39
Jahrgang 31 FREITAG, 26. Februar 2016 Nummer 08 Verbandsgemeinde BAD MARIENBERG ideenreich.natürlich.erfrischend. Heimat- und Bürgerzeitung der Verbandsgemeinde Bad Marienberg, Stadt Bad Marienberg, Bölsberg, Dreis- bach, Fehl-Ritzhausen, Großseifen, Hahn, Hardt, Hof, Kirburg, Langenbach b. Kirburg, Lautzenbrücken, Mörlen, Neunkhausen, Nisterau, Nistertal, Norken, Stockhausen-Illfurth, Unnau. Internet: www.bad-marienberg.de · E-Mail: [email protected] Leistungsbereitschaft der Stützpunktwehr in Nistertal mit neuem Tragkraftspritzenfahrzeug belohnt Fahrzeughalle mit viel Eigenleistung zweckmäßig erweitert Bürgermeister Jürgen Schmidt (r.) übergab stellvertretend für alle 35 Aktiven der Freiwilligen Feuerwehr Nistertal den Fahr- zeugschlüssel für das neue TSF an deren Wehrführer Patrick Spies (2.v.r.) und beglückwünschte die eifrigen Wehrleute zum gelungenen Anbau ihres Gerätehauses. Darüber freuten sich ebenso v.l. der stellvertretende Wehrführer Mario Müller, Orts- bürgermeisterin Beate Held, der Erste VG-Beigeordnete Andreas Heidrich, VG-Wehrleiter Klaus Groß und Jugendfeuerwehr- wart Sebastian Müller. Fotos: Röder-Moldenhauer Lesen Sie bitte im Innenteil weiter.

Verbandsgemeinde BAD MARIENBERG€¦ · Camilla Läckberg: Die Schneelöwin - Hinter den schöns-ten Fassaden wohnt manchmal das größte Unglück Schauen Sie bei uns vorbei. Wir

  • Upload
    others

  • View
    1

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

  • Jahrgang 31 FREITAG, 26. Februar 2016 Nummer 08

    Verbandsgemeinde

    BAD MARIENBERGideenreich.natürlich.erfrischend.

    Heimat- und Bürgerzeitung der Verbandsgemeinde Bad Marienberg, Stadt Bad Marienberg, Bölsberg, Dreis-bach, Fehl-Ritzhausen, Großseifen, Hahn, Hardt, Hof, Kirburg, Langenbach b. Kirburg, Lautzenbrücken, Mörlen, Neunkhausen, Nisterau, Nistertal, Norken, Stockhausen-Illfurth, Unnau.

    Internet: www.bad-marienberg.de · E-Mail: [email protected]

    Leistungsbereitschaft der Stützpunktwehr in Nistertal mit neuem Tragkraftspritzenfahrzeug belohntFahrzeughalle mit viel Eigenleistung zweckmäßig erweitert

    Bürgermeister Jürgen Schmidt (r.) übergab stellvertretend für alle 35 Aktiven der Freiwilligen Feuerwehr Nistertal den Fahr-zeugschlüssel für das neue TSF an deren Wehrführer Patrick Spies (2.v.r.) und beglückwünschte die eifrigen Wehrleute zum gelungenen Anbau ihres Gerätehauses. Darüber freuten sich ebenso v.l. der stellvertretende Wehrführer Mario Müller, Orts-bürgermeisterin Beate Held, der Erste VG-Beigeordnete Andreas Heidrich, VG-Wehrleiter Klaus Groß und Jugendfeuerwehr-wart Sebastian Müller. Fotos: Röder-Moldenhauer

    Lesen Sie bitte im Innenteil weiter.

  • Wäller Blättchen 2 Nr. 08/2016

    Fortsetzung des Berichts der Titelseite

    Schlagkräftige Nistertaler Feuerwehr bestens aufgestellt und ausgerüstetIm Rahmen einer kleinen Feierstunde konnte die Stütz-punktfeuerwehr Nistertal in der Trägerschaft der Verbands-gemeinde Bad Marienberg zwei weitere bedeutsame Ereignisse begehen: Die Indienststellung eines neuen Tragkraftspritzenfahrzeuges und die ansprechende Erwei-terung ihrer Fahrzeughalle. Dazu begrüßte Wehrführer Patrick Spies im Namen seiner Kameradinnen und Kame-raden zahlreiche Gäste.

    Dank des Wehrführers an seine Aktiven,die Verbandsgemeinde und mehrere SponsorenPatrick Spies zeigte sich erfreut und dankbar für die Ent-scheidung der VG-Gremien, mit einem neuen TSF die brandschutztechnische Ausstattung der Stützpunktwehr auf einem guten Stand zu halten, um so eine noch hoch-wertigere Hilfeleistung für die Bürgerschaft garantieren zu können. Damit das größere Fahrzeug einen geeigneten Stellplatz im Gerätehaus finden konnte, musste dieses auf eigene Kosten der Wehr in Form von Sponsoring und Eigeneleistung erweitert werden. Patrick Spies dankte sei-nen Kameradinnen und Kameraden für unzählige Stunden unentgeltlichen Arbeitseinsatzes für den fachgerechten Anbau, ebenso mehreren Geldgebern und Sachspendern. Er lobte das hohe Fachwissen, die große Zuverlässigkeit und Einsatzbereitschaft seiner Kameradinnen und Kame-raden und resümierte: „Ich bin stolz, Wehrführer einer solch tollen Mannschaft sein zu dürfen!“ Sein Dankeschön galt auch dem Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr unter der Leitung von Gregor Groß, der mit versierten musikali-schen Beiträgen die Feierlichkeit umrahmte.

    Unser Foto zeigt die vielen Gäste aus dem Brandschutz, von den Kirchen, aus der Kommunalpolitik sowie der Bür-gerschaft, die Wehrführer Patrick Spies im Feuerwehrgerä-tehaus in Nistertal gerne willkommen heißen konnte.

    Ehrenamt lebt von Freiwilligkeit und Bereitschaft zur VerantwortungBürgermeister Jürgen Schmidt führte aus, dass die Stütz-punktfeuerwehr Nistertal im Sicherheitskonzept der Ver-bandsgemeinde für den Ausrückebereich II der Ortsge-meinden Nistertal, Unnau mit Bölsberg und Dreisbach eine wichtige Funktion ausübe. Deshalb hätten die engagierten Kameradinnen und Kameraden um Wehrführer Patrick Spies und seinen Stellvertreter Mario Müller dieses neue Fahrzeug verdient. Damit und mit ihrer bürgerschaftlichen Verantwortung könnten sie ihre breite Aufgabenstellung noch effektiver erfüllen. Zur freiwilligen Pflichterfüllung für die Sicherheit der Bürgerschaft investierte die Verbandsge-

    meinde viel Geld. Von den 27 Feuerwehrfahrzeugen seien bereits 19 für 1,7 Mio. € ersatzbeschafft worden, für 1,5 Mio. € hätte man die 15 Gerätehäuser neu-, um- und aus-gebaut sowie energetisch saniert. Den Zuschussbedarf für den Brandschutz im Haushalt der Verbandsgemeinde bezifferte der Bürgermeister für 2016 auf 360.000,— €, weitere 120.000,— € sind an Investitionen eingeplant, so u.a. für die Beschaffung von 2 weiteren neuen Trag-kraftspritzenfahrzeugen.Verdiente Anerkennung erteilte der Bürgermeister der Nis-tertaler Stützpunktfeuerwehr, die sich mit viel Leistungs-, Ausbildungs-, Übungs- und Lehrgangseifer einbringe, über eine rege Jugendfeuerwehr verfüge, viel für die Dorfge-meinschaft leiste und mit dem Musikzug einen besonderen musikalischen Botschafter in ihren Reihen hätte.Jürgen Schmidt hob hervor, dass er nun bereits das dritte neue Fahrzeug in Nistertal übergeben könne, ein Tanklösch-fahrzeug 16/25, ein Mehrzweckfahrzeug und jetzt das Trag-kraftspritzenfahrzeug Opel Movano für 47.000,- €. Dieser neuwertige Fuhrpark kostet zusammen rd. 250.000,- €. Für die Landeszuschüsse dankte Jürgen Schmidt Innenminister Roger Lewentz und für die qualifizierten Beschaffungen sei-nem Wehrleiter Klaus Groß. Lob fand der Bürgermeister auch für die bauliche Erweiterung des Gerätehauses. Dies sei nur dank eines großen Einsatzes vieler Feuerwehrleute und durch großzügige Sponsoren möglich gewesen. Die Glückwünsche beider Kirchengemeinden übermitteln die bei-den Pfarrer Winfried Roth und Christof Schmidt. Mit Fürbitten, Gebet und Segen baten sie um den Schutz und den Beistand für das Gebäude, die Fahrzeuge und alle Feuerwehrleute bei ihrem wertvollen und gefährlichen Dienst.Für den Kreisfeuerwehrverband sprach Vorstandsmitglied Michael Leukel Grüße und überreichte eine Urkunde nebst Geschenk. Ortsbürgermeisterin Beate Held meinte in ihrem Grußwort: „Wir Nistertaler wissen, was wir an unserer Feu-erwehr haben! Wir freuen uns mit Euch über das neue Ein-satzfahrzeug.“ Ihr Dank galt der Verbandsgemeinde für die Beschaffung und den Kameradinnen und Kameraden für ihre enormen ehrenamtlichen Leistungen.

    Neues Fahrzeug bei Nistertaler Wehr in guten HändenDer Wehrleiter der Verbandsgemeinde Bad Marienberg, Klaus Groß, ging auf die Beschaffungshistorie und –kriterien des neuen Tragkraftspritzenfahrzeugs Opel Movano mit Dop-pelkabine ein, das ein TSF VW mit Kastenaufbau aus dem Jahre 1987 ablöse. Es verfügt über einen Frontantrieb mit 6-Gang-Schaltgetriebe. Der 2,3 Liter Turbodieselmotor leiste 150 PS. Die Beladung sei weitgehend aus dem Vorgänger-fahrzeug übernommen worden. Klaus Groß dankte der Ver-bandsgemeinde für die Mittelbereitstellung, den Nistertaler Kolleginnen und Kollegen für ihr beispielhaftes Engagement und bezeichnete die Neubeschaffung abschließend als eine Investition in die Sicherheit und Existenz der Bürgerschaft von Nistertal und des Umlandes. Im Namen aller übrigen 13 Freiwilligen Feuerwehren aus der VG überreichten Wehr-führer Jürgen Kexel aus Großseifen sowie sein Kollege der Nachbarfeuerwehr Enspel ein Geschenk und wünschten allzeit gute Fahrt und gesunde Heimkehr.Mit einem gemütlichen Beisammensein im Rahmen des alljährlichen Wintergrillens hatten die Gäste und zahlreiche Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, das neue Fahr-zeug in Augenschein zu nehmen und gesellige Stunden im Feuerwehrgerätehaus zu verbringen.

    Verbandsgemeindeverwaltung Bad Marienberg

  • Wäller Blättchen 3 Nr. 08/2016

    Entstörungsdienste■■ Wasser- und Klärwerk

    Bei Störungen in der Wasserversorgung oder der Abwasser-beseitigung ist der Bereitschaftsdienst der Verbandsgemein-dewerke Tag und Nacht zu erreichen unter den Rufnummernfür das Wasserwerk ........................................ 0170/1889930für das Klärwerk .............................................. 0171/7777972

    ■■ Energienetze Mittelrhein Ein Unternehmen der evm-Gruppe

    Entstördienst Stromversorgung .......................0261/2999-54

    ■■ KEVAG Telekom GmbHKabel-TV/Internet .........................................0261/20162-222

    Sozial- und Pflegedienste - Anzeige -■■ Pflegedienst Weingarten GmbH

    Mittelgasse 1, RennerodHäusliche Krankenpflege und außerklinische Intensiv-pflege24 Stunden erreichbar: ............................... 02664-990500- Grundpflege / Behandlungspflege- Häusliche Betreuungsangebote- Hauswirtschaft, Menüservice- Kostenlose Pflegeberatung- Außerklinische Intensivpflege / Heimbeatmung

    - Anzeige -■■ Ambulanter Pflegedienst Klose

    Mühlenstraße 18, 56479 Seck„Der familiäre Pflegedienst im Westerwald“Rund um die Uhr im Einsatz oder erreichbar:Telefon: 02664/90294 oder 0172/6524436 - Anzeige -■■ DRK-Sozialstation Westerwald

    Kompetentes Pflegeangebot aus einer HandHäusliche Krankenpflege, HausNotruf, MenüService, Behin-derten-FahrdienstBornwiese 1, 56470 Bad Marienberg ............02661/95104-0Mobiltelefon (24-Std. Rufbereitschaft) ............ 0163/6942701Behinderten-Fahrdienst ............................ 07000-37 55 8 99(Bestellungen: Mo.-Do. 7-16 Uhr – Fr. 7-12 Uhr)

    - Anzeige -■■ Diakoniestation Hachenburg - Bad Marienberg

    24 Stunden erreichbar unter ........................... 02662/9588-0

    - Anzeige -■■ Häuslicher Pflegedienst Klaus-Günter Balzer

    Pflegeversicherung, Grund- und Behandlungspflege, hauswirtschaftliche Versorgung, Mahlzeitendienst, kos-tenlose Pflegeberatung, Pflegenachweis nach § 37,3 SGB XI, Krankenhausnachsorge, Urlaubs-/Verhinde-rungspflege, 24-Stunden-BereitschaftErreichbar rund um die Uhr unter Telefon: 02661/939677 (Neunk-hausen); 02662/942666 (Hachenburg); Mobil: 0171/1712619

    - Anzeige -■■ Mobili Pflegeteam Hof

    Alltagshilfe und Krankenpflege, 24 Std.. ........ 02661/9169894

    Überfall - Polizei ................................................................ 110Notrufnummer der Feuerwehrund Rettungsdienst Notarzt .............................................. 112Rettungsdienst - Krankentransport (kein Notruf ..........19222)Giftnotzentrale ...........................................Tel.: 06131/19 240oder ................................................................ 06131/232 466

    ■■ Ärztlicher NotfalldienstBereitschaftsdienstzentrale HachenburgStandort: DRK Krankenhaus Hachenburg, Alte Frankfurter Str. 10, 57627 Hachenburg, Telefon: 116117 (ohne Vorwahl)Öffnungszeiten:Montag 19.00 Uhr bis Dienstag 07.00 UhrDienstag 19.00 Uhr bis Mittwoch 07.00 UhrMittwoch 14.00 Uhr bis Donnerstag 07.00 UhrDonnerstag 19.00 Uhr bis Freitag 07.00 UhrFreitag 16.00 Uhr bis Montag 07.00 UhrFeiertag durchgehend geöffnetVersorgungsgebiet:Alle Orte unserer Verbandsgemeinde Bad Marienberg.

    ■■ Einheitliche zahnärztliche Notrufnummer......................................................................... 0180/5040308zu den üblichen TelefontarifenAnsage des Notfalldienstes zu folgenden Zeiten:Freitag und Mittwoch von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr,Samstag 8:00 Uhr bis Montag 8:00 Uhr, an Feiertagenvon 8:00 Uhr bis zum nachfolgenden Tag 8:00 Uhr undan Feiertagen mit einem Brückentag vonDonnerstag 8:00 Uhr bis Samstag 8:00 UhrWeitere Informationen zum zahnärztlichen Notfalldienst kön-nen Sie unter www.bzk-koblenz.de nachlesen.Eine Inanspruchnahme des zahnärztlichen Notfalldienstes ist wie bisher nach telefonischer Vereinbarung möglich.■■ Augenärzte

    Der augenärztliche Bereitschaftsdienst ist unter der Rufnum-mer 0180/5112066 zu erreichen.

    ■■ TierärzteIm Notfall ist der zuständige Tierarzt unter der Rufnummer jedes niedergelassenen Tierarztes zu erfragen.

    ■■ Notdienst-ApothekenUnter den folgenden Rufnummern werden Ihnen drei dienst-bereite Apotheken in der Umgebung Ihres Standortes mit vollständiger Adresse und Telefonnummer angesagt:0180-5-258825 - Plz (0,14 €/pro Minute) vom Festnetz.0180-5-258825 - Plz (max. 0,42 €/Mon.) Mobilfunknetz:Wählen Sie einfach eine der o.g. Notdienstnummern und anschließend sofort die Postleitzahl des aktuellen Standor-tes über die Telefontastatur (z.B. für Bad Marienberg 0180-5-258825-56470). Der aktuelle Notdienstplan ist auch auf der Internetseite www.lak-rlp.de der Landesapothekerkammer jederzeit abrufbar.Ein Apothekenotdienst wechselt jeweils morgens um 8.30 Uhr.

    ■■ Rettungsdienst/KrankentransportDeutsches Rotes KreuzRettungsdienst Rhein-Lahn-WesterwaldServicenummer aus allen Ortsnetzen ......................... 19222

    ■■ Bezirksdienst der PolizeiDie Sprechstunde der Bezirksbeamten der Polizeiinspektion Hachenburg findet donnerstags in der Zeit von 16.00 bis 17.30 Uhr in der Verbandsgemeindeverwaltung,Kirburger Straße 4, Bad Marienberg,Zimmer Nr. 105, statt.

    Notrufe / BereitschaftsdieNste

  • Wäller Blättchen 4 Nr. 08/2016

    Michael Robothan: Der Schlangenmacher - PsychothrillerEric Berg: Die Schattenbucht - Eine Frau überlebt einen Sprung vom Balkon ihres Hauses. Seither spricht sie kein Wort mehr…Karin Slaughter: Pretty Girls - Ein ergreifendes Familien-dramaCamilla Läckberg: Die Schneelöwin - Hinter den schöns-ten Fassaden wohnt manchmal das größte UnglückSchauen Sie bei uns vorbei. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

    ■■ Ev. Öffentliche Bücherei Hofin den Gemeinderäumen der Kirche (Eingang vom Kirchweg)geöffnet: donnerstags von 17 bis 18 UhrBuchvorstellung - Historischer RomanDie Könige von Kölnvon Tilman RöhrigUnaufhaltsam nähern sich im Herbst 1794 die französischen Truppen Köln.Der gelehrte Geistliche Ferdinand Franz Wallraf und einige besonnene Männer sorgen sich um die Kunstschätze der Stadt, vor allem um den goldenen Dreikönigenschrein. Eile ist geboten, um alles über den Rhein in ein geheimes Versteck zu schaffen.Doch wer kann die Gegenstände so schnell verladen? Nur ein wahrer Herkules – den Wallraf im Tagelöhner Arnold Klütsch findet. Vereint in der Liebe zu Köln riskieren sie fortan gemein-sam Kopf und Kragen, um vor den Franzosen zu retten, was ansonsten für immer verloren wäre.Dafür setzt Arnold nicht nur seine gewaltigen Körperkräfte ein, sondern auch sein großes Herz.Das hat er schon lange heimlich der Schneidermeisterstoch-ter Walburga geschenkt, der Zukünftigen seines besten Freun-des ...

    ■■ Einladung zur Neueröffnung der Bücherei Langenbach

    Es ist soweit!Am Samstag, den 27. Februar 2016,

    von 14.30 Uhr bis 17.00 Uhröffnet die

    „Gemeindebücherei Langenbach“ihre „neuen Türen“ in der

    Hauptstraße 16.Dazu möchte das Büchereiteam unsere kleinen und großen Leser/innen und natürlich alle anderen, die sich unsere neue Gemeindebücherei ansehen möchten, herzlich einladen.Das Büchereiteam und viele andere Helfer/innen haben die neue Bücherei komfortabel und gemütlich eingerichtet. Ein Besuch lohnt sich! Kommt also vorbei und überzeugt euch davon!!!Eine kleine Führung, ein Willkommenstrunk und ein kleiner Imbiss stehen für unsere Besucher bereit.Wir freuen uns auf Euch.

    ■■ Gemeindebücherei NeunkhausenÖffnungszeiten:Dienstag ...................................................... 16.30h - 18.30hDonnerstag .................................................. 17.00h - 19.00hNeues für unsere jungen Leser:Kerstin Gier: Silber- Das dritte Buch der TräumeEs ist März, in London steht der Frühling vor der Tür - und Liv Silber vor drei Problemen. Erstens: Sie hat Henry angelogen. Zweitens: Die Sache mit den Träumen wird immer gefährli-cher. Arthur hat Geheimnisse der Traumwelt ergründet, durch die er unfassbares Unheil anrichten kann. Er muss unbedingt aufgehalten werden. Drittens: Livs Mutter Ann und Graysons Vater Ernest wollen im Juni heiraten.Und das böse Bocker, die Großmutter von Grayson, hat für die Hochzeit ihres Sohnes große Pläne, allerdings ganz andere als die Braut.Liv hat wirklich alle Hände voll zu tun, um die drohenden Katastrophen abzuwenden …

    - Anzeige -■■ Ambulantes Pflegeteam Vital GmbH Pflegeberatungs- und Entlastungszentrum Theis

    Gemeinsam sind wir stark! Heike Theis & Team- ambulante Krankenpflege u. medizinische Versorgung- ambulante Betreuung nach §45- hauswirtschaftliche Leistungen- Vermittlung von Senioren-WG Plätzenwww.pflegeentlastungszentrum.deLindenstraße 9, Pottum ....................................... 02664/8803

    - Anzeige -■■ Seniorengarten „Alte Schule“

    mit dem iDeeCafé, ErzählCafé und StrandCaféSolitäre Tagespflegeeinrichtung zur Entlastung pflegen-der Angehöriger- Qualifizierte Betreuung und pflegerische Versorgung- Hauseigener Fahrdienst (Jetzt NEU: Rollstuhlfahrten!)Heike Theis & Team ....................................... 02664 9975997www.tagespflege-ideecafe.deSchulstraße 20, 56459 Pottum

    Beratungsdienste■■ Kinderschutzdienst Westerwald - Deutsches Rotes Kreuz

    Fachdienst für misshandelte und sexuell missbrauchte Kinder und Jugendliche und deren AngehörigeTel.: ..........................................................02662 / 96 97 46-0Unsere telefonischen Sprechzeiten sind:montags, dienstagsund donnerstags .............................. von 10.00 bis 12.00 Uhr

    ■■ Pflegestützpunkt Bad MarienbergBeratung für kranke, behinderte und pflegebedürftige Menschen, sowie deren AngehörigenKostenlos und neutral informieren wir Sie im Pflegestützpunkt oder bei Ihnen zuhause über medizinische und pflegerische Leistungen sowie Angebote in der Region. Bei Rechtsfragen arbeiten wir mit der Verbraucherzentrale von Rheinland-Pfalz zusammen. Bei uns erhalten sie Beratung und Information rund um das Thema Pflege. Beratungsstellen finden sie in jeder Verbandsgemeinde des Landes Rheinland/-Pfalz.Unsere Beratungsstelle im Bad Marienberg befindet sich in der Bornwiese 1 56470 Bad MarienbergIhre Ansprechpartner sind:Gabi von Albert, Dipl. Sozialarbeiterin (FH),Telefon ......................................................... 02661-9178060Mobil .......................................................... 0176 - 10138620E-Mail [email protected] Minge, Pflegeberater, Telefon ............... 02661-9173940Mobil ....................................................... 0152 - 09 01 38 65E-Mail ....................... [email protected] nach Vereinbarung

    Büchereien■■ Stadtbücherei Bad Marienberg

    Büchting 3, Telefon: 02661-939774E-Mail: [email protected]Öffnungszeiten:Montag: ...................................................... 15.00 - 17.00 UhrMittwoch: ..................................................... 9.00 - 11.00 UhrMittwoch: .................................................... 17.30 - 19.30 UhrFreitag: ....................................................... 16.00 - 18.00 UhrWir haben neue spannende Krimis für Sie gekauft:Klaus-Peter Wolf: Ostfriedenschwur - Ein neuer Fall für Ann Kathrin Klassen

  • Wäller Blättchen 5 Nr. 08/2016

    Amtliche Bekanntmachungen

    Verbandsgemeinde

    ■■ WahlbekanntmachungI.Am Sonntag, dem 13. März 2016, findet die

    Wahl zum 17. Landtag von Rheinland-Pfalzstatt.Die Wahl dauert von 8.00 bis 18.00 Uhr.II.Die Stadt Bad Marienberg ist in fünf und die Ortsgemeinde Unnau in drei Stimmbezirke eingeteilt. Die OrtsgemeindenBölsberg Langenbach bei KirburgDreisbach LautzenbrückenFehl-Ritzhausen MörlenGroßseifen NeunkhausenHahn bei Marienberg NisterauHardt NistertalHof NorkenKirburg Stockhausen-Illfurthbilden jeweils einen Stimmbezirk.In den Gemeinden in der Verbandsgemeinde Bad Marien-berg werden die folgenden Wahlräume eingerichtet:

    Barrierefreie Wahlräume erleichtern die Teilnahme an der Wahl für behinderte und andere Menschen mit Mobili-tätseinschränkungen. Stimmberechtigte mit Mobili-tätseinschränkungen, die nicht im Wählerverzeichnis eines barrierefreien Stimmbezirks eingetragen sind, kön-nen innerhalb ihres Wahlkreises mit einem Wahlschein in einem barrierefreien Wahlraum wählen.

    Jennifer L. Armentrout:Dark Elements - Steinerne SchwingenNichts wünscht Layla sich sehnlicher, als ein ganz normaler Teenager zu sein. Aber während ihre Freundinnen sich Gedanken um Jungs und erste Küsse machen, hat sie ganz andere Sorgen: Layla gehört zu den Wächtern, die sich nachts in Gargoyles verwandeln und Dämonen jagen. Doch in ihr fließt auch dämonisches Blut – und mit einem Kuss kann sie einem Menschen die Seele rauben. Deshalb sind Dates für sie streng tabu, erst recht mit ihrem heimlichen Schwarm Zayne, dem Sohn ihrer Wächter-Ersatzfamilie. Plötzlich wird sie auf einem ihrer Streifzüge von dem höllisch gut aussehenden Dämon Roth gerettet … und er offenbart ihr das schockierende Geheimnis ihrer Herkunft!

    ■■ Kath. Öffentliche Bücherei NistertalÖffnungszeiten:Mittwoch ............................................ 17.00 Uhr - 19.00 UhrFreitag ................................................ 17.00 Uhr - 19.00 UhrWährend der Öffnungszeiten sind wir telefonisch unter der Telefonnummer 02661 – 916 5235 zu erreichen und ab sofort auch per E-mail [email protected] oder besuchen Sie uns auf unserer Homepage www.buecherei-nistertal.deAktuelle Bücher für die Fastenzeit …Café Mandelplatz - von Christina BrudereckChristina Brudereck nimmt die Lesenden in eine wunderbare Geschichte mit - spannend, berührend …Ein jüdisches Café, Johannesburg, Südafrika, 1960.Mima Mandelbaum ist Eigentümerin und Seele dieses besonderen Ortes.Sie serviert erfrischende Ingwerschorle, koscheren Wein, Bagels und Menüs voller Fantasie.Und sie hütet ein gefährliches Geheimnis.Während um sie herum alle wegschauen, wird Mima immer tiefer in den Widerstand gegen das Apartheidregime hinein-gezogen.Bis irgendwann das Leben ihrer eigenen Familie auf dem Spiel steht.Ein Buch , dem wir viele Leserinnen/Leser wünschen.

    ■■ Gemeindebücherei Norkengeöffnet: Dienstag 18 bis 19 UhrRomanvorstellungenIny Lorentz: Die steinerne SchlangeGermanien im Jahre 213 nach Chr.: Die junge Gerhild, Toch-ter eines Stammesfürsten, ist eine mutige und standesbe-wusste Frau.Als der römische Statthalter Quintus ihren Stamm aufsucht und sie zur Geliebten fordert, sind ihre beiden Brüder zu ihrem Entsetzen damit einverstanden. Sie will sich jedoch nicht in ein Schicksal fügen, das gleichbedeutend mit Sklaverei ist, und verlangt, dass der Römer um sie kämpfen soll. Da sie ahnt, dass ihre Brüder den Römer gewinnen lassen wollen, tritt sie selbst gegen ihn an. Was niemand für möglich gehalten hätte, geschieht: Die junge Frau siegt und blamiert Quintus damit vor ihrem Stamm und seinen eigenen Leuten. Der Römer woll seine Niederlage nicht hinnehmen und sinnt auf Rache. Für Gerhild beginnt ein verzweifelter Kampf ums Überleben.Anita Shreve: Das Echo der verlorenen DingeEine Frau irrt durch die Straßen von London. Es ist Herbst 1916, die Stadt ist vom Krieg gezeichnet, und sie ist auf der Suche, doch sie weiß nicht, wonach. Denn Stella Bain hat ihre Erinnerung verloren – an ihren wahren Namen, an ihre Herkunft. Ihre letzte Hoffnung ist der junge Arzt August Bridge, der sie bei sich aufnimmt. Mit einer neuen Methode, der Psychoanalyse, möchte er ihr helfen, und in Augusts Obhut gelingt es Stella, die schmerzhaften Bilder zuzulas-sen. Als sie sich ihrer Vergangenheit stellen woll und in ihre Heimat USA reist, erfährt sie tiefe Ablehnung: Sie ist eine Frau, die ihre Familie verlassen musste. Stella möchte ihre Kinder zurück, und sie ist bereit, um sie zu kämpfen.Quelle: Amazon

  • Wäller Blättchen 6 Nr. 08/2016

    V.Wählerinnen und Wähler, die einen Wahlschein haben, kön-nen an der Wahl im Wahlkreis, in dem der Wahlschein aus-gestellt ist,a) durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlraum dieses Wahlkreises oderb) durch Briefwahlteilnehmen.Wer durch Briefwahl wählen will, muss sich von der Ver-bandsgemeindeverwaltung einen amtlichen Stimmzettel, einen amtlichen Stimmzettelumschlag sowie einen amtlichen Wahlbriefumschlag beschaffen und den Wahlbrief mit dem im unverschlossenen Stimmzettelumschlag befindlichen Stimmzettel und dem unterschriebenen Wahlschein so recht-zeitig der auf dem Wahlbriefumschlag angegebenen Ver-bandsgemeindeverwaltung übersenden, dass er dort spä-testens am Tage der Wahl bis 18.00 Uhr eingeht. Der Wahlbrief kann auch bei der angegebenen Verbandsge meindeverwaltung oder am Tage der Wahl bis spätestens 18.00 Uhr bei dem für den Wahlbrief zuständigen Wahl-vorstand abgegeben werden.Das Stimmrecht kann nur einmal und nur persönlich ausge-übt werden (§ 4 Abs. 1 des Landeswahlgesetzes).Wer unbefugt wählt oder sonst ein unrichtiges Ergebnis einer Wahl herbeiführt oder das Ergebnis verfälscht, wird mit Frei-heitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Der Versuch ist strafbar (§ 107 a Abs. 1 und 3 des Strafge-setzbuches).Bad Marienberg, den 22. Februar 2016Verbandsgemeindeverwaltung Jürgen SchmidtBad Marienberg Bürgermeister

    ■■ Informationen zur Landtagswahl 2016Schon über 1.800 Briefwähler in der Verbandsgemeinde Bad MarienbergDie Verbandsgemeindeverwaltung Bad Marienberg stellt noch bis zum zweiten Tag vor der Wahl - das ist Freitag, der 11. März 2016 - 18.00 Uhr, Briefwahlunterlagen und Wahl-scheine für die Landtagswahl am 13. März 2016 aus. Sogar bis zum Wahltag, 15.00 Uhr, darf dies erfolgen, wenn eine plötzliche Erkrankung bei der stimmberechtigten Person ein-getreten ist und sie deshalb den Wahlraum nicht oder nur unter unzumutbaren Schwierigkeiten aufsuchen kann. Die plötzliche Erkrankung muss nachgewiesen sein.Die Stimmberechtigten können die Briefwahlunterlagen bei der Verbandsgemeindeverwaltung, Kirburger Straße 4, 56470 Bad Marienberg, schriftlich beantragen.Dafür eignet sich das auf der Rückseite der Wahlbenach-richtigung abgedruckte Antragsformular. Wichtig ist, dass der ausgefüllte Antrag persönlich und handschriftlich vom Stimmberechtigten unterschrieben ist.Der Antrag ist ausreichend frankiert an die Verbandsge-meindeverwaltung zu übersenden oder dort abzugeben. Falls die Wahlbenachrichtigung nicht vorliegt, kann auch formlos der Antrag gestellt werden. Dies ist auch per E-Mail (E-Mail Adresse: [email protected]) oder durch mündliche Vorsprache bei der Verbandsgemeindeverwaltung - allerdings nicht telefonisch - möglich.In allen Fällen muss der Antragsteller seinen Familien- und Vornamen, das Geburtsdatum und seine Wohnanschrift angeben.Ein vorbereitetes Antragsformular steht auch im Internet unter www.bad-marienberg.de/wahlen zur Verfügung.Die Briefwahlunterlagen sollten möglichst so frühzeitig beantragt werden, dass der von der Wählerin bzw. dem Wähler gekennzeichnete Stimmzettel rechtzeitig wieder bei der Verbandsgemeindeverwaltung eingeht.

    In den Wahlbenachrichtigungen, die den Stimmberechtigten in der Zeit vom 3. Februar 2016 bis 21. Februar 2016 über-sandt worden sind, sind der Stimmbezirk und der Wahlraum angegeben, in dem die Stimmberechtigten zu wählen haben.III.Die Stimmberechtigten können nur in dem Wahlraum des Stimmbezirks wählen, in dessen Wählerverzeichnis sie ein-getragen sind.Die Wählerinnen und Wähler haben ihre Wahlbenachrichti-gung und einen amtlichen Personalausweis oder Reise-pass zur Wahl mitzubringen.Die Wahlbenachrichtigung soll bei der Wahl abgegeben werden.Gewählt wird mit amtlichen Stimmzetteln in amtlichen Stimm-zettelumschlägen. Jede Wählerin und jeder Wähler erhält bei Betreten des Wahlraumes Stimmzettel und Umschlag aus-gehändigt.Die amtlichen Stimmzettel enthalten am oberen, rechten Rand eine Ausstanzung - eine Lochung. Die Lochung versetzt blinde und sehbehinderte Wählerinnen und Wähler in die Lage, ohne fremde Hilfe den Stimmzettel in so genannte Stimmzettel-schablonen richtig einlegen zu können, um anschließend ebenfalls ohne die Mitwirkung anderer Personen geheim ihre Stimme abgeben zu können. Landesweit sind alle Stimmzet-tel mit der Lochung versehen, so dass eine Zuordnung der Stimmzettel zu einem bestimmten Wähler nicht möglich ist und das Wahlgeheimnis umfassend gewahrt bleibt.Jede Wählerin und jeder Wähler hat eine Wahlkreisstimme und eine Landesstimme.Der Stimmzettel enthält jeweils unter fortlaufender Nummer1. für die Wahl im Wahlkreis in schwarzem Druck die zuge-

    lassenen Wahlkreisvorschläge unter Angabe des Famili-ennamens, Vornamens, Berufes oder Standes und des Ortes der Hauptwohnung der Bewerberinnen und Bewer-ber sowie der Ersatzbewerberinnen und Ersatzbewerber, bei Wahlkreisvorschlägen von Parteien und Wählerverei-nigungen außerdem deren Namen und, sofern sie eine Kurzbezeichnung verwenden, auch diese, bei Wahlkreis-vorschlägen von Stimmberechtigten außerdem das Kenn-wort und rechts von dem Namen jeder Bewerberin und jedes Bewerbers einen Kreis für die Kennzeichnung,

    2. für die Wahl nach Landes- und Bezirkslisten in blauem Druck die zugelassenen Landes- und Bezirkslisten unter Angabe der Namen der Parteien und Wählervereinigun-gen und, sofern sie eine Kurzbezeichnung verwenden, auch diese, der Familiennamen und Vornamen der ersten fünf Bewerberinnen und Bewerber und die Bezeichnung der Wahlvorschläge als Landes- oder Bezirkslisten sowie links von der Bezeichnung der Partei oder Wählervereini-gung einen Kreis für die Kennzeichnung.

    Die Wählerinnen und Wähler gebenihre Wahlkreisstimme in der Weise ab,dass sie auf dem linken Teil des Stimmzettels (Schwarzdruck) durch ein in einen Kreis gesetztes Kreuz oder auf andere Weise eindeutig kenntlich machen, welcher Wahlkreisbewer-berin oder welchem Wahlkreisbewerber und gegebenenfalls welcher Ersatzbewerberin oder welchem Ersatzbewerber sie gelten soll,und ihre Landesstimme in der Weise,dass sie auf dem rechten Teil des Stimmzettels (Blaudruck) durch ein in einen Kreis gesetztes Kreuz oder auf andere Weise eindeutig kenntlich machen, welcher Landes- oder Bezirksliste sie gelten soll.Der Stimmzettel muss von den Wählerinnen und Wählern in einer Wahlkabine des Wahlraumes oder in einem besonde-ren Nebenraum gekennzeichnet und in den Stimmzettelum-schlag gelegt werden.IV.Die Wahlhandlung sowie die im Anschluss an die Wahlhand-lung erfolgende Ermittlung und Feststellung des Wahlergeb-nisses im Stimmbezirk sind öffentlich. Jedermann hat Zutritt, soweit das ohne Beeinträchtigung des Wahlgeschäfts mög-lich ist.

  • Wäller Blättchen 7 Nr. 08/2016

    ■■ Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,die Verbandsgemeinde Bad Marienberg ist im Ehrenamt gut aufgestellt.Das verdankt sie den Aktiven, die sich für einen guten Zweck, vor allem aber für ihre Mitmenschen und damit für unsere Gesellschaft einsetzen. Ehrenamt verbindet!Deshalb veranstaltet die Verbandsgemeinde erstmals einen„Tag des Ehrenamts“am Sonntag, 28. Februar 2016 von 13.30 - 17.00 Uhr im Forum im Schulzentrum, Kirburger Straße, Bad Marien-berg statt.Allen bürgerschaftlichen Initiativen, Organisationen und Pro-jekten innerhalb der Verbandsgemeinde Bad Marienberg wollen wir die Möglichkeit geben, sich einer breiteren Öffent-lichkeit zu präsentieren.Nutzen Sie den Ehrenamtstag als Plattform: Informieren Sie sich über das vielfältige Engagement! Präsentieren Sie sich und Ihre Aktivitäten!Gewinnen Sie Mitstreiter und Mitstreiterinnen! Tauschen Sie sich untereinander aus!Die Verbandsgemeinde stellt Ihnen dafür mit dem Ehren-amtstag die Rahmenbedingungen zur Verfügung und sagt zugleich allen Aktiven Danke!Teilnehmer bisher:• Lions-Club Bad Marienberg zusammen mit LEO-Club

    Westerwald• DRKWesterwald• Gospel-ChorKundert• BadMarienbergerTafel• Netzwerk„Angekommen“• Aktive Feuerwehren und Jugendfeuerwehren der Ver-

    bandsgemeinde Bad Marienberg• Bambini-FeuerwehrenLangenbachb.K.undUnnau• Clown-Doktoren• FördervereinGemeindebüchereiLangenbach• Westerwaldverein/Landfrauen/Unnauer Patenschaft (Ge-

    meinsamer Stand)• Kinder-BastelgruppeGroßseifenWeitere Auskünfte unter 02661-6268333.Abgerundet wird der Tag durch ein buntes Rahmenpro-gramm.Wir freuen uns auf Sie,

    Ihr Jürgen Schmidt, Bürgermeister und das Moderatorenteam der Initiative „Ich bin dabei!“

    ■■ Interviewerinnen und Interviewer für Haushaltsbefragungen gesucht

    Bundesweit werden jährlich im Rahmen des Mikrozensus, einer gesetzlich angeordneten Stichprobenerhebung, private Haushalte zu ihren wirtschaftlichen und sozialen Verhältnis-sen befragt.Zur Durchführung dieser Erhebung sucht das Statistische Landesamt im Raum

    Bad Marienberg (Westerwald) und UmgebungInterviewerinnen und Interviewer.

    Die Bewerberinnen/Bewerber sollten kontaktfreudig und gegenüber derartigen Erhebungen aufgeschlossen sein. Erfahrungen im Umgang mit dem PC oder Laptop sowie mit MS-Office sind Voraussetzung.Im Rahmen einer Schulung werden Sie intensiv auf diese Aufgabe vorbereitet, damit sie in der Lage sind, solche Befragungen durchzuführen. Die Schulung findet am Stand-ort des Statistischen Landesamtes in Bad Ems statt. Fahrt-kosten und Auslagen werden erstattet.

    Der Wahlbrief für die Landtagswahl wird innerhalb der Bundesrepublik Deutschland als Standardbrief ohne beson-dere Versendungsform unentgeltlich von der Deutschen Post AG befördert und geht an die Verbandsgemeindever-waltung Bad Marienberg. Wahlbriefe können auch bei der Verbandsgemeindeverwaltung direkt abgegeben werden. Sie müssen dort allerdings spätestens bis zum Ende der Wahl-zeit (13. März 2016, 18.00 Uhr) eingehen.Da bei der Landtagswahl jeder Wahlvorstand die durch Brief-wahl abgegebenen Stimmen seines Stimmbezirks auszählt, können die Wählerinnen und Wähler ihre Wahlbriefe am Wahltag auch bis spätestens 18.00 Uhr in dem für sie zuständigen Wahllokal abgeben.Das den Briefwahlunterlagen beigefügte Merkblatt informiert über die richtige Handhabung der Stimmabgabe.Bei Fragen zur Briefwahl und bei allgemeinen Fragen zur Landtagswahl steht Ihnen Herr Alexander Stahl (Telefon: 0 26 61/62 68 - 3 13) von der Verbandsgemeindeverwaltung gerne zur Verfügung.VerbandsgemeindeverwaltungBad Marienberg

    Pressemitteilung des Landeswahlleiters■■ Wahlumschlag nicht verschließen

    Verfahren bei Auszählung stellt Wahlgeheimnisbei Briefwahl sicher»Das Wahlgeheimnis ist bei der Briefwahl sichergestellt. Dies gewährleisten die zwingend einzuhaltenden Verfah-rensvorschriften.«Darauf weist Landeswahlleiter Jörg Berres hin. In den zurückliegenden Tagen hatten sich Bürgerinnen und Bürger an das Büro des Landeswahlleiters gewendet und kritisch hinterfragt, warum der den Briefwahlunterlagen beigefügte Stimmzettelumschlag, der den gekennzeichneten Stimmzet-tel enthält, nicht zugeklebt wird.Sie befürchten, dass aufgrund des davon getrennt gehalte-nen Wahlscheins die konkrete Stimmabgabe leicht nachver-folgt werden kann.Dies lässt sich laut Berres mit folgenden Regelungen aus-schließen:• Diebei derGemeindeverwaltungeingehendenBriefwahl-

    unterlagen werden erst am Wahltag ungeöffnet an die Wahlvorstände übergeben.

    • Der aus mindestens fünf Personen bestehendeWahlvor-stand öffnet die äußeren orangefarbenen Wahlbriefum-schläge und entnimmt ausschließlich die Wahlscheine, um die Stimmberechtigung zu überprüfen.

    • Ist die Stimmberechtigung festgestellt, wird der blaueWahlumschlag mit dem Stimmzettel ungeöffnet in die Wahlurne geworfen. Damit ist eine Zusammenführung mit dem Wahlschein unmöglich.

    Bei diesem Vorgang kontrollieren sich die Mitglieder des Wahlvorstandes gegenseitig. Zudem findet das Verfahren im öffentlich zugänglichen Wahllokal statt. Alle interessierten Personen können zu jederzeit den ordnungsgemäßen Ablauf der Wahlhandlung persönlich verfolgen.»Der Grund für den nicht zu verschließenden Wahlumschlag mit dem Stimmzettel liegt in der Zusammenführung der Urnen- und Briefwahlstimmen in den jeweiligen Wahlloka-len«, so Berres.Ausschließlich bei der Landtagswahl in Rheinland-Pfalz wird das Gesamtwahlergebnis für jede Gemeinde ermittelt und dargestellt.Deshalb werden die Stimmabgaben aller Wählerinnen und Wähler eines Stimmbezirks zusammengeführt - unabhängig davon, ob sie per Urne oder Brief wählen.Da auch die Urnenwähler ihren Stimmzettel in einen unver-schlossenen Wahlumschlag stecken, wäre bei einer gerin-gen Anzahl von Briefwählerinnen und Briefwählern, die einen zugeklebten Wahlumschlag verwenden, gerade die Wahrung des Wahlgeheimnisses nicht sicher gestellt.VerbandsgemeindeverwaltungBad Marienberg

  • Wäller Blättchen 8 Nr. 08/2016

    Dienstag, 01.03.08:00 - 12:00 Uhr Wochenmarkt Bad Marienberg, Marktplatz Zum umfangreichen Angebot gehören frisches

    Obst, Gemüse, Fisch, Textilien, Blumen und Backwaren.

    Mittwoch, 02.03.20:00 - 21:00 Uhr Seminar: Was ist eigentlich Fortschritt? Bad Marienberg, Marienberger Seminare, Zinhainer Weg 44 Was ist Leistung, Zukunftsfähigkeit, Glück? Über Schein und Anspruch, Sein und Wün-

    schen will Andreas Pecht an diesem Mittwoch-abend nachdenken und sprechen.

    Veranstalter: Marienberger Seminare, Tel. 02661-6702 www.marienberger-seminare.de

    Für die ehrenamtliche Tätigkeit wird eine steuerfreie Auf-wandsentschädigung im Sinne des § 3 Nr. 12 Satz 2 des Einkommensteuergesetzes gezahlt.Die Interviewer müssen motorisiert sein, da die Befragungen bei den Haushalten häufig in unterschiedlichen Gemeinden bzw. Gemeindeteilen durchzuführen sind. Fahrtkosten wer-den erstattet.Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann nehmen Sie bitte umgehend Kontakt mit uns auf!Bewerben Sie sich bitte mit Ihrer Adresse, Telefonnummer tagsüber, Ihrer beruflichen Tätigkeit und Ihrem Geburtsdatum.Ihre Ansprechpartnerin im Statistischen Landesamt Rheinland-Pfalz:Elke Lamping,Tel.: 02603- 71 3090,E-Mail: [email protected]

    ■■ Jugendbahnhof der Verbandsgemeinde Bad Marienberg 18.3. – 1.4.2016

    Freitag, 18.03.2016“Ferienanpfiff“

    multikultureller Familien-Spiele-NachmittagSpiel, Spaß, Action & Fun für die ganze Familie im kunter-

    bunten Miteinander und Kennenlernenab 15.00 Uhr

    in der großen Sporthalle des Schulzentrumsgemeinsame Veranstaltung mit den Initiativen “Begegnung

    der Kulturen“ & “Netzwerk angekommen“Eintritt frei

    - ohne Anmeldung -

    Dienstag, 21.03.2016“Ei, Ei Färberei“

    Ostereierfärberei für Besucher des Hauses- offenes Angebot -

    Mittwoch, 23.03.2016“Hasen-Werkstatt“Kreativnachmittag

    für Kinder ab 8 Jahre, von 15.00-17.00 UhrAnmeldeschluss: 18.03.2016*

    Donnerstag, 24.03.2016“Ei, Ei, Osterkocherei“

    Erlebniskochtagmit leckerem Menü

    für Kinder ab 8 Jahre, von 10.00-15.00 UhrAnmeldeschluss: 22.03.2016*

    Donnerstag, 31.03.2016“Sag nein!“

    Selbstbehauptungskurs für Kindervon 8-11 Jahre, 14.00-18.00 Uhr

    Teilnehmerbeitrag: 3,- € p.P.Anmeldeschluss: 24.03.2016*

    *Verbindliche Anmeldungen nur unter Tel.: 02661/63270 oder direkt im JugendbahnhofAnmeldungen per Email können nicht berücksichtigt werden.

  • Wäller Blättchen 9 Nr. 08/2016

    Ort: DRK Sonnenhof, Bad MarienbergLeitung: Ruth BurbachAnmeldung: 02662-5078470 oder0160-96791814Italienisch für Anfängermit niedrigen VorkennntnissenBeginn: Donnerstag, 03.03.2016, 18.30 UhrOrt: Realschule plus, Raum 5.04Leitung: Anna Timio-DuggentoAnmeldung: 02663-9169444Russisch für AnfängerBeginn: bei Interesse, Freitag, 18.30 UhrOrt: Realschule plus, Raum 5.02Leitung: Renate LaszloAnmeldung: 0160-2525083Ausführliche Kursbeschreibungen finden Sie im Internet unter www.vhs-bad-marienberg.de und in den Programm-heften, die in Banken, Sparkassen, Arztpraxen, Verwaltun-gen, Büchereien und Geschäften ausliegen. Die Kursge-bühren sind bei Kursbeginn bei der Kursleitung zu zahlen.VHS-GeschäftsstelleKirburger Straße 4, 56470 Bad MarienbergTelefon: 02661-63454 oder 02661-6268230,Fax: 02661-6268201

    SütterlinBeginn: Montag, 07.03.2016, 19.00 UhrOrt: Förderschule LLeitung: Jana-Bleek-PawlakAnmeldung: 02661-982214Lecker vegan kochenBeginn: Freitag, 05.03.2016, 17.00 UhrOrt: Realschule plus, Küche Gebäude 8Leitung: Ruth BurbachAnmeldung: 02662-5078470 oder0160-96791814Low Carb –Kochkurs „Weg mit dem Winterspeck“Beginn: Montag, 09.03.2016, 18.15 UhrOrt: Realschule plus, Küche Gebäude 8Leitung: Ramona SchneiderAnmeldung: 0171-4512640Hatha-Yoga sanftBeginn: Donnerstag, 03.03.2016, 18.15 UhrOrt: DRK Sonnenhof, Bad MarienbergLeitung: Ruth BurbachAnmeldung: 02662-5078470 oder0160-96791814Yoga für den Bauch - Die Kraft aus der MitteBeginn: Mittwoch, 09.03.2016, 20.00 Uhr

    Das MarienBad in Bad Mari-enberg erfreut sich seit Jah-ren steigender Besucherzah-len. Auf über 3.000 m2 bieten wir unseren Gästen rund um Sauna, Schwimmbad, Day-Spa, Bistro und Wohnmobil-park alles zur Erholung und Entspannung vom Alltag!

    Wir suchen zum schnellstmöglichen Zeitpunkt eine

    Vollzeit Team-Leitung (m/w)für unsere Küche/Gastronomie

    Ihr Profil:Sie verfügen über eine mehrjährige Berufserfahrung in der Gastronomie. Selbständige Warenbeschaffung, Preis- und Kostenkalkulation, Mitarbeiterführung sowie freundliches Auftreten und Bereitschaft zum Wochenend-dienst sind für Sie selbstverständlich. Vorausgesetzt wird ein professioneller Umgang mit gängiger PC-Software für die Gastronomie.Ihre Aufgaben:Zur Ihren Aufgaben gehört die aktive Mitarbeit im Küchenteam, die Kalkulation des Lebensmittelbedarfs sowie die Erstellung der Dienst- und Speisepläne. Sie übernehmen mit Sozialkompetenz Führungsverantwor-tung im Team.Es erwartet Sie ein abwechslungsreicher und anspruchsvoller Arbeitsplatz in einem kollegialen Team. Ihre schriftliche Bewerbung unter Angabe Ihrer Gehalts-vorstellung und Ihres frühestmöglichen Eintrittstermins richten Sie bitte an:

    MarienBad GmbH - Bismarckstraße 65 -56470 Bad MarienbergTelefon: 02661-1374 - Fax: [email protected]

    Das MarienBad in Bad Mari-enberg erfreut sich seit Jah-ren steigender Besucherzah-len. Auf über 3.000 m2 bietet es seinen Gästen rund um Sauna, Schwimmbad, Day-Spa und Wohnmobilpark alles zur Erholung!

    Ausbildung zur/zumFachangestellten für Bäderbetriebe

    ab 01.08.2016Bewirb dich jetzt !!!

    Die Ausbildung umfasst neben der Badeaufsicht und Erste Hilfe auch das Durchführen von Wassergymnastik, ständige Kontrolle der Wasserqualität, Wasseraufberei-tung, die Pflege und Wartung der technischen Anlagen, alle Pflege-, Reinigungs- und Desinfektionsarbeiten sowie teilweise die Pflege der Frei- und Grünflächen.Spaß am Schwimmen und technisches Verständnis wer-den vorausgesetzt.Wir suchen eine(n) Auszubildende(n), für den Teamfä-higkeit, Einsatzbereitschaft und Freude am Umgang mit Kunden keine Fremdwörter sind.Einstellungsvoraussetzung ist ein guter Realschulab-schluss mit guten Leistungen in Mathematik, naturwis-senschaftlichen Fächern und Sport.Der Besitz des Rettungsabzeichens in Silber wäre von Vorteil.Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte an:

    MarienBad GmbH – Bismarckstraße 65 –56470 Bad MarienbergTelefon: 02661-1374 – Fax: 02661-3090 –[email protected]

  • Wäller Blättchen 10 Nr. 08/2016

  • Wäller Blättchen 11 Nr. 08/2016

    ■■ „Von Bach bis Bonanza - Von Virtuos bis Gnadenlos“

    Pianist Holger Mantey gastiert mitsamt seinem ganzen musikalischen Kosmos im Kopf im Bad Marienberger KulturFoyer

    „Einen ganzen musikali-schen Kosmos im Kopf“ titelte die FAZ nach einem Solokonzert des Pianisten Holger Man-teys im Sendesaal des Hessischen Rundfunks. Und in der Tat, Manteys Programm lässt, was Abwechslungsreichtum und Vielseitigkeit anlangt, keine Wünsche offen.Zum zweiten Konzert der diesjährigen Reihe im KulturFoyer der Ver-bandsgemeindeverwal-tung Bad Marienberg wird er am Dienstag, dem 8. März 2016 um 19.30 Uhr auftreten.Ein Konzert mit ihm ist kein trockenes Piano-Recital.Zu seinem Instrument, dem Flügel, gesellen sich unter Umständen

    Beatbox-Elemente, diverse Eigenbauinstrumente, eine zum Musikinstrument umfunktionierte Gießkanne, oder mitunter die aus Südafrika bekannte „Schreckenströte“, die sogenannte Vuvuzela.Das ist nicht nur ziemlich witzig, sondern auch musikalisch höchst genüsslich und anspruchsvoll.Man kann somit bei den Interpretationen der Musik von Mozart bis Gershwin oder Bach bis Bonanza bei ihm auf Vie-les gefasst sein, nur auf eines nicht, dass lange Weile auf-kommt.Holger Manthey kommt am 8.03.2016 um 19.30 Uhr mit sei-nem Programm „Von Bach bis Bonanza - Von Virtuos bis Gnadenlos“ ins KulturFoyer der Verbandsgemeindeverwal-tung Bad Marienberg.Eintrittskarten gibt es zum Preis von 6,00 €an der Abendkasse.Jürgen Schmidt Marco StalpBürgermeister VG-Kultur

    ■■ Einladung zur Wahlberechtigtenversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Stockhausen-Illfurth

    Die Verbandsgemeinde Bad Marienberg lädt zu einer Ver-sammlung aller Wahlberechtigten der Freiwilligen Feuerwehr Stockhausen-Illfurth auf

    Dienstag, 22. März 2016 - 19.30 Uhr -in das Feuerwehrhaus Stockhausen-Illfurth, Schulstr. 2 a, mit folgender Tagesordnung ein:1. Neuwahl eines Wehrführers für die Freiwillige Feuer-

    wehr Stockhausen-Illfurth2. Neuwahl eines stellvertretenden Wehrführers für die

    Freiwillige Feuerwehr Stockhausen-IllfurthWahlberechtigt sind alle Angehörigen der Freiwilligen Feuer-wehr sowie der Jugendfeuerwehr, die am Tag der Wahl das 16. Lebensjahr vollendet haben.Bad Marienberg, 12.02.2016 Klaus Groß, Wehrleiter

    ■■ WiedereinstiegsberatungIm neuen Jahr beruflich durchstarten?!.Die Agentur für Arbeit berät Sie am 10.3.von 8-14 Uhr in der Verbandsgemeindeverwaltung Bad Marienberg

    „Sie waren jahrelang „nur“ Mutter und haben Angst, im Beruf den Anschluss verpasst zu haben?Wagen Sie den beruflichen Neustart!“ Die Wiederein-stiegsberaterin Frau Sabine Ander möchte Sie ermuti-gen den Schritt zurück ins Arbeitsleben zu wagen.

    Gerne unterstützt die Agentur für Arbeit Sie durch persönliche Beratung, Förderung beruflicher Weiter-bildung und Informationen zum Arbeitsmarkt und aktuellen Stellenangeboten.Nutzen Sie an diesem Tag die Chance zur unverbind-lichen Beratung!Vereinbaren Sie einen Termin unter der 02602-123225 oder schicken Sie eine Mailan [email protected] Beratung findet in der Verbandsgemeindeverwal-tung, Kirburgerstraße statt.

  • Wäller Blättchen 12 Nr. 08/2016

    ■■ Marienberger SeminareWas ist heute eigentlich Fortschritt?Es geht uns so gut wie nie, heißt es. Und: Wir seien oben-drein auf dem Weg ins Bildungs-, Öko-, Human-Zeitalter. Warum aber würden dann viele ihren Job am liebsten an den Nagel hängen? Warum sind Depressionen Volkskrankheit geworden?Einst bemaß sich Fortschritt am Zuwachs von Welterkennt-nis, Naturbeherrschung, kulturellem Vermögen und mensch-licher Produktivität. Heute definieren Bruttoinlandsprodukt, Konsummöglichkeiten, Grad der Einbindung ins Weltnetz, Wachstum – den Fortschritt!Warum aber die Zweifel, ob wir noch Herr unserer selbst sind? Warum Sorge um die Kindheit der Kinder, die Men-schenbildung der Schüler, das Ersticken der Künste im Amü-sement?Woran bemisst sich der Fortschritt einer Gesellschaft: an Reichtum oder am Umgang mit Schwachen? Was ist Leis-tung, Zukunftsfähigkeit, Glück?Über Schein und Anspruch, Sein und Wünschen wird in die-sem Seminar nachgedacht und gesprochen.Ort: Marienberger Seminare, Zinhainer Weg 44Referent: Andreas PechtTermin: Mittwoch, 2. März 2016 - 20 - 21.30 UhrGebühr: 5 € (Arbeitslose, Schüler, Auszubildende und Stu-denten frei)Telefon: 02661 - 67 02 / [email protected]„Seele” oder „Psyche”?Das allmähliche Verschwinden der „Seele“.Lange Zeit definierten wir Menschen uns über unsere Seele. Das hat sich geändert. Seit dem späten 19. Jh. deuten wir uns über die „Psyche“.Womöglich hat weniges so sehr, so tief greifend das Ver-ständnis des Menschen von sich selbst verändert wie das allmähliche Verschwinden der Seele, die einst unser Stolz war. Doch seit dem späten 19. Jahrhundert, hieß die Losung: „Psychologie ohne Seele”, die Seele zählte nicht mehr.Man fand nach der Verabschiedung der Seele als „unnötiger Hypothese” drastische, geschmacklose Bilder ‒ Wir hingegen werden u. a. einen sehr lieben und schlichten Text Hermann Hesses heranziehen und einen sehr gründlichen, weisen, tief nachdenklichen des Philosophen Robert Spaemann.Ort: Marienberger Seminare, Zinhainer Weg 44Referent: Dr. Gerd AchenbachTermin: Samstag, 5. März 2016 - 10.30 - 17.00 UhrGebühr: 35 € - inklusiv Verpflegung (Arbeitslose, Schüler, Auszubildende und Studenten frei)Telefon: 02661 - 67 02 / [email protected]

    Bölsberg

    ■■ Einladung zur GemeinderatssitzungDie Mitglieder des Gemeinderates werden zur Sitzung am Montag, 29. Februar 2016, 19:00 Uhr ins Dorfgemein-schaftshaus eingeladen.Tagesordnungspunkte:Öffentlicher Teil1. Verabschiedung eines Gemeindearbeiters,2. Änderung der Friedhofssatzung,3. Ausweisung von Sanierungsgebieten, Beschluss zur Ein-

    leitung vorbereitender Untersuchungen nach § 141 BauGB4. Verschiedenes.Nichtöffentlicher Teil5. Beratung und Auftragsvergabe zur Erneuerung der Dach-

    rinne an der Grillhütte,6. Beratung und Beschlussfassung Jagdangelegenheit,7. Änderung der wöchentlichen Arbeitszeiten eines Gemein-

    dearbeiters,8. Verschiedenes. Paul Gerhard Krüger, Ortsbürgermeister

    Aus den Gemeinden

    Stadt Bad Marienberg

    ■■ Wir gratulierenAm 28. Februar 2016 vollendet

    Frau Irmgard Lichtenthäler, Weberstraße 6ihr 91. Lebensjahr.

    Am 01. März 2016 vollendetHerr Herbert Schmeier, Bornwiese 1

    sein 93. Lebensjahr.Am 04. März 2016 vollendet

    Frau Juanita Mix, Westendstraße 27ihr 80. Lebensjahr.

    Die Stadt Bad Marienberg und die Verbandsgemeinde Bad Marienberg gratulieren ganz herzlich und wünschen weiter-hin alles Gute, Gesundheit und Wohlergehen.Sabine Willwacher Jürgen SchmidtStadtbürgermeisterin Bürgermeister

    ■■ Sitzung des Stadtratesdie Mitglieder des Stadtrates der Stadt Bad Marienberg sind hiermit zu einer Sitzung auf

    Montag, den 29. Februar 2016 -19.00 Uhr

    in den Bürgerraum der Stadthalle, Kirburger Straße, mit nachstehender Tagesordnung eingeladen:I. Öffentlicher Teil: 1. Verabschiedung eines ausgeschiedenen Ratsmitgliedes 2. Verpflichtung eines nachgerückten Ratsmitgliedes 3. Nachbesetzung von Ausschüssen 4. Feststellung des Jahresabschlusses 2014 5. Beschluss über die Entlastungserteilung der Stadtbür-

    germeisterin und der Beigeordneten 6. Übertragung von über das Ende des Haushaltsjahres

    hinaus geltenden Haushaltsermächtigungen 7. Haushalt 2016 7.1. Beratung und Beschlussfassung über den Entwurf

    zur Haushaltssatzung und Haushaltsplan 2016 8. Straßenbaumaßnahmen in der Stadt 8.1. Bohnengarten 8.2. Robertstraße 8.3. Westerburger Straße 9. Bebauungsplanangelegenheiten 9.1. Beratung und Beschlussfassung zur Aufstellung

    des Bebauungsplanes „Wildpark“ 9.1.1. Aufstellungsbeschluss 9.2. 5. Änderung Bebauungsplan „Jahnstraße“ 9..2.1. Anregungen der Werbegemeinschaft - Differenzierung Sortimente im geplanten sonstigen Sondergebiet Nahversorgung 9.3. Ausweisung von Sanierungsgebieten 9.3.1. Beschluss der Einleitung vorbereitender Untersuchungen 9.3.1.1. Bereich „Kirchenumfeld Innenstadt“ 9.3.1.2. Stadtteile Langenbach, Zinhain, Eichenstruth10. Satzungsangelegenheiten 10.1. Satzung der Stadt Bad Marienberg über die Erhebung eines Gästebeitrages 10.2. Hauptsatzung 10.2.1. Änderung § 6 Aufwandsentschädigung für Mitglie-

    der des Stadtrates und für Mitglieder von Ausschüssen11. Kenntnisgaben/VerschiedenesII. Nichtöffentlicher Teil12. Auftragsvergaben13. Personalangelegenheiten14. Kenntnisgaben/Verschiedenes Sabine Willwacher, Stadtbürgermeisterin Fortsetzung auf Seite 14

  • Wäller Blättchen 13 Nr. 08/2016

  • Wäller Blättchen 14 Nr. 08/2016

    § 1 Ergebnis- und FinanzhaushaltFestgesetzt werden1. im Ergebnishaushaltder Gesamtbetrag der Erträge auf ..................603.980 Euroder Gesamtbetrag der Aufwendungen auf ...... 626.680 EuroJahresüberschuss / Jahresfehlbetrag .............. -22.700 Euro2. im Finanzhaushaltdie ordentlichen Einzahlungen auf ................. 583.570 Eurodie ordentlichen Auszahlungen auf ................ 563.120 Euroder Saldo der ordentlichen Ein- undAuszahlungen auf ............................................. 20.450 Eurodie außerordentlichen Einzahlungen auf ................... 0 Eurodie außerordentlichen Auszahlungen auf .................. 0 Euroder Saldo der außerordentlichen Ein- undAuszahlungen auf ...................................................... 0 Eurodie Einzahlungen aus Investitionstätigkeit auf .. 24.050 Eurodie Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf . 36.050 Euroder Saldo der Ein- und Auszahlungenaus Investitionstätigkeit auf .............................. -12.000 Eurodie Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf ...... 0 Eurodie Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf ....... 8.450 Euroder Saldo der Ein- undAuszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf ... -8.450 Euroder Gesamtbetrag der Einzahlungen auf ........ 607.620 Euroder Gesamtbetrag der Auszahlungen auf ....... 607.620 Euro§ 2 Gesamtbetrag der vorgesehenen KrediteKredite zur Finanzierung von Investitionen und Investitions-förderungsmaßnahmen werden nicht veranschlagt.§ 3 Gesamtbetragder vorgesehenen ErmächtigungenVerpflichtungsermächtigungen, für die in den künftigen Haushaltsjahren voraussichtlich Investitionskredite aufge-nommen werden müssen, werden nicht veranschlagt.§ 4 SteuersätzeDie Steuersätze für die Gemeindesteuern werden wie folgt festgesetzt:- Grundsteuer A ....................................................... 300 v. H.- Grundsteuer B ....................................................... 365 v. H.- Gewerbesteuer ...................................................... 365 v. H.Die Hundesteuer beträgt für Hunde, die innerhalb des Gemeindegebietes gehalten werden- für den ersten Hund ........................................... 36,00 Euro- für den zweiten Hund ...................................... 100,00 Euro- für jeden weiteren Hund .................................. 150,00 Euro- für den ersten gefährlichen Hund .................... 250,00 Euro- für jeden weiteren gefährlichen Hund .............. 500,00 Euro§ 5 EigenkapitalDer voraussichtliche Stand des Eigenkapitals beträgt zum31.12.2014: 923.509,96Euro31.12.2015: 930.559,96 Euro31.12.2016: 907.859,96 Euro.§ 6 Wertgrenze für InvestitionenInvestitionen oberhalb der Wertgrenze von 5.000,00 Euro sind einzeln im Teilfinanzhaushalt darzustellen.§ 7 Über- und Außerplanmäßige Aufwendungen und AuszahlungenErhebliche über- und außerplanmäßige Aufwendungen und Auszahlungen gemäß § 100 Abs. 1 Satz 2 GemO liegen vor, wenn im Einzelfall 5.000,00 Euro überschritten werden.Gemeinde Großseifen Jürgen SteupGroßseifen, 22.02.2016 OrtsbürgermeisterHinweis:Die Haushaltssatzung ist gemäß § 97 Abs. 1 GemO der Auf-sichtsbehörde mit Schreiben vom 28.01.2016 angezeigt wor-den. Sie enthält keine genehmigungspflichtigen Teile.Der Haushaltsplan liegt zur Einsichtnahme vom 29.02.2016 bis 08.03.2016 während der allgemeinen Dienststunden bei der Verbandsgemeindeverwaltung Bad Marienberg, Kirbur-ger Straße 4, Zimmer 304, öffentlich aus.In der genannten Zeit kann der Haushaltsplan auch während der Dienststunden des Ortsbürgermeisters in Großseifen eingesehen werden.

    ■■ Sanierungsgebiet in BölsbergDie Ortsgemeinde stellt ihren Mitbürgern die Möglichkeit zur Verfügung, ihr Anwesen kostengünstig zu renovieren. Diese Maßnahme kostet der Ortsgemeinde etwa 4000 €.Sollten sie die Absicht haben, ihr Haus in absehbarer Zeit zu renovieren, so vereinbaren sie mit mir einen Termin, zumal ihr Haus in einem entsprechend abgegrenzten Bereich sein muss.Ich berate sie gerne. Paul Gerhard Krüger, Ortsbürgermeister

    Fehl-Ritzhausen

    ■■ Bericht Kulturausschusssitzung vom 19.02.2016

    1. Nachlese Weihnachtsmarkt 2015Unser Weihnachtsmarkt 2015 erwies sich als gelungene Ver-anstaltung, es wird allgemein eine positive Resonanz gezo-gen. Die 2 erworbenen Holzhütten und der Standort auf dem Gelände unserer Kirche boten ein stimmungsvolles Ambi-ente.Eine Wiederholung eines solchen gemütlichen Weihnachts-marktes mit der Seniorenfeier soll am 3.12.2016 erfolgen. In der ersten Sitzung im Jahr 2017 wird ein Turnus für den Markt festgelegt.2. Besuch des Landrates am 25.2.2016Landrat Schwickert besucht unsere Gemeinde am Donners-tag, 25.2.2016.Vorgesehener Ablaufplan:17.00 Uhr Empfang am DGH17.15 - 18.00 Uhr Besuch Fa. Uhr Landtechnik18.05 - 18.50 Uhr Besuch Fa. Kruschel19.00 - 20.00 Uhr Imbiss im DGH /Gespräche mit Gemein-derat u. Kulturausschuss3. Seniorenfeier 2016Seniorenfeier am 17.4.2016 erfolgt, wie langjährig erprobt, ab 11.00 Uhr mit Mittagessen und anschl. Kaffee und Kuchen. Die Einladung der Bürger ab dem 65. Lebensjahr erfolgt durch das Wäller Blättchen.4. Kirmes 2016Die Kirmes wird vom 8.7.-11.7.2016 durch den Sportverein veranstaltet. Vertrag mit Schausteller Schmidt wurde schon unterzeichnet. Zusätzlich ist evtl. die Aufstellung eines Auto-skooters vorgesehen.Die Wurstbude betreibt die Feuerwehr.Für den Aufbau der Wurstbude ist eine geebnete Standflä-che erforderlich.Bürgermeister Volker Uhr wird die Bauarbeiten forcieren, damit rechtzeitig alles erledigt ist.5. Verschiedenes•DieGemeindehat3neueGaragenfürdenPlatzamDGHgekauft. Die 2 alten Garagen werden abgebaut und auf dem Festplatzgelände (hinten links) wieder aufgestellt und dienen in Zukunft als Lagerstelle;•DieBegrüßungstafelnamOrtseingangsollenaufdenneut-ralen Stand gebracht werden;•DieWiederherstellungdesdefektenStegesüberdieNisterist für das Frühjahr vorgesehen. Das Material ist vorhanden, die Kameraden der Feuerwehr haben sich bereit erklärt, die Brücke wieder Instand zu setzen; Ingrid Schürg, Schriftführerin

    Großseifen

    ■■ Haushaltssatzungder Gemeinde Großseifen für das Jahr 2016 vom 22.02.2016Der Gemeinderat hat auf Grund des § 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz (GemO) in der Fassung vom 31. Januar 1994 (GVBl. S. 153), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 15. Juni 2015 (GVBl. S. 90), am 26.01.2016 folgende Haushaltssatzung beschlossen:

  • Wäller Blättchen 15 Nr. 08/2016

    ■■ Information zur Gemeinderatssitzung vom 12.01.2016

    EinwohnerfragestundeEs lagen keine Einwohnerfragen vor.ForstangelegenheitenFestlegung der BrennholzpreiseDie Brennholzpreise für das Jahr 2016 bleiben im Vergleich zum Vorjahr unverändert:- für Weichholz am Weg 35,- Euro je Festmeter- für Hartholz am Weg 50,- Euro je Festmeter- für von unseren Mitarbeitern gestelltes Holz 65,- Euro je RaummeterDer Gemeinderat beschloss einstimmig diese Brennholzpreise.Forstbetriebsergebnis 2014Im Plan 2014 wurde ein Ertrag von € 11.307 und ein Auf-wand von € 10.291 festgelegt. Tatsächlich konnte der Ertrag von € 12.635 und Aufwand von € 12.251 erreicht werden.Forstwirtschaftsplan 2016Für das Jahr 2016 wird ein Hiebsatz von 164 fm festgelegt. Der Forstwirtschaftsplan wurde in der vorgelegten Form ein-stimmig genehmigt. Auf die Erstellung eines Rahmenplanes/Einrichtungswerk für die Ortsgemeinde Hardt, wird verzichtet.Haushaltsplanung 2016Es wird eine Ermittlung der Kosten zur energetischen Sanie-rung des Dorfgemeinschaftshauses in Auftrag gegeben. Nach Vorlage des Planes wird über weiteres Vorgehen bera-ten und weiteres Vorgehen beschlossen.FriedhofsangelegenheitenDieser Top wurde vertagt.Kenntnisgaben und VerschiedenesTermine: 24.02. nächste GemeinderatssitzungEinladung der ehrenamtlich Tätigen zum 4. März 2016, eine persönliche Einladung erfolgt.13. März Landtagswahl27. April Bürgerversammlung22. Mai Seniorenfeier Ulla Martain, Ortsbürgermeisterin

    Der Gemeinderat hat beschlossen, den Reinertrag aus der Jagdnutzung 2016 nicht auszuzahlen; er ist im Haushalts-plan 2016 veranschlagt.Großseifen, 22.02.2016 Jürgen Steup Ortsbürgermeister

    ■■ Termine04. März 2016 SechsAuerns im Bürgerhaus13. März 2016 Landtagswahl Wahllokal im Bürgerhaus Jürgen Steup, Ortsbürgermeister

    Hardt

    ■■ Wir gratulierenAm 29. Februar 2016 vollendet

    Frau Margot Schulte, An der Struth 20ihr 80. Lebensjahr.

    Die Ortsgemeinde Hardt und die Verbandsgemeinde Bad Marienberg gratulieren ganz herzlich und wünschen weiter-hin alles Gute, Gesundheit und Wohlergehen.Ursula Martain Jürgen SchmidtOrtsbürgermeisterin Bürgermeister

    ■■ Termine März 2016Bürgersprechstunde,Gemeindebüro dienstags ......................... 17:00 - 19:00 UhrDorfladen freitags ..................................... 10:00 - 12:00 UhrSängerstammtisch 09. u. 23.03. ........................... 20:00 UhrSeniorentreff, ehrenamtliche Helfer01.,15. u.29.3. ...................................................... 19:00 UhrGemeinderastsitzung, Gemeindebüro 22.03. ....... 20:00 UhrFrauenfrühstück DGH 30.03. ................................ 09:30 Uhr

    Hof

    ■■ Bürgerinformation über die Gemeinderatssitzung vom 19.02.2016

    Unter TOP 1 stellte Herr König, Betriebsleiter der Firma SOPREMA, den II. Bauabschnitt der Betriebserweiterung mit einem PU-Dämmstoffwerk vor. Herr König ging auf die enor-men Abmessungen der Baumaßnahme auf der oberhalb des jetzigen Betriebsgebäudes gelegenen Produktionsfläche mit allen Anforderungen entsprechend der behördlichen Aufla-gen ein. Mit dem Baubeginn im April 2016 werden zum Pro-duktionsstart im Frühjahr 2017 mit der Dachbahnen-Ferti-gung und dem PU-Werk rd. 100 Mitarbeiter beschäftig sein. Die zahlreich erschienen Besucherinnen und Besucher infor-mierten sich noch einmal über den Geruchseintrag aus der Dachbahnfertigung im Herbst 2016. Hier wurde durch Filter-wechsel und weiterer Stellschrauben eine Entlastung nahezu an die „Nullgrenze“ erreicht. Der Unterzeichner bedankte sich bei Herrn König für die offene und ehrliche Information und Aussprache und gab für die Bürgerschafft die Einrich-tung eines Info-Telefons seitens der Firma SOPREMA bekannt.Im TOP 2 ging es um die formelle Feststellung der Abgren-zung des Sanierungsgebietes in der Ortslage und der durch die Verbandsgemeindeverwaltung und dem zuständigen Büro KERNPLAN einzuleiten Verfahrensvorgänge. Da die meisten Ratsmitglieder mit Ausschließungsgründen behaftet waren erfolgte die Feststellung durch den Beigeordneten Christoph Semmelrogge.Für den späteren Satzungsbeschluss werden weitere Bür-ger-Info-Veranstaltungen als öffentliche Beteiligung durchge-führt.Im TOP 3 wurde der Grundsatzbeschluss, wie bereits mitge-teilt, für die Ausweisung eines neuen Erschließungsgebietes

    zwischen der Höhenstraße und dem Feitzer Weg gefasst. Die Verbandsgemeindeverwaltung soll alle Erfordernisse für die Ausweisung mit Flächennutzungsplan-Anpassung etc. einleiten.Der Zeitraum zwischen Planung und dem sogenanntem ers-tem Spatenstich wird sich über einen Zeitraum von bis zu 5 Jahren erstrecken.Auf Vorschlag des 1. Beigeordneten Markus Weber stockte der Gemeinderat unter TOP 4 die örtliche Vereinsförderung von jährlich 75,00 € auf 150,00 € auf. Mit dieser Maßnahme sollte die zufriedenstellende Finanzlage der Gemeinde wei-tergegen werden und somit einen kleinen weiteren verbes-serten Beitrag für die Vereinsarbeit darstellen.Über Annahme eines Spendeneingangs von 300,00 € durch die Firma Hagelwind (Windkraft-Anlage auf dem Schüwel) zugunsten des Kindergartens werde im TOP 5 ein einstim-miger Beschluss gefasst.Unter TOP 6 gibt der Vorsitzende die Neuerscheinung einer ansprechenden VG-Info-Broschüre für die Bürgerschaft bekannt. Weiter wird auf die Bachbetträumung durch die VG Bad Marienberg unterhalb der „Omabrücke“ hingewiesen. Aus der Reihe der Ratsmitglieder verweist Ratsmitglied Frank Uhr auf ein Gespräch mit der Telekom über eine Ver-besserung des D 1- Mobilfunknetzes, insbesondere in der Ortsmitte, hin.Im nichtöffentlichen Teil werden unter TOP 7 verschiedene Aufträge für die im Haushaltsplan vorgesehene Kindergar-ten-Modernisierung erteilt mit:Anschaffung einer neuen Kücheneinrichtung für rd. 5.000,00 €, neue Fensteranlagen im nördlichen Bereich sowie in der Wohnung mit zusätzlicher neuer Haustüre für ca. 18.000,00 €, neuer Verfliesung im Waschraum, im Personal-WC und

  • Wäller Blättchen 16 Nr. 08/2016

    den Sanitär-Einrichtungsgegenständen an 2 Hofer Unter-nehmen in fertiger Arbeit für rd. 5.500,00 € vergeben. Dieser nicht vorgesehene Betrag muss der Rücklage entnommen werden.Unter TOP 9 beschließt der Gemeinderat die Auftragsver-gabe für zusätzliche Bohrungen zu der Erkundung von „bergbaulichen Hinterlassenschaften“ im neuen Erschlie-ßungsgebiet mit entsprechender Dokumentation als Vorbe-reitung für die Bebauungsplan-Genehmigung. Weiterhin erfolgen die Zustimmungen zu eingereichten Wohnbauvor-haben sowie einem Grundstücksankauf für Ausgleichsflä-chen. Bernd Weber, Ortsbürgermeister

    dem Bad in der Wohnung für rd. 17.000,00 €, zusätzliche Erneuerung der Heizkörper und neue Einrichtungsgegen-stände in kindgerechter Ausführung für ca. 29.000,00 € sowie einer neuen Garderobenanlage im Flur in Brandschutz- Aus-führung für 12.000,00 €.Weitere Aufträge für die Deckenvertäfelung und Folgeauf-träge für Bodenerneuerung und Anpassungen folgten oder werden nach Erfordernis vergeben.Die entsprechenden Auftragnehmer kommen aus unserem Ort oder dem näheren Umfeld. Nach Fertigstellung nach den Kindergarten-Sommerferien wird sicherlich noch ein schöner Tag der offenen Türe durchgeführt.Im TOP 8 wird der Auftrag für die Erneuerung des WC-Gebäudes an der Grillhütte in Blockbohlen-Bauweise mit

  • Wäller Blättchen 17 Nr. 08/2016

    Der Haushaltsplan liegt zur Einsichtnahme vom 29.02.2016 bis 08.03.2016 während der allgemeinen Dienststunden bei der Verbandsgemeindeverwaltung Bad Marienberg, Kirbur-ger Straße 4, Zimmer 307, öffentlich aus.In der genannten Zeit kann der Haushaltsplan auch während der Dienststunden des Ortsbürgermeisters in Hof eingese-hen werden. Der Gemeinderat hat beschlossen, den Reiner-trag aus der Jagdnutzung 2016 nicht auszuzahlen; er ist im Haushaltsplan 2016 veranschlagt.Hof, 22.02.2016 Bernd Weber Ortsbürgermeister

    Kirburg

    ■■ Nachtwanderung war planmäßig auch Winterwanderung

    Wettermäßig war es eine Punktlandung: Für die Nachtwan-derung fing es nachmittags an zu schneien, sodass pünktlich zum Start um 18 Uhr die Winter-Nachtwanderung beginnen konnte. Das Timing war ideal im einzigen 2-stündigen Winter-Slot innerhalb der letzten Wochen. So starteten knapp 60 warm eingepackte Wanderer mit Lampen und Spürhunden Richtung Sportplatz, wo eine kleine Stärkung in flüssiger Form wartete. Neben dem Glühwein wurde ein musikalisches Ständchen für unser Geburtstagskind Andreas gebracht, illu-miniert durch Wunderkerzen. So motiviert, konnte der Weg zur Steigalm durch den verschneiten Wald schnell leichten Fußes zurückgelegt werden, wo bei vorbestelltem Essen der Abend vom sportlichen in den gemütlichen Teil überging.

    Fotos: Willy Strunk

    Annabelle Kehl-Beckmann, Ortsbürgermeisterin■■ Filmabend

    ■■ Haushaltssatzungder Gemeinde Hof für das Jahr 2016 vom 22.02.2016Der Gemeinderat hat auf Grund des § 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz (GemO) in der Fassung vom 31. Januar 1994 (GVBl. S. 153), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 15. Juni 2015 (GVBl. S. 90), am 15.01.2016 folgende Haushaltssatzung beschlossen:§ 1 Ergebnis- und FinanzhaushaltFestgesetzt werden1. im Ergebnishaushaltder Gesamtbetrag der Erträge auf .............. 2.646.090 Euroder Gesamtbetrag der Aufwendungen auf ... 2.283.240 Euro Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag ............. 362.850 Euro2. im Finanzhaushaltdie ordentlichen Einzahlungen auf .............. 2.517.880 Eurodie ordentlichen Auszahlungen auf .............. 2.252.950 Euroder Saldo der ordentlichen Ein- undAuszahlungen auf ........................................... 264.930 Eurodie außerordentlichen Einzahlungen auf ................... 0 Eurodie außerordentlichen Auszahlungen auf .................. 0 Euroder Saldo der außerordentlichen Ein-und Auszahlungen auf ............................................... 0 Eurodie Einzahlungen aus Investitionstätigkeit auf 351.000 Eurodie Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf 642.000 Euroder Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf ................................. -291.000 Eurodie Einzahlungenaus Finanzierungstätigkeit auf .......................... 26.070 Eurodie Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf ..... 0 Euroder Saldo der Ein- und Auszahlungenaus Finanzierungstätigkeit auf .......................... 26.070 Euroder Gesamtbetrag der Einzahlungen auf ..... 2.894.950 Euroder Gesamtbetrag der Auszahlungen auf .... 2.894.950 Euro§ 2 Gesamtbetrag der vorgesehenen KrediteKredite zur Finanzierung von Investitionen und Investitions-förderungsmaßnahmen werden nicht veranschlagt.§ 3 Gesamtbetragder vorgesehenen ErmächtigungenVerpflichtungsermächtigungen, für die in den künftigen Haushaltsjahren voraussichtlich Investitionskredite aufge-nommen werden müssen, werden nicht veranschlagt.§ 4 SteuersätzeDie Steuersätze für die Gemeindesteuern werden wie folgt festgesetzt:- Grundsteuer A ....................................................... 300 v. H.- Grundsteuer B ....................................................... 365 v. H.- Gewerbesteuer ...................................................... 365 v. H.Die Hundesteuer beträgt für Hunde, die innerhalb des Ge-meindegebietes gehalten werden- für den ersten Hund ........................................... 42,00 Euro- für den zweiten Hund ........................................ 66,00 Euro- für jeden weiteren Hund .................................... 90,00 Euro- für den ersten gefährlichen Hund .................... 500,00 Euro- für jeden weiteren gefährlichen Hund .............. 750,00 Euro§ 5 EigenkapitalDer voraussichtliche Stand des Eigenkapitals beträgt zum31.12.2014: ............................................. 4.756.095,97 Euro31.12.2015: ............................................. 4.704.875,97 Euro31.12.2016: ............................................ 5.067.725,97 Euro.§ 6 Wertgrenze für InvestitionenInvestitionen oberhalb der Wertgrenze von 5.000,00 Euro-sind einzeln im Teilfinanzhaushalt darzustellen.§ 7 Über- und Außerplanmäßige Aufwendungen und AuszahlungenErhebliche über- und außerplanmäßige Aufwendungen und Auszahlungen gemäß § 100 Abs. 1 Satz 2 GemO liegen vor, wenn im Einzelfall 5.000,00 Euro überschritten werden.Gemeinde Hof Bernd WeberHof, 22.02.2016 OrtsbürgermeisterHinweis:Die Haushaltssatzung ist gemäß § 97 Abs. 1 GemO der Auf-sichtsbehörde mit Schreiben vom 01.02.2016 angezeigt wor-den. Sie enthält keine genehmigungspflichtigen Teile.

  • Wäller Blättchen 18 Nr. 08/2016

    Informationen und Termine erhalten Sie von der Projekt- und Kursleiterin Frau Taesler, Langenbach b.K. Tel.: 02661-9848859.Die Initiative stellt auch auf dem „Tag des Ehrenamts“ am 28.Februar im Forum des Schulzentrums der VG Bad Mari-enberg aus.

    ■■ Tag des EhrenamtsWie schon an anderer Stelle berichtet findet am Sonntag, 28. Februar, 13.30 bis 17.00 Uhr im Forum des Schulzentrums Bad Marienberg ein Tag des Ehrenamts statt.Dort können sich bürgerschaftliche Initiativen, Organisatio-nen und Projekte innerhalb der VG Bad Marienberg präsen-tieren. Auch aus Langenbach nehmen u.a. die Feuerwehr, der Förderverein der Gemeindebücherei und wie oben schon berichtet, aus der Initiative „Ich bin dabei“ der Patchwork-Kurs teil.Anmeldungen werden auch noch bis vor der Veranstaltung angenommen.

    ■■ Ehrungen des VDK-Ortsverbandes■■ Langenbach

    Siehe Bericht in der Rubrik „Aus Vereinen und Verbänden“Termine: Freitag, 26. Februar, 19.30 Uhr, Jahreshauptver-sammlung des Angelvereines im Gasthof „Zur alten Eiche“.Samstag, 27. Februar, 14.30 Uhr, Wiedereröffnung der GemeindebibliothekOrtsgemeinde Langenbach Artur Schneider Ortsbürgermeister

    Lautzenbrücken

    ■■ Spinnstube bietet Näh-, Strick- und weitere Kurse an

    Die Lautzenbrücker Spinnstube erweitert ihr Angebot und lädt mehr Menschen zu gemütlichem Beisammensein und handwerklicher Tätigkeit ein.Die Damen der Spinnstube bieten Nähkurse, Strickkurse und ggf. auch weitere Anleitungen an, so dass man schnell fähig ist, die Dinge selbst anzuwenden.Wer also z. B. einen eigenen Loopschal nähen oder eine coole Wintermütze stricken möchte, ist hier richtig aufgeho-ben. Das Material muss selbst mitgebracht werden, wie auch eine Nähmaschine – die Frauen der Spinnstube geben aber auch hier Auskunft zu Menge und Art des Materials.Wer Interesse bekommen hat, einfach mal vorbeischauen. Die Spinnstube trifft sich jeden ersten Donnerstag im Monat ab 19.00 Uhr im Kellerraum des Dorfgemeinschaftshauses - das nächste Mal am 03. März. Dann viel Spaß beim selber machen. Karsten Lucke, Ortsbürgermeister

    NachrufMit tiefer Betroffenheit müssen wir von unserem

    ehemaligen Gemeinderatsmitglied

    Herrn

    Günter PanthelAbschied nehmen, der am Donnerstag,

    18. Februar 2016 verstorben ist.

    Die Nachricht von seinem Tode erfüllt alle, die ihn kann-ten, mit tiefer Trauer.Unsere tief empfundene Anteilnahme gilt seiner Familie.

    Gemeinde Lautzenbrücken Karsten Lucke Ortsbürgermeister

    Groß war auch nach dem Jubiläumsjahr das Interesse am Jubiläumsjahr, wie ein gut gefülltes Dorfgemeinschaftshaus bewies: Die Premiere des Films „800 Jahre Kirburg“ am 12.2. war ein Rückblick auf fast alle Ereignisse im letzten Jahr, angefangen beim Gaudi-Rennen im Januar bis hin zur Des-sous-Modenschau im November. Wer die Vorstellung verpasst hat, aber dennoch diese Erinnerung im Regal haben möchte, kann sich mit Udo Kehl (02661-3852) in Verbindung setzen. Annabelle Kehl-Beckmann, Ortsbürgermeisterin

    ■■ Einladung zur nächsten GemeinderatssitzungAm Dienstag, den 01.03.2016 findet um 19 Uhr die nächste Gemeinderatssitzung mit nachstehender Tagesordnung statt.Öffentlich:1) Nutzerordnung Backes2) Wiederkehrende Beiträge3) Vertragsangelegenheiten4) Beschluss zur Einleitung Vorbereitender Untersuchun-

    gen nach § 141 BauGB in der Ortsgemeinde Kirburg5) Sanierung K306) Sanierung Bürgersteig Höhe „Lädchen“7) Kenntnisgaben und VerschiedenesNichtöffentlich:8) Grundstücksangelegenheiten Annabelle Kehl-Beckmann, Ortsbürgermeisterin

    ■■ Termine27.02.2016 Internationales Menü der Kirchengemeinde,

    DGH, 19.30 Uhr04.03.2016 Weltgebetstag Kuba, Kirche, 19 Uhr05.03.2016 Kaffee und Kuchen des SPD Ortsvereins Mör-

    len und H. Hering13.03.2016 Landtagswahlen

    Langenbach b. K.

    ■■ Patchwork Kurse, Abschluss Kurs 2Patchwork mit der NähmaschineAm letzten Tag des gemischten Kurses von Anfängerinnen und Teilnehmerinnen des 1. Anfängerkurses wurde noch eifrig aber entspannt gearbeitet. Die kostenlose Teilnahme an den Kursen ist ein Angebot der Kursgruppe „Nadel und Faden“, eine Aktion im Rahmen der Initiative „Ich bin dabei!“ der Ministerpräsi-dentin und des Bürgermeisters der VG Bad Marienberg.

    Das neue Projekt, eine Patchworkdecke mit Blockhaus Blö-cken (Log Cabin) erforderte Können und Zeitaufwand, bestand doch schon ein einzelnes Quadrat aus 13 Einzeltei-len. In der 5. Kurstunde - bei der Zusammenstellung und dem Zusammennähen der Blöcke zu Mustern - war dann die Freude und der Stolz groß. Das eigene Werk, eine Zierde für das Sofa oder die kuschelige Decke waren fast fertig. Die Fer-tigstellung mit Rand, Volumenvlies, Rückseite und Einfassung können die Teilnehmerinnen vom ersten Kurs und zuhause beenden. Die Anfängerinnen quilteten noch großen Kinderde-cken die aus einfachen Quadraten zusammengesetzt wurde.Für die Sommerferien sind Tages- oder Wochenendzusam-menkünfte für „Kreatives Nähen mit der Nähmaschine geplant und für den Herbst neue 5-Tageskurse .

  • Wäller Blättchen 19 Nr. 08/2016

    Schaukästen im Foyer des Bürgerhauses ihrer Bestimmung übergeben.Bei den Heimatfreunden und -forschern handelt es sich um eine lose Interessensgemeinschaft von Neunkhäusern, aber auch von Bürgern aus umliegenden Ortschaften (Rennerod, Nister). Sie treffen sich seit 2010 in unterschiedlicher Zusam-mensetzung und Zeiten (z.B. zu Gesprächen in der „Villa“) zum Gedanken- und Ideenaustausch.Um den Ortsbürgern und weiteren an der Heimatforschung Interessierten einen Informationsstandort zu bieten, wurden in Abstimmung mit der Ortsgemeinde nunmehr die Schau-kästen für das Foyer des Bürgerhauses in Neunkhausen zur Verfügung gestellt. Die Herstellung erfolgte durch Alfred Wallmeroth, der auch das Holz und die Schlösser für den Bau zur Verfügung stellte.Schwerpunktthema derzeit ist „Die frühe Eisenverhüttung - Fundorte historischer Rennofen-Plätze in der Gemar-kung Neunkhausen“. Derzeit können 95 historische Renn-ofen-Plätze nachgewiesen werden. Die bei uns gefundene Fließschlacke ist der mittelalterlichen Zeit (1000 - 1350) zuzuordnen.Unter Umständen kann dadurch eine frühere Besiedlung von Neunkhausen abgeleitet werden.Die Schaukästen stehen allen Interessierten zu den Öffnungs-zeiten des Bürgerhauses zur Information zur Verfügung.

    Auf dem Foto von links Wolfgang Nieß, Ortsbürgermeister Rudi Neufurth und Alfred Wallmeroth.

    ■■ FundsacheIm Ahornweg 23 wurde ein Damenschal in schwarz gefunden.Dieser kann während der Dienststunden am Bürgermeister-amt Hauptstr.26 abgeholt werden. Rudi Neufurth, Ortsbürgermeister

    ■■ Termine03.03.2016 Senioren Café-Kränzchen in der Villa Hauptstr.

    26 (15:00-18:00 Uhr)06.03.2016 Basar „Rund um die Zwerge“ (12:00-15:30)08.03.2016 Neues von den Heimatfreunden und Forscher

    in der Villa ( 19:00 Uhr) Rudi Neufurth, Ortsbürgermeister

    Nisterau

    ■■ Ob groß, klein, brav oder gefährlichAnleinpflicht gilt für alle Hunde !!!Vermehrt erreichen uns in letzter Zeit Beschwerden und Anzeigen besorgter Bürgerinnen und Bürger wegen freilau-fender Hunde. Wir möchten an dieser Stelle nochmals darauf hinweisen, dass die Anleinpflicht für alle Hunde, unabhän-gig von Rasse oder Größe des Tieres, gilt.

    Mörlen

    ■■ Wir gratulierenAm 02. März 2016 feiert das Ehepaar

    Fevzi und Sona Can, Westerwaldstraße 8das Fest der „Goldenen Hochzeit“.

    Die Ortsgemeinde Mörlen und die Verbandsgemeinde Bad Marienberg gratulieren dem Jubelpaar zu diesem Ehrentage ganz herzlich und wünschen weiterhin schöne gemeinsame Jahre bei bester Gesundheit.Thomas Ax Jürgen SchmidtOrtsbürgermeister Bürgermeister

    ■■ Hering: Bürgerhaussanierung ist notwendig

    Bei seinem jüngsten Besuch in Mörlen hat Ortsbürgermeister Thomas Ax dem heimischen Landtagsabgeordneten die Pläne der Ortgemeinde Mörlen, das Bürgerhaus energetisch zu sanieren ausführlich dargestellt. Nachdem die Gemeinde bereits Kontakt zu Landrat Achim Schwickert aufgenommen hatte, bat Ortsbürgermeister Ax jetzt auch den SPD-Land-tagsabgeordneten, um dessen Unterstützung bei der Bewer-bung Mörlens, Mittel aus dem Konjukturpaket 3.0 zu erhalten. Nach ausgiebiger Besichtigung des Baus sagte Hering: „Die Bemühungen der Gemeinde sind sinnvoll und notwendig. Hier wird kein Euro in Luxus, sondern in dringend notwendige Erhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen gesteckt.“ Hering sagte zu, beim Auswahlverfahren in Mainz ein Auge auf die Wünsche der Gemeinde zu haben.

    ■■ Termine28.02. ab 10.30 Uhr Frühschoppen28.02. ab 15.00 Uhr Sonntagscafe04.03. Weltgebetstag der Frauen05.03. Freiwillige Feuerwehr Jahreshauptversammlung13.03. Landtagswahlen20.03 Konfirmation in der ev. Kirche in Kirburg

    Neunkhausen

    ■■ Wir gratulierenAm 28. Februar 2016 vollendet

    Frau Leni Langenbach, Gartenstraße 8ihr 80. Lebensjahr.

    Die Ortsgemeinde Neunkhausen und die Verbandsgemeinde Bad Marienberg gratulieren ganz herzlich und wünschen weiterhin alles Gute, Gesundheit und Wohlergehen.Rudi Neufurth Jürgen SchmidtOrtsbürgermeister Bürgermeister

    ■■ Schaukästen im Foyer des Bürgerhauses Neunkhausen

    Im Beisein von Ortsbürgermeister Neufurth sowie zwei Ver-tretern der Heimatfreunden- und -forschern wurden zwei

  • Wäller Blättchen 20 Nr. 08/2016

    Zu Tagesordnungspunkt 3:Kenntnisgaben/Verschiedenesa) Kommunales Investitionsprogramm 3.0Rheinland PfalzEntgegen der Bekanntgabe im Sitzungsprotokoll vom 03.11.2015 unter Punkt 10. b) würde die Erneuerung der Straßenbeleuchtung in der Ortsgemeinde bei Bewilligung der Maßnahme mit 90% der Kosten subventioniert.Aufgrund der hohen Beteiligung an den Kosten wird ein Antrag bei der zuständigen Stelle eingereicht.b) DRK-KleidercontainerDer DRK-Ortsverband hat um einen weiteren Stellplatz für einen Kleidercontainer ersucht, des Weiteren um eine Spende für die Anschaffung eines neuen Krankenwagens. Der Gemeinderat ist der Auffassung, dass die bisherigen drei Kleidercontainer im Dorf ausreichend sind.Die jährlich üblicherweise an das DRK erfolgende Spende durch die Gemeinde wird auch in diesem Jahr wieder erfolgen.c) WeihnachtsbäumeDie Weihnachtsbäume werden am 16. Januar 2016 einge-sammelt. Dabei evtl. vereinnahmte Spenden sollen der in 2016 anstehenden Aufrüstung und Sanierung des Kinder-spielplatzes zugutekommen.d) Bebauungsplan „Gewerbepark - Teil 1“ Bad MarienbergAufgrund des Widerspruches der Ortsgemeinde Nisterau zu dem o.g. Bebauungsplan aufgrund befürchteter Lärmbelästi-gung im Ortsteil Pfuhl im Februar 2015 wurde von der Stadt Bad Marienberg inzwischen ein schalltechnisches Gutachten vorgelegt.Ausweislich dieses Gutachtens ist eine Überschreitung der zulässigen Immissionswerte nicht zu erwarten.e) Bebauungsplan „Großstück I“ NisterauDer Termin für die frühzeitige Bürgerbeteiligung zum Bebau-ungsplan „Großstück I“ ist am 14.01.2016 um 17.00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus. Der Termin wird rechtzeitig veröf-fentlicht. Markus Schell, Ortsbürgermeister

    ■■ Eltern-Kind-BastelnAm Freitag, den 04.03.2016 findet wieder das Eltern-Kind-Basteln statt.

    Diesmal treffen wir uns zum österlichen Malen, Kleben und Schneiden im Dorfgemeinschaftshaus. Beginn ist um 16 Uhr, Ende um 18 Uhr.Um eine Voranmeldung wird gebeten:Frau Kamrowski 0151 19761746,Frau Vetter 0175 9718733.Wir freuen uns auf einen gelungenen Nachmittag!

    ■■ Einladung zur HelferpartySamstag, 16.04.2016 ab 18:00 UhrDie Gemeinde lädt am 16.04.2016 alle fleißigen Backesfest-helfer recht herzlich zur Helferparty ein.Wir möchten uns hiermit bei allen Helferinnen und Helfern, die u. a. am Backesfest, bei der Vorbereitung und bei den Aufräumarbeiten geholfen haben, bedanken.

    Die Rechtsgrundlage bildet § 2 der Gefahrenabwehrverord-nung zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung auf öffentlichen Straßen und in öffentlichen Anla-gen der Verbandsgemeinde Bad Marienberg: Auf öffentli-chen Straßen innerhalb bebauter Ortslagen dürfen Hunde nur angeleint geführt werden. Außerhalb bebau-ter Ortslagen sind sie umgehend und ohne Aufforde-rung anzuleinen, wenn sich andere Personen nähern.Viele Hundehalter verhalten sich vorbildlich, beachten die Regeln und gehen mit gutem Beispiel voran. Dafür danken wir ihnen an dieser Stelle ganz herzlich.Leider gibt es aber auch viele Uneinsichtige. Die Worte „Keine Angst, mein Hund tut nichts!!“ sind immer wieder zu hören. Dabei wird aber vergessen, dass es Menschen gibt, die schon der Anblick eines Hundes in Angst und Schrecken versetzt. Mit der Anleinpflicht sollen insbesondere Kinder, ältere Menschen und Personen, die aufgrund früherer Erfah-rungen oder aus sonstigen Gründen, Hunden gegenüber besonders ängstlich sind, geschützt werden. Daher fordern wir alle Hundehalter auf: Leinen Sie Ihr Tier an!!Sie unterstützen damit unsere Bemühungen um mehr Sicherheit in unseren Gemeinden und erleichtern sich, Ihrem Hund und allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern das Zusam-menleben.Vielen Dank für Ihr Verständnis.Verbandsgemeindeverwaltung-örtliche Ordnungsbehörde-

    ■■ Information über die Gemeinderatssitzung vom 08.12. 2015

    Zu Tagesordnungspunkt 1:Neuanlage eines flachen Kleingewässers als Amphibien-laichbiotop im Naturschutzgebiet Bacher LayAn der Schwarzen Nister soll im Bereich des Naturschutzge-bietes Bacher Lay ein kanalisierter Gewässerabschnitt teil-weise renaturiert und der Abflussquerschnitt verbessert wer-den. Der Naturschutzbund (NABU) Gruppe Bad Marienberg machte in diesem Zusammenhang den Vorschlag, die dann vor Ort befindlichen Maschinen für die Anlage eines Kleinge-wässers zu nutzen. Durch eine zweckgebundene Spende eines ortsansässigen Unternehmers an den NABU wäre die Finanzierung dieser Maßnahme gesichert.Die zuständigen Behörden unterstützen das Vorhaben des NABU.Der Gemeinderat stimmt der Durchführung dieser Maß-nahme auf gemeindeeigenem Grund zu.Zu Tagesordnungspunkt 2:Nutzung FeuerwehrgerätehausDas ehemalige Feuerwehrgerätehaus soll zukünftig einer breiten Nutzung durch Bürger der Gemeinde zur Verfügung stehen, insbesondere durch dorfinterne Gruppenaktivitäten wie etwa Bastelnachmittage, Skatabende oder ähnliches. Reinigung und Aufräumen der Räumlichkeiten obliegen den jeweiligen Nutzern.Interessenten können sich zur Absprache der Einzelheiten an die Gemeinde wenden.Die Durchführung privater Feierlichkeiten im Feuerwehrgerä-tehaus bleibt untersagt.

  • Wäller Blättchen 21 Nr. 08/2016

    werden alle Projektbeteiligten in die Planung und Durchfüh-rung interessenbezogener Projekte einbezogen (Partizipa-tion). Sie sind gleichberechtigte, selbstständige Lernpartner. Solche Projekte werden jedoch im Vorfeld geplant und mit selbst erarbeiteten Regeln und klaren ergebnisorientierten Zielen aller Beteiligten durchgeführt.„Erzähl mir etwas und ich vergesse es. Zeige mir etwas und ich erinnere mich. Lass es mich tun und ich verstehe es.“ (Konfuzius)Genau diese Arbeitsweise nutzen wir nicht nur im Kindergar-tenalltag mit unseren Kindergartenkindern sondern auch bei unserem Seniorenprojekt „Alt und Jung“. Zurzeit entwickeln unsere Vorschulkinder gemeinsam mit unseren Senioren ein Theaterstück. Erwachsene und Kinder bilden gemeinsam ein Projektteam.Beteiligte sind begeistertEingesammelte Stimmen von unseren Kindern, den Senio-ren und der betreuenden Kraft Annette Sander, die Ihnen einen Eindruck von unserem Projekt vermitteln können:Finn (Vorschulkind):„Ich finde es gut, dass die Senioren so nett sind, uns helfen und es so witzig mit ihnen ist.“Annette (Fachkraft): „Jung und Alt sind ein Team, indem Erwachsene und Kinder akzeptiert werden, wie sie sind, der Kontakt selbstverständlich ist, keine Berührungsängste vor-handen sind und eine selbstverständliche Wohlfühlatmosphäre da ist.Eine wichtige Grundvoraussetzung für diese Arbeit ist, die Offenheit alle, Beteiligten und dadurch selbstständiges, selbst-verständliches und gleichwertiges Arbeiten möglich ist. Die veränderte Arbeitsweise der Erzieherinnen macht einen roten Faden deutlich erkennbar und es macht Spaß an diesem Pro-jekt mitzuarbeiten. Wir sind im Kindergarten in den Alltag integ-riert und unser ,Dasein‘ ist normal und gut.“Kira (Vorschulkind): „Dass die Senioren bei uns mitma-chen, gefällt mir richtig gut. Sie können uns auch beim Kos-tüme Herstellen helfen.“

    Ursula (Seniorin): „Ich habe keine Enkelkinder mehr in die-sem Alter und die Zusammenarbeit macht mir Spaß. Es ist schön zu sehen, mit welcher Begeisterung die Kinder das Theaterprojekt gemeinsam mit uns erarbeiten.“Daniela (Erzieherin): „Es ist eine Bereicherung für unsere Kindergartenarbeit.Es gibt viele Kinder, die keine Großeltern mehr haben, oder die weiter weg wohnen. Für Sie ist es familienähnlich und sie profitieren davon.Die Zusammenarbeit macht mir sehr viel Spaß. Die Kinder beziehen die Senioren in Ihre Projekte mit ein, suchen sie oft als Partner für eine Arbeit aus und machen gemeinsam mit ihnen etwas.“Brigitte (Seniorin): „Ich bin glücklich, dass ich bei dem Pro-jekt mitmachen darf. Die Gemeinschaftsaufgaben der Kinder sind super gut, die Arbeit ist diszipliniert und werteorientiert. Für die Kinder ist das Projekt eine gute Vorbereitung auf die

    Ohne Helfer wäre es nicht möglich, solch gelungene Veranstal-tungen zu meistern und zu einem solchen Erfolg zu führen.Damit die Organisation so einfach wie möglich gestaltet wer-den kann, bitten wir alle, die geholfen haben, sich bei Karin Willwacher oder Markus Schell anzumelden.Für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt sein! Wir freuen uns auf ein p