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Vereinszeitschrift im PULS Ausgabe 32 Dezember 2011 Aktuelle Nachrichten der Inhalt + Kongress 2012 ................................................. 2 + Wirksamkeitsstudie zur Bioresonanz nach Paul Schmidt ............ 3-6 + Aus Presseberichten ......................................... 7 + Tipps zum wirtschaftlichen Einsatz kleiner Bioresonanzgeräte ........................... 8-9 + Frequenzermittlung .......................................... 9 + Treffen der Leiter/Leiterinnen der Anwenderkreise 2011 ......................... 10-13 + Heil-Symbole des Erich Körbler ............... 14-15 + Neues aus Japan ...................................... 16-17 + Borna-Erkrankungen beim Pferd ............. 17-19 + Steinheilkundliche Wirkprinzipien Teil 3: Die Kristallstruktur ....................... 19-25 + Neuer Anwenderkreis .................................... 25 + Kontaktadressen Leiter/Leiterinnen der Anwenderkreise ................................ 26-27 + Altes Erfahrungswissen ................................. 28 + Scherzhaftes .................................................. 29 + Weisheiten ..................................................... 30 + Weihnachtlicher Obstkuchen ......................... 31 Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr

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Vereins­zeitschrift

im PULSAusgabe­32­­­­­Dezember­2011Aktuelle­Nachrichten­der

Inhalt+ Kongress 2012 ................................................. 2

+ Wirksamkeitsstudie zur Bioresonanz nach Paul Schmidt ............ 3-6

+ Aus Presseberichten ......................................... 7

+ Tipps zum wirtschaftlichen Einsatz kleiner Bioresonanzgeräte ........................... 8-9

+ Frequenzermittlung .......................................... 9

+ Treffen der Leiter/Leiterinnen der Anwenderkreise 2011 ......................... 10-13

+ Heil-Symbole des Erich Körbler ............... 14-15

+ Neues aus Japan ...................................... 16-17

+ Borna-Erkrankungen beim Pferd ............. 17-19

+ Steinheilkundliche WirkprinzipienTeil 3: Die Kristallstruktur ....................... 19-25

+ Neuer Anwenderkreis .................................... 25

+ Kontaktadressen Leiter/Leiterinnen der Anwenderkreise ................................ 26-27

+ Altes Erfahrungswissen ................................. 28

+ Scherzhaftes .................................................. 29

+ Weisheiten ..................................................... 30

+ Weihnachtlicher Obstkuchen ......................... 31

Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr

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Kongress 2012

Für unseren 10. Kongress am 18. März 2012 in Len-nestadt-Saalhausen konn-ten wir wiederum namhafte Referenten gewinnen, deren Vortragsthemen wir hier kurz vorstellen.

Begrüßung­und­VereinshistorieNach Begrüßung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer gibt Herr Willi­Hömberg, Vorstandsmitglied der Verei-nigung und Vereinsmitglied der ersten Stunde, einen Rückblick auf die Anfänge und die Entwicklung der Vereinigung.

Deutsch-Japanische­FreundschaftHerr Dietmar­Heimes informiert über die engen Be-ziehungen zu unseren japanischen Freunden auf dem Gebiet der Bioresonanz und weit darüber hinaus.

Resistenzgene­und­deren­Zusammenwirken­mit­der­Bioresonanz­Als Gastredner aus Osaka spricht Herr Dr.­med.­ Yo-shimichi­Hamada über seine Forschungen zum The-ma “Resistenzgene.“ Dr. Hamada hat im menschlichen Umfeld Stoffe entdeckt, die Resistenzgene negativ be-einflussen und den menschlichen Organismus schädi-gen können, z.B. zu Sterilität führen können. Er möchte ausführlich über die erkannten Zusammenhänge, die Frequenzen der Stoffe und die Einsatzmöglichkeiten der Bioresonanz berichten.

Zecken:­Vorkommen,­Verhalten,­FolgenHerr Werner­ Johansson, ehrenamtlicher Zeckenfor-scher, untersucht seit acht Jahren in mühevoller Klein-arbeit die Zecken auf „Herz und Nieren“, um in erster Linie die Borrelioseprophylaxe zu verbessern. Er prä-sentiert einige verblüffende Resultate und praktische Tipps zur Vorbeugung von Zeckenkrankheiten, die wir

alle vermutlich noch nie gehört haben. Er ist bekannt aus wissenschaftlichen TV-Sendungen, Radio-Inter-views und zahlreichen Artikeln.

Das­Wesen­der­SchwingungHerr Dr.­ h.c.­ Heinrich­ Schwingrüssel (langjährige Mitglieder werden sich noch an seinen früheren Kon-gressauftritt erinnern) wird in seiner bewährten Art ei-nen kurzweiligen Vortrag zu diesem komplexen Thema halten.

Netzwerk­Mensch­-­alles­ist­SchwingungDie Psycho-Physiognomin Frau Ilona­ Weirich zeigt Möglichkeiten der Physiognomik, die Wesensart, Fä-higkeiten und Neigungen eines Menschen zu beschrei-ben; wertschätzend neutral, damit die Einmaligkeit je-des Menschen sicht- und erfahrbar wird.

Geometrie,­Raumzeit­und­BewusstseinHerr Andreas­Beutel beschäftigt sich als Physiker mit Astronomie, Bewusstseinsentwicklung und Geometrie. 1999 gründete er das Pythagoras Institut Dresden. Er zeigt, wie mit der Heiligen Geometrie („Heilig“ steht hier für “heil“, „ganz“) eine allumfassende Beschrei-bung des Universums aus Sicht eines Informations-feldes möglich ist. Die Strukturen des Lichts, von Ma-gnetfeldern, Pflanzen und Tieren lassen sich darstellen ebenso wie die einzelnen Entwicklungsschritte eines menschlichen Fötus bis hin zum geburtsfähigen Em-bryo. In den Bewegungsformen der Himmelskörper zei-gen sich die gleichen Gesetze wie im Wachstum auf der Erde. Es entsteht das Bild eines Hintergrundfeldes, dessen Informationsgehalt für alle Form- und Leben-sprozesse im Universum zuständig ist. Dieses Hinter-grundfeld bildet einen möglichen Wirkmechanismus zum Austausch von Bewusstsein und Information.

Der Vorstand

Die Lehr- medizin lehnt die in dieser

Zeitschrift gemachten Angaben zur Wirkung

der Schwingungsmedizin der-zeit noch ab. Die getroffenen

Feststellungen beruhen auf Erfahrungstatsachen.

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Wirksamkeitsstudie zur Bioresonanz nach Paul Schmidt

Seit fast 30 Jahren forscht, entwickelt und produziert die Rayonex Schwingungstechnik GmbH mit Sitz in den Sauerland-Pyramiden im Bereich der nach dem Gründer der Rayonex benannten Bioresonanz nach Paul Schmidt. Er postulierte bereits 1976, dass Organe von Menschen und Tieren mit spezifischen, ihnen ei-genen Frequenzspektren zu aktivieren bzw. zu stimu-lieren seien. Bis heute wurden durch Rayonex bereits viele Anwendungsbeobachtungen und Studien in Be-zug auf die Wirksamkeit der hergestellten Medizinpro-dukte durchgeführt. Allesamt mit guten Ergebnissen. Letztendlich muss allerdings kritisch gesagt werden, dass in allen durchgeführten Studien der auf dem Pla-ceboeffekt - also dem auf Einbildung beruhenden The-rapieerfolg - nicht vollständig ausgeschlossen werden konnte. Aus diesem Grund suchte Rayonex bereits seit längerem nach einer wissenschaftlich abgesicherten Methode, die Wirksamkeit der hergestellten Bioreso-nanzgeräte zu belegen. Ebenso hat die Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V. ein großes In-teresse an der wissenschaftlichen Untermauerung der von Paul Schmidt gefundenen Zusammenhänge. Dieses Interesse drückt sich im satzungsgemäßen Auftrag der Vereinigung so aus: ‚Der Verein nimmt, ausgehend von den Forschungsergebnissen und Veröffentlichungen von Paul Schmidt, dessen Lebenswerk als Grundlage, um Wissenschaft und Forschung auf dem Gebiet der Schwingungsmedizin und verwandter Diagnose- und Heilverfahren voran zu treiben, finanziell zu unterstüt-zen und die Forschungsergebnisse „Jedermann“ zu-gänglich zu machen‘.

Als Anfang des Jahres 2011 Herr Prof. Dr. med. habil. E. W. J. Mikus auf Rayonex zukam und als Grundlagen-arbeit eine zellbiologische Studie vorschlug, war auch die Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedi-

zin sofort bereit, einen finanziellen Beitrag zur Durch-führung einer solchen Studie zu leisten.

Warum ist der Stellenwert einer zellbiologischen Stu-die so hoch? Der Grund liegt darin, dass von vornherein jegliche Placeboeffekte ausgeschlossen werden kön-nen, da in der Studie die Wirkung auf einzelne Zellen untersucht wird und so ein auf Einbildung beruhender Behandlungserfolg unmöglich ist.

Prof. Dr. Mikus schlug zur Durchführung der Studie das Fraunhofer Institut (FEP) in Dresden vor. Dort wurde unter der Leitung von Frau Dr. Ing. habil. Christiane Wetzel ein Verfahren entwickelt, mit dem Zellverbände gezielt geschädigt werden können. Liegt ein definierter Schädigungsgrad an den Zellverbänden vor, kann da-von ausgehend beurteilt werden, ob und wie gut eine Therapie - wie z.B. die Bioresonanztherapie nach Paul Schmidt - wirkt.

Am 24. August 2011 wurde der Abschlussbericht fer-tiggestellt und am Fraunhofer Institut in Dresden über-reicht.

Insgesamt wurden über 7000 Zellproben untersucht, die mit unterschiedlichen Frequenzspektren der Bio-resonanz nach Paul Schmidt und des RAH (Rayonex Analyse- und Harmonisierungssystem) sowie unter-schiedlichen Rayonex-Geräten (Rayocomp PS 1000, Rayocomp PS 10, Thyreogym) behandelt und mit nicht behandelten Zellproben verglichen wurden. Das Ergeb-nis war auch für die Wissenschaftler des Fraunhofer Instituts eine Überraschung; alle drei Rayonex-Geräte zeigten signifikante, revitalisierende Wirkungen auf ungeschädigte als auch auf zuvor geschädigte Zellver-bände.

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Im Abschlussbericht des Fraunhofer Institutes liest man zum Ziel der Studie:‚Das Ziel der Studie „Untersuchungen zur Wirkung von Gerätesystemen der RAYONEX Schwingungstechnik GmbH auf Zellkulturen“ war, systematische Untersu-chungen bezüglich Revitalisierung und Reparatur nach Schädigung signifikanter Zelltypen in Kulturmedien unter statistischer Absicherung der Messdaten zu re-alisieren.‘

Das Ergebnis wird im Abschlussbericht folgenderma-ßen zusammengefasst: ‚Alle Rayonex Gerätesysteme erhöhen mit ihrer harmonisierenden Schwingung die

Übergabe des Abschlussberichts des Fraunhofer Institutes an Rayonex. BSc Johanna Melke, Franz Markert Bachelorstudent, Dr. rer. nat.

Eva-Maria Kniep, Dipl.-Ing. (TH) Dietmar Heimes, Dr.-Ing. habil. Christiane Wetzel, Prof. Dr. med. habil. E.W.J. Mikus (von links nach

rechts). Sehr intensiv mitgewirkt hat, aber nicht mehr im Bild, da sie bereits in Großbritannien weiter studiert: BSc Susanne Klamke.

Stoffwechselaktivität von FIBROBLASTEN auf bis zu 8 %.‘ Und weiter: ‚Ausgesprochen interessant sind die Resultate zur Reparatur der KERATINOZYTEN. Geschä-digte Zellen zeigen signifikant hohe Aktivitäten in der Zellteilungsphase. Dies trifft insbesondere auf das Thy-reogym mit bis zu 22 % Steigerung zu als auch für das PS 1000 mit sogar über 40 % Steigerung, ...‘

Nimmt man die Studie als Ganzes und analysiert die Ergebnisse auf die Belange von Patienten und Thera-peuten, so sind insbesondere folgende drei Punkte für die Praxis interessant:

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1.­Zellmorphologie­

Es wurden behandelte und unbehandelte Zellkulturen auf ihre Zellmorphologie hin untersucht. Die in der Studie gesammelten Ergebnisse zeigen keine morpho-logischen Änderungen der Zellen wie z.B. Entartungen unter der Einwirkung der Bioresonanz nach Paul Schmidt oder des RAH. In der Studie heißt es: ‚Analog den Fibroblasten zeigen auch die Keratinozyten zwi-schen den einzelnen Versuchsgruppen keine morpholo-gischen Unterschiede im Zellaussehen‘. Dies ist für je-den Patienten, jeden Therapeuten und für die Schwin-gungsmedizin eine sehr wertvolle Aussage. Denn damit wird die Bioresonanz nach Paul Schmidt und das RAH ihren Ansprüchen an eine nebenwirkungsarme und gleichzeitig wirkungsvolle Therapie gerecht.

Abschlussbericht zur Wirkung harmonisierender Schwingungen

mittels Rayonex-Gerätetechnik auf Zellkulturen

Mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt und dem RAH

behandelte Zellen (oben) zeigen keine morphologischen

Änderungen zu unbehandelten Zellen (unten).

2.­ Wirkungsunterschied­ Rayocomp­ PS­ 1000­ und­Rayocomp­PS­10

Eine in der Bioresonanz nach Paul Schmidt häufig ge-stellte Frage ist der Wirkunterschied zwischen einem Rayocomp PS 1000 polar und einem Rayocomp PS10. Da der Rayocomp PS 10 wesentlich kleiner ist, liegt die Vermutung nahe, dass auch dessen Wirkung geringer ausfällt als bei einem Rayocomp PS 1000 polar. In der Studie konnte festgestellt werden, dass der PS 1000 in der Tat ‚stärker‘ ist als ein Rayocomp PS 10 (siehe Grafik).

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3.­Das­Postulat­von­Paul­Schmidt

In der Studie wurde sowohl die Wirkung auf Fibroblas-ten als auch auf Keratinozyten untersucht. Mit dem einen Frequenzspektrum konnte eine gute Wirkung auf Fibroblasten festgestellt werden, nicht aber auf Kerati-nozyten. Mit einem anderen Frequenzspektrum konn-ten dann jedoch die Keratinozyten stimuliert werden, nicht aber die Fibroblasten. Dieses Ergebnis untermau-ert das von Paul Schmidt im Jahr 1976 aufgestellte

In der Studie zeigte sich der Raycomp PS 1000 polar durchgängig

etwas stärker in der Wirkung als ein Rayocomp PS 10 - im ge-

zeigten Fall eine absolut um ca. 2 % höhere, relativ um eine ca.

15 % höhere Stimulierungsrate.

Postulat, dass jedes Organ, jedes Gewebe und damit jede Zellstruktur ihr eigenes Frequenzspektrum besitzt, mit dem es stimuliert werden kann. Deshalb ist die Dif-ferenzierung der im RAH enthaltenen Programme, die allesamt auf unterschiedlichen Frequenzspektren ba-sieren, so wichtig.

Im Abschlussbericht kommt das Fraunhofer Institut zu folgendem Ergebnis:

‚Es hat sich gezeigt, dass sich die empfindliche Methode der Zellstoffwechselaktivität prinzipiell sehr gut eignet, um den Einfluss der harmonischen Schwingungen in vitro-Zellkulturen zu messen. Darüber hinaus geben die Untersuchungen des Zellzyklus signifikante Hinweise zur Wirkung der Gerätesysteme auf die Aktivierung der Zellteilung.

Es ist zu empfehlen, in einer weiteren Studie ein opti-males Untersuchungskonzept zu erarbeiten. Insbeson-dere die Eignung der Frequenzen muss spezifisch auf die zu erzielenden Effekte abgestimmt werden.

Für die Anwendung der harmonischen Schwingungen hinsichtlich therapeutischer Applikationen sollten die Effekte noch wesentlich günstiger zu erwarten sein, da es bereits bei den basalen Zellen signifikant nachweis-bare positive Veränderungen gibt.‘

Die Studie ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur allgemeinen Anerkennung der Bioresonanz nach Paul Schmidt und unterstreicht die in der Vergangen-heit gefundenen Zusammenhänge. Aus diesem Grund sind bereits weitere Grundlagenstudien in Arbeit, die weitere Aussagen z.B. zur optimalen Therapiedauer lie-fern sollen.

Dietmar Heimes

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Aus Presseberichten

Hilfreiche Anregungen für Neueinsteiger

Risikofaktor­langes­SitzenDas Hamburger Abendblatt vom 2. September 2011 nahm sich in seiner Gesund-heitsbeilage dieses Themas an. Danach ist tägliches langes Sitzen (zuhause, im Auto, Büro, Cafe, Restau-

rant, Kino, Konzertsaal, Stadion – es summiert sich) nicht durch sportliche Aktivitäten auszugleichen. Das heißt, trotz Freizeitsport kommt es durch die musku-läre Inaktivität beim Sitzen zu erhöhten gesundheit-lichen Risiken.

Die Stoffwechselaktivität wird reduziert, es kommt zu einer Unterversorgung mit Sauerstoff, die Muskeln schwinden, Fettleibigkeit nimmt zu. Die schwedische Wissenschaftlerin Elin Ekblom-Bak belegte den Zu-sammenhang von langem Sitzen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes. Eine australische Studie meldete ein erhöhtes Risiko von Darmkrebs.

Durch die Weiterentwicklung der Bioresonanzgeräte Rayometer, Rayometer PS 10, Rayometer PS 10 digital, PS 100 und PS 1000 zu den aktuellen Geräten Rayo-comp PS 10 und Rayocomp PS 1000 polar kam es dazu, dass einige Besitzer der älteren Geräte sich von diesen getrennt haben. Den Erwerbern der älteren Bioreso-

Die Deutsche Sporthochschule Köln fand kürzlich fol-gende Zahlen heraus: in Deutschland sitzen die 18 bis 29-jährigen mit 376 Minuten täglich am längsten. Der Bevölkerungsdurchschnitt bringt es auf 322 Minuten, wobei Männer 45 Minuten länger sitzen als Frauen. Am mobilsten sind die über 66-jährigen mit 269 Mi-nuten.

Gegensteuern kann man durch Aufstehen und minde-stens fünfminütige Bewegung nach jeweils 45-minü-tiger Sitz-“Blockade“. Bequeme und vielfach verstell-bare Sessel werden als eher kontraproduktiv einge-stuft. Besser sind unbequeme Sitzgelegenheiten, die zu häufigen Sitzkorrekturen, also zu Bewegung, zwingen. Mittagspausen fern des Arbeitsplatzes, morgendliche Fußwege (für diejenigen, die keinen Hund haben, lässt sich der Weg vom Parkplatz zum Büro verlängern), abends Radfahrt zum Kino statt per Auto. Man muss es nur wollen und tun, ehe es zu spät ist.

Udo Grundmann

Die Lehr- medizin lehnt die in dieser

Zeitschrift gemachten Angaben zur Wirkung

der Schwingungsmedizin der-zeit noch ab. Die getroffenen

Feststellungen beruhen auf Erfahrungstatsachen.

nanzgeräte wollen wir mit den nachfolgenden Zeilen einige wertvolle Hinweise geben, wie auch die kleinen Geräte sehr wirtschaftlich und komfortabel eingesetzt werden können. Dieser Hinweis wurde bereits in einer älteren Ausgabe (Impuls Nr. 19) abgedruckt:

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Tipps zum wirtschaftlichen Einsatz kleiner Bioresonanzgeräte

Da viele unserer Mitglieder mit kleinen Bioresonanzge-räten arbeiten, möchte ich ihnen hier Tipps an die Hand geben, wie man diese Ge-räte wirtschaftlicher, ja pro-fessioneller einsetzen kann. Selbst das Überschwingen

von Frequenzen im Hundertstelbereich (z. B. 79,97 Hz) und das Einschwingen von vielen Einzelfrequenzen gleichzeitig, ist durch die nachfolgend dargestellte Art und Weise möglich. Man nimmt einen Flächendetektor (z. B. Fußdetektor), schließt diesen an das Bioresonanzgerät an und stellt das Bioresonanzgerät auf die Frequenz 10,00 Hz ein. Die Frequenz 10,00 Hz dient hierbei als Transferfre-quenz. Nun ermittelt man, welche Frequenzen man für sich oder die Person, die mit Bioresonanz versorgt werden soll, benötigt. Man kann hier Frequenzen aus dem Buch „Bioresonanz nach Paul Schmidt“ von Diet-mar Heimes oder eigene Frequenzen nutzen. Wie man eigene Frequenzen ermitteln kann, ist von mir in der Impuls Nr. 13, Seite 7 in der Rubrik „Leser fragen – die Redaktion antwortet“ bereits beschrieben worden. (Die Beschreibung ist im Anschluss an diesen Text nochmals abgedruckt.) Die so ermittelten Frequenzen schreibt man auf ein Blatt Papier und legt dieses Blatt Papier mit der Schrift auf den Flächendetektor. Es klingt fast unglaublich, aber so sind die Frequenzen im Schwingkreis und werden auf den Organismus der angeschlossenen Person übertragen. Ebenso lassen sich die Schwingungen von Vitaminen, Tabletten, Eigensekreten wie Blut, Speichel, Haare, Auswurf vom Husten, Schnupfen, Stuhl oder die Schwingung vom eigenen Urin auf den Organismus übertragen. Gerade die Eigenurinbehandlung wurde in

der jüngeren Vergangenheit sehr gelobt. Dabei wurde jedoch Eigenurin auf kranke Hautstellen aufgetragen oder bei inneren Beschwerden getrunken. Die Bioreso-nanz bietet eine wesentlich angenehmere aber ebenso wirksame Möglichkeit der Eigenurinbehandlung. Bei den Eigensekreten nutzt man eine Glasscheibe, auf der man den Blutstropfen, den Auswurf usw. anbringt. Urin kann man in einem klaren Glas auf den Flächendetek-tor stellen.

Beim Überschwingen von Medikamenten haben wir den großen Vorteil, dass Chemie, die den Organismus belastet, nicht in den Körper gelangt. Gleichwohl wird aber die Schwingung, die für den Menschen und seine Krankheit erforderlich ist, direkt auf den Organismus übertragen. So kann man mit Hilfe dieses Verfahrens auch unarzneiliche Globuli mit Frequenzen aus Eigen-sekreten und Medikamenten versehen und diese ein-nehmen. Bei dieser Vorgehensweise lässt sich ebenfalls die Ei-genschaft von Alu-Haushaltsfolie nutzen. Die Haus-haltsfolie hat zwei Seiten. Eine Seite glänzt und eine Seite ist eher etwas matt. Die matte Seite hat die Eigen-schaft, Schwingungen zu speichern. Hat man zum Bei-spiel ein schmerzendes Ellenbogengelenk oder bereitet einem das Herz Sorge, so kann man die Eigenschaft der matten Seite nutzen und den Ellenbogen eine drei-viertel Stunde in die Folie legen oder die matte Seite der Folie eine dreiviertel Stunde auf den Herzbereich legen. Die so in der Folie gespeicherten Informationen kann man auf den Organismus übertragen, indem man die matte Seite der Folie auf den Flächendetektor legt und die Informationen wieder auf den Körper über-schwingt. Bei guten radiästhetischen Fähigkeiten kann man die Frequenzen, wie unten beschrieben, aus der Alufolie herausmessen.

Die Lehr- medizin lehnt die in dieser

Zeitschrift gemachten Angaben zur Wirkung

der Schwingungsmedizin der-zeit noch ab. Die getroffenen

Feststellungen beruhen auf Erfahrungstatsachen.

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Frequenzermittlung

Frequenzen kann man auf unterschiedliche Art und Weise herausfinden. Eine Möglichkeit ist, den Stoff, das Material, etc. zu neh-men und Resonanzmes-sungen durchzuführen. Das

heißt, man lässt den Rayocomp mit allen Frequenz-werten (0,01; 0,02, 0,03 usw.) durchlaufen, bzw. stellt die Werte manuell ein und stellt hierbei mit dem Ten-sor (Einhandrute oder Pendel) fest, bei welchen Wer-ten sich eine Resonanz zeigt. Besitzt man gute radi-ästhetische Fähigkeiten, kann man, um sich die Arbeit etwas zu erleichtern, abfragen: Hat der Stoff, bzw. das Material einen Frequenzwert zwischen 0 und 10, 10 und 20 und so weiter. Zeigt die Einhandrute, das Pen-del einen Bereich an, kann man diesen weiter eingren-zen mit der Frage: Liegt der Resonanzwert z. B. zwi-

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der Schwingungsmedizin der-zeit noch ab. Die getroffenen

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Hat man kein Bioresonanzgerät zur Hand, kann man die Eigenschaft der glänzenden Seite der Alufolie wie folgt nutzen. Die glänzende Seite reflektiert Schwin-gungen. So kann man zum Beispiel bei Zahnschmerzen die Folie auf den schmerzenden Bereich halten und so eine Direkteinschwingung vornehmen. Haben Sie ein großes Bioresonanzgerät, mit dessen Hilfe man auf Speicherkarten Frequenzen speichern kann, so können Sie, wenn Sie in Urlaub fahren, sich vorab eine Speicherkarte anfertigen und nehmen dann die Speicherkarte und das kleine Bioresonanzgerät mit in den Urlaub. Die auf der Speicherkarte gespeicher-

ten Frequenzwerte werden ebenfalls übertragen, wenn man diese auf den Flächendetektor legt und die Fre-quenz 10,00 Hz einstellt. Haben Sie kein großes Biore-sonanzgerät, bitten Sie einen Bekannten, der im Besitz eines solchen Gerätes ist, Ihnen die Speicherkarte an-zufertigen. Man kann auch die Speicherkarte direkt am Körper tragen, um die Energien zu bekommen. Probieren Sie diese Vorgehensweisen einmal aus. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg mit dieser einfachen aber effektiven Methode.

Wilhelm Hömberg

schen 10 und 15, 15 und 20 ... Sollten Rute oder Pendel den Bereich zwischen 15 und 20 anzeigen, kann man den Wert weiter eingrenzen indem man fragt: Liegt der Wert zwischen 15 und 16, 16 und 17. Zeigen Rute oder Pendel an, dass der Wert zwischen 16 und 17 liegt, ist die nächste Frage: Liegt der Wert zwischen 16.00 und 16.10, zwischen 16.10 und 16.20. Bekomme ich da eine Anzeige, ist die nächste Frage: Hat der Stoff, das Ma-terial die Frequenz 16.10; 16.11; 16.12 bis die Anzeige über Rute und Pendel kommt, dann habe ich den ge-nauen Wert. Allerdings kann man mit dem Rayocomp, wie anfangs beschrieben, weitersuchen. Literaturhinweis: Im Kapitel 19 des Buches „Bioreso-nanz nach Paul Schmidt“ wird detailliert beschrieben, wie Frequenzwerte ermittelt werden.

Wilhelm Hömberg

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Treffen der Leiter / Leiterinnen der Anwenderkreise 2011

Schwingungsmedizin­ und­die­spürbare­Harmonie

Das Treffen der LeiterInnen der Anwenderkreise am 24./ 25. Sept. 2011 in Bad Fre-deburg im Sauerland wurde wie all die Jahre zuvor von

Sonnenschein und klarer Luft begleitet. Angenehme Temperaturen erleichtern die Anreise. Überaus herz-lich der Empfang im VdK-Hotel.

Wer in den Vorjahren schon einmal Teilnehmer war, oder wer die Berichte der Vorjahre gelesen hat, konnte sich auf eine abwechslungsreiche, äußerst schmack-hafte und wunderbar präsentierte Kost und erholsame Stunden freuen. Es gelingt dem VdK-Hotel immer wie-der, seine Gäste angenehm zu überraschen. Doch bei aller Begeisterung für die tolle Arbeit der Hotelleitung und des zuvorkommenden Personals, zurück zum An-wendertreffen.

Bevor es losgeht, noch ein Wort des Dankes an die treuen, jedes Jahr kommenden LeiterInnen der An-wenderkreise, die ein komplettes Wochenende für die Weiterbildung in Sachen Schwingungsmedzin zur Verfügung stellen, um anschließend das erworbene Wissen in Ihren heimischen Anwenderkreisen wei-terzugeben. Erfreulich die Tatsache, dass neue Leiter von Anwenderkreisen hinzukommen. Es wurden aber auch bekannte Gesichter vermisst. Einige hatten leider nicht veränderbare andere Verpflichtungen und dies im Vorfeld mitgeteilt. Ein ehemaliger Teilnehmer sei namentlich erwähnt, weil er beinahe jedes Jahr mit einem schwingunsmedizinischen Thema einen Vortrag zur Tagung beigesteuert hat. Wir alle haben Herrn Mörsberger schmerzlich vermisst. Nach einer Minute

Die Lehr- medizin lehnt die in dieser

Zeitschrift gemachten Angaben zur Wirkung

der Schwingungsmedizin der-zeit noch ab. Die getroffenen

Feststellungen beruhen auf Erfahrungstatsachen.

des Schweigens und des Dankes begann die eigentliche Seminararbeit.

Frau Christina Wernitzki, die erste Vorsitzende der Ver-einigung, begrüßte alle TeilnehmerInnen und wünschte viel Erfolg bei der Arbeit in den Anwenderkreisen. Die Vereinigung sei gewachsen. Wir erwarten, vielleicht schon im kommenden Jahr, das 1000. Mitglied. Ein hoffnungsvoller Start in’s Jubiläumsjahr 2012.

Anschließend übernahm Frau Elke Sandmann-Miethke das Wort. Um eines gleich vorweg zu nehmen, es war ein ganz besonderer Vortrag, mit einem tiefen Einblick in eine nicht alltägliche Art und Weise der Heilungs- bzw. Selbstheilungsmöglichkeiten, die jedem Men-schen zur Verfügung stehen, wenn er nur hellwach sei und Interesse anmeldet.

Frau Sandmann-Miethke berichtete aus Seminaren bei Rosina Sonnenschmidt und Harald Knauss, über die Medial- und Heilerschulung sowie über die verschie-denen Ausbildungsmöglichkeiten am Arther Findlay College in England.

Wichtig waren Ihr die Erfahrungen aus der Schulung der „Hellsinne“. Umfangreich und informativ schilderte sie die vielfältigen Möglichkeiten der Medialen Arbeit. Diese wird überwiegend als Zirkel- oder Kreisarbeit geleistet. Gemeinsames Handeln, Lernen, Erschaffen innerhalb von Jahreskreis, Baumkreis oder Steinkrei-sen gibt Raum für besondere Erfahrungen. Der Sinn der Kreisarbeit besteht darin, das Positive (in sich, für sich) zu entdecken, ungeahnte Potentiale, Qualitäten, Fähigkeiten sowie Begabungen zu erkennen, sich darin zu üben und der eigenen Wahrnehmung zu vertrauen.

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Ein Zirkel, ein Arbeitskreis, trifft sich regelmäßig mit dem Ziel, zur Reife zu gelangen. Es werden Impulse gesetzt, die an die Quelle der Selbstheilungskräfte ge-langen. Von hier ausgehend kann sich energetisches, geistiges Heilen entwickeln. Vertrauen in sich selbst, in die eigenen Potentiale, in seine eigenen Kräfte und Wahrnehmungen gehören dazu. Wir brauchen Vertrau-en in den Menschen, in die Natur, Tiere, Pflanzen und ins Universum…..(um heil zu werden, um zu heilen). Dazu gehört auch das Vertrauen in die geistige Welt, in das Höhere.

Fassen wir zusammen: Die Medial- und Heilerausbil-dung beginnt mit den Grundbedürfnissen eines Men-schen, einer Seele, eines jeden Wesens, dem Heraus-finden seiner Talente, Fähigkeiten und Begabungen mit dem Ziel „Jemandem“ etwas zuzutrauen. In diesem Wesen soll das Vertrauen und das „innere Wachstum“ einschließlich aller Potentiale ständig Erweiterung er-fahren. Beginnend mit den 5 Sinnen, die wir verfeinern, ausbauen und intensivieren, steigern wir unsere Wahr-nehmungsbereitschaft und unsere weiteren Wahrneh-mungsmöglichkeiten. Diese unsere normalen 5 Sinne, richtig geschult und ausgebildet, werden zu einem wahren Wunderwerk der Kommunikation.

Noch einen Hinweis für die Personen, die sich für dieses Thema besonders stark interessieren: Das eingangs angesprochene international besuchte Arthur Findlay College bietet unterschiedlichste Weiterbildungsmög-lichkeiten an. Medialer Zeichner, Medium, Kreisarbeit, Spirituelle Unterweisungen, Meditation und Gebet sind nur einige Stichworte. Aus anderer Quelle weiß ich, dass es sogar eine Deutsche Woche gibt. Dem guten Ruf und der unumstrittenen, hervorra-genden Qualität dieser Ausbildungsstätte verdanken viele Heiler (Geistheiler) ihren hohen Stellenwert in der englischen Gesellschaft, wie im britischen Gesund-heitswesen. Der Beruf des Geistheilers erfährt hier, im Vereinigten Königreich Großbritannien, im Vergleich zu vielen anderen europäischen Ländern, höchste Aner-kennung. Wen wundert es dann, dass in England Geist-heiler in öffentlichen Hospitälern zum Einsatz kommen.

Neugierig geworden? Frau Elke Sandmann-Miethke gibt Auskunft.

Noch einen interessanten Satz, der ihre Arbeit beglei-tet: ,,Du kannst nichts lehren, Du kannst als Lehrer nur etwas erwecken.’’ Den Abschluss ihres Vortrages bil-dete eine gemeinsame Übung zum Thema „Positives Erkennen“. Zu Zweit, an einem Tisch sitzend, schrieben Nachbar und Nachbarin gegenseitig ihre Vornamen auf. Jedoch alle Buchstaben untereinander. Dann wur-den intuitiv Worte zu den einzelnen Buchstaben ge-sucht. Heraus kam bei mir H=Harmonie, A=Ausgleich, S=Sensitivität, K=Kosmos, O=Ordnung. Ob wir uns wiedererkennen? Zum Nachdenken über das eigene Positive angeregt ging es in die Kaffeepause.

Samstag,16.00­Uhr

Bioresonanz und Sensitive Radionik war der Inhalt, den sich Herr Paul ausgesucht hatte. Offensichtlich mit Begeisterung und von vielen Erfolgen getragen erläu-terte er die Arbeits- und Sichtweise der Autorin Rosina Sonnenschmidt im Umgang mit der Bioresonanz. Herr Paul vermittelte überzeugend, dass diese Anleitung ei-nen sicheren Weg zum erfolgreichen Testen gibt, um schneller therapieren zu können. Man bedient sich ei-ner festgelegten Testreihenfolge, die notwendig wird, um ein sicheres, vollständiges und genaues Ergebnis zu bekommen. Danach sind das mentale Anheben der Selbstheilungskräfte und das Erhöhen der Eigenschwin-gung des Klienten, sowie dessen verantwortungsvolles Mitwirken gefragt. Die präzise Arbeit des Therapeuten ist mitentscheidend für den Erfolg. Ergänzt wurde der Vortrag durch 17 Übersichtstafeln, die per Mail allen Teilnehmern nachgereicht wurden.

Samstag,­17.00­Uhr

Der Prozess bioenergetischer Steuerungen im System Mensch und deren positive und negative Beeinflus-sung.

Herr Denecke gibt die aktuelle Situation des oftmals zivilisations-vorgeschädigten Menschen wieder, der

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zusätzlich noch die in den letzten Jahren vermehrt auftretenden Funksignale zu verarbeiten hat. Die dabei entstehenden diffusen Krankheitsbilder mit den Sym-ptomen Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, nachlas-sende Leistungsbereitschaft, innere Unruhe, depres-sives Verhalten usw. werden mit den unterschiedlichen Medikamenten behandelt. Bis jedoch die eigentliche Ursache herausgefunden wird, vergehen oft Wochen oder Monate. Was ist passiert? Die starken elektrischen bzw. elektromagnetischen Felder in den Umgebungen von Sendemasten (genauso, wie das immer dichter werdende Netz), beeinflussen die Zusammensetzung der Sauerstoffmoleküle. Die um die Minus-Ionen be-raubten Sauerstoffmoleküle führen zu den o. a. Sym-ptomen und bedingen eine Mangelversorgung im Sau-erstoffhaushalt des Menschen.

Hinzu kommt bei „Vieltelefonierern“ die deutliche thermische Ausstrahlung auf die Gehirnregionen. Dies führt zu einer messbaren Temperaturerhöhung im Ge-hirn.

Die in den Anfängen für Radio- und Fernsehwellenbe-reiche genutzten Frequenzen waren eher harmlos. Sie lagen außerhalb der menschlichen Steuerungssysteme. Das änderte sich mit dem Erscheinen der drahtlosen Te-lefonie, sprich mit dem Handy. Jetzt wurden auch Fre-quenzbereiche freigegeben, die unmittelbar die körper-lichen Steuersignale beeinträchtigen können. Die Ge-fahr liegt im Überlagern / Übersteuern und zwar dann, wenn dies in kurzer Abfolge immer wieder geschieht. Dann werden natürliche, lebensnotwendige, körperei-gene Signale ( im Gehirn/Körper) vermehrt gestört und es kommt zu Fehlsteuerungen. In der Folge, bei stän-diger Wiederholung, auch zu Fehlentwicklungen. Wenn man sich dieser Beeinflussungen von außen auf sein privates / berufliches Umfeld bewusst wird, erschrickt man zuerst. Kurz darauf kommt meist automatisch der Ruf nach Schutzmaßnahmen. Was kann man zum per-sönlichen und zum Schutze der Familie unternehmen? Selbstverständlich erläuterte Herr Denecke auch diese Möglichkeit und gab ausführliche Hinweise.

Persönliche Anmerkung: Es gibt auf dem Markt viele Angebote. Da der finanzielle Aufwand ebenfalls eine

Rolle spielt, sollten Sie sich über die tatsächliche Wirk-samkeit genau informieren. Mehrmals Schutzmaßnah-men umbauen, Verschiedenes oftmals sehr preiswertes ausprobieren, kann am Ende teuer sein. Bitte ausführ-lich informieren!

Nach dem Abendbrot machte uns Herr Denecke noch eine Freude mit einem ganz besonderem Film über „Die geheime Macht des Wassers“ oder „Wasser und Informationsspeicherung“. Ein Film, der nachdenklich stimmte, die Menschen bis ins Innerste berührte. Vie-len Dank, vermutlich kommt der Film aus der Szene der Walschützer. Das Video ist im Internet zu bekommen.

Sonntag,­9.00­Uhr­

Herr Nienstedt informierte über eine Anwendergruppe in Lindlar, die hauptsächlich mit dem PS 10 arbeitet aber auch andere alternative Heilweisen mit einbindet, um Diagnosen prüfen zu können. Auch diese Gruppe wächst, lernt und erschließt somit der Schwingungs-medizin einen immer größer werdenden Kreis von in-teressierten Menschen.

Sonntag,­9.15­Uhr

Steinheilkunde, Persönlichkeitsszenario

Frau Ina Wißmann, die bereits im Vorjahr ausführlich über Heilsteine berichtete, ergänzte und vervollständi-gte Ihre Ausführungen durch praktische Übungen mit Heilsteinen. Das Zusammenspiel von blind gezogenen und bewusst gewählten Steinen sowie deren Auswer-tung ergab verblüffende bis faszinierende Ergebnisse bzw. Übereinstimmungen. Sie präsentierte für beson-ders Wissbegierige noch eine Reihe empfehlenswerter Bücher. U. a. ein kleines (sehr preiswertes) im Taschen-format, dass man auf Wanderungen oder im Steinladen jederzeit zu Rate ziehen kann.

Sonntag,­10.30­Uhr

Herr Schappert: „Bioresonanz und Körblerstatus“. Mit diesem Vortrag knüpfte Herr Schappert an ein Referat von Herrn Mörsberger aus den Vorjahren an. Erst et-

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was skeptisch, dann im Eigenversuch, weil neugierig geworden, kam Herr Schappert zu guten Erfebnissen, die Ihn zu weiteren Selbstversuchen veranlassten.

Er gab wertvolle Hinweise im Umgang mit dem Körb-lerverfahren, erläuterte Symbole, ihre Wirkungsweisen, wie und wo man sie am Körper anbringt, und machte darauf aufmerksam, dass der uns allen bekannte „Mann aus dem Gletschereis“, auch Ötzi genannt, ebenfalls verschiedene Symbole/Heilzeichen am Körper trug. Man hat eindeutige Zeichen am Fuß, der Schulter bzw. am Rücken gefunden. Auch zu diesem Vortrag gab es nachträglich für alle Teilnehmer per Mail weitere In-formationen von Herrn Schappert.

11.00­Uhr­Kaffeepause

Sonntag,­11.30­Uhr

Der Weltenraum „Das Universum und wir“ - ein wei-terer Film, ausgesucht und gezeigt von Herrn Denecke.

Diese Bilder vom Weltraumteleskop HUBBLE aufge-nommen, vermitteln einen deutlich anderen „Blickwin-kel ins Universum“, der zum Nachdenken anregt. Die gezeigten Bilder waren beeindruckend bis überwälti-gend. Allein die Vergleiche in der Größe der Planeten und Sterne führten zu innerer Bescheidenheit. Denn die Erde, unsere Welt, war nur noch Stecknadelkopfgroß. So winzig das man es kaum glauben konnte! Wenn die gesamte menschliche Zivilisation nur Stecknadelkopf-groß bzw. klein ist, wie groß sind dann wir Menschen? Wie groß sind unsere Probleme? Was machen wir mit unserer Welt? Zeigen wir genug Verantwortung? Voller Fragen und innerlich tief berührt brauchte man einige Zeit, das Gesehene zu verarbeiten.

Mittagspause

Sonntag,­13.30­Uhr

Nach dem Mittagessen berichtete Herr Heimes über neue Forschungsprojekte. Dabei wurde auch über Test-reihen am Fraunhoferinstitut in Dresden gesprochen. Es ging um den Nachweis der Regeneration von ge-

schädigtem Zellmaterial mittels Bioresonanz. An dieser Studie ist die Vereinigung im Rahmen ihrer satzungs-mäßigen Aufgabenstellung beteiligt. Über die Ergeb-nisse wird in diesem Heft auf Seite 3 bis 6 berichtet. Dann gibt es noch ein Forschungsergebnis ganz an-derer Natur. Ein Vollholzbett hergestellt nach “altem Wissen“ und handgefertigt vom Meister Bald. Das heißt, jedes Bett (es gibt nur Holz, keinen Nagel), jeder Pfosten ist exakt (nach plus und minus) ausgerichtet. Diese Schlafstätte aus abgelagerter Weißtanne ergibt einen gesunden, erholsamen Ruhe- und Schlafplatz. Nötigenfalls lässt sich das Bett auch mit zusätzlichen Entstörmaterialien versehen, sollte es ein entspre-chender Standort verlangen. Selbstverständlich gibt es auch eine ebenfalls als sehr gut getestete Matratze zu diesem Bett.

Zum Schluss beantwortete Herr Heimes noch ein paar Fragen. Alle waren daran interessiert, wie es den Ja-panern geht, wo geholfen werden muss, wie es dort weitergeht. Herr Heimes versicherte, dass es ständigen Kontakt gibt und dass unterstützt wird, wo es machbar ist.

Bei allen Teilnehmern und allen Vortragenden bedankt sich der Vorstand der Vereinigung. Es gab, um auf die Überschrift zum Artikel zurück zu kommen, in diesem Jahr einen besonders harmonischen Verlauf der ge-samten Veranstaltung.

Viel Erfolg in den Anwenderkreisen wünscht

Wolf-Hasko Nordhofen

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Heil-Symbole des Erich Körbler

Frage:­Aus was besteht die kleinste Reise-Apotheke der Welt?Antwort: Aus Farbstiften.

Ich möchte allen Freunden der Schwingungsmedizin nochmals eine Methode

in Erinnerung bringen, die vor etwa zwei Jahren von Erich Mörsberger im Kreis der Anwenderkreisleite-rInnen vorgetragen wurde.

Nach dem Vortrag damals hatte ich mir die zwei Bücher: ’’Medizin zum Aufmalen“ gekauft, darin gele-sen, aber ich war nicht so recht davon überzeugt.

Als ich über mehrere Wochen heftige Probleme mit meinem Ischias-Nerv hatte, habe ich in zusammenar-beit mit meiner Tochter Anja (HP) überraschend posi-tive Erfahrungen gemacht. Wir testeten damals: „Eine sehr starke Belastung 7. Grad“ und nach Auf-malen der getesteten Symbole waren die Schmerzen am nächsten Tag reduziert auf „6. Grad“. Im wei-teren Behandlungsverlauf waren nach jedem Tag die Beschwerden deutlich weniger, sodass nach 3 wei-teren Tagen nur noch: „sehr geringe Belastung 2. Grad“ getestet wurde.

Dieses überzeugende Erlebnis hat natürlich mein Inte-resse erst richtig geweckt und ich habe mich intensiver mit dieser Behandlungs-Form beschäftigt. Ich will an dieser Stelle die wichtigsten Körblerzeichen vorstellen:

1.­Das­SINUS-Zeichen: Es wird am häufigsten benutzt. Es wirkt in die Tiefe an der aufgetragenen Stelle und gibt eine „Umkehrinformation“ ab. Das heißt, dass Symptome wie Schmerz, Juckreiz, Schwellung, Blutung u. ä. durch die Umkehrinformation in den Normalzu-

Die Lehr- medizin lehnt die in dieser

Zeitschrift gemachten Angaben zur Wirkung

der Schwingungsmedizin der-zeit noch ab. Die getroffenen

Feststellungen beruhen auf Erfahrungstatsachen.

stand gebracht werden. Fünf parallele Striche entspre-chen dem SINUS, wirken allerdings mehr oberflächlich.

2.­Das­YPSILON: Das Y-Zeichen macht Unverträgliches verträglich und Verträgliches bleibt verträglich und wird sogar noch verstärkt.

3.­Vier­parallele­Striche: Sie werden bei Entzündungen jeglicher Art (egal ob äußere oder innere Entzündungen) eingesetzt. Dazu malt man auf beide Handgelenke 4 parallele Striche quer auf. Es ist darauf zu achten, dass die Länge der Striche der Handgelenkbreite entspricht.

Im Internet habe ich brauchbare Hinweise gefunden, wie man noch einfacher die richtigen Symbole testen kann. Hier ein Beispiel:

Direkte­Abfrage­mit­Tensor­und­Symbol-Karten(Die Symbolkartenkarten fand ich im Internet; man kann sie auch selbst erstellen.) Um systematisch vor-zugehen, wird der Status der 14 Meridiane mental abgefragt und bei Bedarf durch Aufmalen der Sym-bole ausgeglichen (vorher Symbole, Position und Dauer testen). Je nach Gegebenheit müssen die Symbole bei Bedarf erneuert oder abgewaschen werden. Bei Haut-verletzungen wird das Symbol auf ein Pflaster gemalt. Generell sollten die Symbole korrekt und sauber auf-gemalt werden. Außerdem kann die Auswahl spezieller Farbstifte Rot, Blau oder Grün sinnvoll sein. Aber ein Kugelschreiber tut es auch.

Es gibt vielseitige Einsatzmöglichkeiten, z.B. bei Insek-tenstichen, Verletzungen, Ängsten oder Schmerzen – bei Menschen, Tieren und Pflanzen. Ein direktes Auf-malen in eine Wunde sollte unterbleiben. In solchen Fällen ist es sinnvoll, die Zeichen beispielsweise auf das Pflaster oder auf den Wundverband zu malen. Ach-tung: Zeichen nicht an Schädel, Herz, Schilddrüse oder

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Wirbelsäule malen! Die Zeichen sind täglich, morgens und abends, zu kontrollieren und ggf. nach zu malen.

Besonders interessant ist eine weitere Methode von Erich Körbler: Die­Wasserglasübertragung. Die Informationsübertragung erfolgt mit Hilfe eines in der linken Hand gehaltenen Zettels, auf dem die betreffende Heilinformation notiert ist, hin zu einem in der rechten Hand gehaltenen Glas stillen Wassers (Glas ohne Aufdruck).

Die Heilinformation bezieht sich beispielsweise auf Kopfschmerzen, oder Schlafprobleme, oder diverse Ängste. Die Information wird positiv formuliert und so, als sei sie bereits eingetreten, auf dem Zettel notiert und ergänzt um ein Sinuszeichen. Die Information wird ca. 3 Minuten angeschaut (während in der rech-ten Hand das Glas Wasser gehalten wird). Statt des Zettels kann die Information auf das Glas gesprochen werden. Gedankenkraft bewirkt dasselbe Ergebnis. In jedem Fall speichert das Wasser die Information. Das Wasser wird danach getrunken (ggf. schluckweise über einen bestimmten Zeitraum). Bei Bedarf kann das Gan-ze wiederholt werden. Es ist bei der Übertragung auf eine neutrale Körperhaltung zu achten, d.h. in sitzen-der oder stehender Position die Beine bzw. die Füße nicht überkreuzen!

Die Methode sollte unbedingt ausprobiert und getestet werden. Sie kann bei Menschen, Tieren und Pflanzen angewandt werden (bei Pflanzen als Gießwasser).

Eine weitere Anwendungsmöglichkeit nach einer Idee von unserem Mitglied Adolf Paul: Körbler-Symbole­in­Kombination­mit­unseren­Rayo-nex-Geräten. Bei längeren Bewellungszeiten und gleichzeitiger Ver-wendung der vorher getesteten Symbole kann die Zeit der Harmonisierung um ein Vielfaches reduziert wer-den. Zum Teil ist eine Zeitverkürzung auf 1/10 möglich. Hierzu kann Adolf Paul bei Bedarf über eigene erstaun-liche Erfahrungen berichten.

Weiterführende Ideen und Erfolgsmeldungen sind erwünscht und sollten in unserem Arbeitskreis über die Vereins-Zeitung „IMPULS“ veröffentlicht werden.

Darüber hinaus sind einige interessante Beiträge zu finden im Internet unter www.heilpraxis-stark.de/ downloads/98106zeichenpdf.pdf

oder als Videobeiträge von Ö. Pichler dreiteilig ca. 30 min. www.youtube.com/watsch?v=5-6Aa3zHg_8

oder in Buchform “Medizin zum Aufmalen“ Band 1 und 2 zu je 12,95 €

„Ich wünsche uns allen ein in Liebe und Dankbarkeitbeschwingtes Leben“.

Vortrag am 25.9.2011 in Bad Fredeburg

Heinz Schappert

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Neues aus Japan

Herr Norose aus Tokio hat mir eine Keramikscheibe und einen Brief mit etwa folgendem Inhalt übersandt:... „ein Therapeut und Polar-Anwender in Nord-Japan, Herr Niwayama sagt, dass sich eine große Wende auf

der Erde vollziehen wird. Ähnliches wird auch von Menschen verschiedener Kontinente des Erdballs ge-sagt. Man vermutet, dass der 28. Okt. 2011 ein ent-scheidendes Datum für einen Wandel ist (Gibt man dieses Datum bei Google ein, so erhält man unend-lich viele Informationen.). Viele halten dieses Datum für das Ende des Maya-Kalenders.“ Anderen Aussagen zufolge endet der Kalender erst 2012 (Gibt man diese Jahreszahl bei Google ein, wird man wieder sehr viele Informationen erhalten.). Die gigantischen Erdbeben in Japan sieht man als einen Teil dieses Wandels. Vor diesem Hintergrund versah Herr Niwayama eine Kera-mikscheibe mit mehreren Worten, die den Menschen als Schutz vor möglichen Störungen durch diese Er-eignisse dienen sollen. Für die Herstellung benutzte er 18 Karat Gold, Laser-Bergkristall und Eis-Bergkristall. Herr Niwayama sagt, wenn die Frequenzen dieser Ke-ramikscheibe ermittelt werden und als Programm zur Verfügung stehen, wäre es sicherlich für viele Men-schen - auch in Deutschland - hilfreich ...

So habe ich also der Bitte von Herrn Norose entspro-chen und die Frequenzen gemessen, die von dieser Scheibe ausgehen. Ich habe die 28 nachfolgenden Werte messen können:

11,18; 18,89; 28,88; 48,89; 78,89; 88,89; 92,98; 94,99; 95,99; 96,88; 97,79; 98,29; 98,49; 98,79; 99,18; 99,28; 99,39; 99,48; 99,59; 99,68; 99,79; 99,86; 99,89; 99,92; 99,95; 99,98; 99,99; 00,00

Die Lehr- medizin lehnt die in dieser

Zeitschrift gemachten Angaben zur Wirkung

der Schwingungsmedizin der-zeit noch ab. Die getroffenen

Feststellungen beruhen auf Erfahrungstatsachen.

Die obigen Werte habe ich Herrn Norose per E-mail zukommen lassen. Dieser hat sie dann an Herrn Ni-wayama weitergeleitet. Wie Herr Norose berichtete, hat Herr Niwayama die Werte bei der Behandlung von Patienten eingesetzt und war über die Wirkung ange-nehm überrascht.

Inzwischen habe ich über Herrn Norose die nachfol-gend abgebildeten 3 Holzscheiben bekommen, die Herr Niwayama mit Worten beschriftet hat. Seiner Aussage zufolge sollen diese Worte, bzw. die Schwingung der Worte, wenn man sie in Frequenzen umsetzt, dazu bei-tragen, die Menschen in eine höhere Eigenschwingung zu versetzen. Herr Niwayama geht davon aus, dass eine höhere Eigenschwingung die Menschen in die Lage versetzt, mit dem Wandel, der sich abzeichnet, besser umgehen zu können, ja sie sogar einen gewissen Schutz verleiht.

Scheibe­A

Scheibe­B

Scheibe­C

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Aus diesen Wörtern habe ich die nachfolgend aufge-führten Werte ermittelt:

Scheibe­A­-­17­Frequenzen

18,99; 28,78; 38,99; 59,88; 79,79; 83,79; 87,88; 88,89; 92,28; 92,89; 95,39; 96,79; 97,28; 98,79; 99,39; 99,97; 00,00

Scheibe­B­-­23­Frequenzen

48,99; 89,99; 92,99; 93,88; 94,79; 96,78; 97,28; 97,89; 98,29; 98,49; 98,69; 98,97; 99,29; 99,49; 99,58; 99,79; 99,85; 99,89; 99,92; 99,95; 99,97; 99,98; 00,00

Scheibe­C­-­27­Frequenzen

92,89; 93,77; 94,49; 94,98; 96,39; 96,79; 96,99; 97,28; 97,49; 97,79; 98,25; 98,28; 98,48; 98,58; 98,66; 98,68;

98,75; 98,83; 98,85; 98,87; 98,89; 98,93; 98,94; 99,77; 99,93; 99,98; 00,00

Ich habe die 95 Werte der Keramikscheibe und der drei Holzscheiben auf eine Speicherkarte gespeichert und mit diesen Versuche durchgeführt. Dabei konnte ich bei mir und weiteren Personen feststellen, dass die Werte durch alle 7 Körperebenen gehen.

Aus Japan habe ich bisher noch keine Rückmeldungen zu den Werten erhalten. Erhalte ich zu den Werten eine Nachricht aus Japan, so wird in einer der nächsten Ausgaben der Impuls hierüber berichtet.

Wilhelm Hömberg

Borna-Erkrankung beim Pferd

Das Pferd, Burschi, um das es hier geht, ist ein 5-jäh-riger Wallach, der im De-zember 2010 auf unsere Anlage Heinemanns Hof, Lennestadt kam.

Die Lehr- medizin lehnt die in dieser

Zeitschrift gemachten Angaben zur Wirkung

der Schwingungsmedizin der-zeit noch ab. Die getroffenen

Feststellungen beruhen auf Erfahrungstatsachen.

Er war immer brav, zeigte aber atypisches Verhalten. Auf neue Situationen reagierte er mit Boykott. Außer-dem hatte er Probleme mit der Haut. Zum Einen waren es mitgebrachte Parasiten, zum Anderen kam es wegen des neuen Milieus zu Hautpilz. Im Frühjahr stellte sich heraus, dass das Pferd auch Exemer ist.

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Behandlung­am­31.12.2010­mit­Bioresonanz-Pilze (Microsporum canis, Trichophyten)-Haarbalgmilbe-Immunsystem-ZNS-Entgiftung

Wegen des dichten Winterfells war der Pilz schwer in den Griff zu bekommen, Burschi bekam 2x im Abstand von 12 Tagen eine Pilzimpfung. Da diese Impfung eine starke Belastung für das Immunsystem ist, hat sich das Pferd prompt mit Husten angesteckt (insges. 3 Pferde und 1 Pony waren betroffen). Wegen des hohen Fiebers (39,8 °C) bekam er 3 Tage Antibiotika (je 15 ml Caboc-tan). Das Fieber sank, der Pilz blühte wieder auf.

Weitere­Behandlung­am­23.01.2011- Bakterien (Bazillen, Klebsiella pneumoniae, Bordatel-

la pertussis)- Viren (Influenza A und B)- Pilze (Mikrosporum canem, Trichophyten)- Blut (Leukozythen)- Immunsystem- Atemwege- Leber- Zelle und Gewebe - Organellen - ATP: Lunge, Gallenblase, Leber - Entgift.: Haut, Blut, Schleimhaut, Lunge,

extrazellulärBurschi erholte sich, wurde weiter ausgebildet und lernte viel dazu.

Anfang­März­2011Das Pferd wurde verkauft an Freizeitreiter mit eigenem Stall und langjähriger Erfahrung.

Drei­Wochen­späterDer dortige Tierarzt hat das Pferd untersucht, es wäre hinten lahm. Wir haben das Pferd dann zurückgenom-men, es war irgendwie verändert. Burschis Zustand wurde immer schlechter, er hatte stumpfes Fell, war abgemagert und er lag sehr viel. Der Blick apathisch und leer, der Gang ataktisch und steif.Ich vermutete ein schmerzhaftes Problem in der LWS durch Sturz oder Überforderung und behandelte da-raufhin mit Bioresonanz. Der Erfolg blieb aus.Als ich nicht mehr weiter wusste, bat ich Gudrun Bun-kenburg um Hilfe, eine umfangreiche Haaranalyse erg-ab die Viren Herpes, Influenza und Borna.

Symptome­nach­Ludwig/BodeVerhaltensänderungen, Bewegungsstörungen und eine Beeinträchtigung der Sensibilität und des Sensoriums wie: Absondern von der Herde, Verhaltensänderungen, Depression, Leerkauen, gesenkte Kopfhaltung mit trau-rigem Blick, z.T. gesteigerter Bewegungsdrang, z.T. Ag-gressivität gegen andere, z.T. große Schreckhaftigkeit, herabgesetzte Teilnahme an der Umgebung, Spasmen und Speicheln, Paralyse hauptsächlich der Hinterhand. Im Endstadium Festliegen mit Ruderbewegungen, Fie-berschübe.

07.04.2011­Behandlung­mit­Bioresonanz- die Viren Herpes, Influenza, Borna- Hautparasiten- Bewegungsapparat- ZNS: Gehirn- Entgiftung

Noch immer keine VerbesserungWir setzten uns eine Frist von einer Woche, in der es eine Verbesserung geben musste, sonst müssten wir aufgeben. Außerdem machte ich mir Sorgen um den Bestand.

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2-tägliche­Behandlung­ab­dem­17.04.2011Es wurden nur noch die primären Dinge behandelt (Viren, ZNS, Entgiftung) und die einzelnen Punkte so lange laufen gelassen, bis sie wirklich harmonisiert waren. Das hat zum Teil sehr lange gedauert, Burschi verbrachte Stunden an der Bioresonanz.Endlich gab es Verbesserung!Die Harmonisierungszeiten verkürzten sich, der Zu-stand wurde besser.

26.04.2011Burschi geht nicht mehr lahm und weniger steif.

12.05.2011Das Pferd ist den 4. Tag wieder unter dem Sattel und gesund

Ende­JuliBurschi ist wieder verkauft und steht noch bei uns im Stall. Er ist anstandslos durch die Ankaufsuntersuchung gekommen, die neuen Besitzer sind sehr zufrieden.

Im­August­2011Bestandsimpfung (halbjährlich) gegen Herpes 1, 4, Influenza und Tetanus. Um einer Überforderung des Immunsystems vorzubeugen, habe ich Burschi zuvor gegen die Impfstoffe desensibilisiert und diese danach mit zeitlichem Abstand gegeben. Die Impfung verlief ohne jegliche Begleiterscheinungen.

Bioresonanzanalyse­am­27.09.2011Es ergab sich folgendes Bild:Keine Viren, keine Probleme im Nervensystem- Allergie-/Exemerproblematik noch vorhanden- Vitalisierung- Säure-Basen Haushalt- Fettstoffwechsel- Immunsystem: Steig. Spez. Abwehr; Allergie- Leber- Dünndarm- Entgiftung: extrazell., Darm, HautDiese Punkte habe ich auf Schüssler Salze Nr. 4 und 11 gespielt.

Immunsystem, Allergie, Entgiftungsorgane und Entgif-tung sowie Übersäuerung bedarf weiterer Behandlung.

Katrin Kämpf

Steinheilkundliche WirkprinzipienTeil 3: Die Kristallstruktur

Bei­wem­wirkt­der­Stein­?

Als Kristallstruktur wird der innere Aufbau der Mi-neralien und Gesteine be-zeichnet. Durch die innere Anordnung der Atome und

Moleküle wird letztendlich bestimmt, welche äußeren Formen sich überhaupt entwickeln können. Das heißt, Atome und Moleküle ordnen sich immer in geome-trischen Formen an. Sie werden Kristallgitter genannt. Wenn man dabei an die starken Einflüsse von Druck und Hitze bei der Entstehung denkt, kann man sich gut vorstellen, wie komprimiert die einzelnen Atome

Die Lehr- medizin lehnt die in dieser

Zeitschrift gemachten Angaben zur Wirkung

der Schwingungsmedizin der-zeit noch ab. Die getroffenen

Feststellungen beruhen auf Erfahrungstatsachen.

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und Moleküle nebeneinander entstehen und dabei ein streng geordnetes System bei bester Raumausnutzung entsteht.

Als Beispiel hierfür können wir uns vorstellen, einen leeren Raum mit geometrischen Formen auszufüllen, ohne dass Lücken entstehen. Dies gelingt nur mit fol-genden Formen: Quadrat, Sechseck, Dreieck, Rechteck, Raute, Parallelogramm und Trapez. Bei allen anderen Formen wie z. Bsp. Siebeneck oder Kreis bleiben Lü-cken, die es beim Kristall nicht geben darf. Kristalle lassen sich daher nach ihrer inneren Struktur in sieben Systeme, die sogenannten Kristallsysteme einordnen.

Bei der Erforschung der inneren Struktur der Steine stellte sich heraus, dass die innere Ordnung des Mi-nerals, das Kristallgitter, mit bestimmten Verhaltens-mustern, Ordnungssystemen und Charakterzügen des Menschen in Resonanz steht. Steine können nur dann auf allen Ebenen wirksam werden, wenn hier eine gewisse Übereinstimmung existiert. Die Kristallstruk-tur bezieht sich also nicht auf ein bestimmtes Leiden, sondern auf den ganzen Menschen, wie er sich in sei-nem persönlichen Lebensstil offenbart. Dieses Prinzip beantwortet die Frage, bei wem ein bestimmter Stein wirksam wird.

Ordnungszahlen

Die Organisierbarkeit einer Form kann an ihrer Spiegel-barkeit / Symmetrie abgelesen werden. Diese erkennt man daran, wie häufig diese Form in sich wiederholbar, also spiegelbar ist.

4x4x4 = 64 = Ordnungszahl

Drehbar auf drei vierzähligen Achsen, sodass der glei-che Würfel immer wieder entsteht.

Die­Kristallsysteme

Das­kubische­Kristallsystem

Das Wort Kubisch ist vom lateinischen Kubus = Wür-fel abgeleitet. Kubische Mineralien bilden auch Würfel (Diamant, Pyrit, Fluorit), Oktaeder (Diamant, Fluorit, Magnetit), Rhombendodekaeder (Granat, Lapislazuli), Tetraeder (Pyrit, Zinkblende) und andere.

Kubischer­Lebensstil­–­Lebensthema:­Ordnung

Das Wesen strebt nach Ordnung.

Bei der kubischen, quadratischen Struktur ist bereits die Form sehr durch ihre Regelmäßigkeit gekennzeich-net, was auf einen entsprechend geregelten Lebensstil schließen lässt. Wer ein Leben nach dem kubischen Le-bensstil führt, überlässt nichts dem Zufall, für Notfälle ist vorgesorgt. Wenn sich etwas vorgenommen wird, dann wird es auch getan. Beherrschter und kontrol-lierter Umgang mit Gefühlen zeichnet kubische Men-schen aus. Sie haben ein sehr planerisches Vorgehen und gehen die Dinge mit viel Logik an. Kubische Men-schen sind sehr pünktlich, entweder auf die Minute oder sie verspäten sich immer um dieselbe Zeit. Der Tagesablauf ist genau strukturiert und wird immer kor-rekt eingehalten, z. Bsp. wird immer dasselbe Frühstück zur selben Zeit eingenommen. Gute Angewohnheiten wie adrette Kleidung, pünktliche Arztbesuche, geregel-te Körperpflege sind für kubische Menschen so typisch wie die weniger guten Angewohnheiten wie falsche Er-nährung, Rauchen, Alkohol, ungesunder Lebensrhyth-mus usw. Sicherheit ist wichtig und Risiken sollten im-mer kalkulierbar sein. Gefühle können zwar sehr tief sein, aber kubische Menschen lassen sich keinesfalls von ihnen leiten. Es wird wenig Flexibilität an den Tag gelegt, eine geradezu kleinkarierte Ordnung. Kubische

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behalten aber auch bei sehr komplexen Gegebenheiten immer den Überblick und lassen sich durch nichts von ihrem Weg abbringen.

Kubische Steine können dann sinnvoll eingesetzt wer-den, wenn Probleme und Krankheiten besonders lange und hartnäckig verschleppt worden sind. Auch absolut gleich bleibende Regelmäßigkeiten sind ein Indiz für den Einsatz kubischer Steine.

Das­hexagonale­Kristallsystem

Im hexagonalen Kristallsystem werden alle Kristalle mit einer sechseckigen inneren Struktur zusammen-gefasst. Hexagonal ist aus dem griechischen Hexagon = Sechseck abgeleitet. Hexagonale Mineralien bilden als Kristalle in der Regel auch sechseckige Säulen, wie z.B. Apatit, Aquamarin, Berylle, Morganit und Smaragd, Sugilith.

Hexagonaler­Lebensstil­–­Lebensthema:­Eingrenzung

Der Weg ist das Ziel.

Die inneren Winkel des Hexagons wirken nach außen harmonisch. Hexagonale Menschen tragen ihre Span-nungen im Inneren. Sie haben einen eigenen inneren Antrieb. Sie haben viele Gleichgesinnte, die alle ihren eigenständigen Antrieb haben. Hexagonale können aus ihrem eigenen Antrieb heraus handeln und agieren. Sie stehen immer unter Spannung, sind rastlos, eifrig, strebsam und haben nie Zeit. Sie handeln mit Sicht, sind sehr zielorientiert. Nach Erreichung eines Zieles wird ein neues Ziel gesucht. Hexagonale stellen sich oft unerreichbare Ziele, haben oft Beziehungsprobleme, stellen sich radikal gegen bisherige Ordnungen. Sie befinden sich auf dem Weg, sind freiheitsliebend und verantwortungsbewusst. Hexagonale haben aber auch oft Augenprobleme, weil sie „nicht über den Tellerrand sehen“. Sie fixieren ihr Ziel und verlieren die Flexibilität (in den Augen) – sind deshalb oft Brillenträger.

Hexagonale Steine sind gut einsetzbar bei Schwierig-keiten durch übermäßige Anstrengungen oder fehlende Rücksicht gegenüber sich und anderen.

Das­trigonale­Kristallsystem

Dieses System fasst alle Kristalle mit einer dreieckigen inneren Struktur zusammen. Trigonal kommt ebenfalls aus dem griechischen und ist abgeleitet von Trigon = Dreieck. Trigonale Mineralien bilden als Kristalle ent-weder dreieckige Säulen (Turmalin) oder sechseckige Säulen, die jedoch nicht so gleichmäßig sind, wie die hexagonalen (Amethyst, Bergkristall, Citrin, Rauch-quarz, Rubin, Saphir, Turmalin) oder rhombeodrische Formen (Calcit, Dolomit, Magnesit, Rhodochrosit). Weitere Steine sind Chalcedon, Rosenquarz, Achate.

Trigonaler­Lebensstil­–­Lebensthema:­Beständigkeit

Alle Wahrheit ist einfach.

Das Dreieck hat drei gleiche Seiten und drei Winkel von je 60 Grad. Die spitzen Winkel weisen darauf hin, dass der Trigonale Mensch sich Ordnung über den Kontakt nach außen holt. Recht und Ordnung sowie Ausgegli-chenheit und Ruhe werden im Außen gefunden. Das Dreieck ist das einfachste Zeichen, was auch bezeich-nend ist für den Menschen, der dahintersteht. Er ist unkompliziert, lebt das, was ist, ohne Führungsan-spruch. Trigonale sehen die Dinge einfach und erklären sie einfach. Sie sind pragmatisch und bodenständig. Für Trigonale gibt es keine Probleme, außer sie haben sie selbst konstruiert Die Natur ist heil und gut. Trigo-nale sind lösungsorientiert. Wenn sie zu lange warten bis sie die Dinge angehen, kommen sie durcheinander.

Trigonale Steine finden ihren Einsatz, wenn trotz vor-handener Notwendigkeit wenig Motivation zur Verän-derung besteht. Auch Scheu vor Konflikten und Ober-flächlichkeit sind ein Hinweis.

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Das­tetragonale­Kristallsystem

Hier werden alle Kristalle mit einer rechteckigen Struk-tur zusammengefasst. Das Wort leitet sich aus dem griechischen von Tetragon = Viereck ab. Tetragona-le Mineralien bilden als Kristalle in der Regel rechte-ckige Säulen, manchmal flach begrenzt, manchmal mit viereckigen Spitzen wie z.Bsp. Apophyllit, Rutil, Zirkon (Hyazinth). Weitere Steine sind Vesuvian, Zeolithe

Tetragonaler­Lebensstil­–­Lebensthema:­Trennung

Ein wacher Geist forscht. Ein forschender Geist ist wach.

Tetragonale erscheinen nach außen hin verlässlich und strukturiert. Sie haben einen Partner, um ein be-stimmtes Lebensbild zu leben. Sie können viele ver-schiedene Ordnungssysteme annehmen und diese auch recht sicher leben. Tetragonale sind ein bisschen Cha-mäleon. Nach außen hin auf der einen Seite treusor-gender Familienvater, authentisch und überzeugend. Kein Mitgefühlt, aber eine Menge Einfühlungsvermö-gen. Auf der anderen Seite hat er noch eine zweite Be-ziehung. Er ist flexibel und sehr beweglich. Tetragonale sind solide, eigenständige, selbständige Typen, die aus sich selbst heraus handeln – gute Schauspieler. Sie leben Dramatik, um sich selbst zu fühlen. Sie sind immer un-terwegs und auf der Suche.

Tetragonale Steine sind zu empfehlen, wenn starke Zu-rückhaltung oder ein starker Erklärungszwang erkenn-bar sind. Auch die Neigung, emotional zu handeln und alles logisch-rational zu erklären, ist zu beachten.

Das­rhombische­Kristallsystem

Im rhombischen Kristallsystem werden alle Kristalle mit einer rautenförmigen inneren Struktur zusammen-fasst. Das Wort rhombisch leitet sich dabei vom grie-chischen Rhombus = Raute ab. Rhombische Mineralien bilden entweder rautenförmige Kristalle, wie z.Bsp.

Aragonit, Peridot (Olivin) oder Topas, manchmal jedoch auch sechseckige, da drei zusammengefügte Rauten ein Sechseck ergeben. Dieses Wachstum nennt sich dann ganz treffend pseudohexagonal wie am Beispiel Aragonit deutlich wird. Ein weiterer rhombischer Stein ist der Dumortierit.

Rhombischer­Lebensstil­–­Lebensthema:­Verbindung

Zwei Regeln zum Glücklichsein: Werde fähig, alles zu erleben und konfrontiere andere nur mit dem, was sie leicht erleben können.

Eine Raute ist sehr flexibel – man kann sie oben und unten oder rechts und links auseinanderziehen, dann rücken die jeweils anderen zwei dichter zusammen. Die Raute hat vier gleiche Seiten, zwei spitze und zwei weite Winkel. Die Raute sucht nach Orientierung und Halt im Draußen – sie steht als einzelner auf der Spitze sehr wackelig und braucht deshalb die Geselligkeit, um nicht umzukippen. Rhombische Menschen sind oft Vereinsmenschen, aber ohne Führungsgedanken. Sie suchen Gleichgesinnte, weil sie sich dann zu einer Einheit formen können, die Halt gibt. Sie haben großes Einfühlungsvermögen, da-mit sie sich besser anlehnen können und ihr eigenes Wanken nicht so spüren. Rhombische Menschen haben viel Mitgefühl, machen sich unabkömmlich und sind oft die „Mutter der Kompanie“. Der eigene Aspekt tritt dabei oft in den Hintergrund. Sie brauchen viel Verän-derung – es reicht nicht, nur zu renovieren, man zieht am Besten gleich um. Die Beziehung wird gekündigt, anstatt bestehende Probleme zu klären. Typisch sind hier Herz-/Kreislauf-Krankheiten oder Blutprobleme, Rückenprobleme. Rhombischen Menschen fehlt die Selbstverwirklichung, das Feuer. Es sind oft sehr be-sorgte Menschen.

Rhombische Steine sind gut einsetzbar, wenn ein ru-higer und unauffälliger Lebenswandel plötzlich von Aus- und Einbrüchen heimgesucht wird. Ein Indiz ist auch die Tendenz, sich stark anzupassen, sich mit Gruppen und Gemeinschaften zu identifizieren.

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Das­monokline­Kristallsystem

Dieses System fasst alle Kristalle mit der inneren Struk-tur in Form eines Parallelogramms zusammen. Das Wort monoklin bedeutet dabei etwa „mit einem geneigten Winkel“ aus dem griechischen mono = eins und kli-nein = neigen, beugen. Monokline Kristalle zeigen auch diesen schiefen Winkel: Am deutlichsten sichtbar wird er beim Gips, der oftmals schiefe Kristalle mit sicht-barer Parallelogramm-Form zeigt (Selenit). Weitere Mineralien mit dieser Struktur sind Azurit, Epidot, Jade, Kunzit, Lepidolith, Malachit, Mondstein, Sonnenstein, Septarie und Nephrit.

Monokliner­Lebensstil­–­Lebensthema:­Veränderung

Auf Regen folgt Sonnenschein.

Monoklin ist unbeständig. Diese Menschen kennen das Auf und Ab im Leben und schlängeln sich so durch. Starke Aspekte sind Bewegung, Intuition. Monokline Menschen sind sehr flexibel und mitfühlend – können sich gut in andere hineinfühlen. Sie haben große Ent-scheidungsschwierigkeiten, sind Zweifler, legen sich nicht gern fest. Sie mögen Einheit und Harmonie - Ge-fühle sind ihnen wichtig. Der monokline Mensch muß aber auch Gefühle akzeptieren lernen. Er kann groß-zügig, spontan, kreativ und einfühlsam sein, aber auch launisch, depressiv und nachtragend. Zustände von „himmelhoch jauchzend“ bis „zu Tode betrübt“ gibt es oft. Monokline sind sehr abhängig von dem, was von außen kommt und was über sie gesprochen wird.

Monokline Steine werden eingesetzt, wenn Unbe-ständigkeit zu Problemen führt. Sie unterstützen den Wunsch nach besserer Abgrenzung, auch bei Zweifeln und Unsicherheit.

Das­trikline­Kristallsystem

Das trikline Kristallsystem fasst alle Kristalle mit der in-neren Struktur in Form eines Trapezes zusammen. Das Wort triklin bedeutet soviel wie „mit drei geneigten Winkeln“ aus dem griechischen tri = drei und klinein = neigen, beugen. Unter den Kristallen gibt es auch

nichts „Schieferes“ als trikline Kristalle. Die innere Struktur dieses Kristallsystems ist am deutlichsten zu sehen beim Amazonit-Kristall, aber auch beim Disthen (Cyanit), Labradorit, Rhodonit, Sonnenstein und Türkis. Weitere Steine sind Larimar, Dioptas.

Trikliner­Lebensstil­–­Lebensthema:­Offenheit

Alles verändert sich. Das einzig Beständige ist das Un-beständige. .

Trikline lassen sich oft treiben, schweben im Raum und haben Schwierigkeiten, die Beine auf dem Boden zu bekommen. Sie bekommen viel Information von außen, sind fast spirituell mit viel Intuition, haben eine starke Schicksalsgläubigkeit, fühlen sich als Opfer der Um-stände, haben Probleme, ihre Mitte zu finden, weil diese außerhalb von ihnen liegt. Sie sind aber auch spontan und direkt, wissen aber nicht genau, woher das kommt. Trikline Menschen sind sehr einfühlsam und haben oft Qualität zur Hellsichtigkeit. Sie sind schwer bindungs-fähig. Sie sind entweder absolute Heiler oder im Ge-gensatz dazu wie ein Blatt im Wind. Krankheitsbilder wie Paranoia, Psychosen oder Epilepsie sind typisch.

Trikline Steine empfehlen sich, wenn Probleme und Krankheiten als Schicksalsschläge erlebt werden. Ge-nerell ist eine Opferhaltung und ein extremes Auf und Ab im Leben ein wichtiges Indiz.

Das­amorphe­Kristallsystem

Da es keine Regeln ohne Ausnahme gibt, so kann na-türlich auch hier die Ausnahme nicht fehlen. Manch-mal kommt es vor, dass ein Mineral aufgrund beson-derer Entstehungsbedingungen keine Möglichkeit hat, kristalline Strukturen auszubilden. Diese Mineralien werden dann amorph genannt vom griechischen ge-staltlos. Sie besitzen keinerlei innere Struktur. Die Ur-sachen liegen in der zu schnellen Entstehung, wie beim Moldavit oder Obsidian, wo keine Zeit blieb, Kristalle zu bilden, oder in der Tatsache, dass zu viele verschiedene Stoffe ineinandergemischt sind, wie z.B. bei Bernstein und Opal. Weitere Steine sind der Gagat, Girasol, Per-

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le, Schneeflockenobsidian, Tektit, Koralle, Perlmutt und opalisierende Hölzer.

Es gibt kein Gestern und kein Morgen, nur den Moment in dem man lebt.

Amorph sein heißt ohne Form und Struktur sein, immer anders als jede Beschreibung. Amorphe passen in keine und jede Schublade. Sie gehen sehr nach draußen, pro-ben die Beständigkeit der herrschenden Form, chaoti-sieren, was sehr unterstützend und kreativ sein kann. Sie können unbegrenzt, offen und frei in Gedanken sein, aber auch haltlos, bodenlos und maßlos. Amorphe sind sehr präsent und leben in der Gegenwart. Sie le-gen sich nicht gern fest und kennen keine Zukunft

Amorphe Steine sind zu empfehlen, wenn viele offene Zyklen und ein allgemeiner Mangel an Lebensenergie vorliegt. Auch das Gefühl der Auflösung ist ein wich-tiges Indiz.

Hinweis:Solange Krankheit vorherrscht, gilt es, Steine aus dem jeweiligen System zu verwenden. Nach der Krankheit sollten Steine zum Nähren der Energie aus anderen Sy-stemen gewählt werden.

Die­räumliche­Einordnung­der­Kristallsysteme

Untenstehende Darstellung der Kristallstrukturen sowie der Charakterbetrachtungen ist ein in sich geschlos-senes System. Hier wird das Potential der Schöpfung in acht zu unterscheidende Aspekte eingeteilt. Zusam-mengefasst hier noch mal die einzelnen Aspekte:

Kubisch OrdnungHexagonal EingrenzungTrigonal BeständigkeitTetragonal Trennung Rhombisch VerbindungMonoklin VeränderungTriklin OffenheitAmorph Freiheit

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Keines dieser genannten Themen sollte als besser oder schlechter bewertet werden. Alle sind als gleichwer-tig anzusehen. Probleme und Krankheiten entstehen, wenn wir uns mit bestimmten Aspekten identifizieren, diese gern behalten oder haben möchten und andere ablehnen und uns gern von diesen trennen möchten. Dadurch entsteht ein Ungleichgewicht.

Der erste Schritt zum Heilwerden ist, uns dieses Un-gleichgewichtes bewusst zu werden und zu akzep-tieren, dass auch dieser Aspekt ein wichtiger Teil der Schöpfung ist. Anschließend können wir zur anderen Seite, dem gegenüberliegenden Pol schauen, um in uns das Gleichgewicht wieder herzustellen.

Hier wird, wie bei den indianischen Medizinrädern, die räumliche Zuordnung in eine Himmelsrichtung mit ei-ner zeitlichen Zuordnung, die sich in eine bestimmte Richtung „dreht“, kombiniert.

Nach der indianischen Betrachtung befinden wir uns zu jedem Zeitpunkt unseres Lebensweges an einer ganz

bestimmten Position auf diesem Rad und haben damit auch immer ganz bestimmte „Probleme“, die sich aber nicht als Schwierigkeiten darstellen, sondern als He-rausforderungen auf unserem weiteren Weg.

Die ersten vier Zeichen (Hexagonal, Tetragonal, Ku-bisch und Trigonal) sind rechtsdrehend, Yang-Zeichen, männliche Zeichen.

Materie entsteht – verdichtend, erhitzend, Druck.

Die zweiten vier Zeichen (Monoklin, Amorph, Rhom-bisch und Triklin) sind linksdrehend, Ying-Zeichen, weibliche Zeichen.

Raum entsteht - kühlend, öffnend, entspannend.

Mineralienhandel Ina WißmannMarxener Straße 2 21220 Seevetal-RamelslohTelefon: 04185 708 668

Neuer Anwenderkreis

Neu ist jetzt ein Anwenderkreis für Schwingungsmedizin im Kreis Waldeck-Frankenberg!

Anwenderkreisleiter­ist:Hans-Jürgen LangeAn der Steinkuhle 234497 Korbach-RhenaTel.: 05631/61243E-Mail: [email protected]

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Altes Erfahrungswissen

Bereits in alten Zeiten der Seefahrt klagten die Matro-sen über Beschwerden, die man heute als Nervenent-zündung bezeichnet.

Die Männer rieben sich schmerzende Stellen mit

Murmeltierfett ein, oder legten feucht warme Moor-erde auf, oder legten eine halbe Stunde lang einen Brei auf, der aus drei gekochten und zerdrückten Kartoffeln vermischt mit zwei Esslöffeln Weizenkleie bestand. Danach wurde die Hautstelle gewaschen und mit Johanniskrautöl eingerieben. Auch Majoranöl oder Fenchelöl wurden verwendet. In vielen Fällen wirkte auch das Waschen mit Essigwasser schmerzlindernd.

Manche Matrosen nahmen auch radikalere Behand-lungsmethoden inkauf, indem sie ein Tuch in Meer-wasser tauchten und auflegten. Heutige Ärzte raten ihren Patienten, Leinen in Salzwasser zu tauchen und kalt aufzulegen.

Eine typisch nordische und somit handfeste Methode gegen Nervenentzündungen ist folgende: man mischt

Die Lehr- medizin lehnt die in dieser

Zeitschrift gemachten Angaben zur Wirkung

der Schwingungsmedizin der-zeit noch ab. Die getroffenen

Feststellungen beruhen auf Erfahrungstatsachen.

Olivenöl und einen scharfen Obstschnaps zu gleichen Teilen und reibt sich damit ein. (äußerlich selbstver-ständlich).

Aus Aufzeichnungen lässt sich entnehmen, dass auch Frauen, die sich auf lange Seereisen wagten, von Ner-venstörungen nicht verschont blieben. Ihnen wurde eine eigene, feinere Behandlung zuteil. Der Schiffsarzt reichte ihnen Pfefferminz- oder Kümmeltee, gab ihnen ein Glas Wasser mit 10 bis 15 Tropfen Melissengeist, oder die Damen „durften“ Haferbrei essen, der mit viel Honig gesüßt war.

Gelegentlich ließ der Schiffsarzt den Damen ein so genanntes Sonnenwasser bereiten. Ein Glas Trinkwas-ser wurde zwei Stunden lang in die Sonne gestellt. Die Damen tranken dann den ganzen Tag in kleinen Schlucken davon. Dieses Mittel war insbesondere im 17. Jahrhundert beliebt und wurde auch von Matrosen angewendet, die unter Nervenstörungen litten.

Udo Grundmann

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Scherzhaftes

Das Erste, was man bei einer Abmagerungskur verliert, ist die gute Laune.­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ Gert­Fröbe

Die medizinische Forschung hat so enorme Fortschritte gemacht, dass es überhaupt keine gesunden Menschen mehr gibt.­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ Aldous­Huxley

Die meisten Menschen sterben an ihren Medikamenten und nicht an ihren Krankheiten.­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ Moliere

Der Nachteil der Intelligenz besteht darin, dass man ununterbrochen gezwungen ist, dazuzulernen.­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ George­Bernard­Shaw

Die Menschen lassen sich lieber durch Lob ruinieren als durch Kritik bessern.­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ George­Bernard­Shaw

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Weisheiten

Freundschaft ist eine Seele in zwei Körpern.­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ Aristoteles

Ein bisschen Freundschaft ist mir mehr wert als die Bewunderung der ganzen Welt.­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ Otto­von­Bismarck

Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Wenn man aufhört, treibt man zurück.­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ Laotse

Bäume sind Gedichte, die die Erde in den Himmel schreibt. Wir fällen sie und verwandeln sie in Papier, um unsere Leere darauf auszudrücken.­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ Khalil­Gibran

Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ Matthias­Claudius

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RAYONEX Schwingungstechnik GmbHSauerland-Pyramiden 1 D-57368 Lennestadt

Telefon: +49 (0) 27 21 / 60 06 - 0Telefax: +49 (0) 27 21 / 60 06 - 66E-Mail: [email protected]

100 g Schokolade150 g Rohrohrzucker130 g weiche Butter4 Eier200 g Mandeln, gemahlen1 TL Zimt (oder andere Weihnachtsgewürze, z. B. Nelkenpulver)130 g Dinkelvollkornmehl2 TL Weinsteinbackpulver1 Glas Sauerkirschen (oder 500 g Äpfelstücke)

Kirschen abtropfen lassen.Schokolade raspeln.Butter und Zucker schaumig schlagen.Eier unterrühren.Mandeln, Zimt, Mehl und Backpulver unterrühren.

Den Teig in eine gefettete, mit Paniermehl bestäubte Springform füllen.Die Kirschen darauf verteilen.

Den Kuchen 25 Minuten bei 180°C vorbacken.

Belag:

50 g weiche Butter30 g Rohrohrzucker100 g Mandelblätter

Butter zum Schmelzen bringen.Zucker einrühren.Mandelblätter unter die Butter-Zuckermasse rühren.Die Mandelmasse auf dem vorgebackenen Kuchen verteilen.

Den Kuchen weitere 20-30 Min. bei 180 °C backen.

Den Kuchen vor dem Servieren mit Puderzucker bestreuen.

Tipp!Backen Sie den Kuchen schon 2 Tage vor dem Fest. Dann ist er durchgezogen und schmeckt besonders gut. Besonders lecker schmeckt dieser weihnachtliche Kuchen mit Sahne.

Ein frohes Fest wünscht

Eva­DeppeDipl. Oecotroph.

Weihnachtlicher Obstkuchen

www.vereinigung-schwingungsmedizin.de

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Verlag­und­Herausgeber:

Hunold-Rump-Str. 1357368 Lennestadt

Telefon: 07 00 / 87 24 94 64 0700 / TSCHWINGTelefax: 07 00 / 37 24 94 64 0700 / FSCHWINGE-Mail: [email protected]

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3 Hefte pro Jahr

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Der Vorstand

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Copyright by Vereinigung zur Förde-rung der Schwin g ungs medizin e.V. Alle Rechte vorbehalten; Nachdruck in jeder Form nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages und mit Quellenangabe. Die Autoren ge ben grund sätzlich ihre von der Redak-tion unabhängige Meinung wieder. Die Redaktion behält sich Kürzungen und redaktionelle Bearbeitung vor. Angebotene Manuskripte müssen unveröffentlicht sein und dürfen nicht gleichzeitig an anderer Stelle angeboten werden; für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Haftung übernommen (bitte Rück-porto beifügen). Alle Angaben (ins-besondere Heilwirkungen) sind un-verbindlich und ohne Gewähr.

Gerichtsstand:­

57368 Lennestadt

ISSN 1439-4332

Impressum Vorschau auf die nächste Ausgabe

• Kongressbericht

• Fortsetzung chronische Krankheiten

• Aus der Praxis

• Steinheilkundliche Wirkprinzipien - Teil 4

• Neue Frequenzspektren

• Erfahrungsberichte

• Und vieles andere mehr ...