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Vereinszeitung Ausgabe 12/2017 Ein Lichtermeer, über 200 Gäste und großartige Trommler machten das Lichterfest unserer beiden Kitas in Parchim zu einem tollen Erlebnis für Groß und Klein. Die Kitas „Villa Kunterbunt“ und „Spatzennest“ lie- gen direkt nebeneinander. Da liegt es nahe, dass sich die Kolleg*innen für größere Aktionen zusammen- tun. „Das Lichterfest haben wir zum ersten Mal gemeinsam gestaltet und wir freuen uns sehr über diese riesi- ge Beteiligung. Alle haben an einem Strang gezogen und sich sehr viel Mühe gegeben. Unsere Teams haben sich ausgetauscht und gegensei- tig von Kreativität und neuen Ideen profitiert. Es war eine tolle Erfahrung und wird bestimmt nicht die letzte gemeinsame Aktion gewesen sein“, so Diana Schröder (Leiterin „Vil- la Kunterbunt) und Heike Egerland (Leiterin „Spatzennest“). Schon in Vorbereitung auf das Lich- terfest wurde in beiden Kitas fleißig gebastelt, denn schließlich braucht man jede Menge Dekoration für den großen Spielplatz der Spatzenkinder. Am Tag des Festes brachten die Kinder gemeinsam mit den Erzieher*innen ihre fertigen Werke an Bäumen, Bü- schen und Spielgeräten an. Alle wa- ren ganz aufgeregt und warteten ge- spannt, dass es endlich dunkel wird und man die ganze Pracht sehen könne. Und dann war es endlich soweit, der Hof erstrahlte in einem beeindru- ckenden Lichterglanz und Kinder, Eltern, Großeltern und Angehörige strömten auf den Innenhof, wo sie von Diana Schröder und Heike Eger- land herzlich begrüßt wurden. Als Gäste hatte man SAMBAtucada eingeladen, um den Laternenum- zug zu begleiten. Diese Trommler- gruppe ist auch über die Grenzen Mecklenburg-Vorpommerns bekannt und alle freuten sich, sie an diesem Abend dabei zu haben. Gemeinsam machte sich die große Schar mit vie- len bunten Laternen auf den Weg zu einem 20minütigen Rundgang durch Parchim. Die Trommler sorgten mit ihren Beats und Rhythmen für eine super Stimmung und brachten wirk- lich alle in Bewegung. Anschließend gab es leckere Kürbissuppe, Wiener Würstchen, Kinderpunsch und Stock- brot. Für die Kinder gab es zusätzlich Aktionsstände, an denen sie kleine Preise gewinnen konnten. Während die Kleinen ihr Stockbrot über dem Lagerfeuer rösteten, kamen die Gro- ßen ins Gespräch. Es wurde viel ge- lacht und geplaudert. Nicht nur die Kinder, auch die Eltern und Gäste waren begeistert von diesem Event, das die Erzieher*innen gemeinsam mit unseren Kolleg*innen von A+S und auch einer Mutti - Danke, Dorit Genkel - auf die Beine gestellt ha- ben. Die letzten Gäste machten sich erst gegen 20 Uhr auf den Heimweg. Dann hieß es für Alle noch einmal anzupacken und aufzuräumen, da- mit am nächsten Tag der gewohnte Kitaalltag starten konnte. Diana Schröder und Heike Egerland danken allen Kolleg*innen und flei- ßigen Helfern für diesen perfekt or- ganisierten Abend. LICHTERFEST IN PÜTT

Vereinszeitung Ausgabe 12/2017 · 2018. 7. 31. · Vereinszeitung Ausgabe 12/2017 Ein Lichtermeer, über 200 Gäste und großartige Trommler machten das Lichterfest unserer beiden

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  • Vereinszeitung Ausgabe 12/2017

    Ein Lichtermeer, über 200 Gäste und großartige Trommler machten das Lichterfest unserer beiden Kitas in Parchim zu einem tollen Erlebnis für Groß und Klein. Die Kitas „Villa Kunterbunt“ und „Spatzennest“ lie-gen direkt nebeneinander. Da liegt es nahe, dass sich die Kolleg*innen für größere Aktionen zusammen-tun. „Das Lichterfest haben wir zum ersten Mal gemeinsam gestaltet und wir freuen uns sehr über diese riesi-ge Beteiligung. Alle haben an einem Strang gezogen und sich sehr viel Mühe gegeben. Unsere Teams haben sich ausgetauscht und gegensei-tig von Kreativität und neuen Ideen profi tiert. Es war eine tolle Erfahrung und wird bestimmt nicht die letzte gemeinsame Aktion gewesen sein“, so Diana Schröder (Leiterin „Vil-la Kunterbunt) und Heike Egerland (Leiterin „Spatzennest“).

    Schon in Vorbereitung auf das Lich-terfest wurde in beiden Kitas fl eißig gebastelt, denn schließlich braucht man jede Menge Dekoration für den

    großen Spielplatz der Spatzenkinder. Am Tag des Festes brachten die Kinder gemeinsam mit den Erzieher*innen ihre fertigen Werke an Bäumen, Bü-schen und Spielgeräten an. Alle wa-ren ganz aufgeregt und warteten ge-spannt, dass es endlich dunkel wird und man die ganze Pracht sehen könne. Und dann war es endlich soweit, der Hof erstrahlte in einem beeindru-ckenden Lichterglanz und Kinder, Eltern, Großeltern und Angehörige strömten auf den Innenhof, wo sie von Diana Schröder und Heike Eger-land herzlich begrüßt wurden.Als Gäste hatte man SAMBAtucada eingeladen, um den Laternenum-zug zu begleiten. Diese Trommler-gruppe ist auch über die Grenzen Mecklenburg-Vorpommerns bekannt und alle freuten sich, sie an diesem Abend dabei zu haben. Gemeinsam machte sich die große Schar mit vie-len bunten Laternen auf den Weg zu einem 20minütigen Rundgang durch Parchim. Die Trommler sorgten mit ihren Beats und Rhythmen für eine

    super Stimmung und brachten wirk-lich alle in Bewegung. Anschließend gab es leckere Kürbissuppe, Wiener Würstchen, Kinderpunsch und Stock-brot. Für die Kinder gab es zusätzlich Aktionsstände, an denen sie kleine Preise gewinnen konnten. Während die Kleinen ihr Stockbrot über dem Lagerfeuer rösteten, kamen die Gro-ßen ins Gespräch. Es wurde viel ge-lacht und geplaudert. Nicht nur die Kinder, auch die Eltern und Gäste waren begeistert von diesem Event, das die Erzieher*innen gemeinsam mit unseren Kolleg*innen von A+S und auch einer Mutti - Danke, Dorit Genkel - auf die Beine gestellt ha-ben. Die letzten Gäste machten sich erst gegen 20 Uhr auf den Heimweg. Dann hieß es für Alle noch einmal anzupacken und aufzuräumen, da-mit am nächsten Tag der gewohnte Kitaalltag starten konnte.

    Diana Schröder und Heike Egerland danken allen Kolleg*innen und fl ei-ßigen Helfern für diesen perfekt or-ganisierten Abend.

    LICHTERFEST IN PÜTT

  • START FÜR JUNGE MÜTTER WG

    Wenn Mädchen im Teenageralter Kinder bekommen, bedeutet dies eine extreme Lebensumstellung für alle Beteiligten. Die Kinderbetreuung mit der eigenen Schulbildung zu ko-ordinieren, ist nur eine der Heraus-forderungen, denen sich die jungen Mütter stellen müssen. Nicht jedes Mädchen hat dabei den Rückhalt aus der eigenen Familie. Viele stehen mit ihren Problemen plötzlich ganz alleine da und suchen Hilfe beim Ju-gendamt und in sozialen Einrichtun-gen.In unserer Gemeinsamen Wohnform für Alleinerziehende in der Wismar-schen Straße betreuen wir schon seit 2011 Alleinerziehende stationär und ambulant. Nun sind wir noch einen Schritt weiter gegangen und haben im November die „Junge Mütter WG“ eröffnet.Wir haben die Kolleginnen vor Ort einmal besucht und uns in der neu-en Einrichtung umgeschaut. Im Ge-spräch wurde recht schnell klar, wo-rin der Unterschied zu der Wohnform für Alleinerziehende besteht. Ina

    Strohschein, Einrichtungsleiterin, er-klärte uns: „Wir sind in Mecklenburg-Vorpommern die erste Einrichtung in dieser Form. In der Wismarschen Straße liegt der Focus der Betreuung/Unterstützung ganz klar auf den al-leinerziehenden Müttern. Sie haben dort ihre eigene Wohnung, in der sie kochen und wirtschaften. Bei uns ist es so, dass die jungen Mütter in der oberen Etage ihre Zimmer mit Bad haben, alles andere aber in den unteren Gemeinschaftsräumlichkei-ten stattfi nden wird. Die Betreuung von Mutter und Kind ist also inten-siver. Wir benutzen gern den Begriff ‚Nachbeelterung‘, das trifft es ziem-lich auf den Punkt.“ Auf unsere Fra-ge, warum diese intensive Betreuung notwendig ist, ergänzte Katy Dell-zeit. „Wir haben in den letzten Jah-ren in der Gemeinsamen Wohnform für Alleinerziehende die Erfahrung gemacht, dass 13- oder 14jährige Mädchen zum Teil gar nicht in der Lage sind, Mahlzeiten zuzubereiten oder ihren Tagesablauf eigenständig zu strukturieren. Sie benötigen sehr

    viel mehr Nähe, Aufmerksamkeit, Halt und Vertrauen. Unser Ziel ist, diese jungen Mütter mit professio-neller Nähe so zu unterstützen, dass Mutter und Kind eine gemeinsame Zukunft haben können.“Bei unserem Besuch haben wir auch einen Blick in die liebevoll einge-richteten Zimmer geworfen, die nun auf ihre Bewohnerinnen warten. Die Einrichtung bietet Platz für 4 junge Mütter ab 13 Jahren. Das Konzept sieht vor, dass bei voller Belegung 8 pädagogische Mitarbeiterinnen rund um die Uhr hier für das Wohl der jungen Mütter und deren Kinder da sind und sie auf ein selbständiges Leben vorbereiten.„Wir haben zum Teil neue Kollegin-nen gewinnen können, aber auch 2 Mitarbeiterinnen aus der Wismar-schen Straße werden unser Team mit viel Erfahrung bereichern. Ich bin mir sicher, dass wir sehr schnell eine Einheit bilden werden“, so Ina Strohschein.Alle freuen sich sehr auf ihre neue Aufgabe und können es kaum er-warten, dass ihre Einrichtung sich mit Leben füllt. Auch wir wünschen der „Junge Mütter WG“ einen gu-ten Start und bedanken uns für die Gastfreundschaft.

    Wenn sich Tannenbäume, Weih-nachtsmänner und Elche auf der Fensterbank treffen, dann beginnt die Weihnachtszeit. Die Kita „Die kleinen Schulzen“ lud am 29. Nov. zu einer Wichtelwerkstatt ein. Den ganzen Nachmittag über hatten alle „kleinen“ und „großen“ Schul-zen Gelegenheit, in unserer Wich-telwerkstatt etwas Schönes für die Weihnachtszeit zu basteln. Mit raffi -nierten Schritt für Schritt Bastelideen

    Bärbel Klaus, Katy Dellzeit und Ina Strohschein v.l.

    Jedes der Zimmer ist in einer anderen Farbe gestaltet und mit Bad, Wickeltisch, Kinderbett und allem nötigen Mobiliar ausgestattet.

    WICHTELWERKSTATT der Erzieher*innen entstanden Tan-nenbäume und Weihnachtsmänner aus Eierkarton, Karten und Bilder mit Elchmotiven und Schneemänner zum Aufhängen. Unsere Eltern und Kinder nutzten die Gelegenheit, abseits des Stresses gemeinsam Zeit zu verbringen, mit anderen Eltern zu plauschen, Weih-nachtslieder zu singen und zu bas-teln. Überall wurde leidenschaftlich gemalt, geschnitten, geklebt und gebastelt - Weihnachtszauber lag in der Luft.

    IM AUFTRAG DER UNO UNTERWEGS

    Auch in diesem Jahr lud der Vorstand unseres Kreisverbandes Kinder und Jugendliche aus unseren Einrich-tungen wieder zum gemeinsamen Plätzchen backen ein. Mit von der Partie waren das „Deja vu“, die Kin-der- und Jugendwohngruppe vom Demmlerplatz, das Betreute Wohnen für Jugendliche sowie die Ambu-lanten Hilfen zur Erziehung. Da der Dezember mit Terminen meist rest-los überfüllt ist, traf man sich schon Ende November im Feriendorf Mueß. Die Kolleg*innen kamen gern mit ih-ren Schützlingen und Bernd Sievers, Vorstandsvorsitzender, sowie Albert

    Unserer Kollegin der Fachberatungs-stelle für Betroffene von Menschen-handel und Zwangsverheiratung (ZORA), Hannah Schulte, wurde Ende Oktober eine besondere Ehre zuteil. Sie wurde angefragt, ob sie im Auf-trag des KOK e.V. bereit wäre, für die Vereinten Nationen in Marokko Vorträge über die Arbeit der Fach-beratungsstellen für Betroffene von Menschenhandel in Deutschland zu halten. „Diese Anfrage kam über den KOK (Koordinierungskreis gegen Men-schenhandel) an die Kolleginnen in ganz Deutschland. Ich habe mich bereit erklärt und wurde vom KOK für diese Aufgabe ausgewählt. Das war für mich schon eine aufregende Sa-che und ebenso eine große Ehre. Ei-

    nen Gastvortrag bei UNODC (Büro der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung) zu halten, ist ja nicht alltäglich“, so Hannah Schulte. Und so machte sich Hannah Schulte, am 25. Oktober auf den Weg nach Rabat, der Hauptstadt Marok-kos. In Marokko gibt es zwar schon Beratungsstellen für Opfer häuslicher Gewalt oder auch Frauenhäuser, das Thema des Menschenhandels oder der Zwangsverheiratung fi ndet dort allerdings noch wenig Beach-tung. Aus diesem Grund haben die Vereinten Nationen in Rabat eine Koordinatorin (Wiam Khalifa) ein-gesetzt, um die Menschen vor Ort für dieses Thema zu sensibilisieren und Initiativen ins Leben zu rufen. Zu dem 3tägigen Seminar kamen 35 Teilnehmer*innen aus den verschie-densten Einrichtungen des dortigen Hilfenetzes. Hannah Schulte berich-tete: „Ich habe 2 Vorträge über die Arbeit unserer Fachberatungsstel-len in Deutschland gehalten und an einer Podiumsdiskussion teilge-nommen. Das Interesse der Fach-leute war sehr groß und es war toll

    zu sehen, wie schnell sie sich dieses Themas angenommen haben. Meine anfängliche Nervosität war Dank der sehr positiven Atmosphäre in diesem Seminar schnell verschwunden. Es war eine tolle Erfahrung, die auch meine Arbeit in M-V um ein Viel-faches bereichert hat.“ Das gerade Sara Blücher vom KOK ausgewählt wurde, Deutschland bei den Verein-ten Nationen zu vertreten, hat sie neben ihrer Fachlichkeit auch ihren Englischkenntnissen zu verdanken. Sie spricht diese Sprache wie eine zweite Muttersprache. Auf Wiam Khalifa wartet in Marokko noch sehr viel Aufklärungsarbeit und auch eine weiterführende Koopera-tion zwischen dem KOK und der Ver-einten Nationen ist erwünscht. Viel-leicht ist Hannah Schulte in Zukunft ja wieder im Auftrag der Vereinten Nationen unterwegs. Momentan wartet aber hier in M-V viel Arbeit auf sie, denn Hannah Schulte be-arbeitet zur Stunde doppelt so viele Fälle, wie im vergangenen Jahr und dies fordert ihre gesamte Aufmerk-samkeit.

    PLÄTZCHENALARM

    Olomek, Vorstandsmitglied, freuten sich sehr über die rege Beteiligung. Der gro-ße Raum im alten Gebäude

    des Schullandheims mit angrenzen-der Küche eignet sich sehr gut für solche Aktionen und war mit über 20 Weihnachtsbäckern gut gefüllt. Von 15 – 17 Uhr wurden bei weihnacht-licher Musik fl eißig Plätzchen ausge-stochen und liebevoll dekoriert. Am Ende des Tages konnte jedes Kind seine eigene kleine Tüte mit seinen Lieblingskeksen füllen.

    „Das Plätzchen backen ist für uns zu einer schönen Tradition geworden und macht uns ganz nebenbei auch immer wieder einen Riesenspaß“, so Bernd Sievers und Albert Olomek.

  • Impressum:

    Redak� on: Katrin Rubel

    AWO Kreisverband Schwerin-Parchim e.V.Alte Crivitzer Landstraße 619063 SchwerinT (0385) 20 84 62 21

    [email protected]

    Versand: RPV Regional Paket     Vertriebsgesellscha� mbH

    DezemberHans Lüdtke

    Gertrud RieckhoffEdith Müller

    Anke BohlmannKarl Paulini

    Marion BöhmChristel GöbelUrsula Jäckel

    Margit SteudnerElvira KosanIonel Dobre

    Angelika WieseAngelika SchulzGabriela MertenCornelia RichterKarina Brauer Elke KossackAngelika KortKarin Ritter

    Evelyn KobusClaudia Weitschat-Holst

    Silvana HeitkampMonika Woelk

    Heike JohnMaureen RossBeate MartenElfi KleemannKatja Düttchen

    Melany WirschkeSandra Alexi

    Mathias MaltzahnMichael BoldtTobias RellingElisabeth Illner

    Ramona ZeuschnerSophie Pinnow

    Susanne RehbeinMarina HeitnerLuisa Gloede

    JanuarIlse Janke

    Ursula PurrRegina Stauffenberg

    Christel CeranskyUlrich Brehm

    Cordula ManowNorbert Schmid

    Margitta MartschinkeSigrid HobornGabriela PaulThomas SchulzSilvia BrüningAndre Peters

    Heike EgerlandRoswitha Rebenstorff

    Ines BlumManina RüßBelinda Mohr

    Dagmar SchultzCarmen FröhlichDoreen NordhausRene HillmannAdriana JankeAndreas PiehlManuela BahrSilvana LenthAnika Pionteck

    Christian HinnerichsJana Liebl

    Sarah GöbelOusama Altinawe

    Ann-Kathrin SchulzAlva Donath

    Sandra FröhlichRebecca Kirsch

    Annemarie HubertMilena Cavic

    Nadyne GloedeAlina Gloede

    Wir gratulieren allen Mitgliedern, die im Dez. & im Jan. Geburtstag haben.

    Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder

    recht herzlich im AWO Kreisverband Schwerin-Parchim e.V.

    Anika Nitsch

    Veronika Witt

    Anja Lembcke

    Arite Salfermoser

    Die Verlosung der Freikarten für den Dezember haben wir in der Kita Igelkinder vorge-nommen und Camellea war unsere kleine Weihnachts-glücksfee. Die Freikarten für Benjamin Blümchen „Weihnachten mit Törööö“ gewinnt Gabriele Ciosseck.

    TOM

    BOLA

    Herzlichen Glückwunsch!Auch im neuen Jahr geht es weiter mit den Verlosungen. Wir bedanken uns an dieser Stelle bei Petra Blunk, Geschäftsführerin der Sport- und Kongresshalle Schwerin, für die vie-len tollen Veranstaltungen, die wir an unsere Mitglieder verlosen durf-ten.

    Liebe Mitglieder, liebe Kolleginnen und Kollegen,ein Jahr ist wieder schnell vergan-gen und ich möchte die Dezember-ausgabe dazu nutzen, mich bei al-len für die gute Zusammenarbeit zu bedanken. Danke für die Einladun-gen zu euren Feierlichkeiten oder Projekten, damit mir die Themen für unsere Zeitung nicht ausgehen. Danke auch für die fl eißige Mitar-beit für unsere News und Facebook. Ich weiß, dass es immer einen Mehraufwand bedeutet und ins-besondere im Bezug auf die Foto-erlaubnis immer schwieriger wird, bleibt bitte trotzdem am Ball.Ein dickes Dankeschön geht hiermit ebenso an all unsere ehrenamtli-chen Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter, die sich so fl eißig in unseren Einrichtungen und Projekten enga-gieren.Ich wünsche allen - auch im Na-men des Vorstandes - eine besinn-liche Weihnachtszeit und einen ge-sunden Rutsch ins Jahr 2018.

    Katrin Rubel