Verfiilsch. d. kohlens. Ammoniaks. - N.Verfahr. z. Trenn. d.Mognesia etc. 175

111. 90,73 Na0, SOs 8,44 NaO, COB 0.83 CaCl 0.45 NaCl

48,63 NaO, SOs 4,52 NaO, COB

100,oo. 46;40 HO 100,oo.

(Neues Jahrb. f. Pharm. Bd. XXXIX.. Heft 1.). C. Schulze.

Verfiilschnng des kohlensanren Ammoniaks.

In Chicago bereitet man aus Natronbicarbonat, Ammoniak nnd Leim eine Masse, die nach dem Trockenen dem kohlen- sauren Ammoniak sehr ahnlich sehen sol1 und verkauft sie als solches. (Boceedings of de Anzeric. Pharm. Association at the 19 th. annual meeting 340. Wittstein's Vies-teljahrschr. f2i'r Pharm. Bd. XXIL Hgt 1.).

C. Schulze,

Nenes Verfahren zur Trennnng der Msgngnia von den fixen Alkalien.

Nach T h. S c h e e r e r wird die salzsaure Losung der Basen, in der sich auch Ammoniaksalze befinden konnen, in einer Plati,nschale zur Trockene verdampft , eine grossere Menge gepulvertes oxalsaures Ammoniak zugemisdht und schwach gegliiht. *Aus dem Ruckstande lassen sich alle Al- kalien durch Wasser trusziehen und Magnesia bleibt als Car- bonat zuriick. . Bei Gegenwart von SOs ist diese Methode nicht anwendbar. (Journal f. pract. Chemie 1871. IIL 476. Wittstein's Vfwteljahressch9ijit f. Phamacie. Bd. XXIZ. €left 1.).

Anmerku ng. Ebenao wie die Schwefeleiiure miissen auch Phos- phoraiiure und jedenfalls wohl auch areenige und Arsensiiure , iiberhaupt

c. SGhUkf?.

mehr feuerbestiindige vermieden werden. 8.