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MODULHANDBUCH MASTERSTUDIENGANG INFORMATIONSSYSTEME Version SS 2012, Ausgabestand 14.03.2012

Version SS 2012, Ausgabestand 14.03.2012 MODULHANDBUCH · Modul 7 (Anlage 1): Theoretische Informatik (THI) Modulverantwortliche(r) Deinzer, Frank Dozent(in) Deinzer, Frank Sprache

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MODULHANDBUCHMASTERSTUDIENGANG

INFORMATIONSSYSTEME

Version SS 2012, Ausgabestand 14.03.2012

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1. und 2. Semester

Modul 4 (Anlage 1): Sozial- und Führungskompetenz (SFK)

Modulverantwortliche(r) Müßig, Michael

Dozent(in) Müßig, Michael

Sprache Deutsch

Lehrform Seminar, Vorlesung

Anzahl der SWS 4

Arbeitsaufwand(in Stunden)

Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium

150 60 90

Leistungspunkte 5

Voraussetzungnach SPO

Keine

EmpfohleneVoraussetzung

Keine

Bezug zuGesamtqualifikation

Führen von Teams:Die Befähigung zur Führungsverantwortung gehört zu den Hauptzielendieser Veranstaltung.

Kompetenz zum Transfer wissenschaftlicher Ergebnisse in die Praxis:Wissenstransfer ohne soziale Kompetenz ist ineffektiv, die praktischeAnwendung von wissenschaftlichen Ergebnissen ist Gesamtziel desStudiengangs.

Learning Outcomes Der Masterstudent hat einen tiefen Einblick in die Facetten undAusprägungen sozialer Kompetenz. Unter dem Stichwort Corporate socialresponsibility kann er mit dem Thema nachhaltige Entwicklungen undunternehmerische Verantwortung, die über den gesetzlichvorgeschriebenen Forderungen (compliance) hinausgehen umgehen. Erkann verschiedene Führungsstile einordnen und aktiv einsetzen.

Inhalte 1.Soziale Kompetenz und Selbstwahrnehmung* Selbstbewusstsein* Selbstmotivation* Selbststeuerung* Soziale Kompetenz* Empathie2. Interkulturelle Kompetenz als Spezialfall sozialer Kompetenz* Notwendigkeit und bedarf* Ebenenmodell des ICC3. Individuelle und unternehmerische soziale Verantwortung* Definitionen und geschichtliche Entwicklung* Ethische Verantwortung

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* Die Dimensionen der Nachhaltigkeit „Ökonomie“, Ökologie“ und„Soziales“4. Führungsstile und Führungsverantwortung* Personal- und Unternehmensführung* Führen von Mitarbeiter, Gruppen und Teams* Konflikt- und De-Eskalationsmanagement

Studien-/Prüfungsleistungen

Referat und Kolloquium

Medienformen Würzburger E-Learning Portal (Moodle)Digitalprojektor/StandardsoftwareWeißwandtafel („Whiteboard“) bzw. TafelLive-DemoSelbsterfahrung

Literatur Goleman, Danile: Emotionale Intelligenz; Hanser, 1996Von Cube, Felix: Lust an Leistung; 6. Aufl.; Piper, 2000Beckmann, Markus: Corporate Social Responsibility und CorporateCitizenship, eine empirische Bestandsaufnahme der aktuellen Diskussionüber die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen. Lehrstuhl fürWirtschaftsethik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Halle2007Aktuelle WirtschaftspresseMichos, T.; Müßig, M.: Brücken bauen: So verstehen Sie indische IT-Experten in: Computerwoche 11.6.2008 (http://www.computerwoche.de/job_karriere/karriere_gehalt/1866337/)

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Modul 7 (Anlage 1): Theoretische Informatik (THI)

Modulverantwortliche(r) Deinzer, Frank

Dozent(in) Deinzer, Frank

Sprache Deutsch

Lehrform Vorlesung

Anzahl der SWS 4

Arbeitsaufwand(in Stunden)

Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium

150 60 90

Leistungspunkte 5

Voraussetzungnach SPO

Keine

EmpfohleneVoraussetzung

Automatentheorie, Formale Sprachen, höhere Mathematik

Bezug zuGesamtqualifikation

Vertiefung der Informatikkenntnisse im Bereich der theoretischenInformatik:Berechenbarkeits- und Komplexitätstheorien vermitteln die theoretischenKonzepte, die für den Aufbau von Informationssystemen verwendetwerden.Approximaltionsalgoroithmen erlauben es, Fragestellungen zu bearbeiten,deren algorithmische Komplexität keine effiziente exakte Lösungerlauben.

Fortgeschrittene Math.-naturwiss. KenntnisseDie vorgestellten klassischen Theorien vermitteln fortgeschritteneKenntnisse für Aufbau und Architektur von IS

Fertigkeit zum abstrakten und theoretischen Denken:Die vorgestellten Theorien sind von hohem Abstraktionsgrad und fördernsomit die Fähigkeit zum abstrakten und theoretischen Denken

Learning Outcomes Grundlegendes Verständnis über abstrakte Modelle der theoretischenInformatik und aktueller Approximationsalgorithmen.

Inhalte BerechenbarkeitstheorienKomplexitätstheorienApproximationsalgorithmen

Studien-/Prüfungsleistungen

Kolloquium

Medienformen Würzburger E-Learning Portal (welearn)Digitalprojektor/Standardsoftware

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Tablet-PCPraktische Übungen am System

Literatur Ingo Wegener: Komplexitätstheorie. Grenzen der Effizienz vonAlgorithmen; 1. Auflage; Springer, Berlin 2003Uwe Schöning, Theoretische Informatik - kurz gefasst; 5. Auflage,Spektrum Akademischer Verlag, 2008Rolf Wanka, Approximationsalgorithmen: Eine Einführung;Vieweg+Teubner Verlag, 2006

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Modul 8 (Anlage 1): Kollaborative Business-Prozesse und -Systeme (KBPS)

Modulverantwortliche(r) Hennermann, Frank

Dozent(in) Hennermann, Frank

Sprache Deutsch

Lehrform Vorlesung, Übung

Anzahl der SWS 4

Arbeitsaufwand(in Stunden)

Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium

150 60 90

Leistungspunkte 5

Voraussetzungnach SPO

keine

EmpfohleneVoraussetzung

Einführung Business SoftwareSchwerpunktseminar Business Software

Bezug zuGesamtqualifikation

Auswahl von theoretischen Konzepten und deren Umsetzung inpraktischen Anwendungen. Dabei werden Grundkonzepte derWirtschaftsinformatik aufgegriffen und deren Umsetzung in modernenKollaborationsplattformen aufgezeigt und diskutiert.Vertiefung der Wirtschaftsinformatik-Kenntnisse im BereichInformationssysteme, indem anhand von praxisnahen Fallstudienausgewählte Aufgaben- und Problemstellungen analysiert und ingeeigneten Systemen abgebildet werden.Schwerpunkt ist die Simulation einer typischen Projektsituation aus demBereich der Softwareeinführung. Die Studierenden entwerfen geeigneteSzenarien für unternehmensübergreifende Geschäftsprozesse und setzendiese in ausgewählten Softwareumgebungen um.

Learning Outcomes Die Studierenden haben den Überblick über die Funktionsweise und dieEinsatzmöglichkeiten moderner Kollaborationsplattformen.Sie sind vertraut mit der Durchführung von Geschäftsprozessen und derNutzung von Funktionen in systemübergreifenden Geschäftsszenarien.Durch praktische Übungen an entsprechenden Softwarelösungen werdendie Kenntnisse vertieft.

Durch die intensive Zusammenarbeit in kleinen Gruppen sowie dekonkrete Projektsituation werden auch umfassende Kenntnisse in denBereiche Teamfähigkeit und modernes Projektmanagement vermittelt.

Inhalte Grundlagen kollaborativer GeschäftsprozesseÜbergreifende SystemarchitekturenAufbau von Beispielszenarien für kollaborative Geschäftsabläufe

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Studien-/Prüfungsleistungen

Referat und Kolloquium

Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de/)DigitalprojektorWeißwandtafel („Whiteboard“) bzw. Tafel

Standardsoftware SAP SCMeventuell weitere Softwarelösungen

LiteraturRalf Wölfle, Pertra Schubert: Business Collaboration:Standortübergreifende Prozesse mit Business Software: Praxislösungenim Detail - Fallstudien - Konzepte - Modellierung, Carl Hanser VerlagGmbH & CO. KG; Auflage: 1, 2007.Hubert Österle, Elgar Fleisch, Rainer Alt: Business Networking: ShapingCollaboration Between Enterprises, Springer Berlin Heidelberg, 2000Benedikt Kramps: Betreibermodelle in Supply Chains: Chancen undRisiken für die Collaboration, Grin Verlag (Juli 2011)

Shaun, Snapp: Discover SAP SCM, SAP PRESS 2010.Jochen Balla, Frank Layer: Produktionsplanung mit SAP APO, SAPPRESS 2010.Marc Hoppe: Absatz- und Bestandsplanung mit SAP APO, SAP PRESS2007.Srini Katta: Discover SAP CRM, SAP PRESS 2009.

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Modul 8 (Anlage 2): Soziale Kompetenz und soziale Verantwortung (SOZK)

Modulverantwortliche(r) Müßig, Michael

Dozent(in) Müßig, Michael

Sprache Deutsch

Lehrform Seminar, Vorlesung

Anzahl der SWS 4

Arbeitsaufwand(in Stunden)

Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium

150 60 90

Leistungspunkte 5

Voraussetzungnach SPO

Keine

EmpfohleneVoraussetzung

Keine

Bezug zuGesamtqualifikation

Führen von Teams:Die Befähigung zur Führungsverantwortung gehört zu den Hauptzielendieser Veranstaltung.

Kompetenz zum Transfer wissenschaftlicher Ergebnisse in die Praxis:Wissenstransfer ohne soziale Kompetenz ist ineffektiv, die praktischeAnwendung von wissenschaftlichen Ergebnissen ist Gesamtziel desStudiengangs.

Learning Outcomes Der Masterstudent hat einen tiefen Einblick in die Facetten undAusprägungen sozialer Kompetenz. Unter dem Stichwort Corporate socialresponsibility kann er mit dem Thema nachhaltige Entwicklungen undunternehmerische Verantwortung, die über den gesetzlichvorgeschriebenen Forderungen (compliance) hinausgehen umgehen. Erkann verschiedene Führungsstile einordnen und aktiv einsetzen.

Inhalte 1.Soziale Kompetenz und Selbstwahrnehmung* Selbstbewusstsein* Selbstmotivation* Selbststeuerung* Soziale Kompetenz* Empathie2. Interkulturelle Kompetenz als Spezialfall sozialer Kompetenz* Notwendigkeit und bedarf* Ebenenmodell des ICC3. Individuelle und unternehmerische soziale Verantwortung* Definitionen und geschichtliche Entwicklung* Ethische Verantwortung* Die Dimensionen der Nachhaltigkeit „Ökonomie“, Ökologie“ und

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„Soziales“4. Führungsstile und Führungsverantwortung* Personal- und Unternehmensführung* Führen von Mitarbeiter, Gruppen und Teams* Konflikt- und De-Eskalationsmanagement

Studien-/Prüfungsleistungen

Kolloquium + schriftliche Ausarbeitung

Medienformen Würzburger E-Learning Portal (Moodle)Digitalprojektor/StandardsoftwareWeißwandtafel („Whiteboard“) bzw. TafelLive-DemoSelbsterfahrung

Literatur Goleman, Danile: Emotionale Intelligenz; Hanser, 1996Von Cube, Felix: Lust an Leistung; 6. Aufl.; Piper, 2000Beckmann, Markus: Corporate Social Responsibility und CorporateCitizenship, eine empirische Bestandsaufnahme der aktuellen Diskussionüber die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen. Lehrstuhl fürWirtschaftsethik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Halle2007Aktuelle WirtschaftspresseMichos, T.; Müßig, M.: Brücken bauen: So verstehen Sie indische IT-Experten in: Computerwoche 11.6.2008 (http://www.computerwoche.de/job_karriere/karriere_gehalt/1866337/)

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Modul 9 (Anlage 1): Business Management (BM)

Modulverantwortliche(r) Huffstadt, Karsten

Dozent(in) Huffstadt, Karsten

Sprache Deutsch

Lehrform Vorlesung

Anzahl der SWS 4

Arbeitsaufwand(in Stunden)

Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium

150 60 90

Leistungspunkte 5

Voraussetzungnach SPO

Keine

EmpfohleneVoraussetzung

Keine

Bezug zuGesamtqualifikation

Vertiefung von Managementkenntnissen für Informatiker undWirtschaftsinformatiker.

Learning Outcomes Der Masterstudent erhält einen vertieften Einblick inManagementaufgaben in Unternehmen. Er wird in die Lage versetzt,zukünftig in Managementfunktionen tätig zu sein.

Inhalte Managementaufgaben sind grundsätzliche Fähigkeiten zukünftigerFührungskräfte - auch und insbesondere für Informatiker undWirtschaftsinformatiker.Die Pflichtveranstaltung Business Management stellt eine Vorlesung mitinteraktivem Charakter dar, in der die Studierenden einen tieferen Einblickin die praxisorientierte Vorgehensweise des Managements modernerUnternehmen erhalten. Darüber hinaus werden anwendungsorientierteFührungsmethoden aufgezeigt und an konkreten Beispielen vertieft.

Themenschwerpunkte sind im Einzelnen:

A. UnternehmensplanungB. Unternehmensteuerung (Management von Personal undMitarbeiterführung)C. Unternehmenskontrolle

Studien-/Prüfungsleistungen

schriftliche Prüfung oder Kolloquium

Medienformen E-Learning Portal (https://eLearning.fhws.de)Digitalprojektor/Standardsoftware

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Weißwandtafel („Whiteboard“) bzw. TafelDiskussion und Präsentationen

Literatur Wird in der Vorlesung bekannt gegeben.

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Modul 10 (Anlage 1): Wissenschaftliches Arbeiten (WISS)

Modulverantwortliche(r) Fischer, Mario

Dozent(in) Fischer, Mario

Sprache Deutsch

Lehrform Seminar

Anzahl der SWS 4

Arbeitsaufwand(in Stunden)

Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium

150 60 90

Leistungspunkte 5

Voraussetzungnach SPO

keine

EmpfohleneVoraussetzung

keine

Bezug zuGesamtqualifikation

Fertigkeit zum abstrakten und theoretischen Denken:Durch die Reflexion wissenschaftlichen Arbeitens wird die eigeneFertigkeit zum abstrakten und theoretischen Denken angeregt undverstärkt.

Fertigkeit zur Vermittlung wissenschaftl. Vorgehensweisen für ein Team:Die aktive Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen Vorgehensweisenbefähigt die Studierenden zur Weitergabe ihres Wissens.

Learning Outcomes Die Studierenden verstehen die unterschiedlichen wissenschaftlichenArbeitsmethoden, Forschungsansätze und ihre Anwendung. Ihnen istgeläufig, wie Wissenschaft betrieben wird und wie Wissenschaftler überBeobachtung und Hypothesen zu Erkenntnissen gelangen. Sie wissen,Informationen kritisch zu beurteilen, sich ein eigenverantwortliches Bild zuentwerfen und zu gesicherten und nachvollziehbaren Schlussfolgerungenzu gelangen. Ferner können sie sicher mit den formalen Anforderungenan wissenschaftliches Arbeiten umgehen. Sie haben einen Überblick überwesentliche Standardwerke, die sich u. a. auch kritisch mitwissenschaftlichen Ergebnissen auseinander setzen.

Inhalte 1. Wissenschaftstheorie2. Strukturen wiss. Revolutionen3. Systemtheorie4. Problemfindung5. Wissenschaftliche Arbeitsmethoden6. Beobachtung7. Hypothesen und Beweisführungen8. Empirische Prüfung, Werke bedeutender Wissenschaftler

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Studien-/Prüfungsleistungen

Referat und Kolloquium

Medienformen Würzburger E-Learning Portal (welearn)Digitalprojektor/StandardsoftwareWeißwandtafel („Whiteboard“) bzw. TafelLive-Demo

Literatur Carrier, Martin: Wissenschaftstheorie zur Einführung; Junius Verlag, 2008Kornmeier, Martin: Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten;Physica-Verlag, 2007Luhmann, Niklas: Soziale Systeme: Grundriß einer allgemeinen Theorie;Suhrkamp, 2008Kuhn, Thomas S.: Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen;Suhrkamp, 2007Popper, Karl: Lesebuch: Ausgewählte Texte...; UTB; Stuttgart 1995Jonas, Hans: Das Prinzip Verantwortung: Versuch einer Ethik für dietechnologische Zivilisation; Suhrkamp, 2003Watzlawik, Paul: Wie wirklich ist die Wirklichkeit?; Piper, 2005Watzlawik, Paul: Die erfundene Wirklichkeit; Piper, 2006

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3. Semester

Modul 9 (Anlage 2): Master-Seminar (MS)

Modulverantwortliche(r) Huffstadt, Karsten

Dozent(in) Huffstadt, Karsten

Sprache Deutsch

Lehrform Seminar

Anzahl der SWS 2

Arbeitsaufwand(in Stunden)

Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium

180 30 150

Leistungspunkte 6

Voraussetzungnach SPO

50 CP

EmpfohleneVoraussetzung

Keine

Bezug zuGesamtqualifikation

Vertiefung der (Wirtschafts-)Informatik-Kenntnisse im BereichInformationssysteme:Das Masterseminar stärkt durch die Beschäftigung mit aktuellenwissenschaftlichen Themen die (Wirtschafts-)Informatik-Kompetenz, unddie Kompetenz zum Transfer wissenschaftlicher Ergebnisse in die Praxis.

Learning Outcomes Kenntnisse über aktuelle Anforderungen, Lösungen und Trends in derInformatik und Wirtschaftsinformatik. Fähigkeit zur eigenständigen,problemorientierten Erarbeitung eines abge-schlossenen Themas,Präsentation und Diskussion vor dem Plenum.

Inhalte Im Master-Seminar werden anhand wissenschaftlicher Texte spezielleThemenstellungen von den einzelnen Seminarteilnehmern erarbeitet undin Präsentationen vorgestellt. Eine schriftliche Ausarbeitung unterstreichtdie Fähigkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten.

Studien-/Prüfungsleistungen

Kolloquium + schriftliche Ausarbeitung

Medienformen Würzburger E-Learning PortalDigitalprojektor/StandardsoftwareWeißwandtafel („Whiteboard“) bzw. Tafel

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Literatur Wird im Seminar bekannt gegeben

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Modul 10 (Anlage 2): Master-Arbeit (MA)

Modulverantwortliche(r) Huffstadt, Karsten

Dozent(in)

Sprache Deutsch

Lehrform

Anzahl der SWS 0

Arbeitsaufwand(in Stunden)

Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium

720 0 720

Leistungspunkte 24

Voraussetzungnach SPO

50 CP

EmpfohleneVoraussetzung

Keine

Bezug zuGesamtqualifikation

Eigenständiges wissenschaftliches Arbeiten, Kompetenz zum Transferwissenschaftlicher Ergebnisse in die Praxis, die Fertigkeit zum abstraktenund theoretischen Denken und die Auswahl von theoretischen Konzeptenund deren Umsetzung in praktischen Anwendungen werden durch dieAnfertigung der Masterarbeit angestrebt und gefördert.

Learning Outcomes Fähigkeit zum eigenständigen Arbeiten, Kenntnis wissen-schaftlicherMethoden, Projekterfahrung

Inhalte Eigenständige Bearbeitung einer Aufgabenstellung aus Theorie oderPraxis nach wissenschaftlichen Methoden

Studien-/Prüfungsleistungen

Kolloquium

Medienformen Würzburger E-Learning Portal (welearn)Digitalprojektor/Standardsoftware

Literatur Siehe Literaturverzeichnis der jeweiligen Master-Arbeiten.

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Studienzweig Mobile Computing

Modul 17 (Anlage 2): Ubiquitous Computing (UC)

Modulverantwortliche(r) Grötsch, Eberhard

Dozent(in) Grötsch, Eberhard

Sprache Deutsch

Lehrform Seminar, Vorlesung

Anzahl der SWS 4

Arbeitsaufwand(in Stunden)

Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium

150 60 90

Leistungspunkte 5

Voraussetzungnach SPO

Keine

EmpfohleneVoraussetzung

Keine

Bezug zuGesamtqualifikation

Vertiefung der Informatik-Kenntnisse im Bereich Informationssysteme:Die Auseinandersetzung mit ubiquitären Systemen stärkt dieFachkompetenz.

Learning Outcomes Die Studierenden sind in der Lage, die Sicherheit undKooperationsfähigkeit mehrerer heterogener mobiler Systeme zubewerten. Sie können solche Systeme auswählen und deren Einsatzkonzipieren, so dass bei geforderter Kooperation dieser SystemeSicherheit, Zugriffsrechte, Synchronisation, Naming Dienste gewährleistetsind.

Inhalte Smart Spaces und Ubiquitous ComputingMobile Endgeräte und BetriebssystemeEntfernte Kommunikation und Synchronisation in Verteilten SystemenNaming-, Directory- und LokalisierungsdiensteDienste und Dienstvermittlung in Verteilten SystemenKontextsensitivität und Mobile ComputingSicherheit in Verteilten Systemen

Studien-/Prüfungsleistungen

Kolloquium

Medienformen Würzburger E-Learning Portal (welearn)Digitalprojektor/StandardsoftwareWeißwandtafel („Whiteboard“) bzw. Tafel

Literatur Tanenbaum, Andrew S.; van Stehen, Marten: Distributed Systems:Principles and Paradigms; Prentice Hall, 2. Aufl. 2006

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Coulouris, George; Dollimore, Jean; Kindberg, Tim: Distributed Systems:Concepts and Design; Addison-Wesley 4th Ed., 2005Steinmetz, R.; Wehrle, K.: Peer-to-Peer Systems and Applications;Springer, 2005,Hansmann, Uwe et al.: Pervasive Computing Handbook; Springer 2001Burkhardt, Jochen et al.: Pervasive Computing - Technologie undArchitektur mobiler Internetanwendungen; Addison-Wesley, 2001Lehner, Franz: Mobile und drahtlose Informationssysteme - Technologien,Anwendungen, Märkte; Springer, 2003

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Modul 18 (Anlage 2): Mobile Computing (MC)

Modulverantwortliche(r) Balzer, Arndt

Dozent(in) Balzer, Arndt

Sprache Deutsch

Lehrform Seminar

Anzahl der SWS 4

Arbeitsaufwand(in Stunden)

Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium

150 60 90

Leistungspunkte 5

Voraussetzungnach SPO

Keine

EmpfohleneVoraussetzung

Vertiefungsrichtung im Bachelor sollte TI oder KIVS gewesen sein.

Bezug zuGesamtqualifikation

Vertiefung der Informatik-Kenntnisse im Bereich Informationssysteme:Durch die Behandlung aktueller Themen aus dem Bereich MobileComputing wird die Fachkompetenz gestärkt.

Fertigkeit der sicheren und überzeugenden Vermittlung von Ideen undKonzepten:Die zugrundeliegenden fachlichen Konzepte sind zu vermitteln.

Learning Outcomes Die Studierenden können aktuelle Anforderungen, Lösungen und Trendsdes Mobile Computing eigenständig erarbeiten, und vor dem Plenumpräsentieren und diskutieren.Dadurch wird die Fachkompetenz der Studierenden gestärkt, sie sindzudem in der Lage, neue Konzepte zu vermitteln.

Inhalte Variierende aktuelle Themen des Mobile Computing

Im SS 2010 Programmierung und Steuerung eines Mindstoms NXTModells mittels einer Android App (alternativ iOS und Bada)Im SS 2011 Rechnen auf Smartcards (JavaCards), NFC, in Verbindungmit Event Driven Architecture (EDA).

Studien-/Prüfungsleistungen

Kolloquium + schriftliche Ausarbeitung

Medienformen Würzburger E-Learning Portal (welearn)Digitalprojektor/StandardsoftwareWeißwandtafel („Whiteboard“) bzw. Tafel

Literatur Wird im Seminar bekannt gegeben

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Anhang 1: FWPM

CMMI (FWPMI-FWPMIV)

Modulverantwortliche(r) Spielmann, Jürgen

Dozent(in) Spielmann, Jürgen

Sprache Deutsch

Lehrform Seminar

Anzahl der SWS 4

Arbeitsaufwand(in Stunden)

Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium

150 60 90

Leistungspunkte 5

Voraussetzungnach SPO

Grundkenntnisse in Software Engineering

EmpfohleneVoraussetzung

keine

Bezug zuGesamtqualifikation

Fachspezifische Vertiefung:Im CMMI wird eine Zusammenführung und Erweiterung dergrundlegenden Inhalte der Vorlesungen Projekt- undProduktmanagement und Software Engineering vorgenommmen. Diefachspezifische Vertiefung erfolgt durch die Präsentation von 22Prozessgebieten, die den gegenwärtigen Stand der Technik auf denzuvor Gebieten unter Bezug auf Best Practices repräsentieren.

Learning Outcomes Sie erwerben Know how darüber, wie Prozesse zur Gestaltung vonProdukten und Dienstleistungen inhaltlich aufgebaut sein sollten, umgrundlegende Engineering- und Projektmanagementanforderungen zuerfüllen.

Inhalte Das Capability Maturity Model Integration (CMMI) ist ein Reifegradmodellzur Verbesserung von Prozessen für die Entwicklung von Produkten undDienstleistungen. Bei den Produkten muss es sich nichtnotwendigerweise um Softwareprodukte handeln.Das CMMI besteht aus guten Praktiken für die Entwicklungs- undPflegetätigkeiten im Lebenszyklus des Produktes von den Anforderungen,über die Konzeption,der Auslieferung bis zur Instandhaltung. Das CMMIkann zur Beurteilung der Leistungsfähigkeit eines (Softwareentwicklungs-)Unternehmens genutzt werden, es kann aber auch dazu genutzt werden,bereits bestehende Prozesse zu ergänzen oder zu optimieren. Es kannaber im Softwareentwicklungsbereich auch als Grundlage für dieGestaltung eines Vorgehensmodells herangezogen werden.Das CMMI ist vom Software Engineering Institute der Carnegie Mellon

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University in Pittsburg entwickelt worden und liegt derzeit in der Version1.3 vom November 2010 vor. Das CMMI ist in 22 Prozessgebietegegliedert, für die jeweils Abläufe, Ziele, Praktiken und Ergebnisseangegeben werden.

Im Rahmen der Veranstaltung wird zunächst ein Überblick über dieIntentionen und die Struktur des CMMI gegeben. Es wird auf die Historieeingegangen und es werden die sog. praktischen und generischen Ziele,die jeweils notwendigen Praktiken und die Reife- und Fähigkeitsgradeerläutert.Die Erarbeitung der Prozessgebiete erfolgt in sseminaristischer Form mitUnterstützung. Nach der Präsentation der Prozessgebiete erfolgt zumAbschluss der Veranstaltung ein Kolloquium.

Studien-/Prüfungsleistungen

schriftliche Prüfung

Medienformen Die exakte Beschreibung des CMMI in der aktuellen Form kann man sichvon der Website des Software Engineering Instituts herunterladen.

Literatur M.B. Chrissis, M. Konrad, S. Shrum: CMMI - Capability Maturity ModelIntegration - Richtlinien für Prozessintegration und Produktverbesserung,Addison-Wesley, 2009

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IT-Management (FWPMI-FWPMIV)

Modulverantwortliche(r) Weber, Kristin

Dozent(in) Weber, Kristin

Sprache Deutsch

Lehrform Vorlesung

Anzahl der SWS 4

Arbeitsaufwand(in Stunden)

Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium

150 60 90

Leistungspunkte 5

Voraussetzungnach SPO

Keine

EmpfohleneVoraussetzung

Kenntnisse in der IT-Organisation, im IT-Controlling.

Bezug zuGesamtqualifikation

Vertiefung der (Wirtschafts-)Informatik-Kenntnisse im BereichInformationssysteme

Kompetenz zum Transfer wissenschaftlicher Ergebnisse in die Praxis

Fähigkeit zur Analyse und Strukturierung komplexer Aufgabenstellungen

Learning Outcomes Der Masterstudent hat aufbauend auf die Veranstaltung „IT-Organisationund –Controlling“ Einblick in innovative Konzepte des modernen IT-Managements. Aktuelle Themen werden diskutiert und erarbeitet. DieStudierenden haben praktische Fähigkeiten in Methodenauswahl, -bewertung und -einsatz.

Inhalte 1. Grundlagen2. Informationsmanagement3. Business Engineering4. IT-Strategie5. IT-Organisation und IT-Personal6. Management von Anwendungssystemen7. IT-Sicherheit und IT-Recht8. IT-Controlling9. IT-Governance10. Aktuelle Trends im IT-Management

Studien-/Prüfungsleistungen

schriftliche Prüfung

Medienformen Würzburger E-Learning Portal (welearn)

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Digitalprojektor/StandardsoftwareWeißwandtafel („Whiteboard“) bzw. Tafel

Literatur Hofmann, J.; Schmidt, W. (Hrsg.): Masterkurs IT-Management; 2. Aufl.;Vieweg 2010Krcmar, H.: Informationsmanagement; 5. Aufl.; Springer 2010Stoll, S.: IT-Management – Betriebswirtschaftliche, ökonomische undmanagementorientierte Grundlagen, Oldenbourg, 2008

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Online-Marketing-Strategien (FWPMI-FWPMIV)

Modulverantwortliche(r) Völkl-Wolf, Christina

Dozent(in) Völkl-Wolf, Christina

Sprache Deutsch

Lehrform Seminar

Anzahl der SWS 4

Arbeitsaufwand(in Stunden)

Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium

150 60 90

Leistungspunkte 5

Voraussetzungnach SPO

Keine

EmpfohleneVoraussetzung

Einfache HMTL Kenntnisse, logisches Grundverständnis undsystematisch analytisches Denken.

Bezug zuGesamtqualifikation

Vertiefung der Wirtschaftsinformatik-Kenntnisse im BereichInformationssysteme:Informationssysteme sind Kernbestandteil von E-Commerce, deshalbstärkt die Behandlung dieses Themas die Kompetenz fürWirtschaftsinformatik-Informationssysteme.

Learning Outcomes Die Studierenden wissen um den notwendigen Bezug und die Vernetzungder Maßnahmen des Online Marketings und wie diese sinnvoll integriertund ggfs. gemessen werden können. Sie sind in der Lage, eineWebpräsenz / Webshop strukturiert und methodisch zu analysieren.Außerdem sind sie fähig mit notwendigen gängigenControllinginstrumenten umzugehen und darüber Optimierungspotenzialezu erkennen.

Inhalte 1. Grundlagen zu Marketing Strategien2. Bedeutung Teilbereiche / Werkzeuge des Online Marketing3. Suchmaschinenmarketing4. E-Mail-Marketing5. Social Media Marketing6. Webusability (u. a. Bedeutung von Landingpages)7. Affiliate Marketing, Mobile Marketing8. etc.

Studien-/Prüfungsleistungen

schriftliche Prüfung

Medienformen Würzburger E-Learning Portal (welearn)Moodle (e-Learning FHWS)Beamer/StandardsoftwareWeißwandtafel ("Whiteboard") bzw. Tafel

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Vorträge

Literatur Chisnell, Dana; Rubin, Jeffrey: Handbook of Usability Testing; 2. Aufl.,2008Fischer, Mario: Website Boosting 2.0; Mitp-Verlag, 2008Gottschling, Stefan (Hrsg.): Online-Marketing-Attacke; SGV-Verlag, 1.Auflage 2010Hassler, Marco: Web Analytics; Mitp-Verlag, 2008Heinemann, Gerrit: Der neue Online-Handel, Erfolgsfaktoren und BestPractices; 3. Auflage 2010Kollmann, Tobias: Online-Marketing, Grundlagen der Absatzpolitik in derNet Economy; Verlag Kohlhammer, 2007Kreutzer, Ralf T.: Praxisorienjtiertes Online-Marketing, Konzepte-Instrumente-Checklisten; Gabler Verlag, 2012Olbrich, Rainer: Marketing: Eine Einführung in die marktorientierteUnternehmensführung; Springer Verlag, 2006Reese, Frank: Web Analytics; Business Village, 2008Sarodnick, Florian; Brau, Henning, Methoden der Usability Evaluation;Huber Verlag; Bern, 2006Schneidermann, Ben: Designing the User Interface; Pearson,2003Schwarz, Torsten: Erfolgreiches Online-Marketing: Schritt für Schrittzum Ziel; Haufe-Lexware, 2008Schwarz, Torsten (Hrsg.): Leitfaden Online Marketing; marketing börse,2011Schwarz, Torsten (Hrsg.): Leitfaden Online Marketing; marketing börseGmbH, 2007Zarella, Dan: Das Social Media Marketing Buch, O-Reilly, 2010

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Weborientierte Content- und Wissenstechnologien (FWPMI-FWPMIV)

Modulverantwortliche(r) Breutmann, Bernd

Dozent(in) Breutmann, Bernd

Sprache Deutsch

Lehrform Seminar

Anzahl der SWS 4

Arbeitsaufwand(in Stunden)

Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium

150 60 90

Leistungspunkte 5

Voraussetzungnach SPO

Keine

EmpfohleneVoraussetzung

Grundlagenkenntnisse in XML

Bezug zuGesamtqualifikation

Vertiefung der (Wirtschafts-)Informatik- Kenntnisse im BereichInformationssysteme:Die Studierenden erweitern und vertiefen ihre Kenntnisse hinsichtlich„Content- und Wissenstechnologien“ in heterogenen webbasiertenSystemumgebungen.

Fähigkeit zur Analyse und Strukturierung komplexer Aufgabenstellungen:Die Studierenden erhalten Aufgabenstellungen, die sie in Projektenanalysieren und aufarbeiten.

Auswahl von theoretischen Konzepten und deren Umsetzung inpraktischen Anwendungen:Das Fach behandelt aktuelle und zukunftsweisende Technologien undMethoden der „weborientierte Content- und Wissenstechnologien“

Learning Outcomes Die Studierenden verstehen die spezifischen Fragestellungen,Technologien und Methoden der „weborientierte Content- undWissensaustechnologien“ und können ausgewählte Aufgabenselbstständig lösen. Angesprochen werden insbesondere Fragen derSemantik und der Wiederverwendung von Informationsstrukturen inunterschiedlichen Anwendungsszenarien.

Inhalte Die Lehrveranstaltung befasst sich mit Methoden des Content- undKnowledge-Engineering und fokussiert dabei insbesondere die Beiträgeaus der XML-Familie: XML, XSLT, RDF, RDF Schema, OWL, TopicMaps.Die Themen:Weborientiertes Information Sharing: Probleme und LösungsansätzeContent Engineering und der Beitrag von XML: Valide Strukturen, XSLT,

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Neue Methoden zur Wiederverwendung von Informationsstrukturen.Standards für webbasierten Content- und WissensaustauschTerminologie-ManagementMethoden und Sprachen des Semantic Web

Studien-/Prüfungsleistungen

schriftliche Prüfung

Medienformen Die hochschulweite eLearningplattform [email protected]/StandardsoftwareWeißwandtafel („Whiteboard“)Live-Demo

Literatur Hebeler, Fischer etc: Semantic Web P rogramming; Wiley Publishing,2009Stuckenschmidt; van Harmelen: Information Sharing on the SemanticWeb; Springer Verlag 2005Doumeingts; Müller; Morel: Enterprise Interoperability: New Challengesand Approaches, Springer 2007Antoniou; Van Harmelen: A Semantic Web Primer, MIT Press 2008Weitere aktuelle Veröffentlichungen

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Inhaltsverzeichnis

1. und 2. Semester 2

Modul 4 (Anlage 1): Sozial- und Führungskompetenz (SFK) 2

Modul 7 (Anlage 1): Theoretische Informatik (THI) 4

Modul 8 (Anlage 1): Kollaborative Business-Prozesse und -Systeme (KBPS) 6

Modul 8 (Anlage 2): Soziale Kompetenz und soziale Verantwortung (SOZK) 8

Modul 9 (Anlage 1): Business Management (BM) 10

Modul 10 (Anlage 1): Wissenschaftliches Arbeiten (WISS) 12

3. Semester 14

Modul 9 (Anlage 2): Master-Seminar (MS) 14

Modul 10 (Anlage 2): Master-Arbeit (MA) 16

Studienzweig Mobile Computing 17

Modul 17 (Anlage 2): Ubiquitous Computing (UC) 17

Modul 18 (Anlage 2): Mobile Computing (MC) 19

Anhang 1: FWPM 20

CMMI (FWPMI-FWPMIV) 20

IT-Management (FWPMI-FWPMIV) 22

Online-Marketing-Strategien (FWPMI-FWPMIV) 24

Weborientierte Content- und Wissenstechnologien (FWPMI-FWPMIV) 26

Modulnummern und Anlagennummern: siehe Studienprüfungsordnung (SPO)

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