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MODULHANDBUCHBACHELORSTUDIENGANG
INFORMATIK
Version SS 2016, Ausgabestand 09.05.2016
1. und 2. Fachsemester
Programmieren I (5100130)
Englischer Titel Programming I
Modulverantwortliche(r) Heinzl, Steffen
Dozent(in) Heinzl, Steffen
Sprache Deutsch
SWS / Lehrform 4 SWS sem. Unterricht, Übung
max. Übungs-gruppengröße
30
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
bZv
EmpfohleneVoraussetzung
keine
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
- Die Studierenden lernen aus dem Kanon der Grundlagen der Informatik dieprozedurale Programmierung kennen sowie einführend auch Grundzüge derObjektorientierung.- Die Studierenden sind in der Lage eigenständig eine Lösungsstrategie zumSchreiben kleiner prozeduraler Java-Programme nach einer vorgegebenenEntwurfsidee zu entwickeln und diese umzusetzen.- Um diese Lösungsstrategien umzusetzen, lernen die Studenten zunächst wie manan einfache mathematische und technische Problemstellungen herangeht (Analyse)und wie man einfache Probleme strukturiert.- Für die Umsetzung lernen Studenten am Beispiel der Programmiersprache Java,wie man mit analytischem und konzeptionellem Denken die Problemstellungen zerlegtund lösen kann.
Inhalte - Objektorientierung (Einführung)- Elementare Sprachkonstrukte- Essenzielle (Steuer-) Anweisungen- Klassen, Objekte und Methoden (inkl. Rekursion)- Komplexe Datenstrukturen- Ausnahmen (Exceptions)
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
Medienformen - E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)- Digitalprojektor/Standardsoftware- Whiteboard- Live-Demo
Literatur - Heinisch, Cornelia; Müller-Hofmann, Frank; Goll, Joachim: Java als ersteProgrammiersprache; Vom Einsteiger zum Profi; 6. Aufl., B.G. Teubner Stuttgart,Leipzig, 2010- Christian Ullenboom: Java ist auch eine Insel: Das umfassende Handbuch 10.Auflage, Galileo Computing, 2011
63Page 2 of
Programmieren II (5100220)
Englischer Titel Programming II
Modulverantwortliche(r) Heinzl, Steffen
Dozent(in) Heinzl, Steffen; Mennig, Patrick
Sprache Deutsch
SWS / Lehrform 4 SWS sem. Unterricht, Übung
max. Übungs-gruppengröße
20
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
bZv
EmpfohleneVoraussetzung
Programmieren I
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
• Die Studierenden lernen aus dem Kanon der Grundlagen der Informatik dieobjektorientierte Programmierung kennen.• Sie erwerben die Fertigkeit zur Analyse und Strukturierung technischerProblemstellungen an größeren geeigneten Beispielen.
Darüber hinaus• erlernen die Studierenden das eigenständiges Schreiben und Testen kleinerobjektorientierter Java-Programme mit einer geeigneten Erstellungsumgebung (z.B.Eclipse)• entwickeln ein Verständnis für die Realisierung großer Softwaresysteme• und üben den Umgang mit ausgewählten Klassenbibliotheken.
Inhalte 1. Programmierwerkzeuge• IDE• Coderepository• Testwerkzeuge2. Objektorientierte Programmierung• Objekte, Klassen und deren Beziehungen• Ausnahmebehandlungen3. Unterstützung bei der Entwicklung großer Softwaresysteme• Paketkonzept• Zugriffskonzept• Interfacekonzept4. Ausgewählte Klassenbibliotheken und Frameworks
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Digitalprojektor/StandardsoftwareWhiteboardLive-Demo
Literatur • M. Inden: Der Weg zum Java-Profi, dpunkt, 2012• D. Ratz et. al.: Grundkurs Programmieren in Java, Hanser, 2011
63Page 3 of
• G. Krüger: Handbuch der Java-Programmierung, Pearson, 2012• R. Schiedermeier: Das Java-Praktikun, dpunkt, 2008
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Analysis (5100360)
Englischer Titel Analysis
Modulverantwortliche(r) Schneller, Walter
Dozent(in) Gnuschke-Hauschild, Dietlind; Wimmer, Georg; u.a.
Sprache Deutsch
SWS / Lehrform 4 SWS sem. Unterricht
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
bZv
EmpfohleneVoraussetzung
Schulmathematik, Algebra
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Mathematisch-naturwissenschaftl. Grundlagen:Die Studierenden lernen weitere Grundlagen der Mathematik kennen, die für dieInformatik relevant sind.
Fertigkeit zur Entwicklung und zum Umsetzen von Lösungsstrategien:Durch Lösen von mathematischen Aufgaben wird die Fertigkeit zur Entwicklung undzum Umsetzen von Lösungsstrategien geschult.
Fertigkeit zum logischen, analytischen und konzeptionellen Denken:Durch Lösen von mathematischen Aufgaben wird die Fähigkeit zum logischen Denkengeschult.
Inhalte Differentialrechnung in einer und mehreren Variablen, Integralrechnung in einerVariablen, Trigonometrische Funktionen, Komplexe Zahlen,Differentialgleichungen (inkl. lineare DGLn mit konstanten Koeffizienten)
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Digitalprojektor/StandardsoftwareWhiteboard
Literatur Brill, Manfred: Mathematik für Informatiker; Hanser Verlag; München/WienHartmann, Peter: Mathematik für Informatiker; Vieweg + Teubner, WiesbadenOberguggenberger, Michael; Ostermann, Alexander: Analysis für Informatiker;Springer-Verlag, Berlin/HeidelbergPapula, Lothar: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler 1 und 2; Vieweg+ Teubner; WiesbadenSchubert, Matthias: Mathematik für Informatiker, Vieweg + Teubner, Wiesbaden
63Page 5 of
Software Engineering I (5101510)
Englischer Titel Software Engineering I
Modulverantwortliche(r) John, Isabel
Dozent(in) John, Isabel; Mennig, Patrick
Sprache Deutsch
SWS / Lehrform 4 SWS sem. Unterricht
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzung
Grundkenntnisse in objektorientierter Programmierung
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
- Fähigkeit zur eigenständigen Umsetzung der Prinzipien des Software Engineeringsbei der Softwareentwicklung.- Kenntnis der gängigen Vorgehensmodelle (schwergewichtig + agil) mit derZuordnung von Ergebnistypen und Methoden zu den jeweiligen Entwicklungsphasen.- Kenntnis von grundlegenden Techniken für die Entwicklungsphasen(objektorientierten Softwareanalyse, Anforderungsmodellierung, Testtechniken)- Fähigkeit zur Modellierung von Anforderungen auf der Basis der von UML für dieAnalyse bereitgestellten Diagrammtypen (Use Case Diagramme, Klassendiagramme,Aktivitätendiagramme, Sequenzendiagramme, etc.).- Kennen und Anwenden der Grundlagen des Software Engineerings
Inhalte - Grundbegriffe- Zielsetzungen und Prinzipien des Software Engineerings- Vorgehensmodelle (Wasserfall, V-Modell XT, agile Modelle)- Darlegung der Ergebnistypen der Softwareentwicklungsphasen mitMethodenzuordnung- Grundlagen der objektorientierten Funktions- und Datenmodellierung- Objektorientierte Analyse auf der Basis von UML (Use Case Modellierung,Erstellung statischer Modelle, Erstellung dynamischer Modelle)
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
Medienformen Skript/FolienE-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Digitalprojektor/StandardsoftwareWhiteboard
Literatur Oestereich, Bernd: Analyse und Design mit UML 2; Oldenbourg; MünchenBalzert, Helmut: Lehrbuch der Software-Technik, Band 1, Software-Entwicklung;Spektrum, akad. Verlag; HeidelbergRupp, Chris: UML 2 glasklar; Hanser; MünchenMcLaughlin: Objektorientierte Analyse und Design von Kopf bis Fuß , O'Reilly
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Rechnerarchitektur (5101820)
Englischer Titel Computer Architecture
Modulverantwortliche(r) Balzer, Arndt
Dozent(in) Balzer, Arndt
Sprache Deutsch
SWS / Lehrform 4 SWS sem. Unterricht, Übung
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzung
Grundlagen der Technischen Informatik
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Die Studierenden erlangen ein Verständnis von Aufbau und der Arbeitsweise vonRechenanlagen und der Arbeitsweise verschiedener Rechnerarchitekturen. Dazukommen grundsätzliche Kenntnisse im Bereich "Embedded Systems.Die behandelten Themen decken wesentliche Bereiche der Hardware-Grundlagen derInformatik ab.Die intensive Beschäftigung mit der Hardware eines Rechners, besonders in Hinblickauf Kosten und Performanz vertieft die Fähigkeit zum logischen, analytischen undkonzeptionellen Denken.
Inhalte - Historische Entwicklung- Rechnerklassifikationen (Flynn, Händler, Giloi)- Rechnerarithmetik (Darstellung von Zeichen und Zahlen, IEEE 745,Grundrechenarten, Booth Algorithmus)- Mikrorechnerkern mit Steuer- und Rechenwerk (Pipelinekonzept, Dependenzen undderen Auflösung, Scoreboard)- Maschinenbefehle (ISA, Adressierungsarten, Assemblerprogrammierung)- x86 Assembler (nasm, Linux/Ubuntu)- RISC / CISC Konzepte (Ressourcenkonflikte, µProgrammierung)- Speicher (Aufbau DRAM, SRAM, Caches, Kohärenzprotokolle)- I/O und Peripherie (Externe Speicher, Busse)- Parallelrechner und Multithreading- Leistungsbewertung (Grundbegriffe, Benchmarks)
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)BeamerWhiteboardTools (Development Boards)
Literatur - J. Hennessy, D. Patterson: Computer Architecture, A Quantitative Approach- J. Hennessy, D. Patterson: Computer Organization and Design- U. Brinkschulte, T. Ungerer: Mikrocontroller und Mikroprozessoren- A. Tanenbaum: Structured Computer Organisation
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- W. Coy: Aufbau und Arbeitsweise von Rechenanlagen- P. Hermann: Rechnerarchitektur- H. Bähring: Mikrorechner-Systeme- C. Märtin: Einführung in die Rechnerarchitekturen- H. Malz: Rechnerarchitektur- W. Oberschelp, G. Vossen: Rechneraufbau und Rechnerstrukturen- B. Bundschuh, P. Sokolowsky: Rechnerstrukturen und Rechnerarchitekturen
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Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (5100620)
Englischer Titel Basics of Business Administration
Modulverantwortliche(r) Wedlich, Eva
Dozent(in) Wedlich, Eva
Sprache Deutsch
SWS / Lehrform 4 SWS sem. Unterricht
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzung
keine
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Die Studierenden lernen die Grundlagen Betriebswirtschaftslehre kennen.Im Bereich der Betriebswirtschaftslehre werden insbesondere die konstitutiveEntscheidungen eines Betriebes und die Betriebswirtschaftliche Funktionen erläutertund dargestellt.Die Studierenden können ökonomische Zusammenhänge nachvollziehen.Sie sind in der Lage wirtschaftswissenschaftliche Texte (u.a. auch ausWirtschaftszeitungen) zu verstehen und richtig zu interpretieren.
Inhalte Grundbegriffe der Betriebswirtschaftslehre:- Der Betrieb- Die betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktoren- Betriebswirtschaftliche Ziele- Betriebswirtschaftliche Kennzahlen
Konstitutive Entscheidungen eines Betriebes:Standortwahl:- Das Standortproblem- Standortfaktoren- Wirtschaftsstandort DeutschlandRechtsformen:- Personenunternehmen- Kapitalgesellschaften- Mischformen
Betriebswirtschaftliche Funktionen:Beschaffung/EinkaufLagerhaltungProduktionVertrieb und AbsatzKostenrechnungFinanzbuchhaltung
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
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Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)DigitalprojektorWhiteboard
Literatur Balderjahn, I.; Specht, G.: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, 6. Aufl.,Schäffer-Poeschel, Stuttgart, 2011.Mertens, P.; Bodendorf, F.: Programmierte Einführung in die Betriebswirtschaft; 12.Aufl.; Gabler; Wiesbaden, 2005Vahs, D.; Schäfer-Kunz, J.: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre; 5. Aufl.;Schäffer-Poeschel, Stuttgart, 2007Wöhe, G.: Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre; 24. Aufl.; Vahlen;München, 2010
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AWPM
Englischer Titel AWPM
Modulverantwortliche(r) Schneller, Walter
Dozent(in)
Sprache je nach AWPF
SWS / Lehrform 4 SWS sem. Unterricht
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzung
keine
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
siehe jeweils aktuelles AWPF-Verzeichnis:http://fang.fhws.de/studium/allgemeine_wahlpflichtfaecher.html
Inhalte siehe jeweils aktuelles AWPF-Verzeichnis:http://fang.fhws.de/studium/allgemeine_wahlpflichtfaecher.html
Studien-/Prüfungsleistungen
regelt die Fakultät FANG
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Digitalprojektor/StandardsoftwareWhiteboard
Literatur siehe jeweils aktuelles AWPF-Verzeichnis:http://fang.fhws.de/studium/allgemeine_wahlpflichtfaecher.html
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3. und 4. Fachsemester
Programmierprojekt (5100240)
Englischer Titel Programming Project
Modulverantwortliche(r) Heinzl, Steffen
Dozent(in) Schreibmann, Vitaliy; Heinzl, Steffen
Sprache Deutsch
SWS / Lehrform 4 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 12 138
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzung
Programmieren IProgrammieren II
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Die Studieren lernen im Team eine erste größere Anwendung zu entwickeln. Dabeiüben sie Projektplanung, Softwareentwurf sowie die Umsetzung vonProgrammierkonzepten. Bei Bedarf suchen die Studenten die passende Literatur undschlagen benötigte Inhalte selbst nach.
Inhalte Die Studierenden sollen in Gruppen ein eigene Anwendung umsetzen. EineAnwendung könnte bspw. ein Spiel, eine klassische Anwendung mit Three-Tier-Architecture oder eine vergleichbare Anwendung sein. Mögliche Anwendungsteilewären dabei eine grafische Oberfläche (auch Weboberfläche), Datenbankanbindunginkl. Schemaentwurf, Netzwerkkommunikation, KI, etc.Weiterhin erstellen die Studenten eine Dokumentation in UML (verschiedeneAnwendungsfälle, die wichtigsten Aktivitäts- und Sequenzdiagramme, etc.).
Studien-/Prüfungsleistungen
praktische Studienleistung
Medienformen Power Point
Literatur -
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Statistik (5101400)
Englischer Titel Statistics
Modulverantwortliche(r) Schneller, Walter
Dozent(in) Schneller, Walter
Sprache Deutsch
SWS / Lehrform 4 SWS sem. Unterricht
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzung
Mathematik I und II: Kombinatorik, Aussagen- und Mengenalgebra, Matrizenalgebra,Lineare Gleichungssysteme, Differential- und IntegralrechnungGrundlagen BWL: Betriebs- und volkswirtschaftliche GrundbegriffeProgrammieren I: Programmierlogik, Entwurf einfacher Algorithmen
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Math.-naturwiss. Grundlagen:Die Studierenden lernen die Grundlagen der Mathematik kennen, die für die Statistikrelevant sind.Fertigkeit zum logischen, analytischen und konzeptionellen Denken:Durch Lösen von Aufgaben aus der Statistik wird die Fähigkeit zum logischen Denkengeschult.Auswahl und sichere Anwendung geeigneter Methoden:An Beispielen und Aufgaben aus der Statistik lernen die Studierenden die Auswahlund sichere Anwendung geeigneter Methoden und Verfahren der Statistik.
Inhalte Deskriptive Statistik: Grundbegriffe; Häufigkeitsverteilungen; Lageparameter;Streuungsparameter; Korrelations- und Regressionsrechnung;Wahrscheinlichkeitstheorie: Ergebnismenge, Ereignisse, Wahrscheinlichkeitsbegriffvon Kolmogorow, bedingte Wahrscheinlichkeit und Unabhängigkeit, diskrete undstetige Zufallsvariablen, Erwartungswert und Varianz, Binomialverteilung,Hypergeometrische Verteilung, Poissonverteilung, Normalverteilung, Summen vonZufallsvariablen, zentraler GrenzwertsatzSchließende Statistik: Punkt- und Intervallschätzungen, Signifikanztests
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)DigitalprojektorWhiteboard
Literatur Bamberg, G.; Baur, F. und Krapp, M.: Statistik, Oldenburg Verlag, München/WienBourier, G.: Beschreibende Statistik, Gabler Verlag, WiesbadenBourier, G.: Wahrscheinlichkeitsrechnung und schließende Statistik, Gabler Verlag,WiesbadenChristoph, G. und Hackel, H.: Starthilfe Stochastik, Teubner Verlag,Stuttgart/Leipzig/WiesbadenGreiner, M. und Tinhofer, G.: Stochastik für Studienanfänger der Informatik, HanserVerlag, München/Wien
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Henze, N.: Stochastik für Einsteiger, Vieweg Verlag, Wiesbaden
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Datenkommunikation (5101910)
Englischer Titel Data Communication
Modulverantwortliche(r) Junker-Schilling, Klaus
Dozent(in) Junker-Schilling, Klaus
Sprache Deutsch
SWS / Lehrform 4 SWS sem. Unterricht, Übung
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzung
keine
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Die Studierenden lernen die (technischen) Grundlagen der verteiltenInformationsverarbeitung kennen.An geeigneten Beispielen lernen die Studierenden die Analyse und Strukturierungtechnischer Probleme der Datenkommunikation. Sie wissen insbesondere auch überPrinzipien zur Absicherung einer Kommunikationsinfrastruktur Bescheid.Studierende üben das logische, analytische und konzeptionelle Denken anhandgeeigneter Fragestellungen zu komplexen verteilten Systemen.
Inhalte ISO-OSI-Basisreferenzmodell, Internet-Modell;Grundlagen der Übertragungstechnik (Prinzipien der Kanalcodierung, Eigenschaftender Übertragungswege); Sicherungsmechanismen;Kommunikationsprotokolle (TCP/IP);verbindungsorientierte versus verbindungslose Kommunikation (Prinzip von MPLS);lokale Netze (Ethernet, WLAN);Grundlagen der IT-Sicherheit (VPN, Sicherheitsprotokolle)
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
Medienformen ausführliches SkriptE-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de),(Download der Präsentationen und Tests)Digitalprojektor/StandardsoftwareWeißwandtafel („Whiteboard“) bzw. elektronische Tafel
Literatur Badach, Anatol; Hoffmann, Erwin: Technik der IP-Netze; Hanser; München, 2015; 3.Aufl.Kappes, Martin: Netzwerk- und Datensicherheit – Eine praktische Einführung,Springer Vieweg, Wiesbaden, 2013, 2. Aufl.Mandel, Peter; Bakomenko, Andreas; Weiß, Johannes: GrundkursDatenkommunikation; Vieweg+Teubner; Wiesbaden, 2010; 2. Aufl.Meinel, Christoph; Sack, Harald: Internetworking - Technische Grundlagen undAnwendungen; Springer; Berlin, Heidelberg, New York; 2012 (englische Ausgabe2014)
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Tanenbaum, Andrew S.: Computer Netzwerke; Pearson-Studium; München, 2012; 5.Aufl.
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Parallele und verteilte Systeme (5101310)
Englischer Titel Parallel and Distributed Systems
Modulverantwortliche(r) Braun, Peter
Dozent(in) Braun, Peter; Schreibmann, Vitaliy
Sprache Englisch
SWS / Lehrform 4 SWS sem. Unterricht, Übung
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzung
Programmieren 1, 2
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Die Studierenden kennen die Grundlagen der verschiedenen theoretischen Modellefür parallele Systeme und ihre Komplexitätsmaße.
Die Studierenden besitzen ein tiefgehendes Verständnis für parallele Algorithmen undkönnen zu den wichtigsten Algorithmen für Listen, Bäume und Graphen jeweilsparallele Varianten benennen und erklären sowie ihre Laufzeit herleiten.
Die Studenten sind in der Lage, zu einer gegebenen Aufgabenstellung in strukturierterForm einen parallelen Algorithmus in den Programmiersprachen C++ und Java zuentwickeln und seine Komplexitätsmaße zu bestimmen.
Die Studierenden kennen nachrichten- und speichergekoppelte Techniken zurProgrammierung von parallelen Systemen. Die Studenten beherrschen dieGrundlagen der Multi-Core Programmierung auf heutigen Betriebssystemen.
Die Studierenden kennen die Architekturprinzipien von verteilten Systemen undkennen die besonderen Herausforderungen hinsichtlich globaler Zeit, globalenZuständen und Transaktionen. Die Studierenden kennen das CAP Theorem und seinepraktische Bedeutung.
Die Studierenden haben ein vertieftes Verständnis von Techniken für dieSkalierbarkeit von verteilten Systemen. Sie kennen Techniken zur Lastverteilung,Replikation, Caching und kennen die Grundlagen des Cloud Computing.
Inhalte Einführung, ,Geschichte, Abgrenzung zu Betriebssystemen und verteiltenBetriebssystemen
Parallele Maschinenmodelle und Algorithmen für Listen, Bäume, Graphen.Entwurfsprinzipien für parallele Algorithmen. Komplexitätsmaße.
Programmierung von speichergekoppelten und nachrichtengekoppelten parallelenSystemen. Multi-Core Programmierung unter C++ und Java. Semaphone, Locks,Conditions. Analyse des Speed-Up. Prinzipien der parallelen Programmierung und
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des Debugging.
Architektur von verteilten Systemen, Name Services, Globale Zeit, Globaler Zustand,Transaktionen, CAP Theorem.
Client-Server Architekturen, Netzwerkkommunikation und –protokolle für RemoteProcedure Call, Remote Method Invocation.
Skalierbare Software Architekturen, Prinzipien der Lastverteilung, Anwendung vonReplikations- und Caching Techniken, Cloud Computing und technischeAdministration.
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
Medienformen E-Learning Plattform, Digitalprojektor, Weißwandtafel
Literatur Stefan Tilkov und Martin Eigenbrodt: REST und HTTP: Entwicklung und Integrationnach dem Architekturstil des Web. dpunkt Verlag, 2015.
Christoph Meinel und Harald Sack: WWW: Kommunikation, Internetworking, Web-Technologien. Springer, 2004.
Clay Breshears: The Art of Concurrency: A Thread Monkey's Guide to Writing ParallelApplications. O'Reilly, 2009.
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Software Engineering II (5102810)
Englischer Titel Software Engineering II
Modulverantwortliche(r) John, Isabel
Dozent(in) John, Isabel
Sprache Deutsch
SWS / Lehrform 4 SWS sem. Unterricht
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzung
Software Engineering I
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Die Studierenden lernen die Grundlagen des objektorientierten Designs sowiemethodisches Testen kennen.Sie lernen Design Pattern und einfache Designmethoden auf Basis von UML kennen.Sie lernen verschiedene Agile Vorgehensmodelle und ihre Vor- und Nachteile kennen.
Fertigkeit zur Analyse und Strukturierung technischer Problemstellungen:An geeigneten Beispielen lernen die Studierenden die Strukturierung und den Entwurfkomplexer technischer Problemstellungen
Auswahl und sichere Anwendung geeigneter Methoden:Die Studierenden lernen die Vor- und Nachteile geeigneter Methoden aus demDesign-, Mess- und Testbereich kennen, um gezielt einen adäquatenMethodeneinsatz für eine vorgegebene Problemstellung vornehmen zu können
Inhalte -Objektorientierte Analyse und Design auf der Basis von UML (Zusammenhang,Analyse-, Designmodelle; Aufgaben des objektorientierten DesignsKomponentenbasierte Entwicklung, Schnittstellenspezifikation, UML-Design-Diagramme, Design-Patterns); Softwarearchitekturen,- Testen (Grundbegriffe, Zielsetzungen, Test-Lifecycle, Testfallentwurfsmethoden,Besonderheiten des Tests objektorientierter Systeme, Reviewtechniken,Testorganisation)- optional: Messen und Bewerten von Software (Messmodelle, GQM, beispielhafteSoftwaremaße)Die Studierenden lernen die Grundlagen des objektorientierten Designsowie methodisches Testen kennen.
Fertigkeit zur Analyse und Strukturierung technischer Problemstellungen:An geeigneten Beispielen lernen die Studierenden die Strukturierung und den Entwurfkomplexer technischer Problemstellungen
Auswahl und sichere Anwendung geeigneter Methoden:Die Studierenden lernen die Vor- und Nachteile geeigneter Methoden aus demDesign- und Testbereich kennen, um gezielt einen adäquaten Methodeneinsatz füreine vorgegebene Problemstellung vornehmen zu können.
63Page 19 of
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
Medienformen Folien, Texte, ÜbungenE-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Digitalprojektor/StandardsoftwareWhiteboard
Literatur Spillner, Andreas, Linz, Theo: Basiswissen Softwaretest, dpunkt.verlag, HeidelbergRupp, Chris: UML 2 glasklar; Hanser; MünchenMcLaughlin Brett , Police Gary , West David Objektorientierte Analyse und Designvon Kopf bis Fuß, O'ReillyGamma, Erich: Entwurfsmuster - Elemente wiederverwendbarer objektorientierterSoftware; Addison-Wesley; MünchenLiggesmeyer, Peter: Software-Qualität; Spektrum Akad. Verlag; Heidelberg
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Projektmanagement (5103210)
Englischer Titel Project Management
Modulverantwortliche(r) Weber, Kristin
Dozent(in) Weber, Kristin; Ziegler, Manuela
Sprache Deutsch
SWS / Lehrform 4 SWS sem. Unterricht, Übung
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzung
keine
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Die Studierenden können kleinere anwendungsorientierte (IT-)Projekte selbständigabwickeln.Sie beherrschen die Techniken und Methoden des IT-Projektmanagements.Sie sind in der Lage, komplexe Aufgabenstellungen zu analysieren und zustrukturieren.
Inhalte Einführung Projekt und ProjektmanagementProjektorganisationProjektstartProjektplanungProjektsteuerung und -controllingPersonal- und KonfliktmanagementProjektabschlussProduktmanagementProgrammmanagement
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)WhiteboardPräsentationProjektmanagement-Software
Literatur Hindel, B. et al.: Basiswissen Software-Projektmanagement, dpunkt.verlag, 3. Aufl.,2009Kuster, J. et al.: Handbuch Projektmanagement, Springer, 3. Aufl., 2011Litke, H.: Projektmanagement, Hanser Verlag, 5. Aufl., 2007Sneed, H.M.; Hasitschka, M.; Teichmann, M.: Software-Produktmanagement;dpunkt.verlag 2005Sterrer, C.: Das Geheimnis erfolgreicher Projekte, Springer Gabler, 2014Tiemeyer, E. (Hrsg.): Handbuch IT-Projektmanagement, Hanser, 2. Aufl., 2014Wieczorrek, H.; Mertens, P.: Management von IT-Projekten, Springer, 4. Aufl., 2011
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5. Fachsemester
Begleitete Praxisphase (5102530)
Englischer Titel Supervised Internship
Modulverantwortliche(r) Heinzl, Steffen
Dozent(in) Braun, Peter; Junker-Schilling, Klaus
Sprache Deutsch
SWS / Lehrform 1 SWS Seminar
max. Übungs-gruppengröße
30
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
750 15 735
Kreditpunkte 25
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
Studienbeginn 01.10.2013 und später: 91 CP, Modul ALG; Studienbeginn vor01.10.2013: 91 CP, Modul ALG, Modul PROGI, Modul MATHI; Gesamtaufwand 860Stunden
EmpfohleneVoraussetzung
Keine
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Projekterfahrung - TeamarbeitFähigkeit, die in den theoretischen Semestern vermittelten Kenntnisse auf die Praxiszu übertragen.
Die Studierenden können wissenschaftliche sowie praxisbezogene Arbeiten erstellenund Inhalte durch professionelles Präsentieren vermitteln.
Inhalte Die begleitete Praxisphase hat einen Umfang von 20 Wochen. In dieser Zeitspannesoll ein dem zeitlichen Gesamtumfang angemessenes Projekt durchgeführt werden.Über dieses Projekt wird nach Abschluss der Praxisphase eine Präsentation gehalten.Ansprechpartner/Betreuer an der FHWS ist der Beauftragte für die begleitetePraxisphase, Prof. Dr. Steffen Heinzl
Studien-/Prüfungsleistungen
fachliche Beurteilung und Präsentation
Medienformen zur Information während der Praxisphase: E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)für die Abschlusspräsentation: Digitalprojektor/Standardsoftware und Whiteboard
Literatur keine allgemeine Literaturempfehlung möglich
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Soft und Professional Skills (5102340)
Englischer Titel Soft and Professional Skills
Modulverantwortliche(r) Fischer, Mario
Dozent(in) Fischer, Mario; Müßig, Michael; u.a.
Sprache Deutsch
SWS / Lehrform 6 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzung
keine
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Projekterfahrung - Teamarbeit
Die Studierenden haben grundlegende theoretische und praktische Kenntnisse überTeambildung, Moderationstechnik, Körpersprache (insb. Mimik, Gestik, Haltung sowieäußere Erscheinung), über die Entstehung von Konflikten und dessen Lösung, überdie Grundsätze des sachbezogenen Verhandelns.
Die Studierenden übernehmen anspruchsvolle Praxisaufgaben innerhalb einer Gruppeoder eines Teams und können die jeweils passenden Techniken undLösungsstrategien anwenden. Sie lernen anhand von praktischen Beispielen undselbst durchgeführten Übungen die Wichtigkeit des methodisch sauberen Einsatzesder Methoden unterschiedlicher Soft- und Professional Skills und deren(beeinflussende) Wirkung auf andere.
Inhalte • Moderationstechnik mittels der Metaplan Methode• Verhandlungstechnik (Havard Methode)• Körpersprache• Teammanagement• Konfliktmanagement• Grundlagen des Anfertigens wissenschaftlicher und praxisbezogener Arbeiten.• Erlernen verschiedener Präsentationsmethoden und praktische Anwendung
Studien-/Prüfungsleistungen
Präsentation
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Digitalprojektor/StandardsoftwareWhiteboardModerationstafeln und –kästenVideo
Literatur Keine allgemeine Literaturempfehlung möglich, wird fallweise vertiefend von denunterschiedlichen Dozenten ausgegeben.
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6. und 7. Fachsemester
Projektarbeit (5102910)
Englischer Titel Project Work
Modulverantwortliche(r) John, Isabel
Dozent(in) Balzer, Arndt; Deinzer, Frank; u.a.
Sprache Deutsch
SWS / Lehrform 4 SWS Projektarbeit
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
300 60 240
Kreditpunkte 10
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
100 CP
EmpfohleneVoraussetzung
keine
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Studierende können umfassende Aufgabenstellungen methodisch bearbeiten undlösen.Die Studierenden können im Team geeignete Lösungsstrategien entwickeln undumsetzen. Sie wissen wie Teamprozesse funktionieren und wie sie ihre eigenePersönlichkeit dabei einbringen können.
Inhalte Die Projektarbeit ist im Regelfall eine Teamarbeit (mindestens drei Studierende). Siebeinhaltet entweder eine durchgängige Software-Entwicklung nach den Regeln desSoftware-Engineering oder eine andere Aufgabenstellung aus dem IT-Bereich (z.B.Softwarevergleich, Softwareauswahl, Softwareeinführung). Jedes Projekt wird voneinem Professor der Fakultät Informatik und Wirtschaftsinformatik betreut. Im Rahmender Projektarbeit werden erlernte Techniken und Methoden der Wirtschaftsinformatikin einem berufspraktischen Kontext (Teamarbeit; Projektorganisation; praktischeAufgabenstellung) eingeübt.Mindestinhalte der schriftlichen Ausarbeitung der Projektarbeit:• Bei einer Softwareentwicklung- Pflichtenheft, in dem die Anforderungen an die Projektarbeit zusammengestellt sind(mit Meilensteinen/Terminplan)- Fachlicher Entwurf unter Anwendung entsprechender Methoden- IT-Entwurf- Listing- Benutzerhandbuch- Anhang (benutzte Literatur; Abkürzungsverzeichnis, Glossar, etc.)• Bei einer anderen Aufgabenstellung:- Projektbeschreibung, in dem die Anforderungen an die Projektarbeitzusammengestellt sind (mit Meilensteinen/Terminplan)- weitere vom betreuenden Professor vorzugebende Inhalte, die sich aus demindividuellen Charakter der jeweiligen Aufgabenstellung ergeben- Anhang (benutzte Literatur; Abkürzungsverzeichnis, Glossar, etc.)
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Studien-/Prüfungsleistungen
Kolloquium + schriftliche Ausarbeitung
Medienformen Einführende Lehrveranstaltung mit begleitendem Material.Selbstständige Erarbeitung der Ergebnisse im Team, unter ständiger Teambetreuungeines Professors.Präsentation der Ergebnisse mit Digitalprojektor.E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Whiteboard
Literatur in Abhängigkeit von der jeweiligen Projektarbeit
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Bachelor-Arbeit/Bachelor-Seminar (5103620)
Englischer Titel Bachelor Thesis / Bachelor Seminar
Modulverantwortliche(r) John, Isabel
Dozent(in) Balzer, Arndt; Deinzer, Frank; u.a.
Sprache Deutsch
SWS / Lehrform 1 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
450 40 410
Kreditpunkte 15
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
Lehrveranstaltungen PXPH, PA; 150 CP
EmpfohleneVoraussetzung
keine
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Mit der Bachelorarbeit / dem Bachelorseminar erbringt der Bearbeiter/die Bearbeiterinden Nachweis, dass er/sie fähig ist zur selbständigen Lösung einer anspruchsvollenAufgabenstellung aus der Informatik (ggf. fachübergreifend), dass er/sie dabei diemethodischen und wissenschaftlichen Grundlagen des Faches beherrscht und dasErgebnis adäquat darstellen kann.
Inhalte Die Bachelorarbeit umfasst unter anderem eigene Studien und Recherchen über denStand der Technik des jeweiligen Themen-gebiets. Insbesondere muss die Arbeit vonRandbedingungen abstrahieren, die ihrer Natur nach nicht technisch begründet sind,sondern aus den spezifischen Gegebenheiten der Firma/des Betriebs resultieren.Soweit softwaretechnische Lösungen als Teil der Aufgabe gefordert sind, heißt das inder Regel, dass im Rahmen der Bachelorarbeit Prototypen implementiert werden,nicht aber die Sicherstellung von Produkteigenschaften (inkl. begleitenderHandbücher, etc.) eingeschlossen ist.
Das Bachelorseminar umfasst unter anderem eigene Studien und Recherchen überden Stand der Technik des jeweiligen Themen-gebiets. Insbesondere muss die Arbeitvon Randbedingungen abstrahieren, die ihrer Natur nach nicht technisch begründetsind, sondern aus den spezifischen Gegebenheiten der Firma/des Betriebsresultieren. Soweit softwaretechnische Lösungen als Teil der Aufgabe gefordert sind,heißt das in der Regel, dass im Rahmen der Bachelorarbeit Prototypen implementiertwerden, nicht aber die Sicherstellung von Produkteigenschaften (inkl. begleitenderHandbücher, etc.) eingeschlossen ist.
Studien-/Prüfungsleistungen
Dokumentation + Präsentation + Kolloquium
Medienformen Selbstständige Erarbeitung der Ergebnisse unter ständiger Betreuung einesProfessors.
Literatur in Abhängigkeit des gestellten Themas; Die Bachelorarbeit soll wissenschaftlichangefertigt werden, d. h. Literatur ist entsprechend des Themas intensiv zu sichtenund verwenden
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Anhang 1: FWPM
ABAP/4: Die Development Workbench der SAP (5003028)
Englischer Titel ABAP/4 Development Workbench
Modulverantwortliche(r) Liebstückel, Karl
Dozent(in) Espenschied, Martin
Sprache Deutsch
SWS / Lehrform 4 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
Keine
EmpfohleneVoraussetzung
Keine
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Fachspezifische Vertiefungen, indem die Kenntnisse aus Programmieren I/IIangewandt werden auf eine professionelle Entwicklungsumgebung und indemtechnisches Hintergrundwissen zu Einführung in die Business Software vermittelt wird.
Die Studierenden kennen die Architektur und den Umgang mit der ABAP/4Development Workbench und können einfache Programme erstellen und Reports undTabellen verstehen.
Inhalte Grundlagen der Programmierung mit ABAP• Übersicht über die Programmiersprache ABAP• Anlegen und Testen eines ABAP-Reports• Ausgabeanweisungen• Daten eines Programms - Typen und Variablen• Mehrsprachigkeit - Textelemente• Datenbanktabellen lesen• Steueranweisungen• Daten eines Programms - Feldleisten und interne Tabellen• Modularisierung durch Funktionsbausteine und Klassen
Dialogprogrammierung• Dialogprogramme aus der Sicht des Entwicklers• Entwickeln eines einfachen Dialogprogramms• Die grafischen Elemente eines Dynpros• Definitionen aus dem Data Dictionary übernehmen• Der Menu-Painter• Dynamische Bildfolge• Feldeingabeprüfungen/Nachrichten• Dynamische Bildmodifikationen• Datenbankänderungen und Sperren
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Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)DigitalprojektorFlipchart und MetaplanWhiteboard
Literatur ABAP Objects: ABAP-Programmierung mit SAP NetWeaverHorst Keller, Sascha KrügerABAP-GrundkursGünther Färber, Julia KirchnerABAP – Next GenerationRich Heilman, Thomas Jung, SAP PRESS500 S.
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Advanced Web Applications (5003057)
Englischer Titel Advanced Web Applications
Modulverantwortliche(r) Braun, Peter
Dozent(in) Rezai, Mohammad; Shadija, Dharmendra
Sprache Englisch
SWS / Lehrform 4 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
Keine
EmpfohleneVoraussetzung
Keine
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Aims of this module:• Analyse the significance of design patterns such as MVC in the field Webapplications• Develop advanced and practical understanding of selected enterprise level Webdevelopment environments.• Investigate the potential of innovative software and hardware platforms to assist thedevelopment of leading-edge Web applications.
By engaging successfully with this module the student will be able to:• Appraise issues relating to the implementation of multi-platform, multi-tiered Webapplications.• Assess pattern based development and it’s impact of web application development• Review one or more software frameworks as a specific approach to Webdevelopment.
Inhalte Web Development tools• Visual Studio.net
Server Side Programming• ASP.net, VB.NET• MVC based web application development
Data access over the Web• SQL Server and XML• Web Services
The Microsoft.net Framework• Understanding Microsoft's .net vision• Develop web applications using MVC• Reviewing components of the .net framework which relate to Web applicationdevelopment• Corporate implications of .net• .net Implementation issues and performance considerations
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Future perspectives• Anticipating future market developments/business trends in Web technology• Evaluating potential success or failure of specific technological approaches• The pros and cons of utilising cutting edge technology
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
Medienformen • Visual Studio 2010• IIS - Student accounts for execution of Asp.Net 4.0 applications and .Net WebServices• Student accounts on SQL Server with their personal database space
E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Digitalprojektor/StandardsoftwareWeißwandtafel („Whiteboard“) bzw. Tafel
Literatur Wird im Seminar bekannt gegeben
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Adversary Search and Software Engineering (5003050)
Englischer Titel Adversary Search and Software Engineering
Modulverantwortliche(r) Braun, Peter
Dozent(in) Massey, Bart
Sprache Englisch
SWS / Lehrform 4 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
Keine
EmpfohleneVoraussetzung
• A good working knowledge ofo algorithmso data structureso computational complexity• The ability to write medium-sized programs in a reasonable programming language.• Basic reasoning skills, and the ability to quickly read and understand complexmaterial.• Sincere and intense interest in the subject area.Previous AI experience is not required, but may prove helpful.
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Fachspezifische Vertiefungen:Strategien von Spielen werden als Basis vermittelt, um generell Strategien umsetzenzu können.
Die Studierenden erstellen während der Lehrveranstaltung ein reduziertesSchachspiel.
Inhalte There was a time when building a chess player was thought to be the height ofartificial intelligence (AI). Even today, people think of it as something special. In thiscourse you will build your own AI player in Java (by yourself or with a small team) for aslightly cut-down version of chess known as MiniChess 2009. In doing so, you willlearn how such players work, and will learn a lot about the kind of softwareengineering that it takes to quickly build a computer program that plays well. This is aproject course, with a tournament at the end. Your course grade will not depend onyour programs tournament score, but will be based on the quality and completeness ofyour tournament program.
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Digitalprojektor/StandardsoftwareWeißwandtafel („Whiteboard“)
Literatur http://wiki.cs.pdx.edu/minichess/
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Agile Project Management (5003105)
Englischer Titel Agile Project Management
Modulverantwortliche(r) Braun, Peter
Dozent(in) Iyer, Sundaresan Krishnan
Sprache Englisch
SWS / Lehrform 4 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzung
Projektmanagement
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
• Be aware of the Agile manifesto and the principles• Compare the waterfall/conventional approach and the Agile approach• Awareness on the different flavours of Agile and their applicability• Understand Scrum roles, ceremonies, artifacts and the principles of Adapt andInspect, Need for user stories and best practices for writing them
Inhalte Agile has become mainstream and the de facto methodology in the industryirrespective of technology or domain. Scrum is one of the popular flavours being used.The industry is also beginning to expect Continuous Delivery (CD)and DevOps whichrepresent a quantum shift from the traditional software delivery. New releases don’thappen in quarterly cycles, but on a weekly and even daily basis requiring extremeagility extending beyond the development phase into deployment and operationsphases of the application life cycle. This has spawned a new breed of ALM practicesand tools which need to be deployed right away in our projects.
Studien-/Prüfungsleistungen
Kolloquium
Medienformen Beamer, Weißwandtafel
Literatur Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Data Science (5003114)
Englischer Titel Data Science
Modulverantwortliche(r) Weber, Kristin
Dozent(in) Fürber, Christian
Sprache Deutsch
SWS / Lehrform 4 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzung
- Grundlagen der Programmierung- Grundlagen Datenbanken, SQL
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
- Sie erlernen Methoden zur nachhaltigen Sicherung und Verbesserung derDatenqualität am Beispiel realistischer Unternehmensszenarien- Sie erlernen Konzepte und Technologien des Semantic Web zur Repräsentationund Verarbeitung von Wissen- Sie erlenen die Anwendung statistischer Verfahren zur Gewinnung vonErkenntnissen- Sie erhalten Einblick in Methoden des maschinellen Lernens
Inhalte - Datenqualitätsmanagement und Data Governance- Semantic Web- Datenanalyse und maschinelles Lernen- High Performance Architekturen des Datenmanagements
Studien-/Prüfungsleistungen
Kolloquium
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)DigitalprojektorWhiteboardStandardsoftwareEDV Raum (2 Tage, Software: Talend Open Studio for Data Quality)
Literatur Batini, C., und Scannapieco, M. (2006). Data Quality: Concepts, Methodologies andTechniques. Berlin, Springer.Freiknecht, J. (2014). Big Data in der Praxis. München, Hanser Verlag.Hitzler, P. (2008). Semantic Web: Grundlagen. Berlin, Springer.
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Digitalisierungsstrategie - Dokumenten-Management im SAP Umfeld (5003115)
Englischer Titel Digitization Strategy – Document Management in the SAP Environment
Modulverantwortliche(r) Liebstückel, Karl
Dozent(in) Fink, Christian
Sprache Deutsch
SWS / Lehrform 4 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzung
keine
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Vermittlung der theoretischen Kenntnisse, um eine grundlegendeDigitalisierungsstrategie im SAP-Umfeld implementieren zu könnenKennenlernen von Beispielszenarien anhand von Praxisbeispielen in SAP
Inhalte 1) Dokumente und SAP Prozesse - wie spielen diese zusammen?2) Welche Möglichkeiten für die Integration von Dokumenten bietet SAP im Standardan?3) Grundlegende Aspekte zu Aufbewahrungsfristen von Dokumenten in derDigitalisierungsstrategie.4) Input Management - Wie kann ich Dokumente die in die Unternehmung eingehenintegrieren?5) Einführung in die Rechnungsprüfung in SAP6) Output Management - Wie kann ich Dokumente die in die Unternehmung ausgehenintegrieren?7) Elektronische Aktensysteme in SAP8) Customizing SAP ArchiveLink und SAP Dokumenten-Verwaltungssystem9) Customizing für die Archivierung von ausgehenden Dokumenten
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)DigitalprojektorFlipchartWhiteboard
Literatur Geschäftsprozessorientiertes Dokumentenmanagement mit SAPAutor/in: Heck, RinaldoISBN: 978-3-8362-1316-5Galileo Press
Handelsgesetzbuch – HGB
AufbewahrungspflichtenAutor/in: Dauen, Sabine
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ISBN: 978-3-448-08042-1Haufe-Mediengruppe, 2007
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Einführung in die medizinische IT in der Radiologie (5003074)
Englischer Titel Introduction to medical and radiology IT
Modulverantwortliche(r) Deinzer, Frank
Dozent(in) Popp, Stephan
Sprache Deutsch
SWS / Lehrform 4 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 50 100
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzung
keine
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Die Studenten erhalten Einblicke in die IT in der Radiologie. Es werden Standards,Workflows und technische Ausstattung erläutert.Die Veranstaltung vermittelt Kenntnisse über Bildgebende Verfahren in der Medizin.Die Studenten erhalten einen Einblick in Praxis der Radiologie.
Inhalte HistorieBildgebende VerfahrenPACS/RIS/KISBefundungPostprocessingTeleradiologieKommunikationSchnittstellen (DICOM, HL7, IHE)ArchivierungRegulatorisches
Studien-/Prüfungsleistungen
Kolloquium
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Digitalprojektor/StandardsoftwareWhiteboardFlipchart und Metaplan
Literatur Huang: PACS and Imaging InformaticsGärtner: Medizintechnik und Informationstechnologie 2. BildmanagementMorneburg: Bildgebende Systeme für die medizinische Diagnostik
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Graph Algorithms (5003104)
Englischer Titel Graph Algorithms
Modulverantwortliche(r) Braun, Peter
Dozent(in) Hartman, David
Sprache Englisch
SWS / Lehrform 4 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzung
Javaprogrammierung
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Present algorithms and their complexity in generalAlgorithm and its complexityHow to compare algorithmsFormal definition of complexity
Introduction to graph theory and its algorithmic aspectsBasic graph theoretic definitionOverview of problem domainsHow to store and work with discrete graphs on computers
Present algorithms in graph theoryAlgorithmic problems in graph theorySolving tractable problemsSolving problems that are hard to solve
Inhalte Algorithms• Algorithms and their complexity• O-notation to evaluate complexity• How to compare algorithms• Turing machine as a tool to compare• How hard are algorithms – classes P and NP
Introduction to graph theory• Definition of graphs• Basic properties of graphs• How to store and work with graphs on computer• Interesting classes of graphs and their properties
Algorithms from graph theory dealing with searching• Problem of searching in graphs• Depth-first search• Breadth-first search
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• Dijsktra algorithm• Algorithms for spanning tree
Algorithms from graph theory dealing with coloring of graphs• Problem of graph coloring and its complexity• Problem of 4 colors• How to solve graph coloring problem algorithmically
Notes on graph theory applications
Graph theory• Understand the concept of graph theory• Ability to understand graph theoretic algorithms• Understand complexity of graph algoithms• Solve main algorithms from graph theory
Studien-/Prüfungsleistungen
Kolloquium
Medienformen Java
Literatur Wird im Seminar bekannt gegeben
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Information Visualization and Business Intelligence (5003116)
Englischer Titel Information Visualization and Business Intelligence
Modulverantwortliche(r) Braun, Peter
Dozent(in) Horvath, Adam
Sprache Englisch
SWS / Lehrform 4 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
none
EmpfohleneVoraussetzung
Basic competenses in spreadsheet and databases
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
• Import data from Excel file and via ODBC-driver from other data source, and createa data model using . In this stage the participants will be introduced into the basics ofETL-processes. Depending on the class we are going to try to establish data modelQlihView based on more data sources.• In the second part of this course the participants will be introduced into the basics ofinformation visualistaion, and establishment of KPI. In practice the participants aregoing to study to design charts and graphs. To the end of this course the participantswill be able to create dynamic charts.• Introduction the analytical tools of Qlikview. The students will be able to createreposts, and other ad-hoc queries.• Introduction to the scripting in Qlikview.
Inhalte • GUI of Qlikview• Importing data• Data modelling• Introduction to the Visualisation• Establish charts, diagrams, etc.• Scripting• Crash course of QlikSense
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Digitalprojektor/StandardsoftwareWeißwandtafel („Whiteboard“)
Literatur Karl Pover: Learning QlikView Data Visualization, PacktPub 2013.Matt Floyd: QlikView Scripting, PacktPub 2013.
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Innovationsmanagement in der Praxis (5003103)
Englischer Titel Innovation Management in Practice
Modulverantwortliche(r) Müßig, Michael
Dozent(in) Glatzl, Benedikt; Müßig, Michael
Sprache Deutsch
SWS / Lehrform 4 SWS Seminar
max. Übungs-gruppengröße
20
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzung
Kreativität, Diskussionsfreude, Begeisterungsfähigkeit. Teile des Seminars finden inenglischer Sprache statt.
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Der Student erhält einen fundierten Überblick über die Theorie, die Begrifflichkeitenund die typischen Problemstellungen des Innovationsmanagements insbesondere imBereich der betrieblichen IT und des E-Commerce.
Inhalte • Theorie und Begriffe• Disruptive vs. erhaltende Innovationen• Produkt- vs. Dienstleistungsinnovationen• Innovationsprozesse und Risikomanagement• Open Innovation und Lead User Identification• Design Thinking und Prototyping
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
Medienformen • E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)• Digitalprojektor/Standardsoftware• Whiteboard• Diverse Tools und Hilfsmittel des Design Thinkings und des Prototypings
Literatur Dyer, J.; Gregersen, H.; Christensen, C.: The Innovator´s DNA – Mastering the fiveSkills of disruptive Innovators. Boston 2011Gassmann, O.; Sutter, Ph.: Praxiswissen Innovationsmanagement, München 2008Keese, Chr.: Silicon Valley. 2. Aufl., München 2014Brown, Tim: Change by Design: How Design Thinking Transforms Organizations andInspires Innovation . HarperBusiness 2009Kelley, D.; Kelly, T.: Creative Confidence: Unleashing the Creative Potential Within Usall.William Collins 2013
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Management of international IT-projects (5003097)
Englischer Titel Management of international IT-projects
Modulverantwortliche(r) Braun, Peter
Dozent(in) Holland, Philo
Sprache Englisch
SWS / Lehrform 4 SWS Seminar
max. Übungs-gruppengröße
20
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzung
keine
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
This course is about creating and executing successful interdisciplinary projects. Toaccomplish this, the goal of this course is completely different than standard projectmanagement courses because we focus on each student as a unique individual. Fromthis foundation, we build a project team.The course challenges students to think more deeply about what they have learned inother subjects and to further develop a better understanding of some centralorganizational aspects such as how design, communications, brand identity, diversityand post merger integration projects operate within multi-national organizations.Successful interdisciplinary / international projects need effective communication andproductive collaboration. To achieve such results a certain space needs to occurwhere students are allowed to be authentic and free from fears like peer pressure.The focus lays mainly on the combination of communication and cooperation betweenacademic jobs, genders, generations, religions, and ethnicities. Is our daily life just amasque we look through? Just a spectacle? Who am I really?We expect this course to be informative to replace our intolerance and our prejudiceby systematic comprehension. The basic understanding of this course is the reductionof stereotypes and the communication of intercultural sensitization.
Inhalte Introduction to Project Management (PM)Interdisciplinary and International TeamsIntroduction to Project Processes (PP) and Knowledge Areas (KA)Influences of History, Language, Climate & ReligionUnderstanding Time, how the brain works, behavioural conditioning“Live” Project Environment
Studien-/Prüfungsleistungen
Kolloquium
Medienformen • E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)• Digitalprojektor/Standardsoftware• Whiteboard
Literatur to be disclosed in course
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Microservices (5003117)
Englischer Titel Microservices
Modulverantwortliche(r) Braun, Peter
Dozent(in) Braun, Peter; John, Isabel
Sprache Deutsch
SWS / Lehrform 4 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzung
Programmieren 1 und 2, Software-Engineering
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Die Studierenden kennen die Unterschiede zwischen monolithischen Architekturensowie Microservices und Nanoservices und können deren Vor- und Nachteilebenennen.
Die Studierenden können Architekturen basierend auf Microservices vorschlagen undimplementieren.
Die Studierenden kennen aktuelle Technologien zur Implementierung vonMicroservice Architekturen.
Die Studierenden verstehen den Lebenszyklus von Systemen, die auf Microservicesbasieren und können ihn praktisch umsetzen.
Inhalte * Einführung: die Suche nach dem Silver-Bullet in der Softwaretechnik* Software-Architekturen, Rückblick auf den aktuellen Stand der Technik undMotivation für Microservices* Domain-Driven Design als Basis für eine Microservice Architektur* Infrastrukturen: Cluster, Load-Balancer, Verteilte Datenbanken, Virtualisierung mitDocker, Cloud Plattformen, Google AppEngine, Skalierbarkeit* Prozesse: Repositories (Git), Build-Systeme (Maven, Gradle), Continuous Integration(Jenkins, Bamboo), Continuous Delivery, Blue Green Deployment, Agile Development,DevOps* Integration und Kommunikation: HTTP und REST* Implementierung von Microservices mit Java, Verwendung von Bibliotheken undFrameworks (Jersey, Spring)* Clean Code und Test-Driven Development* Implementierung von Web-Oberflächen mit HTML5/JavaScript/CSS* Load Balancing und Skalierbarkeit von Microservices* Testen von Microservices, Consumer-driven Contract Tests, Performance Tests,Load Tests
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Studien-/Prüfungsleistungen
Kolloquium
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)DigitalprojektorWhiteboard
Literatur Eberhard Wolff: Microservices: Grundlagen flexibler Softwarearchitekturen. dpunktVerlag, 2015.
Sam Newman: Building Microservices. O'Reilly, 2015.
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Mobile Applikationen (5003069)
Englischer Titel Mobile Applications
Modulverantwortliche(r) Braun, Peter
Dozent(in) Braun, Peter; Schreibmann, Vitaliy
Sprache Englisch
SWS / Lehrform 4 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
Keine
EmpfohleneVoraussetzung
Programmieren I und II (Java)
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Grundlagen der Informatik:Die Studierenden lernen die Grundlagen der Programmierung von mobilenApplikationen am Beispiel von Android kennen.
Fachspezifische Vertiefungen:Die Studierenden lernen die besonderen Herausforderungen bei der Programmierungvon mobilen Endgeräten kennen. Insbesondere erlernen die Studierenden dieGrundlagen der Gestaltung mobiler Nutzeroberflächen, Konzepte der asynchronenProgrammierung und vertiefen die Kenntnisse der Thread-Programmierung in Java.
Fertigkeit zur Analyse und Strukturierung technischer Problemstellungen:An Beispielen erlernen die Studenten Architekturkonzepte für mobile Lösungen,insbesondere die Verteilung zwischen Client und Server und spezifischeKommunikationskonzepte zwischen mobilen Endgeräten. Die Studierenden erlernendie strukturierte Programmierung von Nutzeroberflächen auf der Basis vonwiederverwendbaren Software-Komponenten.
Kenntnisse von praxisrelevanten Aufgabenstellungen:Der Einsatz von Methoden und Techniken wird anhand von praxisrelevantenAufgabenstellungen dargestellt und eingeübt.
Die Studierenden haben ein grundlegendes Verständnis zum Aufbau und zurArchitektur von mobilen Applikationen. Sie sind in der Lage, eine Aufgabenstellung miteiner mobilen Applikation für das Betriebssystem Android zu lösen. Insbesonderekönnen die Studierenden mobile Nutzeroberflächen gestalten, Sensordaten auswertenund ein Kommunikatonsprotokoll zu enem Server implementieren.
Inhalte Grundlagen des Betriebssystems AndroidStruktur und Lebenszyklus von mobilen ApplikationenGrafische Nutzeroberflächen mit Material DesignAnimationenGeolokalisierung und weitere SensorenNetzwerkkommunikation, REST, NFC, Bluetooth, BeaconsEntwicklungswerkzeuge, Debuggen, Build-Tools, Test-Verfahren
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Veröffentlichung in App Stores
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
Medienformen Vorlesung mit PC-Projektion und begleitendem Material.In den Lehrveranstaltungen und Übungsstunden bearbeiten die StudierendenAufgaben zur Vertiefung des Stoffes.Die Studierenden arbeiten in kleinen Gruppen an einem selbstgewählten Projekt überdas gesamte Semester.E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de(Download der Präsentation, Source-Code aller Beispiele)
Literatur Thomas Künneth: Android 5 – Apps entwickeln mit Android Studio. Galileo Computing,3. Auflage, 2015.
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Online Marketing Management (5003118)
Englischer Titel Online Marketing Management
Modulverantwortliche(r) Braun, Peter
Dozent(in) Lanu, Sami
Sprache Englisch
SWS / Lehrform 4 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
none
EmpfohleneVoraussetzung
Basics of Marketing
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Student will learn• How marketing landscape has changed• Basics of digital marketing• Basics of Paid, Owned and Earned Digital media• Digital Marketing Planning• Target group segmentation in a world gone digital• Modern analytics, metrics and KPI’s• Learn from cases
Inhalte Marketing Management, Internet MarketingInternational MarketingSocial MediaDigital Marketing Metrics
Studien-/Prüfungsleistungen
Kolloquium
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Digitalprojektor/StandardsoftwareWeißwandtafel („Whiteboard“)
Literatur Paid, Owned, Earned – Maximizing marketing returns in a socially connected world(Teacher will provide pdf’s of the needed chapters)Velocity – Seven new laws for a world gone digital (Teacher will provide pdf’s of theneeded chapters)Putting Social to work for your business – White Paper by HootSuite Enterprise(Teacher will provide pdf)
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Professionelle Softwareentwicklung mit C# (5003119)
Englischer Titel Professional Software Development with C#
Modulverantwortliche(r) Braun, Peter
Dozent(in) Bauer, Stephan
Sprache Deutsch
SWS / Lehrform 4 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzung
Programmieren I und II
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
• Die Studierenden kennen die Grundlagen des .NET-Frameworks und lernenwichtige Basisklassen des der .Net-Klassenbibliotheken kennen• Die Studierenden können die Entwicklungsumgebung Visual Studio zurProgrammierung, für das Design von Oberflächen und zum Debuggen sichereinsetzen.• Die Studierenden können Team Foundation Server (TFS) für Versionsverwaltungund grundlegendes Application Lifecycle Management (ALM) sicher einsetzen.• Die Studierenden beherrschen die Grundlagen der Programmierung mit C#.• Die Studierenden erlernen die Bedeutung von Extension Methods und von LINQ.• Die Studierenden beherrschen die Grundlagen der Nutzeroberflächen-Gestaltungmit XAML.
Inhalte • Grundlagen des .Net-Frameworks• Wichtige Basisklassen der .Net-Klassenbibliotheken• C#-Grundlagen• Extension Methods und LINQ• User Interface mit Windows Forms und Windows Presentation Foundation• Reflection• Parallele / Asynchrone Programmierung• Application Lifecycle Management mit TFS• Entwicklungswerkzeuge: Visual Studio, TFS
Studien-/Prüfungsleistungen
Kolloquium
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)DigitalprojektorStandardsoftwareWhiteboard
Literatur • https://msdn.microsoft.com/library• http://openbook.rheinwerk-verlag.de/visual_csharp_2012/• Wouter de Kort: Exam Ref 70-483: Programming in C# (Microsoft Press, O’ReillyMedia)• Andrew Troelsen: Pro C# 5.0 and the .Net 4.5 Framework (Sixth Edition) (Apress)
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Prozessintegration in typischen ERP-Lösungen (5003078)
Englischer Titel Process Integration in typical ERP Solutions
Modulverantwortliche(r) Hennermann, Frank
Dozent(in) Heinold, Tim; Hahn, Tobias
Sprache Deutsch
SWS / Lehrform 4 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzung
keine
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Die Studierenden lernen, wie typische ERP-Lösungen zur Abbildungunternehmensübergreifender Geschäftsprozesse integriert werden können.Sie verstehen die betriebswirtschaftlichen und technischen Hintergründe einermodernen ERP-Lösung. Zudem sind sie in der Lage, die Anforderungen zuformulieren, um übergreifende und integrierte Prozesse in einer ERP-Lösungen zuimplementieren.Anhand von konkreten Softwaresystemen lernen sie die technische Umsetzung durchgeeignete Schnittstellen.
Inhalte Die Studierenden bilden gemeinsam eine Modellfirma in einer modernen ERP-Lösungab und arbeiten dabei in einzelnen, themenbezogenen Teams zusammen (z.B.Vertrieb, Materialwirtschaft, Produktion. Der Fokus liegt dabei aufunternehmensübergreifenden Prozessabläufen, die im Anschluss an diekonzeptionelle Ausarbeitung direkt in den ERP-Lösungen umgesetzt werden.
Studien-/Prüfungsleistungen
Kolloquium
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Digitalprojektor/StandardsoftwareWhiteboardFlipchart und MetaplanGeeignete ERP-Lösungen (z.B. SAP ERP, Microsoft Dynamics NAV, ProAPLHA)
Literatur Wird direkt in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Social Media-Einsatz in Unternehmen (5003098)
Englischer Titel Social Media in the business world
Modulverantwortliche(r) Fischer, Mario
Dozent(in) Beilharz, Felix; Pein, Vivian
Sprache Deutsch
SWS / Lehrform 4 SWS Seminar
max. Übungs-gruppengröße
20
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzung
• Grundlagenwissen über Social Media, Umgang mit Internetanwendungen• Interesse an Unternehmenskommunikation
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
• Social Media-Kanäle professionell im Unternehmenskontext einsetzen können,verschiedene Strategien verstehen und nutzen, praktischen Umgang und Trickskennen
• Verständnis darüber, wie der Social Media Dialog erfolgreich umgesetzt werdenkann• Solides Grundwissen über das breite Themenfeld Community Management• Beispiele und Best Practices, die auf die eigene Situation übertragen können
Inhalte • Aufbau und Elemente von Social Media Strategien• Social Media speziell im B2B-Einsatz• Ziele und Zielgruppen definieren und analysieren• Social Media-Kanäle• Einsatz der verschiedenen Kanäle• Insb. Blogs, Facebook, Twitter, YouTube, Instagram, XING/LinkedIn, Snapchat,Periscope• Verknüpfung und Kombination der Kanäle, Einbau in Marketing-Strategien• Monitoring, Erfolgsmessung und Controlling
Community Management als zentraler Erfolgsfaktor der Kommunikation in densozialen Medien.• Grundlagen des Community Managements• Community Strategie• Der Online Dialog – Prinzipien und Herausforderungen• Krisenkommunikation in den soziale Medien• Trolle und andere Zeitgenossen• Community Engagement – wie aktiviere ich meine Community?• Psychologische Faktoren des Community Managements• Content Strategie• Social Customer Service• Erfolgsmessung
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Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
Medienformen • E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)• Digitalprojektor/Standardsoftware• Whiteboard• Flipchart (sofern vorhanden)• Laptops/PCs mit Internetzugang
Literatur • Beilharz: Social Media Marketing im B2B, 2014.• Grabs/Bannour: Follow Me, 2014.• Pein: Der Social Media Manager, 2013.
• Amy Joe Kim, Community Building on the Web: Secret Strategies for SuccessfulOnline Communities;• Jono Bacon, The Art of Community: Building the New Age of Participation
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Tontechnik und Audioprogrammierung (5003099)
Englischer Titel Audio Engineering and Programming
Modulverantwortliche(r) Deinzer, Frank
Dozent(in) Deinzer, Frank
Sprache Deutsch
SWS / Lehrform 4 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzung
Programmieren
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Die Studierenden erweitern und vertiefen ihre Kenntnisse in Richtung "Tontechnik"bzw. "Audioprogrammierung" und erwerben die Fertigkeit zur Analyse undStrukturierung komplexer Aufgabenstellungen.Die Studierenden lernen Aufgabenstellungen aus dem Bereich„Audioprogrammierung“ zu beschreiben und zu lösen. Im Rahmen ihrerAufgabenstellung erwerben die Studierenden Kenntnisse zum praktischen Einsatz vonAudio-Techniken.Die Studierenden erwerben die Fähigkeit zur Realisierung performanter Audio-Applikationen.
Inhalte Grundbegriffe der Tontechnik- Akustische Grundlagen (Pegel/Lautstärke, Tonhöhe/Frequenz, Obertonstruktur)- Technikkomponenten (Mischpult, Mikrofone, Lautsprecher, Patchbay)- Aufbau von Mischpulten- Audio-Effekte- MixingDigitale Audioprogrammierung- Digitalisierung von Audio (Abtastung und Quantisierung)- Audioschnittstellen (ASIO, Windows, CoreAudio, ALSA)- Echtzeitverarbeitung per Audio-Puffer- Einführung Audio-Framework- Übungen: Implementierug von Audioeffekten (z.B. IIR/FIR Equalizer, Delay-Effekt)
Studien-/Prüfungsleistungen
Kolloquium
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)DigitalprojektorWhiteboardPraktische Übungen an Audiosystemen
Literatur Wird in der Lehrveranstaltung bekanntgegeben bzw. zur Verfügung gestellt.
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Anhang 2: Vertiefungen
Vertiefung I: Computergrafik (5107203)
Englischer Titel Computer Graphics
Modulverantwortliche(r) Deinzer, Frank
Dozent(in) Deinzer, Frank
Sprache Deutsch
SWS / Lehrform 4 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 50 100
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
LV PXPH; 120 CP
EmpfohleneVoraussetzung
Lineare Algebra, Kenntnisse C++
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Die Studierenden erweitern und vertiefen ihre Kenntnisse in Richtung„Computergrafik“ und erwerben die Fertigkeit zur Analyse und Strukturierungkomplexer Aufgabenstellungen.Die Studierenden lernen Aufgabenstellungen aus dem Bereich „Computergrafik“ zubeschreiben und zu lösen. Im Rahmen ihrer Aufgabenstellung erwerben dieStudierenden Kenntnisse zum praktischen Einsatz von Techniken und Methoden der„Computergrafik“.Die Studierenden erwerben die Fähigkeit zur Realisierung performanterComputergrafik-Applikationen.
Inhalte Theoretische Themen• Mathematische Grundlagen der Computergrafik• Grundlagen physikalisch motivierter Beleuchtung• Strahlverfolgung
Algorithmische Themen• Überblick über grundlegende Computergrafikalgorithmen• Beleuchtung• Texturierung• Schatten• Volumenrendering
Praxisorientierte Themen• Computergrafik mit OpenGL• Umsetzung von Raytracing• Shader-Programmierung
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung oder Kolloquium
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)
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DigitalprojektorWhiteboardPraktische Übungen am System
Literatur Foley, van Dam, Feiner: Grundlagen der Computergraphik. Einführung, Konzepte,Methoden. Addison Wesley Verlag, 1999Zeppenfeld, K.: Lehrbuch der Grafikprogrammierung: Grundlagen, Programmierung,Anwendung. Spektrum Akademischer Verlag, 2003Peter Shirley: Fundamentals of Computer Graphics. AK Peters LTD, 3. Auflage, 2009Hearn, Baker, Carithers: Computer Graphics with OpenGL. Prentice Hall, 4. Auflage,2010Matt Pharr, Greg Humphreys: Physically Based Rendering, Second Edition: FromTheory To Implementation, Morgan Kaufmann, 2010
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Vertiefung I: IT-Sicherheit (5104211)
Englischer Titel IT Security
Modulverantwortliche(r) Junker-Schilling, Klaus
Dozent(in) Junker-Schilling, Klaus
Sprache Deutsch
SWS / Lehrform 4 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
Lehrveranstaltung PXPH; 120 CP
EmpfohleneVoraussetzung
Modul "Grundlagen der Datenkommunikation" bzw. "Datenkommunikation"
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Die Studierenden vertiefen die allgemeinen Kenntnisse über IT-Sicherheitsproblemeund deren technischen Lösungsmöglichkeiten.Die Studierenden lernen u. a. juristische Aspekte bei Auditing und Penetrationstestskennen.An geeigneten Beispielen üben die Studierenden die Sicherheit eines verteiltenSystems zu beurteilen.
Inhalte BedrohungenSecurity EngineeringMaßnahmen zur Absicherung von KommunikationenGrundlagen der Computer-Forensik
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung oder Kolloquium
Medienformen SkriptE-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de(Download der Präsentationen und Tests)Digitalprojektor/StandardsoftwareWeißwandtafel („Whiteboard“) bzw. elektronische Tafel
Literatur Eckert, Claudia: IT-Sicherheit – Konzepte, Verfahren, Protokolle; Oldenbourg,München; 2013, 8. Aufl.; 978-3-486-72138-6Witt, Bernhard C.: IT-Sicherheit kompakt und verständlich - Eine praxisorientierteEinführung; Springer-Vieweg, Heidelberg, Edition kes; 2013, 2. Aufl.; ISBN 978-3-8348-1873-7Rey, Enno; Thumann, Michael; Baier, Dominick: Mehr IT-Sicherheit durch Pen-Tests;Springer-Vieweg, Heidelberg; 2012, 2. Aufl.; ISBN 978-3-322-80258-3
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Vertiefung I: Mobile Anwendungen und Techniken (5007201)
Englischer Titel Mobile Applications and Techniques
Modulverantwortliche(r) Huffstadt, Karsten
Dozent(in) Huffstadt, Karsten
Sprache Deutsch
SWS / Lehrform 4 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 50 100
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
Lehrveranstaltung PXPH; 120 CP
EmpfohleneVoraussetzung
keine
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
- Studierende dieses Moduls werden in die Lage versetzt, mobile Lösungen zukonzipieren, Entwicklungsplattformen zu unterscheiden sowie Produkt-Markt-Konzepte zu entwickeln.- Studierende sollen in der Lage sein, Investitionsentscheidungen für mobileBusiness-Anwendungen zu treffen
Inhalte - Mobile Anwendungsszenarien und Geschäftsmodelle- Betriebsplattformen und Architekturkonzepte für mobile Business-Anwendungen- Integrationsaspekte (ERP-Integration) mobiler Lösungen undKommunikationsparadigmen (SOA, REST, SOCKETS)- Human Computer Interaction und Interaktionsdesign- Cross-Platform-Development (HTML5)- Hybride Anwendungsarchitektur
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung oder Kolloquium
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)DigitalprojektorWhiteboardPräsentation
Literatur Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben
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Vertiefung I: Systemnahe Programmierung (5105203)
Englischer Titel Smart Systems
Modulverantwortliche(r) Balzer, Arndt
Dozent(in) Balzer, Arndt
Sprache Deutsch
SWS / Lehrform 4 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 50 100
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzung
Programmieren I + II, Grundlagen der Technischen Informatik, Rechnerarchitektur,Betriebssysteme, Algorithmen & Datenstrukturen
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Die Studierenden werden mit der Entwicklung in C für eingebettete Systeme vertrautgemacht.Die Studierenden werden im Weiteren mit der spezifischen Programmierung vonControllern und deren Schnittstellen vertraut gemacht.Sie lernen, Peripheriegeräte softwaretechnisch anzusprechen.Sie lernen den Umgang mit einer Softwarenentwicklungsumgebung, die innovativeund applikationsoptimierte Peripheriefunktionen über eine grafischeBenutzerschnittstelle effizient nutzt.
Inhalte - Einführung in C für Programmierer- Spezifika bei der Programmierung von Mikrocontrollern (AVR8 Controller)- Speichermodell- Interruptkonzept- Hardwaretechnischer Aufbau gängiger Schnittstellen- Programmierung von Schnittstellen zur Kommunikation und Steuerung vonPeripherie (UART, IIC, SPI, CAN)- Einführung in eine aktuelle, applikationsbasierte Entwicklungsumgebung (ARMCortex Familie)- Einführung in die Programmierung von RF
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung oder Kolloquium
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)DigitalprojektorWhiteboardTools (Development Boards)
Literatur - Kernighan, Ritchie: The C programming language, 2nd Edition (ANSI)- Dausmann, et. al.: C als erste Programmiersprache, Vieweg, 2011, ebook- Wolf: C von A bis Z, Galileo Computing, openbook- G. Schmitt: Mikrocomputertechnik mit Controllern der Atmel AVR-RISC-Familie
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Anhang 3: Vertiefungsseminar
Vertiefungsseminar: Information Security (5104110)
Englischer Titel Seminar Information Security
Modulverantwortliche(r) Junker-Schilling, Klaus
Dozent(in) Junker-Schilling, Klaus; Weber, Kristin
Sprache Deutsch
SWS / Lehrform 4 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 40 110
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
Lehrveranstaltung PXPH; 120 CP
EmpfohleneVoraussetzung
Modul "Grundlagen der Datenkommunikation" bzw. "Datenkommunikation"
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Die Studierenden vertiefen die Kenntnisse über aktuelle Probleme im BereichInformationssicherheit und deren Lösungsmöglichkeiten.Die Studierenden präsentieren und dokumentieren ihre Ergebnisse im Seminar.Die Studierenden lernen, selbstständig Themen im Bereich der Informationssicherheitzu vertiefen und zu erweitern.
Inhalte aktuelle Themenstellung aus allen Bereichen der Informationssicherheit
Studien-/Prüfungsleistungen
Kolloquium + schriftliche Ausarbeitung
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de(Download der Präsentationen und Tests)Digitalprojektor/StandardsoftwareWeißwandtafel („Whiteboard“) bzw. elektronische Tafel
Literatur wird im Seminar bekannt gegeben
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Vertiefungsseminar: Medieninformatik (5107100)
Englischer Titel Seminar Media Computer Science
Modulverantwortliche(r) Deinzer, Frank
Dozent(in) Deinzer, Frank
Sprache Deutsch
SWS / Lehrform 4 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 40 110
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
Lehrveranstaltung PXPH; 120 CP
EmpfohleneVoraussetzung
keine
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Fertigkeit zur Formulierung komplexer Probleme:Die Studierenden lernen, Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Visuellen Effekte(VFX) zu beschreiben und zu lösen.Auswahl und sichere Anwendung geeigneter Methoden: Im Rahmen ihrerAufgabenstellung wählen die Studierenden erlernte Methoden aus und erwerbenzusätzliche Sicherheit in deren AnwendungKenntnisse von praxisrelevanten Aufgabenstellungen: Im Rahmen ihrerAufgabenstellung erwerben die Studierenden Kenntnisse zum praktischen Einsatz vonTechniken und Methoden im Bereich der Visuellen Effekte (VFX).Fertigkeit zur verständlichen Darstellung und Dokumentation von Ergebnissen: DieStudierenden präsentieren und dokumentieren ihre Ergebnisse im Seminar.Fähigkeit, vorhandenes Wissen selbständig zu erweitern: Die Studierenden lernen,Inhalte bestimmter Informatik-Lehrveranstaltungen selbstständig im Hinblick aufAufgaben im Bereich der Visuellen Effekte (VFX) zu vertiefen und zu erweitern.Kompetenz zum Erkennen von bedeutenden techn. Entwicklungen: DieSeminarthemen behandeln aktuelle und zukunftsweisende Technologien undMethoden aus dem Bereich der Visuellen Effekte (VFX).
Inhalte Inhalte: Die Seminarthemen befassen sich mit folgenden Themenbereichen:- Geometrieschätzung von Mehrkamerasystemen- Punktverfolgung (Motion- und Face Tracking)- Rigging, Skinning und Rendering- Farbbasierte Bildfreistellung (Greenscreen-Technik)- Virtuelle Kameras in der Filmproduktion- Postproduction (Farbkorrektur, Matte Painting)
Studien-/Prüfungsleistungen
Kolloquium + schriftliche Ausarbeitung
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Digitalprojektor/StandardsoftwareWhiteboardLive-Demo
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Literatur Wird im Seminar bekanntgegeben
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Vertiefungsseminar: Mobile Solutions (5007100)
Englischer Titel Seminar Mobile Solutions
Modulverantwortliche(r) Huffstadt, Karsten
Dozent(in) Huffstadt, Karsten; John, Isabel
Sprache Deutsch
SWS / Lehrform 4 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 40 110
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
Lehrveranstaltung PXPH; 120 CP
EmpfohleneVoraussetzung
keine
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
- Studierende dieses Moduls werden in die Lage versetzt, mobile Lösungen zukonzipieren, Entwicklungsplattformen zu unterscheiden sowie Produkt-Markt-Konzepte zu entwickeln.- Studierende sollen in der Lage sein, Investitionsentscheidungen für mobileBusiness-Anwendungen zu treffen
Inhalte - Im Vertiefungsseminar werden anhand einer fiktiven Firmengründung Produkt-Markt-Konzepte sowie Vertriebs- und Marketingkonzepte entwickelt,Entwicklungsplattformen und Frameworks analysiert und verglichen, Prototypen undAnwendungsfälle konzipiert und entwickelt.
Studien-/Prüfungsleistungen
Kolloquium + schriftliche Ausarbeitung
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)PräsentationWhiteboard
Literatur Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben
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Vertiefungsseminar: Smart Systems (5105110)
Englischer Titel Seminar Smart Systems
Modulverantwortliche(r) Balzer, Arndt
Dozent(in) Balzer, Arndt
Sprache Deutsch
SWS / Lehrform 4 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 40 110
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
Lehrveranstaltung PXPH; 120 CP
EmpfohleneVoraussetzung
Lehrveranstaltungen aus dem Bereich der Technischen Informatik
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Die Studierenden erweitern und vertiefen ihre Kenntnisse in Richtung sogenannterSmart Systems.Die Studierenden lernen, Aufgabenstellungen aus diesem Bereich zu beschreiben undzu lösen.Im Rahmen ihrer Aufgabenstellung wählen die Studierenden erlernte Methoden ausund erwerben zusätzliche Sicherheit in deren AnwendungIm Rahmen ihrer Aufgabenstellung erwerben die Studierenden Kenntnisse zumpraktischen Einsatz von Techniken und Methoden aus dem jeweiligen.Die Studierenden präsentieren und dokumentieren ihre Ergebnisse im Seminar.Die Studierenden lernen, selbstständig im Hinblick auf Aufgaben im Umgang mitSmart Systems zu vertiefen und zu erweitern.
Inhalte Das bzw. die Themen werden zu Beginn des Seminars festgelegt und orientieren sichi.d.R. an aktuellen Entwicklungen.
Studien-/Prüfungsleistungen
Kolloquium + schriftliche Ausarbeitung
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)DigitalprojektorWhiteboardSoftware und Tools in Abhängigkeit vom Thema
Literatur - Wird jeweils bekannt gegeben.
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Inhaltsverzeichnis
1. und 2. Fachsemester 2
2
3
5
6
7
9
Programmieren I (5100130)
Programmieren II (5100220)
Analysis (5100360)
Software Engineering I (5101510)
Rechnerarchitektur (5101820)
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (5100620)
AWPM 11
3. und 4. Fachsemester 12
Programmierprojekt (5100240) 12
Statistik (5101400) 13
Datenkommunikation (5101910) 15
Parallele und verteilte Systeme (5101310) 17
Software Engineering II (5102810) 19
Projektmanagement (5103210) 21
5. Fachsemester 22
Begleitete Praxisphase (5102530) 22
Soft und Professional Skills (5102340) 23
6. und 7. Fachsemester 24
Projektarbeit (5102910) 24
Bachelor-Arbeit/Bachelor-Seminar (5103620) 26
Anhang 1: FWPM 27
ABAP/4: Die Development Workbench der SAP (5003028) 27
Advanced Web Applications (5003057) 29
Adversary Search and Software Engineering (5003050) 31
Agile Project Management (5003105) 32
Data Science (5003114) 33
Digitalisierungsstrategie - Dokumenten-Management im SAP Umfeld (5003115) 34
Einführung in die medizinische IT in der Radiologie (5003074) 36
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37
39
40
41
42
44
46
47
48
49
51
52
52
54
55
56
57
57
58
60
Graph Algorithms (5003104)
Information Visualization and Business Intelligence (5003116)
Innovationsmanagement in der Praxis (5003103)
Management of international IT-projects (5003097)
Microservices (5003117)
Mobile Applikationen (5003069)
Online Marketing Management (5003118)
Professionelle Softwareentwicklung mit C# (5003119)
Prozessintegration in typischen ERP-Lösungen (5003078)
Social Media-Einsatz in Unternehmen (5003098)
Tontechnik und Audioprogrammierung (5003099)
Anhang 2: Vertiefungen
Vertiefung I: Computergrafik (5107203)
Vertiefung I: IT-Sicherheit (5104211)
Vertiefung I: Mobile Anwendungen und Techniken (5007201)
Vertiefung I: Systemnahe Programmierung (5105203)
Anhang 3: Vertiefungsseminar
Vertiefungsseminar: Information Security (5104110)
Vertiefungsseminar: Medieninformatik (5107100)
Vertiefungsseminar: Mobile Solutions (5007100)
Vertiefungsseminar: Smart Systems (5105110) 61