This article was downloaded by: [Cornell University Library]On: 11 November 2014, At: 08:55Publisher: Taylor & FrancisInforma Ltd Registered in England and Wales Registered Number: 1072954Registered office: Mortimer House, 37-41 Mortimer Street, London W1T 3JH, UK

Archives of Agronomy and SoilSciencePublication details, including instructions for authors andsubscription information:http://www.tandfonline.com/loi/gags20

Versuche über PK-Steigerung undPK-Vorratsdüngung zu Futterluzerne(Medicago media Pers.)Wilhelm Lampeter aa Sektion Tierproduktion und Veterinärmedizin—LehrgruppeGrünland und Feldfutterbau—der Karl-Marx-Universität ,LeipzigPublished online: 02 Jun 2009.

To cite this article: Wilhelm Lampeter (1970) Versuche über PK-Steigerung und PK-Vorratsdüngung zu Futterluzerne (Medicago media Pers.), Archives of Agronomy and SoilScience, 14:6, 567-576, DOI: 10.1080/03650347009412868

To link to this article: http://dx.doi.org/10.1080/03650347009412868

PLEASE SCROLL DOWN FOR ARTICLE

Taylor & Francis makes every effort to ensure the accuracy of all the information(the “Content”) contained in the publications on our platform. However, Taylor& Francis, our agents, and our licensors make no representations or warrantieswhatsoever as to the accuracy, completeness, or suitability for any purpose of theContent. Any opinions and views expressed in this publication are the opinions andviews of the authors, and are not the views of or endorsed by Taylor & Francis. Theaccuracy of the Content should not be relied upon and should be independentlyverified with primary sources of information. Taylor and Francis shall not be liablefor any losses, actions, claims, proceedings, demands, costs, expenses, damages,and other liabilities whatsoever or howsoever caused arising directly or indirectly inconnection with, in relation to or arising out of the use of the Content.

This article may be used for research, teaching, and private study purposes. Anysubstantial or systematic reproduction, redistribution, reselling, loan, sub-licensing,systematic supply, or distribution in any form to anyone is expressly forbidden.

Terms & Conditions of access and use can be found at http://www.tandfonline.com/page/terms-and-conditions

Dow

nloa

ded

by [

Cor

nell

Uni

vers

ity L

ibra

ry]

at 0

8:55

11

Nov

embe

r 20

14

AM der Sektion Tierproduktion und Veterimlrme&izin - Lehrgruppe GrUnland und Feldfutterbau - der ~srl-3Ia~-UnivenitHt hlpzig

Versuche iiber PK-Steigerung und PK-Vorratsdungung zu Futterluzerne (AIcedicugo media Pers.)

Eingcgangen: 8. If. i9GO

1. Einleitung und T~ersuclisfrngeri

Ergebnksc uber Luzerncdiingcvervuclie Werden selten mitgcteilt. l\'ALTifER (1952) berichtet von einer schr giinstigen PK-Wirkung, die GERICKE in 75 Diin- gungsvcrsuclien gefunden lint. In den verschiedenen Lehrbuchcrn (TIEMAKE, 1053; ICLITscIr, 1902; SIMOX, 1960; RODER, 1061) wird stets W r l L T m R zitiert. Originalarbeiten mit positircr PK-Diingerwirkung zur Luzernc sind in letzter Zeit nicht bckannt gel\-orden. I C b r r ~ v ~ ~ w und KXAUER (1965) konntcn keine Er- tragssteigcrung durcli ErhBhung der P-Diingung von GO auf 120 kg P,O,/ha und Jahr crziclen. Bekanntlicli bringt die Luzernc auf ihr zusagenden Standorten ohm Stickstoff- diingung die libchsten Trockensubstanz- und die hijchsten Rohprotcinertriigc j c Fllcheneinhcit. Es galt zu untersuchen, ob diese Ertriigc durch ErliBhung dcr PIC-Diingung gestcigcrt und ob Kali und Phosphat oline Nacliteil vor dcr Aus- saat fur melirere Jahrc auf Torrat verabreicht werden kbnncn.

2. Ilatcrial und JIethodik

Ini Lehr- und Versuchsbetrieb Lcipzig-Xbtnaundorf des elicmaligen Institnts fiir Grlinland und Feldfutterbau der Karl-~Iarx-Universitht Leipzig wurdc 1963 ein PIC-Steigerunpwrsueh auf stark snndigom Lchm angelegt, und ein ahnlieher Versuch knm im gleichen Jahr in der LPG ,,Klara Zctkin", Bockelmitz bei Leisnig, auf sandigem Schluff (IColluviallBs - L 3 L6) zur Adage. In beidcn Versuchen wurdc die Leistung der Luzcrnc mit der verschiedener Gras- arten bei gesteigerter X-Dlingung verglichen. Es handelte sich also uni zwveifaktorielle Ver- suehc mit vierfaeher Wiederholung. Hier sol1 jedoch nur die PK-Diingerwirkung zu Luzerne einer Betrachtung untenogen werden. In1 Jahre 10G3 wurde aul3erdem ein Versuch mit Vorratsdfingung von Kali und Phospliat in Leipzig-Abtnaundorf fur die Erntejahrc 1904 und 19G5 angelegt und 1964 fiir die Erntc- jahre 1965 und 19GG wiederholt. Da in dime Versuche auch noch Fragen der Kalkung und der Wirkung dcs sogenannten ,,Startstiel;stoffs" einbezogen wurden, ergabcn sich 8 Versuchs- glieder, weswegen sich das Lateinische Rechteck als Xnlagemethode anbot. Genauerc Angaben iibcr den Boden und den Nihrstoffgehalt des Bodens sollcn zur bessercn Ubersieht fiir jeden Veersuch bei den Versuclwxgebnissen gebracht mxden. In allen Versuchen wurde der Iialk im Herbst eingeseheibt und untergepflLigt, sofern iiberhaupt gekalkt worden ist; ICali- und Phosphatdiinger wurden im Friihjalir 14 Tage bis, 3 Wochcn \-or der Xussaat

Dow

nloa

ded

by [

Cor

nell

Uni

vers

ity L

ibra

ry]

at 0

8:55

11

Nov

embe

r 20

14

568 LIWETER, Pk-Steigerung und PK-YorratsdBngung zu Futterluzerne

Tabelle 1

Siederschldge (mm) in hipzig-dbtnaundorf und in Bockel~itz bei Leisnig in den Tersuchsjahren 1903- 1966

~ ~~ ~~

Leipzigdbtnsundorf Bockelwitz b. Leisiiig 1903 1904 1965 l9GG 1903 1961 1905

Jan. - JIirz: 34,9 53,5 lOi,O 93,3 74,O i9.0 190,O April 15,6 25.1 60,9 65.4 37,O 28,5 104,6 Jlai 32.1 as,o 07,s 26.5 37,l 35,5 90,2 Juni 49.1 59.0, 07.2 106.8 76,l 59,2 61.3 Juli 37,4 18.3 111.5 63.7 58.7 31.3 99.4 dUgUSt 115,8 81.4 35.5 53.7 32.5 113.2 25.4 Scpt. 34,3 28.3 S1,5 39.0 63.6 fd.9 100.3

wtihrend der Vegetationszeit April- Sept. 314,3 301.5 332,4 375.1 3 5 0 29G,G Ui,? OM. - Dez. 60,6 i 7 , i S4,4 151.2 i9,o 128.0 100,O inagesamt 409,s 432.7 GP4,i 619.6 478,O 503.0 8K42

in den Boden eingearbeitct. Das gleiche gcschah aucli mit den1 Startstickstoff (Versuch 3 u. 4), aber erst unmittelbar vor der Aussaat. Die Siederschlage in den einzelnen Versuchsjahren bringt TabelIe I.

3. Versuchsergobnisse

3.1. PK-Steigerung

Im Versuch 1 sind die HuBerst niediigen Trockensubstanzertriigc im Ansaatjahr 1063 auf die hcrrscliendcTroclienheit zuriickzufiihrcn. Auch derWeiI3eSteinklec mit seiner schnellen Jugcndentwicklung litt daruriter, so daB er seine Funktion als ,,Deckfruchtrr nicht zu crfullcn vermochte; zur Unkrtlutbekiimpfung mul3ten im Ansaatjahr zwei Schriipfschnitte vorgenomnien wcrdcn (Tab. 2). In keinem der Jahrc konnte der Luzernefutterertrag durch die crh6htc PK- Diingung gesteigert werden. Dcr Gehalt an pflanzenaufnehmbarem Phosphat

TabeIle Z PKClteigerungsversuch 1, Aussaat Friihjnhr 1903 Dodeu: Stark sandiger Lehm diluvialer Iierkuntt (SL 4 D) niit der Ackerwertzahl49/51 Versuchsort : Leipzig-Abtnaundorf Aussaatniethode: 12 kg/ha Luzerne niit 10 kg/hs WeiBern Steinklec

Variante jdhrliche DPngergabe in kg/ha Luzenietrockenmasse in dt/hs P (P,O') Ii (S,O) 1963 1964 1965

1 23.70 (51)- . 60,4 (10) 2 39,60 (90) 116.2 (140) 3 55,41 (126) 160,O (200)

19.9 s0,o 119,s 20.3 6',3 118,2 19.6 81,G 115,5

pII-Zalil u. Uodenndhtoffgehalt (n. EGS~R-RIEIIM) irn JIittel der drei Versuchsglieder pII-Zahl 5.8 - 5.7 mg P/lOO 6 Boden 3.1 - 0.2

8.3 mg I i / l O O 6 Boden 12.5 - Siederschljge (mm) w&hrend der Vegetationszeit (April- Scpt.) 314.3 301.5 33'2.4

Dow

nloa

ded

by [

Cor

nell

Uni

vers

ity L

ibra

ry]

at 0

8:55

11

Nov

embe

r 20

14

-~Ibrccht-Thaerdrchiv. 14. nand, Heft 6. l Q i O 569

in der Bodenschiclit von 0-28 cm wurde in den drei Jahren deutlicli erhcht, wiihrend beim Kali das Gegenteil festzustellen war. Auch im T7ersuch 2 wurde in keinem der Jahre dcr Luzerneertrag durch die PIC- Dungung erh6ht., obwohl der Phosphatgehalt in der Bodenschicht von 0 -25 cni durch die Diingung deutlicli zunnhm (Tab. 3). Dcr relativ hohe Ertrag 1963 im Vergleich zum Versuch 1 erklart sich durch die bessere Deckfrucht. Griinhafer verhindert stets die Verunkrautung und bringt je nach Erntezeitpunkt und Witte- rung 40--65 dt Ti\I/ha, miihrend Blanksaatcn und JIischsaaten mit TVeiBem Steinklee in troclrenen Aussaatjahren doch mehr oder wenigcr in1 Ertrag ent- tiiuschen, \-or allem auf etwvas unkrautwiichsigen B6dcn, wo Schriipfschnitte zur Unkrautbekiimpfung vorgcnommen werden miissen.

Tabelle 3 PK-SteigCrUngSrCrSUCh 2, dussaat Friihjahr 1963 unter Griinhafer Boden: lehmiger Schluff (Kolluviall& - L 3 U) niit der dckerwertzalil80/82 Versuchsort: Bockelwitz hi hisnig

Variante jdhrliche Diingergabe in kg/ha Luzernetrockenmasse in dt/ha P (P.0.) K (K,O) 1963. 1961 1965

1 0 (0) 0 (0) 67,5 135.7 llS,!?

3 63.36 (144) 166 (200) 68.8 131.1 121.1

pII-Zahl und Bodenn5hrstoffgehalt (n. EGS~R-RXEI~X in 0-25 cm Var.1 2 3 1 2 3 1 2 3

2 31,68 ( X!) s3 (100) 683 1362 111.0

pH-Zahl rng P/100 6 Boden rng K/lOO g Boden

G,O 5.6 6,O 5.G 5.9 6,O 5.5 5,4 5.1 1,8 1,3 1.8 ?,2 3,l J,8 1,3 2,6 5.3

10,O 9.1 10,6 11,5 11,9 16.13 140 12,5 14.1

Siedersehllipe (mm) wihrend der \-egetatlonszeit (April-Sept.) 325,O 260,G 487,2

Ertrag 1963 einschlieSlicli der Ilaferdeckfrueht

I n beiden PIC-Steigcrungsversuchen zeigte sich die starke Abhiingigkeit der Luzerncertriige von den Niederschliigen in der Vegetationszeit. Auf dem besseren Boden in Bockelwitz (17crsuch 2 in Tab. 3) wirkte sich ein Niederschlagsdefizit in der Vegetationszeit iricht so kraB aus \vie auf dcm Standort des Sersuchcs 1 (Tab. 2) mit der etwas niedrigeren Regenkapazitiit des Bodens. Man kBnnte nun annehmen, da13 durch die PK-Steigerung die Inhaltsstoffe des Luzernefutters, zumindest nber dessen P- und K-Gehalt wesentlich veriindert w-orden seien. Dem war aber nicht so (Tab. 4) . I n beiden Jahren wurde der erste Aufwuchs vor der Blute und der zweite Aufwuchs in der Vollblutc geerntet. Alle untersuchten Inhaltsstoffe variieren von Aufwuchs zu Aufwuchs sehr stark und vie1 weniger in Abhiingigkeit von der Diingung. Das trifft ganz besonders fur den P-Gehalt des Luzernefutters zu, was nicht zu ermrten war, weil dcr Versuch be- w u B t auf eincni sehr phosphatarmen Boden (8. Tab. 3) angelegt worden war. Ob dic ermittelten Differenzen im Rohprotein- und Rohfasergchalt in Abhiingigkcit von der Dungung im statistischen Sinne signifikant sind, kann nicht gesagt mrden, weil von jedcr Diingungsvarinnte nur cine Probe (und nicht von jeder Wiederholung) untersucht worden ist. Zusammenfassend kann festgestellt wvcrden :

Dow

nloa

ded

by [

Cor

nell

Uni

vers

ity L

ibra

ry]

at 0

8:55

11

Nov

embe

r 20

14

570 LbllFETER, PG-Steigerung und PK-\-orratsdBngung zu Fntterluzcrne

Tabelle 4

Rohprotein- und Itohfasergehalt soaie Gehalt an P, K und Ca In Prozent der Luzernetrockenmaase (fli-Stcigerungsversuch 2 in Borkelwitz bei Leisnip)

~ _ _ _ ~ _ _ _ _ _ _ _ _ ~ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _

Inlialtsstoffe 1. Aufrv. (11.6.19G4) 2. Aufw. (22. i.1064) 3. Aufw. (23.9.1061) a b C 9 b C a b C

Rohprotein 14,8 14,5 1 1 , O 18.0 17.1 l G , G 18,O 11.5 1i,4 Rohfnser 28.5 31.3 33,5 29.i 28.5 31.1 31.6 32,2 33.1 P 0.24 0,24 0.14 0,26 0.24 0,26 0.14 0,lP 0.13 K 1.92 1.97 2.05 1.i1 1.FY 1.82 2,04 ?,i2 2.56 Ca 0,95 0, i i 0,81 1,43 1,33 1.40 3,11 3,?0 3.30

1. Aufa. (1.6.1965) 2.Aufw. (26. 1. 1965) 3. Aufw. (21.9.1965) Rohprotein 19,P 19,s 21.0 01.1 20.4 20.4 20.0 18,8 18.9 Itohlaser 25.5 23,l 2?,8 28.3 30,i 30,l 29.9 20,O 29,G P 0.50 0,55 0,5? 0.41 0,42 0.41 0,33 0,SG 0,35 K 2.67 2,64 2,41 2.29 2.29 2.40 2,05 2,Oi 230 Ca 1.39 l,45 i,i3 3 3 2,50 2,51 2,56 2.30 2,51

Ann].: o = ohne Ph-Diingung, b = 31,i kg P und 83 kg K/ha, c = 03.4 kg 1' und 106 kg K/ha und Jahr

Durch die PIC-Dungung konnte zwar die Ackerkrunie n i t PI< nngercichert (Tab. 3), niclit aber dcr Luzernecrtmg erliblit oder dic Futtcrqunlitat verbessert, werden (Tab. 4).

3.2. PILVorratsdungung

I m ersten Versuch mit Aussnnt 19G3 (Tab. 5 ) ficlcn wviederum die sehr nicdrigen Ertriige irii trockenen Aussnatjnhr auf, da. zwei Sclirbpfschnittc (6 . G. u. 31. 7.1933) zur Unkrautvernichtung vorgenornn~cn wcrden muBten. Auch 1934 muB als Trockenjnhr bezeiclinet werden, wobei nber die Niederschlagsverteilang wesent- lich besser war als 1963 (s. Tab. 1). Die Luzerneertrfigc 19G-I mit 00-100dt

Tabelle 5

Luzcrnc-\'orratsdOngungsversucli 3, FrOhjahr 1063 Aussnntgemiseh: 10 kg Luzerne + 2 kg ITiesenschwingeI + 10 kg WeiBer Stcinlilcc je ha Uoden: Stark snndlger Lehm diluvialer IIerkunft (SL I D) mit der Ackcnvertzahl49/51 Ursuchsort: Leipzig-Abtnaundorf

Vari- Diingergabcn Luzernetrockenniasse in dt/ha ante dt/ha 99.6 kg Ii 31,7 kg 1' kg s/113

Leunakalk (120 kg K,O) /hr (12klig P,O,) /ha Tor Aussaat 1963 l O G 4 1005 1963-65

1 15 2 15 3 15 I 15 5 15 ti 15 i 0 a 0

Xlederschllgc in mm 1. Okt. bis 31.11Zrz 1. April bis 30. Sept.

ohne jlhrlich jlhrlich jlhrlicli f i r 2 Johre f8r 3 Jnlmrc far 3 Jahre j5hrlicli

olrne jlhrlich jihrlich fiir 3 Jahre f8r 3 Jahre far 3 Jahre fiir 3 Jahrc jdhrlich

0 0 20 20 20 PO 20 20

14.9 15.1 12,9 16.5 12.4 15.6 13,1 11,o

99.5 98.0

100,G Od,9 91.i 94,2

100,s 90,9

120.8 123,7 119," 126,l 126,O 123.9 121,s 130.4

241.3 236.8 233,2 211,5 233.1 233.7 236,O 235.3

83.3 l l 4 , l 181,O 314.3 301,5 331,4

Dow

nloa

ded

by [

Cor

nell

Uni

vers

ity L

ibra

ry]

at 0

8:55

11

Nov

embe

r 20

14

Albrecht-Thacr-~rchiv.~, 11. Band, Heft 6.19SO 57 1

Ti\I/ha kbnnen schon als gut angeselicn werden, sic xvurdcn aber ini Erntejahr 1965 wesentlicli iibertroffen, was ganz eindeutig auf die bessere Wasserversorgung zuriickzufiilircn ist. Deni Trockenjalir 1963 ging ein nocli trockeneres Jahr mit nur 36G$ mm Niederschlag voraus, so da13 der Wasservorrat im Aussaatjnlir sehr riiedrig sein muBte. Die BIonate April bis Juli 19G3 braeliten schr geringe Niederschliigc, und im August. gab es einen ungewblinlich hcftigen Regen, so daB cin Teil diescr Kiederschliigc auf dem lcicht geneigten Gellnde oberfllchig ab- floB. Die Xiedcrschlage miihrend der T'cgetationszeit 19Gi n w c n zmar niedriger als 1963, aber vie1 besscr rerteilt (s. Tab. i), und der Wasscrvorrat im Friilijnhr

Tnbelle G

pll-zahl und Uodenn~hrstoffgehnlt (n. EGS!~B-LIIEII~) yor Versuchsbeginn 1962 und Im Iierbst 1961 und 1965 (Jlittel der Varianten 2-8, PK-Vorratsdiingung zu Luzerue - Versuch 3)

Tiefe IIerbst cm 1962 l9G4 1905

pII-Za111 0-20 6.0 0.1 0.0 20 - 40 6,O 5 , i 5 8

mg P/100 6 Bodeti 0-20 4.4 5.3 9,2 20-40 3,1 3.1 5,3

mgK/lOOgBoden 0-20 11,O H , G 10.0 20-40 14,l 10,o 10,o

war libher. Das Jahr 10G5 brachte mehr Niederscliliigc, die gut vcrteilt fielen (s. Tab. l), und deslidb aucli d i e hohcn Ertriigc bei allen Dungungsvarianten. Dieser Versuch zeigt ebenso wie die PI(-Stei€erungsversuclic 1 und 2 die starke Ab- hiingiglieit der Luzernccrtrlge von den Nicdcrschliigen und dcr Niederschlags- vertcilung. Dic Luzerne ist zwvar dank ilires tiefreichenden Wurzclsystenis cine trockenliolde Futtcrpflanze, auf den grundwnsscrferncn Standorten ist sie aber doch auf das Niedcrschlagsiw~asser angelviesen, selbst wenn sie in Trockenperiodcn in tieferen Bodenscliichten nocli Wasser vorfindet, w n n anderc Put terpflanzen bereits unter Trockenheit leiden. Keine der Diingungavarianten vermochtc den Luzernetrockenmasseertrag signi- fikant zu beeinflussen. (Vom Luzerneertrag ist mit Reclit die Rede, weil l9Gi und 1965 bei allen Dungungsvarianten dio Luzerne 90 -92% des Ertrages bildetc und nur S-lO% der \~ieseiischwvingel.) Es war auch unwvesentlich, ob Ihli oder Pliosphat auf Vorrat oder jihrlich im Herbst als Kopfdiinger gegebeii wurden. Dies ist verwunderlich, dcnn durch die geivlhltcn liolien Diingergaben konntc der Gchalt ail losliclieru Phosphat in der Ackerlirunic deutlich erlibht wertlen, so- molil bei Vorratsdiingung als auch bei jlhrlicher Diingung mit P undK (Tab. 6). I n cinem zweitcn Versuch mit denselben Diingungsvarianten konntc die Aussage des geschilderten Versuches nur bestiitigt werden (Tab. 7). Auch im Ansaatjalir 1964 reicliten die Xiederschllgc nicht fiir cine raschc Entivicklung des N'eiBen Stcinklees. Ein Schriipfsclinitt am 23. 6. lOG4 war zur Unkrautbelclmpfung not- mendig, obwohl vier IT'ocIien vorlicr die gr6Bten Unkrluter bereits beseitigt morden irareii. Die Diingungsvariante G brachte 19M einen hochsignifikanten

Dow

nloa

ded

by [

Cor

nell

Uni

vers

ity L

ibra

ry]

at 0

8:55

11

Nov

embe

r 20

14

572 LIJIPETER, Ph-Steigerung und PG-Vorratsdunpung bei Futterluzernc

Xehrertrag und 1965 cinen hochsignifikanten Jlindercrtrag ini Vcrgleicli zu Variantc 1. ZBhlt man indcssen die Ertdge 19Gi-lOGG zusammen, so brachten alle ~Tersuchsvarianten in statistiscliem Sinnc die gleiclien Ertrage. Bei den hohen Ertrbgen fie1 der PIC-Gehalt somohl in der Ackerkrume als aucli im Unterboden von 20-40 em ab (Tab. 8).

Tabelle 7 Luzeme-VorratsdBngun~s~ersucli 4 dussaat Frlihjahr 1964 Aussnatmischung und Standort n ie in1 PI;-Vorratsd8ngungs\-ersucli 3 (Tab. 5)

Vari- Dilngergaben Luzernetroc~enniasse in dt/hn ante dt/hn 99.6 lig P 31.7 kg 1' lig X/ha

Leunnkall; (12Okg6,O) /ha (72 kg P,OJ /ha cor Aussant lDG4 lDG3 l 9 G G 1964-63

1 15 1 15 3 15 4 15 5 15 6 15

0 8 0

Siederschldge in nini 1. Okt. b h 31. Miirz 1. April bis 30. Sept.

-

ohnc j5hrllch j5hrlich jshrllch Kr 2 Jnhre flir 3 Jahre far 3 Jahre jrhrlich

ohnc j5hrlich jdhrlieh fiir 3 Jahre f8r 3 Jahrc fiir 3 Jahre f8r 3 Jahre jihrlich

0 0

90 40 90 40 20 10

14.7 1?7,3 112,G 219,6 14.2 122.2 105,6 242,G 1i,O 170,5 113.0 252,O 14.7 llG.1' 110.9 241.7 li,G l l G , G o 113.4 44i,6 2l,O+++ lll,4°cn 10i.6 240.0 l5,O ll5,90 112.4 244,2 15.2 116.2' 110,7 244,l

114,l 181,O l i i , ? 301,5 3 3 3 375,l

Tahlle S pII-Znhl und Dodenn5hrstoffgehalt (n. EGSSR-RIEIiM) vor Versuchsbeginn und im Iierbst 1965 undl9GG (Mittel der Varianten 2-8, PIC-Vorratsd~iogung zu Luzeme,Versuch 2)

Tiefe 3Ierbst (em) 1903 1965 l 9 G G

mgP/100 g Boden 0-20 10.1 10.1 83 20-40 i,9 5,3 4.4

0,G nig K/100 g Boden 0-20 10,o 1 4

20-40 10.0 0.0 0.0

- *

\Vie ein Dungungsversuch init Kupfer, Kobalt, JIolybdIn, JIangan und Bor ergal, auf den hier nicht weiter eingegangen werden soll, vermochte aucli keines der gepruften Spurcnelemente den Luzerneertrag zu crhiilien. Auch i r i diesen beiden PI(-Ca-Diingungsversuclien auf Vorrat murden w d e r der Rohprotcin- und Rohfasergehalt noch der Nineralstoffgehalt (P, K und Ca) wvesentlich verandcrt (Tab. 9 und 10). Die selir hohc P-Gabe in den Varianten 4 bis 7 hat in keinem der beiden Versuchc den P-Gehalt im Futtcr mesentlich erhiiht, und das in keinem der Aufwiichse, wwder im 1. noch im 2. Hauptnutzungsjahr. Dasselbc trifft auch fur das ICnlium zu. Der IC-Gehalt in der Luzernetrockenmasse der Diingungsvarianten G und 7 hbtte wenigstens im ersten und zwciten Atdwuclis

Dow

nloa

ded

by [

Cor

nell

Uni

vers

ity L

ibra

ry]

at 0

8:55

11

Nov

embe

r 20

14

Albrecht-Thaer-Archiv. 14. Band. Heft 0.1950 573

des 1. Hauptnutzungsjalires wesentlich iiber dem dcr Varianten 1, 3 und 8 liegen miissen. Aucli der Ca-Gehalt in der Trockcnmassc der Varianten 1 -G irar nicht hiiher als in den Varianten 7 und 8, die keinen ICalk vor der Aussant erhalten hatten.

Trbelle 9 Rollprotein- und Rohfascrgehalt sowle Gchait an P, K und Ca In Prozent in dcr Luzernctrockenrnnsse (PEE.-\-orrntsdiingung zu Luzerne - Yersuch I, Aussaat 1983)

Yari- Dungun: 1. Aufauchs 1904 2. Aufwuchs 1964 ante Ca P P RP* RF* P Ei Cr RP R F P EE. Ca

1 s - - 11,G 33,G 0.18 1,51 O,i4 - 31.6 0,23 2,33 1.52 3 s 1 J. 1 J. 10.1 35,4 0,19 1,G? 0,GG - 29,9 023 2.42 1,29 4 x 35. 1J. 9,5 382 0.20 1,GS 0,GI - 31,l 0.23 2.49 1.46 5 s 3 J. 2 J. 12,5 34,9 021 1,63 O,i8 - 29,G 0,23 2,33 1,27 6 X 3 J. 3 J. 10,l 31,l 0,20 1,48 0,GS - 30,O 023 2,39 1,19 i - 3 J. 3 J. 11,l 33,O 0,20 1,50 0,54 - 31,s 0.13 2.31 1,40 8 - 1 J. 1 J. 10,s S5,l 0,20 1,72 0.06 - 29.7 0.23 2.46 1,35

XI' = Boliprotein, RF = Rolifaser

Talreile 10 Itohprotein- und Rohfasergehrlt sowic Gehalt an P, I< und Ca in der Luzernetrockenmnaec (PIC-Yorratsdhgung - Yersucli 2, Aussrrt 1901)

Yari- Dtingung 1. Aufwuchs 1965 2. Aufwuchs 1965 ante Ca P K RP RF P li Cn RP RF P h Ca

1 s - - 13,2 33.4 0,24 1.40 0.98 - 30,5 0,30 2,34 1,19 3 x 1 J. 1 J. 12.i 34,s 0.28 1.83 O,i8 - 32,l 0 3 3 2,Gl 1.16 4 s 3 J. 1 J. 14,s 33,3 O,?? 1 , i O 1,09 - 31,9 0,37 2.40 1,OS 5 s 35. 2 J. 13,5 344 0,29 1,8? 1,OO - 31.0 0,32 2,43 1 , l i G s 3 J. 3 J. 14,7 38.9 0,2i 1,22 4 9 4 - 31,l 0,33 2,46 1.04 5 - 3 J. 3 J. 14,8 30,i 0,20 1,59 1.20 - 32,4 0,33 2,41 1,21 8 - 1 J. 1 J. 14,s 30.9 0,20 1,5i 0,84 - 31.0 0.35 2.46 1,OG

1. Aufauchs 1900 i s - - 22,2 29,o 0,32 3 S 1 J. 1 J. 223 28,4 0,31 4 s 3 J. 1 J. 233 28,5 0,33 5 I 3 J. 2 J. 232 29.5 034 G I 3 J. 3 J. 2'33 28.8 0.34 7 - 3 J. 3 J. "2.5 29.4 0.25 8 - 1 J. 1 J. 43,; 2i,9 0,355

3. Aufwuchs 1966 2,1G 1,44 20,3 29,G 425 2.21 1,iO 2,Gj 1,26 23,6 28.5 0.27 2,09 1.71 2.56 1,32 19,O 30.0 0.26 2,OS 1.63 2,48 1.21 19.5 29,8 0.24 2,lG 1.58 2.37 1.18 18.6 30.1 0.2G 2,2l 1,i1 8.18 1,30 19.0 29.7 0.27 2,09 1.55 2,G4 1,17 17.0 29.0 0.26 2.11 1,69

4. Diskussion der Ergebnisse und SchluBfolgerung fur die Praxis

Auf mittelmiiBig bis schleclit mit liisliehem Pliosphat und Kali versorgten Biiden konnte durcli einc PK-Dungung dcr Luzerneertrag nicht erhiiht werden. Auch eine Kalkdiingung blieb ebenso ohne Erfolg wie eine Startstickstoffgabe. DaB die Kalkung keine M'irkung Iiatte, ist bcsonders verwunderlich, wcil alle Versuche auf BBden mit eincr pH-Zalil von 5 , 4 4 5 durchgefiihrt isurden und eine pH- Zahl voii 5,'i in der Krumc und 5,5 im Unterboden als iiunerste Grenze der Siiurc- vertriiglichkeit der Luzernewurzel angeselien wird. Aus diesen Vcrsuchen kann geschlossen ivcrdcn, dnB dic Luzerne soi~olil das P ak auch das I< vorwiegend

Dow

nloa

ded

by [

Cor

nell

Uni

vers

ity L

ibra

ry]

at 0

8:55

11

Nov

embe

r 20

14

574 LAMIPETER, PK-Steigerunp und PK-\-orratsd~ingung zu Futterluzerna

dem Ullterbodcn entnimmt, eine Eigenschaft, welche die Luzerne besonders ivertvoll maclit. Diese Annahme miinte allerdings mit markiertem 32P und "I< iibcrprii f t werden . Es scheint also nicht miiglich zu sein, durch eine verstiirkte PIC-Diingung die Luzerneertriige wesentlich zu erhiihen, wenn man von extrem niihrstoffverarmten Biideii absieht. Gcgen eine Vorratsdiingung mit, P und I< diirften keine Bedenken nnzunielden sein, zumal bci einer Vorratsdiingung der Diinger gut und ticf in die Krume eingearbeitet werden kann, so dan Atzschiden nicht zu befiircliten sind und die Miihrstoffc bei oberfliichiger Austrocknung des Bodens liinger pflanzen- verfiigbar bleibcn diirften als bei jiihrlicher Kopfdiingung in1 Herbst. Der Weil3e Steinklee kann seine Deckfruclitfunktion nur in fcuchten Jahren oder in Jaliren mit wenigstens mittlercn Niederschliigen erfiillen. Der Griinhafer da- gegen verhindert aucli in Trockenjaliren die Verunkrautung der Luzernc und sichcrt cineri inittleren bis guten Niilirstoffertrag im Ansaatjahr, ohnc die Luzernc- untersaat zu gefdirden. Versuche von ICREUZ (1968) zeigen ebenfalls, da13 die wvirtschaftlich giinstigsten Aussaatnicthoden fur Luzcrne dic Friihjahrsuntcrsaat in Griinhafer und die Sommerblanksaat bis Endc Juli sind. In Trockcnjahren kiinntc der Luzerneertrag durch zus5tzlichc Bcregnung erliiiht werden ; ob damit verbunden eine starkc Stickstoffdiingung einen mesentlichen wirtschaftlichcn Nutzcn untcr unseren Bedingungen bringen kann, \vie es in Jugoslawien der Fall ist (BQSXJAK, l O G G ) , miil3te noch untersucht mcrdcn.

Zusammenfassung

In z w i PI(-Steigerungsversuchen konntc der Luzerneertrag auf sehwach sauren, luzerne- fihigen Boden nicht erhoht n-erden, ebcnsowenig in zwei Versuchen zur Vorratsdiingung mit PIZ. Auch das Kalken mit 15 dt Leunakalk und dic Stortstickstoffgnbo von 20 kg X/ha er- hohten den Luzcrnefatterertrag nicht. Keine der Diingungsvarianten brachtc im Vergleich zu ,,ungediingt" einen Nehrertrag. Ein Xangel an essentiellen Spurcnelemcnten konntc experimentell als Ursachc fiir diese Erscheinung ausgeschaltet werden. Dic Ertriigc in den Hauptnutzungsjahren erwiesen sich in starkem NaBe abhingig \-on den Siederschliigen und der Niederschlagsverteilung. Vorratsdiingung mit PIC kann zu Luzernc ohne Bedenken angc- wandt werden; es sprechen aber keine Argumentc dafiir, dnB sic auf jedcn Fall iinmittdbar vor der Luzcrneaussaat erfolgen muD. Durch die rclativ hohe PIZ-Diingung wurde der Gehalt an loslicliein P in der Ackerkrumc deutlich erhoht, der ILGchalt dagegcn etwas gesenkt, unab- hingig davon, ob die Diingung jiihrlich odcr fiir niehrere Jahrc auf Vorrat vorgenommen wurde. Durch die PK-Steigerungs- bzw-. die PK-Vorratsdiingung irurden P- und I<-Gehalt in der Luzernetrockenmassc nicht wesentlich veriindert, und such das Kallien erliiihte den Ca-Gehalt in der Luzernc nielit. Aus all diesen Ergebnissen kann geschlossen werden, daB die Luzcrne ihre Xihrstoffc (P, K und Ca) vorwiegend nus deni Unterboden aufninimt. Auch der EinfIuO auf den Rohprotein- und Rohfasergehalt ist gcring.

Dow

nloa

ded

by [

Cor

nell

Uni

vers

ity L

ibra

ry]

at 0

8:55

11

Nov

embe

r 20

14

Albrecht-Thner.~rchfv, 14. Band, TIeft 0,1970 575

Summary

Title of the paper: Trials on progressively incrcascd PI( application and PIC advance fcrtili- zation of alfalfa for soiling (ilfedicup media Pers.) In two trials on progressively incrcascd PI( application the alfalfa yield could not be increased on slightly acid alfalfa soils, neither was it boosted in two trials on PK advance fertilization. Liming with 16 d t Leuna lime and an initial nitrogen dose of 20 kg per ha did also not result in increased alfalfa yields. As compared with thc untreated variant, none of the fertilized variants produced surplus yields. Deficiency of essential trace elements was experimentally , eliminated as the cause of this phenomenon. I n the main crop years the yields largely depended on the amount and the distribution of precipitations. PK advance fertilization of alfalfa can be applied without hesitation, although thcre are no indications that it always has to be applied immediately prior to alfalfa sowing. Relatively high PK fcrtilization significantly boosted the content of soluble phosphorus in the .topsoil, while the potassium content was slightly decreased, irrespective of whether fcrtilization was carried out yearly or in advance for several years. Progressively increased or advance PIC fertilization did not csscntially change the 2’- and K-contents of alfalfa dry matter. The Ca-content of alfalfa n-as not in- creased through liming. These results permit the conclusion that alfalfa takes its nutrients (P, K, Ca) primarily from the subsoil. The effect on the crude protein and crude fibre contents is low, too.

Litcrntur

BOSSJAK: Vortrag nuf dem Hellriegel-Symposioii vom 4.--6.7. l9GG im Institut fiir Acker-

KLITSCII, C.: Der Futterbau. 2. &fl., VEB Gustav Fischer Verl., Jena, l9GZ KOIXSLEIX, J. ; KSAUER, N.: Egcbnissc der Kielcr Dauerdiingungsv.ersuche mit Phosphat

KREUZ, E.: Untersuehungcn iiber saatgutsparende Aussaatmethodcn fur GrBser, Rotklee

LAJIPETER, I\’. : Der Iaizernefuttcr- und Luzernesamenbau. Schr.-R. DAG, Bezirksi-erband

und Pflanzenbau dcr Hochschule fiir Landwirtschaft Bernburg. Unveroffentlicht

und Kali. Vcrl. Parey, Berlin, 19GS

und Luzerne zur Futternutzung. Karl-Narx-Unir. Leipzig, Habi1.-Sellr. 1908

Leipzig, 1963, H. 2, S. 20-31

Dow

nloa

ded

by [

Cor

nell

Uni

vers

ity L

ibra

ry]

at 0

8:55

11

Nov

embe

r 20

14

576 LlllPETER, PIC-Steigerung und PP-Vorntsdiingung zu Futterluterne

LAXPETER, W. : Untersucliungen zii Fragen der zneckni8Oigen Aussaatmethode, der DBngung und Kutzung Ton Luzerne im Troclienraum Leipzigs. Acta iinivcrsitatis agriculturae Sbornik Vysoke skoly zeinedelske Y Brne, rada A, 19G7, S. 137-151

RODER, W.: Die Luzerne. VEB Dt. Land\~irtscli.-~rerl., Berlin, 19G1 Smos, M7.: Luzerne, Klee und Klecgras. 2. Aufl., VEB Dt. Land~irtscli.-~'erl., Berlin, 1960 TIEJIAXX, 51.: Feldfutter- und Zwischenfruclitbau. In: R O E 3 f E R - S C n E I B E - ~ ~ ' O E R ~ ~ . 4 ~ ~ : Hand-

buch der Landn-irtschaft. Bd. 2, Verl. Porey, Berlin und Hamburg, 1953, s. 355-476 m7ALTBER, G.: Luzerne. Tellos-Verl., Essen, 1952

Anschrift des Yerfnssers

Prof. Dr. \VILIIELJI h M P t T P R

Selitioii Pflanzenprodulition der JInrtin-Luther-Universitdt IInlle-Wittenberg 401 Iiallc, Abderhaldenstnllc 25

Dow

nloa

ded

by [

Cor

nell

Uni

vers

ity L

ibra

ry]

at 0

8:55

11

Nov

embe

r 20

14