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xxx xxx – xxx xxx – Hamburg Rainer Wittenberg, Andreas Uhlig Geschäftsführer der Vattenfall Sales GmbH per FAX 040/657988008 Werter Rainer Wittenberg, Andreas Uhlig, nachdem Ihr Unternehmen bisher keinen von mir unterschriebenen Vertrag hat, sehe ich Ihre Schreiben als handelsrechtliche Angebote um mit mir Geschäfte zu machen. Auch danke ich für Ihr letztes Angebot meine Stromversorgung abzustellen. Gerne mache ich mit Ihnen weiterhin Geschäfte, diese jedoch zu meinen handelsrechtlichen Bedingungen wie folgt. Vielen Dank auch für die angegebene Bankverbindung, über die ich dann per SEPA-Lastschrift entstandener Schadenersatz bzw. Honorare abbuchen werde. Außerdem wurde mir auf Nachfrage von einer Ihrer Mitarbeiterinnen mitgeteilt wurde, daß Sie keine Rechnungen mehr verschicken. Weshalb das so ist, wurde mir auch auf zweimalige Nachfrage nicht mitgeteilt. Ich finde diese Vorgehensweise handelsrechtlich unüblich, denn es sollte für einen Anbieter eines Produkts oder einer Dienstleistung kein Problem darstellen, eine Forderung mit einer Rechnung zu belegen. Bitte sind Sie doch so freundlich und erklären Sie mir, wie sich die Situation aus Ihrer Sicht darstellt, damit ich einen etwaigen Fehler meinerseits erkennen kann. Bitte gehen Sie auch auf meine noch offenen Fragen ein, die ich nachfolgend noch mal kurz aufliste. Ist die Forderung eine Schätzung oder fußt sie auf tatsächlichen Werten? Habe ich diese Forderung zu begleichen? Und wenn ja, welche Formen des Ausgleichs akzeptieren Sie? Aus welchen Gründen genau werden keine Rechnungen mehr verschickt? Was ist der Unterschied zwischen einer Rechnung und einer Verbrauchsabrechnung mit Blick auf eine etwaige Zahlungspflicht? Hat es sich bei den Rechnungen in der Vergangenheit tatsächlich um RECHNUNGEN gehandelt? Ich frage deshalb, weil ich (wie viele andere Menschen) hierzu einen interessanten Text von Rodney Class gelesen habe (Utility Companies Send us “Invoices” Instead of a Dividend Statement, and We Fall For It) siehe Anlage, von dem Sie vielleicht auch Kenntnis haben, der der Auffassung ist, daß sämtliche Rechnungen von Energieversorgern im Grunde Dividendenberichte sind. 1

Vertrag - Web viewnatürliche Person nach staatlichem § 1 BGB. nachfolgend . Leistender. genannt, und. Rainer Wittenberg, Andreas Uhlig. Geschäftsführer der Vattenfall

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Page 1: Vertrag -    Web viewnatürliche Person nach staatlichem § 1 BGB. nachfolgend . Leistender. genannt, und. Rainer Wittenberg, Andreas Uhlig. Geschäftsführer der Vattenfall

xxx xxx – xxx xxx – Hamburg

Rainer Wittenberg, Andreas UhligGeschäftsführer der Vattenfall Sales GmbH

per FAX 040/657988008

Werter Rainer Wittenberg, Andreas Uhlig,

nachdem Ihr Unternehmen bisher keinen von mir unterschriebenen Vertrag hat, sehe ich Ihre Schreiben als

handelsrechtliche Angebote um mit mir Geschäfte zu machen. Auch danke ich für Ihr letztes Angebot meine

Stromversorgung abzustellen. Gerne mache ich mit Ihnen weiterhin Geschäfte, diese jedoch zu meinen

handelsrechtlichen Bedingungen wie folgt. Vielen Dank auch für die angegebene Bankverbindung, über die

ich dann per SEPA-Lastschrift entstandener Schadenersatz bzw. Honorare abbuchen werde.

Außerdem wurde mir auf Nachfrage von einer Ihrer Mitarbeiterinnen mitgeteilt wurde, daß Sie keine

Rechnungen mehr verschicken. Weshalb das so ist, wurde mir auch auf zweimalige Nachfrage nicht

mitgeteilt. Ich finde diese Vorgehensweise handelsrechtlich unüblich, denn es sollte für einen Anbieter eines

Produkts oder einer Dienstleistung kein Problem darstellen, eine Forderung mit einer Rechnung zu belegen.

Bitte sind Sie doch so freundlich und erklären Sie mir, wie sich die Situation aus Ihrer Sicht darstellt, damit ich

einen etwaigen Fehler meinerseits erkennen kann. Bitte gehen Sie auch auf meine noch offenen Fragen ein,

die ich nachfolgend noch mal kurz aufliste.

Ist die Forderung eine Schätzung oder fußt sie auf tatsächlichen Werten?

Habe ich diese Forderung zu begleichen? Und wenn ja, welche Formen des Ausgleichs akzeptieren

Sie?

Aus welchen Gründen genau werden keine Rechnungen mehr verschickt?

Was ist der Unterschied zwischen einer Rechnung und einer Verbrauchsabrechnung mit Blick auf eine

etwaige Zahlungspflicht?

Hat es sich bei den Rechnungen in der Vergangenheit tatsächlich um RECHNUNGEN gehandelt?

Ich frage deshalb, weil ich (wie viele andere Menschen) hierzu einen interessanten Text von Rodney Class

gelesen habe (Utility Companies Send us “Invoices” Instead of a Dividend Statement, and We Fall For It) siehe Anlage,  von dem Sie vielleicht auch Kenntnis haben, der der Auffassung ist, daß sämtliche

Rechnungen von Energieversorgern im Grunde Dividendenberichte sind.

Ich gehe davon aus, dass mir meine Fragen nicht in irgendeiner Weise zum Nachteil gereichen sondern

vielmehr zur Klärung von unbeantworteten Fragen und unklaren Zusammenhängen beitragen. Ich möchte

nochmals zum Ausdruck bringen, daß ich mich glücklich schätzen würde, alle korrekten Forderungen

ausgleichen zu dürfen.

Ich bin sehr darauf bedacht, in diesen Zeiten meine innere Ruhe nicht zu verlieren und respektvoll mit

anderen Menschen umzugehen. Und ich achte darauf, daß ich, so gut ich es vermag, keinen an mich

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xxx xxx – xxx xxx – Hamburgherangetragenen Druck an andere weitergebe. Ich wünsche mir eine solche Haltung auch von jenen, die ihre

Anliegen an mich herantragen.

Vertragüber Schadensersatz und Beratungshonorar

zwischenxxx xxx

natürliche Person nach staatlichem § 1 BGBnachfolgend Leistender genannt,

undRainer Wittenberg, Andreas Uhlig

Geschäftsführer der Vattenfall Sales GmbH per FAX 040/657988008

sowie sämtliche Damen und Herren Sachbearbeiter/Beamte/Angestellte handelnden Unternehmen sowie den dort oder im Auftrag handelnden Privatpersonen

nachfolgend Empfänger und Erfüllungsgehilfen genannt, kommt durch konkludentes Handeln der folgende Vertrag zustande:

§ 1 Vertragszweck

(1) Alle Vertragsleistungen nach § 2 dieses Vertrages seitens des Leistenden erfolgen unter Vorbehalt und in der Regel unter der Androhung von Zwangsmaßnahmen durch den Empfänger bzw. durch dessen Erfüllungsgehilfen.

(2) Der Vorbehalt des Leistenden basiert auf die Tatsache, daß der Empfänger und seine Erfüllungsgehilfen vorgeben, zu hoheitlichem Handeln berechtigt zu sein, ohne dies belegt oder auch nur bestätigt, geschweige denn sich legitimiert zu haben. Eine Autorisierung durch Besatzungsrecht (z.B. Tagesbefehl) wurde ebenfalls nicht nachgewiesen. Daraus folgt, daß

a. der Empfänger und seine Erfüllungsgehilfen entweder tatsächlich nicht zu hoheitlichem Handeln

berechtigt sind, oderb. der Empfänger und seine Erfüllungsgehilfen zu hoheitlichem Handeln berechtigt oder ermächtigt

sind, den Nachweis bzw. schon die Bestätigung hierzu aber unter Verletzung der Ausweispflicht (§37 VwVfG) vorsätzlich verweigern.

(3) Dieser Vertrag regelt ausschließlich Sachverhalte nach Abs. 2a. In den Fällen nach Abs. 2b richten sie die Ansprüche des Leistenden nach den geltenden, gesetzlichen Regelungen des völkerrechtlich existierenden Staates Deutschland.

§ 2 Vertragsleistungen

Vertragsleistungen im Sinne dieses Vertrages sind alle Leistungen wie z.B. Handlungen oder Zahlungen, die der Leistende an den Empfänger oder dessen Erfüllungsgehilfen erbringt. Dazu gehören insbesondere Zahlungen (auch Teilzahlungen), aber auch andere durch den Empfänger oder dessen Erfüllungsgehilfen abgeforderte Leistungen, wie z.B. Erklärungen, Berichte oder andere Anfragen.

§ 3 Inkrafttreten des Vertrages durch Annahme

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xxx xxx – xxx xxx – Hamburg(1) Mit der Annahme einer Vertragsleistung des Leistenden durch den Empfänger oder seine

Erfüllungsgehilfen tritt der Vertrag in Kraft.(2) Der Annahme einer Vertragsleistung kommt der Erhalt von Geldern im Rahmen einer

Zwangsbeitreibung gleich (z.B. Barzahlung, Kontopfändung).(3) Eine Vertragsleistung im Sinne dieses Vertrages gilt auch als angenommen, wenn der Empfänger

selbst oder mittels seiner Erfüllungsgehilfen sonstige Zwangsmaßnahmen (z.B. Haftbefehl) umsetzt, oder Schreiben versendet, die Forderungen gegen den Leistenden erheben (z.B. „Bescheide“).

§ 4 Inkrafttreten durch Androhung

Der Vertrag tritt außerdem in Kraft, wenn dem Leistenden durch den Empfänger oder dessen Erfüllungsgehilfen eine Zwangsmaßnahme angedroht wird.

§ 5 Schadenersatz

Sowohl das Ereignis, welches das Inkrafttreten des Vertrages auslöst, als auch jede weitere Vertragsleistung verpflichtet den Empfänger und seine Erfüllungsgehilfen zum Schadenersatz nach § 6. Der Empfänger und seine Erfüllungsgehilfen haften gesamtschuldnerisch und unbegrenzt und unterwerfen sich ohne Einrede der Verjährung der sofortigen Zwangsvollstreckung in das gesamte Vermögen.

§ 6 Höhe des Schadenersatzes

(1) Die Höhe des Schadenersatzes richtet sich nach der jeweiligen Vertragsleistung oder Rahmenhandlung und deren Zustandekommen. Der Schadenersatz ist für jede einzelne, beteiligte Person fällig:

Vertragsleistung nach Erfüllungsgehilfe Empfänger§ 4 (Androhung von Zwangsmaßnahmen)

30.000 € pauschal 1 Mio. € pauschal

§ 3 Abs. 1 (Annahme von Leistungen)

100% der Gesamtforderung bzw. des entstandenen Schadens zzgl. 50.000 € pauschal

5 Mio. € pauschal

§ 3 Abs. 2 und 3 (Umsetzung Zwangsmaßnahme)

100% der Gesamtforderung bzw. des entstandenen Schadens zzgl. 200.000€ pauschal

10 Mio. € pauschal

Personenstandfälschung 100.000 € pauschal 2 Mio. € pauschal

Unwirksame „Inlandszustellung“

30 000 € pauschal 1 Mio. € pauschal

Fehlende Unterschriften u.ä, 30 000 € pauschal 1 Mio. € pauschal

(2) Angefangene Arbeitsstunden des Leistenden, von Anwälten oder Rechtkonsulenten mit 400 € zu vergüten. (Honorar)

(3) Sofern geltendes Recht einen höheren Schadenersatz oder Honorar vorsieht oder zulässt, tritt diese Regelung automatisch in Kraft.

(4) Im Falle einer wie auch immer gearteten Abwertung der Eurowährung beziehen sich die Summen

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xxx xxx – xxx xxx – Hamburgnach Abs. 1 auf nicht weniger als die Kaufkraft am 01.01 des Jahres, in dem der Vertrag in Kraft getreten ist.

§ 7 Fälligkeit des Schadenersatzes und Honorars

(1) Der Schadenersatz/Honorar wird mit jedem Eintritt eines Ereignisses nach § 3 oder § 4 sofort fällig, ohne daß es hierzu einer Aufforderung bedarf.

(2) Der Schadenersatz/Honorar ist dem Leistenden bis zum folgenden Monatsersten nach dessen Wahl per Überweisung, in bar oder in physischen Edelmetallen (Gold, Silber, Platin) marktüblicher Stückelung auszuhändigen. Entstehende Kosten des Transfers trägt der Empfänger bzw. der Erfüllungsgehilfe.

(3) Erfolgt die Aushändigung nicht innerhalb der Frist nach Absatz 2, tritt automatisch Verzug ein, der mit 6% über dem Basiszinssatz zu verzinsen ist.

§ 8 Salvatorische Klausel

Sollten einzelne Bestimmungen dieses Vertrages unwirksam bzw. ungültig sein oder werden, tritt an deren Stelle eine rechtlich wirksame Bestimmung, die dem beabsichtigten Vertragszweck am nächsten kommt, hätte man die Angelegenheit von vornherein bedacht. Die übrigen Vertragsinhalte bleiben hiervon unberührt.

Hamburg, den 11.06.2015 Der Leistende

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Anlagehttp://revealthetruth.net/2013/03/13/energieversorger-schicken-uns-rechnungen-statt-eines-dividendenberichts-und-wir-fallen-drauf-rein/

„Alle Energieversorger haben wissentlich ihren (Kunden) Dividendenberichte geschickt, aber haben in der Tat sie glauben machen, daß dieser Dividendenbericht eine Rechnung sei für von ihnen erbrachte Leistungen.“Rodney Class – Nachricht und Warnung an alle EnergieversorgerNACHRICHT & WARNUNG AN:JEDE/JEGLICHE ENERGIEVERSORGERWEGEN UNTERSCHLAGUNG, VORSÄTZLICHEM DIEBSTAHL & ERPRESSUNGIN ERMANGELUNG DER AUFLÖSUNG ALLER SCHULDENGEMÄSS73RD CONGRESS. SESS 1. CHS. 48 49. JUNE 5, 6,1933 HJR 192HR 1491 PUBLIC LAW 1 48 STAT 1PUBLIC LAW 10 CHAPTER 48 STAT 112PUBLIC LAW 73-10 40 STAT 411TRADING WITH THE ENEMY ACT (TWEA) OCT 6, 1917aber nicht beschränkt auf:

Seit Verabschiedung des House Joint Beschluß 192 (HJR 192) (Öffentliches Recht 7310) 1933 hatten wir nur noch Schulden weil alles Eigentum und Gold von der Regierung beschlagnahmt wurde als Pfand für den Konkurs der Vereinigten Staaten.

1863 wurde das erste Bankengesetz verabschiedet. Der Währungsrechnungshof (OCC) ist eine US- Bundesagentur, der mit dem Nationalen Währungsgesetz (National Currency Act) von 1863 eingesetzt wurde, und dient der Einrichtung, der Regulierung und der Kontrolle aller nationalen Banken sowie der Filialen und Agenturen auf Bundesebene und der ausländischen Banken in den Vereinigten Staaten.

Der OCC wurde von Abraham Lincoln erschaffen um den amerikanischen Bürgerkrieg zu finanzieren, wurde aber später umgewandelt in eine Regulierungsbehörde zur Vertrauensbildung in das nationale Bankensystem und um Kunden vor irreführenden Geschäftspraktiken zu schützen.

Der Lieber Code oder General Order 100 wurde ebenfalls von Abraham Lincoln 1863 erschaffen.

Das Nationale Bankengesetz (ch. 58, 12 Stat. 665,25. Februar 1863) war ein Bundesgesetz der Vereinigten Staaten, welches ein System nationaler Verträge für Banken einführte, nationaler Banken der Vereinigten Staaten. Es förderte die Entwicklung einer nationalen Währung, die auf Bankenbeteiligungen von Bürgschaften des U.S.-Finanzministeriums basierte, die sogenannten Nationalen Banknoten. Es baute ebenfalls den Währungsrechnungshof (OCC) auf als Teil des Finanzministeriums um eine nationale Sicherungsbeteiligungs-Körperschaft zu errichten für die Existenz einer Währungspolitik des Staates. Dieses Gesetz, zusammen mit Abraham Lincolns Ausgabe von „Greenbacks“ brachte Geld ein für die Bundesregierung im amerikanischen

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xxx xxx – xxx xxx – HamburgBürgerkrieg, indem die Banken verleitet wurden, Bundesanleihen zu kaufen um somit die Versteuerung der Währung von Staatsbanken aus der Welt zu schaffen. Das Gesetz war mangelhaft und wurde ersetzt durch das Nationale Bankengesetz von 1864 (National Bank Act). Das Geld wurde benutzt um die Armee der Union zu finanzieren in ihrem Kampf gegen die Konföderation. Dies erlaubte dem OCC national zugelassene Banken zu überprüfen und zu regulieren.

Das oben Gesagte beinhaltet nur ansatzweise die historischen Aufzeichnungen und andere vom Kongress verabschiedete Gesetze, die den Konkurs der US von 1933 belegen, sowie daß kein Geld mehr vorhanden ist, nur noch Guthaben, und die Amerikaner die Gläubiger sind.

Alle Energieversorger haben wissentlich ihren Kunden Dividenden geschickt, aber tatsächlich sie glauben machen, dieser Dividendenbericht sei eine Rechnung für erbrachte Leistungen der Energieversorger.

Die Energieversorger haben mit Hilfe der US-Post eine absichtliche Falschdarstellung der Fakten verschickt, unfaire Geschäftspraktiken betrieben, und jeder Energieversorger und ihre Vermittler haben daher mit Kalkül und Böswilligkeit einen betrügerischen Diebstahl begangen indem sie den Gläubiger betrügen, der der Empfänger besagter Dividenden ist. Die Energieversorger machten dem Empfänger in betrügerischer Absicht glauben, es handele sich um eine Rechnung.

Die Energieversorger wiederum haben dadurch Gewinne gemacht, daß sie auf unverschämte Weise die Kunden zu Zahlungen veranlassten, anstatt daß die Energieversorger denselben Empfängern Mitteilung machten, daß dieser Dividendenbericht in Wirklichkeit eine Zahlung an den Empfänger ist im Sinne einer Schuldenabschreibung der Gesellschaft, wie nachstehend ausführlich dokumentiert.

Alle/jegliche Energieversorger haben daher einen überführbaren und betrügerischen Diebstahl begangen. (siehe ANALYSIS OF A COUNTRY EMBEZZLED).

Allen/jeglichen Energieversorgern ist es nicht gelungen, die geringsten öffentlichen Schulden abzubauen sondern sie haben unrechtmäßig erworbenen Profit umgeleitet auf Unternehmenskonten durch Unterschlagung, vorsätzlichen Diebstahl, betrügerischer Umschuldung in Verletzung aller in vollem Umfang eingebundenen Gesetze durch den und als Ergebnis des US-Konkurses von 1933, wonach kein Geld mehr vorhanden ist, nur noch „Banknoten“, die nichts anderes sind als ein Bezahlungsversprechen (promise to pay).

Demnach sind alle Schulden vereinbarungsgemäß aufzulösen. Aber die Energieversorger (und Banken) haben aufgrund ihrer Gier keine Schulden aufgelöst und bringen ihre Kunden noch tiefer in die Verschuldung indem sie „Banknoten“ oder „Bezahlungsversprechen“ benutzen, die die Energieversorger zu den öffentlichen Schulden hinzuzählen anstatt diese Schulden aufzulösen, wie es im Öffentlichen Recht, House Resolutions und House Joint Resolutions festgelegt wurde.

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xxx xxx – xxx xxx – HamburgHinzu kommt, daß die angeblichen Rechnungen, die an die Empfänger verschickt werden, ein Dividendenbericht oder eine Gutschrift für diese sind. Die Energieversorger wissen das alle.

Der Währungsrechnungshof weiß ebenfalls über diese unwiderlegbaren Fakten Bescheid, aber er handelt wie eine Geldwäscheagentur im Auftrag/für/durch die in Privatbesitz befindliche US-Notenbank (Federal Reserve) in Houston, Texas und andere.

Die Währungsrechnungshöfe auf Bezirks-, Staats- und Bundesebene wissen alle, daß diese eingetragenen Dokumente und Zeugnisse echt sind, haben aber bis jetzt nicht die öffentlichen Schulden erlassen. Daher haben sie veruntreute Finanzmittel durch Unterschlagung, vorsätzlichen Diebstahl, vorgetäuschter Geldbeschaffung, Erpressung und weiteren Handlungen seit der Gründung des Währungsrechnungshofes 1863 begangen.

Alle Energieversorger, welche private auf Profit orientierte Unternehmen sind, ungeachtet ihres Standortes, sind wissentlich beteiligt an dem Betrug und Pyramidenspiel (ponzi scheme) mit der Absicht, auf betrügerische Weise den Reichtum dieses Landes und jedes anderen Landes auf private Geschäftsbücher zu übertragen durch betrügerische Übereignung, Unterschlagung, vorsätzlichen Diebstahl, Erschaffung falscher Schulden, Pyramidenspiel und Betrug durch die US-Post, um nur mal mit der Aufzählung anzufangen.

Jeder Richter und jeder Anwalt in Amerika, besonders die, die in Positionen sind mit direkten Verbindungen zu den Bankkonten der Energieversorger und diejenigen, die als Anwälte der Banken agieren – höchstwahrscheinlich in allen anderen Ländern ebenfalls, da sie alle ihre Anweisungen aus England erhalten, dieselbe Stelle, woher alle Banken ihre Anweisungen bekommen, dem Hauptsitz des Währungsrechnungshofs in London, England – alle wissen davon, da sie sich gut auskennen mit dem US-Konkurs von 1933 und damit, daß Amerika bis zum heutigen Tage immer noch im nationalen Notstand ist und unter Englischem Recht handelt, obwohl dies einstreng gehütetes Geheimnis ist.

Das bedeutet, „ES GIBT KEIN GELD“. Weiter bedeutet es, nachdem es kein Geld gibt, daß die Unterschriften der Amerikaner benutzt werden als Vorschuß um dieses Land zu führen. Dies wiederum bedeutet, daß es die amerikanischen Menschen sind, die die Gläubiger sind und nicht die Schuldner, wie die Banken und die Energieversorger allen glauben machen wollen.

Die Energieversorger haben daher mit diesem Wissen absichtlich, mit Bedacht und Böswilligkeit nicht nur diese erwähnten Verbrechen begangen.

Aufgrund der nachstehenden Fakten sind alle Schulden aufzulösen, einschließlich aber nicht beschränkt auf jede angebliche Rechnung eines Energieversorgers, welche jede einzelne tatsächlich ein Dividendenbericht war, für welche alle Energieversorger Unterschlagung durch Betrug, Erpressung und andere Bedrohungen, wie zum Beispiel die Stromversorgung zu unterbrechen falls „die Rechnung nicht bezahlt wird“, begangen haben.

Diese angeblichen Rechnungen waren Dividenden, die alle diese Energieversorger mittels betrügerischer Geschäftspraktiken benutzt haben, um die Öffentlichkeit glauben zu machen,

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Page 8: Vertrag -    Web viewnatürliche Person nach staatlichem § 1 BGB. nachfolgend . Leistender. genannt, und. Rainer Wittenberg, Andreas Uhlig. Geschäftsführer der Vattenfall

xxx xxx – xxx xxx – Hamburgdaß es Schulden seien, wenn es in der Tat die Energieversorger sind, die der amerikanischen Öffentlichkeit all ihren in betrügerischer Weise unrechtmäßig erhaltenen Gewinn schulden, plus Zinsen, Aktien, Anleihen und dergleichen mehr.

Allen Energieversorgern wird jetzt mitgeteilt, daß alle Schulden abgeschrieben werden müssen gemäß der vereinbarten Gesetze et al.

Bevollmächtigter Vertreter für Abrechnungen;____________________________________________

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Nun weiß ich, daß diese Nachricht die VEREINIGTEN STAATEN betrifft und alle Energieversorger, die dort operieren, aber Sie haben sicherlich in diesem Absatz (paragraph 17) bemerkt:

Jeder Richter und jeder Anwalt in Amerika, besonders die, die in Positionen sind mit direkten Verbindungen zu den Bankkonten der Energieversorger und diejenigen, die als Anwälte der Banken agieren – höchstwahrscheinlich in allen anderen Ländern ebenfalls, da sie alle ihre Anweisungen aus England erhalten, dieselbe Stelle, woher alle Banken ihre Anweisungen bekommen, dem Hauptsitz des Währungsrechnungshofs in London, England – alle wissen davon, da sie sich gut auskennen mit dem US-Konkurs von 1933 und damit, daß Amerika bis zum heutigen Tage immer noch im nationalen Notstand ist und unter Englischem Recht handelt, obwohl dies ein streng gehütetes Geheimnis ist.

Mit diesem Wissen würde ich wetten, daß es im VEREINIGTEN KÖNIGREICH ganz ähnlich strukturiert ist, wo alle unsere Energieversorger die gleiche Masche betreiben. Also, alle ihr Forscher da draußen, bitte schaut euch das an und macht dies greifbar wie Rodney Class und sein Team es getan haben. Ich wünsche mir, daß alle im Vereinigten Königreich diesen Kriminellen eine ähnliche Nachricht schicken.

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