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Frohe Weihnachten und alles Gute im neuen Jahr wünscht Ihnen Ihre ÖVP St. Veit in der Südsteiermark Großprojekt erreicht Umsetzung Ein Großprojekt endet am 01.01.2015 mit der Um- setzung. Ergebnis: Eine neue Gemeinde. Seite 2 Themen und Ziele Gemeinsam mit Ihnen wollen wir wichtige Ziele und Ideen umsetzen. Seite 3 Meinungsumfrage Ihre Meinung ist gefragt! Bestimmen Sie mit, in welche Richtung es weiter gehen soll. Seite 7 Veranstaltungen Auch im neuen Jahr ist was los! Einige Veranstal- tungen warten schon auf Ihren Besuch. Seite 8 ST . V EIT I M B ILD Informationen der ÖVP St. Veit in der Südsteiermark für St. Nikolai ob Draßling, St. Veit am Vogau und Weinburg am Saßbach VIB - ST . VEIT IM BILD DEZEMBER 2014 Ausgabe 2 Zugestellt durch Österreichische Post

VIB - st. Veit Im Bild Dezember 2014

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Page 1: VIB - st. Veit Im Bild Dezember 2014

Frohe Weihnachten

und alles Gute im

neuen Jahr

wünscht Ihnen Ihre

ÖVP St. Veit in der

Südsteiermark

Großprojekt erreicht Umsetzung

Ein Großprojekt endet am 01.01.2015 mit der Um-setzung. Ergebnis: Eine neue Gemeinde.

Seite 2

Themen und Ziele

Gemeinsam mit Ihnen wollen wir wichtige Ziele und Ideen umsetzen.

Seite 3

Meinungsumfrage

Ihre Meinung ist gefragt! Bestimmen Sie mit, in welche Richtung es weiter gehen soll.

Seite 7

Veranstaltungen

Auch im neuen Jahr ist was los! Einige Veranstal-tungen warten schon auf Ihren Besuch.

Seite 8

ST. VEIT IM BILDInformationen der ÖVP St. Veit in der Südsteiermark

für St. Nikolai ob Draßling, St. Veit am Vogau und Weinburg am Saßbach

VIB - ST. VEIT IM BILD DEZEMBER 2014Ausgabe 2

Zugestellt durch Österreichische Post

Page 2: VIB - st. Veit Im Bild Dezember 2014

2 DIE NEUE GEMEINDE

Großprojekt erreicht Umsetzung

Geschätzte Bevölkerung der neuen Marktgemein-de St. Veit in der Südstei-ermark! Liebe Jugend!

Mit 01.01.2015 wird

eines der größten stei-

rischen Projekte seit

Jahrzehnten abgeschlossen und

somit die kleinräumige Gemein-

destruktur der Steiermark neu

gestaltet. Mit der Gemeindefu-

sion sollen Synergien gewonnen

und die neuen, größeren Gemein-

den leistungsstärker werden.

Ein Großteil der Gemeinden

fusioniert auf freiwilliger Ba-

sis. Damit konnten zusätzliche

Fördergelder lukriert werden,

mit denen viele Vorhaben in den

Gemeinden finanziert werden

können.

In den Fusionsgemeinden wird

mit 01.01.2015 ein von der Stei-

ermärkischen Landesregierung

eingesetzter Regierungskom-

missär die Amtsgeschäfte bis

zur Angelobung des neu gewähl-

ten Bürgermeisters führen. Es

freut mich, dass ich von allen

Gemeinderäten einstimmig für

diese Funktion vorgeschlagen

wurde und nehme diese Aufga-

be natürlich sehr gerne wahr.

Unterstützt werde ich dabei von

den Beiräten GR Gerhard Rohrer

für die Gemeinde St. Nikolai ob

Draßling, GR August Jöbstl für

St. Veit am Vogau und GR Mar-

kus Strohmeier für die Gemein-

de Weinburg am Saßbach.

Seitens der ÖVP St. Veit in der

Südsteiermark haben wir für

unsere neue Gemeinde wichtige

Themenfelder abgesteckt, die

wir mit Ihnen als Bürger gemein-

sam umsetzen wollen. Auch Ihre

Meinung ist uns wichtig! Wir

haben einen Fragebogen erarbei-

tet, der dieser Zeitung bei liegt.

Machen Sie davon Gebrauch. Ich

freue mich auf Ihre Meinung und

Ihre konstruktiven Vorschläge!

Somit wünsche ich Ihnen im

Namen des gesamten Teams der

ÖVP St. Veit in der Südsteier-

mark ein besinnliches Weih-

nachtsfest, ein paar Tage zum

Entspannen und Erholen und ein

erfolgreiches Jahr 2015 in der

neuen Marktgemeinde St. Veit in

der Südsteiermark.

Ihr Ortsparteiobmann

Bürgermeister Manfred Tatzl

Aktiv

mitgestaltenmit der ÖVP St. Veit in

der Südsteiermark

Wollen Sie sich aktiv ins

Gemeindegeschehen ein-

bringen und in der ÖVP St. Veit

in der Südsteiermark mitarbei-

ten? Dann melden Sie sich bei

uns unter den nachstehenden

Kontaktmöglichkeiten:

Mail:

[email protected]

Ortsparteiobmänner

Bürgermeister Manfred Tatzl:

0664 / 54 22 340

Gemeinderat Gerhard Rohrer:

0699 / 18 22 37 31

Gemeinderat August Jöbstl:

0664 / 54 36 418

Georg Pock:

0664 / 19 15 963

Ein Beirat stellt sich vor

Mein Name ist Markus

Strohmeier, und ich habe

die Ehre, Weinburg am Saßbach

bis zur Angelobung des neuen

Bürgermeisters als Beirat zu

vertreten, und so unseren Kom-

missär in seiner Arbeit zu unter-

stützen.

Persönliches: Ich bin 36 Jahre

alt, in festen Händen bei meiner

Monika und Vater einer gemein-

samen 3jährigen Tochter.

Beruflich bin ich teils ange-

stellt, teils selbstständig beschäf-

tigt und komme daher viel in der

näheren Umgebung herum.

Seit 2010 bin ich ÖVP-Gemein-

derat und habe aus dieser Funk-

tion mitgenommen, ein offenes

Auge und Ohr für die Menschen

und ihre Anliegen zu haben, und

gelernt, dass oft die kleinen Din-

ge mindestens gleich wichtig wie

die großen Projekte sind. Kleine

Konflikte beizulegen, bevor

Große daraus werden, sehe ich

als eine wichtige Aufgabe.

Es freut mich sehr, meine Ruhe

und meine Ideen im kommenden

Jahr als Beirat einzusetzen und

gemeinsam in weiterer Folge als

zukünftiger ÖVP Gemeinderat

mit dem Team eine neue Ge-

meinde zu gestalten. Es wird be-

stimmt eine sehr spannende Zeit.

Darum freue ich mich schon

darauf und wünsche Ihnen allen

und besonders den Kindern ein

gesegnetes Fest und einen guten

Rutsch ins neue Jahr!

GemeinderatMarkus Strohmeier

Impressum: Herausgeber und für den Inahlt verantwortlich: Österreichische Volkspartei Ortsgruppe St. Veit in der Südsteiermark, Ortsparteiobmann

Bürgermeister Manfred Tatzl, Wagendorferstraße 50, 8423 Wagendorf. Redaktion: Manfred Tatzl, Gerhard Rohrer, Georg Pock, August Jöbstl. Die Zeitung

erscheint im Gemeindegebiet von St. Nikolai ob Draßling, St. Veit am Vogau und Weinburg am Saßbach und informiert über Themen der ÖVP St. Veit in der

Südsteiermark und das Gemeindeleben. Kontakt: [email protected], Druck: Medienfabrik Graz

Setz ma uns zam!Die Herbsttour der JVP Steiermark

im Bezirk Leibnitz

Die von der JVP Steiermark

veranstaltete Herbsttour un-

ter dem Motto „Setz ma uns zam“

machte am 30. Oktober beim Bu-

schenschank Keen in Wagendorf

Halt. Diese Tour durch die ge-

samte Steiermark hat den Zweck,

sowohl die Arbeit der Landesor-

ganisation den Ortsgruppen zu

erklären und Hilfestellungen zu

geben, als auch die Zusammen-

arbeit zwischen der Ortsgruppe

und der JVP Steiermark zu inten-

sivieren. Auch zahlreichen Ideen

und Anregungen seitens der JVP

St. Veit wurde aufmerksames

Gehör geschenkt und auf ande-

re Gruppen übertragen. Mit JVP

Landesobmann Lukas Schnitzer,

Bgm. Manfred Tatzl, dem Be-

zirksobmann Stefan Schauer, der

JVP St. Veit am Vogau und ande-

ren Ortsgruppen aus dem Bezirk

Leibnitz entwickelte sich eine

lebhafte und konstruktive Dis-

kussion. Übergeordnetes Ziel der

Landespartei ist es, dass sich bis

zum Jahr 2015 in jeder Gemein-

de ein Junggemeinderat unter 30

etablieren kann. In Summe wä-

ren dies 287 Junggemeinderäte.

Page 3: VIB - st. Veit Im Bild Dezember 2014

3WAS uns BEWEGT

14 Ziele und Ideen fürSt. Veit in der Südsteiermark

1. SCHULEN, KINDERGÄRTEN UND SPORTANLAGEN müssen bestehen bleiben.

2. VEREINE UND FEUERWEHREN erhalten und fördern.

3. SERVICELEISTUNGEN UND KOMMUNALE INFRASTRUKTUR

erhalten und ausbauen.

4. KINDERBETREUUNG Ganztagsschule, Ganztagskindergarten sowie familieninterne Kleinkinderbetreuung

prüfen und umsetzen.

5. LEISTBARES WOHNEN Bauplätze und Wohnungen anbieten, generationsübergreifendes Wohnen ermöglichen.

6. BETREUBARES WOHNEN UND PFLEGEHEIM Ältere Menschen sollen in der eigenen Gemeinde alt werden dürfen.

7. STÄRKUNG DER HEIMISCHEN WIRTSCHAFT Lehrlingsförderung, unkomplizierte und rasche Verfahren.

8. WEITSICHTIGE GESTALTUNG DES FLÄCHENWIDMUNGSPLANES Betriebe sollen sich weiterentwickeln können, privaten Wohnbau ermöglichen,

Landwirtschaft eine Chance geben.

9. LANDWIRTSCHAFT – CHANCE UND HERAUSFORDERUNG

FÜR DIE ZUKUNFT Wir unterstützen eine Landwirtschaft mit starken Familienbetrieben, die gesunde und

regionale Lebensmittel produzieren.

10. MOBILITÄT FÜR JUNG UND ALT Jugendtaxi, Taxi für Facharzt- und Behördenbesuche sowie für Einkaufsfahrten,

E-Bikes anbieten. Car-Sharing und Fahrgemeinschaften fördern.

11. SCHNELLES INTERNET (Breitbandausbau) für das gesamte Gemeindegebiet

12. NEUES TOURISMUSKONZEPT FÜR ST. VEIT IN DER SÜDSTEIERMARK

Wir sind das „Tor vom Vulkanland zum Südsteirischen Weinland“, regionale

Kulinarik, Genuss am Fluss. Idee: K&K Kultur und Kulinarik sowie ein

gemeindeübergreifender Tourismusverband „Südsteirisches Vulkanland“.

13. FÜR UNSERE GEMEINDE WÜNSCHEN UND FÖRDERN WIR EIN

POLITISCHES MITEINANDER, DAS VON OFFENHEIT, EHRLICHKEIT

UND SERIOSITÄT GEPRÄGT IST.

14. Wir sind ehrlich um Sie bemüht. Prüfen Sie uns!

Gemeinsam mit Ihnen wollen wir Bewährtes erhalten und Neues entwickeln!

Page 4: VIB - st. Veit Im Bild Dezember 2014

Karl Rose, Siegfried Wolf, Heidi Glück,

Detlev Eisel-Eiselsberg (v.l.n.r)

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DiensTalk zum

Thema Energie

Schützenhöfer: „Ich spüre heute, dass wir Rückenwind bekommen!“

Green Dreams – Black Future

– ein überaus informativer

DiensTalk fand mit Top-Manager

Siegfried Wolf und dem Ener-

gieexperten DI Karl Rose in der

Parteizentrale statt. Die Disku-

tanten erörterten das Thema En-

ergiewende hin zu „grünen Pro-

duktionsweisen“ und sprachen

über die Energieversorgung der

Zukunft. Anders als am Podium

war das Votum des Publikums

eindeutig: Über 80% der Zuhö-

rer sprachen sich dafür aus, den

Energiebedarf überwiegend mit

erneuerbarer Energie zu decken.

Eine starke Achse: LH-Stv. Hermann Schützenhöfer und BM Hans Jörg Schelling - gemeinsam arbeiten sie daran, nachfol-

genden Generationen ein gutes Stück Zukunft anstelle eines Schuldenberges zu hinterlassen. Scheriau/STVP

„Reformpartnerschaft m

STEIERMARK

Ein starkes Zeichen der Geschlossenheit zeigten die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, Gemeinderätinnen und Gemeinderäte am Lan-destag der Kommunal-politischen Vereinigung Steiermark in Graz.

Einmal mehr belegte die

Volkspartei eindrucksvoll,

dass sie eine starke Gemein-

schaft in den Gemeinden und

Städten ist.

Die Volkspartei ist die

Bürgermeisterpartei

Zur Wiederwahl stellte sich

der KPV-Landesobmann

LAbg. Erwin Dirnberger. Für

ihn steht fest: „Die Volkspar-

tei ist die Bürgermeisterpar-

tei, aber die Gemeindestruk-

turreform stellt uns vor große

Herausforderungen.“ Er zeigte

sich optimistisch für die kom-

mende Gemeinderatswahl:

„Ich bin überzeugt: Wenn wir

wollen, dann werden wir die

Bürgermeisterpartei bleiben.“

Mit 97,6 % der Stimmen der

Delegierten wurde Dirnberger

eindrucksvoll wiedergewählt.

Klar Stellung bezog er zur

kommenden Landtagswahl: Er

wünsche sich, dass Hermann

Schützenhöfer als Spitzenkan-

didat zur Verfügung steht.

Gemeinden wollen Herausfor-

derungen anpacken

Der Landestag der KPV ist für

Landesparteiobmann LH-Stv.

Hermann Schützenhöfer ein er-

mutigendes Zeichen dafür, dass

die Gemeinden die Herausfor-

derungen der Zukunft anpa-

cken wollen. „Wenn man neue

Wege geht, dann ist klar, dass

man auch bei Gegenwind Flag-

ge zeigen muss. Aber ich spüre

heute, dass wir in der Zielgerade

Rückenwind bekommen, weil

wir viele Freunde in den Ge-

meinden überzeugen konnten“,

so Schützenhöfer und sprach

den Gemeindeverantwortlichen

seine volle Unterstützung bei

den kommenden Gemeinderats-

wahlen aus. Erfreut zeigte sich

Schützenhöfer darüber, dass es

so viele neue Kandidaten gibt

und dass auch sehr viele be-

währte Bürgermeister im Boot

bleiben.Hermann Schützenhöfer mit den Absolventen der KPV-Sommerakademie

Fischer/STVP

Fischer/STVP

Page 5: VIB - st. Veit Im Bild Dezember 2014

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Das Team Herkund seine Mission

Finanzminister bezeich-net die Steiermark als „Vorzeigebundesland“ in Sachen Budget-Konsoli-dierung

Der Wirtschaftsbund befolgt

weiterhin die EVA-For-

mel: Entlasten + Vereinfachen

+ Ankurbeln + Team Herk =

starke Wirtschaft.

Erklärte Ziele sind beispiels-

weise die Verminderung der

Abgabenquote sowie der Büro-

kratie-Abbau und die Senkung

der Lohnnebenkosten. „Leistung

muss sich wieder lohnen“, so

das Credo des Team Herk. Der-

zeit kommen in Österreich z.

B. auf 100 Euro Bruttolohn 37

Euro Lohnnebenkosten (der EU-

Schnitt liegt bei 31 Euro); eine

Abgabenquote von 45 % macht

den Unternehmern zusätzlich

das Leben schwer.

Die Reform- und Finanz-

politik stand im Mittel-

punkt des Steiermark-

tages von Finanzminister Hans

Jörg Schelling. Optimistisch

blickt Landeshauptmann-Stell-

vertreter Hermann Schützenhö-

fer in die Zukunft: „Der Neustart

der Bundesregierung ist mit vie-

len Hoffnungen verbunden. In

der Steiermark haben wir gesagt,

dass wir ein Budget wollen, das

keine neue Schulden ausweist.

Hans Jörg Schelling wird für die

Steiermark ein großer Reform-

partner in dieser Regierung sein.

Wir freuen uns auf eine gute Zu-

sammenarbeit“, sagte Schützen-

höfer einleitend.

Schelling: Steiermark ist ein

besonders gutes Beispiel

Für Schelling ist die Zusam-

menarbeit mit den Bundeslän-

dern von hoher Bedeutung, denn

es stimme nicht, dass die Länder

reformunwillig seien, sondern

die Themen gehören offen und

auf Augenhöhe angesprochen.

„Die Steiermark ist mit der Re-

formpartnerschaft ein besonders

gutes Beispiel für die Haushalts-

konsolidierung. Denn hätte man

die Reformen in der Steiermark

nicht gemacht, hätte man kei-

nen Bewegungsraum mehr“, so

Schelling und lobte die Steier-

mark als „Vorzeigebundesland“

bei der Harmonisierung des

Haushaltsrechts. „Mit Schaf-

fenskraft, Herzblut und Engage-

ment wurden in der Steiermark

Reformen umgesetzt“, sagte

Schelling und ergänzte: „Wir

sollten uns an diesen besseren

Beispielen in Österreich orientie-

ren. Diese Reformpartnerschaft

muss ganz Österreich erreichen,

auch Bund und Länder.“ Die Re-

formpartner Schützenhöfer und

Voves haben sich für die Steier-

mark die treffende Frage gestellt,

was passieren würde wenn nichts

passiert und haben das Ziel und

die Strategie gemeinsam formu-

liert und gezeigt, dass es geht.

Keine neuen Steuern

Die Bundesregierung hat den

grundsätzlichen Beschluss über

Volumen und Zeitplan der Steu-

erreform gefasst. Das Ziel dieser

Steuerreform ist, dass der Kon-

sum angekurbelt wird. Schelling

spricht sich gegen neue Steuern

aus, er will den Bundeshaus-

halt ausgabenseitig in Ordnung

bringen. „Österreich hat kein

Einnahmenproblem sondern ein

Ausgabenproblem“, so Schelling

abschließend.

In der aktuellen Wahlkampa-

gne bringt Josef Herk aber auch

seine Leidenschaft für das Un-

ternehmertum zum Ausdruck:

„KOMM SEI DABEI“ heißt

der Wahlkampf-Song, der davon

handelt, morgens gerne aufzu-

stehen, dabei zu sein, zu arbeiten

und zu gestalten“, so Herk. Der

Titel ist ein Gemeinschaftspro-

jekt des WB-Spitzenkandidaten

mit seinem Jugendfreund Bertl

Moser.

„Josef Herk ist der Quarter-

back des Teams, zu dem über 90

Branchen- und Regionalvertreter

zählen“, erklärt WB-Obmann

Christian Buchmann. Das Team-

Symbol: Ein Football-Helm.

Unter dem Motto „Mit uns kannst du rechnen“ stellt der Wirtschaftsbund die Anliegen der Unternehmer in den Vordergrund.

Scheriau/STVPBudget 2015: Die Steiermark ist zukunftsfi t.

Josef Herk kämpft für eine starke steirische Wirtschaft.

uss ganz Österreich erreichen!“

STEIERMARK

Wirtschaftsbund

Page 6: VIB - st. Veit Im Bild Dezember 2014

6 LOKALES

Der Wirtschaftsbund St.

Nikolai ob Dr. mit den

Vorstandsmitgliedern Obmann

Ing. Alois Hofer, Obmann-Stell-

vertretern Herbert Pratter und

Johannes Neuhold, Frau in der

Wirtschaft Silvia Senger und Se-

niorenvertretung Anna Ambros,

veranstaltet jährlich am 1. Sonn-

tag im Mai eine Wirtschaftsschau

mit vielen Unternehmern aus der

Gemeinde und Umgebung.

Neuigkeiten im Bereich der

Wirtschaft und Attraktionen lo-

cken immer wieder viele Men-

schen zu dieser Veranstaltung. Im

heurigen Jahr gab es zum 1. Mal

einen Kunsthandwerksmarkt und

vor allem der Weltmeister auf der

Diatonischen Harmonika Rene

Kogler begeisterte die Besucher.

Die Frauenbewegung St. Ni-

kolai ob Draßling wurde

am 17.03.1978 gegründet. Erste

Ortsleiterin wurde Anna Ambros.

Sie organisierte viele Veranstal-

tungen, Kurse und Ausflüge.

Auch den wunderbaren “Bunten

Abend” und den Kindermas-

kenrummel, welche jedes Jahr

veranstaltet wurden, waren ein

voller Erfolg.

Nach 14 Jahren als Obfrau hat

Gleich drei steirische Spit-

zenpolitiker fanden sich

bei den drei steirischen Bauern-

höfen, die mit „Gold“ beim heu-

rigen Landesblumenschmuck-

bewerb ausgezeichnet worden

waren, ein. Mit Landeshaupt-

mannstellvertreter Hermann

Schützenhöfer besuchten noch

Landesrat Johann Seitinger und

Bauernkammerpräsident Franz

Titschenbacher Rosina und

Gottfried Grabin in Labutten-

dorf in der Gemeinde St. Veit

am Vogau (Kategorie: Buschen-

schenken und Heurige). Mit da-

bei auch Ferdinand Lienhart als

Obmann der steirischen Gärtner

Wirtschaftsbund St. Nikolai ob Draßling stellt sich vor

Frauenbewegung St. Nikolai ob Draßling ist aktiv

Landespolitiker besuchten „Goldene“ vom Blumenschmuckwettbewerb

Der Vorstand mit Vizebgm. Karl Hacker (links) und RL WK Leibnitz Mag. Josef Majcan (rechts)

Anna Ambros die Leitung an

Evelyn Altenburger übergeben.

Auch sie hat die jährlichen Aus-

flüge, Kurse und den Kinder-

maskenrummel weitergeführt.

Ihre große Veranstaltung war der

“Steirerball”.

Ab 1999 führte Maria Remsch-

nigg den Verein. Unter ihrer Lei-

tung fand 1999 das erste St. Ni-

kolaier Kuchenbuffet statt. Auch

die besinnlichen Adventfeiern

hat sie eingeführt.

Obfrau Maria Remschnigg hat

nach 12 Jahren an der Spitze die

Leitung an Josefine Zöhrer über-

geben, welche die vielen Veran-

staltungen weiter geführt hat.

Nach einem Jahr hat sie am

29.02.2012 die Leitung an Eve-

line Pratter weitergegeben. Eve-

line Pratter als neue Ortsleiterin

organisiert mit ihrem Team jähr-

lich einen 2-Tages Ausflug, ei-

nen Adventmarkt sowie auch das

schon zur Tradition gewordene

St. Nikolaier Kuchenbuffet und

viele weitere Aktionen.

und Baumschulen. Da gab es

eingehende Gespräche über die

Besonderheiten der einzelnen

Bauernhöfe und wohl auch viel

Neues, was da die Politiker er-

fuhren. In Labuttendorf beim

Anwesen Grabin durften sie über

neueste Kellertechnik wie auch

Präsentationsräumlichkeiten un-

ter alten, aber geschmackvoll

restaurierten Gewölbedecken

staunen. Natürlich waren alle auf

eine zünftige Jause wie auch zu

einer Weinverkostung eingela-

den. Mit dabei auch Bürgermei-

ster Manfred Tatzl und Gemein-

derat August Jöbstl.

Anton BARBIC

In der Buschenschenke Grabin in Labuttendorf (v.l.n.r.): Johann Seitinger,

Gottfried Grabin jun., August Jöbstl, Gottfried Grabin sen., Bgm. Manfred Tatzl,

Hermann Schützenhöfer, Ferdinand Lienhart, Annemarie und Rosina Grabin mit

Johannes, sowie Franz Titschenbacher. Foto: BARBIC

Page 7: VIB - st. Veit Im Bild Dezember 2014

7MEINUNG

Ihre Meinung ist gefragtDieser Ausgabe der „VIB - st. Veit Im Bild“ haben wir einen Frage-

bogen mit Antwortkuvert beigelegt. Nutzen Sie diese Möglich-

keit, und nehmen Sie sich einige wenige Minuten Zeit, um den Fragebo-

gen auszufüllen. Ihre Meinung ist uns viel wert. Sollte der Fragebogen

fehlen oder gerne mehrere haushaltsangehörige Personen einen Fra-

All unseren Kunden und Freunden wünschen wir schöne und besinnliche Weihnachtensowie viel Gesundheit und heitere Momente im kommenden Jahr!

www.braunegger.at

gebogen ausfüllen wollen, können Sie diesen über unsere Homepage

http://st-veit-in-der-suedsteiermark.stvp.at herunterladen.

Mittels beiliegendem Antwortkuvert können Sie den Fragebogen

kostenlos an uns zurück senden. Die Portogebühren übernehmen

wir gerne. Ihre Meinung ist uns sehr wichtig.

Ausflugsfreudige Senioren in St. Veit am Vogau

Mit einem fast vollbe-

setzten Stockbus war

eine ausflugsfreudige

Schar von Damen und Herren

Senioren von der Seniorenbund-

Ortsgruppe St. Veit am Vogau

unterwegs, um sich erst in einem

Gasthof in Laafeld nahe Bad

Radkersburg zu einem „Gansles-

sen“ einzufinden.

Wer nicht auf Gans eingestellt

war, durfte sich eines anderen

Mittagsmenüs erfreuen. – Da-

nach ging s nach Marburg, wo

man in den aus dem 16. Jahr-

hundert stammenden und hart an

der Drau stehenden Wasserturm

einkehrte. Jedoch nicht um ein

Wässerchen zu sich zu nehmen,

sondern an einer Weinverko-

stung teilzunehmen. Schließlich

ist hier seit langem die „Vinot-

kea Slovenskih“ untergebracht.

Gleich sechs slowenische Sorten

kredenzten eifrige Kellner samt

fachlichen Kommentaren, wo-

raus viel Wissenswertes zu ent-

nehmen war. Dazu gab s kleine

Häppchen zum Dazubeißen, da-

mit man die edlen Tröpferl leich-

ter vertrug.

Für die reibungslose Organi-

sation hatte in bewährter Weise

Obfrau Waltraud Straßberger

gemeinsam mit Buschauffeur

Franz Steg gesorgt. Die Seniorenschar vor dem historischen Wasserturm in Marburg. Foto: BARBIC

Page 8: VIB - st. Veit Im Bild Dezember 2014

8 IMMER WAS LOS

Preisschnapsender ÖVP und der Jungen Gemeinschaft

Weinburg am Saßbach

Samstag, 07. Februar 2015, Beginn 14:00 Uhr,

Kultursaal Weinburg am Saßbach

Die Senioren in St. Veit am Vogau wissen zu feiernIn der Seniorenbund-Ortsgrup-

pe St. Veit am Vogau wird kein

reiferes Geburtstagskind ver-

gessen. Pünktlich wird bei den

Stammtischen gefeiert – freilich

erst wenn eine größere Schar auf

einen runden Geburtstag verwei-

sen kann. So hielt man es auch

kürzlich im Stammlokal in der

Buschenschenke „Keen“ in Wa-

gendorf. Obfrau Waltraud Straß-

berger mit ihrem Team lud ein,

und es kamen viele. Dazu Gäste

wie Pfarrer Robert Strohmaier,

der herzliche Grußworte parat

hatte und vor dem gemeinsamen

Essen ein Tischgebet sprach.

Insgesamt hatten sich nahezu 30

Geburtstagskinder eingefunden –

die ältesten erfreuten sich ihres

80ers, und die jüngste Jubilarin

zählte 60 Jahre.

Goldene Hochzeiten beim

Seniorenbund in St. Veit

am VogauMan feierte in der Senioren-

bund-Ortsgruppe St. Veit am

Vogau zugleich mit Geburtstags-

jubilaren auch fünf „vergoldete“

Ehepaare. 50 Jahre gemein-

samen Ehestandes erfreuten sich

die Paare Radl, Lorber, Neuhold,

Rentmeister und Pail. – Sie alle

lud die OG-Leitung mit Wal-

traud Straßberger, Stellvertreter

Franz Braunegger und Kassierin

Maria Höcher zu einem Essen in

der Buschenschenke „Keen“ in

Wagendorf ein. Anton BARBIC

Sie alle feierten hohe Geburtstage. Foto: BARBIC „Vergoldete“ Hochzeitspaare bei der OG St. Veit am Vogau. Foto: BARBIC

Seniorenbundballam Donnerstag, 08. Jänner 2015,

mit Beginn um 14.00 Uhr

im Gasthaus Rom-Größ (Nikolaierhof)

Der Seniorenbund St. Nikolai ob Draßling würde

sich freuen, viele Seniorinnen und Senioren aus der

neuen Gemeinde St. Veit in der Südsteiermark bei

ihrem Ball begrüßen zu dürfen!