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ÖVP St. Veit in der Südsteiermark gegründet Junge Volkspartei Die JVP St. Nikolai ob Draßling und St. Veit am Vogau bereichern das Ge- meindeleben. Seite 2 Fusionsparteitag Beim Fusionsparteitag wurde ein neuer Vorstand für die OG St. Veit in der Südsteiermark gewählt. Seite 3 Ortspartei-Spitze stellt sich vor Die neuen Ortsparteiob- männer stellen sich vor und geben Einblick in ihr Privatleben. Seite 6 - 7 Seniorenbund Seniorenbund St. Nikolai ob Draßling und St. Veit am Vogau berichten über ihre Aktivitäten. Seite 7 u. 8 VIB - st. Veit Im Bild OKTOBER 2014 Zugestellt durch Österreichische Post Informationen der ÖVP St. Veit in der Südsteiermark für St. Nikolai ob Draßling, St. Veit am Vogau und Weinburg am Saßbach st. V eit I m Bild

VIB - st. Veit Im Bild

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Eine Informationszeitung der ÖVP St. Veit in der Südsteiermark für St. Nikolai ob Draßling, St. Veit am Vogau und Weinburg am Saßbach

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Page 1: VIB - st. Veit Im Bild

ÖVP St. Veit in der Südsteiermark gegründet

Junge Volkspartei

Die JVP St. Nikolai ob Draßling und St. Veit am Vogau bereichern das Ge-meindeleben.

Seite 2

Fusionsparteitag

Beim Fusionsparteitag wurde ein neuer Vorstand für die OG St. Veit in der Südsteiermark gewählt.

Seite 3

Ortspartei-Spitze stellt sich vor

Die neuen Ortsparteiob-männer stellen sich vor und geben Einblick in ihr Privatleben.

Seite 6 - 7

Seniorenbund

Seniorenbund St. Nikolai ob Draßling und St. Veit am Vogau berichten über ihre Aktivitäten.

Seite 7 u. 8

ÖVP St. Veit in der Südsteiermark gegründetÖVP St. Veit in der Südsteiermark gegründet

VIB - st. Veit Im Bild OKTOBER 2014

Zugestellt durch Österreichische Post

Informationen der ÖVP St. Veit in der Südsteiermarkfür St. Nikolai ob Draßling, St. Veit am Vogau und Weinburg am Saßbach

st. Veit Im Bild

Page 2: VIB - st. Veit Im Bild

2 JUGEND

Die Mitglieder der JVP St. Veit am Vogau.

Am 23. August 2014 veran-staltete die JVP St. Niko-

lai ob Draßling zum 5. Mal eine Ibiza Party. Mit dem Wetter hatte man wieder einigermaßen Glück, denn nach kurzen Regenschau-ern konnte man eine angenehme Augustnacht genießen. Die JVP St. Nikolai ob Draßling durfte wieder zahlreiche Besucher in al-len Altersgruppen begrüßen, die bis in die frühen Morgenstunden feierten.

Ausflug

Vom 25. bis 27. Juli fand der diesjährige JVP Ausflug an

den wunderschönen Klopeiner See statt und ca. 30 Mitgliedern wurde ein schönes und erlebnis-reiches Wochenende geboten. Nach den Strapazen des Balls „Chic Noir“ hatten sich die Mitglieder schon sehr auf den Ausflug gefreut und sich diesen auch redlich verdient. Am frühen Freitagvormittag fuhr die JVP ins benachbarte Kärnten und fand sich dort in einer passenden Ju-gendherberge wieder. Den Mit-gliedern wurde bei traumhaftem Juliwetter einiges geboten, und wir konnten uns vor allem ge-meinsam im erfrischenden See abkühlen. Wir genossen einige schöne Abende und erkundeten mit einem Bummelzug die Seen-

Ibiza-Feeling in St. Nikolai ob Draßling

JVP St. Veit am Vogau aktiv

Für große Begeisterung und tolle Stimmung sorgten DJ Mars, DJ Mad Money und DJ Pazi.

Die JVP St. Nikolai ob Draß-ling bedankt sich bei den vielen Besuchern, Sponsoren, Helfern und bei jedem einzelnen Team-mitglied, das bei jedem Hand-griff für die Party zusammen-gehalten hat. Ein ganz großes Dankeschön widmen die Mit-glieder dem neuen Vorstand, der mit einigen neuen Mitgliedern

region. Wir m ö c h t e n uns hiermit auch noch bei allen M i t g l i e -dern für das t a d e l l o s e Ve r h a l t e n b e d a n k e n und freuen uns schon sehr auf den

folgenden Ausflug im nächsten Jahr, wo wir unseren tollen Mit-gliedern wieder einiges bieten werden.

JahreshauptversammlungAm 09. August hielten wir im

Gasthaus Draxler die alljährliche Jahreshauptversammlung ab. Bei dieser legten wir die Aktivitäten des gesamten verstrichenen Jah-res vor vielen Mitgliedern und Ehrengästen wie Bgm. Manfred Tatzl und JVP Landesgeschäfts-führer Michael Eisner. Die Gäste und Mitglieder bekamen einen beeindruckenden Überblick des vergangenen Jahres sowie unsere Vision für das restliche Jahr und das darauf folgende. Es war uns wie immer eine Ehre, dass wir so viele Teilnehmer begrüßen durf-ten und bedankten uns in Form gelungener, kurzer Ansprachen und eines vorzüglichen Essens.

Wein- und After-Gassl-PartyDes Weiteren hatte die JVP St.

Veit auch dieses Jahr wieder die Möglichkeit, sich in das Wein-gassl zu integrieren, und konnte den Weinstand Gründl betreu-en sowie zur After-Gassl-Party laden. Die After-Gassl-Party fand schon das zweite Mal statt und richtete sich speziell an die Jugend in der Region. Im alten Gemeindehaus konnten wir die Stimmung wieder zum Kochen bringen, das Event getrost als durchschlagenden Erfolg ver-buchen und uns über zahlreiche positive Rückmeldungen freuen.

Am Eingang des Weingassls gab es den traditionellen Gründl - vulgo Stefflbauer - Weinstand, welcher von der JVP St. Veit ge-leitet wurde und sich abermals als Besuchermagnet profilierte. Trotz eines typischen Weingassl-Wetters waren wieder sehr viele Leute aus Nah und Fern zu Gast, und so wurden es drei beein-druckende Tage. Wir freuen uns schon sehr auf das nächste Jahr.

Mit SicherheitDie Sicherheit unserer Kin-

der im Straßenverkehr liegt der JVP St. Veit am Vogau am Her-zen. Daher wurden im Rahmen einer Aktion der Steirischen Volkspartei Leuchtbänder an die Schulkinder verteilt.

maßgeblich zum Erfolg der Dis-co beigetragen hat. Weiters be-dankt sich die JVP auch bei den Anrainern von St. Nikolai, dass die Ibiza Party schon das 5. Mal

direkt im Ort veranstaltet wer-den durfte. Wir würden uns sehr freuen, wenn wir uns im näch-sten Jahr wieder sehen!

Passende Geschenke beim Nikolaier Weihnachts-markt fi nden

Im Innenhof und im Saal des Gasthauses Rom/Größ

findet am 29. Nov. und am 7. Dez. 2014 mit Beginn jeweils ab 15.00 Uhr ein stimmungs-voller Weihnachtsmarkt statt. Selbstgebasteltes Kunst-handwerk und heimische Schmankerln werden begei-stern. Die Frauenbewegung, Pucher Monika, Kaufmann Gerti, Jaga´s Steirerei und das Gasthaus Rom/Größ freuen sich auf Ihren vorweihnacht-lichen Besuch.

Page 3: VIB - st. Veit Im Bild

3PARTEITAG

Der neue Vorstand der ÖVP-Ortsgruppe St. Veit in der Südsteiermark.

v.l. Harald Winterleitner, August Jöbstl, Bgm. Manfred Tatzl, Gertrude Pichler,

Gerhard Rohrer, Georg Pock.

Wir gaben der Zeitung den Namen „VIB“, ein Kürzel

für „St. Veit im Bild“. Sie wird vierteljährlich in einer Auflage von 1.500 Stück in der neuen Gemeinde St. Veit in der Süd-

Nach der Fusion der ÖVP-Ortsgruppen St. Nikolai ob Draßling, St. Veit am Vogau und Weinburg am Saß-bach zur neuen Ortsgruppe St. Veit in der Südsteiermark halten Sie die erste Ausgabe der neuen ÖVP-Infor-mationszeitung in ihren Händen.

Ihre neue ÖVP-Informationszeitung ist da

Fusionsortsparteitag vonSt. Nikolai ob Draßling, St. Veit am Vogau und Weinburg am Saßbach

steiermark erscheinen und in Ergänzung zur Gemeindezeitung über Themen aus der Volkspartei und der Gemeinde berichten. Die VIB ist ein Service der ÖVP-Ortsgruppe St. Veit in der Süd-

Mit 1. Jänner 2015 wird aus den Gemeinden St. Nikolai ob Draßling, St. Veit am Vogau und Weinburg am Saßbach die Marktgemeinde St. Veit in der Südsteiermark. Die ÖVP-Fraktionen haben am 24. Juni 2014 zum gemeinsamen Fusionsortsparteitag nach St. Veit am Vogau geladen. Von Seiten der Landes-ÖVP war LAbg. Ingrid Gady zu Gast.

Neben der Rückschau auf die vergangenen Jahre stellten sich auch

die Personen an der Spitze des Wahlvorschlages für den Orts-parteivorstand persönlich vor.

Bürgermeister Manfred Tatzl aus St. Veit am Vogau als vor-geschlagener Obmann gab Ein-blick in die vielen notwendigen Vorbereitungsarbeiten zu die-sem gemeinsamen Fusionsorts-parteitag, bedankte sich für die Nominierung zum Obmann und zollte den scheidenden Obleu-ten Bürgermeisterin Susanne Lucchesi Palli und Bürgermei-ster Mag. Josef Pratter für die bisherige korrekte und kon-struktive Zusammenarbeit ge-bührenden Dank. „Ich wünsche mir ein gedeihliches Miteinan-der. Es ist mir ein Anliegen, unseren hohen Lebensstandard zum Wohle der gesamten Be-völkerung zu erhalten“, erklärte Tatzl weiter.

Gerhard Rohrer aus St. Ni-kolai ob Draßling präsentierte sich als aktives Mitglied in zahlreichen Vereinen und steht „felsenfest“ hinter der Fusion. Gerhard Rohrer bekräftigte au-

ßerdem: „Ich bin kein typischer Parteipolitiker, sondern stehe für ein positives Miteinander über die Parteigrenzen hinweg.“

Georg Pock vertritt Weinburg am Saßbach im neuen Ortspar-teivorstand und ist leidenschaft-licher Bierbrauer und Landwirt. „Ich wünsche mir ein Umden-ken auf Höhe der Zeit, wo altes Wissen bewahrt, gemeinsam mit Neuem belebt und für unse-re gemeinsame Zukunft in der Gemeinde St. Veit in der Süd-steiermark geformt wird“, so

der gelernte Chemielabortech-niker und Genussbotschafter Georg Pock.

„Ich will in unserer neuen Gemeinde gemeinsam etwas weiterbringen“ erklärte Au-gust Jöbstl aus St. Veit am Vo-gau mit Begeisterung. Er ist in

zahlreichen Vereinen, ÖVP-Bezirksgremien und auch im Gemeinderat aktiv und vertritt mit besonderem Engagement die Anliegen der Bevölkerung.

Während der Stimmauszäh-lung referierte LAbg. Ingrid Gady unter dem Thema „Mu-tig.Steirisch.Wir“ zu den vielen Herausforderungen der Zukunft und dem Strukturwandel in den ländlichen Regionen.

Von den zahlreich erschienen Parteimitgliedern wurde so-dann Bgm. Manfred Tatzl mit 95 % zum Ortsparteiobmann von „St. Veit in der Südstei-ermark” gewählt. Bgm. Tatzl dankte für das ihm entgegen-gebrachte Vertrauen und blickt positiv in die Zukunft. Die Ob-mann-Stellvertreter, Finanzre-ferenten, Schriftführer, div. Re-ferenten und die vielen weiteren Vorstandsmitglieder erhielten 100 %ige Zustimmung.

Mitglieder des OrtsparteivorstandesOrtspareiobmann: Bgm. Manfred Tatzl, Ortsparteiobmann-Stellvertreter: Gerhard Rohrer, Georg Pock, August Jöbstl, Finanzreferent: Harald Winterleitner, Finanzreferent-Stellvertreter: An-gelika Neuhold, Gerhard Dertzmanek, Schriftführerin: Gertrude Pichler, Schriftführer-Stellvertreter: Franz Tropper, Sandra Rab

steiermark und wird kostenlos per Post an alle Haushalte ohne Werbeverzicht verteilt.

Die ÖVP St. Veit in der Süd-steiermark wünscht viel Freude beim Lesen.

Page 4: VIB - st. Veit Im Bild

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Barbara Hollomey übernimmt das Landtags-Mandat von

Kristina Edlinger-Ploder, die mit 1. September neue Vize-Rektorinder Med-Uni Graz wurde.

Barbara Hollomey wurde am 24. Oktober 1957 geboren, istverheiratet und hat zwei Kinder. Sie studierte Deutsch und Ge-schichte und ist AHS-Professo-rin in Graz. Derzeit ist sie auch Frauenvorsitzende der FCG Stei-ermark.

Hollomey neue Abgeordnete

GEPA

TERESA-ROTHWANGL.COM

FISCHER

LH-Stv. Hermann Schützenhöfer: „Die Steiermark kann auf ihre regionalen Produzenten stolz sein!“

STEIERMARKSTEIERMARK

Der Kauf heimischer Le-bensmittel steht nicht nur für Frische, kurze

Transportwege und Saisonalität der Produkte, sondern stellt heute mehr denn je einen Wirtschafts-faktor dar. „Bäuerliche Produk-tion ist nicht nur ein ernst zu neh-mender ökonomischer Faktor, sondern auch Garant für Lebens-qualität und Standortsicherheit“, erklärt Landeshauptmann-Stell-vertreter Hermann Schützenhö-fer. „Gerade in – auch internatio-nal – schwierigen Zeiten müssen wir unseren heimischen Bauern den Rücken stärken und sie nicht von Exporten abhängig sein las-sen!

Natürlich trifft der aktuelle Importstopp Russlands auch die steirischen Lebensmittelprodu-zenten. Denn gerade heuer sind die Erntemengen so groß wie

schon lange nicht mehr. Klar ist aber auch, dass sich der gesunde steirische Apfel nicht vom rus-sischen Bären unterkriegen lässt. Dieser willkürliche Importstopp Russlands stellt eine Chance dar, durch den Griff ins regionale Regal im Supermarkt Heimat, Land und Leute zu stärken. Ge-rade für die landwirtschaftlich Produzierenden ist die Allianz mit den Konsumenten vor Ort wichtig. Viele Steirerinnen und Steirer legen besonderen Wert darauf, direkt bei den Betrieben frische Produkte zu kaufen.

Landeshauptmann-Stellver-treter Hermann Schützenhöfer hebt die wichtige Rolle der hei-mischen Bauernschaft hervor: „Die mehr als 40.000 Bauern unseres Bundeslandes leisten einen unverzichtbaren Beitrag zur Lebensqualität in der Stei-

ermark. Neben der Versorgungs-sicherheit mit hochqualitativen Lebensmitteln sorgen unsere Bauern für sauberes Wasser, reine Luft, gesunde Umwelt und lebenswerte Kulturlandschaft in unserem Heimatland. Wir in der Steiermark haben noch echte bäuerliche Strukturen, denn ein Großteil unserer landwirtschaft-lichen Betriebe ist unter 20 Hek-tar groß.“

Regionalität & TourismusZudem ist „Regionalität“ für

den Tourismus wichtig, weil die Kulinarik eine große Rolle in der Auswahl des Urlaubszieles Ös-terreich spielt. Wenn man Tou-risten fragt, ist das „Genießen landestypischer Speisen und Ge-tränke“ eine der Top-Aktivitäten der Urlaubsgäste in Österreich. „Die kulinarischen Schätze der Steiermark sind ein unverzicht-

barer Bestandteil steirischer Identität und Lebensart. Sie prägen durch ihre traditionelle Erzeugung die Regionen, deren gep�egte Kulturlandschaften, das Tourismusland, und sie ma-chen die Steiermark einzigartig“, meint Schützenhöfer.

Jeder Griff zu einem regional produzierten, österreichischen Produkt ist ein Auftrag an die heimische Wirtschaft und mit heimischen Arbeitsplätzen ver-bunden. Mehr als eine halbe Million Arbeitsplätze hängen direkt und indirekt an der ös-terreichischen Landwirtschaft. Regionale Kooperation ist au-ßerdem klimafreundlich, denn, so Landeshauptmann-Stellver-treter Hermann Schützenhöfer: „Wer heimisch kauft, achtet auch auf seinen ökologischen Fußab-druck.“

Steirische Säule der Lebensqualität

Zahlreiche Kommunalpoliti-kerinnen und Kommunalpo-

litiker der Steirischen Volkspartei absolvieren derzeit die Sommer-Akademie der KPV. Am Auftakt-Wochenende besuchte ÖVP-Landesparteiobmann LH-Stv. Hermann Schützenhöfer die teil-nehmenden Funktionärinnen und Funktionäre.

Den anwesenden (Vize-)Bür-germeisterinnen und Bürger-meistern, Gemeinderätinnen und Gemeinderäten und Ortspartei-

LH-Stv. Schützenhöfer zu Besuch bei der KPV-Sommer-Akademie

funktionären dankte Schützen-höfer herzlich für ihren Einsatz und ihren Gestaltungswillen und betonte abschließend: „Ihr seid bereit, zum Wohle unseres Landes Verantwortung zu über-nehmen, dank euch werden wir auch in Zukunft die steirische Bürgermeister-Partei sein. Die Gemeindestrukturreform ist das Fundament für die Zukunft - arbeiten wir nun weiterhin ge-meinsam für die Steiermark und die Menschen in diesem Land.“

Steirische Volkspartei setzt auf neue Form der BürgerbeteiligungUnter dem Motto „Mitreden. Mitdenken. Mitge-stalten.“ hat die Steirische Volkspartei im Juni dieses Jahres eine Videosprechbox installiert und gleichzei-tig einen Ideenwettbewerb für einen originellen Na-men ebendieser Box gestartet. Die Gewinnerin wurde aus über 150 Einsendungen ermittelt.

Landesgeschäftsführer Detlev Eisel-Eiselsberg und Bezirkspar-teiobmann BR Bgm. Mag. Ernst Gödl gratulierten und brachten den Hauptpreis gleich mit: eine komplett organsierte Grillparty für 50 Personen.

Der Name ‚Steirische Bot-schaft’ vereint in seiner Dop-peldeutigkeit genau das, was die derzeit laufende Bürgerbe-teiligungsaktion der Steirischen Volkspartei ausmacht. „Eine Botschaft ist nicht nur ein Ort des gegenseitigen Austausches und Vermittelns, sondern eben-so das Synonym für die Wörter

‚Nachricht’ oder ‚Mitteilung’. In diesem Sinne würde es mich freuen, wenn viele Steirerinnen und Steirer die STEIRISCHE BOTSCHAFT aufsuchen, ihre Botschaften, Wünsche und Ideen an die Entscheidungsträger über-mitteln und somit aktiv an der Gestaltung unseres Lebens-raumes mitwirken würden“, sagt Eva Heizmann zur Idee des neu-en Namens der Videosprechbox.

FamilienfeierDie Familie Heizmann nutzte

das gesponserte Sommerfest gleich für eine große Fami-

lienparty. Eingeladen waren zahlreiche Verwandte, Freunde und Nachbarn. Gefeiert wurde nicht nur der Gewinn, sondern zugleich auch die vorgezogene Hauseinweihungsfeier sowie die Geburtstage des Ehepaares und der älteren Tochter (5 Jah-

re) – alle drei sind Augustkinder. Landesgeschäftsführer Detlev Eisel-Eiselsberg und Bezirksob-mann Ernst Gödl gesellten sich zu den Gratulanten und nahmen noch einige Ideen und Wünsche der Gäste an die Politik mit nach Hause.

ZUHÖREN.VERSTEHEN.HANDELN.Hermann Schützenhöferwar mit der STVP-Sommertour imganzen Land unter-wegs.Viele persönlicheGespräche standendabei im Mittelpunkt, denn miteinanderreden ist steirisch.

STVP

für Generationen zu machen.

Positiver Finanzerfolg

Die rohen Zahlen zum Haus-halt 2015: Einnahmen in der Höhe von 5.226.909.600 Euro stehen Ausgaben (bereinigt um die Tilgung) von 5.226.676.900 gegenüber; das ergibt im Saldo einen kleinen positiven Finan-zerfolg von 232.700 Euro oder kurz gesagt: keine Neuverschul-dung im Jahr 2015! Unter Be-rücksichtigung der aktuellsten Ertragsanteilprognose vom 23. September 2014 weist der Voran-schlag für 2015 einen Maastrich-tüberschuss von 114 Millionen Euro aus!

Die tiefgreifenden Re-formen waren notwen-dig, nur so konnten

wir die Steiermark zukunftsfit machen. Um auf Kurs zu blei-ben, ist es wichtig, auch in der nächsten Legislaturperiode den Weg des Miteinanders zu gehen,” sind sich die Landeshauptleute Voves und Schützenhöfer einig. Schützenhöfer stellte klar: „Wir haben mit diesem Budget ein solides Fundament für eine gute Zukunft der Steiermark gelegt. Somit können wir nachfolgenden Generationen ein gutes Stück Zukunft anstelle eines Schulden-bergs hinterlassen.” Es ist das Selbstverständnis der Steirischen Volkspartei eine seriöse Politik

Erstmals seit vielen Jahrzehnten gibt es keine Neuverschuldung mehr – das ist die Botschaft der Reformpartner bei der Präsentation des Landesbudgets 2015

Steiermark zukunftsfi t: Budget 2015Keine Neuverschuldung

Die strukturelle Lücke schließt sich 2018 endgültig. Trotzdem schaffen wir bereits 2015, 2016 und 2017 Haushalte ohne Neu-verschuldung.

Kurs der Vernunft

Wirtschaftslandesrat und VP-Budgetverhandler Christian Buchmann: „Das vorliegende Landesbudget können Sie mit der konsequenten Umsetzung eines Fitnessprogramms verglei-chen. Durch die nachhaltigen Reformen ist sicher gestellt, dass es zu keinem Jo-Jo-Effekt kommen wird. Dennoch muss es

weiterhin oberstes Ziel sein, dass dieser ,Kurs der Vernunft´ unbe-irrt fortgesetzt wird.”

Die Klubobleute der Land-tagsklubs seitens der Reform-partnerschaft, Walter Kröpfl und Barbara Eibinger, sprachen von einem „harten und steini-gen Weg”, den aber beide Klubs voll mitgetragen haben. Auch sie mahnten abschließend ein, dass dieser Weg konsequent weiter-verfolgt werden müsse.

Budgetverhandler Christian Buchmann: „Das vorliegende Landesbudget können Sie mit der konsequenten Umsetzung eines Fitnessprogramms verglei-chen. Durch die nachhaltigen Reformen ist sicher gestellt, dass es zu keinem Jo-Jo-Effekt kommen wird. Dennoch muss es

Die Bedeutung der Städte nimmt laufend zu, auch

durch die Strukturreform wer-den zahlreiche steirische Städ-te an Einwohnern zulegen. Die Volkspartei habe insbesondere in obersteirischen Städten Po-tential nach oben, stellte VP-Landesgeschäftsführer Detlev Eisel-Eiselsberg fest. Nicht sel-ten herrsche dort die SPÖ mit deutlicher Mehrheit. “Das ist aber kein Naturgesetz”, merkte er unter Hinweis auf die Stadt Graz und größere Städte in der Oststeiermark an.

Die Kommunalpolitische Ver-

Städteplattform Neueinigung der Volkspartei werde jetzt besonderes Augenmerk auf die Kommunalpolitik im städtischen Raum legen und Spezialbetreuung mit gezielter Information und Weiterbildung anbieten, versicherte der Lan-desobmann der Kommunalpo-litischen Vereinigung (KPV) LAbg. Bgm. Erwin Dirnberger und Landesgeschäftsführer GK Jörg Moser. Nach dem Wunsch der rund fünfzig Teilnehmer aus den steirischen Städten soll die Plattform als wichtiges Forum eine regelmäßige Einrichtung werden.

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Barbara Hollomey übernimmt das Landtags-Mandat von

Kristina Edlinger-Ploder, die mit 1. September neue Vize-Rektorinder Med-Uni Graz wurde.

Barbara Hollomey wurde am 24. Oktober 1957 geboren, istverheiratet und hat zwei Kinder. Sie studierte Deutsch und Ge-schichte und ist AHS-Professo-rin in Graz. Derzeit ist sie auch Frauenvorsitzende der FCG Stei-ermark.

Hollomey neue Abgeordnete

GEPA

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FISCHER

LH-Stv. Hermann Schützenhöfer: „Die Steiermark kann auf ihre regionalen Produzenten stolz sein!“

STEIERMARKSTEIERMARK

Der Kauf heimischer Le-bensmittel steht nicht nur für Frische, kurze

Transportwege und Saisonalität der Produkte, sondern stellt heute mehr denn je einen Wirtschafts-faktor dar. „Bäuerliche Produk-tion ist nicht nur ein ernst zu neh-mender ökonomischer Faktor, sondern auch Garant für Lebens-qualität und Standortsicherheit“, erklärt Landeshauptmann-Stell-vertreter Hermann Schützenhö-fer. „Gerade in – auch internatio-nal – schwierigen Zeiten müssen wir unseren heimischen Bauern den Rücken stärken und sie nicht von Exporten abhängig sein las-sen!

Natürlich trifft der aktuelle Importstopp Russlands auch die steirischen Lebensmittelprodu-zenten. Denn gerade heuer sind die Erntemengen so groß wie

schon lange nicht mehr. Klar ist aber auch, dass sich der gesunde steirische Apfel nicht vom rus-sischen Bären unterkriegen lässt. Dieser willkürliche Importstopp Russlands stellt eine Chance dar, durch den Griff ins regionale Regal im Supermarkt Heimat, Land und Leute zu stärken. Ge-rade für die landwirtschaftlich Produzierenden ist die Allianz mit den Konsumenten vor Ort wichtig. Viele Steirerinnen und Steirer legen besonderen Wert darauf, direkt bei den Betrieben frische Produkte zu kaufen.

Landeshauptmann-Stellver-treter Hermann Schützenhöfer hebt die wichtige Rolle der hei-mischen Bauernschaft hervor: „Die mehr als 40.000 Bauern unseres Bundeslandes leisten einen unverzichtbaren Beitrag zur Lebensqualität in der Stei-

ermark. Neben der Versorgungs-sicherheit mit hochqualitativen Lebensmitteln sorgen unsere Bauern für sauberes Wasser, reine Luft, gesunde Umwelt und lebenswerte Kulturlandschaft in unserem Heimatland. Wir in der Steiermark haben noch echte bäuerliche Strukturen, denn ein Großteil unserer landwirtschaft-lichen Betriebe ist unter 20 Hek-tar groß.“

Regionalität & TourismusZudem ist „Regionalität“ für

den Tourismus wichtig, weil die Kulinarik eine große Rolle in der Auswahl des Urlaubszieles Ös-terreich spielt. Wenn man Tou-risten fragt, ist das „Genießen landestypischer Speisen und Ge-tränke“ eine der Top-Aktivitäten der Urlaubsgäste in Österreich. „Die kulinarischen Schätze der Steiermark sind ein unverzicht-

barer Bestandteil steirischer Identität und Lebensart. Sie prägen durch ihre traditionelle Erzeugung die Regionen, deren gep�egte Kulturlandschaften, das Tourismusland, und sie ma-chen die Steiermark einzigartig“, meint Schützenhöfer.

Jeder Griff zu einem regional produzierten, österreichischen Produkt ist ein Auftrag an die heimische Wirtschaft und mit heimischen Arbeitsplätzen ver-bunden. Mehr als eine halbe Million Arbeitsplätze hängen direkt und indirekt an der ös-terreichischen Landwirtschaft. Regionale Kooperation ist au-ßerdem klimafreundlich, denn, so Landeshauptmann-Stellver-treter Hermann Schützenhöfer: „Wer heimisch kauft, achtet auch auf seinen ökologischen Fußab-druck.“

Steirische Säule der Lebensqualität

Zahlreiche Kommunalpoliti-kerinnen und Kommunalpo-

litiker der Steirischen Volkspartei absolvieren derzeit die Sommer-Akademie der KPV. Am Auftakt-Wochenende besuchte ÖVP-Landesparteiobmann LH-Stv. Hermann Schützenhöfer die teil-nehmenden Funktionärinnen und Funktionäre.

Den anwesenden (Vize-)Bür-germeisterinnen und Bürger-meistern, Gemeinderätinnen und Gemeinderäten und Ortspartei-

LH-Stv. Schützenhöfer zu Besuch bei der KPV-Sommer-Akademie

funktionären dankte Schützen-höfer herzlich für ihren Einsatz und ihren Gestaltungswillen und betonte abschließend: „Ihr seid bereit, zum Wohle unseres Landes Verantwortung zu über-nehmen, dank euch werden wir auch in Zukunft die steirische Bürgermeister-Partei sein. Die Gemeindestrukturreform ist das Fundament für die Zukunft - arbeiten wir nun weiterhin ge-meinsam für die Steiermark und die Menschen in diesem Land.“

Steirische Volkspartei setzt auf neue Form der BürgerbeteiligungUnter dem Motto „Mitreden. Mitdenken. Mitge-stalten.“ hat die Steirische Volkspartei im Juni dieses Jahres eine Videosprechbox installiert und gleichzei-tig einen Ideenwettbewerb für einen originellen Na-men ebendieser Box gestartet. Die Gewinnerin wurde aus über 150 Einsendungen ermittelt.

Landesgeschäftsführer Detlev Eisel-Eiselsberg und Bezirkspar-teiobmann BR Bgm. Mag. Ernst Gödl gratulierten und brachten den Hauptpreis gleich mit: eine komplett organsierte Grillparty für 50 Personen.

Der Name ‚Steirische Bot-schaft’ vereint in seiner Dop-peldeutigkeit genau das, was die derzeit laufende Bürgerbe-teiligungsaktion der Steirischen Volkspartei ausmacht. „Eine Botschaft ist nicht nur ein Ort des gegenseitigen Austausches und Vermittelns, sondern eben-so das Synonym für die Wörter

‚Nachricht’ oder ‚Mitteilung’. In diesem Sinne würde es mich freuen, wenn viele Steirerinnen und Steirer die STEIRISCHE BOTSCHAFT aufsuchen, ihre Botschaften, Wünsche und Ideen an die Entscheidungsträger über-mitteln und somit aktiv an der Gestaltung unseres Lebens-raumes mitwirken würden“, sagt Eva Heizmann zur Idee des neu-en Namens der Videosprechbox.

FamilienfeierDie Familie Heizmann nutzte

das gesponserte Sommerfest gleich für eine große Fami-

lienparty. Eingeladen waren zahlreiche Verwandte, Freunde und Nachbarn. Gefeiert wurde nicht nur der Gewinn, sondern zugleich auch die vorgezogene Hauseinweihungsfeier sowie die Geburtstage des Ehepaares und der älteren Tochter (5 Jah-

re) – alle drei sind Augustkinder. Landesgeschäftsführer Detlev Eisel-Eiselsberg und Bezirksob-mann Ernst Gödl gesellten sich zu den Gratulanten und nahmen noch einige Ideen und Wünsche der Gäste an die Politik mit nach Hause.

ZUHÖREN.VERSTEHEN.HANDELN.Hermann Schützenhöferwar mit der STVP-Sommertour imganzen Land unter-wegs.Viele persönlicheGespräche standendabei im Mittelpunkt, denn miteinanderreden ist steirisch.

STVP

Margit Schratzenstaller, Hans Jörg Schelling, Moderatorin Heidi Glück undLandesgeschäftsführer Detlev Eisel-Eiselsberg (v.l.)

Neustart: DIENSTALK

Unter dem Motto „Mit-denken. Mitreden. Mit-

gestalten.“ wurde zum Thema „Zwischen Reformfreude und Sparzwängen – Was bringt die neue Finanzpolitik?“ mit Finanz-minister Dr. Hans Jörg Schelling und der Wirtschaftsforscherin Dr. Margit Schratzenstaller dis-kutiert. Moderiert wurde der DiensTalk von Kommunikations-expertin Heidi Glück. Erstmalig hatten die Gäste die Möglichkeit mittels elektronischer Abstim-mungsgeräte die Diskussion von Beginn an mitzubestimmen.

Fulminanter Start: Zum Auftakt der neuen Dienstalk-Serie konnte Landesgeschäftsführer Detlev Eisel-Eiselsberg mehr als 350 Besucher/-innen begrüßen

„Vereinfachen, entrümpeln, entbürokratisieren undentlasten“

In seinem Eingangsstatement sagte Schelling, dass niemand im Privatleben die eigenen Schul-den an die Kinder oder Enkel-kinder übergeben möchte. Aber in Österreich habe man auch in den guten Jahren immer über den Verhältnissen gelebt. Schel-ling stellte klar: „Ich möchte den Bundeshaushalt konsolidieren, aber ohne neue Steuern. Denn wir sind ein Hochsteuerland.“ Der Staat habe kein Einnah-menproblem sondern ein Aus-gabenproblem. „Ich will, dass wir vereinfachen, entrümpeln, entbürokratisieren und entlasten. Mit einer Steuerreform will ich Wachstum und Beschäftigung in Österreich stärken“, so der Fi-nanzminister.

Lob für die Schritte der Re-formpartner in der Steiermark

Viel Lob hatte Schelling für die steirische Reformpartnerschaft übrig: „Diese Reformpartner-schaft funktioniert, die zwei Parteien haben sich am Riemen gerissen und schwierige Reform-schritte umgesetzt.“ Denn wer Reformen nicht beginnt umzu-

setzen, verliert mit jedem Tag Geld. „Das Schöne ist, dass man in der Steiermark wieder Spiel-räume hat. Schelling abschlie-ßend: „Die Menschen wollen verantwortungsvolle Politik. Ein bisserl was von der steirischen Reformregierung könnte sich die Bundesregierung schon abschau-en!“

Reformpartner präsentieren das Budget 2015

Steiermark zukunftsfi t: Budget 2015

© steiermark.at / Frankl

© Frankl

Page 6: VIB - st. Veit Im Bild

6 PERSÖNLICHES

Als Parteiobmann möchte ich hiermit die Gelegen-

heit wahrnehmen, mich in dieser ersten Ausgabe der Informati-onszeitung unserer politischen Gesinnungsgemeinschaft bei

Küss die Hand die Damen, Guten Tag die Herrn, Griaß

euch die Madln, Servas die Buam.

Damit Sie wissen, wer sich in Zukunft für Sie und unsere neue Gemeinde einsetzt, darf ich Ih-nen einige Geheimnisse verra-ten.

Name: Gerhard ROHRERSpitzname: AlterFuxAlter: sagenhafte 52 Wohnort: St. Nikolai ob Dr.Verheiratet: Ja, seit 24 JahrenKinder: zwei SöhneLeidenschaften: Familie, Fo-

tografieren, Skifahren, gute Ge-spräche mit Freunden führen

Besondere Eigenschaft: Vi-sionen erarbeiten, Querdenken,

Neue Spitze der ÖVP St. Veit in der Südsteiermark stellt sich voreuch vorzustellen, und gleich-zeitig Visionen und Zukunftsper-spektiven für unsere Gemeindepräsentieren.

Ich bin 58 Jahre alt, verheiratet und wohne mit meiner Familie in Wagendorf. Nach der Schul-ausbildung und Ableistung des Präsenzdienstes habe ich meinen ersten Arbeitsplatz bei der Land-wirtschaftskammer Steiermark gefunden und somit meine ersten Brötchen verdient. Ein paar Jah-re später habe ich meine Gattin kennengelernt, eine Familie ge-gründet, und ab 1984 gemeinsam den landwirtschaftlichen Betrieb übernommen und geführt.

konsequent in der UmsetzungSonstiges: Schriftführer bei

der FF St. Nikolai, Mitglied beim weltweiten Serviceclub C41, Gemeinderat in St. Niko-lai von 1995 bis 2000 und von 2010 bis 2015, ehemaliger Ob-mann der JVP in St. Nikolai

Beruf: Verantwortlich für Marketing, Werbung und Ver-trieb bei der Firma Kada Leib-nitz

Ausbildung: Einzelhandels-kaufmann, Weiterbildung in Betriebswirtschaft, Internatio-nales Marketing, Projekt- und Organisationsmanagement

Warum übernehme ich po-litische Verantwortung: Me-ckern und alles besser wissen ist einfach. Handeln, aktiv mitgestalten, die Herausforde-rungen der Zukunft als Chan-ce für uns alle sehen, unsere Gemeinde zu etwas Besonde-rem machen – das ist meine Motivation. Ich bin kein Par-teipolitiker. Parteipolitik hat auf Gemeindeebene nichts verloren. Ich möchte, dass wir alle auf unsere neue Gemeindestolz sind.

Bürgermeister Manfred TatzlSt. Veit am Vogau

Gemeinderat Gerhard RohrerSt. Nikolai ob Draßling

ZieleDurch die Fusion der Gemein-

den sollten Sie spüren hier hat sich etwas zum Positiven ver-ändert. Durch die gezielte Auf-gabenverteilung sollte vieles kompetenter und dadurch auch schneller abgehandelt werden. Daher Konzentration auf die Arbeit im Gemeindeamt, in den Bürgerservicestellen und auf die Arbeit unserer Außendienstmit-arbeiter durch gezielte Aus- und Weiterbildung. Die Bürgerinnen und Bürger stehen im Mittel-punkt.

Vereine – Hauptschlagader einer Gemeinde. Die Vorhaben der Vereine unterstützen und nicht durch komplizierte Verfah-ren und Regelungen behindern. Vereinsservice anbieten. Ge-meinsam mit Ihnen Ziele und Visionen für die Zukunft erar-beiten. Themen wie: Leistbares Wohnen, Jugendarbeitsplätze, Altersversorgung, Nahverkehrs-konzept, Wirtschaftsstandort absichern und wenn geht neue Arbeitsplätze schaffen, Land-wirtschaft als Herausforderung aber auch als Chance sehen und

viele Ideen, die es noch zu ent-decken gilt.

Stolz bin ich: Auf meine Frau Margit, auf meine Söhne Seba-stian und Stefan, auf ein äußerst gutes Familienleben und auf meine Freunde.

Es freut mich: Die ausge-zeichnete Diskussionskultur im Nikolaier Gemeinderat. Dass alle Beschlüsse bezüglich der Gemeindefusion einstimmig be-schlossen wurden. Danke an alle Gemeinderäte und an die Frakti-onsführer Rudi Reinprecht (FPÖ) und Willi Tarfusser (SPÖ).

Abschließend: Der Grundsatz von meinem Serviceclub lautet: ADOPT, ADAPT AND IM-PROVE - die Werte der Vergan-genheit annehmen, sie der Ge-genwart anpassen und an unsere Kinder weitergeben.

Sehen wir unsere neue Ge-meinde als Chance für uns alle. Nehmen wir diese Herausforde-rung an, und gestalten wir ge-meinsam unsere Zukunft für uns und für unsere Kinder.

Ich stelle mich dieser He-rausforderung – unterstützen sie uns.

Neben der vielen Arbeit in Haus und Hof war es mir aber auch immer ein Bedürfnis, am allge-meinen Leben teilzuhaben. Seit nunmehr 12 Jahren als Bürger-meister und zuvor langjähriger Gemeinderat der Marktgemeinde St. Veit/Vogau war ich immer be-strebt, die Wünsche und Anliegen der Bevölkerung mitzutragen und den Wandel der Zeit sehr wohl kritisch, aber immer positiv ge-genüberzustehen. Viele Projekte konnten realisiert werden, und somit der Ortskern sowie die umliegenden Ortschaften an Le-bensqualität ständig zulegen.

Heimische Betriebe genießen die gute Infrastruktur und sind im Wachsen begriffen. Für neue Betriebe ist Vorsorge getroffen

und sind wegen der dadurch ent-stehenden Arbeitsplätze, sehr willkommen. Die Landwirtschaft genießt ebenfalls noch einen ho-hen Stellenwert, da Arbeitsplätze und Wertschöpfung vor Ort unü-bersehbar sind. In der künftigen Großgemeinde St. Veit in der Südsteiermark gilt es, ebenfalls Akzente für die Zukunft zu set-zen und vor allem so viel Wert-schöpfung wie möglich in der Gemeinde zu belassen. Junge, perfekt ausgebildete Menschen sollen daher die Möglichkeit er-halten, Arbeitsplatz und nötigen Wohnraum vor Ort zu finden. Ein intaktes Vereinsleben mit Kul-tur- und Sportveranstaltungen ist unabdingbar und zeichnet eine lebenswerte Gemeinde aus.

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7PERSÖNLICHES

Ich bin 39 Jahre alt, verheira-tet, habe drei Kinder im Alter

von 8, 10 und 12 Jahren und lebe mit meiner Familie in Pichla bei Mureck. Ich habe den Beruf des Chemielabortechnikers erlernt und auch die Ausbildung zum landwirtschaftlichen Facharbei-ter erfolgreich abgeschlossen. Eine zehnjährige Berufserfah-rung als Chemielabortechniker konnte ich im Institut Dr. Wagner in Lebring sammeln. Mittler-

Ich bin 54 Jahre alt, verheiratet und wohne mit meiner Fami-

lie in St. Veit am Vogau. Ich habe zwei Kinder im Alter von 22 und 20 Jahren. Beruflich bin ich im LKH Wagna als Betriebselektri-ker beschäftigt und habe dort auch bereits viele Jahre die Funktion eines Betriebsrates inne. Ich bin langjähriger Mandatar der ÖVP im Gemeinderat der Marktgemeinde St. Veit am Vogau und übe auch die Funktion des Kindergarten- und

Neue Spitze der ÖVP St. Veit in der Südsteiermark stellt sich vorweile bin ich mit einer kleinen, regionalen Bierbrauerei und ei-ner kleinen Landwirtschaft in Pichla bei Mureck selbststän-dig. Sportliche Erfolge konnte ich als Europacupsieger im Jahr 2002 mit den Grazer Giants im American Football erzielen. Ich begeistere mich für Sport und verbringe gerne einige Zeit mit meiner Familie. Auch die Anlie-gen der Menschen sind mir wich-tig und liegen mir am Herzen. Weiters engagiere ich mich als Vorstandsmitglied für das Pro-jekt „Genuss am Fluss“ und bin auch Mitglied bei der Freiwilli-gen Feuerwehr. Ich sehe mich als politischen Quereinsteiger und Querdenker. Zurzeit nehme ich an einer Ausbildung in der ÖVP-Wirtschaftsbund-Kaderschmiede teil um, meine persönlichen Stär-ken zu erweitern und auch das politische Handwerk zu erlernen.

Volksschulausschussobmannes aus. Ich war lange Jahre Obmann-stellvertreter der ÖVP Ortsgruppe St. Veit am Vogau und darf diese Funktion auch in der neuen ÖVP Ortsgruppe St. Veit in der Südstei-ermark weiter ausüben.

Auch auf Bezirksebene bin ich für die ÖVP aktiv und trete für die Anliegen der Menschen als ÖAAB Bezirksobmannstellverterter ein. Im Bezirk Leibnitz bin ich weiters Bezirkssprecher für die Christge-werkschafter und Laienrichter in der Arbeiterkammer Steiermark.

Bei der Freiwilligen Feuerwehr Wagendorf bin ich im Vorstand ver-treten und engagiere mich auch in vielen Vereinen, die wesentlich zu einem aktiven Gemeindeleben bei-tragen. Meine Freizeit verbringe ich gerne mit Laufen, Radfahren, Wan-dern und mit der Familie. In unserer Gemeinde will ich für die Men-schen und ihre Anliegen da sein.

Georg PockWeinburg am Saßbach

Gemeinderat August JöbstlSt. Veit am Vogau

Seniorenbund St. Veit am Vogau immer auf AchseAuch über den Sommer bis in den Herbst wurde den Mitgliedern des Seniorenbundes St. Veit am Vogau nicht langweilig. Zahlreiche Aktivitäten standen am Programm.

Drei-Tages-Ausflug

Zu einer dreitägigen Busreise nach Osttirol Anfang Juli

fanden sich rund 50 Damen und Herren des Seniorenbundes St. Veit am Vogau ein. Übernachtet wurde im kleinen Örtchen Vals. Besucht wurden unter anderem auch Brixen und Bozen, wo auch eine Stadführung am Plan stand. Der dritte Reisetag führte nach Kastelruth, deren Musikgruppe „Kastelruther Spatzen“ ihren kleinen Heimatort in den Dolo-miten weltberühmt gemacht hat. Danach ging’s ins Grödnertal, das für die Holzschnitzkunst vieler Bewohner hier Weltruf be-sitzt. Und da gibt es das „Dolfi-Land“ – ein weitläufiger vier Etagen umfassender Bau, voll mit Schnitzereien. Die Fahrt über den Söllerpass, das Grödnerjoch

und das Pordoijoch mit 2.300 Meter Seehöhe, sowie über den Falzaregopass beeindruckte sehr. Wohl für die gesamte Reisegrup-pe waren die „drei Tage Südtirol“ ein besonderes und beeindru-ckendes Erlebnis.Dämmerschoppen

Bereits zum achten Dämmer-schoppen lud der Seniorenbund St. Veit am Vogau Anfang Au-gust. Natürlich wurde auch ei-niges geboten. Neben Speis´ und Trank gab es Blasmusik von den Seniorenmusikern Franz Scho-ber, Josef Kießner und Adolf Kohlberger, eine temperament-volle Tanzeinlage von den Line-dancers „River-Stones“, eine Gesangseinlage vom Ehepaar Rohrer, sowie einen Sketsch mit Franz Braunegger und An-ton Barbic, in dem heimische

Gemeindebürger auf die Schau-fel genommen wurden. Bei einer Preisverlosung gab es dank vieler Sponsoren zahlreiche und an-sehnliche Gewinne zu ergattern.Fahrt ins Blaue

Die „Fahrt ins Blaue“ führte Ende August mit rund 80 Teil-nehmern zum Ossiachersee in Kärnten. Als Spitzenerlebnis stellte sich die rund einundein-halb Stunden umfassende Schiff-fahrt auf dem See heraus, die von den Reisen-den gerne ange-nommen wurde. Zum Mittages-sen fand man sich im Land-gasthof Kogler auf der Simons-höhe in St. Ur-

ban ein. Danach hatte man noch genügend Zeit, sich die Füße zu vertreten, ehe es wieder heim-wärts zuging. In Mitteregg in der Gemeinde St. Nikolai im Sausal kehrte man zu einer kräftigen Jause in die Buschenschenke Pichler-Schober ein. Und: Die Seniorenbundmitglieder freu-en sich schon auf die nächste Veranstaltung – das wird ein „Stammtisch“ sein.

Die Reisegruppe beim Gasthof Unterwöger in Obertilliach. Foto: BARBIC

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8 SENIOREN / INFORMATIONEN

Impressum: Herausgeber und für den Inahlt verantwortlich: Österreichische Volkspartei Ortsgruppe St. Veit in der Südsteiermark, Ortsparteiobmann Bürgermeister Manfred Tatzl, Wagendorferstraße 50, 8423 Wagendorf. Redaktion: Bgm. Manfred Tatzl, Gerhard Rohrer, Georg Pock, August Jöbstl. Die Zeitung erscheint im Gemeindegebiet von St. Nikolai ob Draßling, St. Veit am Vogau und Weinburg am Saßbach und informiert über Themen der ÖVP St. Veit in der Südsteiermark und das Gemeindeleben. Kontakt: [email protected], Druck: Medienfabrik Graz

Heizkostenzuschuss für die Heizperiode 2014/2015Das Land Steiermark ge-währt Menschen mit ge-ringem Einkommen für die Heizsaison 2014/2015 wieder einen Heizkosten-zuschuss. Insgesamt sind dafür rund 1,3 Millionen Euro vorgesehen.

Der Zuschuss für Ölbefeue-rungsanlagen beträgt wie im Vorjahr 120 Euro, für alle ande-ren Heizungsanlagen beträgt die Unterstützung 100 Euro.

Den Antrag stellen sie bei ih-rem Wohnsitzgemeindeamt.

Anspruchsberechtigt sind Per-sonen, die mindestens seit dem 1.10.2014 ihren Hauptwohnsitz in der Steiermark haben, keinen Anspruch auf die Wohnbeihilfe NEU haben und deren Haus-haltseinkommen die nachfol-genden Grenzen nicht übersteigt:• alleinstehende Personen:

€ 1.001,-• Ehepaare bzw. Haushaltsge-

meinschaften: € 1.500,50• AlleinerzieherInnen: € 1.001,-• Erhöhungsbeitrag pro Famili-

enbeihilfe beziehendem Kind: € 154,50

Berechnungsgrundlage ist das Jahresgehalt. Wenn mehr als zwölf Monatsgehälter bezogen werden, so sind diese in die ge-nannten Einkommensgrenzen einzurechnen. Bei vierzehn Mo-natsgehältern also Monatsgehalt mal 14 dividiert durch 12.

Nachweislich geleistete Unter-haltszahlungen an geschiedene Ehegatten und Kinder werden vom Einkommen bei der Ermitt-lung der Berechnungsgrundlage abgezogen.

Die Förderaktion beginnt am 06. Oktober 2014 und dauert

bis 05. Dezember 2014. Die Überweisung des Heiz-

kostenzuschusses 2014/2015 kann nur unter Verwendung der internationalen Kontonummer IBAN durchgeführt werden. Bitte bringen Sie diese Nummer daher unbedingt mit, wenn Sie in Ihrer Wohnsitzgemeinde um den Heizkostenzuschuss ansuchen.

Nähere Informationen fin-den Sie unter http://www.sozia les.steiermark.at /cms/beitrag/11557719/5408/ oder können Sie bei ihrem Gemeinde-amt erfragen.

StrohmaierStrohmaierStrohmeierStrohmaierStrohmeierStrohmeierliest

G‘schichten vom Landleben

Sa, 15.11.201419:00 Uhr

Kultursaal St. Veit am Vogau

Pfarrer Robert Strohmaier liest aus den Werken seines Vaters Fred Strohmeier

Pfarrer Robert Strohmaier liest aus den Werken seines Vaters Fred Strohmeier

Eintritt: freiwillige SpendeEintritt: freiwillige Spende Musik: Tüten mit Hüten

Mit

Junker-

Verkostung

Öffentliche Bibliothek & Spielothek St. Veit am Vogau - Schulstraße 11 - 8423 St. Veit am Vogauhttp://www.bibliothek.st-veit-vogau.gv.at - Find us on Facebook

So schön ist der stille Advent in St. Veit am Vogau30. November 2014 (1. Adventsonntag)

13:30 - 20:00 Uhr: Adventmarkt am Kirchplatz15:30 - 17:30 Uhr: Adventkonzert mit Panflötenstar

Daniela de Santos und Gospelsänger Wolfgang Hildebrandt in der Pfarrkirche

anschließend: Beleuchtung des ChristbaumesDetails: www.st-veit-vogau.gv.at -> Aktuelles -> Veranstaltungen

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b) 2. Sternwanderung

Gemeinsam unterwegs in der neuen Gemeinde St. Veit in der Südsteiermark

Am Nationalfeiertag, den 26. Oktober 2014, findet wieder die Fusions-Sternwanderung als gemeinsames Fest anlässlich der beschlossenen Gemeindefusion statt.

Das Ziel der diesjährigen Wanderung ist das Gemeindeamt St. Veit am Vogau. Die Teilnehmer/Innen aus der Gemeinde Weinburg am Saßbach wandern in mehreren Gruppen, wobei die Bewohner/Innen aus Siebing um 12.30 Uhr starten und entlang des Saßbaches zum Gemeindeamt Weinburg a.S wandern.

Um 13:00 Uhr treffen sich die Bewohner/Innen aus Weinburg a.S., Priebing und Siebing beim Gemeindeamt Weinburg a.S. und gehen dann entlang des Radweges an der L 208 Richtung Perbersdorf zur Kapelle.

Für die Dorfbevölkerung aus Pichla b.M. ist bei der Brauerei Georg Pock um 12:30 Uhr Treffpunkt. Anschließend geht es durch den Sugaritzwald zum Treffpunkt bei der Kapelle in Perbersdorf. Von dort geht es für alle aus Richtung Pichla und Weinburg sowie der Bevölkerung aus Perbersdorf um 13.45 Uhr weiter Richtung St. Veit am Vogau.

Gemeinsames Ziel: Gemeindeamt St. Veit am Vogau um 15 Uhr. Bei ausgesprochenem Schlechtwetter findet die Veranstaltung im Kultursaal St. Veit am Vogau statt.

c) „Sir“ Oliver Mally & Frank Schwinn

Jazz, Blues & Worldmusic

Wann: Donnerstag, 30. Oktober 2014, Beginn um 19 Uhr 30 Wo: Kultursaal Weinburg am Saßbach

d) Martinsfest mit Laternenumzug

von Kindergarten und Volksschule

Wann: Samstag, 8. November 2014, Beginn um 17 Uhr Treffpunkt: Kindergarten Weinburg am Saßbach

e) Bücher, Kunst & Kreatives

Volksschule und Elternverein

Wann: Samstag, 15. November 2014, Beginn um 14 Uhr Ort: in der Volksschule Weinburg am Saßbach

Nähere Informationen dazu werden noch rechtzeitig bekanntgegeben!

Um Kenntnisnahme und Beachtung der Termine ersucht die Bürgermeisterin:

46 Jahre Gemeinde Weinburg am Saßbach

Rückblick 1968 – 2014

Ab 1. Jänner 2014 sind wir Teil der neuen Gemeinde St. Veit in der Südsteiermark,

daher laden wir die Bevölkerung aus der Gemeinde Weinburg am Saßbach

am 27. November 2014 zum gemeinsamen „Rückblicken“

auf die Geschichte(n) der Gemeinde im Kultursaal Weinburg a.S. herzlich ein.

Vorschau

2015

Seniorenbund St. Nikolai ob DraßlingDie Ortsgruppe St. Nikolai ob Draßling, bestehend aus dem Vorstand mit Anna Ambros (Obfrau), Erika Fuchs und Rosa Neubauer (Obfraustellvertreterinnen), Karl Pucher (Kassier) und Franz Grabin (Schriftfüh-rer), ist im ganzen Jahr sehr aktiv.

So gibt es ein wöchentliches Turnen im Winter, alle 14

Tage finden Kegelnachmittage statt (vor allem bei den Bezirks-meisterschaften sind wir im-mer vorne dabei!). Im Frühjahr veranstalten wir immer einen Wandertag. Der heurige war ein „Blumenwandertag“, wo wir viele Lilien, Rosen und einen Kräutergarten bestaunen durf-ten. Jeden Monat gibt es einen Ausflug, wobei die Wallfahrt mit Dechant Mag. Wolfgang Koschat

ein ganz besonderer war. Weiters besuchen wir viele Sommerfeste und Bälle im Winter. Im heuri-gen Jahr wurden wir von VS-Direktorin Herta Gutmann in die Volksschule zum wöchentlichen gemeinsamen Lesen eingeladen. Diese Aktion fand großen An-klang sowohl bei den Kindern als auch bei den Senioren. Und auch nicht zu vergessen sind unsere Krankenbesuche unserer Seni-oren bzw. ehemaligen Mitglieder in St. Nikolai. Eine große Schar an Teilnehmern beteiligte sich an der Wallfahrt.

Kathari-nenfest

23.11.2014Kirche Weinburg

10:00 Uhr Festgottes-dienst mit Geistl. Rat Pfr. Josef KonradEs singen Kinder der VS Weinburg sowie Jugendliche. Leitung: Prof. Didi Bresniganschließend gemüt-liches Beisammen-sein im KultursaalWeinburg

Daniela de Santos