9
„Vielfalt tut gut – Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie“ und „kompetent. für Demokratie – Beratungsnetzwerke gegen Rechtsextremismus“ Von 2007 bis 2010 Beteiligung von 90 Kommunen in Deutschland

„Vielfalt tut gut – Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie“ und

Embed Size (px)

DESCRIPTION

„Vielfalt tut gut – Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie“ und „kompetent. f ür Demokratie – Beratungsnetzwerke gegen Rechtsextremismus“ Von 2007 bis 2010 Beteiligung von 90 Kommunen in Deutschland. - PowerPoint PPT Presentation

Citation preview

„Vielfalt tut gut – Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie“und„kompetent. für Demokratie – Beratungsnetzwerke gegen Rechtsextremismus“Von 2007 bis 2010 Beteiligung von 90 Kommunen in Deutschland

Rechtsextremismus, Demokratie- und Fremdenfeindlichkeit ist kein Jugendproblem, sondern als Problem der politischen Kultur in allen Bevölkerungsgruppen vorzufinden.

Was ist das Besondere an diesem Programm?

1. Eine Kommune setzt sich zusammen mit Verwaltung, Politik, Kirchen, Vereinen, kulturellen und sozialen Einrichtungen, lokalen Wirtschaftsunternehmen

2. Sie geben sich gemeinsam einen „Lokalen Aktionsplan“,

3. Ein „Begleitausschuss“ , der mehrheitlich aus zivilgesellschaftlichen Gruppen zusammengesetzt ist, entscheidet über die Vergabe der Mittel

4. Gefördert werden konkrete Projekte, die längerfristig wirken sollen.

Was ist ein Lokaler Aktionsplan?1) Schwerpunkt: Lokaler Ansatz2) Einbindung der zivilgesellschaftlichen Akteure vor Ort3) Herstellung und Verbesserung der Kenntnisse untereinander und des Informationsflusses4) Bündelung der Kompetenzen vor Ort durch vernetzte Strukturen5) Beförderung des Engagements von Bürgerinnen und Bürgern6) Einbindung in bundesweite lokale Strategien zur Demokratieentwicklung

Zielgruppen1. Kinder2. Jugendliche3. Eltern, Erzieher/innen, Lehrer/innen4. Multiplikator/innen5. Lokal einflussreiche staatliche und

zivilgesellschaftliche Akteure

Der Lokale Aktionsplan ist ein Erfolg, wenn …

1. alle gesellschaftlichen Akteure vor Ort zusammenarbeiten,

2. die regionalen Besonderheiten berücksichtigt werden,

3. der Prozess transparent bleibt,4. konkrete Projekte umgesetzt werden,5. dauerhafte Aktivitäten, Netzwerke und Akteure

bleiben.

Mögliche Schwerpunkte1. Stärkung der demokratischen

Bürgergesellschaft2. Demokratie- und Toleranzerziehung3. Soziale Integration4. Interkulturelles/Interreligiöses Lernen5. Kulturelle und geschichtliche Identität6. Bekämpfung rechtsextremistischer

Bestrebungen bei jungen Menschen

FörderungDie Förderung umfasst drei Jahre

2011: max. 60.000€2012: max. 90.000€2013: max. 80.000€

2014: max. ???