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 1 Viktor Schauberger u lebend Wasser.doc Viktor Schauberger und lebendes Wasser Norbert Harthun Vortrag vor der Stiftung „Vital ins Alter (VIA )“ in 88179 Oberreute-Irsengrund am 10.9.08 (Auszug aus der Langfassung:  Viktor Sch Wasser u subt Energ.doc) Inhalt 1 Zur Person „Viktor Schauberger“ ...................................................................................... 1 2 Viktor Schaubergers Lehre in Grundzügen........................................................................ 5 3 Entschlüsselung der Angaben zur naturrichtigen Bewegung............................... .............. 6 4 Das eigentliche Geheimnis, das den Lebensspender Wasser umgibt........................... ...... 9 5 Praktische Realisierungen im Sinne Schaubergerscher Anregungen............................... 11 6 Einige Hinweise zur Wasserstruktur als Speicher............................................................ 16 7 Literatur ............................................................................................................................ 17 1 Zur Person „Viktor Schauberger“ Den zweiten beziehungsreichen Teil des Vortragti tels habe ich von meinem langjährigen Freund, Olof Alexandersson, übernommen, der 1973 den ersten „Bestseller“ über Viktor Schauberger und seinen Sohn schrieb [1]. Wer war Viktor Schauberger (Bild 1)? Er wurde am 30.6.1885 in Österreich geboren. Sein Interesse für Wasser war wohl schon sehr früh erwacht, denn er wurde gerade noch rechtzeitig von der Magd seiner Eltern aus dem Brunnen gefischt, in den er gefall en war [2]. Er wurde Förster - wie viele seiner Vorfahren - und hatte die Gelegenheit, in unzugänglichen und praktisch von Menschen unberührten Revieren Dienst zu tun. Dabei machte er Naturbeobachtungen, die in dieser Form heute kaum noch möglich sind. Er sammelte ein Wissen, das er sein Leben lang energisch und unbeeinflussbar vertrat und seine Vorstellungen in einer sehr blumenreichen Sprache mit vielen selbst geprägten Fachausdrücken verbreitete. Etwa in den 1920er Jahren wurde er berühmt durch seine Holzschwemmanlagen. Dabei ging es um den Transport gefällter Bäume aus den Bergen ins Tal zum Sägewerk in künstlichen Rinnen, die von Bergbächen gespeist wurden. Problematisch waren bis dahin die notwendigen Kurven und nasse, schwere Stämme, die aneckten oder kaum weg geschwemmt werden konnten. Viktors Anlagen sorgten durch naturrichtige Kurvenführung und fachgerechten Querschnitt der Rinnen für eine Strömung, die für eine reibungslose und damit auch schnelle und kontinuierliche Holzschwemmung sorgte und damit auch große finanzielle Erfolge brachte (Bild 2) [ 3]. Bild 1 Porträt [2]

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Viktor Schauberger u lebend Wasser.doc

Viktor Schauberger und lebendes WasserNorbert Harthun

Vortrag vor der Stiftung „Vital ins Alter (VIA)“ in 88179 Oberreute-Irsengrund am 10.9.08(Auszug aus der Langfassung: Viktor Sch Wasser u subt Energ.doc)

Inhalt1 Zur Person „Viktor Schauberger“ ......................................................................................12 Viktor Schaubergers Lehre in Grundzügen........................................................................53 Entschlüsselung der Angaben zur naturrichtigen Bewegung............................................. 64 Das eigentliche Geheimnis, das den Lebensspender Wasser umgibt................................. 95 Praktische Realisierungen im Sinne Schaubergerscher Anregungen...............................116 Einige Hinweise zur Wasserstruktur als Speicher............................................................ 167 Literatur ............................................................................................................................ 17

1 Zur Person „Viktor Schauberger“

Den zweiten beziehungsreichen Teil des Vortragtitels habe ich von meinem langjährigenFreund, Olof Alexandersson, übernommen, der 1973 den ersten „Bestseller“ über ViktorSchauberger und seinen Sohn schrieb [1].

Wer war Viktor Schauberger (Bild 1)? Er wurde am30.6.1885 in Österreich geboren. Sein Interesse fürWasser war wohl schon sehr früh erwacht, denn erwurde gerade noch rechtzeitig von der Magd seinerEltern aus dem Brunnen gefischt, in den er gefallenwar [2]. Er wurde Förster - wie viele seiner Vorfahren- und hatte die Gelegenheit, in unzugänglichen undpraktisch von Menschen unberührten Revieren Dienstzu tun. Dabei machte er Naturbeobachtungen, die indieser Form heute kaum noch möglich sind. Ersammelte ein Wissen, das er sein Leben langenergisch und unbeeinflussbar vertrat und seineVorstellungen in einer sehr blumenreichen Sprachemit vielen selbst geprägten Fachausdrücken

verbreitete.

Etwa in den 1920er Jahren wurde er berühmt durchseine Holzschwemmanlagen. Dabei ging es um denTransport gefällter Bäume aus den Bergen ins Talzum Sägewerk in künstlichen Rinnen, die vonBergbächen gespeist wurden. Problematisch waren bisdahin die notwendigen Kurven und nasse, schwereStämme, die aneckten oder kaum weg geschwemmt werden konnten. Viktors Anlagen sorgtendurch naturrichtige Kurvenführung und fachgerechten Querschnitt der Rinnen für eineStrömung, die für eine reibungslose und damit auch schnelle und kontinuierliche

Holzschwemmung sorgte und damit auch große finanzielle Erfolge brachte (Bild 2) [3].

Bild 1 Porträt [2]

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Eine Anlage wurde im Film „Tragendes Wasser“ dokumentiert und der Nachwelt damitbildlich erhalten.

In der ersten Hälfte der 1930er Jahre meldet er mehrere Patente für besondere Rohrleitungenan (Bild 3) und auch eines zur Herstellung von „Edelwasser“ (Bild 4). Mit diesem erzielte erverblüffende medizinische Erfolge. Später skizzierte er während seines Aufenthaltes in Texaseine wesentlich einfachere Ausführung (Bild 12) [2]. In Briefen und Veröffentlichungenkritisiert er intensiv die Begradigung des Rheins wegen der daraus folgenden falschenStrömungsform des Wassers und macht sich auch dadurch Feinde in akademischen Kreisen.

Viktor gelang durch seine Naturstudien und eigene Experimente immer zur Überzeugung,dass zwischen den Naturvorgängen und den technischen Methoden der Menschen eineunüberbrückbare Kluft herrsche. Er war mehr und mehr davon überzeugt, dass dietechnischen Methoden lebensbedrohend und entwicklungshemmend sind. Speziell prangert erdie „Feuertechnik“ an und nennt als Beispiel den Verbrennungsmotor („Explosionsmotor“).Er fasste seine Erfahrungen in einen Satz: „Ihr bewegt falsch“. Diese Aussage - eigentlich dieFrage: „welche Bewegungsart ist denn richtig“? wird noch Jahrzehnte später viele Gehirnebeunruhigen. Jedenfalls beschäftigt er sich mit dem Entwurf naturgemäßer Maschinen undpubliziert zahlreiche Ideen dazu. Seine Projekte sollten nach dem Prinzip der „Implosion“arbeiten, als dem Gegenteil der „Explosion“ der herkömmlichen „Feuertechnik“.

Bild 2 Eine der Holzschwemmanlagen Viktors [3]

Bild 3 Spezielle Rohrleitungen nach Viktor Schauberger

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Viktor machte sich außerdem große Sorgen um den Wald und das Wasser in unserertechnisch geprägten Zivilisation: Im Großen wegen der Auswirkungen von Kahlschlägen undFlussbegradigungen auf die Umwelt und im Kleinen wegen der Behandlung unseresTrinkwassers, z.B. dessen Transport in Leitungen unter Druck.

Gerüchte-umwoben ist sein Modell einer fliegenden Scheibe (von ihm Repulsine genannt),angetrieben durch einen Motor, der mit Hilfe einer rotierenden Wellenscheibe die Luftnaturrichtig bewegte und dadurch Auftrieb erzeugte. Das Modell (Bild 5) flog in derWerkstatt an die Decke und zerschellte. Jedenfalls führte das dazu, dass er 1943 von denNazis ins KZ Mauthausen gebracht wurde, um mit Ingenieur-Häftlingen eine neuartigeFlugmaschine zu bauen. In den Wirren des Kriegsendes gingen Zeichnungen und Relikteverloren.

Nach dem Krieg fehlen Materialien und Geldmittel. Dafür beschreibt Viktor seine Ideen für

Wasseraufwertungsgeräte, Antriebsaggregate und Ackergeräte mit vielen Skizzen in zahllosenBriefen und Aufsätzen. Für die Landwirtschaft lässt er speziell legierte Bodenbearbeitungs-geräte herstellen (Bronze), da Eisen durch seinen rostenden Abrieb dem Boden schade.

Bild 4 Patentiertes Edelwasser-Gerät [2]

Bild 5 Modell (ca. 60 cm Durchmesser)der „fliegenden Scheibe“ [3]

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1952 lässt er ein „Wendelrohr“ bauen, das einem Antilopenhorn nachgebildet ist (Bild 6).

Die Strömung durchfließenden Wassers wird an der TH Stuttgart von Prof. Pöpel untersuchtund ergibt für den Durchfluss resonanzartiges Verhalten. Mit derartig geformten Wendel-rohren baut er in den Jahren auch das Labormodell eines „Heimkraftwerks“, welches abernicht funktionierte (Bild 7).

Ein großer amerikanischer Konzern warinzwischen auf ihn aufmerksam gewordenund lockte ihn mit dem Versprechen, in denUSA seine Forschung weiter zu führen, in dieStaaten; sein Sohn Walter begleitete ihn. Dortmusste er aber erst all sein Wissen zu Papierbringen und erhielt weder die versprochenenMitarbeiter noch Labormöglichkeiten. Nachetwa drei Monaten kehrten Vater und Sohnenttäuscht nach Österreich zurück.

Am 25.9.1958 stirbt Viktor in Linz, fünf Tage nach seiner Rückkehr aus den USA.

Schon zehn Jahre nach seinem Tode widmeteihm die österreichische Post (1968) einen

Sonderstempel (Bild 8).Er hatte im Laufe seines Lebens viele tausendSeiten an Schriftstücken und Briefen hinterlassen, in denen er immer wieder Kritik an Schul-wissenschaft und Technik und an gesellschaftlichen Zuständen übte. Gleichzeitig stellte erseine Erfahrungen, Theorien und Ideen technischer Projekte vor. Die Kunde von ihm war baldsehr verbreitet. Der Erfolg mit seinen Schwemmanlagen brachte ihm seinerzeit schon denBeinamen „Wasserzauberer“ ein.

Hinzu kommt, dass Alois Kokaly, von Beruf Schlosser und Verwalter des Silvio-Gesell-Heims in Neviges/Ruhrgebiet/Deutschland, ihm in der Nachkriegszeit unter anderem für seine

Experimente Edelmetalle besorgte und sehr guten Kontakt zu ihm hatte. Er gründete 1961nach Absprache mit Walter, dem Sohn Viktors, die Zeitschrift „Implosion“, die zahlreicheSchriftstücke von Viktor im Original veröffentlichte. (Sie erschien bis zu seinem Tode 1989.

Bild 6 Wendelrohr nach Naturvorbild [1]

Bild 7 Labormodell eines Heimkraftwerksmit Wendelrohren - geöffnet [1]

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Nach einer Pause von fünf Jahren wurde sie „wiederbelebt“ von Kurt Lorek und nach dessenTod wird sie jetzt weitergeführt von Klaus Rauber ( www.implosion-ev.de ). Außerdem

fertigte er als erster Kupfergartengeräte im Sinne von Viktor an, vertrieb sie über seinen„Verein zur Förderung der Biotechnik e.V.“ und veranstaltete mit Viktors Sohn etliche„Biotechnische Lehrgänge“, durch die auch ich mit der Thematik in Berührung kam. Auf Anregung von Walter Schauberger gründete ich 1969 die „Gruppe der Neuen e.V.“, die ineiner eigenen Zeitschrift1 unter anderem die Schaubergerschen Ansichten konzentrierte undinterpretierte.

Dies war dringend notwendig, denn die blumenreiche und bildhafte Sprache Viktors, häufigbenutzte er Begriffe, die in der Wissenschaft schon mit anderer Bedeutung belegt waren oderkreierte neue, war auch „beim zweiten Blick“ häufig unverständlich. Sein Problem war, dasser sozusagen eine völlig neue, unbekannte Dimension der Natur beschrieb, indem er aus einertiefen intuitiven Begabung Erkenntnisse hatte, die er nur durch Umschreibungen undAnalogien darlegen konnte. Einige Zitate werden das noch zeigen.

Die ist wohl auch ein Grund, warum sich bis heute zahllose Bewunderer und auchTrittbrettfahrer des Namens Schauberger bedienen, um eigene Auffassungen und Lehren - oft

skurrilster Art - zu „veredeln“. Glücklicherweise ist Viktors Enkel Jörg (www.pks.org.at ) dierichtige Instanz für seriöse Berichterstattung, auf die man immer hinweisen kann [2]. Soweitder historische Überblick.

2 Viktor Schaubergers Lehre in Grundzügen

Er wiederholt sich sehr häufig - wenn auch mit anderen Worten - in seinen Schriften, so dasses möglich ist, wesentliche Grundzüge oder Prioritäten heraus zu filtern:

a) Natur erst kapieren, dann kopieren (k und k)!

1 Gegründet 1969 mit dem Namen: „Bild der kosmischen Evolution“. Ab 1972: „Kosmische Evolution“. Ab1980: „Mensch und Technik - naturgemäß“ (M.u.T. - naturgemäß). Ende 1994 eingestellt

Bild 8 Sonderstempel der Österreichischen Post 10 Jahre nach Viktors Tod

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b) Grundgesetz der Natur ist das (Bi)Polaritätsgesetz.

Damit ist das Zusammenspiel ergänzender Gegensätze gemeint und wurde unter anderen auchvon Goethe vertreten. Die „Fern-Ost-Version“ ist die Yin - Yang - Symbolik.

c) Ohne naturgemäßen Wald gibt es kein gesundes Wasser

(1930): „Der Wald ist Wiege und Heimstatt des göttlichen Wassers, das unstet zur größtenGefahr des Menschen wird, der ihm die Heimat zerstört. Ohne Wald kein Wasser - OhneWasser kein Brot - Ohne Brot kein Leben….Ohne einen gesunden Wald gibt es kein gesundesWasser, kein gesundes Blut. Daraus folgt, dass durch die derzeitigen Methoden der Wald- undWassertechnik eine Verschlechterung der fundamentalen Lebensbedingungen erfolgt“.

d) „Ihr bewegt falsch“ - Die zwei Bewegungsformen.

Unsere herkömmliche Technik arbeitet überwiegend mit Wärme, Verbrennung, Explosionund Expansion. Viktor schreibt dazu: „Die zersetzende, auflösende Bewegungsform…istzentrifugal. Sie zwingt das Bewegungsmedium von einem Zentrum hinaus zur Peripherie. Esist eine ‚gerade’ Bewegung. Die Teilchen im Medium werden förmlich aus dem Zentrum zurPeripherie hinaus geschleudert. Das Medium wird aufgelockert, aufgelöst und zerfällt. DieseBewegung verwendet die Natur, um verbrauchte Komplexe aufzulösen (z. B. einen totenOrganismus; d. Verfasser), um dann erneut aus den einzelnen Bruchstücken neue Formen,neue Ganzheiten durch die konzentrierende Bewegung zusammenzusetzen. Die zentripetale,

 zykloide Spiralbewegung entspricht der fallenden Temperatur, der Kontraktion und derKonzentration…In der Natur findet eine ständige Wechselwirkung zwischen beidenBewegungsformen statt, aber die aufbauende Bewegung muss überwiegen, um eineEntwicklung überhaupt ablaufen lassen zu können“.

Bei der gewünschten Bewegungsform geht er ins Detail und gibt in seinen Schriften dieunterschiedlichsten Umschreibungen an; zwei Bezeichnungen wurden oben schon kursivgesetzt, hier seien noch einige zusammengestellt, die in den Texten weit gestreut auftraten:Originelle-, natürliche-, repulsive-, Doppelschraubenwellen- und planetare Bewegung. In derAnfangszeit wurde dem Leser der unterschiedlichsten Schriftstücke auch gar nicht klar, dassstets die gleiche Bewegungsart gemeint war!

3 Entschlüsselung der Angaben zur naturrichtigen Bewegung

Die Bezeichnung ‚planetare Bewegung’ verwirrte stark, da sich die Planeten nachSchulwissen auf Ellipsenbahnen bewegen und dies mit Viktors favorisiertenNaturbewegungen überhaupt nicht zusammen passte z.B. (alle Unterstreichungen vomVerfasser): ”Ich beobachtete durch das Jagdglas die eigenartigen Drehbewegungen desSchlangenkörpers im kristallklaren Wasser, bis die Schlange das jenseitige Ufer erreichte”(Bild 9). Wie sollte dazu die Bezeichnung ”planetar” passen können? Dies sei nur ein kleinerHinweis auf die wissenschaftliche ‚Detektivarbeit’ beim Studieren der Schauberger-Schriften.

Aber bei Patentanmeldungen musste er sich recht präzise ausdrücken, und der zugehörigeText half weiter: In den Patenten Nr. 11 77 49, Nr.13 45 43, Nr. 13 82 96 und Nr. 14 51 41

verlangt er einen Drall der Strömung und gibt Einzelheiten an: ...Schaufel...dass sie dasWasser von der Wand gegen die Mitte der Wasserführung drängt... ...Die Erfindung bezweckt

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nun, die Randzone in einzelne Wirbelgebilde zu zerlegen, die infolge ihrer inneren Stabilitätsozusagen feste, wenig zur Auflösung neigende Gebilde sind, die in ihrer Gesamtheit einen

das Voreilen des Wasserkernes begünstigenden Wassermantel ergeben...Haben die Aufgabe,den Wasserfäden der Randzone des...Wasserstromes eine schraubenförmige Unterbewegungin der Schraubenbewegung des gesamten Wassermantels zu geben…die Randluftmassenwerden also gezwungen, einen Weg zu beschreiben, der einer Schraube in der Schraubeentspricht. Diese Strömungsform ist es also, die Schauberger als die lebenswichtige,universelle Bewegungsart für die Materie verlangte [4]. Und was hat das mit „planetar” zutun, dem Begriff, der Sohn Walter zur Beschäftigung mit den Keplerschen Gesetzen brachteund der dem Verfasser erst nach dem Lesen ganzer Stapel von Außenseiter-Literatur ‚einLicht aufgehen’ ließ? Es war kein leichtes Spiel, dem viel belesenen Viktor Schaubergerhalbwegs gleich zuziehen, und da er keine Quellen angibt war es immer nur Zufall, wenn manbeim Literaturstudium Werke fand, auf die er sich offensichtlich bezog. Und ein derartiger‚Zufall’ spielte dem Verfasser das Buch von Handler [5] in die Hände, in dem diePlanetenbewegung zusammen mit der Bewegung der Sonne durch das All gezeichnet war(Bild 10a). In dem Augenblick passte die ”doppelte Schraubenbewegung” (Bild 10b) der

Patente mit dem Begriff ”Planetare Bewegung” schlüssig zusammen, alle Indizien fügten sichzu einem eindeutigen Bild zusammen.

Alle Indizien? Für die ‚Durchflußströmung’, d.h. beim Wasserlauf und durch ein Rohr, ja;aber da sind noch Textstellen zur „zykloiden Spiralraumkurve”, die nicht in das bisher

a b c

Bild 10 Lebensfördernde Strömungsformen – Interpretation von V. Schaubergers Textena) „Planetare Bewegung“ als Vorbildb) Durchfluss-Strömung (offen; Wasserlauf)c) Rücklaufströmung; Verbundwirbel (geschlossen; Gefäß)

Bild 9 Schraubenbewegung einer schwimmenden Schlange

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gewonnene Bild passen. Nachdem zunächst erkannt wurde, daß Viktor zwei gleicheStrömungen meinte, die aber doch verschieden (?!) seien, waren die Weichen gestellt, auchdiese andere Strömung („Rücklaufströmung”) (Bild 10c) zu erschließen. Es sei hier schongesagt, dass Viktor mit den ‚zwei gleichen Strömungen’ sich lediglich auf das Hauptmerkmalbezog, nämlich die Schraube!

Die genaue Form konnte vom Verfasser erst 1987 eindeutig geklärt und veröffentlicht werden[6].

Später fand sich in der „Implosion“ [7] ein Aufsatz Viktors, in dem er eindeutig dieRücklaufströmung beschreibt und, nachdem nun der Verlauf wirklich bekannt ist, wirderkennbar, dass er exakt diese Figur beschreibt:

„Zusammenwirkend so ein sich vertikal verlaufender, in zykloiden Spiralraumkurven sich anund in sich drehender Stoffwechselkreislauf ergibt, der einer Schraubenbewegung innerhalbeiner sich verkehrt drehenden Spindel entspricht!”. 

Inzwischen zeigte es sich, dass diese Figur weltweit und aus alten Zeiten herzustammenscheint. Sie dürfte eine eigene geschichtliche Untersuchung wert sein! Der Enkel Viktors,Jörg Schauberger, stellt diese Figur auf dem Titelbild seines Buches dar und schreibt dazu:„Sie zeigt die grundlegende Bewegungsform, die er überall in der Natur sehen konnte und dieer vielen seiner Maschinenkonzepte zugrunde legte (man beachte, nebenbei bemerkt, dassdiese in sich geschlossene Doppelspiralform heute von vielen Autoren und Künstlern alsSinnbild des Lebens und Belebensprinzips verwendet wird und zum Standardrepertoire eines

 jeden Feng Shui Beraters gehört)“ [2].

1958 skizzierte Viktor ein Gerät zur Wasserveredelung, das auch mit dieser Strömungsformarbeiten sollte (Bild 12) [2]. Dort wird eine rotierende gewellte „Doppelmembran“ von oben

angetrieben, die durch ein gewendeltes Rohrstück im Zentrum das Wasser ansaugt und an denRand schleudert, wo es wirbelnd abwärts strömt und in der Mitte wieder aufwärts denKreislauf schließt.

Bild 12 Viktors Skizze eines Geräts zur Wasserveredelung mit Verbundwirbel 

einfachsteWasserveredelungs-Form 

Kohlensäure-Eintritt mittelsInjektion 

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4 Das eigentliche Geheimnis, das den Lebensspender Wasser umgibt

Ganz allgemein spricht aus Viktors Texten seine Sorge um eine misshandelte Natur.1933 - also vor 75 Jahren - schreibt Viktor Schauberger in einer Publikation mit dembezeichnenden Titel „Unsere Sinnlose Arbeit" [10]: „Diese Zivilisation ist ein Werk des

Menschen, der selbstherrlich, ohne Rücksichtnahme auf das wirkliche Geschehen in derNatur, eine sinn- und fundamentlose Welt aufgebaut hat, die ihn, der doch ihr Herr sein sollte,nun zu vernichten droht, weil er durch seine Handlungen und seine Arbeit den in der Naturwaltenden Sinn der Einheit gestört hat“.

Aus Viktors Texten geht einwandfrei hervor, dass er die Existenz subtiler Energien hinter denVorgängen und Zuständen unserer bio-physikalischen Realität in seine Überlegungen undErklärungen einbezieht. Hierzu als Beispiel seine Ausführungen zur oben schon erwähnten(bi-)Polarität (in Originalschreibweise): „“Die Bi-polarität. In Jedem Medium befinden sichgegengespannte Grundstoffbestände. Eine Zweitracht, die die Vereinigung anstrebt und sichdurch ewig wechselnde Umwelteinflüsse wieder zwieträchtig gestaltet“ und zur Wirkung der‚planetaren Bewegung’: „Die - planetare - Massenbewegungsart urzeugt zell-bildende,gewebe- und strukturen-verdichtende, die Qualität verbessernde Fort- und Aufpflanzungs-kräfte in Gestalt höherwertiger, überwiegend negativ gespannter Emanationsstoff-abstrahlungen“ [7].

Diese Textbeispiele mögen genügen, um Viktors ‚Bandbreite’ zu zeigen. Als reales Beispielfür lebensfördernde und -feindliche Strahlungen führt Viktor natürliche, mäandrierende bzw.begradigte Wasserläufe an (Bild 13). Er schreibt dem natürlich mäandrierenden Wasserlauf eine Konzentration lebensfördernder Energien zu, welche in den Übergängen von einer Kurvezur anderen in die Umgebung abgestrahlt werden. Im anderen Fall ergeben sich negative

Folgen."Das eigentliche Geheimnis, das den Lebensspender (Wasser) umgibt, liegt in derMöglichkeit desselben, eine bisher unbekannte Energie aufzubauen, zu akkumulieren und zutransformieren" [24]. "...an der Innenwand der Blutgefäße entsteht so eine Art von Doppel-drall, wie wir ihn noch in naturbelassenen Bächen und Flüssen sehen können. Baut mansolche Leitgefäße naturrichtig nach, so wird durchgeführtes Wasser kühl, frisch, energiereichund gasarm. Es entsteht ein hochwertiger Energieball. Dreht man flüssige oder luftförmigeOrganismen (Wasser oder Luft) in hochtourigen Schwingungsformen ‚zykloid‘, so kommt eszu einem Energie- oder Qualitätsstoffaufbau…Ausgelöst wird diese...‘Kraft‘ durch einumläufiges Aus und Ein, wobei sie ihren Ursprung an der Peripherie und ihre Auswirkung in

der Mitte hat..." [25].

"So geführtes Wasser wird frisch, trag- und schleppkräftig und muss seine überschüssigenAufbauenergien dem umliegenden Boden abgeben...Die Wasserfahrbahn (Querschnittsprofil)muss so gestellt sein, dass sich das mit Schwung ankommende Wasser überstürzen und inimmer kleiner werdenden Spiralwindungen zur Mitte, zur Flussachse, zueilen muss...Lasstdarum das Wasser auch Leibesübungen machen, d.h. lasst dem Wasser sein Recht, sich nachHerzenslust ausschwingen zu können. Dann gibt es Nahrung im Überfluss...[26]. "Die heutigeWissenschaft geht an diesen Dingen vorbei, weil sie die Einrichtungen und Vorrichtungennicht kennt, um Medien aller Art zentripetal also auf Spiralbahnen nach innen zu bewegen.Mit dem dann entstehenden Sog werden nicht nur höherwertige Elemente in Spuren

hereingeholt; es wird auch eine Energie gewonnen, welche den Lebensfunktionen dient...“[27].

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Ent-ladungsstelle

der aufgebauten

organischen

Synthesenprodukte 

Furt

Furt

Furt

Stromstrich

genau in der

Längsachse

Boden- und Grund-wasser ab-laden-

des Wasser

 Natur-nahe regulierter Fluss

Frisches, reines, bakterien-

freies, fischreiches, gesundes,

trag- und schleppkräftiges

 Wasser

 Naturunrichtig regulierter Fluss

 Warmes, schales, bakterienver-

seuchtes, fischarmes, trag- und 

schleppkraftloses, ungesundes

 Wasser

J e d e r natur-nahe regulierte Fluss ist ein durch das geologische Gefälle,

natürlich angetriebener F l u s s g e n e r a t o r oder der E r z e u g e r

organischer Synthesenprodukte, die mittelbar dem Vegetationsaufbau mittels des

 Akkumulators Grundwasser dienen

Bild 13 Schaubergers Zeichnung zur Veranschaulichung einer subtilen Wasserstrahlung(Vom Autor bearbeitet; das Original [2] enthielt noch weitere Erläuterungen,die in diesem Überblick nicht erforderlich sind)

Boden- und Grund-

 Wasser auf-ladendes

 Wasser

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Schaut man sich wissenschaftliche Strömungsmessungen an, so zeigt es sich, dass dieSchraubenform in natürlichen Gewässern bestätigt wird, die sich bei begradigten Wasser-läufen so in geordneter Weise jedoch nicht bilden kann, obwohl das Wasser immer wiederAnsätze zur Schraubenströmung macht - es „will“ wirbeln (Bild 14) [11].

5 Praktische Realisierungen im Sinne Schaubergerscher Anregungen

5.1 Erfolge mit dem „Martin-Wirbler“ von Jens Fischer

Der Bauingenieur Wilhelm Martin baute bereits 1972 auf Anregung von Dipl. Ing. WalterSchauberger ein kleines Wasserhahnvorsatzgerät, das an den Wasserhahn oder die Duscheangeschraubt werden kann und das dem durchlaufenden Wasser jene natürlich-spiraligeBewegungsform zurückgibt, die wir in naturbelassenen Fluss- und Bachläufen vorfinden.

a b

Bild 14 Strömung in Wasserläufen. a) mäandrierend, b) begradigt

Bild 15 Original „Martin-Wirbler im Einsatz

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Jens Fischer (www.wirbelwasser.de ) griff die Idee auf, entwickelte den „Martin-Wirbler“weiter (Bild 15) und vertreibt ihn seit Jahrzehnten mit großem Erfolg. Das gewirbelte Wasserzeigte unerwartete Wirkungen, die ihm viele Kunden meldeten. Einige Kostproben schon ausder Anfangszeit seien hier angeführt:

1) Der Einsatz von Wirbelwasser bei der Herstellung von Backwaren führt zu einer Teig-bzw. Produktbeschaffenheit, die eine verzögerte Schimmelbildung beinhaltet. (HerculesVollkorn Mühlenbäckerei Düsseldorf, 24.03.1982 und unabhängig davon Bremer SchnoorbrotGmbH Bremen, 05.12.83).

2) „Mein großer Sohn (13) hat schon seit mehreren Jahren Probleme mit zu trockener Hautam ganzen Körper. Nach ca. 3wöchigem regelmäßigem Anwenden des Wirbelwassers istsowohl von dieser Hauttrockenheit als auch eines Juckreizes…nichts mehr übrig; imGegenteil, er erfreut sich erstmals seit vielen Jahren eines angenehmen Gefühls seiner Haut.(Ing. Rolf Epple,13.01.85).

3) „Wir haben in diesem Sommer eine kleine Wasserstelle für die Wildtiere angelegt, dieaufgrund unserer Dürresituation in diesem Jahr dankbar angenommen wird (in denAbendstunden beobachten wir bis zu 12 Rehe auf einmal). Es handelt sich um einen kleinenkünstlichen Teich, Durchmesser etwa 1 m, kein Bewuchs mit Wasserpflanzen, nichtbeschattet. Der Wasserzufluss schaltet sich automatisch ein, wenn der Pegel auf 3/4 absinkt.

Zunächst kam das Wasser normal aus dem Gartenschlauch. Selbst wenn wir das gesamteWasser frisch ausgetauscht hatten, war es nach einem Tag bereits schal, nicht mehr klar, hatteeine Art Film auf der Oberfläche. Nachdem ich den Zufluss mit dem Wirbler ausgestattethatte, blieb das Wasser etwa 3 Tage klar, der Film bildete sich auch erst nach 3 Tagen. (DerTeich liegt völlig offen, ist also den ganzen Tag der Sonne ausgesetzt. Für nächstes Jahr planeich eine Bepflanzung drum herum, die Schatten spendet.) Mit dem Ergebnis nicht zufrieden,kam ich nun auf die Idee, mit Hilfe einer solarbetriebenen Pumpe einen "Springbrunnen" miteinem umgedrehten Wirbler einzusetzen (Sie haben ein Bild davon in Ihrer Broschüre). Undsiehe da: das Wasser bleibt auch tagelang völlig klar, kein Film bildet sich auf der Ober-fläche! Das Ergebnis ist nicht halb so gut, wenn ich den Brunnen ohne den Wirbler alsAufsatz betreibe, d.h. es ist nicht allein die Wasserbewegung, die den Unterschied macht“!Dasa B. aus Oregon/USA (9/2001).

Bild 16 Dauerbrause von „hydrostar“mit Martin-Wirblern in Betrieb

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4) „Seit Frühjahr 1996 haben wir zwei Wasserwirbler in Haushalt bzw. Dusche in Gebrauch.Bis 1996 war auf unserer Kleinkläranlage immer eine harte Kruste auf der Schmutzwasser-oberfläche, aber seit drei Jahren bleibt alles ganz flüssig. Auch die Verrieselungskanäle (4 x25 m) waren noch nie verstopft, wie schon bei einigen Nachbarn der Fall, die gleich alteAnlagen in Betrieb haben. Da eine Neuverlegung ziemlich kostspielig ist (mindestens

vierstellige Summe - von der Arbeit ganz abgesehen) denke ich, dass sich die 400 DM vor 3½ Jahren sicher gelohnt haben“! (Viktor Brauer, Hamminkeln 05.11.99).

Wirbelwasser zeigt hervorragende Wirkungen bei Bio-Systemen

Die eindeutig positive Wirkung des Wassers aus dem Martin-Wirbler nutzt auch derHersteller „hydrostar“ therapeutischer Dauerbrausen, indem er die betreffenden Wirbler inseinen Geräten seit Jahrzehnten mit beachtlichem Erfolg als präventive und therapeutischeWasseranwendung nutzt: Während der Behandlungszeit (20-50 Minuten) bebrausenverschiedene Düsen und Wirbler den Körper, welcher in Bauch- oder Rückenlage auf einerbequemen Matratze liegt (Bild 16) [12].

5.2 Hyperbolischer Trichter zur Wasserbehandlung in Biotopen

Als eine andere Variante werden von Klaus Rauber [13]Trichter zur Belebung von Wasser in Biotopen eingesetzt.Auch hier wird das Wasser tangential in den (nach WalterSchaubergers Tongesetz-Formel hyperbolisch geformten)Trichter geführt (Bild 17). Am unteren Ende formt sich eineTrombe eine birnenförmige, dünne, rotierendeWasserglocke. Damit ergibt sich eine wesentlich vergrößerteWasseroberfläche mit entsprechender Auswirkung, die vomVertreiber, Klaus Rauber vom Verein für Implosions-forschung, wie folgt beschrieben werden:"Die natürliche Wirbelbewegung gibt dem Wasser seineaufbauenden Kräfte zurück. Außerdem baut sie Schadstoffeim Wasser ab und trägt zusätzlichen Sauerstoff undKohlensäure ein und das mit minimalem Energieaufwand.Langjährige Beobachtungen zeigen:

• Grün- und Fadenalgen werden auf ein natürliches Maß reduziert.• Wassertrübungen durch Braunalgen verschwinden.

• Die Sauerstoffversorgung der Fische verbessert sich.• Bewässerungsanlagen benötigen ca. 30% weniger Wasser".(Dieser leicht gekürzte Absatz stammt aus [18]).

5.3 CO2 - Anreicherung von Trinkwasser mit Viktors „Repulsine“ in Schweden

In einem luftdicht abgeschlossenen Gefäß mit Kühlung wurde Trinkwasser mit einem kleinenWirbelflügel unter Zusatz von CO2 eingewirbelt (Bild 18). Es wurde festgestellt dass dieKohlensäure „so fest im Wasser eingebunden wurde, dass sie erst Wochen danach entwich,auch wenn das Wasser in einem offenen Glas stand (Bild 19)“. Links befindet sichMineralwasser im Glas, die Kohlensäurebläschen steigen auf und nach einer Weile ist dieKohlensäure weg. „Im Glas rechts Wasser aus der Repulsine. Die Kohlensäure ist sofest‚eingebaut’, dass man keine Bläschen sieht. Auch nach einer Woche, frei im Zimmerstehend, war die Kohlensäure immer noch da“ [1].

Bild 17 Hyperbolischer Trichterin Betrieb

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14

In einem anderen Versuch wurde gewöhnliches Trinkwasser in der Repulsine 10 Minutenlang eingewirbelt. Es enthielt drei Mineralien (Tabelle 1). Das Gerät wurde einmal ohne,

einmal mit Paraffinmantel (Schauberger-Empfehlung) betrieben, und die Analysewerte desLabors Baier in Stuttgart waren in Hinsicht auf den Natriumgehalt so rätselhaft, dass derversuch wiederholt wurde - mit dem gleichen Ergebnis! Der deutliche Anstieg desNatriumgehalts von 7,5 mg auf 47,5 mg ist herkömmlich nicht zu erklären.

Tabelle 1 Analyse-Ergebnisse nach dem Einwirbeln von Trinkwasser

Stoffe Ausgangswerte Behandlung ohne

Paraffin-Isolierung

Behandlung mit

Paraffin-Isolierung

Natrium 7,5 mg  47,5 mg 7,2 mgCalcium 14,4 mg 13,8 mg 13,0 mg

Magnesium 3,8 mg  5,5 mg 3,7 mg

Bild 18 Aufbau der „Repulsine“ nach Viktors Angaben [1]

Bild 19 Wasser-Vergleich: links Mineralwasser; rechts Repulsinen-Wasser

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15

5.4 Tonsingen - ein alter Brauch

Viktor Schauberger berichtet: "Die vermeintlich saudummen Bauern, zu denen in erster Liniedie Waldbauern des oberen Mühlviertels zählen, hatten vor rund 40 Jahren die bestenErdäpfel und den gewichtigsten Hafer. Fragte man so einen pfiffig lächelnden und mit den

natürlichsten Bodenverhältnissen wohl vertrauten Altbauern, so bekam man prompt dieAntwort, dass man dem uralten Glauben treu und der Schule fern bleiben müsse, um dasGlück am Felde zu bannen.

Ein anderer, aber ebenso sinniger wie nützlicher Befehl um das Glück am Felde festzuhalten,war das in vielen Gegenden noch vor etwa 30 Jahren [ca. 1920, d. Bearbeiter] teilweisebekannte Tonsingen. Dieses Tonsingen geschah natürlich auch zu ganz bestimmten Zeiten.Auf jeden Fall aber knapp nach der Eineggung des Samens. Also in der Osterzeit um denPalmsonntag herum.

Dieses Tonsingen wurde allgemein verspottet. So übten die Bauern diesen Brauch ganz imGeheimen, so dass er nach und nach vollkommen aus dem Gedächtnis der späterenGeneration schwand. Im Wesentlichen bestand dieser alte Brauch darin, dass guter Lehm(Ton) im abkühlenden Wasser, also gegen Abend, mittels eines großen hölzernen Löffelsinnig verrührt wurde. Beim Rechtsrühren wurde die Tonleiter hinauf und beim Linksrührendie Tonleiter herunter gesungen. Es wurde also Ton (Lehm) mit dem wechselnden Ton derStimme verrührt. Durch Gärungsprozesse unter Lichtabschluss im abkühlenden Wasserwurden die Atmungsstoffe, die durch das schreiende Singen auf die Wasseroberflächegedrückt werden, gebunden.

Guter Ton enthält Aluminium, das durch dieses unter Gesang vor sich gehende Rühren freiund zugleich in feinster Dosierung gebunden wurde. Frühmorgens führte der Altbauer dieBottiche aufs Feld. Er nahm einen festen Palmbusch und besprengte das frisch geeggte Feldwie der Pfarrer die Christgläubigen mit dem Weihwedel besprengt...Allerdings verwendeteneinzelne Bauern noch sonstige Geheimmittel, die sie im Wasser vermischten, die sie abernicht verrieten.

Abkühlendes Wasser wird gewirbelt;

hinzu kommen die Vibrationen (Schallwellen);

beim Singen der Tonleiter werden auch die Töne getroffen,

bei denen Resonanz auftritt (Lautstärke-Anstieg);

Ausgeatmet wird dabei CO2 , Wasserdampf und Rest-O2 

Tuch

Bild 27 Tonsingen - ein alter Brauch zur Erzeugung fruchtbarkeitfördernden Wassers

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Ein anderes Mittel ist eine gute Vermischung von feinst zerlegtem Kupfer und Hornspänen.Sie werden mit einem Kohlensäure bindenden Mittel unter möglichstem Lichtabschluss imabkühlenden Wasser verrührt" [24].

6 Einige Hinweise zur Wasserstruktur als Speicher

Dem Wasser als „besonderem Stoff“ gilt schon seit langem großes Interesse. Aufgrund seinesAufbaues hat das Wassermolekül den Charakter eines elektrischen Dipols. Bild 33 zeigtverschiedene Molekülmodelle. Aufgrund des Dipolcharakters können sich Wassermolekülezu den unterschiedlichsten Gruppen zusammenlagern („Wasserstoffbrückenbindungen“, Bild34). Diese Gruppen (englisch Cluster) bestimmen die Eigenschaften des Wassers sehr starkund werden auch zur Erklärung der Fähigkeit des Wassers herangezogen, Information überseine Vorbehandlung zu speichern (Bild 35).

+Bild 33 Molekül-Modelle des Wassers: Links oben Elektronenmodell,

rechts oben Kalottenmodell, links unten Orbitalmodell,rechts unten Betonung des Dipol-Charakters.

Bild 34 Beispiele für Wasserstoff-Brückenbindung und Cluster-Bildung

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17

7 LiteraturDie angegebenen Quellen gehören zur Langfassung. In obigem Text fehlen etliche Nummern.

[1] Alexandersson, Olof: det levande vattnet - en bok om österrikaren Viktor Schaubergeroch en ny teknik för att rädda var livsmiljö; proprius förlag, Stockholm 1973; ISBN91-7118-171-7.Titel der 8. deutschen Auflage: Lebendes Wasser - Über Viktor Schauberger und eineneue Technik unsere Umwelt zu retten; Ennsthaler Verlag A-4402 Steyr; 1998; ISBN3 85068 377 X

[2] Schauberger, Jörg (Hrsg.): Viktor Schauberger - das Wesen des Wassers; AT Verlag,Baden und München 2006; ISBN 3-03800-272-0; 978-3-03800-272-7

[3] Lattacher, Siegbert: Viktor Schauberger - auf den Spuren des legendärenNaturforschers; Ennsthaler Verlag A- 4402 Steyr 1999; ISBN 3 85068 544 6

[4] Harthun, Norbert: Viktor Schaubergers ”Zykloide Raumkurvenbewegung”entschlüsselt ! „raum & zeit“ 17. Jahrg. (1999) Jan./Feb. Nr. 97 S. 81-85

[5] J. Handler; Buch der Gesundheit I; Sauret Monte Carlo 1967 (Edition Rencontre)[6] Norbert Harthun; Der Verbundwirbel (I) – Das ”Ei” der Weisen ?; Mensch u. Technik

– naturgemäß 1987; Nr.2; S. 50-61[7] Implosion 1997 Nr. 121 S.18 Die Edeldüngung mit Hilfe der planetaren Bewegung[8] Rauber, Klaus: Das bio-elektro-magnetische Vakuum (Kapitel: Der Ei-Kompressor);

Implosion Nr. 137 (erschienen etwa 2000) S. 41-44[9] Schauberger, Viktor: Verfahren und Einrichtungen zur Durchführung organischer

Synthesen mit Hilfe tropfbarer, flüssiger oder gasförmiger Körper. Impulsgestaltungund Expulsgestaltung durch die zykloide Bewegungsart; Implosion Nr. 106 (1988); S.

1-17[10] Schauberger, Viktor: „Unsere Sinnlose Arbeit"; Bad Ischl; 3. Aufl. 2003;Wiederveröffentlichung der oft zitierten Mahnschrift aus dem Jahr 1933. Das einzigevon Viktor Schauberger selbst verfasste Buch, heute aktueller denn je

[11] Auszug aus: G. Roschke, Die Malapane, ihr Wasserhaushalt sowie ihre Flußbett- undTalgestaltung. Jahrbuch f. d. Gewässerkunde Norddeutschlands. Besond. Mitt., 8. Bd.,Nr. 2. Berlin 1937, E. S. Mittler & Sohn. 56 S. m. 32 Bild., 19 Tab. u. 4 Kart. (einschl.Verzeichnis m. 170 Schrifttumangaben). Preis 7 RM. Gescannt aus (Layoutverändert): VDI-Zeitschrift Bd. 82; Nr. 51; 17.Dez. 1938; S. 1464

[12] http://www.frei-gesund.ch/info/info_d.htm [13] www.implosion-ev.de 

[14] Harthun, Norbert: Der Verbundwirbel ( II ) - Tastende Versuche „Mensch undTechnik – naturgemäß“; 1987; H. 4; S. 193-201.

Bild 35 Modellvorstellung für die Rolle von Clusterstrukturen als Speicher

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18

[15] Neumann, Dietrich: Wasserwirbelexperiment - Beobachtungen anWirbelvorgängen (1); Mensch und Technik – naturgemäß; 1987; H. 2; S. 62-66

[16] Neumann, Dietrich: Wasserwirbelexperiment (2); Mensch und Technik – naturgemäß;1987; H. 4; S. 202

[17] Neumann, Dietrich: Wasserwirbelexperiment - Beobachtungen an

Wirbelvorgängen (3); Mensch und Technik – naturgemäß; 1988; H. 2; S. 96-101[18] www.pks.or.at [19] www.watreco.com [20] Patent WO 2008/039115 A1, Erfinder: Oveson, Marten,; Hallberg, Curt[21] Erven, Heinz: Mein Paradies; Eigenverlag Heinz Erven, 5480 Remagen 1981[22] Kullberg, Sten: Odlingsförsök med repulsator (22.07.1987); Implonikinformation,

IET, Box 10019; S-58010 Linköping[23] Aus Olof Alexanderssons Brief vom 13.12.03 an Norbert Harthun (Übersetzung)[24] Viktor Schauberger: Die geniale Bewegungskraft; (1960); S. 28; Hrsg. A. Kokaly;

5604 Neviges; Schanzenweg 86[25] Implosion - Biotechnische Schriftenreihe; Nr. 22; S. 5

[26] Implosion - Biotechnische Schriftenreihe; Nr. 24; S. 23, 24[27] Implosion - Biotechnische Schriftenreihe; Nr. 57; S. 3,5

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1

Hth Wirbelstrahlung Schauberger.doc

Der strahlende Verbundwirbel nach Viktor Schauberger –

Bestätigung durch ExperimenteNorbert Harthun

Wir beginnen mit einer technischen Anwendung nach Viktor Schauberger, skizzieren denWeg dorthin und berichten schließlich über Mutungen von Strahlungen, die Viktor beiwirbelnden Flüssigkeiten offensichtlich sensitiv empfunden hat und die in neuenExperimenten aufgedeckt wurden.

Nach einigen Jahren des Wartens konnte ich ein spezielles Wirbelgerät kaufen, welches einer

meiner Seminarteilnehmer, Peter Schneider (Ungarn), entwickelt hat und der Öffentlichkeit

vorstellte [1]. Zunächst habe der Konstrukteur das Wort:

„Meine Nachforschungen führten mich zur Pythagoras-Kepler-Schule in Bad Ischl

(Österreich), wo ich an einem Schauberger-Seminar teilnahm. In wertvollen Vorträgen, etwa

von…Prof. Norbert Harthun…konnte ich meine Einblicke in Schaubergers Arbeiten

vertiefen…Eines Nachts las ich von seiner (Schauberges) Entdeckung Mitte der fünfziger

Jahre des vorigen Jahrhunderts, dass die ‚Sog/Steigwendelnicht mehr erforderlich war’ und von ihm durch ein anderes

Teil ersetzt worden war. Aber welches – das schrieb er

nicht!...Ich entschied mich für eine ‚Sternscheibe’

(Bild 1)’…

Das Prinzip der Gottesmühle

Am 20. August 2006 war es dann so weit. Als ich zumungezählten Male Schaubergers Aufzeichnungen las, stieß

ich auf eine Aussage, die ich genau so oft überlesen hatte: ‚…hauptsächlich in einem

Rohr…’! Herrgott, dass ich das überlesen konnte!...

Wenn ich eine Sternscheibe ‚vornehmlich in einem Rohr’ sich drehen lasse, dann erzeugt sie

einen Sog, der sich mittig auf die Wellenscheibe zu bewegt. Aber wo soll denn nun dieses

angesaugte Wasser hin? Es befindet sich doch in einer ‚Sackgasse’? Also wird es von dieser

Sternscheibe zur Seite geschleudert und schiebt sich dicht an der Rohr-Innenwand entlang

Bild 1 Sternscheibe

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2

wieder aus dem Rohr heraus. Genau das

besagt Viktors Forderung: ‚Zunächst muß

ein (implosiver) Sog erzeugt werden, der

schlagartig in eine zentrifugale (explosive)

Bewegungsrichtung übergeht’ (Bild 2).

Allerdings kann man diesen Vorgang

innerhalb eines Rohres wohl kaum sehen

und so bleibt nichts anderes übrig, als sich

mit der Hand dem Rohrausgang zu nähern.

Dort spürt man ganz deutlich den Sog in der

Mitte und den Druck an der Innenwand. So

entstand bald die ‚Wasserveredelungs-

apparatur’, abgekürzt ‚Wava’ genannt.

Nach einer großen Menge von Versuchen

gelangte ich schließlich zur angestrebten

‚Mini-Wava’ (Bild 3). Dieses kleine Gerät

wiegt nur etwa l kg und kann wirklich in

 jedem Haushalt irgendwo in einer Ecke ein-

gesetzt werden.

In der Gottesmühle arbeiten zwei Wirbel gegeneinander. Der

einsaugende Wirbel reibt mit enormer Geschwindigkeit an

dem ausströmenden Wirbel. Diese Reibe-Geschwindigkeit

lässt sich durch die Umdrehungszahl der Sternscheibe gutvariieren. Durch die Reibung des gleichen Mediums

aneinander entsteht eine kaum vorstellbare Anzahl von

Mini-Wirbeln“. Sie verändern die Wasserstruktur und haben

vermutlich noch weitere Wirkungen.

Es war ein sehr langer Weg bis zu dieser Realisierung einer

viel versprechenden Apparatur. Viktor SchaubergersBild 3 ‚Mini-Wava’

Bild 2 Schnittzeichnung der „Gottesmühle“

mit Strömungsrichtungen

Sternscheibe

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3

blumenreiche Sprache gab allen, die sich mit ihm beschäftigten, große Rätsel auf; so auch bei

der Frage, welche Wirbelbewegung von Flüssigkeiten er meinte. Eine ausführliche

Beschreibung, wie dieses Rätsel gelöst wurde, ist in [2] dargestellt worden. Hier soll sie kurz

und zusätzlich die davor liegende Entwicklung gebracht werden.

Der Weg zum Verbundwirbel

Bei der Literatursuche nach dem „naturgewollten“ Wirbel stieß ich auch auf eine Skizze von

Kükelhaus zur Anfertigung eines DNA-Modells mit Pappstreifen für die Innen- und Außen-

schraube. Mit gefiel sie sehr und ich fertigte nach ihrem Vorbild kleine luftige „Weihnachts-

kugeln“ aus Messingstreifen mit Außenschraube (Loxodrome) und Innenschraube (Zylinder)

an (siehe Bild 4). Allerdings gelang der ‚geistige Durchbruch‘ erst, als ein Leser unserer

Zeitschrift der Gruppe der Neuen uns die Offenlegungsschrift von Klemens Huber mit dieser

Figur schickte [2].

Klemens Huber schreibt: "Die bisher bekannten...Arbeitsma-

schinen, die mit einem strömenden Medium arbeiten, haben alle

den Nachteil, daß sich die Moleküle dieses Mediums auf 

ungeordneten räumlichen Bahnen bewegen...Die Aufgabe der Er-

findung besteht darin, die Moleküle des Strömungsmediums in

geordnete Bahnen zu lenken. Zur Lösung dieser Aufgabe wird

eine Strömungsform gewählt, ...die aus einer äußeren, räumlichen

Spirale und einer hierzu konzentrischen, in gleichem Umlaufsinn

gewickelten, in Gegenrichtung verlaufenden inneren Spirale

besteht, so daß außen eine Potential-Umlaufströmung, innen eine

Rotations-Umlaufströmung entsteht“ [3; 4].

Jetzt wurde mir verständlich, was Viktor Schauberger in den 50-er Jahren an Dagmar Sarkarnach Indien schrieb: "In der Natur herrscht ausschließlich die planetare - weder zentrifugale

noch zentripetal wirkende, sich in einem Schraubengang abspielende Bewegungsart, die sich

im gegenläufigen Schraubengang abspielt. Nur so, laut 'tabula smaragdina’, können sich die

Stoffe kreuzen. Aufgeburt ist dann bipolare Energieform, die zwieträchtig ist" [3].

Damit wird klar, daß Viktor Schauberger die Schraubenströmung forderte, aber die

'Doppelschraube' innen und außen meinte, den Verbundwirbel. Mit "zentrifugalerBewegungsart" ist eindeutig die (starre) Rotation und mit "zentripetal" die Potential-

Bild 4 Der Verbundwirbel

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4

Umlaufströmung umschrieben. Viktor meinte mit "planetar" weder die eine noch die andere,

sondern offensichtlich eine Kombination beider. Herr Huber hatte auf [5] aufgebaut und fand

später für eine empirische Motorenentwicklung dadurch die passende Patentformulierung [6],

aus der Bild 5 stammt.

Am 10.11.86 schrieb ich an Herrn Kurt Lorek, dem

Herausgeber der Implosion nach A. Kokalys Tod: „Die

Wirbelfigur von meinem Besuch bei Ihnen hat sich

inzwischen vereinfacht, s. Skizze. Keine Kugel

(Bild 6a). Um das Saugrohr bildet sich ein Absenk-

Trichter. Zieht man es schnell auf die Seite, so schlägt er

tornadoförmig bis auf den Boden manchmal durch…

Also läuft immer Wasser drehend von außen nach innen

aufwärts. Habe Olof (Alexandersson) die gleiche

Ausführung zum Weiterexperimentieren mitgegeben.

Viele Versuche führten zu dieser vorläufigen (?) Form.

Einfacher geht’s nicht mehr“…

Die Laborausführung wurde mit einem Dreihalskolben

der Chemie, einigen Glasröhrchen, Schlauchverbin-Bild 5 Potentialwirbel (15);Starrer Wirbel (16);Übergangszone (14) aus [7]

 M  

bca

Bild 6 Realisierung des Verbundwirbels im Labora) private Mitteilung

b,c) Veröffentlichung in [7]c) „Tornado“ (Kavitationsschlauch)

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5

dungen und einem Scheibenwaschmotor vom Auto realisiert (Bild 6) [7].

Zur geschilderten Strömungsform passt auch die Definition Viktor Schaubergers, die in

„Implosion“ Nr. 106 (1988) zitiert wird: „Diese rhythmische Rhythmusbewegung entsteht,

wenn man die beiden Komponenten Druck und Zug oder das Hin und Her, das Auf und Ab

und das Aus und Ein im Dreivierteltakt zugleich rechts herum und links herum auf einer

gemeinsamen Entwicklungsachse bewegt“ [8] (Unterstreichung von Harthun). 

Dass Schauberger dieser Strömungsart noch ungeahnte Wirkungen zuschreibt, zeigt auch

folgendes Zitat: „Die Gottesmühle: Das einzig brauchbare Mittel, um rasch zur Natur

zurückzufinden und den dringendst notwendigen Qualitäts-stoffaufbau maschinell wieder in

die Wege zu leiten, ist "der Repulsator", dasjenige, das der Volkswitz die Altweibermühle

nannte...

Das Geheimnis dieser ur-wahren Gottes-mühle ist die zykloide Bewegung, die sich

hauptsächlich dadurch charakterisiert, daß zwei gekreuzte Bewegungs-richtungen auf einer

gemeinsamen Haupt-achsenbewegung sich abspielen, durch die die vorerwähnten

Qualitätsstoffkörnchen, mit einer im Quadrat sich steigernden Gleit-druck-kraft an bi-polaren

Wandungen restlos zerreiben und das so Zerriebene eine Durchzugsgeschwindigkeit

annimmt, die dem Quadrat der quadrierten vorerwähnten An-drucks-kraft entspricht“.

Viktor Schauberger; Wien, Dezember 1943 [9]. (Die Wortrennungen/Bindestriche wurden

bewusst so im Original bereits von Schauberger vorgenommen; Harthun). 

Bisher wurde geschildert, wie die favorisierte Strömungsform, der Verbundwirbel, aus

Indizien „erschlossen“ wurde. Die Krönung des Ganzen ergab sich, als ich schließlich im

Jahre 2004 im Nachlass von Viktors Sohn Walter auf Veranlassung von Viktors Enkel Jörg

viele Kopien der Briefe durchsehen durfte, die Viktor seinerzeit „in alle Welt“ sandte.

Im Brief an Herrn Chefredakteur Lahner, Linz, Landstrasse 41 befand sich eine Skizze der

prominenten Strömungsform, die Viktor in seiner Jugend in freier Natur beobachtet hatte und

dem Herrn Lahner beschrieb:…“ In diesen Saiblingslöchern (Bild 7), etwa 2 m tiefen

kegelförmigen Kratern wimmelte es nur so an diesen Edelfischen… Durch diese ständige

Beobachtung der Saiblinge lernte ich die merkwürdige Sogwirkung dieser Auf-und Abwirbel

im aufquallenden Grundwasser kennen (Wasser vom Seegrund, Harthun), in denen dasWasserwachstum vor sich geht.- Das Gegenbeispiel sind die Sogwirbel, die - siehe Eisernes

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6

Tor in der Donau und auch in sogenannten Seeaugen (Ödeseen in

Ob. Öst.) vorkommend, alles in die Tiefe zogen, was in deren

Drehbereich kommt.- Jahrzehnte später kopierte ich diese

vertikalen Unterwasserströmungen und fand so die S o g - turbine,

die in Kürze herauskommen und das Wasserkraftwesen

grundsätzlich ändern wird“.

Bild 7 Strömungim Saiblingsloch

Bild 8 Eine Viktor Schauberger-Darstellung der Abstrahlungsubtiler Energie-Strukturen bei Wasserläufen [15]

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7

In zahlreichen Schriften und Briefen betont Viktor Schauberger die Tatsache, dass wirbelndes

Wasser (nicht nur!) Abstrahlungen hat. Eine entsprechende Originalseite von ihm zeigt

Bild 8. Mit den Ausdrücken „Flussgenerator“ bzw. „Kurvengenerator“ meint er, dass dort

Strahlung generiert wird. Für diese subtilen Energie-Strukturen hat er verschiedenste und

ungezählte Bezeichnungen. So schreibt er als Negativbeispiel: „Abstrahlungen akademisch-

technisch bewegten Wassers entzünden Flüssigkeiten und Gase [10]. In einem anderen

Aufsatz weist er auf positive Strahlung hin: „Biomagnetismus, fort- und aufpflanzende

Energieart; zellbildende Kräfte; höherwertige Emanationsabstrahlungen; belebende

Atomenergien“ [11].

Da es sich eindeutig um bisher nicht messbare Strahlungen handeln musste, die Viktor

Schauberger als offensichtlich sensibler oder sogar „sensitiver“ Mensch empfinden konnte,

blieb mir zur Bestätigung nichts anderes übrig, als die Suche nach entsprechend begabten

Personen und passenden Versuchsanordnungen.

Bild 9 Gerührtes Wasser und Mutungsergebnislinks: Rühranordnung mit kleinem Motor (Im Gegenuhrzeigersinn)rechts: Diskontinuierliches Strahlungsmuster etwa in Richtung Ost-West.

Die Positionen vom Drehpunkt sind: 0,55 0,92 1,52 2,05 3,06 4,105,47 7,05 8,80 m.

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8

Viktor schreibt auch von: „Fruchtstoffstrahlen aus unterirdischen Wasserkanälen“ [12].

Außerdem findet man in [10] auch noch die Begriffe: „Wünschelruten-Drehbewegung über-

wiegend bioelektrischer Wirkungs-art; atomare Drehbewegung“. Was also lag näher, als sich

nach diesen Stichworten dem Gebiet der Radiästhesie noch intensiver zu widmen? Der Erfolg

zeigte sich denn auch:

Im September 2010 führte Friedrich Balck [13] unter vielen anderen erste Elementarversuche

zur Strahlung rotierenden Wassers durch, indem er seine eigenen Mutungen und zur

Überprüfung zusätzlich die von fünf weiteren Rutengängern nutzte. Das Ergebnis bei

Drehrichtung im Gegenuhrzeigersinn zeigt Bild 9: eine deutliche radiale Abstrahlung. Bei

Drehung im Uhrzeigersinn zeigten sich vier Strahl-Richtungen.

Frau Gertraud Engelsing, die an den Experimenten in der TU Clausthal-Zellerfeld

teilgenommen hatte, wiederholte die Rührversuche an ihrem Wohnort (am 9.9.2010) und

mutete ebenfalls Abstrahlungen. Aus ihrem Vortragsmanuskript [14] stellte sie mir

freundlicherweise Bild 10 und eine Zusammenfassung ihrer Ergebnisse zur Verfügung

(Bild 11).

Am 6.10.2010 starteten Dieter Garten (ebenfalls Versuchsteilnehmer bei Herrn Balck inClausthal) und ich den Versuch mit der „Schauberger-Gottesmühle“ nach Peter Schneider.

Bild 10 Mutungsergebnisse von Frau Engelsing [14]

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9

Das kleine Gerät (Bild 3) war in eine Plastik-Tonne mit rund 180 Litern Brunnenwasser an

zwei Schnüren eingehängt (Bild 12) und lief schon seit zwei Monaten ununterbrochen. Der

Strömungsverlauf im Gerät ist oben beschrieben (Bild 2). Zu beachten ist, dass es hier im

Gegensatz zu Bild 2 mit der Öffnung nach oben hängt. Gezeichnet ist der Wasserkörper

(weitgehend maßstäblich) mit dem Gerät, Schnüren und Anschlusskabel. Das Gerät, welches,

knapp unter die Oberfläche hoch gezogen, einen Sogtrichter erzeugt, dessen Rand sich im

Uhrzeigersinn dreht, verursacht aus der Tiefe in der Tonne einen resultierenden großen

Und sehr langsamen Potenzialwirbel (Bild 13), von oben betrachtet im Uhrzeigersinn

drehend. Als Potenzialwirbel erkennbar, weil sich die Flüssigkeit innen schneller als außen

bewegt und außerdem Schwimmkörperchen (hier Fichtennadeln) sich allmählich in der Mitte

sammeln. (Vor diesem späteren Foto war die „Mini-Wava“ einige Tage abgeschaltet, da dieKabeltrommel woanders benötigt wurde, daher sind die Nadeln noch nicht ganz in der Mitte.)

Herr Garten hatte einen Winkelbereich von 90° um die Tonne herum für die Mutung zur

Verfügung (Ecke des Grundstücks). Er stellte vier radiale Ausstrahlungen im Abstand von

22,5° fest, die 25 m weit reichten. Die anderen 270° wurden extrapoliert (Bild 11 rechts). Die

Breite dieser möglichen „Fächer“ wurde noch nicht ermittelt.

Bild 11 Ergebnistabelle von Frau Engelsings Versuchen [14]

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10

Diese Beispiele sind eine erste Bestätigung für Viktor Schaubergers Abstrahlungsthesen und

daher sehr bemerkenswert. Allerdings gibt es noch etliche Dinge zu betonen: Es sind alles

Bestätigungen unter „Laborbedingungen“, nicht direkt aus der Natur. Weiter unterscheiden

sich die Anordnungen auch voneinander. Jene in Bild 10 und 11 sind durch Rühren mit einem

Holzgegenstand entstanden, wobei die Muster in Bild 11 sogar ohne Mitwirkung eines Motors

auftraten; der Holzlöffel wurde von einem Menschen bedient. Die Verhältnisse bei der Tonne

sind erheblich komplizierter:

Friedrich Balck hat in zahlreichen Experimenten nachgewiesen, ein Teil wurde auch von

Dieter Garten bestätigt, dass Gleich- und Wechsel-Magnetfelder (auch extrem niedrige) die

Abstrahlungscharakteristik von Wasser beeinflussen [13]. Bei der Tonne hat man einerseits

das magnetische Wechselfeld des Motors und – nicht zu vergessen, das des Kabels durch den

drehenden Wasserkörper. Vermutlich beruht die starke Auffächerung der Abstrahlung auf 

diesen relativ intensiven Magnetfeldern zusammen mit dem Wasserwirbel. Es darf aber nichtübersehen werden, dass auch bei den Versuchen von Bild 9 und 10 Magnetfelder vorhanden

sind. Im Fall von Bild 9 verursacht der Rührmotor ein Magnetfeld, welches zum schwachen

Magnetfeld der Erde (man denke an den Kompass) hinzukommt. Letzteres ist auch beim

Versuch von Bild 10 gegenwärtig. Weitere Versuche zu Magnetfeld und Wasser-Abstrahlung

findet man bei F. Balck [13].

Abschließend muss man betonen, dass diese Versuche die Abstrahlungen wirbelnden

Wassers aufzeigen, und damit eine posthume Bestätigung von Thesen Viktor

Schaubergers bieten!

Bild 12 Wassertonne mit „Mini-Wava“ und gemutete, radiale Ausstrahlungen

235 V

59 cm

47 cm

80 cm

N

100 W

50 cm

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11

Quellenangaben:

[1] Schneider, Peter: Der Weg zur „Gottesmühle“ – natürliche Wasseraufbereitung nach Schauberger;raum & zeit 2010; Nr.166; S.74-80[2] Harthun, Norbert: Viktor Schaubergers „Zykloide Raumkurvenbewegung” entschlüsselt!

„raum & zeit“ 17. Jahrg. (1999) Jan./Feb. Nr. 97 S. 81-85.[3] Harthun, Norbert: Der Verbundwirbel (I) – Das „Ei“ der Weisen?

Mensch und Technik – naturgemäß 1987; H. 2; S. 50-61[4] Verfahren zur Kompensation von Kräften; Offenlegungsschrift Nr. 2319880; Anmeldg. 19.4.73;

Dipl.-Ing. Klemens Huber; Hauff-Str. 23; D-7252 Weil der Stadt[5] K.R. Schmidt: Physikalische Grundlagen und Prinzip des Drehströmungsentstaubers;

Staub 23 (1963) H. 11 S. 491-501[6] Porsche AG: Hubkolben Brennkraftmaschine; Patent DE 32 24 337 Cl; Anm. 30.6 .82[7] Harthun, Norbert: Der Verbundwirbel ( II ) - Tastende Versuche;

Mensch und Technik – naturgemäß 1987; H. 4; S. 193-201.[8] Implosion Nr. 106 (1988)[9] Implosion Nr. 119 (Mai 1997); S. 57-62[10] Implosion Nr.19; S. 22[11] Implosion Nr. 45; S. 3[12] Implosion Nr.10; S. 29

Heutiger Herausgeber der „Implosion“: Verein f. Implosionsforschungund Anwendung e.V.; Geroldseck; 77736 Zell a. H. www.implosion-ev.de 

[13] Balck, Prof. Dr. F.: http://www2.pe.tu-clausthal.de/agbalck/biosensor und speziell: http://www2.pe.tu-clausthal.de/agbalck/biosensor/kuehlwasser-vier.htm 

[14] Engelsing, Gertraud: Rutengängerforum auf der Herbsttagung des Forschungskreises fürGeobiologie Dr. Hartmann e.V.; 05.11.-07.11.2010 in Eberbach

[15] Viktor Schauberger:Das Wesen des Wassers - Originaltexte, herausgegeben und

kommentiert von Jörg Schauberger; AT-Verlag Baden und München 2006; ISBN 3-03800-272-0;ISBN 978-3-03800-272-7

Bild 13 Potenzialwirbel durch Anregung von der „Mini-Wava“.Die Öffnung letzterer ist tief in der Mitte erkennbar

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Fritz Watzl Altaussee, März 2001

Herstellung von Edelwasser

In diesem Beitrag gebe ich Ihnen eine Anleitung zum Bau ei-

nes einfachen, aber sehr wirkungsvollen Edelwassergerätes. Esbesteht in der Hauptsache aus einem Spiralwirbelrohr der FirmaSchreiber, in welches eine Reihe von Edelsteinen und Minerali-en eingebaut werden. Das Rohr muß nach außen hin gut gegenAbstrahlung (Email) und Wärmeeinflüsse (Schafwolle) isoliert

und druckfrei betrieben werden.Es empfiehlt sich daher ein An-schluß nach dem Wasserhahn

über einen lebensmittelechtenGummischlauch. Das Wasserdarf nur ganz langsam hindurch-rinnen und soll in ein Auf-fangbecken (kein Kunststoff!)fließen, welches seinerseits mitQuarzsteinen oder Marmor an-gefüllt ist. Aus dieser Schalekann man sich regelmäßig sein

Glas Wasser schöpfen und mitden 3 Hauptmineralien (s.u.)versetzt in kleinen Schluckentrinken. Ebenso eignet sich die-ses Wasser vorzüglich zum Kaf-fee- oder Teekochen. Bevorratetwird dieses Wasser in lichtge-schützter Umgebung, z.B. ingrünen oder blauen Flaschen imKühlschrank, jedoch nicht län-

ger als 48 Stunden, weil sich nach dieser Zeit der Diamagnetis-mus verflüchtigt. Für den Durst unterwegs läßt sich eine gutisolierte Thermoskanne verwenden.

In ein 1 Meter langes emailliertes Kupfer- oder Spiralwirbel-rohr (Bezugsmöglichkeit über Emil Schreiber oder mich) wirdeine Kette eingehängt, bestehend aus einem Silberdraht (versil-bertes Kupfer genügt), auf den ca. 90 echte (Zucht-) Perlen auf-

gefädelt sind. Im Abstand von sieben bis zehn Perlen, je nachPerlengröße, wird ein Goldfolienblech mit einem kleinen Loch

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in der Mitte eingescho-ben. Nach Belieben kön-nen die Perlen auchdurch gebohrte Edel-steinkugeln ersetzt wer-den (z.B. Bergkristall).Das Kupferrohr solltevorzugsweise innen ver-silbert sein.

Nach Fertigstellen derKette werden beim Ein-hängen ins Rohr kleineKörner von Quarzsand,

Marmor, Bergkristall, Bernstein u.s.w. hinzugegeben, und das Drahtendeam oberen Rohrende fixiert.

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Beigabe von Edelsalzen: Calcium Oxyd wird alleine in das Wasser ein-geschüttelt, in eine zweite Flasche kommen die restlichen Edelsalze(hochwertiges Steinsalz, Magnesium Sulfat, Natrium Biphosphat).1

Nach 2 Stunden im positiven Temperaturgefälle (Abkühlung) können

beide Teile zusammengefüllt werden. Beim Betrieb dieses Edelwasserge-rätes ist besonders darauf zu achten, daß das Rohrinnere ständig unterWasser steht, damit sich im Innern an Kupferoberflächen kein Grünspanbilden kann. Es liegt daher nahe, das Wasser von unten nach oben durchdas Rohr fließen zu lassen2.

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und Gesundheit mit Ihrem Heilwasser.Fritz WatzlPuchen 113A-8992 AltausseeTel. 0043-(0)3622-71516

Anmerkung der Redaktion:

Diese Rohre sind schon einige Zeit bei unserem Leser Dominik Heil-bronner im Einsatz. Auf meine Bitte hin hat er mir nachfolgende E-mailzugesandt:

Lieber Klaus Rauber,

gerne schicke ich Dir und den Lesern der Implosion ein paar Gedankenzu meinen Experimenten mit dem Wasserenergetisierungsrohr nach FritzWatzl und wie ich mich durch Fritz habe anregen lassen, ein Wasser vonaußergewöhnlicher Qualität zu produzieren.

Das Fritz’sche Wirbelrohr ist ein Spiralwirbelrohr bestehend aus einem

22 mm Kupferrohr mit der Länge 1 m. Das Rohr hat einen spiralförmigeneingeschlagenen Lauf, der nach dem System E. Neumann radiästetischausgependelt wurde. Das Rohr ist innen wie außen emailliert um entste-hende Abstrahlungen zu verhindern. Das Rohr ist mit Schafwolle umman-telt und gegen Wärmeverlust isoliert.

 1 Siehe hierzu auch das Rezept von Aloys Kokaly nach Angaben von ViktorSchauberger, I. 1342 Diese Strömungsrichtung wurde auch von Radästheten als die optimale befun-den.

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Das Innenleben des Rohres besteht aus einem Silberdraht (antibakteriel-ler Katalysator), auf dem eiförmige Süßwasserperlen (Wirbel erzeugendeStrömungskörper) in Reihe eingefädelt sind. Nach jeder siebten - achtenPerle ist ein Plättchen Gold (energetisierender Katalysator) oder wahlweiseein Plättchen Silber eingefügt. Außerdem werden Bergkristall (piezokri-stalliner Schwingungsgeber), Amethyst und Rosenquarzkugeln (Entstörungvon schädlichen Frequenzen) mit eingelassen. Das ganze ist locker mitweiteren kristallinen und quarzhaltigen Sanden aufgefüllt, die weniger alsFilter, sondern vielmehr als weitere natürliche Schwingungsübertrager fürden natürlichen Spin auf das Wasser wirken.

Das Rohr ist leicht anzuschließen und benötigt einen minimalen Was-serdurchfluß (Tröpfeln genügt), damit das Wasser drucklos die natürlichenFrequenzen einspulen kann. Das so gewonnene Wasser wird in einem grö-

ßeren Gefäß gesammelt, das nach oben möglichst vor Licht geschützt seinsollte. Dieses Gefäß benötigt einen Überlauf, da das Rohr nicht abgestelltwerden sollte. Nach ein bis zwei Wochen sollte das Rohr unter vollemWasserhahndruck gereinigt und das Spülwasser abgeleitet werden.

Nach zahlreichen positiven Erfahrungen, die ich über ein Jahr mit demWasserenergetisierungsrohr sammeln konnte, führten einige Erfahrungenzu einer Neuerung, die ich jetzt beschreiben möchte. Mir wurde beim Säu-bern eines Rohres, das ich selbst hergestellt hatte, welches damals noch

nicht emailliert war, bewußt, daß der Sauerstoff, der in das Rohr eindrin-gen kann, dazu führt, daß die Kupferflächen im Rohr zu oxidieren begin-nen und von Grünspan überzogen werden.

Die Konsequenz daraus kann nur sein, die Rohre von Innen vollständigzu emaillieren, wie dies Fritz praktiziert, oder aber auf Kupfer vollständigzu verzichten und Holzrohre zu verwenden. Angeregt durch einen Schau-bergertext, den ich von Fritz bekam, hinsichtlich den implosionistischenVorgängen im Holzdaubenrohr benütze ich nun die erste Generation vonHolzrohren.

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Ich verwende armdicke Stämme der Vogelbeere, die ich mit Spiralboh-rern (16 mm und 20 mm) auf einer Länge von nahezu 75 cm (von beidenSeiten) ausbohre. Da ich am Ende des Winters mit dieser Arbeit begann,war das Holz noch ganz in der üblichen Winterstarre. Mit zunehmenderTemperatur fingen die von innen durchflossenen Stämme an, aus der grü-nen Kambriumschicht unterhalb der Borke auszutreiben. Zusätzlich zu demWasserfluß entlang der Rohrinnenwand, kommt es noch zu einer Verdun-

stung von Wasser durch die Borke, was sich innerhalb des Rohres durchTemperaturverringerung auf das Durchflußgut auswirkt. Das Innenlebender Wasserenergetisierungsrohre besteht bei den Rohren mit 16 mmDurchmesser aus der Perlenketten und aus einem geringen Anteil von Goldund Silber, wie dies im Fritz‘schen Rohr beschrieben. Bei den Rohren mit20 mm Durchmesser verwendete ich eiförmige Kristalle, wie sie zu Osterngelegentlich zu kaufen sind.

Obwohl sich meine Familie und ich seit der Verwendung der Energeti-

sierungsrohre hinsichtlich der alljährlichen Krankheitsepidemien, die umuns herum ausbrechen, erstaunlich widerstandsfähig herausstellten, spürte

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ich zunehmend morgens vor dem Aufstehen die Nieren und die Fingerge-lenke. Lange hatte ich mich gegen die Verwendung von Umkehrosmose-anlagen gesträubt. Dann kam es zu einem Verkaufsgespräch, wobei dieLeitfähigkeitsmessung meiner Wasserleitung überprüft wurde. 580 ppm(parts per million) ließen keinen Zweifel mehr übrig. Zum Vergleich: derFluß, der in einiger Entfernung vorbeifließt, hat 320 ppm. Nach der Osmo-se hatte das Wasser noch 30 ppm. Die Idee bestand nun darin, dem durchOsmose behandelten Wasser durch den Zusatz von Kristallsalzen wiederkontrolliert die Stoffe zu geben, die der Körper braucht.

Ich weiß, daß dieses Thema sehr kontrovers diskutiert wird, zumal dieseAnlagen nach dem homöopathischen Prinzip die Information, die nach derEntfernung der Schadstoffe noch übrigbleiben, nicht löschen, oder gar po-sitivieren können. Momentan befinde ich mich in der Testphase, bei der

ich sechs Holzenergetisierungsrohre hinter eine Osmoseanlage geschaltethabe. Ich möchte nochmals betonen, daß ich weder zur Verwendung vonOsmosegeräten rate, noch daß ich warne, sie zu benutzen. Mich interessie-ren selbst die Erfahrungen, welche die Leser damit gemacht haben, und obes eine preiswertere Alternative dazu gibt, zumal man sich vorstellen kann,daß diese Anlagen nicht ewig halten. Noch habe ich aber keine Energeti-sierungsmethode gefunden, die in der Lage ist, den Chemismus sprich dieLeitfähigkeit (Summe aller gelösten Stoffe im Wasser) zu verbessern.Trotzdem ist es durch die Energetisierung zu einer Verbesserung der kör-perlichen Verträglichkeit des Wassers gekommen.

Soviel erst einmal zu meinen Erfahrungen mit den Wasserenergetisie-rungsrohren. Ich hoffe ich konnte dazu beitragen, einige Leser anzuregen,selbst Experimente zu machen. Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfü-gung.

Dominik HeilbronnerNeuwerker Weg 33b90547 SteinTel. 0911-2558592

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Josef Just Altleiningen, 15.02.2002

Steigerung der Bodenfruchtbarkeit

 Erfahrungen mit dem Einsatz von eiförmigen Behältern zur Steige-rung der Bodenfruchtbarkeit nach Viktor Schauberger 

Viktor Schaubergers Erläuterungen über den Einsatz von 2 m großen ei-förmigen Behältern beeindruckten mich und ich suchte in der Folge nachWegen, diesen Versuch durchzuführen. Seinen Aussagen nach ist eineFruchtbarkeitssteigerung auf mehrere Kilometer zu erwarten.

Die Hauptschwierigkeit bestand für mich darin, ein 2 m großes, einiger-

maßen handliches, wasserdichtes, eiförmiges Gefäß herzustellen. Im Win-ter 96/97 gab ich ein Gefäß aus 3 mm starkem Kupferblech in Auftrag. Dieeinzelnen Blechstücke wurden durch Hartlötung verbunden. Das Kupferge-fäß wurde im Sommer 97 eingegraben, mit Wasser gefüllt und mit einergedengelten Kupferplatte und Zinkplatte versehen. Im Herbst 2000 gab ich"Gas" und gab drei weitere Gefäße in Auftrag, dieses Mal aus 6mm star-kem, rolliertem Aluminiumblech. Ich wählte Aluminium wegen seinerneutralen Wirkung (nach V. Schauberger ist die Wirkung von Aluminiumneutral, weder männlich noch weiblich). Zusätzlich erhöhte ich die Span-

nung mittels der Metallpaarung in den Gefäßen.

Versuchsanordnung

Die Alu-Behälter haben die "extreme Eiform" nach Viktor Schauberger.Die Spitze der eiförmigen Behälter weist nach unten. Jedes der insgesamtnun vier Eier ist mit 24 gedengelten Kupfer- und Zinkplatten, die in Reihegeschaltet sind (ähnlich wie in einer Batterie), ausgerüstet. Die 24 Ele-mente hängen senkrecht übereinander in den Behältern, das erste Element

ist aus Kupfer, das 24. Element ist aus Zink. Jede der Metallplatten hat et-wa 100mm im Durchmesser.

Metall hat die Eigenschaft, Spannungen und Temperaturen auszuglei-chen. Um diesem Effekt an den Behältern entgegenzuwirken habe ich vorder Befüllung mit Wasser Sonnenblumenöl eingebracht. Beim Befüllen mitWasser verteilt sich das Öl auf die gesamte Oberfläche, später bildet sichsicher ein organischer Belag an der Oberfläche, der ebenso isolierendwirkt.

Das erste Ei wurde ebenerdig eingegraben, die restlichen drei wurden zu2/3 der Höhe eingegraben und mit einem Erdhügel abgedeckt. Diese An-

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ordnung wurde gewählt, weil alle alten, künstlichen Kraftorte so gestaltetwurden. V. Schauberger schreibt, daß Hügelgräber, Berge und Pyramidenähnlich wirken. All diese Objekte erheben sich über dem Erdboden. BeiRudolf Steiner ist zu lesen, daß alles über dem Erdboden Angeordnete be-sonders dem Lebendigen ausgesetzt sei. Ich hoffe ich gebe das korrektwieder.

Preise: Das erste Ei aus Kupfer kam auf 9000.- DM, die Alu- Eier ko-steten je 7000,-. Die Herstellungskosten sind zu hoch, man müßte auf Glas-fiberbehälter umsteigen. Ein Problem stellt die geringe Stückzahl dar, weilein Modellkern hergestellt werden muß und dessen Herstellungskosten auf nur wenige Objekte verteilt werden können. Es gibt auch die Möglichkeit,große eiförmige Tonbehälter, die früher als Vorratsbehälter genutzt wur-den, aus den Mittelmeerländern zu importieren, der Preis wird aber den-

noch nicht unter 5000,- DM fallen.

Wasser das ideale Medium des künstlichen Kraftortes

Das Wasser als Medium ist ideal für die Arbeitsbedingungen des Kraft-zentrums. Bei jedem Lebewesen wirkt das Wasser im Körper als Vermitt-ler zwischen dem Geistig/Energetischen und dem Materiellen, ähnlich istes hier. Das ideale Wasser reagiert widerstandslos, sensibelst und schnell-stens auf jedes Signal aus dem geistig-energetischen Bereich. Jeder, der

eine Chemotherapie durchmachen mußte, weiß, daß durch die starke che-mische Materialisierung des Flüssigkeitskörpers der Anschluß zum Geisti-gen abgekoppelt wird. Man hat während der Therapie und einige Zeit imAnschluß daran keinen Zugang zu seinen Talenten. Die Körperflüssigkeitist in diesem Falle kein idealer Vermittler mehr, sie setzt VeränderungenWiderstand entgegen oder reagiert nicht mehr auf die feinen Signale. Um-gekehrt gedacht ist natürliches Wasser ein ideales Medium.

Unterstützend setze ich zyklisch das Dreikönigspräparat von H. Erbeein. Das Präparat rühre ich so an, wie es Viktor Schauberger im Zusam-menhang mit dem Tonsingen beschreibt.

Umgebungsbedingungen

Den geologischen Untergrund bildet roter Sandstein, das Erdreich iststark eisenhaltig mit tiefroter Farbe. Laut Viktor Schauberger wirkt Eisenstark entspannend und damit wachstumshemmend. Die Gegend ist wahr-scheinlich deswegen von der Bodenfruchtbarkeit her gesehen ein Not-standsgebiet. In der unmittelbaren Umgebung befindet sich unter der dün-

nen Humusschicht eine 1,5 bis 2 m dicke Tonschicht. Diese Tonschicht istundurchlässig, trocken und hart. Beim Eingraben der Behälter mußte der

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Hohlraum mittels eines Spatens und eines Pickels mühsam ausgeschnittenwerden. Die Umgebungsbedingungen sind demnach einerseits ungünstig,andrerseits aber wegen dieser Schwierigkeiten sehr günstig, um unter er-schwerten Bedingungen die Wirkungsweise zu beweisen.

 Bestehende, alte, künstliche Kraftorte in der Umgebung

Streift man durch die Wälder des Pfälzer Waldes, fallen auf Schritt undTritt kleine künstliche Hügel auf. Diese kleinen Hügel haben eiförmigeHohlräume. Sie wurden durch die Aufschichtung von flachen Sandsteinengebaut. Die Fülle dieser alten, künstlichen Kraftorte zeigt, daß die Bewoh-ner die Gegend energetisch und somit kulturell anreicherten. Interessant istin diesem Zusammenhang Rudolf Steiners Aussage, daß Hohlräume Kraft-konzentrationen bewirken. Er zieht zum Vergleich die Kräfte, die auf eine

Luft- oder Gasblase in einer Flüssigkeit wirken, heran. Sehr anschaulichzeigt das der Schnitt durch eine Edelsteindruse. Die Edelsteine der Drusewachsen nach innen, wie Zähne. Vor diesem Wachsen der Edelsteine müs-sen bereits Kräfte vorhanden sein, die nach innen in Richtung Hohlraumgerichtet sind und die die Edelsteine nach innen wachsen ließen.

 Auffälligkeiten in der Umgebung von Kraftorten

In der Umgebung von Kraftorten-  ist der Boden auffällig weich und dicht von Kapillarwurzeln (dichtes

Netz von Kraftlinien) durchzogen;

-  finden sich die Ruheplätze von Wild (Schauberger weist ebenfallsdarauf hin). Wilhelm Reich fotografierte den Lagerplatz von einemBären. Das Farbfoto zeigt den charakteristischen blauen Schimmer,der immer dann auftritt, wenn das Energieniveau hoch ist, z.B. beiFotografien von Einzellern, bei Hochbildung im Wettergeschehen;

der blaue Schimmer der Erdatmosphäre ist ebenso darauf zurückzu-führen, usw.

-  gibt es Ameisenhaufen

-  gibt es charakteristische, vom normalen Wuchs abweichende Baum-stämme

-  treten in unfruchtbaren Gegenden an diesen Stellen in den Wäldern“Bewuchsinseln oder Fruchtbarkeitsinseln” von Heidelbeersträu-chern, Farnen, Erikasträuchern und Flechten auf, ähnlich wie Schnee-reste bei Tauwetter.

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 Beobachtungen, verstärkt seit einem Jahr 

Der Nachweis der Wirkung dieses Experimentes ist sehr schwierig, weilebenso Witterungsschwankungen und andere komplexere Einflüsse als Ur-sache für die Fruchtbarkeitsänderungen herangezogen werden können.

Ich beobachte einen starken Drang der Erde, sich zu verhüllen, sich ab-zuschließen, sich zu isolieren. Über große Flächen bildet sich ein dickerMoosbewuchs im Wald, mit Moosen verschiedenster Art. Selbst unwirtli-che Flächen wie große Felsen bedeckten sich mit Moos. Die Wälder warenvorher nicht mit Moospolstern bedeckt, der Waldboden bestand nur ausabgefallenen Kiefernadeln und Laubabfall. Die vorher nur inselartig auf-tretenden Heidelbeersträucher, Erikasträucher und Farne breiten sich aus.Speziell Farne treten nun wieder großflächig auf. Dieses Abdecken führt zu

einer Isolierung zwischen Erde und Atmosphäre, was wiederum zu einemerhöhten Spannungsaufbau zwischen Erde und Atmosphäre führt. Diesererhöhte Spannungsaufbau ergibt eine erhöhte Fruchtbarkeit, Gesundheitund eine Wiedererlangung der Kulturfähigkeit der Bevölkerung, laut Vik-tor Schauberger.

Flechten treten nun wieder überall auf und verbreiten sich großflächig.Die sehr selten vorkommende Bartflechte wächst nun wieder neu auf denBäumen.

In den sonst toten Kiefernwäldern gehen neuerdings viele Baumsämlin-ge auf.

Ein Jäger aus der Gegend berichtete, daß in Jägerkreisen erzählt wird,daß der Wildverbiß zurückgeht. Für mich ist das eine wichtige Aussage.Viktor Schauberger führt den Wildverbiß darauf zurück, daß verbissenePflanzen anders schmecken. Verbissene Pflanzen sind schwächer und dieseSchwäche macht sie anders schmeckend. Die Planzen sind allgemein durchUmwelteinflüsse geschwächt und schmecken folglich anders. Wenn derWildverbiß zurück geht, dann scheint sich der Geschmack der Pflanzenwieder zu verändern.

Seit Jahren fressen die Schnecken Pflanzen, die sie früher nicht ange-rührt haben. Die Wühlmäuse und Maulwürfe änderten vor Jahren ebensoihre Freßgewohnheiten. Beide waren ursprünglich Fleischfresser und fres-sen nun Kulturpflanzen. Das kann man, meiner Meinung nach, auch auf die allgemeine Schwächung der Pflanzen, aber speziell der Kulturpflanzen,zurückführen. Ich meine feststellen zu können, daß die Wühlmäuse in un-serem Garten die Kulturpflanzen nicht anrühren. Sie schädigen nur, weil

sie beim Bauen ihrer Gänge die Pflanzen anheben und deren Wurzeln dannin den Gängen frei hängen. Ich sehe die Wühler gerne, weil ihre Gänge

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meiner Meinung nach Kraftlinienverstärker sind. Die Gänge haben eineneiförmigen Querschnitt, das Ei steht dabei auf der Spitze, wie bei den ein-gegrabenen Eibehältern, somit könnten sie meiner Meinung nach kraftkon-zentrierend wirken – es könnten sich daraus Kraftlinienverstärker im Bo-den ergeben.

Es treten Nebelzöpfe bei Durchzug von Tiefs an Stellen im Tal auf, wofrüher keine auftraten. Ebenso treten nun schnell vergängliche, sehr lokaleLüftchen auf. Die Gegend erscheint lebendiger, lustvoller und verspielter.Diese Aussagen sind natürlich vorsichtig zu genießen.

Nach meinen Beobachtungen strahlen nun die natürlichen Kraftortemehr Energie aus. Man kann sich aufladen an diesen Orten und fühlt sichentspannt, leichter und energiegeladen. Ich hatte den Eindruck, daß vorherdas Energieniveau bereits so weit abgesackt war, daß die Wälder nichtmehr erholend wirkten, vielleicht bereits Energie abzogen. An manchenStellen hatte ich dieses Gefühl. Das hat sich meiner Beobachtung nach ge-ändert. Damit wäre die großflächige Wirkung zu erklären, die bestehendenKraftorte werden aufgeladen und geben die erhaltene Energie weiter.

Ich setze mich selbst gezielt als Instrument ein. Es gibt meiner Meinungnach kein besseres Instrument als den eigenen Körper. Das bedeutet natür-lich, daß mit den Versuchen die Anforderungen ständig steigen. Ich habemich deswegen trainiert, meine Wahrnehmung zu steigern, und dadurch ist

es mir möglich, die Kräfte der Kraftorte oder der Bäume körperlich zu spü-ren. Um mich nicht in Illusionen zu verlieren, frage ich stets auch anderePersonen über ihre Wahrnehmungen und nur bei annähernder Überein-stimmung nehme ich meine Beobachtungen als wahr an.

Josef JustHaydstr. 767317 Altleiningen

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Anmerkung der Redaktion:

Zum gleichen Thema gibt es auch einen Brief von Viktor vom17.06.1942. Darin schreibt er:

Viktor Schauberger Wien-Hadersdorf, am 17.06.1942Unter Biologie hat man eigentlich die innere Organisation de Or-

ganismen Wasser und Luft zu verstehen, die praktisch durch einenGärungsprozeß erfolgt, wodurch es durch eine Kohlen-Sauerstoffsynthese zum Aufbau der eigentlichen Fort- und Aufpflan- zungskräfte kommt, die amorphe Entwicklungsgebilde sind, welchenormal im Wege einer Bewegungsanalyse durch Bindung der Frucht-

stoffe entstehen.Grabe in Deinem Garten ein etwa 1.50 m tiefes Loch, das obenmöglichst engen Querschnitt hat und sich nach unten zu, ähnlich wiedie bekannten türkischen Kaffeekannen sind, verbreitert.

 Am besten wäre, wenn das Loch durch eine Naturgesteinsart aus-gemauert würde, die in der Gegend fehlt. Also im KalksteingebirgeUrgestein und im Urgesteingebiet Kalksteine. Es kann aber auch einversenktes Holzfaß sein, das jedoch durch keine eisernen Reifen um-

gürtet ist. In dieses Faß oder Brunnenloch werden Kupfer, Zink und erstarrte

 Blutstoffe, wie Harz oder möglichst kleine Hornschnitzel gegeben. D.h. es wird ein regelrechtes Element ähnlich einer Klingelleitungs-batterie hergestellt.

 Das Loch soll so gewählt sein, daß die Mittagssonne möglichst viel Befruchtungsstoffabfälle (Sauerstoff) einbauen kann. Bei Tag überwird die Wasseroberfläche warm und damit der Befruchtungsstoff ak-

tiv, der Fruchtstoff durch Wärmeeinfluß passiv. Geht die Sonne unterund tritt Kühleeinfluß auf, dann verkehrt sich der Fall, d.h. dieFruchtstoffe werden hochaktiv, die Befruchtungsstoffe jedoch inaktiv(Zeigt man dem Ewig Weiblichen die kalte Schulter, so wird es feu-rig).

 Es kommt so ein ähnlicher Gärungsvorgang zustande, wie im Gär-keller, in dem der Wein um so feuriger wird, je günstigere Temperatu-runterschiede einwirken, die Spannungsunterschiede ur-zeugen, wel-

che die Ursache jeder autoritären Bewegung sind. Wenn sich an derOberfläche des Wassers ein dunkelgrüner Algenüberzug zeigt, kann

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das Wasser zum Begießen verwendet werden, jedoch soll diese Algen-schicht nicht zerstört werden, weil diese einen natürlichen Filter vor-stellt, der durch die Erstarrung hochgehender Energieausfälle ent-steht. Eigentlich kann man sich das Spritzen der Pflanzen ersparen,

weil die Strahlenüberschüsse waagrecht den umliegenden Bodendurchschlagen, sich mit diffusen Sonnenstoffabfällen kreuzen und da-durch das Grundwasser ur-zeugen, den natürlichen Akkumulator, der für die das Wasser und den Boden erhaltende Bodenkraft sorgt.

Wenn Du ganz besonders gute Gartenfrüchte erzielen willst, dannnehme Regenwasser, das in einen Holzbottich kommt, in dem dasWasser zuerst gut gesonnt wird, um ihm gegen Abend zu guten Ton ingeringen Mengen, der bekanntlich aluminiumhaltig, zuzusetzen. Die-

ses Gemisch wird mit einem hölzernen Löffel gut verrührt, wobei dasWasser infolge abendlichem Kühleeinfluß gegen +4°C abkühlen soll. In diesem Fall werden indifferente Energiewerte atomar gebunden,das Wasser wird spezifisch schwer und dicht. Nächsten Morgen nimmt man einen sogenannten Palmbuschen und spritzt, wie der Pfarrer mit dem Weihwedel die Oberfläche des Gartens. Kommt die Sonne, dannerstarrt durch reaktive Rückbildung an der Erdoberfläche ein indiffe-rentes Häutchen, das Jungfernhäutchen der Allmutter Erde, das nur

 Höchstwertiges aus- und Höchstwertiges eintreten läßt. Durch diesen hauchzarten Filter entsteht zwischen negativ gelade-ner Erde und positiv geladener Atmosphäre, also zwischen Frucht-und Befruchtungsstoffakkumulator eine außergewöhnliche Spannung,deren geosphärische Überschüsse im Licht und in der Wärme erstar-ren, wodurch ein außergewöhnlich gutes Wachstum in Erscheinungtritt.

Wachstum ist nichts anderes als erstarrte Fruchtstoffenergie, also

hat man für den Aufbau der Fruchtstoffenergien vorzusorgen, damit die Sonne, wenn sie Tag um Tag über das Feld geht, etwas zu be- fruchten hat. Daher das vorerwähnte Element, in dem die Metalle bi- polarer Art den Erreger spielen, welche das Lebendige Zwischenband bilden, von dem z.B. Goethe spricht und ohne deren in einem Wasser,das metallarm ist, keine Fort- und Aufpflanzungskräfte stattfindenkönnen. Die Hornschnitzel sind ein schon "höheres" Synthesengebildeanimalischer Art, die zum Dreikörpersystem Metall, Mineral als ve-

getabilisches Leben gehören. Das daraus entstehende, um eine Oktavhöher geartete Kohlen-Sauerstoffsynthesenprodukt sind amorphe Ge-

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bilde, die z.T. durch Sonneneinflüsse erstarren und so die sichtbareWachstumserscheinung ergeben, die natürlich immer hochwertigerwird, je mehr Grundwerte zum Ausgleich kommen. Im Garten sollen Bäumen, Sträucher und auch Unkraut nicht fehlen, weil es von der

möglichst starken Mischung (siehe Mischwald) abhängt, daß starkeSpannungsunterschiede wirksam werden. In einem gut gemischtenGarten (Feld) das sein Spannungsfeld in Ordnung hat, geschehen diegleichen Wachstumswunder, wie im natürlichen Dauerwald, den mannur durch die Feuerskraft in seinem unbändigen Wachstum eindäm-men kann.

 Diese inneren  Bewegungsvorgänge nennt man das biologische Ge- fälle, das durch Gärungsprozesse entsteht (siehe den sich bewegenden

gärenden Most im Gärkeller oder den Germteig, der erst "gehen"muß, um hochwertig zu werden). Bewegt man z.B. einen Fluß im geo-und  im biologischen Gefälle, dann tritt rund herum ein etwa 30-40%iges Mehrwachstum in Erscheinung. Oder bewegt man eine Tur-bine im geo- und dazu im biologischen Gefälle, dann ergibt sich einebis zu 90%ige Leistungskraftsteigerung unter sonst gleichen Voraus-setzungen. Zugleich wird das Wasser durch eine Bioturbine kühl, rein,trag- und schleppkräftig und fischreich. Der Wärmeaufbau in einem

Fluß geht auf Kosten der inneren  Bewegungskraft. Er dient als Er-starrungsmittel.

 Die heutige, -nur- im geologischen Gefälle laufende (gehende) Tur-bine entlädt, und Rückgang des Bodenertrages ist die biologischeFolge. Also müssen gute Nationalsozialisten, die eine Arbeitsart kulti-vieren, für die Feuertechniker die Gesetze erließen, wirtschaftlich zu-grunde gehen. Denn ein Politiker kann die  geo politischen Belangeunmöglich verstehen, zu denen auch das biologische Gefälle dazuge-

hört, ohne dem es keine Entwicklung, keinen Aufbau der Bodenkraft und daher auch keine ausreichenden Nahrungsmittel gibt.

 Lese Sven Hedins Buch: Die Flucht des Großen Pferdes Seite 35. Die Kanäle, von denen er spricht, sind Repulsatoren, durch die esmöglich war, mitten in der wasserlosen Wüste edelste Getreidesorten zu ziehen. Je sandreicher und humusloser ein Boden ist, um so mehrmuß für den Bodenkräfteaufbau vorgesorgt werden. Denn der Mist ist nur das Mittel zum Zweck, um durch den Verrottungsprozeß die Edel-

düngerstoffe aufzubauen, die amorphen Gebilde, um die es hier geht. Der Humus spielt also nur akkumulatorische Rollen, denn sorgt man

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 für den inneren Bodenkräfteaufbau, dann wachsen die Früchte auf humuslosen Boden genau so, wie auf humusreichen Böden.

 Der Bodenertrag ist also eine Frage, ob der innere Bewegungsvor-gang funktioniert. Alles andere ist dann eine biologische Folge eines

gut funktionierenden Umbaus. Eine Frau kann sehr mager und sehr fruchtbar sein und das gleiche gilt auch für die Urmutter Erde.

Wer diese mißhandelt,  muß dann allerhand Gehirnschmalz auf-bringen, um von dem wenigen noch etwas kochen zu können, was inder gebärfreudigen Erde dank sinnloser Eingriffe in den natürlichen Entwicklungsvorgang dann überhaupt noch zum Vorschein kommenkann.

 Dieser rein verstandesmäßigen Handlung derjenigen, die kein Ge-

 fühl haben, haben wir die heutige Ernährungsmisere zu verdanken. Jedenfalls muß man den Mut haben, auch die andere Seite zu hören.

 Denn  jeder Mensch hat das Recht zu leben. Die Kunstdüngersegnun-gen haben eben die traurigen Früchte gebracht, die wir heute haben.Sie wirken als Peitsche und entladen das Grundwasser, das selbstver-ständlich absinken muß, wenn ihm durch das Feuer entladene Schlak-kenwerte den Fruchtstoff - das Ewig Weibliche - was das erdenschwe-re Wasser im labilen Gleichgewicht hält, rauben.