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Das virtuelle Radionik-Gerät Benutzerhandbuch Programm Version 2.1 Geoffrey Ardens Radionics alle Rechte vorbehalten©, 2010 Das virtuelle Radionik-Gerät - Benutzer-Handbuch Page 1 / 36

Virtual Radionic Instrument Handbuch

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Das virtuelle

Radionik-Gerät

BenutzerhandbuchProgramm Version 2.1

Geoffrey ArdensRadionics

alle Rechte vorbehalten©, 2010

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Wichtiger Hinweis:

Radionik ist eine Methode, bei der sehr präzise Heilungs-Energie zu Menschen, Tieren und Pflanzen gesendet werden kann. Dabei spielt es keine Rolle wie weit das entsprechende Ziel entfernt ist. Dieser Umstand spiegelt sich in dem englischen Begriff „Broadcasting“ (->über den Äther senden) wider, der häufig von den Radionikern benutzt wurde. Inzwischen denken wir, dass in Wirklichkeit – auf der Ebene, in der die Radionik arbeitet – überhaupt keine Distanz zwischen uns existiert. Dies ist ein sehr anspruchsvolles Konzept, steht jedoch nicht im Widerspruch, weder mit der modernen Physik, noch mit den Überlieferungen der alten Mythen und Lehren. Auf dieser speziellen Ebene sind wir alle Eins, so dass dort die Heilenergie fließen kann.

Dennoch ist die Radionik keine anerkannte Heilmethode im medizinischen Sinne, sondern gehört zu den alternativ-medizinischen bzw. dem komplementären-medizinischen Bereich. Radionische Balancierungen sollen daher eine schulmedizinische Behandlung nur ergänzen, nicht jedoch ersetzen.

Diese Handbuch beschreibt die Benutzung des virtuellen Radionikgerätes. Es ist jedoch nicht als Radionik-Kurs gedacht, sondern setzt die Kenntnisse in der radionischen Arbeitsweise voraus. Nur bei einem Anwender, der über diese Kenntnisse verfügt kann das virtuelle Radionikgerät seine volle Wirkung entfalten.

Sollten Sie kein ausgebildeter Radioniker sein, so empfehle ich Ihnen dringend eine entsprechende Ausbildung zu absolvieren. Dieses Programm ist auf die Lehrweise der Britischen Radionischen Gesellschaft („ British Radionic Association“) abgestimmt. Über Schulungsprogramme können Sie Sich unter (http://www.radionic.co.uk) informieren.

Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung, Aufführung und Verbreitung (auch auszugsweise) nur mit schriftlicher Genehmigung durch Geoffrey Ardens, 2009©

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InhaltsverzeichnisWichtiger Hinweis:..............................................................................2

Einleitung............................................................................................4Ist ein virtuelles Radionik-Gerät möglich?...............................................4

A.1. CD - Installation...........................................................................9A.2. Online - Installation....................................................................10

Vorbereitungen und Download.............................................................10Installation des Framework.net............................................................10Programm - Installation – Das virtuelle Radionik-Gerät...........................11

Weitere empfohlene Software..............................................................11B. Das virtuelle Radionik-Gerät - Überblick........................................12C. Manuelle Bedienung des virtuellen Radionik-Geräts.......................15

Normale Balancierungen.....................................................................15Bilder / Foto - Modus .........................................................................16

D. Grundlegende Programmier-Möglichkeiten....................................20Einleitung ........................................................................................20Das Format ......................................................................................20Wie bringt man das Programm in das Radionik-Gerät?............................22Noch ein paar zusätzliche Hinweise:.....................................................23

E. Der Potenzierer..............................................................................24Balancierungen mit radionischen Potenzen............................................24Herstellen von radionisch potenzierten Mitteln ......................................24

F. Menü-Leiste (Datei, Fenster, Hilfe).................................................25Datei–Menü – Speicher- und Lade-Funktionen.......................................25Fenster–Menü – Front und Innenleben..................................................26Hilfe–Menü – Dokumente und Funktionen die Ihnen weiterhelfen..............27Die Autosave Funktion – im Falle eines Systemausfalls............................27

H. Analyse-Modus..............................................................................29Hinweise zum Analyse-Blatt................................................................30Analysis II Modus...............................................................................34

I. Support und Kontakt-Adresse.........................................................35K. Anhang – Wie man das Aussehen des virtuellen Radionik-Gerätes ändert 35L. Lizenzoptionen – Möglichkeiten der Lizenzierung..................................36

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Einleitung

Ist ein virtuelles Radionik-Gerät möglich?

Es war an einem Samstagabend während eines Studienwochenendes im Sparsholt College bei Winchester als wir zum ersten Mal über die Möglichkeit eines virtuellen Radinikgerätes sprachen. Ausgangspunkt war das Problem, daß es immer schwieriger wurde ein geeignetes, preisgünstiges Gerät für die Ausbildung der neuen Radionik-Schüler aufzutreiben. Die Herstellung des Lafferty ATP Gerätes war eingestellt worden und die verbliebenen Möglichkeiten schreckten uns durch die meist sehr hohen Preise ab – selbst bei den einfachsten Geräten. Tony präsentierte ein Instrument, das sie in China aufgetrieben hatten. Es sah wie eine Replik eines einfachen Copen-Instruments aus, mit 12 Wahlschaltern und der Möglichkeit der Potenzierung. Da ich mich immer für neue Geräte begeistern kann, fand ich auch dieses Gerät eigentlich recht hübsch, allerdings erzeugte es im Betrieb einen sehr lauten und nervend tickenden Ton.

So fingen wir an darüber zu diskutieren, wie die Chinesen – die ja absolut keine Tradition im Bau von Radionikgeräten haben – solch ein Gerät zusammensetzen. Ist es ein reiner Nachbau eines zerlegten Copen-Gerätes? Hat das elektrische Innenleben eine Bedeutung oder ist es, wie viele meinen, eine reine Unsinn-Schaltung? Zudem sind die modernen Geräte inzwischen voll computerisiert – arbeiten zum Teil schon von alleine. Auf Knopfdruck wird analysiert und balanciert, ohne dass man noch selbst tätig werden müsste.

Dies führte uns zu der Idee ob es denn möglich sein sollte, ein virtuelles Radionik-Gerät zu realisieren. Kann man mit einem Laptop oder einen Tablet-PC ein Radionik-Gerät simulieren? Wie wichtig ist das Plastik, das Metall des Gehäuses, die Drehknöpfe und die Potentiometer im Inneren für die Funktion des Gerätes? Da das Radionik-Gerät im wesentlichen Fokuspunkt für den Radioniker darstellt, sollte es möglich sein all diese physikalischen Funktionalitäten weg zu lassen und sich auf Basisfunktionen zu beschränken – auf Symbole und Muster – dargestellt auf einem Bildschirm. Nach einigen weiteren Bieren versprach ich Tony mich der Sache anzunehmen und zu überlegen wie man solch eine virtuelles Instrument wohl realisieren könnte.

Dinge zu versprechen ist immer der einfachere Teil – es dann umzusetzen ein zweiter, meist weitaus schwierigerer. So musste ich zuerst meine Programmierkenntnisse wieder etwas auffrischen und mich mit den neuen objektorientierten Programmiersprachen vertraut machen. Ich landete bei Visual Basic Express 2008 – aber damit möchte ich Sie nicht langweilen...

Was wirklich interessant und wichtig ist – kann ein Radionikgerät auf einem Computer überhaupt funktionieren? Blickt man zurück in der Geschichte der Radionik, so baute sie immer auf elektrischen Schaltkreisen auf. Abrams's startete mit seinem Oscilloclasten, der eine Reihe von Widerständen enthielt. Ruth Drown arbeitete mit Kondensatoren und radio-artigen Schaltungen deren Komponenten sie unbewusst und scheinbar wahllos aus den großen Tonnen herauslas, in denen damals solche Bauteile verkauft wurden. Galen T. Hieronymus baute schließlich Instrumente, die Kondensatoren enthielten, welche die von ihm gefundene eloptische Energie variieren und leiten sollten. Besonders Hieronymus glaubte an eine kosmische Kraft, die für die Wirkung der Radionik verantwortlich ist und unabhängig vom Radioniker arbeitet. Er entdeckte diese Energie in seinem berühmten Experiment mit den Pflanzen im Keller, die nur über Kupferleitungen mit der Außenwelt verbunden waren. Trotzdem sie kein Licht „sahen“ wurden sie dennoch grün und gediehen in absoluter Dunkelheit.

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Es ist nur sehr wenig über die wirkliche Bedeutung der damaligen Schaltkreise bekannt. Nur Hieronymus publizierte einige Ergebnisse seiner Arbeit, teilte mit, wie ein Instrument aussehen könnte und gab Hinweise auf Materialien, welche die eloptische Energie isolieren und welche diese leiten. Als Isolatoren nannte er u.a. Plastikmaterialien, Bakelit etc. während als Leiter Metalle und optische Leiter in Frage kommen.

Die Idee der Nutzung der eloptischen Energie ist in den USA immer noch lebendig. Dort wird auch strikt zwischen radionischem und radiästhetischen Arbeiten getrennt. In den USA wird die Wirkung der eloptischen Energie betont, die eng an die Bauweise des Gerätes gebunden ist und weniger an die mentale Kraft des Benutzers. In Bezug auf die Analyse sind jedoch auch diese Radioniker mehr zu radiästhetischen Arbeitsweisen übergegangen (was dann „cold scanning“ genannt wird).

Obwohl die Analyse der Schaltkreise der historischen Geräte ein faszinierendes Gebiet ist, für ein virtuelles Gerät sind sie nur wenig nützlich. So schaute ich mich um, welche Möglichkeiten der bereits existierende Markt an computerisierten Geräten anzubieten hatte. Welche Ideen waren in diesen System enthalten – und wie waren Sie umgesetzt worden? Obwohl ich mir weder ein Copen Mars III noch ein Quantec Gerät leisten konnte, glaube ich dennoch die Philosophie verstanden zu haben, die hinter diesen Geräten steckt.

Der ursprüngliche Gedanke hinter diesen Geräten liegt in Forschungsergebnissen des MIT. Die dortigen Forscher betreiben Zufallszahlengeneratoren an verschiedenen Orten in der Welt. Diese Generatoren („EGGs“ genannt) produzieren nichts anderes als eine Menge Zufallszahlen jede Sekunde, die gesammelt und auf ihre statistische Abweichung hin von den Forschern ausgewertet werden. Da die Werte zufällig sind, sollten Sie keine Muster bilden und sich auch nicht in irgendeine Richtung bewegen. Dennoch scheinen diese Werte ab und an außer Rand

und Band zu geraten und in Richtungen zu laufen, die nicht mehr dem Zufall entsprechen.Ich weiß nicht wie die Forscher darauf gekommen sind – sie stellten jedoch fest, dass besondere Ereignisse in der Welt mit besonderen Abweichungen der Zufallszahlengeneratoren zeitlich zusammenfallen. Dies war besonders eindrücklich beim 11. September Anschlag der Fall, der ja eine starke und emotionale Reaktion der gesamten Weltbevölkerung hervorgerufen hatte.

Auch hatte sich bei Experimenten mit Studenten gezeigt, daß die Zufallsverteilung z.B. bei Galtonschen Brettern – zumindest von einigen Probanden – deutlich beeinflusst werden konnte. Auch das Roboter-Küken-Experiment von René Peoc'h weist in diese Richtung.

Dies führte die Instrumentenbauer dazu, diese Idee aufzugreifen und mit Zufallszahlengeneratoren zu arbeiten. Abweichungen und Schwankungen in der Zufallsverteilung werden von einem Computer

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registriert, verarbeitet und in Form eines Ergebnisses präsentiert. Die „nicht-zufälligen“ Abweichungen werden dabei durch den Bediener verursacht bzw. eventuell auch aus der spirituellen Ebene heraus, was dann aber eher einer Art Transkommunikation entsprechen würde.

Obwohl diese Technik unbenommen faszinierend ist, passen solche Geräte doch eher für Leute die entweder sehr erfahrende Radioniker sind – oder sehr unerfahrene, die nicht tief in die Technik der radionisch / radiästhetischen Analyse und Balancierung eindringen möchten. Man glaubt oft nur zu gerne, daß hier das Unterbewusstsein die gesamte Arbeit übernimmt und keinerlei bewusste Anstrengung oder Schulung mehr nötig ist, nur um schnelle Erfolge feiern zu können. Jedem das seine – allerdings sind solche Instrumente gerade als Schulungs-Instrumente nur sehr bedingt geeignet und auch das Verständnis für die radionische Arbeitsweise entsprechend der Schulungsmethoden der Britischen Radionischen Gesellschaft wird damit nicht unterstützt.

Also – was gibt es sonst noch?

Im Unterschied zu den USA, wo nach den Gerichtsurteilen zu Ruth Drown die Anwendung von Radionik am Menschen praktisch verboten war, ist dies in Großbritannien nie so weit gekommen. Dies war der Verdienst von George DelaWarr, der in einem aufsehen erregenden Gerichtsprozess seinen Fall in Großbritannien gewann, auch wenn es ihn damals beinahe ruiniert hätte. George Delawarr war einer der großen Kreativen in der Radionischen Zunft. Er startete damals mit dem Nachbau von Drown-Geräten, da diese nicht mehr aus den USA bezogen werden konnten. Diese Geräte basierten auf gekoppelten verstellbaren Widerständen, jedoch glaubte DelaWarr von Beginn an, daß nicht der elektrische Widerstand die entscheidende Größe ist, sondern die Teilung des Winkels, die durch das Einstellen der Drehwiederstände erfolgt. So benutzte er denn auch sog. Aerials, was einfache Chromstahl-scheiben waren, auf denen ein Reiter bewegt werden konnte. Er kehrte lediglich aus Kosten- und Verfügbarkeitsgründen später wieder zu den normalen Kohleschicht-Widerständen zurück.

Die Entwicklung der Radionik in England verlief fast komplett separiert von derjenigen in den USA. Während dort die Techniken von Hieronymus weiter verfeinert wurden, waren die Radioniker in England wesentlich kreativer und vielfältiger in ihren Ansätzen. Butcher entwickelte Geräte die mit Lichtenergie arbeiteten, Malcolm Rae stellte Geräte her, die mit magneto-optischen Karten arbeiteten. Diese magento-optischen Karten wurden übrigens später in Indien kopiert und umgearbeitet zu einem System, das unter dem Namen Sanjeevinis bekannt geworden ist. Neuere Entwicklungszweige haben inzwischen auch sog. Holographische Geräte hervorgebracht, die aus einem Hologramm bestehen, auf das die entsprechenden Raten gelegt werden.

Gerade in England konnte daher der Übergang von der rein elektrischen Radionik zur mentalen Radionik sehr schön deutlich werden. Und was ist ein virtuelles Radionikgerät anderes als eine Verlängerung der mentalen Intention des Radionikers – Ein Fokusinstrument zu Verstärkung der eigenen Geisteskraft.

Doch zurück zur Realisierung eines virtuellen Radionikinstruments. Ich kann mich noch erinnern, als ich zum ersten Mal mit den berühmten Black Boxes in Kontakt kam. Ich schaute von außen auf die Drehknöpfe und das Gehäuse, ohne zu wissen, was sich im Inneren befinden könnte. Es musste etwas geheimes und mächtiges sein, denn sonst würde die Technik ja nicht so gut funktionieren. Etwas, was ganz einfach seine Wirkung tat und was im Endeffekt auch nicht so sehr wichtig war zu wissen – wie z.B. bei einem Auto, wo man ebenfalls nicht ganz genau weiß, wie der Motor und das Getriebe funktionieren. Man kann es bedienen und Hauptsache es fährt!

Ich muss gestehen, dass mich meine Ausbildung ebenfalls oft an eine Führerscheinausbildung erinnert hat. Man lernt das Radionikgerät zu benutzen, Analysen durchzuführen und Balancierungen zu starten – ähnlich der Fahrschule – Motor anlassen, Gang einlegen und

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losfahren. Aber was genau die Wirkung im Inneren der Geräte erzeugt, blieb mir unbekannt.

Obwohl man durchaus der Meinung sein kann, daß das Radionik-Auto im Prinzip auch ganz ohne Motor fahren kann, denke ich doch daß ein Motor in Form eines funktionalen Gerätes hilfreich sein sollte. Eine Möglichkeit fand ich in den Aufzeichnungen von Hieronymus, der als erster ein Patent für sein Radionikgerät in den USA erhalten konnte. Hieronymus hatte Kontakt mit John. W. Campbell der das Hieronymus-Gerät anhand der Patentschrift nachbaute und feststellte, daß es ganz ohne Strom ebenfalls funktionierte. Ja sogar als er nur das Schemata des Schaltkreises zur Hand nahm, war damit ein effektives radionisches Arbeiten möglich.

Muster und Symbole – Schaltkreise – scheinen ein besonders machtvolles Instrument in der Radionik zu sein. Muster und Symbole wurde seit jeher benutzt Energie zu senden und insbesondere Geräte wie das Peggotty Board oder die magento-optischen Karten von Malcolm Rae bauen ganz besonders stark auf diesem Prinzip auf.

Somit war die Möglichkeit eröffnet. Das gezeichnete Schaltbild eines Radionik-Gerätes sollte zum Herz des Gerätes werden. Da die Hieronymus Geräte in Europa nur selten zum Einsatz kommen, entschloss ich mich eine DelaWarr Black Box zum Vorbild zu nehmen. Dazu warf ich einen heimlichen Blick in eine dieser Boxen und kopierte den Verschaltungsplan des Gerätes auf Papier. Dabei ließ ich die Möglichkeit offen, die Einstellung der Potentiometer nachträglich ein zu zeichnen, d.h. die Möglichkeit Raten zu setzen. Dies sollte dann später die Aufgabe des Computers sein. Er sollte entsprechend der vorgegebenen Raten die Muster korrekt einzeichnen und so ein perfektes Chart-Instrument auf dem Bildschirm erstellen.

Dies funktioniert sehr gut – jedoch war der Wunsch auch mehr als nur eine Ausgabefläche gleichzeitig bedienen zu können, wie das z.B. bei Lafferty ATP möglich ist. Dazu war es notwendig die Information auf dem Bildschirm zu speichern. Ich testete verschiedene Muster aus und fand, dass drehende Spiralen die effektivsten Speicher für die radionische Information darstellen.

Die Funktion stellt sich damit so dar:– Der Radioniker gibt eine Rate ein– Der Computer erstellt das entsprechende Chartgerät entsprechend den Angaben– Die Ausgabeeinheit wird für ca. 10 sec. Mit dem Chartgerät verbunden und geladen– Die Balancierung wird durchgeführt– Je nach Ratenbasis wird die Information nach 2 – 5 min wieder gelöscht und die

Ausgabeeinheit zurückgesetzt.– Jetzt kann eine neue Rate gesetzt werden.

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Nachdem die „innere“ Funktion so klargelegt war, konnte dann die Box wieder geschlossen werden. D.h. Über das Chartinstrument wird eine weitere Ebene gelegt, welche die Bedieneinheiten enthält – wie bei der richtigen Black Box – die Knöpfe, die Eingabeeinheiten, Farbwahlmöglichkeiten etc. Alles was das Arbeiten schön und einfach macht.

Mein ursprünglicher Gedanke war den Zeugen direkt auf den Bildschirm zu legen. Dies funktioniert gut und einfach bei Tablet-PCs, ist jedoch am Desktop recht unpraktisch. Daher können auch virtuelle Zettel auf die Ein-/Ausgabeeinheiten gelegt werden, die mit dem Namen und weiteren persönlichen Daten versehen werden können.

Soweit vorangekommen waren auch andere nützliche Routinen kein Problem mehr. Die Möglichkeit Balancierungen zu programmieren, zu wiederholen, verschiedene Klienten nacheinander programmiert auf die gleiche oder auf verschiedene Ein-/Ausgabeeinheiten zu legen um Balancierungen automatisch durchzuführen. Das Programm wurde noch durch ein Analysechart vervollständigt, wie es auch in der Radionic School in England in ähnlicher Form verwendet wird. Dieses Formblatt hat den Vorteil, daß die darin festgelegten Balancierungen direkt in das Radionikgerät kopiert werden können und dann automatisch gestartet und durchgeführt werden.

Inzwischen hat das virtuelle Radionikgerät einen recht ordentlichen Stand erreicht und dient mir inzwischen als eines meiner Hauptgeräte, da es insbesondere in der programmierten Wiederholung von Balancierungen einfach unschlagbar ist.

Ich hoffe, daß es Ihnen in gleicher Weise nützlich sein wird.

Funktionen des virtuellen Radionik-Gerätes:

- Basis 10, Basis 12 and Basis 44 Funktionalität - Peggotty Board Funktion - Sanjeevini Funktionalität – 12 Einstellmöglichkeiten für Raten - 7 Eingabeeinheiten, die unabhängig voneinander arbeiten - Programm-Modus für zeitgesteuerte Balancierungen - Farbwahlmöglichkeiten - Bilder / Foto - Eingabemöglichkeiten - Analyse-Modus

Systemanforderungen:

– Windows 2000, XP, Vista– 1·5 GHz CPU und 512 KB Ram (geschätzt), ca. 500 MB freier Festplattenspeicher– Bildschirmauflösung min 1024 * 768, bevorzugt 1280 (oder breiter) * 768– OpenOffice 3.0 oder höher– Framework.net 3.0 oder höher

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A.1. CD - Installation

Auf Ihrer CD finden sich die folgenden Dateien:

Start.exe, autorun.inf, index.html – diese Dateien starten automatischen einen Webbrowser, der Sie durch die Installation führt.

Virtual_Radionic_Instrument.sfx.exe – Diese Datei enthält alle Dateien, die für das virtuelle Radionik-Gerät notwendig sind

Das 3rd-party-programs Unterverzeichnis:

Foxit_PDF_Reader30_Setup.exe und AdbeRdr910_de_DE.exe – Zwei optionale Installationsdateien für ein PDF-Reader Programm.

OpenOffice_Setup.exe – Zur Installation der Software-Suite OpenOffice. Diese Programm wird benötigt, um das Analyse-Blatt aufzurufen und damit zu arbeiten.

Virtual Radionic instrument Handuch.pdf – eine Kopie des Handbuches für dieses Programm.

Installation - Routine

Falls in Ihrem System die Autorun aktiviert ist, wird direkt nach dem Einlegen der Installation-CD ein Webbrowser Fenster gestartet, das Sie durch den Installationsprozess begleitet. Falls dies nicht geschieht, navigieren Sie bitte im Datei Explorer zu Ihrem CD-Laufwerk und führen Sie einen Doppelklick aus auf entweder start.exe oder index.html.

Aufgrund der unterschiedlichen Windows-Versionen gibt es einige Besonderheiten, die bei der Installation zu beachten sind. Sollten Probleme bei der Installation auftauchen, lesen Sie bitte die unten stehenden Anmerkungen entsprechend, des von Ihnen benutzten System durch.

Windows XP, Windows 7

Doppelklicken Sie bitte auf Virtual_Radionic_Instrument.sfx.exe. Alle Dateien extrahieren sich danach automatisch. Falls notwendig wird das Framework.net auf Ihrem Rechner installiert. Dazu wird ein separates Installationsprogramm gestartet, das Sie durch diesen Prozess führt. Nach der Installation startet das virtuelle Radionik-Gerät automatisch.

Windows Vista

Doppelklicken Sie bitte auf Virtual_Radionic_Instrument.sfx.exe. Alle Dateien extrahieren sich danach automatisch. Falls das Programmpaket Framework.net noch nicht auf Ihrem Computer installiert ist wird das Programm evtl. mit einer Fehlermeldung stoppen. Bitte klicken sie dann auf 'ok' um die Meldung zu schließen.

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Diese Fehlermeldung kommt zustande, weil Windows Vista verlangt, dass Sie dieses Programm mit Administrator-Rechten ausführen. Navigieren Sie deshalb im Datei-Explorer zum Verzeichnis C:\Virtual_Radionic_Instrument\. In diesem Verzeichnis befindet sich die Datei Setup.exe. Führen Sie bitte einen Rechtsklick darauf und doppelklicken Sie auf den Eintrag „als Administrator ausführen“. Der Installationsprozess wird damit neu gestartet. Falls notwendig wird das Framework.net auf Ihrem Rechner installiert. Dazu wird ein separates Installationsprogramm gestartet, das Sie durch diesen Prozess führt. Nach der Installation startet das virtuelle Radionikgerät automatisch.

3rd Party Programme

Diese Programme ergänzen das Installationspaket. Falls noch nicht auf Ihrem Computer verfügbar, installieren Sie bitte ein PDF-Reader Programm sowie die OpenOffice Software Suite. Alle diese Programme sind kostenfrei und können auch in ihrer jeweils aktuellsten Version aus dem Internet heruntergeladen werden.

Eine Kopie des Benutzerhandbuch finden Sie ebenfalls in diesem Verzeichnis. Im virtuellen Radionik-Gerät können Sie es ebenfalls unter dem Menüpunkt Hilfe → Handbuch aufrufen.

A.2. Online - Installation

Vorbereitungen und Download

Bitte entfernen Sie vor einer Neuinstallation alle alten Versionen des virtuellen Radionik-Gerätes.START -> Einstellungen Systemsteuerung -> Software und Deinstallation von ”The→ Virtual Radionic Instrument”.Sollten sich dort mehrere Einträge befinden, deinstallieren Sie bitte alle der Reihe nach. Öffnen Sie danach den Datei-Explorer und löschen Sie ein evtl. vorhandenes Verzeichnis C:\Virtual_Radionic_Instrument\ vollständig. Falls Sie persönliche Dateien darin gespeichert haben, sichern Sie diese bitte vorab an einem anderen Ort auf Ihrer Festplatte.

Laden Sie dann bitte das Programm über folgenden Link (bitte in die Adresszeile des Browser kopieren)

http://www.alice-dsl.net/radionik/setup/Virtual_Radionic_Instrument.sfx.exe

Speichern Sie die Datei irgendwo auf Ihrem Computer.

Installation des Framework.netBevor sie das Programm installieren sollten Sie Sich versichern, dass auf Ihrem Rechner das Windows Framework.net 3.5 installiert ist. Sollte dies nicht der

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Fall sein wird das Installationsprogramm des Virtuellen Radionik-Gerätes mit einer Fehlermeldung abbrechen (siehe Darstellung).

Das Framwork.net 3.5 Installationspaket kann von Microsoft's Homepage heruntergeladen werden. http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?displaylang=de&FamilyID=d0e5dea7-ac26-4ad7-b68c-fe5076bba986Bitte folgen Sie den Anweisungen des Installationsprogramms. Das Installationsprogramm kann Sie evtl. auffordern weitere Programm-Updates zu laden. Folgen Sie bitte den entsprechenden Anweisungen, um Ihr System auf den neuesten Stand zu bringen.

Programm - Installation – Das virtuelle Radionik-GerätBitte doppelklicken Sie auf die Datei ”Virtual_Radionic_Instrument.sfx.exe” im Datei-Explorer, um das Programm auszuführen.

Diese Datei extrahiert alle notwendigen Dateien und erstellt die notwendigen Verzeichnisse automatisch. Bitte klicken Sie danach auf den Knopf „installieren“. Danach wird das Programm als Framework.net Anwendung auf Ihrem Rechner installiert.

Nach der Installation startet das virtuelle Radionik-Gerät automatisch. Falls das Programm in Englischer Sprache startet können Sie über Help Language deutsch→ → die Sprache auf Deutsch umstellen.

In Zukunft können Sie das Radionik-Gerät auch über die START-Leiste aufrufen.

Start Virtual Radionik Instrument The Virtual Radionic Instrument→ →

Falls Sie ein Icon auf dem Desktop erstellen möchten, navigieren Sie bitte im Datei-Explorer in das Verzeichnis C:\Virtual_Radionic_Instrument. Kopieren Sie die Datei “The Virtual Radionic Instrument.application” durch einen Rechtsklick + kopieren, schließen Sie den Datei-Explorer wieder und machen Sie danach einen Rechtsklick auf ihr Desktop. Klicken Sie auf „Verknüpfung einfügen“.

Weitere empfohlene SoftwareUm das Handbuch aufrufen und lesen zu können muss ein PDF-Reader-Programm installiert sein. Dies kann z.b. der Adobe oder der Foxit-Reader sein. Die Installationsprogramme können aus dem Internet geladen werden:http://www.adobe.com/de/products/reader/

http://foxit-pdf-reader.softonic.de/download

Um die Analysecharts aufrufen zu können, müssen Sie das Programmpaket OpenOffice installieren. Es ist ein OpenSource Programm und kann in der jeweils aktuellsten Version aus dem Internet geladen werden:

http://de.openoffice.org/downloads/quick.html

Folgen Sie bitte den Instruktionen für die Installation.

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B. Das virtuelle Radionik-Gerät - Überblick

Überblick

Oberfläche:

Menü-Leiste:

– Datei: Enthält Menüpunkte um den Zustand des Gerätes zu speichern. Weiter Punkte sind das schließen des Programms oder der Neustart des Programms.

– Ansicht: Dieser Menüpunkt dient nur zu Demonstrationszwecken und ermöglicht einen Einblick in das „Innere“ des Gerätes. Für das normale Arbeiten wird dieses Menü nicht verwendet.

– Programm: Enthält Menüpunkte um die Programmtabelle zu laden, speichern oder zu bearbeiten/verwalten.

– Hilfe: Enthält verschiedene Menüpunkte zum Aufrufen des Handbuches, der Analyse- und Pendel-Charts. Unter dem Menü Einstellungen können Sie Sparache einstellen, Bedienelemente ein- und ausblenden und das Fensterverhalten steuern. Lizenzoptionen sind ebenfalls dort untergebracht.

Eingabe Radionik-Raten: Hier können Sie die Raten in Form von Zahlen bzw.

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Eingabe-feld fürRaten

Farbauswahlfür Balancierung

Raten-BasisAuswahl

Start/StopBalancierungsProgramm

Setzen oderProgrammieren eines Eingabefeldes

Rücksetzen einesEingabefeldes

Ein-/Ausgabefelderfür dieBalancierung

Speichern,Laden undBearbeiten vonProgrammtabellen

Aufrufen des Hand-buches und derCharts

Setze Rate

Ratenzurücksetzen

PotenziererEinheit

Wahl der Betriebs-Modi(Balancierung, Foto, Analyse)

Zahlengruppen eingeben, die auf dem Instrument gesetzt werden sollen. Bitte beachten Sie die korrekte Nomenklatur der einzelnen Ratensysteme.

Setze Rate: Durch einen Klick auf diesen Knopf wird die eingestellte Rate auf dem Gerät gesetzt. Die Einstellknöpfe bewegen sich entsprechend den Ratenangaben.

Auswahl der Raten-Base: Hier können Sie zwischen den unterschiedlichen Raten-Basis-Systemen wählen. Die Einstellknöpfe ändern ihr Aussehen entsprechend der eingestellten Auswahl.

Farbauswahl: Diese Funktion gibt Ihnen die Möglichkeit der Balancierung eine Farbe hinzuzufügen. Die Auswahl beeinflusst die Erscheinung des Gerätes sowohl im Frontpanel als auch im Inneren, da die Speicherspirale entsprechend eingefärbt wird.

Reset Knopf: Löscht die eingestellte Rate und setzt die Wahlschalter auf 0 zurück. Dieser Knopf beeinflusst nicht laufende Programme oder Balancierungen.

Modus: Hier kann zwischen den unterschiedlichen Arbeitsmodi des Programms gewählt werden:

• Balancierungs-Mode: 7 programmierbare Ein-/Ausgabefelder verfügbar (Standard)

• Bilder-/Foto Modus: In diesem Modus stehen Ihnen zwei vergrößerte Ein-/Ausgabefelder zur Verfügung. Über Drag&Drop können z.B. Bilder oder Fotos zur Balancierung eingefügt werden.

• Analyse: In diesem Modus werden Sie durch eine Analyse-Sitzung geführt. Die aufgenommen Daten können danach in ein Analyseblatt übertragen werden.

Potenzierer Einheit: Die Potenzierer-Einheit kann dazu benutzt werden radionisch potenzierte Mittel zu erzeugen und diese zu senden. Der Potenzierer kann die Potenzen D1 – D30 herstellen. Höhere Potenzen sind momentan aufgrund von geometrischen Beschränkungen nicht möglich.

Start - Stopp Programm: Mit diesem Knopf können die eingegebenen Programme gestartet werden. Wird der Knopf Start Programm gedrückt, so ändert sich seine Aufschrift in „Stopp Programm“ und das Fenster darunter zeigt ein blaues Muster an, das die Programmaktivität anzeigt. Durch wiederholtes drücken des Knopfes wird der Programmablauf gestoppt. Bereits laufende Balancierungen werden jedoch davon unabhängig zu Ende geführt. Nicht durchgeführte Programmpunkte verbleiben im Speicher und werden durch den Programmstopp nicht gelöscht, so dass das Programm zu jedem Zeitpunkt wieder fortgeführt werden kann.

Setze Eingabefeld: Durch den Klick auf eines dieser Knöpfe wird die eingestellte Rate in dem entsprechenden Eingabefeld gesetzt und die Balancierung gestartet. Eine Basis 10 Rate wird 5 min. balanciert, eine Basis 44 Rate 2 min. 12 sec.. Falls keine Rate gesetzt ist wird die Programmtabelle für dieses Eingabefeld aufgerufen, so das das Eingabefeld programmiert werden kann.

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Rücksetzen eines Eingabefeldes: Durch klicken auf den roten Knopf wird das Eingabefeld zurückgesetzt und ggf. eine laufende Balancierung unterbrochen.

Ein-/Ausgabefelder: Die grauen Vierecke repräsentieren die Ein-/Ausgabefelder des Gerätes. Genau unterhalb dieser Felder befindet sich die Speicherspirale, welche die radionische Information trägt. Um eine Balancierung durchzuführen können Sie einen Zeugen direkt auf eines dieser Felder legen, oder aber ein Stück elektronisches Papier auflegen. Dazu klicken Sie auf die LED Leiste unterhalb des Feldes. Über eine Eingabemaske können Sie z.b. den Namen und das Geburtsdatum als Referenzangaben eingeben. Diese werden dann dem entsprechenden Eingabefeld zugeordnet. Ein erneutes Klicken auf die LED Leiste lässt das virtuelle Papier wieder verschwinden.

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C. Manuelle Bedienung des virtuellen Radionik-Geräts

Normale Balancierungen

Nachdem Sie einen Patienten analysiert haben und die notwendigen Balancierungen festgelegt haben können Sie diese direkt in das Gerät eingeben und starten.

Unabhängig davon, wie Sie die geeigneten Raten bestimmt haben werden Sie die folgenden Eingaben in das Gerät vornehmen wollen

• das Setzen einer Rate (Basis 10, 12 oder 44)• das Zufügen einer Farbe zur Balancierung• Markieren des Eingabefeldes mit dem Namen desjenigen, der die Balancierung

erhalten soll.

Sie können dazu wie folgt vorgehen:

a.) Markieren des Eingabefeldes mit einem Namen / Bezeichnung:

• Klicken Sie auf die grüne LED-Leiste unterhalb des ausgewählten Eingabefeldes (siehe Bild)

• Ein Eingabefeld erscheint. Hier geben Sie nun bitte den Namen und evtl. weitere Bezeichnungen ein, die als Kennzeichnung für das Ziel dienen soll.

• Klicken Sie auf o.k. Und ein Stück virtuelles Papier mit den entsprechenden Eintragungen wird auf das Eingabefeld gelegt.

b.) Setzen der Rate:

• Wählen Sie die beabsichtigte Raten-Basis im Bereich Basis aus (Basis 10, Basis 44 oder Basis 12). Das Aussehen der Einstellräder ändert sich entsprechend.

• Klicken Sie auf das schwarze Feld Rate, damit Sie dort die beabsichtige Rate eingeben können. Bitte geben Sie die Raten im entsprechenden Format ein. (z.B. Basis 10: 80.2345 – 210.32 oder Basis 44: 23 22 01 44 23 33)

• Klicken Sie auf “Setze Rate” um die Rate auf dem Gerät zu setzen. Die Einstellräder werden sich auf Ihre Position bewegen. Im Inneren des Gerätes werden die Aerials gesetzt.

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c.) Laden des Eingabefeldes:

• Klicken dann auf den Knopf „Setze Nr. _“ um das entsprechend ausgewählte Eingabefeld zu setzen. In unserem Beispiel ist es Feld Nr. 1 (oberer linker Knopf)

• Während das Feld geladen wird blinkt die LED-Leiste unterhalb des Eingabefeldes gelb. Das Feld ist jetzt im inneren mit den Aerials verbunden und die Spirale wird geladen. Dieser Vorgang benötigt ca. 12 sec. Sie können Ihre Konzentration auf diesen Vorgang richten, um die Effektivität der folgenden Balancierung zu verstärken.

• Sobald die Spirale unter dem Eingabefeld geladen ist, schaltet die LED Leiste um. Es erscheint ein roter, wandernder Punkt der anzeigt, das die Balancierung jetzt läuft. Die Spirale wird von den Aerials getrennt und diese werden zurückgesetzt. Die Drehschalter werden auf 0 zurückgesetzt.

• Nach 2 min. 12 sec. für Basis 44 oder 5 min. für Basis 10 Raten wird die Spirale automatisch gelöscht und das Eingabefeld wieder neutral gestellt. Das virtuelle Papier wird gelöscht.

Anmerkung: Falls die Einstellknöpfe sich für Ihre Verhältnisse zu langsam drehen, können Sie entweder an Ihrer Geduld und Ihrem Gleichmut arbeiten – oder aber Sie fahren fort und ignorieren die Bewegung der Einstellknöpfe. Die Aerials im Inneren des Gerätes werden ohne Verzögerung gesetzt, sobald sie auf „Setze Rate“ clicken. Sie können als auch sofort danach ein Eingabefeld laden, ohne darauf zu warten, daß die Stellknöpfe in Position sind. Allerdings sollten Sie jeweils nur ein Eingabefeld gleichzeitig laden, um Sicherzustellen, daß die Spirale mit einer ausreichenden Zeitdauer geladen wird.

Bilder / Foto - Modus

Dieser Modus war ursprünglich dafür entwickelt worden, um größere Flächen wie Häuser, Gärten oder z.B. Bäume zu balancieren. In diesen Fällen ist es oft schwierig, einen passenden Zeugen zu finden oder die Stelle, Pflanze oder das Feld exakt zu benennen. Oft hat man jedoch ein Bild davon zur Hand. Insbesondere in der Zeit der Digitalkameras sind solche Bilder rasch angefertigt und in der Computer überführt. Aber wenn auch der ursprüngliche Gedanke in Richtung „Landschaft“ gegangen war, ist es dennoch genau so gut möglich das Foto von einem Menschen oder einem Tier zur Balancierung zu verwenden.

Wie geht man nun vor?

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a.) Vorbereitungen – Foto-Modus setzen

Beenden Sie bitte ein laufendes Programm indem Sie auf „Stopp Programm“ drücken• Warten Sie danach bitte (soweit notwendig) bis die noch laufenden

Balancierungen beendet sind• Nun markieren Sie im Feld Modus den Punkt Bilder/Foto-Modus. Das Aussehen

des Eingabefeldes ändert sich daraufhin und Sie erhalten zwei große Ein-/Ausgabefelder, die zur Aufnahme der Fotos geeignet sind.

b.) Einfüguen eines Bildes/Fotos in das Ein-/Ausgabefeld

• Das Programm akzeptiert die üblichen Grafikformate wie z.B. *.jpg, *.bmp oder *.gif-Dateien. Falls das Programm das von Ihnen angegebene Bildformat nicht lesen kann, erscheint im Eingabefeld ein kleines Icon mit einem roten Kreuz. Wandeln Sie dann bitte Ihr Bild mittels eines Grafikprogramms in eines der oben genannten Formate um. Normalerweise sollte dieses Problem jedoch nur sehr selten auftreten.

• Um ein Bild in den Ein-/Ausgabebereich einzufügen stehen Ihnen zwei Möglichkeiten zur Verfügung:1.) Durch einen Klick auf den Ein-/Ausgabebereich öffnet sich eine Dialogbox, die Sie auffordert eine Bilddatei auszuwählen. Diese Datei kann z.B. irgendwo auf Ihrem Computer gespeichert sein. Navigieren Sie zu dieser Datei und markieren Sie die Bilddatei. Durch drücken des Knopfes „öffnen“ wird das Bild in den Ein-/Ausgabebereich übertragen und wird dort sichtbar. 2.) Die zweite Option ist das Bildfile aus dem Desktop oder dem Datei-Explorer direkt über Drag&Drop in den Ein-/Ausgabebereich zu verschieben. Dazu packen Sie die Bilddatei mit der Maus (linke Taste gedrückt halten) und ziehen Sie auf eines der Ein-/Ausgabefelder. Dort lassen Sie das Bild fallen, indem Sie die linke Maustaste loslassen. Diese Methode ist vor allem dann praktisch, wenn Sie größere Mengen an Photos in einem Verzeichnis haben. Sie können dann die Bilder im Datei-Explorer durchsehen und das passende Bild direkt über Drag&Drop auf den Ein-/Ausgabebereich des Instruments ziehen.

• Sie können jederzeit in anderes Bild laden bzw. in den Ein-/Ausgabebereich ziehen. Das vorige Bild wird dadurch im Gerät gelöscht. Die originalen Bilddateien bleiben bei all diesen Vorgängen unangetastet, da es sich um

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Method 2:Ziehen &

fallen lassender Bilddatei

aus dem Datei Explorermit der Maus

Methode 1->a:Click auf Eingabebereich

Method 1->b:Bilddatei auswählen

Method 1->c:click auf “öffnen”

jeweils um Kopiervorgänge handelt. Sie können also Ihr Originalbild nicht unabsichtlich löschen.

b.) Setzen der Raten:

• Das Setzen der Raten erfolgt auf die gleiche Weise wie zuvor – stellt hier also nur eine Wiederholung des zuvor beschriebenen Vorgangs dar.

• Wählen Sie die beabsichtigte Raten-Basis im Bereich Basis aus (Basis 10, Basis 44 oder Basis 12). Das Aussehen der Einstellräder ändert sich entsprechend.

• Klicken Sie auf das schwarze Feld Rate, damit Sie dort die beabsichtige Rate eingeben können. Bitte geben Sie die Raten im entsprechenden Format ein. (z.B. Basis 10: 80.2345 – 210.32 oder Basis 44: 23 22 01 44 23 33)

• Klicken Sie auf “Setze Rate” um die Rate auf dem Gerät zu setzen. Die Einstellräder werden sich auf Ihre Position bewegen. Im Inneren des Gerätes werden die Aerials gesetzt.

c.) Loading the well:

• Klicken dann auf den Knopf „Setze Nr. _“ um das entsprechend ausgewählte Eingabefeld zu setzen. In unserem Beispiel ist es Feld Nr. 1 (oberer linker Knopf). Im Gegensatz zum normalen Balancierungs-Modus sind nur zwei Knöpfe vorhanden.

• Während das Feld geladen wird blinkt die LED-Leiste unterhalb des Eingabefeldes gelb. Das Feld ist jetzt im inneren mit den Aerials verbunden und die Spirale wird geladen.

• Die Balancierung wird automatisch nach 2'12'' or 5' beendet, abhängig von der gewählten Raten-Art.

d.) Rückkehr zum normalen Balancierungsmodus

• Um zum normalen Balancierungsmodus zurückzukehren, warten Sie bitte ab, bis der letzte Balancierungsvorgang abgelaufen ist. Klicken Sie dann auf das Feld „Balancierung“ in der Sektion „Modus“. Daraufhin wird der Eingabebereich mit den sieben Ein-/Ausgabefeldern wieder hergestellt und Sie können mit Ihrer normalen Arbeit fortfahren oder ein unterbrochenes Programm wieder starten.

Sanjeevini und Peggotty Balancierungen sind nur über den Programm-Modus erreichbar !

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D. Grundlegende Programmier-Möglichkeiten

Einleitung

Stellen Sie Sich vor, dass Sie für Ihren Klienten ein Balancierungsprogramm zusammengestellt haben. Sie haben nach Ihrem ganz eigenen System eine Reihe von Raten zusammengestellt, die Sie jetzt versenden wollen. Falls Sie nach der Methode der Britischen Radionischen Gesellschaft gearbeitet haben, könnten die Balancierungen in etwa so aussehen:

Als Beispiel sehen Sie hier vier Balancierungen. Drei sind zur Basis 44 und eine zur Basis 10. Drei der Balancierungen benötigen zusätzlich eine Farbe (L=violett, B=blau). Die Balancierung zur Basis 10 soll 4 mal wiederholt werden.

Falls Sie ein übliches Radionik-Gerät besitzen, z.B. ein Lafferty ATP (auf dem auch ich geschult wurde) oder ein analoges Instrument, dann würden Sie jetzt beginnen, die Raten nacheinander zu setzen und die verschiedenen Balancierungen eine nach der anderen durchzuführen.Danach würde Sie Sich eine Liste anlegen, damit Sie die noch ausstehenden drei Balancierungen zur Basis 10 für die nächsten Tage nicht vergessen.

Das Virtuelle Radionik-Gerät macht Ihnen hier das Leben leichter. Sie können alle Behandlungen in das Gerät einprogrammieren und das Radionik-Gerät führt die Balancierungen dann selbstständig für Sie durch. Sie müssen lediglich die Raten in einem bestimmten Format aufschreiben, damit das Radionik-Gerät die Information richtig einlesen kann. Das gleiche Format wird in den beiliegenden Analyse/Balancierungs-Tabellen verwendet, so diese Information direkt für das Gerät verwendet werden kann.

Das Format So – hier also das Format das einzuhalten ist:

Sie finden in der obigen Tabelle die folgenden Spalten:

Nr.: Eine Nummer von 1 – 7 die angibt welches Ein-/Ausgabefeld angesprochen wird

Name: Der Name Ihres Klienten oder eine andere unverwechselbare Bezeichnung. Dieser Ausdruck wird auf einem Stück virtuellen Papiers auf das Ein-/Ausgabefeld gelegt, wenn die Balancierung läuft.

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27.04.08 to eliminate frustration from solar plexus chakra 43 37 35 4316 44 34 11 L4

throat chakra 846582 – 846582 throat chakra L1 / 4 timesto restore spinal cord grey matter 06 08 26 37 B8to give confidence into alta major chakra 37 37 44 33

16 44 11 11

Base Intention Rate Intention Farbe Pause [h]WiderholungNr. Name Datum

Datum: Das Datum an dem Sie die Balancierung erstellt haben (optional)

Basis: Wählt die Raten-Basis aus. Zur Verfügung stehen: Basis 10, 12 oder 44 sowie „P“ für Peggotty und „S“ für Sanjeevini-Balancierungen.

Intention, Rate, Intention: Die drei Felder sind für die Notation der Balancierungen nach dem System der Britischen Radionischen Gesellschaft vorgesehen. Im Falle eine Balancierung zur Basis 10 wäre die Notation so:

Throat chakra 846582 – 846582 Throat chakra

D.h. Die Intention „throat chakra“ wird gefolgt durch die verdoppelte Rate im Feld Rate und im zweiten Intentionsfeld wird nochmals die Intention wiederholt, um das Chakra zu balancieren.

Im Falle eine Balancierung zur Basis 44 würde man schreiben :

to eliminate gall stones form bile duct

13 19 08 32 - 23 24 12 36

In diesem Falle würde das zweite Intentionsfeld konventionsgemäß leer bleiben.

Farbe: Hier können Sie eine Farbe für Ihre Balancierung auswählen. Mögliche Farben sind: weiß, rot, grün, violett, blau, gelb, orange und zyan. Sie können die Farben auch in Englisch eingeben: white, red, green, violet, blue, yellow, orange und cyan.

Wiederholungen: In dieser Spalte können Sie angeben, wie oft die Balancierung durchgeführt werden soll.

Pause [h]: Hier können Sie festlegen, wie lange die Pause zwischen zwei Wiederholungen einer Balancierung sein soll. Die Angaben sind in Stunden zu verstehen. D.h. 24 hieße, dass die Balancierung alle 24 Stunden wiederholt wird, bis die Anzahl der vorgegebenen Wiederholungen erreicht ist.

Sehen Sie hier ein Beispiel der Umsetzung der Notation von alt nach neu. Ich denke auch für den Radioniker ist diese Darstellung übersichtlich und einfach zu überblicken. Das beste ist aber, das virtuelle Radionik-Gerät kann diese Art der Notation direkt übernehmen.

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Well Name Date Base Intention Rate Intention Colour Repetitions Pause [h]

1 Our patient27.04.08

44 43 37 35 43 - 16 44 34 11 violet 11 Our patient 27.04.08 10 throat chakra 846582 – 846582 throat chakra violet 4 241 Our patient 27.04.08 44 to restore spinal cord grey matter 06 08 26 37 blue 1

1 Our patient27.04.08

44 37 37 44 33 - 16 44 11 11 1

to eliminate frustration from solar plexus chakra

to give confidence into alta major chakra

27.04.08 to eliminate frustration from solar plexus chakra 43 37 35 4316 44 34 11 L4

throat chakra 846582 – 846582 throat chakra L1 / 4 timesto restore spinal cord grey matter 06 08 26 37 B8to give confidence into alta major chakra 37 37 44 33

16 44 11 11

Wie bringt man das Programm in das Radionik-Gerät?

Ein Programm im Radionik-Gerät aufzusetzen ist sehr einfach. Folgen Sie einfach Schritt für Schritt den Instruktionen:

1.) Löschen als erstes das Eingabefeld für die Rate im Radionik-Gerät, falls dort noch eine Rate eingetragen ist. Am einfachsten machen Sie dies, indem Sie auf den Reset-Knopf drücken.

2.) Klicken Sie auf einen der “Setze Nr. _” Knöpfe.

3.) Es erscheint ein neues Fenster mit einem Tabellenblatt. Das Tabellenblatt besitzt 7 Reiter am unteren Rand. Jeder Ein-/Ausgabebereich ist durch einen Reiter repräsentiert und Sie können durch anklicken dieser Reiter gezielt einen bestimmten Ein-/Ausgabebereich programmieren. Klicken Sie z.B. auf „Well1“, so erscheint die Tabelle, die für die Programmierung des Ein-/Ausgabebereichs Nr. 1 zuständig ist. Im Tabellenblatt können Sie so arbeiten, wie sie es von Microsoft Windows Excel oder OpenOffice Calc gewöhnt sind.

4.) Sie können nun direkt Ihre Balancierungsprogramme in die Tabelle eintragen. Bitte beachten Sie dabei die oben beschriebene Notation. Sie können jedoch auch ein bereits fertig geschriebenes Programm direkt über Paste & Copy (Ctrl+C und Ctrl+V) einfügen.

5.) Sobald Sie alle Angaben durchgeführt haben, drücken Sie auf den Knopf „ok (speichern)“. Dadurch werden die Änderungen, die Sie durchgeführt haben intern gespeichert und in die Programmtabelle übertragen.Sie können den obigen Vorgang jederzeit wiederholen, um neue Balancierungen einzugeben oder zu überprüfen, wie der Stand der Bearbeitung ist. Die Balancierungen stehen jeweils auf den zugeordneten Seiten der entsprechenden Ein-/Ausgabebereiche.Falls Sie keine Änderungen vornehmen wollen, klicken Sie auf „Abbruch“ oder schließen Sie das Fenster über das kleine Kreuzchen ganz oben links.

6.) Um das Programm zu starten und in den Programm-Modus zu wechseln, drücken Sie bitte die „Start Programm“ Taste. Dadurch ändert sich das Bild unter dem Knopf und erscheint eine blaues Energiezeichen. Der Text der Taste wechselt zu „Stopp Programm“. Durch erneutes Drücken der Taste können Sie den Programm-Modus wieder verlassen.

Nun, da das Programm läuft, setzt das virtuelle Radionik-Gerät die Balancierungen automatische und in den jeweils vorgesehenen Abständen.

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Noch ein paar zusätzliche Hinweise:• Falls Sie keine Nr. in die erste Spalte eingeben, wird die Nummer des Reiters bei

der Speicherung für diese Balancierung verwendet.

• Sie können auch in Blatt „Well1“ die Nummer „5“ eintragen. Damit wird diese Balancierung dem Ein-/Ausgabefeld Nr. 5 zugeordnet. Beim nächsten Aufruf der Programmtabelle finden Sie diese Balancierung dann unter dem Reiter „Well5“

• Sie können die Programmtabelle jederzeit editieren und ändern. Sobald Sie auf „ok (speichern)“ klicken wird die alte Tabelle gelöscht und durch die neue Tabelle ersetzt.

• Sie können in der ganz rechten Spalte „nächste“ sehen, wann die Balancierung das nächste Mal ausgeführt wird. Evtl. müssen Sie dazu den Scroll-Balken der Tabelle nach links ziehen, um die Spalte ein zu blenden. Sie können die Angaben unter „nächste“ auch editieren, falls die nächste Balancierung früher oder später durchgeführt werden soll.

• Das Format des beigefügten Analyseblattes entspricht genau dieser Programmtabelle. Damit können Sie Ihre Programme im Analyseblatt ausarbeiten und dokumentieren und dann direkt über Copy & Paste in das Gerät zur Ausführung übertragen.

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12

Choose well to program

Type or copy treatments in

3

4

5

6

Peggotty Board BalancierungenDurch Eingabe eines „P“ in die Spalte „Basis“ wird angezeigt, dass die eingegebene Rate auf einem Peggotty Board angezeigt wird. Falls die Bildschirmauflösung es erlaubt, wird das Peggotty Board außerhalb des VRI angezeigt. Bei eine Bildschirmauflösung von < 1400 wird das Peggotty Board innerhalb des VRI angezeigt. In diesem Falle werden alle anderen programmierten Balancierungen so lange verzögert, bis die Peggotty Balancierung abgeschlossen ist. Die Balancierung ist mit 5 Minuten angesetzt (analog der Rate zur Basis 10). Die Balancierung wird entsprechend den Angaben in den Spalten „Wiederholungen“ und „Pause“ wiederholt durchgeführt.

Das virtuelle Papier mit dem Namen des Klienten wird entsprechend der Angabe in der Spalte „Farbe“ eingefärbt.

Sanjeevini BalancierungenDurch die Eingabe eines „S“ in die Spalte „Basis“ wird angezeigt, dass eine Sanjeevini Balancierung durchgeführt werden soll. Dabei wird ein Fenster eingeblendet in dem die entsprechende Sanjeevini-Karte angezeigt wird. Das virtuelle Papier mit dem Namen des Klienten liegt in der Mitte der Karte und wird entsprechend der Angabe im Feld „Farbe“ eingefärbt.

Welche Karten verwendet werden sollen kann im Feld Rate angegeben werden. Möglich sind die bekannten SSC, BPS und DS-Karten bzw. Codes. Die Eingabe erfolgt durch einfaches Einschreiben der Codes in das Feld. Mehrere Einträge können vorgenommen werden. Die einzelnen Kombinationen müssen dann jeweils durch ein Leerfeld getrennt werden (z.B. „SSC23 BPS123 DS23 BPS1 SSC55“).

Die Anzeigedauer pro Karte beträgt 15 sec.

Analog zum Peggotty Board wird auch hier das Sanjeevini-Fenster außerhalb des VRI angezeigt, sofern die Bildschirmauflösung dies zulässt.

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Name Base Intention Rate Intention Pause [h]1 27.04.08 P 846582 – 846582 4 24

Well Date Colour RepetitionsOur patient throat chakra throat chakra violet

Object 6

E. Der PotenziererDer Potenzierer ermöglicht es radionische Mittel, ähnlich den homöopathischen Mitteln herzustellen.

Der Potenzierer kann Potenzen von D1 bis D30 realisieren. Dies entspricht Verdünnungen von 1: 10 bis 1:1030. Höhere Potenzen sind aufgrund graphischer Beschränkungen im Moment nicht realisierbar.

Balancierungen mit radionischen PotenzenSie können den Potenzierer einschalten indem Sie per Klick eine Markierung bei Potenz setzen. Das grüne Licht zeigt an, daß der Potenzierer aktiv ist. Sie können nun eine Rate in das Feld per Tastatur oder über die Pfeiltasten eingeben.

Eingaben von 0-30 werden akzeptiert.

Sie können nun wie gewohnt eine Rate setzen und ein Ein-/Ausgabefeld laden. Dabei wird das Signal über einen grafischen Expander „erweitert“ und die Information entsprechend potenziert. Nachdem das Ein-/Ausgabefeld geladen wurde wird der Potenzierer wieder abgeschaltet. Sie erkennen dies daran, daß das grüne Licht erlöscht und der Punkt „aus“ markiert ist. Wollen Sie, daß der Potenzierer an bleibt, so drücken Sie vorher auf die Taste „Lock“. Das rote „Lock“-Licht leuchtet dann auf und der Potenzierer wird nicht mehr automatisch abgeschaltet.

Zum Ausschalten des Potenzierers klicken Sie bitte auf das Feld vor „off“. Ein grüner Punkt erscheint dort und das grüne Licht erlischt.

Herstellen von radionisch potenzierten Mitteln Diese Methode kann am besten mit einem Laptop durchgeführt werden, da dazu der Bildschirm so flach gestellt werden kann, daß man ein Gläschen oder Fläschchen auf dem Bildschirm abstellen kann. Als Modus können Sie sowohl den Bild/Foto-Modus verwenden (bietet das größere Ein-/Ausgabefeld) oder den normalen Balancierungsmodus. Bitte gehen Sie wie folgt vor.

1.) Schalten Sie bitte den Potenzierer wie oben beschrieben ein

2.) Setzen Sie die Potenz, die Sie wünschen e.g. 12

3.) Geben Sie nun die beabsichtigte Rate in das Ratenfeld ein und drücken Sie Setze Rate, um die Rate im Gerät einzustellen.

4.) Setzen Sie nun das Gläschen oder Fläschchen mit den unarzneilichen Globuli oder der alkoholische Lösung auf eine der Ein-/Ausgabefelder und klicken Sie

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Potenzierereinschalten

Potenziererausschalten

Potenzierereingeschaltetlassen

Eingabefeldfür Potenz

Potenzierer isteingeschaltet

Zeigt an, daß derPotenzierer nichtautomatischabgeschaltet wird

auf „Setze Nr. _“ um das von Ihnen ausgewählte Ein-/Ausgabefeld mit der radionischen Information zu versehen.

Warten Sie nun bis der Vorgang abgeschlossen ist. Bei eine Rate zur Basis 10 dauert dies 5 min.

5.) Nachdem der Vorgang abgeschlossen ist, können Sie Ihr radionisches Mittel entnehmen. Falls Sie den Potenzierer nicht über „lock“ festgestellt haben, wird er nach dem Abschluss der Herstellung automatisch zurückgesetzt und ausgeschaltet.

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F. Menue-Leiste (Datei, Fenster, Hilfe)

Datei–Menü – Speicher- und Lade-Funktionen

Bitte beachten Sie: Wenn Sie das Programm beenden, werden alle Informationen im Programmspeicher gelöscht. Nach einem Neustart ist das Radionik-Gerät vollständig zurückgesetzt.

Im Datei-Menü haben Sie die folgen Möglichkeiten:

Status abspeichern – diese Funktion speichert den aktuellen Zustand des Programmspeichers in binärem Format ab. Dazu erscheint eine Datei-Auswahlbox und gibt Ihnen die Möglichkeit den Speicherort auszuwählen. Das Suffix der Status-Dateien ist *.trm. Wählen Sie einen entsprechenden Dateinamen aus und drücken Sie auf „speichern“.Diese Art des Speichern bietet sich vor allem dann an, wenn Sie den Computer vorübergehend ausschalten wollen oder neu starten müssen, jedoch noch nicht alle Balancierungen im virtuellen Radinoik-Gerät abgelaufen sind.

Status Laden – diese Funktion lädt den zuvor abgespeichert Status wieder ein und Sie können den Programmablauf durch drücken des Knopfes „Starte Programm“ fortführen. Alle ausstehende Balancierungen werden sodann gestartet. Balancierungen, die aufgrund der Abschaltung nicht vorgenommen werden konnten werden nachgeholt.

Programmtabelle laden – Sie können eine zuvor gespeicherte Programmtabelle über diesen Eintrag wieder einlesen. Dazu wird ein Navigationsfenster geöffnet, wo Sie die entsprechende Datei (*.csv) auswählen können. Der Inhalt der Datei wird in die Programmtabelle des Instruments eingelesen und eine evtl. bestehende Programmtabelle gelöscht.

Reset the Instrument – dieser Menüpunkt führt zu einem Re-Start des Radionik-Instruments. D.h. Das Programm wird geschlossen und wieder neu geöffnet. Die Programmtabelle wird dabei gelöscht und das Gerät vollständig zurückgesetzt.

Beenden – Schließen des Programms: Exit schließt das Programm. Damit wird die Programmtabelle gelöscht und alle laufenden Balancierungen abgebrochen. Falls Sie eine noch bestehende Programmtabelle nicht verlieren wollen, speichern Sie diese bitte zuvor wie oben beschrieben (z.B. über „Status abspeichern“). Dadurch kann nach einem Neustart die alte Programmtabelle wieder eingelesen werden.

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Fenster–Menü – Front und Innenleben Innenansicht – dieser Menüpunkt ist nur zu

Schulungszwecken gedacht. Wenn Sie auf diesen Menüpunkt klicken so bekommen Sie einen Blick in das Innere des Instrumentes und können die internen Arbeitsweisen beobachten.

Sie sehen, wie die Aerials gesetzt und die Ein-/Ausgabefelder geladen werden. Dies macht den grafischen Arbeitsfluss des Gerätes nachvollziehbar. In dieser Ansicht gibt es nur einige wenige Bedienelemente, da sie nicht für die tägliche Arbeit konzipiert ist.

Frontpaneel – dieser Menüpunkt bringt Sie zurück aufdas Frontpaneel des Radionik-Gerätes. Hier finden Sie alle Bedienelemente, die Sie für die tägliche Arbeit benötigen.

Programm–Menü – Programme verwalten, speichern und laden

Programmtabelle speichern – mit dieser Option können Sie den Inhalt der Programmtabelle als *.csv Tabelle abspeichern. Sie können dann die Tabelle in einem anderen Programm wie z.b. Excel oder OpenOffice Calc einlesen und editieren oder per Email versenden.

Programmtabelle laden – Sie können eine zuvor gespeicherte Programmtabelle über diesen Eintrag wieder einlesen. Dazu wird ein Navigationsfenster geöffnet, wo Sie die entsprechende Datei (*.csv) auswählen können. Der Inhalt der Datei wird in die Programmtabelle des Instruments eingelesen und eine evtl. bestehende Programmtabelle gelöscht.

Programmtabelle editieren – mit dieser Option können Sie die Programmtabelle direkt editieren. Ein Fenster öffnet sich mit einer Tabelle, in der alle gespeicherten Balancierungen aufgeführt sind. Die Bearbeitungen entspricht der Tabelle mit den unterschiedlichen Reitern für jedes Ein-/Ausgabefeld. In dieser Tabelle sind jedoch alle Ein-/Ausgabefelder in einer Tabelle vereint. Sie können die Balancierungen in dieser Tabelle bearbeiten, neue Balancierungen hinzufügen oder vorhandene löschen. Auch die Möglichkeit des Paste & Copy steht Ihnen hier zur Verfügung. Durch klicken auf o.k. Wird die geänderte Programmtabelle in das Radionik-Gerät übernommen und die bestehende Tabelle gelöscht.

Verwaltung Ein-/Ausgabefelder – öffnet ein Arbeitsmappe in der alle programmierten Balancierungen, die sich im internen Speicher des Instruments befinden aufgeführt sind. Den Einzelnen Ein-/Ausgabefelder sind hier die verschiedenen Reiter zugeordnet. Wenn Sie z.B. am unteren Rand der Tabelle auf Well3 klicken, so erhalten Sie alle für dieses Ein-/Ausgabefeld gespeicherten

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Balancierungen. Sie können hier neue Balancierungen eingeben sowie vorhandene Balancierungen editieren oder löschen. Mit o.k. (speichern) übernehmen Sie die Änderungen in den Speicher.

Speichere Balancierungen aus den Balancierungsblättern jetzt in das VRI laden – Dieses Topic ermöglicht es alle noch nicht durchgeführten Balancierungen direkt aus den Balancierungsblättern in das VRI einzuladen. Dabei werden die Balancierungen in den Blättern als durchgeführt markiert. Das VRI durchsucht dabei dasjenige Verzeichnis das im Bereich Optionen angegeben worden ist (incl. aller Unterverzeichnisse).

Speichere Balancierungen aus den Balancierungsblättern für USB Transfer – Führt den gleichen Arbeitsgang wie zuvor durch, bietet jedoch die Möglichkeit die Balancierungsliste als File auf z.B. einem USB Stick zu speichern und so einfach auf einen anderen PC zu übertragen. Dies wird vor allem dann benötigt, wenn der PC an dem die Balancierungen erstellt werden nicht dem PC identisch ist, auf dem die Balancierungen durchgeführt werden. Das Einlesen der Balancierungen kann einfach durch den nächsten Punkt:Lade Balancierungen aus USB Transfer

Hilfe–Menü – Dokumente und Funktionen die Ihnen weiterhelfen Handbuch – dieser Punkt öffnet das Handbuch indem Sie alle Funktionen des

virtuellen Radionik-Gerätes nachschlagen können. Damit das Dokument geöffnet werden kann, muss ein PDF-Reader installiert sein (siehe Installation)

Vorlage für Analysen – öffnet ein Analyseblatt in OpenOffice Calc. Dieses Blatt unterstützt die Arbeit entsprechend den Vorgaben der Britischen Radionischen Gesellschaft.

Pendeltafel – öffnet eine Bilddatei in der Sie eine Pendeltafel finden, die speziell für das radionische Arbeiten geeignet ist. Sie können diese Pendeltafel ausdrucken und damit arbeiten. Sie können jedoch auch Ihre eigenen Vorlagen zum Pendeln verwenden. Eine „tinte-sparende“ Version der Tafel finden Sie im Verzeichnis C:\Virtual_Radionic_Instrument\Manuals\Dowsing_Chart_deutsch_tintesparend.pdf

Optionen – es öffnet sich ein neues Fenster in denen Sie verschiedene Optionen einstellen können, z.B Sprache, Anzeigekomplexität der Bedienelemente und ob das Instrument als maximiertes oder normales Fenster angezeigt werden soll. Optionen zur Lizenzierung des Programms sind ebenfalls hier untergebracht. Es kann gewählt werden ob das Student Analysis Blatt verwendet werden soll, und welche Verzeichnisse für den automatischen Transfer von Balancierungen aus den

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Balancierungsblättern durchsucht werden sollen

Info... - zeigt Informationen zum Programm an

Die Autosave Funktion – im Falle eines Systemausfalls...Nachdem Sie den Programm-Modus gestartet haben wird alle 10 Minuten

automatische eine Sicherung des internen Programmspeichers vorgenommen. Dabei wird eine *.trm Datei auf die Festplatte gespeichert.

Sie haben z.B. eine Reihe von Balancierungen programmiert und den Programm-Modus gestartet. Aus irgendeinem Grund wird nun das Programm unterbrochen (z.B. Stromausfalls, unabsichtliches Schließen des Programms etc.). Damit sind alle Informationen, die sich im Speicher befanden verloren.In diesem Falle können Sie den letzten Stand des internen Speichers wiederherstellen indem Sie über den Menüpunkt Datei->Status laden die Datei

C:\Virtual_Radionic_Instrument\Picture\Autosave.trm aufrufen.

Danach ist der Zustand vor Abbruch des Programms wiederhergestellt.

Das virtuelle Radionik-Gerät speichert ebenfalls den internen Gerätespeicher wenn Sie das Gerät ausschalten. Sollten Sie also vergessen haben den internen Speicher zu sichern bevor Sie ausgeschaltet haben, so können Sie ihn wie oben beschrieben wiederherstellen.

H. Analyse-Modus

Dieser Modus wurde erstellt, um die Analysen schneller und effizienter durchführen zu können. Die Hauptvorteile sind:

– alle Raten werden automatisch gesetzt

– das Instrument gibt an, in welcher Reihenfolge die einzelnen Analyseschritte durchgeführt werden

– Sie können die Ergebnisse mit der Tastatur oder auch über die „Pfeil auf“ bzw. „Pfeil ab“ - Taste eingeben, so daß Sie das Pendel nicht aus der Hand legen müssen.

– Sie können Bilder zur Visualisierung verwenden und damit Ihre Pendelergebnisse verbessern.

– Unter dem Menüpunkt Hilfe Einstellungen kann durch Markieren der Checkbox→ „verwende Analyse-Blatt für RA Studenten“ der vereinfachte Analyse-Ablauf gemäß den Ausbildungsrichtlinien der Radionic School (Radionic Association) im Rahmen der Ausbildung zum Licentiate ausgewählt werden.

Durchführung:1.) Sie starten den Analyse-Modus indem Sie im Modus Bereich das Feld Analyse

markieren. Das Frontpanel wird darauf sein Aussehen verändern und alle für die Analyse nicht benötigten Bedienelemente ausblenden. So können Sie Sich gänzlich auf die Analysearbeit konzentrieren.

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2.) Auf der linken Seite sehen Sie die für die jeweilige Fragestellung notwendigen Raten zur Basis 44. Auf der rechten Seite sehen Sie die jeweilige Fragestellung deren Antwort mit dem Pendel zu ermitteln ist. Der Ablauf entspricht dem Vorgehen der Britischen Radionischen Schule.

3.) Angenommen, Sie erhalten einen Wert von +45, so können Sie entweder diese Zahl direkt in das Feld eingeben oder aber sie tippen mehrere male auf die „Pfeil auf“-Taste. Mit jedem Tastendruck erhöht sich der Wert der Zahl um 5. Während die erste Methode schnell geht, hat die zweite Methode den Vorteil, dass sie auch mit der linken Hand gut ausgeführt werden kann und Sie damit Ihr Pendel nicht aus der Hand legen müssen.

4.) Um den eingegebenen Wert in den Speicher zu übernehmen müssen Sie die „ENTER“ Taste drücken.

5.) Nach dem drücken der „ENTER“-Taste wird die nächste Frage gezeigt und Sie können in gleicher Weise vorgehen wie zuvor. Es werden zuerst die subtilen Körper abgefragt, gefolgt von den Äthern, den Chakra und zuletzt den Organsystemen. Das Auffinden des Root-Causes und der sog. Worst-Locations ist nicht im Programmablauf enthalten.

6.) Falls Sie ein Resultat nochmals nachprüfen oder wiederholen wollen, können Sie dies tun indem Sie mit den Knöpfen „vor“ und „zurück“ durch die Fragestellungen navigieren. Wenn Sie ein Ergebnis ändern wollen, so müssen Sie die neue Eingabe wieder mit „ENTER“ bestätigen damit sie in den Speicher übernommen wird.

7.) Haben Sie alle Fragen beantwortet, so wird ein Arbeitsblatt (Calc oder Excel) geöffnet indem alle Ihrer Ergebnisse der Reihenfolge nach untereinander dargestellt sind. Sie können diese Werte markieren, kopieren und in den Bereich DATA eines Analysenblattes eintragen. Die drei gelb markierten Spalten stehen dafür zu Verfügung. Die Werte werden dann automatisch korrekt auf der ersten Seite eingetragen.

8.) Bitte kopieren Sie Ihr erstes Analyseergebnis in die Spalte „C“ und die darauf folgenden Wiederholungs-

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Analysen in die Spalten „D“ und „E“. Auf diese Weise werden die Ergebnisse korrekt im ersten Blatt mit den Farben schwarz, rot und grün dargestellt.

9.) Das virtuelle Radionik-Gerät unterstützt nicht die Suche der sog. „Worst Locations“ oder der verschiedenen „Causes“. Diese Kunst wird dem Radionik-Praktiker überlassen.

Hinweise zum Analyse-Blatt• Eintragungen sollten nur in die gelb markierten Felder vorgenommen werden.

• Bläulich gefüllte Felder sind mit anderen Feldern verknüpft. Eintragungen in diese Zellen können diese Verbindungen löschen und eine korrekte Zuordnung der Daten ist danach nicht mehr möglich. Bitte lassen Sie deshalb diese Bereich unangetastet.

• Die Werte, die in den bläulich markierten Feldern dargestellt werden sind die Werte, die Sie in den gelben Bereich des DATA – Blattes eingetragen bzw. einkopiert haben.

• Die Grafiken werden automatisch generiert.

• Das Balancierungs-Blatt und der Programmspeicher des virtuellen Instruments haben das identische Format. Damit können Sie direkt über paste & copy Ihre Balancierungen in das virtuelle Radionik-Gerät übernehmen.

• Der Name im Balancierungs-Blatt ist automatisch generiert aus dem Namen, den Sie auf der ersten Seite im Analysebogen eingetragen haben plus dem Geburtsdatum. Der Name erscheint jedoch erst, wenn der Rest der Zeile gefüllt worden ist! Wenn Sie im Balancierungs-Blatt den bläulichen „Name“-Bereich mit eigenen Angaben überschreiben, so wird diese Verknüpfung für die neu beschriebenen Zellen dadurch gelöscht.

• Behalten Sie bitte eine leere Kopie des Analyseblattes in einem geschützten Bereich, so daß Sie immer auf eine leere und funktionsfähige Kopie des Analyseblattes zurückgreifen können.

• Sie können auch ein separates Balancierungsblatt verwenden, um darauf Ihre Lieblings-Balancierungen einzutragen bzw. kleine fertige Programme aufzubauen, die Sie wiederholt verwenden wollen. Sie können dann aus dieser Tabelle einen entsprechenden Block auswählen, kopieren und diesen direkt in den Programmspeicher des Radionik-Geräts einfügen.

• Die während der Analyse angezeigten Grafiken sind im Unterverzeichnis C:\Virtual_Radionic_Instrumen\Analysis gespeichert. Sie können diese Grafiken durch eigene Bilder ersetzen, indem Sie Ihre Bilder einfach unter dem jeweiligen Namen in diesem Verzeichnis abspeichern. Bitte beachten Sie dabei die, daß es sich um das gleiche Grafikformat handeln muß (*.jpg, *gif). Falls Sie keine Bilder während der Analyse wünschen, löschen können Sie die Grafik-Dateien auch einfach löschen. Das Radionik-Gerät blendet dann keine Grafiken ein. Lassen Sie bitte die *.csv Dateien in dem Verzeichnis unangetastet, um Fehler zu vermeiden.

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Analyse II ModusDieser Modus wurde entwickelt, um es Ihnen leichter zu machen eigene Analyse-Sequenzen mit dem VRI zu erstellen und durchzuführen.

Wenn sie auf den Radio-Button „Analysis II“ clicken erscheint eine Datei-Auswahlbox. Sie können dann ein spezifisches Analyse-Blatt aufrufen, das sie vorher mit Patientendaten individualisiert haben und bereits evtl. den Analysegang entsprechend angepaßt haben.

Der Gang der Analyse läuft wie zuvor beschrieben ab. Die ermittelten Daten werden jedoch direkt in das Analyse-Blatt gespeichert.

Eine Vorlage ist gespeichert unter: C:\Virtual_Radionic_Instrument\patients\Analysis_II_english_(Licentiate_Version).ods

Auf Basis dieser Vorlage können Sie entsprechende Änderungen und Anpassungen vornehmen. Öffnen Sie dazu die Datei und gehen Sie zum Tab DATA. Das Instrument fragt im Analyse-Ablauf alle vorhandenen Zeilen von oben nach unten ab. Jede Zeile enthält bezüglich des Analyse-Ablaufs 7 Spalten, danach folgen die Spalten in denen die Ergebnisse eingetragen werden. Die Spalten, die für die jeweilige Analyse-Frage stehen beinhalten folgende Informationen, die frei änderbar sind:

Base: Basis der Rate die benutzt werden soll

Rate: Rate zur zugehörigen Fragestellung

Topic: Die Fragestellung selbst

Question: Die Qualität nach der gefragt wird (z.B. Überstimulierung etc.)

Target: „100“ bedeutet einen Range von 0-100. „-100“ bedeutet einen Range von -100 bis +100.

Picture: Bilder können eingeblendet werden, um die Frage zu veranschaulichen. Diese Bilder sind unter C:\Virtual_Radionic_Instrument\Picture\Analysis\... gespeichert.

Sound: Die Frage kann auch akustisch wiedergegeben werden. Ein entsprechendes Soundfile muß dann angegeben werden und unter C:\Virtual_Radionic_Instrument\Picture\Analysis\sounds als *.wav Datei vorhanden sein. Bleibt der Eintrag leer so wird kein Ton ausgegeben.

Die Ergebnisse des Analysengangs werden direkt in das Analyse-Blatt eingetragen. Über Formelverknüpfungen werden die Ergebnisse auf dem Übersichtsblatt direkt angezeigt.

Bitte beachten Sie, daß ein Analyse-Blatt maximal 3 Analysen enthalten kann. Führen Sie eine vierte Analyse mit dem gleichen Blatt durch, so werden die Ergebnisse zwar gespeichert, jedoch nicht auf den ersten Seite angezeigt.

Wenn Sie den Analyse-Gang ändern, bedenken Sie bitte, daß sie entsprechende Verknüpfungen zur ersten Seite ggf. auch anpassen müssen. Hierzu ist etwas Basiswissen im Umgang mit OpenOffice Calc notwendig.

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I. Support and Kontakt-AdresseFür alle Fragen und für Support wenden Sie Sich bitte an folgende Mail-Adresse:

[email protected]

K. Anhang – Wie man das Aussehen des virtuellen Radionik-Gerätes ändert

Vielleicht möchten Sie dem virtuellen Radionik-Gerät ein individuelleres Aussehen verleihen, weil Ihnen das traditionelle Outfit der DelaWarr-Geräte zu traditionell erscheint. Nun, in gewissen Rahmen steht Ihnen eine solche Möglichkeit zur Verfügung. Allerdings sollten Sie grundlegende Computerkenntnisse besitzen und ungefähr wissen was Sie tun, bevor Sie es versuchen. Im schlimmsten Falle müssen sie das Programm neu installieren.

Die wichtigsten „Baumaterialien“ des Instruments finden sich im Verzeichnis:

C:\Virtual_Radionic_Instrument\Picture\Skin_Default\

Schauen Sie Sich die Bilder einmal durch und vergleichen Sie diese mit Ihrer Position im virtuellen Instrument. Sie können z.B. die Holzstruktur des Hintergrundes gegen eine andere Holzstruktur (oder ein anderes Bild) austauschen. Dazu besorgen Sie Sich bitte das Bild Ihrer Wahl und speichern dieses unter dem entsprechenden Dateinamen im o.g. Verzeichnis ab. In diesem Falle wäre es die Datei “backwood.jpg” die wir durch eine gleichnamige Datei ersetzen, die jedoch eine Mahagoni-Holz Struktur enthält.

Bitte achten Sie darauf, dass Sie die Datei genau gleich benennen und daß sie das gleiche Bildformat hat wie die ursprüngliche Datei (*.jpg, *.bmp, *.gif). Wandeln Sie gegebenenfalls das Bildformat mit Hilfe eines Grafikprogramms um.

Nach Austausch der backwood.jpg wird das Gerät dann einen Mahagoni-Hintergrund aufweisen.

Das gleich können Sie mit den anderen Bestandteilen durchführen. Sie können z.B. den Ein-/Ausgabebereich ändern, sollten jedoch dabei die geometrischen Verhältnisse gleich belassen, da sonst die Felder nicht mehr über den Speicherspiralen zu liegen kommen.

Rechts sehen Sie ein Beispiel.

Ist nicht Ihr Geschmack? Meiner auch nicht – ich bin eher traditionell.

Aber falls Sie ein schönes Design für sich erstellt haben, würde ich mich über ein Bild davon freuen.

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L. Lizenzoptionen – Möglichkeiten der Lizenzierung

Die unterschiedlichen Funktionalitäten des virtuelle Radionik-Geräts können über verschiedene Lizenzschlüssel freigeschaltet werden. Dabei enthalten die höheren Lizenzen jeweils automatisch die Funktionen der niedrigeren Lizenzschlüssel.

Stufe 0: Manuelle Balancierungen mit Basis 10 Raten, 7 Eingabefelder + Fotos

Stufe 1: Anaysefunktionen und Balancierungen zur Rate 44 sind aktiviert

Stufe 2: Programmierfunktionen des Radionik-Geräts sind freigeschaltet

Stufe 3: Möglichkeiten zum Herstellen radionischer Mittel (Potenzierer)

Unabhängig von einem Lizenzschlüssel ist die Manuelle Bedienung der Stufe 0 immer möglich. Sie können das Radionik-Gerät als Testanwendung beliebig lange verwenden. Sie sehen im oberen Fensterbalken dabei den Schriftzug „Limited Trial User“. Dieser wird durch Ihren Namen ersetzt, sobald Sie das Radionik-Gerät lizensiert haben.

Um das virtuelle Radionik-Gerät freizuschalten benötigen Sie Ihren Namen und einen Lzenzschlüssel wie z.B.

Name: “Limited Trial User”

Lizenz-Schlüssel: “z/4I/89TfFnMg1Z//XEXxqQMyN2ZgWBhgG20SZrWQW0SS94NonPnDtkwpilYj8kh”

Über Hilfe Einstellungen→ gelangen Sie auf eine Maske, in der Sie unter anderem die Möglichkeit haben, ihren Namen einzugeben und Ihren Lizenzschlüssel ein zu kopieren. Über den Knopf „Speichern“ wird das Gerät lizenziert und die entsprechenden Funktionen freigeschaltet. Die Lizenznummer wird intern gespeichert, so daß Sie diesen Vorgang nur einmal durchführen müssen.

Geoffrey ArdensRadionics

alle Rechte vorbehalten ©, 2009

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