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Virtuelles Wasser Oliver Schulz, Janosch Birkert Institut für sozial-ökologische Forschung, Frankfurt / Main 4. ÖKOPROFIT-Workshop, Frankfurt / Main, 16. Januar 2014

Virtuelles Wasser - Dimensionen eines Begriffs

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Vortrag von Oliver Schulz und Janosch Birkert (ISOE - Institut für sozial-ökologische Forschung) beim 4. ÖKOPROFIT-Workshop, Frankfurt/Main, 16. Januar 2014

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Virtuelles Wasser

Oliver Schulz, Janosch Birkert

Institut für sozial-ökologische Forschung, Frankfurt / Main

4. ÖKOPROFIT-Workshop, Frankfurt / Main, 16. Januar 2014

Organisation

Gründung1989 als gemeinnützige GmbH

Derzeit arbeiten ca. 50 Mitarbeitende am ISOE, davon 36 Wissenschaftler/innen sowie wissenschaftliche AssistentInnen, studentische Mitarbeitende und freie Mitarbeitende

Finanzierung: Wettbewerblich vergebene öffentliche Forschungsförderung, Aufträge von Wirtschaft, Kommunen oder Verbänden sowie institutionelle Förderung durch das Land Hessen

Forschungsschwerpunkte

Wasserressourcen und

Landnutzung

Wasserinfrastruktur und

Risikoanalysen

Energie und Klimaschutz im Alltag

Mobilität und Urbane Räume

Bevölkerungsentwicklung und

Versorgung

Transdisziplinäre Methoden und

Konzepte

Das ISOE im Überblick

(z.B. Strategie-Workshop, Name) 2

Profil des ISOE

Das ISOE gehört zu den führenden außeruniversitären Forschungsinstituten einer transdisziplinären Nachhaltigkeitsforschung in Deutschland.

Das Frankfurter Institut verfolgt darin das Forschungsprogramm der Sozialen Ökologie

Seit mehr als 20 Jahren entwickelt das Institut wissenschaftliche Entscheidungsgrundlagen und zukunftsfähige Konzepte für Politik, Zivilgesellschaft und Wirtschaft – regional, national und international.

Zu den Forschungsthemen gehören Wasser, Energie, Klimaschutz, Mobilität, Urbane Räume, Biodiversität sowie Bevölkerungsentwicklung und Versorgung.

Die Forschungsprojekte am ISOE sind transdisziplinär: Sie bringen die Erkenntnisse der Sozial- und Naturwissenschaften sowie die Erfahrungen und das Wissen von Praxispartnern zusammen.

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Vortragsgliederung

Wasserverbrauch und virtuelles Wasser

4 Schulz/Birkert (ISOE): Virtuelles Wasser , 4. ÖKOPROFIT-Workshop, Frankfurt/Main, 16. Januar 2014

Dimension 1:

Wasserfußabdruck und Globale Wasserflüsse

Dimension 2:

Virtueller Wasserhandel: Chancen und Risiken

Dimension 3:

Dimension 1 – Wasserverbrauch und

virtuelles Wasser

5 Schulz/Birkert (ISOE): Virtuelles Wasser , 4. ÖKOPROFIT-Workshop, Frankfurt/Main, 16. Januar 2014

Dimension 1 – Wasserverbrauch und

virtuelles Wasser

Pro-Kopf-Wasserverbrauch in Deutschland

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Quelle: J. Hirschfeld, E. Nilsson, F. Keil (2013) „Wasserflüsse in Deutschland“

Schulz/Birkert (ISOE): Virtuelles Wasser , 4. ÖKOPROFIT-Workshop, Frankfurt/Main, 16. Januar 2014

Dimension 1 – Wasserverbrauch und

virtuelles Wasser

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Wasserflüsse in Deutschland

Quelle: J. Hirschfeld, E. Nilsson, F. Keil (2013) „Wasserflüsse in Deutschland“

(Landwirtschaft 0,1 km³)

Von insgesamt 188 km³ verfügbaren Wassers pro Jahr wird 1 Sechstel genutzt (31 km³ = 31 Mrd. m³).

Schulz/Birkert (ISOE): Virtuelles Wasser , 4. ÖKOPROFIT-Workshop, Frankfurt/Main, 16. Januar 2014

Dimension 1 – Wasserverbrauch und

virtuelles Wasser

Virtuelles Wasser ist die Menge

Wasser, die über den gesamten

Produktionsweg eines Produkts

verdunstet, verschmutzt oder in

das Produkt “eingebaut” wird.

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Virtuelles Wasser

Schulz/Birkert (ISOE): Virtuelles Wasser , 4. ÖKOPROFIT-Workshop, Frankfurt/Main, 16. Januar 2014

Dimension 1 – Wasserverbrauch und

virtuelles Wasser

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Beispiele

Quelle: Badenova AG 2009

Schulz/Birkert (ISOE): Virtuelles Wasser , 4. ÖKOPROFIT-Workshop, Frankfurt/Main, 16. Januar 2014

Dimension 1 – Wasserverbrauch und

virtuelles Wasser

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Quelle: VDG nach waterfootprint.org

Schulz/Birkert (ISOE): Virtuelles Wasser , 4. ÖKOPROFIT-Workshop, Frankfurt/Main, 16. Januar 2014

Dimension 2 – Wasserfußabdruck und

globale Wasserflüsse

Der Wasserfußabdruck einer Person ist die Gesamtmenge

Wasser, die in der Produktion von landwirtschaftlichen,

industriellen und anderen Gütern aus dem In- und Ausland

steckt, die eine Person konsumiert.

Wasserfußabdruck eines Produkts ist die Menge an

Trinkwasser, die direkt oder indirekt zur Produktion des

Produkts benötigt wird. Alle Komponenten des

Gesamtwasserfußabdrucks werden räumlich und zeitlich

spezifiziert.

Referenz und detaillierte Anleitung zur Berechnung siehe

Hoekstra et al. 2011 und www.waterfootprint.org,

anschauliche Erläuterung des persönlichen

Wasserfußabdrucks bei http://www.planet-wissen.de (s.u.)

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Wasserfußabdruck

Schulz/Birkert (ISOE): Virtuelles Wasser , 4. ÖKOPROFIT-Workshop, Frankfurt/Main, 16. Januar 2014

Dimension 2 – Wasserfußabdruck und

globale Wasserflüsse

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Virtuelle Wasserflüsse:

grün, blau, grau

grünes Wasser / Niederschlag Der Anteil des Niederschlags, der von den Pflanzen aufgenommen wird bzw. von der Anbaufläche direkt verdunstet

Beispiel: Tomate

blaues Wasser / künstliche Bewässerung Die zur Bewässerung aus Oberflächen- oder Grundwasser entnommene und von Boden und Pflanzen verdunstete Wassermenge.

graues Wasser / belastetes Wasser Notwendig, um das durch Dünge- und Pflanzenschutz-mittel verschmutzte Wasser zu verdünnen und zu neutralisieren. Quelle: VDG 2011

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Dimension 2 – Wasserfußabdruck und

globale Wasserflüsse

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„In der Regel dauert es drei Jahre, bis ein Rind schlachtreif ist und etwa 200 kg knochenloses Fleisch liefert. In diesem Zeitraum hat jedes Tier fast 1.300 kg Getreide und 7.200 kg Heu oder Silage gefressen. Dazu kommen etwa 24 Kubikmeter an Trinkwasser und weitere sieben Kubikmeter Wasser für die Reinigung der Ställe und anderes. In jedem Kilogramm Rindfleisch stecken 6,5 kg Getreide, 36 kg Raufutter und 155 Liter Wasser - allein für die Produktion des Futters werden 15.300 Liter Wasser benötigt.“

WWF Deutschland 2009

Quelle: VDG 2011

Wasserfußabdruck von Fleisch verschiedener Tierarten

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Dimension 2 – Wasserfußabdruck und

globale Wasserflüsse

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Quelle: VDG 2011

Wasserfußabdruck von Kartoffeln aus…

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Dimension 2 – Wasserfußabdruck und

globale Wasserflüsse

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Quelle: VDG 2011

Wasserfußabdruck von Tomaten aus…

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Dimension 2 – Wasserfußabdruck und

globale Wasserflüsse

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Quelle: VDG 2011

Wasserfußabdruck von Kaffee aus…

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Dimension 2 – Wasserfußabdruck und

globale Wasserflüsse

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Quelle: VDG 2011

Wasserfußabdruck von Baumwolle aus…

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Dimension 2 – Wasserfußabdruck und

globale Wasserflüsse

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Quelle: VDG 2011

Wasserfußabdruck von verschiedenen Agro-Kraftstoffen

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Dimension 2 – Wasserfußabdruck und

globale Wasserflüsse

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Quelle: VDG 2011

Wasserfußabdruck von verschiedenen Verkehrsträgern (bei Einsatz von Agro-Kraftstoffen)

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Dimension 2 – Wasserfußabdruck und

globale Wasserflüsse

Besser planen, weniger wegwerfen (20% der Lebensmittel

landen auf dem Müll)

Aufwändig verpackte Waren meiden (in Verpackung steckt

ebenfalls virtuelles Wasser)

Bio statt konventionell (Bioproduktion senkt Anteil des grauen

Wassers; Bsp. Milch: Futterpflanzen aus heimischem Anbau)

Lebensmittel der Region bevorzugen (weil wasserschonender

produziert als bspw. aus Mittelmeergebiet)

Die Jahreszeit nutzen (saisonale Produkte, kürzere

Transportwege)

Quelle: VDG 2011

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Tipps zur Reduktion von virtuellem

Wasser beim Nahrungsmittelkauf

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Dimension 2 – Wasserfußabdruck und

globale Wasserflüsse

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Wasserfußabdruck von Deutschland

Quelle: J. Hirschfeld, E. Nilsson, F. Keil (2013) – „Wasserflüsse in Deutschland“

Wasser, das durch Import von Produkten nach Deutschland kommt: 121 km³

Deutsche Bilanz ist negativ (bei Export von 71 km³)

Fußabdruck von Deutschland: 4.000-5.000 Liter pro Einwohner pro Tag.

Handelsströme lassen sich als virtuelle Wasserflüsse darstellen.

Schulz/Birkert (ISOE): Virtuelles Wasser , 4. ÖKOPROFIT-Workshop, Frankfurt/Main, 16. Januar 2014

71 km³

121 km³

Dimension 2 – Wasserfußabdruck und

globale Wasserflüsse

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Importe Landwirtsch.

Produkte

nach

Deutschland

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km³/Jahr

Schulz/Birkert (ISOE): Virtuelles Wasser , 4. ÖKOPROFIT-Workshop, Frankfurt/Main, 16. Januar 2014

Dimension 2 – Wasserfußabdruck und

globale Wasserflüsse

Grundgedanke:

Verbraucher legen zunehmend Wert auf Nachhaltigkeit bei der Produktion von

Gütern oder bei Dienstleistungen.

Ausweisung von Nachhaltigkeit bedeutet somit Wettbewerbsvorteil gegenüber

anderen; Ressourceneinsparung senkt Kosten im Unternehmen.

Zertifizierung bestätigt “offiziell und objektiv” diese Leistungen eines

Unternehmens.

Beispiel: TÜV Rheinland

Erstellung einer Ökobilanz nach DIN EN ISO 14040 und 14044

CO 2 Fußabdruck, Wasserfußabdruck und Ökobilanz: Umweltauswirkungen über

einen gesamten Produktlebenszyklus

http://www.tuv.com/de/deutschland/gk/produktpruefung/generelle_pruefungen_de/

oekobilanz_product_carbon_footprint/carbon_footprint_water_footprint_oekobilanz

.html

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Zertifizierung des Wassersparens

Schulz/Birkert (ISOE): Virtuelles Wasser , 4. ÖKOPROFIT-Workshop, Frankfurt/Main, 16. Januar 2014

Dimension 3 – Virtueller Wasserhandel:

Chancen und Risiken

Idee:

Länder können ihre Wasserressourcen schonen, in

dem sie auf die Erzeugung von Agrarprodukten, für die

sie viel Wasser benötigen, verzichten und diese

stattdessen importieren.

Hintergrund:

Für eine wachsende Weltbevölkerung und die

Auswirkungen des Klimawandels ist es notwendig,

• die landwirtschaftlichen Erträge zu steigern,

• die Bewässerungslandwirtschaft auszubauen,

• das Wassermanagement zu verbessern,

• die Wasserproduktivität zu steigern

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Virtueller Wasserhandel

Quelle: Hummel et al. 2008

Schulz/Birkert (ISOE): Virtuelles Wasser , 4. ÖKOPROFIT-Workshop, Frankfurt/Main, 16. Januar 2014

Dimension 3 – Virtueller Wasserhandel:

Chancen und Risiken

Möglichkeit für Entwicklungsländer mit relativ hohem Entwicklungsstand, eigene Wasserressourcen zu sparen und wasserintensive Produkte aus Nachbarländern zu beziehen (und selbst Produktion auf höherwertige Güter zu verlagern)

Risiko der Monopolisierung und Zentralisierung in Ländern, die virtuellen Wasserhandel als Planungsinstrument einführen

Abhängigkeit von Nachbarländern vs. Nahrungsmittelautarkie

Verhinderung von Wasserkriegen durch schon praktizierten virtuellen Wasserhandel

Wirtschaftliche Folgen für Exportland wasserintensiver Güter, wenn bisherige Importländer Wasser sparen wollen und daher Nachfrage sinkt

“harte” Entscheidungen für Veränderungen in der eigenen Wassernutzung werden aufgeschoben, da durch virtuellen Wasserhandel Wasser importiert werden kann

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Virtueller Wasserhandel – Chancen und Risiken

Quelle: Horlemann/Neubert 2008

Schulz/Birkert (ISOE): Virtuelles Wasser , 4. ÖKOPROFIT-Workshop, Frankfurt/Main, 16. Januar 2014

Dimension 3 – Virtueller Wasserhandel:

Chancen und Risiken

Einbettung des virtuellen Wasserhandels als eine Strategie in Gesamtwassermanagement (Integriertes Wasserressourcen-Management IWRM)

Sicherstellung der sozialen und kulturellen Verträglichkeit von Veränderungen/Umstellungen

Einführung zunächst zwischen Regionen eines Landes

Stärkung ländlicher Regionen bei Verlagerung weg von der traditionellen Landwirtschaft (sonst verstärkte Migration in die Städte)

Begriff virtuelles Wasser sollte umbenannt werden in Wassertransfer oder Wasserflüsse

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Virtueller Wasserhandel – Empfehlungen

Quelle: Horlemann/Neubert 2008

Schulz/Birkert (ISOE): Virtuelles Wasser , 4. ÖKOPROFIT-Workshop, Frankfurt/Main, 16. Januar 2014

Dimension 3 – Virtueller Wasserhandel:

Chancen und Risiken

Projekt CuveWaters des ISOE in Nordnamibia

Wissenschaft und Technik werden mit Alltags- und Praxiswissen der

Menschen vor Ort verknüpft.

Multiressourcen-Mix: Entsalzung für Trinkwasser, Regen- und

Flutwassernutzung für Toiletten und zur Gartenbewässerung

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Beispiel für Integriertes Wasserressourcen-Management IWRM

Schulz/Birkert (ISOE): Virtuelles Wasser , 4. ÖKOPROFIT-Workshop, Frankfurt/Main, 16. Januar 2014

www.cuvewaters.net

Literatur- und Internetverweise

www.waterfootprint.org

Auf dieser Internet-Seite können Sie Landkarten erzeugen basierend auf von Ihnen ausgewählten Produkten, Wirtschaftssektoren und Ländern

http://wateraflamed.blogspot.de/p/water-calculator-for-iphone.html

Die App bewertet die Nachhaltigkeit in Bezug auf die Auswirkungen auf die lokalen Wasserressourcen beim Kauf eines bestimmten Produkts aus einem bestimmten Land.

Virtueller Wasserverbrauch für ein Produkt (bei Eingabe in Gramm).

Wasserfußabdruck bei Eingabe eigener Verbrauchsdaten.

http://www.studentreporter.org/2012/03/calculating-your-water-footprint-raising-awareness-through-technology/

Die App berechnet Ihren Tagesverbrauch/Wasserfußabdruck

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Internet und Apps zur Berechnung

des Wasserfußabdrucks

Schulz/Birkert (ISOE): Virtuelles Wasser , 4. ÖKOPROFIT-Workshop, Frankfurt/Main, 16. Januar 2014

Literatur- und Internetverweise

Hirschfeld, J., Nilsson, E. & F. Keil (2013): Alles im Fluss. Eine deutsche Wasserbilanz. BMBF-Projekt

„Wasserflüsse in Deutschland“ (Laufzeit 2011-2014).

Abrufbar unter:

http://www.ioew.de/fileadmin/user_upload/BILDER_und_Downloaddateien/Publikationen/2013/Wasserfluesse_in_Deuts

chland.pdf

Hoekstra, A. et al. (2011): The water footprint assessment manual: setting the global standard. London,

Washington D.C.

Abrufbar unter: http://www.waterfootprint.org/?page=files/WaterFootprintAssessmentManual

Horlemann, L. & S. Neubert (2006): Virtueller Wasserhandel – Ein realistisches Konzept zur Lösung der

Wasserkrise? Deutsches Institut für Entwicklungspolitik, Studies 22.

Abrufbar unter: http://www.die-gdi.de/CMS-Homepage/openwebcms3.nsf/%28ynDK_contentByKey%29/ENTR-

7BMF8T/$FILE/Studies%2022.pdf

Hummel, D., Keil, F. & A. Lux (2008): Die globale Wasserkrise und der virtuelle Wasserhandel. Forschung

aktuell 3/2008. Frankfurt/Main.

Abrufbar unter: http://www.forschung-frankfurt.uni-frankfurt.de/36050668/virtueller_Wasserhandel__60-64.pdf

Planet Wissen: Persönlicher Wasserfußabdruck. http://www.planet-

wissen.de/natur_technik/wasser/wassernot/tempx_wassernot_fussabdruck.jsp

Vereinigung Deutscher Gewässerschutz VDG (2011): Ratgeber Virtuelles Wasser. Weniger Wasser im

Einkaufskorb. Schriftenreihe VDG Bd. 75.

Bestellbar unter: http://www.virtuelles-wasser.de/materialien_virtuelles_wasser.html sowie für den Wasserfußabdruck

Deutschlands: http://www.virtuelles-wasser.de/393.html

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Literatur

Schulz/Birkert (ISOE): Virtuelles Wasser , 4. ÖKOPROFIT-Workshop, Frankfurt/Main, 16. Januar 2014

Dimension 3 – Virtueller Wasserhandel:

Chancen und Risiken

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Welche Fragen haben Sie?

Suresh Savant, Indien 2004, © eins Entwicklungspolitik

Schulz/Birkert (ISOE): Virtuelles Wasser , 4. ÖKOPROFIT-Workshop, Frankfurt/Main, 16. Januar 2014

Oliver Schulz [email protected]