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VKU Verlag Crowdfunding Infopaket öffentlich Verlag... · Crowdfunding-Plattformen verbinden Initiatoren von sozialen, gemeinnützigen oder kulturellen Projekten mit Menschen, die

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    CROWDFUNDING ALS ALTERNATIVE ZUM KLASSISCHEN SPONSORING Die kommunalen Unternehmen sind mit den Sparkassen die größten Förderer in den

    Kommunen für Sport, Kultur und Soziales. Diese überragende Bedeutung kommunaler

    Unternehmen wird in der Öffentlichkeit in weiten Teilen zu wenig wahrgenommen.

    Auf kommunale Unternehmen unterschiedlicher Größenordnung treffen jährlich zum

    Teil mehrere Tausend Spenden- und Sponsoringanfragen. Neben einem enormen

    Handlingaufwand erzeugt dies einen hohen gesellschaftlichen und politischen

    Erwartungsdruck auf die Unternehmen.

    Trotz sinkender Budgets steigen gleichzeitig die Erwartungen von Öffentlichkeit und

    Politik an die kommunalen Unternehmen als Förderer von Einrichtungen und Vereinen

    in der Region.

    Damit die kommunalen Unternehmen langfristig und nachhaltig ihrer Rolle als

    regionaler Förderer gerecht werden, bietet der VKU Verlag dezentrale Crowdfunding-

    Plattformen als White-Label-Lösungen für die VKU-Mitgliedsunternehmen an.

    INNOVATIVES UND DIGITALES SPONSORNING MIT CROWDFUNDING

    Vorteile einer dezentralen Crowdfunding-Plattform

    • Mit gleichbleibendem Spendenbudget mehr Projekte fördern • Erleichterung beim Handling der Spenden- und Sponsoringanfragen durch technisch

    unterstützte Prozesse

    • Transparenz der Spendenvergabe • Stärkung der regionalen/ kommunalen Marke als verlässlicher Förderer in der

    Region

    • Öffentliche Aufmerksamkeit und Reichweite • Entwicklung eines neuen Kommunikationsfeldes durch Schaffung von

    Kommunikationsanlässen und Erzeugung viraler Effekte

    • Geringer Budgetaufwand

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    Was ist Crowdfunding?

    Crowdfunding ist eine Form der Finanzierung („funding“) durch eine Menge („crowd“)

    von Internetnutzern. Crowdfunding-Plattformen verbinden Initiatoren von sozialen,

    gemeinnützigen oder kulturellen Projekten mit Menschen, die solche Projekte finanziell

    unterstützen möchten.

    Wie funktioniert Crowdfunding?

    Projektinitiatoren (zum Bespiele

    Vereine oder Ehrenamtliche), die

    finanzielle Unterstützung bei der

    Umsetzung eines Projektes

    benötigen, beschreiben dieses auf

    der Crowdfunding-Plattform. Die

    Plattform macht den Förderbedarf

    öffentlich. Die Projektinitiatoren

    müssen nun für ihr Projekt werben:

    bei Bekannten, über soziale

    Netzwerke oder Medien. Nur wenn

    genügend Menschen eine finanzielle

    Unterstützung leisten und die

    anfangs definierte Fundingsumme

    zusammenkommt, wird der Betrag

    ausgezahlt. Andernfalls erhalten die

    Unterstützer ihr Geld zurück. Oft

    werden die Unterstützer mit einem

    kleinen Geschenk oder einer Prämie

    belohnt.

    ATTRAKTIVES ANGEBOT ÜBER DEN VKU-RAHMENVERTRAG

    Wie profitieren kommunale Unternehmen von Crowdfunding?

    Über eine Crowdfunding-Plattform kann bei gleichbleibendem Budget langfristig eine

    höhere Anzahl von Anfragen befriedigt werden als über klassisches Sponsoring, da die

    finanziellen Unterstützungen aus der Bevölkerung stammen. Kommunale Unternehmen

    bringen über ihre eigene Crowdfunding-Plattform Projektinitiatoren mit

    Projektförderern zusammen und verhelfen Projekten so zum Erfolg.

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    Das generiert Reichweite und Aufmerksamkeit und positioniert das jeweilige

    kommunale Unternehmen noch stärker als regionalen Förderer und Partner der Bürger.

    Crowdfunding schafft Erfolgsgeschichten: Gemeinsam werden gemeinnützige Projekte

    realisiert – Geschichten, die erzählt werden wollen. Crowdfunding liefert so auch

    regelmäßig Content.

    Welche Vorteile bietet der VKU-Rahmenvertrag?

    Der VKU Verlag hat mit der

    fairplaid GmbH, einem Anbieter

    von Crowdfunding-Plattformen,

    einen Rahmenvertrag für die

    VKU-Mitgliedsunternehmen

    geschlossen und besonders

    attraktive Konditionen

    ausgehandelt. Der technische

    und finanzielle Aufwand für

    eine eigene Lösung dürfte die

    Ressourcen der meisten VKU-

    Mitgliedsunternehmen

    übersteigen, weshalb sie hier

    ganz konkret vom Dachverband

    und seinen verbundenen

    Unternehmen profitieren.

    Darüber hinaus profitieren die VKU-Mitgliedsunternehmen auch von dem Netzwerk, das

    der VKU bietet. Die ersten kommunalen Unternehmen starteten in der ersten

    Jahreshälfte 2017 ihre eigenen Crowdfunding-Plattformen über den VKU-

    Rahmenvertrag. Der VKU steht in engem Austausch mit diesen ersten Unternehmen und

    betreut sie in besonderem Maße.

    Welche Partner stecken hinter dem Crowdfunding-Angebot?

    Der VKU Verlag hat einen Rahmenvertrag mit der fairplaid GmbH, einem führenden

    Anbieter von Crowdfunding-Services und -Plattformen geschlossen. Fairplaid betreibt

    beispielsweise die größten Sport-Crowdfunding-Plattformen in Deutschland

    (www.fairplaid.org und www.kicker-crowd.de), ist aber auch in anderen Branchen aktiv.

    Alle Zahlungstransfers werden über einen deutschen Anbieter für bargeldlosen

    Zahlungsverkehr, die Secupay AG abgewickelt. Die Secupay AG erfüllt sämtliche Kriterien

    für sicheren Zahlungsverkehr in Deutschland.

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    Welche Vertragsmodelle sind über den VKU-Rahmenvertrag möglich?

    Der VKU-Rahmvertrag bietet verschiedene Vertragsoptionen: Platin, Gold, Silber und

    Bronze. Neben der jeweiligen monatlichen Pauschale entstehen keine Kosten für die

    VKU-Mitgliedsunternehmen – weder Software-, noch Implementierungs- oder andere

    Kosten. Eine Erklärung der einzelnen Module ist im Anhang zu finden.

    Wer stellt die Prämien, die Förderer für ihre Spende erhalten können?

    Prämien sind ein starker Anreiz, eine finanzielle Unterstützung zu leisten. Für Silber-,

    Gold- und Platin-Vertragspartner steht ein umfassendes Prämienmodul zur Verfügung.

    Dabei gibt es drei unterschiedliche Möglichkeiten, Prämien zur Verfügung zu stellen:

    Erstens ist es üblich, dass die Projektstarter persönliche Prämien, zum Beispiel ein Foto

    vom umgesetzten Projekt, Gutscheine, Eintrittskarten zur geförderten Veranstaltung

    oder einen persönlichen Gruß als Dankeschön anbieten. Zweitens können Prämien von

    Partnerunternehmen der fairplaid GmbH aufgenommen werden. Ob und welche

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    Prämien zur Verfügung stehen, entscheidet das VKU-Mitgliedsunternehmen per Opt-In-

    Verfahren. Und drittens ist es auch möglich, dass Prämien lokaler Partnerunternehmen

    des jeweiligen VKU-Mitglieds angeboten werden – ein Aspekt, der vor allem auf die

    regionale Verankerung der Plattform einzahlt.

    REFERENZBEISPIELE

    Die mendenCROWD wurden am 04. Mai 2017 gelauncht. Sie ist die erste Crowdfunding-

    Plattform, die über dieses Angebot realisiert wurde und unter www.menden-crowd.de

    erreichbar. Die Stadtwerke Menden haben allein in den ersten sechs Wochen nach Start

    der Plattform knapp 17.000 Euro an Spendengeldern generiert.

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    Als zweites Unternehmen starteten am 12. Mai 2017 die Stadtwerke Bielefeld ihre

    eigene Crowdfunding-Plattform unter www.bielefeld-crowd.de. Die Stadtwerke Bielefeld beteiligen sich an der Förderung aller eingestellten Projekte über einen

    eigenen Fördertopf.

    Folgende weitere kommunale Crowdfunding-Plattformen wurden bereits realisiert:

    DÜREN CROWD der Stadtwerke Düren

    Leipziger Crowd der Stadtwerke Leipzig

    Die bw crowd, die Crowdfunding-Plattform der BW-Bank in Baden-Württemberg

    (www.bw-crowd.de) ist das Vorzeigeprojekt von fairplaid. Seit ihrem Start vor drei Jahren hat diese Plattform über 480.000 Euro an Spenden (Stand August 2017)

    generiert.

    Im Sportbereich konnte über www.kicker-crowd.de und www.fairplaid.org als größte

    Crowdfunding-Plattform für den Sport bereits über 4 Mio. EUR (Stand August 2018) für

    Sportprojekte generiert werden.

    ATTRAKTIVES ANGEBOT ÜBER DEN VKU-RAHMENVERTRAG

    Wie funktioniert die technische Umsetzung der Crowdfunding-Plattformen?

    Der Crowdfunding-Anbieter fairplaid übernimmt den gesamten technischen Support:

    Von der Implementierung und dem Aufbau der Plattform, über die Wartung bis hin zum

    täglichen technischen Betreiben der Plattform. Dabei stellt fairplaid eine sogenannte

    White-Label-Lösung zur Verfügung. Das heißt, die einzelnen Crowdfunding-Plattformen

    erscheinen im jeweiligen Design des kommunalen Unternehmens und können per

    iframe eingebunden werden. Somit zahlen sie auf ein positives Markenimage ein und

    steigern den Wiedererkennungswert. Ebenso bestimmt das jeweilige Unternehmen die

    Bezeichnung seiner eigenen Crowdfunding-Plattform selbst.

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    Wie werden Qualität der Projekte und Seriosität der Projektinitiatoren

    sichergestellt?

    Jeder Projektstarter durchläuft ein Verifizierungsprogramm durch einen

    Identitätsnachweis. Hierfür sind fairplaid als technischer Anbieter und Secupay als

    Zahlungsabwickler verantwortlich.

    Die Qualitätskontrolle der Projekte erfolgt durch fairplaid anhand eines vorab

    definierten Kriterienkatalogs. Sind alle Kriterien erfüllt und auch die Verifizierung

    erfolgreich abgeschlossen, kann das Projekt zusätzlich zur finalen Freigabe an ein

    Kuratorium des VKU-Mitgliedsunternehmens gesendet werden. Eine solche

    Freigabeschleife ist optional.

    Können für die Spenden über Crowdfunding Spendenbescheinigungen

    (Spendenquittungen) ausgestellt werden?

    Generell gilt: Spendenbescheinigungen können von Projektstartern ausgestellt werden,

    vorausgesetzt, hinter dem Projekt steht ein eingetragener, vom Finanzamt bestätigt

    gemeinnütziger Verein. Bedingung für eine Spendenbescheinigung ist außerdem, dass

    keine Prämie oder Dankeschön (Gegenleistung) für die Spende empfangen wurde.

    Mögliche Einzelfälle müssen von den Projektstartern durch einen Juristen oder

    Steuerberater geprüft werden. Das jeweilige kommunale Unternehmen kann als

    Betreiber der Crowdfunding-Plattform keine Spendenbescheinigungen ausstellen.

    Wer ist für die jeweilige Crowdfunding-Plattform technisch, organisatorisch

    und kommunikativ verantwortlich?

    Die technische Betreuung der Projekte sowie die Beratung der Projektstarter erfolgt bei

    den Modulen Silber, Gold und Platin komplett durch die fairplaid GmbH. Dies umfasst

    alle für den Datenschutz relevanten Aspekte, die Verifizierungsprozesse und die

    Zahlungsabwicklung.

    Die kommunikative Betreuung der Plattform erfolgt durch das VKU-Mitglied selbst. Bei

    der kommunikativen Betreuung der Plattform ist eine Unterstützung durch eine

    Kommunikationsberatung möglich (dieser zusätzliche Leistungsumfang bewegt sich

    außerhalb der vertraglichen Leistungen).

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    KONTAKT

    Weitere Informationen finden Sie unter www.vku-verlag.de/crowd. Bei Fragen oder für

    ein unverbindliches Angebot über den VKU-Rahmenvertrag nehmen Sie gern Kontakt zu

    uns auf.

    Anne-Christine Ehren Leiterin Business Development VKU Verlag +49 89 431985-31 [email protected]

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    ANHANG: MODULBESCHREIBUNGEN

    Projektbetreuung (Platin, Gold, Silber)

    Die Projektbetreuung (insbesondere für Projektstarter und Projektunterstützer) enthält folgende Leistungen:

    • Betreuung von Plattformnutzern, Klärung und Beantwortung von Fragen sowie die laufende Betreuung von Projektstartern

    • Garantierte telefonische Erreichbarkeit werktags von 10-16 Uhr • E-Mail-Antwort: innerhalb von 24h • Rückrufservice außerhalb der garantierten telefonischen Erreichbarkeit

    Beantwortung von Anfragen von Mitarbeitenden des Vertragspartners

    • Garantierte telefonische Erreichbarkeit werktags von 10- 16 Uhr • E-Mail-Antwort: innerhalb von 24h • Anpassung und Weiterentwicklung von FAQ sowie des Support-Bereichs im

    Rahmen der laufenden Entwicklung

    • Aufbereitung und Weiterleitung von möglichen redaktionellen Inhalten

    Für die aufgeführten Leistungsinhalte wird fairplaid eine gesonderte Telefon-nummer und E-Mail-Adressen mit der Domainendung „@Vertragspartner -crowd.de“ einrichten.

    Kontingente Platin: unbegrenzt; Gold: bis 100 Projekte frei; Silber: bis 50 Projekte frei Für alle Projekte, die über das gebuchte hinausgehen, berechnet fairplaid 40,- EUR pro Projekt.

    Eigenes Branding (Bronze/Silber/Gold/Platin)

    Auf der Grundlage der Designrichtlinien des Vertragspartners werden die relevanten Designelemente unter Berücksichtigung eines von fairplaid vorgegebenen Design-Grids individuell umgesetzt. Spätere Änderungen der Designvorlagen bedürfen der Zustimmung beider Vertragsparteien.

    Prämien-Modul/Shop (Silber/Gold/Platin)

    Unterstützte Projekte erhalten die Möglichkeit, spezielle Partner-Prämien in ihr Projekt zu integrieren, die entsprechend gelabelt sind. Prämien kommen einerseits vom Projektstarter, aber auch von den Kooperationspartnern oder aus dem fairplaid-Netzwerk. Siehe auch Seite 5 (Wer stellt die Prämien, die Förderer für ihre Spende erhalten können?).

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    Intelligentes Projekt (Silber/Gold/Platin)

    Das Modul „Intelligentes Projekt“ bietet die Möglichkeit B2B-Fördermodule aufzusetzen, wie beispielsweise eine Trikotförderung durch ein Partner- unternehmen, zum Beispiel: http://trikot-foerderung.fairplaid.org/. Wählt der Projektstarter in diesem Fall die Projektrubrik „Trikots“ erhält er die Möglichkeit der Zusatzförderung durch einen Co-Sponsor.

    Eigener Fördertopf (Gold/Platin und als Testphase bei Silber)

    Der Fördertopf wird grundsätzlich regelmäßig (monatlich) gespeist. Drei unterschiedliche Ausschüttungsmechanismen stehen zur Auswahl. A) Förderung pro Unterstützer

    • Jede Unterstützung (ab mindestens 5€) wird einmalig mit einem zusätzlichen Betrag (bspw. 10€) aus dem Fördertopf unterstützt. Den Zuschuss gibt es nur einmal pro Unterstützer (also nur einmal pro Person).

    Der Fördertopf wird nur bei erfolgreichen Projekten ausgeschüttet.

    B) Förderung der ersten Projekte (pro Monat, pro Jahr)

    • Zum Portal-Launch erhalten die ersten Projekte ein Startguthaben von bspw. 250€. Erweiterung auf verschiedene Themenrubriken sowie

    monatliche Zyklen (z.B. ersten 10 Projekte jeden Monats) sind denkbar C) Projekt Boost

    • Wenn ein Projekt die 50%-Schwelle der Zielsumme erreicht hat, wird der Projekt-Boost ausgelöst und zum Beispiel 10% der Projekt-Zielsumme

    (Deckelung z.B. 500€) aus dem Fördertopf beigesteuert. Grundsätzlich gilt, dass der Fördertopf auf eine monatliche/jährliche Summe gedeckelt wird. Für alle Mechanismen gilt, dass die Fördersumme nur ausbezahlt wird, wenn das Projektziel zu mindestens 100% erreicht und das Projekt erfolgreich abgeschlossen ist. Möglich ist ebenfalls eine Kombination der dargestellten Ausschüttungsmechanismen. So kann es durchaus sinnvoll sein, zum Portal-Launch einen zusätzlichen Anreiz sowie Aktivierung über das Startguthaben zu schaffen, um dann anschließend in die monatliche Förderung überzugehen. Weitere Ausschüttungsmechanismen sind grundsätzlich möglich, müssen allerdings jeweils auf Handlingaufwand und technische Machbarkeit geprüft und auf zusätzliche Kosten kalkuliert werden.

    Co-Sponsoring (Gold/Platin)

    Möglichkeit der Einbindung eines strategischen Partners, beispielsweise um eine ausgewählter Projekt-Rubrik (Schulprojekte, Sport-Projekte, Geflüchteten-Projekte) zu präsentieren. Mögliche Verknüpfung mit dem Fördertopf und Projekt-Booster ist sinnvoll.

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    Social-Media-Plugin (Gold/Platin)

    Verbreitung/Aktivierung des Projektes per One-Klick via E-Mail, Facebook, WhatsApp und Twitter. Prominent platziert auf der Plattform und bei jedem Projekt.

    Presseeinbindung (Silber/Gold/Platin)

    Zugestellte Presseartikel werden von fairplaid auf der Plattform im Pressebereich eingespeist.

    Web2Print (Platin)

    Via One-Klick kann der Projektstarter das Projekt mit den wichtigsten Projekt-inhalten ausdrucken, beispielsweise zur Verwendung als Flyer.

    Countdown-Banderole (Gold/Platin)

    Der Projektstatus (z.B. neu, bald endend) wird prominent als Banderole auf dem Projekt platziert.

    Statistik Ansicht (Gold/Platin)

    Live-Anzeige zu erfolgreichen Projekten, eingesammelter Unterstützungssumme sowie Anzahl an Unterstützenden.

    Unternehmensprofil (Platin)

    Die Portalpartner und Co-Sponsoren werden mit eigens erstellten Profilen auf der Crowdfunding-Plattform in Szene gesetzt.

    Widget/iFrame (Platin, Gold, Silber)

    Einbindung/Einbettung von Projekten auf der Hauptplattform (Unternehmenswebsite) des Unternehmens – Widget-Einbindung als Projekt-Slider (Beispiel www.kicker.de). Umfang der Umsetzung abhängig von den technischen Voraussetzungen der Vertragspartner-Plattform.

    Portalauswertung (Platin

    Monatliches/wöchentliches Reporting / Übersicht über die wichtigsten Zahlen und Entwicklungen der Plattform – inklusive telefonischem Status Jour-Fix.

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    Blogtemplate (Platin)

    Aufsetzen und Integration eines individuellen Blogs im Look&Feel des Unternehmens als Content-Channel (Beispiel: http://blog.bw-crowd.de/).

    Newslettermodul (Platin)

    Aufsetzen und Versenden eines regelmäßigen Newsletters im Look&Feel der Plattform. Anbindung und Schnittstellen-Management nach Wunsch (Beispiel: http://newsletter.bw-crowd.de/).