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VOLKS SCHUL Fit Das österreichische LehrerInnenjournal aus dem G&G Verlag www.ggverlag.at SONDERAUSGABE LESEN Journal 07 Die THEMEN dieser Ausgabe: Bildungs- standards Fantasy-Literatur Comics als Leseförderung

Volksschulfit 01 2011

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Volksschulfit - das Journal für LehrerInnen

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Page 1: Volksschulfit 01 2011

VOLKSSCHULFitDas österreichische LehrerInnenjournal

aus dem G&G Verlag

www.ggverlag.atSONDERAUSGABE LESEN

Journal 07

Die THEMENdieser Ausgabe:

Bildungs -standards

Fantasy-Literatur

Comics als Leseförderung

Page 2: Volksschulfit 01 2011

inhalt editorial

3 .................... GeschichtlicheThemen

in der Kinderliteratur

4 .......................... Am Anfangsteht die Idee

6 .............................. ThemaBildungsstandards

in der VS

8 ................ Kopiervorlagen Bildungsstandards

12 ............................ Thema Fantasy-Literatur:

Was wäre wenn …?

14 ................ Kopiervorlagen Fantasy

20 ............................. Thema Comics als Leseförderung:

Tsching-Kwamm-Goiiing

26 ............... Kopiervorlagen Sach-Comic-Lese-Buch

28 .................... Büchertipps

Lesen regt auch die Fantasie an und Fantasie ist die Voraussetzung zum Erfinden eigener Geschichten. Autor und Puppenspieler Stefan Karch stellt sich der Frage, wie Fantasy-Literatur, die bei Kindern und Jugendlichen besonders be-liebt ist, die Fantasie beflügelt.

Auch in dieser Ausgabe bieten wir Ihnen natürlich wieder eine Menge an Kopiervorlagen, damit Sie mit Ihren SchülerInnen du Schülern gleich loslegen können. Wir geben Ihnen auch einen klei-nen Einblick in unsere Arbeit: „Am Anfang steht die Idee“ zeigt, wie aus einem Gedanken ein ganzes Buch wird.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen und viel Kraft dabei, unsere Kinder zu lesefreudigen Erwach-senen zu machen.

Ihr

Georg Glöckler

Seit dem Pisa-Schock letztes Jahr ist allen Österreicherinnen und Österreichern klar, dass etwas ge-tan werden muss, damit unsere Kinder in Zukunft besser lesen kön-nen. Österreichs Kinder erreichten hier den 31. Rang – von 34 OECD-Ländern!

Deswegen steht diese Ausgabe des VolksschulFit-Magazins ganz im Zeichen des Lesens. Wir widmen uns nicht nur den Bildungsstandards im Gegenstand Deutsch, die fest-setzen, welche Kompetenzbereiche Kinder beim Abschluss der Grund-schule beherrschen sollten, son-dern auch dem polarisierenden Thema „Comics als Leseförderung“. Comics werden oft nicht als hoch-wertige Literatur angesehen, son-dern als notwendiges Übel unserer Zeit. Laut Pisa haben junge Öster-reicherinnen und Österreicher we-niger Spaß am Lesen; genau hier könnten Comics in Verbindung mit einem spannenden Sachtext – wie beim G&G Lesezug „Willst du es wissen?“ – Abhilfe schaffen, denn Comics motivieren leseschwache Kinder (und hier speziell die Buben) zum Lesen. Comics sind nicht nur eine Hilfe beim Lesenlernen, son-dern zeigen den Kindern auch den „Fun-Faktor“ beim Lesen.

Georg Glöckler Verleger G&G-Verlag

IMPRESSUMMedieninhaber, Herausgeber, Verleger: G&G Verlagsgesellschaft mbH, Wien

Redaktion: Frankgasse 4, 1090 Wien, 01/494 96 99-0, [email protected] & Bestellungen: Julia Dittrich, 01/494 96 99-417, [email protected]: Titelfoto: Gennadiy Poznyakov/fotolia, S. 4: wilhei/pixelio.de., S. 6: Birgit H./pixelio.de.,

S. 12: Henning Hraban-Ramm/pixelio.de, S.20: Stefan TorreiterGedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier. Printed in Europe.

ISBN 978-3-7074-1356-4

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Ohne Frage gehört Lesen zu den wichtigsten Grundkompetenzen, die es in der Volksschule zu erlernen gilt. Wie begeisterungsfähig vie le Kin der auf das Thema Lesen zuge-hen, darf ich bei meinen Lesungen oft selbst erleben, wenn ich sie zum Beispiel bitte, mit mir gemeinsam ein Stück aus einem Buch vorzule-sen. Mit dem Können steigt natür-lich auch der Anspruch an die Kin -derliteratur. Ich persönlich empfin-de es daher als eine besondere Her aus forderung. Geschichten zu schreiben, in denen Abenteuer und Spannung mit wissenswerten Infor-mationen ergänzt werden. Ganz besonders gerne suche ich mir daher Themen mit geschichtlichem Hintergrund aus, denn die interes-sieren nicht nur mich persönlich sehr, sondern auch die Kinder. Schön ist es, dass bei diesen Geschichten besonders auch die Buben begeis-tert teilnehmen. Ob es die Aben-teuer reise eines kleinen Wikingers auf einem Drachenschiff ist oder ob ich die Kindheit der Kaiserin Sisi beschreibe: Es ist doch immer der Versuch, den jungen Lesern Ver -gangenheit auf kindgerechte Weise näherzubringen und gleichzeitig ih re Begeisterung für die spannen-de Welt zwischen den Zeilen eines Buches zu wecken. In der Serie „Mission Zeitreise“ zum Beispiel schicke ich vier Kinder in die Ver-gan genheit, wo sie an den unter-schiedlichsten Orten und Zeiten der

Weltgeschichte Abenteuer bestehen müssen. Dabei begegnen ihnen his- torische Persönlichkeiten wie Julius Cäsar, Pharao Tutanchamun oder König Richard Löwenherz. Da die Protagonisten Kinder aus dem 21. Jahrhundert sind, ist es für die jun-gen Leserinnen und Leser noch besser möglich, sich mit den Buchhelden zu identifizieren und gemeinsam mit ihnen in die Vergangenheit ein-zutauchen. So ins Abenteuer ver-tieft, bemerken die Kinder oft gar nicht, wie viel Wis senswertes sie im Laufe dieses Bu ches über die Epoche lernen, in der das Aben-teuer spielt. Außerdem bietet dieser Zugang die Möglich keit, Vergleiche zwischen der da ma ligen Zeit und der Gegenwart direkt in die Ge -schichte einzubauen. Ob es nun das Alltagsleben ist, es sich um Sit- ten und Gebräuche handelt oder einfach nur um die Kleidung geht, die man in diesen Zeiten getragen hat: All dieses Sachwissen kann, in eine Geschichte verpackt, vermittelt werden. Meine Erfahrung zeigt, dass besonders das alte Äg yp ten und sämtliche Themen rund um die Zeit der Pharaonen sowie die Zeit der Ritter in der Beliebtheitsskala der Kinder ganz oben stehen. Wenn ich mich bei meinen Lesungen mit den Kindern über diese Zeitepochen un - ter halte, bin ich immer wieder über- rascht zu erfahren, wie viel ge -schichtliches Hintergrundwissen bei den Schülern bereits in der Volks-

schule vorhanden ist. Immer wieder berichten Lehrer, wie begeistert die Schüler diese Themen aufnehmen, wenn sie im Rahmen eines Schwer-punktprojektes gewählt werden. Wie wurden die Pyramiden gebaut? Was ist eine Mumie? Wie leb te man auf einer Burg? Wie stieg ein Ritter in voller Rüstung aufs Pferd? Oder: Was ist ein Ritter schlag? All das sind Fragen, die die Kinder bren-nend interessieren. Um in diese Materie einzutauchen, eignen sich neben klassischen Lese aben teuern besonders Bücher, die das Sach-wissen mit einem Lese aben teuer kombinieren, wie die Sach buchreihe „Willst du es wissen?“Bemerkenswert ist dabei, dass der Abenteueraspekt Mädchen und Burschen gleichermaßen begeistert, während das Sachwissen eher bei den Burschen auf In ter esse stößt. Wird im Rahmen ei ner themen-orientierten Lesung durch projekt-orientiertes Arbeiten oder den Besuch historischer Stätten das The- ma noch vertieft, lassen sich Kinder relativ leicht begeistern. So kann ein Buch mit geschichtlichem Hinter- grund den Beginn oder die Fort-setzung des Interesses bedeuten. Beides ist recht, Hauptsache die Freu de am Lesen wird dadurch geweckt und die Lesekompetenz unterstützt.

Gabriele Rittig

sonderartikel

geschichtliche themen in der kinderliteratur

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information • WissensWertes • aktuelles • trends

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am anfang steht die ideeOhne Menschen, die vie le gute Ideen haben, gäbe es keine Bücher. Eine Idee muss allerdings erst auf Pa pier gebannt oder elektronisch verewigt werden, um sich dann auf den Weg zu ei -nem Ver lag zu machen. Der Verlag muss diese Idee dann be urteilen, das heißt, entscheiden, ob sie zum Ver lagspro gramm passt und und sich verkaufen lässt. Der Entwurf eines Bu ches heißt Manus kript. Die ses Manuskript muss, be vor es zu einem Buch wird, von der Lektorin oder dem Lektor Korrektur gelesen wer den. Während dessen wird im Ver lag von anderen Leuten schon wild herumgerech-net: Der Preis des Buches wird kalkuliert. Da bei müs-sen alle Kosten, die bei der Produktion des Buches an -fallen, berücksichtigt wer - den: Auf welches Papier das Buch ge druckt werden soll, welchen Einband das Buch haben soll, ob die Bilder im Buch bunt oder nur schwarz-weiß sein sollen und wie dick es werden soll. Der Au tor des Buches muss ja auch etwas verdienen und – wenn Zeich nungen im Buch sind – auch der Zeich- ner, Illustra tor genannt. Das Buch soll auch beworben werden, was ebenfalls im Preis berücksichtigt werden

muss. Und auch der Lektor be kommt Geld dafür, dass er das Buch auf Feh ler un -tersucht. Aus dieser Rech nung er-gibt sich dann der Laden-preis, also wie viel das Buch im Verkauf kos tet. Im Preis inbegriffen sind dann schon alle Steu ern, die man zahlen muss – in Österreich gilt das Buch als „Kulturgut“, weshalb die Mehr wert steu er, die der

Staat be kommt, ge ringer ist als z. B. bei Handys. In Ös terreich gilt auch die Buch preis bindung. Der Buch händler darf also Bü -cher nicht zu dem Preis ver kau fen, den er will, son dern muss sich an die Prei se, die vom Ver lag fest-gesetzt wurden, hal ten. Wenn das Manuskript fer-tig lektoriert ist, also kei ne Fehler mehr im Buch sind (obwohl auch da manch-mal eine Kleinig keit über-sehen werden kann), wird es von der Her stel lung

bearbeitet – die se setzt dann die Bilder der Zeich neri n-nen und Zeich ner an die richtige Stel le und schaut, in welcher Schrift das Buch gesetzt wird. Wenn das auch ge macht ist, kann das Do ku ment endlich in die Druck erei wandern. Dort wird das elektronische Do ku ment auf Druck plat ten üb er -tragen und auf riesige Bö -gen Papier gedruckt. Die

zu sam mengefalteten Bögen ergeben mehrere Seiten ei -nes Buches. Soll das Buch bunt sein, werden alle Far-ben aus genau vier Farben – Rot, Blau, Gelb und Schwarz – zusammenge-mischt. Die Druck maschine druckt keine Farbflächen, sondern bildet alle Farben als winzig kleine Punkte in unterschiedlichen Misch- ungs verhältnissen ab. So wer den aus roten, blauen, gelben und schwarzen Punk-ten Bilder in allen Re gen-bogenfarben. Wenn du dir

die Bilder in Büchern oder Zeitungen ein mal un ter ei -ner Lupe an siehst, kannst du diese Punkte erkennen! Ein Buch kann bloß zwei Bögen haben, aber auch ganz viele. Die Bögen kom- men dann in die Buch bin-derei. Dort werden sie ent-weder zusammenge klebt (das heißt dann Kle be bin-dung) oder zu sam men ge-näht (das ist dann eine Fadenbindung). Die gefal-teten Bögen werden dann auf den drei übrigen Sei -ten aufgeschnitten, da mit man im Buch auch blät tern kann. So hat man dann ein ganzes Buch – nur noch ohne Einband. Dafür wird entweder ganz starker, har ter Karton oder weicher Kar ton, der wie dickes Pa pier ist, drumher-umgeklebt. Wenn die Bücher fertig sind, kom men sie in ein großes La ger. Von dort werden sie an alle Buchhandlungen verschickt, die sie bestellt ha ben, um sie weiterzuver-kaufen. So kommt das Buch dann zu dir.

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information • WissensWertes • aktuelles • trends

lese-events • lese-events • lese-events • lese-events

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kikuli (kinderkulturlinz)

Kinder unternehmen gerne Zeitreisen, lieben Rätsel und Suchspiele, mögen Ver- kleidungen, lauschen Ge -schichten, möchten Neu es „be-greifen“, lassen sich begeistern und sind wiss-begierig. Die KinderKultur-Linz bietet aus diesem Grund spezielle Stadt füh-rungen für Kinder von sechs bis zwölf Jahren und Kin-der gruppen an. Nach Ver-ein barung startet die Füh-rung beim Alten Rat haus und dauert ca. eineinhalb Stun den. Kin der zahlen 5 €, Er wachsene 8 €. Eine Anmel dung ist unbe-dingt erforderlich und kann per Mail ([email protected]) oder tele-fonisch unter + 43 680/ 3142 889 erfolgen.

wurde 1965 in Ried im Innkreis geboren und lebt seit 1990 mit ihrer Familie in Klagenfurt. Sie besuchte die Handelsakademie und arbeitet heute als Bankangestellte. Nach der Geburt ihrer beiden Kinder begann sie sich auf das Schreiben von Kinder- und Jugendliteratur zu kon-zentrieren. Ulrike Motschiunig sieht es als ihre Berufung, „Kinderbücher mit Herz“ zu schreiben. Sie liest gerne für Schulklassen und größere Gruppen. www.kinderbuchmitherz.at

wurde am 1964 geboren. Nach der Matura begann er mit dem Me di-zinstudium an der Uni Wien. 1991 heiratete er seine heutige Frau Margit, die ebenfalls im G&G Ver-lag publiziert. 1998 eröffnete er sei -ne Ordination in Baden, die er seit -her als Arzt für Allgemeinmedizin und psychosomatische Medizin be - treibt. Im Frühjahr 2010 erschien im G&G-Verlag sein erstes Buch „Das Geheimnis der Anderswelt“. In seinen Lesungen entführt er gerne Schulklassen in die „Anderswelt“.

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KontaktNationalpark Donau-Auen GmbH schlossORTH Nationalpark-Zentrum2304 Orth/DonauTel. + 43 2212/[email protected]

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thema

Um die Qualitätssicherung an Ös -terreichs Schulen zu gewährleisten und zu verbessern, wurden die Bil-dungsstandards entwickelt. Funk tio nen der Bildungsstandards:Bildungsstandards geben Kernkom-petenzen an, die Schülerinnen und Schüler am Ende der vierten und achten Jahr gangsstufe nachhaltig er worben ha ben sol lten. Die Stan-dards sollen zei gen, ob der Bil-dungsauftrag im Un terricht erfüllt wurde. Lehrerinnen und Lehrer er -hal ten ein Feedback über die Ler -nergebnisse der Schü lerinnen und Schüler. Diese wiederum können durch die Tests ihre Leistungen bes-ser bewerten. Ins ge samt werden durch die Überprüfung der Bil-dungsstandards die Ler ner gebisse der Schülerinnen und Schüler ob -

jektiv beurteilt. Die betreffende Schu- le kann dann mit gezielten Maß-nahmen auf eventuelle Lücken und Defizite reagieren.Die Bildungsstandards wurden für die Fächer „Mathematik“ und „Deutsch, Lesen, Schrei-ben“ in der vierten Schul-stufe sowie „Mathematik“, „Deutsch“, „Englisch“ und „Naturwis senschaften“ in der achten Schulstufe ent wickelt. In Form von schriftlichen Über prü-fungen wird festgestellt, ob die Schü lerinnen und Schüler das er -worbene Wissen nicht nur wie der-geben, sondern auch anwenden kön nen. Die Test dauer in der vier-ten Schulstufe be trägt maximal 60 Mi nuten pro Test, in der achten Schulstufe maximal 90 Minuten. Die Er geb nisse fließen je doch we -

der in die Be notung ein, noch wer-den sie in Form eines Ran kings veröf-fentlicht. Kompetenz mo dell Deutsch, vierte Schulstufe Be son dere Schwächen zeigten

österrei chische Schüler-innen und Schü ler laut dem letzten PISA-Test im Be reich Lesen. Die un-mittelbare Um set zung

und An wen dung der Bil dungs stan-dards im Un terrichtsgegenstand Deutsch ist deshalb von besonde-rer Be deutung. Im Gegenstand Deutsch Grund schu le gibt es ins-gesamt fünf im Lehrplan verankerte Kom petenzbereiche:• Hören, Sprechen und mit- einander Reden• Verfassen von Texten• Rechtschreiben

Bildungsstandards

Bildung kann einen sehr

glücklich machen(Günther Jauch)

Bildungsstandards – Qualitäts si cherung an Österreichs Schulen. Seit ihrer Veröffentlichung im De zem ber 2010 ist die PISA-Studie wieder in aller Munde. Das Er gebnis: Österreichs Schülerinnen und Schüler zeigen im internationa len Vergleich Defizite, auch und vor al lem beim Lesen.

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• Lesen – Umgang mit Texten und Medien und• Einsicht in Sprache durch

Sprach betrachtungDiese Kompetenz berei che sollen je -doch nicht einzeln behandelt, son-dern im Un terricht miteinander ver-knüpft werden. Jeder einzelne Kompetenzbereich gliedert sich in die unterschiedlichen Kompetenzen:Hören, Sprechen und miteinander Reden:• Verständlich erzählen und

anderen verstehend zuhören • Informationen einholen und sie an andere weitergeben• In verschiedenen Situationen sprachlich angemessen handeln• In Gesprächen Techniken und Regeln anwenden• Sprachfähigkeiten erweitern und an der Standardsprache orientiert sprechen• Deutlich und ausdrucksvoll sprechenLesen – Umgang mit Texten und Medien:• Den Inhalt von Texten mit Hilfe von Arbeitstechniken und Lese- strategien erschließen• Das Textverständnis klären und über den Sinn von Texten sprechen• Verschiedene Texte gestaltend oder handelnd umsetzen• Formale und sprachliche Ge- gebenheiten in Texten erkennen• Literarische Angebote und Medien aktiv nutzenVerfassen von Texten:• Für das Verfassen von Texten entsprechende Schreibanlässe nutzen; Texte planen• Texte der Schreibabsicht entsprechend verfassen• Texte strukturiert und für Leser -

innen bzw. Leser verständlich verfassen

• Beim Verfassen von Texten sprachliche Mittel bewusst

einsetzen• Texte überprüfen, über arbeiten und berichtigenRechtschreiben:• Einen begrenzten Wortschatz normgerecht schreiben• Regelungen für normgerechtes Schreiben kennen und anwenden• Für normgerechtes Schreiben Rechtschreibstrategien und Arbeitstechniken anwendenEinsicht in Sprache durch Sprachbetrachtung:• Sprachliche Verständigung klären• Über Einsichten in die Funktionen von Wort und Satz verfügen• Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Sprachen feststellen

Ob und inwieweit diese Kompe ten-zen während der Grundschulzeit er -worben wurden und auch wiederge-geben werden können, entscheiden so genannte Standardtestungen am Ende der vierte Schulstufe. Da ge -rade in Österreich Leistungstests nicht tra ditionell verankert sind, wer-den die se sowohl von Pädagoginnen und Pä dagogen als auch von Schü-ler innen und Schülern mit ge misch-ten Gefühlen betrachtet. Wichtig ist je doch, dass nicht der gesamte Un -terricht auf das Bestehen der Tests ausgerichtet ist. Bevor die ersten Standardtests durchgeführt werden, sollen so ge nannte Baseline-Überprü-fun gen erfolgen, die zeigen, von wel- chem Stand die Tests ausgehen.

koPiervorlagen zum thema

Weltweit absolvierten im Jahr 2009 rund 470 000 Schülerin -nen und Schüler in 65 Ländern (34 OECD- und 31 Partnerlän-der) den standardisierten PISA-Test. Die Leis t ungen der öster-reichischen Schü lerinnen und Schüler bei PISA 2009Lesen:• Österreich erzielt 470 Punkte und liegt 23 Punkte unter dem OECD-Schnitt.• 28 % der Jugendlichen sind Lese-Risikoschülerinnen und -schülerÖsterreichs Schülerinnen und Schüler liegen da mit 23 Punkte und statistisch signifikant unter dem OECD-Schnitt von 493. Inner halb der 34 OECD-Länder bedeutet dies Rang 31 (statis- tisch betrachtet den ge teilten 29. bis 32. Rang).Die österreichischen Schülerin -nen und Schüler sind beim Er -mitteln von In formationen (477) relativ stark, während sie beim Kom binieren und Inter pre tieren (471) etwas schlechter abschnei-den. Schwach sind ös terrei -chische Jugendliche auch, wenn es darum geht, über den Inhalt oder die Struktur ei nes Tex tes zu reflektieren oder diese zu bewer-ten (463). Gemeinsam mit den Nieder-landen hat Österreich den größ-ten Anteil männlicher Leseverwei-gerer. 61 % der heimischen Bur-schen geben an, niemals in der Freizeit zum Vergnügen zu lesen. Österreichs Mädchen haben viel mehr Freu de am Lesen, nutzen häufiger unterschiedliche Lese-materialien und lesen auch öfter zum Ver gnügenals Burschen.

Quelle: www.bifie.at

kurzinfoPisa 2009

Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene

(Carl Hilty)

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koPiervorlagen

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Bacovsky, Rieger, Ammerer: Lehrerbegleitmaterial

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Der Biber

Wohl nur wenige haben ihn schon lebend in freier Wildbahn gesehen: den Biber, unser größtes Nagetier. 30 kg bringt er auf die Waage, ebenso viel wie ein Reh! Er ist dämmerungs- und nachtaktiv. Als reiner Pflanzenfresser sitzt er im Sommer meist unter Wei-denbüschen, zieht mit den Vorderpfoten geschickt die Zweige herab und knabbert dann die Blätter und die Knospen ab. Im Winter aber nagt er Bäume um. Mit seinen großen, harten, dunkel-braun gefärbten Nagezähnen nagt er Kerben in den Stamm, bis der Baum krachend umfällt. So gelangt er an die saftigen Knospen. Vor allem aber nagt er auch die Rinde ab, denn er will an den weichen Bast darun-ter. Denn hier speichern die Bäume die Nährstoffe.Wo Biber leben (zum Beispiel in den Donauauen), sieht man überall gefällte Bäume mit den weißen Nage-kerben in Form einer Sanduhr. In den Auen bauen sie auch die Dämme. Sie wohnen in Erdhöhlen in der Ufer-böschung, meist mit einem Unterwasserausgang. Hier werden auch die Jungen aufgezogen.Biber waren bei uns bereits ausgestorben. Man hat sie wegen ihrer Felle und wegen ihres Fleisches gejagt. Erst in den 70er-Jahren wurden wieder Biber bei uns ausgesetzt. Sie kamen aus Polen und aus Nordeuropa und haben sich bei uns wieder prächtig eingelebt.

nach Christine Rettl

Welche frei lebenden Tiere hast du in Österreich schon beobachten können? Wo hast du diese Tiere gesehen?

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Bacovsky, Rieger, Ammerer: Lehrerbegleitmaterial

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Fülle den Lückentext aus und schreibe ihn auf!

Der Biber ist ein großes .

Er ist ein reiner .

Der Biber schläft während des Tages.

Er ist .

Mit seinen großen, harten

Nagezähnen kann er

ganze Bäume fällen.

Mit den Bäumen

baut sich der Biber einen Damm im .

Er wohnt in einer in der Uferböschung.

Leider wurde der Biber früher wegen seinem

und seinem oft gejagt.

Heute leben sie jedoch wieder

in Österreich.

Beschreibe den Biber! Die Wörter in dem Kästchen können dir dabei helfen!

Suche dir ein in Österreich lebendes Tier aus und beschreibe es! Du kannst das Tier auch dazuzeichnen!

Nagetier

Fleisch Erdhöhle

Fell

Wasser

nachtaktiv

geschützt

Pflanzenfresser

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L W

Spot, der Lawinenhund

Wenn Leo, mein menschlicher Freund, einmal einen Anruf auf seinem Handy bekommt und dann ganz auf-geregt wird, weiß ich gleich – da ist etwas passiert.Er sucht sofort alle seine Sachen zusammen, Rucksack und Schi sind sowieso schon im Auto.Am Einsatzort angekommen geht es gleich ab in den Hubschrauber und hinauf zur Lawine.Trotz des Lärms kann ich mich gut auf meine Arbeit konzentrieren und fange nach dem Aussteigen sofort mit dem Suchen an.Leo macht sich in der Zwischenzeit fertig und hilft mir mit so einem piepsenden Kasten, mit dem er auch Menschen finden kann.Diesmal ist es schon nach kurzer Zeit vorbei. Die ver-schüttete Person war schon vorher von anderen Hun-den gefunden worden und wir haben nur mehr den Rest der Lawine abgesucht, um sicherzugehen, dass sonst niemand mehr verschüttet ist.Nach so einer Suche bin ich ganz schön müde, aber wenn ich könnte, würde ich das den ganzen Tag lang tun.

nach Leopold Slotta-Bachmayr

Kennst du andere tierische Helfer?

Bacovsky, Rieger, Ammerer: Lehrerbegleitmaterial

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Fülle den Lückentext zu den tierischen Helfern aus!

Seit jeher haben sich die Menschen von Tieren helfen lassen.

Bevor es Autos gab, waren es die ,

die Wägen und Karossen zogen. Kleine Botschaften versendete

man mit Hilfe von und bereits vor

2 000 Jahren verwendeten Ärzte ,

um etwa Geschwüre zu behandeln. Um Trüffel zu finden, diese

ganz besonders schmackhaften und teuren Pilze, nutzte man

die Nase von ; heute verwendet

man bei der Trüffelsuche meistens Hunde.

Überhaupt: Hunde! Sie werden als

bei Katastrophen eingesetzt. Blinde Menschen finden sich

mit zurecht und Jäger sind ohne

kaum denkbar.

Schreibe zu vier Wörter im Kästchen je einen Satz!

Suche dir ein Tier aus und schreibe eine kurze Geschichte, was du mit ihm am liebsten machen würdest!

Rettungshunde

KutschenpferdeBlutegeln

Trüffelschweinen Blindenhunden

Brieftauben

Jagdhunde

Bacovsky, Rieger, Ammerer: Lehrerbegleitmaterial

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Ich schreibe gerade an einer Buchreihe, in der Kinder draußen spielen und die Wunder der Natur entdecken. Der Wald wird zum Er -lebnisraum spannender Aben teuer. Die Natur an sich ist spannend und voller Wunder. Es bedarf keiner Drachen und dennoch habe ich als Kind auch die Vorstellung geliebt, der Wald könnte von Trollen und Feen bewohnt werden, ähnlich wie bei „Ronja Räuber-tochter“. Ich erlebe bei meinen Kin- dern, wie gerne sie sich in Rol len-spiele hineinleben und dabei ihre Fantasien ausleben. Sie spielen Eltern und ich höre sie Sätze sagen, die ich selbst zu ihnen gesagt habe. So vermischen sie Fantasie und Wirklichkeit. Ich sehe in die-sem Spiel eine herrliche Mög lich-

keit, Erlebtes zu verarbeiten und die Wirklichkeit aus verschiedenen Blickwinkeln zu sehen. „Welch herrliche Gabe ist nicht diePhantasie, und welchen Genuss mag sie gewähren!“, schrieb Thomas Mann in den Bekenntnissen des Hochstaplers Felix Krull.

Für mich ist Fantasie eine wundervolle Fähigkeit des Menschen. Im positiven Sinne ist sie Voraussetzung für Kreativität und Kunst.

Darauf beruht auch die Fähigkeit,sich in eine Situation, in einen Men- schen, hineinzuversetzen und so Ver- ständnis aufzubringen.Bei meinen Workshops zeige ich Kindern und auch Erwachsenen, wie sie aus Papier sehr einfache Fi- guren herstellen können. Das Pa -pier nimmt Gestalt an und wird

lebendig. Mit Hilfe der Fantasie ist es möglich, einem Gegenstand Leben einzuhauchen. Fantasie und Vorstellungskraft sind auch Vor-aussetzungen, um Geschichten zu schreiben. Speziell in der Fantasy-Literatur sind der Fantasie dabei keine Grenzen gesetzt. Abgesehen von Sagen und Mär chen war für mich „Die Unendliche Geschichte“ von Michael Ende meine erste bewusste Begegnung mit Fantasy-Literatur. Nicht nur, dass mir die beiden Helden sofort ans Herz gewachsen waren. Mich begeister-ten auch die wundervollen Figurenwie der Drache Fuchur oder die Schildkröte Morla. Letztlich geht es in diesem Buch um die Errettung von Phantasia, dem Reich der Fantasie. Ich selbst glaube nicht, dass die Fantasie gerettet werden

Was wäre wenn …? Wie Fantasy-Literatur die Fantasie beflügelt: Ist Fantasy-Literatur reine Unterhaltungs- und Trivialliteratur, oder gibt es auch in dieser Literaturform sogenannte literarische Meisterwerke? Was macht Fantasy-Literatur nach wie vor so erfolgreich? Ein Artikel von Autor und Puppenspieler Stefan Karch.

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Phantasie blüht selbst in der

kargsten Umgebung.

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Das Gehirn besteht aus zwei Hälf-ten. Schon seit längerer Zeit weiß man, dass die linke Hemis phäre die rechte Körperhälfte kontrol-liert, während die rechte Ge -hirnhälfte für Aktivitäten der lin-ken Seite zuständig ist. Als man jedoch elektromagnetische Ge -hirnwellen, wie sie bei be stim m -ten Denkvorgängen entstehen, zu ihrem Ausgangspunkt zurückver-folgte, zeigte sich, dass darüber hinaus jeder Hemis phä re ei ne Reihe unterschiedlicher geis tiger Aktivitäten zugeordnet ist. Die lin ke Hälfte ist besonders für Sprache, Rechnen, Logik, Kri tik und andere intellektuelle Denk-pro zesse verantwortlich, die rech- te mehr für intuitive und kreative Vorgänge, für Fan ta sie, Form ge- fühl, Musika lität. Der wichtigste im Gehirn beteiligte Boten stoff bei Entste hung der Fan tasie ist hierbei das Dopa min – es ist eine wahre „Kreativi t äts dro ge“, die Fan tasie und Spon tanität er -möglicht.Im zwischenmenschlichen Be -reich ist Fantasie die Voraus set- z ung zur Empathie, d. h. der Fä - higkeit, sich in andere Menschen einzufühlen und diese zu „verste-hen“. Fantasie ist außerdem eine wesentliche Voraus setzung für Kreativität und Kunst, letztlich aber auch für zweckgerichtetes Handeln jeder Art. Oh ne die Vorstellung, wie ein be stimmtes Problem zu lösen sei, und ohne die Vorstellung eines konkreten Handlungsziels wäre zweckge-richtetes Handeln nicht möglich.

kurzinfoder nutzen der fantasie

koPiervorlagen zum thema

muss. Sie vermag in der kargsten Umgebung zu blühen.Allerdings finde ich es wichtig, dass Fantasie gefördert wird und das nicht nur bei Kindern.Ich bin den Träumen meiner Kind -heit treu geblieben. Ich stelle mir auch heute noch gerne Trolle und Elfen vor oder die Mög- lichkeit, besondere Fä hig keiten wie Magie zu besitzen.In meiner Buchreihe „Robin und Scarlet“ ist der Aus-gangspunkt der Geschichte real. Doch dann passieren Dinge, die im wirklichen Leben so nicht pas-sieren können. Robin, einer der Pro tagonisten, wird zum Beispiel in eine Katze verwandelt. Ausgelöst haben diese Handlung die man-gelnden Fähigkeiten des Schülers und der übertriebene Ehrgeiz des magischen Lehrers. Er möchte sich nicht mit seinem Schüler blamie-ren, also lässt er ihn verschwinden. Er denkt dabei nur an sich. Die Magier in mei-ner Geschichte müssen entscheiden, wofür sie ihre Fähigkeiten einset-zen. Solche Entschei dun- gen müssen wir auch im alltäglichen Leben treffen. Ich be -nutze hier das Genre Fantasy, um etwas aus der Wirklichkeit heraus-zuheben. Dadurch wird ein be -stimmtes Verhalten noch klarer erkennbar. Es ist nicht der wilde Drache, der für Spannung sorgt, es sind die Gefühle, die er auslösen kann. „Mich in einen Kater zu ver-wandeln, war für ihn (den Magier) eine Kleinigkeit, für mich veränder-te sich jedoch das ganze Leben“, heißt es im zweiten Band von „Robin & Scarlet“. Was Robin an Gefühlen erlebt, gehört zu unserer realen Erlebniswelt. Mobbing be -

kommt, um es bildlich zu sagen, in meiner Geschichte ein anderes Gewand. Magie setze ich mit Begabung gleich. Wenn Scarlet, die Heldin, entdeckt, dass sie magische Fähig-keiten hat, dann entdeckt sie eine ihrer Begabungen. „Jeder be sitzt

Magie“, heißt es in mei ner Ge schich te. In jedem von uns schlum- mern Be gab ungen, die wir vielleicht noch gar

nicht entdeckt haben. So kann die Geschichte zu Gedanken über die eigenen Begabungen anregen. Was kann ich, was kann ich nicht? Was würde ich gerne können? Und wie gehe ich mit meinen Begabungen um? Diese Fragen wären ein An -satzpunkt, um mit Kindern fantasie-voll zu arbeiten.Robin in meinem Buch sieht sich unbegabt, gänzlich ohne Magie. Dennoch behauptet er sich in einer Welt, in der er von Magiern umge-

ben ist. Es ist für ihn nicht notwendig, diese Art von Begabung zu be - sitzen. Er ist ein Mensch, der sich nach Aner ken-nung und Liebe sehnt. Darin finden sich viele

LeserInnen. In den Gefühlen liegt für mich der Zauber. Und in der Art, wie Gefühle ausgedrückt und wie mit ihnen umgegangen wird, liegt für mich die Qualität einer Geschichte.Es wird nicht jeder denselben Zu -gang zu Fantasy-Literatur haben. Das ist ein Zeichen unserer Vielfalt. Aber gerade die Vielfalt, die uns Menschen innewohnt, benötigt viel fältige Angebote und da darf Fantasy-Literatur nicht fehlen.

Was wäre wenn …?

„Bücher sind fliegende Teppiche ins

Reich der Phantasie“. (James Daniel)

„Phantasie ist wichtiger als Wissen. Wissen ist begrenzt,

Phantasie umfasst die ganze Welt.“

(Albert Einstein)

Buch „Elfie Elfe“ siehe auch S. 31

Page 14: Volksschulfit 01 2011

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14

Die Fantasiegeschichte

Bei einer Fantasiegeschichte kannst du etwas völlig Eigenes erfinden.

Du darfst dir eine Geschichte ganz frei ausdenken und sie muss auch in

Wirklichkeit nicht so passieren können. Man kann sich Personen, Orte,

Tätigkeiten und Dinge ausdenken, die es in Wirklichkeit gar nicht gibt.

Trotzdem muss die Geschichte logisch sein. Auch die Reihenfolge der

Ereignisse muss so sein, dass man die Geschichte beim Lesen versteht

und sich auskennt.

Manchmal kann man bei der Fantasiegeschichte den Aufbau von

Einleitung, Hauptteil und Schluss etwas auflockern, indem man zum

Beispiel gleich mitten in der Geschichte beginnt.

Auch hier gilt wieder:

• Den Personen oder Wesen Namen geben!

• Direkte Rede einbauen!

• Gefühle ausdrücken

• Sätze nicht immer gleich anfangen

(Schreibe bitte nicht immer „und dann ...”)

Hier eine Fantasiegeschichte von Martina:

EÛiÛn W®eÛiñt˜sÌcÅhÛu˜s|sKÛuÚrñt ˚råaÛnÛnñ_e ‚aÛuÅf ‚ëeÛn BçaÅlÅl ⁄zÛu, ∆håo@lñ_e ‚aÛu˜s ⁄uÛnåd &sÌcÅhÅlÛuåg ⁄mÛiñt &sƒeÛiÛÑeÛm ˚^eåcÅhñ_eÛn Fºuåß¡ ⁄mÛiñt ⁄v∫o@lÅèeÚr WΩuåcÅhñt ‚dåaÚråaÛuÅf. D«eÚr BçaÅlÅl ∆fÅlåoÒg ∆håoÒcÅh ∆hÛiÛnåaÛuÅf, ‚dåaÛnÛn ⁄nåoÒcÅh ∆håö@ìeÚr, ∆håö@ìeÚr ⁄uÛnåd ∆håö@ìeÚr, ∆bµi˜s KÛuÚrñt ⁄iÅhÛn ⁄nÛiåcÅhñt ⁄ÉeÅhÚr &sƒeÅìeÛn ∆kåo”nÛnñ_e.„πeñtÛzñt ˚^eÛiåcÅhñt‘&s ⁄mÛiÚr“, ‚dåaåcÅhñ_e ‚ëeÚr BçaÅlÅl, „⁄w∫aÚrÛuÛm &sÌo@lÅl ⁄iåcÅh ⁄mÛiåcÅh ‚dåaÛ`eÚrÛnåd ∆ìeÚrÛuÛmÛw$eÚrÅ·eÛn ∆låa˜s|sƒeÛn? IøcÅh ⁄wµiÅlÅl ⁄ïeñtÛzñt ∆fÅlÛîeå+eÛn!“ UÛnåd &sÌo¡ &s>tÛîeåg ™eÚr ⁄nåoÒcÅh ™eÛiÛn

16

Textmeister 21x29,7 - Kern 2008.indd 16 24.07.2008 16:48:14 Uhr

Vor dem Schreiben

Was du bei jeder Geschichte beachten musst:

• Denke dir deine Geschichte im Kopf vorher durch. Du kannst dir

dabei schon Stichworte und wichtige Punkte notieren.

• Überlege: Was schreibe ich in der Einleitung, was ist der Höhepunkt,

was kann ich als Abschluss schreiben?

• Verwende die richtige Zeit!

• Vergiss nicht auf Punkte, Beistriche, Redezeichen, Fragezeichen und

Rufzeichen!

• Achte darauf, dass du nicht immer die gleichen Wörter verwendest.

• Versuche, für Begriffe, die häufig vorkommen, verschiedene Wörter

mit gleicher Bedeutung zu finden.

• Sätze in der direkten Rede lockern das Geschriebene auf und machen

den Text interessanter.

• Schreibe auch über deine Gefühle, besonders in Erlebniserzählungen.

2

Textmeister 21x29,7 - Kern 2008.indd 2 24.07.2008 16:48:13 Uhr

A. Resl, E. Obermüller: „Ich hab den Durchblick 3 – Textmeister“

Page 15: Volksschulfit 01 2011

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15

26

bildgeschichten g1 kern 2008.indd 26 11.02.2008 13:02:31 Uhr

A. Resl, E. Obermüller: „Ich hab den Durchblick 2 – Bildgeschichten schreiben“

Page 16: Volksschulfit 01 2011

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Lehrerbegleitmaterial zu „Professor Dampfbart – Das Geheimnis der Anderswelt“

Welche Wörter aus „Professor Dampfbart“ verstecken sich hier? Die Wörter sind waagrecht und senkrecht zu finden:

1 7 15 23

2 8 16 24

3 9 17 25

4 10 18 26

5 11 19

6 12 20

A R G U I F X S M T O M U R A T H L D E

V E R I K W B C O B S B S U B C E F L E

X A I G E T A H N B K U L T U R L E A X

C E C R W E D L I F E Z S A X Y K G B Z

A P K A E L H O T E G G W A L D E T Y E

M E I F C E E S O L D A T I M J K R R L

I E A S L P M S R D O M I N I K N A I L

S E Y C W O H N P A R K C O E P A N N E

S R U H U R Q T I M S U R Y U B A S T N

I O S A S T S T X P K A N Z L E R P H Z

O R U F V E P R O F E S S O R R W O Z A

N A B T C R E C I B E N N I T Q J N K L

W I S S E N S C H A F T L E R P N D M M

U V G B F W D X H R E Y M O A N T E O A

A N D E R S W E L T A P E X M O R R P C

S C H C A S T E D E N Z S F P L E Q M H

A U B B T G B F A C N H S G M N P R K T

B H Y J T B A S T I A N T D I S P L A Y

U A I L E H R E R L X I C J F R E U N D

W A C H E K W A L D B F O R S C H U N G

Lösungen und weitere Rätsel zum gratis Download auf http://www.ggverlag.at/unterrichtsmaterial/buchertisch/

Page 17: Volksschulfit 01 2011

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Lehrerbegleitmaterial zu „Professor Dampfbart – Das Geheimnis der Anderswelt“

Lösungen und weitere Rätsel zum gratis Download auf http://www.ggverlag.at/unterrichtsmaterial/buchertisch/

Page 18: Volksschulfit 01 2011

Produktinfo

18

Gabriele RittigRettet Richard Löwenherzab 9 J., 160 SeitenISBN 978-3-7074-0377-0

Gabriele RittigIn den Fängen des Piratenab 9 J., 160 SeitenISBN 978-3-7074-1064-8

Gabriele RittigVerschwörung gegen Julius Cäsarab 9 J., 160 SeitenISBN 978-3-7074-0296-8

Gabriele RittigDie Verschwörung des Kara Mustafaab 9 J., 160 Seiten ISBN 978-3-7074-0315-2€ 10,95

Johann PielerDas Geheimnis der Andersweltab 8 J., 160 SeitenISBN 978-3-7074-1188-1€ 11,50

Unterrichtsmaterialien unter: www.ggverlag.at/unterrichtsmaterial

JederBand

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Gabriele RittigDie Schwerter des Samuraiab 9 J., 152 SeitenISBN 978-3-7074-1144-7

Gabriele RittigVerschwörung gegen den Pharaoab 9 J., 160 SeitenISBN 978-3-7074-0231-5

Page 19: Volksschulfit 01 2011

Produktinfo

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Markus R. HartmannMagnetator – Das Delfin-Symbolab 10 J., 296 SeitenISBN 978-3-7074-0229-2€ 14,95

Kitty Kino Lara und die Insiderab 10 J., 240 SeitenISBN 978-3-7074-1065-5€ 14,95

Anna & Felix MittererDie Jagd nach dem hohen Cab 10 J., 152 SeitenISBN 978-3-7074-0298-8€ 12,95

Markus J. AltenfelsOccultatis – Das Spiel beginntab 10 J., 220 SeitenISBN 978-3-7074-0253-7€ 14,95

Autoren on TourHuiii, Gespenster! ab 7 J., 96 SeitenISBN 978-3-7074-1061-7€ 12,95

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Stefan KarchKnochenhart Butterzartab 8 J., 104 SeitenISBN 978-3-7074-1187-4€ 8,95

Stefan KarchRobin und Scarlet – Die Stimmen der Geisterab 9 J., 160 SeitenISBN 978-3-7074-1239-0€ 11,50

Stefan KarchRobin und Scarlet – Die Bücher der Magierab 9 J., 160 SeitenISBN 978-3-7074-1142-3€ 11,50

Page 20: Volksschulfit 01 2011

20

Die ersten Comics entstanden in der Antike. Sie waren einfache Bild- ab folgen. Seit dem 13. Jahr-hun-dert gibt es gedruckte Andachts-bilder, die eine Geschichte erge-ben, und seit dem 19. Jahrhundert farbige Bilderbögen, die weltweit vertrieben wur-den. Sie wa ren die Vor-gänger zu den in den 1930er-Jahren ent stan -denen Co mic-Hef ten mit Aben teu ercharakter und Super helden. Su perman entstand 1938 und war seit 1950 in Deutsch-land und Österreich erhältlich. Durch die Vielfalt der nationalen Stile, der Themen und Codes be -

gann man in den 1980er-Jahren, Comics in Sparten einzuteilen. Man spricht zum Beispiel von Funnies, das sind Geschichten, die von ihrer Situationskomik leben. Micky Maus und Donald Duck

gehören wohl zu den bekanntesten Vertretern der Funnies. In den so genannten Sach co mics wer den un ter ander em geschichtliche The men ab -gehandelt.

Nicht zu un terschätzen und zu ver -ges sen sind die Aben teuercomics, die ebenfalls ihren Weg in die Trafiken und Buch handlun gen gefun den ha ben. Wer kennt sie

nicht, die Aben teuer von Tim und Struppi?Sind also die Peanuts oder Asterix und Obelix es wert, dass sie Einzug in unsere Klassen halten?Immer mehr Pädagoginnen und Pädagogen erkennen, wie wichtig Comics für die Lesemotivation sind. Comics gehören zu den wenigen Verlockungen, die funktionieren, wenn auch die Burschen zum Le sen motiviert werden sollen.Leserinnen und Leser sind oft ge -rade am Be ginn ihrer Lesekarriere von den Textmengen in den ihnen angebotenen Büchern überfordert. Viele der als „NichtleserInnen“ eingestuf ten Kin der haben sehr

tsching- kwamm-goiiingComics im Leseunterricht? Sind Comics als wertvolle Literatur einzustufen oder sind sie ein notwen-diges Übel in der heutigen Zeit? Comics regen die Fantasie an, doch machen sie wirklich – wie ihnen oft vorgeworfen wird – die Kinder lesefaul?

thema

Speziell Buben werden mit

Comics besonders zum Lesenmotiviert

Dip

l.-Pä

d. A

ndre

a Ri

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n To

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ggve

rlag

48

49

Siehst du, auch Lady Elisabeth ist auf der Tribüne.

Wo? ... Nanu, was willder da mit dem Dolch?

Achtung! Ups!! Jetzt hast du Arktoserschrocken, Eddi!

Nochmal Achtung!

Wo? ... Nanu, was willder da mit dem Dolch?

Ups!! Jetzt hast du Arktos

46

47

Später, als die Mädchen noch einmal

nach Wirbelwind schauen …

Buhuhu, heul,

schnief!Pst! Hörst

du das? Das

kommt aus der

Box von Lord.

Da ist ja

Sarah! Sieweint!

Ich ... ich

hab so Heimweh!

Buhuhu!

Bitte, bitte sagt

es keinem, schnief.

Ich will nicht, dass die

anderen mich für eine

Heulsuse halten.

Lasst mich! Das ist nur eine

Allergie – gegen Heu!

Willst du uns nicht

lieber sagen, was los ist?

Oder gegen

Anfänger!

Heimweh?

Das hätten wir

nie gedacht.

Stopp! Wartet einen Moment, Leute! Hast du noch diese CDmit den Delfin- und Walgesängen,Paula?

… Paula nickt aufgeregt …

… wenig später hallen wunderschöne Walgesängedurch den Garten … Und jetzt spielen wir Heal The World!One, two, three, four …

Und da geschieht es. Die Leute strömen auf die Straße und machen es sich auf den Bänken bequem …

… und was am wichtigsten ist,sie schmeißen Geld in das Körbchen.

47

Page 21: Volksschulfit 01 2011

kurz gefragt

G&G: Liebe Frau Mag. Picha, was fällt Ihnen als erstes zu „Co-mic“ ein?

A. P.: Schon im Kindergarten al-ter, als ich noch nicht lesen konn-te, war ich von den „sprechen-den“ Bil dern der Comics faszi-niert. Den Einstieg in die Comic-welt bildeten für mich die „Flie -genden Blätter“, ein humoristisch-satirisch, reich illustriertes Wo -chen blatt des Münchener Verla-ges Braun & Schneider, die mei-ne Großeltern gesammelt hatten. Der Großzügigkeit meiner Groß-eltern ist es zu verdanken, dass sie mir erlaubten, in stundenlan-ger Arbeit die schwarz-weißen Illus trationen (u. a. von Wilhelm Busch) dieser antiquarischen Wer- ke mit bunten Filzstiften zu be -malen. Damit war der Grund stein für mein visuelles Ge dächtnis gelegt.

G&G: Wie sind Sie eigentlich da zu gekommen, Comics zu zeich nen?

A. P.: Beruflich konnte ich in die „Welt der Comics“ eintauchen, als ich viele Jahre für die Kol-lektion einer Schulartikelfirma kre -a tiv tätig sein konnte.Mit viel Freude zeichnete ich zu -letzt für den G&G Kinderbuch-verlag Comics zu Geschichten für das Lesezugprojekt der Sach-Co- mic-Lese-Bücher.

G&G: Wie gehen Sie an das Zeichnen von Comics heran?

A. P.: „Offenen Auges“ durch die Welt gehen, sich immer wieder für die neuen Stilrichtungen der Comics interessieren. Und letzt-lich Zeit investieren, um sich die einzelnen Charaktere zu er ar bei-ten und den Sinn für Ver zerrung, Dynamik und Verein fachung her-auszuarbeiten.

koPiervorlagen zum thema

wohl die Fä higkeit und auch die Fertigkeit zu lesen, es fehlt ihnen allerdings an der nötigen Motiva-tion, dies auch zu tun. Ein weiteres Problem ist, dass sie durch fehlen-de Praxis die einzelnen Wörter lesen können, im Kontext aber Schwierigkeiten ha ben, längere Passagen zu verstehen. Sie können die Zusammen hän ge nicht begrei-fen. In vielen Büchern ist die Unterstützung durch Bilder nicht in ausreichendem Maß gegeben, daher haben diese Kinder nicht die Mög lich keit, sich an den Bildern anzuhalten und durch die se den Kontext leichter zu verste-hen. Ist die Situ a tion für das Kind so eingefahren, dass es gar nicht mehr zum Buch greifen will, sind Comics oft der rettende Anker. Comics werden von Kindern nicht als Buch wahrgenommen. Durch ihre Aufmachung versprechen sie Spaß. Die Textlängen sind über-schaubar und die Sprechblasen ma chen neugierig ohne zu über-fordern. Dazu folgen Comics im -mer einem bestimmten Raster, sie ha ben ein Gerüst, entsprechen so einer ge wissen Architektur. Diese durchschauen Kinder besonders schnell und können sie als Unter -stützung zum Textverständnis ver-wenden. Die Geschichte kann in erster Linie visuell alphabetisiert werden, Kon-texthinweise werden durch die ein-leitenden Sätze oder die Texte in den Sprechblasen gegeben. Durch die immer wiederkehrenden Cha-rak tere, sich wiederholende Bild-elemente und wiederkehrende Sym bole entwickelt sich eine eige-ne Art der Sprache.

Die Gestaltung der Sprechblasen las sen die geübte Comicleserin, den geübten Comicleser so fort auf die Art der Botschaft des Textes schließen. Form und Größe der Buchstaben in der Sprechblase unterstützen hier zu sätz lich. Wie schon festgestellt wurde, sehen Kinder Comics nicht unbedingt als Literatur an. Sie sind nicht wie Bü -cher. Nun gibt es aber Bücher, und das könnte ein Anreiz für unmoti-vierte Nichtleserinnen und -leser sein, die eine Kombi na tion aus er -zählender Li teratur in Fließtextform und Comic sind. Sie sind so konzi-

piert, dass die Geschich-te durch einen Comic auf der gegenüberlie-genden Seite ergänzt wird. Und dann gibt es

Bücher, die dem Text einer Geschichte dieselbe Geschichte als Comic gegenüberstellen. Comics sind eine gute Unterstützung für Kinder, die – aus den unter-schiedlichsten Gründen – nicht ger ne le sen. Comics sind kein Allheilmittel, das sei hier auch nicht behauptet, aber seien Sie einmal ehrlich: Wä re Ih nen so manche Literatur in der Schu le als Comic zum Einstei gen nicht auch lieber gewesen? Faust als Comic, hätte doch etwas ge habt, oder?

tsching- kwamm-goiiing

Comics werden von Kindern nicht

als Buch wahrgenommen.

48

49

Von diesem Tag an wurde vieles anders am Hofe des Königs von Imsalla …

… der Koch musste immer seltener Gerichte mit Minzeauf den Tisch zaubern …

… die Königseltern schickten täglich herzlichste Briefe nach Nabunai …… und der Gärtner wusste endlich wieder, wie eine Rose oder Orchidee

aussah!

Seither wusste die Prinzessin,warum der Prinz so herrlich roch: Hier blühten und dufteten die schönsten Blumen der Welt!

Prinzessin Nicoletta aber entdeckte mitten im Minz-Dickicht das wahre Reich des Prinzen Darius – ein Gewächshaus!

… der schlössliche Anstreicher durfte das Gemach der Prinzessin hellblau ausmalen …

49

Seither wusste die Prinzessin,warum der Prinz so herrlich roch: Hier blühten und dufteten die schönsten Blumen der Welt!

Page 22: Volksschulfit 01 2011

22

Der G&G-LesezugTM

Beschrifte die Flossen des Delfins!

Im Sachteil des Buchs „Willst du es wissen? – Delfine“ werden Delfine und Menschen immer wieder miteinander verglichen. Findest du Beispiele dafür?

Menschen Delfine

Finne - Fluke - Flipper

Der G&G-LesezugTM

Der G&G-LesezugTM

Beschrifte die Flossen des Delfins!

Im Sachteil des Buchs „Willst du es wissen? – Delfine“ werden Delfine und Menschen immer wieder miteinander verglichen. Findest du Beispiele dafür?

Menschen Delfine

Finne - Fluke - Flipper

Der G&G-LesezugTM

Lehrerbegleitmaterial zu „Sach-Comic-Lese-Buch über Delfine“

Mehr Lehrerbegleitmaterial zum gratis Download auf http://www.ggverlag.at/begleitmaterial/lesezug/

koPiervorlagen

Page 23: Volksschulfit 01 2011

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23

Der G&G-LesezugTM

Delfine sind ziemlich verfressen, da sie aufgrund der ständigen Bewegung viel Energie verbrauchen. Wie jagen Delfine ihr Futter?

Was steht auf ihrem Speiseplan?

Kreuze an, was richtig ist!

Delfine atmen mit

Lungen. Kiemen. Tracheen.

Delfine atmen durch

den Mund. die Nase. ein Atemloch. ein Blasloch.

Wenn Delfine Wasser in die Lunge bekommen, dann

husten sie das Wasser wieder aus. verdampft das Wasser in den Lungen.

schlucken sie es hinunter.Der G&G-Lesezug

TM

Der G&G-LesezugTM

Delfine sind ziemlich verfressen, da sie aufgrund der ständigen Bewegung viel Energie verbrauchen. Wie jagen Delfine ihr Futter?

Was steht auf ihrem Speiseplan?

Kreuze an, was richtig ist!

Delfine atmen mit

Lungen. Kiemen. Tracheen.

Delfine atmen durch

den Mund. die Nase. ein Atemloch. ein Blasloch.

Wenn Delfine Wasser in die Lunge bekommen, dann

husten sie das Wasser wieder aus. verdampft das Wasser in den Lungen.

schlucken sie es hinunter.Der G&G-Lesezug

TM

Lehrerbegleitmaterial zu „Sach-Comic-Lese-Buch über Delfine“

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Page 24: Volksschulfit 01 2011

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Der G&G-LesezugTM

Die Monde des Jupiter

Im Sachteil (im Vorsatz) des Buches „Willst du es wissen? – Weltall“ werden zwei Monde des Planeten Jupiter genannt. Wie heißen sie?

Was glaubst du? Wie viele Monde umkreisen den Jupiter? Kreuze an!

(Sieh zur Sicherheit in einem Lexikon nach oder suche im Internet nach der Anzahl.)

5 10 17 32 mehr als 50

Sterne

Sterne werden in verschiedene Klassen eingeteilt. Je massenreicher ein Stern ist, desto weißer sein Licht. Unsere Sonne ist, wie du im Sachbuchteil nachlesen kannst, ein Stern der Klasse .

Die Erde liegt in der sogenannten Lebenszone unserer Sonne. Wie viele Kilometer ist die Erde von der Sonne entfernt? km.

Der G&G-LesezugTM

Der G&G-LesezugTM

Die Monde des Jupiter

Im Sachteil (im Vorsatz) des Buches „Willst du es wissen? – Weltall“ werden zwei Monde des Planeten Jupiter genannt. Wie heißen sie?

Was glaubst du? Wie viele Monde umkreisen den Jupiter? Kreuze an!

(Sieh zur Sicherheit in einem Lexikon nach oder suche im Internet nach der Anzahl.)

5 10 17 32 mehr als 50

Sterne

Sterne werden in verschiedene Klassen eingeteilt. Je massenreicher ein Stern ist, desto weißer sein Licht. Unsere Sonne ist, wie du im Sachbuchteil nachlesen kannst, ein Stern der Klasse .

Die Erde liegt in der sogenannten Lebenszone unserer Sonne. Wie viele Kilometer ist die Erde von der Sonne entfernt? km.

Der G&G-LesezugTM

Lehrerbegleitmaterial zu „Sach-Comic-Lese-Buch über das Weltall“

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Page 25: Volksschulfit 01 2011

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Der G&G-LesezugTM

Der Knall im All

Wo spielt diese Geschichte?

im Kindergarten

auf Bombino

im Wald

auf der Straße

an einem Fluss

auf Lumino

Kreuze die richtigen Antworten an!

Im Text erfährst du einiges über Binki und seine Reise.

„Ich bin Capitano Murtin, Oberfahrer und Oberdings von Plitsch“, stellt sich ein Mehrbeiner vor und erklärt

Binki, dass er ab nun, streng nach Schiffs-Vorschrift, ein Gefangener sei. Bald darauf werden sie auf dem

Wasserplaneten Lumino landen, wo man weitersehen werde. Für Binki ist das alles mehr als seltsam. Was

wollen die Luminos von ihm? Gibt es dort etwas zu Essen für ihn, auf diesem Lumino-Wasser-Dings?

Bald sieht Binki eine blau glänzende Kugel näher und näher kommen. „Das wird wohl Lumino sein“,

denkt er sich. „Ich will aber nach Hause!“, sagt Binki.

Kreuze bei jeder Aussage an, ob sie richtig oder falsch ist.

Capitano Murtin ist der Kapitän des Raumschiffs.

Lumino ist ein Gasplanet.

Binki ist Gast auf dem Raumschiff.

Binki macht sich Sorgen um sein Essen.

Binki weiß, was die Luminos von ihm wollen.

richtig falsch

Der G&G-LesezugTM

Der G&G-LesezugTM

Der Knall im All

Wo spielt diese Geschichte?

im Kindergarten

auf Bombino

im Wald

auf der Straße

an einem Fluss

auf Lumino

Kreuze die richtigen Antworten an!

Im Text erfährst du einiges über Binki und seine Reise.

„Ich bin Capitano Murtin, Oberfahrer und Oberdings von Plitsch“, stellt sich ein Mehrbeiner vor und erklärt

Binki, dass er ab nun, streng nach Schiffs-Vorschrift, ein Gefangener sei. Bald darauf werden sie auf dem

Wasserplaneten Lumino landen, wo man weitersehen werde. Für Binki ist das alles mehr als seltsam. Was

wollen die Luminos von ihm? Gibt es dort etwas zu Essen für ihn, auf diesem Lumino-Wasser-Dings?

Bald sieht Binki eine blau glänzende Kugel näher und näher kommen. „Das wird wohl Lumino sein“,

denkt er sich. „Ich will aber nach Hause!“, sagt Binki.

Kreuze bei jeder Aussage an, ob sie richtig oder falsch ist.

Capitano Murtin ist der Kapitän des Raumschiffs.

Lumino ist ein Gasplanet.

Binki ist Gast auf dem Raumschiff.

Binki macht sich Sorgen um sein Essen.

Binki weiß, was die Luminos von ihm wollen.

richtig falsch

Der G&G-LesezugTM

Lehrerbegleitmaterial zu „Sach-Comic-Lese-Buch über das Weltall“

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Page 26: Volksschulfit 01 2011

Produktinfo

26

Christoph MauzDie Wurdelaks: Blut ist kein Himbeersaftab 8 J., 104 SeitenISBN 978-3-7074-1141-6€ 8,95

Christoph MauzDie Wurdelaks: Ein Werwolf kehrt heimab 8 J., 104 SeitenISBN 978-3-7074-1233-8€ 8,95

Die 3 Musketiere Klassiker mit spannendem Sachwissenab 9 J., 120 SeitenISBN 978-3-7074-1262-8€ 12,95

Die 3 Musketiere In 80 Tagen um die WeltKlassiker mit spannendem Sachwissenab 9 J., 120 SeitenISBN 978-3-7074-1261-1€ 12,95

In 80 Tagen um die Welt

ISBN 978-3-7074-1141-6

Klassiker mit spannendemSachwissen

Zwischen den Kapiteln wird in übersichtlicher, knapper Weise Sachwissen vermittelt – die reich bebilderten „Wissensseiten“ in der Art eines „Bilderlexikons“ bieten leicht erfassbare, unterhaltsame Sachinfos! Witzige Vampire

Zwischen den Kapiteln sind Comics, die die Handlung weitererzählen – das fördert die Lesemotivation.

Page 27: Volksschulfit 01 2011

Produktinfo

27

Karin AmmererLesezug Willst du es wissen?Pferdeab 8 J., 56 SeitenISBN 978-3-7074-1183-6

Gabriele DiechlerLesezug Willst du es wissen?Dinosaurierab 8 J., 56 SeitenISBN 978-3-7074-1182-9

Markus HartmannLesezug Willst du es wissen?Weltallab 8 J., 56 SeitenISBN 978-3-7074-1283-3

Gabriele RittigLesezug Willst du es wissen?Ritterab 8 J., 56 SeitenISBN 978-3-7074-1232-1

Susa HämmerleLesezug Willst du es wissen?Prinzessinnenab 8 J., 56 SeitenISBN 978-3-7074-1220-8

Tatjana Weiler / Lisa GallaunerLesezug Willst du es wissen?Delfineab 8 J., 56 SeitenISBN 978-3-7074-1282-6

JederBand

Euro 9,95

es wissenWillst du ??Sach-Comic-Lese-Bücher

Besonderes Augenmerk wird auf leseschwache oder nicht besonders lesefertige Kinder gelegt. Nach dem lese-freundlich gestalteten Sachteil, der mit einem spannden-den Quiz abschließt, folgt die Geschichte. Jede Doppelseite ist so aufgebaut, dass links der Erzähltext und rechts ein Comic mit Sprechblasen mit demselben Inhalt steht.

Page 28: Volksschulfit 01 2011

BÜchertiPPs

28

Susanne Jarausch, Ilse StanglLuxis Lesegeschichten 348 BlätterISBN 978-3-7074-0779-2

Susanne Jarausch, Ilse StanglLuxis Lesegeschichten 148 BlätterISBN 978-3-7074-0777-8

Susanne Jarausch, Ilse StanglLuxis Lesegeschichten 248 BlätterISBN 978-3-7074-0778-5

Susanne Jarausch, Ilse StanglLuxis Lesegeschichten 448 BlätterISBN 978-3-7074-0780-8

Susanne Jarausch, Ilse StanglVoll fit im sinnerfassenden Lesen48 SeitenISBN 978-3-7074-1250-5€ 9,95

Claudia HaiderLesestudio 2. Klasse40 SeitenISBN 978-3-7074-0856-0€ 8,95

Claudia HaiderLesestudio 3. Klasse40 SeitenISBN 978-3-7074-0857-7€ 8,95

Claudia HaiderLesestudio 4. Klasse40 SeitenISBN 978-3-7074-0858-4€ 8,95

Claudia HaiderLesestudio Vorschule

40 SeitenISBN 978-3-7074-0859-1

€ 8,95

Petra Lunzer-SchoberIch hab den Durchblick – Vorbereitung aufs Lesen40 SeitenISBN 978-3-7074-1161-4€ 9,95

Claudia HaiderLesestudio 1. Klasse40 SeitenISBN 978-3-7074-0855-3€ 8,95

JederBand

Euro 8,95

Page 29: Volksschulfit 01 2011

BÜchertiPPs

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Verena ChavanneLeserätsel 336 SeitenISBN 978-3-7074-1009-9

Christa KoppensteinerPiratengeschichten32 SeitenISBN 978-3-7074-1106-5

Verena ChavanneLeserätsel 132 SeitenISBN 978-3-7074-1007-5

Christa KoppensteinerGespenstergeschichten32 SeitenISBN 978-3-7074-0502-6

Verena ChavanneLeserätsel 232 SeitenISBN 978-3-7074-1008-2

Christa KoppensteinerHexengeschichten32 SeitenISBN 978-3-7074-0503-3

Verena ChavanneLeserätsel 436 SeitenISBN 978-3-7074-1010-5

Name:

1

Die Geschwister Alex und Chris sind voller Tatendrang. Mit ihrem Vater Jo Knox leben sie auf dem Piratenschiff und machen nicht nur die Weltmeere unsicher.

Sieben fröhliche, spannende Fantasiegeschichten, jede in sich abgeschlossen,drehen sich um die Piraten und ihre Abenteuer.

Jede Seite wird mehrmals durch kleine Aufgaben wie Zwischenfragen,• Rätsel,• Punkt-, Such- und Puzzlebilder,• Labyrinthe oder• Buchstabenmosaike•

unterbrochen, die die Aufmerksamkeit Ihres Kindes fordern und fördern. Kinder lernen zu kombinieren und Informationen herauszulesen.Sie können sich selber mit den Lösungen auf den letzten beiden Seiten überprüfen.

In derselben Ausstattung erschienen:

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Piratengeschichtenzum Lesen und MiträtselnISBN: 978-3-7074-1106-5

www.lernfit.at

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Gespenstergeschichtenzum Lesen und MiträtselnISBN 978-3-7074-0502-6

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Christa Koppensteiner

geschichtenzum Lesen undMiträtseln

ab 8 Jahre

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Hexengeschichtenzum Lesen und MiträtselnISBN 978-3-7074-0503-3

Christa Koppensteiner

geschichtenzum Lesen undMiträtseln

ab 8 Jahre

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Christa Koppensteiner

geschichtenzum Lesen undMiträtseln

Ab 8 Jahren

Monika Icelly, Petra Tatjana SprengerLeserätsel 532 SeitenISBN 978-3-7074-1011-2

Leserätsel

Die Leserätsel trainieren das sinnerfassende Lesen und schulen die Konzentration. Lesetexte mit Witz und pfiffige Illustrationen bringen Lesemuffel dazu, Spaß am Lesen zu haben. Mit Hilfe der Lösungsblätter kann die Leseleistung überprüft werden.

JederBand

Euro 8,95

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BÜchertiPPs

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Franz S. SklenitzkaDrachen haben nichts zu lachenAb 8 J., 104 SeitenISBN 978-3-7074-0170-7€ 10,95

Franz S. SklenitzkaWenn kleine Drachen Freude machenAb 3 J., 32 SeitenISBN 978-3-7074-1131-7€ 12,95

Franz S. SklenitzkaDrachenstarkAb 7 J., 80 SeitenISBN 978-3-7074-1186-7€ 9,95

Franz S. SklenitzkaABC für DrachenfreundeAb 8 J., 128 SeitenISBN 978-3-7074-1242-0€ 11,50

Franz S. SklenitzkaDrachen machen starke SachenAb 8 J., 124 Seiten ISBN 978-3-7074-0180-6€ 10,95

Franz S. SklenitzkaDrachen lassen‘s richtig krachenAb 9 J., 128 SeitenISBN 978-3-7074-0396-1€ 10,95

Franz S. SklenitzkaDrachen kann man nicht bewachenAb 8 J., 136 SeitenISBN 978-3-7074-0169-1€ 10,95

DAS GROSSE JUBILÄUM – 30 JAHRE DRACHEN von Franz S. Sklenitzka!

128 SeitenISBN 978-3-7074-1242-0

Page 31: Volksschulfit 01 2011

BÜchertiPPs

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Franz S. SklenitzkaDrachenstarkAb 7 J., 80 SeitenISBN 978-3-7074-1186-7€ 9,95

DAS GROSSE JUBILÄUM – 30 JAHRE DRACHEN von Franz S. Sklenitzka!

Heidi d´Hamers / Gunter SeegersKarli Kaninchen und die saubere Umweltab 3 J., 32 SeitenISBN 978-3-7074-1296-3€ 12,95

Heidi d´Hamers / Gunter SeegersKarli Kaninchen und die flotte Karotteab 3 J., 32 SeitenISBN 978-3-7074-0390-9€ 12,95

Mira Lobe / Angelika KaufmannDie schönsten Tiergeschichtenab 3 J., 164 SeitenISBN 978-3-7074-0208-7€ 19,95

Markus C. Feurstein / Olaf OstenOlli, das Zahnputz-Schweinab 3 j., 40 SeitenISBN 978-3-7074-1087-7€ 12,95

Mira Lobe / Angelika KaufmannDann rufen alle Hoppelpoppab 3 J., 32 SeitenISBN 978-3-7074-1172-0€ 12,95

Gerald Jatzek / Lisa MannehDer Hase hüpft in hübschen Hosenab 4 J., 32 SeitenISBN 978-3-7074-1226-0€ 16,80

A B C

Ulrike Motschiunig / Nina DulleckGlück gesuchtab 3 J., 32 SeitenISBN 978-3-7074-1166-9€ 12,95

Ulrike Motschiunig / Nina DulleckEins, zwei, drei, Angst vorbei!ab 3 J., 32 SeitenISBN 978-3-7074-1280-2€ 12,95

Felix MittererSuperhenne Hannaab 9 J., 152 SeitenISBN 978-3-7074-0167-7€ 11,50

Felix MittererSuperhenne Hanna gibt nicht aufab 9 J., 164 SeitenISBN 978-3-7074-0209-4€ 11,95

Page 32: Volksschulfit 01 2011

Die österreichische Erstlesereihe

Die österreichische Erstlesereihe

ISBN 978-3-7074-0338-1ISBN 978-3-7074-0338-1ISBN 978-3-7074-0386-2ISBN 978-3-7074-0386-2

ISBN 978-3-7074-0403-6ISBN 978-3-7074-0403-6

ISBN 978-3-7074-1097-6ISBN 978-3-7074-1097-6ISBN 978-3-7074-1052-5ISBN 978-3-7074-1132-4

ISBN 978-3-7074-0341-1 ISBN 978-3-7074-0339-8 ISBN 978-3-7074-1230-7ISBN 978-3-7074-1230-7 ISBN 978-3-7074-1133-1ISBN 978-3-7074-1133-1ISBN 978-3-7074-0341-1 ISBN 978-3-7074-0339-8

Karin Ammerer Sara und der Flaschengeist

Aus der Reihe „Lesezug“ für die 1. KlasseAb 5/6 Jahren, 40 S.

ISBN 978-3-7074-1281-9

Page 33: Volksschulfit 01 2011

Die AutorInnen D

ie österreichische ErstlesereiheWeitere Bücher auf

www.lesezug.at

Die österreichische Erstlesereihe

ISBN 978-3-7074-0358-9ISBN 978-3-7074-0358-9ISBN 978-3-7074-1231-4ISBN 978-3-7074-1231-4

ISBN 978-3-7074-1053-2ISBN 978-3-7074-1053-2ISBN 978-3-7074-1260-4ISBN 978-3-7074-1260-4

ISBN 978-3-7074-0343-5ISBN 978-3-7074-0345-9ISBN 978-3-7074-0345-9 ISBN 978-3-7074-0343-5ISBN 978-3-7074-0344-2

ISBN 978-3-7074-0388-6ISBN 978-3-7074-0388-6 ISBN 978-3-7074-1266-6ISBN 978-3-7074-1266-6 ISBN 978-3-7074-0348-0ISBN 978-3-7074-0348-0 ISBN 978-3-7074-0389-3ISBN 978-3-7074-0389-3 ISBN 978-3-7074-0350-3ISBN 978-3-7074-0350-3

Saskia HulaTausche Baby gegen HundAus der Reihe „Lesezug“ für die 3. KlasseAb 7/8 Jahren, 64 S.ISBN 978-3-7074-1297-0

ISBN 978-3-7074-0371-8ISBN 978-3-7074-0371-8ISBN 978-3-7074-1098-3ISBN 978-3-7074-1098-3ISBN 978-3-7074-1134-8

Alle Bände

Euro 7,95

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Elfriede WimmerSophie und die weißen SeidenschuheEin Ballett-Roman für MädchenAb 8/9 Jahren, 104 SeitenISBN 978-3-7074-1271-0€ 8,95

Gabriele RittigDie Knallfrösche und der Austausch-KickerAb 8/9 Jahren, 104 SeitenISBN 978-3-7074-1234-5€ 8,95

Volldampf für Leseprofi s!Für alle Kinder, die schon ein richtiges, dickes Buch lesen wollen und Bücher richtig „verschlingen“, gibt es jetzt die neuen Lesezug-Profis.

• Spannende Themen rund um Freundschaft, Schule und altersgemäße Interessen

• Unterschiedliche Textgestaltung dereinzelnen Bände wie bei „Erwachsenen“-Büchern, trotzdem gut lesbar

• Zahlreiche Schwarz-Weiß-Illustrationen

• Österreichische Autoren und Sprache

Der Lesezug-Profi für Kinder, die schon „richtige Leser“ geworden sind!

Wer ist die wunderschöne Tänzerin auf den vergilbten Schwarz-Weiß-Fotos, die Sophie im Kasten ihrer Mutter entdeckt? Und wem gehören die weißen Ballettschuhe, sorgfältig eingewickelt in Seidenpapier? Sophie ist einem gut gehüteten Familien geheimnis auf der Spur, das sie in die wunderbare und magische Welt des Tanzes führt.

Als Kevin, der Gastschüler aus England, der Klasse vorgestellt wird, ist Annibelle wie vom Blitz getroffen! Doch Kevin sieht nicht nur gut aus, sondern hat auch noch mehr drauf: Er ist ein aus gezeichneter Mathematiker und ein noch besserer Fußballer! Richard, der glück-lose Kapitän der Schul mann schaft, wittert Konkurrenz und stellt Kevin eine gemeine Falle. Da müssen die Knallfrösche eingreifen und dem sympathischen Engländer helfen!

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Lesezug -Profiii

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Marlen HaushoferBrav sein ist schwer!Ab 8 Jahren, 160 SeitenISBN 978-3-7074-1146-1€ 12,95

H. Domenego, u. a.Das SprachbastelbuchAb 3 Jahren, 136 SeitenISBN 978-3-7074-0277-3€ 12,95

Marlen HaushoferSchlimm sein ist auch keinVergnügen!Ab 8 Jahren, 160 SeitenISBN 978-3-7074-1217-8€ 12,95

Das neue SprachbastelbuchAb 6 Jahren, 128 SeitenISBN 978-3-7074-0397-8€ 12,95

Marlen Haushofer Das neue Erwin Czerwenka / Josef DomanyDas bunte Buch der 1000 Späße288 SeitenISBN 978-3-7074-0121-9€ 45,00

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ISBN 978-3-7074-1223-9

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Februar 2011 / Irrtum und Änderungen vorbehalten! ISBN 978-3-7074-1356-4

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