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Reisebericht Cote d´Azur vom 02. April bis 13. April 2014 Urlaubsbericht von Bine & Tom 2014 Seite 1 von 31

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Reisebericht Cote d´Azur

vom 02. April bis 13. April 2014

Urlaubsbericht

von

Bine & Tom

2014

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Reisebericht Cote d´Azur

vom 02. April bis 13. April 2014

1. Tag: Mittwoch, 02. April 2014 Anreise nach Bolléne mit kurzem Abstecher an die Ardeche Um 7:15 Uhr starteten wir unsere Tour an die Cote d´Azur. Wir fuhren auf der A 5 bis kurz vor Basel und bogen dann nach rechts ab in Richtung Muhlhouse-lyon-Bolléne. Auf der Auto-bahn war kaum Verkehr und so kamen wir zügig voran. Den Tempomat hatten wir auf 130 km/h eingestellt und ließen es rollen. Angenehm zu fahren, aber auch einschläfernd. Ab und zu sahen wir dann diese hinterhältigen Blitzer, aber ich hoffe, dass ich nie schneller als erlaubt fuhr. Um 15:15 Uhr kamen wir, nach exakt 808 km, in Bolléne an. An Autobahngebühren zahlten wir bis Bolléne ca. 50€. Das Hotel Anvia hatten wir schnell gefunden. Einfach von der Autobahn-Mautstelle in Richtung Innenstadt fahren, dann an dem großen Kreisel an der 5. Ausfahrt in die Av. Salvator Allen-de abbiegen, das Hotel befindet nach etwa 300m auf der linken Seite. Das Hotel ist sehr schön, das Zimmer war zwar klein, aber neu renoviert und neu eingerichtet. Das Klo hatte etwa 1m2, das Bad maximal zwei. Das Personal war sehr hilfsbereit, man spricht aber weder eng-lisch noch deutsch.

links: Hotel Anvia in Bollene

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vom 02. April bis 13. April 2014

Von Bolléne fuhren wir, nachdem wir das Gepäck verstaut hat-ten, in das etwa 12km entfernte Pont-Saint-Esprit an der Ar-deche. Wenn man über die Brücke (die bedeutendste Sehenswürdigkeit

des Ortes ist diese Brücke über die Rhône, erbaut 1265 bis 1309. Die Brücke

ist 919 Meter lang und besteht aus 25 Brückenbögen)

Le prieuré Saint-Pierre nach Pont-Saint-Esprit fährt, sieht man schon die imposante Kirche mit der daneben stehenden Zitadelle (Le prieuré Saint-Pierre aus dem 12./13. Jahrhundert sowie die Zitadelle La Citadelle et la Collégiale

aus dem 14. Jahrhundert) Wir parkten direkt neben der Kirche und schauten sie uns, da sie geschlossen hatte, nur von außen an.

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vom 02. April bis 13. April 2014

Danach fuhren wir dann weiter in Richtung Ardéche. An der Ardéche war es dann landschaftlich sehr schön. Wir hielten auf der Straße nach Vallone Pont de Ardéche (D 290) an mehreren Aussichtspunkten an. Es war nichts los, kein Restaurant und keine Bar hatten geöffnet. In dem Weingeschäft (Cave) in Bollené am großen Kreisel kauften wir für 4,50€ einen Rosé-Wein, gut gekühlt und sehr süffig. Abends hatten wir vor dem Zimmer auf der Terrasse zu Abend gegessen und den Wein dazu getrunken.

links: Abends dann ein Schlückchen Ardeche-Rosé

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2. Tag: Donnerstag, 03. April 2014 Bolléne – Gran Canyon de Verdun – Frejus (Cote d´Azur)

Heute Morgen waren wir die einzigen Gäste im Frühstücksraum vom Hotel Aniva. Wir bekamen, vom immer noch freundlichen Personal, einen Espresso (auch gerne einen doppelten) frisch zu-bereitet, der natürlich um einiges besser schmeckte, als der vor-gebrühte Kaffee aus der Kanne. Das Frühstück war jetzt nicht bombastisch, aber ausreichend und sehr gut (frisches Baguette und dazu alles was das Herz begehrt). Insgesamt kostete uns die Übernachtung 77€. Wir fuhren dann auf der Autobahn weiter nach Orange, dann nach Aix en Provence und weiter nach Greoux-les-Bains, da-nach hatten wir uns verfahren uns mußten eine ca. 40 km lan-gen Umweg hinnehmen.

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Saint-Martin-de-Brômes Unterwegs zum Grand Canyon de Verdun

In Saint-Martin-de-Brômes war gerade Markt und wir haben uns mit allerlei regionalen Köstlichkeiten eingedeckt. Zwei kleine Rollen köstlichem Ziegenkäse, Olivenbrot mit Kräu-tern der Provence sowie aus einer Weinhandlung zwei 5 l Kani-ster Fasswein (einen Cabernet Sauvignon sowie einem Rosé) zu-sammen zahlten wir für den Wein 22 €.

links: Leckerer Ziegenkäse

Aiguines http://de.wikipedia.org/wiki/Aiguines

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Wir fuhren dann auf der unten gezeigten Strecke die Straße ent-lang am GRAN CANYON DE VERDUN. Was für eine atemberaubende Landschaft!!!

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Die Verdonschlucht, französisch Gorges du Verdon, umgangssprachlich auch Grand Canyon du Verdon, ist eine Schlucht in der französischen Provence, Dé-partement Alpes-de-Haute-Provence. Sie beginnt flussabwärts nach der Stadt Castellane und endet nahe Moustiers-Sainte-Marie im Stausee Lac de Sainte-Croix. Durch den etwa 21 km langen und bis zu 700 Meter tiefen Canyon fließt der türkisfarbene Fluss Verdon. Die Gorges du Verdon sind neben der Tara-Schlucht einer der größten Canyons Europas und Hauptbestandteil des nach ihm benannten Regionalen Naturparks Verdon. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Verdonschlucht

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vom 02. April bis 13. April 2014

Gegen 17:50 Uhr erreichten wir das Hotel „Cap Riviera“ (runde 380 km von Bollene entfernt) in Saint Aygulf. Wir hatten ein tolles Zimmer mit Blick vom Bett aufs Meer. Wenn wir auf der Terrasse stehen, können wir die Wellen sehen und hören wie sie an die Küste brechen. Es stürmt und man be-kommt die Gischt zu schmecken.

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Unser Zimmer im Hotel Cap Riviera Mit eingebautem Whirlpool

Momentan gab es hier im Hotel nur freitags und samstags Abend-essen (Vorsaison !). Wir reservierten für morgen gleich mal einen Tisch, wobei wir dachten, dass es jetzt nicht so voll werden wird. Im Übrigen waren im Hotel vielleicht 4-5 Zimmer belegt. Unsere Klimaanlage im Zimmer funktionierte nicht so wie sie sollte, sie heizte nämlich nicht. Wir bekamen dann einen Heiz-lüfter ins Zimmer gestellt, womit es dann langsam etwas wärmer wurde. Vom Hotelchef Alain wurden wir auf ein Glas Wein an der Bar eingeladen und er erzählte uns, dass er und seine Frau in der Karibik schon einmal ein Hotel hatten, aber als sie dann eine Familie gründen wollten, war es dort nicht möglich den Kindern eine angemessene Schulausbildung zu ermöglichen. Also haben sie alles verkauft, sind zurück an die Cote d´Azur und haben das „Cap Riviera“ übernommen. Wir aßen dann abends noch unser restliches Brot und mit dem herrlichen Ziegenkäse und tranken dazu noch unseren Wein aus dem Kanister.

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3. Tag: Freitag, 04. April 2014 Frejus (Cote d´Azur) St. Rafael St. Maxime Heute morgen hatte es, wie vom Wetterdienst angekündigt, gereg-net. Nach dem leckeren Frühstück, wir bekamen alles was wir wollten (Baguette, Marmelade, Müsli, Joghurt und Kaffee), waren wir noch eine Weile im Zimmer, als dann kurz vor zwölf so ganz langsam die Wolken heller wurden und sogar die Sonne heraus kam, fuhren wir nach Frejus und waren in der Stadt ein wenig spazieren. Frejus war jetzt nicht so toll. Wir fuhren dann weiter nach St. Rafael, aber auch dort war es nicht so der Brüller. Wir liefen an der Uferpromenade entlang bis zum Yachthafen, dann noch ein bißchen durch die Stadt. Inzwischen war es wieder bewölkt und, trotz der 16 °C; recht frisch. Wir fuhren noch nach St. Maxime, was etwa 13 km vom Hotel entfernt in Richtung Saint Tropez liegt. Hier war schon einiges mehr los. Es sitzen viel mehr Leute in den Straßencafés und es haben auch wesentlich mehr Geschäfte geöffnet. Nach einem kurzen Tankstopp fuhren wir dann aber wieder zurück zum Hotel. Abends waren wir dann hier im Hotel sehr gut essen. Ich hatte Entrcote, und das war richtig gut. Bine hatte einen Salat mit Lachs und Kaviar. Alles was im Internet zum Thema Essen im Cap Riviera steht, wie z.B. fast food, ist Quatsch. Alles war sehr gut zubereitet und auch frisch gemacht.

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4. Tag: Samstag, 05. April 2014 St. Tropez Ramatuelle Gassin La Croix-Valmer Cap Camarat

Mit strahlendem Sonnenschein wurden wir heute morgen beim Aufstehen begrüßt. Nach dem Frühstück fuhren wir in Richtung Saint Tropez. In St. Tropez war heute Markt und dementsprechend war einiges los. Wir bekamen aber trotzdem problemlos einen Parkplatz am Ha-fen, für den wir, für die zwei Stunden satte 7,20 € hinblätter-ten; na ja Saint Tropez ist eben nicht Vada/Toskana.

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Staint Tropez war ganz anders als ich es erwartet hatte. Bei wei-tem nicht so mondän, eher klein und beschaulich. St. Tropez, da denkt man doch an Jet-Set, Yachten und SchickiMicki. Natür-lich hatten wir auf der Fahrt nach St. Tropez eine „Ausfahrt“ mit etwa 20 Ford-Mustangs gesehen-irre. Wir streiften über den Markt und anschließend durch die engen Gassen der Altstadt. Unterwegs kauften wir Baguette und in einem Käseladen ein we-nig Käse. Alles war sehr ruhig und mediterran gelassen. Es liegt wahrscheinlich auch an der Jahreszeit. Dann fuhren wir weiter nach Ramatuelle. Ramatuelle ist echt Klasse und man muss es gesehen haben. Ein richtig gemütliches altes Städtchen. Auch Gassin, was wir anschließend besuchten, war ebenfalls urig und gemütlich. Wir fuhren dann weiter nach St. Croix-Valmer und sind aber nicht ausgestiegen. Auf der Rückfahrt fuhren wir bis zum Cap Camarat. Cap Cama-rat war aber nicht so toll. Man hatte nicht den erwarteten Rundumblick wie ich ihn erwartet hatte.

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5. Tag: Sonntag, 06. April 2014 Saint Aygulf Cannes Grasse Antibes Cannes Saint Aygulf

Von Alain haben wir heute morgen erfahren, dass in Frejus das „Fete de Planes“ ist, ein Blumenmarkt in einem Park. Also fuh-ren wir hin, aber mit dem Parken war es so ein Problem, wir konnten nur innerhalb einer Wohnanlage parken, was uns dann doch etwas unangenehm war, da man das Einfahrtstor schließen konnte. Auch der Markt war nicht sonderlich groß, so dass wir, nachdem Bine mit ein paar Kleinigkeiten beim Bäcker (kleine Pizzen, Brioche und Baguette) für unser leibliches Wohl gesorgt hatte, in Richtung Cannes fuhren. Wir nahmen aber nicht die Küstenstraße, sondern durch das Massiv de l´Esterel (DN 7). Ob es am Sonntag lag, dass so viel Verkehr war?

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Uns kamen eine Gruppe Motorradfahrer mit an die 100 Maschi-nen entgegen, nicht zu zählen die Fahrradfahrer. Alles in allem war die Fahrt sehr schön, aber auch anstrengend zu fahren. In Cannes angekommen sind wir in ein Parkhaus direkt am Strand, gegenüber des „Hotel de Ville“ gefahren. Wir liefen ein wenig an der Promenade „Croisette“ entlang. Vorbei am Casino, am Hotel Carlton und vielen weiteren Gebäuden der „Belle Epo-che“. Insgesamt war es doch ernüchternd und unspektakulär. Wir hatten mehr Flair erwartet, mehr Pomp und Glamour. Wir such-ten eine Toilette, fanden auch zwei Stück, die aber leider ver-schlossen waren. Bei Mc-Nepp konnte man zwar auf die Toilette, benötigte aber einen Zahlencode, den man auf dem Kassenbon bekam. Es waren aber so lange Schlangen an den Schaltern, dass wir auch dies ausschlugen und lieber zum Auto gingen und Richtung Grasse weiterfuhren. Unterwegs haben wir dann keine Toilettenanlagen gefunden, sodas wir erst in Grasse, in der Fa-brik von Fragonard eine Toilette fanden. Unglaublich! Wir besichtigten die Parfümfabrik, die heute am Sonntag men-schenleer war. In der Boutique haben wir uns dann eine Reihe von Parfüms vorführen lassen. Bine hatte einen Favoriten, den sie dann am nächsten Tag, in Eze, kaufte. Ansonsten war auch hier, in Grasse, alles geschlossen. Schade, wir hätten nicht an einem Sonntag fahren sollen. Wir fuhren zurück über Antibes, dem Cap de Antibes an der Küste entlang nach Cannes. In Can-nes nahmen wir dann aber die Autobahn zurück nach Frejus (Maut 2,70€).

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6. Tag: Montag, 07. April 2014 Saint Aygulf Nizza Corniche Moyenne bis Eze Grand Corniche bis Menton

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Auf der Autobahn ging es heute morgen nach Nizza. Vorher wa-ren wir in Frejus noch bei Lidl. Bei lidl hatten wir uns für heu-te Mittag zwei fertige Salate und zwei Wraps gekauft und für abends noch Schinken mit Brot. In Nizza hatten wir dann so unsere liebe Mühe und Not an die Promenade de Anglais zu ge-langen. Das Navi war ausnahmsweise keine große Hilfe, irgend-wie war es immer auf der falschen Spur. Wir fanden dann end-lich, unweit vom Hotel Negresco, ein Parkhaus. Zur Promenade war es dann ein Katzensprung. Auch hier trafen wir nicht auf das erwartete Flair, es war nett aber mehr nicht. Wir fuhren weiter, ohne dass wir im Parkhaus etwas zahlen mussten (< eine Stunde parken frei), auf die D6007, die Corniche Moyenne in Richtung Eze. Leider konnten wir nur an ganz wenigen Halte-buchten anhalten um ein paar Fotos zu machen. Zum einen gab es nicht so viele Möglichkeiten zu halten, zum anderen waren die Haltebuchten bereits belegt. Wie ist das denn erst im Sommer? In Eze angekommen haben wir, nach etwas suchen, einen Park-platz gefunden und sind dann auf die Burg (oder was davon noch übrig ist) hochgelaufen. Alles war sehr gemütlich und schön. Unzählige Kneipen säumten den Weg bis hoch zum „Jar-din exotique“. Pro Person kostete der Eintritt in den botanisc hen Garten 6€. Ganz schön happig, aber es hat sich der Aussicht wegen gelohnt. Die Pflanzen sind auch ganz nett, aber jetzt nicht so abwechslungsreich. Wenn man im Garten links herum und dann nach unten geht, gelangt man ein ein Wasserbecken und Holzliegestühlen mit einem traumhaften Ausblick. Wir haben im Garten dann unseren Lidl-Salat mit den Wraps gegessen – war sehr lecker. Auf dem Rückweg fuhren wir Richtung „Cap Eze“ bis die Straße dann an der Festung Festung „Le Fort de la Revere“ endet. Also wieder zurück und in Richtung „grand corniche“ abgebogen. Diese sind wir dann fast bis Menton gefahren.

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Kurz hinter Monaco, was wir nicht mehr besichtigten, sind wir auf die Autobahn gefahren und dann auf der Autobahn zurück. Die Gran Corniche war enttäuschend. Zurück im Hotel hatte uns Alain dann angeboten morgen Abend für uns zu kochen, es wäre für ihn kein Problem. Wollten wir aber nicht, dass er für uns den Ofen anschmeißt. Anscheinend sind wir wirklich alleine im Hotel. Vielleicht sind noch ein oder zwei Zimmer belegt.

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7. Tag: Dienstag, 08. April 2014 St. Aygulf Port Grimaud Grimaud Wetter: Meistens wolkig, kaum Sonne 18-20°C Wir fuhren heute nach Port Grimaud. Unterwegs haben wir dann noch das Auto waschen lassen, denn wir sahen schon fast keine Farbe mehr, so war alles mit Blütenstaub und Sand be-deckt. In Port Grimaud hatten wir noch reichlich Parkplatzauswahl. In der Lagunenstadt war nicht sonderlich viel los. Auch war es jetzt nicht mehr so sonnig als wie wir abfuhren. Unsere kurzen Hosen hätten wir besser daheim gelassen. Wir machten dann eine etwa 20 minütige Bootstour durch die Lagunen (5,50€/P.). Jedes Haus hat seinen Bootsanleger, die davor ankernden Boote sind teilweise um einiges größer (höher) als die Häuser selbst. Danach fuhren wir weiter ins etwa 5km entfernte Grimaud. Grimaud hat eine Ruine, die man schon von weitem auf dem Berg sehen kann. Wir konnten mitten im Ort parken, Parkscheibe reingelegt und fertig, hat nichts gekostet. Mein Gott, wie es hier wohl im Sommer aussieht. Langsam bekommen wir eine Vorstellung von dem Tru-bel, der wohl hier in der Hochsaison herrschen wird. Es war uns lieber, dass nicht alle Geschäfte und Restaurants geöffnet hatten, dafür aber kein Rummel war. Wir sind dann durch die schöne, reichlich mit Blumenkübeln geschmückte, Altstadt hoch zur Ruine gelaufen. Hier hat man einen weiten Blick in die Bucht von St. Tropez. In Grimaud waren wir dann essen gewesen. Es war nicht schlecht, aber nicht unbedingt zum Weiterempfehlen.

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Anschließend fuhren wir zurück und waren noch in einem Spar-Supermarkt etwas einkaufen. Das Wetter war nun wieder vollkommen bewölkt und nur noch um die 18°C warm, gegen 18 Uhr war der Himmel aber wieder blau und fast wolkenlos und wir hatten noch etwas Sonne auf der Terrasse.

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8. Tag: Mittwoch, 09. April 2014 St. Aygulf Frejus Roquebrune-sur Argens Le Plan-de-la-

Tour La Garde-Freinet Grimaud St. Tropez MASSIF DES MAURES

Wetter: 20-22°C, sonnig

Das Massif des Maures (dt. Maurenmassiv, provenzalisch lei Mauras oder lei Mauro) ist ein südfranzösischer Ge-birgszug im Département Var. Das Massiv erstreckt sich entlang der Côte d’Azur zwischen Hyères und Fréjus. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Massif_des_Maures

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Atemberaubende Autotour durch einen Teil des „Massif des Maures“ Heute Morgen kauften wir bei Lidl in Frejus wieder ein paar Kleinigkeiten ein. Auf unserer Tageskarte stand heute „Salad Nordique“ mit Wraps a´la Lidel. Wir fuhren von Frejus nach Roquebrune-sur Argens, dort bogen wir in etwa der Dorfmitte rechts auf einer kleinen Straße ab. Wir hatten kein Hinweisschild nach Le Plan-de-la-Tour gefunden. Einzig unser Navi zeigte uns die Straße an. Im Sommer scheint diese Straße gesperrt zu sein, aber heute war die Schranke offen und wir fuhren fresch weiter. Laut unserem Navi waren es 18,5km bis Le Plan de la Tour. Die Straße war wirklich aben-teuerlich aber wir genossen die außergewöhnlichsten Ausblicke die wir im Massif des Maures hatten. Wir fuhren im Schritttem-po durch Kastanien- und Korkeichenwälder, immer hatten wir wunderschöne Ausblicke auf das nahe gelegene Meer. Auf den unbewaldeten Stücken blühten Lavendel und Zistrosen. Wir wa-ren fast alleine auf der Tour, wenn und nicht ab und zu einige Fahrradfahrer begegnet wären. Nach etwa 15 km kreuzten wir die Verbindungsstraße, D25 (nach St. Maxime) und fuhren aber noch weitere 4-5 km auf der nur etwas besser ausgebauten Straße nach le Plan de la Tour. Wir durchfuhren den unserer Meinung nach unspektakulären Ort und dann weiter bis nach Le Garde-Freinet. Hier hatten wir ihn wieder, diesen unbeschreiblich idyllischen Provenceort mit seinen sandfarbenen Häusern und Tonziegel gedeckten Dächern. Am Ortseingang, wenn man die Hauptstraße kreuzt, ist ein Wegweiser zum „la Croix“ und zum „Fort“. Dieser Straße folgten wir bergauf und erreichten nach ca. 1 km einen Parkplatz. Hier parkten wir und liefen auf einem sehr steinigen Weg bis zum Kreuz (etwa 10-15 Minuten). Von

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hier oben hat man natürlich eine traumhafte Aussicht auf Le Garde-Freinet. Hier oben, unterhalb des Kreuzes, hatten wir dann unser Mit-tagsmenue genossen. Wir fuhren weiter über Grimaud nach St. Tropez. In St. Tropez parkten wir am Hafen und zahlten für 2 Stunden 10 Minuten 7,20€. Wir sind dann durch die Altstadt auf die Zitadelle hochgelaufen. Eintritt in die Zitadelle. 3€/P. Auch von hier oben hat man einen tollen Ausblick auf St. Tro-pez und die gesamte Bucht bis hinüber nach St. Maxime. In der Zitadelle ist auch ein Maritimes Museum untergebracht, wenn man dieses durchläuft, kommt man auch noch auf die Terrasse, von der man einen noch besseren Ausblick hat. Unterhalb der Zitadelle befindet sich der wohl am schönsten gelegene Friedhof, den ich kenne. Man hat vom Friedhof aus einen wunderschönen Blick auf die Bucht von St. Tropez – nur nutzt einem das wenig, wenn man hier liegt ;-). Wir waren dann noch ein extrem leckeres Eis essen, in der Eis-diele Barbarac direkt am Hafen (weltbestes Eis und eine Sünde wert). Danach sind wir dann wieder zurück ins Hotel gefahren.

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9. Tag: Donnerstag, 10. April 2014

Saint Aygulf Frejus Saint-Paul-de-Vence Vence und zurück (144 km)

Wetter: 20-22°C, sonnig

Wieder einmal mehr erwachten wir mit einem wolkenlosen Himmel und die Sonne strahlte was das Zeug hielt. Nach dem Frühstück machten wir den schon fast obligatorischen Einkauf bei Lidl mit Salaten und Wraps. Danach fuhren wir auf der Au-tobahn bis fast nach Nizza (5,70€ Maut) und folgten dann dem Navi in Richtung Saint-Paul-de-Vence. In Saint-Paul-de-Vence wir in einem mehrstöckiges Parkhaus am Ortseingang (pro Stun-de 2,90€).

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Saint-Paul de Vence ist eine französische Stadt mit 3533 Einwohnern (Stand 1. Januar 2011) im Département Alpes-Maritimes in der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur. Saint-Paul liegt im Arrondissement Grasse und gehört zum Kanton Cagnes-sur-Mer-Ouest. Der Ort bedeckt eine Fläche von 7,26 Quadratkilometern.

Während der Französischen Revolution hieß der Ort Sainpaul. Die Einwohner nennen sich Saint-Paulois. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Saint-Paul-de-Vence

In Saint-Paul-de-Vence war deutlich mehr los als in den ande-ren Dörfern die wir uns bisher angeschaut hatten. Man geht durch eines der alten Stadttore an der Stadtmauer, die übrigens noch sehr gut erhalten ist und den ganzen Ort umgibt, und be-findet sich direkt auf der „Rue Grande“ einer Kopfsteinpflaster-straße, die den Ort durchquert. Im Übrigen sind alle Straßenna-men in Stein gemeißelt.

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vom 02. April bis 13. April 2014

Wir haben dann etwa die Hälfte des Ortes unterhalb der Stadt-mauer umrundet und bogen dann am Ende auf die „Rue Gran-de“ ein. Am Ende von Saint-Paul-de-Vence hat man einen tol-len Blick auf Nizza. Auch hier befindet sich ein idyllisch gele-gener Friedhof. Wir schlenderten so ein wenig durch die engen Gassen und fan-den, dass überall da, wo gerade keine Geschäfte bzw. Galerien geöffnet waren, keiner hinkam. Wir waren zeitweise völlig allei-ne und um die nächste Ecke wo die Geschäfte geöffnet hatten, war wieder die Hölle los. Saint-Paul-de-Vence hat uns sehr gut gefallen. Wir fuhren dann etwa 6 km weiter nach Vence. In Vence fuhren wir in ein Parkhaus, dass wirklich unbeschreiblich eng war. Ich bekam unseren Mondeo kaum um die Ecken gelenkt. Wir sind dann sofort wieder herausgefahren-dass ging gar nicht. Glückli-cherweise haben wir, wieder neben einem Friedhof, einen Park-platz gefunden. Hier konnten wir auf einer Bank auch einen kleinen Imbiss einnehmen–unser „Lunch de Lidäl“. Wir liefen dann wiederum durch einen Torbogen und befanden uns mitten in der Altstadt. Vence hatte uns weniger gut gefallen als Saint-Paul-de-Vence.

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vom 02. April bis 13. April 2014

Nachdem wir uns Vence ein wenig angeschaut hatten fuhren wir wieder zurück nach Saint Aygulf. Heute Nachmittag lagen wir auf unserer Terrasse noch ein wenig in der Sonne. Sobald sie aber weg war wurde es frisch.

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vom 02. April bis 13. April 2014

10. Tag: Freitag, 11. April 2014

Mit Bine zum Augenarzt Wetter: 16-18°C, wenig sonnig, meist bewölkt Bine hatte heute Nacht irgend etwas ins Auge bekommen und es hatte sich die ganze Nacht nicht heraus gespült. Nach dem Frühstück hatte uns Patrizia (die Chefin) bei einem Augenarzt in Frejus um 10.15 Uhr einen Termin gemacht. Der Augenarzt in Saint Aygulf hatte heute keine Sprechstunde. Wir fuhren also nach Frejus und wurden von einer sehr netten Dame direkt zum Doctuer gebracht. Sie hatte nur gesehen dass wir im Stadtplan nachschauten und uns dann sofort angeboten uns hinzubringen. Schon der Eingang zum Doc. war sehenswert, wenn nicht das Schild am Eingang gehangen hätte wären wir da nie rein gegangen. Als wir dann in das Wartezimmer kamen war dies leer. Auch war an keiner Tür zu erkennen wo es hinging, also klopfte ich an einer. Nach kurzen Warten habe ich dann die Tür geöffnet und bin dermaßen angeschnauzt worden, dass ich gleich wieder raus bin. Das hat dem lieben Herrn Doktor nicht gepasst. Oh Gott und der fuhrwerkt an Bines Auge herum. Nach ein paar Minu-ten wurde sie hereingebeten, na ja gebeten???

Ich habe dann nur noch ein paar Wortfetzen verstanden, aber laut Bines Aussagen danach war es nicht der Freundlichste und auch seine Englischkenntnisse scheinen unterirdisch gewesen zu sein. Zumindest hat er den Störenfried entfernt und Bines Auge wurde auch bald wieder besser. Wir zahlten 60€ und konnten in der Apotheke noch ein Antibiotikum mit Kortison abholen (2,73€).

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Anschließend waren wir noch in dem Einkaufszentrum in Frejus einkaufen. Der Casino-Supermarkt war der Hammer. Wir kauf-ten für heute Mittag super Köstlichkeiten. Heute Abend wollten wir ja wieder im Hotel essen. Wir waren dann später wieder im Hotel und Bine hat sich nach dem Mittagessen ein wenig ausgeruht. Ich bin dann nach Saint Aygulf zum „Observatoire de la Vasiere“ gefahren. Ein Feucht-biotop an dem man entlanglaufen kann aber es stehen dort auch Hütten zur Vogelbeobachtung. Ich habe dort ein paar schöne Bil-der gemacht. Abends waren wir dann noch eine gute Stunde um das Hotel herum spazieren gewesen und hatten Begleitung von einem Hund, der uns nicht von der Seite wisch. Selbst als wir über die Straße gingen folgte er uns. Es mussten zwar alle Autos bremsen, aber das schien ihn nicht zu stören. Auf dem Rückweg lief er auf der andren Straßenseite und wir dachten schon, dass er nun genug on dem Spielchen hatte, aber weit gefehlt, er kreuzte doch tatsächlich die Straße an einem Zebrastreifen. Ok, kurz vor dem Hotel hat er uns dann verlassen. Zum Dinner waren wir bei Alain, Bine hatte Ente, karameli-siert mit gedünsteten Apfelscheiben und dazu Kartoffelstampf sehr lecker. Ich hatte Entrecote` war ebenfalls Klasse. Dann hat-ten wir noch Nachtisch zum hineinknien. Bine hatte so eine warme Haselnussmakrone mit einer Nussfüllung mit Schokoeis und Cookies eine Sünde wert und ich hatte einen Crêpe mit Honig und Zitrone ebenfalls lecker.

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11. Tag: Samstag, 12. April 2014 Saint Tropez Saint Maxime Wetter: 16-18°C, sonnig Heute Morgen fuhren wir nach Saint Tropez und waren über-rascht, dass am Hafen kein Markt war. Also gingen wir gerade mal so in die Stadt. Bine ging ins „Musée de L'Annonciade“ di-rekt am Hafen, da mir nicht nach alten Bildern war, blieb ich davor in der Sonne sitzen. Nach noch nicht mal einer halben Stunde war sie wieder da. Es war offensichtlich nicht so der Brüller, zwei drei gute Bilder das soll es aber schon gewesen sein. Dann gingen wir noch ein wenig durch die Stadt. Wir stießen dann doch noch auf den Markt, der sich in der Stadtmitte be-fand. Natürlich sind wir über den Markt gelaufen und haben ver-schiedene Salamis gekauft (Rind, Wildschwein, Ziege und mit Nuss)-zusammen für 10€. Auf dem Rückweg waren wir dann noch in Saint Maxime-unspektakulär. In St. Maxime wollten wir einen Eisbecher essen gehen, aber 12 € für einen, noch nicht mal großen Becher, das haben wir dann doch nicht eingesehen. Also fuhren wir wieder zurück zum Hotel und lagen Nachmittags in der Sonne.

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12. Tag: Sonntag, 13. April 2014

Heimreise Wetter: 16-18°C, sonnig Nach dem Frühstück, das wir heute morgen schon um 7:30 Uhr eingenommen hatten, machten wir uns auf den Heimweg. Das Auto hatten wir bereits vor dem Frühstück gepackt, so dass wir um 8 Uhr losfahren konnten. Wir hielten noch kurz in Saint Aygulf bei einem Bäcker an und Bine versorgte uns noch mit ein paar leckeren Pizzateilchen, Baguette und Brioche. Wir kamen zügig, auf der Sonntags fast autofreien Autobahn, voran und waren, nach ein paar Zwischenstops, gegen 18 Uhr, nach 10 Stunden Fahrt, wieder daheim. Wir legten 1044 km zurück und zahlten in Frankreich 68,20 € an Autobahngebüh-ren.

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Fazit

Insgesamt haben wir einen sehr schönen Urlaub an der Cote d´Azur verbracht. Die Metropolen hatten uns jetzt nicht so ange-zogen, aber das Hinterland, in der Provence, da haben wir schon unheimlich schöne Plätze entdeckt (Ramatuelle, Grimaud, Saint-Paul-de-Vence und noch einige mehr). Am besten gefiel uns Saint Trope, was trotz des Rummels der um den bekannten Ort gemacht wird, zumindest im Frühjahr, seinen Charme be-wahrt hat. Es ist immer noch der alte Fischerort spürbar. Unser Hotelierpaar, Alain und Patrizia, waren sehr nett und hilfsbereit. Die beiden kann man ohne wenn und aber weiter empfehlen. Das Essen, das Alain allabendlich für seine Gäste kocht, ist immer frisch und man merkt ihm an, dass er seinen Beruf auch lebt, er kocht einfach gerne. Insgesamt haben wir nur nette und hilfsbereite Menschen getrof-fen und dass, obwohl man hier in Südfrankreich der Meinung ist, dass die Deutschen und ihre Kanzlerin Angela Merkel aus einem Land kommen wo Milch und Honig fließen.

ENDE

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