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Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang sei gelobet der Name des HERRN! Psalm 113,3 Bild © uschi dreiucker / pixelio.de

Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem NiedergangVom Aufgang der Sonne sei gelobet der Name des HERRN! bis zu ihrem Niedergang e Psalm 113,3 . Auf ein Wort ... die der Menschheit enorme

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Page 1: Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem NiedergangVom Aufgang der Sonne sei gelobet der Name des HERRN! bis zu ihrem Niedergang e Psalm 113,3 . Auf ein Wort ... die der Menschheit enorme

Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang

sei gelobet der Name des HERRN! Psalm 113,3

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Auf ein Wort

Liebe Gemeinde, liebe Freunde!

Zurzeit bin ich dabei, eine kleine Andachtsbroschüre über das Leben mit dem Heiligen Geist zu schreiben. Das ist etwas für Christen, aber auch für Interessierte, für die der Heilige Geist eher eine nebulöse Erscheinung ist, mit der sie nichts Rechtes anzufangen wissen. Also zum einen eine christliche Lebenshilfe, zum anderen eine Informationsbroschüre. So beleuchtet mein kleines Büchlein in sieben Wochen verschiedene Aspekte des Heiligen Geistes und soll dazu anregen, ihn bewusst in sein christliches Leben zu integrieren. Einen Aspekt möchte ich herausgreifen. Vielleicht ist das für einige provokant, für andere schon eine „nor-male“ Sache. Jedenfalls, so finde ich, durchaus diskussionswürdig und beden-kenswert!

Meine nachfolgenden Gedanken sind auch entstanden durch unseren regel-mäßigen Gebetskreis für Kranke, den wir seit Anfang 2013 (fast) jeden Freitag in unserer Friedenskapelle veranstalten. Zurzeit sind wir maximal fünf Beter, die sich für eine Stunde zum Fürbittegebet treffen. Das ist ein, so denke ich, nicht zu unterschätzender seelsorgerlicher Dienst in unserer Gemeinde, der in der unsichtbaren Welt Gottes so viel bewirkt - vermutlich mehr, als wir uns vorstellen können! Die Erfahrungen in diesem Kreis haben mich noch einmal inspiriert über den Geist Gottes als Heiler und Seelsorger nachzudenken.

In 1. Korinther 12, 9 lese ich: „Derselbe Geist gibt dem einen besondere Glaubenskraft, anderen die Gaben der Heilung(en) in demselben Geist, …“

Nach Paulus teilt der Heilige Geist der christlichen Gemeinde besondere Fähig-keiten aus, Menschen mit einem verwundeten Geist bzw. psychischen Störungen als auch körperlichen Krankheiten zu heilen.

Durch das Gebet des Glaubens können angeschlagene und chronisch Kranke so schlagartig oder in einem längeren zeitlichen Prozess ohne ärztliche Hilfe gesund werden. Das mag für wissenschaftlich orientierte Leute absurd, ja fast magisch klingen, ist aber doch in der fast 2000jährigen Kirchengeschichte vielfach belegt. Nun ist der medizinische Fortschritt gerade in den westlichen Industrienationen heute so weit entwickelt, dass die meisten Christen eher zum Arzt gehen und sich

Dann hauchte Jesus sie an und sagte:

„Empfangt den Heiligen Geist!“

Johannes 20, 22

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Auf ein Wort Medikamente verschreiben lassen, als das Gebet des Glaubens in der Gemeinde in Anspruch zu nehmen. Ich möchte hier keinesfalls die medizinischen Leistungen und Errungenschaften herabwürdigen, die der Menschheit enorme Erfolge im Kampf gegen früher unheilbare und chronische Krankheiten beschert haben.

Bei Christen allerdings beobachte ich auch, wie diese im Neuen Testament von Gott geschenkte Heilungsgabe kaum zum Einsatz kommt. Viele rennen ja doch gleich zum Arzt und hängen sich wie Kletten an den „Doktor ihres Vertrauens“, der oft genug auch nur ein Mensch und keineswegs ein „Gott in Weiß“ ist. Auf der anderen Seite sollen wir ja auch die Kompetenz eines Arztes und gute Medikamente durchaus benutzen. Ich plädiere an dieser Stelle für eine gute Teamarbeit zwischen Fachärzten, Psychologen und Seelsorgern, damit es zu einer umfassenden Genesung eines Patienten kommen kann.

Für die Förderung der Heilungsgabe in einer christlichen Gemeinde scheinen mir folgende Entwicklungsschritte sinnvoll:

1. Räume schaffen für Gebete um Heilung Ich denke hier an regelmäßige oder besondere Gottesdienste, wo etwa nach einer Predigt Räume eröffnet werden, in denen Teams von Betern bzw. Seelsorgern zum Gebet für Kranke zur Verfügung stehen.

2. Beten im Team Ich habe es in meinem Pastorendienst als befruchtend erlebt, wenn Mitarbeiter gemeinsam für einen Kranken gebetet haben. Es war für alle eine besondere Erfahrung und machte Mut, weiter gemeinsam im Glauben zu beten.

3. Beten unter Handauflegung Hier geht es um das Segnen eines kranken Menschen. Der Segen spielt in der Bibel eine besondere Rolle und ist da meines Erachtens auch nicht nur auf ordinierte Pastoren beschränkt. Es geht hier auch nicht um irgendwelche Kräfte und Energien, die mittels der Hände übertragen werden. Von sogenannten „Geistheilern“ möchte ich mich ausdrücklich distanzieren. Trotzdem gibt ein Christ durch eine Handauflegung und Worte, die dabei gesprochen werden, einem anderen Menschen Anteil an Gottes Segen, und dieser empfängt das auch. Die Handauflegung unterstreicht sozusagen die Worte, die über einem Menschen gesprochen werden.

So möchte ich dazu anspornen, Gott wirklich um außergewöhnliche, fantastische Dinge zu bitten. Warum scheuen sich viele Christen davor? Haben sie so wenig Vertrauen in Gottes Größe und Macht? Die Bibel sagt, dass Gott mehr tun kann, als wir uns vorstellen und überhaupt denken können (Epheser 3, 20). Auch, wenn es um die Heilung von medizinisch unheilbaren oder Schwerstkranken geht. Das will ich jedenfalls glauben!

In der Verbundenheit des Glaubens grüßt Euch herzlich Euer Rainer Platzek

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Rückblick - Schulanfängergottesdienst Inzwischen haben sie die ersten Schulwochen hinter sich und die ersten Ferien haben für sie begonnen – unsere diesjährigen Schulanfänger Cornelius, Benedict, Mia und Lara Eleah.

Im Gottesdienst am 6. August standen sie ganz im Mittelpunkt. Sie durften durch einen Stofftunnel in die Kapelle einziehen, zeigten, dass sie schon ihren Namen schreiben können, bekamen von den Kindermitarbeitern ein Geschenk und wurden dann für ihren neuen Lebensabschnitt gesegnet. Auch größere (Neu)Anfänger (Kinder wie Erwachsene) hatten in diesem Gottesdienst die Gelegenheit, für sich beten und sich segnen zu lassen.

Silvia Jordan

Rückblick – Nacht der Kirchen Am 2. September hatten Kirchen im Raum Dippoldiswalde abends ihre Türen geöffnet zur ersten „Nacht der Kirchen“.

Es gab ein buntes und abwechslungsreiches Programm und man hatte die Mög-lichkeit, auch mehrere Kirchen über den Abend verteilt zu besuchen.

Unsere Kapelle war von 18-21 Uhr geöffnet und einige wenige (etwa 10), dafür aber sehr interessierte Besucher haben unsere Einladung angenommen, sich über unser Gemeindeleben (im Gespräch und an Schautafeln) und unsere Geschichte (mit einer Bildpräsentation) zu informieren, einen Blick ins Taufbecken zu werfen und bei einem kleinen Snack der Musik von einer eigens dafür geformten „Band“ und einem Impuls von unserem Pastor zu lauschen.

Als Familie haben wir noch die Gelegenheit genutzt, andere Gemeinden zu besuchen. Mit Tabita und Josua sah ich mir in der Kirche in Schmiedeberg ein aufwändig gemachtes Schattenspiel zum Leben Martin Luthers an, das uns sehr gut gefallen hat.

Ketura berichtet von ihren Erlebnissen in der Adventgemeinde in Dipps: „In der Adventgemeinde ist das Gemeindeleben im Prinzip genau wie bei uns, nur dass die Adventisten Sabbat feiern. Um den Leuten den Sabbat näher zu bringen, standen überall im Gemeinderaum Plakate mit verschiedenen Info´s. Im Nebenraum konnte man dann israelische Häppchen probieren. Auch war hier ein kleiner Infostand zu der Organisation „Kinder helfen Kindern“, was vergleichbar ist mit der Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“. Die gepackten Päckchen gehen in osteuropäische Länder. Ich fand es dort sehr interessant und die Gespräche mit den Leuten dort haben mir sehr gut gefallen.“

Am Sonntagnachmittag gab es in der katholischen Kirche die Gelegenheit zur Begegnung bei Kaffee und Kuchen (der reichlich vorhanden war). Dieses Angebot wurde so gut genutzt, dass die katholischen Geschwister mit dem Kaffeekochen

Bild © Volker Köhler

Bild © Silvia Jordan

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Rückblick – Nacht der Kirchen fast nicht hinterherkamen.

Als besonders wertvoll und richtungsweisend haben wir als Familie den sich anschließenden ökumenischen Gottesdienst dort empfunden.

Zum ersten Mal haben sich etwa 150 Christen aus den sehr verschieden geprägten Kirchen der Stadt zum gemeinsamen Gotteslob versammelt. Katholiken, evangelisch-lutherische Christen, Geschwister der Jesusgemeinde, Adventisten und Baptisten saßen gemeinsam in einer Kirche, sangen gemeinsam zu Gottes Ehre, beteten gemeinsam und empfingen den von allen 5 Pastoren gemeinsam gesprochenen Segen am Gottesdienstende.

Für mich ist das nicht selbstverständlich und ein Zeichen dafür, dass wir immer besser in der Lage sind, dem Trennenden zwischen den Glaubensgemeinschaften nicht mehr so viel Raum einzuräumen, wie dem, was uns eint – nämlich die Liebe zu Jesus und zu Gott, der unser aller Herr ist, egal, auf welche Weise wir es gewohnt sind, ihn zu ehren.

Ich halte es für einen sehr wichtigen Schritt, dass wir uns als Christen in unserer Region einen. Es erhöht die Strahlkraft und die Wirksamkeit des Evangeliums nach außen, wenn wir als Christen (im Bild gesprochen) nicht versuchen, nur unseren eigenen kleinen eingezäunten Garten zu pflegen, sondern unsere Gartentore öffnen, um mit unseren Nachbarn hier und da viele fröhliche gemeinsame Gartenfeste zu feiern.

Ich freue mich jedenfalls auf viele weitere Begegnungen mit den Christen in unserer Stadt und hoffe auf gute Impulse auch für mein eigenes Glaubensleben.

Silvia Jordan

Willkommen Markus und Janine dürfen seit Juli ihre süße Tochter Frieda Charlotte in den Armen halten. Wir freuen uns sehr, dass Du da bist, kleines Mädchen und wünschen Dir und Deinen Eltern ein gutes Aneinandergewöhnen, Wachsen und Reifen und vor allem Gottes Segen und seine schützende Hand über Euch.

Erntedankfest Liebe Geschwister, wir wollen in diesem Jahr am 8. Oktober unseren Erntedankgottesdienst feiern. Wer von euch Erntegaben beitragen möchte, sollte diese bis zum Sonnabend, 7. Oktober 12 Uhr in der Kapelle abgeben. Unser Erntedankopfer ist diesmal allgemein für „Dienste in Israel“ bestimmt. Nach dem Gottesdienst sind alle noch eingeladen, zum Kirchenkaffee ein wenig zu verweilen.

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Nachmittagsgottesdienst (NGD) im November Herzliche Einladung zum Nachmittagsgottesdienst am 5. November um 16.30 Uhr in unserer Kapelle. Es gibt die Möglichkeit vorher ab 15.30 Uhr einen Kaffee und Kuchen zu genießen und beim Basar zugunsten der Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ Handgemachtes zu erwerben. Bringt Freunde und Bekannte mit zu diesem Gottesdienst.

Heilig Abend in der Sonnenblume

Wie in jedem Jahr, so sollen auch 2017 die Türen der Sonnenblume zu Weih-nachten nicht verschlossen bleiben. Damit wir wieder Raum für Begegnung und Zeit schenken können, braucht es Mitarbeiter, die gern Gastgeber sein wollen. Rainer wird an diesem Abend dabei sein und sucht noch Unterstützer und Mitstreiter. Bitte meldet euch bei Markus, wenn ihr gern helfen möchtet.

Gemeindeversammlung mit Gemeindeleitungswahl Liebe Geschwister, am 15.11.2017 dürfen wir wieder drei, besser vier, neue Mitglieder in die Gemeindeleitung wählen. Die drei jetzigen Mitglieder, deren Amtszeit endet, haben sich nun entschieden. Marcus und Mirko werden sich wieder zur Wahl stellen.

Als ich den Artikel für den letzten Gemeindebrief geschrieben habe, wusste ich noch nicht, dass ich entscheiden werde, nicht wieder für die Gemeindeleitung zu kandidieren. Dieser Schritt fiel mir nicht leicht. Er ist aber für mich leider notwendig. Umso wichtiger ist es nun, Kandidaten für die Gemeindeleitungswahl zu finden. Wenn ihr jemanden im Blick habt, den Ihr vorschlagen wollt, dann redet mit Rainer, mir oder den anderen Gemeindeleitungsmitgliedern.

Stellst Du Dir ganz persönlich die Frage, ob Du kandidieren sollst, bist aber unsicher, dann melde dich und wir können über alles reden, über Deine Bedenken, Deine Fragen.

Liebe Geschwister, die Gemeindeleitung denkt über wichtige Themen nach. Das neue Jahr wird spannend werden. Umso wichtiger ist es, eine gute und funktionierende Gemeindeleitung zu haben. Habt Mut und Vertrauen. Hagen Dietrich

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Frühstückstreffen für Frauen (und Männer!)

Unser Frühstückstreffen für Frauen im Herbst ist in diesem Jahr wieder einmal eines am Abend und Männer und Frauen sind gleichermaßen eingeladen. Es ist ausdrücklich kein ausschließlicher Paarabend geplant.

Wir haben für Freitag, den 10. November 19.00 Uhr Martin Buchholz im Gasthof Obercarsdorf zu Gast. Geschichten erzählen ist seine Leidenschaft – als Filmemacher für das Fernsehen, als Songpoet auf der Bühne. In seinen mehrfach preisgekrönten TV-Dokumentationen (Grimmepreis 2003) erzählt der studierte evangelische Theologe mit Vorliebe bewegende Geschichten von bewegten Menschen. Auf der Bühne spielt Martin Buchholz mit seiner ganz privaten Sicht der Dinge und nimmt sein Publikum mit auf eine Reise zwischen Himmel und Erde, von der ersten Liebe bis zum letzten Abschied. Und da das Leben bekanntlich aus Komödien und Tragödien besteht, darf in seinen Programmen und Vorträgen gelacht UND geweint werden. Mehr Informationen findet ihr auf www.martinbuchholz.com.

Karten gibt es in der Bäckerei Müller in Obercarsdorf und im Christlichen Buchladen bei Carmen Hilbert in Dippoldiswalde, Informationen bei Marlies Schriever unter der Nummer 0351/6521413.

Weihnachten im Schuhkarton

Es ist wieder soweit – Weihnachten naht und die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ geht in die „heiße Phase“. Ich

lade Euch ein, wieder selbst Schuhkartons zu packen und bis zum 12. November mit in die Kapelle zu bringen.

Wer sich dazu nicht in der Lage sieht und sich trotzdem beteiligen möchte, darf mir gern auch Geld geben, so dass ich Schuhkartons füllen kann. Dankbar bin ich auch für leere Schuhkartons.

Wer keine Lust hat, zu Hause alleine zu packen und mir helfen möchte, Kartons zu bekleben und zu befüllen, dem biete ich an, das gemeinsam an einem Abend in der Sonnenblume zu tun. Ich lade Euch ein für Sonnabend, den 4. November 19.00 Uhr zu einer „Packparty“ in die Sonnenblume. Bitte meldet Euch dazu bei mir an. Vielen Dank.

Noch ein wichtiger Hinweis: Am Sonntag, 5. November, werden wir vor dem Nachmittagsgottesdienst den Basar zugunsten der Aktion in der Gemeinde haben. Es bleibt also noch genügend Zeit, kreatives Handgemachtes beizusteuern, damit wir dann für jeden Schuhkarton auch das Porto beisteuern können, der von uns aus auf Reisen gehen wird.

Ich freue mich über alles Mitwirken und auf ein Stück Weihnachten schon vor dem Fest – denn Freude schenken bereichert einen selbst am meisten.

Eure Silvia Jordan

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Informationen aus dem Landesverband und GJW

Liebe Geschwister im Landesverband

Ich schaue aus dem Fenster und sehe, wie große Regentropfen vom Himmel fallen. Wieder wird die Erde nass und das Wasser versickert im Boden. Bisher sind wir hier in unserer Region um Heidenau verschont geblieben, aber in anderen Teilen Deutschlands gab es in diesem Jahr Hochwasseralarm und das Wasser hat sich seinen Weg gebahnt. Menschen stehen vor ihren Häusern und müssen zusehen, wie sie alles wieder in Ordnung bringen. Andere Regionen erleben Hitze und Trockenheit, so dass das Wasser knapp wird. Dazwischen die Landwirte, die um ihre Ernte bangen und Ernteausfälle befürchten müssen.

Lasst uns dennoch in die Worte des Psalmbeters einstimmen: ...Du bist König für alle Zeiten und deine Herrschaft hört niemals auf! Der Herr ist verlässlich in allem, was er sagt, und gütig in allem, was er tut. Er stützt alle, die zusammenbrechen, er richtet die Niedergebeugten auf. Alle blicken voll Hoffnung auf dich und jedem gibst du Nahrung zur rechten Zeit. Du öffnest deine wohltätige Hand, und alles, was lebt, wird satt. Der Herr ist gerecht in seinem Handeln und gütig in allen seinen Taten. Er ist denen nahe, die zu ihm beten – allen, die aufrichtig zu ihm beten. Er erfüllt die Bitten der Menschen, die ihm gehorchen; er hört ihr Schreien und rettet sie.... (Psalm 145, 13-19 GN)

Wie wird es in diesem Jahr weitergehen? Welche Veranstaltungen wurden geplant und sollen durchgeführt werden? […] Wir bitten Euch, den Gemeindetag unseres Landesverbandes Sachsen am 3. Juni 2018 in Aue fest einzuplanen und Euch mit Euren Gemeinden auf den Weg zu machen. Das Beste zum Schluss: Liebe Geschwister der experience-Gemeinde in Dresden: Willkommen im Landesverband! Von Herzen wünsche ich Euch und allen anderen Gemeinden eine vom Segen Gottes erfüllte Zeit. Euer Bruder Hans-Jürgen Schlag, Heidenau

Liebe Geschwister und Freunde in den Gemeinden,

da sind die großen Ferien auch schon wieder vorbei! Der Sommer im GJW war voll und so kann man ihn ganz kurz beschreiben: 4 Freizeiten, 89 Kinder, 47 Mitarbeiter, viele Kilos an Fair-Trade-Kaffee, haufenweise Schokolade, geballter Spaß und unvergessliche Erlebnisse mit Gott und in der Gemeinschaft.

Mit Beginn der Sommerferien startete auch die Zeltfreizeit in Ammelsdorf. Es wurde auf offenem Feuer gekocht, eine Nacht-wanderung erlebt, bei Geländespielen getobt und Nachtwache geschoben. In einer Nacht gab es tatsächlich einen Überfall und die Angreifer entpuppten sich als alte GJW-Hasen. Beim Singen und den

Bibelarbeiten wurde besonders die Gemeinschaft genossen. Es ging thematisch u.a. um Noah, Ester und um Vertrauen.

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Informationen aus dem Landesverband und GJW Gottes Bewahrung wurde spürbar bei heftigem Gewitter erfahren.

Das Schlusslicht des GJW-Sommers war die Kinderfreizeit in Hormersdorf. Die Woche wurde bildlich und spielerisch von dem Thema „Komm mit“ begleitet. Leider war die Woche verregnet. Besonders wurde für gutes Wetter am Mittwoch gebetet und Gott hat´s gemacht – der Theaterbesuch in den Greifensteinen hielt sogar Sonnenschein bereit. Ausführlicher und von weiteren Events wird im GJW-Newsletter berichtet.

Wieder wurden zwei Zeltlager für die Indianerkinder angeboten. Auch hier wurde das Wetter viel umbetet und nach Alternativen gesucht. Der Regen kam und zwar in dem Maß, wie es (noch) zu ertragen war. Erstaunlicherweise waren die Kinder auf beiden Camps gut drauf und

bereiteten selten Sorgen.

Thematisch begleitete die Kinder ein Indianerstamm, der viel gemeinsam erlebte, was für reichlich Gesprächsstoff in den Kleingruppensorgte. Die Mitarbeiter haben sich gut organisiert und sind als Team zusammengewachsen. Es ist immer wieder schön zu sehen, wie neue junge Mitarbeiter hinzukommen und die „Alten Hasen“ ihnen Vorbild und Ratgeber sein können. Davon lebt die Indianerarbeit. Auch von den Indianerfreizeiten könnt ihr mehr im Indianerrundbrief 08/2017 lesen.

Es grüßt euch herzlich aus dem GJW.Sachsen, Phöbe Geiger

Termine

Manche Termine lassen sich beim besten Willen nicht im Veranstaltungsplan unterbringen. Andere liegen noch zu weit in der Zukunft. Hier sollen sie zur vorausschauenden Planung aufgeführt werden.

22.11. 17.00 Uhr Gospelkonzert zum Buß- und Bettag in der Friedenskapelle 17.12. 15.00 Uhr Gemeinde-Adventsfeier

11.-13.05.2018 Arno Backhaus zu Gast in unserer Gemeinde

15.-17.06.2018 Gemeinde unterwegs in Burkhardtsgrün

Wurzeln Bäume zeigen dem Menschen, wo er ist, sie treffen ihn in seiner Existenz. Sie stellen ihm das Verwurzeltsein, das Wachsen und Blühen, das Fruchtbringen und das Welken seines Lebens vor Augen.

Josef Sudbrack

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Wunde Stellen

Ein Sprichwort sagt: „Die Zunge geht immer da hin, wo der Zahn weh tut!“ Unsere Gedanken und Erinnerungen kreisen immer um die Stellen im Leben, die uns schmerzen.

Kränkungen, die wir empfingen, beschäftigen unsere Gefühle, tauchen in unseren Träumen auf und lenken unsere Gedanken.

Versäumnisse, die uns schmerzen, besetzen unsere Seelen und Empfindungen. Wir werden sie nicht los, und Schuldgefühle verfolgen uns.

Enttäuschungen besetzen unser Leben, und in unseren Erinnerungen werden sie riesengroß.

Verluste und Defizite, Mängel und Unerfülltheiten nehmen unsere Gedanken gefangen, und die Macht des Fehlenden hält uns im Griff. Wir kommen davon nicht los.

Die Zunge, dieses kleine sensible Organ, geht immer da hin, wo der Zahn weh tut.

Aber das ist auch unsere Chance. Nur so werden wir erinnert, die wunden Stellen des Lebens behandeln zu lassen. Nur so haben wir die Möglichkeit, die Schmer-zen zu bekämpfen und ihre Ursache zu über-winden.

So ärgerlich die Zunge ist, wenn sie immer da hingeht, wo der Zahn weh tut, so dienlich ist sie uns auf dem Wege, Heilung zu finden. Darum wollen wir die wunden Stellen des Lebens, die Schmerzen der Seele, die Verletzungen unseres Gemütes und die Beschädigungen unserer Person nicht übergehen und verdrängen, sondern von der Liebe Gottes behandeln lassen. „So spricht der Herr: Dein Schaden ist verzweifelt böse, und deine Wunden sind unheilbar. Deine Sache führt niemand; da ist keiner, der dich verbindet, es kann dich niemand heilen. Aber ich will dich wieder gesund machen und deine Wunden heilen!“ Jeremia 30, 12f. 17 Quelle: Axel Kühner: „Hoffen wir das Beste“, Neukirchner Verlagsgesellschaft mbH, 1997, S. 291f

Bild © jutta rotter / pixelio.de

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Informationen vom Büchertisch

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Gebet für verfolgte Christen Eritrea: „Ich war wütend auf Gott“ (Open Doors, Kelkheim) – Aaron* hatte nicht glauben können, dass Christen in Eritrea wegen ihres Glaubens verfolgt werden, bis er selbst für drei Jahre ins Gefängnis geworfen wurde, weil er Hausversammlungen abgehalten hatte. Er lehnte sich mit aller Macht und Verzweiflung gegen die ungerechte und brutale Behandlung im Gefängnis auf, bis er nach zwei Jahren zusammenbrach. „Ich war wütend auf Gott. Warum war ich im Gefängnis, wo ich doch für Gott gearbeitet hatte? Warum hatte er das zugelassen? Ich verstand nicht, worum es bei Christenverfolgung geht. Ich verlor alle Hoffnung und wollte sterben.“

Nach dem Zerbruch folgte der Trost des Herrn „Nach einiger Zeit drang das Reden des Herrn zu mir durch. Ich solle nicht länger

gegen meine Umstände ankämp-fen und mich seiner Unterwei-sung anvertrauen. So machte ich Frieden mit Gott. Er lehrte mich, still und geduldig zu sein und meine Hoffnung auf Christus zu setzen. So lernte ich ihn besser kennen als jemals zuvor und erfuhr seinen Trost in sehr spür-barer Weise.“

„Besucher schmuggelten Seiten einer Bibel ins Gefängnis. Diese Blätter waren für uns wertvoller als Gold. Ich vermag nicht zu sagen, wie kostbar uns diese Worte wurden. Durch die Kraft von Gottes Wort blieben unsere Seelen lebendig und unser Sinn fest. Es erhielt uns gesund und stark. Wer jedoch mit einer Bibelseite ertappt wurde, wurde für Tage in Ketten gelegt. Doch das war es uns wert.“

Als die Gefängnisaufseher den Wandel in Aaron bemerkten, übertrugen sie ihm Arbeiten im Haus. Außerdem begannen er und andere, ihr Essen mit anderen Ge-fangenen zu teilen, so konnten sie auch Gottes Wort weitergeben. „Ich sah kleine positive Veränderungen und nun wollte ich das Gefängnis nicht mehr verlassen. Wir wurden wie Brüder und sie sahen Christen mit neuen Augen.“

Heute führt Aaron ein Geschäft und hilft anderen Christen. Rückblickend sagte er: „Zuerst empfand ich die Haft als Fluch, doch dann erkannte ich, dass ich im Gefängnis Verbrechern, Mördern, Armen und Reichen das Evangelium bringen konnte – was für ein Segen.“

Seit Mai 2017 hat die Regierung etwa 200 Christen verhaftet. Bitte beten Sie mit. Weltweiter Gebetstag für verfolgte Christen – am 12. November mit Gebet besonders für unsere verfolgten Geschwister in Eritrea und im Jemen.

*Name geändert

Bild © open doors

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… vor allen Dingen Gebet. Freude ist eine Entscheidung

Dies ist der Tag, den der Herr macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein. Psalm 118, 24

Die Freude an dem überreichen Leben, das Jesus durch seinen Tod am Kreuz für uns erkauft hat, basiert auf einer Entscheidung, nicht auf unseren Umständen. Sie können den Entschluss fassen, genau dort, wo Sie gerade sind, glücklich zu sein und das Leben auf dem Weg zum Ziel zu genießen.

Fangen Sie am besten gleich damit an, indem Sie laut sagen: „Ich werde mein Leben genießen!“ Und bis dieser Satz zu einem festen Bestandteil Ihres Denkens geworden ist, verkünden Sie jeden Morgen, noch bevor Sie aufstehen, laut: „Ich werde diesen Tag genießen! Ich werde diesen Tag nutzen! Ich ergreife Autorität über den Teufel – der ein Freudendieb ist -, noch bevor es ihm gelingt, gegen mich anzugehen. Ich lasse mir meine Freude heute nicht rauben!“ Die richtige Einstellung hilft Ihnen immer und in jeder Situation.

Dankgebet

Vater, ich danke dir, dass ich mich für das überreiche Leben entscheiden kann, das Jesus durch seine Tod am Kreuz für mich erkauft hat. Danke, dass ich kein elendes, unglückliches Leben führen muss, sondern mich an deiner Güte erfreuen und das Leben genießen kann!

Quelle: Joyce Meyer: Dankbar durch den Tag. Tägliche Andachten für mehr Freude im Leben; Joyce Meyers Ministries GmbH, Hamburg; Lizenzausgabe für „Der christliche Club in der Gerth Medien GmbH, Asslar; S. 337

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Kino im King´s

DIENSTAG, 24. OKTOBER 2017 18.30 UHR „THE KING‘S SPEECH“

Der britische Königssohn Bertie hat ein gewaltiges Problem: Er stottert so heftig, dass jeder standesgemäße Auftritt zur totalen Blamage für sich und seine royale Sippe wird. Nach unzähligen gescheiterten Lösungsstrategien hat der arme Mann längst jede Hoffnung aufgegeben, seine Sprachbehinderung jemals überwinden zu können. Seine Frau Elizabeth überredet ihn zu einem letzten Anlauf – und schleppt ihn in die Praxis des schrägen Sprachtherapeuten Lionel Logue. Erst ist Bertie abgeschreckt von Lionels

ruppigem Tonfall. Doch schon kurz darauf entwickelt sich eine vorsichtige Freundschaft zwischen den ungleichen Männern und der geplagte Adelsmann erzielt erste Erfolge. Dann überschlagen sich die Ereignisse. George V. stirbt, sein Bruder Edward VIII. entzieht sich der Verantwortung als Thronfolger – und plötzlich wird Bertie zum König gekrönt. Wie aber soll ein stotternder König England in den inzwischen unvermeidlichen Krieg gegen Nazi-Deutschland schicken? Großbritannien, USA, Australien 2010, 118 Minuten

DONNERSTAG, 30. NOVEMBER 2017 18.30 UHR „DER MANN MIT DEM FAGOTT“ Die bewegende Familiensaga beginnt Ende des 19. Jahrhunderts in Bremen, wo der junge Heinrich Bockelmann, der Großvater von Udo Jürgens, einem Straßenmusiker begegnet. Die Musik des Unbekannten weist ihm den Weg nach Moskau. Hier steigt Heinrich zu einem der einflussreichsten Bankiers Russlands auf, doch mit dem Ausbruch des 1. Weltkrieges muss die Familie fliehen. 20

Jah-re später, sein Sohn Rudi lebt mit seiner Familie in der Zwischenzeit in Österreich, bekommen die Bockelmanns den Terror der Nazis hautnah zu spüren. Insbesondere für Rudis Sohn Udo ist es eine schwere Zeit. Der sensible Junge spielt lieber Klavier, als sich bei der Hitlerjugend hervorzutun. In der Nachkriegszeit möchte Udo seinen Traum, Musiker zu werden, verwirklichen. Doch seine Karriere beginnt schleppend: Mitte der 50er Jahre verdient er in Salzburg sein Geld noch als Barpianist. Als er 1966 jedoch mit dem Lied „Merci Cherie“ den Grand Prix Eurovision de la Chanson in Luxemburg gewinnt, ist das der Beginn einer der eindrucksvollsten Karrieren der deutschen Musikgeschichte.

Deutschland/Österreich 2011, 205 Minuten (mit Pause und Snackangebot)

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Gemeindebriefrätsel

Es gibt wieder einen Ausschnitt aus einem Lied zu sehen. Schreibt mir auf, in welchem Buch es zu finden ist (Grünes Liederbuch oder Neue Gemeindelieder) und den Titel/die Nummer des Liedes. Einen Sonderpreis lobe ich aus für diejenigen, die noch zusätzliche Informationen zum Liederdichter geben können.

Eure Antworten könnt ihr mir per Mail an die Gemeindebriefadresse mitteilen oder ihr legt einen Zettel ins Fach von Familie Jordan. Bis zum 5. November 2017 könnt ihr mitmachen. In einem der Gottesdienste darauf wird aufgelöst und der Gewinner ermittelt. Viel Spaß beim Blättern!

Eure Redakteurin

Zuletzt

Ich bin vergnügt, erlöst, befreit. Gott nahm in seine Hände meine Zeit, mein Fühlen, Denken, Hören, Sagen, mein Triumphieren und Verzagen,

das Elend und die Zärtlichkeit.

Was macht, daß ich so fröhlich bin in meinem kleinen Reich?

Ich sing und tanze her und hin vom Kindbett bis zur Leich.

Was macht, daß ich so furchtlos bin an vielen dunklen Tagen?

Es kommt ein Geist in meinen Sinn, will mich durchs Leben tragen.

Was macht, daß ich so unbeschwert und mich kein Trübsinn hält?

Weil mich mein Gott das Lachen lehrt wohl über alle Welt.

Hanns Dieter Hüsch

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Unsere regelmäßigen Veranstaltungen …

… in der Friedenskapelle (Lutherplatz 23)

Sonntag 9.00 Uhr Gebet 9.30 Uhr Gottesdienst

mit Kindergottesdienst

Sonnabend 18.00 Uhr Jugendstunde

… in der Begegnungsstätte Sonnenblume (Altenberger Str. 39)

Mittwoch 9.30 Uhr Zeit für Gespräch 19.30 Uhr Bibelgespräch

Donnerstag 15.00 Uhr Begegnungscafé

Jeder ist herzlich willkommen!

Pastor Gemeindeleiter

Rainer Platzek Hagen Dietrich Molchgrund 42 Kreischaer Straße 22 Schmiedeberg OT Hirschbach 01744 Dippoldiswalde 01768 Glashütte Tel.: 035052/25020 Tel: 03504/615076

Adresse Friedenskapelle: Lutherplatz 23, Schmiedeberg, 01744 Dippoldiswalde

Internet: www.bapsch.de Telefon: 035052/25020 Telefax: 035052/266657 E-Mail: [email protected] [email protected]

Bank: IBAN: DE 87 5009 2100 0000 6138 00 BIC: GENO DE 51BH 2

Begegnungsstätte Sonnenblume: Altenberger Str. 39, Schmiedeberg, 01744 Dippoldiswalde

Internet: www.soblume.de Telefon: 035052/539896 E-Mail: [email protected]

Bank: IBAN: DE 59 5009 2100 0000 6138 19 BIC: GENO DE 51BH 2

Gemeindebrief: Redaktion und Versand: Silvia Jordan Telefon: 035052-61526 E-Mail: [email protected]

Redaktionsschluss für Dezember 2017/Januar 2018: 12. November © Es ist untersagt, diesen Gemeindebrief (auch auszugsweise)

zu kopieren oder zu scannen und elektronisch zu verarbeiten.