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Am 26. Juni 1864 hat in der Nacht zum Montag ein Dorfbrand gros- se Teile des Dorfes von Oberhofen am Thunersee zerstört. Dabei sind 73 grössere und kleinere Gebäude, darunter 35 Wohnhäuser, bis auf die Grundmauern abgebrannt. 105 Familien mit insgesamt 414 Perso- nen haben ihr Hab und Gut verlo- ren und wurden obdachlos. In der Nacht vom Sonntag zum Mon- tag, es war der 26. Juni 1864, wurde das Dorf Oberhofen am Thunersee von einer Brandkatastrophe heim- gesucht, die grosse Teile des hei- meligen Dorfes zerstört hat. Wie der Verfasser des Jubiläumsbuches «Oberhofen 1133–1983», der Dichter Erwin Heimann, schreibt, brach das Feuer abends zwischen 9 und 10 Uhr im Haus von Samuel Zumbach an der Kupfergasse aus. Obwohl Bewohner eines oben liegenden Hauses Alarm schlugen, breitete sich das Feuer durch einen starken Nordostwind rasch auf das Dach und dann weiter auf umliegende Gebäude aus. Der Wind trieb das Feuer zuerst dorf- abwärts, so dass die Feuerwehrleute befürchteten, dass sich das Feuer auf das Wirtshaus Bären und anschlies- sende Häuser im Schoren ausbreiten könnte. Doch dann drehte der Wind, der die Flammen dann aufwärts ge- gen die Mitte des Dorfes jagte. Hier waren die Häuser sehr eng anein- ander gebaut und fielen damit dem Feuer zum Opfer. Hilfe von überall her Die Brandröte am Himmel war sogar bis nach Biel und Solothurn zu sehen. Thomas Lindt, ehemaliger Pfarrer in Sigriswil, welcher zurzeit im Auf- trag der Kirchgemeinde die Sigriswi- ler Chronik von Pfarrer Karl Howald (1833–1869) transkribiert schreibt: «In der Brandnacht ertönten in allen Ortschaften der Gemeinde Sigriswil die Feuerhörner. Auf diesen Hülferuf men. Durch die Hitze hatten sich die Dachsparren unter den Ziegeln ent- zündet. Ein Augenzeuge in einem Bund-Artikel: «Wir haben noch nie eine Brandstätte gesehen, wo die Gegensätze so schroff nebeneinan- der gestanden hätten. Hart neben vollständig ausgebrannten Stätten und kahlen Mauerresten sind die verschonten Häuser, kaum mit ei- nem Brandmal bezeichnet, gleich- sam als Monumente himmlischer Barmherzigkeit.» Und weiter ist zu lesen: «Auf der Anhöhe des Dorfes blieben 16 Häuser verschont und das Schloss nur mit der grössten Mühe; man sieht deutlich, wie Hit- ze und Flammen ihm schon zusetz- ten.» Gegen 3 Uhr in der Früh hatte man den Brand einigermassen unter Kontrolle. Das Resultat der amtlichen Ermittlung des Brandschadens war ernüch- ternd: Der Brand forderte mit einer alten Frau ein Todesopfer. Weiter ist festgehalten: «Total abgebrannt sind 80 Firsten, mehr oder weni- ger beschädigt 12. Obdachlos sind 105 Familien mit 414 Personen». Die niedergebrannten Gebäude waren für 170’650 Franken versichert. Der Schaden, ausser für das Mobiliar, das nur 4 Eigentümer versichert hatten, beträgt gemäss Schätzun- gen 700’000 Franken. Die Brand- geschädigten wurden von Familien in den Nachbarorten und in Thun aufgenommen. Das Vieh befand sich glücklicherweise auf der Alp. Ein Hilfskomitee von 23 Mitgliedern sorgte dafür, dass die 594 eingetrof- fenen Naturalgaben und die fast 95’000 Franken an Geldspenden gerecht unter die Geschädigten ver- teilt wurden. Mit dem Neuaufbau des Dorfes wurde dann rasch begonnen. Der Kantonsbaumeister schlug dazu eine Neuplanung vor, die dann vom Thuner Ingenieur Studer realisiert wurde. Christian Ibach THUNERSEE BOTE Veranstaltungen | Tourismus | Wir stellen vor Gewerbe und Vereine 6-2014 Ein trauriger Anblick vor 150 Jahren: Links und rechts der Hauptstrasse sind nur noch die Grundmauern der abgebrannten Häuser zu sehen. (Bild: zvg) Von dieser Liegenschaft, zwischen Kupfer- gasse und Alpenstrasse in Oberhofen gele- gen, breitete sich der Brand auf die umlie- genden Häuser und Scheunen aus. (Bild: Christian Ibach) Vor 150 Jahren zerstörte ein Brand grosse Teile des Dorfes Oberhofen 105 Familien verloren ihr Hab und Gut seien Leute aus allen Ortschaften zur Hülfe geeilt, nebst den Feuerspritzen von Gunten, Sigriswil, Tschingel und einer von Merligen.» Auch die Feu- erwehren aus Thun und Steffisburg waren bereits nach einer Stunde mit ihren wirksamen Spritzen vor Ort, dazu auch die Feuerwehren weite- rer umliegender Gemeinden, so dass schliesslich 27 Spritzen im Einsatz standen. Wie in einem Artikel in der Zeitung Bund, geschrieben von einem Augenzeugen, zu lesen ist, wurde auch das Militär aktiv. So schickte das «Kommando der Centralschule unter dem Kommando von Oberst Denzler 8 Kompagnien im Laufschritt auf den Platz». Insgesamt waren 450 Mann, dazu sämtliche Infanterie-Zimmerleu- te sowie Ärzte und Frater mit ihren In- strumenten in Oberhofen im Einsatz. Schloss gerettet Auch das steinerne Stiftsgebäude am See wurde ein Opfer der Flam-

Vor 150 Jahren zerstörte ein Brand grosse Teile des Dorfes ... · Am 26. Juni 1864 hat in der Nacht zum Montag ein Dorfbrand gros - se Teile des Dorfes von Oberhofen am Thunersee

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Page 1: Vor 150 Jahren zerstörte ein Brand grosse Teile des Dorfes ... · Am 26. Juni 1864 hat in der Nacht zum Montag ein Dorfbrand gros - se Teile des Dorfes von Oberhofen am Thunersee

Am 26. Juni 1864 hat in der Nacht zum Montag ein Dorfbrand gros-se Teile des Dorfes von Oberhofen am Thunersee zerstört. Dabei sind 73 grössere und kleinere Gebäude, darunter 35 Wohnhäuser, bis auf die Grundmauern abgebrannt. 105 Familien mit insgesamt 414 Perso-nen haben ihr Hab und Gut verlo-ren und wurden obdachlos.

In der Nacht vom Sonntag zum Mon­tag, es war der 26. Juni 1864, wurde das Dorf Oberhofen am Thunersee von einer Brandkatastrophe heim­gesucht, die grosse Teile des hei­meligen Dorfes zerstört hat. Wie der Verfasser des Jubiläumsbuches «Oberhofen 1133–1983», der Dichter Erwin Heimann, schreibt, brach das Feuer abends zwischen 9 und 10 Uhr im Haus von Samuel Zumbach an der Kupfergasse aus. Obwohl Bewohner eines oben liegenden Hauses Alarm schlugen, breitete sich das Feuer durch einen starken Nordostwind rasch auf das Dach und dann weiter auf umliegende Gebäude aus. Der Wind trieb das Feuer zuerst dorf­abwärts, so dass die Feuerwehrleute befürchteten, dass sich das Feuer auf das Wirtshaus Bären und anschlies­sende Häuser im Schoren ausbreiten könnte. Doch dann drehte der Wind, der die Flammen dann aufwärts ge­gen die Mitte des Dorfes jagte. Hier waren die Häuser sehr eng anein­ander gebaut und fielen damit dem Feuer zum Opfer.

Hilfe von überall her

Die Brandröte am Himmel war sogar bis nach Biel und Solothurn zu sehen. Thomas Lindt, ehemaliger Pfarrer in Sigriswil, welcher zurzeit im Auf­trag der Kirchgemeinde die Sigriswi­ler Chronik von Pfarrer Karl Howald (1833–1869) transkribiert schreibt: «In der Brandnacht ertönten in allen Ortschaften der Gemeinde Sigriswil die Feuerhörner. Auf diesen Hülferuf

men. Durch die Hitze hatten sich die Dachsparren unter den Ziegeln ent­zündet. Ein Augenzeuge in einem Bund­Artikel: «Wir haben noch nie eine Brandstätte gesehen, wo die Gegensätze so schroff nebeneinan­der gestanden hätten. Hart neben vollständig ausgebrannten Stätten und kahlen Mauer resten sind die verschonten Häuser, kaum mit ei­nem Brandmal bezeichnet, gleich­sam als Monumente himmlischer Barmherzigkeit.» Und weiter ist zu lesen: «Auf der Anhöhe des Dorfes blieben 16 Häuser verschont und das Schloss nur mit der grössten Mühe; man sieht deutlich, wie Hit­ze und Flammen ihm schon zusetz­ten.» Gegen 3 Uhr in der Früh hatte man den Brand einigermassen unter Kontrolle.Das Resultat der amtlichen Ermit t lung des Brandschadens war ernüch­ternd: Der Brand forderte mit einer alten Frau ein Todesopfer. Weiter ist festgehalten: «Total abgebrannt sind 80 Firsten, mehr oder weni­

ger beschädigt 12. Obdachlos sind 105 Familien mit 414 Personen». Die niedergebrannten Gebäude waren für 170’650 Franken versichert. Der Schaden, ausser für das Mobiliar, das nur 4 Eigentümer versichert hatten, beträgt gemäss Schätzun­gen 700’000 Franken. Die Brand­geschädigten wurden von Familien in den Nachbarorten und in Thun aufgenommen. Das Vieh befand sich glücklicherweise auf der Alp. Ein Hilfskomitee von 23 Mitgliedern sorgte dafür, dass die 594 eingetrof­fenen Naturalgaben und die fast 95’000 Franken an Geldspenden gerecht unter die Geschädigten ver­teilt wurden.Mit dem Neuaufbau des Dorfes wurde dann rasch begonnen. Der Kantonsbaumeister schlug dazu eine Neuplanung vor, die dann vom Thuner Ingenieur Studer realisiert wurde.

Christian Ibach

T H U N E R S E E B O T EV e r a n s t a l t u n g e n | T o u r i s m u s | W i r s t e l l e n v o r G e w e r b e u n d V e r e i n e

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Ein trauriger Anblick vor 150 Jahren: Links und rechts der Hauptstrasse sind nur noch die Grundmauern der abgebrannten Häuser zu sehen. (Bild: zvg)

Von dieser Liegenschaft, zwischen Kupfer-gasse und Alpenstrasse in Oberhofen gele-gen, breitete sich der Brand auf die umlie-genden Häuser und Scheunen aus. (Bild: Christian Ibach)

Vor 150 Jahren zerstörte ein Brand grosse Teile des Dorfes Oberhofen

105 Familien verloren ihr Hab und Gut

seien Leute aus allen Ortschaften zur Hülfe geeilt, nebst den Feuerspritzen von Gunten, Sigriswil, Tschingel und einer von Merligen.» Auch die Feu­erwehren aus Thun und Steffisburg waren bereits nach einer Stunde mit ihren wirksamen Spritzen vor Ort, dazu auch die Feuerwehren weite­rer umliegender Gemeinden, so dass schliesslich 27 Spritzen im Einsatz standen. Wie in einem Artikel in der Zeitung Bund, geschrieben von einem Augenzeugen, zu lesen ist, wurde auch das Militär aktiv. So schickte das «Kommando der Centralschule unter dem Kommando von Oberst Denzler 8 Kompagnien im Laufschritt auf den Platz». Insgesamt waren 450 Mann, dazu sämtliche Infanterie­Zimmerleu­te sowie Ärzte und Frater mit ihren In­strumenten in Oberhofen im Einsatz.

Schloss gerettet

Auch das steinerne Stiftsgebäude am See wurde ein Opfer der Flam­

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Konzerte & Unterhaltung

19. JuniTrio Markus Liebi, 20 Uhr, Landgasthof Rothorn, Schwanden

20. JuniFolklore­Abend, 20 Uhr, Kirche, Merligen

21. JuniHarry’s Satchmo Four plays Armstrong, 20 Uhr, Hotel Beatus, Sundlauenen

22. JuniJazz­Matinée, Wolverines Jazz­Band,10.30 Uhr, Schulhaus, Merligen

29. JuniLeichte Klassik, Konzert mit mechanischen Musikinstrumenten, 17 Uhr, Haus der Musik, Osthaus Wichterheer Gut, Oberhofen

29. JuniBrunch und Konzert, «Schweizer Powern», ab 9.30 Uhr, Bauernhof Schlieregg, Sigriswil, Anmeldung 033 251 02 38

4. JuliWilli’s Musig, 20 Uhr, Landgasthof Rothorn, Schwanden

12. JuliCholererock, Openair, ab 14 Uhr, Hünibach

Brockenstube

21. Juni, 5. JuliBrockenstube, Frauenverein,8.30–11.30 Uhr, Sigriswil

24. JuniBrockenstube, Frauenverein,8.30–16.30 Uhr, Sigriswil

19., 26. Juni, 3., 10., 17. JuliBrockenstube, Frauenverein OHH, 9–11 Uhr, 14–16 Uhr, alte Käserei und Alpenstrasse 1, Oberhofen

5. JuliBrockenstube, Frauenverein OHH, 9–11 Uhr, alte Käserei und Alpenstrasse 1, Oberhofen

Veranstaltungen

Dies und Das

Jeden DienstagGeführter Dorfrundgang, 10.30 Uhr, Merligen, Anmeldung 033 251 11 42

Alle 14 Tage, MittwochTrauergruppe, 18.30–20.30 Uhr, Wirkstätte, Dorfstrasse 23, Hilterfingen, www.wirkstaette.ch

Ca. alle 14 Tage, DonnerstagGruppe «Spielerisch sich selbst begegnen», 19.30–21.30 Uhr, Wirkstätte, Dorfstrasse 23, Hilterfingen, www.wirkstaette.ch

Jeden FreitagVorführung, Planetarium, 18 Uhr,Sternwarte Planetarium SIRIUS, Schwanden, Auskunft 033 251 02 44

16. bis 21. JuniVenendurchfluss­Messungen, Drogerie Chartreuse, Hünibach

19. JuniÖkumenische Andacht, 16 Uhr, Seegarten, Hünibach

19. Juni, 10. JuliKräuterwanderung, 13.45 Uhr, Drogerie Pedro, Sigriswil, Anmeldung 033 251 12 35

21. JuniTag der offenen Tür, 10–16 Uhr, Seegarten, Hünibach

21. JuniWale Liniger, 16 Uhr, Seegarten, Hünibach

21. JuniWestern­Abend, ab 18 Uhr, Seegarten, Hünibach

21. JuniKoffermarkt, 10–16 Uhr, Kulturpavillon Hünegg, Hilterfingen

21. JuniSommernachtstraum, ab 18 Uhr bis 23 Uhr, MUMM, Schloss Oberhofen, Schloss Hünegg, Hilterfingen

21., 22. JuniWeWake, Wakeboard Competitions, Wasserski­ und Wakeboardschule, Gunten

21., 22. Juni100 Jahre Tradition, 20 Uhr, Hotel Res­taurant Alpenblick, Heiligenschwendi

22. JuniMusikalischer Ausklang, ab 14.30 Uhr, Seegarten, Hünibach

22. JuniOpenair­Gottesdienst, 10 Uhr, Schlosspark, Oberhofen

22. JuniFührung, «Der Tag der 10’000 Ritter», 11.15 Uhr, Schlosskapelle, Oberhofen

25. JuniFührung, «Kraut und Rüben», 19 Uhr, Schlossgarten, Oberhofen

25. JuniGartenbesuch, Obst­ und Gartenbauverein OHH, 18 Uhr, Frau und Herr Courage, Rebweg 1, Merligen, Anmeldung 033 243 53 11

25. Juni«Milliarden Sonnen», Show, 18–19 Uhr, Sternwarte Planetarium SIRIUS, Schwanden

26. JuniBasiskurs Sternkarte, 19–21.30 Uhr, Sternwarte Planetarium SIRIUS, Schwanden, Auskunft 033 251 02 44

26. Juni40­Jahre­Jubiläum, FC Hünibach, Schulanlage, Hünibach

26. JuniAbendführung, Sonderausstellung, 18 Uhr, Schloss, Oberhofen

27., 28. JuniPlausch­Fussballturnier, Sportanlage, Hünibach

27. bis 29. JuniOberländisches Schwingfest, Sigriswil

28. JuniTurnerabend, TV Sigriswil, Chilbibetrieb, ab 20 Uhr, Sigriswil

29. JuniÖffentliche Führung, «Elsbeth Ham im Kerker des Schlosses», 11.15 Uhr, Schloss, Oberhofen, Anmeldung 033 243 12 35

5. JuliBeachparty, ab 16 Uhr, Du­Lac­Wiese, Gunten

5. JuliVortrag, Tag des Mondes, 20–23 Uhr, Sternwarte Planetarium SIRIUS, Schwanden

6. Juli«Immer wieder sonntags», 11.15 Uhr, Schloss, Oberhofen

11. bis 13. JuliSommerfest, Musikgesellschaft Oberhofen, Turnverein Oberhofen­Hilterfingen, Seeplatz, Oberhofen

12. JuliSagenwanderung, 15–23 Uhr, Beatushöhlen, Sundlauenen, Anmeldung 079 241 68 70

13. JuliÄlplerfest, 10 Uhr, Justistal

Essen & Trinken

Jeden MontagGäste­Apéro, 17–21 Uhr, Weinkeller zur Post, Tschingel

Fit durch Bewegung

Jeden MontagTV KITU 0 (Vorkindergarten), 16–17 Uhr,TV KITU 1 (Kindergarten), 17.15–18.20 Uhr,TV Frauenriege, 20.15–21.15 Uhr,Turnhalle Friedbühl, Oberhofen TV ELKI 2 (2–5­jährige), 9.10–9.55 Uhr,Turnhalle OSH, Hünibach

Jeden MontagVolleyball, 20–22 Uhr, Turnhalle, Merligen, Auskunft 079 545 69 12

Jeden MontagProgressive Muskelentspannung, Grundkurs, 18.45–19.45 Uhr, Fortgeschrittene 20–21 Uhr, Gesundheitszentrum, Sigriswil, Anmeldung 079 634 52 59

Jeden MontagSenioren FitGym­Gruppe (Männer), 10–11 Uhr, Turnhalle, Hünibach, Auskunft 033 226 70 70

Jeden MontagSenioren FitGym­Gruppe (Frauen), 13.45–16.45 Uhr, Turnhalle Raft,

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Impressum

Redaktion und Inseratenverwaltung:Sandra Schmid, Jost Druck AG, Stationsstrasse 5, 3626 HünibachTel. 033 244 80 80, Fax 033 244 80 89E­Mail: [email protected]/thunerseebote

Annahmeschluss TB Nr. 7, Juli 2014Dienstag, 8. Juli, bis 12 Uhr

Erscheinungsdatum:Donnerstag, 17. Juli

Druck und Verlag: Jost Druck AGStationsstrasse 5, 3626 Hünibach.Erscheint in einer Auflage von 7100 Ex. 12­mal jährlich für alle Haushaltungender Postkreise Hünibach, Hilterfingen,Ober hofen, Heiligenschwendi, Gunten, Merligen, Sigriswil, Schwan den, Tschin­gel mit Aeschlen und Ringoldswil.

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Sigriswil, Auskunft 033 226 70 70

Jeden Montag und MittwochHatha Yoga, Mo 18.45–20.15 Uhr, Mi 18.30–20 Uhr, Riderbach halle, Oberhofen, www.yogalotos.ch, Anmeldung 079 612 40 72

Jeden DienstagTV Unihockey, 20–21.45 Uhr,Turnhalle Friedbühl, Oberhofen

Jeden DienstagTai Chi Chuan, 20–21 Uhr, Dorfstrasse 23, Hilterfingen, Auskunft 033 243 20 54

Jeden DienstagSenioren FitGym­Gruppe (Frauen), 14–15 Uhr, Schulhaus Dorflokal, Aeschlen, Auskunft 033 226 70 70

Jeden DienstagGruppenkurse Feldenkrais, 10–11 Uhr, Bewegungsatelier, Hünibachstrasse 90, Hünibach, Anmeldung 079 394 45 61

Jeden MittwochGruppenkurse Feldenkrais, 18.30–19.30 Uhr, Bewegungsatelier, Hünibachstrasse 90, Hünibach, Anmeldung 079 394 45 61

Jeden MittwochTV ELKI 1 (3–5­jährige), 9.10–9.55 Uhr,Turnhalle OSH, HünibachTV Fun and Dance (1.–4. Klasse), 18.30–19.30 Uhr, TV Damenriege, 20.15–21.45 Uhr, Turnhalle Friedbühl, Oberhofen

Jeden MittwochTwirling, 17.30–19 Uhr (ab 1. Klasse), 19–20.30 Uhr (ab 5. Klasse), Sporthalle Hünibach, Auskunft 079 208 35 59 oderwww.twirling.ch

Jeden MittwochSenioren FitGym­Gruppe (Männer), 15.30–16.30 Uhr, Turnhalle Raft, Sigriswil, Auskunft 033 226 70 70

Jeden MittwochSenioren FitGym­Gruppe (Frauen), 14–15 Uhr, Schulhaus, Heiligen­schwendi, Auskunft 033 226 70 70

Jeden MittwochFitGym für Jungsenioren, 9–10 Uhr, Turnhalle Hünibach, Halle 2, Auskunft 033 226 70 70

Jeden MittwochRückengymnastik/Pilates, 11–12 Uhr, Turnhalle, Hallenbad Oberhofen, Auskunft 033 345 09 44

Jeden DonnerstagAtemgymnastik nach Wolf, 9–10 Uhr, Kirchgemeindehaus Hünibach, Auskunft 031 781 19 53

Jeden DonnerstagDamenturnclub Hünibach und Hilterfingen, 20.30–22 Uhr, Turnhalle Hünibach, Auskunft 033 243 35 53

Jeden DonnerstagTV KITU 2 (1. Klasse), 16.45–18 Uhr,TV Männerriege, 20.15–21.45 Uhr,Turnhalle Friedbühl, Oberhofen

Jeden DonnerstagSenioren FitGym­Gruppe (Frauen), 9.10–10.10 Uhr, Turnhalle, Hünibach, Auskunft 033 226 70 70

Jeden FreitagTV KITU 3 (2.–4. Klasse), 17–18.30 Uhr, TV Jugi (5.–9. Klasse), 18.30–20 Uhr,

TV Aktive, 20–21.45 Uhr, Turnhalle Friedbühl, Oberhofen

Auskunft für TV­Aktivitäten bei Frau Heidi Fries, 033 243 63 03

Senioren

Jeden 1. Donnerstag im MonatMittagstisch für SeniorInnen, organisiert vom Frauenverein Sigriswil, 11.30 Uhr, Restaurant Adler, Sigriswil, Anmeldung 033 251 24 24

2. JuliSenioren­Tanznachmittag, Pro Senectute, 14–17 Uhr, Riderbachhalle, Oberhofen

16. JuliMittagstisch für SeniorInnen, Grillen, 11.30–15.30 Uhr, Niesenblick­Träff, Gemeinschaftsraum UG, Heiligenschwendi, Anmeldung 033 244 14 14

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Neulich war ich bei der Mental-Hygienikerin. Ich gehe da sporadisch hin zum «Realitäts-Check». Bekanntlich ist die Realität etwas für Leute, die mit Drogen nicht klar kommen (wie eben auch ich). Jedenfalls war es mein oberstes Anlie-gen, ein paar alte Zöpfe abzuschneiden, und dafür war sie grad die passende Adresse, zumal meine Coiffeuse abwesend war.Ich liess mich also auf ihrem Kunstledersofa nieder und rang nach Worten (wer mich kennt, weiss, wie selten mir das passiert). Aus dem Feuermelder über der Couch rieselte Eric Satie’s Geklimper sanft und wohltuend auf meine rastlose Seele herab. Ich wähnte mich in Sicherheit und gleichzeitig im Labyrinth von Zimmerlinden, Yukapalmen und Räucherstäbchen. Schliesslich gelang es mir, aus der Komplexität meiner aktuellen Befindlichkeit folgenden Sachverhalt zu destillieren:Nachdem ich zeitlebens zugetextet worden sei mit hinderlichen, entwick-lungs-hemmenden, verdorrten, unnötigen Leitsätzen und billigen oder gar kos-tenlosen Ratschlägen, die sich im Laufe der Zeit zu betonharten, unverdaulichen Glaubensmustern verdichtet hatten, sei es jetzt fällig, mich endgültig davon zu befreien und sie alle am Wegrand liegen zu lassen.Damit sie verstand, wovon ich sprach, offerierte ich ihr ein paar Häppchen aus meiner Konditionierungs-Software, teilweise gefühlte drei Jahre älter als der Niesen und dennoch auf beängstigende Weise immer wieder massgebend für

mein inneres Barometer. Ich schlug vor, die al-ten Programme zu deinstallieren und neue Ver-sionen herunterzuladen. Insbesondere störten mich folgende veralteten Sprüche:«Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!» Das klang bisher wie folgt: Arbeit und Vergnügen sind zweierlei, wovon Arbeit grundsätzlich keinen Spass machen darf. Meine heutige Erkenntnis: O doch, Arbeit soll-te unbedingt von der grössten Freude begleitet sein, das steigert ihren Wert um ein Vielfaches! Talent, Freude und Schaffenslust bedeuten die Dreifaltigkeit des Erfolgs.«Ohne Fleiss keinen Preis.» Das klang bisher so: Im Schweisse Deines Angesichts sollst Du Dein

Brot verdienen. Meine heutige Erkenntnis: Die besten Einfälle sind diejenigen, die einem zufliegen, ohne Anstrengung, womöglich gar im Traum; und wer seinen Träumen wirklich vertraut, wird reich belohnt.«Schönheit will gelitten haben.» Das klingt nach wie vor unverständlich: Wer definiert Schönheit? Leiden etwa die Rosen? Denen ist doch völlig egal, ob sie gesehen werden, sie blühen aus reinem Selbstzweck. «Liebe muss verdient sein!» Das klang bisherig so: Aha, es gibt also wirklich nichts umsonst? Meine heutige Erkenntnis: O doch, das gibt es! Liebe ist eben genau das eine Gut, das sich multipliziert, je mehr man es verschenkt.«Selbstlob stinkt!» Das war bisher der härteste Brocken, an dem ich mir beina-he die dritten Zähne ausgebissen hatte. Meine heutige Erkenntnis: Selbstlob stimmt! Die eigene Individualität inklusive Stärken und Schwächen zu honorie-ren, ist die höchste Anerkennung, die man sich selber geben kann, und darauf zu warten, dass man gelobt wird, kann womöglich mit grauen Haaren quittiert werden.Später, wieder in meiner heimatlichen Residenz, reflektierte ich nochmals über diese jüngsten geistigen Errungenschaften. An dieser Stelle liess ich mir vom Butler eines der Vergrösserungsgläser bringen, aus denen man auch trinken kann, denn ich hatte jetzt die vornehme Absicht, die Wahrheit zu finden («in vino veritas»). Bevor ich ihn darum bitten konnte, hatte James schon Wein eingefüllt, und zwar bis zur Oberflächenspannung. Er wählte intuitiv eine Medizin, die nicht im Basler Labor entworfen worden war, sondern in französischen Eichenfässern. Ausserdem war er vertraut mit der allgemeinen Beobachtung, dass Probleme im Alkohol nicht ertrinken, da sie ja schwimmen können, was ihnen allerdings auch in anderen Getränken gelingt. Schliesslich schrumpften dann die Beschwerden dieses Erbguts (Prädikat: «pädagogisch-wertlos») in sich zusammen. Die heutige Tat brachte ein gutes Resultat. Um mich nachhaltig aufzuheitern, notierte ich noch ein paar Bonmots aus dem Fundus früherer geistreicher Geschöpfe, wie:«Manch einer arbeitet so eifrig für seinen Lebensabend, dass er ihn gar nicht mehr erlebt.» (Markus M. Ronner)«Die Vorbedingung zur schöpferischen Persönlichkeit ist nicht nur, sich selber zu akzeptieren, sondern sich in der Tat zu glorifizieren.» (Dr. Otto Rank)

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Am Samstag, 21. Juni, kommt die «Come and Ride Tour» an die Wakeboardschu­le nach Gunten. Die Schule hat diesen professionellen Wettkampf genutzt und ihr «WeWake 2014» auf das selbe Wochenende fallen lassen. So findet das Season­opening­Fest der wakeboard­schule.ch am Sonntag, 22. Juni, statt.Die ganze Sommersaison über zieht die «Come and Ride Tour» durch die Deutsch­ und Westschweiz. Der Name ist Programm: Ziel der Veran­stalter ist es, Jung und Alt das Wa­keboarden näherzubringen. Im Aus­tausch mit Profis können Amateure neue Erfahrungen sammeln und ihr Können verbessern. Laien dürfen die sommerliche Stimmung vom Ufer her geniessen und es sich bei Getränken und Essen gut gehen lassen.

Am Samstag findet der reguläre Wettkampf der Profis von 8.30 bis 18.00 Uhr statt. Tags darauf ab 10.00 Uhr können Amateure, zu einem Spe­zialpreis von Fr. 30.–, ihre Künste auf dem Wasser zeigen. Danach folgt eine Showeinlage der Wakeboard­schule Gunten.Nicht nur das Wakeboarden steht im Zentrum der Veranstaltung. An beiden Tagen stehen Stand up Pad­dles (kurz SUP) zum Ausprobieren zur Verfügung. Und jeweils ab 12.00 Uhr legen DJ’s aus der Region auf und sor­gen auch bei Landratten für eine gute Stimmung.

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Weitere Informationen: www.come­and­ride­tour.chwww.wakeboardschule.ch

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Gewerbe aus unserer Region

AHB elektro ag übernimmt die Firma Steffen Elektro

Unter dem Motto «Gemeinsam sind wir stark!» freut sich die gesamte Be­legschaft, im Rahmen der Übernahme der Firma Steffen Elektro durch die AHB elektro ag per 1. Mai 2014, den Arbeitsalltag gemeinsam zu meistern.

«Meistern» ist wohl keine weit her­geholte Beschreibung, denn künf­tig werden vier Elektro­Meister mit Fachausweisen in Sicherheit und Pho­tovoltaik, Elektroinstallateure EFZ, Montage­Elektriker EFZ, ein Kälte­Monteur EFZ in Zweitausbildung zum Elektroinstallateur EFZ, ein Maurer EFZ, eine Betriebswirtschafterin HF, eine Office­Mitarbeiterin sowie drei Lernende als Team der AHB elektro ag auftreten.

Mit dem Hauptsitz neu an der Geiss­gasse 3 in Interlaken und drei weiteren Standorten in Leissigen, Oberhofen und Schlosswil agiert die Unterneh­mung kompetent und zukunftsori­entiert. Das Kerngeschäft beinhaltet

die strategischen Geschäftsfelder der allgemeinen Elektroinstallatio­nen (Steuerungen aller Art) und Ser­vicedienstleistungen, Telefon­ und Sicherheitsanlagen wie Brandmelde­, Einbruch­, Videoanlagen, Zutrittskon­trollen sowie Photovoltaikanlagen.

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Mit dieser umfangreichen Produkt­palette, der regionalen Verankerung und der damit verbundenen Service­qualität will die Unternehmung ihre Kunden nicht nur zufriedenstellen, sondern deren Erwartungen über­treffen. Dies erreicht AHB elektro ag

dank der optimal auf die Kundenwün­sche konzipierten Angebote.

Gerade im Bereich Sicherheit will AHB elektro ag eines unserer menschli­chen Grundbedürfnisse nach Sicher­heit und Schutz abdecken. Das Motto dazu lautet: agieren statt reagieren! Die Prävention (z. B. vor Brand oder Einbruch) steht somit im Fokus.

Haben auch Sie Fragen oder bevor­stehende Projekte? Zögern Sie nicht uns zu kontaktieren; unsere Spezia­listen und die gesamte, erweiterte und TOP­motivierte Crew beraten Sie gerne. Wir freuen uns, Sie persönlich kennenzulernen!

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Bekannt von der Sendung SRF bi de Lüt, Sigriswil.

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Lavendel weckt Erinnerungen an den letzten Urlaub in Süd­frankreich. Der Zwergstrauch verträgt Trockenheit und ist auch mit sandigem Boden zu­frieden – kein Wunder, dass er unter Hobbygärtnern schon im­mer ein Renner war. Holen Sie sich den Duft der Provence in Ihren Garten.

Frankreich ist berühmt für seine üppigen LavendelfelderSchon die Römer benutzten Lavendel, um daraus duftende Bade­Essenzen zu gewinnen: Der Name dieser Pflanze leitet sich dementsprechend vom lateini­schen Wort lavare = „waschen“ ab. Lavendel gehört zur Familie der Lippenblüt­ler (Lamiaceae), zu denen auch Minze und Salbei zählen. Heute ist vor allem der Süden Frankreichs für seine riesigen Lavendelfelder berühmt – für den Schriftsteller Jean Giono war Lavendel die „Essence de Pro­vence“, die Seele der Provence.

Lavendel als RosenbegleiterEine gute Partnerschaft führen Rosen und Lavendel: Beide sind Sonnenanbe­ter und ergänzen sich optisch perfekt. Lavendel geniesst noch dazu den Ruf, Blattläuse fernzuhalten. Im Winter können Sie dann beide Beetpartner mit Rei­sig abdecken, um Frost­ und Trockenheitsschäden zu vermeiden. Übrigens: Echter Lavendel ist nicht nur in violett erhältlich – es gibt auch Sor­ten, die rosa, hellblau oder ganz weiss blühen.

Lavendel als TopfpflanzeLavendel können Sie auch im Topf oder Kübel ziehen. Gerade in mediterran anmutenden Terracotta­Töpfen ist er besonders dekorativ. So ist Ihr Sitzplatz im Sommer immer von leichtem Lavendelduft umgeben.Wichtig: Verwenden Sie leichte, mit Sand und Kies durchsetzte Erde. Als Drä­nage sollten Sie eine Lage Tonscherben oder Steine auf den Gefässboden legen. Wenn Sie die Pflanze samt Topf im Winter an einem geschützten Standort gut einpacken und an frostfreien Tagen gerade so viel giessen, dass die Erde nicht austrocknet, können Sie sie das ganze Jahr draussen stehen lassen.

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Erfolgreiche Weiterbildung mit fantastischem Abschluss

Simon Zingg mit bestem Prüfungsresultat

Um den Kunden einen optimalen und zeitgerechten Service bieten zu können, ist die Jost Druck AG immer auch darauf angewiesen, dass ihre Mitarbeitenden sich durch Weiter­bildung fit und à jour halten. Unter diesem Motto startete Simon Zingg, Abteilungsleiter Druck, vor zwei Jah­ren seine Weiterbildung zum Be­triebsfachmann Druck­ und Verpa­ckungstechnologie EFA. In unzähligen Stunden, grösstenteils in der Freizeit, verarbeitete Simon Zingg den um­fangreichen Ausbildungsstoff. Dass dies nicht vergebens war, bewies er mit der fantastischen Abschlussnote 5,5. Mit diesem Resultat erreichte er den ersten Rang im Kanton Bern.Wir gratulieren Simon Zingg recht

herzlich zu dieser ausserordentlich guten Leistung und wünschen ihm in seiner künftigen Berufslaufbahn viel Spass, Zufriedenheit und Efolg.

Das Team der Jost Druck AG, Hünibach.

Der Betriebsfachmann Druck­ und Verpackungstechnologie EFA zeigt die betriebswirtschaftlichen Grund­lagen auf und wendet diese auf die Gegebenheiten eines Drucksaals an. Der Betriebsfachmann Druck­ und Verpackungstechnologie EFA setzt Ziele und Aufgaben einer Unterneh­mung termingerecht und prozessori­entiert in konkrete Produktions­ und Planungsvorgaben um. Er kennt die Branchenstandards und Abweichun­gen zwischen Ist und Soll zur Sicher­stellung der erforderlichen Qualität. Der Betriebsfachmann Druck­ und Verpackungstechnologie EFA unter­stützt die Abteilungsleitung, über­nimmt Führungsfunktionen und be­schafft Entscheidungsgrundlagen. Er setzt die für die Abteilung rele­vanten gesetzlichen Bestimmungen um, kennt und handelt gemäss der betrieblichen Umweltschutzmass­nahmen und fördert allgemein das Bewusstsein für Umwelt und Ge­sundheit.

Sommernachtstraum am 21. Juni 2014

Das Motto des diesjährigen Sommer­nachtstraums heisst «Einblicke und Ausblicke».Ein vielseitiges Programm erwartet die Nachtschwärmer und Nacht­schwärmerinnen am längsten Tag in den Schlössern Oberhofen und Hün­egg und dem MUMM, dem Museum für mechanische Musikinstrumente.Von 18.00 bis 23.00 Uhr sind die Schlösser und Museen geöffnet und bieten ein spezielles Programm an.

Das Ticket kostet Fr. 20.– für Erwach­sene ab 16 Jahren, Jugendliche bis 16 Jahre sind gratis. Es berechtigt zum Eintritt für alle Veranstaltungen, zu Fahrten mit dem STI­Bus und als be­sondere Attraktion zu Fahrten mit der MS Oberhofen gemäss Fahrplan.

VorverkaufsstellenBeteiligte Museen, Niederlassungen der AEK Bank 1826, Tourismusbüros, Welcome Center Bahnhof Thun.

Infos zum Programmwww.sommernachts­traum.ch

Der Sommernachtstraum 2014 steht unter dem Motto «Einblicke und Ausblicke».V. l. n. r.: Kurt Niederhauser, Schloss Hünegg; Christina Fankhauser, Schloss Oberhofen; Vreni Ritschard, MUMM; Martin Tschabold, MUMM. Foto: Kurt Müller, Oberhofen.

Oberländisches Schwingfest Sigriswil

Grosse Vorfreude auf das Oberländi-sche Schwingfest-wochenendeVon Tag zu Tag steigt die Vorfreude auf das Festwochen­

ende vom 27. bis 29. Juni 2014. Das Festprogramm steht, die Schwinger sind angemeldet, die Gaben gesam­melt und die Partner gefunden. Der Vorverkauf läuft wie am Schnürchen und das Organisationskomitee ist im Endspurt! Seit dem 10. Juni 2014 sind die Aufbauarbeiten im Gang und die eindrückliche Arena wächst von Tag zu Tag.

Hochkarätiger Naturjodlerabend 27. Juni 2014Den Auftakt ins Festwochenende bietet ein hochkarätiger Naturjodler­abend. Unterhaltungschef Simon von Gunten ist es gelungen die «Créme de la Créme» unter den Naturjodlerklubs zu verpflichten:• Jodlergruppe Bärgröseli

Alpnachstad• Jodlerklub St. Stephan• Jodlerklub Männertreu Nesslau• Jodlerquartett Alpenrösli

Heimenschwand• Bärgjodler Sigriswil• Schwyzerörgeli­Quartett Habkern

Die Türöffnung ist um 18.00 Uhr, die Plätze sind nicht nummeriert. Die letzten Tickets können reserviert werden bei:Kurt Müller (033 356 26 31) oder Beat Kämpf (079 241 36 80).

Jungschwingertag 28. Juni 2014Der Oberländische Jungschwingertag zieht erwartungsgemäss rund 300 Jungschwinger an, welche ebenfalls Schwingsport vom Feinsten bieten – Anschwingen um Anschwingen um

08.00 Uhr, Schlussgänge ab ca. 16.00 Uhr. Der Jungschwingertag bietet auch eine gute Gelegenheit für alle Famili­en und Kinder, einmal Sägemehlluft zu schnuppern und den Schwingsport näher kennen zu lernen. Der Eintritt beträgt für die Erwachsenen Fr. 5.–, für Kinder ist er frei.

Turnerabend/Turnerchilbi, 28. Juni 2014Der Turnerabend mit Chilbibetrieb findet im traditionellen Rahmen statt. Es treten alle TV­Riegen von den Kleinsten bis zu den Grössten auf und bieten Turnerkost und Unterhal­tung. In diesem Jahr ist für einmal der Eintritt frei – als Dankeschön an alle Besucher!

Oberländisches Schwingfest 29. Juni 2014 Der Höhepunkt startet am Sonntag um 08.00 Uhr. Die Titelverteidiger Ki­lian Wenger und Bernhard Kämpf be­kommen es mit starker Konkurrenz zu tun! Zum Beispiel «Stucki­Bezwinger» und Festsieger vom Jurassischen, Matthias Siegenthaler. Aber auch Simon Anderegg, Matthias Glarner, Willy Graber, Thomas Sempach und Thomas Zaugg zählen zu den Favori­ten.

Gratis Anreise mit der STIAufgrund der beschränkten Anzahl Parkplätze empfiehlt das OK dringend die Anreise mit dem öffentlichen Ver­kehr. Am Sonntag ist die Anreise mit dem Schwingfestticket im ganzen STI­Netz gratis! Die Kursfahrten ab Thun, ab 06.31 Uhr alle 30 Minuten, werden nach Bedarf verstärkt. Ab Bahnhof Interlaken gibt es Extrafahr­ten um 07.08 Uhr und 07.38 Uhr, die anschliessenden Kursfahrten alle 30 Minuten werden bei Bedarf verstärkt. Auch für die Rückfahrt ab 16.00 Uhr bis 19.00 Uhr verkehren Extrabusse nach Thun Bahnhof und Interlaken Ost Bahnhof.

Bernhard Kämpf bezwingt Matthias Siegenthaler

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