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Vorbericht Berglaufmeisterschaftspremiere am Hummelsberg (Bekond/Ensch) Wer wird erster Rheinlandmeister im Berglauf? Der SV Bekond richtet am heutigen Freitag die Premiere der Titelkämpfe aus. Favorit auf den ersten Berglauf-Meisterwimpel ist der deutsche Jugendvizemeister Moritz Beinlich aus Kaisersesch. Der 18-Jährige trifft allerdings auf Philipp Klaeren vom Post-SV Trier (PST) und damit einen ausgesprochenen Berglaufspezialisten. Auch Klaerens Vereinskamerad Martin Müller hat als Zweiter des Trierer Berglaufs im vergangenen Jahr schon seine Qualitäten in dieser Disziplin bewiesen. Komplettiert durch Marathon-Spezialist Stefan Andoc hat der PST auch die stärkste Mannschaft gemeldet. Bei den Frauen kommt die vom Lauftreff Schweich, der mit Yvonne Jungblut auch eine der beiden Top-Favoritinnen stellt. Die andere ist die frischgebackene Verbandstitelträgerin über 10 000 Meter Nora Schmitz (PST). 73 Läufer aus 17 Vereinen haben für die ersten Rheinland-Berglauf- Meisterschaften gemeldet. Start ist um 15 Uhr an der Kirche in Ensch an der Mosel. Die 8,4 Kilometer lange Strecke führt zunächst durch Weinberge und über Wirtschaftswege nach Bekond, bevor der Hauptanstieg auf den 408 Meter hohen Hummelsberg beginnt. Insgesamt sind 345 Höhenmeter zu bewältigen. Meisterschaftspremiere mit Ausblick und Kartoffeln (Bekond/Ensch) Yvonne Jungblut und Martin Müller heißen die ersten Rheinlandmeister im Berglauf. Die 37-Jährige vom Lauftreff Schweich und der 24-Jährige vom Post-SV Trier siegten bei der Premiere der Titelkämpfe auf der 8,4 Kilometer langen Strecke zwischen Ensch an der Mosel und dem Hummelsberg bei Bekond.

Vorbericht Berglaufmeisterschaftspremiere am Hummelsberg und... · war Oswald Schmidt von der LG Lahn-Aar-Esterau. Der 80-Jährige überwand die 345 Höhenmeter in 1:04:23 Stunden

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Page 1: Vorbericht Berglaufmeisterschaftspremiere am Hummelsberg und... · war Oswald Schmidt von der LG Lahn-Aar-Esterau. Der 80-Jährige überwand die 345 Höhenmeter in 1:04:23 Stunden

Vorbericht Berglaufmeisterschaftspremiere am

Hummelsberg

(Bekond/Ensch) Wer wird erster Rheinlandmeister im Berglauf? Der SV Bekond richtet am heutigen Freitag die Premiere der Titelkämpfe aus. Favorit auf den ersten Berglauf-Meisterwimpel ist der deutsche Jugendvizemeister Moritz Beinlich aus Kaisersesch.

Der 18-Jährige trifft allerdings auf Philipp Klaeren vom Post-SV Trier (PST) und

damit einen ausgesprochenen Berglaufspezialisten. Auch Klaerens

Vereinskamerad Martin Müller hat als Zweiter des Trierer Berglaufs im

vergangenen Jahr schon seine Qualitäten in dieser Disziplin bewiesen.

Komplettiert durch Marathon-Spezialist Stefan Andoc hat der PST auch die

stärkste Mannschaft gemeldet. Bei den Frauen kommt die vom Lauftreff

Schweich, der mit Yvonne Jungblut auch eine der beiden Top-Favoritinnen stellt.

Die andere ist die frischgebackene Verbandstitelträgerin über 10 000 Meter Nora

Schmitz (PST).

73 Läufer aus 17 Vereinen haben für die ersten Rheinland-Berglauf-

Meisterschaften gemeldet. Start ist um 15 Uhr an der Kirche in Ensch an der

Mosel. Die 8,4 Kilometer lange Strecke führt zunächst durch Weinberge und über

Wirtschaftswege nach Bekond, bevor der Hauptanstieg auf den 408 Meter hohen

Hummelsberg beginnt. Insgesamt sind 345 Höhenmeter zu bewältigen.

Meisterschaftspremiere mit Ausblick und Kartoffeln

(Bekond/Ensch) Yvonne Jungblut und Martin Müller heißen die

ersten Rheinlandmeister im Berglauf. Die 37-Jährige vom Lauftreff

Schweich und der 24-Jährige vom Post-SV Trier siegten bei der

Premiere der Titelkämpfe auf der 8,4 Kilometer langen Strecke

zwischen Ensch an der Mosel und dem Hummelsberg bei Bekond.

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Foto: Holger Teusch

Für Martin Müller war es bei sommerlichen Bedingungen am Nachmittag des Tags der Deutschen Einheit zwar ein Start-Ziel-Sieg, schwer war der Lauf aber auch für den ersten Berglaufmeister des Leichtathletik-Verbands Rheinland (LVR). Er habe bis kurz vor dem Ziel gefürchtet, dass sein Vereinskamerad Stefan Andoc als Marathon-Spezialist noch einmal aufholen könnte, sagte der Läufer vom Post-SV Trier (PST). Deshalb habe er am Ende noch einmal alles in einen Endspurt investiert. Müller siegte in 31:37 Minuten. 29 Sekunden Vorsprung auf Andoc waren am Ende aber komfortabel. Dritter wurde in 33:11 Minuten Philipp Klaeren (ebenfalls PST). Der 26-Jährige hat die meiste Berglauf-Erfahrung der drei Erstplatzierten. "Zwischendurch konnte man auch mal 3:15 Minuten pro Kilometer laufen", erzählte er. Nach einem ersten Anstieg durch die Weinberge von Ensch ging es nämlich sogar teilweise bergab. Richtig steil wurde es im Bekonder Neubaugebiet. Allerdings auch nicht durchgehend, sondern mit kurzen, fast ebenen Passagen dazwischen. Einen Bergauflaufrhythmus zu finden war schwierig.

Trotzdem schaffte es beispielsweise Yvonne Jungblut in 37:08 Minuten unter die

ersten Zehn des Gesamteinlaufs. Die 37-Jährige vom Lauftreff Schweich hatte

allerdings durchgehend Nora Schmitz im Nacken. Die deutsche U23-

Vizemeisterin vom Post-SV Trier ließ sich nur um 20 Sekunden abschütteln.

Dritte wurde in 41:38 Minuten Monika Vieh (ebenfalls PST).

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Insgesamt kamen bei der Meisterschaftspremiere 56 Läufer ins Ziel. Der Älteste

war Oswald Schmidt von der LG Lahn-Aar-Esterau. Der 80-Jährige überwand die

345 Höhenmeter in 1:04:23 Stunden. Den Ausblick vom Hummelsberg ins

Salmtal und die Wittlicher Senke zu genießen, dazu kamen die Läufer während

des Wettkampfs nicht. Die Steigung erforderte volle Konzentration. Erst beim

anschließenden Bergablaufen hatten die meisten die Möglichkeit, den Blick in die

Ferne schweifen zu lassen. Bemerkenswert: Außer den sonst nur üblichen

Urkunden und Meisterwimpel gab es bei der Siegerehrung für die Besten auch

einen Preis: typisch für Bekond, einen Sack Kartoffeln.

Foto: Holger Teusch

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Foto: Holger Teusch

Foto: Holger Teusch

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Ergebnisliste des LT Schweich über 8400 Meter

Platz gesamt w/m AK Zeit Start Nr.: Name Vorname 10 1 1 0:37:08 368 Jungblut Yvonne

16 14 2 0:38:44 370 Engel Dirk

36 6 2 0:43:32 367 Flesch Claudia

38 7 3 0:43:39 368 Cillinen Simone

Vorbericht Nach 20 Jahren und einem Tag ist

Schluss

(Welschbillig) Am 4. Oktober 2014 geht in Welschbillig eine Ära zu

Ende: Der seit 1994 durchgeführte Viezfestlauf findet zum letzten

Mal statt. Sinkende Teilnehmerzahlen und ehrenamtliches

Engagement lassen eine Weiterführung nicht mehr sinnvoll

erscheinen.

Foto: Holger Teusch

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13 834, so viele Läufer wurden seit 1994 beim Viezfestlauf gezählt. Am Samstag (4.

Oktober) wird die 14 000-Teilnehmer-Marke geknackt. Das ist sicher! Aber dann ist

Schluss. Der Lauftreff Welschbillig zieht die Reißleine. Schweren Herzens. "Es tut

uns leid", sagt Diana Biegel. Trotz sinkender Teilnehmerzahlen und steigender

Kosten sei man in den vergangenen Jahren finanziell über die Runden gekommen,

sagt die Vereinsvorsitzende. Aber viel bleibe nicht mehr hängen.

Das liegt auch daran, dass immer schwerer weniger Menschen bereit seien, sich in

ihrer Freizeit ehrenamtlich zu engagieren. "Uns brechen die Helfer weg", bringt es

Biegel auf den Punkt. "Dieses Jahr haben wir schon wieder fünf Helfer weniger." Das

liege auch an der steigenden beruflichen Beanspruchung. Meist gehen bei Paaren

beide arbeiten. Die wenige gemeinsame Freizeit wolle man dann nicht auch noch

verplanen und sei es nur mit einem Standdienst von wenigen Stunden. Die

Bereitschaft, sich zu engagieren, sehe man auch an den Kuchenspenden, erzählt

Biegel. In besten Zeiten habe man fast 100 gehabt, jetzt sei man mit 40 froh.

Man habe den Helfern entgegenkommen wollen, als man im vergangenen Jahr den

Termin vom Tag der Deutschen Einheit auf den ersten Samstag im Oktober verlegte.

Ohne Erfolg. Denn samstags müssten viele arbeiten, erklärt Biegel.

Von 1994 bis 2012 war der 3. Oktober ein guter Termin für den Viezfestlauf. Direkt

zur Premiere kamen 379 Läufer. Ein Jahr später waren es bereits 624 und im Jahr

2000 kam man mit 906 Teilnehmern dem vierstelligen Bereich nahe. Der Anstieg

kam damals so überraschend, dass die Startnummern ausgingen. Man improvisierte,

indem man die Nummern mit Filzstift auf weißes Papier malte. Der Teilnehmerrekord

wurde 2003 mit 942 Läufern im Ziel erreicht. Danach ging es langsam bergab. Im

vergangenen Jahr beim 20. Lauf standen 407 Namen in der Ergebnisliste.

Diese Zahl wird 20 Jahre und einen Tag nach der Premiere beim 21. und letzten

Viezfestlauf wohl sicher übertroffen. Gestern lagen bereits rund 400 Meldungen vor

und in den sozialen Netzwerken wird aus Solidarität für die Welschbilliger Lauf-

Macher zur Teilnahme aufgerufen.

Sonniger Abschied vom Viezfestlauf (Welschbillig) Das war's! Beim letzten Viezfestlauf trugen sich am

vergangenen Samstag mit Ferahiwat Königs und Christoph Gallo

zwei Belgier in die Siegerliste des Zehn-Kilometer-Hauptlaufs ein.

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Foto: Holger Teusch

Ein wenig wehmütig wirkte Otto Brommenschenkel, als er im typischen gelb-grünen Trikot des LT Welschbillig im strahlenden Sonnenschein auf den Start des Jedermannlaufs des Volkslaufs seines Vereins wartet. "Vor 20 Jahren hatten wir genauso ein Wetter", erinnert sich das Urgestein des Südeifel-Lauftreffs. Wenige Minuten später geht er wie 444 andere Ausdauersportler zum letzten Mal auf die Viezfestlaufstrecke. Über ein zehnprozentiges Teilnehmerplus durfte sich der LT Welschbillig bei seiner 21. und wie angekündigt (vorerst) letzten Laufveranstaltung freuen. Das zum Bitburger-Läufercup zählende Zehn-Kilometer-Rennen war ähnlich gut besetzt, wie in den besten Zeiten, als fast 1000 Läufer und Walker im Ziel registriert wurden. Und auf der hügeligen Strecke wurde auch wieder schnell gelaufen. "Ich mag es einfach, wenn es auch hoch und runter geht", sagte Christoph Gallo nach seinem vierten Sieg in Folge. Der 24-Jährige setzte sich an der Verpflegungsstation nach knapp der Hälfte der Distanz ab und siegte in 33:30 Minuten vor seinem zeitweisen Begleiter Michael Pfeil (LG Vulkaneifel). Den Vierkampf um den letzten Podestplatz gewann der mit 17 Jahren jüngste des Quartetts Uwe Persch (TG Konz/36:28).

Auch bei den Frauen gab es zum Abschied eine Siegerin aus Belgien. Die aus

Äthiopien stammende Ferahiwat Königs distanzierte in 39:15 Minuten Linda

Betzler aus Igel um eine halbe Minute. Die Mutter der viermaligen Viezfestlauf-

Gewinnerin sorgte dafür, dass Königs starten konnte. Doris Betzler passte auf

Königs knapp zehn Monate alten Sohn auf. Den dritten Platz belegte in 40:50

Minuten Tina Wessely von Spiridon Hochwald vor Karin Schenk (Spiridon

Frankfurt/41:18).

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Schenk und die Viezfestlauf-Fünfte Chiara Bermes (PST/42:27) profitieren im

Bitburger-Läufercup davon, dass Tania Harpes in Welschbillig nicht antrat. Die

luxemburgische Halbmarathon-Meisterin vom CAE Grevenmacher belegte statt

dessen einen Tag später beim Walfer-Vollekslaf im Großherzogtum über zwölf

Kilometer in 45:21 Minuten hinter Martine Mellina (Celtic Diekirch/44:48) den

zweiten Platz. Harpes fällt dadurch aus der Cup-Wertung, Schenk rutscht auf den

vierten Platz und Bermes auf den fünften und letzten Preisgeldplatz vor.

Bei den Männern ist Christoph Gallo mit 2:10:34 Stunden in der Summe der

besten vier von bisher maximal sieben Rennen der klar Führende. Ohne aktiv

eingreifen zu müssen, steigt Alexander Bock (2:11:52) auf den zweiten Platz auf.

Denn sein PST-Vereinskamerad Marc Kowalinski muss seine 34:38 Minuten vom

Bitburger Stadtlauf einbringen, was ihn in der Summe auf 2:12:28 Stunden bringt.

Während es zwischen Bock und Kowalinski noch eng werden kann, dürften

Michael Pfeil (2:14:37) und Thomas Persch (2:19:25) Platz vier und fünf sicher

haben.

Vergleicht man die Teilnehmerzahlen des 21. Viezfestlaufs mit dem Rekordlauf

2003 (942 Finisher), fällt auf, dass die Anzahl der Zehn-Kilometer-Läufer um

weniger als ein Drittel gesunken ist. Im Jedermannlauf waren allerdings nur noch

weniger als ein Viertel am Start (184 Finisher 2003 gegenüber 38). Auch beim

Nachwuchs machte nur noch rund ein Drittel mit (391 gegenüber 129). Relativ

gesehen ist der Anteil der Zehn-Kilometer-Läufer an der Gesamtteilnehmerzahl

auf 59 Prozent gestiegen (2003: 39 Prozent). Lange Jahre gehörte der

Viezfestlauf auch immer zu den Gewinnern des Volkslauf-Schülerpreises. Dabei

wurden die Veranstaltungen ausgezeichnet, die im Verhältnis zu ihrer

Teilnehmerzahl die meisten Nachwuchsläufer an den Start brachten.

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Foto: Holger Teusch

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Foto: Holger Teusch

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Foto: Holger Teusch

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Foto: Holger Teusch

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Foto: Holger Teusch

Ergebnisliste des LT Schweich über 10000 Meter

Platz AK Platz Zeit Start Nr.: Name Vorname Verein 12 1 0:39:25 142 Pelzer Hansi LT Schweich

46 10 0:43:28 174 Urbany Guido LT Schweich

51 2 0:44:27 325 Flesch Claudia LT Schweich

61 3 0:45:09 259 Lex Sandra LT Schweich

70 3 0:45:42 91 Wolsfeld Andrea LT Schweich

71 9 0:45:42 62 Engel Dirk LT Schweich

72 10 0:45:42 332 Yilmaz Engin LT Schweich

75 15 0:46:10 127 Kramp Marcus LT Schweich

95 17 0:47:26 123 Kößling Manfred LT Schweich

101 2 0:48:13 238 Klaus Klaudia LT Schweich

112 4 0:48:41 136 Sterk Julia LT Schweich

130 3 0:50:06 196 Jungblut Yvonne LT Schweich

136 7 0:50:32 271 Gölzer Heinz LT Schweich

144 9 0:51:29 106 Müller Norbert LT Schweich

219 10 0:58:31 209 Höhl Martin LT Schweich

231 16 1:00:38 135 Martini Christian LT Schweich

Ergebnisliste des LT Schweich über 1200 Meter Jungen

Platz AK Platz Zeit Start Nr.: Name Vorname Verein 9 4 00:05.35 1578 Yilmaz Deniz LT Schweich