VorchdorferTipp 2010-01

Ihr Platz an der Bar.Mehr auf Seite 19.

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ANZBL 94A465501, An einen Haushalt, Verlagspostamt 4600 Wels, P.b.b., Auflage: 15.550 Exemplare Jänner 2010

Vorchdorf, Laakirchen, Roitham, Bad Wimsbach, Steinerkirchen, Eberstalzell, Pettenbach, Scharnstein, Grünau, St. Konrad, Gschwandt, Kirchham

Alle fünf Jahre wieder…VORI DORI – auf zum Vorchdorfer Fasching!

Vorchdorfer Fasching – das ist ein Begriff, der es schonweit über die Grenzen unseres Ortes hinaus zu einemgroßen Bekanntheitsgrad gebracht hat. Die berühmt-berüchtigten Faschingssitzungen, die Faschingszeitung,die Rathausstürmung und natürlich der alle fünfJahre stattfindende Faschingsumzug sind die Höhe-punkte des närrischen Treibens. Der „Tipp“ bringteine Vorschau auf den Fasching und einen vergnügli-chen Rückblick auf die fast 90-jährige, dokumentierteGeschichte. Lesen Sie mehr ab Seite 10.

Erinnern Sie sichnoch – Faschings-prinzenpaare voneinst, S. 12 - 13

60 Jahre Glöckler-

lauf in Vorchdorf,

Seite 15

Neues Werbering-

mitglied stellt sich

vor, Seite 5

DER TIPP JÄNNER 20102

8., 15., 22., 29. 1.; 5. 2. Bauern-markt: gegenüber GH Zie-

gelböck, 14 - 17 Uhr;7. - 9. 1.ASKÖVorchdorf:Markt-

meisterschaften im Eis-stockschießen, Sportplatz-parkplatz

8. 1. Café.Lounge.Bar NOVUM:DJ Gratislava, 21 Uhr, Ein-tritt frei!

9. 1. UBC: Badminton Bundes-liga UBC Vorchdorf : WHBWien, Sporthalle, 15 Uhr

9. 1. Kameradschaftsbund-Ball,GH Ziegelböck, 20 Uhr

10.1. Guten Morgen Vorchdorf:Sonntags-Matinee mitN I K A S T E A M

Café.Lounge.Bar NOVUM,10.30 Uhr; Vorverkauf:NOVUM, Trafik, Vorchdor-fer Banken; Platz-Reservie-rung unter 07614/21144

10.1. Naturfreunde: Leichte Schi-tour Wurzeralm und Lawi-nenkunde, Abf. 8 UhrSchwarzelmüllerP, O: FritzMaier jun., Tel. 0699/12419145

11.1. Gesunde Gemeinde: BeginnPilates, 18.30 Uhr, Spiegel-saal, Anm. bei Frau Hufnagl,Tel. 6555-11

12.1. Gesunde Gemeinde:Stamm-tisch für pfleg.Angehörige,GH Denk, 20 Uhr

13.1. Gesunde Gemeinde: BeginnBewegung und Spaß mitBällen ab 16 Jahren, Turn-saal, 17 Uhr

13.1. Naturfreunde: FotoklubVolksheim, 19.30 Uhr

15.1. Philatelietag, PostfilialeVorchdorf, 9 - 12 und 14 - 17Uhr; Auf Ihren Besuchfreuen sich das Team Phila-telie West und die Mitarbei-ter der Postfiliale Vorchdorf.

15.1. Café.Lounge.Bar NOVUM:DJTomKay, 21 Uhr, Eintrittfrei!

8. 1. Elternabend der Firm-linge, Pfarrsaal, 19.30Uhr

12.1. Seniorennachmittag –Griechenlandreise, Vor-trag P. Ernst Bamminger,Pfarrsaal, 14 Uhr

19.1. „Humor ist das Salz desLebens und wer gut ge-salzen ist, bleibt langefrisch“, mit Max Födin-ger, Pfarrsaal, 20 Uhr

19.1. Ökumenischer Gebets-abend, Evang. Kirche,19 Uhr

23.1. Jahrestreffen der KFB,Pfarrsaal, 13.30 Uhr

31.1. Abendmesse gestaltetmit rhythm. Liederndurch Gruppenleiter derKath. Jungschar, 19 Uhr

5. 2. Herz-Jesu-Messe: Ge-denkmesse für alle ver-storbenen Mitglieder derKFB, 19 Uhr

7. 2. Vorstellgottesdienst derFirmlinge, Pfarrkirche,19.30 Uhr

9. 2. Seniorenfasching, Pfarr-saal, 14 Uhr

. . . in Vorchdorf und Umgebung

AKTUELLES AUS DERKATHOLISCHEN

VORCHDORF

16.1. Basketball UBBC GIANTSVorchdorf – Union Harreit-her Amstetten Falcons C,Sporthalle, 19 Uhr

16.1. ÖVP: Tanzfabrik Rot-Weiß-Rot-Ball, Kitzmantel-fabrik, Saaleinlass: 19.30 Uhr

17.1. Naturfreunde: Winterwan-derung Viechtwang Abf. 9Uhr SchwarzelmüllerP, Ein-kehr in Viechtwang, Krip-perlbesichtigung; O: PeterSchloßgangl, 0676/4217080

17.1. Café.Lounge.Bar NOVUM:Lesung mit Erich Bachin-ger aus seinem Buch „Bas-tard“ 20 Uhr, Eintrittfreiwillige Spenden!

18.1. Doris Seidner: Kurs fürTherapeut. Klettern, An-meldung ab 11.1. Tel.0681/10752623, Kletterhalle

19.1. Doris Seidner: Bewegung istLeben! Vitale Fettverbren-nung! Anmeldung 0681/10752623

19.1. Vdf. Schachmeisterschaft,1. Rd., GH Ziegelböck, 17Uhr

19.1. Kath. Pfarre:ÖkumenischerGebetsabend, Evang. Kir-che, 19 Uhr

22.1. Guten Morgen Vorchdorf:JHV mit der GrundlseerGeigenmusi, GH Schauflin-

ger, 19.30 Uhr, Eintritt frei!23.1. Naturfreunde: Fotografie-

ren im Winter Abf. 9 UhrSchwarzelmüllerP, O: HansGeorg Schloßgangl, 069911097347

23.1. Musikverein der Siebenbür-ger: Musikball, GH Ziegel-böck, 20 Uhr

28.1. VORI DORI: 1. Gildensit-zung, GH Ziegelböck, 19.11- 23.30 Uhr

29.1. VORI DORI: 2. Narrensit-zung, GH Ziegelböck, 19.11- 23.30 Uhr

30.1. Badminton BundesligaUBC Vorchdorf : ASKÖTraun, Sporthalle, 15 Uhr

30.1. Naturfreunde: Leichtenächtliche SchitourAbfahrtSchwarzelmüllerP 17 Uhr,Sitrnlampe nicht vergessen;Organisation: GüntherAmetz0664/4509873

VORCHDORF

WAS IST LOS?

Der Film-Tipp, Musikschule Pet-tenbach, 20.15 Uhr

8. 1. Verblendung9. 1. Willi und die Wunder die-

ser Welt, 16.15 Uhr9. 1. Zerrissene Umarmungen30.1. Das weiße Band

PETTENBACH

13.1. Zeller Bäuerinnen: Koch-kurs, HS, 13 und 18 Uhr

30.1. Kameradschaftsbundball,GH Buchecker, 20 Uhr

5 2. Zeller Bäuerinnen:Schmiede-kurs, Kunstschmiede in Pi-chel/Wels, 13 - 18 Uhr; Infobei Regina Pernegger, Tel.2510

EBERSTALZELL

Nächster TIPP

11. Feber 2010Anzeigenschluss:Do, 28. Jänner 2010

[email protected]

11. - 14.1. Einschreibung für dasKindergartenjahr 2010/2011, 13.30 - 15.30 Uhr

13. 1.Ortsbauernstammtisch,GH Rabl, 20 Uhr

15.1. Gesunde Gemeinde: Vor-trag von ÖR Adolf Kam-merleithner sen. „DieUrkraft der Körner“ mitVerkostung, Gymnastiksaal

16. und 17. 1. Kinderschikurs,Kasberg

22.1. Bezirksbauernball, Veran-staltungshalle

26.1. Pfarre/Eine-Welt-Kreis:Vor-trag „Zu Besuch in denKinderdörfern Pater Al-freds“ – Franzi undWalterPlasser, 19.30 Uhr

30.1. Kindersegnung3. 2. Ortsbauernstammtisch,

GH Rabl, 20 Uhr

6. 2. Sportunion: Faschingsball

GSCHWANDT



3. 2. VORI DORI: 5. Narrensit-zung, GH Ziegelböck, 19.11- 23.30 Uhr

3. 2. Naturfreunde: FotoklubVolksheim, 19.30 Uhr

4. 2. VORI DORI: 6. Narrensit-zung, GH Ziegelböck, 19.11- 23.30 Uhr

6. 2. Naturfreunde: Eisstock-schießen Treffpunkt 13 UhrSportplatz, O: Fritz Maiersen. 07245/25179

6. 2. Kath. Jugend / PfadfinderIn-nen: Jugendball, GH Zie-gelböck, Einlass: 19.30 Uhr

6. 2. AC Mühltal: Fetzenball,Volksheim, 20 Uhr

9. 2. Vdf. Schachmeisterschaft,2. Rd., GH Ziegelböck, 17Uhr

9. 2. Gesunde Gemeinde:Stamm-tisch für pfleg.Angehörige,GH Denk, 20 Uhr

13.2. VORI DORI:Rathaus-Stür-mung, Schlossplatz, 10 Uhr

14.2.VORI DORI: Großer Fa-schingszug

Der Film-Tipp, 18.30/20.30 Uhr12.1. Das weiße Band, nur 19 Uhr26.1. Plastic Planet9. 2. Maria, ihm schmeckt’s

nicht

GMUNDEN


ÄRZTEDIENSTVORCHDORF

7. - 9. 1. Ortsmeisterschaften Eis-stockschießen

7. 9. Seniorenstammtisch, GHBauer, 14 Uhr

9. 1. Musikanten-Stammtischim Landgasthaus Sonntag-bauer, Beginn 19 Uhr, Tel.0664/4509932

12.1. Gesunde Gemeinde:Stamm-tisch für pfleg.Angehörige,GH Denk, 20 Uhr

14. - 16. 1. Ford-Aktionstage imAutohaus Kronberger

14.1. Gesunde Gemeinde: Tanzenab der Lebensmitte – Se-niorentanz, GH Bauer, 14Uhr

16.1. SPÖ:Arbeiterball, GH Pöll,20 Uhr

20.1. Senioren-Winterwande-rung Grünberg

21.1. Familienfreundliche Ge-meinde: Was Kinder brau-chen, Pfarrheim, 19.30 Uhr

22.1. FF: Feuerlöscher-Überprü-fung, Feuerwehrhaus, 14 -18 Uhr

23.1. FF: Feuerlöscher-Überprü-fung, Feuerwehrhaus, 8 -14Uhr

24.1. Anbetungstag der Pfarre,10 - 17 Uhr, Hl. Messen 7.30und 9 Uhr

28.1. Senioren-Kegelaband, Abf.19 Uhr

30.1. Union Schisektion: FordKronberger Kindercup

30.1. KFB: Täuflingsfeier, Pfarr-kirche, 14 Uhr

30.1. ÖVP/Union: KirchhamerBall, Mehrzweckhalle, 20Uhr

2. 2. KFB: Kerzenweihe, Pfarr-kirche, 7.30 Uhr

3. 2. Pfarre: Blasiussegen, Pfarr-kirche, 9 Uhr

4. 2. Senioren-Fasching, GHPöll, 14 Uhr

6. 2. Faschingsgaudi mit Oldies– Melodien aus den 60er -80er Jahren, GH Pöll, 20 Uhr

9. 2. Gesunde Gemeinde:Stamm-tisch für pfleg.Angehörige,GH Denk, 20 Uhr

11.2. Gesunde Gemeinde: Tanzenab der Lebensmitte – Se-niorentanz, GH Bauer, 14Uhr

8.1. Almtal-Apotheke9., 10, 11.1. Traun12.1. A1.Apotheke13.1. Helios14.1. Almtal15., 16., 17. Traun18.1. A1.Apotheke19.1. Helios20.1. Almtal21.1. Traun22., 23., 24. A1.Apotheke25.1. Helios26.1. Almtal27.1. Traun28.1. A1.Apotheke29., 30., 31. Helios

1. 2. Almtal2. 2. Traun3. 2. A1.Apotheke4. 2. Helios5., 6., 7. 2. Almtal8. 2. Traun9. 2. A1.Apotheke10. 2. Helios

A1.Apotheke 07614/71795Almtal-Apotheke 07614/6355Helios-Apotheke 07613/44999Traun-Apotheke 07613/2242Änderungen vorbehalten!

APOTHEKEN-DIENST

KIRCHHAM

8. 1. Dr. Ozlberger9., 10. 1. Dr. Westreicher11. 1. Dr. Hohn12. 1. Dr. Gruber13. 1. Dr. Preinstorfer14. 1. Dr. Westreicher15. 1. Dr. Gruber16., 17. 1. Dr. Hohn18. 1. Dr. Ozlberger19. 1. Dr. Gruber20. 1. Dr. Hohn21. 1. Dr. Westreicher22. 1. Dr. Ozlberger23., 24. 1. Dr. Preinstorfer25. 1. Dr. Westreicher26. 1. Dr. Gruber27. 1. Dr. Hohn28. 1. Dr. Ozlberger29. 1. Dr. Preinstorfer30., 31. 1. Dr. Ozlberger

1. 2. Dr. Ozlberger2. 2. Dr. Gruber3. 2. Dr. Hohn4. 2. Dr. Preinstorfer5. 2. Dr. Hohn6., 7. 2. Dr. Gruber8. 2. Dr. Ozlberger9. 2. Dr. Gruber10. 2. Dr. Hohn

Dr. Gruber 07614/6394Dr. Hohn 07614/5200-0Dr. Ozlberger 07619/2014Dr. Preinstorfer 07614/8274Dr. Westreicher 07614/6225

9. 1. Marktmusik Scharnstein:Der Ball, 20 Uhr

26.1. Stammtisch für pfleg. An-gehörige, GH Thann, 20 Uhr

5. 2. Marktmeisterschaft Biath-lon, Fußballplatz Scharn-stein, ab 18 Uhr

6. 2. Marktmeisterschaft Alpin,Kasberg, ab 13 Uhr

SCHARNSTEIN

8. 1. RAThaus-ARThaus Aus-stellungseröffnung, NeuesRathaus, 19 Uhr

9. 1. Pfarre Laakirchen/KMB:Altpapier- und Fahrräder-sammlung, Pfarrgebiet ab8.30 Uhr

9. 1. Werkskapelle Steyrermühl:Neujahrskonzert, Kultur-zentrum ALFA Steyrermühl,19.30 Uhr

11. - 16. 1. Birnstockmeister-schaft, Eislaufplatz, 19.30Uhr

12.1. Gesunde Gemeinde:Wirbel-säulengymnastik, LMS,8.30 Uhr

12. und 26. 1. Seniorenbund: Ke-gelnachmittag, GH Kasten-huber, 14 Uhr

13., 18.1.GemeinschaftAGIL: Se-niorentanz, LMS, 14.30 Uhr

14. und 28.1. Pfarre Steyrermühl:Internationaler Kochstamm-tisch, Pfarrzentrum, 9 Uhr

15.1. Alpenverein: Schitouren-kurs für Anfänger u. Fortge-schrittene, Kontakt GerhardSchröder 0664/60662132

19.1. KBW: Humor im Alltag,Anleitungen und Übungenvon Uwe Marschner, Pfarr-saal Laakirchen, 20 Uhr

22.1. Sporthauptschule: Tag derOffenen Tür, SHS Laakir-chen, 9 - 12 Uhr

30.1. Union-Gschnas, PfarrsaalLaakirchen, 20 Uhr

4. 2. Kulturreferat: Spring StringQuartett, KulturzentrumALFA, 20 Uhr

LAAKIRCHEN

10.1. Familien- und Kindergot-tesdienst, 9 Uhr

30.1. 50 Jahre Altbauern- und Se-niorenbund Roitham „Licht-messroas“, GH Pichlmann,13.30 Uhr

7. 2. Taufelterngottesdienst undKindersegnung, 9 Uhr

ROITHAM

„Bastard“Lesung mit Erich Bachinger

So, 17. 1., 20 Uhr

Eintritt: freiwillige SpendenIn Bastard erzählt Erich M.Bachinger die Geschichte

Angelos, eines Suchenden,eines Menschen, der in seinerBesonderheit Kämpfe ausfichtund ständig an Grenzen stößt.

Freitags-DJ’s im NOVUM8. 1. DJ Gratislava15. 1. DJ TomKay

Sonntags-Matinee10. 1. 10.30 Uhr NIKASTEAM

VORCHDORF, NEUE LANDSTR. 72W W W . C A F E - N O V U M C O M

9. 1. SKW 1933: Maskenball,Pfarrheim

10.1. Seniorenbund: Kaffeestü-berl, Pfarrsaal, 15 Uhr

16.1. SPÖ: Kinderfasching16.1. Sektion Ski: Orts-Vereins-

meisterschaft19.1. KBW: Vortrag „Kloster-

leben früher und heute“20.1. Bauernstammtisch23.1. Pfarrfasching2. 2. Kindersegnung6. 2. Wochenmarkt, 8 - 12 Uhr6. 2. ARBÖ: Kränzechen, GH

Dickinger10.2. Seniorenbund: Faschings-

nachmittag, GH Dickinger

BAD WIMSBACH

Der TIPP 201011. Februar

25. März

29. April

2. Juni

15. Juli

2. September

14. Oktober

25. November

Faschingsartikelaller Art in der

FUNDGRUBEVORCHDORFBahnhofstraße 34Tel. 07614/8060


Neuerungen fürfreie Dienstver-träge ab 1.1.2010

Freie Dienstnehmer werden fürihre unternehmerischenAuftrag-geber ab nächstem Jahr um ca8% teurer: Sie unterliegennämlich ab 1. 1. 2010 sowohlder 3%igen Kommunalsteuerals auch dem 4,5%igenDienstgeberbeitrag (und damitim Falle der Wirtschafts-kammerzugehörigkeit des Auf-traggebers auch dem rd0,4%igen Zuschlag zum DB).

Begründet wird diese Belastungdamit, dass freie Dienstnehmerab 2010 auch den allen Selb-ständigen zustehenden 13%igenGewinnfreibetrag in Anspruchnehmen können, der eine derSechstelbegünstigung bei echtenDienstnehmern entsprechendeSteuerentlastung bewirken soll.Dass die Begünstigung des13%igen Gewinnfreibetragesdem freien Dienstnehmer zugutekommt, die zusätzlichen rund8% Lohnnebenkosten aber denAuftraggeber belasten, wirddabei geflissentlich verschwie-gen!

Verschärft wird die Belastungs-situation bei freien Dienstneh-mern noch durch die imvorangegangenen Punkt er-wähnte Judikatur des VwGH zurKommunalsteuer- und DB-Pflicht von an Gesellschafter-Geschäftsführer ausbezahlteFahrt- und Reisekostenent-schädigungen und sonstigenVergütungen.

Da die Formulierung „Gehälterund sonstige Vergütungen“ nun-mehr auch für freie Dienstneh-mer gilt, ist zu befürchten, dassdiese nachteilige Judikatur ab 1.1. 2010 auch auf alle Spesenver-gütungen (insbesondere Reise-spesen) bei freien Dienstver-hältnissen anzuwenden ist, waszu einer erheblichen Benachtei-ligung von freien gegenüberechten Dienstverhältnissen füh-ren würde.

Wenn Sie Fragen haben, rufenSie einfach an, wirberaten Sie gerne.

Steuerberatungsgesellschaft mbH&CoKEG4655 Vorchdorf, Im Kellerfeld 11aTel: 07614/6206, Fax DW 60e-mail: [email protected]

STEUER-TIPPMag. Dr. Georg Stein

Vorchdorfer Schlossplatz wurde zurweihnachtlichen BühneWie bestellt schneite es am 19. Dezember und derSchlossplatz Vorchdorf verwandelte sich bis zumAbendzur weihnachtlichen Bühne.

Die Initiatorin Helga Lohnin-ger (links) konnte demSozialfonds „Wir helfen“€ 2.070,– übergeben. Im BildBgm. Gunter Schimpl, Chris-tine Baumgartinger undKarin Mössl vom Vorstanddes Sozialfonds.

Mit der Herbergssuche vonMaria und Josef fand ein ein-drucksvolles Schauspiel rundum die Geburt Christi statt.

Haargenau Lohninger veran-staltete die Herbergssuche, beider die Arienbläser der Markt-musik Vorchdorf, die Musik-

schule Vorchdorf und der Sän-gerbund „Frohsinn“ für stim-mungsvolle Klänge sorgten.Besinnliche Texte, viele enga-gierte Vorchdorfer Darstellerund der weihnachtliche Schloss-platz als bezaubernde Kulissemachten den Reiz dieser leben-digen Darstellung der Weih-nachtsgeschichte aus. Die Ein-nahmen aus den freiwilligenSpenden wurden dem Sozial-fonds „Wir helfen" übergeben.

Helga Lohninger bedankt sichbei allen Teilnehmern für ihrenEinsatz und beim zahlreichenPublikum fürs Kommen.

Einzug des Römerhauptmannes mit seinen Soldaten zurVerlesung des neuen Gesetzes von Kaiser Augustus

Maria und Josef bitten beim „Fischerwirt“ vergeblich umUnterkunft.

vorchdorfonline

vorchdorfonline

LeserbriefIch möchte mich sehr herzlich bedanken bei all denen, die mir geholfen haben, wieder einen Floh-markt auf die Beine zu stellen. Vor allem ein großes Danke an Herrn Franz Danner, der unent-geltlich einen Raum in der Neuen Landstraße zur Verfügung gestellt hat. Auch die fleißigenHelferInnen beim Auf- und Abbauen und beim Verkauf möchte ich einmal vor den Vorhang holen:Gertrude Brandstetter, Edith Diernberger, Maria und Fred Hollinetz, Erika Kreutner, RomanKrennmüller aus Grünau und Michaela Erl. Der Ertrag kann sich auch wieder sehen lassen: mehrals 800,– € kamen zusammen, die u.A. für eine Blinden- und Taubstummenschule im Kongo ge-spendet wurden. Das ist auch deshalb möglich, weil es immer wieder Menschen gibt, die wirklichschöne und wertvolle Sachen für diesen Flohmarkt machen. Danke, allen, die gespendet undgekauft haben.

Anni Regelsberger


Der Abfluss, der keiner war„Nasses“ Chaos bei Häuslbauer

Man stelle sich vor: Daseigene Haus – endlichunter Mühen und Entbeh-rungen fertig gebaut, manfreut sich. Doch nichtlange: Nach wenigen Mo-naten steht plötzlich Was-ser im Badezimmer,knöcheltief! Ursache un-bekannt! Ein Albtraum,der einer Familie in derRegion widerfahren ist.Noch dazu amWochen-ende. Was also tun?

„Die Ursache war schnell ge-funden. Der Abfluss im Bade-zimmer war unprofessionellverlegt worden - ohne Kanal-anschluss! Irgendwann kam eszu einem Rückstau, und dasWasser kam durch den Abflusswieder hoch. Es war ein schö-nes Stück Arbeit, das wiederhinzubekommen, aber es ge-lang,“ schildert Hermann Hain-buchner einen seiner „kniff-

ligsten Fälle“. Der gelernte In-stallateur (Schwerpunkt Repa-raturen im Sanitärbereich) hatin seinen mehr als 20 JahrenBerufserfahrung schon einigeserlebt, speziell, seit er sich vorzwei Jahren in diesem Metierselbstständig machte.

Verstopft und zugelegt!„Gerade mit dem 24-Stunden-Notfallservice, den ich auch amWochenende anbiete, kommteinem allerhand unter. Einmalwurde ich von einer Dame imMorgenmantel empfangen. Al-lerdings war das nicht so ,ro-mantisch’, wie es sich anhört,denn die Frau stand bis zu denKnöcheln im Wasser. Auch ihrkonnte ich helfen.“

Gerade bei kleinen, dringendenReparaturen, wenn „große Be-triebe“ meist keine Zeit haben,werden Hermann Hainbuch-ners Dienste gern in Anspruchgenommen. Vom Boilerentkal-ken über Armaturentausch bis

zur Abflussreinigung reichenhier seine Dienste.

Von A wie Abfluss bis Zwie ZentralstaubsaugerAber auch im Solar- und allge-meinen Sanitärbereich, beiZentralstaubsauger- und Wä-scheabwurfsystemen oder beigroßen Sanitärvorhaben (Neu-bau oder Renovierungen) istder Vorchdorfer kompetent.„Meine Baustellenerfahrungkommt den Kunden zugute.Häuslbauer oder -renoviererhaben eh genug um die Ohren,daher sind sie meist froh, wennsich jemand mit Fachwissen umdie Koordinierung von Maurer,Elektriker, Tischler, Maler, Flie-senleger usw. kümmert.“, soHainbuchner.

Gut geplant ist viel ge-spartVon der Beratung über die Pla-nung bis zur Montage habendie Kunden dadurch nur eineneinzigen Ansprechpartner, wases viel einfacher, schneller undgünstiger für sie macht.Das neue Werberingmitglied isterreichbar: Hermann Hain-

buchner, Messenbacherstr. 38,4655 Vorchdorf; Mobiltelefon:0664/18 49 519; Tel. und Fax:07614/7171 2;E-Mail: [email protected];Webseite: www.hainbuchner.at

Wenn’s „brennt“ im Sanitär-bereich, spielt H. Hainbuch-ner mit seinem 24-Stunden-Notruf „Feuerwehrmann“und „Wassermann“ zugleich.

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dienst, auch am Wochen-

ende! Tel. 0664/18 49 519

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OHNE Voranmeldung! Salon-Info: 07242/65755 | www.klipp.ccPreise gültig für Haarlängen bis zur Schulter.

Glühwein-Treff in der Lede-rau für wohltätige ZweckeDie Freiwillige FeuerwehrLederau veranstalteteheuer zum vierten Maleinen Glühwein-Treff inder Adventzeit.

Der Reinerlös der letzten dreiJahre wurde für wohltätigeZwecke wie Licht ins Dunkelund die Lebenshilfeheimstättein Pettenbach gespendet.

Durch steigende Besucherzah-len haben wir erstmals einenErlös von € 1000,- erzielenkönnen, welchen wir diesesmalfür eine Familie im eigenen Ortspenden wollten.

Frau Raxendorfer leidet nochimmer an einem schwerenSchicksalschlag, den sie voreinem Jahr erlitten hat, undkann die Unterstützung für wei-

tere benötigte Therapien undBetreuung bestens gebrauchen.

Die FF Lederau möchte sichbei allen Besuchern des Glüh-wein-Treffs, die diese Spendemöglich machten, herzlich be-danken.

Familie Raxendorfer mitKommandant HBI ErichHofer und Kommandantstell-vertreter OBI Gerhard Aitzet-müller.


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� fachbezogene Vorträgeuvm.

Treffpunkt: jeden Diens-tag 19 Uhr im be-wellhealthspaNeue Landstraße … inVorchdorfTeilnahmegebühr für 12Wochen € 59,–

Brillantes Neujahrskonzert 2010

In der ausverkauften Kitzmantelfabrik bot das Hausruck Kammerorchester wiederumeinen glanz- und stimmungsvollen Konzertabend. Herausragend war die GesangssolistinLéla Wiche/Landestheater Linz unter professioneller Gesamtleitung von Christian Radnerund kompetenter Moderation von Sabine Traninger.

Dankbarer Applaus machte einige Zugaben reif, wonach der Ruf nach Konzertwiederholung2011 für den Kulturausschuss der Marktgemeinde aufrecht ist.


11.. PPiizzzzaa MMaarrgghheerriittaaTomaten, Mozzarella € 5,90

22.. PPiizzzzaa CCaapprriicccciioossaaSchinken, Champignons € 6,90

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44.. PPiizzzzaa RRuussttiiccaannaa Tomaten, Mozzarella, Speck,Zwiebel, Pfefferoni € 7,90

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66.. PPiizzzzaa VVeessuuvv ((sscchhaarrff))Tomaten, Mozzarella, Salami, Sardellen, Chili,Zwiebel € 7,90

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Zwiebel € 7,90

88.. PPiizzzzaa SSttaaggggiioonneeTomaten, Mozzarella, Schinken, Champignons, Artischocken, Oliven € 7,90

99.. PPiizzzzaa „„FFeettaa““ Tomaten, Mozzarella, Rucola,

Schafkäse, Oliven € 7,90

1100.. PPiizzzzaa NNaappoollii TTomaten, Mozzarella,

Schinken, Salami € 7,90

1111.. PPiizzzzaa FFrruuttttii ddii mmaarreeTomaten, Mozzarella, Meeresfrüchte € 8,90

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Angebot vom 7. - 14. Jänner: bei Abholung jede Pizza € 6,–

Pizzen beim Kirchenwirt!Bon apetito! Der Kirchenwirt in Vorchdorf bietet ab 7. Jänner zusätzlich zu seinem Speisenangebot

Pizzen auch zum Abholen unter Tel. 07614/51470 oder 0664/520941.Öffnungszeiten: täglich ab 9 Uhr; Ruhetag: Montag ab 15 Uhr, Dienstag

Die einen suchen Hilfe,die anderen einen Job.Für sie hat die Vorchdor-ferin Maria Schimpl jetzteine Lösung.

Sie will Hilfe vermitteln: Suchtjemand Unterstützung beimZaunschneiden, zum Bügelnoder für einen Behördenweg?Ab sofort soll das kein Problemmehr sein - „Hilfe im Alltag“lautet das Motto: Schimpl siehtsich als Schnittstelle zwischenjobsuchenden Talenten und sol-chen die Unterstützung suchen.Anders als bei Talenttauschbör-sen, will Maria Schimpl, dassTätigkeiten finanziell abgegol-ten werden. Rüstige Pensionis-ten oder generell vitaleMenschen sind angesprochen.Jene, die nur geringfügig be-schäftigt sind, können sich beiMaria Schimpl melden und vonihr vermitteln lassen. Sie wer-den unfallversichert und an Su-chende vermittelt. Tätigkeiten

Die Talentvermittlerin

wie Rasenmähen, Bügeln, Ko-chen, Putzen, Ausbesserungsar-beiten, kleine Reparaturen oderBegleitung beim Spazierenge-hen sind nur Beispiele für ge-suchte Talente.Alltagstätigkeiten also, die kei-nem Gewerbe in die Querekommen und doch für vieleBürger oft wie unüberwindbareHürden erscheinen.

Maria Schimpl vermittelt „Alltagstalente“

Haben Sie ein Talent anzubie-ten oder suchen sie Alltagshilfe,dann melden Sie sich bei MariaSchimpl: Konkret angebotenwerden bereits Putzen, Wäschewaschen und bügeln, sowiestundenweise Kinder- bzw. Al-tenbetreuung.Handynummer: 0699/18003034Mailadresse: [email protected]

Schöner Singen

Experten haben festge-stellt, dass Singen gesundist.

Dabei ist es egal, WASund WIE man singt:

Kinderlieder, Schlager,Arien, … laut, leise, rich-tig, falsch, …

Wichtig ist nur, dass mansingt.

Ungesund kann das Singenallerdings für den Partneroder die Nachbarn werden.

Da hilft nur: Schöner Sin-gen oder daran denken,dass eh Fasching ist.

BINGO


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Almtal-Apotheke, VorchdorfBahnhofstraße 30A1.Apotheke, VorchdorfNeue Landstraße 72

GESUNDHEITS-TIPPA1.APOTHEKE

Mag. DorisValiko

Friedenslichtlauf Eberstalzell 2009

Eberstalzell hat heuererstmals an der Aktiondes Friedenslichtmara-thons Kremsmünster teil-genommen.

25 LäuferInnen haben sich am4. Adventsonntag um 7.30 Uhrbei klirrender Kälte (ca. 12°minus) auf den Weg nachKremsmünster gemacht. DenTransport und Streckenbeglei-tung hat die FF. Eberstalzellübernommen. Die beidenEberstalzeller TopläuferInnenMargit Baumgartner und Anne-liese Schmidler haben das Frie-denslicht in der StiftskircheKremsmünster vom gebürtigenEberstalzeller Pfarrer P. ArnoJungreithmayr übernommen

und mit den anderen LäuferIn-nen nach ca. 1:45 min und ge-laufenen 14 km demnunmehrigen EberstalzellerPfarrer P. Tassilo Boxleitner inder Pfarrkirche Eberstalzellübergeben, der bereits am Vor-tag mit der KremsmünstererLaufgruppe vom Linzer Domnach Kremsmünster mit dem

Friedenslicht läuferisch unter-wegs war. Der Spenden- undVerkaufserlös von 550 € wirdder Aktion Licht ins Dunkel zurVerfügung gestellt.

Friedenslichtübergabe inKremsmünster, Friedens-lichtorganisator GerhardGruber übergibt das Lichtan Anneliese Schmidler undMargit Baumgartner

Gruppenfoto in Kremsmünster vor dem Ablauf nach Eberstalzell

Neues Gesicht – neuer KopfRichtigstellung der Telefonnummer!

Der Fehlerteufel hat zugeschla-gen. Wir haben versehentlichdie Telefonnummer des Vorch-dorfer Salons angegeben.

Sandra MairhoferSalon Kohler, Eberstalzell, Tel. 07241/5577

Richtig soll es heißen:Salon Kohler, Eberstalzell,freut sich auf Ihre Reservie-rung unter 07241/5577.


Ein Transparent auf einerKirche und ein Dechant,der auf einem Werbeflug-blatt zu sehen ist – das sindschon sehr ungewöhnlicheMaßnahmen, um Interessefür eine Spendenaktion zuwecken. Aber sie wirkten!Das Benefizkonzert in derPfarrkirche, das Geld fürdie Kirchturmrenovierungeinbringen sollte, war einsensationeller Erfolg.

Die Idee zur Veranstaltungunter dem Motto „Der Putzbröckelt“ (um auf den Bauzu-stand der Kirche hinzuwei-sen) stammt von HermannGstettner, der „Werbe- undPressechef“ war Mag. Ger-hard Radner, und bei der Um-setzung war Franz Ameringwesentlich beteiligt. Mit derFa. Asamer konnte der ersteSponsor gewonnen werden,und weitere sollten folgen! Was ebenfalls folgte, war einBesucheransturm zu den zweiVeranstaltungen. Beide Kon-zerte (um 15 und um 19.30Uhr) waren völlig ausverkauft

– die Besucher waren begei-stert! Die Pfarre Vorchdorfhatte gemeinsam mit der Mu-sikhauptschule einen großenAnteil an der Organisation.Adventlieder, ein Hirtenspielder Musikhauptschule undSprecher mit besinnlichenTexten machten die Veranstal-tung zu etwas ganz Besonde-rem im Advent 2009. DerKonzertteil wurde vom Brass-quintett und vom Klarinetten-trio der Marktmusik, vomJugendchor der Musikhaupt-schule (Einstudierung Chri-stine Spießberger), vomFrankenburger Dreigesang,dem Traunviertler 1-2-3-4-

Stimmungsvolles Konzert für den TurmErfolgreiche Benefizveranstaltung

G’sang, der Köcker Musi undSolistin Doris Seider gestaltet.Sprecher waren Franz Ame-ring, Hermann Gstettner, Ing-rid Haslhofer, Dr. JohannSturm und Dechant PaterErnst. Im Anschluss gab esein gemütliches Zusammen-sein im Pfarrsaal, wo die Ver-anstaltung bei Advent-leckereien ausklang. Das Echo der Besucher wareinhellig: So etwas sollte un-bedingt wiederholt werden!

Beinahe noch mehr als überdie großartige Resonanz derZuschauer aber freuten sichdie Veranstalter über die un-glaubliche Summe von22.593,86 Euro, die für dieRenovierung des Kirchturmszusammengekommen warund die schließlich DechantPater Ernst übergeben werdenkonnte. Noch einmal ein herz-liches Dankeschön allen, diedazu beigetragen haben!

Die Köcker Musi sorgte imAnschluss im Pfarrheim fürvorweihnachtliche Stim-mung.

Das Hirtenspiel der Musikhauptschule Vorchdorf

Vorchdorfs Pfarrkirche er-strahlt in neuem Glanz

Franz Amering, Pater Ernst,Hermann und ReginaGstettner, Regina Zwirch-mair

Ford Aktionstage von 14. - 16. Jänner 2010


Fasching (nicht nur) für Narren!Volles Programm gegen Langeweile

Seit dem Jahr 1920 gibt es den Faschingsumzug inVorchdorf nachweislich, wahrscheinlich aber sogarnoch länger. Nach dem Krieg 1945 gründete sich ein„Elferrat“, der diese beliebte Tradition fortführenwollte. Bis heute sind Vertreter aus möglichst vielenVorchdorfer Vereinen an der Organisation beteiligt.Und auch heuer wieder verspricht der Vorchdorfer Fasching einer der Höhepunkte im oö. Veranstaltungs-kalender zu werden. Der Faschingszug soll der größteÖsterreichs werden.

Der ORF wird im Fernsehen und live in Radio OÖ berichten, eine eigene ORF-Bühne beim Umzug zeugtvom hohen Stellenwert unserer traditionsreichen Ver-anstaltung.

NarrensitzungenGeschehnisse und bekanntePersönlichkeiten aus Vorchdorfwerden hier liebevoll genauerunter die Lupe genommen, mitMusik- und Tanzdarbietungenserviert und dem Publikum im(meist ausverkauften) Saal derHoftaverne Ziegelböck brüh-warm serviert.

Einer der vielen Höhepunktewird der Auftritt der neuenKindergarde.

Gilden- und Pressesitzung:28. Jänner 2010Weitere Termine: 29., 30., und 31. Jänner sowie3. und 4. FebruarBeginn: jeweils: 19.11 Uhr

Kartenvorverkauf: ab 4. Jänner in allen Vorch-dorfer Banken und in der Trafik Fischer

Schon eineinhalb Jahre vordem Faschingsumzug formiertsich die Faschinsgilde, wenigeMonate später wird mit der Or-ganisation der Veranstaltungenbegonnen (Übersicht siehe Ka-sten).

Die Gilde „regiert“ für fünfJahre, ebenso wie das Prinzen-paar, das vom Präsidenten derGilde erwählt wird.

Berühmte „Pärchen“ gab es dabisher in der Geschichte desVorchdorfer Faschings. Der„Tipp“ befragte drei von ihnennach ihren Erlebnissen von da-mals und ihren heutigen Gefüh-len, wenn sie den Fasching inVorchdorf erleben. Lesen Siemehr dazu auf Seite 12 und 13.

Wer den Vorchdorfer Faschingversäumt, der muss wieder fünflange Jahre auf die nächste Ge-legenheit warten. Daher: Nichtswie hin, man muss dabei sein,um ihn erlebt zu haben! „Der Ennser“ 2005

Faschingszug 1976Foto Willi Hitzenberger

Narrensitzung 2005 MichaelMaier und Mario Weiner (der neue Präsident der Fa-schingsgilde)

Prinzenfahrzeug 1953


Der 13. Vorchdorfer FaschingsumzugSonntag, 14. Februar, 14.00 Uhr Es ist soweit! Von der Bahnhofsstraße zum Schlossplatz, dann von der Lambacher-straße zum Gasthof Ziegelböck wird sich Narrengruppe an Narrengruppe reihen.

An die 25.000 Zuschauer könnten es werden, die für Stimmung entlang der Umzugs-route sorgen und die erwarteten 100 bis 120 Gruppen anfeuern. Wer mitmachen will – egal ob Verein, Firma, Familie oder Einzelpersonen – kann sichanmelden:auf www.voridori.at oder auf der Gemeinde bei Daniela Maier.

Karton und Krepppapier zum Dekorieren der Fahrzeuge können kostenlos in der Baustoffhandlung Dickinger abgeholt werden!

Um ca. 16.00 Uhr endet der Umzug mit einer Narrendisco im Gasthaus Ziegelböck.

Rathausstürmung„Machtwechsel“ in Vorch-dorf: Das Prinzenpaar über-nimmt die Geschicke derGemeinde! Samstag, 13. Februar, 10.00Uhr Es gibt Krapfen und Freibierfür alle Untertanen!

Weitere VeranstaltungenDienstag, 16. Februar, ab9.30 Uhr Buntes Faschings-treiben am Schlossplatz

Dienstag, 16. Februar, ab14.00 UhrAltenheimfa-sching

Die AttraktionenDas Prinzenpaar Ihre Lieb-lichkeit Prinzessin Eva, dieErste, Treffsicher zur SchankHoch von Theuerwang (EvaSchauflinger) und Seine Tol-lität Prinz Roman, der Erste,Museumsreif im Eier-Reich(Roman Amering) kann stolzsein auf viele Aktionen undAttraktionen, die Hofstaatund Untertanen durchführenbzw. darstellen, z. B.

- die Kindergarde: Sie trittzum ersten Mal auf und be-steht aus 12 entzückendenjungen Damen zwischen 7und 12 Jahren

- die Prinzengarde mit 15Gardemädchen und einemGardeburschen,

- die Gardemusik und die„Gugga“-Musik

- die Faschingszeitung, inder große und kleine „Hop-palas“ aus dem Vorchdor-fer Jahr heiter-liebevollaufs Korn genommen wer-den. Den Stoff für die Zei-tung lieferte das Leben -und natürlich viele „Infor-manten“, die ihre Schilde-rungen von lustigenVorfällen in das erstmalsam Schlossplatz aufge-stellte „Narrenkast’l“geworfen haben

- und vieles mehr, das Sieam besten beieinem Be-such derVeranstal-tungenselbst er-kunden undentdecken.

Also, auf zumVorchdorferFasching!

Mitmachen,mitlachen!

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Faschingszug 1960

Faschingsgarde 2010

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DER TIPP 12 JÄNNER 2010

TIPP-UMFRAGE

Erinnern Sie sich noch?Prinzen(ehe)paare von einst

Was wäre ein Fasching ohne das „hochwohlgeborene“ Prinzenpaar? Während heutezwei nicht miteinander liierte junge Leute das Prinzenpaar bilden, war es frühermanchmal noch üblich, dass Ehepaare auserwählt wurden. Der „Tipp“ befragte dreiehemalige „Prinzen-Ehepaare“ nach ihren Erinnerungen. War „früher alles besser“– und wie war es überhaupt?

Brigitte und GertNovak, Prinzenpaar1970

Sie waren jung verheiratet, undFreunde (Fritz Jarosik undReichl Gugg) hatten sie überre-det, das Prinzenpaar zu ma-chen. Anfangs skeptisch wegender vielen Verpflichtungen, dieda auf sie zukamen, haben sieschließlich doch zugestimmt.Und haben es nicht bereut.

Gitti Novak: „Bei uns ging esum einiges steifer zu als heut-zutage. Das strikte Gebot war,dass man nicht aus der Rollefallen durfte, ,Adel verpflichtet’sozusagen. Da wurde genau aufKleidung und Benehmen ge-achtet. Daher habe ich mirauch auf Bällen oft mit demSchankpersonal ausgemacht,dass ich ,Sekt von unter derBar’ bekam, wenn ich die vie-len gesellschaftlich verpflich-tenden Einladungen auf einGlas Sekt annehmen musste.Ich bekam dann immer Mine-ralwasser. Sonst wäre ich nach20, 30 Einladungen bestimmt,aus der Rolle gefallen’. Heute

Helga und KlausAschauer, Prinzenpaar1971

Auch beim Ehepaar Aschauerhatte Fritz Jarosik seine Hände(und sein Mundwerk) im Spiel,als es darum ging, das Prinzen-

Klaus und Helga Aschauer,1971

Gert und Gitti Novak 1970

ist das sicher lockerer, und keinMensch denkt sich was dabei,wenn das Prinzenpaar einwenig ausgelassener ist.“

Gert Novak: „Es war stressig.Wir mussten an einem Abendoft viele Veranstaltungen besu-chen, von Vorchdorf nach Gmun-den, dann Haag am Hausruckbis nach Wels, weiter nachSalzburg und Bad Reichenhall.Mit einem Bus wurden wir daherumkutschiert, Zeit blieb nichtviel. Aber dafür haben wir auchvieles erlebt, das wir ohne denFasching niemals gesehen hät-ten. In besonders guter Erinne-rung hab ich den Haager Spiel-mannszug, der immer für Stim-mung gesorgt hat. Die Schatten-seite war natürlich, dass manständig unausgeschlafen war.Am letzten Faschingswochen-ende hat meine Frau von Frei-tag bis Montag vielleicht sechsStunden insgesamt geschlafen.Wir werden sicher auch heuerbeim Fasching mit dabei sei.Das gehört einfach dazu.

paar zu überreden. Ebenfallsjung verheiratet, wussten diebeiden nicht, was auf siezukam. Sie schildern ihre Er-lebnisse so:

Helga Aschauer: „Ich wareine Ballgeherin mit Leib undSeele, dahrum fiel es mir nichtso schwer, ja zu sagen. Ich hattedaher auch passende Kleidungund fühlte mich sehr wohl inAbendkleid und Stöckelschu-hen. Natürlich war es oft auchmühsam, wenn es bitterkalt warund man durch den Schnee zumBall stöckelte. Man wurde sehrhofiert damals. Am meisten hates mich belustigt, als sich derdamalige Bürgermeister, ErnstTiefenthaler, vor mir nieder-knien musste, um unserenOrden zu empfangen. Heutemöchte ich allerdings keinePrinzessin mehr sein. Ich hab’slieber gemütlicher.“

Klaus Aschauer: „Wir beidewaren damals junge Lehrer ander Volksschule, und an man-chen Tagen schauten wir nach soeiner durchtanzten Nacht ziem-lich müde aus der Wäsche. Manging ja oft auf mehrere Bälle ineiner Nacht. Damals, so kommtmir vor, war alles noch irgend-wie natürlicher, herzlicher undtrotzdem festlich. Wir wurdensehr umsorgt. Um die Garde-mädchen hat man sich beson-ders gekümmert. Das waren jalauter junge Mädchen, die sonstalleine noch nicht fortgehen hät-ten dürfen. Daher war die Gildesehr bemüht, auf die Mädchengut aufzupassen. Für mich alsjungen Mann war’s natürlichsuper, dass ich auch von vielenanderen Faschingsprinzessinnengeküsst wurde. Es war eineschöne Zeit, an die man gern zu-rückdenkt. Wenn man heute dieFotos anschaut, erschrickt man,wie schnell die Jahre vergangensind. Aber die Spitzbübereiensind geblieben, das merkte manz. B. bei einem Treffen mit ande-ren ehemaligen Prinzenpaaren.Wir werden auch sicher heuer imFasching die eine oder andereVeranstaltung besuchen, nur:Prinz würde ich nicht mehr seinwollen. Alles hat eben seine Zeit. Helga und Klaus Aschauer, Gitti und Gert Novak, Ulli und

Franz Neuhuber As time goes by!

Prinzen(ehe)paare heute!

DER TIPP 13 JÄNNER 2010

Ulli und Franz Neuhu-ber, Prinzenpaar 1985

Sie hatten damals schon vierKinder und waren beide berufs-tätig. Erst, nachdem sich dieOma zum Babysitten bereit er-klärt hatte, nahmen die Neuhu-bers die Wahl zum Prinzenpaaran. Die Vorbereitungen fandenmeist im Bekleidungsgeschäftstatt. Hektik und Aufregungwaren tägliche Begleiter.

Ulli Neuhuber: „Es war eineharte Zeit, aber ich möchte sienicht missen. Mein erstes Ball-kleid hat mir die Gisi Martet-schläger genäht, ganz züchtigin Weiß. Unsere Schneiderinmeinte dann, ich dürfte ruhigetwas sexier sein und hat mirein türkises Korsettkleid ge-macht. Einer der Höhepunktewar sicher der Faschingsum-zug. Es war bitterkalt, aber dieSonne schien. Wir hatten dieKinder in der Kutsche und esherrschte Bombenstimmung inVorchdorf. Ich habe viele tolleErinnerungen an diese Zeit.Wenn ich noch jünger wäre unddie Wahl hätte, täte ich es viel-leicht wieder.“

Franz Neuhuber: „Ich habemeine Frau ja durch den Fa-sching kennengelernt. Sie warGardemädchen, ich war im El-ferrat. Sowas verpflichtet jafast. Als wir gefragt wurden,war meine Mutter sehr skep-tisch. Sie meinte, Prinzenpaarzu sein, wäre ein böses Omen,da würde man entweder ge-schieden oder die Firma gingein Konkurs. Na ja, wir warendamals schon 13 Jahre verhei-ratet – und sind es immer noch.Ich glaube, generell haben sichdie Wertigkeiten im Faschingverschoben. Lustig ist er immernoch, aber damals war es ir-gendwie noch ,besonderer’. Esgab grad für junge Leute (Gar-

Ulli und Franz Neuhuber,1985

Weitere Prinzenpaare

Michael „Much“ Kitzman-tel/Marianne Ziegelböck,1969

Fritz Jarosik/ChristaSchimpl 1965

Christoph Woiczik/TraudiJenner, 1960

Marianne Ettinger/Josef Di-ckinger, 1980

Heinz Viechtbauer/RommiEicher, 1976 Franz Schindlauer/Elfriede

Pöll 1990Jürgen Innocente/PetraPreinstorfer 2000

Christina Weinbergmair/Franz Ziegelböck, 1995

Bettina Kofler/Klaus Lohninger mit dem 1. Kinderprinzen-paar Eva Schauflinger (ist heuer Prinzessin) und JohannesAigner 1995

demädchen usw.) nicht so vielGelegenheit, aus dem Ort raus-zukommen. Wir kamen bis Salz-burg und Deutschland. Und dieBälle, zu denen wir fuhren, hat-ten oft ein sehr hohes Niveau.In Salzburg im Schloss Kless-heim beim Mirabell-Empfangetwa waren nicht nur wir alsPrinzenpaar ,Ehrengäste’, son-dern auch Helmut Zilk, KurtWaldheim, Dunja Reiter, RexGildo und viele andere Promi-nente. Das war schon was Spe-zielles. Heute ist es sicherlockerer – aber für uns ist derVorchdorfer Fasching natürlichPflicht! Das legt man niemalsganz ab, wenn man mal so engdazugehört hat.“

Eva Schauflinger/RomanAmering 2010


Bewährtes und Neues ideal kombiniertDas war der Vorchdorfer Christkindlmarkt 2009

„Lasset uns am Alten so es gut ist halten, und auf die-sem alten Grund Neues schaffen jede Stund’.“ DieserSpruch nach dem Schweizer Schriftsteller GottfriedKeller trifft eigentlich den Geist, der über dem Christ-kindlmarkt 2009 schwebte. Altes, Bewährtes wurdebeibehalten bzw. verbessert - und daneben auch Neuesausprobiert. Das „Experiment“ glückte – die Besucherwaren begeistert. Neu war bereits die Organisa-tion, die heuer erstmals voneinem „Christkindlmarkt-Ko-mitee“ geleitet wurde (KurtWerl, Klaus Reiter, Willi Lai-mer, Franz Amering, MarkusMüller, Christian Neuwirth,Cornelia Hillinger, GabiBrandstötter, Gerlinde Ago-

stini, Regina Helmberger,Jeannine Lindinger). In engerZusammenarbeit mit demWerbering und der Gemeindewurden Aufbau und Ablaufdes Christkindlmarktes kri-tisch beleuchtet – und danacheinige kleine, aber wesentlicheÄnderungen vorgenommen.

Neues Team„Die Zusammenarbeit verliefäußerst angenehm und kon-struktiv. Es war eine Freude, zusehen, wie da gemeinsam neueIdeen und Verbesserungsmög-lichkeiten entstanden.“, hörtman aus dem Komitee. Undeine Freude dann auch das Er-gebnis, denn die Änderungenkamen bei den Besuchern desChristkindlmarktes sehr gut an. Neues ProgrammSo waren heuer alle Außen-aussteller aus Vorchdorf, dieStände waren näher zusam-mengerückt und sehr ge-schmackvoll weihnachtlichdekoriert. Ein Sprecher führtedurch das Programm, sodassauch Neuankömmlinge im-mer sofort informiert waren,wo was geboten wurde.Zudem gab es ein gedrucktesProgramm mit einer Vorschauauf die Höhepunkte. Neue VerbindungenUm die Ausstellungen und Ver-anstaltungen im Pfarrheim miteinzubinden, war von ChristianNeuwirth ein „Verbindungsweg“mit 24 Stationen geschaffen wor-den. Besinnliche Geschichtenund dazupassende, mit Fackelnbeleuchtete Bilder schufen einenstimmungsvollen Übergang. Neue „Engerl“Der Nikolaus, der auf einerKutsche vom Bahnhof kam,brachte heuer ebenfalls eine„Neuerung“ mit: Sechs süßeEngerl waren ihm eine großeHilfe beim Verteilen der Päck- chen, die von den Kindern mitleuchtenden Augen in Empfanggenommen wurden. Fazit: Es gab großes Lob für

Bei der Scheckübergabe am 24. Dez. im ORF-LandesstudioFranz Neuhuber und Günter Hartl.

den gelungenen Christkindl-markt von fast allen Besuchern.Neue Stimmung Dieses Lob möchte aber dasKomitee erwidern. „Die Besu-cher heuer waren, bis auf win-zigste Kleinigkeiten, einfachspitze. Besonders die Jugendmuss hervorgehoben werden.Viele junge Leute waren da, ge-nossen den Markt, auch teils inausgelassener Stimmung – aberkeiner fiel aus dem Rahmen. Eswar eine Freude, das zu sehen.Die Jugend hat einen großarti-gen Eindruck hinterlassen.“ Neue IdeenAuf den Erfolgslorbeeren aus-ruhen will das Komitee nicht.Für nächstes Jahr plant manweitere Änderungen, die denVorchdorfer Christkindlmarktnoch ein Stück attraktiver ma-chen sollen. SpendenübergabeAm Heiligen Abend konnten4.000 € bei der ORF-Sendung„Licht ins Dunkel“ übergebenwerden. Bgm. DI GunterSchimpl, Franz Neuhuber vomWerbering Vorchdorf und Chri-stian Neuwirth waren die Über-bringer. Moderator Günter Hartl sowieORF Landesdirektor Dr. Hel-mut Obermayr bedankten sichsehr herzlich für den großzügi-gen Beitrag, der Menschenzugute kommt, die wirklich un-sere Hilfe brauchen. DieSpende kam durch den Losver-kauf am Werberingstand beimChristkindlmarkt zustande. Der Werbering bedankt sich aufdiesem Weg nochmals rechtherzlich für die großartige Un-terstützung der Bevölkerung!


Seit nunmehr 60 Jahren gibt es den Glöcklerlauf in Vorchdorf. Wie diese Tradition in unseren Ort kam, erzählte dem „Tipp“ einer, der von der ersten Stundean dabei war: Fritz Zarhuber.

dann gesagt: Nun reicht’s.Jetzt bin ich der letzte derGründergruppe. Bei den Läu-fern haben wir keine Nach-wuchssorgen. Aber bei denen,die die Arbeit machen, schon,“seufzt er augenzwinkernd. An die 140 bis 150 Burschenund Männer laufen alljährlichbeim Vorchdorfer Glöckler-lauf mit. Sie sind immer ineine ungerade Anzahl von„Passen“ (=Gruppen) aufge-teilt, die wiederum auch auseiner ungeraden Anzahl vonLäufern bestehen müssen, dieauch noch gegen den Uhrzei-gersinn ihre Figuren und Rei-gen laufen. Das alles ist dasErbe eines heidnischen Ritu-als, das zum Vertreiben derbösen Wintergeister undMächte der Dunkelheit nötigwar. Die Verbindung dieseruralten heidnischen Riten mitder christlichen Gegenwartfindet, z. B. in Vorchdorf, abergenau so statt: Zur Halbzeitdes Laufes treffen sich dieGlöckler auf dem Marktplatzmit den Hl. Drei Königen.Wenn der Sängerbund Froh-sinn dann Hirten- und Weih-

„Hans Bergthaler, der ersteDirektor der HauptschuleVorchdorf. war ein Gmundner,daher kannte er den Brauchschon lange. Er hat uns Bubendamit quasi angesteckt. ImWerkunterricht haben wir dieGlöcklerhauben gebastelt, imTurnunterricht haben wirdamit Figurenlaufen geübt“,erzählt Zarhuber dem „Tipp“.

Im Jahr 1950 fand dann dererste Lauf statt, an dem zweiKlassen mit ca. 25 Buben be-teiligt waren.

„Ich weiß noch, es hat ge-schneit wie narrisch, und eswar bitterkalt. Nach dem Laufhat uns die Brauerei Eggen-berg auf einen heißen Tee undetwas zu essen eingeladen.Das war dann viele Jahre Tra-dition,“ erinnert sich der rüs-tige Rentner, der auch im 60.Jahr des Laufes immer nochaktiv dabei ist! Seit 30 Jahrenhat er die gesamte Organisa-tion über, ist der „Radlführer“,der schaut, dass alles klappt,dass die Kappen in Schuss ge-halten, repariert oder bei Be-darf erneuert werden.Fritz Zarhuber kann sich nichterinnern, in den 60 Jahren ein-mal gefehlt zu haben beimLauf. Er ist auch der einzige.der noch aktiv ist. „Beim 50-jährigen Jubiläumwaren noch 15 oder 16 Leutevon der ursprünglichenTruppe dabei, aber die haben

nachtslieder anstimmt, dieGlöckler mit ihren von Kerzenhell erleuchteten, bis zu 15 kgschweren Kappen aus Fichten-leisten und Papier die „bösenGeister“ vertreiben, dann ver-schwimmen die Grenzen, undes entsteht einfach eine stim-mungsvolle Atmosphäreschönsten Winterbrauchtums. Ob Fritz Zarhuber noch etwassagen möchte zu seinem unddem 60-jährigen Jubiläum desLaufes in Vorchdorf. „Ja,“meint er bescheiden, „es ge-hört einmal ganz fest jenen ge-dankt, die mithelfen. DenLeuten, die uns Läufer verkö-stigen, der Gemeinde, der Po-lizei, der Feuerwehr, derSchulküche, die uns verpflegt,den Goldhaubenfrauen, dieein bisschen sammeln, damitwir etwas für einen gutenZweck spenden können – undnatürlich allen Menschen, diehelfen, dass der alte Brauchlebendig bleibt.“ Das sagtFritz Zarhuber – aber wir vom„Tipp“ sind überzeugt, dassein ebensolcher Dank auchihm für seinen 60-jährigenEinsatz gebührt!

Leuchtendes Jubiläum60 Jahre Glöcklerlauf in Vorchdorf

… das wird an der Volks-schule in Vorchdorf großgeschrieben. Auch heuersammelten unsere Schüle-rInnen eifrig Päckchenfür die Aktion „Christ-kindl aus der Schuh-schachtel“.

Weihnachts-freude berei-ten …

So konnten wir kürzlich 120Weihnachtspäckchen für Kin-der in den ukrainischen Karpa-ten zur Sammelstelle in Welsbringen.Den Transport übernahm auchheuer wieder kostenlos die Fa.Neuhofer Gerold, wofür wiruns ganz herzlich bedankenmöchten.Mit dieser Sammlung machensich unsere Kinder selbst eineFreude, da sie wissen, dass nunauch zu ärmeren Kindern dasChristkind kommen kann.Vielen Dank auch unseren El-tern, die sich jedes Jahr an die-ser Aktion so zahlreichbeteiligen!

Vorchdorfer Wirte-Punschstandbringt € 1.450,–!

Der Reinerlös kommtauch heuer der Lebens-hilfe Pettenbach zuguteund wird demnächst über-geben.

Fritz ZarhuberKappen müssen ständig aufSchuss gehalten werden.


VorstadtKROKODILE

Mach dich bereit für dasAbenteuer deines Lebens!Hannes will zur coolstenBande der Stadt gehören:den KROKODILEN. Dazu muss er eine Mut-probe bestehen, bei der er inLebensgefahr gerät. Ausge-rechnet der querschnittsge-lähmte Kai rettet ihn. Kaiwill ebenfalls in die Bande,aber er kann weder Rad fah-ren noch abhauen, wenn’sbrenzlig wird – also bleibter draußen. Bei einemnächtlichen Einbruch ist Kaijedoch der einzige Zeuge.Hannes braucht seine Hilfe,damit er mit den Krokodilendie Einbrecher schnappenkann. Kai hat aber eine Be-dingung: Er hilft nur, wenner zu den Krokodilen mit-kommen darf! Mit kroko-typischem Ideenreichtum,Mut und Fantasie machensich die Vorstadtkrokodiledaran, den Fall zu lösen undes mit der übermächtigenEinbrecherbande aufzuneh-men.

Viele weitere spannendeDVDs gibt es in der

Öffentliche BibliothekVorchdorfÖffnungszeiten:

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DVD-TIPP

In vielen Familien unserer Region hält sich um den 26.Dezember immer noch der Brauch des „Störibrot-An-schneidens“. Woher er kommt und was er bedeutet,versuchte der „Tipp“ herauszufinden.

Erhard Etlinger aus Vorch-dorf weiß zu erzählen: „DasStöri-Anschneiden ist einspezieller Almtaler Brauch.Ich glaube, im Salzkammer-gut kennt man ihn nicht. Voneinem runden Störibrotlaibmuss ein Scherzerl so genauabgeschnitten werden, dassder Brotlaib auf der An-schnittfläche stehenbleibt.Früher kamen zum Anschnei-den die Burschen zu den ledi-gen Mädchen. Demjenigen,dem das Mädchen am mei-sten zugetan war, schenktesie das erste abgeschnitteneScherzerl ihres selbst geback-enen Brotes. Meist war siemit diesem Burschen dannam nächsten Kirtag zum er-sten Mal öffentlich zu sehen,was bedeutete, dass sie einPaar waren. Mochte sie einenBurschen weniger, konnte esschon passieren, dass sie einStück Holz in den Laib ein-buk, sodass das Brot beimAnschneiden umfiel.“ Früher war dieses Brotan-schneiden nur am 26. De-zember üblich, heute wird es,wohl aus Zeitgründen, biszum 6. Jänner praktiziert.

Störi als „Kraftbrot“Wenn man nachforscht, stößtman allerdings auch außer-halb des Almtales auf ver-schiedene Bräuche, die sich

um das Störibrot ranken. Das Brot – ein halbweißesmit verschiedenen Gewürzen,wie z. B. Sternanis – wurdespeziell zur Weihnachtszeitgebacken. Der Name gehtvermutlich auf das althoch-deutsche „stere“ (= Kraft) zu-rück. In vielen Familien war es frü-her auch deshalb etwas Be-sonderes, weil es mit demkostbaren weißen Mehl an-statt mit Roggenmehl zube-reitet wird. Es wurde deshalbauch oft als wertvolles Ge-schenk von den Bauern an dieDienstboten gegeben.

Schutz fürs ViehIn einigen Gegenden Ober-österreichs wurden (und wer-den manchmal bis heute) demBrot geheimnisvolle Kräftenachgesagt. Es sollte vorbösen Mächten schützen undden Segen für Haus und Hof –besonders fürs Vieh – bringen.Daher war es üblich, meistmehrere Störilaibe zu backen.Je nach Region in Oberöster-reich, wurden sie manchmaldem Vieh und dem Herdfeuergefüttert, manchmal an Zaun-pfähle für günstige Winde ge-steckt, manchmal wurdenTeig reste aus dem Ofen aufsFeld getragen, um reicheErnte zu erbitten.

Schutz vor dem TeufelMan sagte, ein mit sich getra-genes Brot würde den Teufelvertreiben oder Glück brin-gen. Wenn Brösel zu Bodenfielen, musste man sie aufhe-ben und küssen, denn sonstmüsse man das im Fegefeuermachen.

Auch wurden auf die Unter-seite des Brotes vor dem An-schneiden drei Kreuzegeritzt. Wurde das vergessen,hieß es, dass derjenige, derdas Scherzerl bekam, an derHöllentüre Wache haltenmusste. Auch umgedreht aufdem Tisch liegendes Brot be-deutete Unglück fürs Haus.

Vom Jesukind geweihtWie bei vielen heidnischenBräuchen ist es im Lauf derZeit auch zu einer christli-chen „Umdeutung“ gekom-men. Es heißt, dass dasStöribrot vom Jesukind per-sönlich den Segen erhielt. Eswar in der Nacht, als Jesusgeboren wurde (traditionellwurde ja um diese Zeit, in derersten Raunacht, das Störi-brot gebacken). Die Bauernhatten den hellen Stern gese-hen und waren zur Krippe ge-eilt. Unterwegs kamen siedrauf, dass sie das Brot imOfen vergessen hatten undfürchteten, dass es anbrannte.

Der „Haltasögn“Daraufhin gab ihnen das Je-sukind den „Haltasögn“(„Haltersegen“) und ver-sprach, dem Brot würdenichts passieren. Als die Bau-ern zurückkamen, fanden siezu ihrer Überraschung dasBrot schöner und viel wohl-schmeckender als sonst. Der „Haltasögn“ ist sogarnoch bis in unsere Zeit über-liefert. Ein alter Viechtauererzählte, dass der Segen voneinem fremden Mann, derüber „neun Wasser gegangensei“, einmal im Jahr über dasHaus gesprochen werdenmuss. Man muss dem Manndann ein Geldstück geben,sonst würde Unglück passie-ren. In einigen Gegendengehen tatsächlich um Weih-nachten herum noch ältere,gebrechliche Leute von Hauszu Haus, um den „Haltasögn“zu sprechen.

Das „Störi-Anschneiden“Ein alter Brauch – noch immer lebendig

Gar nicht so einfach ist es,das Zeremoniell des Störi-anschneidens richtig auszu-führen.


DER AKTUELLE REZEPT-TIPP

Zutaten für den Teig:250g Mehl 4 Eigelb 3 Essl. Sauerrahm 250g Butter oder Mar-garine kaltFüllung: 4 Eiweiß 250g Zucker 1 P. Vanillin-Zucker 250g Ko-kosflocken 1 Messersp. ZimtDas Mehl sieben und in die Mitte eine Vertiefung eindrücken.Die Eigelb und den Sauerrahm hineingeben, mit einem Teildes Mehls zu einem dicken Brei verarbeiten. Die kalte, in Stü-cke geschnittene Butter draufgeben, mit Mehl bedecken undalle Zutaten rasch zu einem glatten Teig kneten. Aus dem Teigetwa 35 gleich große Kugeln formen und diese über Nachtruhen lassen.Für die Füllung Eiweiß zu steifem Schnee schlagen. Zuckerund Vanillin-Zucker einrieseln lassen und weiterschlagen, biseine cremige Masse entstanden ist. Kokosflocken und Zimt gutdaruntermischen.

Die Teigkugeln möglichst dünn zu Kreisen auswalken und

diese halbieren. In die Mitte jeweils einen Teelöffel Kokosfül-

lung geben und die Teigstücke zu Tütchen aufrollen. Auf ein

mit Backpapier belegtes Blech legen und in der Mitte des vor-

geheizten Ofens bei ca. 170-180° etwa 20 min. backen.

Gutes Gelingen!

von Maria Pangerl, Stockham 47,

4663 Laakirchen

Wir suchen Rezepte …… besonders solche, die in die kom-

mende Saison passen.

Als kleines Dankeschön gibt’s

für ein veröffentlichtes Re-

zept eine Werberingmünze

im Wert von 20 Euro.

Schicken auch Sie uns Ihr

Lieblingsrezept, zusammen mit

einem Foto von Ihnen! Der nächsteTipp erscheint am 11. Februar 2010.

KKookkooss--CCoorrnneettss

Volksschule Vorchdorfschärft die SinneAn einem Vormittag imDezember konnten dieSchüler der Vorschul-klasse, der 1. und 2. Klas-sen sich so richtig auf ihreSinne konzentrieren.

Fau Birgit Gstettner (links imBild) führte im Rahmen der„Gesunden Gemeinde“ dasProjekt „Unsere Sinne“ durch.Dazu gab es Stationsbetrieb,

bei dem die Kinder bewusstschmecken, fühlen, riechen,hören und sehen erleben konn-ten.Unterstützt wurden die Lehre-rinnen dabei von der ApothekeVorchdorf (zum Thema„Schmecken“), Fr. Maier Ros-witha (zum „Fühlen“) und vie-len Muttis, sodass es ein inten-siver und interessanter Schultagwurde. Sicher werden unsereKinder nun besonders aufihren Körper achten und Ein-flüsse bewusster bemerken.Schließlich wollen wir unserenKörper ja gesund erhalten!Danke auch an unsere Ge-meinde, die uns diesen tollenTag ermöglicht hat!Monika Emerstorfer

Surfen, Motocross und Wasserski Surf-Event-Museum am Bauernhof von Erich

Waldl, Unterhörbach 11

Unter dem Logo Ten-Cate, derersten importierten Surfmarkein Österreich, trafen sich ehe-malige Spitzensportler derSurfszene. Darunter GeorgLechner, welcher das Olympia-surfbrett für Pusan 1988 produ-zierte und der Salzburger Dr.Michael Glaser, welcher zu denerfolgreichsten Regattasurfernin der historischen Zeit desRindbach-Häfn´s in Ebenseezählte. Da Axel Wojaceks klei-nes olympisches Surf-EventMuseum in Vorchdorf in Zu-kunft auch andere weltmeister-liche Sportarten unserer Regionpräsentiert, waren für den Was-serskisport Daniel Dobringeraus Gmunden und vertretendfür den Motocross Sport PeterAicher, als Obmann des Moto-sportklubs Schwanenstadt, an-wesend.

Es wurde ein interessanter Vor-mittag, an dem unter anderemKomm.Rat Gottfried Steinkog-ler aus Altmünster als ehemali-ger Regattaleiter Geschichtenaus der Surfszene zum besten

gab. Ein Film mit Heinz Kini-gardner zeigte, dass Österreicheinst in Motocross weltmeister-lich war. Weiters fand die IdeeAnklang ein Museum ohneÖffnungszeiten zu führen. Mantrifft sich bei einem Event undspendet einen Beitrag "Sport-kultur" einmal anders zu prä-sentieren.Surf-Event Museum Vorchdorf,Unterhörbach 11 am "Jungbau-ernhof" von Erich Waldl


Auch heuer kamen dieSchüler der VolksschuleVorchdorf kurz vor Weih-nachten wieder in den Genuss eines Konzerts des Vorchdorfer Jugend-orchesters unter der Lei-tung von Herrn ChristianRadner.

Das Thema dieses Konzertswar „Wickie und die starkenMänner“. Die drei 4. Klassenbeschäftigten sich im Vorfeldmit diesem Thema und fertig-ten tolle Zeichnungen an. Mo-deriert und sehr kindgerechtdurch das Konzert geführt hatHerr Josef Seyr von der Markt-musikkapelle.

Es war ein echter Genuss, denjungen Musikern zuzuhören!

Vielleicht kann man durchdiese Darbietung dazu beitra-

Bezirksjugendorchester konzertierteAnlässlich der Verleihung der Jungmusikerabzeichengastierte das Bezirksjugendorchester Gmunden in derVorchdorfer Sporthalle. Das Klangorchester, das heuerim Oktober den Bundeswettbewerb für Jugendorches-ter gewonnen hatte, überzeuge durch hohe musikalischQualität unter der Leitung des Vorchdorfers ChristianRadner.

Das Bezirksjugendorchesterssetzt sich aus erstklassigenJungmusikern des ganzen Be-zirkes Gmunden zusammen.Dementsprechend hoch war dasmusikalische Niveau, das diezahlreichen Besucher in derSporthalle beeindruckte. DerScharnsteiner Patrick Prammerbrillierte mit einem vielfältigenSchlagzeugsolo genauso, wiedie Musiker mit dem weitrei-chenden Programm: CandideOverture, Wedding Day, Spar-tacus, Godspped, West SideStory und Tuba Tiger Rag.

Zwischen den einzelnenStücken wurden zahlreicheJungmusikerehrenabzeichen inBronze, Silber und Gold verlie-hen. Die Nachwuchsmusikerkamen dazu aus dem gesamtenBezirk Gmunden zusammen.Durch das Programm führteBezirkskapellmeister FritzNeuböck, die Verleihung nah-men Bezirksobmann Jörg

Der neue Takt von Stern&Hafferl!Bessere Verbindungen – dichtere Intervalle!

Seit 13. Dezember gilt derWinterfahrplan auf den Lo-kalbahnen Gmunden –Vorchdorf und Lambach –Vorchdorf.

Neue Pendlerverbindungennach Wels und Linz ab Vorch-dorf, kurze Umsteigezeitennach und von Gmunden sowieeine neue Verbindung für Schü-ler von Gschwandt und Kirch-ham bis Vorchdorf Schule, sind

die Highlights des neuenFahrplanes. Die Anschlüssezum Bus von Vorchdorf nachPettenbach wurden ebenfallsoptimiert.Neu sind die Schülerverbin-

dungen um 13.00 und um 16.37Uhr von Gmunden nach Vorch-dorf sowie die Schüler- undPendlerverbindung um 13.00und 16.05 von Vorchdorf nachGmunden.Eine schnelle Verbindung nachWels ist ein weiteres Plus desFahrplanes.

FahrplanauskunftBahnhof Vorchdorf, 07614/[email protected]

Aufmerksam zugehört haben die Schüler der VS Vorchdorf.

gen, dass der/die eine/r oder an-dere Schüler/in in den nächstenJahren selbst in diesem Orches-ter mitspielen möchte.

Die Volksschule möchte sichnochmals ganz herzlich bei denMusikerInnen, bei Herrn Rad-ner und bei Herrn Seyr für die-ses schöne Konzert bedanken!

Schusterbauer, JugendreferentChristian Redl und vom Lan-desverband Mag. Pombergervor. Organisiert wurde die Ver-anstaltung vom MusikvereinSiebenbürger Vorchdorf.

Girls’ Day 2010Berufswahl für Mädchen

abseits der Klischees

Zum zehnten Mal findet am 22.April 2010 in Oberösterreich derinternationale Aktionstag „Girls'Day“ statt. Schülerinnen ver-bringen diesen Tag in einemhandwerklichen oder techni-schen Betrieb. Dabei können sieihre Fähigkeiten erforschen, Be-rufe kennen lernen und wichtigeKontakte knüpfen. Am Girls'Day können die oö. Unterneh-men Mädchen in der Berufs-wahlphase die Chance geben,interessante und unbekannte Be-rufe im technischen und hand-werklichen Feld kennen zulernen und sie für ihre Branchebegeistern. „Die Unternehmenprofitieren vom Girls' Day,indem Sie ihren zukünftigenFachkräftepool um motivierte,engagierte Mädchen erweitern“,so WKOÖ-VizepräsidentinMag. Ulrike Rabmer-Koller.„Auch kann der Girls' Day dazubeitragen, die Nachfolge im Fa-milienunternehmen zu gewähr-leisten.“

Der Girls’ Day will:� die Aufmerksamkeit der Mäd-chen auf ihnen unbekannteBerufe lenken,

� gängige Vorurteile abbauenund eine Berufswahl jenseitsvon Klischees erleichtern,

� Eltern, Schulen und Betriebeauf das Potenzial der Mäd-chen aufmerksam machen,

� Unternehmen ermöglichen,interessierte, motivierte Mäd-chen für sich zu gewinnen.

Mehr als 7000 Mädchen habenin den vergangenen Jahren inOberösterreich die Chance ge-nutzt, am Girls’ Day bisher män-nerdominierte Berufsfelderkennen zu lernen. Über 450 Un-ternehmen und 200 Schulenhaben seit 2001 diesen Aktions-tag aktiv unterstützt und vielepositive Erfahrungen gesam-melt. Die Betriebe tragen mitihrer Unterstützung und Teil-nahme am Girls’ Day in OÖdazu bei, das Potenzial der jun-gen Frauen für zukunftswei-sende Berufe in Technik,Naturwissenschaft, Handwerkund Informationstechnologie zuerschließen. Informationen rundum den Girls’ Day 2010 gíbt esim Internet unter www.girlsday-ooe.at. Die Auftaktveranstaltungfindet am 26. Jänner 2010 von15 bis 18 Uhr in den Redouten-sälen in Linz statt.


Rätsel-Lösungswort

�

Gewinner des letzten Rätsels:Geschenksparbuch miteiner Einlage von € 40,–von der RaiffeisenbankVorchdorf für P. ErnstBamminger, Schlossplatz 2,4655 VorchdorfFriseurgutschein von SalonKohler für Veronika Scho-besberger, Nussbaum 4,4817 St. KonradFriseurgutschein von Haar-mode Isolde für MarianneSchickmaier, Wartbergerstr.29, 4643 PettenbachGutschein von Creativ

Name:

Adresse:

Optik für Erika Schmied,Lederau 10, 4655 Vorchdorf

Neues Lösungswort linksoben eintragen, Abschnittausfüllen, ausschneiden, aufeine Postkarte kleben und bis20. Jänner 2010 einsendenan: Redaktion Der Tipp,„Preisrätsel“, Steingarten-weg 9, 4655 Vorchdorfoder Lösungswort per E-Mail an: [email protected]

Jamaica-Night imGatsby

Am Samstag,den 16. Jän-ner steigt eineJ a m a i c a -Night beiRaggae undJ a m a i c a -Rum.

Jeden Don-nerstag spie-len wir füreuch Rock-Classics derletzten Jahr-zehnte.

Ein Terminzum Vormer-ken: Am Fa-schingssams-tag, den 13.F e b r u a r ,steigt unser Hausball unter

dem Motto„Wicki unddie starkenMänner“.

Also lassteuch das nichtentgehen undkommt insGatsby nachVorchdorf, E g g e n b e rg22.

Wir sindtäglich außerSonntag undMontag ab 20 Uhr füreuch da.

h e rm a n [email protected]

Homepage: www.gatsby.at

Jamaica lässt grüßen

Der nächste Tipp erscheint am

11. Februar 2010 Anzeigenschluss: 28. Jänner 2009 [email protected]

JamaicanightSa. 15. Jänner 2010


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I m p r e s s u m :Herausgeber, Medieninhaber: Werbering Vorch-dorf, Steingartenweg 9, 4655 Vorchdorf.Tel.07614/5111-1 Fax 5111-3. Vorstandsmitglieder:Markus Müller, Franz Neuhuber, Gerhard Pölzl;Franz Amering, Stefan Berner, Elfriede Lüftin-ger, Jochen Neustifter, DI Gunter Schimpl, PeterSchmalwieser, Karl Windischbauer. Redaktionund Gestaltung: Werbegrafik Windischbauer.Freie Mitarbeiter: Gabriele Eder, Richard Bal-dinger, Klaus und Helga Aschauer; Druck: Lan-desverlag Wels, Linie: zehnmal jährlicherscheinende Wirtschaftsinformation für Vorch-dorf und Umgebung.

Bestellkupon ausfüllen, ausschneiden, 3 Euro beilegen (bitte zusätzlich in Papier einschlagen, um ein Zerreißen des Kuverts zuverhindern) und im Kuvert einsenden an: Redaktion „Der Tipp“,

Steingartenweg 9, 4655 Vorchdorf. GESCHÄFTLICHEKLEINANZEIGEN bitte auf Anfrage, Tel. 07614/5111-1 oder

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Der TIPP 201011. Februar

25. März

29. April

2. Juni

15. Juli

2. September

14. Oktober

25. November

Nächster TIPP

11. Feber 2010Anzeigenschluss: Do, 28. Jänner 2010

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Harmonischer Wechsel: 22jähriger leitet Traditionsverein!Hannes Oberndorfer folgt Franz Prentner als Kirchhamer Musikvereinsobmann

Die letzte Jahreshauptversammlung des MusikvereinsKirchham im GH Bauer stand ganz im Zeichen desWechsels an der Spitze des Traditionsvereines.

Nach 15 überaus erfolgreichenJahren an der Spitze übergabFranz Prentner die Leitung deswichtigsten örtlichen Kulturträ-gers an Hannes Oberndorfer.Prentner präsentierte zusam-men mit seinem Führungsteamdavor noch einen beachtlichenLeistungsbericht über das ab-gelaufenen Jahr. Die 50köpfigeKapelle verzeichnete insgesamt133 Ausrückungen, darunterdie Teilnahme an zwei Konzert-und einer Marschwertungsowie die Abhaltung des Früh-jahrs- wie eines überaus bemer-kenswerten Kirchenkonzertes.Gesellschaftlicher Höhepunkt

v.l.n.r.: Kapellmeister Ger-hard Prentner, der neue Ob-mann Hannes Oberndorfer,Franz Prentner.

war der Ausflug nach Kirch-ham in Bayern, wo ein stim-mungsvoller Dämmerschoppengespielt und die Partnerschaftder beiden Gemeinden vertieftwurde. Als „letzte Amtshandlung“ehrte der scheidende Obmannverdiente Vereinsmitglieder: für15 Jahre wurden Andrea undMartin Hofstätter sowie An-dreas Merschitzka, für 40jäh-rige Zugehörigkeit zum VereinMartin Baumann und Ferdi-nand Hofstätter ausgezeichnet.Die Ehrenmitgliedschaft desMusikvereines erhielten Bank-stellenleiter Rupert Maringer

und Pfarrer P. Burkhard Berger.Die von Bürgermeister HansKronberger geleitete Neuwahlbrachte ein einstimmigesVotum für den erst 22jährigenMaschinenschlosser HannesOberndorfer. Oberndorfer, bis-lang schon Stabführer des Mu-sikvereins, übernimmt einegroße Aufgabe, allerdings aucheinen „perfekt aufgestellten“Verein, so der Bürgermeister.Sein besonderer Dank galt demscheidenden Obmann Prentnerfür dessen äußerst umsichtigeTätigkeit, wobei das Ortsober-haupt besonders die Integrationder Jugend, den Erhalt der Ka-meradschaft und die OffenheitPrentners, allen Wünschen derDorfgemeinschaft gerecht zuwerden, heraushob.

Franz Prentner erhielt für seineVerdienste das silberne Ehren-zeichen des oö. Blasmusikver-bandes und von seinenKameraden einen Gutschein fürein paar wohlverdiente Ur-laubstage.

Die älteste Kirchhamerin Alt-Bäuerin vom „Großaigen“-GutCäcilia Grarock erfreut sichbester Gesundheit und beteiligtsich noch immer sehr rege amDorfgeschehen.

Johann Mayrhofer vulgo Asan-ger feierte ebenfalls seinen95er. Trotz seines hohen Altersist auch er über aktuelle Ent-wicklungen immer noch aufdem neuesten Stand.

Pfarrer P. Burkhard Berger undBürgermeister Hans Kronber-

95. Geburtstag – Kirchham feiert seine ältesten Bürger!

„Glatzkogler-Leut“ für gute Nachbarschaft ausgezeichnet!Der „Gute Nachbar 2009“ gingan die Ehegatten Franziska undKarl Plank, besser bekannt alsdie „Glatzkogler-Leut“. Mitden Worten „Geht net, gibt’snet“ charakterisierte das Orts-oberhaupt von Kirchham Bür-germeister Hans Kronbergerdie enorme Hilfsbereitschaftder beiden Geehrten, die vonTaxidiensten für ihre Nachbarn

über Arbeitseinsätze in Waldund Feld bis hin zur Mitarbeitin Pfarre und Vereinen reicht.Mit einem tosenden Applausdrückte das Publikum seinWohlwollen zu dieser Entschei-dung aus und genoss merklichden 29. Abend der guten Nach-barschaft.

Im Bild die Geehrten Franziska und Karl Plank

Cäcilia Grarock und Johann Mayrhofer

ger überbrachten die herzlichs-ten Glückwünsche im Namen

der Gemeinde, Pfarre undOrtsbauernschaft.


SKITOUREN-TIPP

Immer mehr Skifahrer ziehen es vor, nicht mit dem Liftauf den Berg zu fahren, sondern mit eigener Kraftihren Weg hinaufzuspuren. Kein Anstellen am Lift,keine Musikbeschallung, keine vollen Pisten, unter demMotto „Zurück zur Natur“ soll es in unberührte Win-terlandschaften gehen.

Tourismusverbände haben zwarnoch nicht ganz die Skiberg-steiger als Zielgruppe entdeckt,sind aber auf dem Weg. EinigeLiftbetreiber beginnen, sich aufdiesen Trend einzustellen. Auf der Wurzeralm wurde eineSpur für die Tourengeher amPistenrand eingerichtet, die angewissen Tagen auch abendsbenützt werden kann. GeradeAnfänger fühlen sich auf gesi-

Touren-Tipps für Einsteiger

cherten Pisten wohler, sind siedoch präpariert und daher auchleichter zu bewältigen.Natürlich muss ein Tourenge-her auch die Naturgesetze ver-stehen und die Grundregeln imfreien Gelände einhalten.

Ausrüstung: Bei Tourenski-schuhen sollte nicht gespartwerden. Über Ski, Bindungsowie Felle lassen Sie sich imFachhandel beraten!

Bekleidung: Mehrere Schich-ten („Zwiebeltechnik“) erhöhenden Komfort. AtmungsaktiveFunktionswäsche ist wichtig(keine Baumwollshirts)!Teleskopstöcke mit großenSchneetellern.Die Felle sollten regelmäßiggeprüft werden.

Sicherheit: Wer im freien Ge-lände unterwegs ist, soll Lawi-nen-Pieps, Sonde und Schaufeldabei haben und diese auch re-gelmäßig ausprobieren. Handynicht vergessen!

Auch mit der lokalen Gegeben-heit und der Lawinensituationsollte man sich vor einer Tourvertraut machen. Einen Über-

Askö-Hobbyhallenturnier

blick kann man sich im Internetverschaffen: www.lawine.atInfos auch unter 0800 501588

Naturfreunde und Alpenvereinbieten immer wieder Kurse für Skitourengeher an.

Aktuelle Tipps der Natur-freunde Vorchdorf:

30. 1. Leichte nächtl. Skitour,Organisation: Günther Ametz,Tel. 0664/4509873 und FritzMaier jun. 0699/124 191 45

28. 2. Skitour Weißhorn, Or-ganisation: Fritz Maier jun.,Tel. 0699/124 191 45

Unberührte Winterlandschaft am Weg zum Angerkogel im Wurzeralmgebiet!

Kassiere fürden Faschings-zug gesucht!

Ihr Lohn sind 10 % derEinnahmen!

Mindestalter: 16 Jahre

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Am 2. Jänner fand inVorchdorf das SparkasseNachwuchsturnier der Altersgruppe U14 statt.Von den 9 teilnehmendenMannschaften setzte sichdie SpielgemeinschaftRoitham/Lambach im Finale gegen Gschwandtdurch.Am Nachmittag organisierteder Askö Vorchdorf ein Hallen-turnier. Insgesamt gingen 10Mannschaften an den Start.1. Platz Steyermühler Routi-niers, 2. Platz Cafe Luna StadlPaura, 3. Platz Old StarsDie Sparkassen-Nachwuchsturnier-Sieger


Badminton Vorchdorf startet gegen Leader ins neue JahrKnallharter Auftakt für UBC Vorchdorf: Zum Startder Rückrunde empfingen die jungen UBC-ler LeaderPressbaum am Mittwoch, den 6. Jänner 2010.

Bescheiden sind auch im neuenJahr die Ziele der Vorchdorfer.Nachdem das junge Team inder Hinrunde „nur“ einen Eh-renpunkt erzielen konnte, wer-den Kronsteiner & Co. umjeden Punkt kämpfen. Gegendie Niederösterreicher müssendie Heimischen auf Doppelspe-zialist Florian Baumgartnerverzichten.

„Wenn sie wieder all ihre Le-gionäre und Teamspieler zurVerfügung haben, dann wird esverdammt schwer werden, deneinen oder anderen Punkt zu er-zielen,“ weiß UBC ObmannHarald Starl.

Meister Wien folgt LeaderBereits am Samstag, den 9. Jän-ner 2010 (15 Uhr Sporthalle)wird die Bundesliga mit demHeimspiel gegen Meister WBHWien fortgesetzt. „Gegen dieWiener waren wir im Herbstam nächsten an weiteren Punk-ten dran,“ rechnet Starl miteinem Minierfolgserlebnisgegen den noch amtierendenMeister.

1. ASV Pressbaum 102. ASKÖ Traun 83. BSC 70 Linz 74. Kelag Kärnten 75. WBH Wien 66. UBSC Wolfurt 47. UBC Vorchdorf 0

Kann Coach Gabor Banghegyi seine Schützlinge zu Punktenführen?

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Winterstart Union Schi ClubSeyr Dach Vorchdorf

Auch heuer war der Kin-derschikurs des USC SeyrDach Vorchdorf in denWeihnachtsferien ein vol-ler Erfolg.

56 Kindern wurde unter beson-ders guten Bedingungen undbei perfektem Wetter am Kas-berg das Schifahren schmack-haft gemacht!Ein besonderer Höhepunkt fürdie Kinder war das Rennen amletzen Tag, bei dem jeder seinKönnen unter Beweis stellenkonnte. Auch in den Semesterferienwird wieder ein solcher Kin-derschikurs angeboten, bei demerstmals Snowboard-Neulingeteilnehmen können.Gleichzeitig trainierten die Ka-derläufer des Schiklubs inenger Zusammenarbeit mit den

Kasbergbahnen für die kom-menden Rennen. Aufgrund derbisherigen Trainingsleistungenblickt der USC zuversichtlichauf die bevorstehende Renn-saison.

Darüber hinaus ist der Schiclubauf der Suche nach jungenSchirennläufern. Wir bieteneine schitechnische Ausbildungdurch unsere erfahrenen Trai-ner, professionelle Betreuungbei Training und Rennen.Ist ihr Kind zw. 6 und 8 Jahrealt, hat Freude am Skisport undden Willen Einsatzbereitschaftzu zeigen, dann ist er/sie genaurichtig beim Vorchdorfer Ski-club. Haben wir ihr Interesse ge-weckt dann kontaktieren Siebitte Herrn Anton Hemetsber-ger unter 0664 73644553 [email protected]

Viele begeisterte junge Schifahrer am Kasberg


� 9. Jänner: Kameradschaftsbund-Ball

� 23. Jänner: Siebenbürger Ball

� 28., 29., 30., 31. Jänner, 3. und 4. Feb.: Narrensitzungen

� 6. Februar: Jugendball der kath. Jugend und der

PfadfinderInnen

� 14. Februar ab 16 Uhr: Narrendisco

� ab 13. 1.: Steak & Mexican Week im JO’s

� Mo, 26. 1.: Männerkochkurs „Steak“ 19.30 Uhr

€ 25,– / Person

� Do, 29. 1.: „Lustig 6zumEssen“

� So, 1. 2. – ab 9.30 Uhr: Familien-Brunch

� Sa, 16. 1.: Jamaica-Night im Gatsby

� Donnerstags: Classic-Rock

� Sa, 13. 2. Hausball Motto „Wicki und die starken Männer“

� Di, 16. 2. Faschings-Kehraus

GASTHAUS HINTERREITNER, Tel. 07614 6254, www.ghhinterreitner.at

GASTHOF ZIEGELBÖCK, 07614 6335, www.hoftaverne.at

JOʼs RESTAURANT & PARTYSERVICE, 07614 21266 oder 0676 6309604

GASTHAUS KIRCHENWIRT, 07614/51470

GATSBY, Tel. 0664/3380066, www.gatsby.at

� Ab sofort gibt es beim Kirchenwirt auch Pizzas

� Angebot vom 7. - 14. Jänner:

jede Pizza bei Abholung um € 6,–

� Aschermittwoch, 17. Feb.: Fischpartie

Reservierungen unter 07614/51470 erbeten!

� Fisch und Meeresfrüchte

stehen im Jänner und Februar im Mittelpunkt unserer Küche.

Fischsuppe, Garnelen, Muscheln, Fischsalat, Dorade und

einiges mehr erwarten Sie.

Den Abschluss unseres Fischschwerpunktes bildet „Feines aus

Fluss und Meer“ am Aschermittwoch.

Gemeinschaft der Vorchdorfer Wirte im Werbering

VORCHDORFS WIRTE LADEN EIN

IInn ffoollggeennddeenn BBeettrriieebbeennkköönnnneenn SSiiee WWeerrbbeerriinngg--mmüünnzzeenn uunndd --gguuttsscchheeiinneeeeiinnllöösseenn:: A1.AUTOBAHNAPOTHEKE, AGIP, AIG-NER, ALMTAL-APOTHEKE, AMERINGFRANZ, VORCHDORFER ANWÄLTE,ASAMER & HUFNAGL, ATTWENGERTAXI, AUTOHAUS ESTHOFER, AUTO-HAUS PICHELSBERGER, AUTO TEILEWEBER, AUTO ETTINGER, BAUM-GARTNER ANDREAS, BAUERNMARKT,BERNER STEFAN, BP GÖSSLBAUER,BRAUEREI EGGENBERG, CAFEZWIRN, COOP 6, CREATIV OPTIK,DREAMCONSULT BACHINGER,GATSBY, GASTHAUS DENK, DICKIN-GER KG, ELEKTRO ERL, ELEKTRO HUT-TERER, ELEKTRO PAYRHUBER, ETZI-HAUS, EUROSPAR, FISCHER MARTIN,FOTOART, FUNDGRUBE, FUSSL MODE-STRASSE, GÖTSCHHOFER THOMAS,GRAROCK GÜNTER, GRUBER ALOIS,GRUBER KARL, GUNDENDORFER,HAAN STEFAN, HAARMODE ISOLDE,HAINBUCHNER HAUSTECHNIK, HART-NER ERICH, HESON METALL- UNDKUNSTSTOFFTECHNIK, GASTHAUSHILLINGER, GASTHAUS HINTERREIT-NER, TISCHERLEI HUBINGER, INSTITUTHUEMER, JO’S RESATAURANT, KIR-CHENWIRT, KLEIDERREINIGUNG KIRCH-MAIR, KMB METALLTECHNIK, SALONKOHLER, KÖNIGSWIESER, KREUZE-DER SÄGEWERK, FORD KRONBER-GER, KRÖPFEL, LAGERHAUSGENOS-SENSCHAFT, LAIMER MARTIN, LAND-GASTHOF SONNTAGBAUER, LAXHARTLEITNER, LEITHINGER ROBERT,LINDINGER WALTER, LOHNINGERALOIS, McDONALD’S, MARKTGEMEIN-DE, MARMOR-STEIN, MARTETSCHLÄ-GER, MIBA AG, MISCHKREU GÜN-THER, KFZ MÜLLER, NANOWELT,NEUHOFER HELI, NEUHOFER WER-NER, NKD, NOVUM – CAFE.LOUNGE.BAR, PALMAN OLIVER, PIZZERIA GIO-VANNI, PLAICHINGER KARL, PÖLLFLEISCHHAUEREI, PRIELINGER FRANZ,RAINER PROBST, RADNER BERNHARD,RAIFFEISENBANK, RAUCH ANDREASEDV, REISEBÜRO PILSBACHER, MAG.SCHA- CHINGER, SCHMALWIESERPETER, SCHNEEBERGER GÜNTER,SEYR HARALD, SODIAN BAUTRÄGER,SPARKASSE, DR. STEIN, RICHARDSTENZ, STERN & HAFFERL, STIEGL-BAUER EDV, STIL & MORE, ING. WOLF-GANG STÜRMER, SUSANNE ANZIE-HEND, UNIMARKT, URSTEINER, VINO-LINO, VOLKSKREDITBANK, DR. WEIN-BERGER, WERBEAGENTUR WIN-DISCHBAUER, DR. CLAUDIA WEST-REICHER, HOFTAVERNE ZIEGELBÖCK

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JamaicanightSa. 15. 1. 2010

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VorchdorferTipp 2010-01