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28. JAHRGANG KW 49 • 5. DEZEMBER 2018 Vorgezogene Bescherung Eberswalde erhält im kommenden Jahr rund 1,3 Millionen Euro vom Land Brandenburg für den Stadtumbau DIE LOKALE WOCHENZEITUNG AUSGABE EBERSWALDE www.der-blitz.de Telefon 03334 20200 Beitragsfreiheit CDU will Entlastung Eberswalde (e.b.). Auf dem CDU-Landesparteitag Ende November in Klaistow sprach sich eine Mehrheit der Dele- gierten für die Abschaffung der Beitragspflicht im kommunalen Straßenbau aus. Zugleich wurde beschlossen, den Städten und Gemeinden zur Finanzierung des kommunalen Straßenbaus zweckgebundene Mittel aus dem Landeshaushalt zur Ver- fügung zu stellen. Die Eberswalder CDU unter- stützt diesen Vorstoß. Deren Vorsitzender, Danko Jur, wies in einer Pressemitteilung darauf hin, dass „ein Verzicht auf die Erhebung der Straßenausbau- beiträge die Bürger angesichts der enorm gestiegenen Bauprei- se entlasten würde.“ Mehrere Bundesländer verzich- ten mittlerweile auf die Stra- ßenausbaubeiträge der Anlieger. DANN EINSCHALTEN! Unser Beitrag der Woche Ministerpräsident Dr. Dietmar Woid- ke lud zum Bürgerdialog nach Ebers- walde ein. Rund 100 interessierte Besucher folgten der Einladung. In einer offenen Diskussionsrunde beantwortete Woidke Fragen zu ganz unterschiedlichen Themen, nicht immer zur vollen Zufrieden- heit der Fragesteller. Das ODF war vor Ort und hat die Stimmung eingefangen. Im Bürgerdialog Beitrag auf dem Smartphone oder Tablet anschau- en? Einfach QR- Code scannen! in Zusammenarbeit mit Eberswalde (hs). Es ist wie ein vorgezogenes Weihnachtsge- schenk für die Stadt Eberswal- de. Am Dienstag vergangener Woche überreichte die Bau- ministerin des Landes Bran- denburg, Kathrin Schneider, zwei Förderbescheide aus dem Stadtumbauprogramm an Bür- germeister Friedhelm Boginski. Insgesamt 1,3 Millionen Euro fließen aus Potsdam in die Wald- stadt. Zum einen ist das Geld für die Sanierung der kommunalen Infrastruktur gedacht. Welche Projekte sich dahinter konkret verbergen, erklärte Boginski im Rahmen der Übergabe. So fließt ein Teil des Geldes in die drin- gend notwendige Sanierung der Bruno-H.-Bürgel-Schule. Fast 120 Jahre alt ist das Gebäude und damit eine der ältesten Schulen der Stadt. Ein umfangreiches Sanierungsprogramm für das Schulhaus, aber auch für die Turnhalle ist bereits beschlossen. Dazu gehören die Herstellung von Barrierefreiheit, energeti- sche Verbesserungen, umfas- sende Brandschutzmaßnahmen, Schallschutz und raumakusti- sche Verbesserungen sowie die Umsetzung eines an die heuti- gen Bedürfnisse angepassten Raum- und Flächenprogramms unter Beachtung des Denkmal- schutzes. Gerade die Beachtung des Denkmalschutzes stellt eine große Herausforderung dar. Aber auch der Umstand, dass diese Ar- beiten nur bei laufendem Schul- betrieb und in den Ferien möglich sind, erschwert die Sanierung des Komplexes. Ein weiteres Pro- jekt ist der barrierefreie Umbau und die energetische Sanierung des Eberswalder Rathauses. Knapp 340.000 Euro der För- dersumme ist für den Rückbau zweier Wohnblöcke im Bran- denburgischen Viertel vorgese- hen. Dabei handelt es sich um Gebäude der WBG Wohnungs- baugenossenschaft Eberswalde- Finow. Guido Niehaus, Vorstand der Genossenschaft, zeigte sich sehr erfreut über den Bescheid, deckt der doch immerhin 94 Prozent der Gesamtinvestition für den Abriss ab. Ein Begriff, den Niehaus persönlich nicht mag, sieht er doch in dieser Maßnahme eine Möglichkeit, Flächen für die Aufwertung des Brandenburischen Viertels zu schaffen. Erste Pläne dazu lie- gen bereits in der Schublade. Vor dem Rückbau soll sich noch ordentlich von den Wohnblöcken verabschiedet werden, vielleicht mit einem Wohnzimmerkonzert oder einem Kinoabend. Denn Niehaus ist durchaus bewusst, dass so mancher eine emotionale Bindung zu diesen Gebäuden aufgebaut hat. „Dies sei Teil der Identität, die das Brandenbur- gische Viertel ausmacht“, resü- miert Niehaus. Die Bauministerin des Landes Brandenburg, Kathrin Schneider, übergab vergangene Woche zwei Förderbescheide an Bürger- meister Friedhelm Boginski (r.) und WBG-Vorstand Guido Niehaus. Foto: Stadt Eberswalde 28. 28. 28. 28. 28 28 2 28 2 28 2 28. 8. 28 2 2 28. 2 2 2 2 2 28 2 2 28 8 2 2 28 28 8 8 8. 8. 8 8. 8. 8 8 28 8 8. 8 8. 8. 8 28 8. 2 2 2 2 . . . JAHR WEIHNACHTSGEWINNSPIEL WEIHNACHTSGEWINNSPIEL Teil II unseres alljährlichen Gewinnspiels mit tollen Preisen Seite 6-9 BAUEN & WOHNEN Tipps für ein schöneres Zuhause Seite 10-11 VERANSTALTUNGEN Die Veranstaltungstipps für den Barnim Seite 13 BARNI-Treuetaler-System PRÄMIE des MONATS Nur solange Vorrat reicht. Änderungen vorbehalten. je 6 BARNI Gültig bis 21.12.18 Schöne Deko zur Weihnachtszeit! Kantensitzer aus Keramik mit ge- flochtenen Beinen. Maße: ca. 17,5 x 6 x 6 cm Kantensitzer Elch Kantensitzer Elch Einzulösen im Medieneck Eberswalde Eisenbahnstr. 92/93 16225 Eberswalde 20% Eberswalde (hs). Der Liederma- cher Gerhard Schöne schrieb Ende der 1980er Jahre den Song „Mit dem Gesicht zum Volke“. Darin beschrieb er eine Veran- staltung, bei der Bürger fragten und die Verantwortlichen Rede und Antwort standen. Vielleicht kennt der eine oder andere Politiker dieses Lied. Denn auffallend oft in den letzten Monaten nutzen Amts- träger die Möglichkeit, mit dem Volk ins Gespräch zu kommen. So auch der Brandenburger Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke , der in der vergange- nen Woche Bürger der Region ins Haus Schwärzetal einlud, um mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Knapp 100 Bürger folgten der Einladung und einige von ihnen nutzten die Gelegen- heit, Fragen zu stellen. Was allerdings auffiel: Einigen fiel es schwer, konkrete Fragen zu formulieren. Und so zogen sich die rund zwei Stunden mitunter ziemlich in die Länge. Dabei waren die Themen, die ange- schnitten wurden, durchaus interessant. So bekannte sich der Ministerpräsident, trotz des Unmutes einzelner Besucher, zur Windkraft und beschrieb den Ausbau der Windkraftanlagen als alternativlos. Dies auch auf Kosten von Waldbestandsflä- chen, „da diese ja an anderer Stelle wieder aufgeforstet wer- den“, wie Woidke erklärte, Beim Finowkanal sieht er nach wie vor den Bund in der Verant- wortung, aus der er diesen auch nicht entlassen wird. Gerade an diesem Beispiel zeigte sich, wie belebend eine Diskussion zwischen Repräsentanten und Bürger sein kann. So verband die Fragestellerin ihr Anliegen auch gleich mit der konkreten Bitte an Woidke, nicht immer mit dem Finger auf den Bund zu zeigen - eine Äußerung, die zumindest für einen kurzen Moment den Ministerpräsidenten irritierte. Auch wenn am Abend viele Fragen offen blieben, wohl auch nicht gestellt wurden, gab es vom Publikum den einhelligen Wunsch, solche Gesprächsfor- mate des Öfteren durchzufüh- ren: Mit dem Gesicht zum Volke. Zum Bürgerdialog lud Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke nach Eberswalde ein. Rund 100 Bürger kamen und stellen ihre Fragen. Foto: Blitz/hs Eberswalde (e.b.). Nachdem im Sommer zwei Beteiligungs- Workshops stattgefunden hat- ten, konnte die Begegnungs- hütte am Nachmittag des 28. November feierlich eröffnet werden. Nicht nur die Schüler des Gymnasiums Finow waren anwesend, sondern auch etliche Anwohner. Die Idee, mehr Begegnungs- orte für junge Menschen im öffentlichen Raum zu schaffen, entstand im vergangenen Jahr während des Beteiligungsver- fahrens JudiE, dem Jugenddialog Eberswalde. „Die Jugendlichen hatten sich damals mehr Be- gegnungsorte in der Stadt ge- wünscht. Mit der Begegnungs- hütte in Finow haben wir nun insgesamt drei im Stadtgebiet“, so Jugendkoordinatorin Josefine Atlas. Die Begegnungshütte selbst entstand dann im Rahmen ihres Seminarkurses des Gymnasiums Finow. Die Schüler um Lehrerin Anja Gohl planten und bauten die Hütte als Treffpunkt für Jung und Alt. Unterstützt wurden sie dabei vom Jugendsozialar- beiter der Stadt Eberswalde, Thomas Lathan und dem erfah- renen Handwerker Lucas Fritsch. Fachliche Unterstützung gab es während der gesamten Zeit durch das Planungsbüro „stadt. menschen.berlin“. Im Vorfeld wurden vor allem Gespräche mit der Anwohnerschaft geführt, um Ängste rund ums Thema Lärm zu besprechen und durch einen geeigneten Standort die- sen zu vermeiden. Die Begegnungshütte steht nun auf dem Spielplatz neben der Grundschule Finow Ein Danke- schön richteten die Jugendlichen vor allem an den Stadtteilverein Finow, der die Anwesenden nach dem symbolischen Durchtren- nen des Absperrbandes mit Pizza und Getränken versorgte. Begegnungshütte übergeben In Finow entstand ein Ort für Jung und Alt Nach wochenlangem Sägen, Hämmern und Schrauben wurde die Begegnungshütte übergeben. Foto: Stadt Eberswalde Woidke im Dialog Rund 100 Besucher beim Bürgergespräch in Eberswalde

Vorgezogene Bescherung BeitragsfreiheitFoto: Blitz/hs Eberswalde (e.b.). Nachdem im Sommer zwei Beteiligungs-Workshops stattgefunden hat-ten, konnte die Begegnungs-hütte am Nachmittag

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  • 28. JAHRGANG KW 49 • 5. DEZEMBER 2018

    Vorgezogene BescherungEberswalde erhält im kommenden Jahr rund 1,3 Millionen Euro vom Land Brandenburg für den Stadtumbau

    DIE LOKALEWOCHENZEITUNG

    AUSGABEEBERSWALDE

    www.der-blitz.deTelefon 03334 20200

    BeitragsfreiheitCDU will Entlastung

    Eberswalde (e.b.). Auf dem CDU-Landesparteitag Ende November in Klaistow sprach sich eine Mehrheit der Dele-gierten für die Abschaffung der Beitragspfl icht im kommunalen Straßenbau aus. Zugleich wurde beschlossen, den Städten und Gemeinden zur Finanzierung des kommunalen Straßenbaus zweckgebundene Mittel aus dem Landeshaushalt zur Ver-fügung zu stellen.Die Eberswalder CDU unter-stützt diesen Vorstoß. Deren Vorsitzender, Danko Jur, wies in einer Pressemitteilung darauf hin, dass „ein Verzicht auf die Erhebung der Straßenausbau-beiträge die Bürger angesichts der enorm gestiegenen Bauprei-se entlasten würde.“Mehrere Bundesländer verzich-ten mittlerweile auf die Stra-ßenausbaubeiträge der Anlieger.

    DANN EINSCHALTEN!

    Unser Beitrag der Woche

    Ministerpräsident Dr. Dietmar Woid-ke lud zum Bürgerdialog nach Ebers-walde ein. Rund 100 interessierte Besucher folgten der Einladung.In einer offenen Diskussionsrunde beantwortete Woidke Fragen zu ganz unterschiedlichen Themen, nicht immer zur vollen Zufrieden-heit der Fragesteller.Das ODF war vor Ort und hat die Stimmung eingefangen.

    Im Bürgerdialog

    Beitrag auf dem Smartphone oder Tablet anschau-en? Einfach QR-Code scannen!

    in Zusammenarbeit mit

    Eberswalde (hs). Es ist wie ein vorgezogenes Weihnachtsge-schenk für die Stadt Eberswal-de. Am Dienstag vergangener Woche überreichte die Bau-ministerin des Landes Bran-denburg, Kathrin Schneider, zwei Förderbescheide aus dem Stadtumbauprogramm an Bür-germeister Friedhelm Boginski. Insgesamt 1,3 Millionen Euro fl ießen aus Potsdam in die Wald-stadt. Zum einen ist das Geld für die Sanierung der kommunalen Infrastruktur gedacht. Welche Projekte sich dahinter konkret verbergen, erklärte Boginski im Rahmen der Übergabe. So fl ießt ein Teil des Geldes in die drin-gend notwendige Sanierung der Bruno-H.-Bürgel-Schule. Fast 120 Jahre alt ist das Gebäude und damit eine der ältesten Schulen der Stadt. Ein umfangreiches Sanierungsprogramm für das Schulhaus, aber auch für die Turnhalle ist bereits beschlossen. Dazu gehören die Herstellung von Barrierefreiheit, energeti-sche Verbesserungen, umfas-sende Brandschutzmaßnahmen, Schallschutz und raumakusti-sche Verbesserungen sowie die Umsetzung eines an die heuti-gen Bedürfnisse angepassten Raum- und Flächenprogramms unter Beachtung des Denkmal-schutzes. Gerade die Beachtung des Denkmalschutzes stellt eine große Herausforderung dar. Aber

    auch der Umstand, dass diese Ar-beiten nur bei laufendem Schul-betrieb und in den Ferien möglich sind, erschwert die Sanierung des Komplexes. Ein weiteres Pro-jekt ist der barrierefreie Umbau und die energetische Sanierung des Eberswalder Rathauses.Knapp 340.000 Euro der För-dersumme ist für den Rückbau

    zweier Wohnblöcke im Bran-denburgischen Viertel vorgese-hen. Dabei handelt es sich um Gebäude der WBG Wohnungs-baugenossenschaft Eberswalde-Finow. Guido Niehaus, Vorstand der Genossenschaft, zeigte sich sehr erfreut über den Bescheid, deckt der doch immerhin 94 Prozent der Gesamtinvestition

    für den Abriss ab. Ein Begriff, den Niehaus persönlich nicht mag, sieht er doch in dieser Maßnahme eine Möglichkeit, Flächen für die Aufwertung des Brandenburischen Viertels zu schaffen. Erste Pläne dazu lie-gen bereits in der Schublade. Vor dem Rückbau soll sich noch ordentlich von den Wohnblöcken

    verabschiedet werden, vielleicht mit einem Wohnzimmerkonzert oder einem Kinoabend. Denn Niehaus ist durchaus bewusst, dass so mancher eine emotionale Bindung zu diesen Gebäuden aufgebaut hat. „Dies sei Teil der Identität, die das Brandenbur-gische Viertel ausmacht“, resü-miert Niehaus.

    Die Bauministerin des Landes Brandenburg, Kathrin Schneider, übergab vergangene Woche zwei Förderbescheide an Bürger-meister Friedhelm Boginski (r.) und WBG-Vorstand Guido Niehaus. Foto: Stadt Eberswalde

    28.28.28.28.2828228228228.8.282228.222222822288222828888.8.88.8.882888.88.8.8288.2222 ... JAHR

    WEIHNACHTSGEWINNSPIELWEIHNACHTSGEWINNSPIEL

    Teil II unseres alljährlichen Gewinnspiels mit tollen Preisen

    Seite 6-9

    BAUEN & WOHNEN

    Tipps für ein schöneres Zuhause

    Seite 10-11

    VERANSTALTUNGEN

    Die Veranstaltungstipps für den Barnim

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    PRÄMIE des MONATS

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    je 6 BARNIGültig bis 21.12.18

    Schöne Deko zurWeihnachtszeit!Kantensitzer ausKeramik mit ge-flochtenen Beinen.Maße:ca. 17,5 x 6 x 6 cm

    KantensitzerElchKantensitzerElch

    Einzulösen imMedieneck EberswaldeEisenbahnstr. 92/9316225 Eberswalde

    20%

    Eberswalde (hs). Der Liederma-cher Gerhard Schöne schrieb Ende der 1980er Jahre den Song „Mit dem Gesicht zum Volke“. Darin beschrieb er eine Veran-staltung, bei der Bürger fragten und die Verantwortlichen Rede und Antwort standen.Vielleicht kennt der eine oder andere Politiker dieses Lied. Denn auffallend oft in den letzten Monaten nutzen Amts-träger die Möglichkeit, mit dem Volk ins Gespräch zu kommen. So auch der Brandenburger Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke , der in der vergange-nen Woche Bürger der Region ins Haus Schwärzetal einlud, um mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Knapp 100 Bürger

    folgten der Einladung und einige von ihnen nutzten die Gelegen-heit, Fragen zu stellen. Was allerdings auffi el: Einigen fi el es schwer, konkrete Fragen zu formulieren. Und so zogen sich die rund zwei Stunden mitunter ziemlich in die Länge. Dabei waren die Themen, die ange-schnitten wurden, durchaus interessant. So bekannte sich der Ministerpräsident, trotz des Unmutes einzelner Besucher, zur Windkraft und beschrieb den Ausbau der Windkraftanlagen als alternativlos. Dies auch auf Kosten von Waldbestandsfl ä-chen, „da diese ja an anderer Stelle wieder aufgeforstet wer-den“, wie Woidke erklärte, Beim Finowkanal sieht er nach wie

    vor den Bund in der Verant-wortung, aus der er diesen auch nicht entlassen wird. Gerade an diesem Beispiel zeigte sich, wie belebend eine Diskussion zwischen Repräsentanten und Bürger sein kann. So verband die Fragestellerin ihr Anliegen auch gleich mit der konkreten Bitte an Woidke, nicht immer mit dem Finger auf den Bund zu zeigen - eine Äußerung, die zumindest für einen kurzen Moment den Ministerpräsidenten irritierte.Auch wenn am Abend viele Fragen offen blieben, wohl auch nicht gestellt wurden, gab es vom Publikum den einhelligen Wunsch, solche Gesprächsfor-mate des Öfteren durchzufüh-ren: Mit dem Gesicht zum Volke.

    Zum Bürgerdialog lud Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke nach Eberswalde ein. Rund 100 Bürger kamen und stellen ihre Fragen. Foto: Blitz/hs

    Eberswalde (e.b.). Nachdem im Sommer zwei Beteiligungs-Workshops stattgefunden hat-ten, konnte die Begegnungs-hütte am Nachmittag des 28. November feierlich eröffnet werden. Nicht nur die Schüler des Gymnasiums Finow waren anwesend, sondern auch etliche Anwohner.Die Idee, mehr Begegnungs-orte für junge Menschen im öffentlichen Raum zu schaffen, entstand im vergangenen Jahr während des Beteiligungsver-fahrens JudiE, dem Jugenddialog Eberswalde. „Die Jugendlichen hatten sich damals mehr Be-gegnungsorte in der Stadt ge-wünscht. Mit der Begegnungs-hütte in Finow haben wir nun insgesamt drei im Stadtgebiet“, so Jugendkoordinatorin Josefi ne Atlas. Die Begegnungshütte selbst entstand dann im Rahmen ihres Seminarkurses des Gymnasiums

    Finow. Die Schüler um Lehrerin Anja Gohl planten und bauten die Hütte als Treffpunkt für Jung und Alt. Unterstützt wurden sie dabei vom Jugendsozialar-beiter der Stadt Eberswalde, Thomas Lathan und dem erfah-renen Handwerker Lucas Fritsch. Fachliche Unterstützung gab es während der gesamten Zeit durch das Planungsbüro „stadt.menschen.berlin“. Im Vorfeld wurden vor allem Gespräche mit der Anwohnerschaft geführt, um Ängste rund ums Thema Lärm zu besprechen und durch einen geeigneten Standort die-sen zu vermeiden. Die Begegnungshütte steht nun auf dem Spielplatz neben der Grundschule Finow Ein Danke-schön richteten die Jugendlichen vor allem an den Stadtteilverein Finow, der die Anwesenden nach dem symbolischen Durchtren-nen des Absperrbandes mit Pizza und Getränken versorgte.

    Begegnungshütte übergebenIn Finow entstand ein Ort für Jung und Alt

    Nach wochenlangem Sägen, Hämmern und Schrauben wurde die Begegnungshütte übergeben. Foto: Stadt Eberswalde

    Woidke im DialogRund 100 Besucher beim Bürgergespräch in Eberswalde

  • S E R V I C ESeite 2 DER BLITZ -

    A M T L I C H E B E K A N N T M A C H U N G

    Stadt EberswaldeHauptausschuss

    Hauptausschuss der Stadt EberswaldeTermin: Donnerstag, den 13.12.2018Beginn: 18:15 UhrOrt: Bürgerbildungszentrum Amadeu Antonio, Saal, Puschkinstraße 13, 16225 Eberswalde

    Tagesordnung1. öffentlich

    1. Begrüßung und Eröffnung der Sitzung 2. Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung, der Anwesenheit und der Beschlussfähigkeit 3. Beschlussfassung über eventuelle Einwendungen gegen die Niederschrift der 44. Sitzung des Hauptausschusses der Stadt Eberswalde vom 15.11.2018 4. Feststellung der Tagesordnung 5. Informationen des Vorsitzenden 6. Einwohnerfragestunde 7. Informationen aus der Stadtverwaltung 8. Informationsvorlagen 9. Anfragen, Anregungen und Informationen von Fraktionen und Stadtverordneten sowie im Rahmen ihrer Zuständigkeit von Ortsvorstehern/innen, den Vorsitzenden der Beiräte gemäß Hauptsatzung, dem/der Vorsitzenden des KJP und den Beauftragten gemäß Hauptsatzung 10. Genehmigung von Eilentscheidungen 11. Beschlussvorlagen (Beratung und Beschlussfassung) 11.1. Vorlage: BV/0753/2018 Einreicher/zuständige Dienststelle: Fraktion DIE SPD-Fraktion, Fraktion UNABHÄNGIGES Wählerbündnis Eberswalde Neuordnung der Ortsteile und Wahl von Ortsbeiräten in der Stadt Eberswalde 11.2. Vorlage: BV/0788/2018 Einreicher/zuständige Dienststelle: 01.1 - Bürgermeisterbereich 30 - Rechtsamt Hauptsatzung der Stadt Eberswalde 11.3. Vorlage: BV/0821/2018 Einreicher/zuständige Dienststelle: 01.1 - Bürgermeisterbereich 30 - Rechtsamt Entschädigungssatzung der Stadt Eberswalde 11.4. Vorlage: BV/0819/2018 Einreicher/zuständige Dienststelle: 11 - Personalamt Gewährung einer Dienstaufwandsentschädigung für den hauptamtlichen Bürgermeister der Stadt Eberswalde 11.5. Vorlage: BV/0824/2018 Einreicher/zuständige Dienststelle: Der Wahlleiter Wahlkreiseinteilung für die Wahl der Stadtverordnetenversammlung am 26.05.2019 11.6. Vorlage: BV/0791/2018 Einreicher/zuständige Dienststelle: Bürgermeister Finanzierungsvereinbarung zum durchgehenden Bahnbetrieb Eberswalde - Joachimsthal - Templin zwischen dem Land Brandenburg, dem Landkreis Barnim, dem Landkreis Uckermark, der Stadt Eberswalde, der Stadt Templin, dem Amt Joachimsthal und dem Amt Gerswalde 11.7. Vorlage: BV/0814/2018 Einreicher/zuständige Dienststelle: 41 - Kulturamt Freigabe zusätzlicher Mittel für FinE 2019 11.8. Vorlage: BV/0798/2018 Einreicher/zuständige Dienststelle: 61 - Stadtentwicklungsamt Vertrag über die Durchführung und Finanzierung von Abrissmaßnahmen für die Cottbuser Straße 25 - 31 11.9. Vorlage: BV/0812/2018 Einreicher/zuständige Dienststelle: 01.2 - Beteiligungsverwaltung Themen für das 2. EnergieForum Eberswalde 11.10. Vorlage: BV/0817/2018 Einreicher/zuständige Dienststelle: Fraktion Bürgerfraktion Eberswalde Kompostierbare Hundekotbeutel 11.11. Vorlage: BV/0818/2018 Einreicher/zuständige Dienststelle: Fraktion Bürgerfraktion Eberswalde Richtungspfeile auf Fahrradschutzstreifen 11.12. Vorlage: BV/0822/2018 Einreicher/zuständige Dienststelle: Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Museumsdepot - bauliche Ertüchtigung des neuen Magazins und Umzug der Sammlungsgegenstände 11.13. Vorlage: BV/0803/2018 Einreicher/zuständige Dienststelle: 32 - Ordnungsamt Vergabe von Bauleistungen nach VOB zur Sanierung der Fassadenverkleidung des Bühnengebäudes der Freilichtbühne im Familiengarten 2. nichtöffentlich

    1. Beschlussfassung über eventuelle Einwendungen gegen die Niederschrift der 44. Sitzung des Hauptausschusses der Stadt Eberswalde vom 15.11.2018 2. Feststellung der Tagesordnung 3. Informationen des Vorsitzenden 4. Informationen aus der Stadtverwaltung 5. Informationsvorlagen 6. Anfragen, Anregungen und Informationen von Fraktionen und Stadtverordneten sowie im Rahmen ihrer Zuständigkeit von Ortsvorstehern/innen 7. Genehmigung von Eilentscheidungen 8. Beschlussvorlagen (Beratung und Beschlussfassung) 9. Schließung der Sitzung

    Eberswalde, den 29.11.2018

    gez. BoginskiVorsitzender des Hauptausschusses

    B E R E I T S C H A F T E NKrankentransport 03334/19222Leitstelle Brandschutz, Rettungsdienst, Katastrophenschutz

    03334/30480

    Kinderschutznummer des Landkreises Barnim

    03334/2141700

    Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst 116117KV RegioMed BereitschaftspraxisRudolf-Breitscheid-Str. 100, EberswaldeMi, Fr: 15-20 Uhr; Sa, So: 9-20 Uhr; Feiertage: 9-20 Uhr

    03334/692251

    ZahnarztKassenzahnärztlicher Notdienst

    03334/359771

    Augenärztlicher Bereitschaftsdienstwochentags von 19-7 Uhr, Mi. und Fr. 13-7 Uhr, Sa. und So. 7 - 17 Uhr

    01805/582223485

    Frauenhausin Notsituationen auch 110 und 19222

    03334/360222

    Blaues KreuzHilfe für Suchtgefährdete und ihre Angehö-rigen; Do 19.30, Goethestr. 23a

    03334/498774

    Weißer RingHilfe für Kriminalitätsopfer, bundesweit

    03334/299433116006

    Donum Vitae SchwangerschaftsberatungWeinbergstraße 15

    03334/382564

    Krebsberatungsstelle Barnim - kostenfreie Beratung für Patienten und AngehörigeAm Bahnhofsplatz 2, Wandlitz 033397/273802Akzeptierende Drogenberatung ExperienceBüro Eberswalde: Gubener Str. 29, Ebers-walde - Öffnungszeiten: Mo. 10-15 Uhr, Di. 10-18 Uhr, Mi 12-15 Uhr

    03334/383052

    Apotheken-Notdienst 5. bis 11.12.2018

    Hirsch-Apotheke, Ebw., Eisenbahnstr. 67Hirsch-Apotheke, Finowfurt, Am Treidelsteg 4Stern-Apotheke, Finow, Eberswalder Str. 68Apotheke am Schloßpark, Bad Freienwalde, Berliner Str. 1Stadt-Apotheke Biesenthal, Am Markt 5Landes-Apotheke, Oderberg, Berliner Str. 84Ahorn-Apotheke, Ebw., Leibnizstr. 1cGinkgo-Apotheke, Ebw., Breite Str. 39Apotheke zur Schorfheide, Berliner Str. 8a

    Die Apotheken sind von 8 Uhr bis 8 Uhr des Folgetages dienstbereit.

    5. Dezember6. Dezember7. Dezember

    8. Dezember9. Dezember9. Dezember

    10. Dezember11. Dezember11. Dezember

    Tierärztlicher Notdienst

    bis 7.12.2018TÄ J. Kell-Oelzner (Kleintiere), FinowfurtDr. Joachim Kirchner (Kleintiere), BernauDr. Silvia Kühnel (Nutztiere), AhrensfeldeDVM Frank Kruligk (Nutz- und Kleintiere), Lunow

    7. bis 14.12.2018Dr. Annett Kastner (Kleintiertiere), Werneu-chenDr. Rüdiger Freistedt (Kleintiere), WandlitzDVM Harald Hänsch (Nutz- und Kleintiere), Groß ZiethenDVM Harald Heide (Nutz- und Kleintiere), Bernau

    03335/32592403338/4160

    0173/2531296

    033365/235

    0179/47804490173/9053875

    033364/417

    03338/8852Tierfriedhof LadeburgTierkrematorium Berlin (24h)

    03338/38642030/50019007

    G O T T E S D I E N S T E9 . D E Z E M B E R 2 0 1 8

    Evangelische Kirche10.15 Uhr: Maria-Magdalenen-Kirche Eberswalde14 Uhr: Kirche Groß Schönebeck, Pfrin. Müller + Chor

    Neuapostolische Kirche9.30 Uhr: Eberswalde: Mertensstraße 4

    Freikirche der Siebenten-Tags-AdventistenSamstag, 9.30 Uhr: Bibel im Gespräch 10.30 Uhr: Predigt

    Christus-Gemeinde Eberswalde, Dr. Zinn Weg 2110 Uhr

    Kirche Jesu Christi (Mormonen)Sonntag, 10 bis 11 Uhr: Gottesdienst, 11.10 bis 11.50 Uhr: Sonntagsschule, 12 bis 12.30 Uhr: KlassenzeitMittwoch, 18 Uhr: Englischunterricht (kostenlos)Donnerstag, 17 Uhr: Deutschunterricht für AusländerFreitag, 18 Uhr: Spieleabend

    Evangelisch Freikirchliche Gemeinde Eberswalde „Bethel“ (Baptisten), Goethestr. 23a, Eberswalde10 Uhr: Gottesdienst

    Evangelisch-methodistische Kirche10 Uhr: Gottesdienst

    Katholische Kirche8.30 Uhr: St. Theresia-Kirche Finow, Hl. Messe10.30 Uhr: St. Peter und Paul-Kirche Eberswalde, Hl. Messe

    www.DER-BLITZ.de

    Eberswalde (e.b.). Glauben Sie an Wunder? Ich schon. Viel-leicht fragen Sie sich: Was ist überhaupt ein Wunder? Das all-wissende Internet hat mir fol-gende Defi nition preisgegeben: „Im Allgemeinen bezeichnet das deutsche Wort „Wunder“ ein unerwartetes, der gewohnten Erfahrung widersprechendes Ereignis, das Staunen und Ver-wunderung auslöst. Im Rahmen eines modernen, naturwissen-schaftlich geprägten Weltbildes (….) werden „Wunder“ häufi g in einem engeren Sinn als Durch-brechung oder zeitweilige Auf-hebung von Naturgesetzen ver-standen.“ Ich denke, unerwartete Ereignisse, die Staunen auslösen, haben die meisten schon erlebt. Viele nennen das dann Zufall. „Zufall“ wird im Internet deutlich knapper defi niert: „etwas, was man nicht vorausgesehen hat, was nicht beabsichtigt war, was unerwartet geschah“. Was ist nun der Unterschied zwischen „Wunder“ und „Zufall“? Dazu erzähle ich ihnen eine ziemlich spektakuläre Wunder-Geschich-te aus der Bibel: Ein junger Mann

    namens Jona fl ieht vor Gott – und zwar auf dem Seeweg. Das Schiff, mit dem er unterwegs ist, gerät in einen heftigen Sturm und Jona landet im Meer. Dann wird er von einem riesigen Fisch verschluckt und zurück an Land gebracht. Schließlich kommt er genau da an, wo er aufgebrochen ist. Und am Ende macht er das, was Gott von ihm wollte, und vor dem er sich eigentlich drü-cken wollte (worum es da genau ging, können Sie gerne im Buch „Jona“ in der Bibel nachlesen). Wenn ich diese Geschichte lese, ist der erste Gedanke meistens: „Was ist mit der Magensäure des Fisches? Die ist doch bestimmt schrecklich ungesund für Jona?“ Na ja, vielleicht ist die entschei-dende Frage doch eher: „Ist die Geschichte wirklich so passiert?“ Die meisten werden wahrschein-lich sagen: „Das ist ein nettes Märchen, aber mehr auch nicht.“ Wenn wir aber davon ausgehen, dass es wahr ist, dann kann man sagen, dass es sich hier um ein Wunder handelt, das die „Naturgesetze durchbricht oder zeitweise aufhebt“ – in

    diesem Fall das Naturgesetz, dass es im Allgemeinen sehr ungesund ist, wenn ein Mensch von einem Fisch verschluckt wird und ganz, ganz selten wird er dann auch wieder unversehrt an Land ausgesetzt. Also, wie gesagt, ich glaube tatsächlich an Wunder, aber mir ist so et-was auch noch nicht passiert. Worüber ich auch ganz froh bin, denn den Fischgestank wird man sicherlich nie wieder los. In der Regel sind die Wunder nicht so aufsehenerregend. Bei mir waren es zum Beispiel letztes Jahr eher einige ungewöhnliche Umstände die dafür gesorgt haben, dass ein Herzfehler bei mir recht-seitig operiert werden konnte und ich deshalb noch am Leben bin. Sicherlich, das könnten alles Zufälle gewesen sein, aber ich glaube eher, dass dahinter ein Gott steckt, der mich lieb hat und mit „unerwarteten, der ge-wohnten Erfahrung widerspre-chenden Ereignissen“ in mein Leben eingegriffen hat – wie bei Jona, nur ohne Fisch. Ich mag nämlich keinen Fisch, aber das ist eine ganz andere Geschichte.

    „Glauben Sie an Wunder?“Auf ein Wort: Jörg Fricke (Gemeindemitglied Ev. Freikirche Eberswalde)

    Eberswalde (e.b.). Zum zweiten Mal lädt die Stadt Eberswalde zur Nacht der Jugend ein. Am Freitag, dem 7. Dezember 2018, sind alle interessierten Jugend-lichen eingeladen, sich mit den Themen Rassismus und dem Gedenken an Amadeu Anto-nio auseinander zu setzen. Der Anschlag auf Amadeu Antonio vor 28 Jahren hat Eberswalde verändert. Der angolanische Vertragsarbeiter war das erste Opfer rassistischer Gewalt nach der deutschen Wiedervereini-gung. Seitdem wurde der Fall aufgearbeitet, die Stadt hat sich zur Erinnerungskultur verpfl ich-tet, ein Haus wurde nach ihm benannt. Die Stadt ist weltof-fener und toleranter geworden und hat sich ihrer Geschichte gestellt. „Dazu gehört auch ein spannendes Bildungsangebot für Jugendliche. Im vergange-nen Jahr gab es die Premiere. Da haben wir erste Erfahrun-gen sammeln können und ent-schieden, ein solches Angebot bewusst zum Wochenende zu unterbreiten. Deshalb fi nden das Gedenken an Amadeu An-tonio und die Nacht der Jugend an zwei aufeinanderfolgenden Tagen statt“, so Prof. Dr. Jan

    König, der Sozialdezernent der Stadt.Im Rahmen der Nacht der Ju-gend können sich Jugendliche mit verschiedenen Ideen und Projekten von Breakdance bis zur thematischen Auseinan-dersetzung mit Hassrede im Internet befassen.Die Nacht der Jugend wird federführend durch den Ko-ordinator für Toleranz und gegen Fremdenfeindlichkeit, Kai Jahnz, und der Jugendko-ordinatorin Josephine Atlas in Kooperation mit der Amadeu Antonio Stiftung organisiert.Die zweite Nacht der Jugend startet am 7. Dezember 2018 um 16 Uhr im Bürgerbildungszen-trum Amadeu Antonio. Unter fachkundiger Anleitung können sich die Jugendlichen mit dem Thema Rassismus auseinandersetzen.Anmeldungen für einen Work-shop sind unter [email protected] möglich. Weitere Infos gibt es auf www.nachtderju-gend.blog.Die Stadtbibliothek bleibt auf-grund der zweiten Nacht der Jugend am 7. Dezember ganz-tägig geschlossen.

    Nacht der JugendGedenkveranstaltung der anderen Art

    Eberswalde (hs). Im letzten Jahr überraschte der Stadtteilverein Finow die Einwohner mit einem historischen Kalender. Anlass war das 90-jährige Bestehen des Ortsteils Finow in 2018. Nun hat der Verein in Zusammenar-beit mit der Stadt Eberswalde und unterstützt von Sponsoren auch für 2019 einen Kalender mit historischen Ansichten herhausgebracht. Viktor Jede, Vereinsvorsitzender, bedankte

    sich während der Präsentation für die gute Zusammenarbeit mit der Verwaltung, die dieses Projekt mit Mitteln aus dem Amt für Wirtschaftsförderung mitfi -nanzierte, wie Ivonne Affeldt von der Stadtverwaltung bestätigte.Der Kalender, der in einer Aufl age von 3.000 Stück gedruckt wurde, ist ab sofort kostenlos bei Fino-wer Einzelhändlern sowie auf dem Finower Weihnachtsmarkt am 15. Dezember erhältlich.

    Kalender 2019 vorgestelltMit historischen Motiven durch das Jahr

    Ivonne Affeldt und Viktor Jede präsentieren stolz den Finower Kalender 2019. Foto: Blitz/hs

    Eberswalde (hs). Freunde der Miniatureisenbahn kommen am 8. und 9. Dezember 2018, jeweils von 10 bis 18 Uhr im Eberswal-der Paul-Wunderlich-Haus auf ihre Kosten. Die Oberbarnimer Eisenbahnfreunde stellen dort ihre neuesten Modellbahnanla-gen aus. So wird unter anderem ein Nachbau der Strecke Ebers-walde - Biesenthal im Zustand der Jahre 1946 bis 1973 zu sehen sein. Die Jugendabteilung präsentiert ihre noch im Auf-bau befi ndliche neue digitale

    Anlage, die aus Mitteln des PS Lotterie Sparens der Sparkasse Barnim fi nanziert wird.Auf die Kinder wartet ein Wis-sensquiz sowie eine Tombola.

    Alle Signale auf grünFreie Fahrt im Paul-Wunderlich-Haus

    Modelleisenbahn, nicht nur für Kinder ein Erlebnis. Foto: Verein

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    Barnim (sg/hs). Ohne Um-steigen von Eberswalde nach Templin, das gab es schon ein-mal. Vor rund 12 Jahren wurde diese direkte Zugverbindung zwischen Wald- und Bäder-stadt allerdings eingestellt. Nun wurde diese Strecke wieder für den Personenverkehr reakti-viert. Unter dem Kürzel RB63 wird ab dem 9. Dezember 2018 die Niederbarnimer Eisenbahn

    (NEB) alle zwei Stunden zwi-schen Eberswalde und Templin verkehren. Wie sich das anfühlt, konnten am Montag der vergan-genen Woche einige geladene Gäste bei einer Sonderfahrt des RB63 testen. Los ging es um 9.35 Uhr in Eberswalde. Von dort aus fuhr der Sonderzug ohne Halt bis nach Joachimsthal. Dort, im Kaiserbahnhof, wurde in his-

    torischer Kulisse der offi zielle Festakt vollzogen. Zugegen wa-ren neben Gemeindevertretern der Anrainergemeinden auch Kathrin Schneider, Ministerin für Infrastruktur und Landes-planung des Landes Branden-burg, Landrat Daniel Kurth und Detlef Bröcker, Geschäftsführer der Niederbarnimer Eisenbahn. Letzterer zeigte sich auch op-timistisch, „dass während des

    Probebetriebs mehr als die ge-forderten 300 Fahrgäste pro Tag dieses bequeme Nahver-kehrsangebot nutzen“. Denn für drei Jahre steht diese Verbin-dung auf dem Prüfstand. Dass dieses Angebot die Mobilität im ländlichen Raum der Kreise Barnim und Uckermark ver-bessert, darauf wies Ministerin Schneider hin. Mit rund 1,9 Millionen Euro trägt das Land rund 90 Prozent der Kosten. Der Rest wird durch die Landkreise und den Anrai-nerkommunen aufgebracht. Für Kurth ist die Wiedereröffnung ein richtiges Signal. Er verwies zudem auf die Vorbildwirkung für andere Schienen- und Infra-strukturprojekte im Landkreis. Ab dem 9. Dezember verkehrt der RB63 bis zu sieben Mal am Tag zwischen den beiden Städten.

    Im Zweistundentakt nach TemplinPilotprojekt gestartet / RB63 reaktiviert / 300 Reisende pro Tag angepeilt

    Um 9.35 Uhr startete der Sonderzug vom Eberswalder Hauptbahnhof nach Templin mit Zwi-schenstopp in Joachimsthal. Foto: Blitz/km

    Eberswalde (hs). Der Lokalfern-sehsender ODF umziehen. Nicht in ein neues Studio, sondern auf einen neuen Sendeplatz im Sa-tellitenfernsehen. Als Teil eines gemeinsamen Satellitenprojekts mehrerer lokaler Fernsehsender aus Brandenburg und Meck-lenburg ist das ODF zukünftig unter der Senderkennung „BB-MV-LokalTV“ zu fi nden. Wich-tig, der neue Name ähnelt dem alten, lediglich der Bindestrich zwischen Lokal und TV entfällt. Dieses kleine Detail ist beim automatischen Sendersuchlauf auf dem TV-Gerät wichtig. Denn zum 1. Januar 2018 entfällt nicht nur der Bindestrich im Namen, sondern auch der bis-herige Sendeplatz. Doch warum hat das ODF eigentlich keinen eigenen Kanal auf dem Satelli-

    ten? Sendergeschäftsführer Ben Hanisch erklärt das so: „Für einen Lokal- bzw. Regionalsender wie uns, sind die Kosten für einen eigenen Kanal schlichtweg nicht fi nanzierbar, denn dafür bedarf es hoher sechsstelliger Beträge im Jahr.“ Er zeigt sich trotz-dem sehr zufrieden mit dieser deutlich verbesserten Lösung. Es sei schließlich nicht zu ver-gessen, dass ODF einer der ganz wenigen Sender dieser Größe ist, die überhaupt über Satel-lit empfangbar sind. Mit dem neuen Sendeplatz wird das ODF präsenter sein. Bisher musste der Zuschauer um 19 Uhr vor dem TV-Gerät sitzen, um sich vom halbstündigen Magazin „ODF - Der Tag“ über Aktuelles und Interessantes aus der Regi-on informieren zu lassen. „Wir

    wissen von unseren Zuschau-ern, dass es nicht immer leicht ist, um Punkt 19 Uhr vor dem Fernseher zu sitzen. Mit sechs weiteren Slots bzw. Programm-plätzen ist der Genuss unserer täglichen Sendung deutlich häufi ger möglich. Ein Komfort, den unsere Kabelzuschauer bereits kennen.“ Die Sendung wird auf dem neuen Sendeplatz insgesamt sieben Mal täglich ausgestrahlt. Die Startsendezeit bleibt wie gewohnt montags bis freitags jeweils um 19 Uhr und samstags sowie sonntags um 20 Uhr. Die Techniker haben bis zum Redaktionsschluss dieser Ausgabe noch an der Signal-heranführung gearbeitet. Wenn alles planmäßig läuft, dann sollten Zuschauer schon jetzt den neuen Sendeplatz einpro-grammieren. Wer die manuelle Suche bevorzugt, sollte folgen-de Eckdaten berücksichtigen: DVB-S2 8-PSK; Horizontal; 22 MSym/s; FEC 2/3; Transponder 1.023 11.552 MHz (Astra 1L). Trotz dieser Veränderung, eines bleibt: Das ODF ist der regionale Fernsehsender für die Landkrei-se Barnim, Märkisch Oderland und Oder-Spree. Wer ODF über das Kabelnetz empfängt, kann sich entspannt zurücklehnen. Hier bleibt alles beim Alten. Weitere Informationen gibt es unter www.BB-MV-LokalTV.de.

    Mehr Sendezeit via Satellit ab sofort sieben mal pro Tag

    Als Moderator und News-Sprecher bei „ODF - Der Tag“ wird auch Florian Beyer künftig öfter zu sehen sein. Foto: Blitz

    als Fernsehbeitrag auf:

    www.odf-tv.de

    Wandlitz (e.b.). Auf dem Foto mit ihrer älteren Schwester strahlt die kleine Paula ganz unbeschwert. Aber der Schein trügt: das zweijährige Mädchen aus Stolzenhagen ist schwer-krank. Eine Stammzellenspende ist die einzige Überlebenschance für das an Blutkrebs erkrankte Mädchen. Dabei würde sie so gerne wieder zu ihren Freun-den in die Stolzenhagener Kita „Waldgeister“ gehen, einmal auf einem Pony reiten oder mit ihrer großen Schwester im See baden und die Welt entdecken. Um der kleinen Paula zu helfen und einen Stammzellenspender für sie zu fi nden, ruft die DKMS gemeinsam mit der Wandlitzer Bürgermeisterin Jana Radant als Schirmherrin zu einer Registrie-rungsaktion am Samstag, dem 8.

    Dezember 2018, auf. Zwischen 11 und 15 Uhr können sich poten-tielle Spender in der Sporthalle an der Wandlitzer Grundschule registrieren lassen. Grundsätz-lich kann sich jeder zwischen 17

    und 55 Jahren als Stammzel-lenspender registrieren lassen. Eine gute Gesundheit und we-der ein zu starkes Über-, noch Untergewicht sind die einzigen Voraussetzungen. Durch einen

    simplen Wangenabstrich können die Gewebemerkmale und eine mögliche Übereinstimmung mit Paula bestimmt werden. Das ist allerdings alles ande-re als einfach und gleicht der Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen. Denn entscheidend für die erfolgreiche Übertragung von Stammzellen ist die Überein-stimmung der Gewebemerkmale, die sogenannten HLA-Merkma-le, zwischen Spender und Pati-ent und davon gibt es mehrere tausend Kombinationen. DKMS steht für Deutsche Knochenmarkspenderdatei und Ziel der 1991 gegründe-ten Organisation ist es, für jeden Blutkrebspatienten einen passenden Spender zu fi nden oder den Zugang zu Therapien ermöglichen.

    Stammzellenspender für Paula gesuchtRegistrierungsaktion am 8. Dezember 2018 in der Sporthalle der Grundschule Wandlitz

    Paula (r.) und ihre Schwester wollen noch viel miteinander er-leben. Dafür sind passende Stammzellen erforderlich. Foto: DKMS

    Festliche Stimmung

    Weihnachtsmarkt

    Biesenthal (fw). Der Weih-nachtsbaum auf dem Bie-senthaler Marktplatz steht bereits. Er wird ein schöner Hingucker auf dem diesjähri-gen Weihnachtsmarkt sein, der am 8. Dezember 2018 von 14 bis 20 Uhr dort stattfi ndet. Nach der offi ziellen Eröffnung durch Bürgermeister Carsten Bruch erwartet die Besucher ein buntes Programm. Neben unterhaltsamen Auftritten wer-den auch im Rathaus eine Reihe von Höhepunkten geboten. Um 17 Uhr hat sich der Weihnachts-mann mit seinen Engelchen und allerlei Märchen im Gepäck an-gekündigt. Vor dem Ausklang nimmt der Bürgermeister noch Ehrungen vor.

  • S P O R TSeite 4 DER BLITZ -

    Bernau (fw). Die Liste der sportlichen Erfolge von Mari-anne Buggenhagen ist lang: 14 Medaillen bei Paralympischen Spielen in Barcelona, Atlanta, Sydney, Athen, Peking, Lon-don und Rio de Janeiro, ins-gesamt 24 Gold-, Silber- und Bronzemedaillen bei Welt- und Europameisterschaften für Behinderte und die Auszeich-nung zur Sportlerin des Jahres im Jahr 1994 - vor Franziska von Almsick und Steffi Graf. Kürzlich kam eine weitere Errungenschaft für die quer-schnittsgelähmte Leistungs-sportlerin dazu. Sie wurde mit dem Verdienstkreuz am Bande für ihre sportliche Laufbahn und ihr soziales Engagement ausgezeichnet. Den Vorschlag machte Brandenburgs Minis-terpräsident Dietmar Woidke. Sie habe dazu beigetragen, dass der Behindertensport Respekt und Wertschätzung erfuhr und gleichberechtigt gefördert wird.Die Ehrung im Bernauer Rats-saal nahm vergangene Woche Dienstag Britta Ernst, Ministerin für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg vor. In ihrer Rede nannte sie Bug-genhagen eine „außergewöhn-liche Persönlichkeit mit einer beeindruckenden Bilanz.“ Damit bezog sich die Politikerin sowohl auf die sportlichen Leistungen, als auch auf ihren Einsatz in der Jugend- und Sozialarbeit. Schon seit langer Zeit engagiert sich die 65-jährige Leistungs-sportlerin im Bildungsbereich. Zwei Schulen in Darlingerode im Harz und in Berlin-Buch tragen ihren Namen. Mit ihrer Projekttour „Gemeinsam Sport treiben“ vermittelt sie Schü-lern anhand eines Rollstuhl-Parcours, wie beschwerlich das Leben im Rollstuhl sein

    kann. Damit will sie Verständnis schaffen und Barrieren im Kopf abbauen. Seit 2016 engagiert sie sich im Brandenburgischen Präventions- und Rehabilita-tionssportverein e.V., nimmt im Behinderten-Sportverband die Berufung der Landeska-der im Schwimmen und in der Leichtathletik vor und betreut rollstuhlfahrende Sportler. Auch auf lokaler Ebene kennt ihr Engagement kein Ende. So bringt sich die Rollstuhlfahrerin beispielsweise im Behinderten-beirat der Stadt Bernau ein, hilft beim integrativen Sportfest in Schönow mit und leitet eine Selbsthilfegruppe. Mit all diesen Aktivitäten trägt sie dazu bei, dass die Stimmen von Menschen

    mit Handicap gehört werden. „Es ist wichtig, dass sich Be-troffene darum kümmern, da sie am besten wissen, wo es noch etwas zu tun gibt“, sagte die gebürtige Ückermünderin nach ihrer Auszeichnung. Bür-germeister André Stahl zeigte sich stolz darauf, dass eine der bekanntesten und erfolgreichs-ten deutschen Leistungssport-lerinnen mit einer Behinderung in Bernau lebt und nannte sie eine Kämpfernatur. „Sie gibt Lebensmut und das ist beson-ders wichtig für Menschen, die vom Schicksal hart getroffen wurden“, sagt er. Buggenhagens Dank galt ihrem Mann Jörg, ihrer Familie, den Freunden und ihren Trainern:

    „Sie haben einen großen Anteil an meiner Entwicklung und an meinem Erfolg“. Die Sportbe-geisterung bringt die gelernte Krankenschwester aber von Haus aus mit. So wurde Vol-leyball in den 1970er-Jahren zu ihrem Parade-Sport. Durch eine Krankheit wurde sie 1976 quer-schnittsgelähmt, ein Jahr später begann sie mit Rollstuhlsport. Dieser Schritt half ihr zurück ins Leben zu fi nden. Nachdem sie sich erst für Basketball begeis-terte widmete sich Buggenhagen der Leichtathletik. In den Diszi-plinen Speer- und Diskuswurf sowie Kugelstoßen feiert sie ihre größten Erfolge. Da Behinder-tensport in der DDR nicht als Leistungssport anerkannt war,

    startete sie ab 1992 auf inter-nationaler Ebene durch und be-endete ihre Laufbahn nach den Paralympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro, wo sie im Alter von 63 Jahren eine Silbermedaille im Kugelstoßen gewann. Trotz all ihrer überragenden Errun-genschaften hat die Bernauerin trotzdem noch ein wichtiges Ziel: den Angelschein.

    Ehrung für eine außergewöhnliche PersönlichkeitMarianne Buggenhagen erhielt das Verdienstkreuz am Bande für sportliche Laufbahn und soziales Engagement

    Hohe Auszeichnung für Marianne Buggenhagen (l.): Ministerin Britta Ernst verleiht ihr im Bernauer Ratssaal das Bundesver-dienstkreuz am Bande im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung. Foto: Blitz/fw

    als Fernsehbeitrag auf:

    www.odf-tv.de

    Eberswalde (uk). Bei den Badminton-Landesmeister-schaften Berlin-Brandenburg 2018 in Potsdam holten der Eberswalder Martin Hoeck (SV Motor) und sein Berliner Partner Daniel Spudic den Doppel-Titel in der C-Klasse. Das Team Hoeck/Spudic setzte sich souverän im Achtel-, Vier-tel- und Halbfi nale in jeweils

    zwei Sätzen durch. Im Finale standen sie dem Herrendoppel vom TSV Spandau gegenüber. In dem äußerst spannenden Match um den Landesmeister-titel Berlin-Brandenburg hatte nach einem fast einstündigen Spiel die Kombination Hoeck/Spudic mit 21:17, 17:21 und 23:21 knapp die Nase vorn und wurde Meister.

    Erfolgreich am NetzMartin Hoeck Landesmeister im Badminton

    Landesmeister Berlin Brandenburg 2018 im Badminton-Dop-pel: Daniel Spudic (Berlin) und Martin Hoeck (r., SV Motor Eberswalde). Foto: Verein/ Slavik Luft

    Eberswalde (uk). Im Vorstand des 1. SV Eberswalde gibt es seit dem 30. November 2018 Veränderungen. Wie erwartet trat Daniel Kurth, der seit 2016 als Präsident dem Eberswal-der Handballverein vorstand, von seinem Posten zurück. Am 4. Juli 2018 wurde Kurth zum Landrat des Landkreises Barnim

    gewählt. Dieses Amt trat er am 1. August 2018 an und kann daher diese Funktion beim 1. SV Eberswalde nicht mehr ausüben. Wie Geschäftsführer Christian Bath vom 1. SV mitteilt, werden die Aufgaben bis zur Neuwahl des Vorstandes im Mai 2019 auf die anderen Vorstandsmitglie-der verteilt.

    Personelle VeränderungenKurth gibt Amt als Präsident des 1. SV ab

    Finowfurt (uk). Der Vorstand des 1. FC Finowfurt lädt seine Mitglieder zur turnusmäßigen Versammlung am Montag, 10. Dezember 2018 ein. Auf der Ta-gesordnung stehen unter ande-

    rem der Rechenschaftsbericht des Vorstandes und der Bericht der Revisionskommission. Be-ginn der Zusammenkunft ist um 18 Uhr im Vereinsheim des Finowfurter Sportclubs.

    1. FC Finowfurt lädt einMitgliederversammlung am 10. Dezember 2018

    Barnim (uk). In der Handball-Verbandsliga Nord (Männer) fegte der 1. SV Eberswalde in heimischer Halle den SV Eich-städt mit 28:16 förmlich vom Parkett. Zur Halbzeit lagen die Eberswalder wesentlich knapper mit 11:8 vorn. Erfolgreichster Werfer des Gastgebers war Ro-bin Wielsch mit neun Toren. Mit dem Sieg kletterte der 1. SV auf Tabellenrang sieben. Am Samstag, 8. Dezember, reisen die Waldstädter zum Tabellenzwei-ten 1. VfL Potsdam II.In der Handballverbandsliga (Frauen) unterlag der Finowfur-ter SV beim favorisierten Tabel-lenzweiten SV Union Neuruppin klar mit 24:37, Halbzeit 16:18. Beste Finowfurter Torschützin war Nadine Stanke mit sieben

    Treffern. Finowfurt, Tabellen-sechster, empfängt am Samstag, 15. Dezember, den Tabellenzwei-ten HSC Potsdam. Anwurf in der Hans-Wendt-Sporthalle ist um 15 Uhr.In der Landesliga Nord (Männer) bezwang der Finowfurter SV in einem bis zur letzten Minute spannenden Spiel den SV Jahn Bad Freienwalde II knapp mit 29:28. Dagegen unterlag der HSV Bernauer Bären beim SV Blau-Weiß Perleberg deutlich mit 26:39, bereits zur Halbzeit-pause lag Bernau abgeschlagen mit 12:22 zurück. SV Eberswalde II hatte spielfrei. Zum Barnim-Derby kommt es am 8. Dezember um 16 Uhr in der Westend-Halle, wenn der der 1. SV Eberswalde II auf den Finowfurter SV trifft.

    Starke Eberswalder1. SV siegt klar in der Handballverbandsliga

    Barnim (uk). In der Fußball-Brandenburgliga gab es am 13. Spieltag für den FV Preussen Eberswalde wichtige drei Aus-wärtspunkte beim Oranienbur-ger FC Eintracht. Die Preussen siegten mit 3:1, die Tore für die Waldstädter erzielten Okoro (15. Minute), El-Moghrabi (37.) und Zimmermann (90.). Der FV Preussen festigte Rang elf und hat mit 17 Punkten wieder Anschluss an das Mittelfeld der Tabelle.Spitzenreiter TSG Einheit Bernau hatte beim 2:1-Aus-wärtssieg beim Tabellenletz-ten SV Falkensee-Finkenkrug erhebliche Mühe. Einheit ging planmäßig durch Jörn Wemmer mit 1:0 in Führung (39.), Ricky Ziegler schoss das 2:0 (74.),

    dann verkürzte der Gastgeber auf 1:2 (75.). Die Bernauer ret-tete den knappen Vorsprung über die Zeit und verteidig-te den ersten Tabellenplatz. Die weiteren Ergebnisse: FC Eisenhüttenstadt - SG Union Klosterfelde 0:2 (Torschützen: Marz (35.) und Yaman (80)), FSV Bernau - SV Grün-Weiß Brieselang 2:0 (Coric (24.), und Machut (56.)). Am 14. Spieltag, Samstag, 8. Dezember, Anpfi ff 13 Uhr, gibt es folgende Begegnungen: SV Grün-Weiß Lübben (14.) - FV Preussen Eberswalde (11.), TuS 1896 Sachsenhausen (5.) - FSV Bernau (10.), Klosterfelde (7.) - SV Falkensee-Finkenkrug (15.), Einheit Bernau (1.) - Oranien-burger FC Eintracht (4.).

    Siegreiche Barnimer VereineBrandenburgliga: Erfolgreiches Wochenende

    Auswärts verlorenBaskettballer erfolglos

    Bernau (e.b.). Der SSV Lok Ber-nau beendet die Hinrunde in der BARMER 2. Basketball Bundesli-ga ProB mit einer 80:90 (45:43) Auswärtsniederlage beim SC Rist Wedel.Die Bernauer ka-men gegen die starke Wedeler Defensive nur selten ins Rollen. Zudem trafen die Gastgeber ihre Würfe überragend. Bernau liegt nun mit fünf Siegen und sechs Niederlagen auf den 7. Tabellen-platz. Quadir Welton war mit 19 Punkten und 7 Rebounds bester Werfer der LOK.Lok-Coach René Schilling be-mängelte nach dem Spiel, dass seine Mannschaft zu wenig gute Phasen im Match hatte. Zudem produzierte Lok in der zweiten Spielhälfte zu viele einfache Fehler, so Schilling weiter.

  • R E G I O N A L E S Seite 5DER BLITZ -

    Eberswalde (hs). Mehr als 100 Tage ist Daniel Kurth Landrat im Kreis Barnim. Bewegte ers-te Wochen und Monate liegen hinter ihm, denn zunächst galt es, sich einem Überblick über die Region, die verschiedenen Akteure und den Menschen hier zu verschaffen. Neben traurigen Momenten, wie zum Beispiel die erst vor kurzem stattgefun-dene Beisetzung des Grünen-Lokalpolitikers Thomas Dyhr, gab es auch viele schöne Be-gegnungen, wie Kurth in einem Pressegespräch versicherte. Be-sonders in Erinnerung geblieben ist ihm die Übergabe des ersten Bauabschnitts an der Schule in Schwanebeck. Viele aufgeregte Schüler fi eberten der Eröffnung entgegen. Beeindruckt zeigte er sich von den Unterrichts-räumen, die in Schwanebeck neu entstanden sind. Dass er als Landrat angekommen ist, merkt man immer wieder im Gespräch mit ihm. So sprach er im Zusammenhang mit dem Schulneubau davon, dass „wir da was Schönes geschafft ha-ben“, auch wenn dieses Projekt von seinem Vorgänger Bodo

    Ihrke angeschoben wurde. Dies wirkt keineswegs aufdringlich, eher respektvoll. Denn Respekt vor dem Amt hat er durchaus. So sprach der Landrat davon, dass er „täglich die Last der Verant-wortung spürt“ und verwies da-bei auch auf die Komplexität der Entscheidungen, die getroffen werden müssen. Ob er die Ent-scheidung bereut hat, Landrat zu werden, beantwortet Kurth ohne lange zu überlegen mit einem entschiedenen „Nein“. Im Gegenteil, gibt ihm doch

    die neue Aufgabe mehr Raum, gestaltend auf die Region ein-zuwirken. Die Erkenntnis, dass dieser Raum aber auch für einen Landrat begrenzt ist, wurde ihm besonders bei Treffen mit Einwohnern und Ehrenamtler im ländlichen Raum, wie zum Beispiel in Groß Schönebeck und Oderberg, deutlich. Der Wunsch nach einer fl ächende-ckenden Versorgung mit Fach-ärzten, nach einem besseren öffentlichen Nahverkehr kann er nur in Zusammenarbeit lösen.

    Gerne greift er dabei auf ein Zitat seines Vorgängers zurück: „Ein Landrat kann keine Schie-nen verlegen.“Aber, und dies ist Kurth wichtig, ein Landrat kann sich dafür einsetzen.Die Zeit des Redens sollte nach der Wahl vorbei sein. „Jetzt muss geliefert werden“ ist ein weite-res Motto des neuen Landrats und hat Taten folgen lassen. Im Wahlkampf wurden immer wieder die langen Wartezeiten bei der Erteilung einer Bau-genehmigung kritisiert. Kurth reagierte und lies eine neue Stelle in der entsprechenden Behörde schaffen, um Anträge schneller zu bearbeiten.Dennoch liegen noch viele Auf-gaben vor Daniel Kurth. Aber er hat ja auch noch siebeneinhalb Jahre Zeit.

    „Toller Landkreis mit tollen Menschen!“Landrat Daniel Kurth traf sich mit dem ODF und dem Blitz, um eine erste Bilanz zu ziehen

    Mehr als 100 Tage ist Landrat Daniel Kurth im Amt - Zeit für eine erste Bestandsaufnahme. Foto: Blitz/fb

    als Fernsehbeitrag auf:

    www.odf-tv.de

    Zepernick (fw). Der Tradition folgend steht der 2. Advents-samstag in Zepernick auch in diesem Jahr wieder ganz im Zeichen der Weihnachtsparade, die von der Freiwilligen Feuer-wehr des Panketaler Ortsteils organisiert wird. Das Ereignis zieht nicht nur viele Zuschauer an, sondern motiviert Feuer-wehren, Unternehmen und auch die Polizei zum Mitmachen. So werden in diesem Jahr etwa 50 Fahrzeuge erwartet.

    Die beleuchtete Parade beginnt am 8. Dezember 2018 um 18 Uhr auf Höhe der Kreuzung Schöno-wer Straße / Priesterweg / Am Heidenhaus und führt entlang der Schönower Straße bis auf die Landesstraße Alt Zepernick. Um die festliche Stimmung noch zu verstärken, fi ndet am gleichen Wochenende auch wieder der Weihnachtsmarkt an der Dorf-kirche statt. Aufgrund der beiden Events kommt es allerdings zu Ein-

    schränkungen für den Straßen- und Busverkehr. Aufgrund des Umzugs der Parade sind Schö-nower Straße, Dompromenade und Priesterweg, Alt Zepernick und Bernauer Straße zwischen Händelstraße und Birkhol-zer Straße sowie Zelterstraße zwischen Bernauer Straße und Schumannstraße am Samstag von 16 bis 21 Uhr für den Verkehr voll gesperrt. Eine Umleitung von Schönow kommend führt von der Buchenallee über die

    Schönerlinder Straße und Ahor-nallee bis zur Bahnhof- und Bucher Straße. Die Umleitung aus Berlin führt über die Birk-holzer Straße, Blankenburger Straße, Thale-, Schumann- und Händelstraße. Die Umleitungen werden laut Gemeindeverwal-tung ausgeschildert. Sie infor-miert außerdem darüber, dass wieder Einbahnstraßen in der Moselstraße zwischen Main- und Regerstraße sowie zusätz-lich in der Straße der Jugend zwischen Alt Zepernick und Oetztaler Straße eingerichtet werden. Der Busverkehr der Li-nien 867, 868, 893 ist von der Sperrung zwischen 15 und 21 Uhr betroffen. Wegen des Weih-nachtsmarktes der Feuerwehr ist die Neckarstraß zwischen Oderstraße und Alt Zepernick zusätzlich für das gesamte Wo-chenende vom 7. bis 9. Dezember 2018 komplett gesperrt.Da erfahrungsgemäß viele Zu-schauer erwartet werden, bittet die Gemeinde die Zuschauer während der Veranstaltung nur auf dem Gehweg zu bleiben und die Fahrbahn zu meiden, da sie ausschließlich für die Teilnehmer der Parade gedacht ist. Falls es möglich ist, wird außerdem empfohlen auf das eigene Auto zu verzichten.

    Fahrzeugsparade erleuchtet ZepernickUmzug und Weihnachtsmarkt bringen Verkehrseinschränkungen mit sich

    Feuerwehrautos und andere Fahrzeuge werden mit Lichterketten versehen und ziehen dann als Parade durch Zepernick - sehr zur Freude der zahlreichen Zuschauer. Foto: Blitz

    Leichter AnstiegMehr Arbeitslose

    Barnim (hs). Die Zahl der Ar-beitslosen stieg im November gegenüber den Vormonat um 0,1 Prozentpunkte leicht an. Für Pe-tra Röhlinger-Hissnauer, Vorsit-zende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Eberswalde, kein Grund zur Panik. Zum einen handelt es sich hier um einen für den November typischen An-stieg, erklärte die Vorsitzende in einem Pressegespräch. Zum anderen ist der Vergleich zum Vorjahresmonat der wichtigere. Im Landkreis Barnim konnte die Arbeitslosenquote, die derzeit bei fünf Prozent liegt, in den letzten zwölf Monaten um 0,8 Prozent gesenkt werden. 4.902 Barnimer sind demnach zur Zeit ohne Arbeit.Bernau partizipiert nach wie vor von der Nähe zum Berliner Arbeitsmarkt. 3,3 Prozent der Erwerbsfähigen sind in dieser Region arbeitslos. In Eberswalde sind es mit momentan 8,2 Pro-zent mehr als doppelt so viele.

  • B A U E N & W O H N E NSeite 10 DER BLITZ - VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG

    (djd). Es gibt nichts Schöneres, als es sich in den eigenen vier Wänden gemütlich zu machen - gerade, wenn das Wetter drau-ßen kalt und unbehaglich ist. Ein massives Ziegelhaus zum Beispiel schützt seine Bewohner wirksam vor der Kälte: Möglich machen es die Wärmespeicher- und Wärmedämmqualitäten der Mauerziegel. Das scheint auch die Bauherren zu überzeugen: 2017 wurde hierzulande jedes dritte Eigenheim in Ziegelbau-weise errichtet. Damit ist dies laut Angaben des Statistischen

    Bundesamtes seit Jahrzehnten der beliebteste Wandbaustoff für den Eigenheimbau. Einer der Gründe hierfür sind die natürli-chen Stärken des Mauerziegels in Bezug auf den winterlichen Wärmeschutz.Dass der Wandbaustoff Mauer-ziegel nicht nur eine tragende, sondern auch eine schützende Funktion erfüllt, zeigt sich be-sonders in den Wintermonaten. Als natürlicher Wärmespeicher halten die Ziegel tagsüber über-schüssige Sonnen- oder Hei-zungswärme in der Wand fest.

    Kühlt es sich in den Abend-stunden ab, wird die Wärme zeitverzögert wieder an den Raum abgegeben. So werden auf natürliche Weise Tempera-turschwankungen ausgeglichen und Heizenergie gespart. Das bringt mehrere Vorteile für die Bewohner: Nicht nur die Raum-temperatur bleibt angenehm konstant, auch Geldbeutel und Umwelt werden geschont.Dank stetiger Entwicklungsar-beit ist der Traditionsbaustoff Ziegel inzwischen ein High-Tech-Produkt: Modelle mit Dämmstoff-Füllung wie die Co-riso-Mauerziegel verbessern die Dämmfähigkeit und wirken Wärmeverlusten entgegen. Auf diese Weise halten Bauherren energetische Standards beim Bau KfW-geförderter Energie-sparhäuser ein - sogar ohne zusätzliche Außendämmung. Weitere Informationen zu den Ziegel-Eigenschaften fi nden Bauherren und Profi s in der Broschüre „Energiesparhaus“, die es unter www.unipor.de (Rubrik „Bauherren-Infos“) zum kostenfreien Download gibt.

    (djd). So umwelt-freundlich bauen oder sanieren, wie nur möglich: Dies liegt Hausbesitzern und Bauherren heute ganz besonders am Herzen. Nur was ist ein sinnvoller Weg, um die eigenen Vorstellungen von Wohnkomfort und Langlebigkeit mit der Ökologie in Einklang zu bringen? Auch wenn viele dabei zuerst an natürliche Materialien denken, überzeugen die Na-turbaustoffe nicht in jedem Vergleich, wie etwa das Beispiel der Dachdämmung zeigt.Dachfl ächen sind schon aufgrund ihrer großen Fläche für ei-nen Großteil der Ener-gieverluste in Altbau-ten verantwortlich. Spätestens wenn eine Neueindeckung ansteht oder ein Dachausbau geplant wird, ist es daher sinnvoll, im selben Zuge einen wirksamen Wärme-schutz vornehmen zu lassen. Dämmstoffe aus Naturmate-rialien wie etwa Holzfasern weisen aber nicht in jedem Fall eine positive Ökobilanz auf. Aufgrund von Waldrodungen, sehr hohem Energieeinsatz bei der Herstellung, auch Primär-energiebedarf genannt, weiten

    Transportwegen oder der Ver-wendung von Bioziden gegen Schädlingsbefall sind manche Öko-Dämmstoffe in die Diskus-sion geraten. Bewährte Materi-alien wie etwa PU-Hartschaum bieten im direkten Vergleich eine Reihe von Vorteilen. Beim Primärenergiebedarf, der Ge-samtbilanz für Rohstoffgewin-nung, Herstellung, Transport und Verarbeitung, schneiden PU-Dämmsysteme wie etwa

    „BauderPIR“ spürbar besser ab als Mineral-wolle und sogar um ein Mehrfaches besser als Holzfaser. Zwar wird für die Herstellung von PU Rohöl verwendet - jedoch deutlich we-niger, als ein gut ge-dämmtes Haus wäh-rend der Nutzungszeit an Energie einspart.Neben der hohen Dämmwirkung, die besonders schlan-ke Dachaufbauten etwa in Form einer empfehlenswerten Aufsparrendämmung ermöglicht, weist Hartschaum eine be-sonders lange Lebens-dauer auf. Das Materi-al ist quasi von Natur aus resistent gegen einen Schädlings- und Schimmelbefall und nimmt obendrein keine Feuchtigkeit auf.

    Bei den verrottbaren Natur-dämmstoffen hingegen ist es zum Schutz vor Schädlingen häufi g nötig, spezielle Schutz-mittel, sogenannte Biozide, zu verwenden. Ausführliche Infor-mationen rund um eine effi zi-ente und gleichzeitig ökologi-sche Dachdämmung bietet ein Dach-Ratgeber für Bauherren und Hausbesitzer, den es kosten-frei unter www.ratgeberdach.de zum Download gibt.

    Damit es drinnen warm bleibtMit massiven Mauerziegeln gegen frostige Temperaturen gewappnet

    Ökologisch dämmen - aber wie?Bei der Wahl ökologischer Dämmstoffe kommt es auf viele Faktoren an

    Dank einer energetisch hochwertigen Gebäudehülle bleibt es auch im Winter drinnen kuschelig warm. Der winterliche Wär-meschutz ist einer der Gründe, warum sich jeder dritte Bauherr für ein Ziegelhaus entscheidet. Foto: djd/Unipor, München/M. Kühn

    Wohlfühlen unterm Dach. Eine wirksame Däm-mung sorgt ganzjährig für ein angenehmes und gesundes Wohnraumklima. Foto: djd/Paul Bauder

    Panketal (e.b.). Es ist jedes Jahr das Gleiche: Plane entfernen, Pool reinigen, Wasser nachfül-len und das den ganzen Sommer lang. Hinzu kommt die chemi-sche Keule, um das Wasser im Gleichgewicht zu halten. Mit einer Poolüberdachung kann je-der den Sommer auch an kühlen Tagen genießen. Damit sparen Poolbesitzer viel Zeit und Kos-ten - was den Wasserhaushalt betrifft. Es gibt viele Preis-klassen, Formen und Farben. Alle Modelle sind sehr solide und stabil. Aluminiumprofi le und Polykarbonat-Verglasung als Doppelstegplatte mit zehn oder vier Millimeter Klarglas:

    Diese einmalige Anschaffung verbessert die Lebensqualität, denn der Poolbesitzer hat damit mehr Zeit für die Familie. Auch dieses Jahr hat Alutherm Deutschland einige Neuheiten in Sachen Design und Form-vielfalt. Zum Beispiel Profi le, die wie Holz aussehen und da-mit den Gewächshauscharakter der Überdachung ausschließen. 46 verschiedene Holzfarben können bestellt werden. Im Standardbereich gibt es alle RAL-Farben zur Auswahl. Weitere Informationen gibt es telefonisch unter 030/94415121 oder www.alutherm-deutsch-land.de.

    Elisenau (e.b.). Der Winter ist der richtige Zeitpunkt für den Gehölzschnitt. Durch einen fachgerechten Schnitt behält das Gehölz seine arttypische Form. Der Vergreisung wird ent-gegengewirkt und Krankheiten werden vorbeugend bekämpft. Die Renaissance der alten Obst-baumsorten, die sehr häufi g noch in den privaten Gärten zu fi nden sind, geben den Obst-baumschnitt eine besondere Bedeutung. Er unterstützt den

    Aufbau einer stabilen, licht- und luftdurchfl uteten Krone. Gartengestaltung Gellert be-reitet die Gehölze behutsam auf das nächste Frühjahr vor und entsorgt auch gleich das Schnittgut. Aber auch für die Beratung zu den richtigen Schnittmaßnahmen und den Umgang mit dem optimalen Werkzeug ist Gartengestaltung Gellert der richtige Ansprech-partner. Weitere Informationen unter Telefon 03338/760102.

    Aluminiumprofi le im HolzdesignAlutherm-Deutschland

    Der Baumschnitt im WinterGartengestaltung Gellert

    Aluminium-CarportFirma Drawz aus Biesenthal

    Die Alutherm GmbH in Panketal macht für jeden Pool die pas-sende Abdeckung möglich. Foto: privat

    Jetzt zur Winterzeit bietet Gartengestaltung Gellert den per-fekten Baumschnitt durch Fachleute an. Foto: privat

    Mit einem Carport spart man sich lästiges Kratzen und kann dafür länger schlafen. Foto: Firma Drawz

    Basdorf (e.b.). Es gibt viele Möglichkeiten, sich vor In-sekten und Krabbeltieren zu schützen. Der Insektenschutz ist nicht nur für den Sommer gut, sondern schützt das ganze Jahr über vor den Plagegeis-tern. Doch jedes Haus oder jede Wohnung braucht eine indivi-duelle Lösung. Dafür hält Tho-mas Brand das passende Sys-tem bereit. Ob Plissee- Türen und Fenster, Festrahmen- und Rollo-Systeme, Kellerschacht-abdeckungen, die richtige Lö-sung wird immer gefunden. Eine Reparatur der vorhande-nen Elemente, wie zum Beispiel der Gewebewechsel wird auch gerne übernommen. Reparatu-ren bieten sich gerade im Win-ter an, wenn der Insektenschutz nicht so dringend gebraucht wird. Ebenso bietet Thomas

    Brand eine Vielfalt von Son-nenschutzprodukten an, die nicht nur die Sonnenstrahlen im Sommer draußen lassen, son-dern auch als Sichtschutz das ganze Jahr über dienen. Wer bis zum 31.12.2018 noch bestellt, um rechtzeitig im Frühjahr ge-schützt zu sein, erhält auf seine Bestellung von Plisseefenstern, Rollos, Festrahmen- und Son-nenschutzsystemen 20 % Ra-batt. Rabatt sichern z.B. jetzt bestellen und im Februar/März montieren lassen. Alle Produkte sind Maßanfertigungen, eine fachgerechte Beratung vor Ort mit Musteranschauung ist selbstverständlich kostenfrei. Telefonisch ist Thomas Brand unter 033397/70738 oder 0172/1646607 zu erreichen. www.insekten-sonnenschutz.de.

    Insekten- und Sonnenschutz

  • B A U E N & W O H N E N Seite 11DER BLITZ -

    (trd/akz-o). Eine energetische Sanierung und den altersge-rechten Umbau eines Hauses unter einen Hut zu bringen ist für alle Beteiligten eine Her-ausforderung. Angenommen und erfolgreich abgeschlossen hat sie nun Familie Ecker aus dem rheinland-pfälzischen Fisch-bach. Aus dem alten Einfami-lienhaus ist ein Schmuckstück geworden. Eingebaut wurde auch eine moderne und effi ziente Öl-Brennwertheizung, die durch eine zehn Quadratmeter große Solarthermie-Anlage auf dem Dach unterstützt wird.Mit den Modernisierungsmaß-nahmen wurde der jährliche Energiebedarf des Hauses um fast 90 Prozent reduziert. Einen großen Teil der Einsparungen macht die neue Öl-Brennwert-heizung aus. Sie verbraucht im Vergleich zur vorher verbauten ölbetriebenen Warmluftheizung so viel weniger Energie, dass der 12.000-Liter-Heizöltank gegen einen mit einem Fassungsver-mögen von 2.000 Liter getauscht werden konnte – und die in ihm gelagerte Heizölmenge jetzt sogar für zwei Jahre ausreicht.

    Und ganz neu: Im Tank lagert jetzt bereits eine Mischung aus klassischem Heizöl und einem erneuerbaren Energieträger: Da-mit nimmt die Familie an einem Modellvorhaben des Instituts für Wärme und Öltechnik (IWO) teil.Der beigemischte innovative Brennstoff wird vorwiegend durch Hydrierung von Reststof-fen biologischen Ursprungs wie Altspeisefetten hergestellt und ist damit besonders klimaschonend. Der große Vorteil liegt auf der Hand. Anwender nutzen ihr be-

    währtes sparsames Brennwert-gerät zum Einstieg in die Ener-giewende. Neben der direkten Nutzung von Solarenergie wird durch Einfüllen des zunehmend klimaneutral hergestellten Heiz-öls in den Heizöltank die Klima-bilanz des Hauses ganz einfach immer besser. Im Rahmen des Modellvorhabens werden zurzeit diese neuen Brennstoffe in wei-teren Häusern deutschlandweit eingesetzt. Weitere Infos dazu fi ndet man unter www.zukunfts-heizen.de/praxisbeispiele.

    (djd). Rund 200.000 Mal brennt es jedes Jahr in Deutschland, im Durchschnitt kommen da-bei 600 Menschen ums Leben. Besonders gefährlich ist die Advents- und Weihnachtszeit: Schnell kann der Adventskranz Feuer fangen oder können Ker-zen einen Weihnachtsbaum in Flammen setzen. Im Falle eines Falles können Rauchwarnmel-der dann Leben retten.Am bedroh-lichsten ist bei einem Brand nicht die Hit-ze, sondern der bei dem Feuer ent-stehende Rauch. Die Gase kön-nen schon nach wenigen Atem-zügen zur Bewusstlosigkeit und schließlich zum Tod führen. Wer

    schläft, hat kaum eine Chance. Rauchmelder können deshalb Leben retten: Sie lösen bei verstärkter Rauchentwicklung Alarm aus und machen auf das Feuer aufmerksam, das sich sonst rasch weiter ausbreiten würde. Rauchmelder sollten möglichst in jedem Zimmer angebracht sein, mindestens aber im Schlafzimmer, im Flur

    und in den Kinderzimmern.Das Angebot an Rauch-meldern in Deutschland ist mittlerweile groß. Verbraucher sollten da-bei vor allem auf eine zertifi zierte Qualität der

    Geräte achten. Die Mini-Rauchmelder Sensus 7M von Elro Pro beispielsweise sind VdS-zertifi ziert und tragen zu-dem das angesehene Q-Label.

    Es steht für die geprüfte Langle-bigkeit des Rauchmelders, über die Dauer von zehn Jahren ist ein zuverlässiger Betrieb ge-währleistet. Der Rauchmelder ist mit einer leistungsstarken Zehn-Jahres-Lithium-Batterie ausgestattet, dies erspart einen regelmäßigen, lästigen Batte-riewechsel sowie die Demonta-ge des Melders. Bei niedrigem Batteriestand gibt es zudem eine Warnmeldung. Dank einer großfl ächigen Multifunktions-taste kann der Melder bequem vom Boden aus gewartet und der Alarm bei Bedarf auch stumm geschaltet werden. Durch die besonders fl ache Bauweise und ihr modernes, minimalis-tisches Design fügen sich die Mini-Rauchmelder unauffällig in Wohnräume ein. Erhältlich sind sie im Elektrofachhandel und spezialisierten Onlineshops.Das Anbringen von Rauchwarn-meldern ist aber nicht nur „ver-nünftig“, sondern mittlerweile fast bundesweit auch Pfl icht, und zwar sowohl in Neubau-ten wie auch im Bestandsbau. Lediglich in Berlin und Branden-burg besteht bis Ende 2020 eine Übergangsfrist für Bestands-bauten, in Thüringen läuft die Schonfrist Ende 2018 ab. Und in Sachsen besteht die Rauch-melderpfl icht nur für Neu- und Umbauten. In Mietwohnungen ist in fast allen Bundesländern der Eigentümer beziehungswei-se Vermieter für das Anbringen der Geräte zuständig.

    Moderne Öl-HeizungTreibhausgasreduziertes Heizöl bietet den Einstieg in die Energiewende

    Rauchwarnmelder retten LebenDamit Weihnachten nicht in Flammen aufgeht

    Im Tank lagert der Brennstoff für eine moderne und effi ziente Öl-Brennwertheizung. Es handelt sich dabei um eine Mischung aus klassischem Heizöl und einem erneuerbaren Energieträ-ger. Foto: IWO/trd/akz-o

    Offenes Feuer nie unbeaufsichtigt lassen. Vor dem Verlassen des Raumes alle Kerzen auspusten. Foto: djd/www.schwing.gmbh/elropro

    Bernau (e.b.). Wer Chaos und Stress beim Umzug vermeiden möchte, sollte René Paasche mit seiner 21-jährigen Erfahrung auf diesem Gebiet vertrauen. Mit eigenem Fuhrpark von sechs Lkw, mehreren Transportern und zwei Möbelliften werden komplexeste Aufträge für Privatkunden, Be-hörden und gewerbliche Kunden realisiert. Mit Sorgfalt und Ge-schick werden Möbel demon-tiert, fachgerecht verladen und in der neuen Wohnung wieder montiert. Antiken und zumeist schweren Möbelstücken wird die gleiche Achtsamkeit geschenkt. Der Einsatz entsprechender He-

    betechnik sorgt auch bei Umzü-gen in oberen Stockwerken oder schwer zugänglichen Räumen für einen reibungslosen Ablauf. Kartonagen werden bereitge-stellt und alle Gegenstände vor dem Verladen fachgerecht verpackt. Zum weiteren Ser-vice gehören Anschlussarbei-ten für elektrische Geräte, die vorübergehende Lagerung von Umzugsgut sowie die fachge-rechte Entsorgung ausgedien-ter Möbelstücke. Individuelle Angebote werden kostenfrei als Festpreisangebote erstellt. Weitere Infos wochentags unter 0172/6009694.

    Eberswalde (e.b.) Damit sich Obstbäume bis zum Austrei-ben erholen können, erfolgt ihr Schnitt während ihrer Ruhe-zeit. Der Winter ist dazu gut geeignet. Allerdings nur, wenn kein strenger Frost herrscht, sonst könnten Äste brechen. Ob Baumpfl ege oder Baumfäl-lungen: die Baumsäger haben sich auf dieses Gebiet spezi-alisiert. Das Team besteht aus qualifi zierten Baumkletterern-, -pfl egern und Bodenpersonal. Zusammen arbeiten sie fach-gerecht, professionell, sauber und sicher. Zu den Leistungen der Baumsäger gehören unter anderem die Entastung, die Ent-fernung von Totholz, der Kro-nenschnitt oder das Abtragen von oben nach unten. Die Seil-klettertechnik garantiert, dass Häuser, Zaun, Leitungen oder andere Pfl anzen nicht beschä-digt werden. Denn durch diese Technik werden abgeschnittene Äste und Stammteile abgeseilt.

    Die Baumsäger arbeiten auch mit Leitern, Kletterausrüstung oder Hebebühnen. Weitere Informationen unter Telefon 0174/8686880 oder im Internet www.baumsaeger.de.

    Umzüge ohne ChaosFirma René Paasche, Umzüge e.K.

    Bäume im Winter schneidenQualität und Tiefpreisgarantie

    Die Firma Paasche führte mittels eines Möbelliftes den Büro-umzug von Mitarbeitern der Stadt Bernau durch. Foto: Blitz

    Die „Baumsäger“ arbeiten mit Arbeitsbühnen bis 27 Meter Höhe. Foto: privat

    Terrassendächer vom FachmannFa. Böttcher Fensterbau

    Neben Terrassendächern bietet Böttcher Fensterbau auch in-dividuell gestaltete Wintergärten an. Foto: TS-Alluminium

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    u

  • Eberswalde (e.b.). Heimatge-fühle – Das Konzertprogramm mit Herz, so heißt die neue Show, welche von den bezau-bernden Schwestern Sigrid & Marina aus dem Salzkammer-gut am Mittwoch, 20.03.2019 um 16.00 Uhr in der Stadthalle Eberswalde präsentiert wird.Sigrid & Marina, die Nachti-

    gallen der Volksmusik, bringen nicht nur ihre schönsten Lieder aus ihrer Heimat mit, sondern auch ihre Lieblingsstars der volkstümlichen Musik, die legendären Wildecker Herz-buben, die natürlich alle ihre großen Hits mit dabeihaben sowie Vincent & Fernando, die Grand Prix Sieger aus Südtirol.

    Die beiden Gastgeberinnen Si-grid & Marina werden mit ihren schönsten Melodien aus den Bergen für Super Stimmung und für echte Beifallsstürme sorgen. Dazu haben sie natür-lich wieder die eine oder andere Überraschung für das Publikum vorbereitet.Sigrid & Marina sind seit ih-rem Sieg beim „Grand Prix der Volksmusik“ (zusammen mit den Zillertaler Haderlumpen) aus der Volksmusik-Welt nicht mehr wegzudenken. Ihre Hei-matverbundenheit, Bodenstän-digkeit und Herzlichkeit sind neben ihren wunderbaren Stim-men die Merkmale, die ihre Fans so an den beiden Schwestern lieben. Tolle Bilder und wunder-schöne Videoeinspielungen aus der Heimat von Sigrid & Marina werden die Show abrunden und zu einem unvergesslichen Erlebnis werden lassen. Karten im Vorverkauf sind erhältlich im Medieneck Eberswalde 03334/202013, in der Touristinfo Eberswalde 03334/64520 und an allen CTS VVK-Stellen.

    Konzertprogramm mit Herz präsentiert von Sigrid & Marina

    Sigrid & Marina mit ihren Gästen Wildecker Herzbuben und Vincent & Fernando in einem Konzertprogramm mit Herz. Foto: HC Hainich Concerts

    V E R A N S T A L T U N G E N Seite 13DER BLITZ - VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG

    Berlin (e.b.). In der Vorweih-nachtszeit offenbart sich be-kanntlich der Kern einer jeden Beziehung. Die Frauen haben meist das ganze Jahr über emsig Geschenke und Weihnachtsdeko gesammelt und können (zumin-dest theoretisch) entspannen. Die Männer hingegen entwi-ckeln pünktlich um 8:45 Uhr des vierundzwanzigsten Dezember einen schier übermenschlichen Jagdtrieb, um in der Parfüme-rie ums Eck das letzte noch lebende Duftwässerchen zu er-legen. Schöne Bescherung? Als moderner Höhlenmann, der von seiner Frau vor die Tür gesetzt wurde, fi ndet CAVEMAN Prota-gonist Tom eine Vielzahl ebenso einleuchtender wie amüsanter Beispiele für das abenteuerli-che Miteinander von Mann und Frau. Und entlässt den Zuschauer am Ende mit dem schönsten Geschenk überhaupt: Dem be-freienden Lachen über sich und das geliebte Gegenüber.Die Aufführungen fi nden im Ad-miralspalast Berlin statt. Kar-

    ten gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen der Region, unter anderem auch im Me-dieneck Eberswalde. Wer gern dabei wäre und etwas Losglückmitbringt, sollte am Freitag, 07.12.2018 um 10 Uhr unter Telefon 03334/20200 anrufen. Die Zeitung verlost insgesamt 3x2 Frei-Tickets für die Vorstel-lung am Sonntag, 16.12.2018 um 19 Uhr. Die ersten drei Anrufer gewinnen.

    Angriff auf die LachmuskelnFreikarten für Caveman zu gewinnen

    Caveman sinniert über das Mit-einander der Geschlechter.

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    Eberswalde (e.b.). Am 20. De-zember 2018 um 19.30 Uhr fi ndet in der Friedenskirche Finow in Eberswalde im Rah-men ihrer Wintertournee ein außergewöhnliches Weih-nachtskonzert mit der Gruppe „The Gregorian Voices“ statt. Das Programm lautet: „Gre-gorianic zur Weihnachtszeit“ und bietet eine adventliche Begegnung mit dem bekann-ten Ensemble auf höchstem künstlerischem Niveau. Das Konzert ist eine wunder-bare Einstimmung in die vor-weihnachtliche, besinnliche Zeit. Musik, die erhebt und den Urgedanken der Weihnacht in sich vereint. Mit ihren tiefen Bässen und ihrer hohen Stimm-kunst gelingt dem stimmge-waltigen, handverlesenen Ensemble ein eindrucksvolles, abwechslungsreiches Konzert. Eine Mischung aus gregoria-nischen Chorälen, orthodoxer Kirchenmusik sowie geistlichen Liedern der Renaissance und des Barocks bildet den klassi-schen Rahmen. Die glockenrei-nen Gesänge des Chors laden dazu ein, abzuschalten und auf wundervolle Art und Wei-

    se dem Alltag zu entfl iehen. Zur Weihnachtszeit bereichert „The Gregorian Voices“ früh-mittelalterliche gregoriani-sche Choräle mit berühmten Weihnachtsevergreens der Popgeschichte. Und so lösen sie auch mit diesem Programm überwältigende, emotionale Reaktionen im Publikum aus: „berührend, aufwühlend, über-ragend oder erstaunlich“ sind Ausrufe, die häufi g zu hören sind.

    „Blue Christmas“ von Elvis Presley oder auch „O Holy Night“ von John Sullivan Dwight in einer a capella- Interpretation zu genießen, ist ein absolut emotionales Erlebnis.Karten sind im Vorverkauf im Medieneck Eberswalde, in der Tourist-Information, in der Ev. Kirchengemeinde Finow und den Deutsche Post Filialen zu einem Preis von 21,90 Euro erhältlich.

    Außergewöhnliches Konzert zur WeihnachtszeitIn der Friedenskirche Finow

    The Gregorian Voices gastieren in der Friedenskirche Finow in Eberswalde zu einem vorweihnachtlichen Konzert. Foto: promo

    Weesow (e.b.). Der Carl-von-Ossietzky-Chor wirD mit Wer-ken von Bartholdy, Brahms und Class zu Gast in der Weesower Dorfkirche sein. Mache Dich auf… ist das Adventsprogramm, was am Samstag, dem 8. De-zember unter der Leitung von Berit Kramer zur Aufführung kommt. Die Sprache der Advents- und Weihnachtslieder ist reich an Bildern. Jeder der Komponisten, von Bach bis Zimmermann, hat auf seine Weise eine Tonsprache gefunden, die den Menschen sehr unmittelbar erreicht und berührt. Die Musik lädt ein, sich auf den Zauber der Ad-vents- und Weihnachtszeit einzulassen. Mit Sätzen aus der Weihnachtsmotette von Werner Zimmermann sowie zwei fi nnischen Chorstücken präsentiert der Carl-von-Os-sietzky-Chor weniger bekannte Werke und nimmt Sie mit auf eine Reise durch Länder, Stile und Epochen. Daneben stehen u.a. das Magnifi cat Mein Herz erhebet Gott, den Herrn von

    Felix Mendelssohn Bartholdy sowie die Choralmotette O Hei-land, reiß die Himmel auf in Ver-tonungen von Johannes Brahms und Józef Swiders (*1930) auf dem Programm.Der Chor lenkt ein besonderes Augenmerk auf die inhaltli-che Aussagekraft der Musik.

    Die Möglichkeit, mittels Musik beispielsweise in gesellschaft-lichen Kontexten Stellung zu beziehen wurde u.a. in den Programmen „Friede! Sei!“ und „Seele, vergiss sie nicht“ realisiert.Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei.

    Chorkonzert zu Advent und WeihnachtenWeesower Dorfkirche

    Der Carl-von-Ossietzky-Chor lädt zu einem Adventsprogramm in die Weesower Dorfkirche ein. Foto: promo

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    K L E I N A N Z E I G E NSeite 14 DER BLITZ -

    Walk-in-Dusche und freiste-hende Design-Wanne, Holz mit Beton, Naturstein inklusive Kera-mik – Einblicke in Deutschlands Badezimmer.

    ELEMENTS, das Konzept mit der Rundum-sorglos-Betreuung auf dem einfachsten Weg zum neuen Bad, kennt die Trends. Meist-gewünscht ist die bodengleiche Walk-in-Dusche. Auf Rang zwei liegt die Doppelwaschtischan-lage, gefolgt von der freistehe-nden Badewanne, dem hygi-enischen Dusch-WC auf Platz vier und farbigen Armaturen. Das geht aus dem aktuellen ELEMENTS-Trendbarometer her-vor. Dabei schließen sich Well-ness-Oase und Barrierefreiheit keineswegs aus. Während die 20- bis 50-Jährigen eher das komfortable Wellnessbad fa-vorisieren, liegt bei „50+“ das barrierefreie Bad hoch im Kurs – mit der befahrbaren Dusche

    als Vorsorgemaßnahme für spä-ter, ohne Badewanne, dafür mit unterfahrbarem Waschtisch und Dusch-WC. Künftig geben Holz, Naturstein wie Marmor und Keramik, aber auch weiterhin die Betonoptik in den Bädern den Ton an, die immer größer werden. Heute haben sie im Schnitt bereits eine Fläche von über zehn Quadratmetern. Es wird mehr Wert auf Lebensqua-lität gelegt – und somit ist die Bereitschaft größer, auch etwas mehr Geld zu investieren.

    Mehr unter dem folgenden Link: www.elements-show.de

    Einfacher geht’s nicht:

    ELEMENTS kennt die Trends im BadANZEIGE

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    chen ohne Diät mit Refi gura ab. Gerade gefährliche Dickmacher, wie versteckte Zucker in der Nahrung, werden durch Refi gura gebunden und neutralisiert. Das ist eine klasse Nachricht vor den Fest-tagen: Einfach vor dem Essen Refi gura anwenden, gesundes Essen genießen und der Weihnachts-Speck hat keine Chance.

    FazitSchlemmen und abneh-men zu Weih-nachten sind endlich mög

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