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Vorlage zur Erstellung eines Nachhaltigkeitsberich Sarah K. Hackfort und Monika Zulawski Nachhaltig handeln – das bedeutet, so zu leben, dass auch unsere Kinder in einer Welt leben können, die ihre Bedürfnisse befriedigt. Nachhaltig handeln – das bedeutet, Verantwortung zu übernehmen für Mensch, Natur und Umwelt. Heute und in Zukunft.

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Vorlage zur Erstellung eines Nachhaltigkeitsberichtes für HandwerksbetriebeSarah K. Hackfort und Monika Zulawski

Nachhaltig handeln – das bedeutet, so zu leben, dass auch unsere Kinder in einer Welt leben

können, die ihre Bedürfnisse befriedigt.

Nachhaltig handeln – das bedeutet, Verantwortung zu

übernehmen fürMensch, Natur und Umwelt.

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Inhaltsverzeichnis

InhaltverzeichnisInhaltverzeichnis.......................................................................................................................................1

Vorwort zur Vorlage........................................................................................................................................2

Fünf gute Gründe für einen Nachhaltigkeitsbericht..................................................................................2

Was ist eine nachhaltige Entwicklung?......................................................................................................2

Ökonomische Dimension – Verantwortung für eine zukunftsfähige Wirtschaft.................................3

Ökologische Dimension – Verantwortung für Natur und Umwelt.......................................................3

Soziale Dimension – Verantwortung für Ihr Team................................................................................3

Für wen, wie und wie oft?..........................................................................................................................4

Los geht’s!...................................................................................................................................................4

Vorwort der Geschäftsleitung..............................................................................................................6

Wer wir sind und was wir tun...............................................................................................................7

Verantwortung für unser Unternehmen...........................................................................................8

Unser Angebot.......................................................................................................................................8

Unser Unternehmen in der Region und in der Welt.................................................................8

Im Dialog mit unseren KundInnen und PartnerInnen..............................................................9

Auszeichnungen....................................................................................................................................9

Verantwortung für Natur und Umwelt.............................................................................................10

Nachhaltigkeitsmanagement.........................................................................................................10

Ressourcenbedarf und Energieverbrauch.................................................................................11

Umrechnung in CO2-Äquivalente..............................................................................................11

Mobilität: Arbeitswege, Transportwege und Reisen..............................................................12

Wasserverbrauch, Abwasserentsorgung und Abfallmanagement...................................12

Einkauf, Materialbeschaffung und –verbrauch/ Lieferkette................................................13

Biodiversität.........................................................................................................................................13

Verantwortung für unser Team.........................................................................................................14

Unser Team..........................................................................................................................................14

Gesundheitsmanagement, Arbeitssicherheit und Work-Life-Balance.............................14

Arbeitszeitmodelle, Familienfreundlichkeit, Weiterbildungen...........................................14

Integration, Gleichstellung und Diversität................................................................................15

Impressum................................................................................................................................................15

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Vorwort zur Vorlage

Vorwort zur VorlageFünf gute Gründe für einen Nachhaltigkeitsbericht

In was für einer Welt wollen wir leben? Diese Frage stellen sich zunehmend mehr Menschen. Es ist nicht mehr egal, woher unsere Konsumgüter kommen und unter welchen Bedingungen eine Dienstleistung erbracht wird. Das „Wie, Woher und Zu welchem Preis“ spielt zunehmend eine Rolle, insbesondere, wenn es eine Auswahl an Anbietern auf dem Markt gibt. Dann zählen Alleinstellungsmerkmale. Es gibt gute Gründe, einen

Nachhaltigkeitsbericht zu verfassen. Fünf seien hier genannt:

1. Der Nachhaltigkeitsbericht ist eine gute Werbung für Ihr Unternehmen!Ein Nachhaltigkeitsbericht zeichnet ein umfassendes Bild von Ihrem Unternehmen. Er beschreibt Ihre Produkte und Dienstleistungen und was Ihnen darüber hinaus wichtig ist.

2. Der Nachhaltigkeitsbericht steigert Ihren Bekanntheitsgrad!Ein Nachhaltigkeitsbericht zeigt Ihr Engagement für Mensch und Natur, Umwelt und Klima. Sie fallen auf und Ihre KundInnen können entscheiden, ob sie Ihr Engagement durch den Kauf Ihrer Produkte oder die Inanspruchnahme Ihrer Dienstleistungen unterstützen möchten.

3. Der Nachhaltigkeitsbericht macht Ihr Unternehmen zu einem Verbündeten im Kampf gegen Klimaerwärmung und für Umweltschutz!Ein Nachhaltigkeitsbericht stärkt das Vertrauen Ihrer Kundinnen und Kunden in Ihre Produkte und Dienstleistungen.

4. Der Nachhaltigkeitsbericht hilft bei der (Weiter-)Entwicklung einer Unternehmensstrategie!Beim Verfassen eines Nachhaltigkeitsberichtes unterziehen Sie Ihr Unternehmen einer grundlegenden Prüfung, hinterfragen bestehende Handlungsweisen und bekommen neue Anregungen für die Gestaltung betriebsinterner Prozesse.

5. Der Nachhaltigkeitsbericht erleichtert die Kommunikation und fördert den betriebsinternen Zusammenhalt!Im Nachhaltigkeitsbericht definieren Sie unternehmerische, ökologische und soziale Ziele und Informieren dabei Ihre MitarbeiterInnen.

Was ist eine nachhaltige Entwicklung?Die erste Verwendung des Begriffes „Nachhaltigkeit“ im heutigen Sinne erschien im handwerklichen Umfeld und lässt sich bei Hans Carl von Carlowitz im Jahre 1713 finden. Der Oberberghauptmann

ordnete an, dass einem Wald nur so viel Holz entnommen werden darf, wie der Wald auf natürliche Weise regenerieren kann. Ein Meilenstein angesichts des starken Raubbaus, der in Europa bis ins 19. Jahrhundert betrieben wurde.

Der Begriff der „nachhaltigen Entwicklung“, wie wir ihn heute verwenden, wurde Ende der 80er Jahre von den Vereinten Nationen geschaffen und ist seitdem ein Leitbild für wirtschaftliches, ökologisches und soziales Handeln. Ein

Grundgedanke prägt diesen Begriff: künftigen Generationen soll es nicht schlechter ergehen als uns. Die gegenwärtigen Grundlagen, die uns ein Leben in Frieden, Gerechtigkeit und Wohlstand ermöglichen, dürfen nicht ausgeschöpft werden. Nachhaltigkeit ist

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Vorwort zur Vorlage

damit eine Entwicklungsstrategie, die die Gegenwart und die Zukunft im Blick hat und an der sich unser Handeln – wirtschaftlich, ökologisch und sozial – ausrichtet.

Dies gilt auch für das Fortbestehen eines Unternehmens – denn: welchen Sinn hätte es, wenn ein Betrieb sich durch sein Handeln selbst die Geschäftsgrundlage entziehen würde? Bildhaft gesprochen: würde heute ein Holzverarbeitungsbetrieb Raubbau am Wald betreiben, müsste er in absehbarer Zukunft alle MitarbeiterInnen entlassen.

Nachhaltige Entwicklung – nicht nur für Unternehmen – lässt sich in drei sich gegenseitig ergänzende Bereiche gliedern – die ökonomische, die ökologische und die soziale Dimension, auf die wir hier kurz eingehen möchten.

Ökonomische Dimension – Verantwortung für eine zukunftsfähige Wirtschaft

Die ökonomische Dimension der Nachhaltigkeit nimmt die wirtschaftliche Verantwortung in den Blick. Hier rückt die langfristige Sicherung der Unternehmensexistenz in den Vordergrund, wobei das Kapital, die Wettbewerbsfähigkeit und die Zukunftsfähigkeit durch Innovation geprüft werden. Ökonomische Stabilität und Sicherheit stehen im Mittelpunkt. Ein nachhaltig wirtschaftendes Unternehmen achtet auf einen

verantwortungsvollen Umgang mit Sachkapital, mit dem betriebsrelevanten Wissen und der gewonnenen Erfahrung. Qualität ist wichtig, regionale Vernetzung und guter Dialog mit KundInnen und KooperationspartnerInnen sind Voraussetzungen für eine zukunftsfähige Unternehmensführung. Wenn es die wirtschaftliche Rendite erlaubt, wird auf langfristige Stabilität statt kurzfristigen Gewinn hingearbeitet.

Ökologische Dimension – Verantwortung für Natur und Umwelt

Die ökologische Dimension nimmt die Verantwortung für Natur und Umwelt in den Blick. Hier rücken der Ressourcenbedarf und der Energieverbrauch in den Vordergrund. CO2-Emissionen, Mobilität, Wasserverbrauch und Abfallproduktion sind wichtige Indikatoren für eine nachhaltige Wirtschaft. Darüber hinaus wird die bestehende Lieferkette betrachtet. Es wird geprüft, ob sowohl die Zulieferer als auch die Abnehmer im Sinne der

Nachhaltigkeit agieren. Gehen beispielsweise nachhaltig erzeugte Produkte in eine nicht nachhaltige Weiterverarbeitung, so schmälert es die ökologische Gesamtbilanz. Ein nachhaltig agierendes Unternehmen arbeitet energieeffizient, schont die Ressourcen und nutzt die Rohstoffe bestmöglich; wobei erneuerbare Ressourcen die gewählte Alternative sind. Bei nicht-erneuerbaren Ressourcen gilt es, durch Optimierung von Prozessen die Ausnutzung weitestgehend zu maximieren. Dadurch engagiert sich das Unternehmen aktiv für den Klimaschutz – wobei das nicht ausschließlich bedeutet, dass ein Teil der Rendite in Klimaschutzprojekte investiert wird. Vielmehr wird langfristig die Rendite unter umwelt- und klimaschonenden Bedingungen erwirtschaftet.

Soziale Dimension – Verantwortung für Ihr TeamDie soziale Dimension nimmt die Verantwortung für die MitarbeiterInnen des Unternehmens in den Blick. Hier rückt das Team in den Vordergrund. Generationenvielfalt, soziale Gerechtigkeit, Chancengleichheit, die Sorge um die Gesundheit und Sicherheit der MitarbeiterInnen sind Voraussetzungen für einen verantwortungsvollen Umgang mit der Ressource Mensch. Ein flexibles Angebot an

Arbeitszeitmodellen, Familienfreundlichkeit und die Investition in die Bildung der MitarbeiterInnen im Sinne des lebenslangen Lernens steigern die Motivation und beugen einem hohen Krankenstand vor. Ein sozial nachhaltig agierendes Unternehmen fördert solidarische Strukturen und

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Vorwort zur Vorlage

gemeinschaftliches Handeln. Nicht zu guter Letzt profitiert es von der Identifikation der MitarbeiterInnen mit dem Betrieb.

Für wen, wie und wie oft?

Das Spektrum der LeserInnen Ihres Nachhaltigkeitsberichtes kann vielfältig sein. In erster Linie sind es sicherlich Ihre MitarbeiterInnen – die, die sie schon beschäftigen, aber auch die zukünftigen. Insbesondere, wenn Ihre Branche unter Fachkräftemangel leidet und die Arbeitgeberkonkurrenz groß ist, kann eine Dokumentation Ihres Einsatzes ein besonderer Wettbewerbsvorteil sein.

Sicherlich lesen Ihre KundInnen, Ihre AuftraggeberInnen, LieferantInnen und KooperationspartnerInnen gern, wofür Sie sich stark machen. Regionale AnsprechpartnerInnen und NachbarInnen im Kiez können Sie so über Ihr Profil informieren. Bei Bedarf können Sie Ihren Nachhaltigkeitsbericht Banken und Behörden vorlegen, dies zeigt Ihr Engagement und erleichtert die Kommunikation bei Verhandlungen.

Bleibt noch das „Wie“ zu klären. Hier hängt es ganz von Ihrer angestrebten Leserschaft ab. KundInnen im Einzelhandel neigen eher dazu, Berichte „mitzunehmen und durchzublättern“. LieferantInnen, große AbnehmerInnen oder KooperationspartnerInnen informieren sich oftmals online. Wenn Sie über einen guten und frequentierten Internetauftritt verfügen, hinterlegen Sie Ihren Bericht im pdf-Format online. Ist Ihr Geschäft mehr auf Laufkundschaft ausgerichtet oder wird der größte Umsatz Ihres Betriebes über direkten KundInnenkontakt erwirtschaftet, empfehlen wir eine Printversion „zum Mitgeben“.

Und wie oft? Wenn ihr Unternehmen nicht unter die Regelung der CSR-Richtlinie für Betriebe über 500 MitarbeiterInnen fällt, müssen Sie keinesfalls jedes Jahr einen neuen Bericht herausbringen. Alle zwei bis drei Jahre reicht aus, insbesondere, wenn sich keine Änderungen berichten lassen. Allerdings sollten Sie die Zahlen, die in Ihrem Nachhaltigkeitsbericht erhoben werden, jährlich zusammentragen um intern die Entwicklung im Auge zu behalten.

Los geht’s!Im Folgenden finden Sie einen strukturierten Leitfaden zur Erstellung des eigenen Berichts. Wenn Sie es sinnvoll finden, Ihren Leserinnen zu erklären, was Nachhaltigkeit in der Theorie ist, lassen Sie die grauen Kästen stehen. Auch die Bilder, die wir eingebaut haben, können Sie nach Belieben stehen lassen oder entfernen. Diese sind für eine kommerzielle Nutzung auch ohne Bildnachweis freigegeben.

Gehen Sie die Vorlage Stritt für Schritt, Abschnitt für Abschnitt, Frage für Frage durch. Aspekte, über die Sie nicht berichten möchten oder die für Ihr Geschäftskonzept nicht relevant sind,

löschen Sie einfach. Haben wir einen für Sie relevanten Aspekt nicht erwähnt, ergänzen Sie ihn. Formulieren Sie kurze, prägnante Textpassagen und spicken Sie den Bericht mit guten,

aussagekräftigen Bildern aus Ihrem Unternehmensalltag. Löschen Sie dann unsere Texte in Klammern, wenn Sie sie nicht mehr benötigen. Lassen Sie sich nicht von der Länge abschrecken, vieles geht schnell – einiges erfordert eine gute

Recherche und Rücksprache mit Ihren Kollegen. Halten Sie durch und behalten Sie das große Ziel im Auge: einen Nachhaltigkeitsbericht, der Ihr

Unternehmen in Verantwortung gegenüber Wirtschaft, Mensch, Natur und Umwelt zeigt.

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Vorwort zur Vorlage

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und eine gute Portion Spaß am Verfassen Ihres Nachhaltigkeitsberichtes. Ihren Lesern wünschen wir viel Freude bei der anschließenden Lektüre.

Ihr Projektteam „Starke Handwerkerinnen“

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[Diese Seite ist Ihr Deckblatt.

Wenn Sie ein Firmenlogo, ein Leitmotto, ein aussagekräftiges Bild oder ähnliches haben, gestalten Sie damit diese Seite.]

Name Ihrer FirmaNachhaltigkeitsbericht 2016

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Vorwort der Geschäftsführung

Vorwort der Geschäftsleitung[Schauen Sie in einer einleitenden, allgemeinen Form auf Ihr Unternehmen und dessen Stand in Sachen Nachhaltigkeit. Erläutern Sie in wenigen Sätzen Ihre Grundsätze zum Thema Nachhaltigkeit und umreißen Sie – wenn vorhanden – Ihre Nachhaltigkeits-Strategie. Nehmen Sie Bezug auf Ziele aus evtl. schon vorhandenen vorherigen Berichten. Loben Sie sich selbst – und äußern Sie auch Selbstkritik, nur dann wird es authentisch! Zeigen Sie, wo ihr Unternehmen Verantwortung für Mensch und Umwelt wahrnimmt. Wenn Sie möchten, fügen Sie ein Bild von der Geschäftsleitung ein.

Mögliche Ansatzpunkte sind dabei folgende Fragen:

- Welchen Stellenwert hat Nachhaltigkeit für Ihr Unternehmen?- Wo sehen Sie wesentliche Berührungspunkte Ihrer Geschäftsstrategie mit den Themen der

Nachhaltigkeit? Wie gehen Sie damit um?- Wo sind sie gut aufgestellt, wo sehen Sie noch Verbesserungsbedarf?- Wo sehen Sie sich in 10 Jahren, was ist Ihre Vision?]

Hier kommt ihr Text…

Nachhaltig handeln – das bedeutet, so zu leben, dass auch unsere Kinder, Enkel und Urenkel in einer Welt leben können, die

ihre Bedürfnisse befriedigt.Nachhaltig handeln – das

bedeutet, Verantwortung zu übernehmen für

Mensch, Natur und Umwelt. Heute und in Zukunft.

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Wer wir sind und was wir tun

Wer wir sind und was wir tun[Beschreiben Sie die Charakteristika Ihres Unternehmens. Sie können zum Beispiel

Sinn, Zweck und Funktion Ihres Unternehmens angeben Ihr Geschäftsmodell beschreiben, Ihr Unternehmenskonzept vorstellen die Geschichte Ihres Unternehmens umreißen die Organisationsstruktur anzeigen Ihr Leitmotto und Ihre Werte darlegen auf Innovationen bei Produkten und Dienstleitungen im Zusammenhang mit Nachhaltigkeit

eingehen Bilder Ihres Teams z.B. bei der Arbeit/ im Geschäft zeigen]

Hier kommt ihr Text…

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Verantwortung für unser Unternehmen

Verantwortung für unser Unternehmen

Unser Angebot[Beschreiben Sie Ihr Portfolio:

Geben Sie einen Überblick über Ihre Produkte/ Ihr Sortiment/ Ihre Dienstleistungen oder Angebote.

Wie wichtig ist Ihnen Qualität, gibt es ein Qualitätsmanagement?

Nennen Sie Ihre Standorte oder die Anzahl der Filialen.

Schreiben Sie etwas zu Ihrem Unternehmenserfolg und Ihrer Wettbewerbsfähigkeit.

Konzentrieren Sie sich dabei auf das, was Sie gerne preisgeben wollen. Machen Sie Werbung für sich, schreiben Sie aber auch, wenn Sie ein Defizit finden, an dem Sie arbeiten möchten. Wenn vorhanden, zeigen Sie Bilder Ihrer Produkte.]

Hier kommt ihr Text…

Unser Unternehmen in der Region und in der Welt[Beschreiben Sie Ihre Vernetzung in der Region:

Haben Sie feste KooperationspartnerInnen? Regionale LieferantInnen und AbnehmerInnen? Gehören Sie einem Verband/ einer Lobby an? Legen Sie ggf. Ihre Mitgliedsbeiträge offen. Engagieren Sie sich für soziale Projekte? Regional, national, international? Sind Sie in der Regionalpolitik aktiv? Ggf. geben Sie alle Spenden an soziale Einrichtungen und NGOs, politische Parteien, Politiker

und Regierungen an. Wie gehen Sie mit rechtswidrigen Verhalten, insbesondere mit Korruption, um?

In diesem Abschnitt sind auch Angaben zur wirtschaftlichen Situation Ihres Unternehmens möglich. Insbesondere, wenn sie in eine nachhaltige Entwicklung ihres Unternehmens investieren oder andere durch Spenden aus dem Unternehmensbudget unterstützen, sollten Sie darauf hinweisen.]

Hier kommt ihr Text…

Wir nehmen unsere wirtschaftliche Verantwortung in den Blick.Ökonomische Stabilität steht bei uns im Mittelpunkt.

Wir achten auf einen verantwortungsvollen Umgang mit Sachkapital, mit dem betriebsrelevanten Wissen und der gewonnenen Erfahrung.

Qualität steht bei uns im Vordergrund. Regionale Vernetzung und guter Dialog mit KundInnen und KooperationspartnerInnen sind unsere Investition

ineine „enkelgerechte“ Unternehmensführung.

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Verantwortung für unser Unternehmen

Wirtschaftliche DatenTrend Berichtsjahr Berichtsjahr -1 Berichtsjahr -2

Umsatz (€) ↗ ↘ →Investitionen (€) ↗ ↘ →Spenden (€) ↗ ↘ →

Im Dialog mit unseren KundInnen und PartnerInnen[Beschreiben Sie Ihre wirtschaftlich und gesellschaftlich relevanten Zielgruppen:

Welche wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Gruppen sind die Säulen Ihres Unternehmens?

Wer sind Ihre KundInnen, wer Ihre GeschäftspartnerInnen? Welche Kommunikationsformen mit Ihren Zielgruppen pflegen Sie? Gibt es einen kontinuierlichen Dialog? Binden Sie Ihre Zielgruppen in die Entwicklung Ihrer Produkte ein? Wenn ja, wie?]

Hier kommt ihr Text…

Auszeichnungen[Hier dürfen Sie ein bisschen „angeben“:

Verweisen Sie auf vorhandene Zertifikate und Label. Zeigen Sie entsprechende Icons und erklären Sie diese. Gibt es Preise, die Ihr Unternehmen gewonnen hat? Sind Sie in besondere Weise ausgezeichnet worden?]

Hier kommt ihr Text…

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Verantwortung für Natur und Umwelt

Verantwortung für Natur und Umwelt

[In diesem Kapitel geht es um konkrete Zahlen und Fakten, um die Reflektion dieser Tatsachen und die Auseinandersetzung mit dem, was sie für Ihr Unternehmen bedeuten.

Geben Sie, wo immer möglich, Zahlen an. Nehmen Sie sich Zeit, diese für zwei bis drei Jahre

rückwirkend rauszusuchen. Die Darstellung kann in Form einer Tabelle erfolgen, evtl. bietet sich eine graphische Darstellung an, manchmal reicht die Textform, dann löschen sie die vorgelegte Tabelle.

Anschließend können Sie Tendenzen und Trends herausarbeiten und bewerten.

Erklären Sie hohe Werte oder auffällige Abweichungen und benennen Sie Maßnahmen und Ziele zur Reduktion.

Wo gibt es grundsätzlich umweltschonende Maßnahmen in Ihrem Betrieb? Was müssen sie noch und was werden Sie als nächstes tun? Beschreiben Sie konkrete Ziele, geben Sie einen Zeitplan an. Niemand ist perfekt, der gute

Wille zählt! Es geht in erster Linie um eine Entwicklung in eine nachhaltige Richtung.

Je nach Unternehmensschwerpunkt macht es gegebenenfalls Sinn, bestimmte Indikatoren nach direktem und indirektem Verbrauch zu unterschieden. Direkter Verbrauch steht mit der Arbeit des Handwerks in Zusammenhang, indirekter Verbrauch bezieht sich auf die Organisation des Betriebes. Beispiele sind die Wärmeerzeugung für Backöfen bei Bäckereibetrieben als direkter Energieverbrauch und die Beleuchtung und Wärme in Büros als indirekter Energieverbrauch; Kraftstoffe für Firmenwagen können je nach Nutzungsart in den direkten (Transport von Material etc.) und indirekten Energieverbrauch (persönliche Fortbewegung der MitarbeiterInnen, die auch über öffentliche Verkehrsmittel erfolgen könnte) eingeteilt werden.]

Hier kommt ihr Text…

Nachhaltigkeitsmanagement[Beschreiben Sie den Umgang mit Nachhaltigkeit in Ihrem Unternehmen:

Haben Sie das Thema Nachhaltigkeit in den Strukturen des Unternehmens verankert? Haben Sie eine Strategie? Wenn ja, wie wird diese überwacht? Gibt es beispielsweise einen oder mehrere Nachhaltigkeitsbeauftragte? Werden Ihre MitarbeiterInnen in die Erarbeitung einer Strategie einbezogen? Wie?

Wir nehmen unsere Verantwortung für Natur und Umwelt in den Blick.Wir schauen auf unseren Ressourcenbedarf und unseren Energieverbrauch.

Wir engagieren uns aktiv für den Klimaschutz – unser Ziel ist eine Wirtschaftlichkeit unter möglichst

umwelt- und klimaschonenden Bedingungen.

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Verantwortung für Natur und Umwelt

Profitieren Ihre MitarbeiterInnen von der Nachhaltigkeitsentwicklung Ihres Unternehmens? Im Falle, dass es sich um einen Folgebericht handelt, machen Sie einen Rückblick auf die

Management-Entwicklung und geben Sie einen Ausblick auf das, was in Zukunft kommen wird.]

Hier kommt ihr Text…

Ressourcenbedarf und EnergieverbrauchSchauen Sie auf den Ressourcenbedarf Ihres Unternehmens.

Wo verbrauchen Sie Material? Wo produzieren Sie Lärm, Staub, Treibhausgase? Was tun Sie, um Ihren CO2-Ausstoß zu neutralisieren (z.B. Go Green bei

Postversand)?

Machen Sie konkrete Angaben zum Energieverbrauch in Ihrem Unternehmen. Schlüsseln Sie ggf. die verschiedenen Energiequellen auf, erläutern sie, wofür diese verwendet werden.

Hier kommt ihr Text…

Energieverbrauch

Energieträger Trend Berichtsjahr Berichtsjahr -1 Berichtsjahr -2Strom (kWh) ↗ ↘ →Gas (l bzw. kg) ↗ ↘ →Heizöl (l) ↗ ↘ →Fernwärme (kWh) ↗ ↘ →Kraftstoffe (l) ↗ ↘ →Anteil erneuerbare Energie (%) ↗ ↘ →

Umrechnung in CO2-Äquivalente[Zur Berechnung des ökologischen Fußabdrucks werden alle zum Treibhauseffekt beitragenden chemischen Verbindungen gezählt, die sich jeweils durch ihren Beitrag zur Klimaerwärmung unterscheiden. Dazu gehören neben Kohlenstoffdioxid (CO2), welches den größten Anteil an Treibhausgas-Emissionen ausmacht, auch Methan (CH4), Lachgas (N2O), Schwefelhexafluorid (SF6) und Fluorkohlenwasserstoffe. Über das jeweilige Treibhausgaspotenzial werden die Emissionen aller Verbindungen in CO2-Äquivalente umgerechnet, wodurch eine vergleichbare Gesamtbilanz möglich wird.

Die Berechnung der CO2-Bilanz ist mit Hilfe von Online-Rechnern möglich. Ein Standardsystem zur Bilanzierung von Treibhausgasen ist der im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative entwickelte CO2-Rechner PRO für kleine und mittelständische Unternehmen. Das Angebot von KlimAktiv beinhaltet eine kostenlose Testversion sowie ein kostenpflichtiges umfangreicheres Paket. Versuchen Sie es!]

Umrechnung in CO2-Äquivalente

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Verantwortung für Natur und Umwelt

Trend Berichtsjahr Berichtsjahr -1 Berichtsjahr -2

CO2 (direkt) ↗ ↘ →

THG-Emissionen ↗ ↘ →

CO2 (indirekt) ↗ ↘ →

Mobilität: Arbeitswege, Transportwege und Reisen[Machen Sie Angaben zur Bewältigung von Entfernungen. Hier sind beispielsweise Angaben zur

evtl. vorhanden eigenen Fahrzeugflotte zum Aktivitätsradius zu Reisen und zu den genutzten Transportmitteln möglich.

Betriebe mit hoher Reise-/ Fahrintensität der MitarbeiterInnen können zusätzlich die Menge der gefahrenen Kilometer nach Art der Fortbewegung aufschlüsseln sowie die Transportmittel (Kfz, ÖPNV, Bahn, Flugzeug…) benennen. Wenn Sie keine Zahlen nennen, können Sie alternativ für die genutzten Transportmittel Häkchen in die Spalten der Tabelle setzen.

Machen Sie darüber hinaus Angaben zu Arbeitswegen Ihrer MitarbeiterInnen und den bevorzugten Transportmitteln:

Aus welchen Umkreis rekrutieren Sie ihr Team? Gibt es einen Zuschuss des Unternehmens zum Ticket für ÖPNV? Bieten Sie Parkplätze an?]

Hier kommt ihr Text…

Betriebsbedingte Fahr-/ Reiseaktivität; bei Bahnreisen und Flug Anzahl der Kurz-/ Langstreckenflüge.

Trend Berichtsjahr Berichtsjahr -1 Berichtsjahr -2KfZ (km) ↗ ↘ → √ √ÖPNV ↗ ↘ →Bahn ↗ ↘ → √Flug ↗ ↘ → √Fahrrad ↗ ↘ → √

Wasserverbrauch, Abwasserentsorgung und Abfallmanagement[Geben Sie den Wasserverbrauch und die Abfallmengen an und erläutern sie ggf. die Werte.

Entstehen durch betriebsbedingte Produktionsprozesse umweltschädliche Stoffe? Wenn ja, wie gehen Sie damit um?]

Hier kommt ihr Text…

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Verantwortung für Natur und Umwelt

Wasserverbrauch und Abwasserentsorgung (Liter bzw. m3)

Trend Berichtsjahr Berichtsjahr -1 Berichtsjahr -2Entnahme Trinkwasser ↗ ↘ →Entnahme Brunnen ↗ ↘ →Entnahme Gewässer ↗ ↘ →Einleitung in Kanalisation ↗ ↘ →Einleitung in Gewässer ↗ ↘ →

Tabelle 1: Abfall

Abfallart Trend Berichtsjahr Berichtsjahr -1 Berichtsjahr -2↗ ↘ →↗ ↘ →↗ ↘ →

Einkauf, Materialbeschaffung und –verbrauch/ Lieferkette[Schauen Sie auf Ihren Ressourcenverbrauch im Betriebsalltag.

Nennen Sie die wichtigsten verwendeten Rohstoffe und Ihr Verbrauchsmaterial.

Beschreiben Sie deren Beschaffung und Entsorgung. Machen Sie Angaben zu LieferantInnen und AbnehmerInnn.

Sie können darüber hinaus auf folgende Fragen eingehen:

Ist Ihnen die Herkunft der verwendeten Rohstoffe wichtig? Was können Sie über die Produktion- und Transportwege sagen? Was kommt bei Ihnen aus der Region, was ist national, international beschafft? Welche Stoffe verwenden Sie auf keinen Fall? Achten Sie auf die Nachhaltigkeit der Zulieferer und Abnehmer? Wie weit wird die Nachhaltigkeit Ihrer Lieferanten nachgeprüft? Achten sie auf Fair Trade und die Sicherstellung der Menschenrechte in Ihrer Lieferkette? Gibt es in Ihrem Unternehmen ein Bewusstsein für Umweltzertifikate und Label (z.B. Blauer

Engel für Bürobedarf? Lassen Sie sich hierzu durch unsere Empfehlungen zur Nachhaltigen Beschaffung inspirieren]

Hier kommt ihr Text…

Biodiversität[Wenn Ihr Unternehmen einen Einfluss auf die Artenvielfalt hat (z.B. bei Gärtnereien, Obst- und Gemüsehandel; Lebensmittelproduktion…), beschreiben Sie Ihren Umgang mit den Aspekten der Biodiversität. Wie steht das Unternehmen in dem Zusammenhang z.B. zur Sortenvielfalt oder zur Regionalität?]

Hier kommt ihr Text…

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Verantwortung für unser Team

Verantwortung für unser Team

Unser Team[Beschreiben Sie die Zusammensetzung Ihres Teams:

Nennen Sie Zahlen. Sind alle Generationen vertreten? Ist Ihr Team evtl. international

zusammengesetzt? Geben Sie Geflüchteten eine Chance? Welche Formen der Kommunikation gibt es? Gibt es einen Betriebsrat? Bilden Sie aus? Wenn ja, in welchen Bereichen mit wie vielen Azubis? Wie gehen Sie mit Inklusion um?]

Hier kommt ihr Text…

Gesundheitsmanagement, Arbeitssicherheit und Work-Life-Balance[Machen Sie Angaben zur Förderung von gesundem Verhalten Ihrer Mitarbeiter und zur Arbeitssicherheit.

Wie hoch ist der Krankenstand in Ihrem Unternehmen? Zeigen Sie eine Statistik der betriebsbedingten Unfälle, benennen Sie die Art der Verletzung. Gehen Sie auf die Ursachen ein und benennen Sie Maßnahmen zur Vorbeugung. Wie gehen Sie mit Überstunden um? Was tun Sie für die Work-Life-Balance?]

Hier kommt ihr Text…

Arbeitszeitmodelle, Familienfreundlichkeit, Weiterbildungen[Beschreiben Sie die Arbeitsmodelle in Ihrem Unternehmen.

Wir übernehmen Verantwortung für unsere MitarbeiterInnen.

Wir schauen auf Generationenvielfalt, soziale Gerechtigkeit, Chancengleichheit und die Sorge um die Gesundheit und Sicherheit

unseres Teams.

Wir bieten unseren MitarbeiterInnen flexible Arbeitszeitmodelle an und achten auf eine familienfreundliche Kultur. Im Sinne des lebenslangen Lernens investieren wir in die Bildung unserer Mitarbeiter. Wir fördern

solidarische Strukturen und investieren in die Identifikation der MitarbeiterInnen mit unserem Betrieb.

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Verantwortung für unser Team

Geben Sie den Anteil der MitarbeiterInnen in Teilzeit/ Vollzeit/ Elternzeit an. Bieten Sie Altersteilzeit an? Gibt es Regelungen für junge Familien? Was tun Sie für den Zusammenhalt der MitarbeiterInnen in Ihrem Unternehmen? Werden Ihre MitarbeiterInnen weitergebildet? Wenn ja, welche Angebote zur Qualifizierung und Entwicklung Ihrer MitarbeiterInnen bieten

Sie an? Welche Summen werden investiert, wie viele ihrer MitarbeiterInnen nehmen das Angebot

wahr?]

Hier kommt ihr Text…

Integration, Gleichstellung und Diversität[Machen Sie Angaben zur Gleichstellung in Ihrem Unternehmen:

Wie hoch ist der Anteil der Geschlechter in der Belegschaft insgesamt? Und auf Führungsebene? Achten Sie auf Transparenz und eine gerechte Einkommensverteilung Ihrer

MitarbeiterInnen? Wie ist ihr Umgang mit sozialen Randgruppen?] Welche Maßnahmen haben Sie unternommen, um in bestimmten, typischen Männer/-

Frauenberufen mehr Frauen bzw. Männer einzustellen (auch SchülerInnenpraktika, Girls Day usw.)? Sind Sie grundsätzlich gern bereit dazu?

Hier kommt ihr Text…

Impressum

Firmenname

GeschäftsinhaberIn

Ihre Kontaktdaten

Adresse Mail Telefon, Fax…

Dieser Nachhaltigkeitsbericht wurde auf Basis der Vorlage „Nachhaltigkeitsberichte für Handwerksbetriebe“ erstellt.

https://projekt.izt.de/starke-handwerkerinnen