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Vorprodukt2 vom 06.03.2016
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DAS MAGAZIN VOM
AUSGABE 1 - FRÜHJAHR 2016
In den Frühling starten
SPECIAL:Der Garten im Frühjahr
BAUEN WOHNEN RENOVIEREN
6. MÄRZ 2016
BAUEN, WOHNEN, RENOVIEREN2
Emotional, formschön und aufeinander abgestimmt: Laut Umfrage ist die Einrichtung „weiblich“
Der Möbelkauf ist fest in Frauenhand
DEVK GeschäftsstelleGunnar DietzeBaustr. 827711 Osterholz-ScharmbeckTelefon: 04791 - 985217www.dietze-team.deBürozeiten:Mo. - Do. 08:30 - 12.00 UhrDi. + Do. 15:30 - 18:00 Uhrund nach Vereinbarung
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Wenn es um die Einrichtung geht, geben die Frauen in den deutschen Haushalten den Ton an. Das belegt eine repräsen-tative TNS Emnid-Umfrage im Auftrag von Vonovia.
Frauen legen mehr Wert auf mo-dische Accessoires und ein schö-nes Ambiente im eigenen Heim als Männer und verwenden gern Zeit darauf eine Wohlfühlatmosphäre zu schaffen. Das spiegelt sich auch im Möbelkauf wider. Denn hierbei entscheidet die Frau.
Wohnen ist weiblich – das belegt auch die TNS-Emnid-Umfrage. Mit
einem eindeutigen Ergebnis: Auf die Frage: „Wenn es um den Kauf neuer Möbel für Ihre Wohnung geht, wer entscheidet in erster Li-nie, wie die Möbel aussehen sol-len? Sie selbst oder Ihr Partner/Ihre Partnerin?” outeten sich über die Hälfte der weiblichen Befragten als Fachfrau für häusliche Einrich-tungsfragen. 58 Prozent antwor-teten selbstbewusst: „Ich selbst entscheide!”. Zum Vergleich: Bei den Männern sind nur 35 Prozent federführend beim Möbelkauf. 32 Prozent überlassen ihrer Partne-rin die Einrichtungsfragen und 30 Prozent entscheiden am liebsten gemeinsam. Etwas rigoroser fällt die Antwort bei den weiblichen Be-fragten aus: Nur 6 Prozent geben die Verantwortung an den Partner ab, während 35 Prozent gern mit dem Liebsten zusammen beschlie-ßen, wie Tisch, Sofa oder Schrank zukünftig aussehen sollen.
Auffallend ist, dass insbesonde-
re junge Frauen den Möbelkauf für sich geltend machen. 77 Prozent der 14- bis 29-Jährigen treffen die Entscheidung über neue Möbel allein. Bei den gleichaltrigen Män-nern sind dies nur 49 Prozent.
In späteren Jahren nimmt dieses Bedürfnis deutlich ab. So zeigen sich vor allem Frauen mit zuneh-mendem Alter beim Möbelkauf kompromissbereiter. 51 Prozent der 50- bis 59-Jährigen planen mit dem Partner zusammen anstehende In-vestitionen für die Einrichtung.
Nachdem die Kinder aus dem Hause sind, besinnen sich anschei-nend viele Paare wieder auf eine gemeinsame, neue Lebensphase. Die Generation 50+ gehört zu den sogenannten Zweiteinrichtern und will es sich noch einmal so richtig schön machen. Beruflich sind die Weichen gestellt, zudem stehen in der Regel Geld und Zeit zur Ver-fügung, um frischen Wind in das Heim zu bringen.
Allerdings nimmt die Bereit-schaft zur Abstimmung bei den älteren Verbrauchern ab 60 Jahren und aufwärts wieder ab. In diesem Alter planen nur noch 35 Prozent der Frauen und 37 Prozent der Männer gemeinsam als Paar den Möbelkauf. Ein Grund dafür könnte sein, dass in zunehmenden Jahren nicht mehr beide Partner die ge-sundheitliche Fitness mitbringen und der Möbelkauf im Alter nicht so sehr im Vordergrund steht.
Fakt aber ist: Je höher die Bil-dung, desto stärker bestimmen Frauen beim Möbelkauf. Was nicht zuletzt daran liegen mag, dass beruflich erfolgreiche Akademike-rinnen, trotz Partnerschaft, nicht selten eine eigene Wohnung ha-ben und zudem Wert darauf legen, die eigenen vier Wände nach ihrem Geschmack einzurichten. Selbstbe-wusst und mit klaren Stilvorstel-lungen in Bezug auf Design und Formgebung.
Frauen entscheiden beim Möbelkauf. Erst mit zunehmendem Alter werden mehr Kompromisse in Sachen Einrichtung gemacht. Foto: contrastwerkstatt-fotolia
Bauen, Wohnen, RenovieRen 3
Wenn es draußen wieder blüht und grünt, ist die Sehnsucht nach frühlingshafter Farbe im Garten groß. Für Steinflächen oder Mauern sind Polsterstau-den wie Steinbrech und Blaukis-sen eine gute Wahl.
Mit ihren zarten Blüten breiten sich die beiden „Mauerblümchen“ Stein-brech und Blaukissen über Jahre hinweg zu einem sanften Teppich aus und bereiten Gartenfreunden bei wenig Pflegeaufwand viel Freu-de.
Fröhlich hangeln sich die vielsei-tigen Polsterstauden an Hängen entlang, lockern Mauern auf oder sorgen als Bodendecker für Farbe im Beet. Mit einer Höhe von lediglich knapp zehn Zentimetern eignen sie sich ideal für die flächendeckende Bepflanzung. Durch ihre robuste und genügsame Art reicht ihnen ein nährstoffarmer Boden zum Ge-deihen, sodass selbst steinige Ge-mäuer kein Problem darstellen. Im Volksmund werden sie daher gern auch „Mauerblümchen“ genannt, dabei haben die schönen Pflanzen gar nichts gemein mit dem schüch-ternen und zurückhaltenden Wesen. Ganz im Gegenteil – dank ihrer recht frühen Blütezeit ziehen Blaukissen und Steinbrech bereits im März alle Blicke auf sich.
Das Blaukissen ist leicht an sei-
nen blauen bis violetten Blüten zu erkennen. Es verdankt seinen bo-tanischen Namen „Aubretie“ dem französischen Künstler Claude Au-
briet, der mit Biologen durch die Welt reiste, um Blumen und Pflan-zen zu zeichnen. Blaukissen bevor-zugen einen warmen und sonnigen
bis halbschattigen Standort mit trockenem oder mäßig feuchtem Boden. Der Steinbrech, auch „Saxi-fraga“ genannt, gedeiht gern in we-nig Erde, beispielsweise zwischen Steinen und Ziegeln. Aufgrund die-ser Eigenschaft wurde der Saxifraga früher nachgesagt, dass sie Felsen sprengen kann. Heute wird der Bo-dendecker mit seinen bezaubernden Blüten in Weiß, Rosa, Pink oder Rot vor allem als Zierpflanze verwendet. Er wächst in durchlässigen Böden an hellen, aber schattigen Standor-ten ohne direkte Sonneneinstrah-lung.
Blaukissen und Steinbrech blühen auch mit wenig Wasser- und Dün-gergaben prächtig, nur in längeren Trockenperioden und Dürrepha-sen sollten sie ab und zu gegossen werden. Polsterstauden sind sehr langlebige Pflanzen, darum sollten sie nach der Blüte im Mai um die Hälfte eingekürzt werden, sodass sie in der darauffolgenden Saison mit besonders üppigen Blüten er-neut den Frühling willkommen hei-ßen. Bei manchen Sorten regt ein Rückschnitt sogar eine Nachblüte im Herbst an. Doch auch außerhalb der Blütezeit verschönern die immergrü-nen Bodendecker den Garten. Net-ter Nebeneffekt: Da sie ganzjährig als geschlossene Fläche wachsen, machen sie Unkraut Konkurrenz und sparen somit Gartenarbeit ein.
n Weitere Informationen gibt es unter www.pflanzenfreude.de
Blaukissen und Steinbrech eröffnen die diesjährige Gartensaison / Ideal für Boden und Beet
Flächendeckende Pracht im Frühjahr
Blaukissen und Steinbrech blühen um die Wette. Foto: www.pflanzenfreude.de
Impressum
Verlag: KPS Verlagsgesellschaft mbHContrescarpe 75a, 28195 BremenTel. (04 21) 36 66 - 01 Redaktion: Heiko Bosse, Rike Füller, Marinos Kaloglou, Gerwin Möller, Marcel WaalkesChefredakteur: Florian Hanauer Tel. (04 21) 36 66 - 110
Anzeigenberatung OHZ, Bahnhofstraße 63: Sandra Mulkes, Tel. (0 47 91) 9 65 69 - 30Jeannine Albertziok, Tel. (0 47 91) 9 65 69 - 20Anzeigenberatung HB-Nord, Höljesweg 8: Maren Ducamp, Tel. (04 21) 98 50 41 - 12Matthias Ruckh, Tel. (04 21) 98 50 41 - 14Anzeigenleitung: Johannes Knees, Tel. (04 21) 36 66 - 108
Vertriebsleitung: Heinz LaubeZeitungszustellung: Tel. (04 21) 36 66 - 350E-Mail: [email protected]: Druckzentrum Braunschweig GmbH
Zur Zeit gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 43 vom 1. Januar 2016
Erscheinungstermin: 6. März 2016
Verbreitete Auflage:
44.667 Exemplare
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Zeit für GartenarbeitAuftakt zur neuen Saison: Von Düngen bis Säen
Hobby-Gärtner haben in den kommenden Wochen wieder alle Hände voll zu tun. Foto: Wolf-Garten
Draußen sprießt vorsichtig das erste Grün. Jetzt heißt es Klar-schiff machen im heimischen Garten, damit die grüne Oase vor oder hinter dem Haus im Laufe des Jahres wieder ihre volle Farbenpracht entfalten kann.
Der Frühling ist für die Gestaltung des Gartens besonders wichtig. Im-merhin beginnt mit ihm die neue Saison. Entsprechend viel ist zu tun. Liebhaber eines frischen Grüns sollten ihren Rasen im Frühjahr mit einer scharfen Harke ausharken und abgestorbene Gräser oder Moos entfernen, wissen die Experten vom Internetportal Immowelt.de. Anschließend kann mit etwas Kom-posterde oder Dünger dem Wachs-tum nachgeholfen werden. Und kahle Stellen können jetzt mit einer Handvoll Rasensaat aufgefrischt werden.
Auch der Boden der Blumen- und Gemüsebeete – die im Winter brach lagen – braucht Aufmerksamkeit. Um die Erde mit neuen Nährstoffen zu versorgen, sollte man sie mehr-mals umgraben. Dies lockert nicht nur den Boden, sondern erleichtert auch das Untermischen von Dünger und Kompost und somit die Versor-gung mit neuen Nährstoffen. Wenn das Wetter langsam mild wird und der Boden nicht zu feucht ist, kön-nen Erbsen, Bohnen, Karotten, Früh-kartoffeln und Zwiebeln gepflanzt werden.
Zu den Blumen, die ebenfalls schon im März in den Garten ge-setzt werden können, zählen Rin-gelblume und Wicke. Der März ist auch ideal, um Obstbäume und Beerensträucher zu pflanzen. Ab En-de März sollten die Rosen im Garten zurückgeschnitten werden. Auch Kräuterbeete legt man am besten im Frühling an.
Anfang April kann endlich mit der Aufzucht einjähriger Sommerblu-men begonnen werden. Zwar ist der
Boden für die meisten Arten noch zu kalt, die kommende Blütenpracht kann aber vorgezogen werden. Sor-ten wie Zwergdahlien oder Zinnien können beispielsweise in großen
Schalen angesät werden. Ins Beet gesetzt werden die Blumen aber erst nach den Eisheiligen. Denn trotz schöner Tage droht in den April-Nächten noch Frost.
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Kanne wird Topf : Stiefmütterchen und Hornveilchen sind ideal für die innovativen Pflanzenbehälter
Upcycling für Balkon und Terrasse
Französischer Landhausstil mit bemalten Töpfen, Schüsseln und verspielten Stiefmütterchen. Foto: www.pflanzenfreude.de
Upcycling ist das Motto der neuen Saison, bei dem unbe-nutzte Küchengegenstände in ausgefallene Blumentöpfe um-gewandelt werden. Bepflanzt werden diese mit Stiefmütter-chen und Hornveilchen.
Stiefmütterchen und Hornveilchen haben jetzt ihren großen Auftritt. Die hübschen Balkonpflanzen nehmen Platz in ausgedienten Küchenutensi-lien wie Tassen, Krügen und Sieben und sorgen mit ihren leuchtenden Blüten für Abwechslung im Drau-ßen-Wohnzimmer. Egal, ob Tasse, Teekanne, Salatschüssel oder Sieb, zahlreiche alte oder ungebrauch-te Haushaltsgegenstände aus der Küche können leicht zu originellen Pflanzgefäßen umfunktioniert wer-den. Upcycling heißt der Trend, der ausrangiertem Küchenequipment ei-ne neue Aufgabe gibt und ihm so ein neues Leben schenkt.
Die Vielfalt der Farben und For-men von Stiefmütterchen und Hornveilchen machen die Garten-
blüher zu den idealen Bewohnern der innovativen Pflanzbehälter. In
Blau, Gelb, Violett, Rot oder Weiß erstrahlen ihre schönen Gesichter und ermöglichen so zahlreiche Kom-binationsmöglichkeiten und De-korationsstile. Ob im Landhausstil mit pastellfarbenen Gefäßen und Stiefmütterchen im leuchtenden Gelb und Violett oder in maritimem Flair mit Gartenblühern in Blau – den Gestaltungsmöglichkeiten sind keine Grenzen gesetzt. Tassen oder schmale Kannen sind kein Problem für die hübschen Balkonbewohner, denn aufgrund ihrer zierlichen Grö-ße von bis zu zwanzig Zentimetern benötigen sie nur wenig Platz. Mit ein wenig Blumenerde können Stief-mütterchen und Hornveilchen ohne großen Aufwand hineingepflanzt werden. Damit jedoch keine schäd-liche Staunässe aufkommt, sollte für das Abfließen des Gießwassers gesorgt werden. Hierfür empfiehlt es sich, mit dem Keramikbohrer ein kleines Loch in die Unterseite des Gefäßes zu bohren.
n Weitere Informationen gibt es unter www.pflanzenfreude.de
Bauen, Wohnen, RenovieRen6
Starke Winde drohen zu allen Jahreszeiten / Dächer deshalb regelmäßig vom Fachmann checken lassen
Der nächste Sturm kommt bestimmt
Der Sturm hat Spuren am Dach hinterlassen. Foto: oxie99/Fotolia.com
Sonnige Zeiten für Hausbesitzer: Mit der seit dem 1. Januar 2016 erhöh-ten staatlichen Förderung können Eigentümer von Ein- und Zweifamili-enhäusern fast die Hälfte der Kosten einer Solarthermieanlage abdecken. Darauf weist die gemeinnützige Beratungsgesellschaft co2online hin. Für eine durchschnittliche So-larthermieanlage für Heizung und Warmwasser ist mit Kosten von etwa 7.500 Euro zu rechnen. 3.600 Euro gibt es als Zuschuss vom Bundes-amt für Wirtschaft und Ausfuhrkon- trolle (BAFA), wie Beispiele auf
www.wirksam-sanieren.de/solar-thermie zeigen.
Vor allem Hauseigentümer mit veralteten Heizanlagen sollten prü-fen, ob sich durch die höhere För-derung eine Solarthermieanlage und ein Kesseltausch rechnen. Als veraltet gelten laut Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) 70 Prozent der Heizanlagen. Würde die Hälfte der veralteten Kessel ersetzt, ließen sich nach Be-rechnungen von co2online mehr als sechs Millionen Tonnen Kohlendi-oxid pro Jahr vermeiden.
Förderung für SolarthermieSeit
Anfang 2016
wird eine höhere
Förderung für Solar-
themie gewährt.
Foto: Bilderbox
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Die immer wieder auftretenden Wetterkapriolen mit heftigen Stürmen machen einen regel-mäßigen Check des Dachs für jeden Hausbesitzer nahezu zu einer unerlässliche Pflicht.
Kyrill, Xaver, Xynthia oder Ela – wenn exotische Vornamen die Nach-richtenlage beherrschen, ist wieder ein Orkantief oder eine Gewitter-front mit schweren Stürmen im An-marsch. Selbst schlimmste Verwüs-tungen durch Tornados sind in Deutschland keine Seltenheit.
Extreme Wetterereignisse können mittlerweile über das ganze Jahr verteilt sein. Deshalb sollten sich Hausbesitzer vergewissern, dass ihr Dach in Ordnung ist und dem nächs-ten Sturm standhält. Denn für Schä-den haften zwar Gebäude-, Hausrat- und Kaskoversicherungen, aber erst ab Windstärke 8. Und schon seit 2011 gelten verschärfte Regeln für die Befestigung von Dachziegeln bei geneigten Dächern: Seitdem müs-sen Dächer, die neu eingedeckt wer-
den, grundsätzlich mit Sturmklam-mern gesichert werden. Die Klam-merung der äußeren Ziegel ist obli-gatorisch.
Abhängig von der Dachneigung,
dem Standort und der Höhe des Hauses müssen First und Traufe ebenfalls verklammert werden. Pro-fis orientieren sich dabei am Regel-werk des Dachdeckerhandwerks.
Mit der Fachinformation „Wind-lasten auf Dächern mit Dachziegel- und Dachsteindeckungen“ hat der Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH) ei-nen anspruchsvollen Standard für die Windsogsicherung von Dachzie-geln formuliert. Allerdings sind Sturmklammern kein Allheilmittel. „Vor allem können sie die regelmä-ßige Inspektion des Dachs nicht er-setzen. Denn die stärksten Klam-mern nutzen wenig, wenn auch nur ein Dachziegel gebrochen ist oder sich gelockert hat. Dann kann schon eine heftige Böe ausreichen, um ein Dach nahezu vollständig abzude-cken“, betont Gerald Laumans. Der Geschäftsführende Gesellschafter des Dachziegelherstellers Gebrüder Laumans rät dazu, das Dach einmal im Jahr vom Fachmann kontrollieren und sich die Funktionstüchtigkeit des gesamten Dachs bescheinigen zu lassen.
Solch ein Check-up schützt Be-wohner und Passanten vor Verlet-zungen und gibt dem Hausbesitzer die Sicherheit, seinen gesetzlichen Verpflichtungen nachzukommen.
HAMME REPORT UND WÜMME REPORTDER STEllENMARkT jEDEN SONNTAg iM
Bauen, Wohnen, RenovieRen 7
Wenn Hauseigentümer wissen möchten, an welchen Stellen ihres Gebäudes die meiste En-ergie verloren geht, sollten sie gerade jetzt aktiv werden.
Die kalte Jahreszeit bietet beste Voraussetzungen für gute Thermo-grafie-Aufnahmen. „Die Bilder zei-gen, was das Gebäude ‚hergibt‘ – im schlimmsten Fall jede Menge wertvoller Energie“, sagt Andreas Skrypietz, Projektleiter der Klima-schutz- und Informationskampagne „Haus sanieren – profitieren“ der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU). Eine Thermografie zum Auf-spüren von Wärme-Lecks ist des-halb sinnvoll. Zusätzliche Informa-tionen zum energetischen Zustand der Immobilie können auch der kostenlose Energiecheck der DBU-Initiative liefern.
Mit Hilfe der Thermografie erstel-len Fachleute Momentaufnahmen, auf denen sie die unterschied-lichen Oberflächentemperaturen
am Gebäude erkennen können. An-hand der Verteilung der Temperatur sehen sie, wo am Gebäude Pro-
blemstellen verborgen sind. So würden etwa so genannte Wärme-brücken schnell entlarvt. „Wärme-
brücken sind die kältesten Stellen an Wänden und entstehen, wenn etwa die Dämmung vom Dach an die Außenwand nicht lückenlos an-schließt. Dann kommt schnell das Gefühl auf, dass es in der Wohnung zieht oder es in der Heizsaison nicht richtig warm wird“, erklärt Skrypietz.
Temperaturunterschiede spielen bei der Messung eine große Rolle: „Zwischen den Innenräumen und der Umgebung sollten mindestens 15 Grad Unterschied sein. Idealer-weise misst man am frühen Mor-gen, damit die Fassade nicht schon von der Sonne aufgewärmt wurde“, sagt der Energieberater.
n Ein professionelles Thermo-grafie-Gutachten kostet in der Re-gel mehrere hundert Euro. Dieses könne im Rahmen einer Energie-sparberatung – nicht allerdings als separate Maßnahme – vom Bun-desamt für Wirtschaft und Ausfuhr-kontrolle (BAFA) gefördert werden. Infos dazu gibt es unter www.bafa.de im Netz.
Momentaufnahmen des Hauses offenbaren die unterschiedlichen Oberflächentemperaturen
Jetzt ist beste „Thermografie-Zeit“
Fachleute erstellen bei einer Thermografie Momentaufnahmen vom Haus, die Problemstellen offen legen. Foto: Deutsche Bundesstiftung Umwelt
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BAUEN, WOHNEN, RENOVIEREN8
Über 80 Prozent der Deutschen legen Wert auf niedrige Ver-brauchskosten bei der Auswahl ihrer Heizungsanlage. Das hat der Energieversorger Rheingas jetzt in einer repräsentativen GfK-Umfrage ermittelt. Umwelt-schonende Aspekte fallen im direkten Vergleich zu den Ver-brauchskosten deutlich ab.
Die Energiewende ist zurzeit in aller Munde. Eine GfK-Befragung des En-ergieversorgers Rheingas zeigt aller-dings jetzt: Der Preis geht vor. Nied-rige Verbrauchskosten (83 Prozent) sind den Deutschen mit Abstand am wichtigsten. Auffällig hierbei: Je älter die Befragten sind, desto mehr Wert legen sie auf geringe Ver-brauchskosten. So stuften bei den unter 20-Jährigen gerade einmal 65 Prozent dieses Kriterium als wichtig ein, während es bei den über 60-Jäh-rigen rund 86 Prozent sind.
Die Umfrage zeigt zudem: Je mehr Geld zur Verfügung steht (Ein-kommen über 3.000 Euro), desto mehr Wert wird auf Sparen gelegt (86 Prozent). Bei der einkommens-schwächsten Gruppe (unter 1.000
Euro) waren es gerade einmal 73 Prozent. Doch nicht nur Verbrauchs-kosten sind ein wichtiger Aspekt für die Wahl der Heizmethode, knapp 30 Prozent der Bundesbürger legen ebenfalls Wert auf niedrige Ausga-ben bei der Anschaffung.
Die Deutschen achten bei der Wahl der Heizung stark auf die Geld-börse, immerhin jeder Dritte unter-stützt jedoch auch den Umweltge-danken. Ein geringer CO2-Ausstoß
ist 35 Prozent der Bundesbürger wichtig. Auffällig ist hierbei, dass das Thema mit dem Nettohaus-haltseinkommen ansteigt und bei den über 40-Jährigen an Bedeutung zunimmt. Bei den Rentnern geben sogar 45 Prozent geringen CO2-Ausstoß als relevant für die Auswahl ihrer Heizmethode an. Darüber hi-naus ist Menschen in Westdeutsch-land das Thema weitaus wichtiger als in Ostdeutschland: Während in
den alten Bundesländern rund 36 Prozent geringen CO2-Ausstoß als wichtig betrachten, liegen die neuen Bundesländer (26 Prozent), mit Aus-nahme von Thüringen (38 Prozent), deutlich unter dem Durchschnitt. Die Kombination mit regenerativen Ener-gien (vierthäufigste Antwort) wissen 26 Prozent der Deutschen zu schät-zen – insbesondere die Befragten mit abgeschlossenem Studium le-gen hierauf Wert (34 Prozent).
Aktuelle GfK-Umfrage: Mehrheit der Bundesbürger achtet bei der Heizung vor allem auf den Preis
Niedrige Verbrauchskosten gehen vor
Die Mehrheit
der Be-fragten
legt sehr großen
Wert auf niedrige
Ver-brauchs-
kosten. Grafik: Rheingas
Doppelstabzaun Preise per lfdm z. B.verzinkt Farbton
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Bauen, Wohnen, RenovieRen 9
Eine gute Nachricht für Haus-herren: Wer jetzt mit Brenn-werttechnik modernisiert, kann einen neuen Zuschuss der KfW-Förderbank in Anspruch nehmen.
Deutlich mehr Hausbesitzer als in den Vorjahren haben 2015 auf eine neue Ölheizung gesetzt – und das nicht nur wegen der niedrigen Heiz-ölpreise. Denn dank der Brennwert-technik kommen neue Ölheizungen mit bis zu 30 Prozent weniger Brenn-stoff aus als veraltete Geräte.
„Heizkessel, die 20 Jahre oder älter sind, benötigen mehr Ener-gie als moderne Geräte, denn die heutige Technik ist viel weiter“, erklärt Adrian Willig, Geschäfts-führer des Hamburger Instituts für Wärme und Oeltechnik (IWO). „Heizungen mit Brennwerttechnik nutzen im Gegensatz zu älteren Anlagen auch die im Abgas gebun-dene Wärme. Damit erreichen sie eine Effizienz von fast 100 Prozent und haben einen deutlich verrin-
gerten Verbrauch.“ Das kommt auch dem Klimaschutz zugute: Nach Berechnungen des IWO führt allein die 2015 erfolgte Moderni-sierung von rund 400.000 Gas- und Ölheizungen zu verminderten CO2-Emissionen im Umfang von rund 800.000 Tonnen pro Jahr.
Wer seine Ölheizung mit Brenn-werttechnik modernisieren will, kann dafür seit Jahresbeginn einen neuen Förderzuschuss der KfW-Bank in Anspruch nehmen. Alternativ zum bestehenden Zehn-Prozent-Zu-schuss unterstützt das „Heizungs-paket“ der KfW im Programm „En-ergieeffizient Sanieren“ den Einbau effizienter Heizungen mit 15 Prozent.
Die Voraussetzung: Es muss zu-gleich das Heizsystem in Gänze optimiert werden, das heißt auch die Wärmeverteilung. Das macht etwa beim hydraulischen Abgleich ein besonderes Verfahren nötig. Über die KfW-Förderungen hinaus sind oft noch weitere attraktive Förderungen möglich. Etwa im Rahmen der bundesweiten Aktion „Deutschland macht Plus!“ oder auf regionaler Ebene. Damit Haus-
besitzer hier den Überblick behal-ten, stellt das IWO einen speziellen Fördermittelservice bereit.
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Mehr Effizienz mit Brennwerttechnik / Neuer Förderzuschuss gilt seit dem 1. Januar 2016
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Design-Heizkörper fahren „zweigleisig“: Sie sind ener-giesparend und werden auch als originelle Kunstwerke in Szene gesetzt. Viel zu schön, um sie unter Fenstern oder hinter Verkleidungen zu ver-stecken.
In den meisten Altbauten sind Heizkörper unter dem Fenster plat-ziert. Dass da viel Wärme vergeu-det wird, ist bekannt. Schön anzu-sehen sind die Gliederheizkörper auch nicht. Ein Tausch spart laut dem Bundesverband der Deut-schen Heizungsindustrie bis zu 15 Prozent Energie – aber anders als früher darf der Wärmespender heute auch gut aussehen.
Neue Modelle passen sich in Form und Funktion der Raumarchi-tektur an. „Modernisierer wollen heute Heizkörper, die im Wohn-bild einen Akzent setzen und da-bei auch Energie sparen“, sagt
Rüdiger Grimmert von der BHW Bausparkasse. Im heimischen Ba-dezimmer und Wohnraum präsen-tieren sich die schicken Modelle beispielsweise als Handtuchhalter, Raumteiler oder in eine Sitzbank integriert. Man erkennt die Wär-mequelle oft erst auf den zweiten Blick.
Aber es gibt noch weitere Mög-lichkeiten: Wer es beispielswei-se exklusiv will, hängt seine Ja-cke oder seinen Mantel an einen Garderobenheizkörper und freut sich im kalten Winter, den vorge-wärmten Stoff überzustreifen. Als Elektroausführung sorgen die Ge-räte in der Übergangszeit und als Zusatzheizungen schnell für woh-lige Wärme. Je nach Modell kosten sie zwischen 250 und mehr als 2.500 Euro.
� Weitere Informationen gibt es bei den hiesigen Händlern.
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Bauen, Wohnen, RenovieRen 11
Mittlerweile sind Ganoven nicht nur in den dunklen Monaten des Jahres aktiv. Das belegen auch die Ein-bruchzahlen. Wichtig ist, sein Hab und Gut zu schützen.
Zunächst einmal sollten Verbrau-cher ihr Hab und Gut durch mecha-nische Systeme schützen. Auf diese Weise erschwert man es Angreifern, über Türen und Fenster einzudrin-gen. Einen Schritt weiter geht me-chatronischer Einbruchschutz, der den Versuch des Eindringens zu-sätzlich detektiert und meldet.
„Im Gegensatz zu herkömmlichen Alarmanlagen kann ein mechatro-nisches System verhindern, dass der Einbrecher überhaupt ins Inne-re des Gebäudes gelangt“, erklärt Florian Lauw, Sicherheitsexperte bei ABUS, einem der führenden deutschen Hersteller elektronischer Sicherheitstechnik. Setze der Ein-dringling an einem mechatronisch
geschützten Fenster oder an einer Tür einen Hebelversuch an, würden spezielle Präventionsmelder sofort Alarm auslösen und dem Angreifer zugleich einen Widerstand von etwa 1,5 Tonnen entgegensetzen.
Aber nicht nur gegen Einbrecher
sollte man sich schützen: Uner-wünschten Besuch erhalten gerade Senioren immer öfter an der Haus-tür. Die Gauner geben sich als Hand-werker aus, als Polizisten in Zivil oder als Hilfesuchende. Man sollte sich daher zunächst Klarheit darü-
ber verschaffen, wer vor der Tür steht. Empfehlenswert sind Funk-Vi-deotürsprechanlagen oder digitale Türspione. Aus sicherer Entfernung kann man dann in aller Ruhe ent-scheiden, ob man die Tür öffnen will oder nicht.
Effektiver Einbruchschutz: Moderne Alarmanlagen können sich gegen Einbrecher zur „Wehr“ setzen
„Sirenenheulen“ beim Hebelversuch
Sehen, was passiert:
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beispiels-weise
kann man Auffällig-
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So bleibt die Helligkeit draußenWenn es darum geht, die Sonne nicht in die eigenen vier Wände zu lassen, werden Bewohner von Dachgeschossen beson-ders erfinderisch: Alufolie oder Styroporplatten. Deutlich wirk-samer sind passende Schutz-lösungen, die auf das Fenster zugeschnitten sind.
Nur wenn der Sonnenschutz au-ßen vor dem Dachfenster liegt, werden die heißen Sonnenstrah-len gestoppt, bevor sie auf die Fensterscheibe treffen und die en-ergiereiche Strahlung die Zimmer aufheizt. Wer nicht auf Tageslicht verzichten möchte und dennoch die Wärme aus dem Wohnraum fern-halten will, kann beispielsweise auf Hitzeschutz-Markisen von Ve-lux setzen. Das wetterbeständige, lichtdurchlässige Gewebe hält die energiereichen Sonnenstrahlen fern. Dennoch fällt weiter genügend Ta-geslicht in den Raum.
Einen Rundum-Schutz unter dem Dach erhält man, wenn man sich für einen Rollladen entscheidet. Dieser schützt noch effektiver vor Hitze und bietet auch bei hellstem Tageslicht
komplette Verdunkelung. Zudem verbessern Rollläden den Lärm-
schutz, indem sie Regen- und Hagel-geräusche deutlich vermindern.
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Mit Markisen und Rollläden kann man das Sonnenlicht ganz leicht im Dachgeschoss regulieren
Hitzeschutz-Markisen für Dachfenster halten die Hitze wirksam draußen. Foto: djd/VELUX
Bauen, Wohnen, RenovieRen 13
Fachmesse rund um die Immobilie30 regionale Handwerksbetriebe präsentieren sich am 16. / 17. April bei der ModernisierungsmesseZum mittlerweile 13. Mal lädt die Volksbank eG für das Wo-chenende 16. und 17. April zu ihrer Modernisierungsmesse ein. Wie schon in den Vorjahren kommen die insgesamt 30 Aus-steller wieder zeitgleich mit der Autobörse in der Stadthalle von Osterholz-Scharmbeck zusammen.
Osterholz-Scharmbeck Die Modernisierungsmesse der Volks-bank eG hat sich in der Stadthalle etabliert. Sowohl Aussteller als auch Besucher finden dort an-gesichts der guten Parkmöglich-keiten optimale Bedingungen vor. Zeitgleich zur Fachmesse für alle Häusle bauer und -sanierer findet die Auto börse rings um die Stadt-halle herum statt. Während sich Besucher also im Außenbereich
funkelnde Neu-wagen anschauen können, erhalten sie in der Stadthal-le Anregungen zur Verschönerung und Wertsteigerung ihrer Immobilie.
Insgesamt 30 Aus-steller haben sich für die Moderni-sierungsmesse am Sonn abend, 16., und Sonntag, 17. April, jeweils von 10 bis 18 Uhr, angemeldet. Pro Gewerk wurden maximal zwei Be-triebe ausgewählt. Das soll vermeiden, dass der Besucher beispielsweise drei Photovoltaik-Exper-ten, aber keinen Ma-ler vorfindet. Auch
hat die Volksbank ganz bewusst eine Höchstgrenze bei insgesamt 30 Mes-seständen gesetzt. „Auf diese Weise können wir den Be-suchern einen wirk-lichen Rundgang gewährleisten. Der wäre bei noch mehr Ausstellern nicht mehr realisierbar“, so Jens Themsen, Marketingleiter der Volksbank eG.
Traditioneller Be-standteil der Mo-dernisierungsmes-se ist ein Sonder-kredit-Programm, das die Volksbank alljährlich für das Veranstaltungswo-chenende auflegt.
Das heißt, dass Interessenten sich an den beiden Messetagen ihr ge-wünschtes Budget zu einem vergün-stigten Zinssatz unverbindlich reser-vieren lassen können. Ob die Sum-me dann tatsächlich in Form eines Baufinanzierungskredits abgerufen wird, kann der Kunde später im-mer noch entscheiden. „Zu etwa 60 Prozent nehmen die Interessenten ihr reserviertes Angebot dann auch wahr“, weiß Jens Themsen.
Der Reservierung einer bestimm-ten Summe geht stets ein ausführ-liches Beratungsgespräch voraus. Dazu sind speziell qualifizierte Bau-finanzierungsberater der Volksbank bei der Messe präsent. Sie hören sich die Details geplanter Bauvor-haben Besucher an, um ihrerseits Auskünfte zu geben und über die Konditionen zu informieren. Rund 300 solcher Gespräche wurden bei der Modernisierungsmesse im ver-gangenen Jahr geführt.
Beratung mit TÜV-QualitätssiegelVolksbank eG erneut vom TÜV Saarland für exzellente Baufinanzierungsberatung ausgezeichnet
In besonderer Weise fühlt sich die Volksbank eG dem regionalen Wirtschaftsleben verpflichtet und hält den Kon-takt zu den Menschen in der Region. Ein Aushängeschild ist die TÜV-zertifizierte Baufinan-zierungsberatung.
Landkreis Mit ihren 20 Ge-schäftsstellen im Landkreis Oster-holz und im Altkreis Bremervörde stellt die Volksbank eG die räum-liche Nähe zu ihren Kunden unter Beweis.
Note 1,4 bei der Kundenzufriedenheit
Und die wissen dies ganz offen-sichtlich zu schätzen. So hat der TÜV Saarland kürzlich eine Befra-gung und Auswertung zur Kun-denzufriedenheit im Bereich der Baufinanzierungsberatung bei der Volksbank eG durchgeführt. Darin erreicht das Kreditinstitut eine Gesamtnote von 1,4. In Sachen Fachkompetenz bescheinigten die Befragten der Volksbank eG eine 1,3. Zudem fiel die Freundlichkeit der Berater besonders positiv auf und wurde mit 1,21 benotet.
Doch nicht nur die Kunden wur-den befragt. Der TÜV Saarland als externe Institution nimmt seit Jahren auch regelmäßig die Arbeit der Baufinanzierungsberater unter die Lupe. So ist die Volksbank eG seit dem Jahr 2007 das erste und einzige Kredit institut im Elbe-We-ser-Dreieck mit einer TÜV-zertifi-zierten Bau finanzierungsberatung.
Das Prüf siegel wurde im Januar nach intensiven Gesprächen und Prüfungen anstandslos und mit sehr guten Ergebnissen durch den TÜV Saarland bestätigt. „Die Entscheidung für eine Immobilien-finanzierung ist der wichtigste Schritt im Rahmen der Finanz-planung eines Menschen. Deshalb wollen wir den eigenen hohen
Ansprüchen gerecht werden und lassen uns vom TÜV Saarland in-tensiv begleiten und unabhängig prüfen“, erklärt Jens Themsen, Marketingleiter der Volksbank eG. Und Vorstandsmitglied Jan Ma-ckenberg ergänzt: „Das Ergebnis des jährlichen Audits ist ein Quali-tätsbeweis für unsere umfassende und persönliche Kundenberatung rund um die Immobilienfinanzie-rung zu fairen Konditionen.“
Für die Nutzung des Prüf-zeichens fordert der TÜV unter anderem, dass ein Kreditinstitut Sondertilgungen ermöglicht, auf staatliche Fördermittel hinweist, Beratungsgespräche dokumen-tiert sowie sämtliche Konditionen transparent darstellt.
Die TÜV-zertifizierte Beratungs-qualität und Nähe zum Kunden un-terscheidet die Volksbank eG von überregional tätigen Banken mit anonymen Kundenbeziehungen. Bankgeschäft ist heute schließ-lich mehr denn je eine Frage des Vertrauens. Und so bietet die Volksbank ihren Kunden mit qua-lifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern professionelle und qualitativ hochwertige Beratung, stets abgestimmt – das ist das Entscheidende – auf die individu-ellen Bedürfnisse und Wünsche jedes Einzelnen.
Manfred Kuhn (Vierter von rechts) vom TÜV Saarland überreichte das Qualitätssiegel an die Volksbank eG, vertreten durch Vorstandsmitglied Jan Mackenberg, Thomas Hiller, Leiter Privatkundengeschäft, und die Baufinanzierungsberater Karsten Okraffka, Hans-Jürgen Puckhaber, Ralf Puckhaber, Andreas Klein und Andre Lütjen (von links). Foto: red
BAUEN, WOHNEN, RENOVIEREN14
Fassadenklinker zählen unbestrit-ten zu den Klassikern beim Haus-bau. Backstein ist ein moderner und vielseitiger Baustoff: Er ist nicht nur äußerst widerstandsfä-hig und langlebig, sondern über-zeugt Eigenheimbesitzer auch op-tisch durch eine breite Palette an natürlichen Farben, die selbst nach Jahren noch durch ihre Ur-sprünglichkeit überzeugen als wä-ren sie nie mit Sonne, Wind und Wetter in Kontakt getreten. Die Klinker gibt es von der Farbe Weiß über gelbe, ockerfarbige, orange, rote, braune oder blaue Töne bis hin zu Schwarz. So oder so über-zeugen sie hinsichtlich Wärme-, Feuchte-, Schall- und Brandschutz und trotzen Umwelteinflüssen un-beschadet.
� Mehr Informationen gibt es unter www.akaklinker.de im Inter-net. Die Gestaltungsfreiheit ist mit Fassadenklinker nahezu unendlich. Foto: epr/CRH Clay Solutions
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Wohn(t)räume individuell gestaltenRaumausstatterin Katja Schulze berät Kunden und Interessierte auch über Loxstedts Grenzen hinaus
Im Mai dieses Jahres feiert Katja Schulze ihr fünfjähriges Firmenbestehen. Mit der Übernahme des Traditions-geschäfts Pelz hatte sich die Raumausstatterin einen Traum erfüllt. Mit ihrem modernen Handwerksbetrieb setzt sie sowohl im Privat- als auch im Objektbereich neue Maßstäbe. Der zentrale Standort Loxstedt ist sowohl von Bremen als auch Cuxhaven gut zu erreichen.
Loxstedt „Wer mehr als die Basisleistungen eines Raumausstatters will, um am Ende seiner Renovierung ein authentisches Wohnambiente zu haben, braucht eine Wohnraumberatung“, sagt Katja Schulze. Dabei werde ein stimmiges Gesamtkonzept kreiert, das dann nach und nach – dem Geldbeutel entsprechend – umgesetzt
werden kann. „Durch die einmalige Investition in diese Beratungsleistung spart man am Ende überflüssige Ausgaben durch Fehlkäufe“, so die diplomierte FengShuiBeraterin.
Die von ihr gestalteten Wohkonzepte werden dann von dem fünfköpfigen RaumausstatterTeam umgesetzt – die ganz große Leidenschaft gilt den Fensterdekorationen. Alle Arbeiten, die der Raumaustatter nicht selber erledigt, werden aber gerne auch aus dem Hause Schulze koordiniert. Dessen Handwerkspartner sprechen dieselbe Sprache, so dass Renovierungen reibungslos ablaufen.
Auch betreibt Katja Schulze eine Polsterei. So könne beispielsweise ein altes Pols terstück der lieben Tante selbstverständlich im neuen Gewand seinen materiellen und emotionalen Wert steigern – „Polstern steht für Wert erhaltung“, betont die Expertin.
Sie legt größten Wert auf Liebe zum Detail und eine ebenso lie
bevolle Beratung. „Es muss nicht immer der riesige Auftrag sein, es soll eine nette Begegnung sein.“
So kümmern sich Katja Schulze und ihre Mitarbeiter auch um die vermeintlich kleinen Aufträge: Plissee, Bogenstore mit Macraméabschluss, Insektenschutz oder Gardinenwäsche – alles kein Problem.
Katja Schulze hat – das bringt der Beruf mit sich – eine besondere Liebe für Details und Ästhetik: „Den letzten Schliff im Wohnraum geben die Accessoires wie Kissen, Vasen oder Lampen – auch als Geschenk immer eine schöne Idee.“
Die WohnraumExpertin betont zudem, dass sie selbstverständlich und gern auch über die Gemeindegrenzen Lox stedts hinaus tätig ist. So fawhren sie und ihre Mitarbeiter beispielsweise in benachbarte Landkreise und bis nach BremenNord, um Kunden und Interessierten ein wohnliches Zuhause zu zaubern.
n Nähere Informationen gibt es auch im Internet unter der Adresse www.katja-schulze.de sowie alternativ unter der Telefonnummer 04744 / 23 86. (bo)
Katja Schulze und ihr Team le-gen größten Wert auf individuelle Wohnraumberatung. Foto: red
Bauen, Wohnen, RenovieRen 15
BAUEN, WOHNEN, RENOVIEREN16
Immer mehr Hausbesitzer und Mieter entscheiden sich für die Anschaffung einer modernen Feuerstätte. Hierzu zählen unter anderem Heizkamine sowie Ka-min- und Pelletöfen.
Derzeit lodern über zehn Millionen Kaminfeuer in Deutschland, sodass bereits jeder vierte Haushalt auf die festen Brennstoffe setzt. Und in die-sem Jahr werden weitere 400.000 Geräte hinzukommen. Vor diesem Hintergrund haben die Experten des HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. für alle Inte-ressenten eine Übersicht moderner Festbrennstoffgeräte zusammenge-stellt.
Der Heizkamin: Dieser ist eine Weiterentwicklung des klassischen offenen Kamins. Von seinem Vor-läufer unterscheidet er sich aber vor allem darin, dass er mit einem modernen Heizeinsatz, der einen geschlossenen Feuerraum bildet, ausgestattet ist. Somit sorgt er für
weniger Emissionen und Wärme-verlust – das schont die Umwelt und den Geldbeutel gleichermaßen. Heizkamine eignen sich aufgrund ihrer hohen Heizleistung besonders für große Wohnungen oder Häuser.
Der Kaminofen: Ebenfalls bekannt
unter dem Namen „Schwedenofen“sorgt das Komplettgerät in den unterschiedlichsten Preisklassen schnell für eine angenehme Wärme. In jeder Wohnung, die über einen Anschluss zum Schornstein verfügt, lässt sich der Kaminofen schnell und
bequem einbauen. Verkleidet mit Stahlblech, Naturstein oder Keramik ist er auch optisch in jeden Raum gut zu integrieren. Der Blick auf das schöne Flammenspiel wird durch ei-ne Sichtscheibe ermöglicht.
Der Pelletofen: Dieser wird im Gegensatz zu anderen Kaminarten mit kleinen, genormten „Holzstif-ten“ befeuert. Die aus Sägespänen gepressten Pellets werden auto-matisch in den Brennraum beför-dert und elektrisch gezündet. Die Regulierung von Heizleistung und Verbrauch erfolgt jedoch manuell. Pelletöfen erreichen nicht selten ei-nen Wirkungsgrad von 90 Prozent, wodurch sich mit ihnen besonders umweltschonend und effizient hei-zen lässt.
Alle drei Heizgeräte werden in großer Auswahl für jeden Ge-schmack und in verschiedenen Preisklassen angeboten. Darüber hinaus können einige dieser Heizge-räte zusätzlich mit Wärmetauschern zur Warmwasserversorgung ausge-stattet werden.
Heizkamin, Kamin- und Pelletofen sind sehr gefragt / Viele setzen auf feste Brennstoffe
Feuerstätten im direkten Vergleich
Moderne Feuerstätten sorgen für ein angenehmes Raumklima und sen-ken die Heizkosten. Fotos: HKI
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Mehrere wissenschaftliche Un-tersuchungen haben bestätigt, dass sich Kachelofenbesitzer subjektiv besser fühlen, über-durchschnittlich gesund, zufrie-den und erfolgreich sind.
Erkrankungen des Muskel- und Skelettsystems gehören zu den häufigsten und kostenträchtigsten Erkrankungen in Deutschland. Wäh-rend Arthrose, Osteoporose und rheumatoide Arthritis mit zuneh-mendem Alter häufiger auftreten, betreffen Rückenschmerzen oft schon jüngere Menschen. Viele Be-troffene setzen nach Absprache mit dem Arzt auf Wärme, die Linderung verschaffen kann. Gerne wird dabei von Physiotherapeuten und Ärzten eine Infrarot-Wärmetherapie – eine sogenannte Thermotherapie – ein-gesetzt.
Die Anwendungsgebiete der In-frarot-Wärmetherapie sind vielfältig, von Entzündungen im HNO-Bereich wie etwa eine Nasennebenhöhlen-
entzündung oder Mittelohrent-zündung über Gelenkschmerzen, Rheuma und Arthrosen bis hin zu
Muskelverspannungen. Infrarotlicht kann dann beruhigend, schmerzlin-dernd und muskelentspannend sein.
Die natürliche Infrarotwärme, die ein Kachelofen über seinen Ofenkör-per abstrahlt, wirkt ähnlich positiv auf den menschlichen Körper. Einer Studie der Medizinischen Universi-tät Wien zufolge kann die Infrarot-Wärmestrahlung eines Kachelofens beispielsweise Schmerzschübe von Rheumapatienten lindern. Die milde, langwellige Wärmestrahlung eines Kachelofens entfaltet auf körper-schonende Weise eine vitalisierende Tiefenwirkung. Sie dringt in die Un-terhaut ein, gibt Energie an die dort angrenzenden Gewebeschichten ab, erweitert dabei die Blutgefäße und regt die Blutzirkulation an.
Wer sich mit der Wohlfühlwärme eines Kachelofens, Heizkamins oder Kaminofens täglich etwas Gutes tun möchte, sollte sich von einem Fach-mann beraten lassen. Denn für die individuelle Kachelofengestaltung gibt es eine Vielfalt an Möglich-keiten in Technik, Design und Mate-rial.
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Scharmbeckstotel Fenster und Türen sind das Kerngeschäft der Firma Hilse. Doch nicht nur aufs Liefern und fachgerechte Einsetzen verstehen sich die vier Tischlergesel-len. „Für uns ist der Einbruchsschutz außerordentlich wichtig“, macht Fir-menchef Heiko Hilse deutlich. Schon seit zehn Jahren liefert der Fachbe-trieb Sicherheitstüren und baut sie ein. Erst im vergangenen Jahr hätten er und sein Geselle Daniel Kuhrt an einem entsprechenden Lehrgang teilgenommen, um in Sachen Ein-bruchschutz auf dem Laufenden zu bleiben, so Heiko Hilse. „Wir können jetzt Fenster und Türen mit einbruch-hemmenden zertifizierten RC2-Ele-menten versehen. Die Wohnungsin-haber sollen sich in ihren Räumen
sicher fühlen“, liegt ihm am Herzen. Dabei bietet die Tischlerei vorwie-gend Kunststofffenster an. Die ha-ben gegenüber Holzfenstern einige Vorteile. „Ein Vorzug ist das Preis-Leistungs-Verhältnis. Hinzu kommt die Wärmedämmung.“
Mit Blick auf Türen stehen Innen- wie Außentüren zur Auswahl. „Bei den Innentüren sind weiße Türen mit
Rillenfräsungen stark nachgefragt“, ist die Erfahrung von Heiko Hilse. Im Trend liegen derzeit Ganzglastüren. „Alles soll hell sein. Lichtdurchflu-tete Räume sind beliebt.“ Die Au-ßentüren gibt es im Fachgeschäft in Kunststoff und Holz. Auch hier steht die Sicherheit wieder an vorderster Stelle. Bei den Türen spielen eben-falls ästhetische Gesichtspunkte ei-
ne entscheidende Rolle. „Geradlinig-keit, Edelstahl, graue Farbtöne, ab- strakter Stil und kein Schnick-schnack sind hier gefragt“, erläutert Heiko Hilse. Insbesondere sind ihm zufolge immer mehr Schiebetüren, auch für außen, im Kommen. Das Besondere daran: Sie sind schwel-lenlos und man kann nach außen wie innen barrierefrei gelangen.
Die Tischlerei bleibt bei aktuellen Entwicklungen am Ball. Sie hat auch Türen im Programm, die lassen sich per Fingerabdruck öffnen und schlie-ßen. „Das ist zum Beispiel bei Kin-dern interessant. Die brauchen dann keinen Schlüssel mehr und können ihn auch nicht verlieren.
Weiter bietet der Fenster- und Türenspezialist neben Wintergär-ten auch Rollläden an. Sie ermögli-chen Sicht-, Sonnen- und Einbruch-schutz. Heiko Hilse nimmt Kunden-nähe und Service ernst. Er selbst führt in zweiter Generation die Fir-ma. Bei seinen Gesellen legt er Wert darauf, dass sie qualifiziert sind und aus der Region stammen.
Zum Tagesgeschäft des Tischlergesellen Daniel Kuhrt gehört es, Fenster fachgerecht einzusetzen. Foto: Armbrust
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Einfach zum sicheren HaustürtraumBauelemente Niemann in Pennigbüttel ist Fachbetrieb für Türen, Fenster, Sonnen- und Insektenschutz
Die Eingangstür ist die Visi-tenkarte eines Hauses und soll obendrein Einbrecher ab-halten. Angesichts der riesigen Modell- und Designpalette fällt die Auswahl schwer. Abhilfe schafft Bauelemente Niemann aus Pennigbüttel. Der Be-trieb ist auf die Montage und Wartung von Türen, Fenstern, Sonnen- und Insektenschutz spezialisiert.
Pennigbüttel Inhaber Stefan Niemann und Mitarbeiter Andreas Engel setzen auf deutsche Marken-produkte, individuelle Kunden-beratung und verständliche Ange-bote ohne Fachkauderwelsch. „Wir schauen uns die Situation vor Ort genau an. Wir sind ein eingespieltes Team und legen großen Wert auf Qualität“, sagt Niemann.
Wenn es um eine neue Haustür
geht, nutzen die Fachleute compu-tergestützte Simulation. Andreas En-gel zeigt den Kunden am Bildschirm, wie sich der Charakter ihres Hauses durch die verschiedenen Türfül-lungen der Firma Rodenberg ver-ändern würde. „Bei der Gestaltung ist alles möglich.“ Per Mausklick wechseln Glasart, Griffe und Farben. Begehrt im Rodenberg-Sortiment ist
beispielsweise die Kollektion „Art Keramik“, eine edel aussehende und gleichzeitig robuste Mischung aus Keramik und Beton. „Wir kön-nen dank des Computer-Programms auch eine sofortige Preisauskunft geben“, so Engel.
Automatikverriegelung und dop-pelter Schwenkhahn sind bei den von Bauelemente Niemann mon-
tierten Haustüren Standard. Wer möchte, kann den Zylinder zudem mit einer Rosette verbergen oder die Tür per Bandseitensicherung vor dem Aushebeln schützen. Zusätz-liche Sicherheit bietet das Sperrbü-gelschloss. „Das ist eine geniale Ge-schichte“, sagt Engel. Die Tür kann damit einen Spalt geöffnet werden, etwa um unbekannte Besucher un-gefährdet unter die Lupe zu nehmen.
Am Herzen liegt dem autorisierten Fachhändler des Herstellers Weru auch die Schaffung eines gesun-den Raumklimas. „Fenster müssen zum Wandaufbau passen“, stellt Engel klar. Sonst gebe es Probleme, beispielsweise mit Wandfeuchtig-keit. Wer Mücken und andere Pla-gegeister fernhalten möchte, ist in Pennigbüttel ebenfalls an der rich-tigen Adresse. „Wir haben Insekten-schutzgitter für jede Einbausituati-on.“ In Pennigbüttel können Kunden auf einer über 100 Quadratmeter großen Ausstellungsfläche Fenster, Haus- und Zimmertüren, Rollläden und Markisen ausprobieren. (bb)
Andreas Engel berät Bauherren und Modernisierer gern über die verschie-denen Materialien und Designs, etwa in Sachen Haustür. Foto: Böhme
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Dann sprechen Sie uns an!Die Beratung in unserer Ausstellung – oder bei Ihnen vor Ort– ist kostenlos und unverbindlich. Nur im persönlichen Gespräch können wir mit Ihnen die optimalen, auf Ihre Bedürfnisse zuge-schnittenen Produkte herausfinden. Bei uns bekommen Sie Qua-litätsprodukte aus deutscher Fertigung, fachgerecht montiert, zu günstigen Preisen.Wir würden uns freuen, wenn wir Sie begeistern können und un-terbreiten Ihnen gerne ein kostenloses, unverbindliches Angebot.
Rufen Sie uns einfach an unter: 0 47 91 / 965 23 54Rudolf-Diesel-Straße 4 · 27711 Osterholz-Scharmbeck
E-Mail: [email protected] · www.bauelemente-niemann.de
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Moderne Kochoasen nach Maß„Der Küchenspezialist“ in der Speckmannstraße 10 in Grasberg fertigt individuelle Küchen an
Viele Menschen entdecken die Freude am Kochen neu. Doch energiefressende Haushaltsge-räte, falsche Arbeitshöhen oder fehlende Staumöglichkeiten trüben mancherorts die Zube-reitungsfreude. Abhilfe schaf-fen die individuellen Lösungen des „Küchenspezialisten“ in der Speckmannstraße 10 in Grasberg.
Grasberg Jens Köster und sein Team verwirklichen individuelle Kü-chenträume. Qualität und Präzision sind für den im Herzen Grasbergs ansässigen Ausbildungsbetrieb selb st verständlich. „Ich fahre grund-sätzlich vorab zum Kunden“, sagt Köster. Der gelernte Tischler hat sei-nen Beruf von der Pike auf gelernt und verfügt über langjährige Erfah-rung. Der Fachmann setzt auf Elek-trogeräte der Firmen Siemens und Junker. Bei Herden hat sich die ener-giesparende Vario-Induktion durch-
gesetzt. Wachsendes Interesse beo-bachtet Köster am schonenden Ko-chen mit Dampfgarern. „Da bleiben die Vitamine, wo sie hingehören.“ Der Betrieb hat Küchenelemente mit Espressoautomaten oder Tellerwär-mer im Angebot. Damit Küche und
Wohnbereich nicht in Essensgerü-chen wabern, bietet der Spezialist leistungsstarke Dunstabzüge.
In Grasberg finden Kunden eine reiche Auswahl an Blanco-Einbau-spülen. Neben den klassischen Edel-stahlmodellen steigt das Interesse
an Granitspülen. Sie sind schlagfest, bruchfest und hitzebeständig. Au-ßerdem arbeitet Köster mit Europas größtem Küchenhersteller Nobilia zusammen. Favorit seien dort die pflegeleichten Lackoberflächen in matt oder Hochglanz. Köster berät zudem umfassend in Lichtfragen. Das „LED Emotion Light“ bietet alles vom kalten Arbeitslicht bis hin zu ge-mütlichem Warm-Weiß.
Köster entwickelt sowohl pfiffige Ideen für kleine Räume als auch großzügige Kochinsellösungen. Wer bis zur Montage der neuen Küche ohne Kochgelegenheit dasteht, be-kommt eine Leihküche. Bei der Pla-nung achtet das Team auf ergono-mischen Komfort. „Unterschiedliche Ebenen sind ganz wichtig in der Küche.“ Etwa an die Körpergröße angepasste Höhen von Spülbecken, Backofen, Geschirrspüler oder Ar-beitsplatten. Köster hat zudem viel Erfahrung mit der Planung barriere-freier, unterfahrbarer Küchen.
n Infos gibt es unter Telefon 04208 / 91 56 10.
Jens Köster und Jana Pape helfen den Kunden bei der Verwirklichung ih-rer individuellen Küchenträume. Foto: av
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Effizient – und das rund um die Uhrnordrohr Bremen – der Spezialist für Rohrreinigung ist mit hochmoderner Technik ausgestattet
Rohr- und Kanalreinigung, Wartung und Saugarbeiten: nordrohr Bremen ist Ansprech-partner von kleinen Verstop-fungen bis zum großen Was-serschaden.
Der Rohrdienst ist professioneller Ansprechpartner, wenn es um das Reinigen, Untersuchen und Sanie-ren von Rohren geht. Der Betrieb an der Beekstraße 6 in Ritterhude steht bei kleineren Verstopfungen genauso mit Rat und Tat zur Seite wie bei einer großen Havarie – und das 24 Stunden am Tag. „Rund um die Uhr garantieren wir schnelle und effiziente Hilfe“, so Timo Feld-ema, Geschäftsführer von nordrohr Bremen.
Neben der Rohr- und Kanalreini-gung, Wartung und Saugarbeiten bietet nordrohr auch die Erarbei-tung von Konzepten zur dauer-haften Lösung von Problemen im Entwässerungsbereich an. Der
Rohrdienst steht darüber hinaus für kompetente und wirtschaftliche Beratung im privaten, industriellen und kommunalen Sektor. „Wir neh-men die Leitungen genau unter die Lupe. Danach erhält der Kunde von uns eine Handlungsempfehlung“, so Feldema.
Für eine maßgeschneiderte Sa-nierungsmaßnahme hat nordrohr
neben den als Kanalinspektoren ausgebildeten Mitarbeitern auch die entsprechende Ausrüstung: Verschiedene Inliner-Verfahren und punktuelle Reparaturen sind genauso im Repertoire enthalten wie eine grabenlose oder eine Fall-strangsanierung oder sogar eine komplette Neuverlegung des Rohr-systems. Ein exklusives Verfahren,
das der Kunde in diesem Ausmaß nur bei nordrohr findet, ist das Tu-bus-System. Dabei wird die Rohr-innenseite unter dem Einsatz mo-dernster Technik mit einem glasfa-serverstärkten Polyester-Kunststoff ausgekleidet. Dadurch entsteht ei-ne neue und selbsttragende Rohr-leitung mit einer Lebenserwartung von über 50 Jahren. „Das bedeu-tet, dass man die Gebäudestruk-tur nicht beschädigen muss“, sagt Feldema.
Eine weitere Besonderheit ist die Düsenkamera Jetcam 40 Pro. Diese „revolutionäre“ Technik vereint in einem Arbeitsgang, was früher viel mehr Zeit und Geräte in Anspruch genommen hätte. Das neue System zur Rohrreinigung ist mit einer spül-fähigen Hochleistungskamera zur optischen Orientierung ausgestattet.
n Auch im Notfall ist nordrohr Bremen rund um die Uhr unter 04292 / 99 09 99 zu erreichen. Mehr Informationen unter www.nordrohr-bremen.de
Auch für Probleme im kommunalen Entwässerungsbereich ist nordrohr kompetent aufgestellt: Hier ein Einsatz der Jetcam 40 Pro. Foto: pv
Nordrohr Bremen · Beekstrasse 6 · 27721 Ritterhude · www.nordrohr-bremen.de · [email protected]
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Anerkannter Fachbetrieb für die Grundstücksentwässerung
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Als Fachfirma bei der Montage von Fensternund Türen aus Holz, Kunststoff oder Aluminiumsteht die Ordemann Tischlerei aus Beverstedtfür Qualitätsprodukte mit hohen Standards.Das gilt nicht nur bei individuell gestaltetenHaustüren und Eingangsbereichen in Privat-haushalten, sondern auch für Geschäftsfassa-den und Schaufensterfronten. Die Firma Orde-mann Tischlerei bietet bei Innen- und Glastüren,Akustikdecken oder Dämmungen sowie beim
Brand- und Schallschutz in allen Bereichen von der Planung bis zur Ausführung eine an denBedürfnissen des Kunden orientierte Betreuung. Die Palette der Leistungen reicht von derIsolierung begehbarer Dachgeschosse bis zu Verglasungen aller Art oder der Rolladenmonta-ge.Besonders im industriellen Lebensmittelbereich sind hohe Qualitätsansprüche wichtig, um beiAbtrennungen, Verglasungen und Türen alle hygienischen Standards einhalten zu können.Als Erweiterung des Betriebes wurde im Oktober 2013 eine neue Produktionsstraße zur Her-stellung von hochwärmedämmenden Kunststofffens-tern- und Haustüren eingerichtet.Nahezu einzigartig bei dieser eigenen Fertigung ist dieVerklebung der Scheiben (höhere Stabilität) kombi-niert mit dem Ausschäumen der fertigen Rahmen(verbesserte Wärmedämmung bis zu höchstenPassivhausstandards).
Ordemann TischlereiGmbH & Co. KG
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riegelung (mechanisch). Motorische Öffnung. Entriegeln der Haustür über verschiedene Zutrittskon-
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* Die Kundenbefragung wurde schriftlich durch denTÜV Saarland durchgeführt. Stand Dezember 2015