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Coburg – Kontinuum KulturKultur schlägt Brücken. Sie fügt sich bindend in den Rahmenvon Vergangenheit und Gegenwart, vereint Menschen unter-schiedlicher Herkunft und bereichert das Leben.

Nun finden sich in Coburg zwar recht wenig Brücken, unserSymbol ist die Veste Coburg, die über die Stadt emporragt – stolzund standhaft, und zugleich mit malerischer Zierde. Das sprich-wörtliche Hochhalten von Kultur wird bei einem Gang durchCoburg immer wieder auffällig. Über den Hofgarten hinunter aufden weitläufigen Schlossplatz vor Landestheater und SchlossEhrenburg bis hinein in die spätbarocke Altstadt ist auch heute,im 950. Jahr des Bestehens, diese Lebensfreude spürbar. Dafürstanden in der Blütezeit vor allem die Herzöge von Sachsen-Coburg und Gotha. Sie förderten die Kunst und das »savoir vivre«und luden gerne Kreative aus allen Kunstrichtungen an denherzoglichen Hof.

So genoss auch Johann Strauss das weltoffene Ambiente unterHerzog Ernst II. und wurde Coburger Bürger. Wiener Charmeund Coburger Kunstsinn konnten damit eine glückliche Verbindungeingehen, die wir zum Jubiläum der Stadt mit dem JohannStrauss Festival feiern. Die Tradition des Walzerkönigs lebt inCoburg vom 19. Juni bis zum 2. Juli 2006 aufs Neue auf. Die zehnTage werden für unsere Gäste zur Kulturreise: schwungvolleWalzermusik im prachtvollen Riesensaal von Schloss Ehren-burg, die Wiener Symphoniker unter dem Sommerhimmel desRosengartens, Ausstellungen und Vorträge oder WienerSchmankerln bei Schrammel-Musik. Das Landestheater Coburgpräsentiert als besonderes Highlight seinen vielerwarteten Beitragzum Europäischen Johann Strauss Bühnenwerke Festival.

Nicht nur traditionelle Werte, sondern auch Wandel – wie es imWahlspruch Coburgs heißt. Durch kaum eine Veranstaltung wirddies besser verkörpert als durch den Internationalen Gesangs-wettbewerb Alexander Girardi. Der sängerischen Jugend derWelt eine Plattform zu bieten und Kulturen zu verbinden, ist inder mittlerweile 7. Auflage des hochkarätigen Talentwettbewerbesdas zukunftsweisende Motto. Die Festivalgäste können sich beijedem öffentlichen Vorsingen selbst davon überzeugen.

Albrecht TauerLeiter des Festivals und des Wettbewerbes

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Gesamtverzeichnis

Johann Strauss Festival 2006

AusstellungenMitte Juni – Ende Juli 2006Andromeda-Saal der Landesbibliothek Coburg Schloss Ehrenburg»Ab nach Wien«Coburg und Johann Strauss

VorträgeSonntag, 25. Juni 2006, 15.00 UhrAula Gymnasium Casimirianum»Johann Strauss – Die Wiener Philharmoniker und das Neujahrskonzert«Dr. Clemens Hellsberg

Montag, 26. Juni 2006, 16.00 UhrAula Gymnasium Casimirianum»Coburg – Portugal – Die Operette Cervantesoder Das Spitzentuch der Königin«Dr. Marion Ehrhardt

Dienstag, 27. Juni 2006, 14.00 UhrAula Gymnasium Casimirianum»Die Musik als Schlüssel zu Strauss’ unbekannten Operetten«Ralph Braun

Dienstag, 27. Juni 2006, 15.45 UhrAula Gymnasium Casimirianum»Die Coburger Neujahrskonzerte” (1988-2006)Arthur Kulling

KonzerteMontag, 19. Juni 2006, 21.00 UhrTerrasse Kongresshaus RosengartenEröffnungs-Open-Air-Konzert»Wiener Klangzauber«Wiener SymphonikerDirigent: Rafael Frühbeck de Burgos

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Sonntag, 25. Juni 2006, 20.00 UhrRiesensaal Schloss Ehrenburg»Eine Wiener Melange«Ernst Stankovski und das »Diabelli Trio”

Montag, 26. Juni 2006, 19.30 UhrLandestheater CoburgOperette »Cervantes« oder »Das Spitzentuch der Königin«Ensemble, Chor und Orchester des Landestheaters CoburgMusikal. Ltg.: GMD Alois Seidlmeier

Mittwoch, 28. Juni 2006, 20.00 UhrRiesensaal Schloss Ehrenburg»Wiener G’schichten«Blechbläserquintett »Brassissimo Vienna«

Donnerstag, 29. Juni 2006, 20.00 UhrKongresshaus Rosengarten»Seid’ umschlungen Millionen!«Walzerseligkeit zwischen Coburg und WienWiener Geigen Quartett (Solisten derWiener Philharmoniker und des RSO Wien)Kammersängerin Ildikó Raimondi, Sopran (Wiener Staatsoper)Mod.: Prof. Herbert Zeman* eine gemeinsame Veranstaltung mitMusiksommer Obermain

Samstag, 1. Juli 2006, 20.00 UhrKongresshaus Rosengarten»Komm’ in die Gondel -Eine musikalische Reise von Wien nach Italien«Johann Strauss Orchester WiesbadenDirigent: Herbert SiebertSolisten: Kayoko Aizawa, SopranAlexandru Badea, TenorJuri Batukov, BaritonRomana Vaccaro, MezzosopranMod.: Rainer Zagovec

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Grinzing-AbendFreitag, 30. Juni 2006, ab ca. 18.00 UhrInnenhof Zeughaus / Wein OertelTrio Wien

Internationaler Gesangswettbewerb»Alexander Girardi«

Freitag, 23. Juni 2006, 10.00 bis 18.00 UhrJustizbehörden Ketschendorfer Straße,SchwurgerichtssaalBeginn des öffentlichen Vorsingens

Freitag, 30. Juni 2006, 16.00 UhrKongresshaus RosengartenÖffentliche FinalprüfungFinalisten des Wettbewerbs mit dem Orchesterdes Landestheaters CoburgDirigent: GMD Alois Seidlmeier

Sonntag, 2. Juli 2006, 20.00 UhrLandestheater CoburgPreisträgerkonzertOrchester des Landestheaters CoburgDirigent: GMD Alois SeidlmeierSolisten: Preisträger des WettbewerbsMod.: Peter Hanko

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Mitte Juni – Ende Juli 2006

Ausstellung

»Ab nach Wien«

Coburg und Johann Strauss

Mit einem kurzen und prägnanten »Ab nach Wien« registriertdas städtische Melderegister am 1. September 1887 den Wegzugvon Johann Strauss. Der berühmte Coburger Staatsbürger hattewährend der vorangegangenen 15 Monate wiederholt dasHerzogtum besucht und vom 31.5 bis 16.8.1887 in Coburg gelebtund komponiert. Anlass war seine Eheschließung mit Adele imAugust 1887 in der Coburger Hofkirche. Zwischen JohannStrauss und dem Haus Sachsen-Coburg und Gotha bestandenallerdings über mehr als 40 Jahre währende Beziehungen, be-ginnend schon 1851 (10 Widmungskompositionen von JohannStrauss, von den Mitgliedern der Walzerdynastie insgesamt 16).Strauss musizierte mehrfach im Wiener »Palais-Coburg« desZweiges Coburg-Koháry. Begegnungen zwischen dem musik-und theaterliebenden und komponierenden Herzog Ernst II. vonSachsen-Coburg und Gotha und Johann Strauss gab es ab 1863.Johann Strauss war, nachdem ihn Kaiser Franz Josef 1885 ausdem österreichischen Staatsverband entlassen hatte, von 1886bis zu seinem Tod 1899 Coburger Bürger. Die umfangreicheStrauss-Sammlung der Landesbibliothek Coburg (u.a. Widmungs-exemplare und Teilnachlass Adele Strauss) spiegelt die Verbunden-heit der Stadt mit dem Walzerkönig wider. Ein sehenswerterQuerschnitt aus diesen Beständen wird in der Präsentationgezeigt.

Andromeda-Saal der Landesbibliothek Coburg Schloss Ehrenburg

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Montag, 19. Juni 2006, 21.00 Uhr

»Wiener Klangzauber«

Eröffnungs-Open-Air-Konzert der Wiener Symphoniker

Dirigent: Rafael Frühbeck de Burgos

Als »Wiener Concert-Verein« im Jahr 1900 gegründet, definiertsich das erste professionelle Orchester Wiens seither über diekulturpolitische Aufgabe, »Kunst zu den Menschen zu bringen«.Die besondere Pflege des seit 1933 unter dem heutigen Namenkonzertierenden Orchesters gilt A. Bruckner, G. Mahler, R. Strauss und zeitgenössischen Komponisten. Als Vorgängerdes heutigen Chefdirigenten Fabio Luisi machten sich u.a.Herbert von Karajan, Wolfgang Sawallisch und VladimirFedosejev einen Namen.

Terrasse Kongresshaus Rosengarten

Freitag, 23. Juni 2006, 10.00-18.00 Uhr

Internationaler Gesangswettbewerb»Alexander Girardi«

Beginn desöffentlichen Vorsingens

Schon in den ersten Runden des Wettbewerbes istPublikum zugelassen. Spüren Sie die Wettbewerbs-atmosphäre und erleben Sie Gesangstalente aus allerWelt!

Justizbehörden Ketschendorfer Straße, Schwurgerichtssaal

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Sonntag, 25. Juni 2006, 15.00 Uhr

»Johann Strauss – die Wiener Philharmoniker und das Neujahrskonzert«

Vortrag

Dr. Clemens Hellsberg(Vorstand der Wiener Philharmoniker)

Johann Strauss’ Beziehungen zu den Wiener Philharmonikern –Die Geschichte der Neujahrskonzerte der Wiener Philharmo-niker – Die besondere Art der Wiener Philharmoniker,Strauss’sche Musik zu interpretieren – Die weltweite medialeVerbreitung der Neujahrskonzerte – Anekdoten, Ausblicke

Aula Gymnasium Casimirianum, Eintritt frei

Sonntag, 25. Juni 2006, 20.00 Uhr

»Eine Wiener Melange«

Ein Feuerwerk aus Witz, Geist und unvergleichlichem Gesang

Diabelli –Trio

Willy Freivogel FlöteAngelika Wollmann Viola

Siegfried Schwab Gitarre

Solist und Moderator: Ernst Stankovski(Schauspieler, Kabarettist, LyrikerTräger des Deutschen Kleinkunstpreises)

Die drei international renommierten und preisgekröntenMusiker widmen sich vor allem Wiener Komponisten wie

Riesensaal Schloss Ehrenburg

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Johann Strauss, Franz Schubert oder Joseph Lanner.

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Montag, 26. Juni 2006, 16.00 Uhr

Im Rahmen desEuropäischen Johann Strauss Bühnenwerke Festivals (EJSF)

»Coburg - Portugal – Die Operette Cervantes oder Das Spitzentuch der Königin«

Vortrag

Dr. Marion Ehrhardt (Lissabon / Sintra)

Sehr bedeutender geschichtlicher Hintergrund zur Strauss’schenOperette und diesbezügliche Aspekte zur Vergangenheit,Gegenwart und Zukunft – König Dom Sebastião und der 400jäh-rige Erlösermythos «Sebastianismo« – König Dom Fernando II.von Portugal (Haus Sachsen-Coburg) und sein Wirken inPortugal – König Dom Luis I. von Portugal (Dynastie Coburg-Bragança) und Johann Strauss – Das Palais Coburg, Wien (1845– 2006 – Zukunft) – Johann Strauss und das Palais Coburg, Wien,von Wien über Coburg bis zum Königshaus in Portugal

Aula Gymnasium Casimirianum, Eintritt frei

Palais Coburg-Wien – heute Luxushotel und Sitz der POK - Pühringer Privatstiftung

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Montag, 26. Juni 2006, 19.30 Uhr

Im Rahmen desEuropäischen Johann Strauss Bühnenwerke Festivals (EJSF)

»Cervantes« oder

»Das Spitzentuch der Königin«

(Eine portugiesische Legende)Operette in 3 Akten

Musik von Johann Strauss

Librettovon Heinrich Bohrmann-Riegenund Richard Genée

Neufassung und konzertante Darbietung besonderer Art vonKonzertmeister Ralph Braun

Ensemble, Chor und Orchester des Landestheaters CoburgMusikalische Leitung: GMD Alois Seidlmeier

Uraufführung 1880: »Das Theater an der Wien hatte seit Jahrenkeine solchen Einnahmen erzielt.«Wiener Abendpost: »Wenn eine jener einschlagenden Nummernerklang, wie sie nur Strauss für die Wiener zu schreiben versteht,begann das elektrisierte Publikum zu jubeln und ruhte nichteher, bis sie wiederholt wurde, bis die Darsteller wiederholterschienen. ... Eine Musik, die sehr brillante Aktschlüsse und einesehr launige, reizende Coupletbehandlung enthält«.

Die Handlung spielt in Portugal und betrifft ein historischesEreignis. Das Thema ist zeitlos aktuell.

Landestheater Coburg

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Dienstag, 27. Juni 2006, 14.00 Uhr

Im Rahmen desEuropäischen Johann Strauss Bühnenwerke Festivals (EJSF)

»Die Musik als Schlüssel zu Strauss’ unbekannten Operetten« und sich daraus ergebende Möglichkeiten für Deutung undDarstellung – vorgestellt an den Beispielen »Simplicius«und »Cervantes« oder »Das Spitzentuch der Königin«.

Vortrag

Konzertmeister Ralph Braun

Bebildeter Vortrag mit Gesangsdarbietungen durch Künstlerdes Landestheaters Coburg

Aula Casimirianum, Eintritt frei

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Dienstag, 27. Juni 2006, 15.45 Uhr

»Die Coburger Neujahrskonzerte 1988 – 2006«

Vortrag

Arthur Kulling(1.Vorsitzender der Deutschen Johann Strauss Gesellschaft)

Anlässlich der »Internationalen Strauss-Woche 1987« hattenDr. Friedrich Klose, Albrecht Tauer und Arthur Kulling dieIdee, in Coburg – jeweils am 6. Januar nach dem WienerVorbild – »Coburger Neujahrskonzerte« durchzuführen. DieIdee fand Zustimmung und am 6. Januar 1988 wurde das erstedieser Konzerte Wirklichkeit.

(Programme, Solisten, Tonbeispiele)

Aula Gymnasium Casimirianum, Eintritt frei

Coburger Neujahrskonzert 2005von links: Dr. Eduard Strauss (Moderator), Solisten Daniel Ohlmann und Ruth Ingeborg Ohlmann, Ralph Kulling (Konzertmeister Alt-Wiener Strauss Ensemble Stuttgart)

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Mittwoch, 28. Juni 2006, 20.00 Uhr

Wiener G’schichten

Blechbläserquintett »Brassissimo Vienna«

Freddy Staudigl Trompete, PiccoloAndreas Kretz Trompete

Marcus Schmidinger HornJohann Schodl PosauneAntal Fenyvesi Tuba

Andreas Kretz Arrangements

Im Jahr 1989 gegründet, zählt das junge und dynamischeQuintett heute zu den bedeutendsten Brass-Ensembles derWelt. Schon 1993 erfolgte der erste Auftritt in Boston, der zueinem dauerhaften Engagement bei Columbia Artists, der größtenKonzertagentur der Welt, führte.

Seitdem bereisen die Fünf aus Wien auf ihren Konzerttourneendie Welt: Tunesien, Algerien, Korea und Japan, mehrfach dieUSA sowie regelmäßig den deutschsprachigen Raum.

Der Chor der Kritiker ist dabei so homogen brillant wie dermusikalische Vortrag, höchste instrumentale Präzision undMusikalität sind Voraussetzung für ihre häufig bestätigte spiele-rische Leichtigkeit. Eine Vielfalt kunstvoller Arrangements –von Bach bis John Lennon – präsentieren »BrassissimoVienna« so witzig wie virtuos; mit einem besonderen Akzent aufJohann Strauss, dem sie schon ein vollständiges Album widmeten.

Riesensaal Schloss Ehrenburg

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Donnerstag, 29. Juni 2006, 20.00 Uhr

»Seid’ umschlungen, Millionen!«

Walzerseligkeit zwischen Coburg und Wien

Wiener Geigen Quartett(Solisten der Wiener Philharmoniker und des RSO Wien)

Günter Seifert ViolineMilan Setena Violine

Eckhard Seifert ViolaJosef Pitzek Kontrabass

KammersängerinIldikó Raimondi Sopran

(Wiener Staatsoper)

Moderation: Prof. Herbert Zeman

Drei Wiener Geiger der Wiener Philharmoniker und ein »BaßGeiger« haben sich 1995 zum Wiener Geigen Quartett formiert.Gründer und Primarius Günter Seifert, sein Bruder EckhardSeifert (der fallweise auch zur Bratsche greift) und Milan Setenaspielen Melodie und die Oberstimmen, Josef Pitzek, im »Zivil-beruf« Solo-Kontrabassist des Radio SymphonieorchestersWien, sorgt für Bassfundament und rhythmische Basis.

Der sinnliche Klang der Wiener Streicher, gepaart mit Musizier-lust und Genauigkeit bei der Umsetzung des möglichst am Auto-graph orientierten Notentexts, machen das Wiener Geigen Quartettzum authentischen Interpreten der Wiener Tanzmusik des 19. Jahrhunderts.

* eine gemeinsame Veranstaltung mitMUSIKSOMMER OBERMAIN

Kongresshaus Rosengarten

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Freitag, 30. Juni 2006, 16.00 Uhr

Öffentliche Finalprüfung

Internationaler Gesangswettbewerb »Alexander Girardi«

Die Finalisten des Wettbewerbs präsentieren sich zumvierten und letzten Mal der Jury, begleitet vomOrchester des Landestheaters Coburg unter derLeitung von GMD Alois Seidlmeier

(ca. 19.00 Uhr Bekanntgabe der Preisträger)

Kongresshaus Rosengarten

Freitag, 30. Juni 2006, ab ca. 18.00 Uhr

Grinzing - Abend

Fredi Gradinger AkkordeonFranz Horacek Bass

Hans Radon Gitarre

Heiterkeit und Genuss in gemütlicher Atmosphäre! Es werdenWiener Schmankerln und Wiener Weine gereicht, dazu erklingtechte Wiener Schrammel-Musik. Die Facetten des Wienerliedes:vom Evergreen bis zu intelligent Kritischem.

Sie genießen einen ganzen Abend stilechten Wiener Schmäh.

Innenhof Zeughaus / Wein Oertel

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Samstag, 1. Juli 2006, 20.00 Uhr

Komm’ in die Gondel

Eine musikalische Reise von Wien nach Italien.

Johann Strauss Orchester WiesbadenDirigent: Herbert Siebert

Kayoko Aizawa SopranAlexandru Badea Tenor

Juri Batukov BaritonRomana Vaccaro Mezzosopran

Moderation: Rainer Zagovec

Das Wiesbadener Johann-Strauss-Orchester – bestehend ausMitgliedern des Hessischen Staatsorchesters, des Festspiel-orchesters Bayreuth, der Oper Frankfurt, der Staatsoper Stuttgartund der Bamberger Symphoniker – zählt zu den bedeutendstenInterpreten der Wiener Musik. Schwungvoll und stilecht, erfahrendurch zahlreiche Gastspiele, führt Dirigent Herbert Siebert nichtnur den Taktstock...

Kongresshaus Rosengarten

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Sonntag, 2. Juli 2006, 20.00 Uhr

Preisträgerkonzert

Intern. Gesangswettbewerb»Alexander Girardi«

Preisträger des Wettbewerbes

Orchester des Landestheaters CoburgDirigent: GMD Alois Seidlmeier

Moderation: Peter Hanko

Das festliche Abschlusskonzert mit durch die internationale Jury ausgewählten Arien

Landestheater Coburg

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Landestheater Coburg – Blick von der Bühne in den Zuschauerraum

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Kultur braucht PartnerWir bedanken uns bei:

• Kulturstiftung des Bundes

• Kulturfond Bayern

• Veranstaltungsgemeinschaft »Musiksommer Obermain«

• Niederfüllbacher Stiftung

• Deutsche Johann Strauss Gesellschaft

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Die Coburger Medien präsentieren:

Impressum:Herausgeber: Stadt Coburg - Kulturbüro

Albrecht Tauer, Leiter des Festivalsund des Wettbewerbswww.coburg.de

Redaktion Albrecht Tauer / Ralph Braun

Mitgestaltung undkünstlerische Beratung: Ralph Braun

Konzert- und Theateragentur TurnusRainer Zagovec65468 Treber-Astheim

Druck: DCT Grafische Betriebe Nicolaus-Zech-Straße 64-68, Coburg Tel.: 0 95 61/ 8 34 50 Fax: 0 95 61/ 83 45 45, www.dct.de

Programmänderungen und Änderungen in den Besetzungen vorbehalten.

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Coburger Bank eGwie die Region, so die Bank

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