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PR-Magazin | 4. Jahrgang | Juni 2014 | Gratis WEP Für den Weiterbau der A20! Kolumnist Autor Dieter Brandes VSW Partner der Wirtschaft documentXpath Sichere Nutzung der cloud Let’s talk about sales! „Ein bisschen Spaß muss sein“ – heißt es am 12. Juni im Unilever-Haus Neue Handelsstrategie HHLA BüroProfi Nord Individuelle Bürogestaltung BDS NORD Neuer Vorstand wurde gewählt www.B2B-NORD.de B2B NORD

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PR-Magazin | 4. Jahrgang | Juni 2014 | Gratis

WEP

Für den Weiterbau der A20!

Kolumnist

Autor Dieter Brandes

VSW

Partner der Wirtschaft

documentXpathSichere Nutzung der cloud

Let’s talk about sales!„Ein bisschen Spaß muss sein“ –heißt es am 12. Juni im Unilever-Haus

Neue Handelsstrategie

HHLA

BüroProfi NordIndividuelle Bürogestaltung

BDS NORDNeuer Vorstand wurde gewählt

www.B2B-NORD.de

B2BNORD

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Entwicklung

Arbeitskosten in Deutschland liegen über dem EU-Schnitt

Arbeitgeber zahlen im

Schnitt 31,70 Euro pro ArbeitsstundeBad Bramstedt (lr/ab) 2013 ergaben Brutto-verdienst und Lohnnebenkosten für Arbeit-geber durchschnittlich 31,70 Euro Arbeitsko-sten pro Stunde. Das ist ein Drittel mehr alsim EU-Durchschnitt aber trotzdem nochweniger als in Schweden mit 43 Euro, Bel-gien mit 41,20 Euro, Dänemark mit 39,80Euro, Luxemburg mit 35,60 Euro, Frankreichmit 35 Euro und den Niederlanden mit 32,50Euro.

Alexander Schumann, DIHK-Chefvolkswirt,sieht dieser Entwicklung trotzdem kritisch ent-gegen. „Die Kosten stiegen sowohl im vergan-genen Jahr, als auch in diesem Jahr, stärkerals die Produktivität.“ Die Binnenkonjunkturwird zwar durch die gute Lohnentwicklunggestützt und macht das Land unabhängigeraber die Wettbewerbsfähigkeit wird auf Dauerdarunter leiden. Unternehmen werden durchdie Arbeitskosten seit langem wieder ver-mehrt ein Geschäftsrisiko sehen. Es muss alsodarauf geachtet werden, dass die gute Ent-wicklung am Arbeitsmarkt nicht stagniert.Stimmen aus der Wirtschaft machen die Poli-

tik für diese Entwicklung mitverantwortlich.Schuhmann bemängelt: „Unsere Bundesregie-rung hat wenig dazu beigetragen, die Unter-nehmen auf der Kostenseite zu unterstützen.

Ganz im Gegenteil, die Entlastung der Renten-versicherungsbeiträge ist ausgefallen und derKostendruck wird in vielen Branchen durchden Mindestlohn erhöht.“

Von 2011 bis 2013 lag der Anstieg der Arbeitskosten in Deutschland mit 2,7 Prozent nochüber dem der Franzosen mit 1,9 Prozent.

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Event

HEP – Hanseatische Event Partner

„Wie feiern Sie Ihr Sommerfest?“Hamburg (em/lr) Firmenfeiern der anderenArt. Die HEP – Hanseatische Event Partnerorganisieren neben Firmenfeiern auchBetriebsausflüge, Tagungen und verschie-dene Veranstaltungen wie Stadtrundfahrtenund andere Tages- und Mehrtagespro-gramme. Exquisite Locations runden dasPortfolio ab. Mit entsprechendem Know-how übernimmt die Eventagentur vomAnfang bis zum Abschluss der Veranstal-tung die Organisation – getreu dem Motto:„Eine gelungene Veranstaltung fängt bei derAbholung an und endet mit einer gut geplan-ten Abreise“.

Was gibt es Schöneres, als an einem lauenFrühlings- oder Sommerabend mit Freundenoder Arbeitskollegen, den Ausklang des Tageszu genießen? Für ein individuelles Sommer-fest hält HEP – Hanseatische Event Partner indiesem Jahr ein besonderes Angebot für seineKunden bereit. Pünktlich zu Beginn der war-men Jahreszeit beginnt die Fußballweltmeis-

terschaft in Brasilien. Um ganz nah dran zusein, treffen sich immer mehr Fußballbegeis-terte zum Public Viewing und schauen sichdie Spiele gemeinsam mit vielen weiterenFans an.

Exklusives Public Viewing„Erleben Sie mit Ihren Mitarbeitern oder IhrenGeschäftspartnern ein großes, außergewöhnli-ches Sommerfest rund um das Fußball-Ereig-nis“, lautet der Vorschlag von Thomas Pylla,Geschäftsführer von HEP – HanseatischeEvent Partner. Vor dem Anpfiff sorgen kalteGetränke und ein fußballgerechtes Buffet fürreichlich gute Laune und die richtige Stim-mung. „Erleben Sie dann beispielsweise dasDeutschlandspiel exklusiv für Ihre Veranstal-tung auf einer großen Leinwand“, so ThomasPylla weiter. „Jubeln Sie gemeinsam fürunsere Mannschaft und lassen Sie Stadionflairaufkommen. Nach dem Spiel lassen Sie denAbend gemütlich ausklingen und feiern, hof-fentlich, den Sieg der deutschen Fußballer.“

Aber auch für Nicht-Fußballbegeisterte haltendie Eventexperten besondere Angebote be-reit. „Wie wäre es zum Beispiel mit einem Grill-fest an einem der Alsterläufe, bei dem derdirekte Zugang zum Wasser gegeben ist“,erklärt der Geschäftsführer. „Besuchen Sieunsere Homepage oder rufen Sie einfach an.Gerne beraten wir Sie hinsichtlich Ihrer Wün-sche und Vorstellungen und tragen dazu bei,dass Sie Ihr Fest genießen können,“ so Tho-mas Pylla abschließend.www.hep-hamburg.de

Die Fußballweltmeisterschaft in Brasilien– 30.000 Kilometer Luftlinie von Ham-burg entfernt – ist mit einem privaten,von HEP – Hanseatische Eventpartnerorganisierten Public Viewing ganz nah.

Kontakt / Beratung Kalvslohtwiete 5a • 22457 Hamburg • 040 / 550 090 70 E-Mail: [email protected] • Web: www.hep-hamburg.de

Veranstaltungsarten• Tagungen/Kongresse • Firmenevents/Teambuilding• Sommerfeste

Eventlocation in Hamburg• Fleetspeicher/

Altonaer HanseVilla• Gästehaus „schöne Aussicht“

Vorläufige Termine:

Montag, 16. Juni – Anstoß 18 UhrSamstag, 21. Juni – Anstoß 21 UhrDonnerstag, 26. Juni – Anstoß 18 Uhr

eventuell Achtelfinale: 30. Juni – Anstoß 22 Uhr oder 1. Juli – Anstoß 22 Uhr

eventuell Viertelfinale: 4. Juli – Anstoß 18 Uhr oder5. Juli – Anstoß 18 Uhr

eventuell Halbfinale: 8. Juli – Anstoß 22 Uhr oder 9. Juli – Anstoß 22 Uhr

eventuell Spiel um Platz 3:12. Juli – Anstoß 22 Uhr

eventuell Finale: 13. Juli – Anstoß 21 Uhr

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Justus-von-Liebig-Straße 2-4

24537 Neumünster

Tel.: 0 43 21 – 910 0

[email protected]

www.holstenhallen.com

Aktuelle Termine und Veranstaltungen in den Hallenbetrieben Neumünster:

• bis zu 14.000 Quadratmeter zusammenhängende Hallenfläche

• kulinarische Untermalung • sechs Veranstaltungshallen in unter-

schiedlichen Größen• Parkplätze für bis zu 2.500 PKW

Hallenbetriebe Neumünster

Die Adresse für Ihr Event

Max Raabe und dasPalast Orchester07.07.14Holstenhalle 5

Pfingstvolksfest

08. - 09.06.14Außengelände

After Show Party

13. - 14.06.14Festsaal der Stadthalle

Nordjob

17.06. - 18.06.14Holstenhalle 4

Weitere Termine finden Sie auf www.Holstenhallen.com.

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Event

Kieler Straße 319-321 | 24536 Neumünster | Tel.: 0 43 21 / 93 77-0

[email protected] | www.moellers-reisedienst.de

Neumünster (ab/lh) Eine wohlverdienteAuszeit vom Geschäftsalltag – in Bonn,einer Stadt die große Geschichte schrieb.Von 4. bis 6 Juli findet eine aufschlussrei-che sowie unterhaltsame Reise in die ehe-malige Bundeshauptstadt statt.

Nach dem Einchecken im komfortablen Hil-ton Hotel erleben die Reisenden eine interes-sante Stadtführung, inklusive eines Besuchesin dem berühmten Beethovenhaus. Die herr-liche Altstadt, die bequem vom Hotel auserreichbar ist, lädt dazu ein, dort den Abendzu verbringen.Am zweiten Tag steht ein Besuch im ehema-ligen Regierungsviertel an. „Wandern Sie aufdem ,Weg der Demokratie’ bis zum ,Haus derGeschichte’ und erleben Sie eine spannendeReise durch die jüngste, deutsche Historie“,beschreibt Peter Möller. Anschließend stehteine Besichtigung des Kanzlerbungalows an.Der letzte Tag steht im Zeichen des erstenKanzlers der Bundesrepublik, Konrad Ade-nauer. „Besuchen Sie das Wohnhaus Ade-nauers, seinen Rosengarten und kehren Sie

anschließend ins Steigenberger Grand HotelPetersberg in das ehemalige Gästehaus derBundesregierung ein. Genießen Sie das Kaf-feegedeck wie ein Staatspolitiker, bevor dieRückreise ansteht“, so Silke Möller abschlie-ßend.

Bonn ist eine historische Großstadt, diezum Entspannen einlädt.

Möller’s Reisedienst

Historischer Urlaub

Die neue Attraktion: „Water Walker“

S.O.F.A. GmbH

„Das Hightlightfür Ihr Sommerfest“

Hamburg (lh/lr) Der Sommer ist da! Jetztbietet sich, besonders für Unternehmen, dieGelegenheit ausgiebige Sommerfeste zufeiern. Und damit die gesamte Belegschaftdieses unbeschwert und stressfrei genießenkann, übernimmt die S.O.F.A. GmbH nichtnur die Planung, sondern auch die kom-plette Umsetzung.

Für diesen Sommer stehen zahlreiche neueAttraktionen im Mittelpunkt. Der Veranstal-tungsservice aus dem Norden hat keineKosten und Mühen gescheut, um besondersim Bereich „Mottopartys“ neu aufzurüsten.

Ein ganz besonderes Highlight für die heißenTage ist der „Water Walker“. Wer möchte dasnicht, einmal über das Wasser gehen? Einge-schlossen in einer Kugel kann jeder gefahren-los mitmachen. Sechs „Water Walker“ undein Becken 10 x 15 Meter stehen in Hamburgzur Vermietung oder zum Selberbetreiben zurVerfügung. Zudem stehen noch weitereGeräte wie ein Rodeo Bulle oder Surf Simula-tor zum Verleihen bereit. „Die neuen Gerätesind alle in unserem Lager in Hamburg abzu-holen. Natürlich kann auch der bekannte Ser-vice des Bringens und Betreuens genutztwerden“, erklärt Christina Moldt.

Lagerlogistik heute

Wer läuft, wenn

es nicht läuft?Neumünster (em) Lagerlogistik moderni-sieren! Um dieses Thema geht es am Don-nerstag, 12. Juni von 16 bis 20 Uhr. DieVeranstaltung findet in der Herbert VoigtGmbH & Co. KG, Halle 4, Krokamp 87,Neumünster statt und steht unter demTitel: „Logistik heute – Wer läuft, wenn esnicht läuft?“. Die Veranstaltung ist kosten-frei.

In einem Unternehmen stehen des öfterenwichtige Inventuren der Lager an. Da wer-den die Mitarbeiter mit neuen Kugelschrei-bern und Schreibblöcken ausgestattet. DesWeiteren besteht bei allen Lagerristen derWunsch die Lagerbestände auf einemKnopfdruck zu überblicken. Denn so bleibteinem die ständige Suche nach einem Arti-kel erspart. Auch die Kenntnisse über dieDrehgeschwindigkeiten der Artikel solltendie Mitarbeiter kennen. Wichtig ist auch derÜberblick über die Kosten der Lagerhal-tung, um zu wissen was diese regelmäßigkostet. Wenn Mitarbeitern diese Einblickefehlen, dann sollten diese ihre Lagerlogistikdringend modernisieren. „Logikstik heute –Wer läuft, wenn es nicht läuft“ ist für Unter-nehmen eine geeignete Veranstaltung.

Impulse zur Lager-OptimierungHierbei können unterstützende IT-Systemeeine wertvolle Hilfestellung für die Planungund Organisation der Unternehmen darstel-len. Durch das hochprofessionelle und leis-tungsstarke Logistikunternehmen erfahrendie Teilnemer, wie die moderne Lagerlogis-tik IT-gestützt aussehen kann. Dazu erlebensie bei der Herbert Voigt GmbH & Co. KG,wie Artikel auf mehr als 65.000 Paletten-Stellplätzen in Echtzeit koordiniert werden.Während der ganzen Veranstaltung werdenInteressierte viele Impulse für eine eigeneLager-Optimierung gewinnen. Diese sorgendann in der Umsetzung für eine klare Struk-tur bei den Lagerbeständen und gewähreneine deutliche Übersicht bei der Kostenkal-kulation.

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Wirtschaftspolitik

Mittelstands-

feindliche PolitikBad Segeberg (MIT) „Was diese Landesre-gierung in den knapp zwei Jahren seitAmtsantritt in der Wirtschaftspolitik aufden Weg gebracht hat, kann man nur alsmittelstandsfeindlich bezeichnen“, stellteder CDU-Landesvorsitzende Reimer BögeMdEP fest.„Tariftreue- und Vergabegesetz, ,Antikor-ruptionsregister’, jetzt auch das Denkmal-schutzgesetz – das alles schafft nur neueBürokratie und behindert die Arbeit dermittelständischen Betriebe hier bei uns inSchleswig-Holstein“, so Reimer Böge.Böge stellte dar, wie sich die EU im Rah-men des 'Small Business Act' seit 2005 fürdie Stärkung des Mittelstands eingebrachthabe. Auf den bereits erreichten Erfolgendürfe man sich jedoch nicht ausruhen: Esmüssten auch die letzten Hürden für denMittelstand beseitigt werden. Reimer Bögesetzt dafür auf die Nutzung der bewährtenInstrumente wie die REFIT-Initiative unddie KMU-Tests für Gesetzesinitiativensowie auf den regelmäßigen Austauschmit den betroffenen Unternehmen selbst.Der CDU-Europaparlamentarier betonte:„Ich werde die Interessen des Mittelstan-des auch zukünftig bei meiner Arbeit imEuropäischen Parlament im Auge behal-ten.“ Es sei jedoch sehr wichtig, dass sichdie Betroffenen auch zu Wort meldeten.„Mischen Sie sich ein! Sprechen Sie michan! Teilen Sie mir mit, wenn europäischeGesetzesinitiativen den Erfolg der kleinenund mittelständischen Unternehmen imLand behindern", fordert Reimer Böge dieMitglieder der MIT auf.

Mehrheit der Deutschen

Flexi-Rente muss

MIT-Versammlung

„Kalte Progression“ war ThemaBad Segeberg (hpk) Zum wiederholten Malehat sich der MIT mit dem Thema „Kalte Pro-gression“ beschäftigt. Die MIT hatte derenAbbau erneut auf die Tagesordnung gesetzt,die CDU-Fraktion unterstützte, die Küstenne-bel-Koalition aus SPD/Grüne und SSW block-ierte.

„Zum FDP-Antrag muss natürlich die Frageerlaubt sein, warum die FDP das in den letztenvier Jahren ihrer Regierungsbeteiligung in Ber-lin nicht durchgesetzt hat“, betonte Hans-PeterKüchenmeister in der MIT-Vorstandsversamm-lung. Das Anliegen sei jedoch berechtigt: Selbstmittlere Einkommen seien betroffen. Die Pro-gression der Steuertarife in Verbindung mitüber 20-Prozentpunkten Sozialabgaben führesehr schnell dazu, dass von jedem zusätzlichenEuro an Einkommen nicht einmal die Hälftebeim Steuerzahler verbleibe. Auch wenn das Thema „Kalte Progression“nicht im Bundeskoalitionsvertrag enthalten sei,unterstütze die CDU-Landtagsfraktion weiterhinden Abbau der „Kalten Progression“. Daherwerde sie dem Antrag zustimmen, erklärtePeter Sönnichsen. Die Fraktionen der Regie-rungskoalition wie auch die PIRATEN verwei-gerten dem Antrag jedoch ihre Zustimmung.

Antrag der FDPSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG,Drucksache 18/1465, 18. Wahlperiode, 13.Januar 2014: Mehr Steuergerechtigkeit fürSchleswig-Holsteins Bürger - „Kalte Progres-sion“ abbauen. Der Landtag fordert denschnellstmöglichen Einstieg in den Ausstiegaus der „Kalten Progression“. Er fordert die Lan-desregierung auf, sich auf Bundesebene dafüreinzusetzen, erstens dass die steuerlichen Ent-lastungen zugunsten der Bürgerinnen und Bür-ger umgesetzt werden, die nötig sind, um der„Kalten Progression“ entgegenzuwirken, zwei-tens dass die Bundesregierung eine regelmä-ßige Überprüfung der Wirkung der „Kalten Pro-gression“ im Tarifverlauf im Zwei-Jahres-Rhyth-mus durchführt.

Die BegründungDie „Kalte Progression“ führt vor allem durchTariferhöhungen bei Arbeitnehmern zu heim-lichen Steuererhöhungen. Das ist wedergerecht noch fördert es die Leistungsbereit-schaft. „Kalte Progression“ ist die Bezeichnungfür eine Steuermehrbelastung, die dann eintritt,wenn Lohnsteigerungen lediglich einen Infla-

tionsausgleich bewirken und die Einkommen-steuersätze nicht der Inflationsrate angepasstwerden. Durch die „Kalte Progression“ kann esvorkommen, dass Arbeitnehmer trotz einerTariferhöhung effektiv, das heißt unter Berück-sichtigung der allgemeinen Preissteigerung,einen Reallohnverlust erleben. Es muss vermie-den werden, dass bei einem progressiv ausge-richteten Einkommenssteuertarif nicht gewollteSteuerbelastungen für die Steuerzahler entste-hen. Es muss dem Effekt entgegengewirktwerden, dass der Staat seine Einnahmesitua-tion zulasten der Steuerpflichtigen verbessert.

Bad Segeberg (MIT) Die Mehrheit der Deut-schen unterstützt die Idee des flexiblen Ren-teneintritts, wonach Arbeitnehmer freiwilligspäter als gesetzlich vorgeschrieben inRente gehen können. Dies ist das Ergebniseiner repräsentativen Umfrage des IPSOS-Instituts.

„Die Politik darf sich dem Wunsch der Men-schen nach einem flexibel gestalteten Renten-eintritt nicht verwehren und muss die Flexi-Rente ins Rentenpaket aufnehmen“, fordertSven Boysen, Kreisvorsitzender der Mittel-stands- und Wirtschaftsvereinigung der CDUSegeberg (MIT).

„Die Kalte

Progression

ist wie eine

heimliche

Steuererhöhung.“

Hans-Peter Küchenmeister, MIT

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Wirtschaftspolitik

Mit der Flexi-Rente soll es älteren Arbeitneh-mern und ihren Arbeitgebern erleichtert wer-den, über das gesetzliche Renteneintrittsalterhinaus zusammen zu arbeiten. Gegenwärtigwird eine Weiterbeschäftigung von älterenFachkräften durch arbeits- und sozialrecht-liche Regelungen erschwert. „Um mehr Flexi-bilität beim Renteneintritt zu ermöglichen, soll-ten aus Sicht der MIT Segeberg befristeteBeschäftigungsverhältnisse möglich sein“, for-dert Sven Boysen. „Außerdem sollten die Bei-träge zur Renten- und Arbeitslosenversiche-rung gestrichen werden, da sie keine Auswir-kungen auf das Rentenkonto haben und einRentner nicht arbeitslos werden kann. „Die

MIT Segeberg kritisiert, dass mit derabschlagsfreien Rente nach 45 Beitragsjahrendringend benötigte Fachkräfte vorzeitig in denRuhestand geschickt werden. „Mit der Rentemit 63 entziehen wir unseren Betrieben gutausgebildete Facharbeiter. Dabei haben dieUnternehmen im Kreis Segeberg schon heutegroße Probleme, geeignete Fachkräfte zu fin-den“, betont Sven Boysen und sagt: „Die Flexi-Rente ist ein wichtiger Gegenpol zur Rente mit63, der hilft, den Fachkräfteengpass zu mil-dern. Wir dürfen auf das Potenzial derjenigen,die freiwillig länger arbeiten wollen, nicht ver-zichten.“

Mittelständische

Analyse des

Koalitionsvertrages

Bad Segeberg (MIT) Der Nachrichten-dienst „markt intern (mi)“ hat eine Wort-analyse des Koalitionsvertrages gemacht:Dort findet man „Mittelstand“ 25 Mal,„Unternehmer“ 15 Mal, „Marktwirt-schaft“ 12 Mal, „mittelständisch“ und„Handwerk“ je neun Mal, „Selbstständig“vier Mal, „freie Berufe“ drei Mal, „Liberali-sierung“ zwei Mal, „liberal“ gar nicht.Schaut man auf das andere Ende derSkala, liest man „gerecht“ 73 Mal, „för-dern“ 88 Mal, „Kultur“ 145 Mal, „gleich“162 Mal und „sozial“ 195 Mal.

Mehr MarktkompetenzIn seinem Interviewbeitrag ist der Bundes-vorsitzende der Mittelstands- und Wirt-schaftsvereinigung (MIT), Doktor CarstenLinnemann zuversichtlich: „Ihre Wortana-lyse untermauert eine Kritik, die ich vor-bringe, seitdem der Koalitionsvertrag aufdem Tisch liegt. Und die lautet: Der Koali-tionsvertrag sendet kein echtes Signal anden Mittelstand. Aber ich bin guter Dinge,dass sich in der CDU-Fraktion immer mehrdie Erkenntnis durchsetzt, dass wir einenstarken Wirtschaftsflügel brauchen. AlsChef der MIT bin ich da in der Verantwor-tung.“Sven Boysen, Segeberger MIT-Kreisvorsit-zender, unterstützt ihn darin: „Es istunsere Aufgabe, die marktwirtschaftlicheKompetenz der CDU wieder mehr anzufor-dern und nach vorne zu stellen.“

befürwortet flexiblen Renteneintritt:

ins Rentenpaket!

„Die Flexi-Renteermöglicht den Erhalt

von

wertvollem Fachpersonal.“

Sven Boysen, Kreisvorsitzender derMittelstands- und Wirtschaftsvereinigungder CDU Segeberg

MIT-Versammlung

„Nein“ kostet drei Milliarden Euro

Bad Segeberg (hpk) Auf die schleichendeSteuererhöhung hatte die Mittelstands- undWirtschaftsvereinigung (MIT) des KreisesSegeberg bereits im April 2013 in einer Pres-semitteilung aufmerksam gemacht.

„Es ist ein Paradox des deutschen Steuerrechts,dass jeder Euro, den ein Arbeitnehmer mehrverdient, höher besteuert wird, als der vorhe-rige. Die bürgerlich-liberale Koalition wollte dieUngerechtigkeit in der Einkommenssteuerabbauen, doch SPD und Grüne haben eine Ent-lastung der Arbeitnehmer im Bundesrat bloc-kiert“, stellt Uwe Gätjens fest.

Die kostspieligen Folgen„Dies kommt nun teuer zu stehen: Das rot-grüne„Nein“ zum Abbau der „Kalten Progression“belastet Arbeitnehmer mit jährlich drei Milliar-den Euro, wie aktuelle Berechnungen desBundesfinanzministeriums zeigen“, erkenntUwe Gätjens und fordert: „Wenn der StaatRekordsteuereinnahmen verzeichnet, dannsollte er insbesondere auf ungerechte Steuerer-höhungen verzichten, die Bezieher von kleinenund mittleren Einkommen unverhältnismäßigbelasten.“

„SPD und Grüne

blockieren

die steuerliche Entlastung

der Arbeitnehmer.“

Uwe Gätjens, MIT

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Aus der Wirtschaft

HHLA

Erfolgreich in das Geschäftsjahr 2014 gestartetHamburg (em/ls) Die Hamburger Hafen undLogistik AG (HHLA) hat ihren Containerum-schlag im ersten Quartal 2014 um 2,4 Pro-zent auf 1,9 Millionen Standardcontainer(TEU) gesteigert. Die Transportmenge derHHLA-Intermodalgesellschaften wuchs um5,1 Prozent auf 305 Tausend TEU. DasBetriebsergebnis (EBIT) verbesserte sich um4,8 Prozent auf 39,3 Millionen. Der Konzern-umsatz stieg um 6,8 Prozent auf 293,5 Milli-onen.

„Die Hamburger Hafen und Logistik AG isterfolgreich in das Geschäftsjahr 2014 gestar-tet. Die Mengenzuwächse beim Containerum-schlag und -transport sind besonders erfreu-lich, weil wir sie in überwiegend stagnieren-den Märkten erzielt haben. Der Ausbau unse-rer Marktposition im Containerumschlag gehtvor allem auf das starke Wachstum der Fern-ostverkehre zurück. Dies ist ein Beleg fürunsere Leistungsstärke in einem unverändertherausfordernden Branchenumfeld. Dabeihaben sich zahlreiche Prozessinnovationen zurEffizienzsteigerung bezahlt gemacht. Auchdas Betriebsergebnis wuchs kräftig. UnsereIntermodalstrategie wird durch die Zahlen fürdas erste Quartal erneut bestätigt. Transport-volumen sowie Umsatz und Ergebnis unsererHinterlandverkehre sind deutlich gestiegen,wobei die neuen Verbindungen im deutsch-sprachigen Raum weiter überproportionalzugelegt haben“, sagte der HHLA-Vorstands-vorsitzende Klaus-Dieter Peters.

Anstieg der Fernostverkehre sorgt für mehr Wachstum

Die HHLA-Containerterminals in Hamburg undOdessa haben in den ersten drei Monaten desJahres 2014 ihr Umschlagvolumen um 2,4 Pro-zent auf 1.862 Tausend Standardcontainer(TEU) gesteigert (im Vorjahr: 1.818 TausendTEU). Entscheidend dafür war der starkeAnstieg der Fernostladung auf den HamburgerHHLA-Terminals um 8,1 Prozent. Die Umsatz-erlöse im Containersegment wuchsen um 5,8Prozent auf 186,1 Millionen (im Vorjahr: 175,9

Millionen). Damit übertraf die Umsatzdynamikdie Mengenentwicklung. Das Betriebsergeb-nis (EBIT) legte um 17,3 Prozent auf 37,3 Milli-onen (im Vorjahr: 31,8 Millionen) zu. Der Con-tainerterminal in Odessa verzeichnete imersten Quartal einen Rückgang, der bislangallerdings nur zum Teil auf die politische Krisezwischen der Ukraine und Russland zurückzu-führen ist.

HHLA-Hinterlandstrategie hat sich bewährt

Die HHLA-Transportgesellschaften konntenihre Containerverkehre im Seehafenhinterlandim ersten Quartal 2014 erneut steigern. Miteinem Plus von 5,1 Prozent wuchs das Trans-portvolumen auf 305 Tausend Standardcontai-ner (TEU). Diese Zunahme geht zum einen aufdie höhere Frequenz der Verbindungen mitTschechien und der Slowakei, zum anderenauf den Erfolg der neuen Angebote imdeutschsprachigen Raum zurück. Hier konntedie Marktposition bei einem deutlich höherenAufkommen weiter ausgebaut werden. Miteinem Plus von 12,9 Prozent auf 82,9 Millio-nen (im Vorjahr: 73,4 Millionen) lag die

Umsatzentwicklung im Segment Intermodaloberhalb der Mengensteigerung. Auch dieEBIT-Entwicklung übertraf mit einer Zunahmeum 8,1 Prozent auf 5,8 Millionen (im Vorjahr:5,4 Millionen) die Mengendynamik.

Prognose für Umsatz und EBIT unverändert

Für den weiteren Jahresverlauf bestehen nochfundamentale Unsicherheiten. Diese betreffenvor allem die Krise in der Ukraine, allgemeineKonjunkturrisiken sowie den aktuellen Konsoli-dierungsprozess mit neuen Allianzen undKooperationen in der Containerschifffahrt. Vor-ausgesetzt, es bleibt bei der bisherigen Struk-tur der Ladungsströme, erwartet die HHLA fürdas Gesamtjahr 2014 weiterhin eine leichteVolumensteigerung beim Containerumschlagund ein moderates Wachstum ihrer Intermo-dalgesellschaften oberhalb der allgemeinenMarktentwicklung. Auf dieser Grundlagestrebt die HHLA einen Umsatz leicht oberhalbdes Vorjahresniveaus an. Gleichzeitig steigendie Belastungen durch die Infrastrukturdefiziteund den Wettbewerbsdruck infolge wachsen-der Terminalüberkapazitäten. Deshalb bleibtes weiterhin ein ehrgeiziges Ziel, ein Ergebnisim Bereich des Vorjahres zu erzielen.

Entwicklung wichtiger Konzernzahlen im Überblick

Die Umsatzerlöse stiegen von Januar bis Märzum 6,8 Prozent auf 293,5 Millionen. DasBetriebsergebnis vor Abschreibungen (EBI-TDA) lag mit 69,4 Millionen um 2,8 Prozentüber dem Vorjahreswert. Das Betriebsergebnis(EBIT) stieg um 4,8 Prozent auf 39,3 Millionen.Das Ergebnis nach Steuern und Anteilen ande-rer Gesellschafter sank um 27,2 Prozent auf10,5 Millionen. Der Umsatz im börsennotier-ten Teilkonzern Hafenlogistik, dem Kernge-schäft der HHLA, lag im Zeitraum Januar bisMärz 2014 mit 286,4 Millionen um 6,8 Prozentüber dem Vorjahresniveau. Das Betriebsergeb-nis (EBIT) des Teilkonzerns stieg um 5,1 Pro-zent auf 35,5 Millionen. Das Ergebnis je Aktiesank um 34,0 Prozent auf 0,12.

Der HHLA-Vorstandsvorsitzende Klaus-Dieter Peters während seiner Hauptver-sammlungsrede.

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Wirtschaft

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Cloud ja,

aber bitte nicht in ÜberseeNorderstedt (em/lm) Nicht erst seit den Ent-hüllungen des Herrn Snowden und demBekanntwerden der umfangreichen NSASchnüffeleien machen sich auch norddeut-sche Unternehmer Gedanken bezüglich derSicherheit ihrer Firmendaten.

Die Vorteile einer Auslagerung großer Daten-mengen auf die Wolke (cloud) liegen auf derHand: Teure Hard- und Software kann einge-spart werden, ein Zugriff auf wichtige Doku-mente ist einfach von unterwegs weltweitmöglich und der Austausch von größerenDateien mit Geschäftspartnern und Kollegenist schnell und kostengünstig erledigt.

Was passiert mit meinen Daten?Doch weiß der Unternehmer wirklich, woseine sensiblen Daten gespeichert sind, werdarauf Zugriff hat und was passiert, wenn derCloud Anbieter seines Vertrauens plötzlich

Insolvenz anmelden muss? Ist ihm bekannt,welche Hilfsmittel seine Mitarbeiter nutzen? Laut einer von McAffee in Auftrag gegebenerStudie nutzen mehr als 80 Prozent der Befrag-ten während der Arbeit nicht vom Unterneh-men genehmigte cloud Anwendungen.

Datensicherheit an erster StelleMehr und mehr sensibilisieren sich auch klei-nere Unternehmen für dieses Thema undüberlegen, wie man die unbestrittenen Vor-teile der cloud erhalten kann, ohne jedoch aufein Höchstmaß an Datensicherheit zu verzich-ten. Das Norderstedter Unternehmen dxpdistribution GmbH verfolgt mit seinem Archiv-system documentXpath genau diesen Ansatz.„Wir bieten mit unserem elektronischenAktenschrank die Vorteile einer cloud, alsoweltweiten Zugriff auf die gescannten Doku-mente, jedoch sicher verschlüsselt“ soGeschäftsführer Uwe Griebenow.

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Ergonomie

Norderstedt (lr/ls) Neue Büroausstattung fürdie Firma Sicom Stein Sohn GmbH in derOststraße, Norderstedt. Die Anforderungenwaren klar und schon nach kurzer Zeit beka-men Geschäftsführer Ole Ostermann undsein Team die gewünschten Möbel.

„In unserem Büro sollten alle vier Arbeitsplätzeeinheitlich gestaltet werden, auf dem neue-sten, technischen Stand sein und selbstver-ständlich auch auf den Nutzer ergonomischangepasst sein. Wichtig war uns außerdem einmodernes, zeitloses Design, welches zu jederZeit nachgerüstet werden kann, falls neueArbeitsplätze hinzukommen“, so Ole Oster-mann. „Dies alles sollte selbstverständlichauch preislich noch attraktiv sein.“Andreas Preugschat und sein Team berietendas vierköpfige Team und erstellten daraufhineine Planung in 3D-Ansicht. „Die Planung halfuns besonders gut, um uns die Neuerungenbildlich vorstellen zu können“, so Ole Oster-mann weiter. Nach der gemeinsamen Abstim-mung ging alles ganz schnell. Die neue Aus-stattung wurde geliefert und auch montiert,bis alles seinen perfekten Platz hatte. DasTeam arbeitet nun an Schreibtischen derMarke fm-Büromöbel. Diese sind in der Flächeerweiterbar und somit flexibel zu gestalten.Störende Kabel wurden in Kabelkanälen unterden Tischen, beziehungsweise mit Durchlas-sen auf der Arbeitsfläche untergebracht. AuchBesucherplätze für Besprechungen am Ar-beitsplatz wurden eingerichtet. Insgesamt hatdas Büro 15 verschiedene Dekore erhalten, diealle in der selben Preisklasse liegen. Auf diegemütlichen und doch ergonomischen Büro-stühle hat die Firma Sicom Stein Sohn GmbHfünf Jahre Garantie. Sie sind zu allen Richtun-gen flexibel verstellbar und haben eine inte-

grierte Sitzflächenneigung sowie Rückenleh-neneinstellung. Die „Luxo“-Stehlampen erset-zen die Deckenlampen komplett. Diese warenfür die einzelnen Arbeitsplätze nicht ausrei-chen ausgerichtet und haben Blendungen her-vorgerufen. Mit dem neuen System sind auchindirekte Beleuchtungen möglich – sie sinddimmbar und transportabel. „Der Aus- undUmbau war letztes Jahr im November und wir

sind bis heute sehr zufrieden damit. Wer eineErneuerung oder Umgestaltung seines Bürosplant, aber das Tagesgeschäft nicht stören will,sollte unbedingt auf den zuverlässigen Servicevon BürpProfi Nord zurückgreifen. Auch füruns steht fest, sollte unser Büro nochmalserweitert werden oder ein Umzug anstehen,werden wir in jedem Fall die BüroProfis erneutbeauftragen“, so Ole Ostermann abschließend.

Andreas Preugschat (rechts) fuhr erneut zu der Firma Sicom Stein Sohn um zu sehen, obOle Ostermann (links) und sein Team mit der neuen Büroausstattung zufrieden sind.

BüroProfi Nord

Mit wenig Aufwand

ein besseres Arbeitsgefühl schaffen

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Kapital

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Nordic Invest

Firmenbörse

Hamburg (gb) Jedes Jahr werden in Nord-deutschland für mehrere tausend inhaberge-

führte Unternehmen Nachfolger gesucht.Aus verschiedenen Gründen findet sich häu-fig kein geeigneter Übernehmer. In Abhän-gigkeit von unterschiedlichen Faktoren wieMitarbeiter, Standort, Zeitdruck oder auchMietsituation, beziehungsweise eigener Im-mobilie kann eine Zukunftsplanung sehrvielseitig sein.

Gemeinsam mit dem Unternehmer erarbeitetNordic Invest vielschichtige Lösungen, diemöglichst nah an die ideale Vorstellung desUnternehmers heran reichen.

Unternehmens-Zukunft sichern„Nach einem intensiven Weg, vielen Gesprä-chen und Evaluierungen haben wir erst vorKurzem einen Einzelhandel für den kein Nach-folger gefunden werden konnte weil unteranderem die wirtschaftlichen Perspektivenfehlten, über ein Immobilienprojekt umgewan-delt. Schweren Herzens schloss der Inhaber

sein Unternehmen. Heute freut er sich über einertragreiches und voll vermietetes Mehrfami-lienhaus mit einem solventen und erfolgrei-chen Franchiseunternehmen im Erdgeschoss“,berichtet der Geschäftsführer von NordicInvest, Gunnar Becker. Sinnvoll ist es für einenUnternehmer, sich mindestens fünf Jahre vordem geplanten Ausscheiden Gedanken darü-ber zu machen.

Kreditwürdigkeit ohne Nachfolger?„Aus Gesprächen mit unseren verschiedenenBank-Partnern wissen wir, dass die Kreditwür-digkeit eines inhabergeführten Unterneh-mens, bei dem der Inhaber im Alter von 50Jahren noch keine Nachfolgelösung in Aus-sicht hat, sinken kann“, so Gunnar Becker.Das Ergebnis sind steigende Kreditzinsen, dieAuswirkungen auf das Betriebsergebnis habenkönnen und am Ende den Unternehmenswertreduzieren.Bei einer rechtzeitigen Planung, lässt sich

• Nachfolger mit Leidenschaft gesucht• Spezialist mit Expansionspotential• Eigener Internetshop und Social

Media vorhanden• Erfahrene, kompetente, freundliche

Mitarbeiter• stabile Umsatzentwicklung• Hohe Umsatzrendite• KP 250.000 Euro (Warenbestand)

Musikfachgeschäft inSchleswig-Holstein

Zeichen: NI - 10230

• Nachfolger / Existenzgründer gesucht• Ausbaufähig• Eigener Internetshop vorhanden• Alle relevanten Barsortimente

angeschlossen• Überdurchschnittliche

Umsatzentwicklung• KP 25.000 Euro

Fachverlag mit internationalem Vertrieb

Zeichen: NI - 10232

• Fokus Tourismus • Neue Medien• Profitabel• Beteiligung/Kapital zur Expansion• Ideal wäre Marketing/Vertrieb

Know-How • Beteiligung ab 50.000 Euro

Neugründung suchtaktive Beteiligung

Zeichen: NI - 10231

• In norddeutscher Kleinstadt• Ca. 50 Einheiten• Sehr profitabel• Immobilie kann übernommen werden• Erfahrung im Bereich Altenpflege und

Organisation erforderlich• KP 1,5 Mio. Euro (inkl. Immobilie)

Seniorenheim mit Immobilie zu verkaufen

Zeichen: NI - 10233

• Aus Altersgründen wird Nachfolgermit Erfahrung im Hotelgewerbegesucht

• 120 Betten• Gepflegte Website und Social Media

vorhanden• Erfahrene, freundliche Mitarbeiter• Profitabel, kein Investitionsstau• Gute Ertragslage, ca. 70% Auslastung• KP 350.000 Euro (ohne Immobilie)

Hotel an Ostseeküste zu verkaufen

Zeichen: NI - 10235

• Aktive Beteiligung im Bereich Marketing möglich

• Nord-Westen von Hamburg• 73 Mitarbeiter• Stark wachsender

Kundenstamm/hohe Auslastung• Beteiligung/Kapital zur Expansion• Beteiligung ab 100.000 Euro

Pflegedienst sucht Expansionskapital

Zeichen: NI - 10234

Gunnar Becker, Geschäftsführer von Nor-die Invest: „Die Nachfolgersuche mussrechtzeitig in Angriff genommen werden.“

Was, wenn

Nachfolger für mein

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Nordic Invest

ohne Zeitdruck, die für Unternehmen undUnternehmer beste Lösung erzielen. Das Team von Nordic Invest steht Unterneh-mern gerne bereits in der Phase der erstenÜberlegungen als Sparringspartner zur Verfü-gung.

Eigenes Unternehmen gründen?Als Existenzgründer benötigt man neben derIdee noch viele weitere Eigenschaften undErfahrungen, um das eigene Unternehmenerfolgreich wachsen lassen zu können. Häufiggenug scheitert der Gründer trotz Idee und Eig-nung dann an der Finanzierung. Bankenhaben seit der Finanzkrise noch genauere Vor-schriften und die meisten Finanzierungsfor-men benötigen eine Bank wenigstens als Part-ner.Eine geeignete Möglichkeit für den Existenz-gründer kann die Übernahme eines passen-den Unternehmens sein.Aus vielen Dialogen, Talkrunden und Vorträ-

gen sind uns die Vorbehalte gegen dieseOption bekannt. Findet man jedoch das pas-sende Unternehmen, lassen sich Synergien fürden Existenzgründer und das Unternehmenbilden, eine Finanzierung findet sich leichterund der Gründer hat meist mit dem überge-benden Unternehmer auch noch einen erfah-renen Berater an seiner Seite.

Für eine gelungene Nachfolge„Wir achten bei der Übergabe eines Unterneh-mens an einen Existenzgründer unbedingt aufdie Interessen und Visionen des zukünftigenUnternehmers“, erklärt Gunnar Becker nach-drücklich. „Manchmal ist es notwendig, neueImpulse der visionären Gründer zu kanalisie-ren. Doch ein erfahrenes Team profitiert oftvon den innovativen sowie zukunftsweisendenGedanken und neuen Wegen, die eingeschla-gen werden können.“

www.Nordic-Invest.de

• Ca. 50 Innenboxen (derzeit voll vermietet)

• Außenplatz und Reithalle vorhanden• Überregional bekannt durch Turniere• Reitschule• Aus Altersgründen wird

Nachfolge gesucht• KP 900.000 Euro

Pferdehof in Nord-deutschland zu verkaufen

Zeichen: NI - 10236

ich keinen

Unternehmen finde?

• Etabliert• Moderne Geschäftsausstattung• 7 Mitarbeiter• JU > 1.5 Mio.• Sucht Nachfolger• Einarbeitung gewährleistet• KP 350.000 EUR

(inkl. Inventar, 150.000 EUR)

Elektrofachhandel imWesten von Hamburg

Zeichen: NI - 10237

• Nachfolger / Existenzgründer• 5 Filialen in S.-H. und Hamburg• Innenstadtlagen• Produkt-/Marktkenntnis gewünscht• langfristige Mietverträge• Gute Ertragslage• Moderne Warenwirtschaft• Webshop möglich

(Domains vorhanden)• Preis VHB

Einzelhandel DOB

Zeichen: NI - 10239

• Nachfolger gesucht• In norddeutscher Kleinstadt• Eigener Internetshop (B2B / B2C)• 12 Mitarbeiter• Kontinuierliche positive

Umsatzentwicklung• Hohe Umsatzrendite• Umsatz über 2,5 Mio. • KP 200.000 EUR (Zzg. Lagerwert)

Schreibwarengroßhandel

Zeichen: NI - 10238

NORDIC INVEST

Nordic Invest UG i.G

Landweg 6

24576 Bad Bramstedt

Tel.: 0 41 92 - 819 69-67

Fax: 0 41 92 - 819 69-99

[email protected]

www.Nordic-Invest.de

Unternehmsverkauf

Nachfolgekonzepte

Crowdfunding

Beteiligungen

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Wirtschaft

Norderstedt (em) Nach Hamburg ist Norder-stedt mit rund 4.500 Unternehmen schonheute der zweitgrößte Wirtschaftsstandortin der Metropolregion. Und die Stadt wächstkontinuierlich weiter – unter anderem imWohn- und Gewerbequartier Frederiksparkim Norden der Stadt.

„Einen Teilbereich des neuen StadtquartiersFrederikspark haben wir unter dem Projektna-men Werkstatt & Wohnen gezielt für Hand-werks- und Dienstleistungsbetriebe sowieSelbständige mit kombinierter Nutzung untereinem Dach angeboten. Die Nachfrage war sogut, dass jetzt alle Flächen in diesem Bereichverkauft sind“, freut sich Marc-Mario Berter-mann, Geschäftsführer der Entwicklungsge-sellschaft Norderstedt (EGNO). Die Wirt-schaftsförderer gehen deshalb jetzt in dieDetailplanung für das nächste, weiter nördlichgelegene Gebiet innerhalb des Frederiksparks:„Hier werden wir Gewerbegrundstücke ineiner Größenordnung zwischen 1.000 und16.000 Quadratmetern anbieten können“, soBertermann.

Wohnen und Arbeiten im Einklang im Frederikspark

Derzeit leben im Frederikspark rund 2.500Menschen, die in dem noch jungen Quartiermit seiner zeitgemäßen Mischung ausGewerbe und Wohnen nichts vermissen müs-sen. Einkauf und Arztbesuch können im Nah-versorgungszentrum erledigt werden, Familienschätzen besonders den großen Spielpark, dieweiteren Grünzüge laden Jogger und Radfah-rer ein, ebenso beliebt ist der nahe gelegeneWald. Jugendliche begeistert die 2013 eröff-nete Skatepark-Anlage, auch mehrere Sport-vereine sind im Stadtteil aktiv. Unternehmen,

die sich in diesem Teil Norderstedts ansiedeln,können ihren Mitarbeitern also ein attraktivesUmfeld der kurzen Wege anbieten. GrößterArbeitgeber im Frederikspark ist mit rund1.200 Mitarbeitern die Firma Jungheinrich, diein ihrem Werk Stapler- und Flurförderfahr-zeuge entwickelt und produziert. „Wir nehmenden Frederikspark als attraktives undabwechslungsreiches Quartier in der Näheunseres Unternehmensstandorts wahr. Einigeunserer Mitarbeiter haben dort ihr neuesZuhause gefunden. Gerade für junge Familienmit Kindern ist das Wohngebiet mit dem riesi-gen Spielpark interessant“, erklärt Dr. OliverLücke aus der Geschäftsleitung der Junghein-rich GmbH & Co. KG.

Ideale Flächen für den Mittelständischen Betrieb

Im nördlichen Bereich des Frederikspark bietetdie EGNO zukunftsorientierten Unternehmenattraktive Gewerbeflächen. Der Standort liegtverkehrsgünstig an der Haupterschließungs-straße mit direkter Verbindung zur KreisstraßeK113, die an den Autobahnanschluss „Norder-stedt-Nord/Quickborn“ führt. Schon angesie-delt haben sich dort der Ortsverband Norder-stedt des Technischen Hilfswerks (THW), einHandwerkerzentrum, eine Gesundheitseinrich-tung sowie Nahversorgung mit Edeka, Aldiund Restaurant/Hotel. Ebenso hat die FirmaNeubert (Sanitär) hier ein passendes Grund-stück für ihren Betrieb gefunden.

Der Frederikspark bietet im Norden insgesamt61.000 m² Fläche für innovative Unternehmenan. Optimal erreichbar sind die Betriebe hierauch über den ÖPNV. Der AKN-Haltepunkt„Quickborner Straße“ befindet sich fußläufig zuden freien Grundstücken und neuen Betrieben.

Im direkten Umfeld wächst Neues mit Beste-hendem zusammen. Auch die Reihenhausbe-bauung im südlichen Teil des Frederiksparksist abgeschlossen. Eine Kita hat direkt gegen-über des 17.000 m² großen Spielparks seinenBetrieb aufgenommen. Daneben entsteht mitdem „Frederik’s Hof“ ein Wohnprojekt fürgenossenschaftliches Wohnen mit eigentums-ähnlichem Charakter.

Überzeugende Infrastruktur mit Anbindung an Autobahn A7

Norderstedt, das sich mit dem angrenzendenHamburg die gemeinsame Telefonvorwahl040 teilt, punktet bei Selbständigen undMittelständlern ebenso wie bei Global Playern.Der traditionsreiche Klebebandhersteller tesaerrichtet hier bis 2015 am Nordport sein neuesForschungs- und Technologiezentrum. WeitereUnternehmen, die sich in den vergangenenJahren am Standort angesiedelt haben, sindzum Beispiel der Technologiehersteller Casio,die Logistikunternehmen Dachser und Schen-ker sowie die Lufthansa Cargo. Zu den hartenFaktoren, mit denen der Standort überzeugt,gehört die Verkehrsinfrastruktur mit direkterAnbindung an die Autobahn A7 und wenigenKilometern zum Flughafen Hamburg. Mit derU-Bahn erreicht man in gut 30 Minuten vomZentrum Norderstedts aus die Hamburger City.Auch auf der digitalen Datenautobahn ist dieStadt schnell unterwegs: Mit dem Breitband-Kabelnetz des stadteigenen Telekommunika-tionsunternehmens wilhelm.tel verfügt Nor-derstedt einschließlich seiner Gewerbegebieteüber die schnellste Internet-Infrastruktur inEuropa.

www.frederikspark.de

Entwicklungsgesellschaft Norderstedt

Wachstum im Frederikspark

Blick von oben auf den südlichen Teil des Frederikspark: rechts neben dem großen Spielpark sind heute alle Grundstücke bebaut oderverkauft. Das Projekt der EGNO werkstatt|wohnen ist damit erfolgreich abgeschlossen.

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Wirtschaft

Norderstedt (em) Über 4.500 Gäste kamenam 1. Mai zum ersten Mal auf das Geländeder neuen, repräsentativen und zugleichzukunftsorientierten Unterkunft des THWNorderstedt, um bei strahlendem Sonnen-schein die 19. „THW Maischolle“ zu feiern.

Bereits kurz vor der Eröffnung um 11 Uhr wardas Gelände an der Tycho-Brahe-Kehre sehr gutbesucht. Gegen Mittag war dann auch der letztePlatz an den Tischen voll besetzt, so dass kurz-erhand weitere Sitz- und Essmöglichkeiten vonden THW-Helfern aufgebaut werden mussten.Sehr viele Familien mit Kindern kamen, umdas vielfältige Programm auf der Veranstal-tungsmeile zu nutzen. Dort begeisterten vorallem die Rundfahrt mit einem THW-Lastwa-gen, die Fahrzeugausstellung, bei der unter-schiedliche Einsatzfahrzeuge von THW undFeuerwehr ausführlich begutachtet werdenkonnten und natürlich die vielen Kinderattrak-tionen wie beispielsweise das Kinderschmin-ken, die Hüpfburg und die Rollrutsche.Unter den Gästen des 19. „THW Maifests“waren auch in diesem Jahr wieder vielebekannte Persönlichkeiten. So nutzten der

Bundestagsabegordnete des Kreises Segeberg,Gero Storjohann (CDU), OberbürgermeisterHans-Joachim Grote sowie viele weitere Promi-nente aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaftdiesen Anlass, um sich über die neue Unter-kunft des THW ausführlich informieren zu las-sen.„Das diesjährige Maischollen-Essen hat allunsere Erwartungen übertroffen“, so DennisDiederichs, Ortsbeauftragter des THW Norder-

stedt. „Wir konnten einen Besucherrekord ver-zeichnen, bekamen ganz tolle Rückmeldun-gen der Besucher und waren zum ersten Malseit Bestehen der Maifeier komplett ausver-kauft. Und das bereits um kurz nach drei Uhr!“Am 1. Mai 2015 findet dann das nächste„THW Maifest“ statt. Da es sich dann um die20. Veranstaltung handelt, können sich dieGäste bereits jetzt auf zusätzliche Attraktionenund Programmpunkte freuen.

Viele Gäste und viel Platz: riesiger Besucherandrang zur 19. THW-Maischolle imFrederikspark.

Im Frederikspark angekommen

Mehr als 4.500 Gäste wollten

die traditionelle THW-Maischolle

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Wirtschaft

Hamburg (em/ab) Die Berater der moviscoanalytics sind die Experten für eine ganz-heitliche Unternehmenssteuerung und -stra-tegie unter Einsatz von Business lntelli-gence (BI) und Corporate PerformanceManagement (CPM).

„Mit Business lntelligence verwandeln wir dieVielzahl abstrakter Unternehmensdaten durchKönnen, Wissen und Erfahrung in Erkennt-nisse – diese Informationen sind daraufhin fürSie, unseren Kunden, per Knopfdruck gebün-delt abrufbar und bieten Ihnen den permanen-ten Überblick über Ihre Unternehmenszahlenund gewähren somit Entscheidungssicher-heit“, so Christoph Bauer, GeschäftsführenderGesellschafter. „Dabei haben wir unsbesonders auf den Einsatz im Finanzdienstlei-stungsbereich spezialisiert, aber selbstver-ständlich beraten und unterstützen wir auchUnternehmen anderer Branchen, unabhängigvon Größe oder betriebswirtschaftlicher Frage-stellung.“

Know-how und Vertrauen„Wir verstehen unser ,Handwerk’ und IhreBedürfnisse, daher haben wir uns seit 2002auf die BI-Suite der SAP® spezialisiert. ln unse-rer langjährigen Tätigkeit als BI-Berater konn-ten wir zudem Erfahrungen mit den BI-Werk-zeugen Microsoft® Analysis Services, IBM®

COGNOS und Arcplan®/Dynasight sammeln“,stellt Thomas Arnsberg, der ebenfalls alsGeschäftsführender Gesellschafter im Unter-nehmen tätig ist, dar.

Gemeinsam etwas bewegen ... ... zusammen Ziele erreichen! movisco analy-tics steht für eine Beratung höchster Qualität,welche zu jeder Zeit die Unternehmensgrund-sätze widerspiegelt: Unabhängigkeit, Objekti-vität, Kompetenz und Zuverlässigkeit. WeitereInformationen über das Unternehmen und dieLeistungen finden Neugieriggewordene unterwww.movisco.de

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Gemeinsam etwas bewegen – zusam-men Ziele erreichen ist das Motto vonmovisco analytics.

Businessclub Kaltenkirchen

Plattform für effektives NetzwerkenKaltenkirchen (em/ls) Kontakte knüpfen,Erfahrungen austauschen, sich selbst unddas Unternehmen weiterbringen. Der Busi-ness Club Kaltenkirchen bietet seinen Mit-gliedern die optimale Plattform für effektivesNetzwerken.

Wer seine Geschäftsbeziehungen vertiefenund ausbauen, aktiv an Veranstaltungen mit-wirken und dabei auf die Stärke eines Partner-kreises zurückgreifen möchte, hat auf denmonatlichen Treffen des BCK die Möglichkeit,als Gast die Arbeit des überregionalen Netz-werkes kennenzulernen. „So erfahren Sie, obder Business Club auch für Sie und Ihr Unter-nehmen eine attraktive Chance ist, auf dereinen Seite Ihre Leistungen zu präsentierensowie durch den aktiven Erfahrungsaustauschzu profitieren und auf der anderen Seite mitIhrem Mitwirken unser Netzwerk zu ergänzenund zu bereichern“, lädt Veronika Podzins,Geschäftsführerin des Business Club Kaltenkir-chen, alle Interessierten ein. „Hier treffen sichUnternehmer, freiberuflich Selbstständige undAngestellte, die professionell und branchen-übergreifend in verschiedenen Bereichen tätigsind, um gemeinsame Werte in den Geschäfts-beziehungen zu leben, eine Kultur der Wert-schätzung und Anerkennung zu fördern sowiesich selbst und das eigene Unternehmen wei-ter zu entwickeln“, so die Versicherungs- und

Finanzmaklerin weiter. Der BCK möchte keineMitglieder sammeln und verwalten, sondernInput geben und erhalten. Durch den Erfah-rungsaustausch, Vorträge und die Durchfüh-rung von gemeinsamen Projekten, hat derBusiness Club Kaltenkirchen bereits interes-sante Projekte und Kooperationen ermöglicht.Der BCK ist erstmalig an der Organisation undDurchführung des Kaltenkirchener Stadtfestesim Festausschuss beteiligt.

Veronika Podzins ist die Geschäftsfüh-rerin des Business Club Kaltenkirchen.

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Liebe Leserinnen und Leser,

im vorigen WEP Report berichte-ten wir über das außerordentlich gute Abschneiden des Kreises Pinneberg in einem bundeswei-ten Ranking der Landkreise und kreisfreien Städte: Platz 81 bun-desweit und Platz 1 landesweit. Diese Position gilt es zum Wohle aller Kreis-Pinneberger zu halten, besser noch: auszubauen! Dazu brauchen wir unter anderem neue Gewerbegrundstücke und erst-klassige Infrastruktur. Neben der Empfehlung, dass die Kommunen jetzt in die Zukunft investieren und Gewerbebauland ausweisen, setzt die WEP große Hoffnungen in den Weiterbau der A 20 und die Entwicklung entlang der Achse A23/B5. An diesem Thema ar-beitet die WEP mit ihrem Toch-terunternehmen PGN und vielen weiteren Interessensvertretern entlang der Westküste intensiv mit, nachzulesen auf Seite 2.

Dr. Harald SchroersGeschäftsführer

Ausgabe / Mai 2014

Die wirtschaftliche Entwicklung der Region hat viele Arbeitsfelder. Die WEP Wirtschaftsförderung des Kreises Pinneberg ist ein wichtiges Zugpferd, das die nach-haltige Regionalentwicklung mit verschiedensten Projekten voran-treibt. Dabei bedient sie sich eines breit gefächerten Netzwerkes an Experten und Partnern und akqui-riert Fördermittel des Landes, des Bundes und der EU. In der jüngst abgelaufenen siebenjährigen Förderperiode von 2007 bis 2013 konnten mit Hilfe der WEP/PGN zum Beispiel 111 kommunale Projekte und 452 Qualifizierungs-beratungen in Unternehmen rea-lisiert werden.

Dienstleister WEP für öffent-liche Träger

Als Ansprechpartner für das lan-desweite „Zukunftsprogramm

Wirtschaft“, das sowohl einzelbe-triebliche als auch kommunale In-vestitionen und Innovationen zur Stärkung des Wirtschaftsstand-ortes mit Fördergeldern unter-stützt, war die WEP für zahlreiche öffentliche Träger erfolgreich tätig. Die Beratung lag in den Händen der dafür spezialisierten Projektgesellschaft Norderelbe (PGN) in Itzehoe, einer gemein-samen Tochtergesellschaft der

Erfolgreiche EU-Förderung im Kreis Pinneberg

IM FOKUSEDITORIAL

Erfolgreiche EU-Förderung im Kreis Pinneberg 01Kooperation an der Westküste 02Gewerbegrundstücke werden knapp 03Für A20 stark gemacht 03Gut ausgebildete Mitarbeiter bringen Erfolg 04

Inhalt:

Metropolregion Hamburg

WEP und der egeb: Wirtschafts-förderung der Kreise Steinburg und Dithmarschen. Die Experten der PGN kümmerten sich in den Kreisen Pinneberg, Segeberg, Steinburg und Dithmarschen sowie in Neumünster gemeinsam mit den Antragstellern um insge-samt 111 Projekte. Dafür haben sie 63 Millionen Euro Fördermittel eingeworben, die Investitionen in Höhe von 118 Millionen Euro auslösten. Im Kreis Pinneberg gehörten in jüngster Zeit Projekte wie die - noch laufende - Um-gestaltung des Stadthafens in Wedel, der Bau der Erlebnispro-menade auf Helgoland, der Silo-abriss in Uetersen und die Renatu-rierung der Wedeler Au dazu. Seit

AUF DEN PUNKT

WEP Wirtschaftsreport

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Renaturierung der Wedeler Au

WEP Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft des Kreises Pinneberg mbH

www.wep.de

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Bedingungesfahnen als Ent-scheidungshilfe

Was der griechische Philosoph Platon entwickelt haben soll, im 20. Jahrhundert wiederentdeckt wurde und bis heute in Unter-nehmen eine simple, aber gute Methode zur Problemlösung ist, kann jetzt bei der WEP erlernt werden: Bedingungsfahnen als Entscheidungshilfe. Nach der Devise „Nur, wenn ...“ formuliert jeder seine Bedingungen für die Zustimmung zu einer Sache. In einem Unternehmerworkshop stellte WEP-Referent Kristian Lüdtke die Methode der Bildung von Bedingungsfahnen erstmals vor. Sie eignet sich als Entschei-dungshilfe bei vielen Themen, wie Produkteinführungen, Ver-änderung von Unternehmensab-läufen oder Verbesserung der Mitarbeiterzufriedenheit. Bevor die Teilnehmer die Methode ge-meinsam an praktischen Beispie-len erprobten, zeigte Lüdtke ihre Möglichkeiten und Grenzen auf.

Infos: 04120-70770 oder [email protected].

Treffen der Wirtschaftsförderer

Am 12. Februar fand das erste diesjährige Treffen des Arbeits-kreises der Wirtschaftsförderer statt. Die Teilnehmer von WEP und hauptamtlich verwalteten Kommunen im Kreis ließen das Jahr 2013 Revue passieren und blickten dabei insbesondere zurück auf die gelungene Wirt-schaftsmesse „b2b Nord“ in der Messehalle Hamburg-Schnel-sen. Dort gab es einen regen Austausch mit den Besuchern über Themen wie Infrastruktur, Branchenmix, Gewerbesteuer, Arbeitsplätze, Fachkräfte und Le-bensqualität. Auch das Interesse an Gewerbeflächen, Dienstlei-stungen und Netzwerke, die die Wirtschaftsförderer vorstellten, war groß. Ein weiterer Programmpunkt des Arbeitskreises war das Arbeitspa-pier für 2014.

Infos: Susanne HeynTel.: 04120-707730 [email protected]

IM FOKUSKURZ NOTIERT

02/03

1. Januar 2014 hat die PGN als neue Aufgabe die Trägerschaft des neuen Regionalmanage-ments „Regionale Kooperation Westküste/Unterelbe“ übernom-men (siehe Artikel unten).

Dienstleister WEP für Betriebe

Erfolgreiche Standortentwicklung heißt für die WEP auch, Dienstlei-stungen für Unternehmen und Unternehmensgründer anzubie-ten. Ein wichtiges Projekt, das mit der abgelaufenen Förderperiode endete, war die kostenlose Quali-fizierungsberatung für kleine und mittlere Betriebe. In Zusammen-arbeit mit dem Weiterbildungs-verbund Kreis Pinneberg half die WEP 452 Unternehmen durch

Intensivberatungen bei der Qua-lifizierung ihrer Mitarbeiter (siehe auch S. 4) und bei der Personal- und Organisationsentwicklung. Im Projekt MedComm arbeitet die WEP in einem Netzwerk an den Herausforderungen der Ge-sundheitswirtschaft in Südhol-stein, als Partner im Wissensnetz Nord - Metropolregion Hamburg eröffnet die WEP kleinen und mittleren Unternehmen Wege zu Forschung und Entwicklung und in der Arbeitsgemeinschaft Wirt-schaftsraum Unterelbe feilt die WEP mit Wirtschaft und Verwal-tung an der wirtschaftlichen Spit-zenposition der Metropolregion Hamburg. Einen breiten Raum nimmt die mit anderen Wirt-schaftsförderungsgesellschaften

seit 2008 kostenlos angebotene Gründungsförderung im Projekt „Startbahn: Existenzgründung“ mit dem Baustein „WEP Praxis-camp“ für Arbeitslose (ALG I und II) ein. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Die Gründungsquo-te nach der Betreuung durch die WEP liegt bei über 60%.

Ein erfolgreiches Projekt: „Startbahn: Existenz-gründung“ mit dem Baustein „WEP Praxiscamp“ für Arbeitslose (ALG I und II),.

Angesichts knapp werdender Gewerbeflächen erarbeitet die „Regionale Kooperation Westkü-ste/Unterelbe“ – eine Arbeitsge-meinschaft der Kreise Pinneberg, Steinburg, Dithmarschen und Nordfriesland, der Wirtschafts-förderungsgesellschaften und der IHK - ein überregionales Konzept zur Gewerbeflächenent-wicklung an den Landesentwick-lungsachsen A20 und A23/B5 zwischen Hamburg und Däne-mark. Die Federführung hat die Projektgesellschaft Norderelbe in Itzehoe (PGN) übernommen. Sie ist eine gemeinsame Tochter der WEP und der egeb: wirtschafts-förderung und kümmert sich im Rahmen des Regionalmanage-ments „REK A23/B5“ um die The-men Verkehr, Energie, Gewerbe und Arbeitsmarkt entlang der A20 und der A23/B5. Das Team wird zusammen mit Mitarbeitern der Kreise und Kom-munen sowie mit gutachterlicher Unterstützung ein Standort- und Entwicklungskonzept erarbeiten, das die bis zum Jahr 2030 be-nötigten neuen Gewerbeflächen darstellt und die Entwicklungs-perspektiven der vorhandenen

Kooperation an der Westküste

REGIONALENTWICKLUNG

Arbeiten am Konzept zur Gewerbeflächenentwicklung: die Mitarbeiter der Itzehoer WEP-Tochter PGN, Regionalmanager Sven Olaf Salow und Annette Fröhlingsdorf sowie Assistentin Elke Sobania (v.l.).

Gebiete aufzeigt. Nach der Be-standsaufnahme der Flächen und deren Abgleich mit der zu erwartenden Nachfrage werden den Kreis- und Kommunalpoliti-kern voraussichtlich im Sommer die ersten Resultate präsentiert. Ende des Jahres soll das Projekt abgeschlossen sein. Die Ergeb-nisse des Konzeptes sollen auch als Empfehlung der Region für die bevorstehende Neuaufstel-lung der Regionalpläne dienen. Die Landesplanung war von Be-ginn an in das Projekt eingebun-den und unterstützt die Initiative unter anderem durch die Beteili-gung an den Konzeptkosten.

Die Kooperationspartner erwar-ten durch den Weiterbau der A 20 und die Entwicklung entlang der Achse A23/B5 einen spür-baren Schub in puncto Gewer-beansiedlungen. Deshalb ist es ihnen so wichtig, frühzeitig ein Konzept für überörtliche, den Un-ternehmensanforderungen ent-sprechende Gewerbestandorte parat zu haben.

www.rek-a23-b5.de oderwww.wep.de

Weitere Informationen

WEP Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft des Kreises Pinneberg mbH

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Inhaltsinformation | Kapitel

Zweites Treffen Verkehrsforum Westküste

Beim Verkehrsforum Westküste, einer Veranstaltungsreihe der Regionalen Kooperation A23/B5 zu wechselnden Verkehrs-themen, stand beim 2. Treffen am 10. April in Brunsbüttel das Thema „Schienenverkehr“ im Mittelpunkt. Welche Bedeutung hat die Schiene für die West-küste und die Unterelberegion heute und in Zukunft? Darü-ber tauschten sich Unterneh-mer und Politiker aus, um eine verbesserte Infrastruktur und die zügige Umsetzung nötiger Maßnahmen zu erreichen. Frank Schnabel referierte dazu für die Schramm Group und verschie-dene Hafengesellschaften über den Hafenstandort Schleswig-Holstein, über Häfen an der Westküste und die große Be-deutung der Hinterlandanbin-dung für die Häfen. Manuela Herbort von der Bahn AG stellte die Netzkonzeption bis 2030 und die geplante Schieneninfra-struktur in Hamburg und Schles-wig-Holstein vor und berichtete über große Finanzierungslücken für den Erhalt und Ausbau des Netzes.

Infos: www.rek-a23-b5.de

16.000 Euro für Kanalisations-erweiterung

Rund 16.000 Euro investierte die WEP im BusinessPark Tor-nesch in die Kapazitätserweite-rung der Schmutzwasser-Haus-anschlussleitungen. Die WEP als Grundstücksverkäufer und Unternehmensdienstleister ließ die Arbeiten in Absprache mit der Stadt Tornesch zügig durch-führen.

Infos: 04120-70770 oder [email protected].

Gewerbegebieten ist der Vorrat begrenzt. Im WEP Gewerbegebiet an der Werner-von-Siemens-Strasse in Elmshorn gibt es beispielsweise noch vier Hektar, in Klein Offen-seth-Sparrieshoop und in Heede bei Barmstedt sind es jeweils noch zwei Hektar.Der Blick in die Zukunft fordert Kreativität (siehe Artikel Seite 2). Denn der im Land am dichtesten besiedelte Kreis Pinneberg verfügt im Vergleich zu den anderen Ham-burger Randkreisen über die gering-ste noch bebaubare Fläche: Mit 75 Hektar beispielsweise nur halb so viel wie die Nachbarn Steinburg und Segeberg.

KURZ NOTIERT

Gewerbegrundstücke werden knapp

Hafensilo Uetersen vor dem Abriss

AUS DEN GEWERBEGEBIETEN

Die Nachfrage nach sofort bebau-baren Gewerbegrundstücken war bei der WEP im Jahr 2013 ungebro-chen hoch und übertraf mit 151 An-fragen für insgesamt fast 98 Hektar sogar die bereits hohe Nachfrage der Vorjahre. Das größte Interesse lag bei Flächen ab 2.000 Quadrat-metern. Alarmierend für die bisher so erfolgreiche Wirtschaftsentwick-lung im Kreis Pinneberg: In dieser Größenordnung gehen die Grund-stücke aus. Deshalb konnte ein Teil der Nachfragen weder von der WEP noch von den kreisangehörigen Kommunen bedient werden.Im BusinessPark Tornesch mit seinen 41 Hektar sind nur noch wenige Kleinstgrundstücke übrig. Über 30 Firmen mit rund 1000 Mitarbeitern sind hier angesiedelt. Im 9 Hektar großen Gewerbege-biet „Pascalstraße“ in Quickborn, dem dritten Bauabschnitt des Ge-

werbegebietes „Quickborn Nord“, ist noch ein letztes, etwa 2000 m² großes Grundstück zu haben. Elf Firmen mit etwa 300 Mitarbeitern sind an diesem Standort zu Hause. Und auch in den anderen WEP-

zu den Gewerbegebieten:Tel.: 04120-70770www.wep.de

Weitere Informationen

Für A20 stark gemacht„Die A20 samt Elbquerung ist lebenswichtig für die Wirtschaft in unserer Region und ein Wachs-tumstreiber für Norddeutsch-land“, erklärt WEP-Geschäfts-führer Dr. Harald Schroers. Um diesem Statement insbesondere auch wegen des richterlich ver-hängten Baustopps auf höchster Politikebene Nachdruck zu verlei-hen und sich über neueste Ent-wicklungen zur A 20 zu informie-ren, folgte eine hochrangige Dele-gation aus Wirtschaft und Politik am 9. April der WEP-Einladung zu einem Parlamentarischen Abend in der Ländervertretung in Berlin.

Die über 100 Gäste, darunter zahlreiche Kommunalpolitiker und die Landräte aus den Krei-sen Pinneberg, Steinburg, Dith-marschen und Nordfriesland, machten sich mit stichhaltigen Argumenten stark für den schnel-len Weiterbau der A 20. Dabei forderten sie auch mehr Pla-

Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium. Neben dem Weiterbau der A20 geht es darin auch um den Aus-bau der B5. Weitere Themen des Positionspapieres sind Schienen-, Schiffs- und Radverkehr sowie die Luftfahrt. Ein Download des Posi-tionspapieres ist unter www.wep.de/download möglich.

INFRASTRUKTUR

nungsressourcen, ausreichende Finanzmittel und ein Ende von Planungsverzögerungen und Dis-kussionen um streckenweise Ge-schwindigkeitsbeschränkungen. Dithmarschens Landrat Dr. Jörn Klimant übergab das „Positions-papier Verkehr der Regionalen Kooperation A23/B5“ an die Ver-kehrsstaatsekretäre und Staats-räte der norddeutschen Bundes-länder und an Enak Ferlemann,

Reisten mit nach Berlin: (v.l.) WEP-Geschäftsführer Dr. Harald Schroers, Jasper Plambeck, Ausschussmit-glied Wirtschaft, Verkehr und Regionalentwicklung, Mitglied des deutschen Bundestages Dr. Ole Schröder, Jörn Kruse, Vorsitzender Kreisausschuss Wirtschaft, Regionalentwicklung und Verkehr, Landrat Oliver Stolz, und Helmuth Ahrens, Ausschussmitglied Wirtschaft, Verkehr und Regionalentwicklung.

Jüngste Ansiedlung im Gewerbegebiet Pascal-straße in Quickborn: Metalldrücker Klose aus Pinneberg baute auf einem 3000-m²-Grundstück ein 900 m² großes Betriebsgebäude mit Ferti-gungshalle.

AUF DEN PUNKT / WEP Wirtschaftsreport

www.wep.de

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25.08. in NorderstedtWEP Praxiscamp zur Existenz-gründung

Das zwölftägige Gründungstrai-ning dient als gründliche Vorberei-tung auf den unternehmerischen Alltag und stellt den Bezug zwi-schen Theorie und Praxis her. Im Mittelpunkt des Trainings stehen die Planung, Umsetzung und Kon-trolle eines Geschäftsplanes. Für Bezieher von ALG I und ALG II nach dem SGB II und SGB III ist das Praxiscamp kostenlos.

Info und Anmeldung bei Gudrun Kellermann unter 04120-7077-20 und E-Mail [email protected].

26.06. in Kaltenkirchen Unternehmerinnen im Gespräch

Das Forum Unternehmerinnen im Gespräch lädt um 19.30 Uhr ins Bürgerhaus Kaltenkirchen, Frie-denstraße 9, ein.

Mehr Info unter 04551-944 002 oder [email protected]

01.06. Regionalpark Wedeler Au

Von 14 bis 18 Uhr findet im Wede-ler Autal das erste Regionalpark-fest statt. Naturschutzverbände, Sportvereine und andere Organi-sationen bieten Führungen, Ak-tionen und Informationen rund um die Wassererlebniszone an der Wedeler Au an. Das Projekt Rena-turierung Wedeler Au wurde mit Unterstützung der PGN realisiert, die sich für die Stadt Wedel um die Beschaffung öffentlicher Mittel kümmerte (siehe Titelseite/S.2.).

Weitere Veranstaltungen finden Sie unter www.wep.de/veranstal-tungen.html

NACHGEFRAGT IN DER REGIONTERMINKALENDER

04

201420142014

Gut ausgebildete Mitarbeiter bringen ErfolgSlezak Elektroanlagen setzt auf WEP-Qualifizierungsberatung

WEP Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft des Kreises Pinneberg mbH Dr. Harald Georg Schroers, Geschäftsführer · Lise-Meitner-Allee 18 · 25436 Tornesch T +49 (0)4120-7077-0, F +49 (0)4120-7077-70 · [email protected] · www.wep.de

Impressum

Redaktion und verantwortlich: Susanne Heyn | Text: Hass PR, WEP | Fotos: WEP, Hass PR

Im Familienunternehmen Slezak Elektroanlagen in Uetersen wird eine gute Aus- und Weiterbildung seit jeher groß geschrieben. Und das hat sich bezahlt gemacht. Der Betrieb mit 40 Mitarbeitern, den Norbert Slezak 1986 in sei-nem Uetersener Einfamilienhaus gründete, vor elf Jahren in einen modernen Neubau am Esinger Steinweg verlegte und der heute von seinem Sohn André geführt wird, ist immer erfolgreicher im Markt tätig. Neben der Elektroin-stallation für Gewerbe, Industrie und auch Haushalt werden vor allem spezielle Schaltanlagen für die Industrie bis hin nach China gebaut.

Herr Slezak, wie sind Sie auf die WEP Qualifizierungsberatung ge-kommen?

Mein Bruder, der unser Kon-strukteur und Ausbilder ist, und ich wollten uns vor sechs Jahren weiterbilden lassen und stießen dabei auf den WEP-Qualifizie-rungsberater. Seither haben wir regelmäßig Kontakt. Zurzeit ver-

tieft zum Beispiel unsere Buch-halterin ihre Kenntnisse und meine Lebensgefährtin Claudia Selent bildet sich berufsbeglei-tend zur Betriebswirtin im Hand-werk weiter.

Warum legen Sie jetzt nochmal so richtig los, Frau Selent?

Ich war viele Jahre in leitenden kaufmännischen Funktionen auf dem Flughafen und bei einem Leuchtendesigner tätig. Vor vier Jahren kam ich hierher und habe bald gemerkt, dass einen Hand-werksbetrieb etwas ganz Anderes ausmacht. Als Assistentin der Ge-schäftsführung brauche ich auch einen besseren Gesamtüberblick, muss wissen, wie die Abteilungen verlinkt sind.

Wie hat die WEP Qualifizierungs-beratung Ihnen geholfen?

Vor einem Jahr hat der Quali-fizierungsberater Herr Lüdtke sorgfältig analysiert, was ich an Kenntnissen mitbringe und wohin ich möchte. Marketing, Lohnbuchhaltung, Rechnungswe-

sen, Azubi-Betreuung – alles kein Ding für mich. Aber zum Beispiel bei Finanzbuchhaltung, Kalkulati-on oder Controlling und natürlich beim handwerklichen Fachwis-sen, da muss ich nachlegen.

Welche Vorschläge hatte Herr Lüdtke?

Er schlug ein Modul des Meister-lehrgangs und alternativ die Wei-terbildung zur Betriebswirtin im Handwerk vor. Ein Gespräch mit der Handwerkskammer Lübeck brachte den Ausschlag: Das Letz-tere war die optimale Lösung für mich. Noch im Sommer 2013 be-gann ich die zweieinhalbjährige Weiterbildung in Itzehoe und Herr Lüdtke begleitet mich noch immer mit wertvollen Tipps für die Praxis.

Und Ihr Fazit?

Es ist hart, nach Feierabend noch zu lernen. Aber es macht Sinn. Ich bin total zufrieden.

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Weitere Informationen

Fortbildung: (v.r.) André Slezak ließ sich coachen, Claudia Selent wird berufsbegleitend Betriebswirtin, Olaf Koschinski ist Meister, Geselle Thede Christoph v.d. Sode will Techniker werden und die Azubis Christian Kock und Robin Gruel werden im Betrieb auch schulisch unterstützt.

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AUF DEN PUNKT / WEP Wirtschaftsreport

WEP Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft des Kreises Pinneberg mbH

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Wirtschaft

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Jan H. Winter

JAN H. WINTERVerkaufscoach, Moderator und Redner

„Verkauf zu der

Anerkennung

verhelfen,die ihm gebührt!“

Jan H. Winter ist Verkaufscoach,Moderator und Redner. Sein Thema: Verkauf und Service zuder Anerkennung zu verhelfen, dieihnen gebührt. Er nennt sich VerkaufsRock 'n Roller und drückt damit seinLebensgefühl und seine Einstellungzum Verkauf aus. Wo immer man ihnlässt, rockt er mit seinem Thema dieBühnen und bietet seine Dienstleis-tungen vom Elbstrand in Wedel ausan. Seine Zielgruppe sind Menschen,Teams und Unternehmen, die sichund ihre Leistungen verkaufen wollenund andere Wege suchen, als alleanderen – Verkauf ist nicht alles.Ohne Verkauf ist alles nichts.www.janhwinter.de

Zitat: „Ganz gleich, ob Sie denken, Siekönnen etwas oder Sie können esnicht, sie haben recht.“ Henry Ford

Motto: „Nothing happens unless firsta dream.“ Carl Sandburg

Was passiert, wenn wir morgen den Verkaufeinstellen? Ohne Verkauf geht gar nichtsmehr, absolut gar nix. Der gesamte Welthan-del steht still. Ja genau, Sie lesen richtig, dergesamte Welthandel steht still. Es wird einpaar Wochen dauern, dann kommt alles zumErliegen. Im Hamburger Hafen laufen dieletzten Containerschiffe nach circa 40 Tagenein!

40 Tage nachdem der Verkauf eingestelltwurde. So lange dauert es, bis ein Container-schiff von Australien via Südamerika Hamburgerreicht. Es landen noch die letzten bestelltenContainer an. Containerbrücke hoch, dann istSchluss. Es gibt keine neue Fracht mehr, eswurde ja nix mehr verkauft. Und wo nichts ver-kauft wird, wird auch nichts geliefert. Nachund nach kommt der Hafen, die Stadt und dasganze Land zum Erliegen. Verkaufen ist das spannendste Thema in derWirtschaft. Es gibt in Deutschland nur an einerUniversität einen Lehrstuhl für Verkauf. An derWHU – der Otto Beisheim School of Manage-ment. Prof. Dr. Ove Jensen, Lehrstuhl für Ver-triebsmanagement und B2B Marketing, sagtezur Eröffnung des neuen Lehrstuhls: „Verkaufist das am stärksten vernachlässigte Thema inDeutschland“. Wir beschäftigen uns mit Mar-keting, mit CRM und BWL. Doch wie man mitMenschen, mit Kunden umgehen lehrt uns nie-mand. Außer das Leben.

Die Wichtigkeit erkennenVerkauf benötigt dringend einen anderen Stel-lenwert in Unternehmen und Gesellschaft! DerVerkauf sollte an der Spitze der Unternehmens-organisation stehen. Verkauf ist die wichtigsteAufgabe im Unternehmen! Verkauf findet imdirekten Kontakt mit dem Kunden statt. Somitkann der Verkauf das Feedback der Kunden inalle Abteilungen geben. Alle Abteilungen inden Unternehmen sollten Dienstleister in ihrerOrganisation werden. Abteilungen haben, wieder Verkauf auch, Kunden, interne Kunden, dieanderen Abteilungen. Es gibt immer den inter-nen und den externen Verkauf. Das gilt übri-gens auch für Verkäufer. Verkäufer müssen ihreProjekte auch intern verkaufen.

Umdenken ist gefragt!Die Märkte werden immer enger. Die KundenBedürfnisse steigen und der Mitbewerb wirdimmer härter. Was sollte da logischerweisegestärkt werden? Genau, der Verkauf. Dochwas passiert, wenn der Umsatz zurückgeht? Eswird rationalisiert, Mitarbeiter werden abge-baut, um den Shareholder Value zu erhöhen.Es wird optimiert bis der Papst kommt. Es wer-den neue IT-Systeme beschafft und eingeführt,um noch effektiver wirtschaften zu können.Das hilft alles nichts, wenn der geneigte Kundedavon nichts erfährt, weil der Verkauf sichmehr mit den internen Systemen auseinandersetzen muss, statt beim Kunden zu verkaufen.Letztes Jahr nach einem Vortrag auf einer Ver-sicherungs-Messe: Ich betrat den Messestandeines Automobilherstellers. Großartig, als Auto-verkäufer auf eine Versicherungsmesse zugehen! Erst mal alles richtig gemacht. Ich kam

mit dem Verkäufer des Autohauses insGespräch. Er wirkte sehr zufrieden mit seinemMessegeschäft und seinem Umfeld! Icherzählte ihm von den berühmten Autoverkäu-fer Joe Gerad aus den USA. Joe Gerad war 12Jahre in Folge bester Autoverkäufer der USA.Er verkauft durchschnittlich 6 Autos pro Tag. InWorten Sechs Autos pro Tag. Ich fragte denVerkäufer wie viele Autos er denn pro Tag ver-kauft? Pro Tag? War seine Antwort, eins proWoche dann bin ich schon gut! Also 52 proJahr. Dann die Antwort, die mich umhaute:Selbst wenn ich Sechs Autos pro Tag verkaufenwürde, ich könnte die Aufträge gar nicht admi-nistrieren! Welch eine Aussage! Sechs Autospro Tag kann ich gar nicht administrieren! DieAufgabe hätte ich gern als Verkaufsleiter. Hiermuss das Umdenken dringend beginnen. DerVerkäufer verkauft und alle anderen Abteilun-gen sind Dienstleister, um den Verkauf möglichzu machen. Wenn der Verkäufer nichts ver-kauft, braucht der Arbeiter am Band auch keinAuto mehr bauen. Da heißt doch, ein halbesAuto mehr pro Woche und schon geht es auf-wärts. Der Shareholder freut sich und derArbeiter am Band freut sich auch. Ja selbst derVerkäufer freut sich, er erhält mehr Provision!Und eineinhalb Autos pro Woche, das müsstedoch zu administrieren sein!Marketing, Vertrieb und alle anderen Abteilun-gen müssen miteinander arbeiten, nichtgegeneinander! Vor allem ist es an der Zeit,dass Marketing und Vertrieb als eine Abteilungarbeiten. Der Vertrieb darf nicht mehr beimKunden erfahren, dass Marketing eine neueKampagne gestartet hat. Das muss zusammenerarbeitet werden. Sebastian Vettel wäre auchüberrascht, erführe er während des Rennens,dass sein Auto jetzt sieben statt sechs Gängehat. Kein Wunder, würde er sich sagen, jetztweiß ich, warum ich im sechsten Gang immerso schnell in die Drehbegrenzung komme.Schluss mit der Drehzahlbegrenzung im Ver-trieb!

Zukunft des VerkaufsIch hatte diese Woche ein Telefonat mit PatrickD. Cowden, Autor des Buchs NEUSTART, zumThema Verkauf. Wir beide sind zu dem Schlussgekommen, Verkauf hat auf der ganzen Weltein hohes Ansehen! Außer im deutschsprachi-gen Raum Europas. Patrich D. Cowden weißals Amerikaner, wovon er spricht, er hat langeJahre in Europa und Deutschland im Verkaufauch in Leitender Position gearbeitet. Verkaufist ein ehrenwerter Beruf, es gilt, diesem zu derAnerkennung zu verhelfen, die ihm gebührt.Die Universitäten sollten Lehrstühle für Verkaufeinrichten! BWL oder Marketing sind Bestand-teil vom Verkauf. Wir sollten uns selbst über-prüfen, ob unser Bild vom Verkauf nochstimmt. Verkauf hat nichts mit überreden zutun. Das ist eben nicht Verkauf. Vielleicht soll-ten wir einen neuen Begriff für den Verkauf fin-den. Kaufen, das ist ohne Frage, kaufen tun wiralle gern. Manchmal vielleicht sogar ein wenigzu viel!

Ich bleib dabei, Verkauf ist nicht alles, dochohne Verkauf ist alles nichts! Happy selling!

Verkauf ist nicht alles!

Ohne Verkauf ist Alles nichts!

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Dieter Brandes

Dieter Brandes, geb. 1941 in Hamburg,Diplom-Kaufmann Universität Hamburg

„Vieles wwiirrdd

deshalb nniicchhttss,,weil man

nniicchhtt aannffäännggtt.“

Komplexität, das Mega-Thema der Gegen-wart, wird noch immer unterschätzt. Pro-jekte scheitern, Systeme funktionierennicht, das Gewollte wird nicht erreicht.Unternehmen, aber auch die Politiker,scheitern an der Komplexität. Statt die vor-handenen Probleme zu lösen, schaffen sieneue. Einfach managen erklärt die Zusammen-hänge und zeigt die Methoden, die Füh-rungskräfte kennen und beherrschen müs-sen, um selbst hochkomplexe Aufgabenerfolgreich bewältigen zu können. DieAutoren führen ihre Leser auf dem Weg zurEinfachheit.

Hamburg (em/kv) In zwei Folgen wird dasThema Einfachheit versus Komplexitätbehandelt. In dieser ersten die Problemeund Gefahren, die sich aus der Komplexitätergeben, in der nächsten Ausgabe des Wirt-schaftsmagazins B2B NORD die Lösungendurch Einfachheit.

Aus Unwissenheit, Ignoranz und mit erheb-lichen Konsequenzen für Unternehmen, Politikund die gesellschaftlichen Systeme wird dasThema Komplexität unterschätzt. Dabei ist diezunehmende Komplexität und besonders dasfehlende Wissen um die Komplexität und dieMethoden über den Umgang damit die großeHerausforderung. Sie zeigt sich im Scheiternvieler Großprojekte, in der Mittelmäßigkeit vie-ler Unternehmen und nicht zuletzt darin, dassauch die Politik mehr Probleme schafft als sielöst. Unbekannt ist diese Herausforderung nicht.Nach der Global CEO Study von 2010 der IBMbezeichnen die befragten Führungskräfteweltweit die rasche Zunahme von Komplexitätals ihre größte Herausforderung. Die Beratervon Bain & Co. stellten 2012 in einer Studiefest, dass 80 Prozent von fast 400 weltweitbefragten Führungskräften die interne Kom-plexität und nicht etwa mangelndes Marktpo-tenzial für den „lautlosen Killer“ profitablenWachstums halten. Unbekannt ist allerdings in der Regel, wasKomplexität überhaupt ist, wie wir damit ambesten umgehen und welche Kenntnisse unsbei der Bewältigung von Komplexität helfen.Überwiegend besteht die Ansicht, noch mehrDaten, mehr Informationen und noch mehrWissen schaffen die Lösung aller Probleme.Modern sind heute die Illusionen um dasThema Big Data. Eine Mitgliederumfrage des VDI im Mai 2012zeigte, dass 84 Prozent der befragten Ingeni-eure die zunehmende Komplexität in ihrer Pra-xis wahrnehmen. Sie behaupten gleichzeitigaber, sie seien in der Lage, diese zu bewälti-gen. Fast 90 Prozent der Teilnehmer bezeich-nen den Umgang mit Komplexität als ihreStärke. Fast 70 Prozent glauben, Werkzeugezur Bewältigung von Komplexität zu nutzen.Dennoch nimmt die Komplexität ständig zu!Der Widerspruch ist offensichtlich. Ich bezwei-fel, dass ausreichend Kenntnisse zur Komple-xitätsbeherrschung überhaupt vorhandensind. Die wenigsten sind wirklich vorbereitet.Für hilfreich gehaltenes Wissen und angeblichwirksame Methoden bewirken nur allzu oftdas Gegenteil dessen, was beabsichtigt ist.Ganz so wie man oft beobachtet, dass dasVerfehlen von Zielen durch noch genauerePlanung in der Zukunft vermieden werdensoll.

Was ist nun Komplexität? Die Definition lautet: eine Reihe von Elemen-ten ist miteinander verknüpft. Im Unterneh-

men ist jede Abteilung ein Element. Kunden,Lieferanten, Gesellschafter sind Elemente.Jedes hergestellte Produkt und dazu alle seineEinzelteile sind Elemente. Gesetze und staatli-che Regelungen ebenso wie viele interneRegelungen im Unternehmen stellen Ele-mente dar. Viele dieser Elemente sind mei-stens in irgendeiner Weise miteinander ver-bunden. Komplexität ist besonders groß, wennes sich um viele Elemente mit vielen Verbin-dungen untereinander handelt. Diese Komple-xität führt sehr oft zu unvorhersehbaren Ergeb-nissen, zu ständigen Rückkopplungen undVeränderungen im System. Hier liegen dieGefahren der Komplexität. Das Gewollte,bestimmte Absichten und Systeme – wie zumBeispiel organisatorische Gestaltungen – funk-tionieren einfach nicht oder führen zu unge-wollten und schlechten Resultaten. Dahermuss zunächst das „Phänomen“ Komplexitätals solches bewusst gemacht werden, um essodann aktiv zu beeinflussen, um nicht umge-kehrt von der Komplexität überwältigt zu wer-den.

Wie entsteht Komplexität?Komplexität entsteht durch unklare Ziele undbesonders auch dann, wenn der Mut zum Ver-zicht fehlt, wenn alles das gemacht wird, wasmöglich ist. „Nice-to-have“ heißt die Falle.Auch Angst vor Fehlern und der damit verbun-dene Hang zur Perfektion begünstigen kom-plexe Systeme und Regeln. Manche Unterneh-men können nicht klar, überzeugend und ein-fach erklären, warum die Kunden gerade ihrProdukt oder in ihrem Laden kaufen sollten.Andere ermitteln mühsam die Kosten vonBetriebsprozessen, um diese zu verringern.Kosten kann man aber auch reduzieren, ohnesie vorher zu errechnen. Fast alle verschwen-den Energie und Zeit mit der Quantifizierungvon Jahreszielen für die Mitarbeiter. Umfang-reiche Bonussysteme und Budgeting-Prozessesind weitere Komplexitätstreiber. Der Staat istmit seinen Gesetzen Meister der Komplexität.Es gibt 150 familienpolitische Sozialleistun-gen, das komplexeste Steuersystem der Welt.Niemand beherrscht diese Vielfalt.

Der Umgang mit KomplexitätEinfachheit ist ein Zustand, Vereinfachung isteine Methode. Sie soll bewirken, dassSysteme, Institutionen oder Projekte im Sinnedes Erfinders erstens überhaupt funktionierenund zweitens zu guten und wirksamen Ergeb-nissen führen. Dabei hilft der „Dreischritt“.Schritt 1: Komplexität überhaupt vermeiden.Die Fahrkarte wird am Schalter und nicht amAutomaten gekauft. Schritt 2: Komplexitätwird reduziert. Unilever reduzierte seine Mar-kenzahl von 1600 auf 400. Schritt 3: Beherr-schung der Restkomplexität. OrganisatorischeMaßnahmen wie Dezentralisation und Delega-tion der Verantwortung oder die Methode Ver-such und Irrtum.

Teil 1 – Probleme und Gefahren

Einfachheit oder

der Umgang mit Komplexität

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Talkshow

„Einbisschen Spaß

musssein!“

Wedel (em) Tolle Gäste auf der Bühne und imSaal! Am 12. Juni findet zum siebten MalDeutschlands Verkaufstalkshow Nr. 1, unterdem Motto „Ein bisschen Spaß muss sein!“,statt.

Das Lied von Roberto Blanco ist so aktuell imBeruf, wie nie zuvor! Gallup Studien belegen,nur noch 25 Prozent aller Arbeitnehmer gehenmit Freude und Spaß zur Arbeit. Das ist im Ver-kauf tödlich! Es ist an der Zeit etwas zu verän-dern, da Spaß im Job und im Verkauf für denErfolg zwingend notwendig sind!Dazu hat Gastgeber Jan H. Winter folgendeGäste eingeladen:

Deutschlands Verkaufstalkshow Nr.1

LET'S TALK ABOUT SALES

Patrick D. Cowden hat auf die Idee eines neuenFür- und Miteinanders in Wirtschaft und Gesell-schaft sein Leben verwettet. Wie einigewenige kennt er die Welt der Unternehmen mitihren Stärken und Schwächen und sieht mitder Klarheit des Insiders, was das System anseine Grenzen bringt und wie sich diese Gren-zen zugleich überwinden lassen. Fast drei Jahr-zehnte bekleidet der Deutsch-Amerikaner Top-Positionen in internationalen Unternehmen.Dann gründet er Beyond Leadership. Seine ab-solute Überzeugung: Die Zeit ist reif für eine

Unternehmens- und Führungskultur, in der dieQualität der Beziehungen auf der Basis vonWerten wie Vertrauen, Respekt und Wertschät-zung zum entscheidenden Treiber unternehme-rischen Erfolgs wird. Dafür lehrt Patrick Cow-den an Universitäten, begeistert als leiden-schaftlicher Keynote-Speaker und als Inter-viewpartner in den Medien. Mit dem Beyond-Team unterstützt er Unternehmen und Organi-sationen. Sein aktuelles Buch: Neustart – dasEnde der Wirtschaft, wie wir sie kennen. Abjetzt zählt der Mensch!

Interessante Themen mit kompetenten Gästen: LET’S TALK ABOUT SALES „verkauft“ Wissenswertes im unterhaltsamen Dialog.

Patrick D. Cowden – Der erste Beyonder

Patrick D. Cowden – Der erste Beyonder

12. Juni um 19 Uhr im Unilever-HausKarten: 19 Euro VVK,

25 Euro an der Abendkasse, 19 Euro Schüler/Studenten

Kartenbestellung: [email protected]

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Astrid Korth, Humor Coach und Trainerin

Humor auch in die Geschäftswelt zu bringenund diesen als Teil von Unternehmenskultur zubegreifen, das treibt Astrid Korth an. Sie coachtund trainiert kleine bis große Unternehmen,über motivierte und entspannte Mitarbeiterhöhere Gewinne zu erzielen, das kreative, inno-vative Potential von Teams zu aktivieren und die

Kosten durch einen geringeren Krankenstandzu senken. Gute Stimmung in einem Unterneh-men steigert die eigene Attraktivität. Sie wirktnicht nur nach innen, sondern transportiert sichauch weiter und spricht sich rum: Kunden kau-fen lieber bei fairen und fortschrittlichen Unter-nehmen mit gut gelaunten Verkäufern!

Silvia Bürmann – Geschäftsführerin Scopevisio Sales & Consulting

Ulrich Kruthaup – Geschäftsführer derBlomberg Klinik GmbH

Silvia Bürmann, Geschäftsführerin Scopevisio Sales & Consulting Berlin

Silvia Bürmann, gebürtig aus NRW und in Ber-lin lebend, startete ihre berufliche Laufbahnals Gymnastiklehrerin und vermittelte mit Lei-denschaft Kindern und Erwachsenen denSpaß an Bewegung im Leben. Ihr Wissens-drang neue Dinge zu machen, sich zu entwick-eln und zu erleben, ermöglichte ihr den Wech-sel Anfang der 90er in die IT-Welt. Dort hat sieüber 20 Jahre in verschiedenen Positionenund für verschiedene, amerikanische Firmenwie zum Beispiel Ingres, J.D. Edwards, HP undOracle gearbeitet. In einer immer noch stark von Männern

geprägten IT-Welt hat sie sich ihren Weg indie Führungsposition gebahnt. Nach ein paarJahren im Ausland führte ihr Weg sie wiedernach Deutschland und sie gründete die Sco-pevisio Sales & Consulting Berlin GmbH. Sieverkauft webbasierende Business-Anwendun-gen für klein- und mittelständische Unterneh-men. Mit innovativen Lösungen hilft sie Men-schen und Firmen, erfolgreicher zu werden. Balance durch Bewegung ist ihr Motto. Sielebt jeden Tag mit der Überzeugung, dass ihrWeg im Vertrieb Menschen in Bewegungbringt, neue Wege zu gehen.

Ulrich Kruthaup, Geschäftsführer der Blomberg Klinik GmbH, Bad Laer bei Osnabrück

Im bundesweiten Wettbewerb „DeutschlandsBeste Arbeitgeber 2013“ zählt die Pflegeein-richtung Blomberg Klinik GmbH zu den 100besten Arbeitgebern Deutschlands. Die Aus-zeichnung steht für ein glaubwürdigesManagement, das fair und respektvoll mit denBeschäftigten zusammenarbeitet, für einehohe Identifikation der Mitarbeiter mit demUnternehmen und für einen starken Team-

geist. Diese Auszeichnung zeugt von be-sonders guter Führung. Durch die Initiativeund Wertschätzung von Mitarbeitern mitUlrich Kruthaup wurde das alles erst möglich.

Talkshow

Astrid Korth – Humor Coach und Trainerin

In der Pause können sich die Zuschauermit den Talkgästen austauschen.

Jan H. Winter gibt bekannt: „Der Termin für die nachfolgende Talkshow ist am 14.August.“

Foto © Beata Lange

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Weiterbildung

TÜV NORD Schulungszentrum

Standort Hamburg

bietet viele Vorteile Norderstedt (ls/lm) Nach über 26 JahrenFirmenansässigkeit in Norderstedt ver-schmilzt der Standort im Juni 2014 mit demgrößten Standort des TÜV NORD Schu-lungszentrums in Hamburg.

„Durch die Zusammenlegung unserer Stand-orte können wir zukünftig Synergien stärkernutzen, um somit effektiver und effizienter fürSie zu schulen“, erklärt Claus Frankenstein,Geschäftsführer des TÜV NORD Schulungs-zentrums.Vorteile ergeben sich daraus nicht nur fürKursteilnehmer, sondern vor allem für Unter-nehmen in Hinblick auf die Fort- und Weiter-bildung ihrer Mitarbeiter. Besonders die tech-nische Ausstattung macht den Standort Ham-burg so attraktiv. „Nicht nur die optimale Ver-kehrsanbindung ist für alle Teilnehmer einVorteil, auch die modernen Schulungsräumeund die großen, themenbezogenen Hallengewährleisten eine noch nachhaltigere Aus-und Weiterbildung. Durch die großen Praxis-flächen konnten wir die vorhandenen The-menfelder erweitern, denn der SchulungsortHamburg verfügt zusätzlich über eine Kfz-Werkstatt, eine Lackierhalle inklusive Lackier-kabine sowie über einen Security-Bereich“, soder Geschäftsführer. Dank der Zusammenle-gung kann ein noch fließenderer Übergangzwischen Praxis und Theorie hergestellt wer-den. Mitarbeiter können das Gelernte somitdirekt nach der Schulung im Betrieb anwen-den. Davon profitieren Angestellte und Unter-nehmen gleichermaßen.

Nachhaltig in Theorie und PraxisIm Bereich der Kfz-Technik stehen sechs festeund zwei mobile Hebebühnen bereit, die esermöglichen, gezielt und praxisnah auszubil-

den. „Die Ausbildung in der Praxis ist für unsvon großem Gewicht. Wenn die Grundlage,die Theorie, vorhanden ist, muss sie im direk-ten Anschluss in der Praxis gefestigt werden“,erklärt Claus Frankenstein. „Dieses bieten wirauch für die Bereiche Lager/Logistik sowieTransport und Verkehr – fachbezogen auf unse-ren etwa 4.500 Quadratmetern Indoor- sowie1.000 Quadratmetern Outdoorübungsflächeinklusive aller notwendigen technischenGeräte.“„Dank der Synergieeffekte haben wir dieMöglichkeit, konkreter auf die einzelnen The-menfelder einzugehen. Das Bildungsangebotkonnte noch einmal erweitert und optimiertwerden. Daraus ergeben sich besonders für

Weiterbildung EU-Berufskraftfahrer Lkw / Bus

gemäß BKrFQG

Inhalte:Güterverkehr

Modul 1 Eco-TrainingModul 2 (Sozial-)Vorschriften für denGüterverkehrModul 3 Sicherheitstechnik und FahrsicherheitModul 4 Schaltstelle Fahrer: Dienstleister, Imageträger, ProfiModul 5 Ladungssicherung

Inhalte:Personenverkehr

Modul 1 Eco-TrainingModul 2 Markt und ImageModul 3 Sicherheitstechnik und FahrsicherheitModul 4 Sozialvorschriften, Risiken und NotfälleModul 5 Fahrgastsicherheit und Gesundheit

Teilnehmerkreis:Lkw- und Bus-Fahrer, die der Nachweis-pflicht gemäß BKrFQG unterliegen

Dauer:Je Modul 7 Zeitstunden

Nächste Termine in Norderstedt:Modul 1: 28.06.2014

11.10.2014

Modul 2: 19.07.201408.11.2014

Modul 3: 09.08.201429.11.2014

Modul 4: 30.08.201420.12.2014

Modul 5: 07.06.201420.09.2014

Kompaktkurse Modul 1 bis 5:25.08. - 29.08.201424.11. - 28.11.1014

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Weiterbildung

Unternehmen neue Möglichkeiten der Mitar-beiterschulung und -spezialisierung“, erklärtClaus Frankenstein abschließend.Unternehmer sind eingeladen, sich einen Ein-druck von den Schulungsräumlichkeiten und

Übungsflächen des Standorts Hamburg beieiner persönlichen Führung durch das Schu-lungszentrum zu verschaffen. Interessiertekönnen ganz einfach telefonisch unter 040 -78 08 14-0 einen Termin vereinbaren.

Gefahrgutfahrerschulung(Basiskurs)

- Qualifizierung -Inhalte:

Allgemeine Vorschriften zum Umgang mit GefahrgutAllgemeine GefahreneigenschaftenDokumentationFahrzeug- und BeförderungsartenKennzeichnung, Bezettelung, orangefarbene Tafeln

Dauer: 2,5 Tage

Beginn: 02.06.2014 | 11.08.2014

Gefahrgutfahrerschulung(Aufbaukurs Tank)- Qualifizierung -

Inhalte:Bescheinigung der Zulassung von TankfahrzeugenFahrzeug- und Beförderungsarten beimTanktransport, deren spezielle Ausrüs-tung und KennzeichnungDurchführung der Beförderung in TankfahrzeugenFahrzeug- und BeförderungsartenPrüfung Aufbaukurs Tank

Voraussetzung: Befähigungsnachweisfür Gefahrguttransporte Basiskurs

Dauer: 2,5 Tage

Beginn: 04.06.2014 | 13.08.2014

Die Kurse können auch ergänzendgebucht werden.

Der neue Standort verfügt über moderne Ausstattungen und große Praxisflächen, dieeine praxisnahe Aus- und Weiterbildung garantieren.

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Gründgensstraße 6, 22309 Hamburg, Telefon: 040 78 08 14-0

Schulungszentrum

TÜV NORD Technisches Schulungszentrum

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Office

Office

Bad Bramstedt (ab/lr) Andem einem Tag werdenzwei oder drei Räumebenötigt, während amnächsten Tag nur ein Kon-ferenzraum gebrauchtwird. Das Mieten vonGeschäftsräumen kannfür Unternehmer einegute Allternative zu eige-nen Räumlichkeiten sein.Vorteile wie flexible Nut-zungsmöglichkeiten oderKostenersparnis spielenda eine große Rolle.

Nur die Räume nutzen undbezahlen, die gerade wirk-lich gebraucht werden –dieses Kostenkonzept kann viel Geld einspa-ren. Konferenzräume können je nach Bedarfgenutzt und hinterher wieder freigegeben wer-den. So fallen nur die Nutzungskosten an undder Unternehmer muss keine Räume extradazu mieten, die dann die meiste Zeit über leerstehen. Stichwort Standortwahl: Die Immobi-lien, die meist an wichtigen Wirtschaftsstand-orten zu Hause sind, bieten für die Nutzer vieleneue Kontakt-Möglichkeiten und bleiben dabeidennoch bezahlbar. Büros, die mit der neuesten Technik ausgestat-tet sind, sind besonders für Unternehemen mit

Kundenkontakt von gro-ßem Interesse. Auch großeParkplatzflächen sorgenfür attraktive Abstellflä-chen für Mitarbeiter undKunden.

Gutes Raumkonzept Ein weiterer Vorteil ist,dass durch das Gebäude-management des Vermie-ters keine zusätzlichen Auf-wendungen für die ange-mieteten Räume entste-hen. Egal ob Reinigung,anfallende Re-paraturen oderandere Anlie-gen – alles

wird optimal abgedeckt. NeueRäumlichkeiten, die beispiels-weise in der Metropolregion Ham-burg liegen, gehen meist mitgesteigerter Arbeitsplatzqualitäteinher. Die Attraktivität des Unter-nehmens an sich gewinnt dadurchan Steigerung.Eine optimierte Flächenaufteilungmit größtem Nutzen und, damit ver-bunden, weniger Kosten – diesalles zeichnet ein gelungenes Raum-konzept aus.

Office

Attraktive Standorte in der

Metropolregion Hamburg

Preiswerte moderne Büroräum-lichkeiten lassen sich bei Bedarfeinfach dazu mieten, ohne siekomplett zu übernehmen.

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Personaldienstleister

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Optimale Vermittlung für höchste Leistung

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CARSTEN PÄHLKEPersonalmanagement GmbH

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Jobs für Norddeutschland

Bad Bramstedt (sw/jj) Schnell hochqualifi-ziertes Personal für das eigene Unterneh-men finden! Das passende Personal zu fin-den, ist eine wichtige Aufgabe im Betrieb.Mit Hilfe von Personaldienstleistern findengenau die richtigen Menschen zusammen.Der Arbeitgeber, der bestimmte Qualifika-tion und persönliche Eigenschaften er-wünscht, und der Arbeitnehmer, der sieerfüllt.

Es ist gar nicht so einfach, die richtigen Mitar-beiter für die langfristige Beschäftigung oderauch für bestimmte, ausgewählte Großpro-

jekte zu finden. Zudem rauben die Auswahl-verfahren und Bewerbungsgespräche wert-volle Zeit, die eben für diese Projekte nichtmehr aufgebracht werden kann. Die Personal-profis übernehmen diese schwierige Aufgabeund die komplette Suche, vom Erstellen desUnternehmensprofils über die Ausschreibungbis hin zur Durchsicht der Bewerbungsunterla-gen.

Das Personal, das wirklich passtKein Wunder also, dass sich die Suche vonMitarbeitern über Personaldienstleister wach-sender Beliebtheit bei Arbeitgebern erfreut.

Bereits im Vorfeld wird das zu vermittelndePersonal mehrfach geprüft, damit es auch dengewünschten Anforderungen entspricht. Aberauch allgemeine Beratungen zum Thema Per-sonal bieten die Experten an. Ebenfalls können Dienstleistungen wie Perso-nalleasing, als Zwischenform von Zeitarbeitund Vermittlung, Outsourcing beziehungs-weise Projektmanagement sowie Manage-ment auf Zeit und Outplacement-Beratung er-bracht werden. Egal ob Fachkraft, Führungs-kraft oder Spezialisten – die Personaldienstleis-ter finden die richtige Besetzung für die jewei-ligen Stellen.

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Wirtschaft

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Norderstedt (lm/sk) Der aktuelle Sicht- undSonnenschutz hat seine reine Zweck-mäßigkeit „abgelegt“: Farbenfrohe Plis-sees und großformatig gemusterte Flä-chenvorhänge geben nicht nur Wohnräu-men eine individuelle Note, als Blend-schutz ermöglichen sie auch in Büros dasproblemlose Arbeiten am PC und wertendas Raumklima auf.

„Vom 19. Mai bis 28. Juni erhalten Sie 20Prozent auf unsere farbenfrohe Plissees,großformatig gemusterte Flächenvorhänge,farblich abgestimmte Doppelrollos und Jalou-sien“, erklärt Cornelia Suhr, Inhaberin desNorderstedter Innenausstatters. „IndividuelleMaßanfertigungen sind ebenfalls möglich.

Dafür beraten wir Sie selbstverständlich vorOrt und nehmen genau Maß – kostenlos undunverbindlich.“ Neben Sicht- und Sonnen-schutz bietet R. Suhr Innenausstatter einegroße Auswahl dekorativer Ideen für Privat-und Geschäftsräume. Ein Blick auf die Inter-netseite lohnt sich ebenfalls unter:www.suhr-raum.de.

Anja Fürstenberg und Cornelia Suhrsind Experten für den richtigen Sonnen-schutz.

BDS NORD

Mitgliederversammlung

mit Vorstandswahl

Norderstedt (sk) Der Einladung zur Mit-gliederversammlung des BDS Nord amMittwoch, 14. Mai, in den blauen Turm derNordport Towers in Norderstedt warenzahlreiche Mitglieder gefolgt. Der interes-sante Vortrag von Kay Brahmst vonBRUHN IMMOBILIEN MANAGEMENTGMBH mit dem Thema „Einkaufen undWohnen am Trapenufer“ gab Einblicke indas Projekt „Schmuggelstieg-Center“,das mit 43 Mietwohnungen in unter-schiedlicher Größe, 7 Ladenflächen, Büro-räumen und ca. 120 Parkplätzen eineBereicherung für Norderstedt darstellt.

Nachdem die 1. Vorsitzende des BDS Nord,Birgit Wieczorek, die Beschlussfähigkeit derMietgliederversammlung festgestellt hattewurde die Vorstandswahl durch den Wahl-leiter Rechtsanwalt Herwig Haustein durch-geführt. Nach Ausscheiden des 2. Vorsit-zenden Dr. Claus Frankenstein übernimmtReinhard Schuh das Amt und freut sichzukünftig den BDS Nord aktiv zu begleiten.

Großes VertrauenAls Beisitzer für den ausgeschiedenen Flo-rian Hayko wurde Vagharshak Lalayangewählt, der sich für das entgegenge-brachte Vertrauen bedankte. Die BeisitzerPeter Lau (abwesend durch Birgit Wieczo-rek vertreten), Anne-Katrin Paggel, JensMeyer und Ralph Schmieder nahmen dieWiederwahl an. Nach der Vorstellung desKassenberichts 2013 und Haushaltsplan2014 durch Ralph Schmieder, konnte nachEntlastung des Vorstandes und des Kassen-prüfers der offizielle Teil der Veranstaltungbeendet werden und gab in lockerer Atmo-sphäre die Zeit zum Netzwerken.

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Wirtschaft

Hamburg (em) Seit über 15 Jahren leistetdie ANMATHO AG hochprofessionelle IT-Dienstleistungen und partnerschaftlicheBeratung in den Bereichen IT-Infrastruktur,IT-Support sowie Datenschutz und Informa-tionssicherheit. Die Basis des Erfolges sinddie qualifizierten und kompetenten Mitar-beiter. Da das Unternehmen kontinuierlichan Personal gewinnt und sich weiterent-wickelt, war die bisherige Raumsituationnicht mehr ausreichend.

„Aus diesem Grund sind wir zum 1. Aprilumgezogen. Der Standort Winterhuder Weg8, 22085 Hamburg, ist der Gleiche geblieben,jedoch finden Sie uns nun im 1. Ober-geschoss“, so Martina Wöltje, Teamassistenzbei der ANMATHO AG. Neben großen Büro-räumen und einem großzügigen Konferenz-raum ist nun endlich auch einen ansprechen-den Empfangsbereich mit Tresen und Warte-bereich vorhanden. „Die neuen Büroräumebringen eindeutig mehr Möglichkeiten, uns zuentfalten und fördern zusätzlich die Kommuni-kation und den Teamgedanken. Den Einzugfeiern wir mit unseren Mitarbeitern, Partnernund Kunden am Freitag, 20. Juni ab 11 Uhr inunseren neuen Räumlichkeiten“, so MartinaWötje weiter. „Damit auch fachliche Themenihren Platz finden, werden unsere Expertenüber den Tag verteilt 30-minütige Impulsvor-träge zu den Themen Cybercrime, Notfallpla-nung, TeamDrive und FM-Monitoring halten.“Darüber hinaus besteht ebenfalls die Möglich-keit mit den Referenten, dem Vorstand undallen Führungskräften in entspannter Atmos-phäre fachliche Gespräche zu führen. „Passend zur Fußball-WM können unsereGäste ihr ,Fußball-Talent’ im Rahmen einesKickerturniers testen und ab 18 Uhr gemein-sam mit uns die Mannschaften Italien undCosta Rica beim WM-Vorrundenspiel bei Bierund Grillgut anfeuern“, lädt Martina Wöltjeabschließend ein.

ANMATHO AG

Umzug in neue

Räumlichkeiten

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Marktplatz

elektroMünster e.K.

AusgeleuchtetNorderstedt (lm/sk) QualitativeAußenleuchten kombiniert mitlangjähriger Erfahrung der Exper-ten von elektroMünster ermög-lichen ein ausgefeiltes Konzeptund tadellose Umsetzung.

Außenleuchten in verschiedenenFormen, Größen und aus verschie-denen Materialien wie Holz, Mes-sing, Edelstahl oder auch Stein set-zen Akzente. Technische Unter-schiede machen eine individuelleAusleuchtung möglich. „WählenSie zwischen Leuchten, die auto-matisch in der Dämmerung ange-hen, auf Bewegungen reagierenoder einfach mit einem Schalteran- und ausgestellt werden“, so Bri-gitte Münster. „Solar- oder akkube-triebene Leuchten benötigen keineVerkabelung. Gerne übernehmenwir Einbau und Verkabelung Ihrerneuen Leuchten und setzen IhreRäumlichkeiten ins rechte Licht.“

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Norderstedt (em/ab) Bereits inden 90er Jahren erstellte dieHausmann Immobilien Beratungerste Marktberichte für die Re-gion. Die diesjährige Veröffentli-chung soll die Antwort auf dieteils oberflächlichen Marktbe-richte sein, die für die HamburgerStadtteile Niendorf und Schnel-sen existieren.

Das Ergebnis: Der Immobilienmarktin Hamburgs Nord-Westen hateinige Besonderheiten zu bieten,die im Gespräch mit Thorsten Haus-mann, Geschäftsführer von Haus-mann Immobilien deutlich werden.„Wir haben alle Daten der Immobi-lien, die in den vergangenen 24Monaten in Niendorf und Schnel-sen angeboten wurden erfasst undanalysiert“, so Thorsten Hausmann.Dabei konnten wir feststellen, dassder Immobilienmarkt in Hamburg-Niendorf mit seinen circa 40.000Einwohnern und in Hamburg-Schnelsen mit seinen 28.000 Ein-wohnern sehr interessante Wohnla-gen bietet.“

Welche Besonderheiten gibt es indiesen beiden Stadtteilen?

In den 60er und 70er Jahren hat eseine große Bautätigkeit gegeben.Zahlreiche Einfamilienhäuser mitgroßen Gärten wurden neu gebautund durch viele neue Eigentums-wohnungen in mehrgeschossigerBauweise ergänzt. Diese Immobi-lien werden generationsbedingtnun vermehrt zum Verkauf angebo-ten.

Was bedeutet das konkret für denMarkt? Der Preisanstieg in den StadtteilenNiendorf und Schnelsen ist mode-rat und je nach Lage sehr unter-schiedlich. Einfamilienhäuser, ausden 60er Baujahren, mit großenGrundstücken werden oftmalsabgerissen, um darauf Doppel- undReihenhäuser mit kleineren Grund-stücken zu errichten. Eigentumswohnungen in Groß-wohnanlagen haben eine geringeNachfrage, ebenso wie Eigentums-wohnungen die vor 1970 errichtetworden sind. Bei diesen Baujahrenbefürchten Käufer einen hohenInvestitionsbedarf, insbesonderebei den geforderten energetischnachhaltigen Maßnahmen.Viele Immobilien in den Stadtteilen

Niendorf und Schnelsen erfreuensich einer hohen Beliebtheit wegender zentralen und grünen Lage, undwegen der hervorragenden Infra-struktur. Gerade diese Immobilienerzielen die höchsten Preiszu-wächse.

Wird sich dieser Trend fortsetzen?Die Immobiliennachfrage in Nien-dorf und Schnelsen ist nach wie vorvorhanden, aber die Quantität lässtinsgesamt etwas nach. Sehr vieleFamilien haben ihr Traumhausbereits gefunden. In den kommen-

den Jahren könnte dies zu einerlangsamen Preisberuhigung führen.Die Prognose für die HamburgerStadteile zeigt konstante Einwoh-nerzahlen.

Gibt es besonders beliebte Eckenin diesen Stadteilen, also sogenannte Toplagen? In Niendorf ist dies alles „rund umden Tibarg“ und in den beliebten,verkehrsberuhigten Wohnstraßenwestlich des Garstedter Weges. InSchnelsen ist eine gleiche Entwik-klung „Rund um die Frohmestraße“festzustellen und in den wenigenWohnstraße mit Altbau-Villen umdie Jahrhundertwende. EineToplage mit besonderen Preisstei-gerungen gibt es in beiden Ham-burger Stadtteilen nicht.

Was fehlt dem Immobilienmarktin Niendorf und Schnelsen IhrerEinschätzung nach?Nach wie vor besteht der Wunschnach kleineren und bezahlbarenGrundstücken, insbesondere beijungen Familien. Auch eine ver-stärkte Neubautätigkeit ist einWunsch, von dem ich immer wie-der höre.

Hausmann Immobilien Beratung

Tiefer und intensiver als der Wettbewerber

Thorsten Hausmann über dieBesonderheiten der StadtteileNiendorf und Schnelsen.

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Marktplatz

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Neumünster (lm/lh) Fe-rienzeit ist Einbruchs-zeit. Nicht mehr langeund die Sommerferienbeginnen in Schleswig-Holstein. Die schönsteZeit, um in den Urlaubzu fahren. Das bedeutetaber auch teilweisemehrere Wochen leerstehende Ein-familienhäuser mit vielleicht gutbestückten Homeoffices oder-wichtigen Unterlagen. Für Einbre-cher die perfekte Gelgenheit.

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rer der SAFE Sicherheit &Service GmbH. Revier-wachdienste und Haus-bewachungen sind eben-so möglich. Für den ge-werblichen Sektor er-weitern Pförtner-, Emp-fangs-, Ordnungs- undVeranstaltungsdienste das

Portfolio des Sicherheitsexperten.In Hamburg steht eine Notrufzen-trale zur Verfügung. „Sie bekom-men einen persönlichen Ansprech-partner gestellt und erhalten eineSicherheitsanalyse, um so Ihrenindividuellen Bedarf zu ermitteln“,verspricht Lutz Holland abschlie-ßend. Neben der Wach- undSicherheitsdienstleistung finden In-teressierte auch die passendeLösung für eventuelle Urlaubseng-pässe durch ein breites Angebot imSegment der Zeitarbeit bei SAFESicherheit & Service GmbH.

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LED-Beleuchtung vom Fachmann

30 % staatlicher Zuschuss für LED-Beleuchtung

Kaltenkirchen (em/sw) Einleuch-tend! Eventuell höheren Investi-tionskosten in hocheffiziente LED-Beleuchtungstechnik stehen er-heblich niedrigere Energiekosten,bis zu 54 Prozent Einsparpotentialwährend der gesamten Lebensdau-er, gegenüber.

Mit Hilfe einer Förderung könnensich energiesparende Maßnahmenjetzt in noch kürzerer Zeit rechnen.Das Förderprogramm, speziell fürkleine und mittlere Unternehmen,ist ein Beitrag, mit dem das Bundes-ministerium für Wirtschaft und Tech-nologie die Eigeninitiative von Unter-nehmen beim Aufdecken von Ener-gieeinsparmöglichkeiten, der Erstel-lung eines Energiesparkonzepts so-wie deren Umsetzung anregen undunterstützen möchte. Auch zur Ver-meidung teurer Fehlinvestitionenwird ein Energieeinsparkonzept ge-fordert. Dieses muss den Nachweis

erbringen, dass eine Energieeinspa-rung von mindestens 25 Prozent ge-genüber dem Ist-Energieverbrauchzu erwarten ist. Die Förderung wirdals nicht rückzahlbarer Zuschussgewährt. Die Höhe der Zuwendun-gen beträgt, in Abhängigkeit vonder Unternehmensgröße, bis zu 30Prozent der zuwendungsfähigenAusgaben. Weiteres erfahren Inter-essierte bei den LED-Fachleuten vonmultiplan energy.

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Recht

Rechtsanwaltskanzlei Lotz und Schmidt

Ohne Arbeit kein LohnNorderstedt (em/lm) Insbesondere in denstürmischen Jahreszeiten Herbst und Win-ter kommt es öfter vor, dass Arbeitnehmerwegen Verkehrsstörungen durch Schnee,Eis oder starken Sturm zu spät oder über-haupt nicht zur Arbeit kommen. Aber auchBetriebe bleiben manchmal gänzlich ge-schlossen, beispielsweise bei Hochwasser-katastrophen. Es stellt sich in diesen Fällendie Frage, ob die Arbeitnehmer gleichwohlAnspruch auf Zahlung des Arbeitslohneshaben.

Grundsätzlich gilt, dass der Lohnanspruch desArbeitnehmers erlischt, wenn er seineArbeitsleistung nicht erbringt – „ohne Arbeitkein Lohn“. Allerdings existieren verschiedeneAusnahmevorschriften zu diesem Grundsatz.So ist der Arbeitgeber verpflichtet, dem Ar-beitnehmer für jeden Tag einen funktionsfähi-gen Arbeitsplatz zur Verfügung zu stellen undden Arbeitseinsatz des Arbeitnehmers fortlau-fend zu planen. Wenn dem Arbeitgeber diesnicht möglich ist, weil sein Betrieb wegen derWitterungsbedingungen oder sonstigen Be-triebsstörungen, wie zum Beispiel Unterbre-chung der Energieversorgung, Maschinenaus-fall oder Brand geschlossen bleiben muss,dann muss der Arbeitgeber dem Arbeitneh-mer gleichwohl den geschuldeten Lohn zah-len. Es kommt nicht darauf an, ob der Arbeitgeberdie Betriebsstörung zu vertreten hat. Dement-sprechend trägt der Arbeitgeber das soge-nannte Betriebsrisiko, er hat dafür einzuste-hen, dass sein Betrieb funktioniert. Im Gegen-satz hierzu trägt der Arbeitnehmer das soge-nannte Wegerisiko. Er ist verpflichtet, seineArbeitsleistung am Arbeitsort und zur rechtenZeit anzubieten. Kann der Arbeitnehmer aberin Folge von Verkehrsstörungen, zum BeispielStraßensperrungen, Staus, Glatteis, Schnee-verwehungen oder überschwemmter Stra-ßen, die Arbeit nicht oder nicht rechtzeitigaufnehmen, schuldet der Arbeitgeber für diedadurch ausgefallene Arbeitszeit keinen Lohn.Zusammenfassend ist festzuhalten, dass derArbeitnehmer seinen Lohnanspruch behält,sofern der Betrieb geschlossen ist und er denLohnanspruch verliert, wenn er wegen einerVerkehrsstörungen nicht zum Betrieb gelan-gen kann. Bislang noch nicht geklärt ist die Frage, wasgeschieht, wenn sowohl der Betrieb geschlos-sen bleibt als auch der Arbeitnehmer nicht zu

dem Betrieb gelangen kann; wenn also bei-spielsweise der Betrieb und der Weg über-schwemmt sind. Auf den ersten Blick scheintes gerecht, hier das Risiko zumindest zu tei-len, so dass der Arbeitnehmer einen hälftigenLohnanspruch behielte. Es wird aber auch ver-treten, dass der Arbeitnehmer seinen Lohnan-spruch gänzlich verliert, weil er nicht in derLage ist, seine Arbeitskraft anzubieten, dasheißt, er nicht leistungsfähig ist.Umgekehrt kann aber auch argumentiert wer-den, dass es ja auch dem Arbeitgeber nichtmöglich ist, dem Arbeitnehmer einen funktio-nierenden Arbeitsplatz zur Verfügung zu stel-len. Angesichts der Häufung von Naturkat-astrophen in der letzten Zeit bleibt diese Frageweiterhin spannend und wird sicherlichirgendwann einmal vom Bundesarbeitsge-richt entschieden. Bis dahin einigen sich dieParteien eben oder streiten vor den Arbeitsge-richten, wobei es durchaus vorkommen kann,dass das Arbeitsgericht Hamburg anders ent-scheidet, als das Arbeitsgericht Neumünster. Wieder anders verhält es sich aber, wennneben dem Betrieb und dem Weg auch nochdas Haus des Arbeitnehmers gefährdet ist,beispielsweise weil auch dieses über-schwemmt ist und der Arbeitnehmer dortSicherungsmaßnahmen ergreifen muss. Hie-rin wird eine vorübergehende Arbeitsverhin-derung gesehen, ähnlich beispielsweise derErkrankung eines Kindes des Arbeitnehmers.In diesen Fällen soll der Arbeitnehmer seinenLohnanspruch behalten. Die Verwirrungscheint perfekt!

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Branchen

Autohaus Hansa Nord GmbHLindhofstr. 1623795 Bad SegebergTel.: 0 45 51 / 880 30www.autohaus-hansa-nord.de

Travag Trave Automobil GmbHLindhofstr. 13 - 1523795 Bad SegebergTel.: 0 45 51 / 88 72-0www.travag-bad-segeberg.de

Behrmann Automobile GmbHSegeberger Chaussee 53 - 6722850 NorderstedtTel.: 040 / 52 90 90-333www.behrmann-automobile.de

Hugo Pfohe NorderstedtNiendorfer Straße 14722848 Norderstedt Tel.: 040 / 52 80 07 - 0www.hugopfohe.de

STADAC Automobilges.mbH&Co.Niendorfer Str. 15122848 NorderstedtTel.: 040 / 54 88 000www.STADAC.de

AlstergymnasiumMaurepasstraße 6724558 Henstedt-Ulzburg Tel.: 0 41 93 / 96 81 90alstergymnasium-hu.de

Ausbildung on DemandSüdportal 122848 NorderstedtTel.: 040 / 51 322 599www.ausbildung-on-demand.de

Weiterbildungsverbund Kr. Seg.Rathausallee 5022846 Norderstedt Tel.: 040 / 535 95 908www.bildung-se.de

E-Commerce & IndustriebedarfDagmar LalkKantstr. 68 b24576 Bad Bramstedt Tel.: 0 41 92 / 819 10 13www.1a-diamantscheiben.de

Achilles Seibert GmbHPhilipp-Reis-Str. 324558 Henstedt-UlzburgTel.: 0 49 41 / 93 89 55www.achill-fasteners.com

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Wachsfabrik Segeberg GmbHAsternweg 1123795 Bad SegebergTel.: 0 45 51 / 95 63 - 0www.wachsfabrik.de

Forschungszentrum BorstelParkallee 1 - 4023845 BorstelTel.: 0 45 37 / 188-0www.fz-borstel.de

Interturbine Aviation Logistics GmbHKisdorfer Weg 36 - 3824568 KaltenkirchenTel.: 0 41 91 / 809 300www.interturbine.com

Grenkeleasing AGAm Kiel Kanal 124106 KielTel.: 0431 / 30 52 98 - 31www.grenkeleasing.de

Autosattlerei und GroßhandelHinrichshöh 23a24632 LentföhrdenTel.: 0 41 92 / 819 37 15www.philipklaus.com

ASN SicherheitstechnikUlzburger Straße 58922844 NorderstedtTel.: 040 / 30 85 80 20www.asn-sicherheit.de

Elektro-Alster-Nord GmbH & Co. KGUlzburger Str. 362 - 36422846 NorderstedtTel.: 040 / 522 22 03www.elektro-alster-nord.de

Jungheinrich NorderstedtLawaetzstr. 9-1322844 NorderstedtTel.: 040 / 52 69 - 0www.jungheinrich.de

Kwintet Deutschland GmbHOststraße 41-4322844 NorderstedtTel.: 040 / 53 53 47 0www.kansas-fristads.de

RAPID-KurierdienstHarckesheyde 12622844 NorderstedtTel.: 0151 / 237 678 87www.rapid-kurierdienst.de

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Uebler CoachingFitgerweg 2821109 Hamburg Tel.: 040 / 27 16 10 01www.uebler-coaching.de

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DATADRUCKOststraße 2a22844 NorderstedtTel.: 040 / 53 53 51-0www.datadruck.de

Lehmann Offsetdruck GmbHGutenbergring 3922848 NorderstedtTel.: 040 / 30 85 800-0www.lehmann-offsetdruck.de

MultiPrint GmbHRathausallee 12022846 NorderstedtTel.: 040 / 840 54 53-0

Print Media ServiceOststraße 7022844 NorderstedtTel.: 040 / 30 98 73-0www.pms24.de

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Stadtwerke Bad Bramstedt GmbHLohstücker Weg 10-1224576 Bad BramstedtTel.: 0 41 92 / 879 80www.stadtwerke-badbramstedt.de

ewsAm Wasserwerk 523795 Bad SegebergTel.: 0 45 51 / 89 39 00 00www.ew-segeberg.de

Stadtwerke NorderstedtHeidbergstr. 101-11122846 NorderstedtTel.: 040 / 52 104-0www.stadtwerke-norderstedt.de

SHG GmbHStettiner Str. 922850 NorderstedtTel.: 040 / 64 66 99-700www.solar-handelsgesellschaft.de

HolstenTherme GmbHNorderstraße 824568 KaltenkirchenTel.: 0 41 91 / 91 22-0www.holstentherme.de

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Branchen

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