VW Business Unit Braunschweig -Gesundheitsmanagement · 2016. 6. 15. · Gesundheitsmanagement VW BS_ASI Forum.ppt WERK BRAUNSCHWEIG KVP Gesundheitsworkshop Beginn: Monat 1 Mitarbeiter-befragungen

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WERK BRAUNSCHWEIG

Herzlich willkommen!Forum: Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz in Hochschulen23.09.2008

HBS – Thorsten Goede – Tel.: 4958 – Stand: 05.09.2008 – 1

HBS – Thorsten Goede – Tel.: 4958 – Stand: 05.09.2008 – 2WERK BRAUNSCHWEIG

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Thorsten Goede

Personalwesen

Telefon: 0531/298-4958

[email protected]

VW Business Unit Braunschweig - Gesundheitsmanagement

Kunststofftechnik Kunststofftechnik Kunststofftechnik Kunststofftechnik (seit 1982)

Halle 30/31Halle 30/31Halle 30/31Halle 30/31(seit 2003/2008)

Stammwerk (seit 1938)Stammwerk (seit 1938)Stammwerk (seit 1938)Stammwerk (seit 1938)

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WERK BRAUNSCHWEIG

Über 100 Kunden weltweit

Belegschaft*:Belegschaft*:Belegschaft*:Belegschaft*:

5.639 MA5.639 MA5.639 MA5.639 MA

*: 31.08.2008



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Die Product Units der BU Braunschweig

LenkungLenkungLenkungLenkungDDDDäääämpfermpfermpfermpfer

VorderachseVorderachseVorderachseVorderachseHinterachseHinterachseHinterachseHinterachseModulModulModulModul----

montagenmontagenmontagenmontagenWerkzeugbauWerkzeugbauWerkzeugbauWerkzeugbau

KunststofftechnikKunststofftechnikKunststofftechnikKunststofftechnikFuFuFuFußßßßhebelwerkhebelwerkhebelwerkhebelwerk

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WERK BRAUNSCHWEIG

PQ 35 HinterachsePQ 35 HinterachsePQ 35 HinterachsePQ 35 HinterachsePQ 35 Vorderachse, vollständigPQ 35 Vorderachse, vollständigPQ 35 Vorderachse, vollständigPQ 35 Vorderachse, vollständig

ZSB Corner ModuleZSB Corner ModuleZSB Corner ModuleZSB Corner Module

PQ 35 Cockpit PQ 35 Cockpit PQ 35 Cockpit PQ 35 Cockpit ModulträgerModulträgerModulträgerModulträger

PQ 35 FußhebelwerkPQ 35 FußhebelwerkPQ 35 FußhebelwerkPQ 35 Fußhebelwerk

Produktportfolio PQ 35


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WERK BRAUNSCHWEIG

• Produkte und Zahlen der Business Unit Braunschweig• VW-Gesundheitsliga• Arbeitsunfähigkeitskosten• Steuerkreis Betriebliche Gesundheitsförderung• Module der Leitlinien zum Gesundheitsmanagement im VW Konzern

• Module zum Gesundheitsmanagement VW BraunschweigModule zum Gesundheitsmanagement VW BraunschweigModule zum Gesundheitsmanagement VW BraunschweigModule zum Gesundheitsmanagement VW Braunschweig

• Gestaltung der Arbeitswelt• Mitarbeiterbeteiligung• Information/ Kommunikation• Gesundheitsförderung• Seminare/Beratung

• Begleitende Maßnahmen

Inhalt


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Gesundheits-Europaliga - produzierende Werke -kumulierte Werte Januar – Dezember 200X

alle produzierenden Werke im VW-Konzern werden monatlich

in einem Ranking zur Gesundheitsquote verglichen

• Gesundheits-Weltliga

• Gesundheits-Europaliga

• Gesundheits-Liga (Volkswagen AG)

• Gesundheits-Liga (Fachbereiche Werk Braunschweig)

• Gesundheits-Liga (Kostenstellen der Product Units)

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WERK BRAUNSCHWEIG

Steuerkreis Betriebliche Gesundheitsförderung

SteuerkreisSteuerkreisSteuerkreisSteuerkreisBetrieblicheBetrieblicheBetrieblicheBetriebliche

GesundheitsförderungGesundheitsförderungGesundheitsförderungGesundheitsförderung

WerkmanagementWerkmanagementWerkmanagementWerkmanagementBetriebsausschussBetriebsausschussBetriebsausschussBetriebsausschuss

ProjekteProjekteProjekteProjekte

PersonalwesenPersonalwesenPersonalwesenPersonalwesen

Leitung Leitung Leitung Leitung

Deutsche BKK Deutsche BKK Deutsche BKK Deutsche BKK Geschäftsstellenleitung

FertigungsleitungFertigungsleitungFertigungsleitungFertigungsleitung

Betriebsrat Betriebsrat Betriebsrat Betriebsrat

GesundheitsschutzGesundheitsschutzGesundheitsschutzGesundheitsschutzWerkarzt Werkarzt Werkarzt Werkarzt

ArbeitssicherheitArbeitssicherheitArbeitssicherheitArbeitssicherheit

Info + KlärungInfo + KlärungInfo + KlärungInfo + Klärung

Product UnitProduct UnitProduct UnitProduct Unit----LeiterLeiterLeiterLeiter

ProjektleitungProjektleitungProjektleitungProjektleitung

Info + BerichtInfo + BerichtInfo + BerichtInfo + Bericht


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WERK BRAUNSCHWEIG

Gestaltung der ArbeitsweltGestaltung der ArbeitsweltGestaltung der ArbeitsweltGestaltung der Arbeitswelt


Information/ KommunikationInformation/ KommunikationInformation/ KommunikationInformation/ Kommunikation

Seminare/ BeratungSeminare/ BeratungSeminare/ BeratungSeminare/ Beratung

Begleitende MaßnahmenBegleitende MaßnahmenBegleitende MaßnahmenBegleitende Maßnahmen

Module der Leitlinien zum Gesundheitsmanagement im VW Konzern

MitarbeiterbeteiligungMitarbeiterbeteiligungMitarbeiterbeteiligungMitarbeiterbeteiligung GrundmoduleGrundmoduleGrundmoduleGrundmodule

ZusatzmoduleZusatzmoduleZusatzmoduleZusatzmodule


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WERK BRAUNSCHWEIG

Volkswagen Weg(KVP Workshops,

Teamarbeit)

ControllinggesprächeUmsetzungstand

Meisterworkshop2005

Mitarbeiterbefragungen

AuftaktworkshopFertigungs-Product Unit mit

Führungskräften 2005






GesundheitsworkshopsArbeitsplatzbegehungenaus Gesundheitsworkshops

Ideenmanagement(Verbesserungsideen)

Ergonomieabnahmen

MitarbeiterbeteiligungMitarbeiterbeteiligungMitarbeiterbeteiligungMitarbeiterbeteiligung

Gesundheitsmanagement VW Braunschweig


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WERK BRAUNSCHWEIG

Prozess Mitarbeiterbefragung und KVP Gesundheitsworkshop

Beginn: Monat 1Beginn: Monat 1Beginn: Monat 1Beginn: Monat 1

Mitarbeiter-befragungen

1. TeilGesundheits-workshops


Controlling-gespräche

Umsetzungsstand

Auswertungs-workshops

Monat 3Monat 3Monat 3Monat 3----4444 Ende: Monat 12Ende: Monat 12Ende: Monat 12Ende: Monat 12Monat 6Monat 6Monat 6Monat 6----7777 Monat 3Monat 3Monat 3Monat 3----12121212


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WERK BRAUNSCHWEIG

MitarbeiterbefragungBeginn: Monat 1Beginn: Monat 1Beginn: Monat 1Beginn: Monat 1





Umsetzungsstand



Die MitarbeiterbefragungDie MitarbeiterbefragungDie MitarbeiterbefragungDie Mitarbeiterbefragung• Innerhalb dieses Gesundheitsprogramms werden als erstes, die Mitarbeiter/innen aller Schichten einer Kostenstelle bezüglich ihrer Arbeitsbelastungen befragt.

• Die Inhalte des Fragebogens sind: Belastung durch Arbeitstätigkeit, ArbeitsbedingungenArbeitstätigkeit, ArbeitsbedingungenArbeitstätigkeit, ArbeitsbedingungenArbeitstätigkeit, Arbeitsbedingungen, Arbeitsmittel Arbeitszeit,Arbeitsmittel Arbeitszeit,Arbeitsmittel Arbeitszeit,Arbeitsmittel Arbeitszeit, fehlende fehlende fehlende fehlende Unterstützung und Anerkennung, Beziehung zu Vorgesetzten und KolUnterstützung und Anerkennung, Beziehung zu Vorgesetzten und KolUnterstützung und Anerkennung, Beziehung zu Vorgesetzten und KolUnterstützung und Anerkennung, Beziehung zu Vorgesetzten und Kollegen, Verantwortung, legen, Verantwortung, legen, Verantwortung, legen, Verantwortung, Gesundheitliche BeschwerdenGesundheitliche BeschwerdenGesundheitliche BeschwerdenGesundheitliche Beschwerden

• Die Mitarbeiterbefragung bietet die Möglichkeit, schnell viele Informationen gleichzeitig zu erhalten.

• So werden Schwerpunkte der Arbeitsbelastungen und der damit verbundenen Beschwerden der Mitarbeiter/innen einer Kostenstelle herausgearbeitet.


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WERK BRAUNSCHWEIG

KVP GesundheitsworkshopBeginn: Monat 1Beginn: Monat 1Beginn: Monat 1Beginn: Monat 1


1. TeilGesundheits-workshop

2. TeilGesundheits-workshop


Umsetzungsstand



Der GesundheitsworkshopDer GesundheitsworkshopDer GesundheitsworkshopDer Gesundheitsworkshop• Die Schwerpunkte aus der Befragung werden anschließend in zwei Tages-Gesundheitsworkshops pro befragte Kostenstelle im Detail herausgearbeitet, um effektive Verbesserungsmaßnahmen zu entwickeln.

• Im Workshop werden vermeidbare Arbeitsbelastungen diskutiert,

• Zusammenhänge mit gesundheitlichen Beschwerden hergestellt und

• gemeinsame Ideen und Vorschläge entwickelt, durch die Probleme und Arbeitsbelastungen reduziert werden können.

• Alle erarbeiteten Maßnahmen aus dem Gesundheitsworkshop werden durch den Steuerkreis Steuerkreis Steuerkreis Steuerkreis „Betriebliche Gesundheitsförderung“„Betriebliche Gesundheitsförderung“„Betriebliche Gesundheitsförderung“„Betriebliche Gesundheitsförderung“ auf deren Umsetzung kontrolliert.



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Beispiel von Problembeschreibungen und Maßnahmen

Problembeschreibung:

Einstellarbeiten

Lösung:

KVP Gesundheitsworkshop 2006

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WERK BRAUNSCHWEIG





Gestaltung der ArbeitsweltGestaltung der ArbeitsweltGestaltung der ArbeitsweltGestaltung der ArbeitsweltZielvereinbarung mit

Führungskräften2005/2006

Infoveranstaltung niedergelassene Ärzte

2003

Anerkennungs-Gespräche

2003

Werkzeitung„Wir In Braunschweig“

Monatliche Reflexion der Gesundheitsquote

Kostenstellen Ranking

Controlling der Zielerreichung -

Checkliste (Planung)


Unterstützungs-vereinbarungmit NM BG 2003



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WERK BRAUNSCHWEIG

Werkzeitung „Wir In Braunschweig“


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WERK BRAUNSCHWEIG


Fürsorgliche Rückkehrgespräche

Personalausschuss

Fehlzeitengespräche I.+II.

SteuerungspyramideFehlzeiten








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Gesundheitsschutz


Arbeitssicherheit

Deutsche BKK



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WERK BRAUNSCHWEIG






Ernährungs- und Trainingsberatung

Psychologische Beratung

Mitarbeiterbezogene Arbeitsplatzbegehung zu Tätigkeitseinschränkungen

Überprüfung Einsatzbreiten-einschränkungen

Grippeschutz-impfung

Gesundheitsschutz

Arbeitskreis Sucht/Suchtberatung

Nichtraucher-sprechstunde

Beratung zuRisikofaktoren

Gesundheitsbericht -(Deutsche BKK/

Gesundheitsschutz)


Kommunikation mit Haus- und Fachärzten

durch Werkärzte

HerzCheckim Betrieb

Gesundheits-Check-up(Planung)

AktionHautschutz

Arbeitsplatznahes Rückenprogramm/ Haltungsschulung



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Arbeitsschutz-ausschuss

Arbeitssicherheit

Arbeitskreis Ergonomie

Themenbezogene ASI-Programme

Auf organisatorische Einheit bezogene

Arbeitsplatzbegehung


Simulator„virtuelle Arbeitswelt“

EMF - ElektromagnetischeFelder (z.B. Beeinflussung von Herzschrittmachern)

Beispiele:Beispiele:Beispiele:Beispiele:

Lärmtopographie



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WERK BRAUNSCHWEIG

Lärmtopographie

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bishe

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zukü

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≥ 85 dB(A)

≥ 80 dB(A)

< 80 dB(A)

zukü

nftig

≥ 85 dB(A)

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< 80 dB(A)

≥ 85 dB(A)

≥ 80 dB(A)

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≥ 90 dB(A)

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WERK BRAUNSCHWEIG

Simulator „virtuelle Arbeitswelt“


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WERK BRAUNSCHWEIG


Deutsche BKK

Genuss- / Suchtmittel-konsum (Nichtraucherkurse)

Bewegung(Rückenschule)

Ernährung (Gewichtsabnahme)

Stressreduktion/ Entspannung (Tai-Chi)








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WERK BRAUNSCHWEIG

Gesundheitscoachingfür UAL und Meister

Refresher


Ergonomieschulung Planer(BG) 2005

Arbeitsmedizinische Beratung

(z.B. in Meisterrunden)

Beratung bei ergonomischer

Planung von Anlagen

Kommunikationsforum Suchtprävention

2003

Gesundheitsberatung bei häufigen AU-Fällen 2002

Gesundheitsschutz/ Arbeitssicherheit

Fit trotz Handicap (Gesundheitscoaching

Work2Work)








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Gesundheitscoaching Unterabteilungsleiter und Meister

Impulsreferat (Herz-Kreislauf)

Walken (Herz-Frequenz-Messung)

Leichtes Mittagessen

Physiologie der Bewegung

Rückengymnastik, Stretching in der Praxis

Grundlagen einer ausgewogenen Ernährung

Richtige Ernährung in der Praxis

Kommunikation/Stress

Entspannungstechniken

1. Tag 1. Tag 1. Tag 1. Tag

2. Tag 2. Tag 2. Tag 2. Tag

Alle 2 Jahre Gesundheits-Check-up im betrieblichen Gesundheitszentrum

1. persönliche Beratungdurch den Werksarzt,

2. Erstellen eines Gesund-heitsprofils und indiv.Gesundheitsplans

Seminar Seminar Seminar Seminar GesundheitscoachingGesundheitscoachingGesundheitscoachingGesundheitscoaching

nach ca. 6 Monaten ggf. 2. Gesundheits-Check-up

1. Stufe1. Stufe1. Stufe1. Stufe




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WERK BRAUNSCHWEIG

Schulung Ergonomie/ Arbeitsplatzgestaltung Planer/ MeisterProf. Enderlein 2007







VW Coaching GmbH

Zusatzqualifikation „Gesundheitsworkshop“ für interne Moderatoren 2002

Gesprächstraining zur Gesundheitsförderung für Meister

(Fehlzeitengespräche) 2007



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WERK BRAUNSCHWEIG






Gesundheitspark Ausfallverhütung

Langzeitkranken-Betreuung – DBKK Runde

(Eingliederungsmanagement)

StufenweiseWiedereingliederung

Work2Work(Programm für leistungs-gewandelte Mitarbeiter)

Rehazentrum(Planung)

Demographische Demographische Demographische Demographische EntwicklungEntwicklungEntwicklungEntwicklung




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WERK BRAUNSCHWEIG








DemographischeEntwicklung

Projekt „Gesunde Arbeitsgestaltung im ProduktEntstehungsProzess“

Demographisches Arbeitszeitkonto (Zeitwertpapier)

Arbeitsplatzkataster

Demopass


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WERK BRAUNSCHWEIG

PilothallePilothallePilothallePilothalle ProduktionsbeginnProduktionsbeginnProduktionsbeginnProduktionsbeginnPlanungsphasePlanungsphasePlanungsphasePlanungsphase

Gestal tung

sspielraum

1% 1% 1% 1% GesundheitsGesundheitsGesundheitsGesundheits----stand VW stand VW stand VW stand VW

BU BS = 3,89 BU BS = 3,89 BU BS = 3,89 BU BS = 3,89 Mio. EuroMio. EuroMio. EuroMio. Euro

TETETETEPLPLPLPL

BRBRBRBR

Ges.Ges.Ges.Ges.SchutzSchutzSchutzSchutzASIASIASIASI

SOPSOPSOPSOP

Pflichtenheft Pflichtenheft Pflichtenheft Pflichtenheft ArbeitsgestaltungArbeitsgestaltungArbeitsgestaltungArbeitsgestaltung

Projekt „Gesunde Arbeitsgestaltung im „ProduktEntstehungsProzess“


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WERK BRAUNSCHWEIG

Arbeitsplatzkataster


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WERK BRAUNSCHWEIG

Erfolgskriterien für Nachhaltigkeit

• Management und Betriebsrat müssen hinter dem Konzept stehen

• Steuerkreis aus Management, Betriebsrat und Experten (z.B. Gesundheitsschutz), (mntl. oder quartalsweise)

• Projektverantwortlicher mit entsprechenden Ressourcen

• Kombination aus Verhaltensprävention und Verhältnisprävention

• Einführung von Maßnahmen durch Top-Down-Prinzip

• ständige Information der Führungskräfte, Betriebsräte und Beschäftigte

• Netzwerkbildung zu Führungskräften und Experten

• Einbindung in bestehende Strukturen und Prozesse

• Fachliche Unterstützung der Vorgesetzten (z.B. Nachbereitung der Befragung und Workshops bei kritischen Ergebnissen)

• Mitarbeiterbeteiligung (Partizipation)

• Eindeutige Zielvereinbarung/-definition

• Regelmäßige Erfolgsbewertung/ Evaluation der Maßnahmen

• Steigerung der Gesundheitsquote

• Produktive Einsatzmöglichkeit für Mitarbeiter mit gesundheitlichen Einschränkungen sicherstellen (MA-Einsatz-Profil; Arbeitsplatz-Anforderungs-Profil)


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