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Übung: Wie man Aufzeichnungen zusammenfasst ANLEITUNG FÜR DEN SCHULUNGSLEITER 1. Stellen Sie die Übung vor: Wichtig bei der Aufbereitung einer Sammlung ist die Zusammenfassung der Inhalte beim Katalogisieren. Anhand Ihrer Zusammenfassung können Forschende künftig die Inhalte der Sammlung finden. Die Herausforderung besteht darin, genau die richtigen Details herauszuarbeiten. Die Zusammenfassung sollte ausführlich genug sein, damit alle bedeutsamen Elemente der Sammlung erwähnt werden können, soll aber nicht so viele Einzelheiten enthalten, dass zu viel Belangloses zur Sprache kommt. Sie sollte jedoch auch nicht zu kurz ausfallen, damit ein Forschender, der Informationen benötigt, die Unterlagen nicht übersieht. 2. Erläutern Sie das Ziel: In dieser Übung werden Sie sich darin üben, einen historischen Brief zusammenzufas- sen. Sobald Sie fertig sind, werden wir Ihre Zusammenfassung mit der eines Experten vergleichen. 3. Führen Sie die Übung durch: a) Geben Sie jedem Teilnehmer ein Exemplar des historischen Briefs. b) Bitten Sie die Teilnehmer, den Brief zu lesen und anschließend in dem dafür bestimmten Bereich zusammen- zufassen. c) Teilen Sie danach die Zusammenfassung des Experten aus und stellen Sie diese der der Teilnehmer gegenüber. d) Falls gewünscht, können Sie die Übung wiederholen. Lassen Sie die Teilnehmer dieses Mal 1 Nephi, Kapitel 1 zusammenfassen und vergleichen Sie ihre Zusammenfassung mit der Kapitelüberschrift. 4. Fassen Sie die Übung am Ende zusammen: Diese Kernpunkte sollten Sie sich einprägen: Die Herausforderung besteht darin, genau die richtigen Details herauszuarbeiten. Erwähnen Sie nur die bedeutenden Elemente der Sammlung. Zu viele Details erfordern zu viel Zeit und lenken von den wichtigsten Informationen ab. Die Zusammenfassung darf aber auch nicht zu kurz sein. Zu wenig Informationen führen dazu, dass Forschende etwas nicht finden. Mit der Zeit werden Sie lernen, Inhalte einer Sammlung effektiv zusammenzufassen.

Ü W A ANLEITUNG FÜR DEN SCHULUNGSLEITERœ W A HISTORISCHER BRIEF, SEITE 1 VON 2 John C. Calhoun Jr. an [James Edward Pendleton] Fort Des Moines, 19. Juli 1844 Sac and Fox Nation[,]

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Übung: Wie man Aufzeichnungen zusammenfasst

A N L E I T U N G F Ü R D E N S C H U L U N G S L E I T E R

1. Stellen Sie die Übung vor: Wichtig bei der Aufbereitung einer Sammlung ist die Zusammenfassung der Inhalte beim Katalogisieren. Anhand Ihrer Zusammenfassung können Forschende künftig die Inhalte der Sammlung finden. Die Herausforderung besteht darin, genau die richtigen Details herauszuarbeiten. Die Zusammenfassung sollte ausführlich genug sein, damit alle bedeutsamen Elemente der Sammlung erwähnt werden können, soll aber nicht so viele Einzelheiten enthalten, dass zu viel Belangloses zur Sprache kommt. Sie sollte jedoch auch nicht zu kurz ausfallen, damit ein Forschender, der Informationen benötigt, die Unterlagen nicht übersieht.

2. Erläutern Sie das Ziel: In dieser Übung werden Sie sich darin üben, einen historischen Brief zusammenzufas­sen. Sobald Sie fertig sind, werden wir Ihre Zusammenfassung mit der eines Experten vergleichen.

3. Führen Sie die Übung durch:a) Geben Sie jedem Teilnehmer ein Exemplar des historischen Briefs.b) Bitten Sie die Teilnehmer, den Brief zu lesen und anschließend in dem dafür bestimmten Bereich zusammen­zufassen.c) Teilen Sie danach die Zusammenfassung des Experten aus und stellen Sie diese der der Teilnehmer gegenüber.d) Falls gewünscht, können Sie die Übung wiederholen. Lassen Sie die Teilnehmer dieses Mal 1 Nephi, Kapitel 1 zusammenfassen und vergleichen Sie ihre Zusammenfassung mit der Kapitelüberschrift.

4. Fassen Sie die Übung am Ende zusammen: Diese Kernpunkte sollten Sie sich einprägen:• Die Herausforderung besteht darin, genau die richtigen Details herauszuarbeiten. Erwähnen Sie nur die bedeutenden Elemente der Sammlung. Zu viele Details erfordern zu viel Zeit und lenken von den wichtigsten Informationen ab. Die Zusammenfassung darf aber auch nicht zu kurz sein. Zu wenig Informationen führen dazu, dass Forschende etwas nicht finden.• Mit der Zeit werden Sie lernen, Inhalte einer Sammlung effektiv zusammenzufassen.

Übung: Wie man Aufzeichnungen zusammenfasst

H I S T O R I S C H E R B R I E F, S E I T E 1 V O N 2

John C. Calhoun Jr. an [James Edward Pendleton]

Fort Des Moines, 19. Juli 1844 Sac and Fox Nation[,] Territorium Iowa

Lieber Bruder, vor einigen Tagen kamen wir hier an, nachdem wir von Washington aus die mehr als 4000 Kilome­ter lange Reise angetreten sind. Während dieser Zeit haben wir so ziemlich jedes Klima erlebt und jede nur erdenk­liche Art von Boden, Vegetation und Gesellschaft gesehen. Ich habe mich bisher nur bedingt von der erschöpfen­den Reise erholen können, habe aber das Gefühl, dass es nicht richtig wäre, dich noch länger warten zu lassen, weil ich weiß, dass ihr sicher gespannt seid, von uns zu hören. Kurz vor unserem Aufbruch in St. Louis schrieb ich Sissy [Martha Cornelia Calhoun] und gab ihr einen Überblick über unsere bisherige Reise. Ich werde daher nicht erneut darauf eingehen, sondern dort weitermachen, wo ich aufgehört habe.

Wir verließen St. Louis am 21. des letzten Monats, nachdem wir Munition, Gewehre, zwei doppelläufige Flinten, zwei Pistolen mit Stütze, zwei Bowiemesser, drei Pferde und einen Diener gekauft hatten.

Von St. Louis aus brachen wir mit dem Vergnügungsschiff „Lancet“ auf, das zu den Saint­Anthony­Fällen fuhr. An Bord waren eine ausgezeichnete Musikergruppe und sehr viele Kreolinnen, einige davon waren äußerst schön. Sie tanzten ein­ oder zweimal, aber wir waren zu erschöpft, um dabei zu sein. Der Pegel des Mississippis lag sehr hoch, mehrere Fuß höher als die ältesten Einwohner es jemals erlebt hatten. In St. Louis, das 2800 Kilometer über der Mündung liegt, war er rund 16 Kilometer breit, nur um dir eine ungefähre Vorstellung von dem Ausmaß zu vermitteln.

Die Landschaft am Oberlauf des Mississippis, der an der Flussmündung des Missouris beginnt, war wahrhaftig male­risch. Sein Charakter ist an dieser Stelle ein vollkommen anderer: War er zuvor noch schlammig, wird er hier zu einem schönen, klaren Fluss. Das Ufer, eine massive Kalksteinwand, steigt von 90 auf 120 und manchmal sogar auf 150 Me­ter. Am schönsten ist das Ufer in Illinois, im [zwischen den Zeilen: „Kreis“] Calhoun. Von hier an geschah nichts Inte­ressantes mehr, bis wir nach Quincy in Illinois kamen. Gerade, als wir dort anlegen wollten, näherte sich der Fluss­dampfer „El Dorado“ und rammte uns. Dabei zerstörte er die Seite unseres Schiffs und setzte es außer Betrieb, was zu erheblichen Verzögerungen führte. Dies wiederum erlaubte uns, etwas Zeit in der Stadt zu verbringen, einer der ordentlichsten entlang des Flusses. Nach unserer Rückkehr zu unserem Schiff erfuhren wir, dass das andere Schiff uns mit Absicht gerammt hatte, da ungute Gefühle zwischen den Schiffskapitänen herrschten. Von Quincy aus reis­ten wir nach Nauvoo und kamen dort nach Einbruch der Dunkelheit an. Es war der Abend, nachdem der Gouver­neur [Thomas Ford] befahl, Joe Smith* gefangen zu nehmen. Infolgedessen herrschte in der Stadt höchste Aufre­gung. Viele von uns wollten unbedingt den Propheten treffen und baten den Schiffskapitän, zwei oder drei Stunden auf uns zu warten. Wenige Minuten später eilten wir mit einem Pferdefuhrwerk die Water Street entlang und unsere Pferde hielten bald darauf vor dem Gasthaus des Propheten an. Er glaubte zunächst, wir seien Spione des Gouver­neurs und ließ 300 bewaffnete Männer um das Haus stellen und seinen Marschall schicken, um uns zu vertreiben. Doch nachdem wir ihm die Absicht unseres Besuchs erklärt hatten, lud er uns in den Salon ein, wo er sich bald dar­auf mit uns traf, seine Schwierigkeiten genau schilderte und uns seinen Glauben darstellte. Im Laufe des Gesprächs bezeichnete er sich des Öfteren selbst als den Propheten.

Nauvoo bedeutet auf Hebräisch „die Schöne“, und das meiner Meinung nach vollkommen zu Recht, denn von die­sem Ort heißt es, er sei der Schönste in der westlichen Welt. Gute 5 Kilometer erstreckt er sich über flaches Land, dann erhebt er sich in hohen Klippen. Einige Tage nachdem wir Nauvoo verlassen hatten, kamen wir in Fort Ma­dison im Territorium Iowa an, wo wir acht angenehme Tage verbrachten. Während unseres Aufenthalts wurden wir zu mehreren Feiern eingeladen. Einmal erhielten wir eine Mitteilung, unterzeichnet von den Damen von Fort Ma­dison, in der wir zu einem großen Fest eingeladen wurden, das sie veranstalteten. Am 3. Juli stiegen wir auf unsere Pferde und machten uns auf den Weg hierher. Von Madison bis hierher sind es etwa 320 Kilometer; dazwischen liegt eine einzige Prärie, davon nicht mehr als 30 Kilometer Bäume. Du kannst dir nicht vorstellen, wie mich meine erste Prärie beeindruckt hat. Man hat keine Ahnung, wie grenzenlos die Erdoberfläche ist, bis man sie einmal erlebt habt. Von Fort Madison bis hierher gibt es einen stetigen Anstieg, erst allmählich und dann immer steiler. Bald nachdem

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man den Gipfel der Klippen des Flusses erklommen hat, trifft man auf Bäume, durch die ein schmaler Streifen führt. Dahinter kommt man an den zumeist flachen Rand der Prärie, der sich auf 50 Kilometer ohne Anstieg erstreckt, be­deckt mit Gras, das einem etwa bis zum Knie reicht. Es ist ein bemerkenswerter Anblick. Blickt man nach vorn, meint man, man sehe Wasser, und ich hatte oftmals den Eindruck, ich nähere mich dem Meer. Wir hätten uns schon früher auf den Weg in den fernen Westen gemacht, doch nach Joes Tod verlangte der Gouverneur von der Regierung 700  Dragoner. Deshalb müssen wir hierbleiben und auf die Befehle des Kriegsministers warten. Für uns kommt daher ein Aufbruch erst in frühestens zwei Wochen in Frage. Vor ein, zwei Tagen kam ein Schiff aus Süden hier an, das geschah bisher erst zwei Mal. Wir fuhren damit bis zur Mündung des Beaver River, rund 13 Kilometer nördlich von hier. Hier gibt es drei Indianerstämme: die Fox, die Sac und die Ioway. Die ersten beiden sind sehr mächtig. Der letzte Stamm ist heute sehr klein, war aber einmal sehr respekteinflößend. Insgesamt gehören den drei Stämmen 3800 Leute an. Ihr Gebiet erstreckt sich 50 Kilometer nach Süden und Osten, im Westen befinden sich die Sioux oder Dakota, der mächtigste Stamm in den Vereinigten Staaten, was die Anzahl der Mitglieder betrifft.

Die Indianer hier sind recht wild, und keiner von ihnen spricht Englisch, außer „guten Morgen“. Das sagen sie, egal ob man sie morgens oder abends trifft. Wenn sie sich zuprosten, sagen sie „Howgh“. Sie sind fast täglich in unseren Zimmern. Ich reiste vor einigen Tagen zusammen mit [Leutnant] Pat[rick] Noble [Jr.] zu einigen ihrer Dörfer. Wir besuchten die Ortschaften von Appenense, Keokuk, Hardfish und Kishkekosh. Letzterer ist ein tapferer Häuptling und gleicht den berühmten [zwischen den Zeilen: „Fox­“]Indianern. Er ist ein Nachfolger von Black Hawk. Die zwei Söhne des Häuptlings, die hier leben, sind gut aussehend und gelten als tapfer. Rund 80 Kilometer nördlich befindet sich sehr viel Jagdwild, darunter: Bären, Rehe, Antilopen, Bisons, Elche und einige wilde Pferde. Die Indianer kom­men täglich mit viel Fleisch zurück. Vor ein paar Tagen sah ich ein Elchgeweih von knapp über zwei Metern Länge. Und ehe ich es vergesse, muss ich dir noch eine verblüffende Fischgeschichte erzählen: Als ich in Madison war, sah ich, wie ein Junge, der etwa so groß war wie du, mit einem Haken und einer Leine einen Blauen Katzenwels fing, der 30 Kilo wog und fast zwei Meter lang war. Ich war selbst dabei! Jetzt möchte ich dir sagen, was ich hier erfah­ren habe: Im Mississippi werden oft Katzenwelse gefangen, die 90 Kilo wiegen, und Hechte, die zwischen drei­ und viereinhalb Meter lang sind! Pat sagt, du musst seine Brüder und Schwestern an ihn erinnern und ihnen sagen, sie sollen ihm schreiben. Ich muss zum Ende kommen, mein Füller schreibt nicht so gut und es wird spät.

Pady [Patrick Calhoun] und Pat senden ihre herzlichsten Grüße an dich und an Willy [William Lowndes Calhoun]. Liebe Grüße an Kate [Catherine Floride Townes] und Eugenia [Calhoun] und sag ihnen, sie müssen mir schreiben. Schick deine Briefe nach St. Louis. Ich verbleibe, dein stets verbundener Bruder,

John C. Calhoun Jr.

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Ihre Zusammenfassung:

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Z U S A M M E N FA S S U N G D E S E X P E R T E N

Brief, verfasst von John C. Calhoun Jr. (19. Juli 1844), der kein Mitglied der Kirche war, an seinen Bruder James Edward Calhoun über sein Treffen mit Joseph Smith in Nauvoo in Illinois am Tag bevor Smith nach Carthage auf­brach. Er enthält Informationen dazu, wie Joseph Smith predigte und von seiner Berufung als Prophet Zeugnis gab, zu den Eindrücken Calhouns von Nauvoo und zu einem Brief, den Smith an den Gouverneur von Illinois, Thomas Ford, schrieb. Er enthält Angaben zum Handelsverkehr auf dem Mississippi und zu den Zuständen, die unter den Indianern in dem Gebiet herrschen.

Übung: Wie man Aufzeichnungen zusammenfasst

Zusätzliche Übung: Betrachten Sie das Artefakt und die dazugehörigen Angaben. Schreiben Sie anschließend eine Zusammenfassung, die für das Arbeitsblatt für die Katalogisierung angebracht wäre.

Ihre Zusammenfassung:

• Abendmahlsgeschirr, das von den ersten Mitgliedern der Kirche auf Tahiti verwendet wurde.• Gespendet von Charles Evans, der dort 1878 auf Mission war.• Die Mitglieder nutzten dieses Geschirr 25 Jahre lang. Schwester Nuʼui polierte es jede Woche und schützte es bei sich daheim in einer besonderen Schachtel, die sie unter der Feuerstelle versteckte. Jeden Sonntagmorgen kam ein Priestertumsträger vorbei, um das Geschirr abzuholen. Sie holte es heraus, polierte es erneut und gab es dem Ältesten. Am Abend erhielt sie es wieder zurück.

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Versilbertes Abendmahlsgeschirr, um 1878; wurde von den ersten Mitgliedern der Kirche auf Tahiti verwendet.

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Übung: Wie man Aufzeichnungen zusammenfasst

Betrachten Sie zur weiteren Übung diese Sammlung persönlicher Aufzeichnungen eines Missionars auf den Philippinen samt den dazugehörigen Informationen. Schreiben Sie anschließend eine Zusammenfassung über die Gegenstände und vergleichen Sie Ihr Ergebnis mit dem eines Experten auf der Rückseite.

• Missionstagebücher von John Carlo Fong über folgende Gebiete der Philippinen­Mission Tacloban: Missio­narsschule auf den Philippinen (Januar bis Februar 2012), Abuyog (Februar bis Dezember 2012), Tacloban (De­zember 2012 bis März 2013), Palo (März bis Mai 2013) und Dulag (Mai bis Dezember 2013).• 27 Fotos von Bruder Fong, auf denen Folgendes abgebildet ist: Marina Soto, Maribel Ramirez und Chen Cho, Mitglieder der Kirche; Missionskonferenz im Frühjahr 2013 sowie jährliches Basketballspiel; Bruder Fongs erste Taufe in Palo; Tag der offenen Tür des Gemeindehauses in Dulag; die Zerstörung durch den Taifun Haiyan; Mis­sionare, die mit Jugendlichen auf der Straße spielen; ein Dienstprojekt der Gemeinde Abuyog sowie ein jährli­ches FHV­Treffen in Palo.• Rundschreiben der Philippinen­Mission Tacloban, Februar 2012 bis Dezember 2013.• Zu den wichtigsten Geschichten gehören Berichte über den Taifun Haiyan vom November 2013, darunter Ge­schichten über die Auswirkungen und der Aufräumarbeiten. Daneben wird über die Öffnung von Palo für die Mis­sionsarbeit am 15. März 2013 und über die Weihung eines Gemeindehauses in Dulag am 13. Juni 2013 berichtet.

Ihre Zusammenfassung:

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Z U S A M M E N FA S S U N G D E S E X P E R T E N

Persönliche Aufzeichnungen der Erlebnisse von John C.  Fong, der von 2012 bis 2013 als Missionar in der Philippinen­Mission Tacloban tätig war.

Die Aufzeichnungen enthalten drei Bände handgeschriebener Tagebücher (1. Januar bis November 2012, 2. No­vember 2012 bis Juli 2013, 3. Juli bis Dezember 2013), in denen seine Erlebnisse in der Missionarsschule auf den Philippinen (Januar bis Februar 2012), Abuyog (Februar bis Dezember 2012), Tacloban (Dezember 2012 bis März 2013), Palo (März bis Mai 2013) und Dulag (Mai bis Dezember 2013) beschrieben werden; 27 Fotos von Aktivitäten der Mitglieder der Kirche und der Missionare, der Zerstörung durch den Taifun Haiyan, den ersten Taufen in Palo und vom Tag der offenen Tür des Gemeindehauses in Dulag; dazu auch Exemplare des monatlich erschienenen Informa­tionsblatts der Mission (Februar 2012 bis Dezember 2013).

Dazu gehören auch Angaben zur Evakuierung von Missionaren und Mitgliedern der Kirche am Tag vor dem Tai­fun Haiyan, zu den Auswirkungen des Taifuns wie auch zu den Aufräumaktionen der Missionare und der Filipino Helping Hands (November 2013), der Öffnung von Palo für die Missionsarbeit (15. März 2013) und der Weihung ei­nes Gemeindehauses in Dulag (13. Juni 2013).

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