13
1 W.A. Mozart: Die Klavierkonzerte Ein „Köchel“ der Klavierkonzerte von Stefan Schaub © 2005 Eine Ergänzung zur CD Nr. 7 “Juwelen der Inspiration: Die Klavierkonzerte von Mozart“ aus der Reihe KlassikKennenLernen (Naxos NX 8.520045) Ein Problem der Übersichtlichkeit: Nummern streichen oder beibehalten? Sich einen Überblick über die Klavierkonzerte zu verschaffen, ist nicht nur darum schwierig, weil es so viele davon gibt, sondern auch deshalb, weil die Nummerierung Probleme bereitet. Auf vielen Tonträgern findet man die alte Zählung von Nr. 1 bis 27 (entsprechend den praktischen Ausgaben von Breitkopf und Härtel). Da es sich allerdings inzwischen längst herausgestellt hat, dass die Konzerte Nr. 1 bis 4 lediglich Bearbeitungen darstellen, verzichten viele Herausgeber - diesem Kenntnisstand Rechnung tragend - auf eine Nummerierung. Für den Musikfreund wird dadurch das Problem allerdings noch verschärft: Allein auf die KV-Nummern oder die Angabe der Tonarten angewiesen, wird das Auffinden oder Identifizieren einzelner Werke zu einem mitunter schwierigen Gedächtnistest. Hinzu kommt noch dies: Das Problem der alten Nummerierung war nicht nur das, dass vier „halbechte Konzerte mitgezählt wurden, sondern - drei zu wenig! Denn es gibt vor den ersten vier Bearbeitungskonzerten, die die alten Nummern 1 bis 4 tragen, noch einmal drei! Mozart hat sie als neunjähriger 1765 in London und Den Haag nach drei Klaviersonaten (op. V.) von Johann Christian Bach eingerichtet: KV 107 = KV 21b (1765, London oder Den Haag) Erst jetzt beginnt also die 27er-Zählung. Es handelt sich um Adaptionen einzelner Sätze aus Werken von Raupach, Honauer, Schobert, Ekhardt und Carl Philipp Emanuel Bach. Bis zu den Forschungen von Wyzzewa und St. Foix (1912) wurden sie für Originalwerke Mozarts gehalten: Nr. 1 KV 37 F-Dur (1767, Salzburg) Nr. 2 KV 39 B-Dur (1767, Salzburg) Nr. 3 KV 40 D-Dur (1767, Salzburg) Nr. 4 KV 41 G-Dur (1767, Salzburg) Obwohl also erst mit dem folgenden, das die Nummer 5 trägt, die Reihe der „echten“ Mozart-Klavierkonzerte beginnt, plädiere ich dafür, die alte Nummerierung beizubehal- ten. Bei den meisten Veröffentlichungen wird sie zum Glück noch angeführt, denn sie hat sich als Orientierungshilfe zweifellos bewährt. Als weitere Orientierungshilfe sind bei der folgenden Auflistung die „Incipits“ also die Anfänge aller Einzelsätze zur besseren optisch-aktustischen Einordnung eingefügt. Ebenso eine Reihe von kurzen Hinweisen, wann welche weitere Werke von Mozart - gewissermaßen um die Klavierkonzerte herum - komponiert worden sind.

W.A. Mozart: Die Klavierkonzerte - musikseminare.demusikseminare.de/wp-content/uploads/2015/08/mozart-kk.pdf · Mozart-Klavierkonzerte beginnt, plädiere ich dafür, ... Oper „Die

  • Upload
    dinhdat

  • View
    222

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

1

W.A. Mozart: Die Klavierkonzerte

Ein „Köchel“ der Klavierkonzerte von Stefan Schaub © 2005

Eine Ergänzung zur CD Nr. 7 “Juwelen der Inspiration: Die Klavierkonzerte von Mozart“

aus der Reihe KlassikKennenLernen (Naxos NX 8.520045)

Ein Problem der Übersichtlichkeit: Nummern streichen oder beibehalten?

Sich einen Überblick über die Klavierkonzerte zu verschaffen, ist nicht nur darum schwierig, weil es so viele davon gibt, sondern auch deshalb, weil die Nummerierung Probleme bereitet. Auf vielen Tonträgern findet man die alte Zählung von Nr. 1 bis 27 (entsprechend den praktischen Ausgaben von Breitkopf und Härtel). Da es sich allerdings inzwischen längst herausgestellt hat, dass die Konzerte Nr. 1 bis 4 lediglich Bearbeitungen darstellen, verzichten viele Herausgeber - diesem Kenntnisstand Rechnung tragend - auf eine Nummerierung. Für den Musikfreund wird dadurch das Problem allerdings noch verschärft: Allein auf die KV-Nummern oder die Angabe der Tonarten angewiesen, wird das Auffinden oder Identifizieren einzelner Werke zu einem mitunter schwierigen Gedächtnistest. Hinzu kommt noch dies: Das Problem der alten Nummerierung war nicht nur das, dass vier „halbechte“ Konzerte mitgezählt wurden, sondern - drei zu wenig! Denn es gibt vor den ersten vier Bearbeitungskonzerten, die die alten Nummern 1 bis 4 tragen, noch einmal drei! Mozart hat sie als neunjähriger 1765 in London und Den Haag nach drei Klaviersonaten (op. V.) von Johann Christian Bach eingerichtet:

KV 107 = KV 21b (1765, London oder Den Haag)

Erst jetzt beginnt also die 27er-Zählung. Es handelt sich um Adaptionen einzelner Sätze aus Werken von Raupach, Honauer, Schobert, Ekhardt und Carl Philipp Emanuel Bach. Bis zu den Forschungen von Wyzzewa und St. Foix (1912) wurden sie für Originalwerke Mozarts gehalten:

Nr. 1 KV 37 F-Dur (1767, Salzburg) Nr. 2 KV 39 B-Dur (1767, Salzburg) Nr. 3 KV 40 D-Dur (1767, Salzburg) Nr. 4 KV 41 G-Dur (1767, Salzburg)

Obwohl also erst mit dem folgenden, das die Nummer 5 trägt, die Reihe der „echten“ Mozart-Klavierkonzerte beginnt, plädiere ich dafür, die alte Nummerierung beizubehal-ten. Bei den meisten Veröffentlichungen wird sie zum Glück noch angeführt, denn sie hat sich als Orientierungshilfe zweifellos bewährt.

Als weitere Orientierungshilfe sind bei der folgenden Auflistung die „Incipits“ also die Anfänge aller Einzelsätze zur besseren optisch-aktustischen Einordnung eingefügt. Ebenso eine Reihe von kurzen Hinweisen, wann welche weitere Werke von Mozart - gewissermaßen um die Klavierkonzerte herum - komponiert worden sind.

2

W.A. Mozart: Die Klavierkonzerte

Das Klavierkonzert Nr. 5 schrieb Mozart „erst“ mit 17 Jahren. Hatte er doch bereits 22 Sinfonien, 5 Messen, 7 Opern und zahlreiche andere Werke komponiert.

Nr. 5 KV 175 D-Dur (Dezember 1773, Salzburg) Besetzung: Klavier; Streicher; 2 Oboen, 2 Hörner, 2 Trompeten; Pauken

1. Allegro (Sonatenform; D-Dur)

2. Andante ma un poco Adagio (Sonatenform ohne Durchführung; G-Dur)

3. Allegro (Sonatenform; D-Dur)

Zwischen den Konzerten Nr. 5 und 6 liegen zwei Jahre, in welchen unter anderem folgende Werke entstehen: Sinfonie Nr. 23-30 KV 181-184 und 199-202 Konzert für Fagott KV 191 Violinkonzerte Nr.1-5 KV 207, 211, 216, 218, 219 Missa brevis KV 220 („Spatzenmesse“)

Nr. 6 KV 238 B-Dur (Januar 1776, Salzburg) Besetzung: Klavier; Streicher; 2 Oboen (bzw. 2 Flöten im 2. Satz); 2 Hörner

1. Allegro aperto (Sonatenform; B-Dur)

2. Andante un poco Adagio (Sonatenform ohne Durchführung; Es-Dur)

3. Rondeau. Allegro (Rondoform; B-Dur)

3

W.A. Mozart: Die Klavierkonzerte

Nr. 7 KV 242 F-Dur „Lodron-Konzert“ (Februar 1776, Salzburg) Besetzung: 3 bzw. 2 Klaviere; Streicher; 2 Oboen; 2 Hörner

1. Allegro (Sonatenform; F-Dur)

2. Adagio (Sonatenform; B-Dur)

3. Rondeau. Tempo die Menuetto (Rondoform; F-Dur)

Nr. 8 KV 246 C-Dur „Lützow-Konzert“ (April 1776, Salzburg) Besetzung: Klavier; Streicher; 2 Oboen; 2 Hörner

1. Allegro aperto(Sonatenform; C-Dur)

2. Andante (Sonatenform; F-Dur)

3. Rondeau. Tempo die Menuetto (Rondoform; C-Dur)

4

W.A. Mozart: Die Klavierkonzerte

Nr. 9 KV 271 Es-Dur „Jeunehomme-Konzert“ (Januar 1777, Salzburg) Besetzung: Klavier; Streicher; 2 Oboen; 2 Hörner

1. Allegro (Sonatenform; Es-Dur)

2. Andantino (Sonatenform; c-Moll)

3. Rondeau. Presto (Rondoform; Es-Dur)

Sinfonien Nr. 31-33 KV 297 („Pariser“), 318, 319 Konzert für Flöte, Harfe und Orchester KV 299 Flötenkonzerte KV 313 und KV 314 Klaviersonaten KV 279-284, 309-311, 330-333 Violinensonaten KV 296, 301-306

Nr. 10 KV 365 Es-Dur (Anfang 1779, Salzburg) Besetzung: 2 Klaviere; Streicher; 2 Oboen, 2 Fagotte; 2 Hörner

1. Allegro (Sonatenform; Es-Dur)

2. Andante (Dreiteilige Liedform; B-Dur)

3. Rondeau. Allegro (Rondoform; Es-Dur)

5

W.A. Mozart: Die Klavierkonzerte

Sinfonie Nr. 34 KV 338 Sinfonia concertante für Violine und Viola KV 364

1781: Übersiedelung nach Wien („Für mein Metier der beste Ort von der Welt“) nach harten Auseinandersetzungen mit Fürsterzbischof Colloredo in Salzburg („Ich hasse den Erzbischof bis zur Raserey“).

Oper „Die Entführung aus dem Serail“ KV 384 (Mozarts erste Oper in Wien) Sinfonie Nr. 35 KV 385 („Haffner“) Hornkonzert Nr. 1 KV 412 Hornquintett KV 407 Streichquartette Nr. 14 und 15 („Haydn-Quartette“ Nr. 1 und 2) KV 387 und 421

Die Klavierkonzerte Nr. 11-13 KV 413-415 sind so eingerichtet, dass sie auch ohne Bläser aufgeführt werden können.

Nr. 11 KV 413 F-Dur (Winter 1782/83, Wien) Besetzung: Klavier; Streicher; 2 Oboen, 2 Fagotte; 2 Hörner

1. Allegro (Sonatenform; F-Dur)

2. Larghetto (Dreiteilige Liedform; B-Dur)

3. Tempo die Menuetto (Rondoform; F-Dur)

Nr. 12 KV 414 A-Dur (Herbst 1782, Wien) Besetzung: Klavier; Streicher; 2 Oboen; 2 Hörner

1. Allegro (Sonatenform; A-Dur)

2. Andante (Sonatenform; D-Dur)

3. Allegretto (Rondoform; A-Dur)

6

W.A. Mozart: Die Klavierkonzerte

Nr. 13 KV 415 C-Dur (Anfang 1783, Wien) Besetzung: Klavier; Streicher; 2 Oboen, 2 Fagotte; 2 Hörner, 2 Trompeten; Pauken

1. Allegro (Sonatenform; C-Dur)

2. Andante (Dreiteilige Liedform; F-Dur)

3. Allegro (Rondoform; C-Dur)

Sinfonie Nr. 36 („Linzer“) KV 425 Streichquartett Nr. 16 („Haydn-Quartett“ Nr. 3) KV 428 Acht Klavierkonzerte entstehen zwischen Februar 1784 und März 1785: Nr. 14-21 KV 449-451, 453, 456, 459, 466, 467

Nr. 14 KV 449 Es-Dur (9. Februar 1784, Wien) Besetzung: Klavier; Streicher; 2 Oboen; 2 Hörner ad libitum

1. Allegro vivace (Sonatenform; Es-Dur)

2. Andantino (Sonatenform; B-Dur)

3. Allegro ma non troppo (Rondoform; Es-Dur)

7

W.A. Mozart: Die Klavierkonzerte

Nr. 15 KV 450 B-Dur (15. März 1784, Wien) Besetzung: Klavier; Streicher; 2 Oboen, 2 Fagotte; 2 Hörner

1. Allegro (Sonatenform; B-Dur)

2. Andante (Variationsform; Es-Dur)

3. Allegro (Rondoform; B-Dur)

Quintett für Bläser und Klavier KV 452

Nr. 16 KV 451 D-Dur (22. März 1784, Wien) Besetzung: Klavier; Streicher; 1 Flöte, 2 Oboen, 2 Fagotte; 2 Hörner, 2 Trompeten; Pauken

1. Allegro assai (Sonatenform; D-Dur) Das markierte Motiv „x“ verwendet Mozart auch in den Konzerten Nr. 17, 18 und 19. Jedes Mal hat es aber einen anderen „Charakter“!

2. Andante (Kleine Rondoform; G-Dur)

3. Allegro die molto (Rondoform; G-Dur)

8

W.A. Mozart: Die Klavierkonzerte

Nr. 17 KV 453 G-Dur (12. April 1784, Wien) Besetzung: Klavier; Streicher; 1 Flöte, 2 Oboen, 2 Fagotte; 2 Hörner

1. Allegro (Sonatenform; G-Dur)

2. Andante (Dreiteilige Liedform; C-Dur)

3. Allegretto (Variationsform; G-Dur)

Nr. 18 KV 456 B-Dur (30. September 1784, Wien) Besetzung: Klavier; Streicher; 1 Flöte, 2 Oboen, 2 Fagotte; 2 Hörner

1. Allegro (Sonatenform; B-Dur)

2. Andante un poco sostenuto (Variationsform; g-Moll)

3. Allegro vivace (Sonatenform ohne Durchführung; B-Dur)

Streichquartett Nr. 17 („Haydn-Quartett“ Nr. 4) KV 458 Klaviersonate KV 457

9

W.A. Mozart: Die Klavierkonzerte

Nr. 19 KV 459 F-Dur (11. Dezember 1784, Wien) Besetzung: Klavier; Streicher; 1 Flöte, 2 Oboen, 2 Fagotte; 2 Hörner

1. Allegro (Sonatenform; F-Dur)

2. Allegretto (Sonatenform ohne Durchführung; C-Dur)

3. Allegro assai (Sonatenform ohne Durchführung; F-Dur)

Streichquartette Nr. 18 und 19 („Haydn-Quartette“ Nr. 5 und 6) KV 464 und 465

Nr. 20 KV 466 d-Moll (10. Februar 1785, Wien) Besetzung: Klavier; Streicher; 1 Flöte, 2 Oboen, 2 Fagotte; 2 Trompeten; Pauken

1. Allegro (Sonatenform; d-Moll)

2. Romance (Kleine Rondoform; B-Dur)

3. Allegro assai (Sonatenform ohne Durchführung; d-Moll)

10

W.A. Mozart: Die Klavierkonzerte

Nr. 21 KV 467 C-Dur (9. März 1785, Wien) Besetzung: Klavier; Streicher; 1 Flöte, 2 Oboen, 2 Fagotte; 2 Hörner, 2 Trompeten; Pauken

1. Allegro maestoso (Sonatenform; C-Dur)

2. Andante (Dreiteilige Liedform; F-Dur)

3. Allegro vivace assai (Sonatenform ohne Durchführung; C-Dur)

Nr. 22 KV 482 Es-Dur (16. Dezember 1785, Wien) Besetzung: Klavier; Streicher; 1 Flöte, 2 Klarinetten (zum ersten Mal), 2 Fagotte; 2 Hörner, 2 Trompeten; Pauken

1. Allegro (Sonatenform; Es-Dur)

2. Andante (Variationsform; c-Moll)

3. Rondo allegro (Rondoform; Es-Dur)

„Der Schauspieldirektor“, Komödie mit Musik in einem Akt KV 486

11

W.A. Mozart: Die Klavierkonzerte

Nr. 23 KV 488 A-Dur (2. März 1786, Wien) Besetzung: Klavier; Streicher; 1 Flöte, 2 Klarinetten (zum zweiten Mal), 2 Fagotte; 2 Hörner

1. Allegro (Sonatenform; A-Dur)

2. Adagio (Dreiteilige Liedform; fis-Moll)

3. Allegro assai (Rondoform; A-Dur)

Nr. 24 KV 491 c-Moll (24. März 1786, Wien) Besetzung: Klavier; Streicher; 1 Flöte, 2 Oboen, 2 Klarinetten (zum dritten Mal), 2 Fagotte; 2 Hörner, 2 Trompeten;

Pauken

1. Allegro (Sonatenform; c-Moll)

2. Larghetto (Kleine Rondoform; Es-Dur)

3. Allegretto (Variationsform; c-Moll)

Oper „Die Hochzeit des Figaro“ KV 492 Hornkonzert Nr. 4 KV 495 Streichquartett Nr. 20 KV 499 Klavierquartett KV 493 Klaviersonate zu vier Händen KV 497

12

W.A. Mozart: Die Klavierkonzerte

Nr. 25 KV 503 C-Dur (4. Dezember 1786, Wien) Besetzung: Klavier; Streicher; 1 Flöte, 2 Oboen, 2 Fagotte; 2 Hörner, 2 Trompeten; Pauken

1. Allegro maestoso (Sonatenform; C-Dur)

2. Andante (Sonatenform ohne Durchführung; F-Dur)

3. Allegretto (Rondoform; C-Dur)

Oper „Don Giovanni“ KV 527 Sinfonie Nr. 38 KV 504 „Prager“ „Eine Kleine Nachtmusik“ KV 525 Streichquintette Nr. 2-3 KV 515-516 Klaviersonate zu vier Händen KV 521

Nr. 26 KV 537 D-Dur „Krönungskonzert“ (24. Februar 1788, Wien) Besetzung: Klavier; Streicher; 1 Flöte, 2 Oboen, 2 Fagotte; 2 Hörner, 2 Trompeten; Pauken

1. Allegro (Sonatenform; D-Dur)

2. Larghetto (Dreiteilige Liedform; A-Dur)

3. Allegretto (Sonatenform ohne Durchführung; D-Dur)

13

W.A. Mozart: Die Klavierkonzerte

Oper „Cosi fan tutte“ KV 588 Sinfonien Nr. 39-41 KV 543, 550, 551 („Jupiter“) Streichquintett Nr. 5 KV 593 Klarinettenquintett KV 581 Streichquartette Nr. 21-23 KV 575, 589, 590 Klaviersonaten KV 545, 570, 576 Violinsonate KV 547

Nr. 27 KV 595 B-Dur (5. Januar 1791, Wien) Besetzung: Klavier; Streicher; 1 Flöte, 2 Oboen, 2 Fagotte; 2 Hörner

1. Allegro (Sonatenform; B-Dur)

2. Larghetto (Dreiteilige Liedform; Es-Dur)

3. Allegro (Sonatenform ohne Durchführung; B-Dur)

Streichquintett KV 614 Motette „Ave verum corpus" KV 618 Oper „Die Zauberflöte“ KV 620 Oper „La Clemenza di Tito" KV 621 Klarinettenkonzert KV 622 Requiem KV 626

Quellen:

L. R. v. Köchel: Chronologisch-thematisches Verzeichnis sämtlicher Tonwerke Wolfgang Amadé Mozarts. 8. Auflage. Breitkopf & Härtel, Wiesbaden 1983

R. Kloiber: Handbuch des Instrumental-Konzerts, Band I, Breitkopf & Härtel, Wiesbaden 1983