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Seite 1 Ausgabe Wei ssenels-Zeitz -Wahlkreisnewsletter MdL Rüdiger Erben- Ausgabe 02/2014 Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Partei Bündnis 90/Die Grünen hat in der Februar-Sitzung des Landtages von Sachsen-Anhalt einen Antrag mit dem Titel „Rechte Gewalt sichtbar machen, Ge- rechgkeit für Opfer und Angehörige ermöglichen“ eingebracht. Das Ziel des Antrages war es die Zahl der möglichen Verbrechen von Neonazis den 1990er Jahre noch einmal zu überprüfen. Viele Straſtaten der damaligen Zeit wur- den ohne den Verweis eines möglichen polischen Hintergrundes untersucht bzw. abgeurteilt. Nach dem Aufdecken der NSU und den zahlreichen neuen Erkenntnissen ist es die Aufgabe des Innenministeriums, der Jusz und der Polizei diese alten Fälle noch einmal unter die Lupe zu nehmen. Es ist von enormer Bedeutung, dass diese Untersuchung staindet. Denn sollte sich bewahrheiten, dass die Zahl der Neonazi- Straſtaten viel höher ist als bisher angenommen, muss über Konsequenzen nachge- dacht werden. Diese sollten dann im Innenausschuss und auch im Landtag diskuert werden. Wenn Sie Fragen oder Anregungen zu diesem Thema oder einem anderen haben, dann schreiben Sie mir unter [email protected] eine Email oder wir verständigen uns in meiner Bürgersprechstunde freitags (um vorherige Anmel- dung wird gebeten). Ihr Rüdiger Erben Büro Magdeburg Domplatz 6-9 39104 Magdeburg Telefon: 0391 / 5603103 Wahlkreisbüro Weißenfels Große Kalandstr. 51 06667 Weißenfels Telefon: 03443 / 3396710 Öffnungszeiten: Di,Do: 9-12 Uhr / 13-17 Uhr Email: ruediger.erben@spd. lt.sachsen-anhalt.de www.ruediger-erben.de Meine aktuellen Redebeiträge im Landtag (Klick auf Beitrag öffnet Online-Video) Zivilgesellschaſtlichen Protest gegen Neonazikonzerte unter- stützen - Kommunen nicht allein lassen Rechte Gewalt sichtbar machen, Gerechgkeit für Opfer und Angehörige ermöglichen

Wahlkreisnewsletter 2014-02

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News vom Landtagsabgeordneten Rüdiger Erben

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Page 1: Wahlkreisnewsletter 2014-02

Seite 1

Ausgabe Weißssenels - Zeitz

-Wahlkreisnewsletter MdL Rüdiger Erben-

Ausgabe 02/2014

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

die Partei Bündnis 90/Die Grünen hat in der Februar-Sitzung des Landtages von Sachsen-Anhalt einen Antrag mit dem Titel „Rechte Gewalt sichtbar machen, Ge-rechtigkeit für Opfer und Angehörige ermöglichen“ eingebracht. Das Ziel des Antrages war es die Zahl der möglichen Verbrechen von Neonazis den 1990er Jahre noch einmal zu überprüfen. Viele Straftaten der damaligen Zeit wur-den ohne den Verweis eines möglichen politischen Hintergrundes untersucht bzw. abgeurteilt. Nach dem Aufdecken der NSU und den zahlreichen neuen Erkenntnissen ist es die Aufgabe des Innenministeriums, der Justiz und der Polizei diese alten Fälle noch einmal unter die Lupe zu nehmen. Es ist von enormer Bedeutung, dass diese Untersuchung stattfindet. Denn sollte sich bewahrheiten, dass die Zahl der Neonazi-Straftaten viel höher ist als bisher angenommen, muss über Konsequenzen nachge-dacht werden. Diese sollten dann im Innenausschuss und auch im Landtag diskutiert werden.

Wenn Sie Fragen oder Anregungen zu diesem Thema oder einem anderen haben, dann schreiben Sie mir unter [email protected] eine Email oder wir verständigen uns in meiner Bürgersprechstunde freitags (um vorherige Anmel-dung wird gebeten).

Ihr Rüdiger Erben

Büro MagdeburgDomplatz 6-939104 MagdeburgTelefon: 0391 / 5603103

Wahlkreisbüro WeißenfelsGroße Kalandstr. 5106667 WeißenfelsTelefon: 03443 / 3396710

Öffnungszeiten:Di,Do: 9-12 Uhr / 13-17 Uhr

Email: [email protected]

www.ruediger-erben.de

Meine aktuellen Redebeiträge im Landtag(Klick auf Beitrag öffnet Online-Video)

• Zivilgesellschaftlichen Protest gegen Neonazikonzerte unter-stützen - Kommunen nicht allein lassen

• Rechte Gewalt sichtbar machen, Gerechtigkeit für Opfer und Angehörige ermöglichen

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Bergschule Weißenfels

Der Landtagsabgeordnete Rüdiger Erben war bei der Übergabe des Förderbescheides an die Weißenfelser Bergschule zugegen. Fi-nanzstaatssekretär Jörg Felgner übergab der Stadt Weißenfels eine Fördersumme von 3,5 Millionen Euro. Die Sanierung der Bergschule wird aus dem Programm Stark III des Landes Sachsen-Anhalt unterstützt.

Manuela Hartung zur SPD-Landratskandidatin gewählt

Am 14. Februar 2014 wurde Manuela Hartung durch eine SPD-Mitgliedervollversammlung zur Landrats-kandidatin der Burgenland-SPD gewählt. Bereits der SPD-Kreisvorstand hatte sich in seiner Januar-Sitzung für die Verbandsgemeindebürgermeisterin des Droyßig-Zeitzer Forstes ausgesprochen. Daraufhin sollte eine Mitgliedervollversammlung endgültig über die SPD-Landratskandidatur entscheiden. Die Versamm-lung hatte zwei Kandidaten zur Auswahl, zum einen Manuela Hartung und zum anderen den Bürgermeis-ter der Gemeinde Gutenborn, Uwe Kraneis. In einer 20 minütigen Vorstellungsrede hatten beide Bewer-ber Zeit, ihre Pläne für die Arbeit des/der neuen Landrates/in vorzustellen. Anschließend bekamen alle Mitglieder, die Möglichkeit Fragen an die beiden Bewerber zu richten.

56 SPD-Mitglieder stimmten dann über den/die SPD-Landratskandidaten/in ab. Auf Manuela Hartung entfielen 37 Stimmen und Uwe Kraneis bekam 15, bei 4 ungültig abgegebenen Stimmen. Damit wurde im Osterfelder Rathaus Manuela Hartung zur SPD-Landratskandidatin für den Burgenlandkreis gekürt. Mit der Unterstützung der Partei die LINKE hat Manuela Hartung eine reelle Chance gegen den CDU-Kandida-ten Götz Ulrich zu gewinnen. Der Wahlkampf um das Amt des Landrates hat begonnen. Am 25. Mai sind dann alle Bürgerinnen und Bürger des Burgenlandkreises aufgerufen ihre Stimme abzugeben.

ERBEN UNTERWEGS

In der neuen Rubrik Rüdiger Erben unterwegs möchte der Newsletter alle Leserinnen und Leser darü-ber informieren, welche Vereine, Unternehmen oder Gemeinden in Sachsen-Anhalt vom Weißenfelser Landtagsabgeordneten besucht werden.

Kalbe / Milde

Rüdiger Erben besuchte im Februar gemeinsam mit dem Landtagsabgeordneten Jürgen Barth und dem Bürgermeister der Stadt Kalbe die ansässi-ge Revierstation Kalbe/Milde. Die drei Politiker informierten sich über die Aufklärungsarbeit der Polizei und diskutierten über die Pläne des Innen-ministers, Stahlknecht, alle Revierstationen im Land zu schließen.

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