Wahrheit Sagen Kap1 Gerard Menuhin

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  • 7/25/2019 Wahrheit Sagen Kap1 Gerard Menuhin

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    Gerard Menuhin / Wahrheit sagen, Teufel jagen / Kapitel 1 / Vereitelt: Der letzte verzweifelte Griff der Menschheitnach Freiheit

    .Kapitel 1

    Die bereits erschienenen Folgen eins bis acht bilden zusammen das erste von vier Kapiteln des Buches.Wir hoffen, dass viele Besucher das Buch lesen, speichern und verbreiten.Wir empfehlen auch das Ausdrucken.Das vorliegende erste Kapitel kannst du auch in 8 Folgen gegliedert lesen. Du findest sie hier..Ich danke Gerard Menuhin, dem Autor.Ich danke den beiden bersetzern fr ihre gute Arbeit.Ich danke jedem Besucher, der durch weitere Verbreitung mithilft,die Wahrheiten hinter den Lgengebilden aufleuchten zu lassen.thom ram, 15.05.0004 (alte Zeitrechnung 2016).

    .Das Original in Englisch:

    Wahrheit sagen, Teufel jagenISBN 978- 1 937787 29 5Gerard MenuhinCopyright 2015: GERARD MENUHIN und THE BARNES REVIEWVerffentlichung durch:THE BARNES REVIEW, P.O. Box 15877, Washington, D.C. 20003Die amerikanische Originialausgabe erschien unter dem Titel Tell the Truth & Shame the Devil 2015THE BARNES REVIEW.bersetzung aus dem Amerikanischenvon Jrgen GrafDie Wiedergabe von russischen Eigennamen erfolgte nach Duden-Transkription...

    Ich mache das vom englischen Original auf Deutsch bersetzte Buch online zugnglich,

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    da ich meine Botschaft dringendst verbreiten mchteund die deutsche gedruckte Fassung auf sich warten lsst.

    Die Seite bumi bahagia (indonesisch, glckliche Erde) scheint mir bestens dafr geeignet,da ich glaube, dass deren Betreiber Thom Ram

    die gleichen Hoffnungen fr die Menschheit hegt wie ich.

    Gerard Menuhin...

    Widmung:Fr Deutschland.

    Fr Deutsche, die esnoch sein wollen.

    Fr die Menschheit...

    .Wahrheit sagen, Teufel jagen

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    .Wie ein alter kleiner Mann

    im karierten Hemdzum Autor sprach

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    .Autor: Gerard Menuhin

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    .Trauer ist Wissen;jene, die am meisten wissen,mssen angesichts der verhngnisvollenWahrheit am tiefsten trauern,

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    denn der Baum der Erkenntnisist nicht jener des Lebens. Byron, Manfred..

    .Kapitel I

    .Vereitelt:

    Der letzte verzweifelte Griff der Menschheit nach Freiheit.Dieser Hund ist ein Labrador. Er bellt nur selten und ist gutmtig, wie die meisten Labradore. Ab und zu begleite ich seinen Herrn beieinem seiner tglichen Spaziergnge mit seinem Tier. Er ist ein Zeuge Jehovas. Anfangs tat er seine Pflicht, indem er versuchte, michzu bekehren, doch ich sagte ihm, ich glaube an nichts, was ich nicht sehen knne, und er verzichtete auf weitere fruchtloseBekehrungsversuche.Wenn ich irgendetwas verehren msste, wrde meine Wahl auf die Bume fallen. Bume haben zweierlei mit einer Volkskultur und

    einer verarbeitenden Wirtschaft gemeinsam: Sie sind wie diese im Boden verwurzelt und ungemein bestndig. Eine saisonabhngigeWirtschaft oder eine Dienstleistungswirtschaft, die eine Gemeinschaft wankelmtiger Konsumenten bedient, ist instabil.Jeder Baum ist zahllose Konsumenten wert, denn diese produzieren nur selten etwas Ntzliches. Was sie knnen und auch oft tun, istBume zerstren. Ein Rohling mit einer Kettensge kann innerhalb von Sekunden zu Fall bringen, was vielleicht Jahrhundertegebraucht hat, um seine gegenwrtige Gre zu erreichen. Stellen Sie sich eine Eiche vor. Dieser bewundernswerte Baum steht aufeinem Hgel und bietet einen majesttischen Anblick. Sein zerfurchter Stamm ragt zum Himmel empor. Er hat mehr Jahre erlebt, alsdies je einem Menschen vergnnt war. Er hat unzhligen Winterstrmen getrotzt. Selbst ohne Bltter flsst er noch Ehrfurcht ein. Erbraucht nichts zu tun, er existiert einfach. Doch dann kommt ein Konsument (ein Organismus, der sich verschafft, was er begehrt,indem er sich an einem anderen Organismus bedient) mit einer Sge und fll t die Eiche, um daraus Bretter oder auch nur Brennholzzu machen. Wem gehrt Ihre Sympathie, diesem Organismus oder der Eiche?Halten Sie mir, der ich mich so abschtzig ber diesen Konsumenten uere, bitte keine Vortrge ber Menschenwrde. Ich binschon seit langem keinem wrdigen Menschen mehr begegnet, sofern ich berhaupt je einen kennengelernt habe. Wrde bedingtnmlich persnliche Verantwortung. Mit der Menschenwrde verhlt es sich wie mit den Menschenrechten auch diese sind einknstliches Konzept, das von knstlichen, kosmopolitischen Organisationen wie den Vereinten Nationen oder dem Gerichtshof frMenschenrechte erfunden wurde, um nationale Gesetze zu verdrngen; sie sind leeres Gerede, welches das Ziel verfolgt,althergebrachte Rechte zu usurpieren. Unter Berufung auf die betrgerische Menschenrechtserklrung von 1789 haben diese

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    Organisationen die hohlen Schlagworte Freiheit, Gleichheit, Brderlichkeit zu einer Art Religionsersatz erhoben. Wenn das Recht aufsaubere Luft und sauberes Wasser sowie auf Rede- und Versammlungsfreiheit nicht garantiert ist, wozu sind diese hochtnendenErklrungen dann gut?Mein Nachbar und ich sind uns ber viele Dinge einig, doch wie die meisten Sekten glauben auch die Zeugen Jehovas, Christuswerde wiederkehren, um sie zu erretten. Ich lasse mich ber die allgemeine Degradierung aus, und er antwortet mir mit Zitaten aus

    der Heiligen Schrift, die ich zu Hause dann berprfe. Sie stimmen immer. Ich nenne die Schuldigen beim Namen; fr ihn ist derSchuldige Satan. Die Bibel hat tatschlich alles vorausgesehen: Johannes 8:44 oder auch Offenbarung 2:9, wenn Ihnen das lieber ist.Somit haben wir beide recht.Ich glaube, es begann mit einer dumpfen Vorahnung, mehr war es nicht. Nicht einmal ein vages Gefhl, geschweige denn dieGewissheit, dass alles, was man dem Durchschnittskind ber groe historische Ereignisse eintrichtert, Lug und Trug ist. Es war nichtmehr als ein leiser, nagender Zweifel. Mein Vater sprach nie vom Krieg, wie er berhaupt nie von negativen oder unangenehmenDingen sprach und es mglich tunlichst vermied, die Vergangenheit zur Sprache zu bringen. Meine Mutter hingegen sprach die meisteZeit ber von der Vergangenheit. Von ihrer Vergangenheit. Doch je nach Stimmung sprach sie auch von der berlegenheit deredwardianischen Architektur ber die viktorianische, oder von ihrem unfehlbaren Gefhl fr Kleidung und Zierart, oder ber ihreKriegserlebnisse. Sie vertrat die berzeugungen ihrer Generation, darunter jene, dass Churchill ein groer Mann und NevilleChamberlain ein einfltiger Gimpel gewesen sei (das Wort appeasement, Beschwichtigungspolitik, muss seinen anrchigen Klang

    unbedingt beibehalten, obwohl jeder Versuch, einen Krieg zu verhindern, doch lobenswert ist). Zwar sagte sie meinem Bruder und mirbisweilen mit Gruselstimme: Wenn ihr in Deutschland gelebt httet, wret ihr vergast worden (ihr, nicht wir!), doch war siekeinesfalls deutschfeindlich eingestellt und konnte sogar ein wenig Deutsch. Natrlich bildete Deutschland keinen Teil ihrerVergangenheit und wurde deshalb auch nicht erwhnt, wenn sie, was sie stndig tat, ber ihre Erinnerungen sprach. Ich bin nie einemMenschen begegnet, dessen Ansichten so vorbehaltlos auf althergebrachten Kriterien beruhten wie bei meiner Mutter und der jedeVernderung so resolut ablehnte wie sie. Sie duldete die Gegenwart, beurteilte sie jedoch stets vom Standpunkt ihrer eigenenVergangenheit, so unmageblich diese auch sein mochte.Bis in meine spteren Teenagerjahre beruhten meine Vorstellungen vom Zweiten Weltkrieg fast ausschlielich auf illustriertenBchern ber die Abenteuer heroischer alliierter Soldaten, die in der Schule als Schundliteratur galten (unter dem Eindruck dieserSchriften war ich ein eifriger Kritzler von Schlachtschiffen und Flugzeugen).Wenn ich zuhren musste, wie meine Mutter vom Blitz (d. h. den deutschen Luftangriffen auf London) erzhlte, hrte ich manchmalnur mit halbem Ohr hin oder verga diese unermdlich wiederholten Anekdoten sogar absichtlich, weil ich einen gewissen Widerwillengegen sie empfand. Heute bedaure ich dies, denn auch ein subjektiv gefrbter Erlebnisbericht ber das Leben im London derKriegszeit wre sehr informativ gewesen. Doch die Art und Weise, wie meine Mutter ihre Monologe hielt, liess wenig Raum fr Fragen,htte sie solche doch nur als unerwnschte Unterbrechungen ihrer vorprogrammierten Rundfunksendung betrachtet.Bei den seltenen Besuchen, die meine Eltern meiner deutschen Schule im Jahre 1957 abstatteten, brachte meine Mutter wiederholt

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    das Wirtschaftswunder zur Sprache, den raschen Wiederaufbau der deutschen Stdte und der deutschen Industrie nach dem Krieg.Ich war damals neun Jahre alt, und dieses Phnomen war mir ebenso wenig bewusst wie die Absurditt der Tatsache, dass zweihochentwickelte angelschsische Nationen einander bis aufs Messer bekmpft hatten. Ungefhr fnfzehn Jahre spter hrte ich einenhitzkpfigen amerikanischen Oberst am Radio folgendes zutreffende Urteil fllen: Dass sich Briten und Deutschland auf demSchlachtfeld gegenberstanden, war vllig unlogisch. Smtliche Deutschen, die ich kannte, waren ungemein liebenswert und fielen

    hchstens dadurch auf, dass sie anscheinend alle dasselbe Modell eines glnzenden dunkelblauen Anzugs besaen vielleicht einHinweis darauf, wie sehr sie sich nach einer Rckkehr zu geordneten brgerlichen Verhltnissen sehnten. Die Schlerinnen undSchler in Hermannsberg waren ebenfalls Paradebeispiele fr Normalitt: In ihrer Freizeit beschftigten sie sich mit Spiel und Sport,vergngten sich, hrten Musik und gaben sich allerlei Aktivitten im Freien hin. Dass ihre und meine Vorfahren dazu angestacheltworden waren, sich gegenseitig an die Gurgel zu fahren, wurde mir gar nicht erst bewusst. Der einzige Hinweis auf den Krieg, an denich mich erinnere, war ein Wortwechsel zwischen zwei lteren Knaben, den ich mitbekam, whrend ich mich nach der morgendlichenDusche abtrocknete: Sie erzhlten, was sie ber das Schicksal deutscher Kriegsgefangener in Russland gehrt hatten. Obwohl diesnichts weiter als typisches Schlergerede war, beeindruckte mich dieses trbe Thema damals natrlich.Seither habe ich viel dazugelernt, teils durch eigene berlegungen, teils durch Bcher und Dokumentationen aus jener Zeit und ber

    jene Zeit. Mit ihrer Flle von Funoten, ihren Querverweisen und ihren zahlreichen Hinweisen auf andere Werke besttigten sie, dassdie Sympathie, die ich seit jeher fr dieses vielgeschmhte und geschundene Volk empfunden habe, gerechtfertigt ist. Tatsache ist,

    dass ich, der ich mit meiner tglichen harten Arbeit vollauf beschftigt war, mich nie besonders um Zeitgeschichte gekmmert habe,bis ich irgendwann in den neunziger Jahren die Hinterlassenschaft meiner verstorbenen Grosseltern ordnete und dabei auf einExemplar der National Zeitung stie, eines patriotischen deutschen Blatts, fr das mein Grovater in den sechziger Jahren mehrereJahre lang eine Kolumne verfasst hatte. Er hatte seine Lebensaufgabe darin gesehen, sich in Bchern und Artikeln fr die Sache derPalstinenser einzusetzen, unter denen er im ersten Jahrzehnt des zwanzigsten Jahrhunderts als Knabe gelebt hatte. Er als russisch-

    jdischer Einwanderer hatte seitens der rtlichen Araber sehr viel Freundlichkeit erfahren und kannte die Einstellung und dieErwartung eines Teils der jdischen Siedler aus eigener Erfahrung.Die National Zeitung mit ihrem einfachen Logo aus Malteserkreuz/Eisernem Kreuz und ihrer unerschrockenen eigenstndigenBerichterstattung ntigte mir Respekt ab. Obwohl sie mir nur gelegentlich in den Sinn kam, wurde mein Wunsch, mit ihremHerausgeber, einem Freund meines Grovaters, in Verbindung zu treten, mit den Jahren zusehends strker, zumal ich whrend jenerZeit immer mehr unerwartete Einsichten gewann. Was mich beflgelte, war keineswegs der Drang nach Erkenntnis einer universalenWahrheit, sondern einfach der Wunsch, meine eigene Zeit und die Entwicklung der Welt zu begreifen, insbesondere bezglich derkatastrophalen Zsur der vierziger Jahre. Es war, als sei man mit einer Zeitmaschine in eine Periode versetzt worden, in der sich derCharakter der Westeuroper bis zur Unkenntlichkeit verndert hatte. Damals hatten die Vter und Grovter meiner deutschenKlassenkameraden angeblich das Unaussprechliche getan.So abscheulich und schndlich waren ihre Verbrechen gewesen, dass dafr sogar ein neuer Ausdruck in Mode kam.

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    Indem man einem bisher unverfnglichen englischen Wort eine besondere Bedeutung verlieh, erfand man eine allgegenwrtige neueOrthodoxie, die dermaen wirkungsvoll war, dass ihre regelmige, unaufhrliche Beschwrung durch die Medien die gesamtewestliche Welt in ihren Bann gezogen hatte. Wie war dies mglich?Dank des auergewhnlichen Charakters der zwlf national-sozialistischen Jahre ist eine kaum mehr berschaubare und immer nochwachsende Masse von Literatur entstanden, die teils aus makabren Erdichtungen, teils aus angeblichen Tatsachenberichten besteht.

    Diese ungemein oberflchliche Sensationsliteratur unternimmt kaum je einen ernsthaften Versuch, die sozialistische Politik des DrittenReichs zu erforschen oder zu begreifen, sondern verfolgt eine klare politische Stossrichtung. Ein nchterner Forscher lehnt jeglicheSensationskrmerei ab. Die Lektre seriser geschichtlicher Quellen, von denen manche nur mit erheblicher Mhe aufzutreibengewesen waren, half mir dabei, mir eine eigene Meinung zu bilden. Am berzeugendsten waren fr mich allerdings nicht die oft sehrtrockenen Darstellungen historischer Fakten, auf die ich in den betreffenden Bchern stie, sondern meine kristallklare Einsicht, dassein Volk mit den Traditionen und der Kultur der Deutschen nicht fast ber Nacht zu einem Barbarenvolk werden und gigantischeMassenmorde verben konnte. Seine Soldaten konnten ihre Menschlichkeit nicht einfach verlieren, weil sie daran gewohnt waren,Befehlen zu gehorchen. Vor allem aber konnten die Nachkommen dieser angeblichen Ungeheuer nicht zu jenen vollkommennormalen Kindern geworden sein, die mich whrend meiner Schulzeit in Deutschland tagtglich umgaben Kinder, die aus jedembeliebigen Land htten stammen knnen.Drei der bekanntesten Werke ber den Zweiten Weltkrieg sind General Eisenhowers Crusade in Europe (Doubleday [Country Press],

    New York 1948), Winston Churchills The Second World War (Cassell, London 1948-1954, sechs Bnde) sowie Charles de GaullesMmoires de guerre (Plon, Paris 1954-1959). In diesen drei Werken findet sich nicht der geringste Hinweis auf Nazigaskammern.Eisenhowers Crusade in Europe hat 559 Seiten, die sechs Bnde von Churchills The Second World War zhlen insgesamt 4.448Seiten, und de Gaulles dreibndige Mmoires de guerre sind 2.054 Seiten dick. In diesen umfangreichen Bchern, die zusammen7.061 Seiten aufweisen (ohne die jeweilige Einleitung), wird man keine Erwhnung von Nazi-Gaskammern, einem Vlkermord anden Juden oder sechs Millionen jdische Kriegsopfer finden. (Robert Faurisson, The Detail [the alleged Nazi gas chambers], TheJournal of Historical Review, Mrz-April 1998 [Band 17, Nr. 2], S. 19/20.)Bevor wir weiterfahren, sei eine kurze Bemerkung ber das Wort Nazi vorausgeschickt. Nazi ist ein politisches Schimpfwort, das inden zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts von dem jdischen Journalisten und SPD-Mitglied Konrad Heiden erfunden wurde, um dieNSDAP und den Nationalsozialismus anzuschwrzen. Bei diesem Begriff handelt es sich um eine Nachahmung des SpitznamenSozi, der damals fr die marxistischen Sozialdemokraten verwendet wurde. Anschlieend wurde dieses Wort von verschiedenenJuden und anderen subversiven Elementen einschlielich Heidens selbst, der aus dem Land floh, nachdem die NSDAP in dieRegierung gewhlt worden war im Ausland populr gemacht. Die Nationalsozialisten selbst betrachteten diesen Ausdruck alsabwertend, und er wurde fast ausschlielich von marxistischen Agitatoren benutzt. Dementsprechend wurden auch die WrterNazideutschland und Naziregime nach 1933 von jdischen Emigranten aus Deutschland in Umlauf gebracht, insbesondere inenglischsprechenden Lndern. Von dort aus drangen sie in andere Sprachen ein. (Metapedia.)

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    Damit das Bild vom Dritten Reich als einem einzigartig verbrecherischen Staatswesen aufrechterhalten werden kann, ist eine aufsechzehn Bnde (!) geplante Publikation angelaufen, die den Titel Die Verfolgung und Ermordung der europischen Juden durch dasnationalsozialistische Deutschland (abgekrzt: VEJ) trgt und die seit 2008 in einzelnen Bnden erscheint. Um dieser Monstrositteinen serisen Anstrich zu geben, wurde sie von einer Kombination von offiziellen Agenturen und Universitten in Auftrag gegeben;verfasst wurde sie von der wohlbekannten Meute von Verleumdern, bei denen es sich teils um ethnische Deutsche, teils um

    Nichtdeutsche handelt: Das Bundesarchiv, das Institut fr Zeitgeschichte, Lehrsthle fr jngere und jngste Geschichte an derAlberts-Ludwig-Universitt Freiburg sowie Lehrsthle fr die Geschichte Ost-Mitteleuropas an der Freien Universitt Berlin.(Wikipedia.) Selbstverstndlich wird auch eine englische bersetzung verfgbar sein. Heute, wo es fast keine berlebenden

    Augenzeugen mehr gibt, knnen Mrchenerzhler der zweiten und dritten Generation nach Herzenslust schwadronieren, ohne Gefahrzu laufen, dass ihnen jemand widerspricht. Ihre Erdichtungen werden zweifellos als Quelle aller Quellen gelten und sogar Beweisebei Rechtsstreitigkeiten liefern.Die Zahl von angeblich sechs Millionen leidenden europischen Juden tauchte in nordamerikanischen Zeitungen sptestens seit 1915(The Sun, 6. Juni 1915) regelmig auf. Mit dieser Kampagne sollte unter einer gefhlsmig leicht zu beeinflussenden Leserschaftvermutlich der Boden fr eine Zeit vorbereitet werden, in der sich Zeugenaussagen zur Sttzung dieser Behauptung ohne weiteresfabrizieren lieen. Bereits im Jahre 1936 erschien in diesem Zusammenhang der Begriff Holocaust (New York Times, 31. Mai 1936).Die Regierungen des zaristischen Russlands hatten schon seit langem Misstrauen gegenber den Juden empfunden und sie

    grtenteils in den sogenannten Ansiedlungsrayon verbannt, der in den neunziger Jahren des 18. Jahrhunderts im Westen desrussischen Reichs (zu dem damals Polen und Litauen gehrten) errichtet worden war. Ab den achtziger Jahren des 19. Jahrhundertspublizierte die westliche Presse bertriebene Berichte ber Schlchtereien, Pogrome und behaupteten Opfer erstaunlicherweise fastimmer mit sechs Millionen angegeben wurde. Solche Berichte erschienen periodisch in der New York Times. Hierzu einige Beispiele:26. Januar 1891: Rabbiner Gottheil uert sich zur Verfolgung der Juden!ungefhr sechs Millionen verfolgte und elendeKreaturen.,21. September 1891: Eine Anklage gegen Russland!eine Gesamtzahl von 6.000.000 liegt nher bei der Wirklichkeit . 11. Juni1900: [In Russland und Mitteleuropa] gibt es 6.000.000 lebende, blutende, leidende Argumente zugunsten des Zionismus. 23. Mrz1905: Wir Juden in Amerika [empfinden Mitgefhl fr unsere] 6.000.000 unterdrckten Brder in Russland. 25. Mrz 1906:Erschreckende Berichte ber die Lage und Zukunft der 6.000.000 russischen Juden! Diese Situation veranlasste einen ehemaligenVorsitzenden von Bnai Brith zu einem prophetischen Ausruf: Simon Wolf fragt, wie lange der russische Holocaust noch fortdauernsoll (New York Times, 10. November 1905. (Quelle der hier angefhrten Zitate ist Thomas Dalton, The Great Holocaust Mystery:Reconsidering the Evidence, http://www.inconvenienthistory.com)Vierzig Jahre bevor die Holocaustgeschichte ab 1942 allmhlich Konturen annahm, wurden sowohl die sptere Zahl genannt als auchdie sptere Terminologie verwendet:Erschreckende Berichte ber die Lage und Zukunft der 6.000.000 Juden Russlands wurden am 12. Mrz anlsslich der

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    Jahresversammlung des Hilfsvereins der deutschen Juden von Dr. Paul Nathan vorgelegt, einem bekannten Berliner Publizisten, dervon einer langen Reise durch Russland zurckgekehrt war, die er als Sonderemissr jdischer Philanthropen in England, Amerika undDeutschland angetreten hatte, um fr die Verteilung des Hilfsfonds in Hhe von 1.500.000 Dollar zu sorgen, die letzten Herbst nachden Massakern gesammelt wurden. Er verlie St. Petersburg in der festen berzeugung, dass die geplante Politik der russischenRegierung zur Lsung der Judenfrage in einer systematischen und mrderischen Ausrottung besteht. (New York Times, 25. Mrz

    1906, Hervorhebung des Verfassers.)Man fragt sich, wer die Philanthropen, die den guten Doktor auf seine Mission entsandt hatten, wohl waren.Wie knnen es diese glattzngigen Schwtzer, diese schlauen offiziellen Schwadroneure, blo wagen, ihren Mund aufzumachen undvon Fortschritt zu reden!Hier fhren sie jubilierende Friedenskonferenzen durch, an denen sie gegen den Krieg auftreten!Dochdieselben selbstgerechten Regierungen, die so edel und emsig bemht sind, den ewigen Frieden herbeizufhren, bereiten sich nachihrem eigenen Eingestndnis auf die vollkommene Vernichtung von sechs Millionen Menschen vor, und niemand, auer denTodgeweihten selbst, kann seine Stimme zum Protest erheben, obgleich dies ein schlimmeres Verbrechen als jeder Krieg ist!(MaxNordau, Zionistischer Kongress 1911, Basel, zitiert nach Ben Hecht, Perfidy, 1962, S. 254; Hervorhebung vom Verfasser.)***Der Aufruf: Sechs Millionen Mnner und Frauen in Osteuropa von der Ausrottung durch Hunger und Krankheit zu retten. DieVerpflichtung: Es ist die Pflicht eines jeden Menschen in New York, den Hchstbetrag, den er entbehren kann, zur Linderung der

    grten Not zu geben, die die Welt je gekannt hat. (Anzeige in der New York Times, 5. Mai 1920.)Allein schon der marktschreierische Stile dieser Petition und ihr vollkommener Mangel an Wrde kennzeichnet sie und zahllosevergleichbare Schnorrereien als typisch jdisch (niemand sonst war je so dringend auf Hilfe angewiesen wie das selbstauserwhlteVolk) und wirft zugleich grelles Licht auf ihre Unglaubwrdigkeit.Die Bibel ist voll von Berichten ber Brandopfer, an denen Gott offensichtlich Gefallen fand (in 3. Mose 1: 14-17 wird beispielsweiseder ganze Hokuspokus geschildert, der zum Darbringen von Brandopfern gehrt). Anscheinend legen jdische Prophezeiungen in derTora fest, dass sechs Millionen Juden verschwinden mssen, ehe der Staat Israel gegrndet werden kann: Ihr werdet zurckkehren,um sechs Millionen weniger. Diese sechs Millionen verschwinden in brennenden fen. So mussten sechs Millionen Juden vergastwerden und in brennenden fen enden, damit die Prophezeiungen erfllt und die Dogmatiker des Talmud und der Tora einenotwendige Ergnzung zum Unternehmertum davon berzeugt werden konnten, dass die Grndung des Staates Israel durch denBund der Israeliten mit Gott legitimiert war.Es hat nie an Bemhungen gefehlt und fehlt auch heute nicht daran -, den im Holocaust ermordeten Juden ein Denkmal zu setzen,doch dieser Versuch der heutigen chassidischen Gelehrten ist besonders bemerkenswert. Der Zohar verzeichnet, in der Tora gebe es600.000 Buchstaben. Um der Wahrheit willen sei darauf hingewiesen, dass unsere heiligen Schriften bedeutend weniger Buchstabenaufweisen 304.805, um die genaue Anzahl zu nennen. Die Zahl von 600.000 kann sich also nicht einfach auf eine andere Ausgabeder Bibel beziehen, denn der Unterschied ist zu gro. Deshalb knnte die Zahl von 600.000 als symbolische Ziffer betrachtet werden.

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    Einer der spteren Mystiker, Rabbiner Natan Nata Shapiro von Krakau (Megaleh Amukot, 1585-1633) schrieb, dass diese Zahlderjenigen der 600.000 existierenden jdischen Seelen entspreche. Gewiss ist die Anzahl der Juden grsser, aber jede Seele kannmystisch mehr als einen Menschen bewohnen. Auerdem ist das hebrische Wort fr Israel Yisrael ein Krzel fr Yesh ShishimRibbuy Otiyot Latorah, was es gibt 600.000 Buchstaben in der Tora bedeutet. (Jerusalem Post, 1. Juni 2012, Hervorhebung des

    Autors.) So knnte auch die Zahl 666 als symbolische Ziffer betrachtet werden. In der Bibel heit es: Hier ist Weisheit! Wer

    Verstand hat, der berlege die Zahl des Tieres; denn es ist eines Menschen Zahl, und seine Zahl istsechshundertsechsundsechzig.(Offenbarung 13: 18.) Profitabler Aberglaube ber das Tier oder den Antichrist kann demnach aufdiesen Humbug um die Zahl 6 zurckgefhrt werden.Smtliche Sachbeweise, die das Gegenteil belegen, werden stur als bedeutungslos abgetan, ebenso wie entlastendes Beweismaterialbei den Nrnberger Schauprozessen. Die einzige relevante Tatsache ist:Das Holocaust-Dogma des Judentums ist ein Glaubenssatz und eine Doktrin der jdischen Religionsgeschichte, die von den

    jdischen Rabbinern in bereinstimmung mit dem talmudischem Gesetz und der kabbalistischer Tradition anerkannt worden ist. (BenWeintraub, The Holocaust Dogma of Judaism: Keystone of the New World Order.)Somit haben wir es mit einem Dogma, einem Glaubenssatz und einer Doktrin zu tun. Was wir nicht haben, sind handfesteSachbeweise. Glaube bedeutet Nichtwissen, lautet ein wohlbekanntes Diktum. Wenn man nicht wei, ob ein Verbrechen geschehenist, wie kann man dann jemanden dafr bestrafen, dass er es begangen hat?

    Der Holocaust ist eine komplette, von Amerikanern und Zionisten begangene Flschung. (Gilad Atzmon, Ruhrnachrichten 2005.)In einer der grten und renommiertesten Zeitungen Frankreichs erschien im Jahre 1979 ein langer, pseudohistorischer Artikel unterdem Titel Menace ngationniste (Die Gefahr der Holocaust-Leugnung), dessen zentrale Aussage wie folgt lautete:Chacun est libre de se rfrer tel ou tel type dexplication, chacun est libre la limite, dimaginer ou de rver que ces faitsmonstrueux nont pas eu lieu. Ils ont malheureusement eu lieu et personne ne peut en nier lexistence sans outrager la vrit. Il nefaut pas se demander comment techniquement un tel meurtre de masse a t possible. Il a t techniquement possible puisquil a eulieu.

    Auf deutsch: Es steht jedermann frei, zu dieser oder jener Art von Erklrung Zuflucht zu nehmen; letzten Endes steht es auch jedemfrei, sich vorzustellen oder zu trumen, dass diese monstrsen Geschehnisse nicht stattgefunden haben. Sie haben leiderstattgefunden, und niemand kann ihre Realitt leugnen, ohne der Wahrheit Gewalt anzutun. Man darf sich nicht fragen, wie einsolcher Massenmord technisch mglich war. Er war technisch mglich, weil er stattgefunden hat. (Le Monde, 21. Februar 1979.).

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    Denk nicht nach. Es geschah, weil ich es sage..Dieses Glaubensbekenntnis wurde von 34 franzsischen Historikern unterzeichnet, die vermutlich allesamt Wert darauf legten, ihren

    Arbeitsplatz zu behalten. Man darf wohl auch davon ausgehen, dass sie den phantasiebegabten franzsischen Renaissance-Schriftsteller Rabelais kannten, der fnf satirische Bnde mit dem Titel Die entsetzlichen und schreckerregenden Taten und Worte dessehr berhmten Pantagruel, Knig der Dipsoden, Sohn des groen Riesen Gargantua verfasst hatte.Da die sechs Millionen lediglich Bestandteil eines jdischen Dogmas und ein kabbalistischer Hokuspokus sind, besteht kein Grund,

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    dieser Zahl besondere Bedeutung beizumessen. Es ist nur vernnftig, darauf hinzuweisen, dass es whrend des Krieges nie sechsMillionen Juden unter deutscher Herrschaft gab.Die Behauptung, wonach 5,7 Millionen Juden ermordet wurden, ist nicht wahr. Die Zahl der jdischen Opfer kann lediglich zwischeneiner und anderthalb Millionen liegen, weil es in Hitlers Machtbereich nicht mehr Juden gab. (Ferdinand Otto Mischke, Oberst derfranzsischen Armee und enger Mitarbeiter Charles de Gaulles, Das Ende der Gegenwart, Herbig, Mnchen 1990, S. 107.)

    In ganz Deutschland lebten den Statistiken zufolge im Jahre 1919 615.021 Juden. (Flcheninhalt und Bevlkerung, 8. Oktober 1919.)Vor und nach dem Zweiten Weltkrieg erstellte Statistiken und Volkszhlungen lassen bezglich der Zahl der jdischenWeltbevlkerung kaum Vernderungen erkennen. Dies wurde im Jahre 1959 von dem schwedischen Schriftsteller Einar berghervorgehoben, der unter Berufung auf offizielle jdische Organisationen wie das American Jewish Committee und amerikanischeMainstream-Publikationen wie The World Almanac darauf hinwies, dass sie keine jhe Abnahme der jdischen Bevlkerung whrenddes Krieges erkennen lieen. Diesen Statistiken zufolge hatte es anno 1936 weltweit 15.753.633 Juden gegeben, whrend sich die

    jdische Weltbevlkerung im Jahre 1949 auf 15.713.638 belief.Diese Holocaustleugner sind sehr raffinierte Leute. Sie belegen alles, was sie sagen, mit Fakten und Ziffern. (Vorsitzender derKommission fr Holocaust-Erziehung in New Jersey, Newark Star-Ledger, 23. Oktober 1996, S. 15.)Eine uerst wichtige Quelle zur Ermittlung der ungefhren Opferzahl von Auschwitz sind die Sterbebcher. Bei diesen handelt essich um deutsche Lagerdokumente der Kriegszeit, die von den Sowjets kurz vor Kriegsende erbeutet wurden und alsbald in Archiven

    verschwanden, bis sie 1989 von Michael Gorbatschow dem Roten Kreuz bergeben wurden.Das Lager Auschwitz war im September 1944 von Delegierten des Roten Kreuzes aufgesucht worden.Es gelang uns nicht, irgendwelche Spuren einer Installation zur Ausrottung von Zivilgefangenen ausfindig zu machen. Dies besttigteinen Bericht, den wir bereits aus anderer Quelle erhalten hatten. (USA Today, Freitag, 2. Mai 1997, S. 14A.)***Seit 1979 liegt ein Dokument des Sonderstandesamtes in Arolsen vor, das die beurkundeten Sterbeflle der einzelnenKonzentrationslager des Dritten Reiches auffhrt (insgesamt 271.304 Flle, davon 52.389 in Auschwitz. (Sonderstandesamt Arolsen,Sachbearbeiter Herr !Az.I/V-050-Schw. 11. Mai 1979.)Viele der Todesflle waren einfach auf Altersschwche zurckzufhren.

    Auschwitz war ein Arbeitslager. Arbeitende Hftlinge erhielten Lagergeld, mit dem sie Zigaretten kaufen, in der Kantine essen odersogar ein Bordell besuchen konnten. (Paper Money of the World, Part I: Modern Issues of Europe, Doktorarbeit von Arnold Keller,1956, S. 23-25./Das Lagergeld der Konzentrationslager und D.P.-Lager: 1933-1945.) In Auschwitz gab es ein Krankenhaus, einSchwimmbecken sowie Sportfelder (Informationen ber die freundlicheren Aspekte der Lager im allgemein findet man beiwww.mfsfaraz.com). Im April 1945, als der Krieg fast zu Ende war, wurde Hftlingen freigestellt, auf die Russen zu warten oder mitdem Lagerpersonal abzuziehen. Die meisten entschieden sich fr das zweite.Dies scheint ein hinreichender Beweis dafr, dass den Hftlingen ihre Befreiung durch die Russen weniger erstrebenswert schien als

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    ihre fortgesetzte berwachung durch jene, die dem Mythos zufolge die vorhergehenden drei Jahre damit verbracht hatten, sieauszurotten..

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    .Arolsen weist darauf hin, dass diese Statistik unvollstndig ist, weil bereits bei anderen Standesmtern vermeldete Todesflle inArolsen nicht registriert werden. Ein Vergleich der in der unten abgelichteten Liste figurierenden Zahlen mit den Dokumenten aus deneinzelnen Lagern zeigt, dass die Zahl von 271.304 verstorbenen KL-Hftlingen etwa der Hlfte der tatschlichen Sterbeflleentspricht. In Auschwitz kamen rund 135.000 Menschen, davon ber die Hlfte Juden, um. (Carlo Mattogno, Die Viermillionenzahl

    von Auschwitz. Entstehung, Revisionen und Konsequenzen, Vierteljahreshefte fr freie Geschichtsforschung 1/2003.)Auschwitz war ein schrecklicher Ort, aber es war kein Vernichtungslager. (Gitta Sereny, jdische Historikerin und Biographin, LondonTimes, 29. August 2001.)Einen schlssigen Beweis dafr, dass Auschwitz ein Arbeitslager war und dass die Anklage, dort oder anderswo seien Judenvergast worden, vllig unglaubhaft ist, liefern die Unterlagen der Kommandantur von Auschwitz, die im Jahre 2000 im Auftrag desMnchner Instituts fr Zeitgeschichte verffentlicht wurden. (Norbert Frei u. a. [Hg.], Darstellungen und Quellen zur Geschichte von

    Auschwitz: Standort- und Kommandanturbefehle des Konzentrationslagers Auschwitz 1940-1945, K. G. Saur Verlag, Mnchen 2000,604 Seiten.) Hier einige Auszge:Kommandanturbefehl Nr. 9/40. Auschwitz, 28. November 1940. Verkehr mit Schutzhftlingen. Es muss immer wieder die Feststellunggemacht werden, dass es noch SS-Mnner gibt, die Hftlinge an den Drahtzaun rufen und Ihnen dort Schuhe oder Bekleidungsstckezur Reparatur bergeben. Ich mache darauf aufmerksam, dass ein derartiges Verhalten nicht nur verboten, sondern auch

    lebensgefhrlich ist!Der Lagerkommandant des Konzentrationslagers Auschwitz (Unterschrift Hss), SS-Hauptsturmfhrer.***Kommandantursonderbefehl 1/42. Auschwitz, 15. April 1942: Betreff: Sonntagsarbeit. [!] Wenn eine volle Arbeitsleistung durch denHftling erzielt werden soll, so ist es erforderlich, dass dieser auch gengend gekrftigt, ausgeruht und vorbereitet an das jeweiligeWochenarbeitspensum herangeht. Hierzu bentigt er den Sonntag zur Ruhe. Es ist in dieser Hinsicht schrfstens darauf zu achten,dass die Hftlinge in Zukunft unbedingt einmal wchentlich baden und dass der Ruhesonntag in Sonderheit dazu ausgentzt wird,dass die Wsche und alle sonstigen Gegenstnde des tglichen Gebrauchs, die der Hftling zu seiner persnlichen Pflege bentigt,instandgesetzt werden. Gez. Hss, SS-Sturmbannfhrer und Kommandant.***Kommandanturbefehl Nr. 19/43. Auschwitz, 27. Mai 1943. Sonntagsarbeit der Hftlinge. Ich verbiete, dass sonntags Hftlinge zu nichtunbedingt notwendigen und lebenswichtigen Arbeiten abgestellt werden. Die Hftlinge sollen an diesem Tag zur Desinfizierung,Baden usw. kommen und mit ihnen der notwendige Kleiderwechsel, Wschetausch und Kleiderinstandsetzung vorgenommen werden.(Hervorhebung des Verfassers.).

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    Gaskammern. Birkenau, 1942. Hftlinge arbeiten an Desinfektionsgerten.

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    .Standortbefehl Nr. 51/43. Auschwitz, 16. November 1943. Hftlingseigentum. Ich habe Veranlassung, letztmalig darauf hinzuweisen,dass das Eigentum der Hftlinge, ganz gleich, um was es sich handelt, auch ganz gleich, wo es sich befindet oder gesichtet wird,unangetastet bleibt. Von jedem sauberen, anstndigen SS-Angehrigen und das wird der groe Teil sein erwarte ich, dass er mitoffenen Augen mithilft, dass etwa vorhandene Lumpen schnellsten entfernt werden knnen und unsere Reihen somit sauber bleiben.

    Der Staat sorgt fr jeden deutschen Menschen heute so, dass er ein anstndiges Leben fhren kann. Es ist deshalb nicht notwendig,dass man krumme Wege geht. Der Standortlteste, gez. Liebehenschel, SS-Obersturmbannfhrer.***Kommandanturbefehl Nr. 4/44. Monowitz, 22. Februar 1944. Hftlingsmisshandlung. Bei dieser Gelegenheit mache ich nochmalsausdrcklich auf den bestehenden Befehl aufmerksam, dass kein SS-Mann Hand an einen Hftling legen darf. DerLagerkommandant, gez. Schwarz, SS-Hauptsturmfhrer.***Standortbefehl Nr. 29/44. Auschwitz, 25. November 1944. Trinkgelder Friseurstuben. Den Hftlingen in den Friseurstuben werdenimmer wieder Trinkgelder angeboten, obwohl dies durch wiederholte Befehle und Aushnge in den Friseurstuben untersagt ist.Hier lohnt sich auch der Hinweis auf ein weiteres Dokument aus der erwhnten Sammlung. In einem am 26. Oktober 1943 an 19Konzentrationslager gesandten Rundbrief hob das SS-Wirtschaftsverwaltungshauptamt nicht nur hervor, dass die unter seiner

    Fhrung geschaffenen Rstungsbetriebe ihresgleichen suchen, sondern ordnete auch an, dafr zu sorgen, dass zu keinem Zeitpunktmehr als 10 % der Hftlinge infolge Krankheit arbeitsunfhig seien und dass die Hftlinge ausreichende und angemesseneErnhrung erhielten.In einem Bericht an Heinrich Himmler gab SS-Obergruppenfhrer Oswald Pohl die Gesamtzahl der Hftlinge in den dreiLagersektoren von Auschwitz am 5. April 1944 mit 67.000 an. Auch wenn man bercksichtigt, dass das Lager fast fnf Jahre langexistierte, ist es frwahr unbegreiflich, wie aus dieser relativ geringen Zahl die 4.000.000 Auschwitz-Opfer werden konnten, von denenfrher die Rede war (heute werden noch 1.000.000 Opfer behauptet).

    Am 30. August 1943 schrieb US-Auenminister Cordell Hull an den amerikanischen Botschafter in Moskau, William Standley: !dieBeweise reichen nicht aus, um die Erklrung ber Hinrichtungen in Gaskammern zu rechtfertigen. (Foreign Relations of the UnitedStates: Diplomatic Papers 1943. US Government Printing Office, 1963, Band 1, S. 416.)Kein Wunder, dass der unglcksselige Hss die grte Mhe hatte, sich jene zweieinhalb Millionen vergaste Juden aus den Fingernzu saugen, die seine Folterer von ihm verlangten. Das von Hss am 15. Mrz 1946 abgelegte Gestndnis diente als ntzlicheGrundlage fr weitere Unterstellungen dieser Art, und schon wenige Monate nach Kriegsende war wohl kein Deutscher mehr amLeben, der zuvor eine hohe Position bekleidet hatte und bereit war, die Wahrheit ber die nationalsozialistische Judenpolitik zu sagen.Hss, der von 1940 bis November 1943 Kommandant von Auschwitz gewesen war, sagte nach seinem Gestndnis, er htte jedebeliebige von ihm verlangte Zahl angeblich vergaster Juden gestanden: Gewiss, ich habe unterschrieben, dass ich zweieinhalb

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    Millionen Juden umgebracht habe. Aber ich htte genau so gut unterschrieben, dass es fnf Millionen Juden gewesen sind. Es gibteben Methoden, mit denen man jedes Gestndnis erreichen kann ob es nun wahr ist oder nicht. (Hss zu Moritz von Schirmeistervor seinem Auftritt als Zeuge der Verteidigung beim Nrnberger Prozess.) (Fritjof Meyer, Die Zahl der Opfer von Auschwitz.Osteuropa, 52. Jahrgang, 5/2002.)Die Unzuverlssigkeit Hssscher Millionenzahlen ist so gravierend, dass Martin Broszat sie bei Herausgabe der Hss-Papiere an

    anderer Stelle einfach fortgelassen hat.In diesem Zusammenhang ergibt sich ein weiteres Missverstndnis durch die in der Nachkriegszeit erfolgte Verflschung derTatsachen im Zusammenhang mit der sogenannten Aktion Reinhardt.Diese wird zwecks Sttzung der Holocaust-Behauptungen als Rache fr den Mord an Reinhard Heydrich gedeutet, der am 27. Mai1942 in Prag von Partisanen schwer verwundet wurde und am 4. Juni seinen Verletzungen erlag. Aktion Reinhardt soll derTarnausdruck fr die tdlichste Phase des Holocaust, in der Vernichtungslager errichtet wurden, gewesen sein (Wikipedia).Die Tatsachen sehen wie folgt aus: Es gab zwei Aktionen Reinhardt. Die erste wareine Steuerbegnstigung auf vorzeitige Verschrottung als Abwrackprmie und Teil des gesamten Reinhardtprogramms, um dieWirtschaft zur Zeit des Nationalsozialismus zu beleben. Die Aktion Reinhardt wurde durch die Verschrottungsverordnung vom 13.Dezember 1933 geregelt. Die Verordnung wurde am 31. August 1934 wieder aufgehoben. Der Name der Aktion bezog sichursprnglich auf den Staatssekretr im Reichsfinanzministerium Fritz Reinhardt. Als Reinhardt-Programm wurde der Abschnitt I des

    Ersten Gesetzes zur Verminderung der Arbeitslosigkeit vom 1. Juni 1933 (RGB1.I S. 323) und der Abschnitt des Zweiten Gesetzeszur Verminderung der Arbeitslosigkeit vom 21. September 1933 (RGB1.I S. 651) bezeichnet.Da verfiel der Staatssekretr im Finanzministerium, Fritz Reinhardt, auf eine Variante, die erstaunlich aktuell anmutet: Neben einemEhestandsdarlehen in Hhe von 1.000 Reichsmark, das vor allem dazu diente, die Frauen vom Arbeitsmarkt fern- und dafr imWochenbett zu halten, wollte das Ministerium die lahmende Nachfrage durch eine Verschrottungsverordnung befrdern, die am 13.Dezember 1933 erlassen wurde (Sddeutsche Zeitung, 17. Mai 2010).Im Juli 1942 soll Himmler Polizeichef Odilo Globocnik mit der Durchfhrung einer zweiten Aktion Reinhardt (auch Reinhardgeschrieben) beauftragt haben, die in der systematischen Registrierung und bersiedlung aller Juden bestand, welche in den fnfDistrikten des Generalgouvernements (Polen) lebten. Wofr diese Bezeichnung tatschlich verwendet wurde, ist umstritten. Karl Wolff,Himmlers persnlicher Adjutant, erklrte whrend des Wilhelmstrasse-Prozesses am 3. Juni 1947:Dass es eine Aktion Reinhard gab, noch dazu unter dem Namen Reinhard, habe ich hier berhaupt zum ersten Mal erfahren inNrnberg. (Udo Walendy, Lgen um Heinrich Himmler, Teil 1, Historische Tatsachen, Verlag fr Volkstum undZeitgeschichtsforschung, Nr. 45, Vlotho 1991.)

    Dass die Aktion Reinhardt im Finanzministerium geplant wurde, wird durch jenen Mann besttigt, der die Hauptverantwortung fr ihreDurchfhrung trug Odilo Globocnik. Am 5. Januar 1943 stellte er Himmler ein Schreiben zu, aus dem hervorgeht, dass diese Aktion

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    wirtschaftliche Zwecke verfolgte:Die ganze Aktion Reinhardt zerfllt in vier Gebiete: A. Die Aussiedlung. B. Verwertung der Arbeitskraft. C. Sachverwertung. D.Einbringung verborgener Werte. (Gruppenfhrer/Lieutenant-General Globocnik letter to Himmler, 18. Januar 1944, NrnbergerDokument NO-057.).

    .Nachdem die Deutschen die Ukraine besetzt hatten, wurden Juden aus dem Generalgouvernement in die im uersten Ostendesselben gelegenen Lager Belzec, Sobibor und Treblinka berstellt, wo sie auf ihre Umsiedlung in die Ukraine vorbereitet wurden.

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    Die UdSSR und Westeuropa hatten unterschiedliche Spurweiten. Deshalb wurden die erwhnten drei Lager an den Punkten zwischenunterschiedlichen Spurweiten errichtet. Diese Lager waren also Durchgangslager.Dies wird durch einen Briefwechsel zwischen Himmler und General Pohl besttigt. Am 5. Juli 1943 schrieb Himmler an Pohl:1. Das Durchgangslager Sobibor im Distrikt Lublin ist in ein Konzentrationslager umzuwandeln. In dem Konzentrationslager ist eineEntlaborierungsanstalt fr Beutemunition einzurichten. 2. Alle Hheren SS- und Polizeifhrer sind gehalten, smtliche Beutemunition,

    soweit sie nicht zur Munitionierung von in Gebrauch befindlichen Beutegeschtzen bentigt wird, nach dort zu liefern. 3. Metalle undvor allem das Sprengpulver sind sorgfltig zu verwenden. 4. Zugleich ist in diesem Konzentrationslager eine Fertigungssttte frunsere Vielfachwerfer oder auch andere Munition zu verwenden.(Nrnberger Dokument NO-482.)***

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    .Am 15. Juli 1943 antwortete Pohl:Reichsfhrer! Gem Ihrer obigen Anordnung soll das Durchgangslager Sobibor im Distrikt Lublin in ein Konzentrationslagerumgewandelt werden. Ich habe mich mit SS-Gruppenfhrer Glcks darber unterhalten. Wir beide schlagen Ihnen vor, dieUmwandlung in ein Konzentrationslager aufzugeben, weil der von Ihnen erstrebte Zweck, nmlich in Sobibor eine

    Entlaborierungsanstalt fr Beutemunition einzurichten, auch ohne diese Umwandlung erfolgen kann. (Nrnberger Dokument NO-482.)***Dass auch Belzec ein Durchgangslager war, belegt folgender Aktenvermerk:Es wre zweckmig, die in den Distrikt Lublin kommenden Judentransporte schon auf der Abgangsstation in arbeitseinsatzfhigeund arbeitseinsatzunfhige Juden zu teilen. [!] Nichteinsatzfhige Juden kommen smtlich nach Belzec, der uersten Grenzstationim Kreise Zamosz. Hauptsturmfhrer Hfle ist daran, ein groes Lager zu bauen, in welchem er die einsatzfhigen Juden nach ihrenBerufen karteimig erfasst und von dort angefordert werden knnen. [!]Anschlieend erklrte er [Hfle], er knne tglich 4-5Transporte zu 1.000 Juden mit der Zielstation Belzec aufnehmen. Diese Juden kmen ber die Grenze und wrden nie mehr insGeneralgouvernement zurckkommen. (Fritz Reuter, Angestellter des Amtes fr Bevlkerung und Frsorge beim Amt desGeneralgouverneurs im Distrikt Lublin, Aktenvermerk ber eine Unterredung mit SS-Hauptsturmfhrer H. Hfle, 17. Mrz 1942, zitiert

    nach Jozef Kermisz, Dokumenty i Materialy do dziejow okupacji niemieckiej w Polsce, Band II, Akce i Wysiedlenia, Warschau-Lodz-Krakau 1946, S. 32 ff.)***

    Aufschluss ber die Entstehung der Geschichte vom Vernichtungslager Auschwitz vermittelt folgender Text:War Refugee Board [Komitee fr Kriegsflchtlinge]verffentlicht Bericht ber Ausrottung von Millionen von Juden in Nazilagern. 26.November 1944. Das Exekutivbro des Prsidenten publizierte heute zwei Augenzeugenberichte ber die schrecklichen undbarbarischen Ereignisse, die in den beiden berchtigten Vernichtungslagern Auschwitz (Oswiecim) und Brikenau [sic] -inOberschlesien erfolgten.Die sechzigseitige Schreckensgeschichte, die Einzelheiten und Statistiken ber die Morde in diesen Lagern enthlt, wird vom WarRefugee Board in der festen berzeugung verffentlicht, dass diese Berichte von allen Amerikanern gelesen und verstanden werdensollten.

    Dieser offiziellen, seitens des Prsidenten erfolgten Besttigung der schlimmsten den Deutschen zur Last gelegten Untaten geht eineStellungnahme voraus, laut der jetzt nicht mehr bestritten werden kann, dass die Deutschen bewusst und systematisch Millionenunschuldiger Zivilisten Juden ebenso wie Christen in ganz Europa ermordet haben, als Bestandteil einer in der Geschichtebeispiellos dastehenden brutalen Terrorkampagne, die Teil des deutschen Plans zur Unterjochung der freien Vlker der Welt bildet.Die in allen Einzelheiten geschilderten Grueltaten werden in dem Bericht als so abscheulich und diabolisch charakterisiert, dass es

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    fr zivilisierte Menschen schwierig ist zu glauben, dass sie tatschlich stattgefunden haben. Doch die Regierungen der VereinigtenStaaten sowie anderer Lnder haben Beweise, welche die Tatsachen klar erhrten.Der Bericht fut auf Augenzeugenberichten, die von zwei jungen slowakischen Juden [Rudolf Vrba und Alfred Wetzler] stammen,welche im April 1944 nach zweijhrigem Aufenthalt in den Nazikonzentrationslagern in Auschwitz und Birkenau entkamen, sowie aufdem Bericht eines nichtjdischen polnischen Armeemajors, bei dem es sich um den einzelnen berlebenden einer in Auschwitz

    inhaftierten Gruppe handelt!

    Die in dem Bericht erwhnten Fakten entsprechen laut dem War Refugee Board den glaubwrdigen,wenn auch fragmentarischen Berichten, die bisher eingegangen sind, und die bezglich der Transporte in verschiedene Lagererwhnten Daten stimmen mit den offiziellen Unterlagen berein. Diese Aussagen knnen deshalb als vollkommen glaubhaft gelten.(Hervorhebungen des Verfassers.) (http://www.jta.org/1944/11/26/archive/war-refugee-board-releases-report-on-extermination-of-millions-of-jews-in-nazi-camps#ixzz3HEznS5T8)Man beachte: Augenzeugenberichte und fragmentarische Berichte werden glaubwrdig und vollkommen glaubhaft und erhrtendie Tatsachen klar, obwohl diese Tatsachen lediglich auf besagten Augenzeugenberichten beruhen. Wenn zivilisierte Menschenetwas schwierig zu glauben finden, ist es wahrscheinlich nicht geschehen, auer in der Phantasie unzivilisierter Menschen. Das WarRefugee Board wurde von dem berchtigten Henry Morgenthau geleitet, dem Schpfer des Morgenthau-Plans, so dass von dieserOrganisation verbreitete antideutsche Meldungen von Anfang an verdchtig sind. Dazu kommt, dass sich Vrba 1985 beim Zndel-Prozess als Scharlatan entpuppte.

    Sechsundzwanzig Millionen Todesopfer in den Nazi-Konzentrationslagern. Tagesrekord: 15.000 Ermordete! (Neue SaarbrckerZeitung, 31. August 1945.) Diese Meldung beruhte auf einem am 28. August im Londoner New Chronicle erschienenen Bericht. DerPhantasie der Gruelpropagandisten waren offenbar keine Grenzen gesetzt.**********Hier nun eine Notiz aus jngster Vergangenheit: Martin Amis, ein grotesk berschtzter und allzu selbstbewusster Schriftsteller, hatwieder einen Roman ber den Holocaust verffentlicht (The Zone of Interest, 2014), seinen zweiten zu diesem Thema. Ich hatteseinerseits versucht, den ersten zu lesen, musste aber aufgeben, weil sein krampfhaft unkonventioneller Stil fr den anspruchsvollenLeser eine Zumutung darstellt. Die Romane seines Vaters Kingsley Amis lese ich regelmig mit Vergngen wieder. Es berraschtnicht, dass er sich dem Vernehmen nach weigerte, die Bcher seines Sohnes zu lesen, nicht nur weil sich diese stndig auf diePerson ihres Verfassers beziehen, sondern weil Martin Amis im Gegensatz zu seinem Vater einem ausgezeichneten Stilisten nichtgewillt ist, sich an die Grundregeln der englischen Sprache zu halten. (Martin Kingsley ber die Romane seines Sohnes: Frchterliche

    zwanghafte Lebhaftigkeit in seinem Stil, The Guardian, 22. Juli 2008.) Wenn ein aufgeblasener, verschmitzter Schlauberger voneinem Romancier, dessen Ergsse noch vor ein paar Jahrzehnten vermutlich niemand gedruckt htte, das Glck hat, in die reichsteSprache der Erde hineingeboren zu werden, eine Schatzgrube von Formulierungen, in der man stets das richtige Wort findet, undwenn er sich die Zeit nimmt, danach zu suchen wobei Sparsamkeit und Zurckhaltung keine Hindernisse sind, sondern von erlernterDisziplin zeugen -, braucht er sie nicht neu zu erfinden. Eine Eigenschaft hat Amis Junior mit seinem verstorbenen Vater gemeinsam:

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    Er versucht sich mit zentralen politischen Fragen auseinanderzusetzen, ohne ihre Natur zu verstehen. Sein Vater flirtete alsUniversittsstudent ernsthaft mit dem Kommunismus, mauserte sich dann zu einem unbeirrbaren Anhnger Margaret Thatchers (vorallem weil sie ihn einmal zu ein paar Drinks eingeladen hatte) und endete schlielich als gewhnlicher Reaktionr, der von Politik auchweiterhin nichts verstand. Amis Senior war ein seriser Romancier von unleugbarer Statur, Amis Junior ist nichts weiter als einkleinwchsiger Schriftsteller, der sich selbst zu wichtig nimmt, ein Leichtgewicht, das versucht, ber gewichtige Themen zu schreiben.

    Mit Versptung hat er was fr einen Bewohner New Yorks sehr gewinntrchtig ist den Holocaust entdeckt, ein Thema, das vongrerem Interesse (wenn auch von geringerer Substanz) ist als der Zustand seiner Zhne, ber den er sich frher ausgelassen hatte.Man knnte eigentlich meinen, fr einen Schriftsteller, der nach Originalitt lechzt, sei dieses Thema kalter Kaffee. Da ihr Wortschatzund ihre Ausdruckskraft unvergleichlich grsser sind oder waren- als jene ihrer amerikanischen Kollegen (die doch angeblichdieselbe Sprache sprechen), werden britische Literaten in den intellektuellen Zentren der USA, wo sie dank ihrem Akzent und ihrerals exotisch empfundenen Art leicht Fu fassen und sogar eine Anstellung finden, oft gefeiert. Sie sind wir Schlangenlverkufer, dieihre Ware irgendwelchen Bauerntlpeln andrehen. Dieses Exemplar hat nicht nur so lange in New York gelebt, dass es an demHolocaust-Fliegenfnger kleben geblieben ist, sondern scheint sich nicht bewusst zu sein, dass diese Fiktion so sensationell undlukrativ sie auch sein mag schon unzhlige Male von jedem auch nur erdenklichen Gesichtspunkt aus beleuchtet worden ist. Nur dieTatsache, dass auch ich mich mit diesem Thema befasse, zwingt mich dazu, solche verachtenswerten Personen berhaupt zuerwhnen.

    **********Und wenn wir schon von Wortklauberei sprechen: Unter den Betroffenen scheint ob bewusst oder nicht eine gewisse Verwirrungzwischen den Ausdrcken Auswanderung und Ausrottung geherrscht zu haben. Zwar sind die Vorteil einer solchenPsychopathologie Lichte spterer Behauptungen klar, doch mgen Berichte in den willfhrigen Medien, begleitet von jdischer Ghetto-Hysterie, oder einfach die Unfhigkeit der Ungebildeten, ein Wort vom anderen zu unterscheiden, entscheidend dazu beigetragenhaben, die ahnungslose Massen in ihren berzeugungen zu bestrken.Es ist sehr aufschlussreich, dass manche Juden diese Politik der innenpolitischen Diskriminierung sogleich als Ausrottungspolitikdeuteten. Ein antideutsches Propagandabuch von Lion Feuchtwanger und anderen mit dem Titel Der Gelbe Fleck: Die Ausrottung von500.000 deutschen Juden stellt ein typisches Beispiel hierfr dar. Trotz der Unhaltbarkeit dieser Behauptungen wird die Vernichtungder Juden von den ersten Seiten an diskutiert schlichte Emigration wird als die physische Ausrottung des deutschen Judentumsgedeutet. (Richard Harwood, Did Six Million Really Die?, 2005, S. 5.)

    ***Im kruden Detail, dass die Gedenksttte Yad Vashem schon 1942 geplant war, zeigt sich ein funktionalistisches Verhalten zumHolocaust!Whrend man bereits an die Verewigung der Shoah dachte, waren die meisten Opfer noch am Leben. (Tageszeitung,Berlin, 24. Mai 1995, S. 12.)Eine gute Lge zu erfinden, braucht Zeit, und dies war eine sehr gute Lge; eine, die ein besiegter und demoralisierter Feind nicht zu

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    widerlegen imstande war. Man stelle den Zweck eines hufig zur Entlausung verwendeten Gases in den Konzentrationslagern falschdar, bertreibe die Zahlen von Hftlingen, die in den letzten Kriegsmonaten an Typhus, Fleckfieber und Unterernhrung starben, damiteine symbolische Zahl erreicht wird, untermauere seine Behauptungen mit immer neuen geflschten und gestellten Fotografien,geschickt geschnittenen Filmen und getrkten Statistiken finde unter den berlebenden ein paar -Augenzeugen und dasUnwahrscheinliche wird zur Tatsache. In den neunziger Jahren wurde es angeblich offenkundig ein Ausdruck, den die deutschen

    Gerichte verwenden, wenn sie mutige Bestreiter der offiziellen These zu Gefngnisstrafen von bis zu fnf Jahren (und mehr)verurteilen, weil sie, um mit Orwell zu sprechen, ein Gedankenverbrechen begangen haben, so wie die Inquisition Galileo verurteilte,weil er gewagt hatte zu behaupten, die Erde kreise um die Sonne und nicht umgekehrt. brigens soll der Groinquisitor Torquemadaein Stammesgenosse jener gewesen sein, welche die Deutschen heute tyrannisieren. Zwischen 1994 und 2004 wurden 117.344Ermittlungsverfahren wegen Volksverhetzung eingeleitet (Bundesverfassungsschutzberichte).Das Argument, wonach die systematische Judenvernichtung eine allgemein bekannte Tatsache sei, lsst sich auf Artikel 21 desStatuts des Internationalen Militrgerichts in Nrnberg zurckfhren, der wie folgt lautet: Der Gerichtshof soll nicht Beweis frallgemein bekannte Tatsachen fordern, sondern soll sie von Amts wegen zur Kenntnis nehmen. Somit war das Gericht nicht an dieallgemein anerkannten Regeln der Beweisfhrung gebunden. Es ist das Gesetz des Siegers, das hier im Land der Besiegten zur

    Anwendung kommt (Robert Faurisson, Interview in Teheran, 2006).Wer behauptet, irgendetwas sei allgemein bekannt, drckt damit keine Tatsache aus, sondern lediglich seine persnliche Meinung;

    beweiskrftig ist eine solche Behauptung keineswegs.Der gesunde Menschenverstand sagt uns jedoch, dass diese widerlichen Verleumdungen nur darum fabriziert wurden und dankeiner fleissigen Schar von Zutrgern, die sie unermdlich wiederholen noch heute verbreitet werden, weil diese Behauptungen frihre Erfinder hchst profitabel sind. Wie im Fall der Anschlge auf die New Yorker Zwillingstrme im Jahre 2001 (ich weigere mich, dielcherliche amerikanische Abkrzung 9-11 zu verwenden; in ihrer Wichtigtuerei whnen die Amerikaner, die ganze Welt sei auf ihrLand fixiert) liegt jede Menge serisen Beweismaterials dafr vor, dass die offizielle Geschichte eine Lge ist (Rassinier, Faurisson,Rudolf, Leuchter, Mattogno, Graf etc.), doch der berzeugendste Beweis dafr sind wohl die dauerhaften Vorteile, welche dieseEreignisse ihren Urhebern und Propagandisten eingebracht haben. (Cui bono?)Die Suche nach den Profiteuren ist stets erhellend. Der Tod von 2.937 Menschen, die am 11. September 2001 in New York umkamen(diese Zahl entspricht ungefhr derjenigen der Amerikaner, die in Pearl Harbor fr die gute Sache geopfert wurden, die USA in denZweiten Weltkrieg zu verwickeln), ermglichte den weltweiten Krieg gegen den Terrorismus, den Patriotic Act, die Homeland

    Security, das Rntgen und legale Begrapschen von Passagieren an Flughfen und erlaubte es dem Besitzer der Trme, HerrnSilverstein, von seiner Versicherung 4,5 Milliarden Dollar zu kassieren.Seit dem 11. September 2001 blechen die amerikanischen Steuerzahler jede Stunde 10, 5 Millionen Dollar, um den Krieg gegen denTerror zu finanzieren!Addiert man die Zahlen, so bezahlen die US-Steuerzahler pro Stunde fast 70 Millionen Dollar zur Finanzierungsicherheitspolitischer Budgetposten, whrend sie fr die sozialen Bedrfnisse des Landes ungefhr 62 Millionen Dollar zahlen.

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    (Hindustan Times, 11. September 2014.)Verteidigungs-Firmen heimsen dank den Kriegen gegen den Terror fette Profite ein: Die totalen Kosten der Kriege im Irak und

    Afghanistan: ber 4 Billionen. (U.S. News and World Report, 28. Mrz 2013.)Silverstein wollte eigentlich die doppelte Summe (rund 7, 1 Milliarden) einkassieren, mit der Begrndung, die beiden separatenFlugzeugeinschlge in die beiden separaten Trme stellten laut dem Sinn des Versicherungsvertrags zwei verschiedene Ereignisse

    dar. Obgleich er dem Vernehmen nach sein Frhstck in Windows on the World einzunehmen pflegte, dem Restaurant auf derSpitze des Nordturms des World Trade Center, befand er sich zum Zeitpunkt der Tragdie bei seinem Dermatologen (Wikipedia).***Jeden Morgen fhrte Herr Silverstein nach Abschluss seiner Finanzgeschften in Windows on the World, dem Restaurant auf derSpitze des Nordturms des World Trade Center, Frhstckstreffen durch. Am frhen Morgen des 11. September erinnerte seine FrauKlara ihn daran, dass er bei seinem Dermatologen angemeldet war. Er habe versucht, die Vereinbarung rckgngig zu machen, sagteer, aber Frau Silverstein habe darauf bestanden, dass er hinging. (Deborah Sontag, The Hole in the Citys Heart, New York Times,11. September 2006).**********Eine Notiz aus jngster Vergangenheit: Noch mehr Propaganda von der Lgenindustrie: !Am 9. Januar 2014 wurde einhistorisches Abkommen zwischen der Pariser Staatsanwaltschaft und der franzsischen Shoah-Gedenksttte erzielt, wonach jeder

    Teenager, der des Antisemitismus fr schuldig befunden wird, dazu verurteilt werden kann, einen Kurs in Sensibilitt gegenber derJudenausrottung zu absolvieren. Das Studium des Genozids soll sie die republikanischen Werte der Toleranz und des Respekts vordem anderen lehren. (Diana Johnstone, Counterpunch-online-Nachrichtenbrief, 24.-26. Januar 2014.)Laut dem Toleranz-Statut des European Council on Tolerance and Reconciliation (Europischer Rat fr Toleranz und Vershnung)zielt Absatz 7 darauf ab, neben anderen Vergehen Hassverbrechen, Anstachelung zur Gewalt, Verleumdung von Gruppen sowieoffene Billigung einer totalitren Ideologie, Xenophobie, Antifeminismus und Antisemitismus zu kriminalisieren, und hlt fest, dassJugendliche, die sich obiger Verbrechen schuldig gemacht haben, verpflichtet sein werden, ein Rehabilitationsprogramm zuabsolvieren, welches das Ziel verfolgt, ihnen eine Kultur der Toleranz zu vermitteln (Wikipedia.)Toleranz und Apathie sind die letzten Tugenden einer sterbenden Gesellschaft. (Aristoteles.)Alle Studenten in New South Wales [Australien] werden im Rahmen einschneidender Reformen des Geschichtsunterrichtsobligatorische Lektionen ber die Schrecken des Holocaust erhalten. Das Unterrichtskomitee hat besttigt, dass es einen neuen

    Stundenplan herausgeben wird, der ein Studium des Vlkermords an den Juden whrend des Zweiten Weltkriegs umfasst. DieReformen, die den in den meisten US-Bundesstaaten, Grobritannien und vielen europischen Lndern obligatorischen Holocaust-Lektionen entsprechen, werden ab 2014 in Kraft treten. Den Nazi-Massenmord an mehr als sechs Millionen Juden, der als finsterstesKapitel der modernen Geschichte gilt, konnten Schler in Australien bisher lediglich als freiwilligen Bestandteil desGeschichtsunterrichts studieren. Das Unterrichtskomitee wird dieses Fach fr alle Schler, die Geschichtsunterricht besuchen, bis

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    zum zehnten Schuljahr obligatorisch machen.Der Holocaust ist heute ein Pflichtfach in der allgemeine Geschichtswissenschaft der Behrde Australian Curriculum, Assessmentand Reporting, besttigte eine Sprecherin des Unterrichtskomitees. Der Holocaust wird auch ein Bestandteil detaillierterer historischerStudien ber Australier im Krieg sein, in denen es um Natur und Ausma des Krieges im 20. Jahrhundert geht. Die australische

    jdische Gemeinschaft hat den weltweit hchsten Prozentsatz an Holocaust-berlebenden mit Ausnahme Israels (Daily Telegraph, 8.

    Dezember 2012.)***In Grobritannien hat eine Organisation, die sich Holocaust Educational Trust [Stiftung fr Holocaust-Erziehung] nennt, den grtenMarktanteil ergattert. Diese riesige Organisation hat eines der grten Programme zur Umgestaltung der Gesellschaft anlaufenlassen, die Grobritannien je gesehen hat. Ihre hauptschliche Errungenschaft besteht darin, die Holocaust-Propaganda zu einemzentralen Bestandteil der Kernschulfcher in England zu machen. Nun muss jeder Schler zwischen 11 und 14 am obligatorischenHolocaust-Unterricht teilnehmen. Mehr als die Hlfte der britischen Schule beteiligen sich jetzt an dem von der Stiftung durchgefhrtenProgramm Lehren aus Auschwitz, in dessen Rahmen ungefhr 15.000 Schler Auschwitz besucht haben. Die Stiftung leitet einehrgeiziges Indoktrinierungsprogramm, mit dem die ffentlichkeit erreicht werden soll, und behauptet, unter den jungen MenschenGrobritanniens 20.000 Botschafter rekrutiert zu haben, welche das Evangelium verbreiten und emsig dafr sorgen sollen, dass dieHolocaust-Begeisterung keinen unannehmbar tiefen Stand erreicht. Die Wurzeln des gegenwrtigen Booms gehen auf das Jahr 2000

    zurck, als sich 31 Nationen bei einer Konferenz in Stockholm darauf einigten, ihrer jeweiligen Bevlkerung einen obligatorischen undmassiven Holocaust-Unterricht aufzuntigen. (Occidental Observer, 5. Oktober 2013.)***Der Holocaust Educational Trust ist eine karitative britische Organisation mit Sitz in London, deren Ziel darin besteht, jungeMenschen jeden Hintergrunds ber den Holocaust sowie die wichtigen Lehren, die man heute daraus ziehen kann, aufzuklren. Erwurde von dem Labour-Oberhausabgeordneten Greville Janner gegrndet. Sein Vorsitzender ist Greville Janner!Eines seinerEhrenmitglieder ist Elie Wiesel. Eine der wichtigsten Errungenschaften der Stiftung bestand darin, dass der Holocaust Bestandteil desNationalen Lehrplans fr Geschichte wurde, was er auch weiterhin ist. (Wikipedia.)***Gegen den ehemaligen Labour-Oberhausabgeordneten Lord Janner of Braunstone wird keine Anklage wegen angeblicher frherersexueller Verbrechen an Kindern erhoben, weil er an schwerer Demenz leidet. Generalstaatsanwltin Alice Saunders gab am

    Donnerstag bekannt, dass es nicht im ffentlichen Interesse liege, den Kronanwalt und ehemaligen Parlamentsabgeordneten vorGericht zu stellen.(Guardian, 16. April 2015.).Lord Janner wird nicht gezwungen, vor Gericht zu erscheinen, wenn sein Fall vor Old Bailey verhandelt wird, wurde festgelegt. Der

    87-jhrige Peer, der an einer starken Demenz leidet, soll am Dienstag erstmals vor dem Crown Court erscheinen, um sich fr 22 Flle

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    von sexuellem Missbrauch von Kindern ber drei Jahrzehnte zu verantworten. Ihm werden 15 Anklagepunkte vonSittlichkeitsvergehen und sieben Anklagepunkte von einzelnen sexuellen bergriffen gegen insgesamt neun angebliche Opfer in den1960ern, 1970ern und 1980ern zur Last gelegt!Aber verschiedene Quellen besttigten, dass der Vorsitzende Richter die

    Anwesenheit von Lord Janner zur Anhrung nicht verlangen wrde (Daily Telegraph, 28. August 2015)**********

    Notiz von heute, den 4. April 2015:Hier eine Angelegenheit, die mich persnlich betrifft. Als ich die jngste Ausgabe von YMS newsletter mit der gewhnlichen Mischungvon Billigung und Distanz durchbltterte, musste ich mit Abscheu feststellen, dass diese Schule mittlerweile selbst einen Beitrag zuder oben erwhnten Holocaust-Propaganda leistet..

    .Die YMS ist eine Musikschule, deren Aufgabe in der Schulung junger Musiker und nicht in politischer Indoktrinierung besteht. Siewurde von einem namhaften Musiker geschaffen, dessen Erbe fr zukunftsorientierte Menschenfreundlichkeit steht. Yehudi Menuhinwrde sich im Grabe umdrehen, wenn er wsste, dass die Schler seiner Schule fr diese dubiose Sache instrumentalisiert werden.Doch jemand hat zwei achtzehnjhrige Schler offensichtlich dazu veranlasst, nach Auschwitz zu fahren (die Reisekosten wurden

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    ihnen vermutlich im Voraus bezahlt) und vor ihren Mitschlern anschliessend einen Vortrag ber ihre Erlebnisse zu halten. Ihrejugendliche Unschuld, gepaart mit der studienbedingten Treibhausatmosphre, in der sie leben, verunmglicht es ihnen natrlich, einedifferenzierte Antwort auf diese Gehirnwsche zu geben.Der Holocaust Education Trust [Stiftung fr Holocaust-Erziehung] arbeitet in ganz Grossbritannien mit Schulen, Colleges undGemeinschaften zusammen, um die Menschen ber den Holocaust und seine Bedeutung fr die Gegenwart aufzuklren. Der HET

    spielt eine zentrale Rolle bei der Bekmpfung von Antisemitismus, Rassismus und Vorurteilen in unserer Gesellschaft, indem erinnovative Schulungs- und Lehrerfortbildungsprogramme entwickelt und bahnbrechende Ressourcen wie die von der BAFTA [BritishAcademy of Film and Television Arts, Britische Akademie fr Film- und Fernsehkunst] mit einem Preis ausgezeichnete DVDRecollections [Erinnerungen] produziert. Dank unserer Partnerschaft mit Schulen, Universitten, lokalen Erziehungsbehrden sowieanderen Institutionen gewhrleistet unsere Arbeit, dass der Holocaust im kollektiven Gedchtnis unserer Nation verankert bleibt.(Online-Werbetext des HET.)**********Wissen ist der schlimmste Feind der Bigotterie. (HET-Zitat).

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    Vergiss niemals: Sechs Millionen starben! Sie wurden von unmenschlichen arischen Monstern gettet von solchen wie dir!Was hat Johnny heute in der Schule gelernt? Und gestern? Und was wird er morgen lernen?

    .In der Tat. Doch wer sind die Bigotten? Was versteht diese Stiftung unter Wissen? Ein weiteres Mal werden wichtige Wortemissbraucht. Und was ist unsere Nation? Grossbritannien ist nur insofern ihre Nation, als es ihr Eigentum ist, das sie in ihren

    Klauen halten. Warum investieren die Juden eigentlich so viel Energie und Zeit in Holocaust-Propaganda? Sie haben zwar schon diemeisten Regierungschefs, die meisten Chefs der grossen Firmen sowie die meisten ehrgeizigen Personen des ffentlichen Lebensdazu gebracht, ihre Auffassungen zu bernehmen, doch vielleicht frchten sie sich immer noch vor den wenigen informiertenStimmen, die darauf bestehen, die historische Wahrheit auszusprechen, insbesondere im Erziehungswesen.Ihr Ziel ist es offensichtlich, eine Welt zu schaffen, in der kein Angehriger der knftigen Generationen den Holocaust noch in Fragestellen wird. Wird es schon bald in jeder Ortschaft offiziell vorgeschriebene Plakate mit der Aufschrift Erinnert euch an den Holocaustgeben? Die Panik, die aus diesem allgegenwrtigen, zwanghaften Agitprop-Unrat spricht, beweist lediglich die Hysterie dieser Leute:Ganz offensichtlich steht und fllt das gesamte jdische Denkgebude mit dem Fortbestand dieser Lge. Egal wie gross die Lge ist:man wiederhole sie oft genug, und die Massen werden sie fr die Wahrheit halten. (John F. Kennedy) Aber: Auch wenn 50 MillionenMenschen eine Dummheit sagen, bleibt sie trotzdem eine Dummheit. (Anatole France).

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    Frage: Wie lange knnen die Juden den Holocaust-Mythos noch am Leben halten?Antwort: Nicht mehr lange!

    Schnell! Schnell! Wir mssen den Deckel draufhalten! Die Wahrheit kommt heraus!Nur fnfeinhalb Millionen Juden lebten vor dem Zweiten Weltkrieg in ganz Europa. Millionen berlebten. Wo kamen die sechs

    Millionen Ermordeten her?Die Kremationsfen amerikanischer Gefngnisse brauchen zur Einscherung eines Leichnams acht Stunden, aber in Auschwitz

    verbrannten zwei fen angeblich 25.000 Leichen pro Tag!Lampenschirme aus Menschenhaut, Seife aus Menschenfett, Fotos von aufgestapelten Leichen waren nichts weiter als ein

    Propagandaschwindel!Keine Massengrber wurden je entdeckt!

    Die meisten Todesflle in den deutschen Konzentrationslagern ereigneten sich in den letzten drei Kriegsmonaten und gingen aufTyphus und Hunger zurck, die durch alliierte Flchenbombardierungen hervorgerufen wurden!

    Keine Haufen von Menschenasche wurden je vorgefundenBeeilt euch! Fordert von Hollywood mehr Holocaust-Filme fr Fernsehen und Schulen!

    Beeilt euch! Verffentlicht mehr Berichte von berlebenden!Beeilt euch! Verabschiedet Gesetze gegen Holocaustleugnung!

    Zeitungen, Zeitschriften.Ein gewichtiges Argument gegen die offizielle Geschichtsversion ist die anscheinend schwindelerregend grosse Zahl sogenannterHolocaust-berlebender. Sergio DellaPergola, ein in Italien geborener jdischer Demograph, der spter Brger des Staates Israelwurde und an der Hebrischen Universitt Jerusalem unterrichtete, deckte die statistischen Ungereimtheiten auf. Anno 2003, also fastsechs Jahrzehnte nach Kriegsende, waren seinen Untersuchungen zufolge noch wenigstens 1.092.000 Menschen am Leben, die sichals Holocaust-berlebende bezeichneten. (Professor Sergio DellaPergola, Review of Relevant Demographic Information on WorldJewry)***Der Ausdruck Holocaust-berlebende bezeichnete ursprnglich jene, die das einzigartige Trauma der Konzentrationslager erlittenhatten. Die Zahl dieser Holocaust-berlebenden bei Kriegsende wird blicherweise mit ca. 100.000 angegeben. Heute kann die Zahl

    der berlebenden kaum mehr als ein Viertel davon betragen. Da eine Internierung in den Lagern als Krone des Mrtyrertums galt,gaben sich viele Juden, die den Krieg anderswo verbracht hatten, als berlebende Lagerhftlinge aus. Ein anderes starkes Motiv frsolche Falschangaben war freilich materieller Art. Die deutsche Nachkriegsregierung bezahlte Juden, die in Ghettos oder Lagerninterniert gewesen waren, Wiedergutmachung. Viele Juden legten sich eine erfundene Vergangenheit zu, um diese Bedingung zuerfllen. Wenn jeder, der sich als berlebender ausgibt, wirklich ein solcher ist, wen hat Hitler dann eigentlich umgebracht? pflegte

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    meine Mutter auszurufen. (Norman Finkelstein, The Holocaust Industry, 2001, S. 81)**********Notiz aus jngster Vergangenheit: 8. Dezember 2014. Frankreich hat eine Vereinbarung mit den USA zur Entschdigung vonHolocaust-Opfern unterzeichnet. Paris wird demnach insgesamt 60 Millionen Dollar [48 Millionen Euro] an Betroffene zahlen, diewhrend der NS-Zeit von Frankreich aus in die Vernichtungslager der Nazis gebracht wurden. Das Papier wurde in Washington vonStuart Eizenstat unterzeichnet, der seit langem die Verhandlungen auf US-Seite fhrte. Auf franzsischer Seite unterschrieb dieMenschenrechtsbeauftragte Patrizianna Sparacino-Thiellay. Sie sagte, die Vereinbarung msse noch vom franzsischen Parlamentbesttigt werden. Eizenstat hatte in den 90er Jahren als Unterstaatssekretr mit Schweizer Banken ber die nachrichtenlosenVermgen verhandelt. Mit dem Geld sollen berlebende Opfer des Holocaust aus den USA und anderen Lndern mit jeweils etwa100.000 Dollar entschdigt werden. Die franzsische Staatsbahn SNCF hatte in den Jahren 1942 bis 1944 unter dem Zwang desVichy-Regimes etwa 76.000 Juden in Frachtwaggons in die Vernichtungslager gebracht. Nur rund 3.000 von ihnen berlebten denHolocaust. Frankreich will mit der Vereinbarung die Bereitschaft beweisen, auch Deportierte zu entschdigen, die bisher wegen ihrerNationalitt bisher keine Gelder erhalten konnten. (www.tagblatt.ch, SDA/DPA).Einen zeitgemen Blick vermittelt der im Mai 1941 in Le Matin einer der vier grssten franzsischen Tageszeitungen (Wikipedia)

    erschienene Artikel, wie man die Deportationen damals in Frankreich sah:Die franzsische Polizei hat gestern morgen bei einer umfangreichen Razzia rund 5.000 auslndische Juden von zwischen 18 und 40

    Jahren festgenommen, bei denen es sich vorwiegend um ehemalige polnische, tschechoslowakische und sterreichischeStaatsbrger handelt. Zu ihrer Aufnahme wurden in der besetzten Zone drei Lager eingerichtet. Das grsste davon ist jenes von Gurs(Untere Pyrenen), das 20.000 Personen aufnehmen kann. Zwei weitere befinden sich unweit von Orlans!Diese Leute werden beider Reparatur von Strassen, Gebuden und ffentlichen Pltzen eingesetzt werden, die durch den Krieg beschdigt wurden. [!] Dieffentliche Meinung hat diese erste Suberungsmassnahme, die andere nach sich ziehen wird, mit Befriedigung zur Kenntnisgenommen!In dem Zug, der uns wegbrachte, waren die Juden in Gedanken versunken oder ausgelassen. [!] Das Lager macht,soweit ich es beurteilen konnte, keinesfalls einen besonders finsteren Eindruck!Baracken, gewiss, Suppe wie in der Kaserne, abergutmtige Aufseher, frische Luft und ein gewisser Komfort!So konnten die Internierten von Pithiviers gestern frh, nachdem sieaufgestanden waren, ihre Toilette mit fliessendem Wasser verrichten. Danach versammelte man sie, um ihre Personalienaufzunehmen. Anschliessend bekamen sie ihre Suppe. Nachdem sie fertig gegessen hatten, spielten die Kinder Judas [dasKartenspiel] Belotte, whrend sie auf die ihnen zugewiesene Arbeit warten. Viele durch den Krieg obdachlos gewordene Menschen in

    unseren nrdlichen Provinzen, viele Kriegsgefangene haben keinen solchen Komfort! (Le Matin, 15. Mai 1941)Thomas [der franzsische Schriftsteller Louis Thomas, 1885-1962] hat insbesondere die Buchhndler, Antiquare, Krschner,Mtzenmacher, Schneider, Discounthndler und Schwindler des Pariser Viertels Le Marais im Visier, die unverzglich zuverschwinden htten: Wenn Paris von den Juden befreit ist, wird es wieder zu einer Stadt werden, wo der Geist frei sein wird.(Chronologie Robert Denol anne 1941, 27. Mai)

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    **********Notiz aus jngster Vergangenheit: Die lteste bekannte Holocaust-berlebende stirbt im Alter von 110 Jahren in London. In Praggeboren, verbrachte sie whrend des Krieges zwei Jahre im Konzentrationslager Theresienstadt in der besetzten Tschechoslowakeiund sorgte mit ihrer Klaviermusik dafr, dass die Gefangenen den alltglichen Schrecken eine Zeitlang vergassen. [!] Theresienstadtwar ursprnglich als Altersghetto fr deutsche Juden gegrndet worden. (bluewin.ch.news 24.2. 2014; bersetzung des Verfassers;es existieren zahlreiche andere Quellen)Was knnen wir hieraus folgern? Wieder einmal eine Jdin, die zwei Jahre lang in einem Konzentrationslager berlebte; sie hatte dortZugang zu einem Klavier; ihr Gesundheitszustand ermglichte es ihr, nach dem Krieg noch fast 70 Jahre lang zu leben und ein Altervon 110 Jahren zu erreichen. Wenn sie anno 1904 zur Welt kam und 1942 verhaftet wurde, muss sie zum Zeitpunkt ihrer Inhaftierungetwa 38 Jahre alt gewesen sein. Also durchaus keine alte Person, sondern einfach eine tschechische Jdin, die in dasnchstgelegene Lager geschickt wurde. Es ist wohl erlaubt, nach den genauen Umstnden zu fragen, unter denen ihr Klavierspiel mitdem alltglichen Schrecken kontrastierte. Sorgte sie vielleicht fr eine passende Hintergrundmusik, whrend ihre Mithftlinge imSteinbruch unter den wachsamen Augen sadistischer SS-Mnner Felsbrocken schleppten? Oder spielte sie lediglich abends im Salonauf dem Lagerklavier? Welche der beiden Varianten ist wohl wahrscheinlicher?***********Im Jahre 2012 fand in Israel die erste Wahl der Miss Holocaust-berlebenden statt. Die Siegerin war 79 Jahre alt.

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    Das Holocaust-berlebende KochbuchManche Ereignisse finden statt, sind aber nicht wahr; andere sind wahr, obgleich sie niemals stattgefunden haben.

    .Was schreibst du denn da? fragte der Rebbe. Geschichten, sagte ich. Was fr Geschichten, wollte er wissen: Wahre Geschichten.ber Menschen, die Du kanntest? Ja, ber Dinge, die geschehen sind oder htten geschehen knnen. Aber sie sind nichtgeschehen? Nein, nicht alle waren geschehen. Tatschlich waren einige fast vom Anfang bis zum Schluss erfunden. Der Rebbebeugte sich nach vorne, als ob er meine Ehrlichkeit berprfen wolle, und sagte mehr traurig als zornig: Das bedeutet, dass du Lgenniederschreibst! Ich antwortete nicht sofort. Das gescholtene Kind in mir wusste nichts zu seiner Verteidigung zu sagen. Dennochmusste ich mich rechtfertigen: Die Sache ist nicht so einfach, Rebbe. Manche Ereignisse finden statt, sind aber nicht wahr; anderesind wahr, obwohl sie niemals stattgefunden haben. (Nobelpreistrger Elie Wiesel schrieb dies in seinem Buch Legends of Our Time,in dem er unter anderem auf seine angeblichen Erlebnisse im Konzentrationslager Auschwitz zu sprechen kommt. Das Bucherschien 1982 bei Schocken Books, New York; die hier zitierte Passage steht dort in der Einleitung auf S. viii).Man hat vorgeschlagen, die wenigen noch unter uns weilenden berlebenden der Lager zu klonen, um ihre einzigartige mentaleVeranlagung fr den Tag zu bewahren, an dem die Keule des Auschwitz-Gedenkens ihre Schlagkraft verlieren knnte. (Cloning ofHolocaust Martyrs seen as only way to preserve extermination legend, Mass Production of Elie Wiesels to Start This Week, MichaelK. Smith, 19. September 2009)

    Spter erfuhr ich von einem Zeugen, dass die Erde mehrere Monate lang unaufhrlich bebte und dass von Zeit zu Zeit Geysire vonBlut aus dem Boden schossen.(Elie Wiesel, Paroles dtranger, Editions du Seuil, 1982, S. 86) (Le Matin, 15. Mai 1941)(Irgendetwas! (Nimporte quoi!), wie die Franzosen so eloquent sagen.) Was haben wir nicht alles ber die tropisch ppige Vielfaltvon Hinrichtungsmethoden gehrt, welche die unerschpflich fruchtbare um nicht zu sagen pornographische jdische Phantasieschildert, oder vielmehr frei erfunden hat: Gas, elektrischer Strom, Dieselabgase, Absaugen der Luft aus einer Kammer, Chlor,ungelschter Kalk, Gas mit Verzgerungseffekt, heisser Dampf..

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    Lebende Juden in Betonmixer geworfenNew York, 18. Oktober (Sonderbericht). Manche Juden in Deutschland wurden von den Nazis lebend in Betonmixer geworfen.

    Das dabei entstehende Material wurde zur Reparatur von Strassen verwendet.Beweise fr diese Praxis wurden von Jdischen Weltkongress der Amerikanischen Kommission zur Untersuchung von

    Kriegsverbrechen zugnglich gemacht.Dem Kongress wurde der Augenzeugenbericht eines Juden vorgelegt, der als unfreiwilliger Broangestellter die Verantwortlichen von

    sieben deutschen Todeslagern fast sechs Jahre lang bei der Arbeit beobachtete.Der aus Wien stammendende Broangestellte Isaak Egon Echshorn, 44, sagte aus, dass er den Massenmord an Hunderttausenden

    von Juden als Zeuge miterlebt hatte.Viele Methoden

    Zu den Ttungsmethoden gehrten Erschlagen, Vergasen, Erschiessen, Vergiften, Foltern, Ersticken, Erfrierenlassen sowieabsichtliches Verhungernlassen.

    Hier einige seiner Erlebnisse:In Auschwitz sah er, wie sechs SS-Mnner 280 jdische Kinder bei den Haaren packten, hochhoben und erschossen.Im Lager Gross-Rosen bestand der Lieblingswintersport des Kommandanten darin, Juden lebend in eine mit Schnee bedeckte Grube

    zu werfen, bis sie erstickten.

    In Buchenwald wurden viele Juden lebend bis zum Hals begraben, wonach sie eines langsamen, qualvollen Todes starben.Courier-Mail, Brisbane,18. Oktober 1945.

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    Und dann zwangen die Nazis schwache, ltere Juden, sich selbst die Toilette herunter zu splen!Eine Million von ihnen wurden auf

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    diese Weise ertrnkt!Tales of the Holohoax (Geschichten vom Holocaust-Betrug)

    Eine Methode der Widerlegung lcherliche Behauptungen besteht darin, sie satirisch aufs Korn zu nehmen).Ein anderes Beispiel reiner Phantasie liefert Herman Rosenblat, der schamlos zugab: Ja, es ist nicht wahr, aber in meiner Vorstellungwar es wahr. Dieses Eingestndnis machte Rosenblat gegenber einem Journalisten des Fernsehsenders ABC, der bei einemInterview seine absurde Geschichte in Frage stellte, wonach er seine knftige Frau in einem Konzentrationslager kennengelernt hatte,wo sie ihm ber den Zaun pfel zuwarf (2012). Er reiste sogar nach Auschwitz, um zu demonstrieren, wie dies geschehen war. Zuden vielen falschen Elementen in Rosenblats Geschichte gehrte die Behauptung, dass seine Vergasung am 10. Mai 1945 um 10 Uhrstattfinden sollte und dass ihn die nur zwei Stunden zuvor erfolgte Befreiung des Lagers rettete. (Wikipedia) Abgesehen davon, dassdas Lager Theresienstadt am 8. Mai 1945 befreit wurde und der Zweite Weltkrieg am selben Tag zu Ende ging, war kaum damit zurechnen, dass die zur Vernichtung Bestimmten zuvor ber den Zeitpunkt ihrer Hinrichtung informiert wurden. Doch mit solchoffenkundigem Humbug wurden Gelder in Milliardenhhe erpresst.**********

    Notiz aus jngster Vergangenheit:

    London. Von all den Geschichten ber das berleben im Konzentrationslager Auschwitz ist diejenige Gena Turgels eine dererstaunlichsten. Wenn ich mich erinnere, muss ich mich manchmal selber zwicken, um festzustellen, dass ich tatschlich noch amLeben bin, sagte die 90-jhrige gegenber NBC News. Turgel, eine elegante Dame mit schalkhaft blitzenden blauen Augen hat nichtnur eines oder zwei, sondern drei Nazikonzentrationslager berlebt. Im berchtigtsten davon, Auschwitz-Birkeanau [sic], wurde siegemeinsam mit Hunderten anderen nackt in eine Gaskammer getrieben. Doch Turgel, die damals 21 Jahre alt war, kam lebendigwieder heraus. Sie hatte keine Ahnung, dass die Nazis eben versucht hatten, sie zu tten, ehe eine Frau, die sie kannte, sagte:Weisst du nicht, was dir soeben zugestossen ist? Du warst in der Gaskammer. Turgel wirkt immer noch erstaunt darber, dass siedem Tod ein Schnippchen geschlagen hat. Meine Stimme versagte vllig, sagte sie. Ich war mir einfach nicht bewusst geworden,dass ich in der Gaskammer war!sie hat offenbar nicht funktioniert. Sie berlebte ein Experiment des berchtigten Nazi-Arztes Dr.Josef Mengele!Nach zwei Monaten, als sich die Rote Armee Auschwitz nherte, wurde sie auf einen Todesmarsch geschickt, zuerst ins

    Konzentrationslager Buchenwald und dann nach Bergen-Belsen, wo sie in derselben Baracke wohnte wie der sterbende hollndischeTeenager Anne Frank. Ich trage viel Parfm auf, flstert sie. Der Gestank der Lager wird mich immer verfolgen, und ich versuche,ihn von mir fernzuhalten. Es ist dies nicht die einzige physische Qual, die sie erdulden muss. Ihre 17-jhrige Schwester Miriam schliefgewhnlich neben ihr, zu ihrer Linken. Miriam wurde von den Deutschen erschossen, weil sie Essen nach Plaszow geschmuggelthatte. Sie sagt, sie fhle immer noch ein stndiges Frsteln an ihrem linken Arm. Die Geister des Lagers und ihrer Familie sie verlor

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    sieben Geschwister und ihren Vater verfolgen sie noch immer. Whrend unseres Gesprchs treten ihr Trnen in die Augen, aber sielsst sie nicht herabfallen. In Auschwitz zu weinen, konnte zur Folge haben, dass man erschossen wurde, sagte sie. Wir musstenstark sein und alles abblocken. Meine Geschichte ist nur eine Geschichte, aber sie ist auch die Geschichte von sechs Millionenanderen, die ich nicht erzhlen kann. Ich war Zeugin eines Massenmordes und werde es immer sein. (NBC News, 26. Januar 2015.)

    Auschwitz + sechs Millionen + Gaskammer + Anne Frank + Dr. Mengele + Todesmarsch? Trgt diese Dame nicht etwas gar zu dickauf? Nicht, solange sie eine leichtglubige Zuhrerschaft hat.**********Israelis und amerikanische Juden stimmen vllig darin berein, dass die Erinnerung an den Holocaust eine unabdingbare Waffe ist eine, die gegen ihren gemeinsamen Feind rcksichtslos eingesetzt werden muss. Jdische Organisationen und Einzelpersonen sinddeshalb unentwegt bemht, die Welt an ihn zu erinnern. In Amerika ist die Verewigung des Holocaust-Gedenkens heute ein Geschft,das jhrlich 100 Millionen Dollars einbringt, von denen ein Teil von Regierungen stammt. (Moshe Leshem, israelischer Botschafter, inseinem Buch Balaams Curse, Simon & Shuster 1989).

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    .Die Definition des Begriffs gemeinsamer Feind wurde im Jahre 1991 vor dem Golfkriegs gegen den Irak grosszgig erweitert undbezog sich nun auch auf dieses unglcksselige Land. In einem so vertrauenswrdigen Blatt wie Weekly World News Schwule

    Ausserirdische in UFO-Wrack entdeckt, 14. Juni 2004 verkndete die Jewish Press: Die Irakis haben Gaskammern fr alle Juden(21. Februar 1991). Das Simon-Wiesental-Zentrum schloss sich in seiner Zeitschrift Response diesem stets erfolgversprechenden Trend an: Es lichtete Gebude ab, bei denen es sich anscheinend um Gartenhtten handelte, und versah die Abbildungen mit denUntertiteln Iraks in Deutschland hergestellte Gaskammern und Deutsche produzieren im Irak Zyklon B (Band 12, Nr. 1, Frhling1991). Somit mussten die permanent verleumdeten Deutschen 46 Jahre nach Kriegsende immer noch den Kopf hinhalten.Das Simon-Wiesenthal-Zentrum ist aus irgendwelchen unerfindlichen Grnden nach einem selbsternannten Nazijger benannt, der inseinen Memoiren behauptet, in nicht weniger als elf Konzentrationslagern interniert gewesen zu sein (Wikipedia) einempublizittsschtigen ewigen Verlierer, der dadurch Bekanntheit erlangte, dass es ihm nicht gelang, den durch seine angeblichenMenschenexperimente berhmt gewordenen Dr. Mengele oder sonst irgendjemanden dingfest zu machen.Pseudowissenschaftliche Studien, herausgegeben von namhaften Verlagen, wetteifern mit der Boulevardpresse in ihren unentwegtenBemhungen, angeblich neue Aspekte jener Zeit zutage zu frdern oder alte Geschichten wieder aufzuwrmen, um der Sachedienlich zu sein und nebenbei noch ein paar Dollars zu verdienen. Allerdings reicht schon ein kurzer Blick auf ihre Quellen, um zuerkennen, dass sie ausnahmslos auf Hrensagen und getrkten Beweisen beruhen.

    **********Notiz aus jngster Vergangenheit:Kritische Stimmen aus Israel weisen warnend darauf hin, dass eine neue Generation von Deutschen eine Normalisierung derBeziehungen zu Israel fordern knnte und dieses trotz der historischen Schuld des Holocaust nicht mehr bedingungslos untersttzenwolle. (Neue Zrcher Zeitung, 27. Februar 2014)Der Israelische Schriftsteller Chen Ben-Eliyahu schrieb in einem Kommentar fr die Israel National News [dass] Israel die Endlsungumdrehen wird. Zwanzig bis 30 Atombomben auf Berlin, Mnchen, Hamburg, Nrnberg, Kln, Frankfurt, Stuttgart, Dresden,Dortmund und so weiter werden sicherstellen, dass die Aufgabe erledigt ist!..und das Land wird fr tausend Jahre ruhig bleiben.(www.thetimesofIsrael.com, 11. Mrz 2015.**********Im Jahre 2012 berichtete die New York Times, dass diese gewaltige Fabel es ermglicht hatte, Deutschland 89 Milliarden Dollars

    abzupressen. Das Blatt publizierte eine Fotografie der Jahreskonferenz zur Neuregelung der Kriterien zur Auszahlung vonReparationen an Holocaust-berlebende 67 Jahre nach dem Ende des Krieges:Seit 60 Jahren kommt Deutschland seiner Pflicht nach, an Holocaust-Opfer Zahlungen zu leisten (New York Times, 17. November2012).Das Reparationsprogramm des Nachkriegsdeutschland ist inzwischen zu solch einer Gewohnheit geworden, dass vielen Deutschen

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    gar nicht bewusst ist, dass ihr Land obwohl es in den vergangenen sechs Jahrzehnten $89 Mrd. an Entschdigungen berwiegendan jdische Opfer der Naziverbrechen gezahlt hat noch immer regelmig Treffen abhlt, um die Richtlinien fr dieVoraussetzungen auszudehnen oder anzupassen.Ziel ist, mglichst viele von der zehntausenden von berlebenden zu erreichen, die nie irgendeine Art von Untersttzung erhaltenhaben.Die Deutschen haben an markanten Stellen des Regierungsviertels im Herzen des wiedervereinten Berlins neue Gedenksttten zuEhren der verfolgten Juden, Homosexuellen sowie Sinti und Roma errichtet. Doch das Reparationsprogramm, das unter Konrad

    Adenauer, dem ersten Bundeskanzler West-Deutschlands, mit Israel vereinbart und im Luxemburger Abkommen von 1952festgehalten worden ist, gert aus dem Blickfeld.Mit diesem Abkommen bernahm West-Deutschland erstmalig die Verantwortung fr die Wiedergutmachung der Naziverbrechen an

    jdischen Opfern. Bei einem Treffen [in Berlin] anlsslich des sec