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Walczyk-Wienefoet Architektur und Stadtplanung Unabhängige Gutachten zur – Stadtbildverträglichkeitsuntersuchung (SVU) – Besonnungs- und Verschattungsstudien (BVS)

Walczyk-Wienefoetarchigraphics.de/download/Gutachten-Walczyk-Wienefoet... · 2019. 5. 8. · Walczyk-Wienefoet Architektur und Stadtplanung Zeppelinstr. 59 | 81669 München T: 0177-2908229

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  • Walczyk-WienefoetArch i t e k t u r und S tad tp lanung

    Unabhängige Gutachten zur – Stadtbildverträglichkeitsuntersuchung (SVU)

    – Besonnungs- und Verschattungsstudien (BVS)

  • Walczyk-WienefoetArch i t e k t u r und S tad tp lanung

    Zeppelinstr. 59 | 81669 MünchenT: 0177-2908229 | F: 089-489568-79

    [email protected] | walczyk.net

  • Walczyk-Wienefoet

    Das Büro Walczyk-Wienefoet erstellt unabhängige Sichtfeld-analysen, Landschafts- und Stadtbildverträglichkeitsuntersu-chungen, sowie Besonnungsstudien. Die Leistungen reichen von der Grundlagenermittlung, der Auswahl der Sichtfelder über Simulation bis hin zur Auswertung, Zusammenfassung und Bewertung der Ergebnisse. Durch die langjährige Erfah-rung, eine Ausstattung auf dem neuesten Stand der Technik sowie die breit gefächerte Qualifizierung können wir alle Leistungen aus einer Hand anbieten.

    Büro W

  • Grundlagenermittlung

    Als Grundlage für die Erstellung einer Stadt- bzw. Landschafts-bildverträglichkeitsuntersuchung wird zunächst die genaue Aufgabenstellung gemeinsam mit dem Auftraggeber definiert. Termine werden mit allen Beteiligten koordiniert, Abhängigkei-ten geklärt und Ziele vereinbart. Die erforderlichen Daten zur Erstellung eines relevanten 3D-Modells werden ermittelt und die Quellen definiert. Die zu untersuchenden Objekte werden modelliert und in das 3D-Modell integriert. Bei Bedarf werden die vorhandenen 3D-Daten durch eigene Messungen oder Laserscans vor Ort präzisiert oder ergänzt.

    Auswahl der Sichtfelder

    Für die Simulation werden Stadt- bzw. Landschaftsbild relevante Standorte mit Blickbeziehungen zu den zu untersuchenden Ob-jekten ermittelt. Die Auswahl der Sichtachsen erfolgt aufgrund von Bewertungskriterien, wie beispielsweise Überlagerungen mit stadtbildprägenden Gebäuden, Stadteinfahrten und Ver-kehrsachsen, Aussichtspunkte und Freiräumen. Dazu werden zunächst alle möglichen Sichtbeziehungen mithilfe des 3D-Modells eruiert und dann relevante Sichtbeziehungen vor Ort fotografisch dokumentiert. Die Auswahl der zu simulierenden Sichtfelder erfolgt in enger Abstimmung mit dem Auftraggeber.

    Simulation

    In die ausgewählten Sichtfelder werden die zu untersuchenden Objekte mittels Rendering und Fotomontage integriert. Die Objekte werden nach dem vorliegenden Planungsstand model-liert und in Abstimmung mit dem Auftraggeber detailliert und texturiert, um einem möglichst dem späteren realen Erschei-nungsbild entsprechenden optischen Eindruck zu bekommen. Die Beleuchtungssituation wird in der Simulation der zum Zeitpunkt der Fotografie vorhandenen Licht- und Wettersituati-on angepasst. Die zu untersuchenden Objekte werden mittels Bildbearbeitung in die Fotos der Sichtfelder so integriert als wäre der bauliche Endzustand schon erreicht.

    Auswertung

    Zur Auswertung werden die zu untersuchenden Objekte mit topographischer Einordnung im Stadtrelief dargestellt. Die absolute Höhe der Objekte, der Standort in Relation zum ge-bauten Umfeld, zu Bau- und Grünstrukturen, sowie dem Stadt-profil werden erläutert. Die ausgewählten Standorte werden in einem Übersichtsplan dokumentiert und die Auswahl begrün-det. Die Bilder mit der integrierten Simulation werden in einer Dokumentation den Bildern den realen Sichtfeldern gegenüber gestellt. In der Gegenüberstellung werden die Auswirkungen auf die jeweiligen Sichtfelder analysiert, beschrieben und bewertet. Die Bewertung erfolgt auf Grundlage definierter Kriterien, wie beispielsweise die Nah- und Fernwirkung, die Standortverträglichkeit und den Einfluss auf die gesamtstädti-sche Konzeption.

    Bewertung der Auswirkung

    Die Ergebnisse der Auswertung werden aufgrund stadt- bzw. landschaftsplanerischer Gesichtspunkte bewertet. Aufgrund der zusammenfassenden Bewertung wird eine Empfehlung zur Beurteilung der Auswirkung der zu untersuchenden Objekte auf den Stadt- bzw. Landschaftsraum gegeben.

    S Stadtbildverträglichkeitsuntersuchung - Leistungsumfang X

  • Die ausgewählten Sichtfelder werden im Compu-ter mit dem digitalen Geländemodell (DGM) und dem digitalen Blockmodell der Bebauung überla-gert. In einer Livevorschau werden Positionie-rung, Blickwinkel und Ausrichtung der Kamera justiert und mit dem Bild des realen Sichtfeldes in Deckung gebracht, um Messungenauigkeiten beim Generieren der digitalen Grundlagen sowie Unschärfen bei der Positionierung des Betrachtungsstandortes mithilfe von GPS auszu-gleichen. Dieses vom Büro Walczyk-Wienefoet entwickelte Verfahren ermöglicht eine höchst präzise Integration der zu untersuchenden Ob-jekte in das Bild des Sichtfeldes.

    Stadtbildverträglichkeitsuntersuchung S

  • Begriffsdefinition

    Eine Sichtfeldanalyse ist der methodische Kern der Land-schafts- bzw. Stadtbildverträglichkeitsuntersuchung. Land-schafts- bzw. Stadtbildverträglichkeitsuntersuchungen über-prüfen die Auswirkungen von geplanten Neubebauungen auf die zu betrachtenden Landschaftsräume bzw. Stadtbilder. Die Landschafts- bzw. Stadtbildverträglichkeitsuntersuchungen sind Bestandteil der Umweltprüfung nach §2 Abs. 4 BauGB in Bauleitplanverfahren.

    Die Methode

    Als Arbeitsgrundlage für die Erstellung einer verlässlichen und exakten Sichtfeldanalyse wird ein dreidimensionales Com-putermodell des Untersuchungsraums erstellt. Dieses Modell umfasst dreidimensionale Daten der topographischen Situa-tion, der zu simulierenden Objekte und wesentliche bauliche Dominaten zur räumlichen Orientierung. Im Computer werden die Sichtfelder der Fotografien anhand der GPS Position, der Höheninformation und der Kameraeinstellungen nachgestellt. Das dreidimensionale Computermodell wird mit der Fotografie überlagert und dadurch in Übereinstimmung gebracht. Durch dieses Verfahren kann man sicherstellen, dass der Bildein-druck des digitalen Modells exakt mit dem Bildeindruck der Fotografie übereinstimmt. Das dreidimensionale Modell der zu untersuchenden Objekte kann nun gerechnet und anschlie-ßend in die Fotografie eingebunden werden, um den Eindruck zu erzeugen als wäre das Objekt schon in der Realität vorhan-den. Mit diesen Simulationen können die visuellen Auswir-kungen der Objekte auf den Untersuchungsraum anhand von definierten Kriterien bewertet werden.

    Der Bildwinkel

    Die Wahrnehmungsgrenze eines menschlichen Auges umfasst ca. 80° in der Horizontalen. Die Farbwahrnehmung beginnt bei ca. 70°. Der Sehfokus, also der Bereich des Auges, der scharf sieht, ist auf weniger als 1° begrenzt. Das binokulare Gesichtsfeld, also die Wahrnehmungsgrenze beider Augen zusammen, beträgt beim Erwachsenen bis zu 180° in der Horizontalen und ca. 70° in der Vertikalen. Das subjektive Gesichtsfeld hängt von vielen Parametern ab und kann von Person zu Person variieren, aber auch von verschiedenen Ereignissen oder Umständen abhängen. Für die korrekte Wiedergabe eines Sichtfeldes mit Hilfe der Fotografie ist es wichtig, die physikalischen Gegebenheiten des menschlichen Auges sowie die subjektiven Einflüsse, die auf die Betrachter wirken, zu berücksichtigen. Eine Aufnahme mit einem Be-trachtungswinkel von 180° wird keine subjektiv empfundene Betrachtungssituation wiedergeben, da der Wahrnehmungs-bereich zwar 180° umfasst, aber an den Rändern keine Mustererkennung mehr möglich ist, sondern lediglich noch Bewegung wahrgenommen wird. Auch wird oft die sogenann-te "Normalbrennweite" von Objektiven, die bei 50mm liegt für eine naturgetreue Wiedergabe von Objekten empfohlen. Eine Aufnahme mit 50mm Brennweite entspricht in etwa einem Bildwinkel von 45°. In der Praxis hat sich herausgestellt, dass die Brennweite von 50mm für die Abbildung von Gegenstän-den und für begrenzte Sichtfelder, beispielweise im innerstäd-tischen Bereich, ein zufriedenstellendes Ergebnis liefert. Für Sichtfelder mit einem großen Panoramabereich oder einer gro-ßen Fernsicht empfindet man die 50mm Brennweite als eher einengend. Der subjektive Bildwinkel von großen Sichtfeldern liegt eher bei niedrigeren Brennweiten hin zu Weitwinkelauf-nahmen, also Bildwinkel im Bereich von 70° - 100°

    Die Sichtfelder

    Zur Auswahl geeigneter Sichtfelder wird zunächst die Fläche möglicher Sichtbeziehungen ermittelt. In einem dreidimensio-nalen Geländemodell werden diejenigen Flächen ausgeschlos-sen, welche aufgrund rein topografischer Lage keine Sichtlinie zu den Objekten aufweisen. In diesen Bereichen ist eine Sichtbarkeit der Objekte ausgeschlossen. In den verbleiben-den Bereichen kann eine mögliche Sichtverbindung bestehen. Diese Sichtverbindung kann allerdings durch Bewuchs oder Bebauung verhindert sein, deshalb werden die Sichtfelder durch eine Begehung vor Ort sondiert.

    S Stadtbildverträglichkeitsuntersuchung - Grundlage X

  • 2015 • Pumpspeicherkraftwerk Johanneszeche am Großen Osser in Lam, im Landkreis Cham in der Oberpfalz

    2014 • Aufstockung BayWa Hochhaus in München - Bogenhausen

    2013 • Karl-Marx-Ring in München - Neuperlach

    • VoruntersuchungzumHochhaus am Hauptbahnhof in München Ludwigsvorstadt - Isarvorstadt

    • VoruntersuchungzurAufstockung BayWa Hochhaus in München - Bogenhausen

    • Rund um den Ostbahnhof - B-Plan Nr.: 2061 in München - Berg am Laim

    2012 • Brauereiverlagerung Paulaner nach München - Langwied. VergleichdesrechtskräftigenB-PlansNr.:2014amitder geplanten Änderung des B-Plans

    2011 • Arnulfstraße - Westhof in München - Maxvorstadt

    • BO 143 in München - Obersendling

    • Turm Wengenkirche in Ulm

    2010 • Hotel Königshof in München - Ludwigsvorstadt - Isarvorstadt

    • Hochhausensemble am Haidenauplatz in München - Haidhausen

    • Ostenturm in Regensburg

    • Siemens Headquarter in München - Maxvorstadt

    • Welterbeverträglichkeitsgutachten (Impact Study) ÖPNV- Ersatztrassen Regensburg

    • Wohnhochhäuser im ehemaligen Siemensareal in München - Obersendling

    2009 • Schwabinger Tor, Nachnutzung Metro-Areal in München - Schwabing-Ost

    • Pumpspeicherkraftwerk Rudolf-Fettweis in Forbach im Regierungsbezirk Karlsruhe in Baden-Württemberg

    • Hochhausensemble Bogenhausener Tor in München - Steinhausen

    • Hochhausstudie für die Stadt Ulm

    2008 • VoruntersuchungWohnhochhaus Kistlerhofstraße 70 in München - Obersendling

    • Hochhaus in München - Obersendling

    • NeubebauungAgfa-Gelände in München - Obergiesing

    • Hochhaus am Olympiapark in München Milbertshofen am Hart

    2007 • Brauereiverlagerung von Spaten und Löwenbräu nach München - Langwied

    2006 • Hochhaus an der Tegernseer Landstraße in München

    2005 • Mae West in München - Bogenhausen

    2004 • Donaubrücke Ulm / Neu-Ulm

    Stadtbildverträglichkeitsuntersuchung - Projektliste X

    VerfassendergesamtenStudieunddertechnischenUmsetzung.TechnischeUmsetzung,3D-Modellierung,SimulationundVisualisierungderSichtfelderimAuftragfürdasBüroEisenlauer,ArchitekturundStadtplanungMünchen.TechnischeUmsetzung,3D-Modellierung,SimulationundVisualisierungderSichtfelderimAuftragfürdasBüroEisenlauer,VoithArchitekturundStadtplanungMünchen.TechnischeUmsetzung,3D-Modellierung,SimulationundVisualisierungderSichtfelderimAuftragfürdasBüroeevas-ArchitekturundStadtplanungMünchen.

    S

  • B Begriffsdefinition

    Eine Besonnungsanalyse ist der methodische Kern einer Besonnungsstudie. Besonnungsstudien sind Bestandteil ei-ner Bauleitplanung zur Erstellung eines Bebauungsplanes. Die DIN 5034 - Tageslicht in Innenräumen Teil 1 Abs.4 definiert die qualitativen und quantitativen Mindestanfor-derungen für Belichtungsverhältnisse in Wohnräumen.

    Besonnungs- und Verschattungsstudie

  • Die Methode

    Als Arbeitsgrundlage für die Erstellung einer exakten Beson-nungsanalyse wird ein dreidimesionales Computermodell des Untersuchungsraums erstellt. Dieses Modell umfasst die topographische Situation, die Höhenlage über Normalnull, die Georeferenzierung und die bauliche sowie freiräumliche Um-gebung. In diese Umgebung werden die zu untersuchenden Objekte in Lage, Ausrichtung, Höhe und Volumen integriert. Mittels genauer Kenntnis der Lage im dreidimensionalen Raum kann die exakte Position der Sonne im Bezug auf den Untersu-chungsraum zu jeder spezifischen Zeit ermittelt werden. Durch diesen Bezug ist es möglich, den Licht- und damit auch den Schattenverlauf zu ermittelt werden.

    Die Betrachtungszeitpunkte

    Um eine repräsentative Aussage über die Besonnung im Jahresverlauf geben zu können werden drei für das Jahr signifikante Betrachtungszeitpunkte ausgewählt. Der 21. Juni ist der Tag mit dem höchsten Sonnenstand und auch der Tag mit der längsten Sonnenscheindauer von über 16 Stunden in Mitteleuropa. Er steht damit repräsentativ für den geringsten Schattenwurf. Der Zeitpunkt der Tag- und Nachtgleiche, der sowohl am 21. März, wie auch am 21. September auftritt steht für den mittleren, jährlichen Schattenverlauf. Für den repräsentativen Zeitpunkt der minimalen Sonneneinstrahlung wird Aufgrund der Vorgabe durch die DIN 5034 nicht der Tag der Wintersonnenwende, der 21. Dezember, sondern ein mittlerer Wintertag definiert, der 17. Januar.

    Die Schattensimulation

    Um die Verschattungswirkung der zu untersuchenden Objekte auf die Umgebung, bzw. auch auf sich selbst zu Untersuchen, werden mittels Computersimulation die Sonnenstände zu bestimmten Zeitpunkten simuliert und ein Verschattungsbild des Untersuchungsraums gerechnet. Diese Schattenverläufe werden zu den definierten Betrachtungstagen in jeweils dem Sonnenverlauf angepassten Betrachtungsintervallen, über den Tagesverlauf hinweg im Lageplan dargestellt. Aufgrund dieser Schattenverlaufsbilder kann die Auswirkung der zu Untersu-chenden Objekte bezüglich der Besonnung genau analysiert werden.

    Die Fassadenanalyse

    Wird in Teilbereichen eine zu kurze Besonnungszeit in den Schattenverlaufsbildern festgestellt, können in einem weite-ren Schritt Teilbereiche, in einer Fassadenanalyse detailliert untersucht werden. In dieser Analyse werden die zu unter-suchenden Gebäude in ihrer Geschossigkeit, sowie in einer möglichen Fassadenteilung, die sich am Stand der Planung orientiert, in den Untersuchungsraum integriert. Für die Zeitspanne der in den Schattenverlaufsbilder festgestellten Problematik, werden Ansichten der Fassaden mit den Schat-tenverläufen in kurzen Intervallen gerechnet, um ein genaues Bild der lokalen Besonnungssituation zu bekommen.

    Die Bewertung

    Die Ergebnisse der Besonnungsanalyse werden anhand reprä-sentativer Schattenverlaufsbilder der Schattensimulation und der Fassadenanalyse dargestellt und Bewertet. Die Bewertung erfolgt anhand quantitativer Kriterien. Diese Bewertungen fliesen in eine Beurteilung der konkreten Auswirkungen der Besonnungssituation der zu untersuchenden Objekte auf die freiräumliche, sowie bauliche Situation ein.

    B Besonnungs- und Verschattungsstudie X

  • B Besonnungs- und Verschattungsstudie

  • 2014 • Nachnutzung Brauereiareal Paulaner inMünchen-Au-Haidhausen

    • Aufstockung BayWa Hochhaus in München - Bogenhausen

    • Katharina-von-Bora-Straße in München - Maxvorstadt

    2013 • Gleisharfe in München - Neuaubing

    • Bäckerstraße - Am Schützeneck in München - Pasing

    • Paul-Gerhard-Allee in München - Pasing

    • Johanneskirchner Straße - Freischützstraße in München - Johanneskirchen

    2012 • Höltystraße / Jean-Paul-Richter-Straße in München - Mittersendling

    2011 • Denninger Straße - Vollmannstraße in München - Bogenhausen

    • Siemens Headquarter in München - Maxvorstadt

    • Arnulfstraße - Westhof in München - Maxvorstadt

    • Am Westpark in München - Sendling - Westpark

    • Kistlerhofstraße - Hofmannstraße in München - Obersendling

    2008 • Kistlerhofstraße - Aidenbachstraße in München - Obersendling

    2005 • Mae West in München - Bogenhausen

    Besonnungs- und Verschattungsstudie - Projektliste X

    TechnischeUmsetzung,3D-Modellierung,SimulationundVisualisierungderBesonnungssituationimAuftragfürdasBüroEisenlauer,ArchitekturundStadtplanungMünchen.TechnischeUmsetzung,3D-Modellierung,SimulationundVisualisierungderBesonnungssituationimAuftragfürdasBüroEisenlauer,VoithArchitekturundStadtplanungMünchen.TechnischeUmsetzung,3D-Modellierung,SimulationundVisualisierungderBesonnungssituationimAuftragfürdasBüroeevas-ArchitekturundStadtplanungMünchen.

    B