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Wander Magazin

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Wander Magazin 2/2009

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Page 1: Wander Magazin

magazin Fr. 2.50 2/2009 SO SCHMECKT DAS LEBEN

Leserangebot

Hier kommen Sie günstig auf die Piste! SEITE 24

Rezepte

Die Drinks der Profi s SEITE 12

Raus an die frische Luft

Ein Winter zum Geniessen SEITE 6

Page 2: Wander Magazin

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Page 3: Wander Magazin

6

3

Erland Brügger,

Geschäftsleiter WANDER AG

Dank Ihnen, liebe Konsumen-tinnen und Konsumenten, ist 2009 für WANDER ein äusserst positives Jahr. Ihre Einkäufeführten dazu, dass WANDER-Produkte in den letzten Monaten am Markt zulegen konnten. Noch selten hatte WANDER in der Produktion so viel zu tun. Auf einigen Verpackungslinien konnten wir den Drei-Schicht-Betrieb um zwei Monate verlän-gern. Diese Entwicklung zeigt auf, dass starke Marken auch un-ter schwierigen Bedingungen Erfolg haben können. Mit diesemErgebnis steigt WANDER voller Energie ins neue Jahr. Ich hoffe, dass es uns 2010 wiederum gelingen wird, die magische For-mel für den wirtschaftlichen Erfolg zu fi nden. Das gesamte WANDER-Team arbeitet weiter-hin daran, Ihnen auch im kom-menden Jahr mit WANDER-Produkten Genuss zu bereiten und Energie zu liefern. Übrigens: Wenn Sie Interesse daran haben, bei unseren Produktentwicklun-gen mitzureden, registrieren Sie sich unter www.wander.ch/umfrage. Unser jüngstes Pro-dukt, Ovomaltine Choco Crunch, ist bereits im Ladenlokal. Schon probiert? Es lohnt sich, wie unser kleiner Test auf Seite 4 zeigt.

Magische Formel

W ILLKOMMEN

IMPRESSUMHerausgeberin: WANDER AG, Fabrikstrasse 10, 3176 Neuenegg · Konzept und Realisation: Infel AG, Zürich, Paul Widmer, Julia Dieziger · Gestaltung: Bernadette Schenker, Stefanie Züblin · Bilder: Alex Colle, Sebastian Derungs; Stefan Kubli; Michael Sieber; Urs Homberger, Michael Portmann, Betrand Cottet/ Strates; Matthias Jurt; Laura Jurt; Sedrun Bergbahnen AG; Flumserberg.ch; F. Panchard; 2009 Iglu-Dorf GmbH; Toggen-burg Tourismus; Zoo Zürich/Cordula Galeffi ; Savognin Tourismus/ Andrea Badrutt; Sierre Anniviers; Céline Ribordy/Verbier Sport Plus · Druck: Druckerei Kyburz, Dielsdorf · Aufl age: 150 000 · Internet: www.wander.ch · E-Mail: [email protected]

SHAKE

Der erste Schluck: Diese drei haben die neue Ovomaltine Choco Crunch ausprobiert.

REZEPTE

Von Barkeepern kreiert: Winterdrinks,

die den Gaumen kitzeln.

4

12

GENUSS

Darauf kann man sich im Winter freuen: Ski fahren, schlitteln – und ganz anderes.

ERNÄHRUNGEssen und Trinken: Sind IhreGewohnheiten zeitgemäss?

LESERAKTIONZwei Tagespässe zum Preis von einem.

14

24

4 Shake Ausprobiert: Ovo Choco Crunch

GENUSS 6 Kalter Spass Kein Grund, drinnen zu bleiben: Wir zeigen, was im Winter Spass macht

12 Heisse Drinks Hochgenuss zum Nachmixen

ERNÄHRUNG 14 Mehr Wissen Das tut jetzt wirklich wohl

BEWEGUNG 17 Gute Ratschläge Was Didier Cuche dem Nachwuchs mitgibt

18 Coole Tipps Wo Familien etwas erleben können

21 Warme Ohren Her mit der Lieblingsmütze

22 Tassen-Malwettbewerb Zeigen Sie uns Ihr Talent: Die besten Tassenkünstler gewinnen!

24 Leseraktion Skispass: Günstig auf die Piste!

26 Ovolino Wie entsteht ein Eiskristall?

27 Kreuzworträtsel Gewinnen Sie ein Familienweekend!

29 WANDER-Shop Jetzt zugreifen: Attraktive Angebote

Page 4: Wander Magazin

4

SH A K E

Ausprobiert

Vincenzo Di Lena, 32, Banker«Ovomaltine Choco Crunch ist etwas Besonderes – ganz anders als her-kömmliche Getränke dieser Art. Ich mag den schokoladigen Geschmack dieser Knusperstückchen – fast wie Ovomaltine-Schokolade. Für mich ist Ovomaltine genau das Richtige vor oder nach dem Sport. Sie liefert Energie und hat nicht allzu viel Fett. Zum Frühstück werde ich weiterhin Kaffee trinken: Ich brauche ihn, um wach zu bleiben.»

Und, wie schmeckt die Neue?Drei Personen haben die neue Ovomaltine Choco Crunch exklusiv fürs «WANDER Magazin» ausprobiert. Hier die Reaktionen auf den ersten Schluck.

Sabine Meier, 14, Schülerin«Ist megafein. Zuerst schön mil-chig, dann kommt der volle Schokogeschmack hintendrein. Ich und auch drei meiner vier Schwestern nehmen fast jeden Morgen Ovo – manchmal mit Milch, manchmal im Joghurt. Diese neue Ovo bringt Abwechslung.»

Robert Wittmer, 21, PurchaseManager «Eine Ovo mit Schlusspfi ff sozusagen. Mit diesen Stückchen hat man nicht nur was zum Trinken, sondern im Nachgang auch noch etwas Spannendes zum Beissen. Das haben die gut gemacht mit die-sen crunchy Teilen. Diese Ovo ist auch super im Joghurt oder mit Cornfl akes – es knuspert dann so cool im Mund. Ich empfehle siesofort weiter.»

eier, 14, Schülerinafein. Zuerst schön mil-n kommt der volle eschmack hintendrein. uch drei meiner vier rn nehmen fast jeden vo – manchmal , manchmal im Joghurt.

ue Ovo bringt lung.»

sofort weiter.»

Page 5: Wander Magazin

5

Die neue Ovomaltine

Choco Crunch

ist im Einzelhandel

in 650-Gramm-Dosen

sowie in ausgewählten

Restaurants erhältlich.

Viel mehr drin!

Geschenkt und gefreut!Das Richtige für Kids: Geschenk-tipps, die Freude bereiten.

Das muss man anklicken: die Highlights der neu gestalteten und mit frischen Inhalten gefüllten Ovo-Website www.ovomaltine.ch.

Highlight 1: Ovo purWerden Sie zum Ovomaltine-Experten. Wollen Sie wissen, wie viel Gerstenkörner in der Ovo stecken?Welcher Ovo-Fernsehspot 1967 ausge-strahlt wurde? Weshalb Ovo gesunde Energie liefert? Oder wie viele Ovo-Pro-dukte es heute gibt? Unter www.ovo-maltine.ch erfahren Sie alles. Bestellen Sie hier auch den Ovo-Newsletter und tauschen Sie sich in Facebook, Flickr und YouTube mit anderen Ovo-Fans aus.

Highlight 2: Skistars ganz nahLernen Sie Didier Cuche undNadia Styger kennen. Holen Sie sich Autogramme und Infos über Ihre Lieblingsskistars.

Highlight 3: T-Shirt per KnopfdruckGestalten Sie sich ein T-Shirt ganz nach Ihrem Geschmack. So knackig wie die neue Ovomaltine Choco Crunch wird garantiert auch Ihr Crunch- T-Shirt. Sie wählen das Modell, das Motiv und Ihren Text aus und erhalten so auf Knopfdruck Ihr ganz persönliches Shirt. Der direkte Link: www.ovomaltine.ch.

Schweizer Reise für NaschmäulerSasi ist ein Naschmaul. Das Murmeltierchen verspeist tagtäg-lich Kohl, Karotten und Wurzeln. Doch davon hat es die Nase voll. So macht sich Sasi auf die Suche nach besseren Leckereien. Fündig wird es in der ganzen Schweiz, etwa im Wallis (bunter Salat mit Blu-men), in Luzern (Gugelhopf) oder

in St. Gallen (Ribelmais-schnitten). Die Rezepte zum Nach-kochen gibts im Buch «Sasi,

die kleine Köchin, und Julie & Fredo auf Schweizer Reise» von Irma Dütsch und Marjolein Bos. Gesehen für 29 Franken bei www.weberag.ch.

Papagallo & Gollo am NordpolKann ein Mundartrocker wie Gölä Märchen erzählen? Ja, sogar wunderbar. In der zweiten Folge von «Papagallo & Gollo» verpackenGölä und Produzent TJ Gyger die Märchen von «Schneewittli»,«Frou Holle» und «Hänsel u Gretel»

in ein spannen-des Aben-teuer.Entstanden ist die Hör-CD «Papagallo

& Gollo am Nordpol» (EMI Music Schweiz), mit 96-seitigem Booklet,illustriert. Gesehen für 32.90 Fran-ken bei www.papagallo-gollo.com.

strahlt wEnergiedukte esmaltineSie hiertauscheYouTube

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Page 6: Wander Magazin

6

Raus in den Wirein in den Gen

Der perfekte Ausgleich

zum Büroalltag:

Nicole und Christian Heynen

in Adelboden.

GENUSS

Page 7: Wander Magazin

7

TE X T: STEFAN DOPPMANN, JULIA DIEZIGER

FOTOS: SEBA STIAN DERUNGS, STEFAN KUBLI

Es gibt keinen Grund, drinnen zu bleiben. Was man im Sommer draus-sen tun kann, ist auchim Winter möglich – und noch viel mehr.

nter –uss

D A S I S T L E B E N S F R E U D E

Ski fahren ist für Nicole und Christian

Heynen aus Ittigen bei Bern Lebens-

freude pur. Wenn die ehemaligen Ski-

lehrer in gleichmässigen Schwüngen

ihre Spur in den Schnee zeichnen, tan-

ken sie Energie für den Alltag. Diesen

verbringen der Grenzwächter und die

Versicherungsexpertin zumeist in ge-

schlossenen Räumen. «Wenn ich mich

im Freien bewegen kann, gibt mir das

Zufriedenheit», sagt Christian und

lässt seinen Blick über das herrliche Pa-

norama von Adelboden schweifen. «Ein

Wochenende hier ist der perfekte Aus-

gleich zum Büroalltag», fügt Nicole

hinzu. Sie verbrachte schon als Kind

mit ihren Eltern viel Zeit im Berner

Oberland. Nun geben die beiden ihre

Liebe zur Bewegung in der Natur an ih-

re Kinder Jan (4) und Elodie (2) weiter.

Zur Stärkung zwischendurch gibts Ovo

Sport oder für Jan am Abend nach der

Rückkehr in die warme Ferienwohnung

einen Becher Ovomaltine. «Auch ich

trinke diese heute noch gerne ab und

zu. Aber am liebsten habe ich als Kind

das Ovopulver gelöffelt», lacht Vater

Christian.

Page 8: Wander Magazin

8

S P I E L F O R M E N A U F E I S

Emil spielt es keine Rolle, ob es Som-

mer oder Winter ist. «Hauptsache, ich

kann draussen spielen», sagt der Vier-

jährige, der immer dienstags und don-

nerstags die Waldspielgruppe Wurzel-

stufe auf dem zürcherischen Käferberg

besucht. Heute baut er zusammen mit

15 anderen Mädchen und Buben mitten

im Wald eine Zauberburg aus Zweigen

und Ästen. «Und wenn Schnee liegt,

machen wir einen Schneemann», sagt

Ella. «Oder ein Schneeross zum Drauf-

sitzen und Reiten», ergänzt Samanta.

Die Kids sind den ganzen Tag draus-

sen, im Winter bis zu sechs Stunden am

Tag. Einzig Zmittag gibts in der Hütte.

Rezepte gegen die Kälte kennt die Spiel-

gruppenleiterin Viviane Papaschalis-

Lauer genügend, wie etwa das Reiben

von Tannzapfen zwischen den Händen,

Fangis-Spielen, eine Runde auf dem

Vita-Parcours oder den Wurzelstufen-

Boogie-Woogie. Bewegung sei das Zau-

berwort. Und sonst gibts Tee und Feuer.

Klein Emil hört dem Gespräch zu und

meint: «Wenn ich friere, stecke ich ein-

fach die Hände in meine Jackentasche.»

Man muss sich nur zu helfen wissen.

T A N N Z A P F E N Z U M WÄ R M E N

Am Bauen: Spielgruppe Wurzelstufe.

Technik, Kondition, Kraft, Durchhalte-

willen, Beweglichkeit, Gleichgewicht,

Fingerspitzengefühl, Vertrauen und

Coolness. Dies sind die Anforderungen

für alle, die so eisklettern wollen wie

Alex Gisler aus Luzern. Zur Belohnung

gibts einmalige Erlebnisse. «Man be-

wegt sich inmitten bizarrer Eisforma-

tionen. Das ist unglaublich schön», sagt

der Bergführer (www.alpineaction.ch)

und seit neun Jahren begeisterte Eis-

kletterer. Fasziniert ist der 36-Jährige

auch von den extrem vielseitigen Spiel-

formen: «Auf dem Eis musst du die Lö-

sungen selber fi nden. Es gibt keine Vor-

gaben. Wo du Eisgeräte und Steigeisen

setzt, ist dir überlassen.» Um sich auf

dem Eis sicher zu bewegen, sind Kennt-

nisse über die kalte Materie unabding-

bar. Denn Eis ist wandelbar und nie

gleich beschaffen. «Ist es sehr kalt und

spröde, besteht die Gefahr, dass es

beim Pickeln sprengt, ist es zu warm,

ist bei den Zwischensicherungen Vor-

sicht geboten.» Und wie ist es mit der

Kälte? «Ekelhaft. Ich bin ein Gfrörli.»

Doch die Faszination am Eisklettern

siegt – auch über klamme Finger.

Für Denis Jeitziner ist die Aare nie zu

kalt. Auch im tiefsten Winter zieht es

ihn ins Wasser. «Ich bin alles andere als

esoterisch angehaucht: Aber die Aare

reinigt meinen Geist», sagt der 43-Jäh-

rige. Nach einem Bad im eiskalten Nass

sprudeln bei ihm die Ideen nur so – und

das ist gut fürs Geschäft. Jeitziner ist

Mitinhaber einer Werbeagentur. Den

Standort für sein Büro hat er in der

Nähe des Berner Freibads Marzili ge-

wählt. «Im Sommer gehe ich manchmal

bis zu acht Mal täglich schwimmen, im

Winter reicht einmal.» Seine Kleider de-

poniert er in einem gemieteten Garde-

robeschrank des Bads, dann läuft er

ein Stück hoch und schwimmt zum

Marzili zurück. Einen Kälteschock hat-

te er noch nie. «Ich kann mich ja Tag

für Tag an die Temperaturen gewöh-

nen.» Das Erstaunliche an seinem Win-

terhobby ist, dass andere es ihm gleich-

tun. «Zuweilen sind wir bis zu zehn

Leute.» Jeitziner ist fasziniert vom

Fluss: «Das Wasser wechselt ständig

die Farbe und fühlt sich immer wieder

anders an.» Im Winter ist es oft so klar,

dass man die Zehennägel sehen kann.

F I T D A N K A A R E S C H W U M M

Eiskalt gebadet: Denis Jeitziner.

Ist eigentlich ein Gfrörli: Alex Gisler.

GENUSS

Page 9: Wander Magazin

9

Was sein muss, muss sein: Drei Mal täg-

lich mindestens eine halbe Stunde be-

wegen sich Corinna Müller und Hund

Falco in der Natur. Kaltes Winterwetter

ist für sie kein Grund, zu Hause zu blei-

ben. Einer ist dabei aktiver als die an-

dere: Denn genau genommen bewegt

sich vor allem der neunjährige Draht-

haarfoxterrier. Während sein Frauchen

gemütlich in Baar der Lorze entlang-

schlendert, jagt der Hund den Schnee-

bällen nach, die für ihn aufgeworfen

werden. «Wenn es schneit, ist er immer

ganz aufgeregt. Am liebsten buddelt er

sich durch den tiefen Neuschnee», lacht

Corinna. Überhaupt sind die beiden

ausgesprochen wetterfest. «Wenn es

stark bläst, stellt sich Falco mit aufge-

stellten Ohren in den Wind», stellt sie

amüsiert fest. «Als mein Mann und ich

einmal ein Jahr lang keinen Hund hat-

ten, litt unsere Gesundheit.» Seither ge-

niesse sie die Winterspaziergänge mit

Falco doppelt. Zurück in der warmen

Stube, lässt dieser sich trockenrub-

beln, ehe er sich entspannt auf seinen

Lieblingsteppich fl äzt.

Wenn Schnee liegt, gibt es für Familie

Koch aus Luzern kein Halten mehr.

Nachdem die Kinder sich zum Früh-

stück mit einer Tasse Ovomaltine ge-

stärkt haben, zieht es sie in die Winter-

landschaft hinaus. Schlitteln auf der

Fräkmüntegg am Pilatus oder auf der

Melchsee-Frutt ist für Annina (10) und

Leo (8) das Grösste. Aber auch ihre

Eltern, Hannes und Irene, geniessen die

Bewegung an der frischen Luft. «Wir

fahren gerne mit der Luftseilbahn, was

sich mit dem Schlitteln vorzüglich

kombinieren lässt», schmunzelt Han-

nes. Dabei brauchen die Kochs gar

nicht unbedingt kilometerlange, spek-

takuläre Schlittelfahrten, um sich zu

amüsieren. Häufi g nehmen sie einen

Abfallsack mit und rutschen dann

spontan irgendwo ein Wiesenbord hin-

unter. Überhaupt ist die Familie sehr

experimentierfreudig. «Schlitteln kann

man wunderbar auch auf einem Dusch-

vorhang – wir haben es getestet», la-

chen Annina und Leo und stieben

schon wieder talwärts.

Ü B E R M Ü T I G I M N E U S C H N E E

S C H L I T T E L N – Z U R N O T A U F D E M D U S C H V O R H A N G

Manchmal nehmen sie den Duschvorhang statt eines Schlittens: Familie Koch aus Luzern.

Drei Mal raus: Corinna Müller mit Falco.

Page 10: Wander Magazin

10

Den zwei Freundinnen sieht man an,

dass sie nicht zum ersten Mal auf

Kufen stehen. Vergnügt ziehen Esther

Wichtermann und Amanda Ryser auf

der Eisbahn Dolder in Zürich ihre Krei-

se. Hand in Hand fahren die Elfjähri-

gen immer engere Kurven, bis die

Fliehkraft sie voneinander löst. «Fang

mich doch», ruft die eine der anderen

zu und ein neues Spiel beginnt. «Leider

wohnen wir zu weit auseinander, um

häufi ger gemeinsam Schlittschuh zu

laufen», bedauert Esther. «Aber wenn

wir uns treffen, spielen wir immer

draussen», ergänzt Amanda. Und falls

es kalt sei, helfe eine Tasse Ovomaltine

(Amanda) oder eine Decke (Esther)

beim Aufwärmen. Wenn Schnee liege,

sei der Winter eine gute Jahreszeit,

sind sich die Mädchen einig. Nach einer

Aufwärmpause für die klammen Hän-

de und Füsse eilen die zwei wieder aufs

Eisfeld hinaus, um den Schwan zu

üben.

FA N G M I C H D O C H !

Freundinnen auf dem Eisfeld:

Esther Wichtermann und Amanda Ryser

(rechts) habens lustig.

GENUSS

Page 11: Wander Magazin
Page 12: Wander Magazin

12

Profi -DrinksPatricia Rösti von der Iglu-Bar in Lenk im Simmental, Franck Bré vom Café-Restaurant Les Mazots in Les Diablerets und Tom Franzl vom Bergrestaurant Erezsäss oberhalb von Davos-Klostershaben drei Drinks kreiert –exklusiv für Sie zum Nachmixen.

Ihre Schoggi Mon Chérie serviert Patricia Rösti dieses Jahr auch in der

Iglu-Bar in Lenk im Simmental.

GENUSS

1,5 TL Kirschensirup1 EL Caotina1,5 dl kalte oder warme MilchRahm geschlagen

1 Kirsche1 Holzspiesschen

Milch zusammen mit Caotina in einem Mixer gut

mixen und in ein hohes Glas geben. Dann den

Kirschensirup (zum Beispiel von Monin) vorsich-

tig beigeben. Da der Sirup schwerer ist als die

Milch, sinkt er auf den Boden. Sahnehaube darauf-

geben und mit Caotina bestäuben. Dann die

Kirsche auf das Spiesschen stecken und in den

Drink stellen.

Schoggi Mon Chérie

«Le Mazots» heisst der Drink von Franck Bré, Chef

Restaurants in Les Diablerets.

Page 13: Wander Magazin

2 dl Milch1 dl Rahm1 EL Caotina1 Kugel Caramel-Rahmglace fl üssiges Caramel Caramelchips

Milch, Caotina, Rahm und zwei

Gaspatronen in den Rahmbläser

geben. Das Glas mit fl üssigem Caramel

verzieren, die Glace und die Mischung aus

dem Rahmbläser hineingeben,

mit Caramelchips und einem Strohhalm

servieren.

Rezept Nr. 2Heisse Caotina und dieselbe Mischung wie

für «Le Mazots» – schon fertig …

13

Der Banana-Flip stammt von Tom Franzl, Wirt des Bergrestaurants Erezsäss

im Skigebiet Davos-Klosters.

20 g Ovomaltine (Portionenbeutel)2 dl Milch 4 cl Vollrahm 1 Eigelb 4 cl Bananensirup Deko:1⁄2 Banane Ovomaltine-Pulver1 Spritzer Schlagrahm1 Cocktailkirsche2 Physalis

Ovomaltine, Milch, Vollrahm, Eigelb und Bananen-

sirup mit Eiswürfeln in einen Mixbecher geben, mit

dem Mixer cremig mixen, in ein Cocktailglas geben. Schlag-

rahm daraufgeben und die Haube mit Ovomaltine bestäuben.

Das untere Drittel einer Banane seitlich einschneiden und

aufs Glas stecken. Mit Cocktailkirsche und Physalis

dekorieren.

Ovo-Banana-Flip

des gleichnamigen

«Le Mazots»

Page 14: Wander Magazin

1414

Winter auf dem SpeiseplanManche unserer winterlichen Essgewohnheiten sind unzeitgemäss, sagtdie Ernährungsberaterin Beatrice Conrad. Sie hat Tipps, wie mans besser macht.

ERN Ä HRUNG

TE X T: JULIA DIEZIGER | FOTO: ALE X COLLE

Ich bin verschwitzt vom Skifahren. Ist es dann ungesund, etwas Kaltes zu essen? Können dadurch Erkältungenentstehen? Erkältungen entstehen grundsätzlich nicht durch kal-

tes Essen. Wenn man den Körper jedoch über längere Zeit nicht

warm hält, kann sich unser Immunsystem weniger gut gegen

Erkältungsviren wehren. Beim Essen soll man auf die Kör-

persignale hören. Wenn man nach dem Ski fahren Lust

auf etwas Kaltes hat, soll man etwas Kaltes zu sich

nehmen. Wenn es einen nach etwas War-

mem gelüstet, etwas Warmes.

Wieso hat man im Winter mehr Lust auf deftige Gerichte und we-niger auf Salat? Das hat sich über Generationen so entwickelt. Unser Kör-

per ist darauf eingestellt, im Winter nach energiereicher Nahrung zu verlan-

gen, die für die nötige Wärme sorgt. Heute holen wir uns diese Wärme wie

gesagt durch Heizung und warme Kleidung. Auf der Speisekarte stehen

geblieben sind aber die typischen Wintergerichte aus früheren Zeiten,

die naturgemäss fettreich und deftig waren, wie Kabis und Speck.

Lust darauf haben wir – kulturell bedingt – immer noch. Wenn

wir deftige Gerichte mögen, gilt es zu beachten, dass

wir diese mit Mass und Genuss konsumieren.

Im Winter ist der Durst oft kleiner. Braucht der Körper dann weni-ger Flüssigkeit? Ob Winter oder Sommer: Der Basisbedarf an Flüssigkeit

liegt bei einem bis zwei Litern pro Person und Tag. Wer sich jedoch viel bewegt

und viel schwitzt, muss diesen Flüssigkeitsverlust entsprechend kompensie-

ren. Der Flüssigkeitsbedarf ist immer vom Flüssigkeitsverlust abhängig.

Gerade beim Wintersport ist es wichtig, an diese Grundregel zu denken.

Denn vielleicht ist das Durstgefühl draussen an der kalten Luft

nicht so ausgeprägt. Trinken muss man trotzdem. Warme Ge-

tränke sind in diesem Fall besser, da sie bei grosser

Kälte in der Regel lieber getrunken werden.

Benötigt man in der kalten Jahreszeit mehr Energie? Grundsätzlich ja, und zwar, um den Körper

zu wärmen. Nur ist es heutzutage so, dass wir die Kälte

gar nicht mehr so häufi g zu spüren bekommen. Wir

wohnen in geheizten Räumen, besitzen wärmende

Kleider, und viele Menschen meiden bei tiefen

Temperaturen Tätigkeiten draussen. Diese

Art zu leben führt verglichen mit frü-

heren Zeiten zu einem tieferen

Energiebedarf.

Wie wirkt ein warmes Getränk im Kör-per? Grundsätzlich ist ein warmes Getränk

wie Tee im Winter wohltuend und kann dabei

helfen, den Körper warm zu halten. Und ein

schöner Nebeneffekt: An der Tasse

kann man sich gleichzeitig die

klammen Finger wärmen.

Page 15: Wander Magazin

15

Beatrice Conrad ist Präsidentin des

Schweizerischen Verbands diplomier-

ter ErnährungsberaterInnen (SVDE).

Sie hat im bernischen Roggwil eine

eigene Praxis und ist seit 2005 Ratge-

berexpertin bei Radio DRS 1.

Macht Schnee essen Bauchweh? Das muss nicht

sein. Doch je länger der Schnee liegt, desto stärker ist er

mit Schadstoffen oder bakteriell verunreinigt. Dann

kann es vorkommen, dass man krankmachende Keime

erwischt. Bei frischem Schnee ist dieses Risiko klei-

ner; aber auch darin können Luftschadstoffe ent-

halten sein, welche allerdings kaum zu Bauch-

schmerzen führen, sondern bei Konsum in

grossen Mengen gesundheitlich be-

denklich sein können.

Was tut im Winter besonders wohl? Da kommen mir

an erster Stelle Suppen in den Sinn. Zwar haben sie hierzulan-

de auf dem Speiseplan an Bedeutung verloren. Aber eigent-

lich zu Unrecht. Denn eine fettarm zubereitete Gemüse-

Getreide-Suppe sättigt, ohne dass sie auf die Rippen

schlägt. Das dient allen, die im Winter zur Gewichts-

zunahme neigen. Wird die Suppe mit etwas Brot

und Käse oder kaltem Fleisch und einem Ei

gereicht, entsteht eine vollwertige

kleine Mahlzeit.

Worauf soll man im Winter bei der Ernährung achten? Dass man

genügend Vitamine zu sich nimmt. Man braucht im Winter zwar nicht mehr

davon, aber es ist wegen des eingeschränkten Angebots schwieriger, dazu

zu kommen. Bei der Wahl von Früchten und Gemüse lohnt es sich, auf die

Saison zu achten. Kabis, Randen, Rüebli oder Sellerie zum Beispiel ha-

ben einen hohen Gehalt an Vitamin C und anderen wertvollen Inhalts-

stoffen. Diese helfen, unseren Körper vor Erkältungskrankheiten

zu schützen, und halten uns fi t. Wer mehr Abwechslung

braucht, kann problemlos auf Tiefkühlprodukte zurück-

greifen. Diese sind oft wirkstoffreicher als saison-

fremde Produkte, welche weite Trans-

portwege hinter sich haben.

Page 16: Wander Magazin

Am Puls der Zeit.Unser Engagement für den Laufsport.

www.post.ch/laufsportwww.swissrunners.ch

Wir bewegen die Schweiz.

Page 17: Wander Magazin

Didier – unser Coach

Profi tieren vom Profi : Super-G-WeltmeisterDidier Cuche hat zwei Tage lang 12- bis 16-jährigeTalente trainiert.

17

Tipps von Didier Cuche: Die grössten Talente von Ski Valais spitzen die Ohren unterm Helm.

Didier Cuche, was haben Sie den Kindern mit auf den Weg gegeben?Ich habe mir zuerst ein Bild von ihrem

Fahrstil gemacht, dann die gröbsten

Fehler herausgepickt und ihnen Tipps

gegeben, wie sie diese korrigieren

könnten. Diese Trainerarbeit hat Freu-

de gemacht. Vor allem, da die Kinder so

fokussiert waren und bereit, etwas zu

lernen. Ein kleiner Spass, ein Lächeln

helfen zudem, den Mädchen und den

Buben die Schüchternheit zu nehmen.

Von wem konnten Sie früher am meisten profi tieren?

Engen Kontakt mit Weltcupathleten

hatte ich erst, als ich in die Swiss-Ski-

Mannschaft kam. Da war ich schon 19.

Viel lernen konnte ich vom damaligen

Abfahrer William Besse. Und als ich

das erste Mal in Kitzbühel gefahren

bin, hat mir Daniel Mahrer Tipps zur

Linienführung gegeben. Das hat gut ge-

tan, denn der Hahnenkamm ist wirk-

lich eine Herausforderung.

Wer Spitzensportler werden will, ist in jungen Jahren stark gefordert. Wie war das bei Ihnen?Bewusst dafür entschieden habe ich

mich nie. Zwar kann man früh schon

viel tun, damit der Nachwuchs gute

Karten in den Händen hält, um später

weiterzukommen. Aber es ist fast un-

möglich, zu sagen: Jetzt mache ich Ski-

fahren zu meinem Leben, zu meinem

Beruf. Als ich zu Swiss-Ski kam, absol-

vierte ich noch meine Metzgerlehre.

Wie wichtig sind Projekte wieSchule & Schneesport Valais vonSki Valais für die Zukunft des Schweizer Skisports?Es geht nicht mehr ohne. Jede Region

sollte enger mit den Schulen zusam-

menarbeiten, damit die Kinder mehr

freigestellt werden, ohne zwingend

schlechtere Noten zu bekommen.

Top im WintersportDie WANDER AG engagiert sich seit Jahr-

zehnten für den Wintersport – und

unterstützt etwa das Projekt Schule &

Schneesport Valais von Ski Valais. Dieses

hilft dem Nachwuchs, die Trainings-

bedingungen und das Ne-

beneinander von

Schule und Sport zu

verbessern.

www.ski-valais.ch

BE W EGUNG

Page 18: Wander Magazin

18

Coole TippsDas muss man erlebt haben:Ausfl ugsideen für die ganze Familie im Winterland Schweiz.

BE W EGUNG

Sedrun: Snowtubes

Erlebnis: Mit

dem Förderband

bequem nach oben,

im «Gummiboot»

rasant hinunter.

Wo: Skigebiet

Valtgeva in Sedrun.

www.sedrun-

bergbahnen.ch

ZUSAMMENGESTELLT: JULIA DIEZIGER

Page 19: Wander Magazin

19

Toggenburg: Sagen

Erlebnis: Hier trifft

man den Säntisrie-

sen – Sagenweg mit

12 Stationen. Wo:

Toggenburg, Alp

Selamatt. Anreise:

Bergbahnen

Alt St. Johann.

www.toggenburg.ch

Nendaz: Boarden

Erlebnis: Be free!

Burton Progression

Park in Nendaz,

der auch Anfängern

das Freestylen

möglich macht.

Speziell: verschie-

dene Module.

www.nendaz.ch

Sierre: Babyferien

Erlebnis: Spezialan-

gebot «Winterferien

mit dem Kinder-

wagen» für Familien

mit Baby. 1 Woche

ab 1602 Franken. Wo:

Sierre-Anniviers.

www.sierre-

anniviers.com

Savognin: Skateline

Erlebnis: Schlitt-

schuhplausch

auf der 3 Kilometer

langen Natureis-

bahn. Ausrüstung:

kann gemietet

werden. Los gehts:

in Bad Alveneu

(mit Shuttlebus).

www.savognin.ch

Engelberg: Iglu

Erlebnis: Übernach-

ten wie die Eskimos

im Iglu-Dorf Engel-

berg. Im Standard-

Iglu hats Platz für

maximal 6 Perso-

nen. Reservationen

und Preise:

www.iglu-dorf.com

Zürich: Zoo

Erlebnis: Nicht alle

Vierbeiner machen

Winterschlaf. Im Zoo

Zürich sind einige

(hell)wach. High-

lights: Tierfütterun-

gen, Zeiten unter

www.zoo.ch

Flumserberg: Schlittenhundefahrt

Erlebnis: Huskyfeeling pur. Sie sitzen be-

quem auf dem Schlitten und lassen sich von

Musher Edy und den Huskies über den

2 Kilometer langen Trail auf der Hochebene

Madils ziehen. Angebot: speziell für

Familien (2 Erwachsene und 2 Kinder zwi-

schen 4 und 14), pauschal 130 Franken.

Infos: www.fl umserberg.ch

Page 20: Wander Magazin

Hol dir jetzt deinen Teilnahmecode auf fast allen Ovo Produkten!So geht’s: Geh auf www.ovomaltine.ch/canada, gib deinen Code ein und nimm an der Verlosung teil.Gewinne eine Reise nach Kanada im Wert von CHF 7000.– oder weitere attraktive Preise von HEAD.

Mehr Infos auf www.ovomaltine.ch/canada. Teilnahmeschluss: 30. April 2010.Teilnahmeberechtigt sind in der Schweiz wohnhafte Personen, ausgenommen Mitarbeitende der Wander AG und der beauftragten Firmen. Barauszahlung und Rechtsweg sind ausgeschlossen.

Page 21: Wander Magazin

Her mit der Lieblingsmütze!Was kommt im Winter auf den Kopf? Das «WANDER Magazin» hat Lieblingsmützen gesucht – und gefunden.

BE W EGUNG

Vanesa Tosto (35):

«Die Mütze gefällt

mir so gut, weil die

Farben den Winter

fröhlich machen.

Und sie ist bequem

und warm.» Roman Vital (34):

«Das ist meine

Lieblingsmütze, weil

es ein Geschenk

meiner Freundin ist –

und weil ich keine

andere habe.»

Nino Hagmann (6):

«Ich durfte mir

diese Mütze auf dem

Dorfmarkt in Arosa

auswählen. Ich

fi nde, sie sieht ganz

lustig aus.»

Olena Kalinina (27):

«Meine Lieblingsmütze

ist aus Wolle gemacht,

doppelschichtig, modern,

und sie sieht sehr

cool aus. Ich trage meine

Mütze schon seit

drei Jahren und bin

sehr zufrieden.»

Elia und Leon Schär (14 Monate):

«Für meine Zwillingssöhne wähle

ich auch bei der Kopfbedeckung bewusst

unterschiedliche Modelle aus.

Während die Mütze bei Leon auf dem

Kopf bleibt, wird sie von Elia in

Windeseile möglichst weit weg beför-

dert», sagt Mutter Astrid Schär.

Isabel Meyer (27):

«Die Mütze gefällt

mir so gut, weil Rosa

eine meiner

Lieblingsfarben ist –

und weil sie genau

mein Style ist: frech

und schön .»

Iurii Kostetskyi (31): «Ich komme aus der Ukraine,

wo es im Winter bis zu –35 Grad kalt wird. Da sind

Mützen unabdingbar. Ich trage ein Modell aus Leder, das

aus der berühmten ukrainischen Fabrik ‹Zorja› stammt.

Weil es aufklappbar ist, kann man es im Herbst, Winter

und Frühling tragen. Ich fühle mich sehr cool damit.»

21

Page 22: Wander Magazin

2222

Grosser Malwettbewerb: Ran an die Tassen!Wer zeichnet die schönste, energiegeladenste oder witzigste Wintertasse? Nehmen Sie dazu die Malvorlage und lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf. Die Jurymitglieder Skistar Didier Cuche und Sängerin Stefanie Heinzmann freuen sich auf Ihre Kunstwerke. Es winken 200 attraktive Preise.

MITM ACHEN

Hier gebe ich Gas:

25. bis 29.11.09: Lake Louise

2. bis 6.12.09: Beaver Creek

11. bis 13.12.09 : Val d’ Isère

16. bis 19.12.09: Val Gardena–Gröden

20. bis 21.12.09 : Alta Badia

27. bis 29.12.09: Bormio

www.didiercuche.ch

Hier komme ich auf Touren:

09.12.09: Casino, Herisau

11.12.09: Kaufl euten, Zürich

12.12.09: Sportzentrum Bachtla, Bettmeralp

17.12.09: Bierhübeli, Bern

18.12.09: Transilvania, Erstfeld

20.12.09: Hotel Schweizerhof, Luzern

www.stefanieheinzmann.de

« Gib alles! Ich freue mich auf deineHöchstleistung.» Didier Cuche

« Hier ist dein Talent gefragt! Sende uns deine Wintertasse!» Stefanie Heinzmann

KategorienKategorie 1 ab 18 Jahren

Kategorie 2 13 bis 17 Jahre

Kategorie 3 8 bis 12 Jahre

Kategorie 4 bis 7 Jahre

Preise Pro Kategorie werden 50 Preise verlost.

1. Preis:

Als Siegerin oder Sieger

haben Sie die Wahl zwischen einem

• Skiweekend mit Didier Cuche

• Festivaltickets

mit Stefanie Heinzmann Konzert

• Wellness-Wochenende

(je für 2 Personen)

2. bis 50. Preis:

ein Ovomaltine-Überraschungspaket

Die JuryIhre Tasse wird von einer prominenten

Jury bewertet: Stefanie Heinzmann

und Skistar Didier Cuche, unterstützt vom

Ovomaltine-Team.

freu

Die Ihre Ta

Jury be

und Sk

Page 23: Wander Magazin

23

Name Vorname

Geburtsdatum

Strasse Nr.

PLZ Ort

E-Mail

Kategorie

Datum und Unterschrift

Einsenden an: WANDER AG, Tassenwettbewerb,

Postfach, 3024 Bern. Einsendeschluss: 31. Januar 2010.

Das ist mein Kunstwerk!

Kategorie 1 2 3 4

Page 24: Wander Magazin

Das ist Winterspass:Einmal bezahlen,zweimal auf die Piste

Diese Aktion wird Ihnen offeriert von Ovomaltine und den Skiregionen Gstaad Mountain Rides, Lenzerheide und Verbier. Viel Spass auf der Piste!

Diese Aktion wird Ihnen offeriert von Ovomaltine und den Skiregionen Gstaad Mountain Rides, Lenzerheide und Verbier. Viel Spass auf der Piste!

Tageskarten:

Zwei für eineProfi tieren Sie von vergünstigten

Tageskarten in den Skigebieten

Gstaad Mountain Rides,

Lenzerheide und Verbier.

LE SER A NGEBOT

Page 25: Wander Magazin

25

Im Januar 2010, jeweils von Montag bis Freitag, gehts

für die Leserinnen und Leser des «WANDER Magazins»

zum halben Preis auf die Piste: Mit nebenstehendem

Bon erhalten Sie in den Skigebieten Gstaad Mountain Rides,

Lenzerheide oder Verbier zwei identische Tageskarten zum

Preis von einer sowie eine Überraschung von Ovomaltine.

Schreiben Sie Ihren Namen und Ihre Adresse auf die

Rückseite des Bons und geben Sie diesen an einer

Talstation der Skigebiete Gstaad Mountain Rides, Lenzer-

heide oder Verbier ab (keine Kumulierung von Rabatten).

Preise, gültige Skilifte und Öffnungszeiten unter:

www.gstaad.ch, www.lenzerheide.com oder

www.verbierbooking.com.

Hier kommen Sie mit Ovomaltine günstig auf die Piste

Weitläufi g: Das Skigebiet «4 Vallées» umfasst 410 Kilometer

Skipisten aller Schwierigkeitsgrade, 92 Anlagen und mehr als

genug frischen Pulverschnee. www.verbierbooking.com

Vielfältig: Gstaad Mountain Rides auf 1000 bis 3000 Metern

über Meer bietet 61 Anlagen, 250 Kilometer Pisten und Ski fahren

von Ende Oktober bis anfangs Mai. www.gstaad.ch

Variantenreich: 155 Kilometer abwechslungsreiche Pisten

auf 1230 bis 2865 Metern über Meer, steile Freeridehänge oder

Snowpark mit coolen Kicker und Rails. www.lenzerheide.com

Page 26: Wander Magazin

0

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

26

Wunderschöne Schneefl öckchen

1) Aus den Tröpfchen in den Wolken … Wolken bestehen aus

Unmengen winzig kleiner

Wassertröpfchen. Wenn

es genügend kalt ist, gefrieren

die Tröpfchen und werden

zu winzigen Eiskristallen.

Eiskristalle haben immer das

gleiche Grundmuster:

Sie haben immer eine sechs-

eckige Form.

Eine Schneefl ocke entsteht aber erst

dann, wenn die Lufttemperatur nahe dem

Gefrierpunkt liegt und sich einzelne

Kristalle durch Wassertropfen miteinan-

der verbinden. Das ist eigentlich wie

Lego-Spielen: Die Eiskristalle werden

«aneinandergesteckt», und es entstehen

an einen Wattebausch erinnernde

Schneefl ocken. Diese werden immer

schwerer und fallen schliesslich

zur Erde.

Schneefl ocken können bis zu 10 Zentimeter

gross werden! Sie bestehen zum aller-

grössten Teil aus Luft, die zwischen den

Eiskristallen eingeschlossen ist.

2) … entstehen Eiskristalle.

4) … ganz gross werden können.

Die Anleitung dazu gibts im Internet unter www.ovomaltine.ch/ovolino

Es ist zauberhaft, wenn Schneefl ocken vom Himmel fallen. Doch was passiert eigentlich genau, wenn es schneit? Ovolino hat sich warm angezogen und nachgeschaut.

3) Wenn sich Eiskristalle miteinander verbinden, gibts Schneefl ocken, die …

Bastelt euch eine Schneefl ocke

ine.ch/

flocke

OVOLINO

Page 27: Wander Magazin

R ÄT SEL

Gewinnen Sie ein Familienweekend

1101068

Brauch,Gewohn-heit

ionischeInselgriech.:neu...

Spiel-art,Variante

Musik-stil

Stadt ander Aare

Bratwurst-masseim Netz

Europ.Artikel-nummerie-rung (Abk.)

dt. Jugend-buchautor,† 1995(Michael)

Winter-sport-art

griechi-scherLiebesgott

Berg-weide

Getreide-unkrautStadt aufSizilien

nicht gegen

unver-züglich

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Bar-zahlung(englisch)

japanischerKaisertitelbulgar.Währung

SchweizerSkifahrer:Didier ...

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nein (frz.)

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Alpenver-ein (Abk.)

Kopie einerE-Mail(Abk.)ein Strauch

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AusläufereinesBerges

Luftbewe-gung ausbestimmterRichtung

englisch-amerikan.Flächen-mass

Behörden-eingabeMadriderSportklub

jen-seits

deutscherPop-musik-preis

BitteumAntwort

Alter (frz.)

schweizer.Motorboot-sport-Ver-band (Abk.)

Hirnstrom-bild (Abk.)folglich,demnach

Gast-stättenartschlimm,übel

Fussballver-band (Abk.)US-Geheim-dienst (Abk.)

Opfer-tisch

alkohol.Heiss-getränk

SchweizerAutoclubKantons-parlament

lässigeSprache

antikes Re-chenbrett

Kupfer-stecherʆSegel-schiffsteil

derbesBrötchenmit krosserRinde

breitePracht-strasse,Boulevard

Abbildung(Abk.)gefährlicheFilmszene

ErfindereinesViertakt-motors †

MusicalSchweizerVersiche-rung (Abk.)

Fahr-zeug-teil

blau(frz.)

Trink-gefäss

Möbel-holzart

altes Wortfür: Sage

eh. Schiffs-raummassrömischeMondgöttin

Halb-wüch-siger

gelb-schaligeSüd-frucht

austral.Strauss

US-Bürger(Kurzwort)

Verbands-materialeurop. Bank(Abk.)

österr. Inter-net-Kennz.schweiz. TV-Gesellschaft

Ge-schmacks-richtungKeimzelle

Kopfbe-deckung

Ziffer

englisch:Kinder-pflegerin

Bundesamtf. Industrie,Gewerbe u.Arbeit (Abk.)

bestim-menderErbfaktor

1

8 2

7

3

11

6 10

4

9

5

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Im Swiss Holiday Park in Morschach oberhalb

des Vierwaldstättersees kommen alle auf

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Sie haben drei Möglichkeiten zur

Teilnahme. Senden Sie das Lösungswort

bis 31. Januar 2010

per E-Mail (Betreff: Lösungswort)

an: [email protected]

per SMS an die Nummer 939

(WANDER Abstand Lösungswort),

Fr. 0.80/SMS oder

per Postkarte an WANDER AG, Rätsel,

Postfach, 3024 Bern

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Familienweekend im Swiss Holiday Park

– 2 Übernachtungen für 2 Erwachsene

und 2 Kinder im Familienzimmer im

4*-Hotel inkl. Frühstück

– Freier Eintritt in das Erlebnisbad mit

Innen- und Aussenpool, in die Saunaland-

schaft und ins Fitnesscenter

– 2 Eintritte in die Römisch-Irischen Thermen

inkl. Seifen-Bürsten-Massage

– Sport und Spiel à discrétion bis 19 Uhr

– Tom’s Kids Club für Kinder ab 2 Jahre

2. bis 50. Preis:

Je ein Ovomaltine-Set

Gratulation!

Das Kaffeemaschinen-Set von Jura und

Segafredo hat Monika Gysin Erni aus Hölstein

gewonnen.

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27

Page 28: Wander Magazin

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Page 29: Wander Magazin

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Banane 12 Mahlzeiten à 55 g 5202 Chocolat 12 Mahlzeiten à 55 g 5204 Erdbeer 12 Mahlzeiten à 55 g 5201 Cappuccino 12 Mahlzeiten à 55 g 5206 Crèmes Caramel 12 Mahlzeiten à 55 g 5207 Chocolat 12 Mahlzeiten à 55 g 5208 Suppe Gemüse 12 Mahlzeiten à 55 g 5211 Riegel Vanille 12 Mahlzeiten à 62 g 5216 Caramel/Chocolat 12 Mahlzeiten à 62 g 5218 Biscuits Apfel/Feige 12 Portionen à 50 g 5219 Chocolat 12 Portionen à 50 g 5220 Müesli Knuspermüesli 11 Mahlzeiten à 50 g 5210

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Page 30: Wander Magazin

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Page 31: Wander Magazin

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Cereal Max-Riegel Aprikose/Apfel 5 Riegel à 55 g 6614 8.90

Cereal Max-Riegel Haselnuss/Chocolat 5 Riegel à 55 g 6613 8.90

Long Energy-Pulver Orange Dose à 790 g 784 17.90

Long Energy-Riegel Früchte/Getreide 5 Riegel à 40 g 6388 12.00

High Energy-Riegel Aprikose 10 Riegel à 40 g 6309 18.00

High Energy-Riegel Banane 10 Riegel à 40 g 6311 18.00

High Energy-Riegel Multifrucht 10 Riegel à 40 g 6313 18.00

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ISOSTAR RUNNING-SPEZIAL-SET 2 Isostar Hydrate & Perform (400 g, 1 Aroma nach Wahl, beide Dosen gleiches Aroma)1 Isostar Bidongürtel1 Isostar Bidon mit Trinkverschluss (6,5 dl)

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Page 32: Wander Magazin

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DIDIER CUCHE-SET1 Ovomaltine Pulver (1 kg)1 Ovomaltine Crisp Müesli (500 g)2 Ovomaltine Porzellantassen (2 dl) 1 Original Didier Cuche Mütze (100% Schurwolle)

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