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Wanderführer aus Knopfdruck

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Wander- & Bikeguide

Muster

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Die Tour startet am Alpenwarmbad in Benediktbeuern. Auf einer Schotterstraße radelt man den Berg hinauf bis zur Kohlstattalm und fährt auf einem relativ ebenen Stück weiter zur Eibelsfl eckhütte. Nach ca. 1,5 km zweigt man rechts auf einen unbefestigten Weg zur Brandenberger Hütte ab. Einen knappen Kilometer weiter muss man sein Fahrrad kurz schieben, kann aber auf der anderen Bachseite gleich wieder auf einem unbefestigten Weg weiterfahren, ab der Sattelalm wieder auf einem Schotterweg.

Bei der Melchsteffl -Alm zweigt man rechts ab und radelt bergab am Lettenbach entlang über Untermberg nach Arzbach. Über Steinbach und Höfen fährt man Wacksersberg. Dort biegt man nach links ab. Nachdem man den Einbach überquert hat, zweigt man links auf einen unbefestigten Weg ab und fährt bergauf teils auf Trail-, teils auf Schotterweg zum Blomberghaus. Einen knappen Kilometer weiter zweigt man links zur Schnaiteralm ab und fährt am Südhang vom Stallauerkopf und Angerlkopf und um den Fahrtkopf herum zur Bichler Hütte hinunter. Man radelt am Steinbach entlang bis Hofstätt, zweigt dort nach links ab und erreicht kurz darauf wieder den Ausgangspunkt in Benediktbeuern.

BENEDIKTENWAND-BLOMBERGBenediktbeuern Alpenwarmbad

44.4 km

04:00 h 1607 hm

645 m 1297 m

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Start am Alpenwarmbad

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Die Tour beginnt am Ortsrand von Grafenauschau.

Auf perfektem Bike-Belag geht es über die Forststrasse hinauf in Richtung Drei Marken. Bei der Auffahrt passieren wir die Angerlhütte. Nach einer kleinen Senke geht es weiter bergauf bis zum Scheitelpunkt

Drei Marken. Von nun geht‘s bergab zuerst auf Schotter dann auf Teer nach Unterammergau. Durch das Filz geht es auf Wirtschaftswegen nach Altenau und dann nach Saulgrub. Nach Bad Kohlgrub geht‘s am Lindenbach entlang bergab nach Grafenaschau.

DREI MARKENGrafenaschauParkplatz Hansltrad

31.2 km

03:05 h 886 hm

660 m 1245 m

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Höchster Punkt der Tour

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Die Tour beginnt in Garmisch-Partenkirchen an der Wankbahn. Richtung Nordosten fährt man an der Daxkapelle vorbei zum Predigtstuhl hinauf und weiter zur Esterbergalm und zur Hinteren Esterbergalm.

Parallel zum Finzbach radelt man weiter Richtung Osten bis zur Finzhütte. Ab hier hält man sich Richtung Süden und gelangt zur Schweizer Alple-Diensthütte. Man folgt dem Weg bis Kilometer 16 und zweigt dort nach rechts ab. Über Gschwandt und Höfl e gelangt man zum Ausgangspunkt in Garmisch-Partenkirchen zurück.

ESTERBERGALMGarmisch-PartenkirchenWankbahn

29 km

03:30 h 1004 hm

715 m 1288 m

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Froschweiher

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Traumhafte Rundtour im Karwendel über die Fischbachalm und tollem Trail nach Vorderriß.

Beginn der Tour ist der Wanderparkplatz neben der Isar. Von hier überqueren wir die Isar über den Fußgängerüberweg und fahren die ersten Meter fl ach auf der Forststraße der Beschilderung Fischbachalm (MTB-Streckenschild) folgend entlang der Isar fl ussaufwärts.

Nach ca. 1,7km biegen wir scharf link ab, um der bergauf führenden Forststraße zu folgen. Die Forststraße führt in westlicher Richtung recht zügig bergauf, immer wieder müssen steilere Abschnitte bewältigt werden. Die tolle Aussicht nach Norden auf den Simetsberg, Hohe Kiste und Krottenkopf entschädigt für die Mühen.

Nachdem die letzte Rampe auf einer Höhe von 1350m überwunden ist, wird die Strecke fl acher und der Wald etwas lichter. Kaum wird der Blick frei, erreichen wir auch schon die Fischbachalm auf der linken Seite. Nach einer Stärkung geht es über die Forststraße hinab Richtung Soierntalkessel.

FISCHBACHALMWallgauWanderparkplatz Isartalstr.

31.8 km

03:00 h 814 hm

796 m 1376 m

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Die Fischbachalm

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Der Downhill bitte tolle Ausblicke auf die umliegenden Karwendelgipfel. Wer zu schnell ins Tal rollt verpasst sicher den Abzweig auf den Wanderweg, welcher uns nach Vorderriß bringt. Im schlimmsten Fall müssen knapp 100 hm aus dem Talkessel wieder nach oben geradelt werden. Wir haben den Abzweig erwischt und fahren zuerst noch auf einem recht breiten Wanderweg nach Vorderriß. Mit jedem Meter wird der Weg schmaler und entwickelt sich zu einem wunderschönen gut fahrbaren Trail auf der Südseite des „Hohen Grasbergs“.

Der Trail ist mit etwas Fahrtechnik problemlos zu befahren. An drei Stellen muss das Rad getragen werden, da hier die Bergbäche mehrfach den Weg ins Tal gerissen haben. Achtung an diesen Stellen hier ist Trittsicherheit gefragt, sonst geht es hinab ins Tal!

Nachdem wir die drei Bachquerungen überstanden haben, wird der Weg wieder zur Forst-straße und geht hinab zur Niederbachel-Alm. Von hier müssen noch einmal ca. 100 hm bewältigt werden, bevor es hinab über die Forststraße nach Vorderriß geht. Kurz vor Vorder-riß halten wir uns links vom Fluss und biken überwiegend fl ach nach Wallgau zurück.

Kurz vor Wallgau hält die Forststraße noch einmal einen kurzen Anstieg für uns bereit. Nach Überquerung der Isar erreicht man aber schon kurz danach den Wanderparkplatz.

Wanderparkplatz an der Isar Die noch wilde Isar

Perfekt Forststrassen Steile Rampen zur Fischbachalm

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Leichte Tour auf der Südseite des Walchensee die auch für Mountainbikeeinsteiger mit etwas Kondition fahrbar ist. Wir starten am Kraftwerk Niedernach auf der Südseite des Walchensees (Anfahrt über die Mautstrasse 3 Euro).

Vom See aus geht es über eine breite Forststrasse in einer großen Kehre hinauf Richtung Heilige Dreifaltiigkeit. Auf einer Höhe von 1100m zweigen wir links ab und folgen den Wegweisern zum Galgenwurfsattel. Den Galgenwiurfsattel selbst kennzeichnet nur eine kleine Freifl äche. Kurz nach dem Wegdreieck, welches wir rechts passieren, geht es steil bergab hinab zum Fischbach.

Am Ende der kurzen und steilen Abfahrt geht es wieder steil bergauf. Nachdem wir diesen Anstieg geschafft haben werden wir mit einem kurzen aber schönen Blick Richtung Soiern-spitze belohnt.

GALGENWURFSATTEL - SCHRONBACHTALJachenauKraftwerk Niedernach

41.9 km

03:30 h 690 hm

741 m 1100 m

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am Walchensee

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Nun geht es wieder steil bergab zur Mautstrasse zwischen Wallgau und Vorderriß. Die Strecke nach Vorderriß ist ideal zum Entspannen und Tempo machen. Auf Aspahlt geht es stets leicht bergab nach Vorderriß. Wer hungrig ist kann sich in Vorderriß im Gasthof Post stärken.

Nun folgt der weniger schöne Teil der Tour die Fahrt auf der B307 zum Sylvensteinstausee. Nachdem wir die Staumauer erreicht haben biegen wir links ab und folgen der Strassen nach Tölz. Am Ende der Abfahrt links die B13 verlassen und in die steil ansteigende Teer-strasse folgen. Diese führt uns ins Schronbachtal. Nach der ersten Kehre geht es weiter auf Schotter ins Schronbachtal. Als Erstes passieren wir die Untere Schronbachalm nach einem weiteren Anstieg erreichen wir den Sattel.

Nun folgt der Downhill in die Jachenau zuerst auf der Forststrasse vorbei an der kleinen Graben-Alm und dann über einen breiten Rückweg steil hinab. Im Tal der Jachenau biken wir durch Wiesen und Wanderwege Richtung Jachenau. Von hier geht es wieder zurück auf Asphalt nach Niedernach.

Los gehts durch den Wald bergauf

herrlicher Ausblick

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BESTE TOUR IN DER GEGEND!

KOMBINIERT KONDITIONSFORDERNDE AUFFAHRT, WUNDERBARES GIPFELERLEBNIS, TOLLER BLICK MIT INTERESSANTER STRECKENFÜHRUNG U.V.A. MEHREREN GENIALEN SINGLETRAIL, U.A. DER BERÜHMTE PIONIERSWEG (LASST DIE MAMA DAHEIM!).

Anfahrt: A95 München-Garmisch nach Kochel. In Kochel weiter Richtung Walchensee. Am Ortsende, wenn die Strasse am See entlang geht, mehrere Parkmöglichkeiten. Erste Hälfte der Auffahrt (nach einer kurzen fl achen Einfahrstrecke entlang des Kochelsees) geht gemütlich höheschraubend abseits der Kesselbergstrasse auf einfachem, wenig steilem Forstweg bergauf. Man kommt in der Nähe des Walchenseekraftwerks vorbei und darf die unscheinbare Kreuzung (nach links) unter den Stromleitungen nicht übersehen.

Unter diesen geht‘s nur noch leicht bergauf weiter bis zu einem heftigen 10hm-Anstieg, an der Einmündung zur Auffahrt Herzogstand. Zum Herzogstand ist es erst ein oft steiler

HERZOGSTANDKochel a. SeeOrtsende

26 km

05:00 h 1179 hm

624 m 1625 m

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Walchensee

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oder sehr steiler Weg. Der Schotter ist nicht 100% griffi g, weswegen man auch ein wenig Technik zur Kondition braucht. Mittelteil sind wunderbare Serpentinen (die Skiabfahrt kreuzend), die einem das Gefühl von Höhe geben.

Im letzten Drittel hat man einen wunderbaren Ausblick aus dem Kessel, um den sich die ganzen Gipfel ranken. Auch das Herzogstandhaus ist als ultimative Motivation stets vor Augen. Gipfel lohnt sich! Einmal kann man den Höhenweg (nur wenige hundert Meter, keine Höhenmeter) zur Bergstation der Seilbahn fahren und hat dort bemerkenswerte Blicke auf den Walchensee. Oder man „geht“ auf dem für Radler verbotenen Weg zum Fuß des Herzogstandgipfels und von dort (endgültig „gehen“) in Touri-Serpentinen auf den Gipfel. Lohnt lohnt lohnt!

Abfahrt I entlang des steilen Serpentinenweges. Wunderbar. Man kann dann mal links einen Singletrail nehmen (bei der kleinen Steinalm) und hat einen kleinen Vorgeschmack auf den Pioniersweg. Auch die Forstwegserpentinen kann man als kleine Downhills auf der Abfahrt abkürzen – ganz nach Geschmack Pioniersweg geht an markierter Stelle links weg.

Ein sehr kurzweiliger Weg mit allen Elementen, die ein Singletrail haben kann. Erst Wurzelweg leicht bergauf/ bergab. Dann leichter Kiesweg mit kleinen Stufen (Wurzeln). Dann hats mal Brücken, mal einen schmalen Steg, viele Spitzkehren in den zahlreichen Serpentinen. Mal Waldboden, mal Felsboden. Mal nach aussen abfallender Boden, was den Weg schon ein wenig gefährlich macht. Mal Laub. Zweimal muss man defi nitiv für jew. 15hm Tragen absteigen. Und vielleicht noch 4x für zu große Stufen, zu rutschiger Fels oder zu enge Kehren. Auch der häufi ge Ausblick auf das Vorland vergnügt. Alles in allem der beste Singletrail in der Gegend. Und echt lang!

Abfahrt III: Man mündet auf unspektakulären Forstweg und muss teils bergauf, teils bergab den Weg wieder nach Osten schließen. Man kommt an der Kreuzung unter den Stromleitungen heraus und zieht runter nach Kochel und springt gleich in den See. Einkehr Herzogstandhaus (*****) - trotz Bergtouris.

traumhaftes Panorama traumhafter Walchensee

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Ein echter Klassiker im Estergebirge für konditionsstarke Mountainbiker. Die Tour kann sowohl von Murnau, Ohlstadt oder Eschenlohe begonnen werden.

In Ohlstadt beginnt man die Tour an der Kirche und fährt über Buchenried an die Loisach. Durch das Murnauer Moos mit Blick in den Wetterstein rollt es gemütlich bis nach Eschen-lohe. Nach der Überqerung der Loisach über die neu erbaute Brücke beginnt der Anstieg zur Kuhalm. Durch den Ort geht es nun in Richtung Parkplatz Kuhalm leicht bergauf. Vom Parkplatz aus beginnt der eigentliche Aufstieg auf Schotter. Am Ende des Parkplatzes passieren wir nach einer Kehre eine Schranke und fahren in das Tal hinein.

Nach weiteren 700m wird die Strecke steil. In vielen kleinen Kurven geht es am Hang entlang in Richtung Westen. Achtung immer wieder auf entgegenkommende Biker achten, dieser Streckenabschnitt verleitet durch die vielen kurz aufeinanderfolgenden Kurven zum Heizen. Nachdem die ersten Schweißtropfen vergossen sind, haben wir auf ca. 1040hm die Möglichkeit bei einer kurzen Abfahrt ein paar Kräfte zu sammeln. Nach dem

OHLSTADT-KUHALMOhlstadtKirche

19.5 km

02:40 h 1096 hm

628 m 1640 m

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Ende der Tour

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Überqueren der Pustertallaine ist es aber auch schon wieder mit der Erholung vorbei und weitere 600hm mit bis zu 18% Steigung stehen uns bevor. Zuerst geht es steil oberhalb der Kessellaine hinauf zum Branntweinfl eck.

Das Stück oberhalb der Kessellaine für die Abfahrt gut merken: Hier kann eine zu hohe Geschwindigkeit fatale Folgen haben (Absturz in die Kessellaine über die Felswand).

Ab dem Branntweinfl eck geht es in 2 großen Kehren hinauf zum Joch auf 1475hm. Von hier an auf der Sonnenseite über mehrere Rampen auf der breiten Forststrasse hinauf zur Kuhalm. Der Blick über die Hochfl äche auf Krottenkopf und Hohe Kisten sowie ins Karwendel entschädigt für die anstrengende Auffahrt. Wer möchte erreicht nach ca. 25 min Fußmarsch den Gipfel der Hohen Kiste.

Blick Richtung Hohe Kiste Oberhalb der Kessellaine

Die allerletzten Meter Blick in Karwendel

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Die Umrundung des Walchensees ist eine sehr schöne und abwechslungreiche Tour die auch für Fahrtechnikfreaks einige schöne Wegstücke bietet.

Start der Tour ist in der Nähe von Urfeld. An schönen Tagen ist die Parkplatzsuche etwas problematisch. Die Umrundung des Walchensees im Uhrzeigersinn. Von Urfeld rollen wir gemütlich entlang des Seeufers bis Sachenbach. Von hier geht es auf Schotter weiter nach Niedernach.

Erste Höhenmeter müssen dann auch bereits bis Niedernach überwunden werden. In Niedernach scharf rechts über die Brücke über den Jachen und einige Meter in Richtung Altlach vorbei am Kraftwerk. 200m nach dem Kraftwerk biegen wir links in eine Forststras-se ein, welche uns Richtung Altlachberg führt. In südlicher Richtung und mit Hilfe einer langen Kehre geht es kontinuierlich bergauf. Die tolle Aussicht auf den Walchensee sowie Herzogstand und Heimgarten entschädigt für die Mühen.

RUND UM DEN WALCHENSEEUrfeldEntlang der B11 am See

31.8 km

03:00 h 554 hm

800 m 1260 m

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Blick ins Karwendel vom Startpunkt

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Nachdem wir den Walchensee aus dem Blick verlohren haben, führt die Strecke etwas fl acher auf der südseite des Altlachberges entlang. Vorbei an einer kleinen Gedenkstätte geht es in kurzen Bergauf- und Bergabpassagen bis zu einer großen T-Kreuzung bei Kilo-mete 13,9km. Hier halten wir uns links.

Der höchste Punkt der Strecke ist bald erreicht und es folgt ein toller Downhill in Richtung Walchsensee. Zuerst auf Schotter, dann nach einer Rechtskehre einige Meter leicht berg-auf und dann folgen wir einem Wanderweg in Richtung Zachengraben.

Der obere Teil des Trails ist sehr schön zu fahren. Im unteren Teil wird der Trail zu steil und wir müssen die Bikes schieben. Merhmals muss der Fluss gequert werden. Hier sind einige Meter Weg sanierungsbedürftig... was zu nassen Füßen führt. Der untere Teil ist wieder fahrbar. Die letzten Meter von Altlach rollen wir dann wieder auf Schotter. Von Altlach aus führt der Rest der Tour mehr oder weniger entlang des Seeufers auf Teer bis zum Ausgangspunkt der Tour.

Bei Sachenbach Blick über den Walchensee

Streckenbeschilderung Auffahrt

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Lange kräftezehrende Rundtour zu zwei Klassikern in den Ammergauer Alpen - Drei Marken und Soila-Alm. Gestartet wird in Murnau in der Nähe des Tengelmann Centers. Die ersten Meter über die Olympiastrasse oder auf dem Radweg unter der Bahn hindurch und dann gegenüber der ehemaligen BMX-Strecke rechts abbiegen in Richtung Ramsachkircherl. Vorbei am Parkplatz geht es gegenüber dem Ramsachkircherl ins Moos.

Wir radeln gemütlich auf feinem Schotter entlang der Ramsach nach Grafenaschau. Bei schönem Wetter hat man einen tollen Ausblick auf den Wetterstein oder das Estergebirge. Kurz vor Grafenaschau treffen wir wieder auf Teer und Radeln über die Aschauer Strasse durch Grafenaschau. In Grafenaschau biegen wir rechts in der Nähe des Ortsplatzes in die Birkenalle und gleich wieder links ins „Hansltrad“.

Von nun an beginnt der lange Aufstieg zu den Drei Marken. Am Ende der Ortschaft wechseln wir wieder auf Schotter. Am Beginn des Aufstiegs sind zwei steilere Rampen zu überwinden, bevor es nach einer Kehre wieder etwas fl acher wird. Nach der Kehre wird

SOILA-ALM ÜBER DREI MARKENMurnau am StaffelseeTengelmann Center

52.3 km

04:30 h 1135 hm

624 m 1403 m

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Blick auf Heimgarten bis zur Hohen Kiste

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es etwas fl acher, es sind aber noch einige Höhenmeter bis zu einer kurzen Abfahrt hinab zum Lahnegraben. Die Anstrengungen des Uphills werden mit einem schönen Blick ins Murnauer Moos belohnt. Vom Lahnegraben aus beginnt der zweit Teil des Anstiegs zu den Drei Marken.

In 4-5 markanten Kehren biken wir hinauf zum markanten Übergang im Wald zwischen Stierkopf und Rehbrein-Kopf. Kurz vor dem Übergang folgen wir den Schildern links abzweigens von der Forststrasse über einen Wanderweg der uns zu den Drei-Marken bringt. Nach dem Übergang kommen wir wieder auf eine Forststrasse der wir nach links folgen. Einige Meter geht es wieder sehr steil über zwei Rampen hinauf, bevor ein schöner Downhill mit einem tollen Ausblick auf Unterammergau für die Anstrengung entschädigt.

Nach der Abfahrt bis auf 1100m üNN treffen wir auf eine weitere Forststrasse der wieder steil bergauf folgen – ein schnelles Herunterschalten ist an dieses Stelle gefragt. Die nächsten Kilometer verlaufen in einem Auf und Ab entlang der Südseite des Aufackers bis uns ein längerer Downhill an die Talstation der Laberbahn bringt. Von dieser aus geht es durch das Wohngebiet über die Alplestrasße und St. Gregorstrasse auf die Forststrasse die uns zur Soilaalm bringt. Die ersten Meter die Kehre hinauf sind recht steil und Nichts für schwache Beine.

Blumenpracht im Murnauer Moos Blick ins Murnauer Moos

Panorama von Benediktenwand bis zum Bischof

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Der weitere Anstieg ist dann angenehmer, zuerste geht es unterhalb der Bahn hangpar-allel unterhalb des Labers bis zur Abzweigung zur Soilaalm. Von hier geht es die letzten 250 hm vorbei an der Almfl äche Bärenbad hinauf zur Soila-Alm und noch wenig höher (1 Kehre) darüber zum fast zugewachsenen Soila-See. Nach der Paus geht eszurück bis zur Abzweigung in der Nähe des Bärenbads rechts der Froststrasse folgen. Nach weiteren 250m rechts abbiegen und dem Rückweg hinab nach Eschenlohe folgen.

Der Weg wird jetzt mit jedem Meter steiler und ist bald unfahrbar. Der Garben wird mit dem Rad auf dem Rücken bewältigt. Die Strecke ist aber lediglich 300m lang. Danach können gute Biker vorsichtig den jetzt wieder breiteren Weg befahren.

Auf eine Höhe von ca. 1000m üNN treffen wir wieder auf eine Forsstrasse der wir nach Eschenlohe folgen. Von Eschenlohe führt uns der Radweg entlang der Loisach zurück zum Ausgangspunkt.

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Start zur Staffellseerunde ist das Kurgästehaus Murnau. Nach dem Überqueren der Bahn-gleise biegen wir rechts ab um hinunter zum Staffelsee zu gelangen.

Die Tour führt uns im Uhrzeigersinn um den Staffelsee. Der erste Teil des Weges verläuft auf Schotter. In Bereich des Naturschutzgebietes führt der Weg über einen nur teilweise befestigten Weg.

Während der Tour bietet sich immer wieder die Möglichkeit eine Badepause einzulegen. Die Tour verläuft bis zur Auffahrt auf die Strasse zwischen Uffi ng und Rieden relativ fl ach. Zum Schluss der Tour müssen noch einige Höhenmeter hinauf zum Ausgangsort der Tour überwunden werden.

STAFFELSEERUNDEMurnau am StaffelseeKurgästehaus

19.7 km

02:00 h 85 hm

660 m 710 m

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Hochmoorfl ächen entlang des Radlwegs

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Das ist ein Blindtext. Er soll das Schriftbild der dargestellten Schrift verdeutlichen. Die Tour führt uns im Uhrzeigersinn um den Staffelsee. Der erste Teil des Weges verläuft auf Schotter. In Bereich des Naturschutzgebietes führt der Weg über einen nur teilweise befestigten Weg.

Das ist ein Blindtext. Er soll das Schriftbild verdeutlichen. So erhalten Sie einen Eindruck wie die Schrift bei länderen Textpassagen wirkt. Während der Tour bietet sich immer wieder die Möglichkeit eine Badepause einzulegen. Die Tour verläuft bis zur Auffahrt auf die Stras-se zwischen Uffi ng und Rieden relativ fl ach. Zum Schluss der Tour müssen noch einige Höhenmeter hinauf zum Ausgangsort der Tour überwunden werden.

Das ist ein Blindtext. Er soll das Schriftbild verdeutlichen. So erhalten Sie einen Eindruck wie die Schrift bei länderen Textpassagen wirkt. Während der Tour bietet sich immer wieder die Möglichkeit eine Badepause einzulegen. Die Tour verläuft bis zur Auffahrt auf die Strasse zwischen Uffi ng und Rieden relativ fl ach.

WETTERSTEINRUNDEGarmisch-Partenkirchen

84.8 km

06:00 h 2023 hm

681 m 1606 m

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Morgendunst überm Eibsee

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