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Sophienhöhe Die Sophienhöhe erhebt sich 200 Meter hoch über der Agrarlandschaft der Jülicher Börde und ist damit ein respektabler, weithin sichtbarer Berg. Sie ist fast vollständig bewaldet und ist auch deswegen seit vielen Jahren ein beliebtes Naherholungsgebiet. Nicht nur Spaziergänger, Laufsportler, Hundefreunde aus der unmittelbaren Region besuchen sie. Es kommen auch zahlreiche Besucher von weiter her. Am Fuße des Berges liegen Wanderparkplätze. Die Sophienhöhe selbst ist vollkommen frei von Auto- verkehr und bietet allein mehr als 100 Kilometer Wander- wege. Weil sie sehr weitläufig und wegen ihrer Größe unübersichtlich ist, sollten Wanderer für ausgedehntere Touren eine Wanderkarte mitnehmen. Rettungspunkte, die in der Natur und auf der Landkarte stehen, erleichtern die Orientierung. Die Sophienhöhe birgt die Aufschlussmassen des be- nachbarten Braunkohlentagebaus Hambach. Im Herbst 1978 wurden die ersten Kubikmeter aus dem Tagebau auf den nördlich angrenzenden Ackerflächen aufgeschüttet, sozusagen auf der grünen Wiese. Die Gewinnung von Sand, Kies und Ton war nötig, um die darunter liegende Braunkohle freizulegen. Längst schüttet RWE auch den ausgekohlten Bereich des Tagebaus wieder auf. Er schließt nahtlos an die Sophienhöhe an, große Teile sind bereits für die Öffentlichkeit freigegeben. Gleichwohl wächst das Rekultivierungsgebiet ständig weiter. Bereits kurz nach dem Beginn der Abraumverkippung, ebenfalls noch 1978, wurde mit der forstlichen Rekulti- vierung angefangen. Sie hat in diesem Teil des Braun- kohlenreviers Vorrang, weil der Tagebau ein ausgehntes Waldgebiet, den Hambacher Forst, in Anspruch nimmt. Weil die Rekultivierung dem Bergbau auf dem Fuße folgt, können immer wieder neue Bereiche mit Spazier- und Wanderwegen für die Öffentlichkeit freigegeben werden. Führend auch in Sachen Rekultivierung Tagebaue und Kraftwerke, Veredlungs- und Instandhal- tungsbetriebe, Forschungsanlagen und Ausbildungs- zentren: Hier arbeiten die Beschäftigten der konventionellen Stromerzeugung im RWE Konzern innerhalb Deutschlands. Der breite Energiemix von RWE setzt sich aus Braunkohle, Steinkohle, Kernkraft, Gas und erneuerbaren Energien zusammen. Mit ihren modernen Kraftwerken ist das Unter- nehmen ein flexibler und verlässlicher Partner der erneuer- baren Energien. Einer der Schwerpunkte ist das rheinische Braunkohlen- revier. Markenzeichen der Tagebaue Garzweiler, Hambach und Inden sind die Schaufelradbagger. Sie gewinnen den Energierohstoff, mit dem die Kraftwerke des Unternehmens bis zu 15 Prozent des deutschen Strombedarfs decken. Die Rekultivierung ehemaliger Tagebaubereiche gilt in der Fachwelt als vorbildlich – wegen ihrer Artenvielfalt, ihrer Seen, ihrer Wälder. Auch die Menschen des Reviers schätzen die neuen Erholungsgebiete. Im Forum :terra nova in Elsdorf-Berrendorf wurde die Forschungsstelle Rekultivierung eingerichtet. In den neuen Bereichen selbst gibt es Info-Tafeln mit QR-Codes, mit denen man mitten im Grünen per Scan Zugang zur Internetseite der Forschungsstelle bekommt. Die bietet eine Fülle von Fakten zur neuen Landschaft und ihrer Tier- und Pflanzenwelt. Wir wünschen Ihnen eine gute Zeit in der Rekultivierung! RWE Power Aktiengesellschaft Essen . Köln T 0800 8833 830 (kostenlose Hotline) I www.rwe.com/rwepower www.forschungsstellerekultivierung.de Die jungen Wälder sind natürlich schon lange über das Stadium der Erstbepflanzung hinausgewachsen. Zahlreiche Tiere und Pflanzen haben die Sophienhöhe besiedelt. Sie sind ganz überwiegend von selbst eingewandert. Zoologen haben viele Arten nachgewiesen, die auf der Roten Liste der bedrohten Arten stehen. Das Aussetzen von Tieren beschränkt sich auf das Umsetzen von Ameisenhaufen, Baumstubben, Totholzstämmen und Waldboden aus dem Altwald, womit Insekten, Spinnen und andere Kleintiere in die neue Landschaft gelangen. Die sorgsame Pflege dieses Rekultivierungsgebiets, für die weiterhin die Forstexperten von RWE verantwortlich sind, fördert die Entwicklung einer naturnahen Flora und Fauna und von ökologisch stabilen Waldgemeinschaften. Das Pflanzenprogramm der RWE-Förster umfasst zahlreiche Baum- und Straucharten aus der natürlichen Vegetation des Rheinlands. Deshalb haben standortgerechte Laubbäume, wie Hainbuche, Stieleiche und Winterlinde, Vorrang vor Nadelgehölzen. Darüber hinaus pflanzen die Fachleute auch andere Gehölze, wie Obstsorten, Wildkirsche, Speierling und Elsbeere. Auch Nadelbäume fehlen nicht. Sie lockern das Landschaftsbild auf und bieten dem Wild, das es auf der Sophienhöhe zahlreich gibt, im Winter Deckung. Die RWE- Förster arbeiten wie ihre staatlichen Kollegen nach dem Prinzip der naturnahen Waldwirtschaft. Das bedeutet zum Beispiel: In den jungen Beständen bleiben ausreichende Lücken für natürlich einwandernde Baumarten. Die Bilanz der Rekultivierung ist positiv: Die drei rheinischen Braunkohlentagebaue werden in der Mitte dieses Jahrhunderts 19 Quadratkilometer mehr Wald hinterlassen, als vorher da war. 2 40 240 250 250 250 260 260 260 260 260 260 260 260 260 255 273 240 250 230 250 250 250 240 240 240 240 240 240 230 230 167 167 220 240 204 170 170 142 119 140 110 100 85 100 210 117 117 270 270 270 220 220 200 200 200 200 200 190 180 180 180 180 170 170 150 150 150 220 220 220 250 280 280 280 290 270 27 0 270 270 270 270 270 280 280 1 20 120 110 180 180 200 220 230 230 230 250 250 250 250 250 250 250 250 260 260 260 260 260 260 260 260 270 270 240 240 240 240 240 240 240 270 270 270 270 270 270 270 270 280 280 110 110 110 110 120 120 120 120 120 120 120 120 130 130 140 130 150 150 150 150 150 150 170 180 180 180 200 1 D E E B D B E B D E D B B D E E D D B D E D D E F E F E E E E E E E E F F F F F F F F F D D C D F F D C C E F C F D D F C C B B C A A A A A A C C C A C A B B C B C A B C A A A A A A G G G G G G G G H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H 1 1 1 2 3 3 3 2 3 3 3 1 2 3 P P P P P P P P Rödingen Höllen Güsten Welldorf Stetternich Hambach Niederzier S S S S S Obstweg Obstweg Schluchtsee Krummer Weg Kapellenweg Kapellenweg Obstweg Obstweg Schießhecke Schießhecke Krummer Weg Eifelhecken Niederzierer See Obstwiese Elsbeerenweg Mispelweg Mispelweg Turmweg Karl-Heinz-Prichal-Weg K.-H.-Prichal-Weg Oberer Randweg Oberer Randweg Silbersee Schießhecke Sandberg Pilzlehrpfad ehem. Gipfelkreuz Stein-Kompass Lebensbaumkreis Steinkompassweg Steinkompassweg Wetter- Radar Hickoryweg Inselsee Forsthaus Lindenberg Zufahrt Forschungszentrum Jülich Jugend- zeltplatz R odelbahn Hambacher See Elsbeerenweg Birkenallee R odelbahn B 55 B 55 B 55 Spielplatz Wanderparkplatz Höller Mühle Fahrradweg Richtung Elsdorf L 264 L 264 K 40 Hochzeits- wiese Mammut- wald Römerturm Kirchwiese zur A 44 alte B 55 Oberer Randweg Oberer Randweg Inselseeweg Gipfelkreuzweg Oberer Randweg Krummer Weg Krummer Weg Kapellenweg Rodelbahn zur A 61 nach Bergheim/Paffendorf Wanderparkplatz Hambach Wanderparkplatz Niederzierer See Wanderparkplatz Stetternich Inselseeweg Inselseeweg Inselseeweg Inselseeweg Historische Meilensteine Stetternicher Wasserturm Reiterhof NSG NSG FFH FFH NSG N 34 56 58 57 59 60 44 35 36 33 32 28 29 27 50 39 38 55 12 54 46 6 7 5 4 45 3 2 1 42 53 47 52 14 11 10 9 8 15 13 43 51 18 19 17 16 25 26 24 20 21 23 22 30 31 37 Jülicher Kopf H ö l l e r H o r n Steinstraßer Wall 1000 m Gute Aussichten am Tagebau Hambach RWE hat auf der Höhe von Elsdorf-Berrendorf am Nordrand des Tagebaus das „forum :terra nova“ errichtet. Das zweistöckige Gebäude ist gleichzeitig Aussichtspunkt, Begegnungsstätte mit Gastronomie und Ausstellungsort. Das „forum“ ist darüber hinaus Sitz der von RWE getra- genen und mit dem Kölner Büro für Faunistik betriebenen Forschungsstelle Rekultivierung. Das Haus liegt nur 100 Meter von der Abbaukante entfernt. Seine Besucher haben dort Gelegenheit, alle Schritte der Braunkohlen- gewinnung mitzuerleben: das Nahen der Schaufelrad- bagger, die Rohstoffgewinnung bis in 450 Meter Tiefe, die Verfüllung mit Abraum, die Gestaltung der neuen Landschaft und das Entstehen des Hambacher Sees. www.eventforum-terranova.de Wanderkarte Sophienhöhe und Lindenberger Wald Aussichtspunkt Grillhütte Schutzhütte Parkplatz Wasserfläche Wanderweg Böschung Forstfläche landwirtsch. Rekultivierung Altwald Reitweg Bildstock alte B 55 Römerstraße Rettungspunkt Er dient zur raschen Orientierung. Damit können Sie im Notfall exakt angeben, wo Sie sich befinden. Die Punkte sind bei den Rettungsdiensten hinterlegt. Wanderwege 8,7 km 6,5 km 6,9 km 9,0 km 10,0 km 9,0 km 4,6 km 8,5 km 3,0 km 2,5 km 3,5 km A B C D E F H G 1 2 3 NSG = Naturschutzgebiet, FFH = Flora-Fauna-Habitat (europäisches Natur- und Landschaftsschutzgebiet) 2 G S P Stand: Frühjahr 2017 Bei der Wanderkarte zur Sophienhöhe handelt es sich um eine Karte zur Orientierung. Somit können auch geringe Abweichungen bei den Längen der Wegstrecken auftreten. Achtung Werksanlagen! (gemäß Bergverordnung der Bezirksregierung Arnsberg für Braunkohlenwerke) Lieber Besucher, Dieser Weg führt durch Betriebsteile des Tagebaus Hambach. Er unterliegt der Bergaufsicht durch die Bezirks- regierung Arnsberg. Bitte bedenken Sie, dass dieses für die Öffentlichkeit freigegebene Wegenetz in den rekultivierten Bereich des Tagebaus Hambach führt und ausschließlich der ruhigen Naherholung dient. Bitte beachten Sie deshalb folgende Punkte: . Jeder hat sich so zu verhalten, dass Natur und Landschaft vor Schäden bewahrt werden. Insbesondere dürfen Natur und Landschaft weder verunreinigt noch verunstaltet werden. . Das Betreten der Wege erfolgt auf eigene Gefahr. Es erfolgt kein Winterdienst. . Das Befahren der Wege mit Kraftfahrzeugen aller Art ein- schließlich motorisierter Zweiräder ist verboten. . Das Reiten ist nur auf den dafür ausgewiesenen Reitwegen erlaubt. . Das Betreten oder Befahren des Betriebsgeländes abseits der Wege ist strengstens verboten. Eltern haften für ihre Kinder. . Den Anweisungen des Personals der Bergbaugesellschaft und der zuständigen Behörde ist Folge zu leisten. . Der Besucherverkehr auf den Wegen kann durch die Bergbaugesellschaft jederzeit aus Gründen der Sicherheit oder aus Gründen der betrieblichen Erfordernis untersagt und gesperrt werden. . Radfahren ist nur auf befestigten Wegen erlaubt. Auf unbefestigten Trassen im Wald, Fußwegen und Lehrpfa- den, sowie abseits der befestigten Wege ist Radfahren verboten. . Das Radfahren auf befestigten Wegen muss so erfolgen, dass Sicherheit und Erholung anderer Waldbesucher nicht beeinträchtigt werden. Beim Begegnungsverkehr hat der Fußgänger grundsätzlich Vorrang. Zukunft. Sicher. Machen. Wanderwege in der Rekultivierung Sophienhöhe Bergheim Inde-Aue Bedburg-Kaster

Wanderwege in der Rekultivierung - RWE Wartungsseite€¦ · Sophienhöhe H Die Sophienhöhe erhebt sich 200 Meter hoch über der Agrarlandschaft der Jülicher Börde und ist damit

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Page 1: Wanderwege in der Rekultivierung - RWE Wartungsseite€¦ · Sophienhöhe H Die Sophienhöhe erhebt sich 200 Meter hoch über der Agrarlandschaft der Jülicher Börde und ist damit

Sophienhöhe Die Sophienhöhe erhebt sich 200 Meter hoch über der Agrarlandschaft der Jülicher Börde und ist damit ein respektabler, weithin sichtbarer Berg. Sie ist fast vollständig bewaldet und ist auch deswegen seit vielen Jahren ein beliebtes Naherholungsgebiet. Nicht nur Spaziergänger, Laufsportler, Hundefreunde aus der unmittelbaren Region besuchen sie. Es kommen auch zahlreiche Besucher von weiter her. Am Fuße des Berges liegen Wanderparkplätze.

Die Sophienhöhe selbst ist vollkommen frei von Auto- verkehr und bietet allein mehr als 100 Kilometer Wander-wege. Weil sie sehr weitläufig und wegen ihrer Größe unübersichtlich ist, sollten Wanderer für ausgedehntere Touren eine Wanderkarte mitnehmen. Rettungspunkte, die in der Natur und auf der Landkarte stehen, erleichtern die Orientierung.

Die Sophienhöhe birgt die Aufschlussmassen des be- nachbarten Braunkohlentagebaus Hambach. Im Herbst 1978 wurden die ersten Kubikmeter aus dem Tagebau auf den nördlich angrenzenden Ackerflächen aufgeschüttet, sozusagen auf der grünen Wiese. Die Gewinnung von Sand, Kies und Ton war nötig, um die darunter liegende Braunkohle freizulegen. Längst schüttet RWE auch den ausgekohlten Bereich des Tagebaus wieder auf. Er schließt nahtlos an die Sophienhöhe an, große Teile sind bereits für die Öffentlichkeit freigegeben. Gleichwohl wächst das Rekultivierungsgebiet ständig weiter.

Bereits kurz nach dem Beginn der Abraumverkippung, ebenfalls noch 1978, wurde mit der forstlichen Rekulti- vierung angefangen. Sie hat in diesem Teil des Braun-kohlenreviers Vorrang, weil der Tagebau ein ausgehntes Waldgebiet, den Hambacher Forst, in Anspruch nimmt. Weil die Rekultivierung dem Bergbau auf dem Fuße folgt, können immer wieder neue Bereiche mit Spazier- und Wanderwegen für die Öffentlichkeit freigegeben werden.

Führend auch in Sachen RekultivierungTagebaue und Kraftwerke, Veredlungs- und Instandhal-tungsbetriebe, Forschungsanlagen und Ausbildungs-zentren: Hier arbeiten die Beschäftigten der konventionellen Stromerzeugung im RWE Konzern innerhalb Deutschlands. Der breite Energiemix von RWE setzt sich aus Braunkohle, Steinkohle, Kernkraft, Gas und erneuerbaren Energien zusammen. Mit ihren modernen Kraftwerken ist das Unter-nehmen ein flexibler und verlässlicher Partner der erneuer-baren Energien.

Einer der Schwerpunkte ist das rheinische Braunkohlen- revier. Markenzeichen der Tagebaue Garzweiler, Hambach und Inden sind die Schaufelradbagger. Sie gewinnen den Energierohstoff, mit dem die Kraftwerke des Unternehmens bis zu 15 Prozent des deutschen Strombedarfs decken.

Die Rekultivierung ehemaliger Tagebaubereiche gilt in der Fachwelt als vorbildlich – wegen ihrer Artenvielfalt, ihrer Seen, ihrer Wälder. Auch die Menschen des Reviers schätzen die neuen Erholungsgebiete. Im Forum :terra nova in Elsdorf-Berrendorf wurde die Forschungsstelle Rekultivierung eingerichtet. In den neuen Bereichen selbst gibt es Info-Tafeln mit QR-Codes, mit denen man mitten im Grünen per Scan Zugang zur Internetseite der Forschungsstelle bekommt. Die bietet eine Fülle von Fakten zur neuen Landschaft und ihrer Tier- und Pflanzenwelt.

Wir wünschen Ihnen eine gute Zeit in der Rekultivierung!

RWE Power Aktiengesellschaft

Essen . KölnT 0800 8833 830 (kostenlose Hotline)I www.rwe.com/rwepower www.forschungsstellerekultivierung.de

Die jungen Wälder sind natürlich schon lange über das Stadium der Erstbepflanzung hinausgewachsen. Zahlreiche Tiere und Pflanzen haben die Sophienhöhe besiedelt. Sie sind ganz überwiegend von selbst eingewandert. Zoologen haben viele Arten nachgewiesen, die auf der Roten Liste der bedrohten Arten stehen. Das Aussetzen von Tieren beschränkt sich auf das Umsetzen von Ameisenhaufen, Baumstubben, Totholzstämmen und Waldboden aus dem Altwald, womit Insekten, Spinnen und andere Kleintiere in die neue Landschaft gelangen. Die sorgsame Pflege dieses Rekultivierungsgebiets, für die weiterhin die Forstexperten von RWE verantwortlich sind, fördert die Entwicklung einer naturnahen Flora und Fauna und von ökologisch stabilen Waldgemeinschaften.

Das Pflanzenprogramm der RWE-Förster umfasst zahlreiche Baum- und Straucharten aus der natürlichen Vegetation des Rheinlands. Deshalb haben standortgerechte Laubbäume, wie Hainbuche, Stieleiche und Winterlinde, Vorrang vor Nadelgehölzen. Darüber hinaus pflanzen die Fachleute auch andere Gehölze, wie Obstsorten, Wildkirsche, Speierling und Elsbeere. Auch Nadelbäume fehlen nicht. Sie lockern das Landschaftsbild auf und bieten dem Wild, das es auf der Sophienhöhe zahlreich gibt, im Winter Deckung. Die RWE-Förster arbeiten wie ihre staatlichen Kollegen nach dem Prinzip der naturnahen Waldwirtschaft. Das bedeutet zum Beispiel: In den jungen Beständen bleiben ausreichende Lücken für natürlich einwandernde Baumarten. Die Bilanz der Rekultivierung ist positiv: Die drei rheinischen Braunkohlentagebaue werden in der Mitte dieses Jahrhunderts 19 Quadratkilometer mehr Wald hinterlassen, als vorher da war.

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Gute Aussichten am Tagebau Hambach

RWE hat auf der Höhe von Elsdorf-Berrendorf am Nordrand des Tagebaus das „forum :terra nova“ errichtet. Das zweistöckige Gebäude ist gleichzeitig Aussichtspunkt, Begegnungsstätte mit Gastronomie und Ausstellungsort.

Das „forum“ ist darüber hinaus Sitz der von RWE getra-genen und mit dem Kölner Büro für Faunistik betriebenen Forschungsstelle Rekultivierung. Das Haus liegt nur 100 Meter von der Abbaukante entfernt. Seine Besucher haben dort Gelegenheit, alle Schritte der Braunkohlen- gewinnung mitzuerleben: das Nahen der Schaufelrad-bagger, die Rohstoffgewinnung bis in 450 Meter Tiefe, die Verfüllung mit Abraum, die Gestaltung der neuen Landschaft und das Entstehen des Hambacher Sees. www.eventforum-terranova.de

Wanderkarte Sophienhöhe und Lindenberger Wald

Aussichtspunkt

Grillhütte

Schutzhütte

Parkplatz

Wasserfläche

Wanderweg

Böschung

Forstfläche

landwirtsch. Rekultivierung

Altwald

Reitweg

Bildstock

alte B 55 Römerstraße

RettungspunktEr dient zur raschen Orientierung. Damit können Sie im Notfall exakt angeben, wo Sie sich befinden. Die Punkte sind bei den Rettungsdiensten hinterlegt.

Wanderwege

8,7 km

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Bei der Wanderkarte zur Sophienhöhe handelt es sich um eine Karte zur Orientierung. Somit können auch geringe Abweichungen bei den Längen der Wegstrecken auftreten.

Achtung Werksanlagen! (gemäß Bergverordnung der Bezirksregierung Arnsberg für Braunkohlenwerke)

Lieber Besucher,Dieser Weg führt durch Betriebsteile des Tagebaus Hambach. Er unterliegt der Bergaufsicht durch die Bezirks- regierung Arnsberg.Bitte bedenken Sie, dass dieses für die Öffentlichkeit freigegebene Wegenetz in den rekultivierten Bereich des Tagebaus Hambach führt und ausschließlich der ruhigen Naherholung dient.

Bitte beachten Sie deshalb folgende Punkte:

. Jeder hat sich so zu verhalten, dass Natur und Landschaft vor Schäden bewahrt werden. Insbesondere dürfen Natur und Landschaft weder verunreinigt noch verunstaltet werden. . Das Betreten der Wege erfolgt auf eigene Gefahr. Es erfolgt kein Winterdienst. . Das Befahren der Wege mit Kraftfahrzeugen aller Art ein- schließlich motorisierter Zweiräder ist verboten. . Das Reiten ist nur auf den dafür ausgewiesenen Reitwegen erlaubt. . Das Betreten oder Befahren des Betriebsgeländes abseits der Wege ist strengstens verboten. Eltern haften für ihre Kinder. . Den Anweisungen des Personals der Bergbaugesellschaft und der zuständigen Behörde ist Folge zu leisten. . Der Besucherverkehr auf den Wegen kann durch die Bergbaugesellschaft jederzeit aus Gründen der Sicherheit oder aus Gründen der betrieblichen Erfordernis untersagt und gesperrt werden. . Radfahren ist nur auf befestigten Wegen erlaubt. Auf unbefestigten Trassen im Wald, Fußwegen und Lehrpfa- den, sowie abseits der befestigten Wege ist Radfahren verboten. . Das Radfahren auf befestigten Wegen muss so erfolgen, dass Sicherheit und Erholung anderer Waldbesucher nicht beeinträchtigt werden. Beim Begegnungsverkehr hat der Fußgänger grundsätzlich Vorrang.

Zukunft. Sicher. Machen.

Wanderwege in der RekultivierungSophienhöheBergheim Inde-AueBedburg-Kaster

Page 2: Wanderwege in der Rekultivierung - RWE Wartungsseite€¦ · Sophienhöhe H Die Sophienhöhe erhebt sich 200 Meter hoch über der Agrarlandschaft der Jülicher Börde und ist damit

BergheimDer relativ kleine Tagebau Bergheim wurde 1984 begonnen. Er lieferte bis 2002 Braunkohle für die Veredlung; sie wurde in den Fabriken Frechen und Fortuna-Nord (Niederaußem) zu festen Brennstoffen und Filterkoks weiterverarbeitet. Mit dem Abschluss des Tagebaus Bergheim endete die hundertjährige Geschichte der industriellen Braunkohlengewinnung auf dem heutigen Bergheimer Stadtgebiet. 2009 war die Grube ver-füllt, Ende 2010 waren Landschaftsgestaltung und Rekultivie-rung abgeschlossen.

Die beste Aussicht auf das Gelände hat man von der Bethle-hemer Höhe aus, auf der ein Gipfelkreuz steht. Sie liegt im Nordosten und erinnert an das Kloster Bethlehem und den gleichnamigen Wald, der früher in dem Bereich lag. Gedenk-steine und andere Markierungen in dem jungen Rekultivie- rungsgebiet beziehen sich auf seinen bergbaulichen Ursprung: zum Beispiel die Bergarbeitersiedlung Fortuna mit ihren zuletzt 1.700 Einwohnern. Sie zogen Ende der 70er Jahre aus dem Abbaufeld des späteren Tagebaus in die Ort-schaften ringsum. Den Namen der antiken Glücksgöttin „Fortuna“ trugen auch ein Braunkohlenkraftwerk und eine Brikettfabrik. Auch sie sind längst (fast) spurlos verschwunden und haben der Natur Platz gemacht. Auch ohne sie ist RWE immer noch mit wichtigen Betrieben im Bergheimer Stadt-gebiet vertreten: Sie sichern auch künftig mehrere tausend Arbeits- und Ausbildungsplätze.

Ein weiteres Freizeitziel in der Region ist das RWE-Tagungs-zentrum Schloss Paffendorf bei Bergheim mit Brasserie und Schlosspark.

Die Inde-AueIm September 2005 schloss RWE die Verlegung der Inde im Bereich des Tagebaus Inden ab. Seitdem fließt der Fluss nördlich von Inden-Lamersdorf in einem weiten, zwölf Kilome-ter langen Bogen durch die Rekultivierung um den Tagebau herum. Südlich von Jülich-Kirchberg mündet er wieder in sein altes Bett. Auf diese Weise machte die Inde dem Tagebau Platz, der den alten Flusslauf auf fünf Kilometern unterbrach.

Auf dem neuen Abschnitt ist eine komplette, ökologisch wertvolle und auch für den Erholung suchenden Menschen attraktive Flusslandschaft entstanden. Die Inde schlängelt sich durch eine 70 bis 300 Meter breite Aue – ein Zustand wie vor der Flussregulierung vor 60 Jahren. Dort lässt die Inde ihre Kräfte frei spielen: Die relativ häufigen Hochwässer über-fluten immer wieder Teile der Aue und gestalten sie damit um. Die Veränderungen sind gewollt, weil so ein buntes Bild unterschiedlichster Biotope für viele Tier- und Pflanzenarten geschaffen wird. Die Wanderwege verlaufen aus Rücksicht auf die Natur parallel zur Indeflur. Sie verschaffen den Spazier- gängern einen guten Überblick und ermöglichen ihnen ein intensives Naturerlebnis.

Weitere touristisch interessante Ziele in der Region sind der Blausteinsee im Westen und am Südrand des Abbaufeldes Inden der „Indemann“, eine 36 Meter hohe, nachts in wech-selnd bunten Farben leuchtende Stahlfigur mit Panorama-Etage. Die Inde mit ihren umliegenden Ausflugszielen sind Teil des Indelands, einem regionalen Entwicklungsprojekt mit dem Ziel, die Landschaft und Infrastruktur, Kultur und Wirtschaft, Forschung und Industrie, das Wohnen, Leben und Arbeiten in der Region attraktiv und zukunftssicher zu gestalten.(www.blausteinsee.com, www.indeland.com).

Bedburg-KasterDas rheinische Braunkohlenrevier ist eine Energieregion, in der hart gearbeitet wird. Sie bietet aber auch viel Platz für Freizeit und Naturschutz. Ein herausragendes Beispiel der Re-kultivierung ist das Erholungsgebiet am Bedburger Stadtteil Kaster. Vor den Mauern des 1148 erstmals urkundlich erwähn-ten Ortes arbeiteten in den 70er Jahren noch die Schaufelrad-bagger des Tagebaus.

Längst hat der Bergbau dort neues Land hinterlassen – mit einem malerisch gelegenen See, mit der Mühlenerft, mit reichem Wald und offener Landschaft. Der Spaziergänger erschließt sich dieses frühere Abbaugebiet über ein weitver-zweigtes Wegenetz. Von Kaster aus erstreckt sich entlang der Mühlenerft ein grünes Band von Forstflächen. Eine attraktive Landschaftsform bietet auch das 3,5 Kilometer lange Rüben-buschtal. Auch die Ackerflur der Kasterer Höhe mit ihren Feld-gehölzen und Baumbeständen beherbergt eine artenreiche Lebensgemeinschaft.

Das Erholungsgebiet Kaster liegt an der Wasserburgenroute (www.wasserburgen.de). Weitere sehenswerte Freizeitziele in der Region sind Alt-Kaster mit Gastronomie und mittelalterli-chem und barockem Gepräge (www.alt-kaster.de) die nördlich gelegene Königshovener Höhe, im Süden die Rekultivierung des ehemaligen Tagebaus Fortuna-Garsdorf und das RWE-Tagungszentrum Schloss Paffendorf bei Bergheim mit seinem Schlosspark (www.rwe.com/Paffendorf) und der Brasserie.

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Gipfelkreuz mit Unterstand

Bildstock Pfarrkirche St. Barbara

BildstockRette deine Seele

Gedenkstein und TafelWasserturm Fortuna

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Gestüt Schlenderhan20,0000

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Gedenkstein mit TafelKloster Bethlehem

Rote-Kreuz-Straße

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Früherer StandortWasserschloss Harff

Kasterer Höhe

Golfplatz

Mühlenerft

Industrie- undGewerbeparkMühlenerft

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Bedburg

Alt-KasterRübenbuschtal

HohenholzerGraben

KönigshovenKaster

AutobahnraststätteBedburger Land

WeilerHohenholz

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KastererSee

Schutzhütte

Wanderwege im rekultiviertenTagebau Bergheim

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forstwirtschaftliche Rekultivierung

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Erinnerungsstätte

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Wanderwege im rekultiviertenTagebau Bergheim

Aussichtspunkt

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Wanderwege

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forstwirtschaftliche Rekultivierung

landwirtschaftliche Rekultivierung

Erinnerungsstätte

ehem. Standorte

Höhenangaben

geplante Straßen

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Bahnstrecken DB/Werksbahn

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Stand: Mai 2012

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Aussichtspunkt

Schutzhütte/Unterstand

Parkplatz

Gewässer

Wanderwege

Radwanderverbindungen

forstwirtschaftliche Rekultivierung

Altwald

landwirtschaftliche Rekultivierung

Erinnerungsstätte

ehem. Standorte

Höhenangaben

geplante Straßen

Straßen

Bahnstrecken DB/Werksbahn

RettungspunktEr dient zur raschen Orientierung. Damit können Sie im Notfall exakt angeben, wo Sie sich befinden. Die Punkte sind bei den Rettungs- diensten hinterlegt.

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Schloss Paffendorf www.paffendorf-erft.de/schloss

Brasserie Paffendorf www.brasseriepaffendorf.de

Blausteinsee www.blausteinsee.com

Indeland www.indeland.com

Indemann www.restaurant-indemann.de

Wasserburgen-Route www.wasserburgen.de

Schloss Paffendorf www.paffendorf-erft.de/schloss

Gasthof zum Alten Rathaus www.pfanntastisch.de

Danielshof www.danielshof.de

Brasserie Paffendorf www.brasseriepaffendorf.de

Alt-Kaster www.alt-kaster.de

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