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Riedlehrpfad (Gehzeit ca. 1 ½ Std., leicht) Ausgangspunkt: Burgweiler (Kirche St. Blasius 1883), Parkplatz bei der Burg - der Beschil- derung folgen - auf anschaulichen Tafeln wird das Leben der Tiere und Pflanzen im Pfrun- ger - Burgweiler-Ried erläutert und die Torfnutzung. Pfullendorf Am Trauf von Ried und Moor (ca. 7 km, Gehzeit ca. 2 Std., leicht) Ausgangspunkt: Parkplatz Stadtgarten, durch Stadtgarten - Volksbank - Heiligenberger- straße - vor der Brücke links, Mühlensteigle - Am Eichberg, ca. 500 m bis Kreuzung Umge- hungsstraße. Beim Briefkasten rechts hinunter zum Wald - Brunnhausen - in Brunnhausen links - Bahnunterführung - Landstraße links ca. 200 m, dann rechts über Wiesenweg durch das Taubenried bis Einmündung Kiesweg - links zum Wald - über den Bach - danach links (westlich) Schilfwiese - Spitalmühle - Pfullendorf. Zu den Grenzen im Dreiländer-Eck (+ ca. 8 km, gesamt ca.15 km, Gehzeit ca. 4,5 Std., leicht, 2 kurze Anstiege) Erweiterung: In Brunnhausen, vorbei an der Kapelle, nach dem Bauernhaus links - zurück- liegender Hof - ansteigend in den Falkenwald. Weg macht eine Rechts-Links-Kurve, bei der Gabelung rechts, auf dem Stadtweg immer geradeaus bis Ochsenbach (schlechter Weg am Waldausgang über Feld zur Straße, evtl. v. Stadtweg rechts in Falchnergetweg u. auf Rad- Fußweg ins Dorf hinunter) - Falkenstraße (Kapelle) - geradeaus ansteigend - aussichtsrei- ches Sträßchen nach Waldbeuren (Landhotel, Dorfkapelle 12. Jhdt.) - Rotebühl - Burgweiler (Grenzsteinmuseum, Kirche St. Blasius, Krypta 13.Jhdt., Pfrunger-Burgweiler Ried, Riedlehr- pfad). In Dorfmitte links Zehntstraße bis Bahnlinie - rechts, auf der Landstraße ca. 70 m - Abzweigung links Kalkreute. In Ortsmitte links - Brunnenstraße (nicht Wegweiser Pfullendorf folgen) - Biotop - Kalkreuter Spitz - am Waldrand links (westlich). Ab hier durch das Tauben- ried - Spitalmühle - Pfullendorf. Auf dem Jakobsweg (ca. 17 km, Gehzeit ca. 5,5 Std., mittel) (Abkürzung: Ausgangspunkt/Ziel Aftholderberg, ca. 11 km, 3,5 Std.) (P 2 = Fortführung des Jakobsweges (P 4) Messkirch, Wald, Pfullendorf, Überlingen. Mittel- alterlicher Pilgerweg nach Santiago de Compostela, siehe “Jakobswege in Baden-Württem- berg“, Bezeichnung: gelbe Muschel/Stern auf blauem Grund) Ausgangspunkt: Stadtgarten - ansteigend Melanchthonweg - Aftholderberg (europ. Wasserscheide, Wehrkirche St. Eulogius, Gasthaus) . Links an der Kirche vorbei zum Wald, Wasserbehälter = Aussichtspunkt - Großstadelhofen (priv. Bauernmuseum Müller) - Kapelle St. Martin - Tobelweg - abwärts durch den Furtbachtobel (Kirnbacher Tobel genannt) - Furt- bachbrücke - ansteigend nach Kirnbach, rechts - Friedhof Großschönach - Ramsbergweg - Mariengrotte - im Wald steil ansteigend zum Ramsberg (ehem. Stammsitz d. Grafen von Pful- lendorf, Klause St. Benedikt, Eremitage von Bruder Jakobus) . Unterhalb des Bergkegels Pfad P2 P1a P1 Urlaubsspaß in der Ferienregion Nördlicher Bodensee Ferienstimmung, wunderschöne Natur und zahlreiche Sportmöglichkeiten bietet die Ferienregion Nördlicher Bodensee – ein Zusammenschluss der Gemeinden Illmensee, Ostrach, Pfullendorf, Wald und Wilhelmsdorf. Ideal gelegen erstreckt sich die Ferienregion zwischen dem Donautal im Norden und dem Bodensee im Süden. Westlich liegt der Schwarzwald und von Osten winken Oberschwaben und das Allgäu. Ob Entspannung und Ruhe oder Action und Spaß – in der Ferienregion Nörd- licher Bodensee findet der Feriengast von allem etwas. Idyllische Badeseen, zahlreiche Wander- und Radsportmöglichkeiten sowie eine große Vielfalt an Aktivitäten und Ausflugszielen versprechen individuelle Urlaubserlebnisse in wunderschöner Umgebung – und das zu günstigen Preisen. Für Sportbegeisterte, Erholungssuchende und Badegäste bietet der reizvolle Ort Illmensee mit seinem gleichnamigen See optimale Voraussetzungen. Das großflächige Seefreibad mit Beach- volleyball, Minigolf, Wasserrutsche, Sprungturm, Kinderbadebereich, Kinderspielplatz und Bootsverleih garantiert Badevergnügen pur. Auch für Angler ist der Illmensee mit sei- ner idyllischen Lage ein wahres Para- dies. Der 4,46 km lange Rundwan- derweg um den Illmensee führt fern ab der Straße durch idyllische Natur und zu romantischen Plätzen. Auch eine Wanderung auf den Höchsten (842 m ü. M.) lohnt sich: Die höchste Erhebung der Ferienregion bietet einen einmaligen und atemberau- benden Panoramablick über den Bodensee bis ins Allgäu und zu den Alpen. Große Waldflächen und gut ausge- baute Wege machen Ostrach zum idealen Wander- und Radwander- gebiet. Das Naturschutzgebiet Pfrunger-Burgweiler Ried, Südwest- deutschlands zweitgrößtes zu- sammenhängendes Moorgebiet lässt sich von Ostrach aus hervorra- gend entdecken. In Ostrach-Burgweiler beginnt der Riedlehrpfad, der die Gäste auf einer ca. 1,5-stündigen Wanderung auf die Besonderheiten dieses Natur- schutzgebietes aufmerksam macht. Für historisch Interessierte ist das Grenz- steinmuseum ein heißer Tipp. Die 4.000 qm große Freilichtanlage infor- miert auf einem 13 km langen Lehrpfad über alte Grenzverläufe der Drei-Länder- Gemeinde Ostrach. Eine gute Alternative nicht nur für Regenwetter bietet das Volkskundemuseum. Die ehemals freie Reichsstadt Pfullendorf begeistert vor allem mit ihrer histo- rischen Altstadt und den liebevoll restaurierten Fachwerkhäusern, die sich bis heute ihr mittelalterliches Flair erhalten haben. Das "Obertor", die wohl schön- ste Doppeltoranlage im Bodenseegebiet, das Rathaus mit seinem historischen Sitzungssaal, die Stadtpfarrkirche St. Jakobus und die Steinscheuer sind weite- re interessante Sehenswürdigkeiten, die man am besten auf einem Rundgang durch die Stadt entdeckt. Sehr sehenswert ist auch das Heimat- und Hand- werkermuseum im Bindhaus in der Metzgergasse. Mit dem Seepark Linzgau wurde im Sommer 2001 ein weiteres Highlight geschaffen. Die attraktive Parkanlage vor den Toren der Stadt bietet Spaß für die ganze Familie: Spazier- wege, verschiedene Spielplätze, eine Wassererlebniswelt, ein Tierpark, Grillstel- len, ein Strandbad mit Beachvolleyball sowie ein Restaurant mit Seeterrasse bieten beste Unterhaltung für Groß und Klein. Neueste und wohl aufregend- ste Attraktion des Seeparks Linzgau ist eine Wasserskianlage, die ab dem Sommer 2005 riesen Spaß im kühlen Nass verspricht. Eine einzigartige Landschaft fasziniert die Gäste in Wilhelmsdorf. Eine der größten zusammenhängenden Riedlandschaften Südwestdeutschlands ist das Naturschutzgebiet Pfrunger-Burgweiler Ried. Mit 2.600 Hektar Moorland- schaft ist das Ried ein wahres Eldorado für Naturfreunde und Wanderer. Zu bestaunen ist auf dem Weg durch das Naturschutzgebiet die seltene Tier- und Pflanzenwelt. Ausgangspunkt für Wanderungen ins Ried ist das Naturschutz- zentrum in Wilhelmsdorf, welches geführte Wanderungen anbietet und auf den informativen Riedlehrpfad einlädt. Das Naturfreibad Lengenweiler See und rund 80 km bezeichnete Wanderwege bieten dem Feriengast zusätzliche Möglichkeiten, die freie Natur zu genießen. Auf Kulturliebhaber wartet das Museum für bäuerliches Handwerk und Kultur mit zahlreichen Schätzen aus vergangenen Zeiten. Im Mittelpunkt von Wald befindet sich das Kloster Wald, welches ehemals als Zisterzienserinnenkloster gegründet wurde. Das Kloster ist auch heute noch bewohnt: Hinter den Mauern befindet sich eine weit über die Landesgrenzen hinaus bekannte Heimschule für Mädchen. Die angrenzende, barocke Kloster- kirche St. Bernhard mit ihren beeindruckenden Kunstwerken und Malereien kann besichtigt wer- den. Die Kulisse rund um das Klostergelände lädt, an einem wunderschönen Weiher gelegen, zum Träumen und Entspannen ein. Wie geschichtsträchtig die Region ist, zeigt nicht zuletzt die Lage an der Ober- schwäbischen Barockstraße, der Deutschen Fachwerkstraße, der Hohenzollern- straße und am Jakobsweg. Darüber hinaus lädt die Ferienregion Nördlicher Bodensee zum Schlemmen und Genießen ein. Die heimische Gastronomie lockt mit regionalen Köstlich- keiten von deftig bis erlesen. Zahlreiche Gasthäuser befinden sich entlang der Rad- und Wanderrouten und laden zur verdienten Erfrischungspause ein. Von Mai – Oktober bietet die Ferienregion sowohl Gästen als auch Einheimi- schen ein vielfältiges Ferienprogramm: Wöchentlich Radtouren, Wanderungen und Stadtführungen mit einheimischen Führern, sowie ein Kinderprogramm und vielerlei weitere Aktivitäten und Veranstaltungen lassen keine Langeweile aufkommen. NSG NSG ehem. Pfahlbauten ehem. Pfahlbauten NSG NSG "Egelsee" NSG "Egelsee" NSG "Ruhestetter Ried" NSG "Ruhestetter Ried" NSG "Eur o p äi s c h e Wa s e s h ers c i d e " Wan d e r w e g " E u r ä o as r p c i s he W s e s e c h e id " W e a n g d e w r Wa n d e r w e g " s E u r o i e p äi c s h e Was s e r c h ed " "E i u r o p ä i s ce h a W s s e r s c h e d e " W a n d e r w e g Riedlehrpfad Land Art-Pfad Riedwanderweg Riedlehrpfad 5 Wi6 Wi9 1 2 3 Wi10 Wi10 Wi10 3 3 3 3 3 1 1 2 2 2 2 2 2 2 5 5 5 5 5 5 6 6 6 6 6 6 Wi2 Wi2 Wi2 Wi2 Wi2 Wi3 Wi3 Wi3 Wi3 Wi6 Wi6 Wi9 Wi9 Wi9 2 Wi9 Wi9 P1 P1 P1 P1 P1 P1 P1a P1a P1a P1a P1a P2 P2 P2 P2 P2 P2 P2 P2 P3 P3 P3 P3 P3 P3 P4 P4 P4 P4 P4 P5 P5a P5a P5a P5a P5a P5a P5 P5 P5 P5 W1 W1 W1 W1 W2 W2 W2 W2 W3 W3 W3 W3 W4 W4 W4 W5 W5 W5 W5 W5 W5 W5 W5 W5 W5 Wi11 Wi11 Wi11 Wi11 O6 O6 O6 O6 O6 O4 O4 O4 O2 O2 O2 O4 O4 O3 O1 O5 O5 O3 O1 O3 O3 O5 O1 O5 O5 O5 O1 P1a P1a P1a P5a P4 Erlengraben De g rA g enh aus e ch a Ruschweiler See Ruschweiler See Volzer- see Volzer- see Aach Aach Aach Furtbach Furtbach Aach Mahlspürer Aach Längenbach Andelsbach Andelsbach Andelsbach Andelsbach Andelsbach Ablach Kehlbach Kehlbach Lausheimer Weiher Lausheimer Weiher Ostrach Ostrach Laubbach Ostrach Ostrach Rotach Rotach Königsegg- see Königsegg- see Lengen- weiler See Lengen- weiler See Wilhelmsdorfer Kanal Fünfeck Weiher Fünfeck Weiher Pfaffenbühl Burghöfe Steinhöfe Gailhöfe Riedhöfe Neuhof Betenbrunn Wintersulgen Hohenbodman Altheim Heiligenberg Steigen Unter- Ober- Elisabethenhof (Felderhof) Kapelle Maria im Stein Geiswinkel Berghöfe Golpenweiler Rickenwiesen Hofstetter Mühle Schweizerhaus Röhrenbach Haiden Steinsbrunn Winkelhof Bi O t lf Ellenfurt Hockenbühle Sennhof Ellenfurter Tobel Lichtenegg Lehen Putscherhaus Rubacker Glashütten Happenmühle Bärweilerhöfe Heimatsweiler Steigen Rickertsweiler Unter- boshasel Taisersdorf In der unteren Kroll Beutenmühle Groß- schönach Herrmannsberg Katzensteig Oberhaslach Moos Hattenweiler Heiligenholz Oberrehna Unterrehna Rickertsreute Echbeck Volzenhöfe Weiher Gaisberg Krumbach Oberboshasel ILLMENSEE Reute Illwangen Mariahof Birkhof Höhreute Waldhof Schwende Zinken (ehem. Kloster) Klein- Herdwangen Schmalzbühl Im Bächle Stohrenhof Brehm Vogelsang Alberweiler Oberndorf Ebratsweiler Kirnbach Pförendorf Furthof Neuhaus Schloßhof Ramsberg Selgetsweiler Wollreute Lautenbach Sohl Neuweiler Riedlehof Furtmühle Straß Hilpensberg Kleinstadel- hofen Langgassen Ruschweiler Pfrungen WILHELMSDORF Niederweiler Zußdorf Ringen- hausen Feriendorf Im Kläfflerösch Gampenhof Weitfeldhof Feriendorf Andelsbach Hohenreute Billafingen Unterbach Hederts- weiler Bascheshof Häusern Neubauernhof Simonshof Mädlerhof Nassental Fitzenhof Simonshof Nieder- weiler Homberg Wälde Höllsteig Oberfrickhof Oberhaus Bergerhof Seelengeiger Vorstadt Hinterhaus Waldsteig Spießhof Schlosserhof In Götzenfurt Mühlhausen Bohlerhöfe Krähen- höfe Geyerhof Ruhestetten Rothenlachen Löcherberg Riedets- weiler Hippets- weiler Im Blumenbriel Steckeln WALD Haghof Burrau- mühle Schön- brunnerhof Walberts- weiler Bläsehof Allmanns- hofen Rengets- weiler Oberkappel Präußenhof Dietershofen Buffenhofen Ringgenbach Meßkirch Schnerkingen Ober- bichtlingen Wackers- hofen Wasser Rast Sauldorf Im Bennerget Kohlerhöfe Eichelenhof Mühle Schellingerhof Algehof Riedbauernhof Roth Rother Platz Neuhöfe Sentenhart Haldenhof Hochwiesen Käsernen Weiherhöfe Röschberg Hohenfels Liggersdorf Vogthof Kalkofen Hohenfels (ehem. Schloss) Loghöfe Ziegelei Breitenerlen Heggelbach Seelfingen Herbstenhof Benklershof Veitshöfe Im Hallstock Beurenhof Sattlerhaus Neuhof Unterfrickhof Hinter- Vorder- berghof Katzenhäusle Mühlberghof Kaienhof Ziegelei Hubmühle Adriatsweiler Reute Sahlenbach Klein Karlsruhe Egg Aftholder- berg Aach-Linz Buchschoren Gaisweiler Tautenbronn Schlegelhof Steinbruch Reischach Litzelbach Bethlehem Otterswang Kappel Glashütte Weihwang Ettisweiler Bittelschieß Hausen Zell Schwäblis- hausen Mottschieß Schön- brunnenhof Junghof Riedhof Bleiche Ob Säge Kunstmühle Gaugelmühle Laubsmühle Kuglersmühle PFULLENDORF Brunn- hausen Wattenreute Sylvenstal Großstadelhofen Habsthal Levertsweiler Einhart Eimühle Bernweiler Wangen Lausheim Magenbuch Neubrunn Denkingen Sturmberg Im Sturmberg Zoznegg Oberochsenbach Ochsenbach Ochsenbach Judentenberg Hahnennest Freudenberg Mettenbuch Waldbeuren Burgweiler Ulzhausen Spöck Kalkreute Eschendorf Tafertsweiler Gunzenhausen Jettkofen OSTRACH Unterweiler Laubbach Dichten- hausen Laubbacher- mühle Egelreute Unter Latten Auhof Rotachmühle Lengenweiler Tafern Riedhof Lindenhof Riedhausen Weihermühle Bühlhof Königseggwald Stefansreute Oberweiler Hoßkirch Bachhaupten Wiernsweiler Bolstern Heratskirch Sandhaus Milpishaus Ratzenreute Hüttenreute Forsthaus Meisterhaus Käfersulgen Bauhof Oberwaldhausen Unterwaldhausen Guggen- hausen Luegen Ratzenburg Spitalhof Esenhausen Fleischwangen Ziegelhütte Nassach Eichenmühle Reute Rimmersberg Blüme Frimmenweiler Hasenhaus Gattenmühle Dankets- weiler Hasen- weiler Haslach- mühle Ibach Buggenhausen Beckenweiler Ringgen- weiler Herdwangen-Schönach Wendenreute Spitalmühle Schloß Königsegg Schloß Königsegg Auf der Haige Schützenhaus Rotenbühl Lochmühle Vorderstock Geigerhof Langgaß Buhhof K7770 K7769 K7768 K7768 L201 K7755 K8249 K8270 K K7769 K7755 L207 K8249 K8024 K8248 K8270 L207 L207a L207a K7767 L200 K7767 K8231 K7788 K8269 K8231 K7757 K8269 L194 L200 L201 K8270 K8247 K8037 L 201b L 201b K7788 K8230 K8268 L195 L195 K8228 L212 K8226 K8216 K8273 K8235 K8235 K8236 K8237 L195 K8271 K8271 K8216 K8271 K8225 K8271 K8271 K8226 K8225 K6175 K8227 K6108 L194 K6176 K6176 K8268 K8229 K6175 L205 K7774 K7786 K8268 K8269 K8234 L194 K8242 K8235 K8273 L456 K8241 K8239 K8241 K8242 K8242 L268 K8241 L456 L268 K8269 K8233 K8234 L268 L201b L201 L280 L201 K8272 L194 K8242 K8242 K8242 K8242 K8243 L286 K8244 L286 K8245 L280 K8272 K8272 K8246 L194 L280 K8250 L279 K8256 L286 K8036 L288 K8036 K7964 K8028 L288 K7963 K7964 L289 K7969 K7970 L 201b L288 K7 K7972 K7972 K7971 K8038 L289 K8028 K7961 L286 K8274 L280 K6176 L194 K8242 K8226 L212 K7788 L201 L194 L201 L 201b L288 Galerie "Kunst am Ried" Tobel Tobel Hohenstein l stein Achec k Boshasler Halden Nacht- weide Kränkenbühl Rosenberg Grimis- wald Windhalde Hohen- reute Tiergarten Seehalden Falkenwald Grauwinkel Berg Buch- hölzle Bann- holz Schwende Gelb- hart Rinken- burg Kalkreuter Spitz Schonwald Riedle Leopolds- wald Forstwald Forst- wald Zeller- wald Neidling Hornung W a g e n h a r t W a g e n r a i n B r a n d Taubenried Illmensee Illmensee nur Güterverkehr Naturschutz- zentrum Höchsten Berg Höchsten Berg Pfrunger-Burgweiler Ried Pfrunger-Burgweiler Ried Biotop "Hilb" Biotop "Hilb" Adalbert- Sf Segelfluggelände Ursprung der Echbecker Aach Freundschafts- höhle Am Andelsbach nur Güterverkehr nur Güterverkehr Seepark Linzgau Seepark Linzgau Landeplatz Pfullendorf Landeplatz Pfullendorf Erlebnispark Jägerhof Kloster Kloster Tourist-Information Tourist-Information Friedhof Friedhof Wasserbehälter Friedhof Wasser- behälter Stadtwaldweg Tobelweg Stadtpark Stadtpark Maria Schray Maria Schray Maria-Eiche Maria-Eiche Rathaus Rathaus Rathaus Rathaus ehem. mittelalterliche Burg ehem. mittelalterliche Burg Seefreibad Bootsverleih Seefreibad Bootsverleih Keltischer Baumkreis Keltischer Baumkreis Café Café Rathaus Rathaus Rathaus Rathaus WC M M M M M M M K M WC nach Krauchwies nach Mengen Beschilderungen: Weiße Täfelchen mit dem Logo der Ferienregion Nördlicher Bodensee und Wanderwegbezeichnung z. B. P1, O2, Wi4 etc. farblich entsprechend der Wanderkarte. Aus der Wanderkarte mühelos ersichtliche Abschnitte sind nicht beschildert. Schwierigkeitsgrade: leicht: meist ebene Wald- , Wiesen-, gekieste o. geteerte Feldwege, Kreis- o. Landstraßen; mittel: mit mäßigen Steigungen; schwierig: stärkere Anstiege Illmensee Die Nummerierung dieser Wanderwege entspricht der Nummerierung in der “Wanderkarte Illmensee” Rundwanderweg um den Illmensee mit Naturlehrpfad (4,46 km, Gehzeit ca. 1 ¼ Std., leicht) Höchstenweg (13 km, Gehzeit ca 4 ½ Std., schwierig) Ausgangspunkt: Parkplatz See-Freibad - in südöstlicher Richtung entlang dem Illmensee, nach der Überquerung des Andelsbaches links Richtung Mariahof, ab Mariahof der Wegmar- kierung (blauer Punkt/Schwäb. Albverein) folgend nach Illwangen am Ortsende links Rich- tung Glashütten - Höchsten (Steigung), (Aussichtspavillon Höchsten). Rückweg entlang der Kreisstraße Richtung Illmensee, bei den Häusern auf der li. Straßenseite ca. 100 m vor dem Wald links halten bis Lichtenegg, weiter entlang der Kreisstraße Richtung Krumbach, am Waldeingang rechts entlang des “Schlangenweges” bis Waldparkplatz, die Kreisstaße über- queren, über Reute zurück nach Illmensee. Wanderung zum Naturschutzzentrum Wilhelmsdorf (11 km, Gehzeit ca. 3 ½ Std., mittel) Ausgangspunkt: Parkplatz See-Freibad - links der Wegmarkierung des Schwäb. Albver- eins HW 7 folgend über Birkhof, Tafern, Richtung Wilhelmsdorf zum Naturschutzzentrum Wil- helmsdorf. Rückweg gleich bis Tafern, von Tafern entlang des Geh- und Radweges neben der Landstra- ße nach Pfrungen, über's Feriendorf Pfrungen, (Steigung) Weitfeldhof, zurück nach Illmen- see. Drei-Seen-Wanderung (11 km, Gehzeit ca. 3 ½ Std., leicht) Ausgangspunkt: Parkplatz See-Freibad - rechts Richtung Hauptstraße, dort wieder rechts entlang dem Fuß- u. Radweg bis Ruschweiler-See, weiter entlang dem Ruschweiler-See, nach der Überquerung des Andelsbaches an der Weggabelung links (Abstecher links zum Volzer-See möglich) rechts bis zur Kreisstraße, diese überquerend (Distrikt Teufelsloch) über die Landstraße, dann auf dem HW 7 (Schwäb. Albverein) links Richtung Illmensee bis zur Kreisstraße, dann rechts, dieser ca. 100 m folgend links in Feldweg einbiegen bis zur Ver- bindungsstraße Krumbach/Illmensee an der Spitzkehre entlang dem Hang bis zur Kreisstra- ße, diese überqueren und rechts entlang der Straße bis zur ersten Abzweigung im Wald links, auf dem Wanderweg des Schwäb. Albvereins (blauer Punkt) rechts Richtung Mariahof, vor dem Andelsbach links zum Illmensee und rechts am See vorbei bis zum Ausgangspunkt. 5 3 2 1 Sturmbergweg (13 km, Gehzeit ca. 4 ½ Std., mittel) Ausgangspunkt: Parkplatz See-Freibad - rechts Richtung Hauptstraße, dort wieder rechts entlang dem Fuß- u. Radweg bis Ruschweiler-See, weiter entlang dem Ruschweiler-See, nach der Überquerung des Andelsbaches an der Weggabelung rechts, entlang der Kreisstraße bis zum Gampenhof, vor dem 1. Haus links abbiegen, nach ca. 100 m rechts Feldweg Richtung Langgassen, von Langgassen Gemeindeverbindungs- straße nach Neubrunn auf der Gemeindeverbindungsstraße Richtung Ochsenbach, an der Weggabelung oberhalb von Neubrunn rechts auf der Forststraße Richtung Judentenberg (Steigung) bis zur Gemeindeverbindungsstraße, dort rechts bis zur Wegkreuzung am Hun- devereinsheim vorbei Richtung Ruschweiler, bei der Kapelle rechts zum Ruschweiler-See, entlang dem Fuß- u. Radweg zurück nach Illmensee. Außerdem: Schwäbisch-Alemannischer Mundartweg mit Prominentenpfad und Illmen- see’r Hydranten Wanderwege (südliche Route: 5 km / nördliche Route 8 km). Jeweils mit gesondertem Prospektblatt/Routenplan (erhältlich in der Gemeinde). Ostrach Rund ums Kieswerk, Ostrach- Jettkofen-Ostrach (ca.6 km, Gehzeit ca. 1 ½ Std., leicht) Ausgangspunkt: Narrenbrunnen Ostrach - Richtung Osten Beschilderung folgen (vorbei an Buchbühlhalle und Fußballstadion) - danach links Buchbühlstraße (Steigung) - bis zu kleinem Wäldchen - links Waldweg hoch bis zum Buchbühldenkmal (erinnert an die Schlacht bei Ostrach am 21.03.1799) - schöner Blick über Ostrach - Weg führt weiter Rich- tung Westen Beschilderung folgen - Richtung Gunzenhausen entlang des Kies- und Schot- terwerkes - bei der Abzweigung Tafertsweiler links gehen - ca. 500 m rechts bis zur Kogen- winkelhütte - weiter Richtung Jettkofen (Kapelle St. Wolfgang 1578/79) - in Jettkofen Beschilderung folgen - auf Geh- und Radweg bis Ostrach - rechts über die Ostrachbrücke - links in die Sigmaringer Straße - rechts Hauptstraße bis zum Ausgangspunkt Schlößlehof-/Weiherweg Ostrach - Arnoldsberg (Schlößlehof) - Ostrach (ca. 7,5 km, Gehzeit ca. 2 Std., leicht) Ausgangspunkt: Narrenbrunnen Ostrach - Richtung Westen der Beschilderung folgen - vorbei am Schulzentrum - Schlößlestraße immer gerade aus - auf der Anhöhe der Beschil- derung folgen bis zum Wald - auf dem Waldweg weiter geradeaus gehen, vorbei am Hofgut Arnoldsberg - Wegkreuzung links abbiegen - ca. 700 m geradeaus gehen - links auf Feld- weg einbiegen - geradeaus durch kleines Wäldchen bis zum Teerweg - links auf dem Weiherweg (ehem. Fischweiher des Klosters Salem). Dieser Weg ist als Waldlehrpfad aus- geschildert bis Schlößlestraße - zurück zum Ausgangspunkt Wagenhartweg Ostrach - Wagenhart (Wald) - Tafertsweiler - Ostrach (ca. 8,5 km, Gehzeit ca. 2 1/4 Std., leicht) Ausgangspunkt: Narrenbrunnen Ostrach - Kirchstraße Richtung Osten - Überquerung Wilhelmsdorfer Straße - Altshauser Straße (vorbei an Buchbühlhalle) - links Buchbühlstraße (Steigung) - immer gerade aus gehen - Brücke über Umgehungsstraße - schöner Waldweg (immer Beschilderung folgen) - im Wald nach links abbiegen bis Teerweg - links nach Tafertsweiler (Kirche St. Urban 1826/27) - in Tafertsweiler Richtung Ostrach (Landstraße) - O3 O2 O1 6 nach Ortsende rechts - auf dem geteerten Weg gehen bis der Wald zu Ende ist - an der Kreu- zung links - immer gerade aus bis Ostrach. Vermessungslehrpfad Ostrach - Grenzsteinmuseum (Burgweiler) - Laub- bacher Mühle - (Laubbach) - Unterweiler - Ostrach (ca. 13 km, Gehzeit ca. 3 ½ Std., leicht) Ausgangspunkt: Ehem. Amtshaus Ostrach - links Pfullendorfer Straße - Hauptstraße - Kirchstraße (zwischen Rathaus und Kath. Kirche St. Pankratius 1898/99) bis Ostrachbrücke - rechts vor der Brücke - immer gerade aus entlang der Ostrach - vorbei an Modellflugplatz - dann links - nach ca. 1 km rechts abbiegen - Durchquerung des Wäldchens - Krebsbach- brücke links - Grenzsteinmuseum (Freilichtanlage) über die Grenzgeschichte in Oberschwa- ben - auf dem Riedwanderweg ca. 2 km bis zur Tiefenbachbrücke - vorbei an Stele 3-Län- dereck - über die Ostrach zur Laubbacher Mühle - dort links abbiegen und sofort rechts die Anhöhe hoch (Beschilderung folgen) - Alternativ: nicht rechts abbiegen sondern gerade aus über Laubbach (empfehlenswert Kunstausstellungen im atelier laubbach) - Richtung Königseggwald vorbei an Kapelle St. Nikolaus (13. Jahrh.) - Unterweiler - bei der Seebachbrücke vor der Kapelle St. Joh.Nepo- muk (15. Jahrh.) links - auf Fuß- und Radweg entlang des Seebachs und der Eisenbahn- schienen zurück nach Ostrach. Dreiländerwanderweg Ostrach - Gunzenhausen - Jettkofen - Wangen - Ostrach (ca. 13 km, Gehzeit ca. 3 ½ Std., leicht) Ausgangspunkt: Narrenbrunnen Ostrach (ehem. hohenzollerische Gemeinde) - weiter s. Wanderung 1 bis Abzweigung Tafertsweiler - geradeaus Richtung Norden bis Gunzenhau- sen (ehem. hohenzollerische Gemeinde) - Ortsstraße folgen Richtung Westen - Jettkofen (ehem. württembergische Gemeinde) - am Baggersee vorbei - nach Baggersee links bis Wangen (ehem. badische Gemeinde) vorbei an Kapelle St. Michael 1611 - Ortsmitte links - nach wenigen Meter rechts - über Brücke (Umgehungsstraße) - Waldweg Beschilderung fol- gen - 3-Ländereck (Zusammentreffen der 3 ehem. Landesgrenzen Baden/Württemberg/ Hohenzollern) - zurück nach Ostrach Höhenweg – Ulzhausen - Waldbeuren - Ochsenbach - Oberochsenbach - Ulzhausen (ca. 9 km, Gehzeit ca. 3 Std., mittel) Ausgangspunkt: Wanderparkplatz Ulzhausen - in westlicher Richtung bis Waldbeuren - nach St. Mauritius-Kapelle (13. Jahrh.) links Berg hoch - der Beschilderung folgen bis Ochsenbach (Marienkapelle 1721) - auf der Ortsstraße geradeaus gehen - nach Ortsschild links - Weg führt durch den Wald - weiter der Beschilderung folgen über Oberochsenbach - bis Geistlochhütte - Weg führt weiter abwärts bis Ulzhausen - der Weg ist zwar etwas müh- sam, da ein relativ steiler Weg bis Ochsenbach führt, aber die Anstrengung ist sehr lohnens- wert, da man immer wieder einen herrlichen Blick auf das Ostrachtal hat. Bei guter Witte- rung ist der Bussen sowie der Rand der Schwäbischen Alb zu sehen. Riedwanderweg (Gehzeit ca. 3 Std., leicht) Ausgangspunkt: Parkplatz bei Ulzhausen - der Beschilderung folgen in das Naturschutz- gebiet Pfrunger - Burgweiler - Ried (einmalige Moorlandschaft, die über 1.600 Tier- und Pflanzenarten beheimatet) O6 O5 O4 rechts hinunter zur Lochmühle - steil ansteigend bis Ortsmitte Großschönach (Kunsthalle in ehem. Fabrikgebäude) - rechts zur Kirche - Kleinschönach - geradeaus - ansteigend Gast- haus - Sohl - (abseits Behindertenwerkstätten Dorfgemeinschaft Lautenbach) . In Sohl Stich- straße geradeaus hinauf - Kreisstraße queren - Großstadelhofen - Richtung Aftholderberg - beim Feldkreuz rechts auf Jakobsweg - Kaserne - Stadthalle - Stadtgarten Pfullendorf. Die Aach, Lebensader des Linzgau (ca.10 km, Gehzeit ca. 3 Std., leicht) (Aachquelle nicht zugänglich im Ruhestetter Ried, Mündung bei Seefelden/Bodensee) Ausgangspunkt: Stadtgarten - Bergwaldstraße geradeaus bis Abzweig links 30 km- Zone - Einfang 1 - Ringgrube - Bergwald. Auf dem mittleren Weg - Feldkreuz - leicht ansteigend und am südl. Waldrand entlang (mächtige Douglasien) - immer geradeaus in den Wald hin- ein - bei der Gabelung halblinks auf Stichweg hinunter nach Tautenbronn -Quellweg in den Wald - erster Rechtsabzweig - Öschwiesen - Fichtenwäldchen - Aachbrückle - Schützen- haus - links über Kuppe nach Aach-Linz (Rathaus ehem. Freybergschlösschen, Kirche St. Martin) - hinauf ins Oberdorf, beim Gasthaus Löwen rechts Richtung Pfullendorf, Abzweig zur Haige (Grillplatz im Wäldchen) - Kiesweiher - Industriegebiet Theuerbach - Bergwaldstraße - Stadtgarten. Oder: L 194 queren - Erlebnistierpark Jägerhof - Seepark Linzgau (Café, Schwimmbad, Spielplätze, öffentl. WC) - Seepark Linzgau, Ausgang Ost zur Stadt - Otters- wangerstraße - Sigmaringerstraße - Stadtsee - Stadtgarten. Über Bethlehem zum Kloster Wald (ca.13 km, Gehzeit ca. 4,5 Std., leicht) (Teil des “Jakobsweges“ von Messkirch nach Pfullendorf, Fortsetzung auf P 2 über Rams- berg nach Überlingen) Ausgangspunkt: Seepark Linzgau, Eingang Ost - Wanderweg entlang Nord- oder Südufer zum Ausgang West - Gaisweiler - in Dorfmitte rechts, leicht ansteigend Richtung Bethlehem – Kreisstraße queren - Burraumühle - Kläranlage - Wald (Heimschule Kloster Wald, Barock- kirche St. Bernhard mit Aichgasserorgel). Rückweg über Bethlehem - Vorderstock - Hunde- sportplatz - Seepark Linzgau. Von Maria Schray zur Muttergotteseiche (ca. 8 km, Gehzeit ca. 2,5 Std., leicht) Ausgangspunkt: Wallfahrtskirche Maria Schray. Bei der Kirche Landstraße queren, auf Feldweg geradeaus - in Teersträßchen rechts einbiegen - an Heizungsfirma vorbei - zum Wald (Waldparkplatz) und auf diesem Weg geradeaus (nördlich) weiter zur Muttergotteseiche (Gnadenbild von Maria Schray). Weg führt nach Zell (histor. Pfarrhaus, Kirche St. Peter und Paul). Geradeaus (linkerhand Gasthaus) abwärts, rechts entlang des Sträßchens “Am Andelsbach“ - Geflügelzucht - Landstraße queren, bei Notrufsäule links auf Landwirtschafts- weg zurück zur Kirche Maria Schray. Durch Hochholz und Weithart (Erweiterung um ca. 9 km, insgesamt ca. 17 km, ca. 5,5 Std., leicht) Erweiterung: Zell Ortsstraße - Gasthaus - Kirche St. Peter und Paul - durch Friedhof Trepp- chen abwärts - Schwäblishausen - Richtung Mottschieß - Gasthof - geradeaus durch Hohl- gasse zum Waldrand - erster Waldweg rechts (Durchfahrtsverbotsschild) - geradeaus, am P5a P5 P4 P3 Waldrand (Blick auf Mottschieß) links bis Landstraße Pfullendorf-Mengen. Diese queren - geradeaus - in den Wald hinein - erster Waldweg rechts bis Waldausgang - Sträßchen nach Lausheim. Auf diesem ca. 100 m rechts Richtung Mottschieß - Straße queren - am gegen- überliegenden Waldrand/Weierwiesen entlang - markanter Baumbestand - immer südlich geradeaus wieder in den Wald hinein - auf diesem Weg bleiben -bei der Gabelung am Baumstumpf mit Distriktnr.“X 20 Weiher“ rechts (junge Laubbäume) - nach ca. 100 m Wald- kreuzung wieder rechts (= Waldweg Magenbuch-Pfullendorf) - immer geradeaus bis Links- kurve zum Waldausgang. Auf Landstraße Ostrach-Pfullendorf ca. 70 m links, dann Straße queren, in „Distrikt IV Grauwinkel/Abt. Junghof“ einbiegen. Nach ca. 700 m an der Waldkreu- zung rechts hinunter (leichte Linkskurve), bei der Einmündung links südlich - beim Hoch- stand rechts - Spitalmühle - Pfullendorf. Wald Sehenswürdigkeiten in Wald: Ehemalige Klosterkirche St. Bernhard mit einer bemerkens- werten barocken Innenausstattung Keltischer Baumkreis im Gewerbegebiet „Geißwiesen“ Sand und Kies (Gehzeit ca 3,5 Std., leicht) Ausgangspunkt: Wald Rathaus - auf dem Geh- und Radweg entlang der L 195 oder über W 1 nach Walbertsweiler - vor der Kirche nach rechts - die L 195 queren - am Friedhof vor- bei zur Quarzsandgrube der Fa. Steidle - 2. Querweg von links - am Sportgelände vorbei und auf einem Trampelpfad nach Rengetsweiler - Richtung Dietershofen halten und am Ortsende weiter auf der Gemeindeverbindungsstraße Richtung Göggingen - im Wald der 2. Querweg rechts - die K 8273 queren und weiter nach Kappel - am Ortsende nach rechts in die Stra- ße Zum Holder - nach etwa 100 m nach links, vorbei am Kiesabbaugebiet der Fa. Valet und Ott zum Hilarihof - dort rechts halten und über den Waldweg immer geradeaus zur Burrau- mühle - von dort auf dem Sträßchen vorbei an der Kläranlage zurück nach Wald. Rund um Wald (Nordroute) (Gehzeit ca. 2 Std., leicht) Ausgangspunkt: Wald Rathaus - entlang des Klosterweihers bis zur zentralen Bushaltestel- le in der Hohenzollernstraße - Fußweg entlang des Riedlebaches vorbei am Kindergarten zur Straße Annenesch - der Straße etwa 200 m nach rechts folgen und dann nach links in die Straße Im Riedle - über einen Feldweg und Trampelpfad geradeaus zum Schonwald Riedle - dem 1. Waldweg etwa 800 m nach rechts folgen bis etwas versteckt ein weiterer Wald- weg nach rechts , vorbei am Sportgelände, nach Walbertsweiler führt - von der Straße Im Oberdorf in den Planweg - die L 195 unterqueren und weiter auf dem Sträßchen über die K 8273, am Schönbrunnerhof vorbei zum Waldrand - links dem Waldrand entlang und unmittelbar nach Waldbeginn nach rechts - an einer sternförmigen Kreuzung halbrechts zur Burraumühle - von dort auf dem Sträßchen vorbei an der Kläranlage zurück nach Wald. Rund um Wald (Südroute) (Gehzeit ca. 2,5 Std., leicht) Ausgangspunkt: Wald Rathaus - wie W1 zum Schonwald Riedle - auf dem 1. Waldweg geradeaus über die K 8216 zur Grillhütte am Waldsportpfad - an der Grillhütte nach links - W3 W2 W1 die K 8226 queren und immer weiter gerade aus, bis der Weg nur noch ein Abbiegen nach links oder rechts zulässt - auf dem Weg links nach Langgaß - die L 195 queren und auf dem Sträßchen und dem Geh- und Radweg entlang der L 212 nach Hippetsweiler - am Ortsen- de weiter auf der Gemeindeverbindungsstraße in Richtung Reischach - unmittelbar nach der Abzweigung der Straße nach Bethlehem dem Albvereinsweg nach links Richtung Bur- raumühle folgen - kurz vor der Burraumühle nach links und auf dem Sträßchen vorbei an der Kläranlage zurück nach Wald. Auf dem Jakobsweg (Gehzeit ca. 2 Std., leicht) Ausgangspunkt: Wald Rathaus - wie W 1 zum Schonwald Riedle - auf dem 1. Waldweg zunächst geradeaus und dann der Albvereinsmarkierung bzw. der Jakobswegmarkierung in den Querweg nach rechts folgen - auf diesem Waldweg immer gerade aus - die Gemein- deverbindungsstraße Walbertsweiler/Rast queren - vorbei an der Grillhütte - an der Weg- kreuzung am Waldrand rechts halten und über den Dampferweg nach Walbertsweiler - von dort wie W 2 oder auf dem Geh- und Radweg entlang der L 195 zurück nach Wald. Tageswanderung über Pfullendorf zu den Naturschutzgebieten Ruhestetter Ried und Egelsee (Gehzeit ca. 6,5 Std., schwer aufgrund der langen Gehzeit) Ausgangspunkt: Wald Rathaus - auf der Route W3/P4 nach Pfullendorf - vom Stadtgarten weiter auf Route P 3 über Tautenbronn nach Aach-Linz - vor der Kirche in die Straße nach Sahlenbach - vor Sahlenbach nach rechts und über einen Feldweg weiter nach Mühlhau- sen - nach der Kapelle rechts halten zur L 195 - diese überqueren und auf der Gemeinde- verbindungsstraße durch das Ruhestetter Ried nach Ruhestetten – die Kapellenstraße ein kurzes Stück bergauf - die L 194 überqueren und weiter auf der Egelseestraße entlang des gleichnamigen Naturschutzgebietes (Fundstelle von Pfahlbauten aus der Jungsteinzeit) - den ehemaligen Bahndamm überqueren und auf einem Waldweg bis zu einer Hütte - an der Hütte nach links und den 2. Querweg nach rechts - ca. 800 m geradeaus bis der Weg leicht ansteigt - den Querweg nach links und geradeaus bis zur K 8226 - diese überqueren und weiter gerade aus bis zur Grillhütte am Waldsportpfad - dort rechts halten, die K 8216 über- queren und immer geradeaus zurück nach Wald. Variante 1: Abstecher in das Ruhestetter Ried vorbei an den Skulpturen der Galerie “Neue Kunst am Ried“ zu den Torfstichen und zu einem seltenen Relikt aus der Eiszeit - der Strauchbirke. Variante 2: von Ruhestetten über die K 8228 nach Rothenlachen zur Wasser- scheide Donau /Rhein. Hier wird man mit einem einzigartigen Rundblick belohnt. Von Rothenlachen auf dem Feldweg am Hoch- behälter vorbei - kurz nach dem Waldrand rechts halten - geradeaus bis man nach dem 3. Querweg von rechts wieder auf die Hauptwanderroute trifft. W5 W4 Wilhelmsdorf (Die Wanderrouten sind der Wanderkarte entnommen und mit den entsprechenden Nummern beschildert) Tafern - Höhreute - Wilhelmsdorf (7 km, Höhenunterschied: 150 m) Ausgangspunkt: Parkplatz Naturschutzzentrum - Tafern - Birkhof - Höhreute - Nieder- weiler - Wilhelmsdorf Über die Rinkenburg (7 km, Höhenunterschied: 90 m) Ausgangspunkt: Parkplatz Gelbhart - Rinkenburg - Neuringgenburg - Lengenweiler - Wilhelmsdorf - Naturschutzzentrum (Richtung Lindenhof) - Gelbhart Esenhauser Rundwanderung (7 km, Höhenunterschied: 90 m) Ausgangspunkt: Parkplatz Rathaus Esenhausen - Ziegelhütte - Rimmersberg - Hasenhaus - Esenhausen Durch den Zußdorfer Wald (11 km, Höhenunterschied: 250 m) Ausgangspunkt: Parkplatz Rathaus Zußdorf - Rathaus - Albvereinsweg (blaues Kreuz) - Höchsten - Glashütten - Sack - Bruggen - Zußdorf Pfrunger Höhenwanderung (6 km, Höhenunterschied: 150 m) Ausgangspunkt: Parkplatz Feriendorf Pfrungen - Buhhof - Gedenkstein - Birkhof - Richtung Duellihof - Feriendorf Durchs Ried (8,5 km, Höhenunterschied: 120 m) Ausgangspunkt: Parkplatz Feriendorf Pfrungen - Berghalden - Kapelle - Großholz - Riedwirtschaft - Pfrungen - Feriendorf Riedlehrpfad Ausgangspunkt: Parkplatz Naturschutzzentrum – auf ausgeschilderten Wegen mit vielen Thementafeln Land Art-Pfad: Nördlich abzweigend vom Riedlehrpfad – Der Land Art-Pfad ist ein 1,5 km langer Kunstpfad in der Riedlandschaft, dessen Werke aus natürlichen Materialien im Rhythmus von Werden und Vergehen ständiger Veränderung unterliegen und schließlich wieder in die Natur integriert werden. Wi11 Wi10 Wi9 Wi6 Wi3 Wi2 Einkehrtipps Einkehrtipps entlang der Routen ANZEIGE ANZEIGE ANZEIGE ANZEIGE Wanderwege Wanderwege © 2005 mv-verlag ulm

Wanderwege - Landhotel Alte Mühle · Riedlehrpfad (Gehzeit ca. 1 ½ Std., leicht) Ausgangspunkt: Burgweiler (Kirche St.Blasius 1883),Parkplatz bei der Burg - der Beschil-derung folgen

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Page 1: Wanderwege - Landhotel Alte Mühle · Riedlehrpfad (Gehzeit ca. 1 ½ Std., leicht) Ausgangspunkt: Burgweiler (Kirche St.Blasius 1883),Parkplatz bei der Burg - der Beschil-derung folgen

Riedlehrpfad(Gehzeit ca. 1 ½ Std., leicht)

Ausgangspunkt: Burgweiler (Kirche St. Blasius 1883), Parkplatz bei der Burg - der Beschil-derung folgen - auf anschaulichen Tafeln wird das Leben der Tiere und Pflanzen im Pfrun-ger - Burgweiler-Ried erläutert und die Torfnutzung.

Pfullendorf

Am Trauf von Ried und Moor(ca. 7 km, Gehzeit ca. 2 Std., leicht)

Ausgangspunkt: Parkplatz Stadtgarten, durch Stadtgarten - Volksbank - Heiligenberger-straße - vor der Brücke links, Mühlensteigle - Am Eichberg, ca. 500 m bis Kreuzung Umge-hungsstraße. Beim Briefkasten rechts hinunter zum Wald - Brunnhausen - in Brunnhausenlinks - Bahnunterführung - Landstraße links ca. 200 m, dann rechts über Wiesenweg durchdas Taubenried bis Einmündung Kiesweg - links zum Wald - über den Bach - danach links(westlich) Schilfwiese - Spitalmühle - Pfullendorf.

Zu den Grenzen im Dreiländer-Eck (+ ca. 8 km, gesamt ca.15 km, Gehzeit ca. 4,5 Std., leicht, 2 kurze Anstiege)

Erweiterung: In Brunnhausen, vorbei an der Kapelle, nach dem Bauernhaus links - zurück-liegender Hof - ansteigend in den Falkenwald. Weg macht eine Rechts-Links-Kurve, bei derGabelung rechts, auf dem Stadtweg immer geradeaus bis Ochsenbach (schlechter Weg amWaldausgang über Feld zur Straße, evtl. v. Stadtweg rechts in Falchnergetweg u. auf Rad-Fußweg ins Dorf hinunter) - Falkenstraße (Kapelle) - geradeaus ansteigend - aussichtsrei-ches Sträßchen nach Waldbeuren (Landhotel, Dorfkapelle 12. Jhdt.) - Rotebühl - Burgweiler(Grenzsteinmuseum, Kirche St. Blasius, Krypta 13.Jhdt., Pfrunger-Burgweiler Ried, Riedlehr-pfad). In Dorfmitte links Zehntstraße bis Bahnlinie - rechts, auf der Landstraße ca. 70 m -Abzweigung links Kalkreute. In Ortsmitte links - Brunnenstraße (nicht Wegweiser Pfullendorffolgen) - Biotop - Kalkreuter Spitz - am Waldrand links (westlich).Ab hier durch das Tauben-ried - Spitalmühle - Pfullendorf.

Auf dem Jakobsweg(ca. 17 km, Gehzeit ca. 5,5 Std., mittel)(Abkürzung: Ausgangspunkt/Ziel Aftholderberg, ca. 11 km, 3,5 Std.)

(P 2 = Fortführung des Jakobsweges (P 4) Messkirch, Wald, Pfullendorf, Überlingen. Mittel-alterlicher Pilgerweg nach Santiago de Compostela, siehe “Jakobswege in Baden-Württem-berg“, Bezeichnung: gelbe Muschel/Stern auf blauem Grund)Ausgangspunkt: Stadtgarten - ansteigend Melanchthonweg - Aftholderberg (europ.Wasserscheide, Wehrkirche St. Eulogius, Gasthaus). Links an der Kirche vorbei zum Wald,Wasserbehälter = Aussichtspunkt - Großstadelhofen (priv. Bauernmuseum Müller) - KapelleSt. Martin - Tobelweg - abwärts durch den Furtbachtobel (Kirnbacher Tobel genannt) - Furt-bachbrücke - ansteigend nach Kirnbach, rechts - Friedhof Großschönach - Ramsbergweg -Mariengrotte - im Wald steil ansteigend zum Ramsberg (ehem. Stammsitz d. Grafen von Pful-lendorf, Klause St. Benedikt, Eremitage von Bruder Jakobus). Unterhalb des Bergkegels Pfad

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Urlaubsspaß in der FerienregionNördlicher Bodensee

Ferienstimmung, wunderschöne Natur undzahlreiche Sportmöglichkeiten bietet dieFerienregion Nördlicher Bodensee – einZusammenschluss der Gemeinden Illmensee,Ostrach, Pfullendorf, Wald und Wilhelmsdorf.Ideal gelegen erstreckt sich die Ferienregionzwischen dem Donautal im Norden und dem

Bodensee im Süden. Westlich liegt der Schwarzwald und von Osten winkenOberschwaben und das Allgäu.

Ob Entspannung und Ruhe oder Action und Spaß – in der Ferienregion Nörd-licher Bodensee findet der Feriengast von allem etwas. Idyllische Badeseen,zahlreiche Wander- und Radsportmöglichkeiten sowie eine große Vielfalt anAktivitäten und Ausflugszielen versprechen individuelle Urlaubserlebnisse inwunderschöner Umgebung – und das zu günstigen Preisen.

Für Sportbegeisterte, Erholungssuchende und Badegäste bietet der reizvolleOrt Illmensee mit seinem gleichnamigen See optimale Voraussetzungen. Das

großflächige Seefreibad mit Beach-volleyball, Minigolf, Wasserrutsche,Sprungturm, Kinderbadebereich,Kinderspielplatz und Bootsverleihgarantiert Badevergnügen pur. Auchfür Angler ist der Illmensee mit sei-ner idyllischen Lage ein wahres Para-dies. Der 4,46 km lange Rundwan-derweg um den Illmensee führt fernab der Straße durch idyllische Naturund zu romantischen Plätzen. Aucheine Wanderung auf den Höchsten(842 m ü. M.) lohnt sich: Die höchsteErhebung der Ferienregion bieteteinen einmaligen und atemberau-benden Panoramablick über denBodensee bis ins Allgäu und zu denAlpen.

Große Waldflächen und gut ausge-baute Wege machen Ostrach zumidealen Wander- und Radwander-gebiet. Das NaturschutzgebietPfrunger-Burgweiler Ried, Südwest-deutschlands zweitgrößtes zu-sammenhängendes Moorgebietlässt sich von Ostrach aus hervorra-gend entdecken. In Ostrach-Burgweiler beginnt der Riedlehrpfad, der die Gästeauf einer ca. 1,5-stündigen Wanderung auf die Besonderheiten dieses Natur-

schutzgebietes aufmerksam macht. Fürhistorisch Interessierte ist das Grenz-steinmuseum ein heißer Tipp.

Die 4.000 qm große Freilichtanlage infor-miert auf einem 13 km langen Lehrpfadüber alte Grenzverläufe der Drei-Länder-Gemeinde Ostrach. Eine gute Alternativenicht nur für Regenwetter bietet dasVolkskundemuseum.

Die ehemals freie Reichsstadt Pfullendorf begeistert vor allem mit ihrer histo-rischen Altstadt und den liebevoll restaurierten Fachwerkhäusern, die sich bisheute ihr mittelalterliches Flair erhalten haben. Das "Obertor", die wohl schön-ste Doppeltoranlage im Bodenseegebiet, das Rathaus mit seinem historischenSitzungssaal, die Stadtpfarrkirche St. Jakobus und die Steinscheuer sind weite-re interessante Sehenswürdigkeiten, die man am besten auf einem Rundgangdurch die Stadt entdeckt. Sehr sehenswert ist auch das Heimat- und Hand-werkermuseum im Bindhaus in der Metzgergasse. Mit dem Seepark Linzgauwurde im Sommer 2001 ein weiteres Highlight geschaffen. Die attraktiveParkanlage vor den Toren der Stadt bietet Spaß für die ganze Familie: Spazier-wege, verschiedene Spielplätze, eine Wassererlebniswelt, ein Tierpark, Grillstel-len, ein Strandbad mit Beachvolleyball sowie ein Restaurant mit Seeterrassebieten beste Unterhaltung für Groß und Klein. Neueste und wohl aufregend-ste Attraktion des Seeparks Linzgau ist eine Wasserskianlage, die ab demSommer 2005 riesen Spaß im kühlen Nass verspricht.

Eine einzigartige Landschaft fasziniert die Gäste in Wilhelmsdorf. Eine dergrößten zusammenhängenden Riedlandschaften Südwestdeutschlands istdas Naturschutzgebiet Pfrunger-Burgweiler Ried. Mit 2.600 Hektar Moorland-schaft ist das Ried ein wahres Eldorado für Naturfreunde und Wanderer. Zubestaunen ist auf dem Weg durch das Naturschutzgebiet die seltene Tier- undPflanzenwelt. Ausgangspunkt für Wanderungen ins Ried ist das Naturschutz-zentrum in Wilhelmsdorf, welches geführte Wanderungen anbietet und aufden informativen Riedlehrpfad einlädt. Das Naturfreibad Lengenweiler Seeund rund 80 km bezeichnete Wanderwege bieten dem Feriengast zusätzlicheMöglichkeiten, die freie Natur zu genießen. Auf Kulturliebhaber wartet dasMuseum für bäuerliches Handwerk und Kultur mit zahlreichen Schätzen ausvergangenen Zeiten.

Im Mittelpunkt von Wald befindet sich das Kloster Wald, welches ehemals alsZisterzienserinnenkloster gegründet wurde. Das Kloster ist auch heute nochbewohnt: Hinter den Mauern befindet sich eine weit über die Landesgrenzenhinaus bekannte Heimschule für Mädchen.

Die angrenzende, barocke Kloster-kirche St. Bernhard mit ihrenbeeindruckenden Kunstwerkenund Malereien kann besichtigt wer-den. Die Kulisse rund um dasKlostergelände lädt, an einemwunderschönen Weiher gelegen,zum Träumen und Entspannen ein.

Wie geschichtsträchtig die Region ist, zeigt nicht zuletzt die Lage an der Ober-schwäbischen Barockstraße, der Deutschen Fachwerkstraße, der Hohenzollern-straße und am Jakobsweg.

Darüber hinaus lädt die Ferienregion Nördlicher Bodensee zum Schlemmenund Genießen ein. Die heimische Gastronomie lockt mit regionalen Köstlich-keiten von deftig bis erlesen. Zahlreiche Gasthäuser befinden sich entlang derRad- und Wanderrouten und laden zur verdienten Erfrischungspause ein.

Von Mai – Oktober bietet die Ferienregion sowohl Gästen als auch Einheimi-schen ein vielfältiges Ferienprogramm: Wöchentlich Radtouren, Wanderungenund Stadtführungen mit einheimischen Führern, sowie ein Kinderprogrammund vielerlei weitere Aktivitäten und Veranstaltungen lassen keine Langeweileaufkommen.

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Galerie"Kunst am Ried"

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Pfrunger-Burgweiler RiedPfrunger-Burgweiler Ried

Biotop "Hilb"Biotop "Hilb"

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SeeparkLinzgauSeeparkLinzgau

LandeplatzPfullendorfLandeplatzPfullendorf

ErlebnisparkJägerhof

KlosterKloster

Tourist-InformationTourist-Information

Friedhof

FriedhofWasserbehälter

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StadtparkStadtpark

Maria SchrayMaria Schray

Maria-EicheMaria-Eiche

RathausRathaus

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SeefreibadBootsverleihSeefreibadBootsverleih

KeltischerBaumkreisKeltischerBaumkreis

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RathausRathaus

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nach Krauchwies nach Mengen

Beschilderungen: Weiße Täfelchen mit dem Logo der Ferienregion Nördlicher Bodenseeund Wanderwegbezeichnung z. B. P1, O2, Wi4 etc. farblich entsprechend der Wanderkarte.Aus der Wanderkarte mühelos ersichtliche Abschnitte sind nicht beschildert.Schwierigkeitsgrade: leicht: meist ebene Wald- , Wiesen-, gekieste o. geteerte Feldwege,Kreis- o. Landstraßen; mittel: mit mäßigen Steigungen; schwierig: stärkere Anstiege

IllmenseeDie Nummerierung dieser Wanderwege entspricht der Nummerierung in der “Wanderkarte Illmensee”

Rundwanderweg um den Illmensee mit Naturlehrpfad(4,46 km, Gehzeit ca. 1 ¼ Std., leicht)

Höchstenweg(13 km, Gehzeit ca 4 ½ Std., schwierig)

Ausgangspunkt: Parkplatz See-Freibad - in südöstlicher Richtung entlang dem Illmensee,nach der Überquerung des Andelsbaches links Richtung Mariahof, ab Mariahof der Wegmar-kierung (blauer Punkt/Schwäb. Albverein) folgend nach Illwangen am Ortsende links Rich-tung Glashütten - Höchsten (Steigung), (Aussichtspavillon Höchsten). Rückweg entlang derKreisstraße Richtung Illmensee, bei den Häusern auf der li. Straßenseite ca. 100 m vor demWald links halten bis Lichtenegg, weiter entlang der Kreisstraße Richtung Krumbach, amWaldeingang rechts entlang des “Schlangenweges” bis Waldparkplatz, die Kreisstaße über-queren, über Reute zurück nach Illmensee.

Wanderung zum Naturschutzzentrum Wilhelmsdorf(11 km, Gehzeit ca. 3 ½ Std., mittel)

Ausgangspunkt: Parkplatz See-Freibad - links der Wegmarkierung des Schwäb. Albver-eins HW 7 folgend über Birkhof,Tafern, Richtung Wilhelmsdorf zum Naturschutzzentrum Wil-helmsdorf.Rückweg gleich bis Tafern, von Tafern entlang des Geh- und Radweges neben der Landstra-ße nach Pfrungen, über's Feriendorf Pfrungen, (Steigung) Weitfeldhof, zurück nach Illmen-see.

Drei-Seen-Wanderung(11 km, Gehzeit ca. 3 ½ Std., leicht)

Ausgangspunkt: Parkplatz See-Freibad - rechts Richtung Hauptstraße, dort wieder rechtsentlang dem Fuß- u. Radweg bis Ruschweiler-See, weiter entlang dem Ruschweiler-See,nach der Überquerung des Andelsbaches an der Weggabelung links (Abstecher links zumVolzer-See möglich) rechts bis zur Kreisstraße, diese überquerend (Distrikt Teufelsloch) überdie Landstraße, dann auf dem HW 7 (Schwäb. Albverein) links Richtung Illmensee bis zurKreisstraße, dann rechts, dieser ca. 100 m folgend links in Feldweg einbiegen bis zur Ver-bindungsstraße Krumbach/Illmensee an der Spitzkehre entlang dem Hang bis zur Kreisstra-ße, diese überqueren und rechts entlang der Straße bis zur ersten Abzweigung im Wald links,auf dem Wanderweg des Schwäb. Albvereins (blauer Punkt) rechts Richtung Mariahof, vordem Andelsbach links zum Illmensee und rechts am See vorbei bis zum Ausgangspunkt.

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Sturmbergweg (13 km, Gehzeit ca. 4 ½ Std., mittel)

Ausgangspunkt: Parkplatz See-Freibad - rechts Richtung Hauptstraße, dort wieder rechtsentlang dem Fuß- u. Radweg bis Ruschweiler-See, weiter entlang dem Ruschweiler-See,nach der Überquerung des Andelsbaches an der Weggabelung rechts,entlang der Kreisstraße bis zum Gampenhof, vor dem 1. Haus links abbiegen, nach ca. 100 m rechts Feldweg Richtung Langgassen, von Langgassen Gemeindeverbindungs-straße nach Neubrunn auf der Gemeindeverbindungsstraße Richtung Ochsenbach, an derWeggabelung oberhalb von Neubrunn rechts auf der Forststraße Richtung Judentenberg(Steigung) bis zur Gemeindeverbindungsstraße, dort rechts bis zur Wegkreuzung am Hun-devereinsheim vorbei Richtung Ruschweiler, bei der Kapelle rechts zum Ruschweiler-See,entlang dem Fuß- u. Radweg zurück nach Illmensee.

Außerdem: Schwäbisch-Alemannischer Mundartweg mit Prominentenpfad und Illmen-see’r Hydranten Wanderwege (südliche Route: 5 km / nördliche Route 8 km).

Jeweils mit gesondertem Prospektblatt/Routenplan (erhältlich in der Gemeinde).

OstrachRund ums Kieswerk, Ostrach- Jettkofen-Ostrach(ca.6 km, Gehzeit ca. 1 ½ Std., leicht)

Ausgangspunkt: Narrenbrunnen Ostrach - Richtung Osten Beschilderung folgen (vorbei anBuchbühlhalle und Fußballstadion) - danach links Buchbühlstraße (Steigung) - bis zu kleinem Wäldchen - links Waldweg hoch bis zum Buchbühldenkmal (erinnert an dieSchlacht bei Ostrach am 21.03.1799) - schöner Blick über Ostrach - Weg führt weiter Rich-tung Westen Beschilderung folgen - Richtung Gunzenhausen entlang des Kies- und Schot-terwerkes - bei der Abzweigung Tafertsweiler links gehen - ca. 500 m rechts bis zur Kogen-winkelhütte - weiter Richtung Jettkofen (Kapelle St. Wolfgang 1578/79) - in JettkofenBeschilderung folgen - auf Geh- und Radweg bis Ostrach - rechts über die Ostrachbrücke -links in die Sigmaringer Straße - rechts Hauptstraße bis zum Ausgangspunkt

Schlößlehof-/Weiherweg Ostrach - Arnoldsberg (Schlößlehof) - Ostrach(ca. 7,5 km, Gehzeit ca. 2 Std., leicht)

Ausgangspunkt: Narrenbrunnen Ostrach - Richtung Westen der Beschilderung folgen -vorbei am Schulzentrum - Schlößlestraße immer gerade aus - auf der Anhöhe der Beschil-derung folgen bis zum Wald - auf dem Waldweg weiter geradeaus gehen, vorbei am HofgutArnoldsberg - Wegkreuzung links abbiegen - ca. 700 m geradeaus gehen - links auf Feld-weg einbiegen - geradeaus durch kleines Wäldchen bis zum Teerweg - links auf demWeiherweg (ehem. Fischweiher des Klosters Salem). Dieser Weg ist als Waldlehrpfad aus-geschildert bis Schlößlestraße - zurück zum Ausgangspunkt

Wagenhartweg Ostrach - Wagenhart (Wald) - Tafertsweiler - Ostrach(ca. 8,5 km, Gehzeit ca. 2 1/4 Std., leicht)

Ausgangspunkt: Narrenbrunnen Ostrach - Kirchstraße Richtung Osten - ÜberquerungWilhelmsdorfer Straße - Altshauser Straße (vorbei an Buchbühlhalle) - links Buchbühlstraße(Steigung) - immer gerade aus gehen - Brücke über Umgehungsstraße - schöner Waldweg(immer Beschilderung folgen) - im Wald nach links abbiegen bis Teerweg - links nachTafertsweiler (Kirche St. Urban 1826/27) - in Tafertsweiler Richtung Ostrach (Landstraße) -

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6 nach Ortsende rechts - auf dem geteerten Weg gehen bis der Wald zu Ende ist - an der Kreu-zung links - immer gerade aus bis Ostrach.

Vermessungslehrpfad Ostrach - Grenzsteinmuseum (Burgweiler) - Laub-bacher Mühle - (Laubbach) - Unterweiler - Ostrach(ca. 13 km, Gehzeit ca. 3 ½ Std., leicht)

Ausgangspunkt: Ehem. Amtshaus Ostrach - links Pfullendorfer Straße - Hauptstraße -Kirchstraße (zwischen Rathaus und Kath. Kirche St. Pankratius 1898/99) bis Ostrachbrücke- rechts vor der Brücke - immer gerade aus entlang der Ostrach - vorbei an Modellflugplatz- dann links - nach ca. 1 km rechts abbiegen - Durchquerung des Wäldchens - Krebsbach-brücke links - Grenzsteinmuseum (Freilichtanlage) über die Grenzgeschichte in Oberschwa-ben - auf dem Riedwanderweg ca. 2 km bis zur Tiefenbachbrücke - vorbei an Stele 3-Län-dereck - über die Ostrach zur Laubbacher Mühle - dort links abbiegen und sofort rechts dieAnhöhe hoch (Beschilderung folgen) - Alternativ: nicht rechts abbiegen sondern gerade aus über Laubbach (empfehlenswertKunstausstellungen im atelier laubbach) - Richtung Königseggwald vorbei an Kapelle St.Nikolaus (13. Jahrh.) - Unterweiler - bei der Seebachbrücke vor der Kapelle St. Joh.Nepo-muk (15. Jahrh.) links - auf Fuß- und Radweg entlang des Seebachs und der Eisenbahn-schienen zurück nach Ostrach.

Dreiländerwanderweg Ostrach - Gunzenhausen - Jettkofen - Wangen - Ostrach(ca. 13 km, Gehzeit ca. 3 ½ Std., leicht)

Ausgangspunkt: Narrenbrunnen Ostrach (ehem. hohenzollerische Gemeinde) - weiter s.Wanderung 1 bis Abzweigung Tafertsweiler - geradeaus Richtung Norden bis Gunzenhau-sen (ehem. hohenzollerische Gemeinde) - Ortsstraße folgen Richtung Westen - Jettkofen(ehem. württembergische Gemeinde) - am Baggersee vorbei - nach Baggersee links bisWangen (ehem. badische Gemeinde) vorbei an Kapelle St. Michael 1611 - Ortsmitte links -nach wenigen Meter rechts - über Brücke (Umgehungsstraße) - Waldweg Beschilderung fol-gen - 3-Ländereck (Zusammentreffen der 3 ehem. Landesgrenzen Baden/Württemberg/Hohenzollern) - zurück nach Ostrach

Höhenweg – Ulzhausen - Waldbeuren - Ochsenbach - Oberochsenbach - Ulzhausen (ca. 9 km, Gehzeit ca. 3 Std., mittel)

Ausgangspunkt: Wanderparkplatz Ulzhausen - in westlicher Richtung bis Waldbeuren -nach St. Mauritius-Kapelle (13. Jahrh.) links Berg hoch - der Beschilderung folgen bisOchsenbach (Marienkapelle 1721) - auf der Ortsstraße geradeaus gehen - nach Ortsschildlinks - Weg führt durch den Wald - weiter der Beschilderung folgen über Oberochsenbach -bis Geistlochhütte - Weg führt weiter abwärts bis Ulzhausen - der Weg ist zwar etwas müh-sam, da ein relativ steiler Weg bis Ochsenbach führt, aber die Anstrengung ist sehr lohnens-wert, da man immer wieder einen herrlichen Blick auf das Ostrachtal hat. Bei guter Witte-rung ist der Bussen sowie der Rand der Schwäbischen Alb zu sehen.

Riedwanderweg(Gehzeit ca. 3 Std., leicht)

Ausgangspunkt: Parkplatz bei Ulzhausen - der Beschilderung folgen in das Naturschutz-gebiet Pfrunger - Burgweiler - Ried (einmalige Moorlandschaft, die über 1.600 Tier- undPflanzenarten beheimatet)

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rechts hinunter zur Lochmühle - steil ansteigend bis Ortsmitte Großschönach (Kunsthalle inehem. Fabrikgebäude) - rechts zur Kirche - Kleinschönach - geradeaus - ansteigend Gast-haus - Sohl - (abseits Behindertenwerkstätten Dorfgemeinschaft Lautenbach). In Sohl Stich-straße geradeaus hinauf - Kreisstraße queren - Großstadelhofen - Richtung Aftholderberg -beim Feldkreuz rechts auf Jakobsweg - Kaserne - Stadthalle - Stadtgarten Pfullendorf.

Die Aach, Lebensader des Linzgau(ca.10 km, Gehzeit ca. 3 Std., leicht)

(Aachquelle nicht zugänglich im Ruhestetter Ried, Mündung bei Seefelden/Bodensee)Ausgangspunkt: Stadtgarten - Bergwaldstraße geradeaus bis Abzweig links 30 km- Zone- Einfang 1 - Ringgrube - Bergwald. Auf dem mittleren Weg - Feldkreuz - leicht ansteigendund am südl. Waldrand entlang (mächtige Douglasien) - immer geradeaus in den Wald hin-ein - bei der Gabelung halblinks auf Stichweg hinunter nach Tautenbronn -Quellweg in denWald - erster Rechtsabzweig - Öschwiesen - Fichtenwäldchen - Aachbrückle - Schützen-haus - links über Kuppe nach Aach-Linz (Rathaus ehem. Freybergschlösschen, Kirche St.Martin) - hinauf ins Oberdorf, beim Gasthaus Löwen rechts Richtung Pfullendorf,Abzweig zurHaige (Grillplatz im Wäldchen) - Kiesweiher - Industriegebiet Theuerbach - Bergwaldstraße- Stadtgarten. Oder: L 194 queren - Erlebnistierpark Jägerhof - Seepark Linzgau (Café,Schwimmbad, Spielplätze, öffentl. WC) - Seepark Linzgau, Ausgang Ost zur Stadt - Otters-wangerstraße - Sigmaringerstraße - Stadtsee - Stadtgarten.

Über Bethlehem zum Kloster Wald (ca.13 km, Gehzeit ca. 4,5 Std., leicht)

(Teil des “Jakobsweges“ von Messkirch nach Pfullendorf, Fortsetzung auf P 2 über Rams-berg nach Überlingen)Ausgangspunkt: Seepark Linzgau, Eingang Ost - Wanderweg entlang Nord- oder Süduferzum Ausgang West - Gaisweiler - in Dorfmitte rechts, leicht ansteigend Richtung Bethlehem– Kreisstraße queren - Burraumühle - Kläranlage - Wald (Heimschule Kloster Wald, Barock-kirche St. Bernhard mit Aichgasserorgel). Rückweg über Bethlehem - Vorderstock - Hunde-sportplatz - Seepark Linzgau.

Von Maria Schray zur Muttergotteseiche(ca. 8 km, Gehzeit ca. 2,5 Std., leicht)

Ausgangspunkt: Wallfahrtskirche Maria Schray. Bei der Kirche Landstraße queren, aufFeldweg geradeaus - in Teersträßchen rechts einbiegen - an Heizungsfirma vorbei - zumWald (Waldparkplatz) und auf diesem Weg geradeaus (nördlich) weiter zur Muttergotteseiche(Gnadenbild von Maria Schray). Weg führt nach Zell (histor. Pfarrhaus, Kirche St. Peter undPaul). Geradeaus (linkerhand Gasthaus) abwärts, rechts entlang des Sträßchens “AmAndelsbach“ - Geflügelzucht - Landstraße queren, bei Notrufsäule links auf Landwirtschafts-weg zurück zur Kirche Maria Schray.

Durch Hochholz und Weithart (Erweiterung um ca. 9 km, insgesamt ca. 17 km, ca. 5,5 Std., leicht)

Erweiterung: Zell Ortsstraße - Gasthaus - Kirche St. Peter und Paul - durch Friedhof Trepp-chen abwärts - Schwäblishausen - Richtung Mottschieß - Gasthof - geradeaus durch Hohl-gasse zum Waldrand - erster Waldweg rechts (Durchfahrtsverbotsschild) - geradeaus, am

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Waldrand (Blick auf Mottschieß) links bis Landstraße Pfullendorf-Mengen. Diese queren -geradeaus - in den Wald hinein - erster Waldweg rechts bis Waldausgang - Sträßchen nachLausheim. Auf diesem ca. 100 m rechts Richtung Mottschieß - Straße queren - am gegen-überliegenden Waldrand/Weierwiesen entlang - markanter Baumbestand - immer südlichgeradeaus wieder in den Wald hinein - auf diesem Weg bleiben -bei der Gabelung amBaumstumpf mit Distriktnr.“X 20 Weiher“ rechts (junge Laubbäume) - nach ca. 100 m Wald-kreuzung wieder rechts (= Waldweg Magenbuch-Pfullendorf) - immer geradeaus bis Links-kurve zum Waldausgang. Auf Landstraße Ostrach-Pfullendorf ca. 70 m links, dann Straßequeren, in „Distrikt IV Grauwinkel/Abt. Junghof“ einbiegen.Nach ca.700 m an der Waldkreu-zung rechts hinunter (leichte Linkskurve), bei der Einmündung links südlich - beim Hoch-stand rechts - Spitalmühle - Pfullendorf.

WaldSehenswürdigkeiten in Wald: Ehemalige Klosterkirche St. Bernhard mit einer bemerkens-werten barocken InnenausstattungKeltischer Baumkreis im Gewerbegebiet „Geißwiesen“

Sand und Kies(Gehzeit ca 3,5 Std., leicht)

Ausgangspunkt: Wald Rathaus - auf dem Geh- und Radweg entlang der L 195 oder überW 1 nach Walbertsweiler - vor der Kirche nach rechts - die L 195 queren - am Friedhof vor-bei zur Quarzsandgrube der Fa. Steidle - 2. Querweg von links - am Sportgelände vorbei undauf einem Trampelpfad nach Rengetsweiler - Richtung Dietershofen halten und am Ortsendeweiter auf der Gemeindeverbindungsstraße Richtung Göggingen - im Wald der 2. Querwegrechts - die K 8273 queren und weiter nach Kappel - am Ortsende nach rechts in die Stra-ße Zum Holder - nach etwa 100 m nach links, vorbei am Kiesabbaugebiet der Fa. Valet undOtt zum Hilarihof - dort rechts halten und über den Waldweg immer geradeaus zur Burrau-mühle - von dort auf dem Sträßchen vorbei an der Kläranlage zurück nach Wald.

Rund um Wald (Nordroute)(Gehzeit ca. 2 Std., leicht)

Ausgangspunkt: Wald Rathaus - entlang des Klosterweihers bis zur zentralen Bushaltestel-le in der Hohenzollernstraße - Fußweg entlang des Riedlebaches vorbei am Kindergarten zurStraße Annenesch - der Straße etwa 200 m nach rechts folgen und dann nach links in dieStraße Im Riedle - über einen Feldweg und Trampelpfad geradeaus zum Schonwald Riedle- dem 1. Waldweg etwa 800 m nach rechts folgen bis etwas versteckt ein weiterer Wald-weg nach rechts , vorbei am Sportgelände, nach Walbertsweiler führt - von der Straße ImOberdorf in den Planweg - die L 195 unterqueren und weiter auf dem Sträßchen über dieK 8273, am Schönbrunnerhof vorbei zum Waldrand - links dem Waldrand entlang undunmittelbar nach Waldbeginn nach rechts - an einer sternförmigen Kreuzung halbrechts zurBurraumühle - von dort auf dem Sträßchen vorbei an der Kläranlage zurück nach Wald.

Rund um Wald (Südroute)(Gehzeit ca. 2,5 Std., leicht)

Ausgangspunkt: Wald Rathaus - wie W1 zum Schonwald Riedle - auf dem 1. Waldweggeradeaus über die K 8216 zur Grillhütte am Waldsportpfad - an der Grillhütte nach links -

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die K 8226 queren und immer weiter gerade aus, bis der Weg nur noch ein Abbiegen nachlinks oder rechts zulässt - auf dem Weg links nach Langgaß - die L 195 queren und auf demSträßchen und dem Geh- und Radweg entlang der L 212 nach Hippetsweiler - am Ortsen-de weiter auf der Gemeindeverbindungsstraße in Richtung Reischach - unmittelbar nachder Abzweigung der Straße nach Bethlehem dem Albvereinsweg nach links Richtung Bur-raumühle folgen - kurz vor der Burraumühle nach links und auf dem Sträßchen vorbei ander Kläranlage zurück nach Wald.

Auf dem Jakobsweg(Gehzeit ca. 2 Std., leicht)

Ausgangspunkt: Wald Rathaus - wie W 1 zum Schonwald Riedle - auf dem 1. Waldwegzunächst geradeaus und dann der Albvereinsmarkierung bzw. der Jakobswegmarkierungin den Querweg nach rechts folgen - auf diesem Waldweg immer gerade aus - die Gemein-deverbindungsstraße Walbertsweiler/Rast queren - vorbei an der Grillhütte - an der Weg-kreuzung am Waldrand rechts halten und über den Dampferweg nach Walbertsweiler - vondort wie W 2 oder auf dem Geh- und Radweg entlang der L 195 zurück nach Wald.

Tageswanderung über Pfullendorf zu den Naturschutzgebieten Ruhestetter Ried und Egelsee(Gehzeit ca. 6,5 Std., schwer aufgrund der langen Gehzeit)

Ausgangspunkt: Wald Rathaus - auf der Route W3/P4 nach Pfullendorf - vom Stadtgartenweiter auf Route P 3 über Tautenbronn nach Aach-Linz - vor der Kirche in die Straße nachSahlenbach - vor Sahlenbach nach rechts und über einen Feldweg weiter nach Mühlhau-sen - nach der Kapelle rechts halten zur L 195 - diese überqueren und auf der Gemeinde-verbindungsstraße durch das Ruhestetter Ried nach Ruhestetten – die Kapellenstraße einkurzes Stück bergauf - die L 194 überqueren und weiter auf der Egelseestraße entlang desgleichnamigen Naturschutzgebietes (Fundstelle von Pfahlbauten aus der Jungsteinzeit) -den ehemaligen Bahndamm überqueren und auf einem Waldweg bis zu einer Hütte - an derHütte nach links und den 2. Querweg nach rechts - ca. 800 m geradeaus bis der Weg leichtansteigt - den Querweg nach links und geradeaus bis zur K 8226 - diese überqueren undweiter gerade aus bis zur Grillhütte am Waldsportpfad - dort rechts halten, die K 8216 über-queren und immer geradeaus zurück nach Wald.

Variante 1: Abstecher in das Ruhestetter Ried vorbei an den Skulpturen der Galerie “NeueKunst am Ried“ zu den Torfstichen und zu einem seltenen Relikt aus der Eiszeit - derStrauchbirke.

Variante 2: von Ruhestetten über dieK 8228 nach Rothenlachen zur Wasser-scheide Donau /Rhein. Hier wird man miteinem einzigartigen Rundblick belohnt. VonRothenlachen auf dem Feldweg am Hoch-behälter vorbei - kurz nach dem Waldrandrechts halten - geradeaus bis man nachdem 3. Querweg von rechts wieder auf dieHauptwanderroute trifft.

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Wilhelmsdorf

(Die Wanderrouten sind der Wanderkarte entnommen und mit den entsprechenden Nummern beschildert)

Tafern - Höhreute - Wilhelmsdorf(7 km, Höhenunterschied: 150 m)

Ausgangspunkt: Parkplatz Naturschutzzentrum - Tafern - Birkhof - Höhreute - Nieder-weiler - Wilhelmsdorf

Über die Rinkenburg(7 km, Höhenunterschied: 90 m)

Ausgangspunkt: Parkplatz Gelbhart - Rinkenburg - Neuringgenburg - Lengenweiler -Wilhelmsdorf - Naturschutzzentrum (Richtung Lindenhof) - Gelbhart

Esenhauser Rundwanderung(7 km, Höhenunterschied: 90 m)

Ausgangspunkt: Parkplatz Rathaus Esenhausen - Ziegelhütte - Rimmersberg - Hasenhaus- Esenhausen

Durch den Zußdorfer Wald(11 km, Höhenunterschied: 250 m)

Ausgangspunkt: Parkplatz Rathaus Zußdorf - Rathaus - Albvereinsweg (blaues Kreuz) -Höchsten - Glashütten - Sack - Bruggen - Zußdorf

Pfrunger Höhenwanderung(6 km, Höhenunterschied: 150 m)

Ausgangspunkt: Parkplatz Feriendorf Pfrungen - Buhhof - Gedenkstein - Birkhof - Richtung Duellihof - Feriendorf

Durchs Ried(8,5 km, Höhenunterschied: 120 m)

Ausgangspunkt: Parkplatz Feriendorf Pfrungen - Berghalden - Kapelle - Großholz - Riedwirtschaft - Pfrungen - Feriendorf

Riedlehrpfad Ausgangspunkt: Parkplatz Naturschutzzentrum – auf ausgeschilderten Wegen mit vielenThementafeln

Land Art-Pfad: Nördlich abzweigend vom Riedlehrpfad – Der Land Art-Pfad ist ein 1,5 kmlanger Kunstpfad in der Riedlandschaft, dessen Werke aus natürlichen Materialien imRhythmus von Werden und Vergehen ständiger Veränderung unterliegen und schließlichwieder in die Natur integriert werden.

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EinkehrtippsEinkehrtipps entlang der Routen

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WanderwegeWanderwege© 2005 mv-verlag ulm