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Warum 90 Warum 90 Warum 90 Warum 90 % beim % beim % beim % beim Fremdsprachenlernen Fremdsprachenlernen Fremdsprachenlernen Fremdsprachenlernen scheitern scheitern scheitern scheitern und wie Sie es besser machen können. von Ing. Paul Kutilin

Warum 90 Prozent Scheitern

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Paul Kutlin Scheitern beim Lernen einer Fremdsprache. Paul Kutlin laesst uns an seinen hilfreichen Erkenntnissen teilhaben ...

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Fremdsprachenlernen Fremdsprachenlernen Fremdsprachenlernen Fremdsprachenlernen

scheiternscheiternscheiternscheitern

und wie Sie es besser machen können.

von Ing. Paul Kutilin

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Warum scheitern 90 % der Menschen beim Erlernen einer Fremdsprache?

Was können Sie tun, damit Sie nicht dazu gehören?

Liebe Leserin, lieber Leser,

Warum scheitern 90 % der Menschen beim Lernen einer Fremdsprache? Was

können Sie tun, damit Sie nicht dazu gehören? Mit dieser und ähnlichen

Fragestellungen beschäftige ich mich bereits seit dem Jahr 1993. Begonnen hat

es damit, dass ich es in der Schule nicht geschafft habe, eine Fremdsprache

auch nur annähernd so zu erlernen, dass ich in der Praxis irgendetwas damit

anfangen hätte können. In der Schule wurde mir zu wenig Talent bescheinigt,

und durch die andauernden negativen Rückmeldungen glaubte ich es wohl

irgendwann. Ich konnte mir damals das Erlernen und Sprechen einer

Fremdsprache auch gar nicht mehr vorstellen. Als ich zum Jahreswechsel

1992/93 nach London fuhr, wurde mir das aber erst so richtig bewusst. Denn

ich war weder in der Lage, irgendetwas zu verstehen, noch zu sprechen. Nicht

einmal einfachste Begrüßungsformeln konnte ich anwenden. Da vorher

niemand etwas von meinen dermaßen schlechten Englischkenntnissen wusste,

blamierte ich mich ziemlich. Und meine Gastgeber gleich mit mir. Ich versuchte

also, die restlichen Tage so gut es ging ohne Englischkenntnisse

auszukommen, fasste aber bereits in London den Entschluss, es doch noch

einmal mit dem Erlernen einer Fremdsprache zu versuchen. Als ich wieder zu

Hause war, besorgte ich mir gleich mehrere Bücher und Kurse und begann mit

meinen Lektionen. Ich hielt es ganze zwei Wochen durch, dann war es mit der

Motivation vorbei. Ich versuchte es auch noch mit anderen Büchern und

Kursen, erlitt aber auch mit diesen Schiffbruch. Da ich mein Ziel aber noch nicht

aufgeben wollte, begann ich, mich intensiv mit dem Lernen und speziell mit dem

Fremdsprachenlernen zu beschäftigen. Ursprünglich dachte ich immer, dass ich

wohl zu einer kleinen Minderheit gehöre, die einfach zu wenig Talent zum

Fremdsprachenlernen hat. Durch die Beschäftigung mit dem Thema und

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meinen Recherchen erkannte ich aber, dass es der Mehrheit der Menschen so

erging wie mir und dass kaum jemand über schlechtes Schulenglisch

hinauskommt. Ich war vielleicht ein besonders schwerer Fall. Aber auch bei

anderen Menschen reichte das Erlernte kaum aus, um damit eine sinnvolle

Kommunikation zu führen, und vor allem den Anderen zu verstehen. Ich war

also nicht allein. Dieses war zwar vielleicht tröstlich, half mir in meiner

momentanen Situation aber nicht wirklich weiter. Ich erkannte aber dadurch,

dass das Problem vielleicht doch nicht nur bei mir zu suchen sei, wie es mir

immer eingeredet wurde. Ich begann also mit der Suche, und zu meinem

Erstaunen wurde ich auch fündig. Ich möchte Ihnen jetzt einen kleinen Einblick

in die Thematik geben, damit auch Sie Wege erkennen können, wie Sie es

anstellen müssen, um nicht zur großen Gruppe derjenigen zu gehören, die die

Erfahrung einer neuen Sprache nie machen werden.

Begeben wir uns also auf die spannende Reise.

Ihr

Ing. Paul Kutilin

[email protected]

www.fremdsprachenlernen.org

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Dieser Report kann ihr Leben ändern! Lesen Sie nich t weiter, wenn Sie

alles beim Alten belassen möchten!

Da Sie jetzt weiterlesen, gehe ich davon aus, dass das Erlernen einer

Fremdsprache auch für Sie ein Thema ist und dass es Ihnen ernst damit ist. Ich

persönlich erkannte durch meinen Londonaufenthalt, wie wichtig es ist, eine

Fremdsprache zu erlernen. Doch die Erkenntnis allein hilft einem aber meist

beim Lernen wenig. Als ich von meinem Londonaufenthalt nach Hause kam,

war ich total motiviert. Konnte es aber trotzdem nicht lange durchhalten. Ich

kenne viele Menschen, die jedes Jahr aufs Neue mit dem Sprachenlernen

beginnen, nur um dann festzustellen, es auch diesmal nicht geschafft zu haben.

Aber mit noch mehr Anstrengung werden sie es dann im nächsten Jahr sicher

schaffen, reden sie sich zumindest ein. Wenn man an diesem Punkt

angekommen ist, muss man beginnen, den Fehler nicht nur bei sich zu suchen,

sondern auch einmal das System in Frage zu stellen. Wieso kann es sein, dass

in unseren Volksbildungseinrichtungen dermaßen schlechte Erfolgsquoten

erreicht werden und trotzdem niemand das System hinterfragt? Es liegt sicher

auch an der Grundeinstellung, mit der man an die ganze Sache herangeht. Und

im Laufe unserer Erziehung wurde uns lange genug eingeredet, dass Lernen

anstrengend ist und durchaus auch mal wehtun darf. Auch durch unsere

bisherigen Erfahrungen wurde es auch immer wieder bestätigt. Haben Sie sich

schon einmal ein Kind angesehen, wenn es in seine eigene Welt versunken ist

und spielt? Die Menge an Wissen und Fertigkeiten, die sich ein Kind in den

ersten Lebensjahren aneignet, übersteigt alles, was wir später lernen, bei

weitem. Dazu gibt es auch wissenschaftliche Untersuchungen, die das belegen.

Und jetzt eine Frage: Haben Sie schon einmal ein Kleinkind beobachtet, das

sich Vokabel oder Grammatik ins Gehirn hineinpaukt? Ich habe selber Kinder,

diese Beobachtung habe ich aber bis heute nicht gemacht. Wie lernen also

Kinder? Und warum können wir uns nicht in den gleichen Zustand bringen, wie

es Kinder tun, wenn sie lernen. Ein Kind lernt in der Phase, in der die

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Sprachentwicklung stattfindet, ganz nebenbei ohne Anstrengung ca. sechs

neue Vokabeln am Tag. Das sind, wenn man es hochrechnet, ca.

2200 Vokabeln im Jahr. Ganz nebenbei lernt das Kind aber auch noch die

Grammatik. Denn bereits Kinder können Grammatikregeln richtig anwenden.

Wenn ich Ihnen die Frage stelle: In welchem Land le rnt man eine

Fremdsprache am besten?

a. In dem Land, in dem sie gesprochen wird oder

b. in einem anderen Land?

Hier werden sicher alle auf Antwort a tippen. Was können wir aber aus dieser

Antwort für unseren Fremdsprachenunterricht herausholen? Es gibt

anscheinend Mechanismen, die im Land, in dem die Sprache gesprochen wird,

ganz von alleine wirken. Wenn ich diese aber kenne, dann kann ich zumindest

einige von ihnen auch zu Hause anwenden und so einen Auslandsaufenthalt

imitieren. Denn wenn diese wirken, dann müsste das unabhängig von meinem

Aufenthaltsort sein. Genauso, wie es egal ist, ob ich meinen Kuchen in Paris,

London oder Wien backe – wenn ich das gleiche Rezept verwende und mich

auch daran halte, dann wird der Kuchen gleich schmecken. Auch das Essen bei

McDonalds schmeckt meines Wissens auf der ganzen Welt gleich. Sogar in

Peking, das kann ich selber bestätigen. Für einen Erfolg ist also nicht unbedingt

der Aufenthaltsort entscheidend, sondern es sind vielmehr die Bedingungen.

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Kann eigentlich jeder eine Fremdsprache erlernen?

Haben Sie sich schon einmal die folgende Frage gestellt: „Kann eigentlich jeder

eine Fremdsprache erlernen?“

Die Antwort ist entgegen vieler Meinungen ein klares „JA“! Jeder Mensch, der

seine Muttersprache erlernt hat, kann eine Fremdsprache erlernen. Wenn ein

Mensch, der wirklich eine Sprache erlernen möchte, versagt, dann ist es nicht

der Einzelne, sondern das System!

Was heißt das?

Ich habe vorhin schon erläutert, welch großartige Lernleistungen ein Kind in den

ersten Lebensjahren vollbringt. In dieser Zeit schafft es das Kind, sein Gehirn

vollkommen zu strukturieren, und aus dem Nichts heraus die Vokabeln und die

Grammatik einer Sprache zu erlernen. Und nebenbei erlernt es auch

aufwendige motorische Fertigkeiten (Krabbeln, Gehen, Laufen, Essen,

Greifen,…). Die Liste ließe sich fast endlos fortsetzen.

Warum ist das Lernen von Neuem aber später so viel schwieriger?

Wissenschaftliche Untersuchungen haben eindeutig gezeigt, dass das

Schwierigerwerden des Lernens genau mit dem Eintritt in die Schule beginnt.

Das ist genau der Zeitpunkt, an dem die Kinder entmündigt werden (jetzt

beginnt der Ernst des Lebens) und die Verantwortung für das Lernen der

Schule übertragen wird. Es wurde aber in verschiedenen „einfachen Kulturen“

beobachtet, dass dieser Effekt im Alter von sechs bis sieben Jahren bei diesen

Kulturen nicht auftritt.

Was ist hier aber der große Unterschied? In diesen Kulturen wird das Lernen

nie vom Leben getrennt. Bei uns heißt es so schön: Fürs Leben und nicht für

die Schule lernen wir. Die Praxis sagt dazu aber genau das Gegenteil. Ein

Vertreter der Wirtschaft beantwortete die Frage: „Sind unsere Schulabgänger

für die Wirtschaft richtig qualifiziert?“ mit einem klaren und deutlichen „NEIN“.

Und er führte als eines der größten Defizite genau den Punkt an, dass die

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Schüler zwar einiges an isoliertem und unbrauchbarem Wissen haben, dieses

Wissen aber überhaupt nicht in einen Praxisbezug bringen können. Auch beim

Erlernen einer Fremdsprache ist das ein Hauptproblem, dass die isoliert

gelernten Vokabeln und die isoliert gelernte Grammatik in der Praxis nicht

zusammengebracht werden können. Vokabeln sind zwar in einer Schularbeit

leicht abzufragen, helfen aber, wenn sie isoliert gelernt werden, nicht wirklich

weiter. Außerdem bleiben wir durch diese Vorgehensweise immer an der

Muttersprache hängen. Das freie Sprechen und Denken in der Fremdsprache

wird durch diese Vorgehensweise blockiert.

Können wir auch aus anderen Bereichen etwas für das

Fremdsprachenlernen lernen?

Durch die Beschäftigung mit dem Thema Lernen habe ich mich auch mit der

Werbung auseinandergesetzt. Die Werbung schafft es, uns dahingehend zu

manipulieren, dass wir die beworbenen Produkte dann auch kaufen. Die

meisten Menschen sagen zwar, dass sie, wenn im Fernsehen Werbung läuft,

etwas anderes machen und diese bei ihnen aus diesem Grund nicht wirkt. Die

Kaufzahlen der Markenprodukte sprechen aber eine ganz andere Sprache. Die

Werbefachleute wissen genau, wie Werbung gemacht werden muss, damit

diese wirkt. Sie können den Effekt einer Werbekampagne sogar sehr exakt

vorausberechnen. Und wenn wir uns den deutschen Werbemarkt ansehen,

dann ist das keine zu vernachlässigende Größe. Denn jährlich werden in

Deutschland etwa 22 Mrd. Euro mit Werbung umgesetzt. Und die Wirtschaft

würde nicht diese enorme Summe investieren, wenn Werbung nicht

funktionieren würde. Aus der Lern- und Verhaltensforschung wissen wir aber

sehr genau, dass der Werbekonsum ein unbemerkter, aber intensiver

Lernvorgang ist.

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Für eine ganzheitliche Methode ist es also auch notwendig, sich mit den

Mechanismen der Werbung auseinanderzusetzen. Denn wenn es die Werbung

schafft, uns Wissen zu vermitteln, dann können wir diese Mechanismen auch

ganz bewusst für das Erlernen einer Fremdsprache einsetzen.

Bewusstsein und Lernen

Auch die Gegenüberstellung von Bewusstsein und Unterbewusstsein ist

interessant, wenn man sich mit dem Thema „Lernen“ beschäftigt. Denn durch

viele Experimente wissen wir, dass sich das Bewusstsein zum

Unterbewusstsein genauso verhält wie die Badewanne zum See. Das soll jetzt

nicht heißen, dass das Bewusstsein so klein ist, sondern vielmehr, dass das

Unterbewusstsein so groß ist. Das Bewusstsein kann man sich auch wie einen

Flaschenhals vorstellen. Es geht leider nur eine sehr begrenzte Menge

hindurch. Das Unterbewusstsein hat hingegen keine Grenzen. Der unbewusste

Anteil beim Lernen in unseren Schulen nimmt aber leider nur einen sehr

geringen Teil ein. Durch dieses Wissen könnten sich unsere Schüler aber viel

Lernfrust ersparen.

Welche Komponenten muss eine ganzheitliche Methode berücksichtigen?

Aus der Lern- und Gehirnforschung wissen wir mittlerweile sehr genau, welche

Faktoren für das Lernen förderlich sind und welche nicht. Dazu möchte ich eine

kleine Geschichte erzählen:

Ein Zweibein sitzt auf einem Dreibein und isst ein Einbein. Dann kommt ein

Vierbein und entreißt dem Zweibein das Einbein. Dann nimmt das Zweibein das

Dreibein und wirft damit nach Vierbein. Habe ich Sie jetzt verwirrt? Wenn ja,

dann werde ich Ihnen diese Geschichte jetzt auflösen. Wenn ich diese

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Geschichte so zu lernen versuche, dann entspricht das dem sturen

Vokabelpauken. Ich werde es, wenn ich es nur genügend oft wiederhole,

irgendwann auswendig hersagen können. Es kann aber auch nach oftmaligem

Wiederholen auch später immer noch vorkommen, dass ich die Zahl der Beine

verwechsle. Denn ein Verständnis der Gesamtzusammenhänge hat nicht

stattgefunden. Ich würde durch stupides Auswendiglernen wahrscheinlich auch

meine Prüfung bestehen, wenn nur das ohne den Zusammenhang abgefragt

werden würde. Dass nennt man dann lernen für die Schule, und nicht lernen für

das Leben. Es geht aber auch einfacher, sogar so einfach, dass ich mir diese

Geschichte sogar schon nach dem ersten Mal merke, und das für immer. Ich

muss nur die richtigen Zusammenhänge herstellen.

In unserem Beispiel würden die richtigen Verknüpfungen so aussehen:

- Einbein = Hühnerkeule

- Zweibein = Mensch

- Dreibein = Hocker mit drei Beinen

- Vierbein = Hund

Wenn wir jetzt im Geist diese Ersetzungen vornehmen, dann hört sich die

Geschichte folgendermaßen an:

Ein Zweibein (Mensch) sitzt auf einem Dreibein (Hocker) und isst ein Einbein

(Hühnerkeule). Dann kommt ein Vierbein (Hund) und entreißt dem Zweibein

(Menschen) das Einbein (Hühnerkeule). Dann nimmt das Zweibein (Mensch)

das Dreibein (Hocker) und wirft damit nach Vierbein (Hund). Man sieht an

diesem Beispiel auch sehr gut, dass bei richtiger Verknüpfung kein Pauken

mehr erforderlich ist, und ich mir die Geschichte schon nach dem ersten Mal

gemerkt habe. Ich könnte, wenn ich wollte, die Geschichte auch ohne Probleme

komplett anders erzählen, und der Sinn wäre immer noch der gleiche.

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Hier die Geschichte noch einmal:

Ein Hund beobachtet einen Menschen, der eine Hühnerkeule isst, und auf

einem Hocker sitzt. Der Hund schleicht sich an und entreißt dem Mann seine

Hühnerkeule. Darauf hin wird der Mensch wütend, nimmt den Hocker und

schleudert diesen in Richtung des davonlaufenden Hundes. Die

Ausschmückungen kann ich wählen, wie ich will, der Sinn bleibt aber immer

noch der gleiche. Probieren Sie das mit der ersten Version, wenn Sie diese stur

auswendig gepaukt haben. Sie würden unweigerlich durcheinander kommen.

Unser Gehirn hat sich genau darauf spezialisiert, weil unter natürlichen

Umständen die einzelnen Wörter niemals isoliert vorkommen würden. Sie

würden immer in einem Zusammenhang zu anderen stehen. Außer natürlich,

ich habe mir vorgenommen, Vokabeln zu pauken. Sie sehen aber, dass das

überhaupt nicht der Arbeitsweise unseres Gehirns entspricht. Und darum sollte

es diese Form des Vokabellernens auch in einer ganzheitlichen Methode nicht

geben. Und genauso sieht es mit der Grammatik aus. Denn streng genommen

kann ich auch die Grammatik von den Inhalten und den Zusammenhängen

nicht trennen. Auf die Idee des Vokabel-Paukens und Grammatik-Paukens sind

übrigens die Missionare gekommen, zu einer Zeit, als es weder

Gehirnforschung noch Lernforschung gab. Und natürlich auch keine modernen

Medien wie Fernseher oder Kassettenrekorder. Um den Nachkommenden den

Einstieg zu erleichtern, versuchten die schon vor Ort anwesenden Missionare,

die wichtigsten Elemente der Sprache für die Nachkommenden zu Papier zu

bringen. Da Papier teuer war und sie bei ausführlicher Übermittlung sehr viel

Papier brauchten, wurde versucht, die Übermittlung auf das Wesentlichste zu

reduzieren. Dadurch passierte aber die vollkommene Verstümmelung der

Sprache. Was damals notwendig war, ist heute aber überhaupt nicht mehr

notwendig. Denn Papier und sogar Speichermedien für Audio und Video sind

heute billiger denn je. Also warum noch an dieser veralteten Methode

festhalten?

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Schauen wir uns also einige Komponenten an, die für das Lernen wichtig

sind:

- Geschichten merkt man sich besonders leicht (Episodisches Gedächtnis).

- Lernen in Zusammenhängen – im Leben passiert nie etwas isoliert.

- Emotionen – besonders positive Emotionen verstärken den Lerneffekt.

- Bilder merkt man sich besonders gut – ein Bild sagt mehr als tausend Worte!

- Bewegung – durch richtige Kombination von Lernen und Bewegung können

Lernsteigerungen bis 27 % erreicht werden!

Diese Erkenntnisse wurden durch die Lern- und Gehirnforschung bestätigt. Je

mehr dieser „lernverstärkenden Faktoren“ ich beim Fremdsprachenlernen

anwenden kann, desto leichter fällt mir das Lernen. Beim Vokabel- und

Grammatik-Pauken werden diese aber leider nicht berücksichtigt. Wenn wir um

diese lernverstärkenden Faktoren wissen, warum werden diese dann noch nicht

in unseren Schulen angewendet? Die Schüler könnten sich so doch sehr viel

Lernfrust ersparen.

Warum setzen sich neue Erkenntnisse nur so langsam durch?

Die moderne Gehirn- und Lernforschung hat in ihren wissenschaftlichen

Untersuchungen sehr viele revolutionierende Erkenntnisse zum Thema Lernen

herausgefunden. Warum setzen sich diese Erkenntnisse nur so langsam

durch?

In jedem wissenschaftlichen Bereich gibt es Meinungsmacher. Das sind

hauptsächlich Professoren und Wissenschaftler, die sich irgendwann durch

wissenschaftliche Arbeiten Auszeichnungen und Ehrungen verdient haben. Es

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gibt auch in jedem Wissenschaftsbereich verschiedene Denkrichtungen, die

unterschiedlich Anerkennung genießen. Da diese „Meinungsmacher“ auch

meist wesentlich am Erarbeiten der momentan gültigen Dogmen mitgearbeitet

haben (und dafür vielleicht sogar ihre Auszeichnungen und Ehrungen

bekamen), sind diese Menschen nicht daran interessiert, ihr Lebenswerk durch

neue wissenschaftliche Erkenntnisse in Frage zu stellen. Wer hat schon Freude

daran, zugeben zu müssen, dass das eigene Lebenswerk überholt und wertlos

ist? Da diese Menschen aber in wichtigen Entscheidungspositionen sitzen, ist

es fast unmöglich, dass sich zu Lebzeiten dieser Menschen die neuen Theorien

durchsetzen.

Auch darüber hat es schon wissenschaftliche Arbeiten gegeben mit dem

Ergebnis: Neue „wissenschaftliche Theorien“ setzen sich nicht dadurch durch,

dass sich die momentanen Meinungsbildner von einer besseren Lösung

überzeugen lassen, sondern allein dadurch, dass diese irgendwann

wegsterben, und neue der neuen Theorie anhängende Wissenschaftler werden

zu den neuen Meinungsbildnern. Dieser Prozess ist unabhängig von der

Fachrichtung. Sie sehen also, dass dieser Vorgang mehrere Generationen

dauern kann. Auch ist unser Schulsystem noch immer voll mit Lehrern, denen

die alten Dogmen gelehrt wurden. Und diese geben sie auch noch immer fleißig

an ihre Schüler weiter.

Was sind die Hauptgründe dafür, warum so viele Mens chen beim Erlernen

einer Sprache scheitern?

Die drei Hauptgründe, warum die meisten Menschen daran scheitern, eine

Fremdsprache zu erlernen, kristallisierten sich für mich wie folgt heraus:

1. Frustration durch stupides Vokabel-Pauken,

2. Frustration durch stupides Grammatik-Pauken, und

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3. es ist unmöglich, die Lernmethoden so in den Alltag zu integrieren, dass

Sie es über einen längeren Zeitraum durchhalten.

Durch dieses Ergebnis meiner Untersuchungen begann ich mich damit

auseinanderzusetzen, wie denn eine Methode aussehen muss, damit auch ich

eine realistische Chance habe, eine Sprache zu erlernen.

Ich dachte darüber nach, und kam dann zu folgendem Ergebnis:

1. Kein Vokabel-Pauken,

2. kein Grammatik-Pauken, und

3. die Methode muss in mein tägliches Leben so integrierbar sein, dass der

Großteil des Lernens nebenbei passieren kann

Sie sehen also, dass ich mir die Latte nicht gerade niedrig gelegt hatte. Ich

wollte aber bewusst die Hauptgründe für mein Scheitern ausschließen, denn

dass ich an diesen Punkten scheiterte, wusste ich jetzt ja.

Ich möchte für die Wahl dieser Vorgehensweise eine kleine Geschichte

erzählen:

Ein Mann sucht in der Nacht (er ist schon etwas betrunken) unter einer

Straßenlaterne nach seinem verlorenen Schlüssel. Ein anderer Mann kommt

vorbei, sieht den Betrunkenen und gesellt sich zu ihm, um ihm beim Suchen zu

helfen. Nach einiger Zeit fragt er den Betrunkenen, ob er sich denn sicher sei,

dass er den Schlüssel hier verloren habe. Denn es war weit und breit nichts zu

finden. Der Betrunkene antwortete darauf: Nein, hier habe ich den Schlüssel

nicht verloren, aber hier ist das Licht viel besser zum Suchen!

Sie sehen also, dass ich, wenn ich die oben genannten drei Punkte nicht in

meine Suche einbezogen hätte, dann wäre es mir genauso ergangen wie dem

Mann mit dem verlorenen Schlüssel. Denn ich hätte zwar gesucht, die Lösung

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für meine Hauptprobleme wäre mir dabei aber sicher nicht untergekommen.

Diese Gründe hätten aber sicher auch wieder beim nächsten Lernversuch zum

Scheitern geführt. Darum ist auch die Motivation nicht der wichtigste Faktor,

wenn ich eine Sprache erlernen möchte. Denn in unzähligen Untersuchungen

wurde festgestellt, dass Menschen, wenn sie mit etwas Neuem beginnen, von

Natur aus motiviert sind. Viel wichtiger ist es, dass ich durch die Umstände nicht

demotiviert werde. Darum war es auch wichtig, meine oben genannten Gründe

in die Arbeit einzubeziehen. Eine Methode zum Fremdsprachenlernen darf also

nicht demotivierend sein und muss ganzheitlich vorgehen.

Wie wichtig ist das Talent beim Erlernen einer Spra che?

Ich habe vorhin schon erwähnt, dass jeder, der seine Muttersprache erlernt hat,

eine Fremdsprache erlernen kann. Das „Talent“ spielt hier eher eine

untergeordnete Rolle. Außerdem haben Sie durch das Erlernen Ihrer

Muttersprache bereits bewiesen, dass sie Talent zum Sprachenlernen haben.

Viele Menschen verfallen einfach durch die falsche Lernmethode und den

dadurch hervorgerufenen Misserfolg in diese irrige Meinung.

Stellen sie sich vor, sie beziehen ein Haus und bekommen für jede Tür einen

eigenen Schlüssel. Da sie aber die Zuordnung der einzelnen Schlüssel zu den

jeweiligen Türen nicht kennen, treten sie einfach so oft gegen die Türen, bis

diese aufspringen. Manche Türen werden vielleicht schneller aufspringen,

andere werden vielleicht sehr lange brauchen oder sogar nur unter Anwendung

von sehr viel Kraft und Ausdauer aufgehen. Durch die mäßigen Erfolge beim

Türöffnen könnten Sie jetzt in die irrsinnige Meinung verfallen, Sie hätten kein

Talent zum Türöffnen. Ich glaube, Sie werden mir beipflichten, dass es nicht Ihr

fehlendes Talent sein wird, sondern einfach nur die falsche Methode.

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Wenn Sie die richtige Methode anwenden, dann ist es sogar so, dass gar nichts

anderes möglich ist, als die Sprache zu erlernen. Denn unser Gehirn ist genau

dazu da, um zu lernen, und möchte auch den ganzen Tag nichts anderes

machen.

Ich habe Ihnen nun erläutert, warum die Versagensquote beim

Fremdsprachenlernen so hoch ist und von welchen Komponenten es abhängt,

ob Sie Erfolg beim Sprachenlernen haben werden.

Im Folgenden möchte ich Ihnen kurz erläutern, was Sie in den weiterführenden

Reports:

„Fremdsprachenlernen, ohne Vokabel-Pauken, ohne Gra mmatik-Pauken

und über 90 % der Lernarbeit nebenbei erledigen“,

erwartet und ob es sich für Sie lohnt, diese zu beziehen.

Report 1 – Die Grundlagen

Report 2 – Die Methode

* Wie integriere ich das Fremdsprachenlernen optimal in meinen Alltag?

* Was ist der Unterschied zwischen Pauken und Lernen?

* Wie kann ich über 90 % der Lernarbeit nebenbei erledigen?

* Wie viel Bewusstsein brauche ich zum Lernen?

* Was kann ich gegen Demotivation beim Sprachenlernen tun?

* Wie meistere ich meinen anstrengenden Alltag?

* Warum Vokabel-Pauken und Grammatik-Pauken kontraproduktiv sind.

* Die Macht von Lernverstärkern und wie ich diese optimal für meine

Zwecke einsetzen kann.

* Welche Komponenten muss eine ganzheitliche Lernmethode beinhalten?

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* Wie funktioniert Sprachenlernen?

* Wo muss ich den Hebel ansetzen, damit ich optimale Ergebnisse erziele?

* Wie verläuft der natürliche Prozess beim Erlernen einer Sprache?

* Welche Hilfsmittel kann ich einsetzen, um den Lernprozess zu

unterstützen?

* Warum der Erfolg von Werbung berechenbar ist, und wie ich dieses

"geheime Wissen" zum Erlernen einer Fremdsprache einsetzen kann.

* Die Methode mit Schritt-für-Schritt-Anleitung, die Sie direkt

umsetzen können.

Durch dieses Wissen werden Sie vollkommen selbständig in der Lage sein,

eine Fremdsprache zu erlernen. Sie werden keinen Lehrer brauchen. Alles, was

Sie zum Erlernen Ihrer Wunschsprache wissen müssen, steht in diesen

Reports.

Ich habe schon mit vielen Menschen über das Erlernen einer Fremdsprache

gesprochen. Die meisten von ihnen haben auch schon sehr viel Geld für Kurse

und Bücher ausgegeben. Wofür haben sie aber das ganze Geld ausgegeben,

wenn es dann erst nicht geklappt hat. Und das Geld ist nur der eine Teil. Diese

Menschen haben auch schon sehr viele Stunden in ihr Vorhaben investiert, die

sie dann mit dem Pauken von Vokabeln und Grammatik verbracht haben. Diese

Zeit hätten sie aber anders viel besser investieren können. Warum sollen Sie

sich also weiter mit unbrauchbaren und teuren Methoden herumschlagen? Es

ist sogar so, dass Sie für die Realisierung einer ganzheitlichen Methode mit

sehr geringen Investitionen auskommen.

In diesen Reports gehe ich auch darauf ein, wie Sie mit minimalen Kosten

sogar mehrere Sprachen erlernen können. Denn die Mechanismen, die ich

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Ihnen vorstelle, lassen sich auch für jede weitere Sprache anwenden und Sie

haben dann nicht wieder die enormen Kosten, wie sie für den Kauf eines neuen

Kurses anfallen würden. Sparen Sie sich also das Geld, bevor Sie es wieder in

einen Kurs investieren, bei dem Sie schon von vornherein wissen, dass die

Aussichten auf Erfolg sehr gering sind. Auch das notwendige Sprachmaterial,

das Sie für die Umsetzung brauchen werden, bekommen Sie für ein paar Euro

überall im Fachhandel. D.h. die Kosten für die Durchführung der Methode sind

sehr gering! Und der Vorteil: Sie können diese Sprachmaterialien gleich für das

Lernen von mehreren Sprachen einsetzen. Sie haben bei einer weiteren

Sprache keine zusätzlichen Kosten! Und die Vorbereitungszeit fällt auch fast

vollkommen weg.

Jede Stunde, die Sie ohne das Wissen in diesen Reports in das Lernen einer

Sprache investieren, ist eine verlorene Stunde. Denn Sie hätten aus dieser Zeit

viel mehr herausholen können und hätten sich so sehr viel aktive Lernstunden

sparen können. Es ist sogar so, dass Sie sich 90 % der aktiven Lernzeit sparen.

Denn durch die Erkenntnisse der modernen Gehirn- und Lernforschung wissen

wir, dass sogar der Großteil der Lernarbeit nebenbei erfolgen kann.

Lassen Sie sich dieses Wissen nicht entgehen und fangen Sie sofort an, davon

zu profitieren. Denn auch Zeit ist Geld. Und wenn man die Kosten und den

Nutzen gegenüberstellt, dann rechnen sich diese Reports bereits nach ein bis

zwei Tagen. D.h. die Kosten haben sich schon nach dieser kurzen Zeit

amortisiert. Denn gerade in unserer heutigen Zeit gilt der Grundsatz: „Zeit ist

Geld“ – warum also nicht durch diese Reports sofort wertvolle aktive Lernzeit

sparen? Den ganzen Frust, denn Sie beim Vokabel- und Grammatik-Pauken

über sich ergehen lassen müssen, habe ich hier noch gar nicht eingerechnet.

Ich selbst habe es mit dieser Methode geschafft, obwohl mir mein mangelndes

Talent sogar in meiner Schule bescheinigt wurde. Auch nach meiner Schulzeit

scheiterte ich mit mehreren Methoden bereits nach kurzer Zeit.

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Wenn diese Methode also bei mir gewirkt hat, dann wird sie es auch bei Ihnen

tun.

Ich möchte noch einmal auf das Beispiel mit dem Haus zurückkommen.

Stellen Sie sich vor, Sie wollen ein Haus betreten. Meiner Meinung nach haben

Sie dafür zwei Möglichkeiten:

1. Sie können die Tür aufbrechen.

2. Sie können den richtigen Schlüssel für die Tür verwenden.

Für welche Möglichkeit würden Sie sich entscheiden?

In diesem Beispiel würden sich wahrscheinlich alle für Variante 2 entscheiden.

Variante 1 wird schon allein vom Gefühl her ausgeschlossen, und jeder erkennt,

dass das wohl mit viel mehr Aufwand verbunden ist. Variante 1 entspricht aber

genau unserem Vokabel- und Grammatik-Pauken. Denn ein Verständnis der

Zusammenhänge in der Fremdsprache erfolgt nicht. Wenn Ihnen jetzt jemand

den Schlüssel zu diesem Haus anbietet, würden Sie ihn annehmen? Oder

würden Sie ihn ablehnen und sagen: „Nein danke, ich schaff das auch mit dem

Aufbrechen ganz gut“?

Diese Reports sind genau dieser Schlüssel zur Fremdsprache. Sie brauchen

ihn nur annehmen und aufsperren. Es ist eigentlich ganz einfach.

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Ich möchte Ihnen zum Schluss noch meine persönlichen Erfolge erzählen, wie

ich sie nach Anwendung dieser Methode bei meinem ersten USA-Aufenthalt

hatte.

1. Ich konnte auf Anhieb die Sprache verstehen. Es war nicht notwendig,

erst eine Übersetzung des Gesagten vorzunehmen, sondern ich

verstand es in der Fremdsprache.

2. Ich konnte spontan und ohne nachzudenken in der Fremdsprache

antworten! Manchmal antwortete ich, besser gesagt, es antwortete aus

mir heraus, ohne dass ich mir dessen bewusst war. Erst danach stellte

ich mir oft die Frage: Habe ich das jetzt gesagt, oder war es jemand

anders? Ich antwortete genauso spontan und ohne viel darüber

nachzudenken, wie ich es auch in der Muttersprache tue.

3. Ich konnte in der Fremdsprache denken! Mir war es bei meinem

Aufenthalt in den USA sogar irgendwie zu umständlich, auf Deutsch zu

denken.

4. Ich konnte den Unterhaltungen in der Fremdsprache folgen, und sogar

bei Witzen hatte ich keine Probleme.

Die Reports sind so geschrieben, dass Sie sofort damit beginnen können, das

Wissen anzuwenden. Dafür brauchen Sie nicht viel. Lassen Sie die Zeit für sich

arbeiten und entscheiden Sie sich sofort für die Investition in diese Reports.

Diese Reports werden Ihnen nicht nur viel Zeit und Geld sparen, sondern auch

viele frustrierende Stunden, die Sie sonst mit dem Vokabel- und

Grammatikpauken verbringen würden.

Sie erhalten dieses ganze Wissen zum Preis von zwei Flaschen Wein!

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Ihre Investition beträgt normalerweise:

Report 1 – Die Grundlagen: € 39,-

Report 2 – die Methode: € 39,-

Summe: € 78,-

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Vielfaches. Nutzen Sie also diese Chance!

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können Sie den Link direkt anklicken. Ansonsten bitte in die Adresszeile Ihres

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Schlusswort

Ich habe Ihnen hier einen Weg aufgezeichnet, wie Sie sofort beginnen können,

eine Fremdsprache zu erlernen, und das alles:

1. Ohne Vokabel-Pauken,

2. ohne Grammatik-Pauken, und

3. die ganze Methode kann so in den Alltag integriert werden, dass Sie die

Hauptlernarbeit nebenbei erledigen können.

Den Weg habe ich Ihnen jetzt vorgezeichnet. Sie brauchen ihn nur mehr zu

gehen. Die Methode funktioniert, dafür bin auch ich ein gutes Beispiel.

Einen Tipp möchte ich Ihnen zum Schluss noch mitgeben:

Beginnen Sie sofort!

Denn die größte Kraft liegt im momentanen Augenblick!

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