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Warum Multikulti zwangsläufig scheitern wird Werfen wir einmal einen kurzen Blick in Vergangenheit. Rund 70 Jahre lang wurde den Menschen in der Sowjetunion das sozialistische Paradies für alle Werktätigen versprochen. Realität wurde es jedoch nie. Stattdessen entwickelte sich ein monströser Staat, der trotz aller gegenteiligen Rhetorik die überwiegende Mehrheit seiner Bürger zu einem Leben in Armut verurteilte, unzählige Menschen bespitzeln ließ und Millionen in Arbeitslager steckte, wo viele der Verurteilten umkamen. Es trat also genau das Gegenteil von dem ein, was die politischen Führer der Sowjetunion 70 Jahre lang im Rahmen ihrer Propaganda versprochen hatten. Am Ende verschwand die Sowjetunion 1991 sang- und klanglos im Orkus der Geschichte, weil die Widersprüche zwischen Propaganda und Wirklichkeit immer größer wurden und schließlich zum Kollaps des gesamten Systems führten. (Von Jorge Miguel) Ähnlich verhält es sich mit der derzeitigen massiven Propaganda der deutschen politischen und medialen „Elite“ (Foto oben: Gauck-Rede zum „Flüchtlingsgedenktag“ am Samstag in Berlin) , die sich fast durchgängig für die Entwicklung unseres Landes hin zu einer multikulturellen Gesellschaft aussprechen.

Warum Multikulti zwangsläufig scheitern wird

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Warum Multikulti zwangsläufigscheitern wird

Werfen wir einmaleinen kurzen Blickin dieVergangenheit. Rund70 Jahre lang wurdeden Menschen in derSowjetunion dassozialistischeParadies für alleWerktätigen

versprochen. Realität wurde es jedoch nie. Stattdessenentwickelte sich ein monströser Staat, der trotz allergegenteiligen Rhetorik die überwiegende Mehrheit seiner Bürgerzu einem Leben in Armut verurteilte, unzählige Menschenbespitzeln ließ und Millionen in Arbeitslager steckte, woviele der Verurteilten umkamen. Es trat also genau dasGegenteil von dem ein, was die politischen Führer derSowjetunion 70 Jahre lang im Rahmen ihrer Propagandaversprochen hatten. Am Ende verschwand die Sowjetunion 1991sang- und klanglos im Orkus der Geschichte, weil dieWidersprüche zwischen Propaganda und Wirklichkeit immer größerwurden und schließlich zum Kollaps des gesamten Systemsführten.

(Von Jorge Miguel)

Ähnlich verhält es sich mit der derzeitigen massivenPropaganda der deutschen politischen und medialen „Elite“(Foto oben: Gauck-Rede zum „Flüchtlingsgedenktag“ am Samstagin Berlin), die sich fast durchgängig für die Entwicklungunseres Landes hin zu einer multikulturellen Gesellschaftaussprechen.

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Auch in diesem Fall werden uns Bürgern beinahe paradiesischeZustände versprochen. Das beliebteste politische Schlagwortist dabei die „kulturelle Bereicherung“, so, als obDeutschland, das Land großer Komponisten, Schriftsteller,Maler und anderer Kulturschaffender, bislang eine kulturelleEinöde gewesen wäre.

Ebenso gerne wird von den amtierenden Politikern aller Couleurund zahlreichen Medienschaffenden die Behebung einesimaginären „Fachkräftemangels“ propagiert – ganz so, als obdie Länder, aus denen die meisten Zuwanderer mittelsAsyleinwanderung oder über die EU-Freizügigkeitsregelung zuuns kommen (Länder des Nahen und Mittleren Ostens, Afrikas unddes gesamten Balkans einschließlich Rumäniens und Bulgariens)für ihre herausragenden technischen und wissenschaftlichenLeistungen bekannt wären, sodass die Zuwanderer aus diesenLändern allesamt in kürzester Zeit zu Spitzensteuersatzzahlernwürden.

Zudem gibt es bei beiden Formen der derzeitigen Zuwanderungkeinerlei Überprüfung der tatsächlichen Fähigkeiten undSprachkenntnisse des Einwanderers. Somit können selbstAnalphabeten gegenwärtig problemlos nach Deutschlandeinreisen.Und auch eine Islamisierung gibt es laut unseren Politikernschon gar nicht.

Insofern wird von der amtierenden Politik ein imaginäres Bildgeschaffen, das mit der Realität und der Wahrnehmung dermeisten Bürger jedoch kaum etwas zu tun hat. Statt kulturellerBereicherung erleben viele Deutsche, dass in ihren Städten –ob in Bremen, Celle, Hamburg oder Berlin – neuerdings ganzeClans aus dem Nahen Osten oder Rumänien mit massiver Gewaltaufeinander losgehen. Ob man dies nun unbedingt als kulturelleBereicherung empfinden kann, sei einmal dahingestellt.

Auch wirtschaftlich stehen die tatsächlichen Folgen derMasseneinwanderung in klarem Kontrast zu dem, was die

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deutschen Politiker tagaus, tagein propagieren. So mussalleine Bayern nach Angaben der Staatsregierung 2015 und 2016drei Milliarden Euro zusätzlich für Asylbewerber aufbringen.Hochgerechnet auf alle Bundesländer bedeutet dies, dassMehrkosten von etwa 20 Milliarden Euro alleine in diesem undim nächsten Jahr entstehen. Dass diese Kosten ohne massiveEinsparungen bei Leistungen für die deutschen Bürger oderSteuererhöhungen zu stemmen sind, ist nicht zu erwarten.

Insofern wird auch in wirtschaftlicher Hinsicht die aktuellePolitiker-Zuwanderungs-Propaganda von der Realität als dasentlarvt, was sie ist – ein reines Märchen, um nichtwesentlich härtere Worte zu gebrauchen.

Und angesichts der Tatsache, dass in immer mehr deutschenStädten Moscheen entstehen, der Muezzin-Ruf erklingt undislamische Speisevorschriften in Kindergärten und Schulen(Halal und kein Schweinefleisch) um sich greifen, zeigt sichauch hier, dass politische Propaganda und Realität in einemimmer stärkeren Kontrast zueinander stehen.

Da die Gegensätze zwischen der staatlich-medialen Propagandaund der Realität zwangsläufig immer größer werden, werdenselbst irgendwann politisch weniger interessierte Bürgerbegreifen, wohin die Reise in Deutschland geht. Und je größerdiese Widersprüche zwischen Propaganda und der Realitätwerden, umso mehr Menschen werden sich von der propagiertenmultikulturellen Gesellschaft abwenden.

Zwangsläufig wird dieses Gesellschaftsmodell also an seineneigenen permanenten Widersprüchen scheitern. Die Kosten undLasten für die deutschen Bürger werden bis dahin jedoch nochimmens sein.

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Ramadan 2015: IS bietetSexsklavinnen als erstenPreis bei Koran-Rezitierwettbewerb

Laut eines IS-Dokuments (sieheFoto am Ende diesesBeitrags), das am19. Juni aufTwitter kursierte,verlost derIslamische Staatzum diesjährigenRamadan Sex-Sklavinnen alsersten Preis beieinem anstehenden

Koran-Rezitierwettbewerb in Syrien. Das Dokument, dessenEchtheit nicht belegt werden konnte, stammt vom Amt für Dawaund Moscheen in der syrischen Provinz Al-Baraka (Al-Hasaka).

Es beginnt mit Gratulationen zum Ramadan an IS-Soldaten undÄmter in der Provinz. Danach wird der anstehende Koran-Rezitierwettbewerb bekannt gegeben, bei dem die Teilnehmergeprüft werden und Preise je nach ihrer Leistung erhalten.

Das Dokument nennt die voraussichtlichen Preise für die zehn

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Besten. Für die ersten drei Plätze gibt es je eine Sklavin:„Die Gewinner erhalten eine Sabiyya (Sklavin, die im Krieggefangen genommen wurde)“, heißt es dort.

Die folgenden sieben Plätze erhalten laut Dokumentunterschiedliche Geldpreise.

Hier das IS-Dokument (zum Vergrößern aufs Bild klicken):

(Quelle: MEMRI)

Budapest: GeschwindigkeitKreditkarte-Bargeld

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Von hinter derKettenbrücke aufden BudapesterBurgberg führt einekurzeStandseilbahn. DieFahrt nach obenkostet, je nachdembei welcher

Wechselstube man rasiert wurde, ca. 3 Euro (1200 Forint). KeinTourist und schon gar kein Amerikaner scheint aber auch nureinen Forint in der Tasche zu haben. Alle treten vor dieeinzige Kasse, fragen natürlich erst einmal, was es kostet,obwohl es zweimal dasteht, und zücken dann ihre Kreditkarte.

Die wird eingegeben, ein Papierchen kommt raus und mussunterschrieben werden, und das dauert. Wie zu erwarten, gehtdas so zäh und langsam, dass die Schlange oft über 50 Meterlang ist. Währenddessen fährt die Seilbahn rauf und runter,und die Kabinen sind nur halbvoll. Wer bar zahlt, langt inseine Hosentasche, holt ruckzuck ein bißchen Kleingeld rausund hat sein Ticket! Dies nur für die Leser, die neulichmeinten, Kreditkarten seien schnell! (Von den anderenNachteilen bei Abschaffung des Bargelds haben wir mehrmalsgeschrieben!)

Video: Das hat mit Islamnichts zu tun(Re-Upload von Kuchengeschmack ft. Ricco)

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So denkt das Volk: Kommentarezu linken Gegendemonstrantenunter FOCUS-Artikel

Wie die Stimmung imVolk ist, lässt sich gut an den Kommentarbereichen der Online-Zeitungen erkennen. Im FOCUS-Artikel zu einer gestrigenVeranstaltung in Frankfurt gegen Islamisierung, Asylmissbrauchund linke Gesinnungsdiktatur sind von den bisher 68Kommentaren fast alle auf PI-Linie. Unter der Oberflächescheint es immer mehr zu brodeln, denn das Volk ist ganzoffensichtlich nicht so leicht manipulierbar, wie es unserePolitiker und Medien gerne hätten. Es stellt sich nur noch dieFrage, wann die Masse des unzufriedenen Bürgertums bereit ist,selbst auf die Straße zu gehen. Und vor allem: Nicht mehr denalten Mist zu wählen!

(Von Michael Stürzenberger)

Auszüge aus dem Kommentarbereich des FOCUS:

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Wolfgang Steinhäusle:Man lässt die linken Extremisten gewähren, die Polizei dieDrecksarbeit machen und 250 Menschen opfern sich für dieseszutiefst indoktrinierte und gleichgültige Land auf. Dabei wirddie tägliche Gewalt und die Missstände immer größer, als dasman sich eine derartig politisch desolate Situation leistenkann, in der Probleme nur weg gebrüllt werden. Diese ganzenWochenendträumer und Gleichgültigen verspielen die Zukunft undden Frieden dieses Landes, wacht endlich auf!

Harald Schlüter:Nur von der anderen Seite. Offensichtlich laufen wir in einelinke Diktatur. Links und rechst wechseln sich ab!

Ursula Prasuhn:Wer verstieß denn hier gegen das Vermummungsverbot, wer warfEier und Tomaten, wer zündete Böller und Rauchkerzen und wergriff Polizeikräfte an? Solches Verhalten muss alsfaschistisch gegeißelt werden, wenn der angebliche Kampf gegendie Unterdrückung Andersdenkender – genannt Antifaschismus –ernst gemeint ist und nicht nur eingeredet oder vorgeschoben.

Eckhardt von Sachsenhausen:Da haben die mit Steuergeldern subventionierten Linken derAntifa mal wieder gezeigt, was sie von Demokratie,Meinungsfreiheit und unserem Land im allgemeinen halten…

Olaf Romer:Die Linken Extremisten als nichtstaatlicher roter Mob zeichnensich immer mehr als antidemokratisches gewaltbereites undsomit gefährliches Potential dar.Andere Meinungenniederknüppeln zeugt von wenig Toleranz die sie immer fordern.

Holger Lischge:Es gibt in diesem Land nur eine Gefahr und das sind die„Linken Nazis“ die seit einer geraumen Zeit, regelmäßig undoffiziell in diesem Land randalieren und Andersdenkende

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terrorisieren „dürfen“ ohne irgendwelche Konsequenzen zubekommen. Einfach nur noch schlimm dieser deutsche,demokratische, Rechtsstaat (oder ist das doch eine absoluteDiktatur?).

Dirk Schubert:Und anstatt solcher Verharmlosungen wie „Antifa-Gruppen“,„Aktivisten“, „Autonome“ oder „Schwarzer Block“ zu verwenden,bitte einfach mal Klartext reden: Es sind linksextremistischeGewalttäter. Nicht mehr aber auch nicht weniger. Indem manderen wohl- und positiv klingenden Bezeichnungen übernimmt,verharmlost man diese Leute und deren Taten.

Ulrike Ludlich:Freie Meinungsäuserung? Fehl am Platz! Wenn die Veranstalterder Gegendemonstranten ach so tolerant sind wozu braucht esdann Gewalt? Um 100 Pegida-Ableger zu überzeugen das eh schonalles verloren ist in unserem Land!!! Leute macht die Augenauf und geht mal in deutsche Problembezirke…da seid ihr nurdreckige Kartoffeln.

Werner Bernshausen:Wurden nicht 1933 und folgende Jahre alle Menschen mit andererMeinung als die der NAZIS von deren Gruppen wie SS und SAzusammengeknüppelt und sogar erschlagen? Das nannte man dannDiktatur. Heute nennt man diesen Meinungsterror Demokratie undschlägt ebenfalls Andersdenkende zusammen, vermummt und nimmtlachend verletzte Polizisten und Bürger in kauf. Und ein GG,welches nicht das Recht auf Meinungsfreiheit eines jedenBürgers gewähren kann oder will, gehört in die Mülltonne.Diese links-grünen Idioten geben sich nach außen als grün undrot, als tolerant und weltoffen, sind aber in Wirklichkeit nursaudumm, innen braun und die wahren NAZIS.

Walter StadlerAntifa, die SA der GRÜNEN, sind die übelsten Verbrecher in derDeutschen Demo – Szene. Geschützt und gedeckt werden sie vonden Linksfaschisten der GRÜNEN, SPD und LINKEN.

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Uwe Ostertag:Eigentlich gibt es laut Grundgesetz in Deutschland Meinungs-und Demonstrationsfreiheit. Mehr als traurig, dass sogar derStaat und dessen politischen Vertreter direkt oder auchindirekt das Mobbing der demokratischen Grundrechteunterstützt. Selbst, dass dabei Polizisten physischen Schadennehmen, das geht den Politikern in Deutschland am Popo vorbei.Genauso kann ich zu Recht sämtlichen PegidagegnernDemokratieunverständnus bzw. Feindlichkeit vorwerfen.

Andreas Weber:Wie immer sind es die linken Idioten, von welchen die Gewaltausgeht, aber laut dem Politblondchen Schwesig geht die Gefahrja nur von Rechts aus. Wann erkennt dieser erbärmlicheRechtstaat endlich, dass die Bedrohung von links kommt?

Michael Sieber:Diese links-grünen Chaoten sind offensichtlich der geduldeteKatalysator des antideutschen Politikestablishments. Alles,was gegen Nation, Volk, Souveränität der Deutschen ist, wirdoffensichtlich geduldet.

Ulrich Schulz:Nicht die als Nationalisten – oder gar Neo-Nazis –verunglimpften PEGIDA-Leute machen Randale, das bleibt denlinken Krawallmachern vorbehalten. Herr Minister Maaß, wobleibt Ihre Verurteilung dieser „Mischpoke“? Oder ist das kein„Dreck“ unter Ihren Schuhen?

Ronald Harders:Die Regierung muss ja eine unglaubliche Angst haben,wenn jetztschon bei 100 Leuten die schwersten Geschütze aufgefahrenwerden. Pegida hat es doch schon gezeigt, Widerstand vomVolk,wird nicht geduldet.

Eckhard Kunz:Leider wird es dann zu spät sein für Deutschland, wenn derletzte gehirnlose Multikulti merkt, dass er den Ast abgesägt

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hat auf dem er gesessen hat..

Werner Scholz:Solche Leute haben 1979 im Iran die Straßen gefüllt und fürden Islam demonstriert. Die Linken haben sich dort damalssolange für den Islam stark gemacht, bis er sie zum Schweigengebracht hat.

Klaus Sizan:Die SA marschiert wieder. Nur diesmal nicht um denNationalismus durchzusetzen, sondern multikulturelle Anarchieund islamischen Faschismus. Wann erkennt dieser erbärmlicheRechtstaat endlich, dass die Bedrohung von links kommt?

Johannes Krause:Da zeigen 100 Patrioten Zivilcourage, indem sie sich 2000linken Meinungsverbietern, also Grundgesetzgegnern, unterihnen mindestens 250 Gewalttlter entgegenstellen, und derFOCUS hat nichts Besseres zu tun, als diese als Nationalistenund Rechte zu verunglimpfen. Ihr verwechselt couragiertenPatriotismus mit Nationalismus. Im Übrigen war der National-Sozialismus ein Sozialismus, also eine LINKE Ideologie!

Klaus Meier:Das rot/grüne Gesocks mit ihrer SA-ähnlichenDemokratieauffassung sollte langsam den von ihnen verehrtenRechtsstaat zu spüren bekommen, die MeinungsäußerungAndersdenkender ewig zu unterdrücken ist kein Beitrag zurgrundgesetzlichen Ordnung,auch wenn Häuptlinge ziemlichundemokratisch wählender Parteien sie unterstützen.

Walter Stadler:Antifa, die SA der GRÜNEN, sind die übelsten Verbrecher in derDeutschen Demo – Szene. Geschützt und gedeckt werden sie vonden Linksfaschisten der GRÜNEN, SPD und LINKEN.

Davina Buchmann:Die gewaltbereite „Deutschland verrecke“ Antifa gemeinsam mitim deutschen Bundestag sitzenden Parteien Seit an Seit – sowas

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gibt es nur in Deutschland. Paralellen zu Hitlers SA-Schlägernvon 1933 sind durchaus vorhanden

Fred GrossmannLinke kennen nur sich und beweisen dies auch immer wieder.Demokratisches Verhalten? Argumente? Zuhören wollen? All dieswollen sie nicht. Sie wollen Randale. Immer wieder. AufPolizisten losgehen. Jeder ist ihr Feind, der sie nichtunterstützt. Letztendlich ist der komplette Staat der Feind.So verhalten sich nur Linke und finden das auch noch toll.

Franz Anders:Es zeigt wie die Regierenden, vor allem die Grünen, die Linkenund Teile der SPD, nervös und ängstlich geworden sind. EinPaar hundert Demonstranten, die übrigens recht mit ihrerMeinung haben, versetzen diese Parteien in Panik und zwar sostark, dass sie 10.000 vom linken Mob mobilisieren müssen

Nadja Rath:Ich verstehe die Aufmärsche gegen Pegida nicht, haben Sie dochrecht was den Islam angeht. Keiner spricht auch nur den Punktan, dass Sie nichts gegen Ausländer habensondern nur was gegenden Koran und den Islam. Meiner Meinung nach gehört dasMenschen- und Westenverachtende Buch verboten.

Wolfgang Steinhäusle:Angesichts des wachsenden Dschihadismus und dem wuchern desIS, hätte diese Gesellschaft eine offene Diskussion über denIslam bitter nötig, aber anstelle dessen gibt esRealtitätverweigerung und ständige Indoktrination über allegesellschaftlichen Felder. Es wird täglich schlimmer und dieMedien überlassen der faschistischen linken SA das Feld. Bloßkeine Probleme benennen! Irgendwann gerät man an einen Punkt,an dem keine demokratischen Prozesse mehr möglich sind. DieDemokratie ist akut durch den Linksextremismus bedroht, weiljeder politische Prozess, jede offene Diskussion unterdrücktwird.

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Harald Hart:Wann stellt die Presse mal endlich die Linken an den Pranger,das hat nichts mit Meinungskundgabe zu tun, die wollen nurKonfrontation mit der Polizei.

Johan van Zadelhoff:Komisch und es ist immer wieder der gleiche Linker-Terroristen-Mob, aber das schlimmste für mich ist, die sind inDeutschland völlig in einen Rechtsfreien Raum und die könnenmachen was die wollen, die Politik, welche das gleicheGedankengut hat, sieht hier Tatenlos zu. Die Polizei stehtdiese Terroristen machtlos gegenüber und können und durfennicht zweckmäßig agieren und reagieren. Ich für mich binlieber gesund Rechts, als diese Linke Staatsfeinde zuzustimmenoder zu tolerieren. Mir stinken die Linken.

Stephan Friedrich:Abschaffungsbeschleunigung oder was haben die Linke mitDeutschland vor, das darf nicht geduldet werden. Wenn es inein paar Jahren darum geht den Scherbenhaufen aufzuräumenwerden sie sich an nichts erinnern. Wann wird DeutschlandsBürgertum wach, und rafft sich gegen diese Idioten auf.

Christof Kochanowski:Massiv, politisch gefördert von den Grünen und Linken, wirddieses Land immer weiter in den Untergang geführt.Bunte, MultiKulturelle Spaßgesellschaft, am besten auf Kosten von anderen.Schlimm erscheint mir hier, dass anders denkende Menschenmassiv an ihren demokratischen Grundrechten behindert werden.

Elisabeth Doschauher:Diese Gegendemonstranten fordern von jedem Toleranz und sindselbst die intolerantesten Bürger! Diesen Gegendemonstrantenempfehle ich dingend Voltaire zu lesen: Du bist andererMeinung als ich und ich werde dein Recht dazu bis in den Todverteidigen!

Herbert Bretzlinger:

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Nun wissen wir, wie sich unser Volk darstellt: wir habenfriedliche, demokratische Linksaktivisten, die sich tapfer denbösen Nationalisten, Islamgegner und Hooligans entgegenstellenund die Demokratie verteidigen. Solange, bis ihnen die Straßewiedergehört. Das erinnert doch an eine Organisation dieebenso auf der Straße den Gegner erbittert bekämpfte, bis siedann 1933 endlich wieder im alleinigen Besitz der Straße war.1945 mußte sie diese dann wieder aufgeben.

Peter Gorniak:Ehrengast wird dann wohl Manuela Schwesig sein. Ist auch gutso, da kann sie mal sehen, was die Antifa so mit Steuergeldernanfängt. Muss ja was gutes sein, linke Gewalt ist ja nichtvorhanden. Warum rennt der Polizist auch gegen eine Flasche?Selbst schuld….

Gerhard Bienefeld:Diese Vorgänge in Frankfurt am Main zeigen einmal wieder, dassdie Gegner der Demokratie keineswegs nur bei Rechtsextremistenzu suchen sind, sondern ebenso auch im linken Spektrum. Dennwenn diese „Antifas“ eine Demonstration national gesonnenerDemokraten verhindern will, obwohl diese Demo zugelassen ist,dann zeigen sie damit, was sie wirklich von Meinungsfreiheitund Demokratie halten.

Jürgen Sturm:Vor Pegida habe ich keine Angst, aber vor den Linken habe ichAngst. Vor den Anhängern von Grünen, SPD, CDU habe ich Angst

Klaus Schmid:Dachte immer, nach deutschem Recht dürfen genehmigteDemonstrationen nicht behindert werden. Aber das deutscheRecht ist bekanntlich auf dem linken Auge blind – unsereRepräsentanten wie der unselige Gauck finden das sicher inOrdnung.

Ralf Beilmann:So wird sich gar nichts ändern. Dabei ist es so einfach dieser

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Gewalt ein für allemal den Gar aus zu machen. DasVerursacherprinzip muss her. Alle nachweislich gewaltbereiten(Physische Gewalt) festnehmen und die Mehrkosten auferlegen.Denn normalerweise bräuchte man nur wenige Beamte mehr um denVerkehr zu regeln während der Demonstration. (..) Eine Strafemuss unmittelbar, hart und ohne Diskussion erfolgen, wenn esum Gewalt geht. Denn es ist nicht die Aufgabe des Staates oderder Allgemeinheit schwererziehbare Erwachsene zu erziehen.Dann würde wieder mehr Gerechtigkeit einkehren.

Ullrich Mühe:In unserer Heimatstadt gab es mal eine Demo gegen Asylbetrug.Zur Gegendemo waren dann Vereine, Verbände wie Kirche,„Einfalt und Tollerei“, DGB und die Blockparteien vor Ort. Dasheißt also- diese Herrschaften setzen sich also FÜR Asylbetrugein und wollen Menschen bei der Wahrnehmung ihrerdemokratischen Rechte behindern, welche sich GEGEN Asylbetrugeinsetzen. Das wirft schon ein bezeichnendes Licht auf dieFunktionalität dieses Systems und zeigt auf, bis zu welchemGrade die mediale Massenverblödung bereits fortgeschrittenist.

Michael Herrmann:Ich vermute mal, dass man am Ende des Tages wieder verletztePolizisten und verletzte Demonstranten des Pegida-Ablegersregistrieren wird. Dazu jede Menge Kosten für denPolizeieinsatz und an entstandenen Sachschäden. Wer bezahlt?Der Steuerzahler natürlich. Und die Antifa-Gruppen können wohl(wie so oft) einen weiteren Sieg auf ihr Konto verbuchen. Den„verhassten Rechten“ und den „verhassten Bullen“ haben siedann wieder gezeigt, was eine Harke ist. Zu befürchten habensie nichts, weil nicht nur Linksaktivisten, sondern auchGewerkschaften und Parteien Kundgebungen gegen den „WiderstandOst/West“ angemeldet haben. Ach so, da gibt es ja noch etwas:Das Grundrecht auf Versammlungs- und Demonstrationsfreiheit.Das aber interessiert niemanden, wenn es gegen die„Rechtspopulisten“ geht.

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Manfred Schnitzer:Die Politiker- und Pressehetze geht schon wieder los! Bürgerdieses Landes, die sich mit Recht gegen eine tatsächlichstattfindende Islamisierung und den linken- und Gutmenschen-Meinungsterror wehren, werden wieder einmal mehr als„Nationalisten“ gebrandmarkt. Wobei lediglich eine bewußtfehlgeleitete Gedankenassoziation „National“ als „nazistisch“hinstellt. Wer als Deutscher für den Erhalt seiner Kultur &Nation eintritt verdient den höchsten Respekt und nicht eineöffentliche Beschimpfung & Diffamierung durch Politik &Presse.

Jürgen Albrink:Es ist immer wieder das Gleiche: die Linken/Grünen glauben imBesitz der einzig gültigen Wahrheit zu sein und meinendeshalb, sie dürften deshalb Anderdenkende an der Ausübungihrer demokratischen Rechte hindern. Tausende von Polizistenwerden benötigt um die Grundrechte der WOW-Demonstranten zuschützen. Man sieht, welches Verständnis von Demokratie undMeinungsfreiheit diese Leute haben. Hinzu kommt noch, dasssich Funktionträger wie der Frankfurter OB nicht schämen sichmit den Chaoten in eine Reihe zu stellen. Klar, was will manvon einem SPD-Mann anderes erwarten?

Werner Scholz:Das ist halt die Sturmabteilung der Demokratie – die langthalt auch mal zu, um islamophober Mischpoche zu zeigen, wassich gehört und was nicht. „Gewerkschaften, Parteien undAntifa-Gruppen“ – da steht, die Reihen fest geschlossen,zusammen, was zusammengehört: Demokraten kämpfen wacker fürden Islam: Weiter so! Da weiß jeder, dass er gefälligst dieKlappe zu halten hat oder er bekommt richtig Ärger. DAS istgelebte Demokratie.

Kurt Ludowig:Gewerkschaften, [linke] Parteien und Antifa-Gruppen ebnen mitihrer Demo-Brockade den Weg in den religiösen Faschismus. Obman mit Pegida einverstanden ist oder nicht, es ist

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undemokratisch und trägt totalitäre Züge sie an ihrerMeinungsäußerung gem. Art. 5 GG zu hindern. Anscheinend habendiese Blockierer keine Argumente, außer die Gewalt gegenunsere freiheitliche demokratische Grundordnung.

Martin Geiger:Eindeutiger kann gar nicht „demonstriert“ werden, wie rechtdie Pegida Bewegung doch hat. Diese Linken Blockierer sinddoch die wahren Faschisten von heute.

Joachim Steegmann:Zwei Drittel der angeblichen Gegendemonstranten sind sowie soerlogen. Der Rest setzt sich aus Berufsdemonstranten zusammen,die von den gewerschaftsnahen Verbänden herangekarrt werden.Hauptsächlich linke Radikalinskis, die die Gelegenheit nutzen,ihrem Widerwillen gegen diesen Staat Luft zu machen. SchauenSie sich die Bilder doch an, das können auch BND-Mitarbeitersein. Fast schon uniformiert in ihrem Outfit. Auf der anderenSeite gibt es sicher auch Radikale, aber der Großteil sindvermutlich Bürger, die besorgt über die Entwicklung und dieverlogenen Kommentare unserer Politik sind.

Klaus Meier:Das rot/grüne Gesocks mit ihrer SA-ähnlichenDemokratieauffassung sollte langsam den von ihnen verehrtenRechtsstaat zu spüren bekommen, die MeinungsäußerungAndersdenkender ewig zu unterdrücken ist kein Beitrag zurgrundgesetzlichen Ordnung, auch wenn Häuptlinge ziemlichundemokratisch wählender Parteien sie unterstützen.

Andreas Beck:Ach Leute, es kam doch bloß zu vereinzelten „Rangeleien“ mitder Polizei; da müssen die Beamten eben durch. Linke habenNarrenfreiheit; ihnen verdankt das Land aktuell die schönenMeldungen marodierender Araberclans und Großfamilien; obsolcher wundervollen Bereicherungen müssen wir ein Augezudrücken, wenn bei der Zurschaustellung linkenDemokratieverständnisses mal ein Fläschlein fliegt.

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Andreas Frank:So, so, Deutschland ist ein freies Land? Also friedlichdemonstrieren darf man hier scheinbar nicht mehr, dann wirdgleich eine Randale von Andersdenkenden angezettelt. Hattenwir doch schon mal… Wer also am kräftigsten zuschlägt undlautesten bölkt hat Recht? Diese intoleranten Chaoten gehenmir auf den Keks! Festnehmen, einlochen und aburteilen.

Hermann Franz:Wer nicht „Links“ ist provoziert die Linke damit so, dassStraßenrandale aus deren Sicht berechtigt ist. Das nenne ichmal ein ausgeprägtes Demokratieverständnis. Da erinnere ichmich an einen Zeitzeugen (meinen Schwiegervater), der davonberichtet hat, wie Ende der 20er Jahre in Rheinland Rotfrontauch Straßenrandale gemacht hat. Leitspruch damals: „undwillst Du nicht Genosse sein, so schlag ich Dir den Schädelein“. Wie weit sind heute von damals entfernt? Aber, wetten,nach Auslegung der linksdevoten Presse sind natürlich dieTeilnehmer der Demonstration schuld.

Christian Bauer:Wenn 10.000 Gegendemonstraten gegen ein paar hundert Leute aufdie Strasse gehen muss das Angst machen. Diese Linken undGrünen haben nichts mit Demokratie am Hut sondern sie wolleneine Welt der bunten Gesetzeslosen und hier sollte man genauhin schauen damit die Jahre der 68 ger Bewegung nicht wiederAufwind bekommt.

Jana Becker:Dieser Artikel ist ein Paradebeispiel dafür, mit welcherMedienhetze Demos von besorgten Bürgern verunglimpft werden.Diese Leute haben einfach nur Angst vor einer Zukunft mitmassenweiser unqualifizierter und oft auch kriminellenEinwanderung, extremen Islamismus und Terrorgefahr. Und siedemonstrieren zumeist friedlich. Die wahre Gefahr geht vomalltäglichen uns indoktrinierenden Linksfaschismus aus und vonnaive Gutmenschen, die uns ihre Sichtweise aufs Auge drückenwollen. Und wenn das durch Argumente nicht klappt, dann kommen

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die gewaltbereiten Antifas bei Demos zum Zuge, auf dass daskritische Volk abgeschreckt wird und schon gar nicht mehr aufdie Straße geht. Und das besteht zumeist aus ganz normalen undbesorgten Bürgern, die weder Hooligans noch Nazis sind.

Eduard Moll:Armes Deutschland, armer Focus – dabei bräuchte Focus nurunsere Kommentare zu lesen, um zu erkennen, was die Mehrheitder Bürger will…!

Hier der Artikel „Demonstranten blockieren Marschroute vonPegida-Ableger – ein Polizist verletzt“ aus dem FOCUS. Amgestrigen Samstag waren in Frankfurt 1000 Polizisten imEinsatz, um die gewaltbereiten Linken unter Kontrolle zuhalten. Unterstützt von einem Polizei-Hubschrauber, der sechsStunden lang über dem Geschehen kreiste. Was das denSteuerzahler alles kostet! Nur, weil die Politik nicht willensist, Recht und Gesetz mit Nachdruck durchzusetzen und gegendiese linken Demokratiefeinde konsequent vorzugehen.

(Spürnase: Rebue 1805)

Vom Götzenkult zumMonotheismus

Der arabische Gelehrte Muhammad Husain Haykal (1888-1956)und viele seiner Kollegen waren oder sind der Überzeugung,

dass im Hedschas, im Südwesten der Arabischen Halbinsel,bereits weit vor Mohammed monotheistischeGlaubensvorstellungen bekannt waren. Das ist geradezuselbstverständlich, weil besonders in Yathrib, dem späteren

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Medina, jüdische und christliche Stämme ansässig waren. VorMohammed traten in verschiedenen arabischen Regionen Predigerhervor, die ihre Landsleute vor der Götzenanbetung warnten.Manche von ihnen werden im Korân genannt: Hud vom Stamm Ad;Salih vom Volk Samud, und Shoeyb in Median. Der Dichter Qossibn Saedeh Ayadi rief sogar nahe der Kaaba mitleidenschaftlichen Vorträgen dazu auf, dem Götzendienstabzuschwören.

(Auszug aus dem Buch „Islam – dem Untergang geweiht“ vonThomas K. Luther)

Doch die traditionellen Araber empörten sich über die neuenTöne. Als Mohammed zu einer Zusammenkunft der quraishitischenOberhäupter aufrief und alle versammelt waren, forderte er sieauf, seiner Lehre zu folgen. Doch aus ihrer Mitte erhob sichAbu Lahab, sein Onkel, und rief wütend: „Vergehen sei mit dirMohammed! Hast du uns etwa deswegen hierher eingeladen?“ DieWorte Abu Lahabs trafen Mohammed und fanden prompt in Sûre 111ihren Niederschlag: Mohammed verfluchte, per seines VehikelsAllah, seinen Onkel Abu Lahab samt seiner Frau Omm Jamil bintHarb, die Dornen auf den Weg des „Propheten“ gestreut hatte.Die Strafe beschreibt Mohammed, pardon Allah, präzise:„Zugrunde gehen sollen die Hände von Abu Lahab. Und er selbstsoll zugrunde gehen! Sein Gut und sein Gewinn sollen ihmnichts nützen. Er wird in einem lodernden Feuer brennen. Undseine Frau wird das Brennholz tragen. Mit einem Strick ausPalmfasern um ihren Hals.“

Immer, wenn Mohammed die Sippen-Oberhäupter dazu aufforderte,seinen Gott anzunehmen, lief sein respektierter undangesehener Onkel Abu Lahab hinter ihm her und warnte: „Diesermeiner Neffen ist verrückt. Achtet nicht auf das, was erspricht!“

In vielen mekkanischen Sûren drückt sich aus, wie die nahenZeitgenossen Mohammed beurteilten. Er wurde für verrückterklärt, besessen von Jinnen (Geistern) und als Zauberer und

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Verbündeter Satans beschimpft. Seine Worte seien ihm vonanderen vorgesagt worden, weil er weder lesen noch schreibenkonnte. Er sei ein Phantast, verfolgt von seinen wildenTräumen. Diese kritische Sicht auf Mohammed kann zu demSchluss führen: Die Zeitgenossen des „Propheten“ warenintelligenter als die heutigen Mohammedaner.Doch der persische Gelehrte Ali Dashti (1886-1984) beurteiltedie Araber der Zeit Mohammeds kritisch: „Die Stämme wareninsgesamt immer noch primitiv, nur mit sicht- und greifbarenDingen befasst, und sie ahnten nichts von der Existenzmetaphysischer Gedanken. Ihr einziges Ziel war der sofortigeGewinn. Sie hatten keine Skrupel, den Besitz anderer an sichzu reißen, und kannten keine Grenzen in der Ausübung ihrerMacht.“

Wissenschaftliche Forschungen und Überlieferungen belegen,dass es in der zweiten Hälfte des 6. Jahrhunderts im GebietMekka, Yathrib und Taif eine Bewegung gegen die „Götzen“-Anbetung gab. Diese Bewegung gründete sich zum einen aufjüdische Stämme in Yathrib und auf Christen aus Syrien, dieReisen in den Hedschas unternahmen – zum anderen auf vieraufgeschlossene Araber: Waraqa ibn Naufal, Ubaidulla ibnJahsh, Uthman ibn Howares und Zaid ibn Amro. Sie kritisiertendie Zeitgenossen in ihrer Umgebung und warfen ihnen vor,falschen Göttern zu huldigen. Während eines Festes zu EhrenOzzas, dem mächtigsten Gott der Banu Soghyf, riefen sie denversammelten Menschen zu: „Wählt eine andere Religion! Warumschreitet ihr um einen Stein, der weder sieht noch hört, euchweder helfen noch schaden kann?“ Von diesem Tag an nannten siesich selbst „Hanifen“ (Rechtgläubige) und traten für dieReligion Abrahams ein, schlossen sich also dem Juden- undChristentum an und annektierten damit den jüdischen GottJahwe.

Vorislamische Dichter benutzten das Wort „Allah“ für „Gott“und grenzten damit ein hypothetisches, solitäres höheres Wesenvon einer größeren Menge „Götzen“ ab. Einer dieser Dichter,

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Amro ibn Fazl, entschied sich enttäuscht gegen diese multipleForm Gottes: „Ich habe mich von Lat und Ozza zusammenlosgesagt. Jeder geduldige und standhafte Mann wird dasgleiche tun. Nicht länger werde ich Ozza und ihre beidenTöchter besuchen oder die Götter der Banu Qanam. Noch werdeich Habel aufsuchen, wenn, wie es oft geschieht, mir das Glücknicht hold ist; nur weil meine Geduld nachlassen würde.“Der frustrierte Ruf danach, die wert- und wirklosen Götterabzuschaffen, erschallte also schon vor Mohammed. Dass derneue Gott auch nichts bringt, konnte der damalige Homo sapiensnicht ahnen.Ein Zeitgenosse Mohammeds, der berühmter Hanif Ummayya ibnAbussalat war ein Verfechter des Monotheismus. Er reiste sehroft nach Syrien, wo er lange Gespräche mit christlichenMönchen und gebildeten Juden führte und von den AuftrittenMohammeds erfuhr. Seinen Landsleuten in Taif (70 km südöstlichvon Mekka) erklärte er: „Ich weiß mehr über die HeiligenSchriften und über religiöse Berichte von anderen Völkern alsMohammed. Außerdem spreche ich Aramäisch und Hebräisch. Ichbin ihm überlegen und habe deshalb ein größeres Recht darauf,mich als Prophet zu erklären.“ Der gute Hanif wurde offenbarvon seinen Gesprächspartnern konditioniert. Letztendlich aberwar es Mohammed, der seinen Landsleuten durch seinen krankenEifer den jüdischen Gott Jahwe als Allah verkaufte,aufgetakelt mit einem lustvollen Paradies – das für die Mühsaldes irdischen Lebens entschädigen soll. Nur wegen diesesBonbons hatte er Erfolg.Viele Araber aber durchschauten Mohammed und mancheislamischen Denker wie Muhammad ibn Zakariya Razi(865-925/935) und Abdul-Ala al-Maarri (973-1058), der größteDichter Arabiens, lehnten sein Prophetentum und die Erklärungder Theologen ab, Allah habe Mohammed berufen, um die Menschenvor Sünde und Missetaten zu warnen. Sie argumentierten: „WennAllah über die Tugendhaftigkeit und Harmonie seiner Untertanenbesorgt war, warum hat er sie nicht gut geschaffen? Weshalbhauchte er böse und sündhafte Züge in ihr Wesen ein, die eserst notwendig machten, einen Propheten zu senden?“ Dieser

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ebenso schlichten wie treffenden Logik muss man nichts mehrhinzufügen.

Zum Autor: Thomas K. Luther, freier Autor,Publizist und Herausgeber. Jahrgang 1968. Von1991-1998 Redakteur bei einer Wochenzeitung.Aktuelle Buch-Veröffentlichungen beiwww.epubli.de und www.neobooks.com. Titel: “ISLAM

– Dem Untergang geweiht” und “Jahwe, Christus, Allah –Projektion des Wahns und Anker der Macht”.

Vergleich„Flüchtlinge“/Heimatvertriebene hinkt

Zu den perfidestenGehirnwäsche-Argumenten, mitdenen diepolitisch-medialeKlasse jeglichenskeptischenGedanken überAsylmißbrauch undillegaleEinwanderung schonim Ansatz zu

ersticken versucht, gehört die moralische Erpressung derdeutschen Heimatvertriebenen als Kronzeugen für dieNotwendigkeit einer kritiklosen „Willkommenskultur“.

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Zeit also, angesichts des durchsichtigen Mißbrauchs derdeutschen Heimatvertriebenen und ihres Schicksals für dieselbstsüchtigen klientelpolitischen Zwecke von Asyllobby undMigrationsindustrie ein paar Fakten und Begrifferichtigzustellen.

Die meisten „Flüchtlinge“ sind keine Flüchtlinge. Zwarporträtieren Medienberichte gerne syrische oder kurdischeFamilien, die tatsächlich vor Krieg, Todesgefahr, Terror undGreueltaten geflüchtet sind. Ein beträchtlicher Teil derUnterzubringenden sind aber junge männliche Afrikaner, diewohlhabend und risikobereit genug waren, tausende von US-Dollar an kriminelle Schlepper zu bezahlen, die sie auf derSuche nach einem besseren Leben nach Europa bringen sollten.Von kaukasischen Islamisten oder Asylbewerbern aus sicherenBalkanstaaten, meist Zigeuner vom Volk der Roma, ganz zuschweigen. Sie alle unterschiedslos als „Flüchtlinge“ zubezeichnen, soll im Interesse der Migrationsindustrie dasUrteil trüben und notwendige Unterscheidungen verhindern.

Auch deutsche Heimatvertriebene sind, dem populärenSprachgebrauch der Nachkriegszeit zum Trotz, keineFlüchtlinge. Die Deutschen, die vor der Kriegswalze der RotenArmee flüchteten in der Hoffnung, nach einem Ende desSchreckens wieder in ihre Heimat zurückkehren zu können,wurden durch die Verweigerung dieser Rückkehr ebenso zuHeimatvertriebenen wie die brutal von den neuen Herren ihrerLänder Enteigneten und Ausgetriebenen.

Die 15 Millionen deutschen Heimatvertriebenen, von denen rundzwei Millionen ihr Schicksal nicht überlebten, waren Deutsche– Staatsbürger aus den abgetrennten östlichen Provinzen desReiches, oder Volksdeutsche aus den Siedlungsgebieten in denmittel- und osteuropäischen Nachbarländern. Sie aufzunehmenwar Sache der nationalen Solidarität, und selbst diese Pflichtwurde von vielen der vom Krieg weniger hart getroffenenWestdeutschen oft nur murrend und ungern erfüllt.

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Manche deutsche Heimatvertriebene sind in der Tat nach Überseeausgewandert. Dort nahmen sie ihr Schicksal in die eigeneHand, kraft ihres Könnens, Wissens und Leistungswillens, ohnevon Heerscharen von Sozialarbeitern und ehrenamtlichen Helfernin Empfang genommen und vom Steuerzahler untergebracht undverpflegt zu werden.

Das Gros der deutschen Heimatvertriebenen begab sich nicht perSchiff oder Flugzeug auf einen anderen Kontinent wie die Masseder heutigen Immigranten. Sie gingen dorthin, wo ihreLandsleute waren, nach Rumpfdeutschland und Österreich, umsich selbst eine neue Existenz zu schaffen und gemeinsam mitden Alteingesessenen das zerstörte Vaterland wiederaufzubauen.

Wenn überhaupt ein Vergleich zulässig ist, dann kann man diedeutschen Flüchtlinge und Vertriebenen mit jenen vergleichen,die in Syrien oder dem Irak vor Krieg und Terror inbenachbarte, sicherere Regionen fliehen – nach Irakisch-Kurdistan, in vom Krieg verschonte Landesteile oder in dieNachbarländer – und darauf warten, wieder in ihre Heimatzurückkehren zu können oder unter Ihresgleichen eine neueHeimat zu finden. Diesen Menschen könnte Deutschland wirklichhelfen und mit dem Geld, das hierzulande für die komfortableUnterbringung und Versorgung einer steigenden Zahl vonWirtschaftsflüchtlingen und Asylbetrügern ausgegeben wird, einVielfaches an Unterstützung für tatsächlich Bedürftigeleisten.

(Auszug aus einem Artikel von Michael Paulwitz aus dem Oktober2014, der aufgrund der aktuellen Rede des Bundesgaucklers zumersten nationalen „Gedenktag für die Opfer von Flucht undVertreibung“ aktueller denn je ist. Den kompletten Beitragkann man in der JUNGEN FREIHEIT nachlesen)

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Video: Moslems randalierenmitten in ParisSommer in Paris. Aus der Stadt der Liebe wird mehr und mehrdie Stadt einer an der Realität gescheiterten Massenmigration.Junge Moslems zertrümmern im Zentrum der französischenHauptstadt Autos, legen Feuer und plündern. Ein schockierendesVideo. (Quelle: blu-news.org)

Massenschlägereien & weitere„Bereicherungen“

Nachfolgend wiedereinige derAktivitäten vonsogenannten“Flüchtlingen” odermöglicherweiseschoneingebürgertenMitbürgern derletzten Tage mit

Schwerpunkt “interkulturelle Begegnungen” – wie immer ohnejeglichen Anspruch auf Vollständigkeit.

Ellwangen – Die Polizei hat eine drohende Massenschlägereizwischen zwei rivalisierenden Flüchtlingsgruppen in der

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Landeserstaufnahmestelle (Lea) in Ellwangen (Ostalbkreis)verhindert. Vom Dach einer Unterkunft aus warfen mehrereMenschen Steine, fünf Asylbewerber und ein Beamter wurdenverletzt. Am Freitagmorgen wurden rund 30 Flüchtlinge inandere Unterkünfte gebracht, um den Konflikt zu entschärfen.„Etwas Vergleichbares gab es in dieser Form hier noch nicht“,sagte ein Polizeisprecher. Auch der stellvertretende Leiterder Lea, Roland Herzog, sprach von einem außergewöhnlichenVorfall. Konsequenzen sollen Anfang nächster Woche besprochenwerden. Auslöser war nach Erkenntnissen der Ermittler einStreit unter zwei Männern aus Syrien und Algerien in derSchlange für die Essensausgabe am Donnerstag gegen 21.20 Uhr.Wegen des muslimischen Fastenmonats Ramadan habe diese so spätstattgefunden, allerdings gab es auch eine im Tagesverlauf.Bei dem Streit habe der Syrer eine leichte, oberflächlicheSchnittwunde erlitten, sagte der Polizeisprecher. BeideKontrahenten bekamen daraufhin nach Darstellung des Sprechersund von Herzog Hilfe von ihren jeweiligen Landsleuten.Schließlich verfolgten bis zu 100 Syrer die Algerier in derenUnterkunft. 30 Algerier kletterten auf das Dach des ehemaligenKasernengebäudes und warfen mit den dort liegenden Steinen indie Menge.

Freiberg. Bei einer Auseinandersetzung zwischen mehrerenAsylbewerbern auf der Kreuzung ChemnitzerStraße/Beethovenstraße in Freiberg ist am Donnerstagnachmittagein 46-Jähriger leicht verletzt worden. Wie die Polizei amFreitag mitteilte, waren die Männer mit Zaunslatten undMetallstäben bewaffnet. Einige der Beteiligten suchten Schutzin zwei umliegenden Geschäften. Dabei wurde eine Ladentürbeschädigt. Die Polizei konnte im Aslybewerberheim vierTatverdächtige im Alter von 18, 19, 20 sowie 46 Jahrenfestnehmen. Sie sind mittlerweile wieder auf freiem Fuß.Außerdem wurden die Zaunslatten und Metallstangen gefunden.Motiv für die Auseinandersetzungen waren offenbarvorangegangene Streitigkeiten zwischen den Männern.

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Semmering: Eine Massenschlägerei in der Flüchtlingsunterkunft„Hotel Haus Semmering“, Gemeinde Spital/Semmering, erforderteam Montagabend einen Großeinsatz der Polizei. Neuankömmlingeund Altinsassen gerieten in Streit, der in eine wildeAuseinandersetzung ausartete. Laut Polizei waren 50 Personen,unter ihnen zahlreiche Jugendliche, aufeinander los gegangen.Vier Sektorstreifen aus dem Raum Mürzzuschlag und Kindbergsowie zwei Polizeistreifen aus Gloggnitz und eine Hundestreifeaus Wiener Neustadt waren stundenlang im Einsatz. Die Bilanz:Vier Verletzte, sechs Personen, die wegen Raufhandel undgefährliche Drohung angezeigt werden.

Schneeberg – Großeinsatz für die Polizei am Abend inSchneeberg (Erzgebirge). In der Asylunterkunft lieferten sich50 Bewohner eine wilde Schlägerei. Gegen 22 Uhr wurde diePolizei zur ehemaligen Jägerkaserne gerufen. ImErstaufnahmelager waren Bewohner aus Syrien und dem Irakaneinander geraten. Rund 30 Beamte rückten an, holten dieRivalen aus dem Gebäude. Die Gruppen wurden auf dem Hofvoneinander getrennt. Nach zwei Stunden hatte die Polizei dieLage unter Kontrolle. „Zwei Iraker (22 und 36 Jahre, Anm. d.Red) wurden bei der Auseinandersetzung verletzt und musstenambulant versorgt werden“, sagte Polizeisprecherin Jana Kindtzu BILD.

Prenzlau: „Wir sind seit Sonnabend, 22 Uhr, im Dauereinsatz“,erklärte Stefan Hahlweg, Einsatzleiter der Polizeiwache inPrenzlau. „Uns wurden Auseinandersetzungen zwischenAsylbewerbern aus Tschetschenien und Afghanistan gemeldet.Worum die Streitigkeiten entbrannten, ist nicht zu sagen.Niemand versteht Deutsch oder beherrscht unsere Sprache. Manging aus beiden Lagern mit Knüppel aufeinander los.“ Im Heimgibt es nur einen Wachmann. Der war mit der Situation totalüberfordert. „Die Streitigkeiten und bedrohlichen Situationenflammten immer wieder auf. Selbst als unsere Einsatzkräfte vorOrt waren. Es ist einfach keine Ruhe in die Situationhineinzubekommen“, so Hahlweg. Während er das sagte, mussten

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seine Kollegen schon wieder zwischen die Streitenden treten.Zum Einsatz kamen Kräfte aus den Polizeiwachen der Uckermark,aus Eberswalde und auch von der Autobahnpolizei. „DieSituation ist so angespannt, dass wir hier nicht abziehenkönnen“, so der Einsatzleiter weiter. „Wir müssen Präsenzzeigen, müssen Einsatzkräfte vor Ort ständig in Bereitschafthaben, notfalls auch die ganze Nacht lang, um eventuellschnell eingreifen zu können.“

Suhl – Die Polizei hat in Suhl gleich zweimal heftigstreitende Eritreer und Albaner getrennt. Zunächst sei es inder Innenstadt zu einer Auseinandersetzung zwischen zweikleineren Gruppen gekommen, die Platzverweise nach sichgezogen habe, berichtet die Polizei heute. Rund anderthalbStunden später wurde die Polizei zu einem größeren Tumult indie Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber gerufen, weilzunächst 20 Flüchtlinge der beiden Gruppen miteinanderstritten. Es folgten den Angaben zufolge kleinere Rangeleien.Beim Eintreffen der Polizei seien die zwei Gruppen auf rund100 Menschen angewachsen, die sich nicht nur gegenseitig,sondern auch die Polizisten beschimpften und beleidigten.Gemeinsam mit dem Wachschutz hätten schließlich 20 Beamte denTumult «aufgelöst und die Situation entschärft». ZuKörperverletzungen sei es nicht gekommen.

Osnabrück/Hesepe, Zwei 20 und 24 Jahre alte Männer sind amDienstagnachmittag bei einem Messerangriff auf dem Bahnhof inBramsche-Hesepe verletzt worden. Mehrere Streifenwagen undzwei Rettungsfahrzeuge waren bei dem Vorfall an derAlfhausener Straße eingesetzt. Wie die Polizeiinspektion aufAnfrage mitteilte, wurde zunächst der 24-jährige Mann voneinem Unbekannten mit dem Messer an der Schulter verletzt. Ein20-jähriger Freund des Angegriffenen eilte zur Hilfe und wurdedaraufhin an der rechten Hand verletzt. Auf Nachfragebestätigte die Pressestelle der Polizei Beobachtungen vonHesepern, nach denen es sich offenbar um eineAuseinandersetzung von Bewohnern der Asylbewerber-Unterkunft

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in Hesepe handelte.

Bad Berleburg: Mehrere Polizei-Einsätze in derFlüchtlingsunterkunft -„(…) Bereits am 8. Juni waren zweiFlüchtlinge in eine verbale Auseinandersetzung geraten. DerSicherheitsdienst schlichtete mit Hilfe eines Dolmetschers,doch genau der wurde später von einem der Kontrahentenangegriffen und mit einem Nagelknipser leicht verletzt.Irgendwie bedroht gefühlt haben sollen sich am SamstagabendFlüchtlinge, weil ein Mann „so etwas wie eine Rasierklinge imMund gehabt“ haben soll. Weil der Nordafrikaner randalierte,wollte die Polizei Straftaten verhindern, den Mann inGewahrsam nehmen und auf die Wache bringen. Während dieBeamten dem unter fast 1,5 Promille Alkoholeinfluss stehendenNordafrikaner Handfesseln anlegten, attackierte der einenPolizisten ohne Vorwarnung mit einem Kopfstoß. Auf der Fahrtzur Wache beleidigte der 20-Jährige einen Beamten mehrfach mitüblen Ausdrücken und versuchte, ihn zu beißen und zu treten.Auf der Wache wurden Blutproben entnommen und dasErmittlungsverfahren wegen Widerstandes gegen Polizeibeamteeingeleitet. Am frühen Sonntagabend gab es einen weiterenZwischenfall: Die Polizei wollte wegen eines Eigentumsdeliktesbei den Bewohnern untereinander in der Unterkunft ermitteln.Dabei kam es zum Widerstand eines ebenfalls 20-jährigen, sehrangriffslustigen Nordostafrikaners. Als dem aggressiven Mannfür die Fahrt zur Wache Handfesseln angelegt werden sollten,versuchte er, die Beamte zu schlagen, konnte aber mitUnterstützung der Sicherdienstes überwältigt werden. Auch imStreifenwagen musste der junge Mann so fixiert werden, dass erdie Polizeibeamten nicht anspucken konnte. In diesem Fallwurde gegen den Tatverdächtigen ein Ermittlungsverfahreneingeleitet. Der Mann hat mittlerweile die Bad BerleburgerUnterkunft verlassen.“

Rieden: Messerstecherei in Asylunterkunft. „Nach bisherigenErkenntnissen der Polizei ging ein 42-jähriger mit einemMesser auf einen Mitbewohner los. Dieser wehrte sich mit den

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Fäusten. Der 26-Jährige musste mit Schnittverletzungen amRücken und den Armen ins Krankenhaus gebracht werden. Der 42-Jährige kam mit Kopfverletzungen in ein Krankenhaus.“

Trossingen: Während eines kurzen Aufenthalts im Außen-beziehungsweise Eingangsbereich des Pubs kamen mehrere etwa20-jährige männliche Personen vermutlich südländischerHerkunft von der Hauptstraße zum Pub und zogen die anwesendenGäste wegen ihrer Kleidung beziehungsweise ihres Aussehens ausder „Gothic-Szene“ auf, so die Darstellung der Polizei.Nachdem die Gäste von der Personengruppe auch provoziert undteils beleidigt wurden, wollten zwei junge weibliche Gäste,darunter auch die 17-Jährige, die anderen Besucher zurück indie Gaststätte holen. Da passierte es: Die 17-Jährige hieltgerade die etwa 100 Kilogramm schwere Eingangstüre auf. Undein derzeit noch Unbekannter aus der provozierendenPersonengruppe schlug die schwere Türe mutwillig und mitvoller Wucht zu, berichtet die Polizei. Für ihn hätte klarersichtlich sein müssen, dass die junge Frau noch ihre Handdazwischen gehabt hatte. Mehrere Fingerkuppen an der Hand der17-Jährigen wurden von der zufallenden Tür abgetrennt undKnochen und Gelenke der Hand irreparabel verletzt. Der Täterentfernte sich zusammen mit seinen „Kumpels“ von der Music-Bar.

Chemnitz: Bei einer Schlägerei an der Frankenberger Straßesind zwei Männer verletzt worden. Laut Polizei waren amMontagabend drei marokkanische Asylbewerber mit Flaschenaufeinander losgegangen. Ein 35-jähriger und ein 31-jähigerwurden durch Glasscherben verletzt, einer der Männer musstemit einer Schnittwunde am Hals ins Krankenhaus gebrachtwerden. Die Ermittlungen zu den Hintergründen dauern an.

Aschersleben: Da haben sich in der Gemeinschaftsunterkunftzwei Bewohner in die Haare bekommen. Dabei schlug nachPolizeiangaben ein Mann aus Syrien zunächst seinemKontrahenten mit der flachen Hand ins Gesicht. Dieser ließsich das nicht gefallen, zog aus seiner Bekleidung eine Dose

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Pfefferspray und sprühte seinem Widersacher einen Stoß insGesicht, wodurch dieser Augen- und Atemwegsreizungen erlitt.Ein weiterer Mann, der den Streit schlichten wollte, wurdedurch den Pfeffersprayeinsatz ebenfalls leicht verletzt. BeimEintreffen der Polizeibeamten hatte sich die Situation bereitsentspannt. Das Opfer wurde zur Erstversorgung ins Ameos-Klinikum gebracht, der Beschuldigte zur Entspannung der Lagein die Bernburger Asylbewerber-Unterkunft.“

Bad Berleburg: Morddrohung in Laaspher Asylunterkunft -„Eigentlich hätte der 20 Jahre alte Beschuldigte nicht alleineauf der Anklagebank sitzen sollen, aber der Kollege ist wohlganz bewusst seiner Ladung in den Sitzungssaal nicht gefolgt.Sein Kumpan hat ihn am Dienstag folgendermaßen entschuldigt:„Er ist nicht da, er ist zu Hause am schlafen.“ Verhandeltwurde trotzdem. Es ging es um einen Vorfall im September 2014im Bereich einer Asylbewerberunterkunft in Bad Laasphe. Gegen4.45 Uhr sollen die beiden Männer einen Stein in ein Fenstergeworfen haben. Laut Anklage ist dabei die Doppelverglasungzerstört worden. Anschließend sind die Nordafrikaner in dasZimmer eingedrungen und haben einen Bewohner massiv unterDruck gesetzt. „Wir werden dich töten“, sollen sie gerufenhaben.(…)“

Kufstein/A: „Anfangs kam es nur zu Handgreiflichkeiten, dochplötzlich hatten beide Flüchtlinge Messer in der Hand. DerStreit eskalierte. Der Eritreer erlitt Schnittverletzungen amOhr und am Oberarm, der Syrer biss sich in die Zunge undblutete stark. Die beiden Männer mussten anschließend mit derRettung ins Krankenhaus gebracht werden. Sie sind mittlerweilewieder im Zelt, aber getrennt voneinander untergebracht.“

Singen (dpa/lsw) – Weil er keine Mitbewohner in seiner Wohnunghaben wollte, hat ein 40 Jahre alter Asylbewerber einenHausmeister angegriffen und verletzt. Wie die Polizei amDienstag mitteilte, sollte der Hausmeister in der Wohneinheitdes Mannes in Singen (Kreis Konstanz) ein Zimmer für dreiweitere Bewohner vorbereiten. Der 40-Jährige verweigerte ihm

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und einem Kollegen den Zutritt und drohte damit, alles «kurzund klein» zu schlagen. Als die beiden Hausmeister am Montagdennoch die Wohnung betraten, schlug der 40-Jährige einen vonihnen mit einem Kopfstoß nieder.

Bad Laasphe: In der kommunalen Flüchtlingsunterkunft kam es zueiner Auseinandersetzung zweier Männer unterschiedlicherNationalität. Dabei wurde ein Inder verletzt und musstedeshalb mit einem Rettungswagen in eine Klinik verbrachtwerden. Der Hergang der Ereignisse ist noch nicht geklärt. EinAlbaner wurde noch in der Nacht als Tatverdächtiger vorläufigfestgenommen.“

Bad Homburg.- Angeklagt war ein 22 Jahre alter Bad Homburger.Nach dem Tod seines Vaters, der in Somalia mit vier Frauenverheiratet war (der 22-Jährige wurde von der dritten Frau zurWelt gebracht), war der Angeklagte mit 15 Jahren in dieSchweiz geflüchtet. Dort habe er mit 16 Jahren in einerMoschee geheiratet. Später sei er auch Vater geworden. Abervon Frau und Kind hatte er sich einige Jahre danach getrennt.Als sein Asylantrag abgelehnt wurde und die Schweiz ihnausweisen wollte, flüchtete er 2013 nach Deutschland. Auchhier hat der junge Mann kein Asyl erhalten – allerdings wirder zurzeit aus politischen Gründen nicht ausgewiesen. Seit2014 wohnt er in einer Bad Homburger Asylanten-Unterkunft.Seine Verfehlungen, die ihn auf die Anklagebank brachten,hatte er in Gießen begangen, aber da er damals noch nicht das21. Lebensjahr vollendet hatte, wurde nun an seinem jetzigenWohnsitz verhandelt. Zwei Mal hatte er sich im Sommer 2013stark alkoholisiert strafbar gemacht. Im August 2013 soll ermit einem Knüppel vor einem Lokal auf eine ältere Personeingeschlagen haben.

Dortmund: In der Flüchtlingsunterkunft in der früherenHauptschule Eving ist es in der Nacht von Freitag auf Samstagzu einem Großeinsatz von Polizei und Feuerwehr gekommen. DasGebäude musste kurzzeitig geräumt werden. Bei einem Streithatte ein Mann Reizgas versprüht und damit 20 Menschen

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verletzt.

Bamberg: „In dem Verfahren geht es um eine Antragsschrift umSicherheitsverwahrung, da der junge Asylbewerber zumTatzeitpunkt unter schweren Denkstörungen gelitten haben soll.Es wird von einer Schuldunfähigkeit ausgegangen. Er istmomentan im Bezirksklinilum Bayreuth untergebracht. DenMesserstichen war ein verbaler Streit in einerAsylbewerberunterkunft in Forchheim voraus gegangen. BeideBrüder wurden während der Messerstecherei verletzt. EinSachverständiger ging jedoch davon aus, dass nur derAngeklagte zugestochen habe. Sowohl der Angeklagte, als auchsein Bruder wollten zur Tat nicht aussagen. ZweiSachverständige und ein Polizist wurden bereits gehört. Damitsichergestellt ist, dass die Brüder dem Verfahrenvollumfänglich folgen können, ist eine Dolmetscherinanwesend.(…)“

Traunstein: „Notruf“ beschert Flüchtling wohl Abschiebung -„Fünfmal hat er Ende August 2014 innerhalb einer Nacht in derNeuöttinger Asylbewerberunterkunft Feuer gelegt. Anfang Januarmusste er sich deswegen bereits vor dem Jugendschöffengerichtverantworten. Drei Jahre Haft lautete das Urteil, wasVerteidiger Frank dazu bewog, umgehend in Berufung zu gehen.Die zweite Instanz in Form des Traunsteiner Landgerichts waram Mittwoch an der Reihe. Sie musste sich nur noch mit demStrafmaß beschäftigen, weil sich der Angeklagtezwischenzeitlich zu einem Geständnis durchgerungen hat.(…)“

Broder: Warum wir den

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Griechen dankenEgal, wie der Kampf um Athen ausgeht, ob die Griechen in derEuro-Zone bleiben oder ihren Austritt erklären, wir solltenden Nachkommen der Hellenen jetzt schon dankbar sein. Mitihrem Eigensinn, ihrer Sturheit und Querköpfigkeit haben siesich selbst möglicherweise keinen Gefallen getan, dafür aberhaben sie den Zaungästen am Rande der Arena brutal und radikalklargemacht, was die Europäische Union ihrem Wesen nach ist:keine Wertegemeinschaft, wie von ihren Anhängern immerbehauptet wird, sondern ein ideologisches Konstrukt, dessenwichtigste Aufgabe darin besteht, den Selbsterhalt zu sichern,ein Kartenhaus ohne Ausgang, ein Neuschwanstein der Lüfte,dazu geschaffen, den Bauherren zu huldigen und pompöse Festezu feiern.

So haben wir, quasi nebenbei, erfahren, dass ein Land, das denEuro angenommen hat, aus der Euro-Zone gar nicht austretenkann. An diese Möglichkeit haben die Konstrukteure des Euronicht einmal gedacht, auch nicht daran, dass ein solcherKnebelvertrag schlicht sittenwidrig ist.

Jede Heizdecke, die bei einer Kaffeefahrt gekauft wurde, kannzurückgegeben werden, in Irland werden katholisch geschlosseneEhen von zivilen Gerichten geschieden, der Vatikan annulliertEhen, die unter Vortäuschung falscher Tatsachen eingegangenwurden. Nur der Vertrag von Maastricht, mit dem der Übergangvon der EG zur EU und die Einführung einer Wirtschafts- undWährungsunion beschlossen wurden, soll bis ans Ende aller Tagegelten, wie die Zehn Gebote oder das Kleingedruckte bei derTelekom? (Fortsetzung in der WELT!)

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Bayerischer Rundfunk huldigtdem Ramadan

Dass unsereislamophilen Staatsmedien dem Islam vor allem in Form vonSchönlügerei der Blutideologie Sendezeit einräumen isthinlänglich bekannt. Wo immer es möglich ist werden glücklicheKopftuchmosleminnen und friedlich grinsende gen Mekka kniendeIslamhörige gezeigt. Kaum eine Sendung kommt noch aus ohnewenigstens einen Quotenmoslem. Der Bayerische Rundfunk gehtheute noch einen Schritt weiter und hat so etwas wie ein„Scharialogo“ am rechten oberen Rand als Dauereinblendung(Screenshot oben). Ramadan ist der Monat des Heiligen Kriegesund des Todes für Allah. Das Morden während des Ramadans giltals besonders ehrenvoll, wer im Ramadan tötet, bekommt einenbesonderen Platz im Paradies. Noch wissen wir nicht, ob dasnur dem heutigen Themenabend: „Ramadan – kein Monat wie jederandere“ geschuldet ist, oder ob das nun bis zum EndeMordmonats so bleiben soll.

(Von L.S.Gabriel)

Einige Zuschauer kommentieren es jedenfalls auf Facebookbereits ziemlich verärgert und fragen sich unter anderem, wiesie dazu kämen das zu finanzieren. M. Meier schreibt: „Freuenwir uns also auf die kommenden Selbstmordattentate,

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Steinigungen, Kreuzigungen, kurz alles was diese Religion soauszeichnet! Schöne neue Welt, gesponsert by BR!“, oder einanderer Zuschauer: „Ich boykottiere ab heute den BayerischenRundfunk. Auf Wiedersehen!“ und: „Diese Einblendung verletztmeine religiösen Gefühle.“ Gabi schreibt: „Ich habe soeben denBayrischen Rundfunk von meiner Senderliste gelöscht. Komme mirder Einblendung vor, als wäre ich nicht mehr in DEUTSCHLAND.Ich sch… auf den Ramadan.“ Und Birgit: „Ich wollte mireigentlich diesen Film ansehen. Nach dieser Einblendungschalte ich jetzt um.“ Gute Idee, wir empfehlen auch:Ausschalten!

Kontakt:Bayerischer RundfunkRundfunkplatz 1, 80335 MünchenTelefon: 089 / 59 00-01

» E-Mail: [email protected]

Klonovsky über böse Menschenund GrundrechteWährend anderswo das Rausschmeißen in Mode kommt, wollentrendbewusste Münchner gar nicht erst hereinlassen. „Kein Bierfür Neonazis“ heißt heute die Parole in der einstigenHauptstadt der Bewegung. Die Stadt schrieb alle 7000 Gastwirtean und fordert sie auf, rechtsextreme Gäste aus ihren Lokalen,Bierkellern und Hotels fernzuhalten. „München ist bunt! …auchin Gaststätten und Hotels“ heißt die Kampagne der Stadt unddes Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbands Dehoga. Geradein München bestehe eine historische Verantwortung, „rechteUmtriebe schon im Keim zu ersticken“, versicherte Miriam Heigl

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von der städtischen „Fachstelle gegen Rechtsextremismus“. Wennein Wirt seine Räume „Nazis“ zur Verfügung stelle, werde dieDehoga informiert, die dann mit den Brauereien rede. Diekönnten Wirten in solchen Fällen auch die Konzessionentziehen.

Wie man als anständig Gebliebener veritable „Neonazis“ undihre rechtspopulistischen Milchbrüder erkennt, wurde so wenigendausdiskutiert wie die Frage, wer eigentlich definiert, wasrechts, rechtsextrem oder vollnazi ist. Da der Kampf gegen dieNeonazis sich methodisch durchaus an den echten Nazis zuorientieren scheint, böten sich vielleicht deutlich sichtbareAufnäher auf der Kleidung an?

Solch ideologische Gängelei ist keineswegs auf Deutschlandbeschränkt. Im vergangenen Jahr rief der „Europäische Rat fürToleranz und Versöhnung“ in einem Statut dazu auf, „konkreteMaßnahmen zu ergreifen zum Kampf gegen Intoleranz“. DerTatbestand der Intoleranz bestehe bereits, wenn jemand sichzum Beispiel über Feministinnen lustig mache („holding it toridicule“). Insbesondere die Medien sind gehalten, ihrenBeitrag zu leisten: „Die Regierung möge dafür sorgen, dass dieöffentlichen Sender (TV und Radio) einen vorgeschriebenenProzentsatz ihrer Programme der Verbreitung eines Klimas derToleranz widmen.“

Neuerlich stehen wir vor dem Phänomen, dass dieToleranzerzwinger die Sprache von Diktatoren sprechen – undvor der Frage, wer eigentlich das bunte Sammelsurium vonIntoleranzkriterien definiert und ihren Geltungsrahmenfestlegt. Natürlich weiß jeder die Antwort: Dafür gibt es ineinem Rechtsstaat die Gesetze – und nichts außerdem. Allesandere ist Gouvernantenanmaßung bis hin zum Gesinnungsterror.Längst sind ergebnisoffene Diskussionen durch das Vorzeigenvon konformistischen Affekten ersetzt worden. Dass jemandempört ist – oder so tut -, dass jemandes „Gefühle“ verletztwurden (sofern er nicht gerade ein christlicherheterosexueller biodeutscher Spießer ist), dass sich jemand

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diskrimiert „fühlt“, gilt als Anklage und Urteilsspruch ineinem. Wobei die eigentlichen Absahner die selbst berufenenAnwälte sind. Wenn die freie Rede beschnitten wird, stecktnicht guter Wille dahinter, sondern Machtanspruch, Lobbyismusund Rangelei um staatliche Fördermittel.

Ein freier Mensch sagt, was er meint. Wenn es möglichst vieletun, ist alles gut. Ansonsten droht uns eine Art moderate DDR.

(Auszug aus einem Artikel von Michael Klonovsky, der komplettauf Klonovkys Internetpräsenz nachzulesen ist. Auch die Rubrik„Allerlei“ ist lesenswert.)