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CONWIP CONWIP Constant work in process Katrin Hornung Scientific Abstract Modul: Corporate Management Thema: CONWIP-System 1 /11.12.2010

Was ist CONWIP ?

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Was ist CONWIP ?. Dt. „Konstanter Umlaufbestand in der Fertigung“ CONWIP ist eine Methode zur Produktionssteuerung Besonderheiten Jedem Auftrag wird eine CONWIP-Karte zugewiesen Die Auftragsfreigabe erfolgt nach dem Pull-Prinzip. Produkt A Produkt B Produkt C. - PowerPoint PPT Presentation

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CONWIPCONWIP Constant work in process

Katrin Hornung

Scientific Abstract

Modul: Corporate Management

Thema: CONWIP-System

1 /11.12.2010

CONWIPCONWIP Constant work in process

Katrin Hornung

CONWIP Constant work in process

2 /11.12.2010

Was ist CONWIP ?

Dt. „Konstanter Umlaufbestand in der Fertigung“

CONWIP ist eine Methode zur Produktionssteuerung

Besonderheiten Jedem Auftrag wird eine CONWIP-Karte zugewiesen Die Auftragsfreigabe erfolgt nach dem Pull-Prinzip

CONWIPCONWIP Constant work in process

Katrin Hornung

CONWIP Constant work in process

3 /11.12.2010

Beispiel eines „gewöhnlichen“ Produktionssystems

Viele angefangene Aufträge in der Produktion Lange Durchlaufzeit pro Auftrag Hohes Maß an gebundenen Ressourcen

Materiallager Station 2 Station 3 WarenlagerStation 1

Produkt A

Produkt B

Produkt C

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4 /11.12.2010

Beispiel eines CONWIP-Systems

Materiallager Station 2 Station 3 WarenlagerStation 1

Push-Prinzip

Auftragsliste

Produkt A

Produkt B

Produkt C

Pull-Prinzip

Leere CONWIP-

Karte

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5 /11.12.2010

CONWIP-Auftragsliste

Die Reihenfolge der Aufträge bestimmt sich nach folgenden Einstellparametern: Umlaufbestandsgrenze Vorgriffshorizont Kapazitätentrigger Einlastregel Abarbeitungsregel

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6 /11.12.2010

Vorteile von CONWIP

Komplexe Produktionsabläufe werden in überschaubare Teilschritte gegliedert

Engpässe werden beherrschbar

Mehrere Kreisläufe können miteinander kombiniert werden Verschiedene Produkte können produziert werden

Es entstehen keine hohen Lagerkosten, da Zwischenlager-bestände fehlen

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7 /11.12.2010

Nachteile von CONWIP

Nicht anzuwenden bei Ausbleiben von Aufträgen Einer unkoordinierten Auftragserzeugung Einer hohen Ausschussquote

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Ziele von CONWIP

Die Anzahl der Karten so weit zu reduzieren, wie es ein unterbrechungsfreier Produktionsfluss erlaubt

Den Bestand innerhalb des Systems konstant halten

Termingerechte Lieferung durch gesenkte Durchlaufzeiten

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9 /11.12.2010

Vielen Dank für Ihre / Eure Aufmerksamkeit

Bei Fragen stehe ich jederzeit gerne persönlich, telefonisch oder auch per E-Mail zur Verfügung

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Katrin Hornung

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Quellenangaben

http://de.wikipedia.org/wiki/Conwip (29.11.2010) http://pom-consult.de/ProduktionundLogistik/produktionundlogistik-

205.html (29.11.2010) http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-

enzyklopaedie/lexikon/informationssysteme/Sektorspezifische-Anwendungssysteme/Produktionsplanungs--und--steuerungssystem/Fertigungssteuerung/Conctant-Work-In-Progress-%28CONWIP%29 (29.11.2010)

http://www.schmid-wolff.de/files/einfach_besser_2006.pdf (29.11.2010) http://research.fh-ooe.at/files/Leitfaden_CONWIP_Endversion.pdf

(29.11.2010)