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Was zählt im Standortwettbewerb – Wege zur innovativen Region GWG Göttingen, 03.12.2015 Prof. Dr. Jörg Lahner

Was zählt im Standortwettbewerb Wege zur innovativen Region · Herausforderungen und Potenziale: Ausgewählte stilisierte Fakten* 1. Wirtschaft (KMU) und Wissenschaft haben andere

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Was zählt im Standortwettbewerb –Wege zur innovativen Region

GWG Göttingen, 03.12.2015

Prof. Dr. Jörg Lahner

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HAWK: Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst

Hildesheim/Holzminden/Göttingen

Im Nordwesten von Deutschland liegt die

Hochschule für Angewandte Wissenschaft

und Kunst im Bundesland Niedersachsen.

• insgesamt ca. 5000 Studierende

• 3 Standorte

• 16 Bachelorstudiengänge

• 15 Masterstudiengänge

• in Göttingen ca. 1250 Studierende

in 2 Master- und 3 Bachelor-

studiengängen

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Fakultät Ressourcenmanagement in Göttingen

Quelle: eigene Darstellung

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Masterstudiengang Regionalmanagement und Wirtschaftsförderung

Interdisziplinäres Projektstudium

Lehren, Lernen und Forschen

in Kooperation mit Wirtschaft und Verwaltung

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1. Vorbemerkungen

2. Merkmale der Innovativen Region

3. Herausforderungen und Potenziale des Wissens- und

Technologietransfers

4. Akteure des Wissens- und Technologietransfers (WTT)

5. Zur kontextbezogenen Bedeutung des Standortmarketings

6. Fazit

Agenda

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Was ist innovativ? Was ist eine Innovation?

Vorbemerkung I:

Innovation ist mehr als Erfindung, mehr als Forschung!

Innovation bedeutet die Durchsetzungneuartiger Problemlösungen im Markt!

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Was ist innovativ? Was ist eine Innovation?

Vorbemerkung II:

Es darf nicht (nur) um Forschung und Entwicklung gehen, wenn wir über Innovationen und Innovationsförderung reden!

Eine reine F&E-Sicht liefert…

Page 8: Was zählt im Standortwettbewerb Wege zur innovativen Region · Herausforderungen und Potenziale: Ausgewählte stilisierte Fakten* 1. Wirtschaft (KMU) und Wissenschaft haben andere

Quelle: http://www.bmbf.de/de/19882.php (Stand 19.07.2015)

…zwar durchaus wichtige Einsichten…

Page 9: Was zählt im Standortwettbewerb Wege zur innovativen Region · Herausforderungen und Potenziale: Ausgewählte stilisierte Fakten* 1. Wirtschaft (KMU) und Wissenschaft haben andere

…zementiert aber dennoch Missverständnisse…

…weil kleine Betriebe

• nur selten über formale F&E-Abteilungen verfügen

• F&E-Ausgaben schlecht oder gar nicht dokumentieren,

• statt systematischen F&E-Anstrengungen diskontinuierliche

Entwicklungsaktivitäten entfalten, bei denen in erster Linie

marktnahes Wissen und Können gefragt ist.

• häufig graduelle Produkt- und Prozessveränderungen

(Weiterentwicklung, Anpassung) hervorbringen.

=> Klassische Input- und auch Outputindikatoren sind hier irreführend bis unbrauchbar

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Merkmale einer innovativen Region –Befund aus Theorie und Praxis

Hoher Anteil innovativer, wissensintensiver und

technologieorientierter Unternehmen

Kooperation und Wettbewerb („Coopetition“)

Starke Vernetzung zwischen Unternehmen und

Forschungseinrichtungen

„Unterstützende“ Branchen und Institutionen (Porter)

Hochschulen und andere Forschungseinrichtungen

Mittler (Intermediäre)

„sozio-institutionelle“ Einbettung (GREMI, Innovative Millieus)

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Akteure

Innovative Unternehmen

Forschungs-einrichtungen

Intermediäre

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Akteure & Voraussetzungen

Standortattraktivität

Innovative Unternehmen

Forschungs-einrichtungen

Intermediäre

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Wichtig: Einordnung

Der Wissens- und Technologietransfer ist selbstverständlich nicht die einzige Quelle von Innovationen!

Dennoch gilt:

„Der Wissens- und Technologietransfer kann potenziell

erhebliche positive Beiträge zum regionalen

Innovationsgeschehen leisten.“

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Herausforderungen und Potenziale:Ausgewählte stilisierte Fakten*

1. Wirtschaft (KMU) und Wissenschaft haben andere Denkweisen -

auch beim Innovieren:

a. wissenschaftliches vs. finanzielles Interesse

b. Vorbereitungsbedarf vs. akutem Problemlösungsbedarf

c. Mittel- langfristige vs. teilweise nur punktuelle Perspektive

d. Starke Vorurteile bei unerfahrenen Akteuren

Thesen:

Aufgaben liegen im „Übersetzen“, Abstimmen, Informieren

* Niehus (2012), Reinhard/Schmalholz (1996), Clemens-Ziegler/Pansold (2010), Kesting (2010)

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Herausforderungen und Potenziale:Ausgewählte stilisierte Fakten

2. Kontakte trotz WTT-Stellen in der Regel direkt zwischen Prof und

KMU bzw. umgekehrt

-> evtl. „suboptimale“ Lösungen auf Basis persönlicher Kontakte

(regional begrenzt, Studienort etc.)

-> unerfahrene und/oder wissenschaftsferne KMU bleiben außen

vor

Thesen:

Maximale Bedeutung von Vertrauen und persönlicher Beziehung!

Zugang zu wissenschaftsfernen KMU über den passenden

Intermediär mit persönlichen Kontakten zu dem KMU!

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Herausforderungen und Potenziale:Ausgewählte stilisierte Fakten

3. Inhaltliche Unterstützung ist häufig zentrales Bedürfnis der

Innovationspartner bei übergreifenden Innovationsprojekten

These:

Intermediäre mit fachlicher Kompetenz sind oft unverzichtbar

-> Pooling/Verfügbarmachung speziellen Wissens regional und

überregional wünschenswert (Integrierte Innovationsförderung)

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Herausforderungen und Potenziale:Ausgewählte stilisierte Fakten

4. Die regionale Vernetzung hat vielerorts in den letzten Jahren

deutlich zugenommen, die „horizontale“ Vernetzung innerhalb

der Akteursgruppen auf Landes- und Bundesebene ebenfalls

These:

Es fehlt noch an „multilateraler“ Vernetzung und Zugang zu

überregionalem Wissen

Page 18: Was zählt im Standortwettbewerb Wege zur innovativen Region · Herausforderungen und Potenziale: Ausgewählte stilisierte Fakten* 1. Wirtschaft (KMU) und Wissenschaft haben andere

Innovative Region durch WTT

WTT

Wifö

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…zwei wichtige Akteure näher betrachtet…

Page 20: Was zählt im Standortwettbewerb Wege zur innovativen Region · Herausforderungen und Potenziale: Ausgewählte stilisierte Fakten* 1. Wirtschaft (KMU) und Wissenschaft haben andere

Akteur Kommunale Wirtschaftsförderung

Quelle: eigene Darstellung

Page 21: Was zählt im Standortwettbewerb Wege zur innovativen Region · Herausforderungen und Potenziale: Ausgewählte stilisierte Fakten* 1. Wirtschaft (KMU) und Wissenschaft haben andere

Akteur Kommunale Wirtschaftsförderung

Innovationsförderung, um…

den Strukturwandel zu gestalten (zukunftsfähige Infrastruktur!)

(hochwertige) Arbeitsplätze zu schaffen und zu erhalten

Regionale Wertschöpfung(sketten) zu stärken

Gewerbesteuereinnahmen zu erhöhen

Quelle: eigene Darstellung

Page 22: Was zählt im Standortwettbewerb Wege zur innovativen Region · Herausforderungen und Potenziale: Ausgewählte stilisierte Fakten* 1. Wirtschaft (KMU) und Wissenschaft haben andere

Status quo Wirtschaftsförderung

Innovationsförderung hat heute zentralen Stellenwert

Strategische Wirtschaftsförderung (Bsp. Cluster bzw. Schwerpunkte)

Gründung als Kernthema (z.B. Gründungs- und Technologiezentren)

+ Starke kommunale/regionale Verankerung/Vernetzung

+ Mittlerfunktion

+ Hohes übergeordnetes Interesse (Wertschöpfung,

Arbeitsplätze, Strukturwandel)

- Nur in Einzelfällen eigene Kompetenzen im Bereich Innovationsberatung

- Sicht auf Hochschulen gelegentlich eindimensional als Wirtschaftsstandort

Page 23: Was zählt im Standortwettbewerb Wege zur innovativen Region · Herausforderungen und Potenziale: Ausgewählte stilisierte Fakten* 1. Wirtschaft (KMU) und Wissenschaft haben andere

Akteur Wissens- und Technologietransfer der Hochschulen

Quelle: eigene Darstellung

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Akteur Wissens- und Technologietransfer der Hochschulen

Innovationsförderung, um…

Wissen in die Wirtschaft zu tragen, aber zunehmend auch

Wissensträger und -anwender zusammenzubringen

Spinnoffs als Technologieträgertransfer

Drittmittel zu akquirieren –> Kapazitäten aufbauen und erhalten

Quelle: eigene Darstellung

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Status quo Wissens- und Technologietransfer der Hochschulen

WTT-Stellen der Hochschulen sind heute

Wichtige Dienstleister, gerade intern (Forschungsanträge,

Patentfragen, Gründung von Spinoffs,…)

Darstellung und Vernetzung nach außen (-> andere Intermediäre)

+ Verankerung in den Hochschulen

+ i.d.R. weg vom „Manna“ hin zum System

+ Kenner der Hochschulen

+ „Innovationsgeneralisten“

+ Landesweit aufgestellt!

- Zugang zu KMU

- Gelegentlich doch noch Kaskadenmodell statt mehrdimensionaler und systemischer Ansatz

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Zwischenfazit

Die Vernetzung/enge Zusammenarbeit der intermediären

Akteure verspricht hohen Nutzen, weil die Stärken

komplementär wirken!

-> SNIC

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Merkmale einer innovativen Region –Befund aus Theorie und Praxis

Hoher Anteil innovativer, wissensintensiver und

technologieorientierter Unternehmen

Kooperation und Wettbewerb („Coopetition“)

Starke Vernetzung zwischen Unternehmen und

Forschungseinrichtungen

„Unterstützende“ Branchen und Institutionen (Porter)

„sozio-institutionelle“ Einbettung (GREMI, Innovative Millieus)

…aber zunehmend auch

Attraktive Region für Fachkräfte…

Page 28: Was zählt im Standortwettbewerb Wege zur innovativen Region · Herausforderungen und Potenziale: Ausgewählte stilisierte Fakten* 1. Wirtschaft (KMU) und Wissenschaft haben andere

…denn Fachkräfte bzw. „Talente“ oder „Kreative“ sind die wichtigste und direkteste Form des Wissens- und Technologietransfers…

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Standortattraktivität und Fachkräfte

Meilenstein der Diskussion: The Creative Class

The Creative Class

Die kreative Klasse entscheidet über die

Zukunftschancen einer Region

Innovationsfähigkeit einer Region

Supercreative Core (Künstler, Unternehmer Wissenschaftler)

Creative Professionals (Manager, Anwälte, Spezialisten)

The three 'T's’ sind wesentlich:

• Talent (a highly talented/educated/skilled population),

• Tolerance (a diverse community, which has a 'live and let live' ethos),

• Technology (the technological infrastructure)

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Wege zur innovativen Region –Aktionsfeld Standortmarketing

Technologiestandort Göttingen??

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Göttingen ist nicht nur die Stadt, die Wissen

schafft,

sondern auch die Stadt, die es umsetzt!!

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Wege zur innovativen Region –Aktionsfeld Standortmarketing

Befunde einer studentischen Projektarbeit:

1. Es gibt bereits zahlreiche Ansätze

(Measurement Valley, geniusgöttingen, Fachkräftekonferenz,

versch. Angebote von GWG und WRG, demnächst SNIC)

2. Positive Standortfaktoren und durchaus in vielen

Bereichen bereits etablierte Vernetzung und WTT-

Infrastruktur (MV!)

3. Es gibt noch Reserven aus Sicht der Unternehmen:

Techn. Studiengänge, IT

Fokussierung auf die Wissenschaft

Technologiestandort Göttingen bleibt „unterbelichtet“

(überregionale) Standortvermarktung

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Wege zur innovativen Region –Aktionsfeld Standortmarketing

Befunde einer studentischen Projektarbeit:

Vorschläge der befragten Unternehmen:

1. Stärkerer „Rückhalt“ durch Politik und Verwaltung insgesamt

2. Schaffung einer übergeordneten Dachstruktur/Dachmarke

3. WTT „stärken“

4. „Selbstbewussteres“ Auftreten von Stadt und Region

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Fazit & Ausblick

• WTT ist ein wichtiges Instrument auf dem Weg zur innovativen Region

• Hier gibt es – auch in Göttingen – noch Potenziale zur verbesserten Vernetzung der Akteure

• Voraussetzungen und Ansätze scheinen vielversprechend

• Eine innovative Region braucht aber auch ein geeignetes Standortmarketing (und eine entsprechende Profilierung)

Ziel:

Stadt und Region verstehen sich als innovative und profilierte Wirtschaftsregion

Unternehmen werden aktive Botschafter des Standortes

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Kontakt (auch für studentische Projekte und Masterarbeitsthemen):

Prof. Dr. Jörg Lahner

HAWKHochschule für angewandte Wissenschaft und KunstFakultät RessourcenmanagementBüsgenweg 1a37077 Göttingen

Tel. ++49- (0)551-5032-248Fax ++49-(0)551-5032299E-Mail: [email protected]: www.hawk-hhg.de

Vielen Dank fürIhre Aufmerksamkeit.