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Pocket Magazin 07/2012 Karriere: Traumberuf Fotograf Fashion: Festival-Tipps Interview: Moguai

WE LOVE BOCHOLT - POCKET MAGAZIN - JULI

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Das Stadtmagazin für den Monat Juli!

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Pocket Magazin 07/2012

Karriere:Traumberuf Fotograf

Fashion:Festival-Tipps

Interview:Moguai

Pocket Magazin 07/2012Pocket Magazin 07/2012

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EDITORIAL

Liebe lesenden Bocholter-/innen,Spanien ist EUROPAMEISTER! Schön wäre es gewesen, wenn wir diesen Titel ge-holt hätten, allerdings haben wir auch so eine tolle EM-Zeit verlebt, ob beim Pu-blic-Viewing in der EM-Arena oder auf der Ravardistrasse, die Stimmung war toll und wir haben bis zum „Aus“ gegen Italien bei jedem Spiel mitgefiebert. Das die Bocholter nicht nur toll feiern können, merkten wir Mitte des letzten Monats, als wir das Spendenkonto „Märchen-Oma“ plünderten, um der netten Frau das Geld zu bringen. Wir waren völlig überwältig von soviel Herzlichkeit und lauschten ei-nige Stunden den Erzählungen der taffen Dame, allerdings standen nicht die Ge-brüder Grimm auf dem Plan, nein sie erzählte aus Ihrem Leben und wir waren sehr bewegt, was wir da alles erfahren haben. Die „Märchen-Oma“ lässt allen Bochol-tern ein großes „Dankeschön“ ausrichten, was wir in diesem Fall an euch weiter-geben wollen. Nun wünschen wir euch viel Spaß mit der neuen Ausgabe unseres Magazins und hoffen ihr freut euch über die neuen Rubriken Games + Lesestoff.

Wir wünschen euch viel Spaß beim Lesen euer „WE LOVE BOCHOLT“ TEAM

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www.facebook.com/welovebocholt 4

DER INHALT

INTERVIEW MOGUAI

KARRIERE

KINO-TIPPS

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FERNWEH

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M & H : WE LOVE MUSIK

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Autor am Scheidepunkt. Folgende Zeilen schlüpfen aus einer unsanft penetrierten Laptoptastatur am 28.06.2012 um, Moment, 18:28. Neben mir im Zug wirft ein Mann mitt-leren Alters imaginäre Küsse an seine Frau durch das speichel-bekleckerte Mobiltele-fon. Liebe oder Nervosität? Geben wir dem Kind einen Namen: Der Klassiker Deutsch-land – Italien steht bevor, der Turnierausgang ist ungewiss. Schalten die Synapsen bei manch weiblicher (Achtung Vorurteil: Beschwerde an das Team We love Bocholt), Fußball-des-interessierter Leserschaft noch nicht: Es ist Europameisterschaft, Joachims Eleven steht nach einem Hürdenlauf , ja so hürdenreich wie die holländische Bügelbrettlandschaft im Halbfinale. Vier Spiele, vier Siege, maximale Ausbeute. Wurden auf internationaler Bou-levard-Presseebene wieder im Vorfeld die „deutschen Panzer“ veralbert, reift die Be-scheidenheit unserer Nationalmannschaft zu einer selbstbewussten Einheit, die ihrem Cha-rakter einer Turniermannschaft abermals ge-recht wird. Bleibt also der heutige Ausgang des Spiels wagemutig auszumalen. Prognose Eins: Deutschland bezwingt Italien, bricht den statistischen Fluch. Die Gastronomie kann die Markisen nach dem Spiel ausgefahren las-sen. Nachts wird die Geburtenexplosion für März/2013 in Gang gesetzt. Jogi for president. Prandelli zeigt sich beeindruckt: „Du bischt dr beschte.“ Währenddessen stimmt Angela eine Bolognese nach der anderen auf der Tri-büne an, zeigt anderen Regierungsvertretern

KOLUMNE

in Brüssel youtube-Videos von d e m unglaublichen Torspektakel. Und wie sie lacht! Fast beiläufig wird In der Euphorie dem Eurobonds-Pakt zugestimmt. Kuchen für alle, we are family. Unglaubliche Szenen unterdes-sen in der Ard-Sportredaktion: Scholl spen-diert Gomez nach dessen Hattrick ein Ver-söhnungssprudel. Längst nach dem Spiel ins Mannschaftshotel eingezogen und in den Trai-nerstab aufgenommen: Gina Lisa, sportliche Leitung Physiotherapie und Motivation. Pro-gnose Zwei: Germany, zero points. Niers-bach und Sarah versuchen noch immer Ba-sti Schweinsteiger zu trösten, der Suizid-ge-fährdet Stunden nach dem Spiel noch immer nicht von der Torlatte ins sichere Grün‘ hi-nabsteigen möchte. Die Tagespresse berich-tet schwerpunktmäßig wieder über Kopf-schüttelgeschichten, französche Pläne einer Rente ab 40 und dem lokalen Einheitsbrei. Die Pizza liegt den Deutschen schwer im Ma-gen, schweren Herzens wird das Trikot in die Waschmaschine katapultiert, der EM Bart wird wieder in die Wurzelschranken gewie-sen, der Kopf hängt wie Obst am einstigen Ast der Hoffnung.ack ma’s, auf eine Siegerko-lumne im Juli.

Bestes- A ndre Klein-Hietpas

in Brüssel youtube-Videos von

Applaus Stadt Zynismus

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Schnellrestaurant „Zum Kurfürsten“

Seit fast 30 Jahren sorgt der Kurfürstengrill für das leibliche wohl der Bocholter. In einem Gespräch verrät der Betreiber uns das Ge-heimrezept seines Erfolges. 1983 eröffnete die Familie auf der Kurfürstenstraße ihre er-ste Imbissbude. Schon damals gehörten Ge-grilltes und Gyros, welches nach eigenem Fa-milienrezept hergestellt wird, zu den Spezi-alitäten des Hauses. Das Ladenlokal wurde dreimal renoviert, gehörte jedoch nach eige-nen Aussagen des Betreibers nie zu den Lo-kalen, in denen man gemütlich sitzen konn-te. Dieses war wohl der Hauptgrund warum der Kurfürstengrill seit September 2011 nicht mehr in den alten Räumlichkeiten zu finden ist, sondern eine größere Immobilie am be-nachbarten Löverick bezog. Das moder-ne Ambiente mit 60 Sitzplätzen im Innenbe-reich und 50 Sitzplätze auf der gemütlichen Terrasse laden zum verweilen ein. Die Speise-karte wurde erweitert und so findet man nun auch Gerichte wie Pizza, Nudeln und Döner. Wie auch schon im alten Ladenlokal werden fast alle Produkte nach eigenem Familienre-

zept hergestellt und es wird viel Wert auf die Frische der Produkte gelegt. Mit dem Umzug in die neuen Räumlichkeiten, plante man ur-sprünglich auch einen Lieferservice, welche allerdings schnell wieder verworfen wurden, da es einfach nicht zu schaffen war, den An-drang zu bewältigen. Außerdem gibt es jeden Montag einen Nudeltag, bei dem man sich zu einem Festpreis nach „all you can eat“ Manier satt essen kann, das gleiche kann man Don-nerstags mit Pizza-Gerichten tun. Wir gratu-lieren zum Start in der neuen Location.

VOR ORT

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KARRIERE

Foto

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Der Beruf des Fotografen erfordert viel Kre-ativität, Einfühlungsvermögen, Engagement und Zeitaufwand. Der ausgebildete Fotograf sollte in vielen Gebieten wie z.B. Architektur, Beauty, Portrait, Industrie, Event, Mode, Pro-dukt, Still-live und Werbefotografie zu Hau-se sein. Zu seinem Alltag zählen nicht nur die fotografischen Fähigkeiten. Persönlichkeit zeichnet ihn aus durch freundliches Auftre-ten, Pünktlichkeit, hohe Flexibilität, Einfüh-lungsvermögen, Pünktlichkeit und Zuverläs-sigkeit. Allerdings hat sich durch die digitale

Fotograf immer noch ein Traumberuf

Fotografie das Berufsbild geändert.Digital zu fotografieren ist dabei aber gar nicht der springende Punkt. Nun fällt das Licht durch die Linse eben auf einen Sensor statt auf einen Film. Mit der digitalen Technik erweitert die Fotografie ihr Spektrum durch neue Möglichkeiten in Bezug auf die Zusam-menarbeit zwischen dem Fotografen, dem Kunden und der Agentur. Die Produktions-wege werden immer kürzer und Produkti-onssicherheit hat sich deutlich erhöht. Die Ergebnisse sind schon am Set sichtbar. Zu-dem ist der Bildermarkt transparenter ge-worden. Es gibt einen wahre Bilderflut. Für

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Foto

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z viele Zwecke sind zahlreiche Motive extrem preisgünstig in professioneller Qualität ver-fügbar. Oft sind diese aber nicht auf die indivi-duellen Bedürfnisse des Kunden abgestimmt.Perfekte Ergebnisse sind heute nicht mehr nur ein Resultat von Erfahrung und Kreativi-tät, sondern von Bildbearbeitung.

Die Ausbildung........

Die Ausbildung zum Fotografen dauert in der Regel 3 Jahre. Das Lehrlingsgehalt ist ver-gleichsweise gering und liegt durchschnittlich bei 250 – 300,- Euro pro Monat. Der Auszu-bildende erlernt in seiner Ausbildung die ana-loge und digitale Fotografie, den Umgang mit Aufnahmematerial, Kameras im Klein- Mit-tel und Großformat, den Einsatz von Objek-tiven, Messgeräten, Blitzanlagen, Beleuchtung und Lichtformern. Dazu gehören weiterhin Routinearbeiten bei der digitalen Bildbearbei-tung, im Farbmanagement und spezielle Retu-schetechniken.Der Beruf des Fotografen ist ein Handwerks-beruf, der nach der Lehrzeit mit einer Gesel-lenprüfung abgeschlossen wird.

Neben dem fotografischen Talent und dem handwerklichen Fachwissen, ist die Persön-lichkeit des Fotografen ein wichtiger Faktor. Beides ergibt seine individuelle Handschrift. Gerade am Anfang einer Laufbahn ist es für junge Fotografen schwierig diese Alleinstel-lung auf Anhieb zu finden.

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Als Au-Pair in England

Mein Entschluss ins Ausland zu gehen

Schon während der Zeit in der Oberstufe stand für mich fest, dass ich nach meinem Abi-tur für eine bestimmte Zeit ins Ausland gehen werde. Der Gedanke eine etwas andere Kul-tur kennenzulernen, eine andere Sprache flie-ßend sprechen zu können, Freundschaften mit Leuten aus der ganzen Welt zu schließen und was anderes zu erleben als mein gewohntes Leben hier in Bocholt und Umgebung, faszi-nierte mich. Im Internet informierte ich mich über verschiedene Möglichkeiten für ein Aus-landsjahr. Au- pair, Travel & Work, Auslands-studium oder doch vielleicht ein Praktikum ?Nach kurzer Zeit stand für mich fest, dass ich als Au- pair ins Ausland gehen möchte, da es meiner Meinung nach der günstigste und si-cherste Weg ist. Die Kosten für Verpflegung, Unterkunft und im Normalfall für ein Auto fallen schon mal nicht an. Des Weiteren be-kommt man ein wöchentliches Taschengeld, von dem man ganz gut Leben kann. Letztend-lich musste nur noch entschieden werden in welches Land ich gehen möchte. Diese Ent-scheidung fiel mir sehr leicht, denn durch ei-nige Urlaube und Klassenfahrten in England stand für mich fest, dass ich eine gewisse Zeit dort verbringen möchte. Von den Vorurtei-len, wie schlechtes Essen und Wetter, ließ ich mich nicht abhalten mein Auslandsaufenthalt in England zu verbringen.

Die Suche nach einer passenden Fa-milie

Im Oktober 2010 schickte ich meine Bewer-bungsunterlagen an die Agentur iSt, die Au – pairs unter anderem nach England vermittelt.Als ich im April 2011 immer noch keine pas-sende Familie gefunden hatte, beschloss ich die Suche selbst in die Hand zu nehmen. Somit meldete ich mich bei Aupair World an – eine

FERNWEH

Website im Internet, auf der Familien und Au – pairs ihr eigenes Profil erstellen können.Nachdem das Profil eingerichtet war, erreich-ten mich unzählige Anfragen und E-Mails wur-den ausgetauscht. Somit dauerte es nicht lan-ge bis ich eine passende Familie gefunden hat-te : Familie Saunders (Name geändert )aus West Chiltington, die aus Mutter, Vater und zwei Kindern im Alter von 8 und 10 bestand.

Das erste Treffen mit meiner Gastfa-milie

Im Juni 2011 flog ich für 4 Tage nach England, um die Familie und die Gegend kennenzuler-nen. Zwar hatten wir vorher schon viel ge-skypt und telefoniert, aber ich wollte meine eigenen Eindrücke sammeln und mich davon überzeugen, dass ich mich in der Familie und in der Stadt wohlfühlen werde. Am Flughafen in Gatwick erwartete mich eine sehr freund-liche Familie und deren Au – pair. Ich hatte das Gefühl, dass ich die Familie schon seit Ewigkeiten kennen würde. Somit fiel mir es auf der Rückfahrt vom Flughafen nicht schwer eine angeregte Konversation mit den Eltern und den Kindern zu führen. Zu Hause ange-kommen wurde mir zunächst einmal das Haus und mein kleines Zimmer, welches außerhalb vom Haus lag, gezeigt. Anschließend ging es mit dem anderen Au – Pair ins nahe gelegene Pub, indem ich schon die ersten Engländer kennenlernte. Die meisten Leute kamen auf mich zu und erwiesen sich als sehr freundlich und aufgeschlossen. In den darauf folgenden Tagen lernte ich die Familie und Umgebung kennen, mir wurde gezeigt wie mein Tages-ablauf aussehen würde und welche Aufgaben ich zu erledigen habe. Nach einem Gespräch mit der Familie beschloss ich im August wie-der zu kommen, um 9 Monate als ihr Au – Pair

Hannah Joormann über ihr Jahr in UK

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mit ihnen zu leben.

Die letzten Wochen in Deutschland

Wieder zu Hause angekommen zählte ich die Tage bis es endlich wieder nach England ging.Die Vorfreude auf die kommende Zeit ließ den Gedanken ohne meine Familie und Freunde in den Hintergrund rücken.Die letz-ten Wochen in Deutschland nutzte ich, um viel Zeit mit meiner Familie und Freunden zu verbringen und unternahm Dinge, bei de-nen mir bewusst war diese für eine lange Zeit nicht mehr unternehmen zu können. Beim Koffer packen wurde mir zum ersten Mal be-wusst, dass ich von zu Hause weggehe, Ver-antwortung für eine Familie, insbesondere 2 Kindern, übernehmen werde und dass Mama und Papa einem nicht mehr bei jedem Pro-blemchen helfen können. Es kamen Zweifel auf, ob ich mein Auslandsaufenthalt überste-hen werde. Doch da ich in meiner „Probewo-che“ schon viele Leute und auch ein anderen Au – pair kennengelernt hatte, verflogen di-ese schnell.

Der Tag der Abreise

Am 18. August ging es endlich los. Zu Hau-se verabschiedete ich mich von meinen Freun-den und meiner Familie. Ich war erstaunlich gelassen, der Abschied von meiner Fami-lie und Freunden – als würden wir uns schon morgen wieder sehen. Erst auf der Fahrt zum Flughafen mit meinen Eltern wurde mir be-wusst : Ich werde alleine sein ! Keine Fami-lie, keine Freunde, niemanden den ich wirk-lich gut kenne. Doch mir war bewusst, dass es kein zurück gab. Bei der Verabschiedung von meinen Eltern brach ich in Tränen aus und bat sie mich bitte wieder mit nach Hause zu neh-men. Diese sprachen mir Mut zu und verdeut-lichten mir, dass es immer mein Traum gewe-sen sei für eine bestimmte Zeit ins Ausland zu gehen und ich deshalb nicht so leicht auf-geben solle.

Meine ersten Wochen in England

Mit zwei Stunden Verspätung landete ich schließlich am Gatwick Airport, London. Mein Gastvater empfing mich freundlich in der Ankunftshalle und wir fuhren nach Hau-se – meinem neuen zu Hause. Vor lauter Auf-regung brachte ich keinen vernünftigen Satz über die Lippen und war froh als ich abends alleine in meinem Zimmer war. Doch mit der ersten Nacht kam auch das Heimweh. Von Tag zu Tag wurde dieses schlimmer und ich wollte nur noch nach Hause. Aber ich hatte mir geschworen, dass ich die 9 Monate durch-ziehen werde, komme was wolle. „Meine Kin-der“ hatten meinen ersten 2 Wochen Som-merferien und meine Gastmutter hatte sich von der Arbeit frei genommen. Somit hat-te ich viel Zeit die Kinder und meine Gast-mutter kennenzulernen Fast jeden Tag stan-den Unternehmungen, wie zum Beispiel Aus-flüge zum Strand, an. Die Abende wurden mit anderen Au – Pairs im Pub verbracht und am Wochenende ging es entweder nach London, Brighton oder es wurden andere Städte der Umgebung erkundet. Jedoch konnte ich die Zeit auf Grund meines Heimwehs kaum ge-nießen. Als die Kinder wieder in der Schule waren und sich ein bestimmter Tagesablauf eingestellt hatte, verschwand mit der Zeit auch mein Heimweh.

Mein Tagesablauf

Das Leben eines Au – Pairs kann man mit dem einer Mutter/Hausfrau vergleichen. Mein Tag begann um 7 Uhr. Der Tisch musste gedeckt werden, das Frühstück für die Kinder zube-reitet sein und die nötigen Schulsachen in den Rucksack gepackt werden. Gegen 8 Uhr wur-den die Kinder von der Mutter zum Schul-bus gebracht. Anschließend musste ich meine Aufgaben erledigen, die darin bestanden die Küche und die Kinderzimmer aufzuräumen, sicherzustellen dass alle Räume im Haus sau-ber sind, Wäsche zu waschen und zu bügeln und ein Abendessen für die Familie zuzube-reiten. Kurz gesagt : Ich musste jede Aufgabe

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übernehmen, die in einem Haushalt anfallen.Nach Beendigung meiner Aufgaben hatte ich bis 17 Uhr frei, denn dann mussten die Kinder von der Schule abgeholt werden. Anschlie-ßend standen Hausaufgaben in der Tagesord-nung. Um 18 Uhr wurde zu Abend gegessen, oftmals ohne die Eltern, da diese noch am Arbeiten waren. Zeit zum Spielen war mei-stens nicht, da die Kinder nach dem Abend-essen weitere Hausaufgaben erledigen muss-ten oder direkt ins Bett gehen sollten. Gegen 20 Uhr hatte ich im Normalfall Feierabend.Zwei bis dreimal in der Woche musste ich Kind aufpassen.

Mein Leben mit der Familie

Meine Gasteltern würde ich als freundlich, aufgeschlossen, hilfsbereit, witzig und lebens-froh beschreiben. Die Kinder sind sehr gut er-zogen. Schnell habe ich sie lieb gewonnen und waren wie jüngere Geschwister für mich. Je-doch muss ich ehrlich gesagt erwähnen, dass ich mich oftmals als billige Putzkraft/Kinder-mädchen gefühlt habe. Jeden Tag habe ich mehr Zeit damit verbracht den Haushalt zu erledigen als Zeit mit den Kindern zu verbrin-gen. Hinzu kam, dass meine Gastmutter mei-ner Meinung nach alles zu genau nahm und alle Aufgaben zu hundert Prozent richtig erle-digt werden mussten. Schon bei der kleinsten Bügelfalte gab es ärger. Wie zuvor schon er-wähnt gab es unter der Woche kaum Zeit sich mit den Kindern zu beschäftigen, außer mit diesen Hausaufgaben zu machen oder di-ese ins Bett zu bringen. Fast jeden Tag wurde meine Geduld, bei Argumenten über´s Haus-aufgaben erledigen, auf die Probe gestellt. Dieses brachte mich oft an meine Grenzen und auch dazu den Auslandsaufenthalt ab-zubrechen, weil ich mir irgendwann gedacht habe wozu ich mir das alles antun soll, wenn ich zu Hause meine Ruhe habe. Hinzu kam, dass ich so ziemlich jedes Wochenende Kind aufpassen musste. Es war mir zwar im vorhi-nein bewusst, dass ich auch dann Kind aufpas-sen solle, aber ich hatte nicht damit gerech-net, dass es in vollen Zügen ausgenutzt wird.Dieses machte meinen Auslandsaufenthalt

nicht gerade einfach und war oftmals der Grund diesen abbrechen zu wollen – aber wie gesagt hatte ich mir vorgenommen die 9 Mo-nate durchzuziehen. Sicherlich gab es auch schöne Momente mit der Familie, wie zum Beispiel einen Ausflug zu den Filmstudios in London, in denen Harry Potter gedreht wor-den ist oder gemeinsames Cricket spielen im Garten der Familie. Leider war dieses nur sel-ten der Fall, da innerhalb der Woche selten Zeit zur Verfügung stand um gemeinsamen Aktivitäten nachzugehen. Zwar wäre am Wo-chenende Zeit gewesen um etwas mit der Fa-milie zu unternehmen, jedoch muss ich zuge-stehen, dass ich diese Zeit lieber mit meinen Freunden verbracht habe. Mein Verhältnis zu der Familie war somit nicht gerade das Beste.

Freizeitgestaltung

Schnell lernte ich viele neue Leute kennen und baute mir meinen eigenen Freundeskreis auf.In meiner Freizeit verbrachte ich viel Zeit mit anderen Au – Pairs oder meinen eng-lischen Freunden. Tagsüber verabredete ich mich zum Golf oder Tennis spielen, zum „af-ternoon tea“, zum shoppen gehen, zu Ausflü-gen nach Brighton oder dazu den Tag am Pool oder Strand zu genießen. Die Abende wurden oftmals in einem der vielen, gemütlichen Pubs verbracht. Am Wochenende ging es entwe-der nach London, Brighton oder zu anderen Städten der Umgebung. An die Abendgestal-tung am Wochenende in England musste ich mich zunächst einmal gewöhnen. Anstatt vor-zutrinken, ging es direkt ins Pub, welches um spätestens 12 Uhr schließt. Damit war man im Regelfall am Wochenende schon um halb 1 zu Hause, wenn keine Hausparty anstand oder man zum Clubbing nach Brighton oder Lon-don gefahren ist. Zunächst einmal eine große Umstellung aber ich hab mich dran gewöhnt !Zu den besten Erlebnissen gehörten ein Polo-spiel, ein Fußballspiel in Arsenal, eine typisch englische Weihnachtsfeier, zahlreiche Ausflü-ge nach London und Brighton und der Besuch meiner Eltern und Freunden.

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Mein Englisch

Anfangs empfand ich es als sehr schwierig den britischen Akzent und die Alltagsspra-che, welche wesentlich anders ist als wir es in der Schule gelernt haben, zu verstehen. Je-den Tag habe ich neue Wörter gelernt und es viel mir leichter ohne nachzudenken englisch zu sprechen. Nach ungefähr 3 Monaten war ich in der Lage die Sprache fließend zu spre-chen, fing an auf englisch zu denken und zu träumen, gewöhnte mir den britischen Ak-zent und die Alltagssprache an und hatte kei-ne Verständigungsprobleme mehr. Natürlich gibt es immer noch Wörter die ich nicht ken-ne oder einige Leute die ich auf Grund ihres starken Akzentes nicht verstehe. Mittlerwei-le kann ich sagen, dass es für mich fast kei-nen Unterschied mehr macht ob ich deutsch oder englisch spreche. Von einem Besuch einer Sprachschule habe ich abgesehen, da man meiner Meinung nach am besten und schnellsten die Sprache lernt wenn man Zeit mit Einheimischen verbringt und nicht den ganzen Tag in der Schule sitzt und Grammati-kaufgaben löst mit Leuten, die selber nicht in der Lage sind perfektes englisch zu sprechen.

Linksverkehr

Zu meinen Aufgaben gehörte es auch Auto zu fahren. Vor meiner ersten Fahrstunde mit meiner Gastmutter war ich selten so nervös gewesen. Doch es war einfacher als ich dach-te.Nach ungefähr 2 Stunden gewöhnt man sich an den Linksverkehr und es macht kei-nen Unterschied mehr ob man rechts oder links fährt.

Fazit

Es war die Schönste aber auch die Schwerste Zeit meines Lebens ! Ich habe die englische(n) Kultur und Menschen kennen und lieben ge-lernt und bin stolz diese Zeit überstanden zu haben. Über viele Dinge denke ich anders, als vor meinem Auslandsaufenthalt. Ich habe ge-lernt was es heißt nicht nur für mich Verant-

wortung zu übernehmen, sondern auch für zwei Kinder und musste aufkommende Pro-bleme selbst bewältigen. Hinzukommt, dass ich selbstbewusster und erwachsener gewor-den bin. Oft bin ich an meine Grenzen gesto-ßen und wollte alles hinschmeißen um nach Hause zurückzukehren, doch die Zeit mit meinen Freunden hat mich die Probleme mit der Familie vergessen lassen. Zusammenfas-send kann ich sagen, dass ich jedem empfeh-len kann ins Ausland zu gehen – auch wenn es manchmal nicht ganz einfach ist !!

Hannah Joormann

FERNWEH

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Werdet Fan der Stadtsparkasse Bocholt und macht mit bei unserem Gewinnspiel:

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Geballte Action in vier Dimensionen

1. Autumn Dynasty (iOS)Im App Store quillt das Angebot an Games förmlich über. Da fällt es schwer, den Über-blick über die guten Titel zu behalten. Wem das zu anstrengend ist und wer einfach nur eine anständige Echtzeitstrategie-Alternative sucht, der fängt am besten mit Autumn Dy-nasty an. Im Stil von Age of Empires kommt dieser Titel im hübschen Tuschestil mit eini-gen, zockerfreundlichen Steuerungsfeatures bei einer leider dünnen Story daher. Die Di-aloge sind bei ausreichender Tiefe verständ-lich gestaltet und die Figuren »greifbar«. Durch regelbare Geschwindigkeiten, viele in-tuitive Steuerungsmöglichkeiten und die Mas-se an Waffen sind komplexe taktische Manö-ver möglich und notwendig, um die fernöst-lichen Truppen dem Sieg entgegenzutreiben. Neben dem umfangreichen Karrieremodus stehen zehn Karten für Skirmish-Duelle mit je drei KI-Stärken sowie eine lokale 1:1-Battle mit Sprachkommunikation zur Verfügung.

Publisher: BulkypixPreis im App Store: 5,49 Euro (Versi-on 1.02, 106 MB)

SPIELE

2. Lego Batman 2: DC Super Heroes (PC, Xbox 360, PS3, Wii, NDS)Lasst uns neue Wege gehen, dachten die Ent-wickler und kreierten mit Lego Batman 2 ei-nen Titel, der mit seinem Vorgänger und den bisher erschienen Lego-Titeln bricht. Wäh-rend die kantigen Helden bisher als Parodie des jeweiligen Filmes, wie der Harry-Potter-Serie, stumm und der Handlung des Filmes folgend über den Monitor flitzten, haben sie nun erstmals Stimmen bekommen und bewe-gen sich völlig frei in Gotham City. Da es au-ßerdem kein Film-Vorbild mehr gibt, werden einfach alle DC-Helden im Kampf um Gut ge-gen Böse zusammenge-»baut«. So kämpft Cat Woman blutlos gegen Lex Luther und Super-man prügelt sich mit dem Joker. Der Stilbruch hat sich nach den ersten Tests gelohnt, denn der Mix verschiedenster Helden, deren Fä-higkeiten und Ausrüstungsgegenstände ist bei niedrigen Auflösungen auf der Wii eben-so fesselnd wie bei hohen. Und ein Spaß für unterwegs ist es allemal, egal ob kleiner oder großer Spieler!

Publisher: Warner Bros. InteractivePreise im Handel: ab 28 Euro (PC, NDS), ab 38 Euro (Wii), ab 48 Euro (Xbox 360, PS3)

Mit den aktuellen Releases der Gaming-Welt wird das Action-Verlangen auf allen Plattformen endlich wieder uneingeschränkt befriedigt. Ob die großen und häu-fig bei actiongeladenen Spielen auftretenden Mankos der Storytiefe und flacher Charaktere im Sommer 2012 beseitigt wurde, wird auf den nächsten beiden Sei-ten fachmännisch ergründet.

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3. Inversion (PC, Xbox 360, PS3)So richtig schön sinnloses Gekloppe, Gebal-lere, Draufhauen und die Schwerkraft umdre-hen. Was? Ja, so lässt sich Inversion am tref-fendsten beschreiben. Release wird Mitte Juli sein, daher bleiben nur eine Hand voll Pre-views zum ersten Eindruck. Aber eins ist klar: Als Vorlage für ein dramatisches Theater-stück wird es nicht reichen - und ist es auch gar nicht gedacht. Ob die absolut trashig auf-gebaute Story so geplant war oder ob die Ent-wickler einfach nicht wissen, wie coole, har-te Polizisten mit Familie inszeniert werden, bleibt offen. Dafür bietet Inversion eine dau-erhafte und ungezügelte Material- und Geg-nerschlacht, die auch gern mit einer 1,5 Me-ter langen Shotgun aus dem Handschuhfach des Streifenwagens geführt und natürlich blu-tig beendet wird. Ein besonderes und gewöh-nungsbedürftiges Feature ist die Umkehrung der Schwerkraft, was zu außergewöhnlichen Kämpfen führt und einige Vorteile für die bei-den Helden mit sich bringt - wenn der Spieler sich daran gewöhnt hat. Anfangs purzelt auch der Tester im Video mehr herum, als dass er gezielt das Feature nutzt. Die Story in paar Worten: fiktive Ami-Großstadt Vanguard, Terroristen, zerstörte Metropole, seichtes Familiendrama. Fazit: Klischee erfüllt!

Publisher: Namco BandaiRelease: 13. JuliPreise im Handel: ab 45 Euro

4. The Secret World (PC, Xbox 360)Das Action-MMO greift mit einfachen Ideen die mächtigen Titel des Genres an. Nach Star Wars: The Old Republic kommt nun das On-line-Rollenspiel The Secret World mit einer düsteren Grusel-Atmosphäre, für die es keine neu erdachten Fantasiewelten braucht. Die ideale Mischung aus tiefgründiger Story und einer Portion Mythen und Legenden, etwas Nachpfeffern beim Entwerfen der Monster, serviert in einer beeindruckenden Grafik, sorgen für einen eindrucksvollen ersten Blick auf den Titel. Die Story: Gestartet wird in ei-ner modernen Welt mit echten Großstäd-ten. In dieser erwachen unvorhergesehen die Mächte der ägyptischen und griechischen My-thologie und die eigentliche Geschichte begin-nt. Diese nun alptraumhaft gespenstige Welt mit mächtigen und furchteinflößenden Geg-nern bekommt durch den zu erforschenden Hintergrund von mystischen Geheimgesell-schaften die notwendige Tiefe. Die stark ver-zweigte Story klärt sich erst gegen Ende, wenn bereits diverse Verschwörungen auf-gedeckt sind. Das Levelsystem, das aufgrund nicht vorhandener Klassen und frei wählbarer Talente und Skills eigentlich gar keins ist, ver-spricht ungeahnte Freiheiten und wird un-ter Umständen online für Verwirrungen sor-gen. Auch die Team-Zusammenstellung sollte wohlüberlegt sein, denn offenbar gibt es gibt keine Wiederbelebung. Fazit: Endlich!

Publisher: Electronic ArtsRelease: 3. JuliPreise im Handel: ab 40 Euro

SPIELE

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Technisierte Sportlichkeit und SicherheitMittlerweile kann durchaus überzeugt behauptet werden, dass es keinen Bereich des alltäglichen Lebens gibt, der nicht technisiert und mit Mikrochips ausgerüstet wurde. Im Juli werden wir den Beweis antreten, dass auch die körperliche Ertüch-tigung nicht mehr nur in menschlicher Hand liegt, sondern viele Helferlein über-all Anwendung finden – auch da, wo bisher nur wenige Anwender groß- a r -tig vordachten.

Nike+ SportWatch GPSWer bisher joggen ging, teilte den Erfolg über Zeiten oder zurückgelegte Strecken entweder nach dem Beenden der Trainings-einheit erschöpft zuhause per Netbook oder steckte das Smartphone ein, das Schritte zählte und dann die Leistung selbstständig auf sozialen Netzwerken teilte. Mit der ak-tuellen Nike+ Produktpalette wird das Ver-gleichen von Leistungen und die Navigation im Gelände noch einfacher. Die Uhr hat er-weiterte Eigenschaften wie das Zählen von Kalorien, das Messen der Geschwindigkeit und von Höhenunterschieden und ermög-licht sogar die Aktivierung des Rücklichtes der Nike+ Sportsuites. Mit nur 66 Gramm ist sie leichter und praktischer als jedes Smartphone. Per USB-Kabel werden die Da-ten ausgelesen und können zur Analyse und zum Vergleich genutzt werden. Außerdem wird die in verschiedenen Farben erhält-liche Uhr gleichzeitig geladen. Bis zu fünfzig Läufe können gespeichert werden. Unglaub-lich sportlich!

Sportuhr für professionelle Anwendung und Analyse inkl.

vieler FeaturesPreise: zwischen 149 und 169 Euro

TECHNIK

Philips SHG8200Zu Beginn des Gaming-Zeitalters mit dem C64 wa-ren die bewegten, steuer-baren Bilder schon eine Revolution. Dann wur-den eine Story und noch mehr Grafikleistung wichtig. Aktuell ist für die perfekte Gaming - Atmosphäre d e r richtige Sound mindestens so un- erläss-lich geworden wie flüssige Bil- der. Da kraftvolle, große Soundanlagen zu Lasten des Verhältnisses zu Nachbarn und FreundInnen gehen und teilweise auch jedes kleinste Ge-räusch gehört und im Raum zugeordnet wer-den muss, sind Gaming-Headsets die perfekte Alternative. Philips hat mit kompakten, hoch-wertigen Anlagen bereits umfangreiche Er-fahrungen gesammelt und präsentiert nun die neue Produktpalette für den perfekten Spiel-spaß. Das Flaggschiff ist das SHG8200, das mit glasklarem 3D-Sound, 40-mm-Neodym-Treiber und großen Overear-Muscheln auch bei langen Sessions für optimale Soundun-terstützung sorgt. Einfachste Bedienung via Plug&Play, integrierte Stummschaltung und Lautstärkeregelung sind natürlich inklusive.

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gelung und MutefunktionPreis (UVP): 79,99 Euro

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TECHNIK

LG Optimus 4X HDSchneller, besser, län-ger, schärfer! Nein, das sind keine Anfeuerver-suche in eindeutigen Si-tuationen, sondern die Attribute, die das neue LG Optimus 4X HD be-schreiben. LG will und wird mit Hard- und Software neue Wege gehen und das 4X HD ist der erste Meilen-stein für den Herstel-ler, der den Markt mit ausgereiften Konzep-

ten angreifen will. Im schlanken Gehäuse des Smartphones ist eine 8,0-MP-BSI-Sensorka-mera untergebracht, die schon auslöst, bevor der Nutzer das per Touch befiehlt. So wer-den frühere verwackelte, verschwommene Schnappschüsse zu semiprofessionellen Auf-nahmen, die das hochauflösende True HD IPS 4,7-Zoll-Display glasklar wiedergibt. Zusätz-lich verfügt es über insgesamt 5 Prozessoren. Bei voller Auslastung, z. B. beim Spielen, wer-den alle vier Kerne angesprochen, während im Ruhezustand und bei geringer Nutzung nur ein Kern des 4-PLUS-1 Quad-Core Multipro-zessors von Nvidia genutzt wird. Das spart jede Menge Saft, auch wenn das 4X HD über den leistungsstärksten, austauschbaren Akku seiner Klasse verfügt. Umfangreiche Soft-warelösungen wie das im Android 4.0 inte-grierte Quick MemoTM, das auch in Vollbild-anzeigen Memos erlaubt und selbst Links per Touch im Browser öffnet, sind enthalten. Bald wird das Netbook wohl wirklich überflüssig.

Smartphone mit Android 4.0, 4-PLUS-1 Quad-Core Prozessor,

8,0-MP-Kamera und 4,7-Zoll-Dis-play

Preise im Handel: ab 500 Euro

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Seagate Backup Plus portable / DeskMal ganz ehrlich, wer hat je ernsthaft über die kontinuierliche Sicherung seiner persönlichen Daten nachgedacht. Heute mal ein Backup, dann vielleicht in drei Wochen wieder eins. Alles anklicken, kopieren, warten. Der Sinn und Zweck wird erst wirklich bewusst, wenn es zum Verlust der Urlaubserinnerungen kommt oder wichtige digitale Dokumente plötzlich verloren sind. Ein weiterer, bisher kaum beachteter Aspekt sind die Medien, die auf soziale Netzwerke hochgeladen werden. Auch hier gibt es keine dauerhafte Sicherheit der persönlichen Erinnerungen. Serveraus-fall, Profil beschädigt und alles ist dahin. Scha-de, denn diese Fotos, Videos und Links befin-den sich aufgrund begrenzten Speichers kaum noch im Smartphone. Seagate revolutioniert das leidige Thema Backup erneut und erwei-tert seine Ein-Klick-Backuplösung nun auch auf die hochgeladenen Inhalte sozialer Netz-werke. Die Steuerung über das übersichtliche Dashboard ist kinderleicht und muss nur kurz auf das jeweilige Profil eingerichtet werden. Für Windows und Mac-Nutzer geeignet, ist die Sicherheit der Daten, auch von Cloud-Diensten, gewährleistet. In den portablen 2,5-Zoll-Versionen sind 500 GB, 750 GB und 1 TB verfügbar, in den Desk-Versionen 1 TB, 2 TB oder 3 TB. Externe 2,5-Zoll- oder 3,5-Zoll-Festplatten mit einfachster Backup-Funktion für soziale Netzwerke

Preise (UVP): 84,90 bis 114,90 Euro (2,5 Zoll), 104,90 bis 164,90 Euro (3,5 Zoll)

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Eiskaltes Schaudern für heiße NächteIst es nicht herrlich schön, wenn ein Buch so spannend ist, dass man sich kaum traut, die nächste Seite aufzuschlagen? Wir haben für euch in diesem Monat ein Krimi-Spezial aus den besten Neuvorstellungen im Juli zusammengestellt.

Bernhard Jaumanns »Steinland« (rororo) verspricht die Zittergaran-tie: Namibia. Elsa Rodenstein, das Gewehr quer vor der Brust, be-wacht in stummer Verzweiflung den Leichnam ihres Mannes. Am näch-sten Morgen nimmt Kriminalinspektorin Clemencia Garises die Aus-sage der Witwe und der Nachbarfarmer auf. Auch von dem Sohn fehlt jede Spur. Ist er das Opfer einer Entführung geworden? Nach einer wil-den Verfolgungsjagd durch das Windhoeker Township Katutura gelingt es Clemencia zwar, einen Verdächtigen festzunehmen, dieser erzählt jedoch eine völlig andere Version der Ereignisse jener Nacht. Schon bald ist klar, dass es hier um viel mehr geht.

Peter May schickt den Protagonisten seines Buches »Blackhouse« (rororo) indes zurück in seine dunkle Vergangenheit. Seit Fin Macleod seinen klei-nen Sohn verloren hat, leidet er unter Albträumen. Doch nun überträgt sein Chef ihm einen neuen Fall: Er wird auf die stürmische Isle of Lewis vor der Küste Schottlands geschickt. Auf der Insel wurde ein grausamer Mord begangen, der einem Fall in Edinburgh ähnelt. Bei seinen Ermittlungen trifft Fin auf die Weggefährten seiner Jugend, darunter Marsaili, die er einmal ge-liebt hat. Und Artair, seinen ältesten Freund, der nun mit Marsaili verheira-tet ist. Bald muss Fin erfahren, dass der Fall Türen zu seiner eigenen Ver-gangenheit öffnet.

Sven Böttcher zeichnet in »Prophezeiung« (kiwi) ein Weltuntergangsszena-rio. Millionen Menschen sind vom Tod bedroht. Das Klima-Prognoseprogramm »Prometheus« sagt eine epochale Dürre in der Äquatorregion voraus, dazu ei-nen Dauermonsun in den gemäßigten Breiten. Während Europa in den Was-serfluten versinkt, versucht die junge Klimaforscherin Mavie Heller die Welt zu warnen. Doch mächtige Gegenspieler wollen um jeden Preis verhindern, dass die Wahrheit bekannt wird.

In »Die letzte Beichte« (kiwi) von Helen Fitzgerald geht es kein Stück um Religion. Als Sozialarbeiterin im Gefängnis soll Krissie entscheiden, wer auf Bewährung freikommt und wer nicht. Einer ihrer ersten Kli-enten ist Jeremy. Er soll eine Frau erstochen haben, aber Krissie kom-men Zweifel. Sie lernt Amanda kennen, Jeremys Verlobte, und freundet sich mit ihr an. Es dauert nicht lange, bis Krissie in einer verzwickten Beziehungsgeschichte steckt und versucht, Jeremys Unschuld zu be-weisen. Sie verstrickt sich dabei fatal in ein Netz, das sie und die, die sie liebt, in Lebensgefahr bringt.

LESESTOFF

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GROSSES KINO

DER LORAXDie 16-jährige Ashley hat nur einen Wunsch: sie möchte einen ech-ten Baum. Denn den gibt es schon lange nicht mehr. Schuld daran ist der skrupellose Once-ler, der aus purer Geldgier sämtliche Bäume gefällt hat. Obwohl ihn der charmante, manchmal aber leicht nervige Lorax, der es sich als Meister des Waldes zur Aufgabe gemacht hat, unsere Welt und die Natur zu schützen, schon mehr als einmal ge-warnt hat. Der elfjährige Ted ist bis über beide Ohren in Audrey ver-liebt, die das jedoch nicht weiß. Jetzt hätte er die Gelegenheit, auf sich aufmerksam zu machen und ihren größten Wunsch zu erfüllen. So begibt er sich auf eine abenteuerliche Reise, um dem Once-ler den allerletzten Baumsamen, den er noch hat, abzuluchsen. Das kann ihm aber nur mit der Unterstützung des Lorax gelingen.

ICE AGE 4 - Voll verschobenEines der beliebtesten Trios der Filmgeschichte - Manni, Diego und Sid - macht die Leinen los für ihr größtes Abenteuer, nachdem eine Katastrophe einen ganzen Kontinent in Bewegung setzt. Auf einem Eisberg, der als Schiff herhalten muss, schippern sie getrennt vom Rest der Herde in eine aufregende Reise auf hoher See. Manni und seine Freunde müssen sich heldenhaft ihrer bisher größten Heraus-forderung stellen und das Unmögliche möglich machen. Sie tref-fen dabei auf exotische Meereskreaturen, entdecken eine neue, un-bekannte Welt und versuchen, skrupellose Piraten in die Flucht zu schlagen. Währenddessen wird Scrat, der seine geliebte und gleich-zeitig verfluchte Nuss wiederfindet, an Plätze katapultiert, die kein prähistorisches Säbelzahn-Eichhörnchen je zuvor gesehen hat..

FAST VERHEIRATETGenau ein Jahr nachdem sie sich bei einer Silvesterparty kennen ge-lernt haben, überrascht Tom seine Freundin Violet mit einem Verlo-bungsring. Und auch wenn der Heiratsantrag ein wenig anders über die Bühne geht als geplant, sagt sie ohne zu zögern ja. Das gemein-same Leben als Verlobte gestaltet sich für die beiden nahezu perfekt: Er steht in einem der angesagtesten Restaurants der Stadt kurz vor einer Beförderung zum Chefkoch, sie arbeitet fleißig an ihrer Akade-miker-Laufbahn und die ersten Hochzeitsvorbereitungen laufen auch nach Plan. Dann aber platzt Violets Traum von einem Job in San Fran-cisco und sie bekommt stattdessen eine befristete Stelle an der Uni-versity of Michigan. Um ihrer Karriere nicht im Weg zu stehen, be-gleitet Tom seine Verlobte in die Provinz. Die Hochzeit wird dafür verschoben, wenn auch natürlich nur vorübergehend. Schließlich pla-nen die beiden, in zwei Jahren wieder zurück in Kalifornien zu sein. Der Alltag im winterlichen Norden der USA gestaltet sich allerdings schwieriger als gedacht: Während Violet rund um die Uhr von ihrem Professor Winton auf Trab gehalten wird, findet Tom bloß einen Job im Sandwich-Laden um die Ecke und beginnt bald, sich zu langweilen. Ein möglicher Hochzeitstermin rückt in immer weitere Ferne - und auch die beiden Verlobten schei-nen sich langsam voneinander zu entfernen...

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GROSSES KINO

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THE DARK KNIGHT RISESNach dem unerhörten Erfolg von „The Dark Knight“ gingen die Spe-kulationen um einen dritten Batman-Film von Chris Nolan los. Ne-ben dem Titelhelden und den bekannten Charakteren (Butler Al-fred, Lucius Fox und Jim Gordon) werden in diesem Film Selina Kyle und Bane (gespielt von Anne Hathaway und Tom Hardy) ihren Auf-tritt bekommen.

MERIDA - LEGENDE DER HIGHLANDSDie schottische Prinzessin Merida hat in ihrem Leben andere Ziele, als ihren Adelspflichten nachzukommen. Hiermit sind - wie das bei Teenagern oft so ist - die Eltern alles andere als einverstanden. Doch sie trifft eine folgenschwere Entscheidung, die ihr Königreich in große Gefahr bringt. Merida muss sich auf ihre Tapferkeit und ihre Künste mit dem Bogen verlassen, um einen scheußlichen Fluch ab-zuwenden.

mehr Infos:KINODROM - Bocholtwww.facebook.com/kinodrom

DER VORNAMEDer erfolgreiche Mittvierziger Vincent sieht zum ersten Mal Va-terfreuden entgegen. Seine Schwester Élisabeth und ihr Mann Pier-re laden ihn zum Abendessen ein, wo er seinen Jugendfreund Clau-de wiedertrifft. Während die Gruppe gemeinsam auf Vincents jun-ge, ständig zu spät kommende Frau Anna wartet, machen sie sich schmunzelnd über den werdenden Vater Vincent lustig. Doch seine Antwort auf die Frage, ob er schon einen Namen für das Baby ausge-sucht habe, löst einhellige Entrüstung aus.

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Auch in diesem Monat versucht der Widder mal wieder seinen Willen durch-zusetzen. Er will, sagt und siegt – und wenn es nötig ist, auch rund um die Uhr. Mit Kraft und Leidenschaft durchbricht er die erste Reihe und ist, wenn er die Nerven behält, schon lange vor den anderen im Ziel! In Sachen Liebe sieht es rosig aus. Mit etwas Glück wirst du den richtigen Partner fürs Leben finden, wenn du ihn nicht schon längst gefunden hast.

Ein starker Monat, in dem du mit großem Erfolg deinen Weg gehst. Egal, auf welchen Lebensbereich du dich konzentrierst, Sympathie und Anerken-nung werden dich begleiten. Vor allem im finanziellen Bereich schwimmst du auf der Erfolgswelle – aber Achtung: Dennoch bei den Ausgaben maßhalten, denn das Ersparte wird nicht ewig ausreichen!

Optimismus und Siegesfreude helfen dir dabei, selbst schwierige Herausfor-derungen mit einem Lächeln zu meistern. Wenn du dich auf deine geistige Kreativität konzentrierst, könntest du zudem ganz lässig auf deinen Dickkopf verzichten. In diesem Monat kannst du nicht nur Neues wagen, sondern auch Altes erfolgreich zu Ende bringen. Pack es an – es lohnt sich!

Auch im Juli ist vor allem ein gutes Gehör für deine innere Stimme gefragt. Du sprudelst förmlich über vor lauter neuen und guten Ideen, die allerdings von deinen Mitmenschen nicht befürwortet werden. Lasse dich nicht beir-ren, du selbst weißt am Besten, was gut für dich ist. Und auch wenn die Fi-nanzen nicht immer mitziehen: Bleibe dir treu und ziehe durch, wovon du überzeugt bist.

Auch wenn es im Juli wieder viel Trubel gibt, solltest du nicht vergessen, hin und wieder auf deinen Verstand zu hören. Es bieten sich viele Möglichkeiten für die angestrebte Veränderung, allerdings liegen diese nicht offen vor dir auf deinem Weg. Sie entpuppen sich erst nach einer ehrlichen und kritischen Betrachtung.

Neptun sorgt ein wenig für Verwirrung, weshalb du dich vor allem im finanzi-ellen Bereich vor Täuschungen schützen solltest. Auch sonst läuft es an vie-len Tagen eher schleppend und ohne Eigeninitiative wirst du es in diesem Mo-nat nicht weit bringen. Wenn du bereit sein wirst ein wenig mehr als sonst zu investieren, wird der Lohn in allen Bereichen reichlich sein!

DIE STERNE

Das Horoskop ist die astronomische Skizze der Himmelssituation im Augen-blick der Geburt eines Menschen vom Geburts ort aus gesehen. Dieses Geburts-bild zeigt die Stellung der Gestirne in ihrem Lauf durch den Tierkreis sowie ihre Positionen in den Kraftfeldern.

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Dein Hang zur Selbstkritik kann in diesem Monat bedenkliche Formen annehmen. Achte darauf, nicht immer nur das Negative zu sehen, sondern auch das Gute an einer Sache zu betrachten. Beschäftige dich mehr mit deinen Stär-ken, damit dein Selbstbewusstsein diesen leider etwas anstrengenden Monat gut überstehen kann.

Ein Monat voller Lebensfreude erwartet dich. Auch wenn es in der Liebe hin und wieder ein paar kleine Hänger gibt, solltest du auf dein Selbstvertrauen bauen und Mut zum Risiko haben. Selbst wenn dein Verstand sich mal wieder selbstständig macht und dich zum grübeln bringt, findest du mit ein wenig Hu-mor schnell wieder heraus!

In diesem Monat wirst du deinen Optimismus brauchen. Auch wenn deine Kreativität teilweise richtig hochschießt, fehlt dir die Ausdauer, um alles ge-ben zu können. Doch lasse dich nicht unterkriegen, selbst wenn du nicht alle Impulse umsetzen kannst, schenkt dir Saturn Sicherheit bei riskanten He-rausforderungen.

Die Schwere der ersten Wochen wird sich zum Monatsende hin wieder le-gen. Planungen und Investitionen, die für die Zukunft angelegt sind, solltest du deshalb nicht vor dem 20. machen. Zeige Disziplin und lasse dich nicht stän-dig von Kleinigkeiten aus der Fassung bringen. Der Monat ist nicht leicht, aber mit Überempfindlichkeit bremst du dich erst recht aus!

Dieser Monat ist wirklich vom Feinsten. Mit deiner positiven Grundhaltung siehst du die meisten Dinge sehr gelassen und kannst dadurch die pure Har-monie genießen. Verbringe deshalb besonders viel Zeit mit deiner Familie und Freunden. Egal, was du anpacken wirst, es wird dir gelingen!

In diesem Monat solltest du darauf achten, dass du mit deinen Erwartungs-haltungen nicht übers Ziel hinausschießt. Gehe Kompromisse ein und achte auch auf die Wünsche anderer. Gemeinsam mit Familie und Freunden kannst du die teilweise recht großen Herausforderungen, die dieser Monat für dich bereithält, besser bewältigen.

DIE STERNE

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FASHION

Lass die Nachbarn staunen

Jetzt mal ganz im Ernst: Die Campingplätze auf Festivals sind seit der Erfindung der Hau-ruck-Zelte, die innerhalb weniger Sekunden stehen und zudem auch noch ziemlich günstig zu haben sind, doch etwas eintönig geworden. Klar, die Teile sind praktisch, aber vom Design her geht da noch viel mehr! Bestes Anti-Ein-heitsbrei-Beispiel sind da die schicken Zelte von Field Candy. Entworfen werden die far-benfrohen Camping-Prachtstücke in Italien

Festival-Fieber

von den unterschiedlichsten Künstlern, Gra-fikern und Fotografen. Dementsprechend gibt es auf der Zeltplane, was das Herz begehrt – egal, ob Sternenhimmel, Comics oder Foto-prints. Mit rund 500 Euro muss man zwar eine ganze Stange Geld für so eine Plastik-Unter-kunft hinlegen, die anerkennenden Blicke vom Zeltnachbarn und die Freude nachts im De-signhimmel zu schlafen, dürften diese etwas schmerzhafte Ausgabe allerdings schnell wie-der wettmachen. Eine günstigere Alternative bietet das Vier-Personen-Zelt im VW Bulli-Look – Hippie-Feeling inklusive!

Zelte mit Design-Prints von Field Candy, um 500 Euro, www.fieldcan-dy.com

Ticket schon zum Durchdrehen

Jeder, der schon einmal auf einem Festival war, wird es bestätigen können: Mit einem Fe-stivalticket hat man nicht nur ein paar Tage voll mitreißender Live-Musik geordert, son-dern ebenso eine gehörige Portion Wahnsinn. Schließlich kann man an kaum einem anderen Ort so die Sau raus lassen – und das ohne als

total bekloppt abgestempelt zu werden. Die Festival-Fashion-Uhr tickt halt etwas an. Des-halb kann auch das Styling ruhig den ein oder anderen verrückten Hauweg abbekommen. Wie wär’s da zum Beispiel mit netten Plastik-Überziehern fürs empfindliche Schuhwerk?

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Im Converse-Style bleiben die eigenen Treter selbst im tiefsten Matsch trocken. Auch nicht schlecht als Regenschutz: Statt sich unter ei-ner langweiligen 08/15-Regenjacke zu ver-krümeln, gibt’s Ponchos zu ergattern, die ei-nen kurzerhand zum Pacman-Statist verwan-deln. Und wer ganz auf Nummer sicher gehen will, für den gibt es ganze Festival-Kits, die von Sonnencreme, Deo, WC-Auflagen, Kon-domen und Erste-Hilfe-Material alles bieten, was man sonst gerne mal zu Hause vergisst.

Festival-schuhe, um 8 Euro, gese-hen bei www.sowaswil-lichauch.de

Retro Arcade Poncho, um 10 Euro, gesehen

bei www.sowas-willichauch.de

Festival Kit, um 50 Euro, www.ul-timatefestival-kit.com

Kaffeedurst statt Bierlaune

Klar, manche Festivalbesucher schleppen ganze Paletten Dosenbier an, um gemütlich auf dem Festival-Ground ihr Getränk erster Wahl süppeln zu können. Einige fangen damit schon morgens an – nicht immer ratsam, wie erfahrene Festivalbesucher wissen. Schließ-lich gilt es, bis in die frühen Morgenstunden

durchzufeiern – das geht mit Dauer-Suff nur schwerlich. Deshalb lohnt es sich, morgens mal eher auf eine schöne Tasse starken Kaf-fee zu setzen, um auf Touren zu kommen. Be-sonders schön geht das mit den australischen Keep Cups. Die halten den Kaffee nicht nur warm, sondern sehen auch noch ziemlich schick aus. Die Farben des Bechers können eigenhändig ausgesucht werden, ganz nach ei-gen Gusto. Nice!

KeepCups, ab 10 Eurowww.keepcup.com

Nicht ohne meine Spiegelreflex

Zugegeben: Sie sind ein bisschen in Verruf kommen. Spiegelreflex-Kameras sind nicht zuletzt seit Kraftklubs Seitenhieb in »Ich will nicht nach Berlin« verschrien als alberne Hip-ster-Accessoires. Davon sollte man sich aber nicht allzu sehr beeindrucken lassen. Wie soll man schließlich sonst hübsche Moment-aufnahmen vom Festival mitbringen? Außer-dem gibt’s ganz entzückende Kamerabän-der und -taschen, die große Freude machen. Bei Design Straps hat man die mustertech-nisch freie Wahl zwischen Tier-Prints, ori-entalischen Mustern, 40-Jahre Designs und und und. So wird eine Kamera zum individu-ellen Schmuckstück. Da lohnt sich ein Blick auf www.designstraps.de!

FASHION

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WE LOVE FASHION

Foto: Christoph Maria Hünting

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Jades. Orakel des EinzelhandelsDas Jades ist ein absolutes Muss für die Fashion-Addicts unter uns. Hier findest Du wirklich eine riesige Auswahl an Designerkleidung, sowohl für Frauen als auch für Männer (im Shop gegenüber). Alleine schon die immer neu und glamourös de-korierten Schaufenster sind ein Besuch des Jades wert. Sogar Victoria Beckham und Justin Timberlake haben hier schon auf der Suche nach besonderen Stücken die Regale durchstöbert.

Aber nicht nur Kaufsüchtige kommen hier auf ihre Kosten. Das Jades hat sich in den letz-ten Jahren als Trendsetter des Deutschen Ein-zelhandels etabliert. Wer up to date bleiben will, kommt nicht daran vorbei seine Spione nach Düssel-dorf zu schicken. Jades ist ganz großes Bling-Bling für alle F a s h i o n -V i c t i m s und groß-en Barbie-Fans, hier glitzert es und leuch-tet in sämt-lichen Ro-s a - Nu ancen was das Zeug hält! Das Inte-rieur reicht von Rock über Barock bis hin zum Boudoir-Style und verschmilzt mit den Kol-lektionen zu einem gewaltigen und leuchtenden Gesamtkunstwerk.

Die überaus aufwendig inszenierten Schau-fenster geben einen klaren Vorgeschmack auf das, was den potentiellen Kunden im In-neren bei Jades erwartet. Die verschiedenen Bereiche des Shops sind dem Design und Stil der angebotenen Kollektionen angepasst und reichen von Schwarz mit viel Strass und gi-gantischen schwarzen Kronleuchtern bis zu Infos: www.jades-fashion.com

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Prunk und Protz in grellsten Farben.

Die angebotenen Labels umfassen die ge-samte Who-Is-Who-Riege der

Modeszene, alle einfluss-reichen Designer sind

bei Jades vertreten. Das Angebot be-

steht aus allem, was jung und hot ist, von Belstaff-Stie-feln und Shirts von House of Gods über Va l e n t i n o Red Roben bis hin zu

ver sp ie l t en Kleidchen und

A c c e s s o i r e s von Juicy Cou-

ture oder Taschen von Stella McCartney

uvm. Um alle namentlich zu erwähnen bedürfte es un-

ser komplettes Heft. :-)

Das Jades ist für jeden, mit entspre-chendem Geldbeutel, ein Schlaraffen-land und trotzdem für jeden Sterb-lichen ein Besuch oder zum window shoppen, eine Reise wert.

hin zum Boudoir-Style und verschmilzt mit den Kol-lektionen zu einem gewaltigen und leuchtenden Gesamtkunstwerk.

Die überaus aufwendig inszenierten Schau-fenster geben einen klaren Vorgeschmack auf das, was den potentiellen Kunden im In-neren bei Jades erwartet. Die verschiedenen Bereiche des Shops sind dem Design und Stil

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lichen ein Besuch oder zum window

uvm. Um alle namentlich zu erwähnen bedürfte es un-

Das Jades ist für jeden, mit entspre-chendem Geldbeutel, ein Schlaraffen-land und trotzdem für jeden Sterb-lichen ein Besuch oder zum window

Jades. Orakel des EinzelhandelsDas Jades ist ein absolutes Muss für die Fashion-Addicts unter uns. Hier findest Du wirklich eine riesige Auswahl an Designerkleidung, sowohl für Frauen als auch für Männer (im Shop gegenüber). Alleine schon die immer neu und glamourös de-korierten Schaufenster sind ein Besuch des Jades wert. Sogar Victoria Beckham

Bling für alle Bling für alle

korierten Schaufenster sind ein Besuch des Jades wert. Sogar Victoria Beckham und Justin Timberlake haben hier schon auf der Suche nach besonderen Stücken die Regale durchstöbert.

Aber nicht nur Kaufsüchtige kommen hier auf ihre Kosten. Das Jades hat sich in den letz-ten Jahren als Trendsetter des Deutschen Ein-zelhandels etabliert. Wer up to date bleiben will, kommt nicht daran vorbei seine Spione nach Düssel-dorf zu schicken. Jades ist ganz großes Bling-Bling für alle

korierten Schaufenster sind ein Besuch des Jades wert. Sogar Victoria Beckham und Justin Timberlake haben hier schon auf der Suche nach besonderen Stücken die Regale durchstöbert.

Aber nicht nur Kaufsüchtige kommen hier auf ihre Kosten. Das Jades hat sich in den letz-ten Jahren als Trendsetter des Deutschen Ein-zelhandels etabliert. Wer up to date bleiben will, kommt nicht daran vorbei seine Spione nach Düssel-dorf zu schicken. Jades ist ganz großes Bling-Bling für alle Bling für alle F a s h i o n -V i c t i m s und groß-en Barbie-Fans, hier glitzert es und leuch-tet in sämt-lichen Ro-s a - Nu ancen was das Zeug hält! Das Inte-rieur reicht von Rock über Barock bis hin zum Boudoir-Style und verschmilzt mit den Kol-lektionen zu einem gewaltigen und leuchtenden Gesamtkunstwerk.

Die überaus aufwendig inszenierten Schau-fenster geben einen klaren Vorgeschmack auf das, was den potentiellen Kunden im In-

Das Jades ist für jeden, mit entspre-chendem Geldbeutel, ein Schlaraffen-land und trotzdem für jeden Sterb-lichen ein Besuch oder zum window

Das Jades ist ein absolutes Muss für die Fashion-Addicts unter uns. Hier findest Du wirklich eine riesige Auswahl an Designerkleidung, sowohl für Frauen als auch für Männer (im Shop gegenüber). Alleine schon die immer neu und glamourös de-korierten Schaufenster sind ein Besuch des Jades wert. Sogar Victoria Beckham

Bling für alle Bling für alle

für Männer (im Shop gegenüber). Alleine schon die immer neu und glamourös de-korierten Schaufenster sind ein Besuch des Jades wert. Sogar Victoria Beckham und Justin Timberlake haben hier schon auf der Suche nach besonderen Stücken die Regale durchstöbert.

Aber nicht nur Kaufsüchtige kommen hier auf ihre Kosten. Das Jades hat sich in den letz-ten Jahren als Trendsetter des Deutschen Ein-zelhandels etabliert. Wer up to date bleiben will, kommt nicht daran vorbei seine Spione nach Düssel-dorf zu schicken. Jades ist ganz großes Bling-Bling für alle

Prunk und Protz in grellsten Farben.

Die angebotenen Labels umfassen die ge-

auf das, was den potentiellen Kunden im In-neren bei Jades erwartet. Die verschiedenen Bereiche des Shops sind dem Design und Stil der angebotenen Kollektionen angepasst und reichen von Schwarz mit viel Strass und gi-gantischen schwarzen Kronleuchtern bis zu Infos: www.jades-fashion.com

shoppen, eine Reise wert.

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Moguai @ Art of SoundMoguai @ Art of SoundMoguai @ Art of Sound

Im Juli macht ein absoluter Top-Act der elektronischen Musik-Szene halt in Bocholt. Die Rede ist von Moguai, der auf so ziemlich alle namhaften Festivals der Welt gespielt hat und ansonsten auch ständig in den Staaten oder Asien un-terwegs ist. Wir haben es uns nicht nehmen lassen, ihm ein paar Fragen zu stellen.

Du bist im Juli seit langem wieder in Bocholt zu Gast, wie kommt es zu die-sen Umstand, wo du doch sonst si-cherlich schon nahezu überall gespie-lt habt?

Da die Termine in der Heimat ja mittlerwei-le selten geworden sind, genieße ich sie um so mehr. Freue mich immer dort Freunde und alte Bekannte zu sehen!

Was weißt du über Bocholt?

Ich bin schon wirklich lange nicht mehr dort gewesen, verbinde aber viele positive Erinne-rungen mit der Stadt und Region.

Erkundigst du dich im Vorfeld über das Publikum wenn du zum ersten Mal in der neuen Region spielst?

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Nein, zwar hat jede Region so seine Eigen-heiten, aber als weltoffener Mensch und Mu-siker, wozu ich mich zähle, sollte man ja eh eine gewisse Flexibilität haben um spontan auf Stimmungen reagieren zu können, und nicht nur seinen Stiefel runter spielen.

Du bist weltweit unterwegs, wo fühlst du dich am wohlsten?

Manchmal muss man erst wieder zwei Monate touren um sich dessen bewusst zu sein, aber ich denke, dass ich tatsächlich am liebsten zu-hause bin. Allerdings muss ich auch zugeben das ich mein Zuhause wohl am wenigsten ver-misse, wenn ich in Amerika unterwegs bin, und meine Frau mich auf Tour begleiten kann. Dann ist überall Zuhause.

Dein neues Album erschien kürzlich auf dem Label von Deadmau5, was

INTERVIEW

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INTERVIEW

Interview mit dem Bocholter Rapper Ercüment Apak aka Ercü46

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INTERVIEW

sagst du über das neue Album?

Ich bin wirklich glücklich mit dem Album, und wie es aufgenommen wurde. Ich denke, dass es eine gute Mischung aus Tracks für den Club, und Tracks fürs Auto geworden ist. Im Gegensatz zum ersten Album sind auch ei-nige Vocal Features und Kollaborationen auf dem Album, unter anderem mit dem Austra-lier Tommy Trash, Kosheen oder den Sänge-rinnen Fiora und Polina.

Siehst du dich eher als DJ, Produzent oder Musiker?

Wenn du erfolgreich sein möchtest gehört das ja alles irgendwie zusammen. Mit den technischen Möglichkeiten die einem DJ heut-zutage zur Verfügung stehen, kann man das auflegen ja auch schon mit dem spielen eines Instruments vergleichen, das geht also Hand in Hand.

Was macht dir bei deiner Tätigkeit am meisten Spass?

Das sammeln von neuen Eindrücken, neue Städte, neue Länder, neue Menschen und ein-fach musikalisch Stimmungen immer wieder anders zu erzeugen und erzählen.

Die meisten Künstler kennen sich un-tereinander, siehst du das eher als Vor-teil oder gibt es einen hohen Konkur-renzkampf?

Wie das im Leben so ist, mit den einen kommst du besser aus als mit den anderen. aber Konkurrenzkampf gibt es da eigent-lich nicht, man vernetzt sich untereinander, schickt sich neue Tracks, macht Songs zusam-

men oder tauscht sich einfach nur aus und hat eine gute Zeit zusammen.

Was sind deine nächsten Projekte oder Ziele?

In nächster Zeit erscheinen einige Remixe die ich gemacht habe, unter anderem für Wally Lopez, Steve Aoki oder Kelly Clarkson. Da-rüber hinaus werden noch 1-2 Tracks aus meinem Album mit neuen Remixen erschei-nen.

Welche Interessen hast du neben der Musik?

Da ich oft auf Tour bin, und meine Frau als Schauspielerin selber oft auf Drehs ist, versu-chen wir natürlich soviel Zeit wie möglich ge-meinsan zu verbringen.

Was bringt dich auf die Palme ?

Ignoranz!

Was bringt dich wieder runter?

Musik und Sport.

Was kannst du jungen Leuten mit auf den Weg geben, für eine erfolgreiche Karriere?

Bleibt beharrlich, glaubt an euch, und arbeitet euch den Ar*** ab!

Was könnnen die Bocholter bei der Veranstaltung am 07.07. erwarten?

Moguai in Bestform!

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WE LOVE MUSIK

An Tagen Wie Diesen – Die Toten HosenUnser inoffizieller EM-Song 2012 - Schon bei den letzten Fortuna Spielen der vergangenen Saison haben die Toten Hosen mit ihrem Song für das richtige Feeling gesorgt. Die Düsseldorfer Jungs fei-ern in diesem Jahr ihr 30 Jähriges Bühnenjubiläum und das krönen sie mit einem Hit für sich, ihre Stadt und ganz Deutschland. Dass das klappt sieht jeder, denn mit ihrem aktuellen Album haben sie zum ersten Mal in Deutschland, der Schweiz und Österreich die Al-bum-Charts gerockt.

Whistle - Flo RidaWer hier nicht mitpfeift steht dem Sommer mit Sicherheit nega-tiv gegenüber. Flo Rida reitet weiter auf seiner Erfolgswelle. Nach „Wild Ones feat. Sia“ stürmt er auch mit „Whistle“ weltweit die Charts. Er weiß was er will und was er von Frauen will, dass teilt er mit seinem Track deutlich mit. Zugegeben der Text ist etwas an-rüchig aber dennoch gibt er hierbei jedem etwas von seiner guten Laune ab. Für den Sommer perfekt, hoffen wir nur nicht, dass alle Kids in kürze rumpfeifen „Blow My Whistle Baby“.

Hallo und herzlich Willkommen liebe Freunde der guten Musik,wir begrüßen Euch zur dritten Ausgabe von „We love Music“ in Eurem „We love Bocholt“ Magazin. Juli = Sommer!? Auch wenn der Sommer uns alle wettertech-nisch noch etwas warten lässt, strahlt er musikalisch schon prächtig. Hier gibt es momentan einiges neues und auch gutes. Wie immer haben wir 5 aktuelle Top Singles verschiedener Genres heraus gesucht die wir Euch hier kurz vorstellen. Anhören lohnt sich in jedem Fall, denn unser Top Tipp in diesem Monat ist ein „Alter Kracher“, der dazu ansteckt, alte Platten zu entstauben. Da scheint für je-den die Sonne auch wenn es regnet. Der Flop hingegen macht sicher Spaß anzuhö-ren, das allerdings nur ein Mal. Das sich da mal nicht jemand zu weit aus dem Fen-ster gelehnt hat und in der falschen Branche rumstochert? Hört selbst. Viel Spaß beim lesen und anhören wünschen Max & Henry

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Back In Time - PitbullAm 24. Mai startete mit „Men In Black™ 3“ der mit Hochspan-nung erwartete Blockbuster mit Will Smith und Tommy Lee Jones in den deutschen Kinos. Pitbull schrieb extra für den Film den Song „Back In Time“. Das Stück entstand in Zusammenarbeit mit Marc Kinchen, DJ Big Syphe und DJ Buddha und enthält ein Sample des Klassikers „Love Is Strange“, mit dem das R&B-Duo Mickey & Syl-via 1956 einen US-Nummer-Eins-Hit landen konnte. seid ehrlich, wer hat hier noch nicht die Luftgitarre ausgepackt?!

Starships - Nicki MinajNicki Minaj ist derzeit die erfolgreichste Rapperin der Welt und bekannt wie ein bunter Hund. Die aktuelle Single „Starships“ der gebürtigen Trindaderin hat auch hierzulande Goldstatus erreicht. Nick Minaj kommt aus St.James, ein Teil von Port of Spain, der Trinidadischen Hauptstadt. Für viele aus einfachen Verhältnissen stammenden Menschen, wie z.B. auch Rihanna die aus Barbados kommt, ist Musik ein Sprungbrett in die weite Welt hinaus. Oni-ka Tanya Maraj, wie Minaj bürgerlich heißt, ist die Ziehtochter von US Rapper Lil Wayne.

Morgen - ChimaDer Frankfurter Sänger Chima singt über das Phänomen des ewi-gen Aufschiebens, was wir alle kennen. Der „Newcomer“ Chi-ma ist eigentlich gar keiner: Schon 2001 veröffentlichte er erste Singles, 2005 kam dann sein erstes Albrum raus. Chimas Kumpel Curse sagt über ihn: „Chima ist so was von einer von uns. Und heu-te, HEUTE beginnt das ‚Morgen‘, von dem Chima singt.“ Nicht ver-gessen: Heute war gestern schon morgen.

Die Besten in Europa - Knop ft. Waldi Hartmann Hier mögen die Meinungen auseinander gehen und Geschmäcker sind ja glücklicherweise auch verschieden, aber wir sind uns einig – Matze Knop und Waldi sollten damit weitermachen, womit sie auch bisher sehr erfolgreich sind. Jeder kennt Knops geniale Paro-dien von Beckenbauer, Nicki Lauda oder auch Dieter Bohlen und jeder kennt Waldis EM-Club, aber singen steht den beiden defi-nitiv nicht. Für uns eindeutig der schlechteste aller EM Songs im Jahr 2012.

Lass die Sonne rein - Die Fantastischen VierDie Jungs um Smudo, Thomas D., Michi Beck und den Produzenten und Keyboarder And.Ypsilon hatten ihren ersten Erfolg mit dem Lied „Die Da!?“, der auf dem zweiten Studioalbum „4 Gewinnt“ erschien und machten damit Deutschrap oder deutschen Sprech-gesang, wie sie selbst ihre Musik bezeichnen, bundesweit populär. Der Titel, „Lass die Sonne rein“, erschien ebenfalls auf dem „4 Ge-winnt“ Album von 1992.

WE LOVE MUSIK

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Di, 03.07

BottledayFasskeller

Peanuts Daystreetlife

FreudenhausMittagstischSchweinegeschnetzeltesmit Gurkensalatund Reis

Mi, 04.07

Caipirinha + Mojito 4,50 Euro Boogaloo Bocholt

Vollmondpartyin allen teilnehmendenKneipen

VollmondpartyAb 20:00 UhrEinlass ab 18 JahrenBaccara Bocholt

Pitchertag1 Liter im PitcherFasskeller

Texas Buffet all you can eatRibhouse

Stichtag2 Piercings für 1Scene

Gesprächsrundgang durchdie Ausstellung„Kaleidoskop“Ab 20:00 UhrStadtmuseum Bocholt

Sarahs Schlüssel

Filmbeginn : 20:00 UhrKinodrom Bocholt

FreudenhausMittagstischRinderbratenmit Tomatensalatund Spätzle

Pizzatagall you can eatFür 7,90 €Kurfürstengrill

Do, 05,07

HalberabendFasskeller

Weizen GeizenBoogaloo

Buffalo Ribs and WingsAb 18:00 UhrTexas Ribhouse

Schnitzel Hitparadeall you can eat Bocholter Brauhaus

Weißbierabendstreetlife

all you can eat Ab 18:00 Uhrfreudenhaus

Weizenabendfreudenhaus

KinotagKinodrom Bocholt

FreudenhausMittagstischPasta Salami mit Spinat

So, 01.07

Cocktail Night18:00 - 21:00 Uhr2 für 1Freudenhaus

Public ViewingEM 2012 FinaleEm Arena vor demMariengymnasium5 € Eintriit

Public ViewingEm 2012 FinaleRavardistraße

Public ViewingEm 2012 FinaleFreudenhaus

Mo, 02.07.

MusikbingoAb 21:00 UhrFreudenhaus

Spareribsall you can eatBocholter Brauhaus

KinotagKinodrom Bocholt

FreudenhausMittagstischPutenschnitzelmit Poreegemüseund Röstitaler

Nudeltagall you can eatFür 7,50 €Kurfürstengrill

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KALENDER

Fr, 06.07

Liga LatinaBoogaloo Bocholt

Two 4 One19:00 – 24:00 UhrRollis

Pitcherabend1 Liter LongdrinkFasskeller

summer singsAb 19:30 UhrMarkt vor dem Histor. Rat-haus

Nacht der %teAb 22:00 UhrNeue Liebe Bocholt

FreudenhausMittagstischFischragout im Rahm mitReis und Blattsalat

Sa, 07.07.

Art of Sounds presentsMOGUAIAb 20:00 UhrBowling 2000 / ImKönigsesch 7 / BocholtVVK 10 € / AK : 14 €

Cocktailstunde19:00 – 21:00 Uhr

Fasskeller

StadtführungAb 11:00 UhrTreffpunkt :Histor. Rathaus

Nacht der 7 SündenAb 22:00 UhrNeue Liebe Bocholt

Hauptsache BaccaraAb 22:00 UhrBaccara Bocholt

So, 08.07

Cocktail Night18:00-21:00 Uhr2 für 1Freudenhaus

Mo, 09.07.

MusikbingoAb 21:00 UhrFreudenhaus

Spareribsall you can eatBocholter Brauhaus

KinotagKinodrom Bocholt

FreudenhausMittagstisch

Cordon Bleu mit Vichykarottenund Reis

Nudeltagall you can eatFür 7,50 €Kurfürstengrill

Di, 10.07.

BottledayFasskeller

Peanuts Daystreetlife

FreudenhausMittagstischSchweinefilletmedaillonsauf Blattspinatmit Röstitaler

Mi, 11.07.

Caipirinha + Mojito 4,50 Euro Boogaloo Bocholt

Pitchertag1 Liter im PitcherFasskeller

Texas Buffet all you can eatRibhouse

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45KALENDER 45

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KALENDER

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KALENDER

BOOGALOO BEI NACHT

Stichtag2 Piercings für 1Scene

Schools Out PartyAb 20:00 UhrEinlass ab 16 JahrenNeue Liebe Bocholt

FreudenhausMittagstischKotelettmit Kartoffelsalat

Pizzatagall you can eatFür 7,90 €Kurfürstengrill

Do, 12.07.

HalberabendFasskeller

Weizen GeizenBoogaloo

Buffalo Ribs and WingsAb 18 UhrTexas Ribhouse

Schnitzel Hitparadeall you can eat Bocholter Brauhaus

Weißbierabendstreetlife

all you can eat Ab 18:00 Uhrfreudenhaus

Weizenabendfreudenhaus

KinotagKinodrom Bocholt

FreudenhausMittagstischRindergulaschmit Spätzleund Blattsalat

Fr, 13.07.

Two 4 One19:00 – 24:00 UhrRollis

Pitcherabend1 Liter LongdrinkFasskeller

Las VegasAb 22:00 UhrNeue Liebe Bocholt

FreudenhausMittagstisch

Putencurry mit Reisund Blattsalat

Sa, 14.07.

Cocktailstunde19:00 – 21:00 UhrFasskeller

Las VegasAb 22:00 UhrNeue Liebe Bocholt

Baccara Party totalAb 22:00 UhrBaccara Bocholt

So, 15.07.

Cocktail Night18:00 – 21:00 Uhr2 für 1Freudenhaus

Mo, 16.07.

MusikbingoAb 21:00 UhrFreudenhaus

Spareribsall you can eatBocholter Brauhaus

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47

KALENDER

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KALENDER

Boogaloo Bocholt

Pitchertag1 Liter im PitcherFasskeller

Texas Buffet all you can eatRibhouse

Stichtag2 Piercings für 1Scene

Schools Out PartyAb 20:00 UhrEinlass ab 16 JahrenNeue Liebe Bocholt

FreudenhausMittagstischSchweinefiletspitzenZüricher Artmit Röstiund Blattsalat

Pizzatagall you can eatFür 7,90 €Kurfürstengrill

Do, 19.07.

HalberabendFasskeller

Weizen GeizenBoogaloo

Buffalo Ribs and WingsAb 18:00 UhrTexas Ribhouse

Schnitzel Hitparadeall you can eat Bocholter Brauhaus

Weißbierabendstreetlife

all you can eat Ab 18:00 Uhrfreudenhaus

Weizenabendfreudenhaus

KinotagKinodrom Bocholt

FreudenhausMittagstischPasta aglio e oliomit frischem Gemüse

Fr, 20.07.

Two 4 One19:00 – 24:00 UhrRollis

Pitcherabend1 Liter LongdrinkFasskeller

Bocholter WeinfestAb 17:00 UhrSt.-Georg-Platz

KinotagKinodrom Bocholt

FreudenhausMittagstischPaprikahähnchenmit Kartoffeln

Nudeltagall you can eatFür 7,50 €Kurfürstengrill

Di, 17.07.

BottledayFasskeller

Peanuts Daystreetlife

Bfive Blockflötenconsort20 UhrHistorisches Rathaus Eintrittspreis : 20 €Schüler / Azubis : 15 €

FreudenhausMittagstischRinderbraten Mit Rahmkartoffeln Und Tomatensalat

Mi, 18.07.

Caipirinha + Mojito 4,50 Euro

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www.port01.com

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KALENDER

Abi VorfeteAb 20:00 UhrNeue Liebe Bocholt

FreudenhausMittagstischSchweinegeschnetzeltesmit Rosmarienkartoffelnund Gurkensalat

Sa, 21.07.

Ambrogio Moraderold deep house musicfrom italy Boogaloo, Bocholt

Cocktailstunde19:00 – 21:00 UhrFasskeller

Bocholter WeinfestAb 12:00 UhrSt.-Georg-Platz

Nur die Liebe zähltAb 22:00 UhrNeue Liebe Bocholt

Natürlich BaccaraAb 22:00 UhrBaccara Bocholt

So, 22.07.

Cocktail Night

18:00 – 21:00 Uhr2 für 1Freudenhaus

Bocholter WeinfestAb 12:00 UhrSt.-Georg-Platz

Picknick beim Nachbarn Ab 11:00 UhrInfo:Tourist-Info Bocholt

StadtführungAb 14:30 UhrTreffpunkt :Historisches Rathaus

Führung durch die Sonder-ausstellung„Fashion – lights“Ab 15:00 UhrTextilWerk Bocholt

Mo, 23.07.

MusikbingoAb 21:00 UhrFreudenhaus

Spareribsall you can eatBocholter Brauhaus

KinotagKinodrom Bocholt

FreudenhausMittagstischZwiebelsahneschnitzel naturmit Pommes

Nudeltagall you can eatFür 7,50 €Kurfürstengrill

Di, 24.07.

BottledayFasskeller

Peanuts Daystreetlife

FreudenhausMittagstischKasslermit Sauerkrautund Kartoffelpüree

Mi, 25.07.

Caipirinha + Mojito 4,50 Euro Boogaloo Bocholt

Page 51: WE LOVE BOCHOLT - POCKET MAGAZIN - JULI

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KALENDER

(rose mILL(

Rockrum BocholtOstmauer 846397 Bocholtwww.facebook.com/RockRum

On Air BOB Event16:00 – 19:00 UhrRavardistraße

Mo, 30.07.

MusikbingoAb 21:00 UhrFreudenhaus

Spareribsall you can eatBocholter Brauhaus

KinotagKinodrom Bocholt

FreudenhausMittagstischHähnchensteak Italiamit Pommesund Salat

Nudeltagall you can eatFür 7,50 €Kurfürstengrill

Di, 31.07.

BottledayFasskeller

FreudenhausMittagstischSchweineschnitzelmit Pommes,Salat und Saucenach Wahl

FreudenhausMittagstischSchweinegeschnetzeltesmit Reis undgefüllter Zucchini

Fr, 27.07

Two 4 One19:00 – 24:00 UhrRollis

Vollmond WochenendeAb 22:00 UhrNeue Liebe Bocholt

FreudenhausMittagstischCevapcici mit Kraut,Tzatziki, Tomatenund Pommes

Sa, 28.07.

Vollmond WochenendeAb 22:00 UhrNeue Liebe Bocholt

Baccara feiertAb 22:00 UhrBaccara Bocholt

So, 29.07.

Cocktail Night18:00 – 21:00 Uhr2 für 1Freudenhaus

Stichtag2 Piercings für 1Scene

Schools Out PartyAb 20:00 UhrEinlass ab 16 JahrenNeue Liebe Bocholt

FreudenhausMittagstischSchweinebratenmit Rosenkohlund Kartoffeln

Pizzatagall you can eatFür 7,90 €Kurfürstengrill

Do, 26.07.

Weizen GeizenBoogaloo

Buffalo Ribs and WingsAb 18:00 UhrTexas Ribhouse

Schnitzel Hitparadeall you can eat Bocholter Brauhaus

all you can eat Ab 18:00 Uhrfreudenhaus

Weizenabendfreudenhaus

KinotagKinodrom Bocholt

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Druckerei Busch GmBh RaiffeisenRing 31 D-46395 Bocholt

Titel:We Love Bocholt - Das Original Pocket Magazin

Herausgeber:Matthias Paschold (v.i.S.d.P.)

Kontakt:Matthias Paschold - [email protected]

Nummer für alle Fälle:0152-29271934

Anzeigenleitung:Matthias Paschold - [email protected]

Redaktionsleitung:[email protected]

LOKAL-Konzept GmbH Hindenburgstrasse 1946395 Bocholt

Grafik & Suppprt:LOKAL-Konzept GmbH

Redaktion: Max Hünting, Henry Nientimp, Andre Klein-Hietpas, Ann Christin Hußmann, Matthias Paschold, Marco Rolof, Lisa de Ruiter, Hannah Joormann

Foto Credit:Titel: Christoph Maria Hünting I P2010Innenteil: Sascha Hübers, pixelio.de, fotolia.deFashion: Christoph Maria Hünting

Redaktions- + Anzeigenschluss:20.07.2012 - 12 Uhr

Monatliche Druckauflage:7.500 Magazine

Spots:300 Auslagestellen in Bocholt + Sampling

Distributor:LOKAL-Konzept GmbH

Nächste Ausgabe:Erscheint am 01.08.2012.

Druckerei:Druckerei Busch - Bocholt

Onlinepräsenz::www.facebook.com/welovebocholt

Wichtige Hinweise:Der Abdruck von Veranstaltungshinweisen erfolgt ohne Ge-währ. Die Urheberrechte für Annoncen, Entwürfe, Fotos und Vorlagen sowie der gesamten grafischen Gestaltung bleiben beim Verlag. Nachdruck, Speicherung, Vervielfältigung und Verbreitung in elektronischen und nicht-elektronischen Medi-en – vollständig oder auszugsweise – nur mit vorheriger schrift-licher Genehmigung. Namentlich gekennzeichnete Beiträ-ge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos, etc. überneh-men wir keine Haftung. Bei allen Gewinnspielen ist der Rechts-weg ausgeschlossen.

IMPRESSUM

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Es ist auf jeden Fall besser heimlich schlau zu sein, als unheimlich blöd!

RÄTSEL

Schickt uns euer Lösungsfoto per e-mail an: [email protected] einfach auf unserer Fanpage hochla-den, die ersten drei Einsendungenbekommen ein „We love Bocholt“ T-Shirt!

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Bocholt Berliner Platz 2, in den Arkaden Tel.: 02871/2341-0 Fax: 02871/2341-101

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