Weather and countries - Auer Verlag

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Weather and countries

Methode

Mit einem Partner beschäftigen sich die Schüler mit den vorgegebenen Materialien. In dieser Phase arbeiten sie gemeinsam an Übungen und können sich bei Unklarheiten in einem geschütz-ten Raum gegenseitig helfen. Nach der Bearbeitung ihrer Aufgaben erstellen die Paare eigene Übungen und Rätsel, die in der nächsten Phase mit einem weiteren Partnerpaar ausgetauscht werden.

Hinweise / Tipps

In der ersten Partnerarbeitsphase beschäftigen sich die Schüler intensiv mit Ländern und dem Wetter. Sie besprechen sich mit ihrem Lernpartner und tauschen Ideen für mögliche Rätsel, die sie selbst erstellen, aus. Es bietet sich hierbei an, die Schüler darauf hinzuweisen, dass die von ihnen entworfenen Aufgaben anschließend von einem anderen Partnerpaar be arbeitet werden sollen. Daher sollten sie sauber und ordentlich arbeiten und eine Lösungsseite erstellen.Entweder kann der Lehrer die Partnerkonstellationen im Vorhinein bestimmen oder ähnlich ver fahren wie bei der Methode Lerntempoduett: Sobald ein Partnerpaar mit den gesamten Auf gaben fertig ist, steht es auf und positioniert sich für andere sichtbar an einer vorher abge-sprochenen Stelle im Klassenraum, um zu signalisieren, dass es fertig ist. Das nächste Paar, das seine Arbeit beendet hat, holt es ab. Zu viert suchen sie sich einen freien Platz im Klassen-raum und arbeiten gemeinsam weiter, indem sie ihre erstellten Rätsel austauschen, bearbeiten und anschließend besprechen.

Material

• Materialseiten 1 bis 5 in Klassenstärke• Scheren

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1 a Find these 16 words in the grid (= Gitter):

Germany, France, Italy, England, Spain, Croatia, Greece, Turkey, Russia, Poland, Sweden, Austria, Australia, Canada, USA, Switzerland

K E S T U R K E Y E L A

R A U S T R A L I A S H

U K G A U S T R I A W G

T U G E R L Y E R T E S

A W O C R O A T I A D A

M I E R H M R U A G E J

E T F P O L A N D A N U

R A Q R I N Z N B V G N

B L H K A L R H Y R I E

C Y G J L N I S P A I N

A P R P W H C A N A D A

R O E O T G A E T B K F

F V E T F R U S S I A S

R O C K I D S A E K L R

W T E N G L A N D T H T

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b Make your own word grid about countries.

Find these words in the grid:

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2 a Match the English name of the country and the correct translation.

b Create an exercise about countries and their German translation. Write it in your exercise book.

Germany

Italy

Spain

Greece

Russia

Sweden

South Africa

Canada

Switzerland

France

England

Croatia

Turkey

Poland

Austria

Australia

Hungary

Australien

Kanada

Schweiz

Deutschland

Polen

Frankreich

England

Spanien

Schweden

Österreich

Griechenland

Türkei

Russland

Italien

Südafrika

Ungarn

Kroatien

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4Weather and countries

3 a Create an acrostic. Find a country for each letter.

COU

E N G L A N DTRIES

b Create your own acrostic. Think of a word that you can use and find a country for each letter.

4 a The letters are in the wrong order. Find words that describe the weather. Write them down and translate them into German.

1. GOYGF

2. NUNYS

3. TYOMSR

4. YIRNA

5. OCDYLU

6. ERGESDE

b Translate the following words into German.

1. stormy 2. umbrella

3. wet 4. thunder

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c Look at the pictures. Write down in your exercise book what the weather is like.

1. 2. 3.

4. 5. 6.

d Look at the map. Write down in your exercise book what the weather is like.

5 Take a sheet of paper. Create four exercises about the weather like the ones in exercises 4a – d. Then write down the solution on an extra sheet of paper. For exercise d) you can use this map. Cut it out and stick it on your paper.


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Describing pictures

Methode

Bei der Appointment-Methode tauschen sich die Schüler mit verschiedenen, vorher festgelegten Partnern aus. In einem geschützten Raum holen sie die zu erfragenden Informationen von ihren Klassenkameraden, mit denen sie sich zuvor verabredet haben, ein. Auf ein Zeichen des Lehrers hin wechseln sie den Partner.

Hinweise / Tipps

In der Einzelarbeitsphase beschäftigen sich die Schüler intensiv mit englischen Präpositionen und Redemitteln zur Bildbeschreibung. Alternativ könnte man hier auch eine Partnerarbeit hinzu-ziehen, um den Schülern vor der Appointment-Phase einen Austausch über die Aufgaben zu ermög lichen. Je nach Lerngruppe entscheidet der Lehrer, ob die Verabredungen für die bevor-stehenden Appointment-Interviews zu Stundenbeginn als Warm-up stattfinden sollen oder unmit-telbar vor den Interviews.Die Gespräche während der Appointment-Phase können im ganzen Klassenraum stattfinden. Dabei sollten sich die Schüler im Klassenraum gut verteilen, um sich ungestört unterhalten zu können. Die Lehrperson ist der Zeitwächter. Das Signal „It’s twelve o’clock.“ bedeutet für die Schüler, sich mit dem Klassenkameraden zusammenzufinden, mit dem sie sich für diese Uhrzeit verabredet haben. Sie beenden das Zwölf-Uhr-Gespräch, indem Sie entweder „It’s one o’clock.“ rufen oder ein anderes akustisches Signal verwenden, um die Schüler auf den Gesprächs wechsel aufmerksam zu machen. Als Gesprächszeit werden zwei bis drei Minuten empfohlen, dies kann aber je nach Lerngruppe variiert werden. Als Differenzierungsmaßnahme für die schnellen Gesprächspaare können als Impuls weitere Fragen hilfreich sein („When is your best friend’s birthday?“, „When is your pet’s birthday?“). Diese Fragen können ebenfalls unter der Tabelle notiert werden.

Material

• Materialseiten 1 bis 4 in Klassenstärke• bunte Stifte

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1 Match the prepositions to the correct German translations.

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14

2 Look at the pictures and fill in the correct prepositions.

1. 2.

The bike is the trees. The cat is the dog.

1. in the background

3. on the right

5. on top

7. under

9. between

11. near

13. behind

2. in the foreground

4. on the left

6. on

8. in the middle

10. next to

12. in front of

14. at the bottom

a) zwischen

c) hinter

e) in der Nähe

g) obendrauf

i) unten

k) unter

m) in der Mitte

b) vor

d) neben

f) auf der rechten Seite

h) auf der linken Seite

j) im Vordergrund

l) im Hintergrund

n) auf

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2Describing pictures

3. 4.

The cat is the sofa. The child is the bed.

3 Translate the following sentences into English.

1. Mein Bruder ist in der Mitte der Küche.

2. Im Vordergrund steht ein Wohnwagen.

3. Im Hintergrund kann man ein kleines Bauernhaus sehen.

4. Unsere Ferienwohnung ist neben einem Hotel.

5. Auf der rechten Seite befindet sich ein See.

6. Der Flughafen ist in der Nähe von unserem Hotel.

7. Auf der linken Seite befindet sich ein Einkaufszentrum.

8. Die Teller stehen auf dem Tisch.

9. Zwischen den Bergen befindet sich ein Fluss.

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Describing pictures 3

4 a Describe the picture. Use as many prepositions as possible. The words in the box can help you. If you don’t know a word, look it up. Write the description in your exercise book.

beach bag beach towel sand castle shellwave surfer sunshade beach ball rock

b Describe where these people are and what they are doing. Write some sentences in your exercise book. Remember to use the present progressive to explain what the people in the picture are doing.

Example: There is a girl on the right. She is reading a magazine. There are two boys in the middle of a pool. They are playing ball.

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5 Draw a picture with lots of things in it and label the things. Then write a text and explain where the things are.

6 a Make appointments with three different classmates at twelve o’clock, one o’clock and two o’clock.

These phrases can help you:

A: Have you got time at …?B: Yes, of course. / Sorry, I haven’t got time at …A: Can we meet then? / That’s alright. What about … o’clock?

Your teacher will tell you the time. Meet the person you’ve got an appointment with at this time. Describe your pictures to each other. Draw your partner’s picture in this table.

twelve o’clock

partner:

one o’clock

partner:

two o’clock

partner:

b After your appointments choose one of your partners’ pictures and write a description in your exercise book. Use complete sentences.

Describing pictures

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Sights

Methode

In Gruppen bearbeiten die Schüler unterschiedliche Aufgaben. Anschließend erstellt jede Gruppe zu ihrem Thema eine Mindmap, die auf dem Tisch ausgelegt wird. Jeder Schüler innerhalb der Gruppe erhält eine Nummer. Ein Gruppenmitglied bleibt an seinem Tisch. Die anderen Schüler verteilen sich so auf die Tische, dass alle, die die gleiche Nummer erhalten haben, vor der glei-chen Mindmap stehen. Der „Experte“, der am jeweiligen Thema gearbeitet hat, fasst nun für seine Mitschüler die wichtigsten Informationen zusammen. Diese machen sich Notizen.Nach einem Signal des Lehrers wechseln alle Gruppen an einen neuen Tisch und der Schüler, der an der Erstellung des nächsten Produktes beteiligt war, erklärt dieses usw. Die Exhibition ist beendet, wenn alle Sehenswürdigkeiten vorgestellt wurden.

Hinweise / Tipps

Die Schüler werden in fünf Gruppen aufgeteilt und bearbeiten gemeinsam innerhalb ihrer Gruppe jeweils einen Text einer Sehenswürdigkeit. Nach dem Lesen des Textes soll in jeder Gruppe ein Austausch stattfinden, um sicherzustellen, dass der Text von allen Gruppenmitgliedern verstan-den wurde. Erst danach soll jeder Schüler die wichtigsten Informationen anhand von Stichpunkten festhalten. Anschließend erstellen sie gemeinsam eine Mindmap zu der jeweiligen Sehenswürdig-keit. Der Lehrer hat während der Exhibition zweimal die Möglichkeit, Einfluss auf die Gruppenzusam-menstellungen zu nehmen. Ob Zufallsgruppen oder leistungsdifferenzierte Gruppen besser geeig-net sind, sollte je nach Klasse entschieden werden. Es bietet sich jedoch gerade in der ersten Austauschphase, in der das Textverständnis und das Notieren von Stichpunkten im Vordergrund stehen, an, schwächeren Schülern eine Orientierung an leistungsstärkeren Schülern zu ermög-lichen.Alternativ können die Produkte für die zweite Austauschphase auch an unterschiedliche Wand-seiten gehängt werden und die Präsentationen finden im Stehen statt. Je nachdem, wie viel Zeit zur Verfügung steht, bietet es sich nach der Exhibition an, dass die Schüler wieder in ihre Stammgruppe zurückkehren und ihre Aufzeichnungen der unterschied-lichen Präsentationen vergleichen. Andere Möglichkeiten, das Text- und Hörverständnis sicherzustellen, wären ein Quiz, bei dem der Lehrer Fragen zu den verschiedenen Sehenswürdigkeiten stellt, oder ein Lückentext. Die Schüler können sich hierbei durch Fragen bei der jeweiligen Expertengruppe nochmals rückversichern.

Material

• Materialseiten 1, 2 und 6 in Klassenstärke• Materialseiten 3 bis 5: je ein Text pro Gruppenmitglied• ein großes Plakatpapier pro Gruppe

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1 a Fill in the words from the box into the four lists.

b Translate the words in the lists into German.

lake beautiful field mountain big valley special landscape famous

palace castle high fountain huge church bridge museum old car park tower interesting shopping mall small

city centre farm popular cathedral coast

town

English German

sight

English German

country

English German

adjective

English German

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2 Describe the following sights. Make short notes.

church

tower

fountain

bridge

museum

castle

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3Sights

3 GROUP A

a Read the text and mark the most important information.

b Talk to your group and discuss what you’ve marked.

c Write short notes in your exercise book.

d Design a mind map with your group about Blaise Castle.

3 GROUP B




d Design a mind map with your group about St Mary Redcliffe Church.

Blaise CastleBlaise Castle is situated (= sich befinden) on a hill. It overlooks Bristol and on a clear day you’ve got a wonderful view across to South Wales. They started to build the castle in 1766 and they finished it in 1798. The castle has many towers and is made of stone. The castle and its 650 acres (2.6 km2) of parkland are now open to the public. There is a big car park in front. You can do a lot of activities, for example playing cricket, horse riding or walking. There are also sports pitches (there are two cricket pitches and a large space for sport). If you are hungry, you can visit the café. For families there is a large children’s play area for younger and older children. A ranger can show you around. The Blaise Castle House Museum is very interesting. You can also visit the Dairy Garden or the Lily Pond. You should enter Blaise Castle to see how luxurious it is. Inside you can find a lot of very nice decorations.

✂

St Mary Redcliffe ChurchSt Mary Redcliffe is an old church. They built the church in the 12th century and extended it in the 13th, 14th and 15th centuries. Queen Elizabeth I said it was one of the most famous churches in England.Many parts of the building are very old and date back to the 12th century. Later the church was decorated by rich people of the city.The tower contains 15 bells, that’s a lot! The steeple (= Kirchturm) is 90 metres high; the church is 17 metres high. From above, the church looks like a Latin cross.The building has got large glass windows, which fill the interior (= Innenbereich) with light. Some of the higher parts of the windows are old, but most of them aren’t.Today there are often concerts for choirs.

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3 GROUP C




d Design a mind map with your group about Bristol Museum.

3 GROUP D




d Design a mind map with your group about Cabot Tower.

Bristol MuseumBristol Museum & Art Gallery is situated (= sich befinden) in Clifton, which is about 0.5 miles (0.8 km) from the city centre of Bristol. You needn’t pay an entrance fee (= Eintrittsgeld) to see the collections about geology, Eastern art, and Bristol’s history. The museum includes (= beinhalten) sections (= Abteilungen) on natural history as well as local, national and international archaeology. The art gallery shows works from all periods and of many famous artists as well as a collection of modern paintings of Bristol. Bristol Museum & Art Gallery is very family-friendly. There are many activity areas, for example the play area for child-ren under seven years old. In the gift shop, you can buy interesting souvenirs. The museum is accessible for wheelchair users (= rollstuhlgerecht).

Cabot TowerCabot Tower is a tower in Bristol, England. It is situated (= sich befinden) in a public park on Brandon Hill near the city centre.The 105 feet (32 m) high tower was built in the 1890s in honour (= zu Ehren) of John Cabot from Bristol, the first person to sail to Canada. The tower was completed in July 1898. A lift was planned but never installed.The tower has got a spiral staircase and two viewing platforms with balconies from where you can overlook the city. The highest balcony is about 334 feet (102 m) above sea level.They had to close Cabot Tower to the public in 2007 because it wasn’t safe anymore. It reopened on 16 August, 2011. The repair works cost £420,000.After a visit to the tower you can go to Hilly Park where you can have a picnic. There’s also a playground for children. Cabot Tower is open at all times, entrance (= Eintritt) is free.

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Sights

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3 GROUP E




d Design a mind map with your group about the Clifton Suspension Bridge.

Sights

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Clifton Suspension BridgeThe Clifton Suspension Bridge is a 412 metres-long bridge across the river Avon in Bristol. Since its opening in 1864 it has been a toll bridge; that means you have to pay one pound if you want to cross the bridge – but only motor vehicles or motorbikes. Pedestrians, cyclists or horse riders don’t have to pay. The income from the tolls is used for repair work; the bridge is old and there is always something to repair. This is very expensive. The idea of building a bridge originated (= entstehen) in 1753. First they planned to build a bridge made of stone, but later they thought iron (= Eisen) was a better idea.Two men were killed (= wurden getötet) during the construction of the bridge. The bridge is very nice; you can often see it on postcards from Bristol, in several films, television advertising and programmes. The first modern bungee jump took place there in 1979. The last Concorde flew over the bridge in 2003.The bridge first opened to the public on 8th December 1864. It is open 24 hours a day and seven days a week throughout the year. Visitors are welcome at any time and the Visitor Centre (in Leigh Woods) is open from 10 am to 5 pm every day (excluding only Christmas and New Year).

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4 Your teacher will give you a number. Get together with all the pupils that have got the same number. One member of another group will present a sight. Use this table to take notes.

Checklist

name of the sight

what it is

what it looks like

how old it is

where it is

what you can see / do there

what is special about it

further information

Sights

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: Eng

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Wenn keine Lösungen angegeben wurden, handelt es sich um offene, individuelle Lösungen.

Seite 2:

1 a

K E S T U R K E Y E L A

R A U S T R A L I A S H

U K G A U S T R I A W G

T U G E R L Y E R T E S

A W O C R O A T I A D A

M I E R H M R U A G E J

E T F P O L A N D A N U

R A Q R I N Z N B V G N

B L H K A L R H Y R I E

C Y G J L N I S P A I N

A P R P W H C A N A D A

R O E O T G A E T B K F

F V E T F R U S S I A S

R O C K I D S A E K L R

W T E N G L A N D T H T

S W I T Z E R L A N D E

Seite 4:

2 a

GermanyFranceItalyEnglandSpainCroatiaGreeceTurkeyRussiaPolandSwedenAustriaSouth AfricaAustraliaCanadaHungarySwitzerland

DeutschlandFrankreichItalienEnglandSpanienKroatienGriechenlandTürkeiRussland PolenSchwedenÖsterreichSüdafrikaAustralienKanadaUngarnSchweiz

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LösungenL.

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ch / P

. Büt

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: Eng

lisch

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© A

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– A

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Seite 5:

3 a Beispiellösung:

SOUTH AFRI C A P O LAND A U STRIA E N GLAND T URKEY F R ANCE I TALY GR E ECE S PAIN

4 a

1. FOGGY – neblig 2. SUNNY – sonnig 3. STORMY – stürmisch4. RAINY – regnerisch 5. CLOUDY – bewölkt 6. DEGREES – Grad

4 b

1. stürmisch 2. Regenschirm 3. nass 4. Donner

Seite 6:

4 c

1. It’s cloudy. 2. It’s 25 degrees. 3. It’s windy.4. It’s sunny. 5. It’s stormy. 6. It’s rainy.

4 d

In Portugal it’s 36 degrees and sunny.In Spain it’s 32 degrees and sunny.In France it’s 28 degrees. It’s windy and cloudy.In Germany it’s 20 degrees and cloudy.In Austria it’s 21 degrees. It’s rainy and windy.In Switzerland it’s 21 degrees and cloudy.In Poland it’s 20 degrees. It’s cloudy and windy.In Great Britain it’s 16 degrees and foggy.

Seite 8:

1

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14

l j f h g n k m a d e b c i

2 1. The bike is between the trees. 2. The cat is next to the dog.

Seite 9:

3. The cat is under the sofa. 4. The child is behind the bed.

3 1. My brother is in the middle of the kitchen.2. In the foreground there is a caravan.3. In the background you can see a small farmhouse.4. Our holiday apartment is next to a hotel.

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: Eng

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5. On the right there is a lake. / There is a lake on the right.6. The airport is near our hotel.7. On the left there is a shopping centre. / There is a shopping centre on the left.8. The plates are on the table.9. Between the mountains there is a river. / There is a river between the mountains.

Seite 10:

4 a

Mögliche Lösung:In the foreground there is a sand castle and a shell next to it. On the left side someone has put up a sunshade. In front of the sunshade there are a beach bag and a beach ball. Behind the sunshade there’s a towel. In the background on the left there are some rocks. On the right side a boy is windsurfing. In the background on the right there’s a small ship.

4 b

Mögliche Lösung:There are two girls next to the pool. They’re watching the boys who are playing ball.On the left there are two boys. They’re eating ice-cream.In the background there are some birds. They’re flying in the sky.In the foreground there is a woman. She’s listening to music.Next to the woman there is a girl. She’s playing on her mobile phone.

Seite 13:

1 a b

town

English German

shopping mall Einkaufszentrum

city centre Innenstadt

car park Parkhaus

sight

English German

palace Palast, Burg

castle Schloss

fountain Brunnen

church Kirche

bridge Brücke

museum Museum

tower Turm

cathedral Kathedrale

country

English German

lake See

field Feld

mountain Berg

valley Tal

landscape Landschaft

farm Bauernhof

coast Küsteadjective

English German

beautiful schön

big groß

special besonders

famous berühmt

high hoch

huge riesig

old alt

interesting interessant

small klein

popular beliebt

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2 Mögliche Lösungen:church: old, high, two church towers, high windows, clocks …castle: old, ruins, on top of a mountain …bridge: small, stones, simple …museum: big, high windows, steps …fountain: simple, bucket, deep, stones …tower: old, high, many windows, in a forest …

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MethodensteckbriefL.

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Partner teaching

Ziele

• Mehrere Perspektiven und Lösungsmöglichkeiten werden im Tandem besprochen.

• Die Schüler helfen sich, je nach gebildetem Tandem, gegenseitig, was eine sinnvolle Differenzierung ermöglicht.

• Die Motivation der Schüler wird gefördert.• Die Schüler werden im Argumentieren und Kommunizieren

geschult. Es entstehen Redeanlässe. • Eigenständiges Arbeiten im Austausch mit Gleichaltrigen wird gefördert.• Die Partnerarbeit bildet eine wichtige Vorstufe zu Teamfähigkeit und damit für die Gruppen-

arbeit.

Voraussetzungen

• Die Schüler sollten sozial in der Lage sein, mit einem anderen Lernpartner zusammen-zuarbeiten und mit diesem in den Dialog zu treten.

• Die Schüler sollten es gewöhnt sein, selbstverantwortlich und selbstständig zu arbeiten.

Vorgehensweise

Das Tandemprinzip ermöglicht das Bilden arbeitsfähiger Zweierteams. Zwei Schüler erledigen eine Aufgabe gemeinsam, selbstständig und kooperativ.

Hinweise / Tipps zur Durchführung

• Die Zusammenstellung der Partner kann, je nach Zielsetzung, nach unterschiedlichen Kriterien erfolgen: › Bilden annähernd leistungshomogener Paare: Hier ist die Differenzierung durch die Wahl der

Aufgabenstellung bzw. durch Hinweise / Tipps möglich. Eine arbeitsteilige Partnerarbeit kann an dieser Stelle sinnvoll sein.

› Bilden leistungsheterogener Paare: Je nach Stärke des einzelnen Partners können diese Fähigkeiten zur Kompensation von Schwächen des Gegenübers genutzt werden. Partner-arbeit findet in diesen Fällen meistens in arbeitsgleicher Form statt.

› Bilden von Tandems nach Sitzordnung (d. h. mit dem Tischnachbarn): Diese Wahl hat den Vorteil, dass sie sich organisatorisch gut umsetzen lässt (keine Unruhe durch Platzwechsel). Weiterhin wird dadurch gewährleistet, dass beide Lernpartner sozial verträglich zusammen-arbeiten.

• Findet ein Schüler, z. B. aufgrund seiner Außenseiterposition, keinen Partner, muss der Lehrer steuernd eingreifen. An dieser Stelle können z. B. Schüler mit hohen sozialen Fähigkeiten als Lernpartner bestimmt bzw. angesprochen werden.

• Achten Sie darauf, dass die Partner einander zugewendet arbeiten. Sonst besteht die Gefahr, dass es sich um keine Partnerarbeit, sondern um zwei Einzelarbeiten handelt.

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Appointment

Ziele

• Eine Anwendungssituation für Informationen wird geschaffen. • Die Verankerung der Inhalte im Gedächtnis wird gefördert.• Das aktive Sprechen und das aktive Zuhören werden geübt.• Die Schüler trainieren die Fähigkeit, die wichtigsten Inhalte

zusammenzufassen und zu strukturieren.

Voraussetzungen

• Die Schüler sollten sich gegenseitig zuhören können.• Die Schüler sollten erste Kompetenzen im Vermitteln von Wissensinhalten besitzen.

Vorgehensweise

Es handelt sich um eine spezielle Form der Partnerübung. Sie geben eine Anzahl von Klassen-kameraden vor, mit denen sich die Schüler vor der eigentlichen Gesprächsphase zu bestimmten Uhrzeiten (twelve o’clock, one o’clock, two o’clock usw.) verabreden sollen. Auf die Einhaltung der englischen Fragestrukturen zum Verabreden sollte geachtet werden. Sie können die Schüler zu einem beliebigen Zeitpunkt während der Stunde zu ihren Dates schicken. Die Schüler können und sollen sich in dieser Phase frei und großzügig im Klassenraum verteilen. Die Lehrperson ist der Zeitwächter. Das Signal „It’s twelve o’clock.“ bedeutet für die Schüler, sich mit dem Klassen-kameraden zusammenzufinden, mit dem sie sich für diese Uhrzeit verabredet haben. Sie beenden das Zwölf-Uhr-Gespräch, indem Sie entweder „It’s one o’clock.“ rufen oder Sie vereinbaren ein anderes akustisches Signal, um die Schüler auf den Gesprächswechsel aufmerksam zu machen. Als Gesprächszeit werden zwei bis drei Minuten empfohlen, dies kann aber je nach Lerngruppe variiert werden.


• Gerade, wenn die Methode neu eingeführt wird, sollte der zu erklärende Wissensinhalt nicht zu komplex sein.

• Die Zeit von fünf Minuten pro Gespräch sollte nicht überschritten werden.• Um die Nachhaltigkeit und die Zuhörbereitschaft der Schüler zu vergrößern, könnte das er-

worbene Wissen in einer nachfolgenden Sicherungsphase entsprechend gefestigt bzw. auch abgefragt werden.

• Nach den Verabredungen ist eine schriftliche Ausformulierung der Gesprächsnotizen sinnvoll.

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Exhibition (Ausstellung)

Ziele

• Die Schüler erklären sich gegenseitig unterschiedliche Lerninhalte und werden so zu Experten ihres Themas.

• Sie übernehmen Verantwortung und lernen durch lehren.• Sowohl genaues Zuhören als auch eigenständiges Vermitteln

werden geschult.• Soziale Kompetenzen werden gestärkt.• Die Organisations- und Strukturierungsfähigkeit der Schüler wird gefördert.• Die Schüler üben sich im Präsentieren.

Voraussetzungen

• Die Schüler können einander aufmerksam zuhören.• Sie sind in der Lage, sich stichpunktartig Notizen zu machen.• Der Klassenraum bietet ausreichend Platz.• Die Schüler können Lernplakate strukturiert gestalten.

Vorgehensweise

Während der Vorbereitungsphase erarbeiten die Schüler zu dritt oder zu viert ein Unterrichts-thema und gestalten dazu ein Lernplakat mit den wichtigsten Inhalten. In der sich anschließenden Ausstellungsphase werden die Lernplakate so im Klassenraum platziert, dass genügend Platz zwischen ihnen ist. Ein Gruppenmitglied bleibt bei dem Lernplakat der Gruppe. Alle anderen gehen durch den Klassenraum und lassen sich an den Plakaten der anderen Gruppen über die fremden Unterrichtsinhalte informieren. Sie notieren dabei die wichtigsten Aspekte stichpunkt artig. In der Informationsphase kommen die Schüler wieder in ihren ursprünglichen Gruppen zusam-men und informieren die Mitschüler mithilfe ihrer Notizen über das Gehörte / Gesehene.


• Die Anfertigung von inhaltlich und strukturell gelungenen Lernplakaten kann sehr zeitintensiv sein. Investieren Sie unbedingt ausreichend Zeit in die sorgfältige Ausgestaltung, denn je un-genauer während dieser Phase gearbeitet wird, desto geringer ist am Ende der Lernerfolg der Klasse insgesamt.

• Lassen Sie frühzeitig zum jeweiligen Thema Bilder mitbringen, die für das Lernplakat genutzt werden können, oder stellen Sie selbst eine kleine Auswahl zur Verfügung. In diesem Fall sollten aber nicht nur Bilder zur Verfügung stehen, die unbedingt auf das Lernplakat sollen. Auch die Diskussion über die Bildauswahl innerhalb der Gruppe bedeutet einen Lernerfolg und Kompetenzzuwachs.

• Entweder sollten die Schüler bereits mit bewusster Layoutgestaltung vertraut sein oder aber mithilfe dieser Methode und einer anschließenden Reflexion darin geschult werden.

• Legen Sie klare Regeln fest, wie viele Personen sich vor einem Plakat aufhalten dürfen, damit vermieden wird, dass sich alle an einer Stelle tummeln, während andere Gruppen nicht zum Präsentieren ihrer Ergebnisse kommen.

• Planen Sie eine Möglichkeit ein, den Lernzuwachs zu sichern und zu überprüfen, z. B. einen Fragebogen zu allen ausgestellten Themen (auch und besonders an die „Nicht-Experten“).

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Weather and countries - Auer Verlag