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Nemzetiségi Pedagógiai Oktatási KözpontSzaktanácsadók által összeállított szakmai anyagok
Fachberaterin Iváncsics Judit
Institut Koch Valéria Gimnázium, Általános Iskola, Óvoda, Kollégium
és Pedagógiai Intézet
7624 Pécs, Tiborc u. 28/1.
Fach Naturkunde
Unterrichts- und
Lehreinheit
Tiere in ihrem Lebensraum
Jahrgang 5
Ziele und Aufgaben Förderung der Kompetenzen
Ziele und Aufgaben:Die Schülerinnen und Schüler
- können anhand ihrer Vorkenntnisse den neuen Begriff Gliederfüßer und Insekt genau definieren.
- können Insekten von anderen Gliederfüßern unterscheiden.- können die Insekten charakterisieren, das Phänomen der
Verwandlung erklären.- können den Zusammenhang zwischen Körperbau und
Lebensfunktionen der Insekten erkennen.
KOMPETENZEN, FERTIGKEITEN: Die Schülerinnen und Schüler
- erkennen den Zusammenhang zwischen Körpergestaltung und Angepasstheit.
- verstehen die Bedeutung der biologischen Vielfalt der Gliederfüßer.
- verstehen die ökologische Bedeutung und Nutzen dieser Tiere.
Quellenverzeichnis Eva Rieder-Hartdégen: Naturkunde 6; Budapest 2004. NTK Duden (Berlin 2008): Biologie SI. (Kopiervorlagen)
OH NPOK 1117 Budapest, Erőmű utca 4. II. emelet Tel: +36-1-477-31-57E-mail: [email protected]
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Wirbellose Tiere: Die Gliederfüßer Klasse 5
Nemzetiségi Pedagógiai Oktatási KözpontSzaktanácsadók által összeállított szakmai anyagok
Einleitung
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Liebe Kollegin, lieber Kollege,
das vorliegende Unterrichtsmaterial habe ich zum Themenkreis „Tiere in ihrem
Lebensraum”, für den 5. Jahrgang der Grundschule, im Fach Naturkunde
zusammengestellt. Der Unterrichtsentwurf enthält die wichtigsten Lerninhalte und
Fachbegriffe, die didaktischen Aufgaben und Methoden im Stundenverlauf, bzw. die
möglichen Sozialformen und die Zielsetzungen der Kompetenzförderung.
Zur Lektion gehören eine PowerPoint- Präsentation und Arbeitsblätter, die nicht nur in
einer Unterrichtsstunde gut einsetzbar sind. Als digitales Unterrichtsmaterial können die
Schüler das Thema mit Hilfe der Präsentation selbstständig bearbeiten und weil die
Lösungen der Aufgaben auf den Folien dargestellt werden, ist das Material beim digitalen
Unterricht auch zur Selbstkontrolle geeignet.
Der Stundenentwurf erleichtert die Unterrichtsvorbereitung, bietet gut verwendbare
methodische Hinweise und empfiehlt den Kollegen mögliche Arbeitsformen. Meine
Erfahrungen, Vorschläge habe ich in der letzten Spalte der Tabelle des Entwurfes, bei den
Bemerkungen zusammengefasst.
Viel Spaß und Erfolg bei der Arbeit!
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ABKÜRZUNGEN:PL: Plenum PA: Partnerarbeit EA: Einzelarbeit LV: Lehrervortrag LI: LehrerinformationAB: Arbeitsblatt HA: Hausaufgabe LB: Lehrbuch AB: Arbeitsbuch SuS: Schülerinnen und Schüler
ZEIT STUNDENVERLAUFMETHODEN UND SOZIALFORMEN
MEDIEN/ MATERIALIEN
BEMERKUNGEN
1‘ Begrüßung, Meldung
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Wirbellose Tiere: Die Gliederfüßer Klasse 5
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ZEIT STUNDENVERLAUFMETHODEN UND SOZIALFORMEN
MEDIEN/ MATERIALIEN
BEMERKUNGEN
13‘
Einstieg: Motivation schaffen, Vorkenntnisse
aktivieren
Wiederholung und Sortieren der schon gelernten Gliederfüßlerarten
Definieren der Begriffe „Gliederfüßer“ und „Insekt“ (Oberbegriff, typische Merkmale)
PL, LV, SuS
Lösung der Aufgabe 1 in EA- SuS
- Zuordnung;
Kontrolle der Aufgabe in PL
Aufgabe 2 : Definition - LI, SuS
- Lückentext
ppt-
Unterrichtsmaterial
AB
Folien 1-2:
„Was weißt Du schon über
den Regenwurm?“ – Test
Folien 3-4:
Aufgabe 1 und 2
20‘
Erarbeitung:
Einführung neuer Fachbegriffe;
Beschreiben der wichtigsten Charaktermerkmale und Lebensfunktionen des Hirschkäfers:
- Tiergruppe- Körperbau- Bewegung- Nahrung und Lebensweise
L-S -Gespräch, LV, LI
Lückentexte: Lösung in PL
Ergänzung des Arbeitsblattes- EA
AB, ppt-
Unterrichtsmaterial
Folien 5 - 10:
- Lösung der Lückentexte: mit Unterstützung des Lehrers
- Lösung der Zuordnungs-aufgabe: auch in EA möglich
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ZEIT STUNDENVERLAUFMETHODEN UND SOZIALFORMEN
MEDIEN/ MATERIALIEN
BEMERKUNGEN
8‘
Vertiefung und Festigung
- bzw. relevante Anwendung der kennengelernten Fachbegriffe bei der Erläuterung der Entwicklung des Hirschkäfers
- Verstehen der Bedeutung und Rolle der Insekten in der Natur
LI, SuS, L-S-Gespräch
Ergänzung des Arbeitsblattes-
Lückentexte: LI, EA
Aufgabe 3: Abbildung –
Entwicklungsstadien der Käfer
AB, ppt-
Unterrichtsmaterial
Seiten 8-9:
„Benenne die Entwicklungs-
stadien des Hirschkäfers.“
– Vorkenntnisse aktivieren
3‘
Sicherung
L. und S. bewerten die Stunde und die Schülerleistungen
Hausaufgabe
L-S-Gespräch
HA: „Benenne die in der Abb.
gekennzeichneten äußeren Teile
eines Insekts.“
AB HA: den Aufbau des
Insektenkörpers am Beispiel
der Biene kennen lernen
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A: Neue Wörter, Begriffe
Aufgabe 1: Welche Tiere zählt man zu den Gliederfüßern? Streiche jene Tiernamen in der
Wolke durch, die zu den Gliederfüßern gehören. Ordne diese Tiere der richtigen Gruppe zu!
Zu den Gliederfüßern zählt man die Insekten, Spinnentiere, Krebse und Vielfüßer.
Insekten sind …………………………………………………………………………………..
Spinnentiere sind ……………………………..………………………………………………
Krebse sind …………………………………………………………………………………..
Aufgabe 2: Ergänze die Definitionen!Benutze die folgenden Wörter für den Lückentext:
a) Chitin; gegliederte, Sinnesorgane; Segmente;
GLIEDERFÜSSLERDie Definition:Der Oberbegriff: ………………………………………………………………………………………………Typische Merkmale: Sie haben in ………………….... gegliederten Körper, ein Außenskelett aus ………….….., ..……………………… Beine und gut entwickelte ………………….…..…… .
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Ameise Nacktschnecke Flohkrebs Ringelwurm Wirbeltier
Kreuzspinne Hund Rind Flußkrebs Mücke Biene Fliege
Meeresschweinchen Hirschkäfer
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b) Mundwerkzeug; Kopf, Brust und Hinterleib; 3 Paar; Mosaikaugen
INSEKTENDie Definition:Der Oberbegriff: ………………………………………………………………………………………………Typische Merkmale: Sie haben ………………….. gegliederte Beine, der Körper ist in drei Abschnitte gegliedert: ………………, ……………… und ………………….……… . Am Kopf befinden sich die Antennen, das …………..……..……… und die ……………………………. .
B: Körperbau und Lebensweise des Hirschkäfers
DER HIRSCHKÄFER
Bild
Tiergruppe - der Hirschkäfer hat keine Wirbelsäule und hat 3 Paar Gliederfüße,
also gehört zu den ……………......................... und
………………………… .
Er ist ein …………………… .
Lebensweiseund Nahrung
Er lebt in alten Eichenwäldern aber auch in Parks. Die Larven wachsen
in den ………………… oder ……………... Sie brauchen Totholz, sie
sind also völlig harmlos.
Die erwachsenen Käfer fliegen in der Dämmerung. Sie saugen und
lecken austretende ………………………. .
KörperbauDen segmentierten Körper bedeckt ein Außenskelett aus
……………. . Seine Körperteile sind: ……………...., …..
…………...., und …………..…………. .
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Das Männchen ist ………….…. , als das Weibchen. Es hat einen
geweihartig verlängerten ………..……………, den es als Waffe beim
…………………. gebraucht.
BewegungDie Brust trägt ….. Beinpaare und 2 Paar ……………. . Auf dem
Boden bewegen sie sich langsam, sie können aber sehr gut
……………….
Die rotbraunen Deckflügel schützen die …………flügel.
EntwicklungNach der Paarung legt das Weibchen etwa 20 Eier tief in den
……………… , an die Wurzeln von toten oder kranken Bäumen.
Die Larven leben ……… Jahre im Holz und fressen dort Gänge aus.
Sie fressen viel, wachsen und häuten sich 3-4 mal.
Die Verpuppung geschieht im Erdboden. Im Herbst schlüpfen die
Käfer, bleiben aber bis zum Juni im Boden. Die Käfer leben nur 6 – 8
Wochen lang, bis Juli oder August.
Aufgabe 3: Benenne die Entwicklungsstadien des Hirschkäfers.
Ihre Entwicklung heißt ……………………………….… .
Bedeutung und
Gefährdung
Der Hirschkäfer ist der ……...…….. Käfer in Europa.
Die Rodung der Wälder engte den ……………………. der Hirschkäfer
ein. Er steht unter Naturschutz.
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Wortschatz zum Thema:
r Oberkiefer sich häutene Dämmerung szürkület,
alkonyatharmlos
einengen e Rodung erdőirtáse Gefährdung veszélyeztetettség e Lichtsinnes-
zelle,-nfényérzékelő sejtek
lecken nyal, nyalogat e Waffe,-n fegyverr Naturschutz e Verwandlungder Kokon gubó
Gliederfüßler Power Point Präsentation
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