15
PROTOKOLL – RBK ZUKUNFTSWORKSHOP Hamburg-Nord _____________________________________________________________________________________________________________________ ______ Datum: 13.09.2016 Sitzungsort: Bezirksamt Hamburg-Nord, Gr. Sitzungssaal Robert-Koch-Straße, 20249 Hamburg Moderation: Gisela Beck Protokollant /in: Sandra Lösel Verteiler: Gesamtverteiler RBK-Hamburg-Nord, Veröffentlichung auf der Internet-Seite: www.hamburg.de/rbk-hamburg-nord Thema Inhalt Top 1 Begrüßung durch Ulrike Barthe-Rasch (Regionale Schulaufsicht Hamburg-Nord, Behörde für Schule und Berufsbildung) und Yvonne Nische (Leiterin des Dezernates) und Yvonne Nische, Leiterin des Dezernates Soziales, Jugend und Gesundheit , Bezirksamt Hamburg-Nord. Seit 2011 veranstalten die Behörde für Schule und Berufsbildung und die Bezirksämter die Regionale Bildungskonferenzen (RBK). Die bisherigen Konferenzen im Bezirk Hamburg-Nord boten Möglichkeiten zur Vernetzung und den Austausch vor Ort, die Bereitstellung von Informationen zu aktuellen Planungen im Bezirk sowie die Vorstellung von neuen Konzepten und die Einladung von Referenten, z.B. aus den Bereichen Übergänge, Inklusion, Integration – immer mit dem Fokus auf Bildung/Lebenslanges Lernen. Einen Überblick über die Veranstaltungen erhalten Sie unter www.hamburg.de/rbk-hamburg-nord . Aktuell fehlen jedoch die Impulse von den Akteuren im Bezirk für Themen, die bearbeitet werden sollten im Rahmen der Bildungskonferenzen und auch die Teilnehmerzahlen hatten sich in einigen Regionen sehr reduziert. Aus diesem Grund beschloss die RBK-Steuerungsgruppe Hamburg-Nord den heutigen Workshoptag mit den Akteuren 1 R egionale B ildungskonferenzen

 · Web viewAus diesem Grund beschloss die RBK-Steuerungsgruppe Hamburg-Nord den heutigen Workshoptag mit den Akteuren und Netzwerkpartnern aus den Stadtteilen des Bezirkes Hamburg-Nord,

  • Upload
    others

  • View
    0

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1:  · Web viewAus diesem Grund beschloss die RBK-Steuerungsgruppe Hamburg-Nord den heutigen Workshoptag mit den Akteuren und Netzwerkpartnern aus den Stadtteilen des Bezirkes Hamburg-Nord,

PROTOKOLL – RBK ZUKUNFTSWORKSHOP Hamburg-Nord___________________________________________________________________________________________________________________________

Datum: 13.09.2016

Sitzungsort:Bezirksamt Hamburg-Nord, Gr. Sitzungssaal Robert-Koch-Straße, 20249 Hamburg Moderation: Gisela Beck

Protokollant/in: Sandra Lösel

Verteiler: Gesamtverteiler RBK-Hamburg-Nord, Veröffentlichung auf der Internet-Seite: www.hamburg.de/rbk-hamburg-nord

Thema Inhalt

Top 1 Begrüßungdurch Ulrike Barthe-Rasch (Regionale Schulaufsicht Hamburg-Nord, Behörde für Schule und Berufsbildung) und Yvonne Nische (Leiterin des Dezernates) und Yvonne Nische, Leiterin des Dezernates Soziales, Jugend und Gesundheit , Bezirksamt Hamburg-Nord.

Seit 2011 veranstalten die Behörde für Schule und Berufsbildung und die Bezirksämter die Regionale Bildungskonferenzen (RBK). Die bisherigen Konferenzen im Bezirk Hamburg-Nord boten Möglichkeiten zur Vernetzung und den Austausch vor Ort, die Bereitstellung von Informationen zu aktuellen Planungen im Bezirk sowie die Vorstellung von neuen Konzepten und die Einladung von Referenten, z.B. aus den Bereichen Übergänge, Inklusion, Integration – immer mit dem Fokus auf Bildung/Lebenslanges Lernen.Einen Überblick über die Veranstaltungen erhalten Sie unter www.hamburg.de/rbk-hamburg-nord.

Aktuell fehlen jedoch die Impulse von den Akteuren im Bezirk für Themen, die bearbeitet werden sollten im Rahmen der Bildungskonferenzen und auch die Teilnehmerzahlen hatten sich in einigen Regionen sehr reduziert.Aus diesem Grund beschloss die RBK-Steuerungsgruppe Hamburg-Nord den heutigen Workshoptag mit den Akteuren und Netzwerkpartnern aus den Stadtteilen des Bezirkes Hamburg-Nord, deren Expertise und Bedarfe in die weitere Ausrichtung der Konferenzen einfließen soll.Man freue sich daher über das Interesse der Teilnehmer, im Rahmen dieses Workshops an neuen Konzeptideen mitzuwirken.

Top 2 Kurze Einführung in die Grundidee der Regionalen BildungskonferenzenSusanne Otto, Leitung Integrierte Sozialplanung, Bezirksamt Hamburg-Nord

Auf der Grundlage einer Kooperationsvereinbarung zwischen der Behörde für Schule und Berufsbildung und den sieben Hamburger Bezirksämtern wurde am 27.10.2010 die erste Fassung des Konzepts für die Durchführung der Regionalen Bildungskonferenzen (RBK)

1

Regionale Bildungskonferenzen

Page 2:  · Web viewAus diesem Grund beschloss die RBK-Steuerungsgruppe Hamburg-Nord den heutigen Workshoptag mit den Akteuren und Netzwerkpartnern aus den Stadtteilen des Bezirkes Hamburg-Nord,

beschlossen.

Siehe auch Konzept für die Einführung:[…] Kernziel der Regionalen Bildungskonferenzen (RBK) ist es, im Sinne der genannten bildungspolitischen Zielsetzungen einen Beitrag zur Verbesserung des Bildungsangebots auf lokaler Ebene zu leisten, z.B. in Stadtteilen, Quartieren, Sozialräumen und Regionen.

Die RBK hat den Auftrag, die beteiligten Menschen und Bildungseinrichtungen der Gebietseinheiten darin zu unterstützen:

- sich regelhaft über wesentliche bezirkliche und Hamburg weite fachbehördliche Bildungsthemen zu informieren und den fachlichen Diskurs zu initiieren und begleiten;

- an Bestandsaufnahmen der Bildungsangebote in der Gebietseinheit mitzuwirken,- Bildungsdaten zu einer Gebietseinheit zu analysieren und zu interpretieren (z.B. auf der Basis des „Regionalen Bildungsatlas Hamburg“,

der Stadtteil-/Sozialraumberichte, des RISE-Sozialmonitorings und des Bildungsportals „HamburgAktiv“),- darauf aufbauend Schnittstellen und Parallelangebote, Entwicklungsbedarfe (z.B. Angebotslücken oder Zukunftsbedarfe) und sonstige

gemeinsame Themen zu identifizieren,- an der Erarbeitung gebietsbezogener Vorschläge für eine Weiterentwicklung der Strukturen und Angebote für Bildungsprozesse und

deren Qualitätsentwicklung mitzuwirken,- Vorschläge für deren Konkretisierung in Form von Entwicklungsmaßnahmen und Handlungskonzepten zu erarbeiten und an deren

Umsetzung mitzuwirken,- Vorschläge für eine sinnvolle Bündelung materieller oder personeller Ressourcen vor Ort zu entwickeln und- sich aus der praktischen Arbeit herauskristallisierende Empfehlungen für die Optimierung der Bildungsarbeit vor Ort an die Bezirksämter

und Fachbehörden weiterzuleiten. […]

Bisherige Ergebnisse im Bezirk Hamburg-Nord:

Themen / Infos aus erster Hand (Referenten aus den Fachbehörden / Einrichtungen) z.B.:- Inklusion- Integration- Ganztag- Übergänge- AV Dual etc.

Vorstellung neuer Einrichtungen im Bezirk und die Gesichter dazu z.B.:- ReBBZ Winterhude / ReBBZ Nord = mit Besuch der Einrichtung- Jugendberufsagentur Hamburg-Nord- Freiwilligenagentur Nord- Campus Uhlenhorst = mit Besuch vor Ort

Projekte / AG`s stellten Ihre Arbeit & Angebote vor z.B.:

2

Page 3:  · Web viewAus diesem Grund beschloss die RBK-Steuerungsgruppe Hamburg-Nord den heutigen Workshoptag mit den Akteuren und Netzwerkpartnern aus den Stadtteilen des Bezirkes Hamburg-Nord,

-Beispiel Guter Praxis am Übergang Kita -Grundschule: das Bildungshaus Lurup- Mentor plus, Lesebar, SeniorTrainer, Internationaler Bund, Tagesklinik Wilhelmsstift,- Bildungsnetzwerke aus dem Bezirk stellen Ihre Entstehung & Arbeit vor- AGs, wie Schule-Wirtschaft stellen Ihre Entstehung & Arbeit vor

Referenten z.B.:- Ulrich Vieluf (Staatsrat a.D.) = KESS – Kompetenzen u. Einstellungen der SuS mit Blick auf HH-Nord- Gülcan Yoksulabakan-Üstüay =  Ich sehen was-was Du nicht siehst! Interkulturelle Kommunikation im Kontext von Bildung

Begegnungen / voneinander lernen z.B.:- im Zuge von Schulschließung und neuen Flüchtlingsunterkünften in der Region Langenhorn / Fuhlsbüttel / Ohlsdorf

Empfehlungen aus den Konferenzen im Bezirk Hamburg-Nord z.B.:

- Zusammenarbeit Schule-OKJ (Barmbek / Dulsberg)

- Zusammenarbeit ASD-Stadtteilschule (Barmbek / Dulsberg)

- Ganztägig lernen (Winterhude / Uhlenhorst / Hohenfelde)

- Schulbegleitung (Winterhude / Uhlenhorst / Hohenfelde)

- Quereinstieg für Lehrkräfte für Internationale Vorbereitungsklassen, Basisklassen und Deutschunterricht (Langenhorn / Fuhlsbüttel / Ohlsdorf)

- Patenprojekt für unbegleitete junge Flüchtlinge über 18 (Langenhorn / Fuhlsbüttel / Ohlsdorf))Auf der 8. RBK Langenhorn wurde eine besondere Gruppe identifiziert, die Unterstützung benötigt: Junge unbegleitete Flüchtlinge, die volljährig sind und nicht mehr in den Genuss der Jugendhilfe kommen. Es wurde empfohlen, diese jungen Menschen durch Paten/Mentoren zu begleiten, damit sie hier ankommen und Anschluss an die Bildungsinstitutionen finden.Es gründete sich daraufhin eine kleine Arbeitsgruppe, die ein Konzept für ein Patenprojekt geschrieben hat und nun an Finanzierungs- und Umsetzungsmöglichkeiten arbeitet. Der Mentor.Ring, fördern & wohnen und Träger haben den Bedarf bestätigt und der Projektskizze zugestimmt. Der Träger Basis & Woge e.V.hat den Zuschlag für das Projekt erhalten.

3

Page 4:  · Web viewAus diesem Grund beschloss die RBK-Steuerungsgruppe Hamburg-Nord den heutigen Workshoptag mit den Akteuren und Netzwerkpartnern aus den Stadtteilen des Bezirkes Hamburg-Nord,

Top 3 Arbeitsphase I Arbeitsphase IIStadtteilarbeit und Bildung vor Ort – Bestandsaufnahme Stadtteilarbeit und Bildung vor Ort – zukünftige Ausrichtung

Fragestellung Fragestellung1.) Welche Gremien sind für Sie in Ihrem Stadtteil bedeutsam? 1.) Was bräuchten Sie, um das Thema Bildung in den

Stadtteilkonferenzen zu verankern / zu verstärken?2.) Welche inhaltlichen Themen werden dort bearbeitet? 2.) Welche Zielgruppen von Bildung sind für Sie relevant?

3.) Werden Bildungsthemen bearbeitet? 3.) Sollten in Zukunft die Stadtteilkonferenzen die Funktion der RBK übernehmen, zusammen mit dem Bildungskoordinator? Sind Verknüpfungen zwischen RBK und Stadtteilkonferenzen gegeben?

4.) Welche Bildungsthemen sind das konkret? 4.) Wer von Ihnen würde die Vernetzungsperson sein (Stadtteilkonferenz – Bildungskoordinator)? =

Die in der Konferenz genannten Ansprechpartner werden der bezirklichen Bildungskoordinationsstelle für die weitere Zusammenarbeit mitgeteilt.

5.) Wie konkret werden diese bearbeitet?

6.) Wie haben Sie die Arbeit der RBK bisher nutzen können?

7.) Sind Ergebnisse oder Impulse in die Netzwerkarbeit vor Ort mit eingeflossen, wurden Themen weiter bearbeitet? Wenn nicht, warum?

Auf den nächsten Seiten finden Sie die Arbeitsergebnisse zu den Fragen aus der Arbeitsphase I+II aus den Arbeitsgruppen zu folgenden Stadtteilen:ALSTERDORT/EPPENDORFBARMBEK-SÜD/BARMBEK-NORDDULSBERGLANGENHORN/FÜHLSBÜTTEL/OHLSDORFWINTERHUDE/UHLENHORST

4

Page 5:  · Web viewAus diesem Grund beschloss die RBK-Steuerungsgruppe Hamburg-Nord den heutigen Workshoptag mit den Akteuren und Netzwerkpartnern aus den Stadtteilen des Bezirkes Hamburg-Nord,

Arbeitsphase I Arbeitsphase IIStadtteilarbeit und Bildung vor Ort – Bestandsaufnahme Stadtteilarbeit und Bildung vor Ort – zukünftige Ausrichtung

Ergebnisse ErgebnisseAlsterdorf / Eppendorf

1.) BINE – Bildungsnetzwerk Eppendorf, 1.) - ImpulsgeberIn (AnwohnerInnen im Stadtteil)Stadtteilkonferenz Alsterdorf / Ohlsdorf / Fuhlsbüttel, - KoordinatorIn Koop. Martin-Luther-Gemeinde, Q8, Bürgerverein - finanz. RessourcenMARTINIerLEBEN e.V. - positives Image des Begriffs „Bildung“

> Erweiterung über Schule hinaus2.) Informationsaustausch / Aktuelles der Träger > Berufsfindung

Kinder und Jugendliche > LebensqualitätKitas & Schulen > Vielfältigkeit des BegriffsFlüchtlinge > Übergänge

- Professionalität, nicht nur über Ehrenamt

3./4.) Ganztag 2.) - SeniorInnenÜbergänge KiTa / Schule - Menschen mit BehinderungBurnout bei Kindern - MigrantInnenMedienkonsum - Geflüchtete

5.) thematische Veranstaltungen 3.) Sinnvoll, aber:fachspezifische Kooperationen - regionale Struktur muss passenunkonkreter / zufälliger Austausch - Akteure müssen motiviert sein

- Steuerung als Arbeitsgremium (nicht allen Info)6.) BiNe ist daraus entstanden = Vorteil, näher an Stadtteilrealität, konkreter

darüber hinaus wenig

7.) Nein, zu unkonkret, wenig Bezug zur Realität im Stadtteil. 4.) [Verknüpfung] würde im nächsten Gremientermin diskutiert werden.

5

Page 6:  · Web viewAus diesem Grund beschloss die RBK-Steuerungsgruppe Hamburg-Nord den heutigen Workshoptag mit den Akteuren und Netzwerkpartnern aus den Stadtteilen des Bezirkes Hamburg-Nord,

Barmbek-Süd / Barmbek-Nord

1.) a Stadtteilrat (Barmbek-Süd / Barmbek-Nord), 1.) z.B. Arbeitskreis Barmbekb Arbeitskreis Barmbek (Jugendhilfe), - Unterstützung bei Struktur, Planung, Ressource, c regionale Schulleiter-Treffen, Vorbereitung, Themenauswahl, Räumed Netzwerk „Frühe Hilfen“, > Verknüpfung sinnvoll (RBK-Netzwerk)e Netzwerk „Inklusive Erwachsenenbildung“, - teilweise Überschneidungen mit RBK-Themenf regionale Schulkooperationsgespräche

2.) a Bauprojekte, Fahrradwege, Ampelplanung, Migration, 2.) z.B. Netzwerk Inklusive ErwachsenenbildungVernetzung / Kennenlernen, Unterstützung - Thema wurde bisher nicht behandelt in der RBKb Austausch / Kennenlernen, Migration, Kinderschutz + Inklusion, Bedarf / Wunsch – Lobby-ArbeitGanztagsschule ggf. Themen weiter transportieren, Empfehlungen aussprechenc Übergänge 4 – 5, Inklusion, Migrationd Bindungen, Bindungsförderung, Kennenlernen, 3.) z.B. schulische BezirkskonferenzenAnbindung / Unterstützung, Sucht, Kinderschutz, Vernetzung - Vernetzung funktioniert ohne RBKe Vernetzung, Barrierefreiheit, politische Einflussnahme, - Themensetzung und Bearbeitung funktioniert ohne RBKKooperation

Wünsche / Anregungen:3./4.) ja, siehe 2 - noch kleinere lokale Veranstaltungen

- größere Themen, z.B. Migration, Integration5.) Kennenlernen, voneinander wissen, Grundlagen, - kreative Methoden z.B. Theaterpädagogikinhaltliche Verständigung, kurze Wege finden, Schnittmengen finden - Themen aus dem Stadtteil

= Umsetzung mit Unterstützung von RBK – engere 6.) siehe 5 zu den Netzwerkenz.B. lebenslanges Lernen für Menschen mit Behinderung sichtbar machen, Kontaktpflege, neue Angebote / Einrichtungen kennenlernen

7.) - eher nein (?)- jeder hat bereits seine Netzwerke.- sehr spezielle Themen- sehr eingegrenzte Zielgruppe

6

Page 7:  · Web viewAus diesem Grund beschloss die RBK-Steuerungsgruppe Hamburg-Nord den heutigen Workshoptag mit den Akteuren und Netzwerkpartnern aus den Stadtteilen des Bezirkes Hamburg-Nord,

Dulsberg

1.) Runder Tische Integration 1.) Impulse aus dem StadtteilAKD Arbeitskreis Dulsberg Organisation > RBKStadtteilrat

2.) Zielgruppe: große afrikanische Community2.) Stadtteilbezogene Themen: Plakatkampagne… „Lebenslanges Lernen“ – alle Zielgruppen sind angesprochen

Überregionale Themen: Inklusion, FlüchtlingeSoziale Themen: Stadtteilentwicklung, Verkauf der Kirche, 3.) Nein! Das Format soll bleiben.Verkehr - engere Verknüpfung mit den Stadtteilgremien

- [Blick] „über den Tellerrand hinaus“3.) Elternaktivierung – Übergänge KiTa / Schule, Schule / Beruf,

Familie / KiTa (Betreuung unter 3 Jahren) 4.) Wird im AKD gemeinsam besprochen, abgesprochen.

4.) Frühe Hilfen – Übergänge, Vernetzung, ASD

5.) … bis hin zu konkreten Projektentwicklung-Aktionen- Inputveranstaltung Fortbildung- Vorstellung der neuen Entwicklung in der Eingliederungshilf

6.) Kennenlernen, Vernetzung, Informationsgewinn, Mitwirkung an Bildung „von unten“ (nicht Behörde!!!)

7.) Ergebnisse der RBK wurden in die Stadtteilgremien (AKD) weitergetragen

Langenhorn / Fuhlsbüttel / Ohlsdorf

1.) Arbeitskreis Langenhorn 1.) verlässlicher AnsprechpartnerStadtteilkonferenz Langenhorn verlässlicher Termin (ev. direkt vor der Stadtteilkonferenz)Arbeitskreis FuhlsbüttelArbeitskreis der offenen Kinder- und Jugendhilfe 2.) alleArbeitskreis Jugend und Schule

7

Page 8:  · Web viewAus diesem Grund beschloss die RBK-Steuerungsgruppe Hamburg-Nord den heutigen Workshoptag mit den Akteuren und Netzwerkpartnern aus den Stadtteilen des Bezirkes Hamburg-Nord,

Kreiselternrat 3.) neinProjektunterstützung EschenwegBeiräte 4.) ?Runde Tische Flüchtlingsarbeit

2.-4.) SchulentwicklungGanztagsgestaltung, Koop. mit außerschulischen ParteienStadtteilentwicklungBedarfe für GeflüchteteSozialarbeit Schule – JugendhilfeGesundheit und Gesundheitsbildung

Wer beschäftigt sich mit welchen Themen?Wie werden Ergebnisse transparent gemacht?- Schaubild, Live TickerWas passiert mit den Ergebnissen? Adressen?

Winterhude / Uhlenhorst

1.) Winterhuder Bildungsgespräche 1.) Bildungsthemen sind alle da!Regionale Konferenz (mit OKJA, …) Es braucht:Wir im Quartier, Q8, Goldbekhaus, Kirchengemeinde - Zeit! (v.a. auch Schulen und KiTa) = Funktionszeit

- effektive Struktur, Verbindlichkeit auch in der Teilnahme2.) Bildungsthemen, Flüchtlinge, Nachbarschaft, Ehrenamt - Aufträge, Zielklarheit, Quartiers- oder Verfügungsfonds

3./4.) Grundsätzlich alle relevanten Bildungsthemen, zurzeit viel KiTa-Themen (Besetzung) 2.) alle

5.) von der Info bis hin zum Projekt 3.) übergeordnete Struktur weiterhin und regional:

6.) Kennenlernen anderer „Lebenswelten“ in der Bildungsarbeit (Verständnis), - Klärung erforderlichAustausch, Information, per Kontakt vereinfachter Zugang, - Schnittmenge / Aufträge / Selbstverständnis der gute Beispiele Netzwerke

7.) Ja, aber wenig! Idee:Konkrete Arbeit vor Ort hat mehr Schlagkraft, Empfehlungen „versickern“. Workshop mit Ziel: Klärung von 3+4

8

Page 9:  · Web viewAus diesem Grund beschloss die RBK-Steuerungsgruppe Hamburg-Nord den heutigen Workshoptag mit den Akteuren und Netzwerkpartnern aus den Stadtteilen des Bezirkes Hamburg-Nord,

9

Page 10:  · Web viewAus diesem Grund beschloss die RBK-Steuerungsgruppe Hamburg-Nord den heutigen Workshoptag mit den Akteuren und Netzwerkpartnern aus den Stadtteilen des Bezirkes Hamburg-Nord,

10

Page 11:  · Web viewAus diesem Grund beschloss die RBK-Steuerungsgruppe Hamburg-Nord den heutigen Workshoptag mit den Akteuren und Netzwerkpartnern aus den Stadtteilen des Bezirkes Hamburg-Nord,

11

Page 12:  · Web viewAus diesem Grund beschloss die RBK-Steuerungsgruppe Hamburg-Nord den heutigen Workshoptag mit den Akteuren und Netzwerkpartnern aus den Stadtteilen des Bezirkes Hamburg-Nord,

Top 5 Ausblick auf die weitere Umsetzung der RBK im Bezirk Hamburg-Nord

Die RBK-Steuerungsgruppe Hamburg-Nord wird mit den Resultaten des Workshops die weitere Umsetzung der Regionalen Bildungskonferenzen erarbeiten.

Sobald die Stelle bezirkliche Bildungskoordination und die Geschäftsstelle für die RBK wieder besetzt ist (vorauss. Anfang 2017), werden die in den Arbeitsgruppen gewünschten Workshops für Winterhude und Langenhorn mit den Akteuren vor Ort geplant und vorbereitet.Die in den anderen Arbeitsgruppen geäußerten Bedarfe für die Verknüpfung der Bildungskonferenzen mit den Stadtteilgremien werden mit den entsprechenden Gremien in den Stadtteilen in 2017 diskutiert und die dafür geeigneten Formate geplant.Dem Wunsch der Teilnehmer die bezirkliche RBK bestehen zu lassen, wird entsprochen und geschaut, welches Thema sich für eine bezirkliche Bildungskonferenz in 2017 bzw. 2018 anbietet.

Über alle weiteren Schritte und Planungen werden wir Sie über den Mailverteiler und die Homepage www.hamburg.de/rbk-hamburg-nordinformieren.

12