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In den Straßen keine Blumen (UA) von Charlotte Roos nach Texten von Federico García Lorca Uraufführung am 21. Juni 2018 Inhalt Pressemitteilung Besetzung Biografie Pınar Karabulut (Regie) Biografie Johanna Stenzel (Bühne) Biografie Claudia Irro (Kostüm) Biografie Daniel Murena (Musik) Biografie Leon Landsberg (Video) Biografie Rose Reiter (Dramaturgie) Biografie Charlotte Roos (Autor) Biografie Federico García Lorca (Autor) Biografien der Schauspieler Liedliste Presseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Str. 50, 80333 München Telefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-mail: [email protected] Theater der Stadt München Münchner Volkstheater GmbH Brienner Straße 50 80333 München Telefon: 089 - 523 55- 61 Telefax: 089 - 523 55- 65 E-Mail: presse@muenchner-

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In den Straßen keine Blumen (UA)von Charlotte Roos nach Texten von Federico García Lorca

Uraufführung am 21. Juni 2018

Inhalt

Pressemitteilung

Besetzung

Biografie Pınar Karabulut (Regie)Biografie Johanna Stenzel (Bühne)Biografie Claudia Irro (Kostüm)Biografie Daniel Murena (Musik)Biografie Leon Landsberg (Video)Biografie Rose Reiter (Dramaturgie)Biografie Charlotte Roos (Autor)Biografie Federico García Lorca (Autor)

Biografien der Schauspieler

Liedliste

Presseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Str. 50, 80333 MünchenTelefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-mail: [email protected]

Theater der Stadt MünchenMünchner Volkstheater GmbHBrienner Straße 5080333 München

Telefon: 089 - 523 55-61Telefax: 089 - 523 55-65

E-Mail: [email protected]

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Pressemitteilung

Premiere 21. Juni 2018-05-2018 In den Straßen keine Blumen (UA)von Charlotte Roos nach Texten von Federico García Lorca

Regie: Pınar Karabulut Bühne: Johanna StenzelKostüm: Claudia IrroDramaturgie: Rose Reiter

Fünfundzwanzig Jahre lang wartet Doña Rosita auf die Rückkehr ihres Verlobten, obwohl sie weiß, dass er nicht wiederkommen wird. Eine namenlose Braut brennt noch in der Hochzeitsnacht mit ihrem früheren Liebhaber durch – bereit, für eine einzige gemeinsame Liebesnacht zu sterben. Yermas unerfüllter Kinderwunsch verkehrt sich zum blutigen Aufschrei gegen ein Dasein, dem jeder Sinnzusammenhang versagt bleibt, und Bernarda Alba hat ihre Kinder in den eigenen vier Wänden lebendig begraben.

Es ist eine Welt der Frauen, die Federico García Lorca in seinen „Tragischen Gedichten“ beschreibt, die eine patriarchale Ordnung über Generationen hinweg verinnerlicht hat. Angetrieben von unerfüllten Begierden und erstickten Leidenschaften versuchen seine Protagonistinnen immer wieder auszubrechen, sich zu widersetzen, und scheitern doch an den Mauern erstarrter sozialer Konventionen und heuchlerischer Moral. „In den Straßen keine Blumen“ verbindet das Schicksal der Lorca´schen Frauen zu einem Kaleidoskop des Protests gegen ein System, das, längst als tot entlarvt, nur mehr künstlich am Leben gehalten wird. In dieser Künstlichkeit kann nichts wachsen. Keine Blume. Kein Kind. Keine Liebe. Keine Zukunft. Lorcas Heldinnen vereinen sich dort, wo sie Jahrhunderte nicht erwünscht waren: auf der Straße!

Besetzung

Luise Deborah Daberkow Margot GödrösCarolin HartmannPola Jane O´MaraLaina SchwarzNina SteilsPresseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Str. 50, 80333 MünchenTelefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-mail: [email protected]

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Jonathan HutterOleg TikhomirovTimocin Ziegler

Presseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Str. 50, 80333 MünchenTelefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-mail: [email protected]

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BiografieCharlotte Roos Autor

Charlotte Roos, geboren in Düsseldorf, arbeitete nach dem Magisterabschluss in den Fächern Germanistik und Romanistik als Regieassistentin am Deutschen Schauspielhaus Hamburg, beim Steirischen Herbst in Graz und am Staatstheater Hannover, ab 2001 gefolgt von eigenen Inszenierungen in Graz, Bochum, Hannover und Zürich. 2005 begann sie ein Studium am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig, abgeschlossen 2009. Sie veröffentlicht Theatertexte und Prosa. Für den SWR entstand 2011 das Hörspiel „Schwein und Wein“.Charlotte Roos wurde zu verschiedenen Festivals eingeladen und mehrfach ausgezeichnet. Mit ihren ersten beiden Theatertexten „Die Unmöglichkeit einer Insel“ und „Allergie“ nahm sie 2007 an den Werkstatttagen am Wiener Burgtheater und 2008 am Autorenprojekt „stück/für/stück“ am Schauspielhaus Wien teil. Beide Stücke wurden am Theaterhaus Jena uraufgeführt. Mit „Hühner. Habichte.“ wurde sie 2009 zum Stückemarkt des Berliner Theatertreffen, sowie zu den St. Galler Autorentagen eingeladen, wo der Text sowohl den Jury- als auch den Publikumspreis des Wettbewerbs gewann. Mit „Wir schweben wieder“ erhielt sie 2012 Einladungen zu den Autorentheatertagen am Deutschen Theater in Berlin und zu „Stück auf!" am Schauspiel Essen. Der Text „(Berggrün) oder der Turnaround“ erhielt 2016 am Schauspiel Essen den 2. Preis des „Stück auf“-Festivals. In Zusammenarbeit mit der Autorin Juli Zeh entstanden die Theaterstücke „Yellow Line“ (2012) und „Mutti“ (2014). In der Spielzeit 2014/2015 entwickelte sie am Schauspiel Köln zusammen mit Ensemblemitgliedern die Theatersoap „If I can ...“Charlotte Roos schreibt regelmäßig Porträts und Interviews für verschiedene Magazine. Sie lebt in Köln.

BiografieFederico García LorcaAutor

Federico García Lorca, geboren 1898 in Granada, absolviert nach dem Studium eine Ausbildung als Musiker. 1918 erscheint sein erstes Buch „Impressionen und Landschaften.“ Zwei Jahre später wird sein erstes Theaterstück „Die Verwünschung des Schmetterlings“ uraufgeführt. 1929 Presseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Str. 50, 80333 MünchenTelefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-mail: [email protected]

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reist der Dichter nach New York, wo der weltberühmte Lyrikband „Dichter in New York“ entsteht. Ab 1931 steht er im Dienst der regierenden Republikaner in Spanien. Zeitgleich zum Beginn des spanischen Bürgerkriegs 1936 schließt Federico García Lorca die Arbeit an seinem Hauptwerk „Das Haus von Bernarda Alba“ ab. Als er sich auf einer Heimreise nach Granada ins Einflussgebiet der Falange begibt, wird er verhaftet und am 19. August 1936 an der Friedhofsmauer von Fuente Grande erschossen. Er gilt bis heute als einer der wichtigsten Dramatiker und Lyriker des 20. Jahrhunderts.

BiografiePınar Karabulut Regie

Pınar Karabulut wurde 1987 geboren. Sie studierte Theaterwissenschaft, Kunstgeschichte und Neuere Deutsche Literatur an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Es folgten Regieassistenzen an den Münchner Kammerspielen, am Theater Neumarkt in Zürich und am Schauspiel Köln. Ihre erste Inszenierung am Schauspiel Köln, „INVASION!“ von Jonas Hassen Khemiri, wurde zu „Radikal jung“ in München und zum „Kaltstart Festival“ Hamburg eingeladen. Für ihre Inszenierung von Dirk Lauckes „Furcht und Ekel. Das Privatleben glücklicher Leute“ erhielt sie den NachSpielPreis des Heidelberger Stückemarktes. Außerdem inszenierte sie im Studio Я des Maxim Gorki Theaters Berlin.

In der Spielzeit 2016/2017 eröffnete Pınar Karabulut mit der Uraufführung „Karnickel“ von Dirk Laucke die Außenspielstätte Offenbachplatz des Schauspiel Köln, welche sie zusammen mit dem Kuratorenteam Britney in dieser Spielzeit leitete.Des Weiteren inszenierte sie am Staatsschauspiel Dresden „Krieg. Stell dir vor, er wäre hier.“ nach Janne Teller und die Deutsche Erstaufführung „Gott wartet an der Haltestelle“ von Maya Arad Yasur. Nach „DOGTOWN Munich“ ist „In den Straßen keine Blumen“ ihre zweite Arbeit am Münchner Volkstheater.

Biografie Johanna Stenzel Bühne

1989 in Dresden geboren. 2008 bis 2009 Ausbildung Bühnenartistik und -akrobatik an der ETAGE – Schule für die Bildenden und Darstellenden Künste Berlin. Seit Oktober 2012 Studium für Bühnen- und Kostümbild an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart bei Prof. Zehetgruber und Prof. Walter. Seit 2011 übernimmt sie regelmäßig Ausstattungsassistenzen, u.a. an der Semperoper Dresden, am Wilhelma-Presseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Str. 50, 80333 MünchenTelefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-mail: [email protected]

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Theater Stuttgart, am Residenztheater München und am Hessischen Staatstheater Wiesbaden. Im Rahmen des Studiums entstanden Arbeiten an der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg und der Filmakademie Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit Pauline Branke, Jeffrey Döring, Lukas Maser, Annika Schäfer und Wilke Weermann. Ihre Arbeiten waren auf dem Körber Studio Junge Regie und dem Radikal Jung zu sehen (Regie Wilke Weermann). 2017 gründete sie mit Kommiliton*innen das Kollektiv FEINSTAUBALARM, das mit seinem ersten Stück im November 2017 Premiere hatte.Schon während des Studiums begann sie, eigene Bühnen- und Kostümbilder am Staatsschauspiel Hannover, Schauspiel Stuttgart und Volkstheater München zu zeigen. In der Regie Martin Laberenz, Wilke Weermann und Pınar Karabulut.

Presseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Str. 50, 80333 MünchenTelefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-mail: [email protected]

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BiografieClaudia Irro Kostüme

Claudia Irro, 1985 in München geboren, studiert Kostümbild an der HAW Hamburg bei Prof. Reinhard von der Thannen. Nach Assistenzen bei Produktionen von Christoph Marthaler, Sebastian Baumgarten, Benedikt von Peter, u.a. entstehen seit 2011 eigene Arbeiten als Kostümbildnerin am Theater Basel, Staatsschauspiel Dresden, Nationaltheater Mannheim, Schauspielhaus Graz und am Theater Rampe in Stuttgart in Zusammenarbeit mit u.a. Frederik Tidén, Marie Bues, Simon Solberg, Jan Gehler und Alexander Eisenach. Nach einer Opernproduktion an der Biwako Hall in Japan 2012, (Regie: Georges Delnon) in Koproduktion mit dem Theater Basel, folgte eine Film- und Opernproduktion am ZKM in Karlsruhe und den Schwetzinger SWR Festspielen (UA 2014). Für Musiktheaterproduktionen an der Kaserne Basel, an der Bayerischen Staatsoper in München („Enzyklopädie“) sowie für die Opern-Produktion „Ulysse Exp. No 1“, die in Lausanne BCV Hall zur Uraufführung kommt, entwarf sie ebenfalls die Kostüme. „In den Straßen keine Blumen“ ist nach „Odyssee“ ihre zweite Arbeit am Münchner Volkstheater.

BiografieDaniel MurenaMusik

Sänger und Gitarrist der Pop-Noir-Band „Murena Murena“, wurde 1979 in München geboren und wuchs dort und in Calabrien auf. Er studierte Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Künste in München und bewegt sich im Spannungsfeld zwischen Rock'n'Roll, Performance und Cinecittà. Zusammenarbeiten im Theaterbereich begannen ab 2006 mit Roger Vontobel, so zuletzt 2015 bei „Hexenjagd“ am Royal Danish Theater in Copenhagen und 2016 bei „Gilgamesh“ am Düsseldorfer Schauspielhaus. 2016 fanden auch die ersten Collaborationen mit Pınar Karabulut, bei „Karnickel“ am Schauspiel Köln und bei „Gott wartet an der Haltestelle“ am Schauspielhaus Dresden, statt. Murena komponiert (Live-)Soundtracks u. a. für die Münchener Kammerspiele, Residenztheater München, die Schauspielhäuser Düsseldorf, Köln, Dresden, Hamburg, Hannover, Bochum, Frankfurt, Kopenhagen, Theatre de la Colline Paris, das Theater Neumarkt in Zürich und die Ruhrfestspiele.2014 erschien das Album „Murena Murena Ghoaster Coaster“ (Echokammer) und2016 „Murena Murena Shame Over” (Totally Wired Records).Bereits 2017 arbeitete er für „DOGTOWN Munich“ mit Pınar Karabulut zusammen am Münchener Volkstheater.

Presseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Str. 50, 80333 MünchenTelefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-mail: [email protected]

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BiografieLeon LandsbergVideo

Leon Landsberg, 1995 geboren, Student der Intermedia mit Schwerpunkt Film an derUniversität zu Köln. Neben Regiearbeiten bei Kurzfilm Projekten wie „Audiophilia”und „Der Streit, den wir suchten”, assistierte er 2015 Angela Richter bei ihrerInszenierung „Supernerds” am Schauspiel Köln. Im darauf folgenden Jahr unterstützeer Axel Bangert bei seinem Diplomfilm „Stefan”. Als Videokünstler trat er erstmalig2017 an der Seite von Pınar Karabulut, bei ihrer Inszenierung „Romeo und Julia” amSchauspiel Köln, in Erscheinung. Das im Münchener Volkstheater uraufgeführte „In den Straßen keine Blumen” ist ihre zweite Kollaboration.

Biografie Rose ReiterDramaturgie

Rose Reiter, geboren 1987 in München, studierte Psychologie, Deutsche Literatur und Kulturwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin sowie Dramaturgie an der Theaterakademie August Everding in München. Während des Studiums war sie als Regie- und Dramaturgieassistentin an verschiedenen Theatern engagiert, darunter das Berliner Ensemble, die Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz und das Theater Bremen. Als freie Dramaturgin arbeitete sie u.a. mit dem Münchner Kollektiv fake[to]pretend zusammen, mit dem die Produktion „Artefakt“ entstand, die zum RODEO-Festival 2014 eingeladen wurde. In den Spielzeiten 2015/16 und 2016/17 war sie als Dramaturgieassistentin und Dramaturgin am Münchner Residenztheater beschäftigt und u.a. mitverantwortlich für das Nachwuchsfestival Marstallplan und die Veranstaltungsreihe Nachts und Nebenbei. Seit 2018 ist sie Dramaturgin am Münchner Volkstheater.

Presseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Str. 50, 80333 MünchenTelefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-mail: [email protected]

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Biografien der SchauspielerLuise Deborah Daberkowgeboren 1991 in Berlin

Ausbildung2013 – 2017 UDK Berlin

Theaterseit 2017 Münchner Volkstheater

Film/Fernsehen2017 Lina in „Die vierte Wand“, Regie: Hanna Stock, Bavaria Film GmbH

Luis in „Der unsichtbare Film“, Regie: Anton Gonopolski, DFFB2016 Diane in „8 Doors“, Regie: Juliane Block, J-Blockbuster2014 Lisa in „Von mir und dir“, Regie: Borbála Nagy

Weitere Rollen am Volkstheater:Mercutio in „Romeo und Julia“, Polina Andrejewna in „Die Möwe“, Suzanne in „Das ferne Land“ und Fanny Crowne in „Schöne Neue Welt“.

Margot Gödrösgeboren 1939 in der Schweiz

Theater2018 Schauspiel Köln, „Endspiel“, Regie: Rafael Sanchez

Theater Freiburg, „Drei Winter“, Regie: Peter Carp2017 – 2018 Schauspiel Köln, „Mary Page Marlowe“, Regie: Lilja

Rupprecht2017 Theater Freiburg, „Das Gartenhaus“, Regie: Peter Carp2015 – 2016 Schauspiel Köln

„Groß und Klein“, Regie: Lilja Rupprecht„Wie es euch gefällt“, Regie: Roger Vontobel„Stirb, bevor du stirbst“, Regie: Rafael Sanchez

2015 Schauspielhaus Zürich, „Schweizer Schönheit“, Regie: Dany Levi

2014 – 2015 Theater Oberhausen, „Das Gartenhaus“, Regie: Peter Carp

2014 Theater Winterthur, „Das Gartenhaus“, Regie: Peter Carp2013 Ballhaus Naunynstraße Berlin, „Das Summen der

Montagswürmer“, Regie: Tugsal MogulPresseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Str. 50, 80333 MünchenTelefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-mail: [email protected]

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2012 HAU, „The World is not Fair“, Regie: Mathias Lilienthal2012 – 2013 Konzerttheater Bern

„Glaube Liebe Hoffnung“, Regie: Matthias Kaschig„Ustrinkata“, Regie: Maria Ursprung

2010 - 2011 Theater Basel, „Orpheus descending“, Regie: Florentine KlepperStadttheater Bern

„Gruppe junger Hund“, Regie: Stefan Otteni„Verbrennungen“, Regie: Stefan Otteni

2008 - 2012 Theater T1, Berlin, „Onkel Wanja“, Regie: Thorsten Lensing

2008 - 2009 Stadttheater Bern, „Rosa und Blanca“, Regie: Erich Siedler

2008 Rhein-Main Theater Würzburg, „Die Katze auf dem heißen Blechdach“, Regie: Christoph Diem

2007 Theater Luzern, „Der Jasmin“, Regie: Peter Carp“Theater Baden Baden, „Der Krüppel von Inisham“, Regie: Niki Stein

2006 – 2007 Sommertheater Schloss Giersberg, „Katharina Knie“, Regie: Stefan Witschi

2004 Theater Basel, „Oresti“, Regie: Tom KühnelSchauspielhaus Zürich, „Hinter den 7 Gleisen“, Regie: Rafael

Sanchez2003 Theater Basel, „Geld und Geist“, Regie: Rafael Sanchez2002 Stadttheater St. Gallen, „Erwin und Philomena“, Regie: Monika Steil2001 Theater Konstanz, „Club der Enttäuschten“, Regie: Markus Heinzelmann2000 Stadttheater St. Gallen, „Faust II“, Regie: Yves Jansen1998 Schauspielhaus Zürich, „Die Physiker“, Regie: Katja Früh1997 Theater Basel

„Tätowierung“, Regie: Inga Hilfrich„Die Nacht singt ihre Lieder“, Regie: Alexander Nerlich

1995 – 1997 Schauspielhaus Hamburg, „Hochzeit“, Regie: Christopher Marthaler1995 Kampnagel Hamburg, „Mariedl“, Regie: Barbara Neureiter

Film/Fernsehen2017 Marlies Benz in „Bettys Diagnose“, Regie: Oliver Muth, ZDF2016 Opfer der Enkeltrickbetrügerin in „Dene wos guet geit“, Regie:

Cyril SchäublinSilvia Kägi in „Wilder“, Regie: Pierre Monnard, SF DRS„Ferne Verwandte“, Regie: Cyril Schäublin

2015 Therapeutin Frau Schorri in „Der Frosch“, Regie: Jann PreussPresseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Str. 50, 80333 MünchenTelefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-mail: [email protected]

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2014 Mutter Anna-Maria in „Der Bestatter“, Regie: Markus Welter, SF DRS

2013 Mamma Sophia in „Wir haben gar kein’ Trauschein, Regie: Dennis Satin, ZDFFrau Stiegeler in „Tatort – Verfolgt“, Regie: Tobias Ineichen, DRS/ARD

2012 Madame Kodaye in „Der letzte Mentsch“, Regie: Pierre-Henry SalfatiWaldtraut in „Rosie“, Regie: Marcel GislerFrau Dreyer in „Die Toten von Hameln“, Regie: Christian von Castelberg, ZDF

2011 Großmutter in „Clara und das Geheimnis der Bären“, Regie: Tobias Ineichen

2008 Frau Steiner in „Wiedersehen mit einem Freund“, Regie: Niki Stein, ZDF

2007 Rosmarie in „Das Geheimnis von Murk“, Regie: Sabine Boss2006 German Lady in „Darjeeling Limited“, Regie: Wes Anderson

Frau Meier in „Der Butler und die Prinzessin“, Regie: Sibylle Tafel, Sat.1

2005 – 2006 Angelita Rodriguez in „Schöne Ussichte“, Regie: Diverse, SF DRS

2004 Ärztin in „Fremde im Paradies“, Regie: Manuel Siebenmann, SF DRSFrau de Luca in „Lous Waschsalon“, Regie: Katalin Gödrös, SF DRS

2002 Richterin in „Haus ohne Fenster“, Regie: Peter Reichenbach, SF DRS/ B3Frau Gelen in „Ich werde immer bei euch sein“, Regie: Markus Fischer“, ZDFTrudi Müller in „Romeo & Julia in der Stadt“, Regie: Daniel von Arberg,SF DRS

2000 Filomena Galfatti in „Lüthi & Blanc“, Regie: Walter Weber, SF DRS2000 - 2001 Hausmeisterin in „Kilimandscharo“, Regie: Mike Eschmann, SF DRS1999 Agnes Imhof in „Mannezimmer“, Regie: Franzsika Meyer Price1998 – 1999 Galerieassistentin in „Beresina oder Die letzten Tage der

Schweiz“, Regie: Daniel SchmidBernarda in „Todesengel“, Regie: Markus Fischer, ZDF

1997 Ärztin in „Katzendiebe“, Regie: Markus Imboden1996 Baronin in „Freunde fürs Leben“, Regie: Thomas Jacob, ZDF1993 Garderobie in „Justiz“, Regie: Hans W. GeissendörferPresseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Str. 50, 80333 MünchenTelefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-mail: [email protected]

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1983 Mme Tanderant in „Diese Drombuschs“, Regie: Claus Peter Witt, ZDF

Audio2014 Die Landschaft, WDR

Preise & Auszeichnungen2015 Unter Mitwirkung von Margot Gödrös erhielt der Film „Der

letzte Mentsch“ den Audience Award - Best Narrative Feature beim San Diego Jewish Film Festival.

Carolin Hartmanngeboren 1987 in Rüdigershagen

Ausbildung 2011 – 2015 Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch Berlin“2008 Synchronsprecherausbildung Blackbird Music bei Nana Spier

Theaterseit 2015 Münchner Volkstheater2014 bat-Studiotheater Berlin

„Auf hoher See“, Regie: Rebecca Bussfeld2013 Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz

„Titus Andronicus“, Regie: Sebastian Klinkbat-Studiotheater Berlin„Krankheit der Jugend“, Regie: Rudolf Koloc

2011 – 2013 Deutsch Sorbisches Volkstheater Bautzen„Sommer mit Mädchen“, Regie: Beatrix Schwarzbach„Steppenwolf von Hesse“, Regie: Lutz Hillmann

weitere Rollen am Münchner Volkstheater:in „Das Schloss“ und Frau/Chat_f in „Verstehen Sie den Dschihadismus in acht Schritten! (Zucken)“, Julia in „Romeo und Julia“, Colomba in „Volpone“, Frau Tod in „Mein Kampf“ und Lady Wotton in „Das Bildnis des Dorian Gray“

Pola Jane O’Marageboren 1992 in München

AusbildungPresseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Str. 50, 80333 MünchenTelefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-mail: [email protected]

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2012 – 2016 Folkwang Universität der Künste Bochum, Essen2010 – 2011 Gesangsunterricht Prof. Matthias Heiling, Otto-

Falckenberg-SchuleMünchen

Theaterseit 2016 Münchner Volkstheater2015 Schlosstheater Moers, „Alice im Wunderland“, Regie: Susanne

ZaunSchauspielhaus Bochum

„Im Westen nichts Neues“, Regie: Henner Kallmeyer, „Hexenjagd“, Regie: Daniel Löffler

2014 Zeche Zollverein mit Gastspielen in Ramallah, Bethlehem und Jenin, „14/18 Die Welt in Brand“, Regie: Johannes KlausZeche I. Bochum, „Die kahle Sängerin“, Regie: Roderik Vanderstraeten

Film/Fernsehen2015-2016 Lotti in „Fritz Lang – Der andere in uns“, Regie: Gordian

Maugg, Belle Epoque Films in Kooperation mit Gordian Maugg Film und ZDF/arte

2013 Jana Brandner in „SOKO 5113 – Der Turm“, Regie: Michael Wenning, ZDF

2011 Elena Bögner in „Forsthaus Falkenau“, Regie: Andreas Jordan-Drost, ZDF„Aktenzeichen XY“, Regie: Lolita Brieger

2010 „Aktenzeichen XY“, Regie: Erwin Keusch, ZDF2009 „Aktenzeichen XY“, Regie: Peter Claridge“

Hauptrolle in „Backup“, HFF2007 - 2009 „Anschi, Karl-Heinz & Co.“, Regie: Oliver Bauer, BR

Preise & Auszeichnungen2016 Folkwang Preis für Eigenarbeit „Shoeman Beings – deutsch –

palästinensisches Stück“2016 Darsteller Preis für Alice in „Alice im Wunderland“ beim

Westwind – Theatertreffen NRW2014 Jahresstipendium in Montepulciano

weitere Rollen am Münchner Volkstheater:Recha in „Nathan der Weise“, in „Das Schloss“, Hilde Wangel in „Baumeister Solness“, Gora in Medea, Mascha in „Die Möwe“, „Children of Tomorrow“ (UA) und Catherine, Antoines Frau in „Das ferne Land“

Laina SchwarzPresseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Str. 50, 80333 MünchenTelefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-mail: [email protected]

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geboren 1982 in Düsseldorf

Ausbildung2003 -2006 Schauspielstudium an der Hochschule für Film und Fernsehen

Potsdam-Babelsberg

Theater2012-2017 Staatsschauspiel Dresden

„Ein Volksfeind“, Regie: Marco Storman„Phantast, Leben und Sterben des Doktor Karl May“, Regie: Philipp Stölzl„Gott wartet an der Haltestelle“, Regie: Pınar Karabulut„Europa“, Regie: Robert Lehniger„Der Raub der Sabinerinnen“, Regie: Susanne Lietzow„Das goldene Garn (Reckless III)“, Regie: Sandra Strunz„Die Jüdin von Toledo“, Regie: Nuran Calis„20000 Seiten“, Regie: Burkhard C. Kosminski„Schneckenmühle“, Regie: Robert Lehniger„Die Ratten“, Regie: Susanne Lieztzow„Endstation Sehnsucht“, Regie: Nuran David„A Christmas Carol“, Regie: Holk Freytag

2011-2012 Theater Bremen“Drei Sekunden”, Regie: Nino Haratischwili“Die Bremer Stadtmusikanten”, Regie: Karsten Dahlem

Schauspielhaus Chemnitz „Illusionen“, Regie: Dieter BoyerTheater Willy Praml, Frankfurt a. M. „Leonce und Lena“, Regie: Joanna Praml

2006 -2011Stadttheater BremerhavenNibelungen Festspiele WormsJunges Schauspielhaus DüsseldorfHessisches Landestheater Marburg

Film/Fernsehen2018 „Tatort. Tiefer Sturz“, Regie: Sebastian Ko2016 Nora Steiner in „Soko Leipzig – Einmal im Leben“, Regie:

Patrick Winczewski, UFA FictionIrene Staab in „Die jungen Ärzte: Abschied“, Regie: Dieter Laske, Saxonia Media

2013 „The Book Thief“, Regie: Brian Percival, 20th Cenutry Fox„L’amour silencieux”, Regie: Melina Hupperz, kenjami-film

2012 „Tatort: Er wird töten”, Regie Florian Baxmeyer, Bremedia„Malun“, Regie: Felipe Calvo Montero, IfS Köln„Muse“, Regie: Melina Huppertz, kenjami-film

2011 „Wahre Liebe“, Regie: Thorsten Kutschke, mdrPresseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Str. 50, 80333 MünchenTelefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-mail: [email protected]

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2008 Lisa in „Faust 1“, Regie: Ingo J. Biermann, DFFB2006 „Berliner Reigen“, Regie Dieter Berner, Arte/ORF, Diagonale

Graz„Deutschland deiner Lieder“, Regie: Daniel Lang, Hff-Potdsam/RBB

2005 „Verrückt nach Markus Werner“, Regie: Petra Böschen„Lenz“ (TV-Adaption), Regie: Egon Günther, Hff-Potsdam/RBB, Sehnsüchte Festival, Potsdam„Der Ältere Bruder“, Regie: Oleg Assadulin

2004 „Markus Werner Gesucht“, Regie: Petra Böschen

Nina Steilsgeboren 1992

Ausbildung2013 – 2017 Universität Mozarteum Salzburg

Theaterseit 2017 Münchner Volkstheater2016 Düsseldorfer Schauspielhaus

„Glänzende Aussichten, Nummer 5“, Regie: David CzesienskiResidenztheater München

„Die Netzwelt“, Regie: Amélie NiermeyerDüsseldorfer Schauspielhaus

„Planet Magnon“, Regie: Alexander Eisenach2015 – 2016 Salzburger Landestheater „Alpenkönig und der Menscheinfeind“,

Regie: Alexandra Liedtke2015 Theater im Kunstquartier Salzburg, „Die Ermittlung“, Regie: Volker Lösch2012 Kulturmobil Niederbayern, „Gefährliche Liebschaften“,

Regie: Konstantin Moreth2011 Staatstheater am Gärtnerplatz München

„Grand Hotel“, Regie: Pavel Fieber

Film/Fernsehen2017 „Ich und R“, Regie: Alexander Adolph

„Du bist nicht allein“, Regie: Johannes Fabrick„Fame“, Regie: Lene Pottgießer

2016 „The Blue Room“, Regie: Dominik Graf2012 „hausg'macht“, Kurzspielfilm, Regie: Jonas Brand

Presseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Str. 50, 80333 MünchenTelefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-mail: [email protected]

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Preise & Auszeichnungen2016 Solo Preis deutschsprachiger Schauspielschulen – Bern

weitere Rollen am Münchner Volkstheater:„Das Schloss“ , Amme in „Romeo und Julia“, Canina in „Volpone“ und Héléne in „Das ferne Land“ und Direktorin/ Linda in „Schöne Neue Welt“

Jonathan Huttergeboren 1989 in der Schweiz

Ausbildung2009-2013 Schauspiel an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende

Kunst Stuttgart

Jonathan Hutter nahm an diversen Clownworkshops teil und war Assistent von Pierre Byland und Mareike Schnitker in Locarno „Burlesk Center“ und Stuttgart.

TheaterSeit 2017 Münchner Volkstheater 2013-2017 Ensemblemitglied des Theaters Krefeld und Mönchengladbach 2011 Stipendiat der Armin-Ziegler-Stiftung

Preise & Auszeichnungen2015/ 2016 erhielt er den Theater Oscar der Rheinischen Post als bester Schauspieler2015 Auszeichnung von hervorragenden Schweizer

Nachwuchskräften, Preisträger Armin Ziegler Stiftung

weitere Rollen am Münchner Volkstheater:Lorenzo in „Romeo und Julia“, Corvino in „Volpone“, die Jungs in „Das ferne Land“ und Henry Foster in „Schöne Neue Welt“

Oleg Tikhomirovgeboren 1989 in Moskau

Ausbildung2013-2017 Universität der Künste Berlin

Presseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Str. 50, 80333 MünchenTelefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-mail: [email protected]

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TheaterSeit 2017 Münchner VolkstheaterFilm/Fernsehen2018 Jurij Kalinin in „Der Kriminalist – Verliebt, verlobt, verheiratet“,

Regie: Züli Aladag, ZDF2016 Boris Wolkow in „Babylon Berlin“, Regie: Tom Tykwer, Hendrik

Handloegten, TV-Serie Sky/ARDAssassine in „Genius“, Regie: Ron Howard, TV-Serie NatGeoHandlanger in „August“, Regie: Omer Fast, Ausstellungsfilm Martin-Gropius Bau BerlinSowjetischer Aufseher in „Werk Ohne Autor“, Regie: Florian Henckel von Donnersmarck, KinoGoran in „Tempel“, Regie: Philipp Leinemann, TV-Serie ZDF

neoSowjetischer Soldat in „Die Unsichtbaren“, Regie: Claus Räfle Typ in „Airtime”, Regie: Johannes Conrad, Kurzfilm VICE online

magazineSS-Scharführer in „Auf Wiedersehen Deutschland“, Regie: Sam

Garbarski KinoJunger Mann in „Die Anfängerin“, Regie: Alexandra Sell , KinoMann in „Trennpunkt“, Regie: Sophia Bierend, Kurzfilm HFF

PotsdamDimitri in „Berlin Station“, Regie: Christoph Schrewe, TV-Serie

EPIX2015 Elija in „Die Prüfung“, Regie: Felix Schroeder, Kurzfilm

Ronni Opus in „Ronni Opus“, Regie: Paul-Vincent Mayr, Kurzfilm Bauhaus Universität WeimarTänzer in „Technicolor“, Regie: Rico Mahel, Musik Video

LunakidAlim in „Dobermann“, Regie: Felix Schroeder, Kurzfilm UDK

2014 Pfleger Tim in „Puls“, Regie: Till Gerstenberger, Kurzfilm DFFBBurkhard Klein in „In Aller Freundschaft“, Regie: Frank

Gotthardy, ARDBogdan Aristov in „Small Hands in a Big War”, Regie: Matthias

Zirzow, Arte2013 Lover Lars in „Mit Burnout durch den Wald“, Regie: Michael Rowitz, ARD

Tempelsoldat in „Jesus Cries“, Regie: Brigitte Maria Mayer, Kino

weitere Rollen am Münchner Volkstheater:Konstantin Gawrilowitsch Trepljev in „Die Möwe“, in „Children of Tomorrow“ (UA), der Krieger in „Das ferne Land“ und Dorian Gray in „ Das Bildnis des Dorian Gray“Presseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Str. 50, 80333 MünchenTelefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-mail: [email protected]

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Timocin Zieglergeboren 1986 in Eggenfelden

Ausbildung2010 – 2012 Neue Münchner Schauspielschule2012 – 2016 Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin

Theaterseit 2016 Münchner Volkstheater2015 Schaubühne Berlin, „Fabian“, Regie: Peter Kleinert2014 Volksbühne Berlin, „Der neue Menoza“, Regie Uwe Dag

Berlin bat-Studiotheater, „Hamletmaschine“, Regie: Florian Heun

2012 Rationaltheater München, „Herz aus Gift“, Regie: Andrea Funk2011 Studiobühne München

„Zwischen den Nischen. Ein Spalt“, Regie: Katharina Lange„Romeo und Julia“, Regie: Valentin Werner

2010 Stadeltheater Lauingen, „Shakespeare geschüttelt" Regie: Norbert Mahler

Film/Fernsehen2015 Paul in „Die Geschwister“, Regie: Jan Krüger, Film Koerner &

Weber

weitere Rollen am Münchner Volkstheater:„DOGTWON Munich (UA)“, Semjon Semjonotiwsch Medwedenko in „Die Möwe“; Lobkowitz/Himmlisch in „Mein Kampf“ und Bernhard Marx in „Schöne Neue Welt“LiedlisteRihanna: „Desperado“

Khia: „My Neck, My Back”

Alle anderen Kompositionen sind von Daniel Murena

Presseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Str. 50, 80333 MünchenTelefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-mail: [email protected]