24
Ausgabe 4 – April 2015 Markisen und Storen Zusammen mit seinem Team beantwortet René Girsberger aus Schlattingen alle Fragen im Bereich Wetter- und Sonnenschutz. S. 4 40 Jahre Mazda Seit 40 Jahren blickt die Hofgarage + Carros- serie U. Berger auf eine erfolgreiche Zusam- menarbeit mit der Automarke Mazda zu- rück.. S. 8 Schloss Laufen Schloss Laufen ist für jeden Anlass gerüs- tet. Ein edles Chateaubriand aber auch einen einfachen Wurstsalat kann man hier geniessen. S. 22 Anzeige Talstrasse 26 8477 Oberstammheim Tel. 079 706 01 56 [email protected] HOL DIR JETZT DEIN ABO! FITNESS LIMIT AB 9.00 –17.00 UHR FR. 790.– Tösstalstrasse 186 | 8400 Winterthur Telefon 052 232 03 03 | [email protected] Lagerhausstrasse 11 | 8400 Winterthur Telefon 052 202 00 20 | [email protected] women E s war einmal ein guter Mensch. Er hatte Mitleid mit den Raupen, die sich Stunde für Stunde vor- wärts plagten. Mühselig kletterten sie an Stengeln hoch, um ihr Fressen zu suchen. Sie hatten keine Ahnung von der Sonne. Sie hatten noch nie einen Regenbogen in den Wolken bestaunt. Der Tod ist nicht das Letzte Der gute Mensch dachte: Wenn diese Raupen wüssten, was sie einmal sein werden! Wenn sie ahnten, was ihnen als Schmetterling blühen wird! Sie würden ganz anders leben. Sie wären froher und zuversichtlicher. Sie würden erkennen: Das Leben besteht nicht nur aus Fres- sen von morgens früh bis abends spät. Sie würden erkennen: Der Tod ist nicht das Letzte. – So sagte der gute Mensch zu den Raupen: «Ihr werdet frei sein! Ihr werdet eure Schwerfälligkeit ver- lieren! Ihr werdet mühelos fliegen und Blüten finden! Und ihr werdet schön sein! Ihr werdet leuchten in allen Far- ben des Regenbogens.» Aber die Rau- pen verstanden nichts von dem, was der gute Mensch sagte. Sie warfen einander nur vielsagende Blicke zu, tippten sich mit einem von ihren kurzen Stummel- füsschen an die Stirn und sagten: «Der spinnt total. Regenbogen? Fliegen, was soll denn das sein?» Ihr werdet euch verwandeln Das Zukünftige liess sich in der Raupen- sprache einfach nicht ausdrücken. Der gute Mensch versuchte, Vergleiche zu finden: Es wird sein wie auf einem Feld voll Karottenkraut. Und die Raupen nickten und dachten nur ans Fressen. Noch einen letzten Versuch machte der gute Mensch: «Euer Puppensarg wird nicht das Letzte sein. Ihr werdet euch über Nacht verwandeln. Euch werden Flügel wachsen und ihr werdet leuch- ten wie Gold.» Da sagten die Raupen: «Geh endlich weg, du hältst uns vom Fressen ab.» Das ist Auferstehung Wenn wir an die Auferstehung von Je- sus Christus denken, dann geht es uns wie den Raupen. Die Auferstehung ist etwas, das wir uns nicht vorstellen kön- nen. Es gibt keine wissenschaftlichen Beweise dafür. Die Auferstehung ist ein Stück Himmel, das in die Erde hin- einreicht. Die Auferstehung ist etwas, das Gott tut. Und das, was Gott tut, das können wir Menschen nicht er- klären. Wir können uns nur dafür öffnen, uns berühren lassen – und staunend feststellen, dass unser Leben plötzlich in einem anderen Licht steht. Wenn wir wüssten, was wir einmal sein werden! Wir würden froher und zuversichtlicher leben. Wir hätten mehr Hoffnung. Wir würden erkennen: Das Leben ist mehr als sich abmühen von morgens früh bis abends spät. Im Licht Gottes verwandelt sich unser Leben und blüht auf – schon hier und jetzt und über den Tod hinaus. Das ist Auf- erstehung. n «Ihr werdet verwandelt» Die Auferstehung ist etwas, das wir uns nicht vorstellen können. Es gibt keine wissenschaftlichen Beweise dafür. Die Auferstehung ist ein Stück Himmel, das in die Erde hineinreicht. THOMAS BACHOFNER, TECUM «Wenn die Raupen wüssten, was sie einmal sein werden ! ...»

Weinland POST - April 2015

Embed Size (px)

DESCRIPTION

Aprilausgabe 2015 der Weinland POST

Citation preview

Page 1: Weinland POST - April 2015

Ausgabe4–April2015

MarkisenundStorenZusammen mit seinem Team beantwortetRené Girsberger aus Schlattingen alle Fragenim BereichWetter- und Sonnenschutz. S. 4

40JahreMazdaSeit 40 Jahren blickt die Hofgarage + Carros-serie U. Berger auf eine erfolgreiche Zusam-menarbeit mit der Automarke Mazda zu-rück.. S. 8

SchlossLaufenSchloss Laufen ist für jeden Anlass gerüs-tet. Ein edles Chateaubriand aber aucheinen einfachen Wurstsalat kann man hiergeniessen. S. 22

Anzeige

Talstrasse 268477 OberstammheimTel. 079 706 01 [email protected]

HOL DIR JETZTDEIN ABO!

FITNESS LIMIT AB 9.00 –17.00 UHR

FR. 790.–

Tösstalstrasse 186 | 8400WinterthurTelefon 052 232 03 03 | [email protected]

Lagerhausstrasse 11 | 8400WinterthurTelefon 052 202 00 20 | [email protected]

women

Es war einmal ein guter Mensch.Er hatteMitleidmit denRaupen,die sich Stunde für Stunde vor-

wärts plagten. Mühselig kletterten siean Stengeln hoch, um ihr Fressen zusuchen. Sie hatten keine Ahnung vonder Sonne. Sie hatten noch nie einenRegenbogen in denWolken bestaunt.

DerTod istnichtdasLetzteDer gute Mensch dachte: Wenn dieseRaupen wüssten, was sie einmal seinwerden!Wennsie ahnten,was ihnenalsSchmetterling blühenwird! Sie würdenganzanders leben. Siewären froherundzuversichtlicher. Sie würden erkennen:Das Leben besteht nicht nur aus Fres-sen von morgens früh bis abends spät.Sie würden erkennen: Der Tod ist nichtdas Letzte. – So sagte der gute Menschzu den Raupen: «Ihr werdet frei sein!Ihr werdet eure Schwerfälligkeit ver-lieren! Ihr werdet mühelos fliegen und

Blüten finden! Und ihr werdet schönsein! Ihr werdet leuchten in allen Far-ben des Regenbogens.» Aber die Rau-penverstandennichtsvondem,wasderguteMenschsagte. Siewarfeneinandernur vielsagende Blicke zu, tippten sichmit einem von ihren kurzen Stummel-füsschen an die Stirn und sagten: «Derspinnt total. Regenbogen? Fliegen, wassoll denn das sein?»

IhrwerdeteuchverwandelnDasZukünftige liess sich inderRaupen-sprache einfach nicht ausdrücken. Dergute Mensch versuchte, Vergleiche zufinden: Es wird sein wie auf einem Feldvoll Karottenkraut. Und die Raupennickten und dachten nur ans Fressen.Noch einen letztenVersuchmachte dergute Mensch: «Euer Puppensarg wirdnicht das Letzte sein. Ihr werdet euchüber Nacht verwandeln. Euch werdenFlügel wachsen und ihr werdet leuch-

ten wie Gold.» Da sagten die Raupen:«Geh endlich weg, du hältst uns vomFressen ab.»

Das istAuferstehungWenn wir an die Auferstehung von Je-sus Christus denken, dann geht es unswie den Raupen. Die Auferstehung istetwas, daswir unsnicht vorstellenkön-nen. Es gibt keine wissenschaftlichenBeweise dafür. Die Auferstehung istein Stück Himmel, das in die Erde hin-einreicht. Die Auferstehung ist etwas,das Gott tut. Und das, was Gott tut,das können wir Menschen nicht er-klären. Wir können uns nur dafüröffnen, uns berühren lassen – undstaunend feststellen, dass unser Lebenplötzlich in einem anderen Licht steht.Wenn wir wüssten, was wir einmalsein werden! Wir würden froher undzuversichtlicher leben.WirhättenmehrHoffnung. Wir würden erkennen: DasLeben ist mehr als sich abmühen vonmorgens früh bis abends spät. Im LichtGottes verwandelt sich unser Lebenund blüht auf – schon hier und jetztund über den Tod hinaus. Das ist Auf-erstehung. n

«Ihrwerdet verwandelt»DieAuferstehungistetwas,daswirunsnichtvorstellenkönnen.

EsgibtkeinewissenschaftlichenBeweisedafür.DieAuferstehungisteinStückHimmel,das indieErdehineinreicht.

THOMAS BACHOFNER, TECUM

«WenndieRaupenwüssten,wassieeinmalseinwerden!...»

Page 2: Weinland POST - April 2015
Page 3: Weinland POST - April 2015

April 2015 «POST» Politique Ausgabe 4 | 3

ford.ch

* Berechnungsbeispiel: Mondeo Trend 1.5 EcoBoost, 160 PS/117 kW, 5-türig, mit adaptiven LED-Scheinwerfern und Trend Design Pack,Fahrzeugpreis Fr. 31’205.- (Katalogpreis Fr. 36’000.-, inkl. Zusatzoptionen im Wert von 2’405.- abzüglich Vertragsprämie Fr. 2’200.- undEintauschprämie Fr. 1’000.-, €-Prämie bis Fr. 4’000.-). Abgebildetes Modell: Mondeo Titanium 1.5 EcoBoost. 160 PS/117 kW. FahrzeugpreisFr. 38’140.- (Katalogpreis Fr. 39’800.- inkl. Zusatzoptionen imWert von Fr. 6’340.-, abzüglich Vertragsprämie Fr. 3’000.- und Eintauschprä-mie Fr. 1’000.-, €-Prämie bis Fr. 4’000.-). Eintauschprämie für Eintauschfahrzeuge 4 Jahre oder älter. Änderungen vorbehalten.Mondeo Trend 1.5 EcoBoost, 160 PS: Gesamtverbrauch 5.1 l/100 km, CO2-Emissionen 139 g/km. Energieeffzienz-Kategorie D.Mondeo Titanium 1.5 EcoBoost, 160 PS: Gesamtverbrauch 5.1 l/100 km, CO2-Emissionen 139 g/km. Energieeffzienz-Kategorie D.Durchschnitt aller verkaufen Neuwagen: 144 g/km.

Style im perfekten Licht.DER NEUE FORDMONDEO

> Adaptive LED-ScheinwerferAb Fr. 31’205.-*

ProfitierenSie jetztvon der€-Prämie

W Ä R M E T E C H N I K

Ihr Heizungspartner

Heizungen • Sanierungen

Unterhalt • auch im Abo

Brenner • Service

Amtliche Messungen

Wärmepumpen • Service

WIPF WärmetechnikZentralstrasse 808212 Neuhausen

Schaffhausen • Bülach • Zürich

Tel 052 672 72 72Fax 052 672 18 33

Mail [email protected]

W Ä R M E T E C H N I K

Ihr Heizungspartner

Heizungen • Sanierungen

Unterhalt • auch im Abo

Brenner • Service

Amtliche Messungen

Wärmepumpen • Service

WIPF WärmetechnikZentralstrasse 808212 Neuhausen

Schaffhausen • Bülach • Zürich

Tel 052 672 72 72Fax 052 672 18 33

Mail [email protected]

Liebe Leserin, lieber Leser

DerWinter, der diese Saison seinemNamenwieder gerecht geworden ist, hat wohl endgül-tig dem Frühling Platz gemacht. Es beginntüberall zu spriessen, zu grünen und zu blühen.DieTiere spüren den Frühling ebenfalls. In ihnenerwacht neue Lebenslust. DieVögel beginnenzu nisten, Frösche und Kröten paaren sich in

Weihern undTümpeln.Was vorher erstarrt war,erwacht zu neuer Lebensfreude. Ich hoffe, dasswirmit dieser Ausgabe etwas von diesem

Lebensgefühl vermitteln können.

Besuchen Sie auch unsere Homepage:www.postmedien.ch. Angeregt durch eineTestumfrage, welche die Privatisierung der kan-tonalen Strassenverkehrsämter und eine Ausla-gerung ihrer Aufgaben an örtliche Garagen-betriebe fordert, möchtenwir wissen, was Sievon dieser Idee halten.Wir werden Sie über die

Ergebnisse auf dem Laufenden halten.

Einen lustvollen Frühlingwünscht Ihnen

Alois Schwager, Chefredaktor «POST»

JedeViertelstundeeinBillettweg

DieHauptgründewarenüberhöh-te Geschwindigkeit und FahreninangetrunkenemZustand.Das

zeigen die Zahlen aus dem Administra-tivmassnahmenregister (Admas) desBundesamts für Strassen (Astra). Im2014wurden2060Führerausweisemehrentzogen als im Vorjahr. Hauptgründewie 2013: Überschreiten der Höchstge-schwindigkeit und Alkohol am Steuer.Die Billettentzüge wegen zu schnellenFahrens stiegen auf 29'971 (0,9%).Im Rekordjahr 2010 waren es 35'427.Im 2014 also 15,4% weniger. Damitstellt sich die Frage, ob das die Lenke-rinnen und Lenker kriminalisierende«Via-sicura»-Gesetz, das vor wenigenJahren am Stimmvolk vorbeigeschum-melt wurde, überhaupt eine präventiveWirkung hat. Man erinnert sich: GenaudamitwurdevondenPolitikerinnenundPolitikerndiedramatischverschärfteGe-

setzgebungbegründetunddurchgesetzt.Wie die Admas-Zahlen zeigen, ist dieAnzahl der Administrativmassnahmengegen alkoholisierte Lenkerinnen undLenker insgesamt rückläufig. Währenddie Zahl der Ticketverluste (0,8‰ undmehr Blutalkohol) gar auf 15'781 oderum3,2%abnahm,stiegdagegendieZahlder Verwarnungen (0,5 bis 0,79‰) auf6'287oderum2,8%.Ebenfalls einenAn-stiegverzeichnetendiejenigenPersonen,die aufgrund der unerlaubten Verwen-dung von Handys, Navigationsgerätenoder Multimediaanlagen während desFahrens ihren «Lappen» abgeben muss-ten.10‘589Personenmusstendeswegenletztes Jahr den Führerausweis zuhan-den der Administrativbehörden depo-nieren. Ein Plus von 3,7% gegenüberdemVorjahr. Die Anzahl Verwarnungennahm in dieser Kategorie um 6,8% zu.Rund 60 Prozent der im Jahr 2014 aus-gesprochenen Ausweisentzüge warenvon einembis auf dreiMonate befristet.24,8% der Billetts wurden hingegen aufunbestimmte Zeit entzogen (20'875).Eine Zunahme um 7,5%. Die Zunahme

der dauernd entzogenen Führerscheinebetrug 43,9%, wobei die Anzahl von 41auf 49 Lenkerinnen oder Lenker diesehoheProzentzahlrelativiert. Interessantist beim Blick auf die Statistik in Bezugauf das Alter zum Zeitpunkt der Wider-handlung oder Verfügung. Nicht, wiemedienwirksamoft andie grosseGlockegehängt, sind davon die Jungen betrof-fen.DieDeliktzahlderunter20-Jährigensank seit 2009 von 5711 auf 4535 im2014 (–20,6%). Diejenige der 20- bis24-Jährigen von 13'408 auf 12'203(–9,0%) ebenfalls. Die erste Steigerungist bei den25- bis 29-Jährigenauszuma-chen.DieAnzahlderBillettentzügestiegvon 10'693 auf 11’079 (+3,6%) leichtan, was aber weniger als das Rekordjahr2010(11'333Fälle)bedeutet.Beiden30-bis39-JährigenstiegdieZahlvon15'985auf 17'482 (9,4%). Ein Plus von 24'062auf 27'532, oder von 14,4%, ist bei den40- bis 59-Jährigen zu verzeichnen. DieAltersgruppevon60bis 70Jahreundäl-termussteebenfallsmiteinerSteigerungvon 6817 auf 11'296 Fällen registriertwerden (+65,7%). Die Zahlenspielereilässt damit die Frage offen, auf welcheAltersgruppe die Via-sicura-Präventionzielt, wenn statistisch nicht mehr aufdie Jungen geschossen werden kann.WobeidieDefinition jung jaauchnureinGummibegriff ist. n

MARCELTRESCH

2014mussten landesweit77‘759Leute ihren«Lappen»wegeneinesFehlverhaltensabgeben.Dassind2,7Prozentmehrals imVorjahr.Fraglich ist,obViasicuraüberhauptpräventivwirkt.

ImmermehrMenschen,immermehr Fahrzeu-ge. Dennoch sinkt dieZahl der Toten undVerletzten (zumGlück) kontinuierlich.Im Kanton Zürichwurden im letztenJahrzehnt jedes Jahr

rund 10'000 Fahrzeuge mehr registriert. Heutesind es 940’000. Trotzdem verzeichnete die Kan-tonspolizei 2014mit 30Opfern die geringste Zahlder Verkehrstoten. Und auf Zürichs Strassen mit13'066 Unfällen vier Prozent weniger Ereignisseals im Mittel der letzten fünf Jahre. Laut ZürcherKantonspolizei dank Präventionsarbeit, Sanie-rung der Unfallschwerpunkte, Sicherheit der Au-tos und strengerenVerkehrsgesetzen. Wegen«Blitzern»undanderenDeliktenverloren77'759Personen ihrBillett. Bild zVg SHPol

Page 4: Weinland POST - April 2015

4 | Ausgabe 4 «POST» Persönlich April 2015

VonSonne, SchirmundStore

Vor 26 Jahren gründete RenéGirsberger die Girsberger Son-nen- undWetterschutz AG. Das

Unternehmen ist spezialisiert auf dieBeantwortung von Fragen rund umdie Bereiche des Wetterschutzes, desSonnenschutzesundderSicherheit.Aufder Suche nach einer schönen Markisefürs Eigenheim, Rollläden für das Büro-gebäude oder grossen SonnenschirmenfürGastronomieoderHotellerie istmanbei Girsbergers, an der Dorfstrasse 7 inSchlattingen, an der richtigen Adresse.Die Kombination von hochwertigenProduktenmit individuellerundkompe-tenterBeratungbildetdasLeitmottodesUnternehmensmit sechsMitarbeitern.Es darf gleichzeitig auch als Erfolgsre-zept desselben angesehenwerden.

VomVolgzumPräsentationsraum

Bereits früh hat es René Girsberger zurMaterie Metall hingezogen. Als Sohn

eines Maschinenschlossers war er vonHaus aus damit vertraut. In zweiterAusbildungabsolvierte er bei derFirmaGriesser indenspäten70er-JahreneineLehreals Storenbauer. Inden folgendensieben Jahren war Girsberger dannauch weiterhin für dieselbe Firma inderen Filiale in Neuhausen tätig undhatte dabei Gelegenheit, seine berufli-chenErfahrungen zu vertiefen. ZuletztalsVorgesetzter vonsiebenMonteuren.Ende der 80er-Jahre wagte er dannden Schritt in die unternehmerischeSelbstständigkeit. InUnterstammheimgründete er seine Firma als Ein-Mann-Betrieb. Mit der Vergrösserung desGeschäfts in den folgenden Jahrenwurde der vorhandene Platz immerkleiner und zusätzliche Fläche muss-te verschiedene Male dazugemietetwerden. Die dezentrale Situation warunbefriedigend. Als sich dann 1999die Gelegenheit ergab das Gebäude desehemaligen Volgs in Schlattingen zu

übernehmen, griff Girsberger zu. Dierund 3000 Quadratmeter Fläche desganzenAreals eignensich inbesterWei-se für sein Unternehmen. Speziell diegrosse, ehemaligeLadenfläche lässt sichals Präsentationsraumoptimal nutzen.

Dienst amKundenundSpezialisierung

So können demKunden Storen, Rolllä-den, Fensterläden und Sonnenschirmedirekt im Laden präsentiert werden.Überhaupt ist der Kontakt zum Kun-denund eine korrekte und kompetenteBeratung fürGirsberger enormwichtig.Dazu gehöre es nicht nur, dass termin-gerecht geliefert werde und sich derKundedabei auf ausgewieseneFachleu-te verlassen könne, sondern halt auch,dass man das Produkt vor sich sehenund es auch anfassen könne. Gerade inseinem Metier sei dies enorm wichtig.Gefragt nach der Art der Kunden, diemanhat,meintGirsberger, dassdavomEinfamilienhaus über das Mehrfami-lienhaus bis hin zur Grossüberbauungalles dabei sei. Wichtig geworden inden letzten Jahren sei aber auch einevermehrte Spezialisierung bei den Pro-dukten. Sohabemanbeispielsweise für

Seit26JahrenführtRenéGirsbergerseineFirma,zusammenmit seinemTeam,erfolgreich.Mit seinemSohnDominikstehtdie

nächsteGenerationbereits indenStartlöchern.

REMO BORETTI

das Schloss Laufen eine Konstruktionzur Zufriedenheit des Kundes erstellt,bei der Mitbewerber zuvor wegenUnmachbarkeit abgewunken hätten.Gerade solche Herausforderungenmachten den Job auch immer wiederaufs Neue spannend. Besonders freutsich Girsberger, dass sein Sohn Domi-nik im väterlichen Berieb arbeitet unddas Geschäft dereinst weiterführenwird. n

Der jetzigeundderbaldigeChef. RenéundDominikGirsberger BildR. Boretti

EineMarkisederbesonderenArt fürs Eigenheim. BildR. Girsberger

RenéGirsbergerRené Girsberger ab-solvierte eine Lehreals Storenbauer. DerUnternehmer istverheiratet, Vatervon zwei erwachse-nen Kindern undpassionierter Gross-

vater. Als Gewerbeschullehrer in Uzwil für an-gehende Polybauer Fachrichtung Sonnen-schutz konnte er während Jahren seineberuflichen Erfahrungen an die nächste Gene-ration weitergeben. Als begeisterter Radfahrerleitete er während 13 Jahren ein Rufalex-Teamin der Elite-Kategorie, was im Radsport derNationalmannschaft B entspricht.

Anzeige

Otto Wägeli AGBau- und Möbelschreinerei8524 Iselisberg-Uesslingen052 744 50 00www.waegeli.ch

Kommen Sie

zum Probeliegen

in unsere

Ausstellung nach

Iselisberg.

Page 5: Weinland POST - April 2015

Mit der flexiblen Sitzanordnung 5+2, 1’698 Liter Stauraum, intelligenten Fahrsystemen undwegweisenden Technologien wie Fussgängerschutzsystem meistert der neue Discovery Sportjedes Abenteuer. Und mit seiner schlanken, aerodynamischen Silhouette macht er dabei immereine gute Figur. Wecken Sie jetzt den Abenteurer in Ihnen und besuchen Sie uns für eineProbefahrt im neuen Discovery Sport.

DER NEUE DISCOVERY SPORT

*Discovery Sport S 2.0 eD4 (erhältlich ab Herbst 2015), 5-Türer, man., 2WD, 150 PS/110 kW. Swiss Deal Preis ab CHF 36’100.–,Gesamtverbrauch 4.5 l/100 km (Benzinäquivalent 5.1 l/100 km), Ø CO2-Emissionen 119 g/km. Energieeffizienz-Kategorie nichtbekannt. Abgebildetes Modell: Discovery Sport HSE 2.2 TD4, 5-Türer, man., 4WD, 150 PS/110 kW. Swiss Deal Preis ab CHF 48‘000.–,Gesamtverbrauch 5.7 l/100 km (Benzinäquivalent 6.4 l/100 km), Ø CO2-Emissionen 149 g/km. Energieeffizienz-Kategorie D, Ø CO2-Emissionen aller in der Schweiz angebotenen Fahrzeuge 144 g/km.

DAS ABENTEUERSTECKT IN UNSERER DNA.landrover.ch

Page 6: Weinland POST - April 2015

6 | Ausgabe 4 «POST» Region April 2015

Anzeige

www.leder-mode.ch

LNS LEDERMODE

50% W RL E D E RMOD E zu Fabrikpreisen

LNS LED

OD E zu Fabrikpr % WIReisenL E D E RMM

Weiernstrasse 3 Öffnungszeiten:8355 Aadorf Di–Fr 14.00–18.00 UhrTel. 052 365 14 25 Sa 9.30–16.00 Uhr

GesehenEndlich ist er da, der Frühling! Die wärmenden Sonnenstrahlen haben die Natur zu neuem Leben erweckt. Es spriesst und blüht landauf, landab. DasFrühlingserwachen ist auch in den Geschäften im Stammertal festzustellen. Verschiedene Lokale haben Auslagen ins Freie verlegt, so Barnabas Blumen &Wohnen und Papeterie & Lederwaren Fischli, Andelfingen, SchuhhausWattinger, Oberstammheim undVelosport Fridolin Keller, Unterstammheim, der zumSport im Freien animiert. Die Andelfinger Bäcker- und Konditoreien Gnädinger und Kilchsperger verbreiten mit Hasen und Eiern österliche Stimmung.

Ihr freundlicherThurgauer Landgasthof!Spezialitäten aus Keller und Küche!

• Gemütliche Gaststube (Rauchfrei) • Raucherstübli• Banketthüsli bis ca. 20 Personen • Sitzungszimmer• Idyllische Gartenwirtschaft • Dart- und Spielraum• Kinderspielplatz und Tiergehege

Für jeden Anlass ein Erlebnis!Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ihr G. Zurbrügg & Team

Ostern 2015Lass Dichvon uns

Überraschen!www.sonne-

maerstetten.ch

Page 7: Weinland POST - April 2015

Gräfler Garage Gasser AGSchweizersbildstrasse 158207 SchaffhausenTel: 52 687 22 22www.garagegasser.ch

JETZTMIT EURO-BONUSUND0,5%LEASING* toyota.ch

*Auris Touring SportsHybridSol 1,8HSD, 100 kW (136PS), ØVerbr. 4,0 l/100 km,ØCO₂92g/km, En.-Eff. A.Prius+WagonHybrid SolPremium1,8HSD,100kW(136PS),ØVerbr. 4,4 l/100km,ØCO₂101g/km,En.-Eff.A.PriusHybridSol Premium1,8HSD,100kW(136PS),ØVerbr. 4,0 l/100km,ØCO₂92g/km, En.-Eff.A.YarisHybridSol Premium1,5HSD,74kW(100PS),ØVerbr. 3,6 l/100km,ØCO₂82g/km,En.-Eff. A. Ø CO₂-Emission aller in der Schweiz immat. Fahrzeugmodelle: 144 g/km. Leasingkonditionen: Eff. Jahreszins 0,5%,Vollkaskoversicherungobligatorisch, Sonderzahlung15%,KautionvomFinanzierungsbetrag5%(mind. CHF1’000.–), Laufzeit 24Monateund 10’000 km/Jahr. Eine Leasingvergabe wird nicht gewährt, falls sie zur Überschuldung führt. Die Verkaufsaktionen sind gültig fürVertragsabschlüssemit Inverkehrsetzung ab 1. Febr. 2015 bis 30. April 2015 oder bis aufWiderruf.

Page 8: Weinland POST - April 2015

8 | Ausgabe 4 «POST» Cars April 2015

Anzeige

Hofgarage + Carrosserie U. Berger AGMazda, Kia und DFSK Nutzfahrzeuge

Hauptstrasse 48414 Buch am IrchelTelefon 052 305 33 33www. hofgarage-berger.ch

40 JahreerfolgreichePartnerschaftmitMazda

Im Jahr 1971 fing alles in Desibachbei Buch am Irchel in einer Scheunean. Ulrich Berger – schon immer an

Fahrzeugen interessiert – begann miteinem Kollegen mit Reparaturen vonUnfallschäden. Die Qualitätsarbeit desDuos sprachsichherumundschonbaldfolgten Aufträge von grossen Garagenaus der Eulachstadt. Bereits zwei Jahrespäter entschloss sichUlrichBerger zurBetriebserweiterung und zur Anschaf-fung einer Chassisrichtanlage. Es wardie erste in der Region.

Partner vonMazdaEin wichtiger Meilenstein in der Ent-wicklung des jungen Unternehmenserfolgte 1975 mit der Übernahme derMazda-Vertretung. Mazda hat in Ber-ger einen starken, innovativen Partnerin der Region gefunden, der alles rundums Auto, inklusive Abschleppdienst

und Pneuhotel, aus einer Hand anbie-tet. Berger seinerseits kann sich aufeinen Autoproduzenten stützen, derbis heute mit einer breiten Palette anqualitativ hochstehenden Fahrzeugenüberzeugt. Ob Geländewagen oderStadtflitzer, sportlich oder familiär,bei Mazda findet jeder ein Modell, dasseinen Vorlieben und Anforderungenentspricht.

Eintritt der zweitenGeneration1983 erfolgte schliesslich die Einwei-hung eines Neubaus, der neben demAutohandel mit Showroom auch eineAutowerkstatt und eine Carosseriebeinhaltete. Anderthalb Jahrzehntespäter wurde schliesslich der regionaleAbschleppdienst ins Leben gerufen.Just zu jener Zeit, als in der Person vonPatrick Berger die zweite Generationim Familienbetrieb Einzug hielt und

teilweise die Betriebsverantwortungübernahm. Dank der herausragendenQualität und der Kundenorientierungkonnte der Betrieb stetig ausgebautwerden. So wie zur Gründerzeit, ver-steht sich die Garage auch heute nochals Dienstleistungsanbieter in derAutobranche, der alleDienstleistungenkompetent, fachkundig und qualitativhochstehend anbietet.

Sich laufendverbessernDerGaragenbetrieb liegt auf der Irchel-höhe zwischenNeftenbach und Flaach,am südlichen Dorfeingang. Der Unter-nehmenserfolghatunter anderemdazugeführt, dass 2008 ein Erweiterungs-bau abgeschlossen werden konnte,wobei auch die Karosserieabteilungeine Vergrösserung erfuhr. Ein weite-rer Erfolgsfaktor des Unternehmensist die fachkundige, kompetente undseriöse Beratung und Bedienung derKunden – und das zu äusserst fairenPreisen. In allen Belangen geniesst derKunde höchste Priorität. Die Stärkendes Unternehmens – immerhin derzweitgrösste Betrieb in der GemeindeBuch am Irchel – sind qualifizierte,motivierte Angestellte sowie qualitativhochstehende Arbeiten und Produkte.

DieHofgarage+CarrosserieU.BergerAGkannaufeinebereits40JahredauerndeerfolgreichePartnerschaftmitMazdazurückblicken.DieZweitmarkeKiakamerst2010hinzu.

ALOIS SCHWAGER

JubiläumsausstellungAmWochenende vom 27. bis 29. März2015 freut sich das Berger-Team, Sie inBuchamIrchel herzlichwillkommenzuheissen. Am Freitag, von 12 bis 19 Uhrund am Samstag sowie am Sonntag,jeweils von 10 bis 17 Uhr, erhalten dieBesucherinnen und Besucher Gelegen-heit, die neuestenModelle der MarkenMazda, Kia und DFSK Nutzfahrzeu-ge kennen zu lernen. Auf die Gästewarten neben äusserst interessantenJubiläumsprämien eine gemütlicheFestwirtschaft, ein Wettbewerb mitattraktiven Preisen sowie ein CarreraRennwettbewerb. Für Unterhaltungsorgen das Duo Alkaseltzer und amSamstag und Sonntag Trompetensigimit Renato. Die kleinen Gäste könnensich imKinderkarussell vergnügen.Das Berger-Team freut sich schon jetztauf Sie. n

Vom27.bis 29.März lädtder Familienbetrieb zurMazda-Jubiläumsausstellungein.

DieHofgarage+CarrosserieU.BergerAG inBuchamIrchel. Bilder zVg

An- und Verkauf vongepflegten Fahrzeugen

Immer günstige Finanzierungen möglich

Bahnhofstrasse 89 8500 FrauenfeldTelefon/Telefax 052 730 01 51/52autokauth.ch [email protected]

AUDI SQ5 3.0 BiTDI quattro ABT (SUV / Gelän-dewagen) 9/2014,weissmét., 4900 kmABT Fahrzeug!! 5 Jahre oder 100 000 kmab 1. Inv.Garantie!!,Allrad, Diesel, 2967 cm3 Hubraum, 5 Türen, 6 Zylinder, 313 PS,MMI Navi-Plus,Panoramadach,ACCTempomat,Audi drive select, usw.CHF 85900.– inkl. 8% MwSt.

AUDI A3 1.8 TFSI Ambiente quattro Automat(Limousine) 2/2014, blaumét., 9200 kmLeder,Navi Plus,Keyless go,Xenon5-JahreAUDI Garantie,Allrad,Benzin,4Türen,1798m3Hubraum,4 Zylinder,180PS,Assistenz-Paket,Audi Sound System,Multifunktions-Lederlenkrad, usw.CHF 37900.– inkl. 8% MwSt.

VW Golf 2.0 TDI High 4M (Kombi)7/2014, schwarzmét., 18500 kmNavigation,DAB,Keyless,ACCTempomat,Panoramadach, Bi-Xenon,Allrad, Diesel, 5 Türen, 1968m3 Hubraum, 4 Zylinder, 150 PS,Anhänger-kupplung,Rückfahrkamera,Parklenkassistent,Netztrennwand,usw.CHF 32800.– inkl. 8% MwSt.

Page 9: Weinland POST - April 2015

April 2015 «POST» Cars Ausgabe 4 | 9

Anzeige

Der sportlicheKleinwagen fürgrossenFahrspass

Zwar rollt der Mazda2 erst seitMärz über Schweizer Strassen,Vorschusslorbeeren hat sich der

Kleinwagen aber schon jetzt einge-heimst – in Japanwurde er bereits zumAutodesJahres2014gekürtunddas im

Segment der Cityflitzer, wo ein grosserKonkurrenzkampf herrscht.

Kodo-DesignspracheDer 2er schliesst optisch an den Maz-da3 an.DerenKodo-Designsprache hatbereits bei denModellen CX-5, 3er und6er für frischenWind in ihren Segmen-ten gesorgt. Doch nicht nur äusserlichhat sich beim Mazda2 viel getan. Diegestreckte Länge von neu 4,06 Meter(+ 16 cm) kommt besonders den Fond-passagieren zugute, die auch zu drittnoch relativ bequem auf die Rückbankpassen.

KräftigerAntrittBei den Motoren sorgt schon derkleinste Benziner mit 90 PS für sou-veräne Fahrleistungen. Er wird mit5-Gang-Handschalteroder alsAutomatangeboten. Die beiden Topaggregatemit 105 (Diesel) und 115 PS (Benzin)

sind lediglichmit6-Gang-Handschaltererhältlich. Der komplett neue Diesel-motor überzeugt dabei dank 220 Nmnicht nur mit kräftigem Antritt (0 bis100 km/h in 10,1 s), sondern auch mitniedrigenVerbrauchswerten–3,4 l/100km sollen laut Mazda möglich sein.Etwas zügiger (0–100 km/h in 8,7 s),aber nicht ganz so sparsam (4,9 l/100km) gibt sich der Benziner.

SeitMärz istderagile, sportlicheKleinwagen,derMazda2,aufdemSchweizerMarkt.Mit ihmwillMazdaamErfolgseinerKon-

zernbrüder,demCX-5,dem6eroderdem3eranknüpfen.

ALOIS SCHWAGER

Die richtigeMischungAuf Testfahrten mit dem Mazda2 fälltbesonders die präzise Lenkung positivauf, mit der es agil auch durch engeKehren geht. Das sorgt für Fahrspassvor allem auf Bergstrassen. Die neuentwickelte Hinterachse bügelt Un-ebenheiten prima aus, wobei Mazdadie richtigeMischungaus sportlichundkomfortabel gefunden hat. n

DerneueCityflitzerMazda2 strahlt vielDynamikaus.

TechnischeDatenMotorisierung: Benzin 90 und 115 PS,Diesel 105 PS, Frontantrieb.

Getriebe: 5- und 6-Gang-Schaltgetriebeoder 6-Stufen-Automat.

Fahrleistungen: 0 auf 100 km/h in 8,7 bis12 Sekunden, Spitze 177 bis 200 km/h.

Gewicht und Laderaum: 1'050 bis 1'115kg, Laderaum 280 bis 950 Liter.

Verbrauch: 3,4 bis 4,9 Liter auf 100 km.

Preis: ab 17'400 Franken.

ww

w.

.co

mw

ww

..c

om

11 – 19 April 2015

Das Literatur-Festival D/CH37 Autoren in37 Gemeinden

Ihre Garage im Zürcher Weinland!Bei uns finden Sie immer Neu-, Demo- undJahreswagen der Marken Skoda, VW, Audi,Seat sowie Top-Occasionen aller Marken.

Die Profis für alle Automarken.

R.+A. SchätzleKfz-Meisterbetrieb – Ihre freie Kfz-Reparatur-Werkstatt

Hohenkrähenstrasse 26 (Industriegebiet) 79798 JestettenTel. 0049 7745 8200 Fax 0049 7745 8976(Industriegebiet)

www.autohaus-schaetzle.de

Ihr freundlicherThurgauer Landgasthof!Spezialitäten aus Keller und Küche!• Gemütliche Gaststube (Rauchfrei)• Raucherstübli• Sitzungszimmer• Banketthüsli bis ca. 20 Personen• Idyllische Gartenwirtschaft• Dart- und Spielraum• Kinderspielplatz

und TiergehegeFür jeden Anlass ein Erlebnis!Wir freuen uns auf Ihren Besuch!Ihr G. Zurbrügg & Team

Ostern 2015Lass Dichvon uns

Überraschen!www.sonne-

maerstetten.ch

Page 10: Weinland POST - April 2015

10 | Ausgabe 4 NOSUF «POST» April 2015

Anzeige

qdQb{jKQf wKR as SdMMiQMbKQke dQ VLs p{bbiQYbR{ miMMiQ t n^eiu n{LiN KQj nPRRiNw

WihiNiQLZ

b[aDYD Nr]rE[E[s[C_ZADC OYFr c_BB_E LAk grYY_E

YbR{ miMMiQZ oiN{KMhPNjiNKQfiQ {Q idQiQ JdibMidLdfiQ miMMiOb{LwsldkPbP X{f{QdQd NihiNdiNL ^ziN jdi oiN{KMhPNjiNKQf jiM miMMiOb{LwiMVLs p{bbiQs qdQ MO{QQiQjiN TPNLN{f ^ziN jdi He{QkiQ KQj VkeydiNdfcidLiQs

[s IONdb `ra] aasrr UeN t a_s_r UeNWiML{KN{QL xSiNc ag dQ pPMM{K Vp

S{QQP XXPii l XVkVi J\CSPP M_BAr@CrEA HG_CZ XH hrqC[ZBACrBB_ S =flQWii gDBBr@nPMLiQP=fh Wikl j >?Le=lc[A]Y[_`_C=fh ikl j KONl @E` IeNlc[A]Y[_`_C=fh Uikl j b[a\AF[A]Y[_`_C[EZYk V grE] c_ET pr@a\ I_][om GrBB_C @E` _[E_F dr^^__[EZYk V grE] c_ET pr@a\ I_][om GrBB_C @E` _[E_F dr^^__

VonderDruckerei zumCrossmedia-Unternehmen

Die 1880 von der Familie Ca-velti übernommene Buchdru-ckerei Kellenberger hat sich

im Laufe ihrer Geschichte ständiggewandelt und sich den kommunika-tiven Bedürfnissen der Zeit und dentechnischen Entwicklungen ange-passt. So gesellte sich zumBuchdruckim Laufe der Zeit unter anderm einZeitungs- und Zeitschriftenverlag,die Druckereien entwickelten sich zueinem innovativen Unternehmen derKommunikationsindustrie. Heute istCavelti ein topmodernes Medienun-ternehmen, das auf allen Kanälenspielt und die gesamteMedienpaletteinklusive Projektmanagement auseiner Hand anbietet. Das Berufsbil-dungszentrum Wil-Uzwil (BZWU),das drei Schulen unter einem Dachzusammenführte, hat sich für einevon Cavelti offerierte Gesamtlösung

entschieden – und würde es wiedertun.

Beratunggross geschriebenDie Welt der Cavelti AG sind die Medi-en, gedruckt und digital, die gesamteBandbreite von Zeitschriften überApps,Prospekte,Mailings,Katalogebiszu Websites. Im Zentrum steht immerderKunde. InZusammenarbeitmit ihmwerden die Bedürfnisse genau eruiert,jede Möglichkeit wird abgewogen undjedes Element durchdacht, damit dasEndergebnis für denKunden stimmt.

Einfachekreative LösungenErfolgreiche Kommunikation ist dasErgebnis eines Puzzles. SämtlicheBausteine wie Texte, Bilder, Inserateund Videos fliessen zusammen in einlesefreundliches Produkt. Cavelti AGkanndabei auf jahrelange Erfahrungen

zurückgreifen.Polygrafen,Korrektorenund Bildredaktion arbeiten hier HandinHand, umdie Inhaltemit Kreativitätund Professionalität clever zu kombi-nieren.

Verknüpfen vonPrint-und elektronischenProduktenDas Medienunternehmen Cavelti istseit Jahren technologisch auf demneuestenStand. Es verbindet Traditionmit Moderne. Dezentrale Redaktionenwerden via Internet vernetzt und denKunden moderne Software und Bild-datenbankenzurVerfügunggestellt. Inden Bereichen digitales Publizieren viaApp-Store oder Verknüpfen von Print-und elektronischen Produkten hat sichCavelti bereits einen Namen gemacht,wie es unter anderm das Steuerapp«Info Tax BS» beweist.

DemPrintweiterhin verbundenAuch wenn die digitalen Medien imVormarsch sind, glaubt die Cavelti AGweiterhin an die Zukunft der Print-Medien. Der Druck bleibt gemässFranziska Cavelti eine mögliche, aberweiterhin wichtige Form zu kommu-

DasGossauerFamilienunternehmen«CaveltiAG.medien.digitalundgedruckt.»hat sichzueinemmodernen,diversifizierten

Medienunternehmenentwickelt,dassämtlicheKanäleabdeckt.

ALOIS SCHWAGER

nizieren. Aus diesem Grund hat dasUnternehmen ineineneuehochwertigeProduktionsanlage investiert. Diesemisst beispielsweise jeden Bogen nachjedem Farbwerk aus und zwar beivoller Laufgeschwindigkeit. Das führtzu einer hohen Konstanz in der Druck-qualität. Damit ist die Cavelti AG auchimDruckbereich wieder auf dem Standder Technik. n

Auch imDruckbereichaufdemStandderTechnikdankneuesterProduktionsanlage. Bild as

Cavelti AG–ein innovativerPartner fürneueMedienundPrintprodukte. Bild zVg Marcel Junker– IhrBeraterAnsprechpartnerbei «Cavelti AG me-dien. digital undgedruckt.» fürsämtliche Bereiche,sei es im konventio-nellen Druckbereichoder im Bereich der

neuen Medien wie App-Produktionen oder da-tenbankgestütztenWebsites, aber auch fürneue Ideen und Projekte, ist Macel Junker.Der ausgebildete Techniker HF Polygrafie istMitglied der Geschäftsleitung und Leiter desGeschäftsbereichs Druck undWeiterverarbei-tung. Er ist erreichbar [email protected] oder Telefon 071 388 81 81.

Page 11: Weinland POST - April 2015

April 2015 NOSUF «POST» Ausgabe 4 | 11

Sie haben die Wahl, wir die Auswahl!

Beim Kauf von Herrenschuhen, bisMitte Mai 2015 schenken wir Ihnen3 Paar Rohner - Socken.

Schuhe anprobieren, Wein & Käse degustieren!

Freitag, 27. März 2015 17–21 UhrSamstag, 28. März 2015 9–16 Uhr

Einladung zumMännertreffim Schuhhaus Wattinger in Oberstammheimdegustieren Sie einen feinen Stammer Wein undwürzigen Käse vom Oberstammheim undkleiden sich modisch mit der neusten Kollektionbekannter Herrenschuhlabels ein.

Hauptstrasse 128477 Oberstammheim052 745 11 31

Nosuf-VeranstaltungenAnmeldung für dieNosuf-Veranstaltun-gen sind jeweils zu richten an StefanSchachtler, [email protected]

Freitag, 27.März, 18.00 UhrTyporama Bischofszell, Fabrikstrasse 30A

GeneralversammlungNosufmitBesichtigung des Typoramasund gemeinsamemNachtessen

Zeitplan:18.00 Uhr Generalversammlung18.30 Uhr Apéromit Gästen19.00 Uhr Besichtigung desMuseumsca. 20.00 Uhr Nachtessen

Donnerstag, 9. April, 11.00 UhrRestaurant «Werk 1», Fabrikstrasse 7, Gossau

Nosuf-Wissenslunch:«OlmaMessen–Kühe, Kater und Kommerz»

Nicolo Paganini, Direktor der OlmaMessenSt. Gallen, spricht über die Herausforderun-gen an einen vielseitigenMesseplatz,über die Chancen und Schwierigkeiten desMesseplatzes St. Gallen.

TyporamaBischofszell –ein lebendigesMuseum

Wer sich für dieGeschichte desBuchdrucks interessiert, fürden ist der Besuch des Ty-

poramas in Bischofszell einMuss. Hierwird auf einer Ausstellungsfläche vonrund 1000 Quadratmetern eine um-fangreiche Sammlung verschiedensterSetz- und Drucksysteme aus dem 19.

und20.Jahrhundertpräsentiert.Zuse-hen sind unter anderem eine Handset-zerei, die in acht Gassen Hunderte vonSchriftgarniturenbeherbergt, ferner13verschiedeneTypenvoll einsatzbereiterBleisetzmaschinen. Im Maschinensaalstehen eine Kniehebel-Handpresse,zweiBoston-Handtiegelpressen, sieben

Tiegel-Schnellpressen verschiedenerBauart, eine Stoppzylinder-Schnell-presse, zwei Stoppzylinder-Automaten(einer davon vertikal), zwei Eintou-ren-Automaten und ein Zweitouren-Automat sowie verschiedene Falz-,Buchbinde- und Schneidmaschinen.Die Sammlung wird abgerundet durchdie ersten den Bleisatz ablösendenFotosatzgeräte.

Nichtnur einMuseumDas Typorama ist aber nicht nur einMuseum für Bleisatz und Buchdruck,sondern nach wie vor eine Produkti-onsstätte. Hier wird auf den histori-schen Maschinen und Geräten nochgearbeitet. Auf ihnen werden nebenFlugblättern, Zeitschriften und Visi-tenkarten immernoch spezielleBücherhergestellt. Der hauseigene Ottmar-Verlag publiziert regelmässig Beiträgezu ausgewählten Themen aus der Weltder Drucker, Setzer und Schriftsteller.AlleBücher ausdemVerlag sind imMu-seumsshoperhältlich.Empfehlenswertist auch der Besuch der daben befind-lichen Papierfabrik Bischofszell, wo esdiehistorischePapiermaschinePM1zubewundern gibt. n

DasTyporamaBischofszell istnichtnureinMuseumfürBleisatzundBuchdruck, sondernnachwievoraucheineProduktionsstät-te, inderaufhistorischenMaschinenundGerätengearbeitetwird.

ALOIS SCHWAGER

DieverschiedenenBleisetzmaschinen imTyporamasindallenochvoll einsatzbereit.

Page 12: Weinland POST - April 2015

Der JAGUAR XF ist ein Meisterstück an Dynamik und Eleganz. Mit einer Vielzahl anIndividualisierungsoptionen wie attraktiven Interieur-Paketen oder dem Aerodynamik- undBlack-Pack für besonders sportliche Auftritte ist er darüber hinaus genau auf Ihrer Linie. Dabeiüberzeugt er durch leistungsstarke Effizienz aus dem 2.2- und dem 3.0-Liter-V6-Dieselmotor inzwei Leistungsstufen oder den 2.0-Liter-Turbo-, 3.0-Liter-Kompressor- (auch als 4×4 erhältlich)und 5.0-V8-Kompressor-Aggregaten.

Erleben Sie jetzt auf einer Probefahrt, wie gut der JAGUAR XF zu Ihnen passt. Wir freuen unsauf Sie.

Jaguar.ch

Abgebildetes Modell: XF 2.0 Ti Benzin, 240 PS/177 kW, 4-Türer, 2WD, CHF 59’400.–, Gesamtverbrauch 8.1 l/100 km, CO₂-Emission 189 g/km(Durchschnitt aller Neuwagen in der Schweiz 144 g/km), Effizienz-kategorie G. JAGUAR Free Service: 3 Jahre kostenlose Wartung ohneKilometerbegrenzung, inklusive Flüssigkeiten.

Jaguar XF.SO INDIVIDuELL WIE SIE SELBST.

Page 13: Weinland POST - April 2015

April 2015 Jugend «POST» Ausgabe 4 | 13

Anzeige

Energiecenter Abend GmbH

Fotovoltaik

8212 Neuhausen - Zollstr. 93

Tel. 0767918828 - [email protected]

Energie von der Sonnegünstig bei

www.Energiecenter-Abend.ch

«POST»News

MartinFarner,Kantonsrat, FDPAndelfingenAls Kantonsrat und Gemeindepräsidentsetze ich mich ein für gesunde Finanzen.Die Schulden sind abzubauen, ohne Steuernund Gebühren zu erhöhen. Es sind geeigneteMassnahmen auf allen Gebieten zu ergreifen,um die Attraktivität desWeinlandes und desKantons Zürich für Familien und Firmenzu erhalten und zu steigern. So sindbeispielsweise Nadelöhre auf Strassen undSchienen rasch zu beheben, damit der Verkehrstaufrei fliesst. Bei der Raumplanung ist aufdie Bedürfnisse von Mensch und NaturRücksicht zu nehmen.

DieBildung setzt aucheineErziehungvoraus

Eltern wünschen sich glücklicheKinder die spielen, sich freuen,manchmal streiten – aber ohne

Anwendung von Gewalt. Kinder, dieruhig lernen, sichaustoben, respektvollsind und Verantwortung übernehmen.DieGesellschaftwünscht sichFamilien,die Vorbild sind und liebevoll zusam-menleben.Familien, diemitKonfliktenumgehen können und für die Kindereinen Ort, wo sie Orientierung, Stabi-lität und Sicherheit finden. Wunsch-denken? Die Realität sieht oft andersaus. LautMeldungen in denMedien istdie Gewalt auf dem Pausenplatz unterJugendlicheneingrossesThema.Durchveröffentlichte Pisa-Studien wird derGesellschaft vorgeführt, dassdieSchul-leistungen der Jugendlichen ungenü-gend sind. Die Industrie bestätigt das.Realschüler genügen den Anforderun-gen, die an die Auszubildenden gestellt

werden, nicht mehr. Themen, die auchMarianne und Kaspar Baeschlin ausWinterthur in ihrer Beratungstätigkeitvon Familien begegnen. Das ist einIndiz dafür,wasErziehungsberechtigtebewegt. «ZumThema Gewalt kann ichsagen, dass die Anwendung von erzie-herischer Gewalt in den Familien zumGlück rückläufig ist», betont KasparBaeschlin. Eltern würden heute kaummehr aus pädagogischer Überzeugung,sondern vielmehr ausHilflosigkeit undVerzweiflung die Hand ausrutschenlassen. Dafür ist ein neues Phänomenaufgetreten, das in einem hohen Masstabu ist: Die Gewalt der Kinder gegendieEltern.LautExpertenkommtes im-mer häufiger vor, dass Jugendliche ihrealleinerziehendenMütter rücksichtslosbeschimpfen, treten und schlagen. Espassiert, dass Mobiliar, oft auch dieganze Einrichtung zerstört wird. Ohne

dass die Mütter etwas dagegen tunkönnen, weil sie Angst haben, weil sieschlicht überlastet und ratlos sind.

UnbedingtHilfe anfordernMütter und Väter leben in panischerAngst, schämen sich, weil sie meinen,versagt zu haben und Hilfe zu holen.Dennoch liegt es an ihnen, den Schrittzu wagen und um Unterstützung zubitten.MarianneundKasparBaeschlinarbeiten nach dem lösungsorientier-ten Ansatz. In über 30 Jahren hatdas Pädagogenpaar viele Erfahrungengesammelt, was Kinder benötigen, umlernen zu können. «Wir haben erlebt,dass uns die Orientierung auf Ressour-cen eine grosse Hilfe in der Erziehungwar, sei es für unsere eigenen Kinderoder für unsere Schüler», so MarianneBaeschlin.Diebeiden lerntensichdafürzu interessieren, was Kinder wollenund können und weniger darauf, wassie alles falschmachen. Dadurch wurdeihre Erziehungsarbeit leichter und dieJugendlichen fühlten sich wohler beiihnen. Zudem glaubten sie wieder da-ran, dass auch sie eine Chance haben,

DieLeistungenderKindergenügenheuteoftnichtmehr.Elternstehendadurch imDilemma,weilElternAngsthaben,Unterstüt-zunganzufordern.Der lösungsorientierteAnsatzbietetHilfe.

MARCELTRESCH

erfolgreich zu sein. Die Bildung setzteben auch eine Erziehung voraus. Seitihrem Rückzug aus dem aktiven päda-gogischen Leben haben die Baeschlinsbegonnen, ihr Wissen an Eltern, Fa-milien und Paare weiterzugeben (Infosunter www.baeschlin-winterthur.ch).n

Elternwünschen sichKinder, dieohneGewalt streiten. Symbolbilder zVg

Elternwünschen sichglücklicheKinder, die spielenundsich freuen.

WirarbeitenmitdemlösungsorientiertenModell, so, wie wires von Steve deShazer und InsooKim Berg kennengelernt und jahre-lang erfolgreich an-gewandt haben.Wir

wollen mit Ihnen eine Grundhaltung aufbau-en, die darauf abzielt, die gemeinsamen Res-sourcen wahrzunehmen und zu entwickeln.Wir verändern unseren Blickwinkel, weg vonden Problemen, hin zu den Fähigkeiten undorientieren uns an den zukünftigen Möglich-keiten undWünschen unserer Klienten.Manchmal genügt eine einzige Sitzung, umeine neue Sicht der Dinge zu erzielen, die danndie lösendeVeränderung bringt.

Page 14: Weinland POST - April 2015

14 | Ausgabe 4 «POST» Ratgeber April 2015

Anzeige

Jetzt online: die Verkaufskybernetik® vonUmberto Saxer

«Verkaufen lernenwarnochnie so einfach!»

Umberto Saxer Training | 8355 Aadorfwww.eduno.com | [email protected] | T 052 368 01 88

Mit nur 10min./Tag, lernen Sie, wie Sie einfacher undmehr verkaufen. Auf eduno.comnutzen Sie Live-Webinare, +1‘000 Lernvideos, +800 Lernspiele, um Ihre Verkaufsabläufezu automatisieren, Verkaufsgespräche gekonnt zumAbschluss zu bringen, Einwändespielerisch zu überwinden... Sie lernen bequemeine der stärksten Verkaufstechniken amMarkt. Sie verkaufen künftig einfacher,machenmehr Abschlüsse, erhaltenmehr Ein-kommen und geniessen vielmehr Freizeit. STARTENSIE JETZTDURCH! Jetzt gratisMitgliedwerdenmit Ihremersten Seminar auf eduno.com.

Starker Franken: JetztbrauchtesguteVerkäufer!

Immer wieder melden derzeit Me-dien, dass Schweizer Industrie-betriebe mehrere Mitarbeitende

entlassen, Gewinneinbussen habenoder gar Standorte schliessen. AlsGrundwird oftmals der starke Frankenangegeben. Dabei habe ich bisweilendas Gefühl, dass dies zu einer Art Aus-rede dafür geworden ist, dass man sichschlichtweg nicht auf dieses Szenariovorbereitet hat.

Liegt es amstarkenFranken?Ja, die Aufhebung der Euro-Stüt-zungskäufe kam plötzlich. Aber malehrlich, dass dies nicht ewig so weitergehen würde, sollte klar gewesen sein.Wer also vorgibt, durch den starkenFranken inNotlage gekommen zu sein,hat schlicht und einfach die Augen vordemverschlossen,waskommenwürde.Spannend sind vor allem die Industrie-unternehmen, welche mit Auftragsbü-chern arbeiten, die sie teils über Jahre

imVoraus füllen.KaumistderEurokurseinige Wochen nicht mehr gestützt,melden diese, dass sie plötzlich wegendes Eurokurses ganze Abteilungen ausder Fertigung entlassen müssen. DieAufträge, diederzeit vondiesenFirmenproduziert werden, sind jedoch die,welche schon vor Monaten verkauftwurden, also als der Euro noch gestütztwurde. Heisst das nun: Entlässt manjetzt Mitarbeitende wegen fehlenderAufträge, die man vor Monaten hättereinholenmüssenundschiebt es aufdieaktuelle Frankenstärke?Dieses Vorgehen finde ich schade, vorallem, weil es nicht sein muss. DieSchweiz ist ein wirtschaftlich starkesLand mit einer starken Währung.Schweizer Unternehmen werden nichtlangfristig am Markt erfolgreich sein,weil sie die tiefsten Preise bieten. Wirbestehen amMarkt, weil wir qualitativhochwertige Produkte und Dienstleis-tungen bieten. Da gilt es logischerwei-

se, die Herausforderung des höherenPreises zumeistern. Und hier sind guteVerkäufermehrdenn jematchentschei-dend.

Praxis-TippSo kannman den starken Franken ent-kräften: Man kann beim Thema Preiseinfach mal fragen, ob der Interessentbei Investitionenmittel- bis langfristigoder eher kurzfristig denkt. Die meis-ten denken langfristig. Und genau dasspricht wieder für ein hochwertigesProdukt, denn es macht einen grossenUnterschied, ob eine Maschine schonnach sechs bis sieben Jahren grössereWartungskosten hat oder gar ersetztwerden muss, oder erst nach zehn biszwölf Jahren. Das bedeutet, letztlichlohnt sich die hochwertigereMaschine.AusserdemrechnendiemeistenFirmenbei Investitionen von einer Amortisati-on in maximal fünf Jahren. Wenn dieInvestition etwas höher ist, kann auchmehr abgeschrieben werden. Das wie-derum bedeutet, dass grössere Beträgesteuerlich geltend gemacht werdenkönnen. Letztlich mindert das wieder

DerstarkeFrankenstellt vieleUnternehmenderSchweizerIndustrievorerschwerteHerausforderungen.DieUrsachen liegenleideroftmalsanPlanungsfehlernsowie fehlenderVorbereitung.

UMBERTO SAXER UNDMARK D.WIDMER

die Investitionen, weil ein Teil dieserInvestition durch Steuerersparnis aus-geglichenwird.Genau dieses Vorgehen konnte manauch vor dem Euro-Verfall erfolgreichanwenden, wenn einem bewusst war,dass man über den Nutzen verkauftund nicht über den Preis.. n

UmbertoSaxer: «GuteVerkäufer sindmehrdenn jematchentscheidend.» Bild zVg

LiegteswirklichamstarkenFranken? Bild as

Veranstaltungs-TippDie Anregungen indiesem Artikel ha-ben Ihnen gefallenoder Sie sogar neu-gierig gemacht, wasmanmit gezielterKommunikation al-les erreichen kann?

Dann laden wir Sie herzlich ein, sich solcheAnregungen auch live zu holen, und zwar kos-tenlos.Wir führen zumThemaVerkauf, alsozielgerichtete Kommunikation, immer wiederkostenlose Kurzseminare durch, welche auchfür Sie hilfreiche Anregungen beinhalten. Aufwww.gratistraining.ch finden Sie die jeweilsaktuellen Termine und können sich auch direkteinen Platz sichern. [email protected]

Page 15: Weinland POST - April 2015

April 2015 «POST» Immobilienmarkt Ausgabe 4 | 15

SiehabendieWahl–WählenSie richtig!

Am12.April 2015werdenRegie-rung und Parlament des Kan-tons Zürich für die nächsten

vier Jahre erneuert. Einmalmehr gehtes darum zu bestimmen, wer in derPolitik mitbestimmt und damit ver-bunden die Rahmenbedingungen unddas direkte Umfeld für unsWohn- undHauseigentümer künftig massgeblichmitgestalten wird.

EigentumschützenWie immer vorWahlen versuchen sichParteien und Kandidaten von ihrerbesten Seite zu zeigen und diese demWähler zu präsentieren. Und ebensowie immer ist es nicht ganz einfach,dabei eine guteWahl zu treffen. Einer-seits, weil man die wenigsten Kandi-daten persönlich kennt und deshalbnicht aus eigener Erfahrungweiss, wasfür eine Politik sie konkret vertretenund andererseits auch deshalb, weildie Vielfalt der Parteien immer grössergeworden ist und die Zersplitterungder politischen Kräfte eine gute Aus-wahl immermehr erschwert hat. Umsowichtiger ist es bei unserer Beurteilungalso den Fokus auf diejenigen Parteienzu legen, die unsere Anliegen am op-timalsten vertreten. Ein guter Ansatzdabei bietet die Frage: Was hat diejeweilige Partei für uns als Hauseigen-tümer in derVergangenheit getan odereben nicht getan? Kaum ein anderergrundlegenderWert unseres Staatswe-sens ist in der jüngeren Vergangenheitderart stark unter Beschuss geratenwie der des Eigentums. Die letztenvier Jahre haben deutlich gezeigt,wer sich für die Interessen und Anlie-gen der Wohn- und Hauseigentümertatsächlich einsetzt und wer es beiblossen Lippenbekenntnissen belas-sen hat.

NotwendigeMitbestimmungSicher ist: Es wäre verantwortungslosaus Bequemlichkeit auf das Wahl-recht zu verzichten. Ein Blick in die

politischen Agenden der Gemeinden,Kantone und des Bundes führt einemklar vor Augen, dass wir als Hausei-gentümerinnen und Hauseigentümerimmer stärker darauf angewiesensind, aktiv mitzubestimmen, wer dieGeschicke unseres Staates lenkt. Ausdiesem Grund empfehlen wir Ihnen,Ihr Wahlrecht nicht nur aus allgemei-ner Bürgerverantwortungwahrzuneh-men, sondern Ihre Stimme auch spe-ziell denjenigen Kandidatinnen undKandidaten zu geben, bzw. diejenigenParteilisten einzulegen, die sich nach-weislich und überzeugend für unsereSache eingesetzt haben und dies auchimmer noch tun. Parteien also, diedenWert des Eigentums schätzen undihn nicht dauernd kleinreden wollen.Parteien, die die Grundsätze unseresRechtsstaates verteidigen und nicht,wie beispielsweise imMietrecht, dieseimmer weiter torpedieren. Parteien,notabene, die uns Wohn- und Haus-eigentümer als Wohlstandschaffende,wertvolle, weil Verantwortung tra-gende Staatsbürger respektieren undnicht als Vertreter des Grosskapitalsdenunzieren. Parteien, die nicht unterimmer neuen Titeln zusätzliche Steu-ern, Gebühren und Abgaben erfinden,um uns unser Vermögen, das zu ei-

Am12.April2015sindSiezurAbgabe IhrerStimmefürdenKantonsratgebeten.AlsPräsidentdesHEVRegionWinterthurerlaube ichesmir, IhneneinenWahlvorschlagzuunterbreiten.

MARKUS HUTTER, ALT NATIONALRAT

nem wesentlichen Teil aus Haus- undWohneigentum besteht, zu entreissenoder zu schmälern.

DasBürgerliche stärkenAus Erfahrung gehören uns wohlge-sinnte und deshalb wahlunterstüt-zungswürdige Kandidatinnen undKandidaten zuden folgendenParteien:SVP, FDP, CVP und BDP, währendsich die anderen Parteien bei Abstim-mungen leider regelmässig gegenuns Wohn- und Hauseigentümeraussprechen. Das war schon so beiden jüngst erfolgten Abstimmungenin der gesamten Schweiz (z.B. Bau-sparinitiative, Zweitwohnungsiniti-ative), im Kanton Zürich (ÄnderungGrundstückgewinnsteuer, Initiativendes Mieterverbandes) oder in derStadt Winterthur (Erhöhung Baube-willigungsgebühren, GemeinnützigerWohn- und Gewerberaum) der Fall.Und eswirdweiter so bleiben,wennSiebeispielsweise an die für uns ruinöseErbschaftssteuerinitiative von EVPund SP denken. Das politische Umfeldist uns heute nicht gnädig gesinntund dies gilt es zu ändern. Treten wirdeshalb noch entschiedener für unsereInteressen ein. Wir haben die Wahl.Wählen wir also richtig! n

IndenKantonsratWahlkreisAndelfingen

Für den Kantonsratempfiehlt Ihnen dieHEV-RegionWinter-thur seinVorstands-mitglied MartinFarner und die bür-gerlichen HEV-Mit-glieder zurWahl.

VorstandsmitgliedHEV-RegionWinterthurMartin Farner (FDP)

BisherigeKantonsräteMartin Farner (FDP)Konrad Langhart (SVP)Martin Zuber (SVP)

NeuKandidierendeJürg Grau (SVP), Astrid Hämmig (BDP), An-drea Hausherr (CVP), Andreas Knöpfli (FDP),Paul Mayer (SVP),Walter Staub (FDP),Marco Valenti (FDP), JudithWaser (BDP)

Anzeige

IMMOBILIEN-NEWSIhre Liegenschaft. Unsere Leidenschaft. Telefon 052 212 67 70 • www.hev-winterthur.ch

Turbenthal, St. Gallerstrasse 4Gewerbe mit Laden (160m2) auf Anfrage

Wildensbuch, Rudolfingerstrasse 7EFH 4 ½-Zimmer mit Scheune 495‘000.–

Langwiesen, Spitzacker 17REFH 5 ½-Zimmer 740‘000.–

Madetswil, Lettenstrasse 2Eck-REFH 4 ½-Zimmer 880‘000.–

Elsau, Chännerwisstrasse 18EFH 6 ½-Zimmer 1‘275‘000.–Elsau, Chännerwisstrasse 18

Dübendorf, Föhrlibuckstrasse 12EFH 6 ½-Zimmer 1‘950‘000.–Dübendorf, Föhrlibuckstrasse 12 Andelfingen, Altweg 10

EFH 6 ½-Zimmer Preis auf AnfrageAndelfi ngen, Altweg 10 Winterthur, Breitestrasse 23

EFH 7 ½-Zimmer 1‘900‘000.–Winterthur, Breitestrasse 23

Hettlingen, Dammstrasse 17Eck-EFH 7 ½-Zimmer 760‘000.–

Winterthur, Hügelweg 12EFH 6 ½-Zimmer 1‘750‘000.–

Selber verkaufen ist nicht immer diebeste Lösung.

Prüfen Sie das perfekte Leistungs-paket des HEV Region Winterthur –Kompetent. Zuverlässig. Persönlich.

Und lassen Sie Ihre Liegenschaftverkaufen, ganz entspannt.

HEV Region Winterthur –der Immobilienpartner Ihres Vertrauens.

Region WinterthurDie Nr. 1 beim Thema Liegenschaften in Ihrer Region • Verkauf • Vermietung • Bauberatung • Rechtsberatung • Schätzungen

Wir bieten Dienstleistungen für ALLE Eigentümer Wollen Sie IhreImmobilie verkaufen?www.hev-winterthur.ch

Selber verkaufen ist nicht immer diebeste Lösung.

Prüfen Sie das perfekte Leistungs-paket des HEV Region Winterthur –Kompetent. Zuverlässig. Persönlich.

Wir bieten Dienstleistungen für ALLE Eigentümer Wollen Sie IhreImmobilie verkaufen?

Wir bieten Dienstleistungen für ALLE Eigentümerwww.hev-winterthur.ch

Wir bieten Dienstleistungen für ALLE Eigentümer

HEVIHRE

ERSTE WAHL

SEIT 1913

) auf Anfrage

EFH 4 ½-Zimmer mit Scheune 495‘000.–

Eck-EFH 7 ½-Zimmer 760‘000.–

«Mit vollem Einsatz für den Erfolgund Verkauf Ihrer Liegenschaft.Meine Erfahrung ist Ihr Gewinn.»(Roger Salzmann, Beratung + Verkauf)

Unterstammheim, Sennegasse 23EFH 5 ½-Zimmer 705‘000.–

Page 16: Weinland POST - April 2015

16 | Ausgabe 4 «POST» Ratgeber April 2015

Anzeige

N e f t e n b a c h u n d E l l i k o n / T h u r

Rufen Sie uns an - für eine kostenlose Beratung. 052/315 21 11Gerüstungen, Rissesanierungen, Verputzarbeiten, BetonsanierungenMalerarbeiten, Unterterrain-Abdichtungen, Aussenwärmedämmungen

Fassadenrenovat ionen,Aussenwärmedämmungen &Kel lerdeckendämmungen

www.kurz-ag.ch

Wildobstund -gehölz fürTerrassenundGärten

Wenn es um Terrassen- undGartenbepflanzungen ging,machten Exoten lange Zeit

das Rennen. Aber nun setzen immermehr Garten- und Terrassenliebhaberauf heimischesWildgehölz.

AngepasstundwiderstandsfähigZuerst gleich eines vorweg:Wildgehöl-ze sind nicht «wild wachsende Pflan-zen», sondern solche, die züchterischnicht verändert wurden. Die Vorteilevor allem heimischer Wildgehölzesind, dass sie an das lokale Klima unddie Bodenverhältnisse gut angepasstsind und dadurch auch besser mitextremen Witterungsverhältnissenzurechtkommen. Sie sind wenigeranfällig für Krankheiten und Schäd-linge, und der Pflegeaufwand ist ge-ringer. Zudem tragen viele von ihnenleckere Früchte, dienen Bienen und

Schmetterlingen als Nahrungsquelleund bieten Vögeln wertvollen Lebens-raum.

Wächst raschund ist robustOb für Pflanztöpfe oder Gärten: ImMärz gekaufte Jungpflanzen sind nurzirka 40 cm hoch. Sie wachsen aberenorm schnell und erreichen schonnachrundzweiJahrenzirkaanderthalbMeter Höhe. Sie gedeihen auf fast je-dem Boden sowie an allen Standorten,sind robust und in der Anschaffungerst noch meist günstiger als gezüch-tete Pflanzen. Zudem begeistern diemeisten von ihnen durch einen Blüten-reichtum von fast atemberaubenderSchönheit und tragen viele Früchte.Bei diesen unterscheidet man solche,die schmückend wirken, jene, die nurfürTiere gedacht sindoder Früchte, dieauch von Menschen verwertet werden

können. Bei Letzteren sprichtman vonWildobst.

Gesundes und leckeresObstDie meisten Wildobstarten sind reichan Vitaminen und deshalb besonderswertvoll für unsere Ernährung. Zudemzeichnen sie sich durch charakteris-tische Aromen aus. Besonders vita-minreich sind: Sanddorn (Hippophae‘Hipparth‘), Wilde Pflaume (Prunus‘Trailblazer‘), Schwarze Apfelbeere(Aronia ‘Viking‘), Hagebutte (Rosa‘Rosamunde‘), Maibeere (Lonicera cae-rulea) undHolunder in Sorten (Sambu-cus). Speziell lecker: Wilde Pflaumen,Maulbeeren (Morus), Maibeeren sowieHolunder.

Speziell attraktivesObstEs gibt Wildobst, das roh gegessenwerden kann, und anderes, das seinPotenzial eher als Marmelade, Gelee,Saft oder gar Likör offenbart. Erkun-digen Sie sich im Fachhandel. OftbestechenWildobstgehölze auch durchihren hohen Zierwert. Besonders at-traktiv: Die auffallend weissen Blüten

DerMärz istder richtigeMonat,umWildobstundanderesWildgehölzzupflanzen.Dieses istwinterhart, anspruchslos

undtrotzdemeinHinguckerderganzbesonderenArt.

GABI HOPHAN

der Schwarzen Apfelbeere, die leuch-tend rosafarbenen der Hagebutte, diegoldgelben der Kornelkirsche und dievioletten des Gemeinen Bocksdorn(Lycium barbarum). Ihres leuchtendenFruchtschmucks wegen sind vor allemHagebutten, Maulbeeren in Rot, Weissund Schwarz, die Beeren der Mähri-schen Eberesche und jene des Sand-dorns zu erwähnen. Spektakulär auchdie eine oder andere Herbstfärbung,so beispielsweise jene der SchwarzenApfelbeereundderKupfer-Felsenbirne.

GiftigesWildgehölzEs gibt auch einheimisches Wildge-hölz mit für Menschen ungeniessbarenFrüchten. Dieses kommt vor allem derTierwelt zugute: Als wichtige Futter-quelle für Bienen, Schmetterlinge undVögel sowie als Unterschlupf, Versteckund Brutmöglichkeit. Einige Sträuchersindgiftigundgehörendaherehernichtin einen Garten, in welchem sich Klein-kinder aufhalten. Dies sind vor allem:Pfaffenhütchen, Seidelbast, Schneeball,Heckenkirsche, Eibe undFaulbaum.Powered byHomegate. n

Die leuchtend rotenBeerendesVogelbeerbaumsindbeliebteFutterhecken fürVögel.

Die SchwarzenApfelbeerenwerden fürGelees, KompottundWildsaucenpüriert.

www.postmedien.ch/app/wettbewerb/

Gewinnen Sie einen Einkaufsgutschein vom Amriville, Schuhhaus Wattinger Mändli GmbH und weiteren Geschäften....

Page 17: Weinland POST - April 2015

April 2015 «POST» Immobilienmarkt Ausgabe 4 | 17

ChefökonomMartinNeff (r) und ImmobilienexperteWerner Fleischmann. Bild zVg

In Immobilien investieren

«Die Schweizer Wirtschaftbefand sich nach derAufhebung des Euro-

Mindestkurses in einer Schockstarre»,sagt Martin Neff, Chefökonom vonRaiffeisen Schweiz. Den Immobilien-markt bezeichnet er als Profiteur undrechnet nicht mit einer tiefgreifendenRezession. Aus langer Perspektiveheraus betrachtet sei der Entscheidder Schweizerischen Nationalbank(SNB) richtig, den Mindestkurs desSchweizer Frankens zum Euro aufzu-geben.

Zweite «Wohneigentumswelle»Auf den Immobilienmarkt wirke sichder SNB-Entscheid höchstens indirektaus. Auf dem Immobilienmarkt imThurgau zeichne sich eine Konsoli-dierung ab. Die Wechselwirkung mitder Agglomeration Zürich bleibe,so Neff. Die Zuwanderung aus demRaum Zürich werde aber tendenziellabnehmen, denn: «Die Leute habensich im Thurgau ein Einfamilienhaus

gekauft und stecken nun im Stau.» Eswerde deshalb eine zweite «Wohnei-gentumswelle» geben: «Der Thurgauwird dabei nicht mehr zwingendder Gewinner sein. Die Pendlerei istunglaublich aufwändig.» Auch fürZuwanderer aus Deutschland kannsich gerade im Thurgau mit Blick aufden Immobilienmarkt durchaus eineNeuevaluation aufdrängen, ist sichNeff mit Werner Fleischmann, demInhaber vonFleischmann Immobilien,einig: Sie stellen eine tiefere Preiselas-tizität fest, obgleich die Sicherheits-und Steueraspekte immer noch hohesGewicht hätten.

«GegendienotorischeWarnerei»Wie steht es aber um die Immobilien-blase? Wenn man Martin Neff, demChefökonomenvonRaiffeisenSchweizzuhört, platzt eher sein Kragen als dieBlase. «Wir reden in der Regel trotzmassiv gestiegener Preise von selbstgenutztem Wohneigentum. Ich bindeshalb gegen diese ewige notorische

Warnerei vor einer Immobilienblase– sie hat sich selbst relativiert, weiles keine Blase gab, die hätte platzenkönnen.»

Finanzierungöfter kritischFleischmann wirft deshalb energischein, dass ein Zinsansatz von fünfProzent für die Tragbarkeit einer Lie-genschaft «in der jetzigen SituationdasDümmste ist, was es gibt». Er stelltfest, dass sich eine Durchschnittsfa-milie imThurgau nur wegen dieser hy-pothetischen Berechnungsgrundlagekaumnoch ein Eigenheim leisten kön-

DieWarnungenvoreiner Immobilienblasehabensichrelativiert.WohneigentumbleibtwegenFinanzierungshürden

fürvieleeinTraum.DerEurokurshat indirekteAuswirkungen.

ne. Neff rät: «Es gibt keine Alternativezu Immobilien, denn günstiger woh-nen als im eigenen Heim geht nicht.Wer keineWohnung hat, soll sich einekaufen, wenn die Vorschriften einge-halten werden können.». n

«GUTSCHEIN» FrühjahrsmesseTipps rund umKauf undVerkauf vonWohneigen-tum bei Fleischmann Immobilien in Halle 1am Stand 159 an der Thurgauer Frühjahrs-messe vom 26. bis 29. März 2015 in Frauen-feld. BeiAbgabedieses Gutscheins erhaltenSie zudem eine kleine süsse Überraschung.»

«Eine individuelle Beratung beimVerkauf Ihrer Liegenschaft ist mirwichtig. Rufen Sie mich an!»

Monika WeberRegion Untersee-Rhein

Tel. 071 626 51 [email protected]

Attraktive 5½-Zimmer-WohnungIn Weiningen, Nähe Schule, Bus. Hell mitgrosszügiger Raumaufteilung über dasganze Geschoss, NWF 174.8 m², Terrasse38 m². Bezugsbereit ab Oktober 2016.

Preis Fr. 815’000.–

Innenausbau wählbar!

6½-Zimmer-Haus mit RheinblickIn Hemishofen, Nähe Schule, Bus. Neuwer-tig, grosszügig, viel Licht und Sonne im In-nenbereich, gemütliches Ambiente, 160 m²NWF, grosse Garage. Landanteil 1’536 m².

Preis Fr. 1’150’000.–

Mit italienischem Charme!

6½-Zimmer-Haus in Thayngen SHAnruhigerLage,NäheSchule,Einkauf,Bahn-hof. Mit einfachem Innenausbau, separatesGaragengebäude, Renovationsbedarf. Ro-mantischerGartenmitSitzplatz. Land759m².

Preis Fr. 595’000.–

Mit guter Fernsicht!

4½-Zi-Wohnung in MüllheimNähe Zentrum, Schule und Autobahnan-schluss. Mit viel Wohnkomfort, -qualitätund Balkon. NWF 116.9 m², Innenausbauwählbar. Bezugsbereit ab Herbst 2015.

Preis Fr. 569’000.–

Mit Gartenzugang!

5½-Zimmer-Haus mit AtelierIn Frauenfeld, Nähe Zentrum, Schulen.FreundlicherWohn-/Essbereich,grosserGe-werberaum, Sauna. 2 Tiefgaragenplätze.168m²Landanteil imBaurecht.

Preis Fr. 870’000.–

Viel Platz für Wohnen/Arbeiten!

EinfamilienhausViele junge Familien wollten dieses Hauskaufen. Wir suchen deshalb für die ande-ren Interessenten eine ähnliche Liegen-schaft am Untersee/Rhein an zentrumsna-her Lage. Wir freuen uns auf Ihren Anruf.

Keine Vermittlugskosten für Verkäufer!

Page 18: Weinland POST - April 2015

18 | Ausgabe 4 «POST» Kalender April 2015

Musik/Konzerte

Samstag,28.03.2015,20.00hSchlossCharlottenfelsNeuhausen4. Konzert der Reihe Schlosskon-zerte CharlottenfelsDie«ArsAmatoira»nachOvid inderMusikvonCarlMariavonWeber.

Samstag,28.03.2015,17.00hMehrzweckgebäudeRheinauGemischter Chor RheinauLiederabendmitdemGemischtenChorRheinau.AlsbesondereAttraktion trittdie «FascinatingFeelingSteelband»ausRafzauf.

Freitag,03.04.2015,17.00hKircheSt. JohannSchaffhausen103. KarfreitagskonzerteAufdemProgrammsteht «Die IsraeliteninderWüste»,OratoriumvonCarl Phi-lippEmanuelBach.

Samstag,11.04.2015,17.00hKaisersaalRheinauConcertinoGegebenvonSchülerinnenundSchü-lernderMusikschuleWeinlandNord.

Samstag,11.04.2015,18.30hStumpenbodenhalleFeuerthalen

Auch dieses Jahr findet, bereits zum sechstenMal, das Literaturfestival «Erzählzeit ohneGrenzen» im Raum Schaffhausen/Singen statt.Zwischen 11. und 19. April 2015 werden in 37Städten und Gemeinden der Region 53Veran-staltungen abgehalten, die von Schriftstellern,aber auch von Schauspielern, Musikern und Fil-memachern bestritten werden. Das diesjährigeMotto des Festivals lautet: «Stadt – Land –Wasser». Die grösstenteils Neuerscheinungender jeweiligen Autoren drehen sich um diesevielseitige Thematik und machen neugierig da-rauf. Eröffnet wird das Festival am 11. April imStadttheater Schaffhausen um 19.00 Uhr mitdem Autor Arno Camenisch und dem Kabarett-duo «schön&gut». Es lohnt sich.Weitere Infosunter www.erzaehlzeit.com.

JahreskonzertMusikvereinFeuerthalen

Freitag,24.04.2015,20.00hBBCArenaSchaffhausenGrosseMCS-OperngalaOpernabendmitMusikvonMozart,Verdi, Puccini, Rossini, et alt.OrganisiertvomMusik-CollegiumSchaffhausen.

Rock/Pop/JazzFreitag,27.03.2015,20.30hMusicBar / SteakhouseAlabamaUnter-stammheimJersey Julie BandAmericanRootsMusic, Blues,Gospel,Country, FolkundFunkmit Jersey Julieund ihrerBand.

Freitag,27.03.2015,20.30hdolder2FeuerthalenRudyRottaLegendärerBluesvirtuose,der zudenTopActsdereuropäischenBlueskünst-lergehört.

Samstag,28.03.2015,20.30hHerminenkellerOssingenPigeons on theGateLive IrishFolkMusicaufeinergrossenPalette traditionellerundmoderner Ins-trumente.

Mittwoch,08.04.2015,20.30hdolder2FeuerthalenElizabeth Lee's CozmicMojoHigh-EnergyBlues-undRockband,dieLustaufmehrmacht.

Freitag,17.04.2015,20.30hMusicBar / SteakhouseAlabamaUnterstammheimLiane Edwards&BandCountymusikvon ihrer schönstenArt.

Sonntag,19.04.2015,19.39hdolder2FeuerthalenJohn Lowell BandBluegrassausdemfernenMontana.

Freitag,24.04.2015,20.15hdolder2FeuerthalenLeGrandBateauMischungausBossaNova,PopundfranzösischemChansonausBelgien.

Mittwoch,29.04.2015,19.30hSchürlibeiz zumAsperhofThalheimOld Iron StompersVomtraditionellen JazzundBluesbishinzumSwing.

Theater/TanzSamstag,28.03.2015,20.00hLöwensaalAndelfingenAnet CortiKabarettmitFantasieundSprachwitzumdie«perfekteFehlbesetzunginderChefetage»,vonAnetCorti.

Samstag,28.03.2015,20.00hTurnhalleBuchamIrchelComedyAbend

SoloprogrammvonStefanBüsser.FreinachdemLeitsatz«Menssana incorpo-resano».

Mittwoch,08.04.2015,19.30hStadttheaterSchaffhausenLaEdaddeOroDeutschschweizerPremieredesTanz-stücksmiteinemdervirtuosestenFla-mencotänzernüberhaupt. IsraelGalván.

Donnerstag,09.04.2015,19.00hPsychiatrischeUniversitätsklinkRheinauTraumtheaterValentinoKleine, feineZirkusvorstellung,diebe-zaubert.

Donnerstag,16.04.2015,20.00hHombergerhausSchaffhausenPeachWeber–«GäxBomb»14.Bühnenprogrammdeswohlerfolg-reichstenSchweizerKomikers.

Montag,27.04.2015,19.30hStadttheaterSchaffhausenDerBarbiervonSevillaBerühmteOpervonGiacchinoRossini, initalienischerSprachemitdeutschenÜbertiteln,umdie jungeRosina,dieeif-rigumworbenwird.

DiversesSonntag,29.03.2015,10.00hParkplatzEllikerbrückeFlaachBiber, Burgen undBäumeKleineWanderungmitZmittag,beidermanvielesübereinenbeiunseinstbeinaheAusgestorbenenerfährt:denBiber.

Mittwoch,01.04.2015,18.15hMehrzweckhalleMarthalenMachen Sie Ihr Haus starklar fürdie Zukunft!InfoveranstaltungzumThemaderenergiebewusstenModernisierungdesEigenheims.

Samstag,11.04.2015,10.00hLasagAreal SchaffhausenDasMuseum imZeughaus an derFrühlingsshow imHerblingertalHistorischeMilitärfahrzeugeaus80JahrenSchweizerMilitärgeschichte.

Samstag,11.04.2015,10.00hBahnhofAndelfingenGrüneVelobörseWereinFahrradzuverkaufenhatodereineskaufenmöchte isthier amrichti-genOrt.

Samstag,11.04.2015,14.00hParkplatzEllikerbrückeFlaachMit dem Jäger unterwegsAufSpurensuchemiteinemJägerausFlaach.

Montag,20.04.2015,18.00hVolgGuntalingenAbendspaziergangmit SusiWydenHeilpflanzenamMülibachkennenler-nen.

Impressum«Weinland POST»Schuelerwisstrasse 9, 8477 OberstammheimTelefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01

WYPAGAG «POST»MedienIselisbergstrasse 4, CH-8524 [email protected], www.postmedien.chTelefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01

Geschäftsleiter und Herausgeber:FelixWalder, [email protected]

Chefredaktor:Dr. Alois Schwager (as), [email protected]

Redaktion:Marcel Tresch (mt), [email protected];Remo Boretti (rb), [email protected]

Autoren:Joachim Bauer, [email protected];Ralph Bauert, [email protected];Guy Besson, [email protected];Ursula Dünner, [email protected];René Künzli, [email protected];Jürgen Kupferschmid, [email protected];Josef Mattle, [email protected];Dr. Tomas Meyer, [email protected];Thomas Minder; [email protected];

Online: Michèle Lauber, [email protected]

Anzeigenverkauf:Alex Birchler, [email protected];Remo Boretti, [email protected] Huser, [email protected];Petra Kempers, [email protected]

Anzeigensupport:Martin Bader, [email protected]

Produktion: bachmann printservice gmbhInhaber: S. Bachmann. Seestrasse 86, CH-8712 StäfaTelefon +41 44 796 14 44. Telefax +41 44 796 14 [email protected]

Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AGPostfach, Bubenbergstrasse 1, CH-8045 Zürichwww.zeitungsdruck.ch

Vertrieb: APZ Direct AG. ErnstMüller-Strasse 88207 Schaffhausen.Telefon +41 52 632 31 30Telefax +41 52 632 31 90. www.apz.ch

Druckauflage: 17’500 ExemplareVerteilung: Die «Weinland POST» wird einmalmonatlich mit einer Auflage von 14’163 Exemplarenkostenlos in alle Haushaltungen (inkl. Postfächer)im gesamten Bezirk Andelfingen sowie in den umlie-genden Gemeinden Altikon, Dägerlen, Dinhard undRickenbach verteilt. Zusätzlich erfolgt derVertrieb von2’500 Exemplaren an ausgewählten POS.Abonnemente: Fr. 30.– pro Jahr (inkl. MwSt.).Telefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01

Ausbildung 2015Dipl. Numerologe/in undLebensberater/inZehnteiliger LehrgangGruppe 1: Do./Fr. 09./10. AprilGruppe 2: Sa./So. 11./12. AprilGruppe3:Sa./So.03./04.OktoberFamilienstellenSamstag: 28. März, 25. April,27. Juni, 29. AugustInfo: www.yvosana.ch

052 338 15 85

Tel. 052 745 11 35, Fax 052 745 26 [email protected],www.fritzschneiderag.chOberstammheim/Diessenhofen

Seit über90 Jahren

Page 19: Weinland POST - April 2015

April 2015 Wein «POST» Ausgabe 4 | 19

Anzeige

Der weichste Schuh der WeltDas bietet Joya:

• weichster Trage- und Gehkomfort• verwöhnt Ihre Füße• schont die Gelenke

Werner AulfingerSchaffhauser Straße 10, D-79798 Jestetten, Tel. 0049-7745-8815

Günstige Elektrogeräteeigener Service

www.abend.ch Jestetten0049 77458822 Hohentwielstr. 1A

SolarcenterCH-Paketshop

Wiehieb-undstichfestistdasUrteilderWeintester?

Die drei wichtigsten Weinprä-mierungen inder Schweiz –dieInternationale Weinprämie-

rung Zürich der Expovina, der GrandPrix du Vin Suisse und dieMondial desPinots der Vinea in Siders – bewertenzwar unterschiedlicheWeine, sind abergrundsätzlich gleich organisiert undwenden die selbenKriterien an.

SensorischerKraftaktEine Bewertungsrunde dauert eineWoche. Die rund 150 Verkoster/innen,die (teilweisewechselnd)daran teilneh-men, sind entweder von Berufs wegenfür diese Aufgabe qualifiziert (namhaf-te Weinproduzenten, Kellermeister,Weinhändler, Weinjournalisten usw.),kommen aus anderen Gebieten derSensorik (wieSchokolade)oder sindan-spruchsvolleunderfahreneKonsumen-ten. Gearbeitet wird in Fünfergruppen,die maximal 40 bis 45 Weine pro Tag

degustieren und anhand eines Fakten-blattsdirekt amLaptopbewerten.Allenwird gleichzeitig ein Degustationsglasserviert, die Herkunft ist anonym.Was man weiss, ist die Kategorie (z.B.Chasselas oder Blauburgunder), beiden Spezialiäten lediglich, ob es sichumWeissen, Roten oder Rosé handelt.Getrunkenwirddabei keinTropfen–essei denn neutralisierendesWasser.

Auge,Nase,GaumenMit dem Auge werden Klarheit, Farb-ton und Farbdichte beurteilt. Mit derNase versucht man Reintönigkeit,Intensität und Komplexität herauszu-schmecken. Gleichzeitig versieht mandas Aroma mit einem Adjektiv wieblumig, geröstet, würzig. Am meisten«Noten» sindmit demGaumen zu ver-geben: Die 10-Punkte-Liste reicht vonder Länge des weichen Auftakts überSpritzigkeit, Säureempfindung, Gerb-

stoffqualität und Gaumenaroma biszur aromatischen Nachhaltigkeit. InjederRubrik könnenAdjektive gewähltoder eigene eingesetzt werden. ZumSchluss ergänzen die Degustierendendas Blatt mit Angaben zum allgemei-nen Eindruck und zur persönlichenPräferenz. Aus der Summealler Punkteergibt sich eine Gesamtpunktzahl.Der Gruppenchef kontrolliert diefünf Blätter und gibt allenfalls einemJuroren Bedenkzeit, falls seine Noteextrem von den Noten der anderenabweicht. Übrigens: Ganz ohne Kont-rolle geht es nicht. Es kommtdurchausvor, dass der gleiche Wein ein zweitesMal serviert wird, um zu prüfen, obdieVerkosterinnenundVerkoster zumgleichen Resultat gelangen. MöglicheAuswirkung für «Fehlbare»: Siewerdennicht mehr eingeladen.

GarantierteQualitätVon den eingereichten Weinen wer-den rund fünf Prozent mit Gold undbis zu maximal 25 Prozent mit Silberausgezeichnet. Und welche Garantieerhält der Konsument, wenn er einenprämierten Wein erwirbt? Dass er

Wiefunktioniertdaseigentlich,wenn imRahmenvonWett-bewerbenaus2'000bis4'000WeinendieBestenerkorenwerden?Und inwieweitkannmandemUrteilderVerkostervertrauen?

JOACHIM BAUER

von ausgewiesenen Fachleuten ohneKenntnis seinerHerkunft fair bewertetworden ist und eine hohe Qualität auf-weist – also korrekt, sauber vinifiziertund geschmacklich einwandfrei ist.Ob er dem Konsumenten dann auchtatsächlich schmeckt, steht auf einemanderen Blatt. n

MitAuge,Nase,GaumenundLaptop. Bild Expovina

DerWeinwirdohneKenntnis seinerHerkunft vonFachleuten fair bewertet Bild Archiv as

GanzehrlichEiner, der regelmässigalsDegustatoranWein-prämierungen mit-wirkt, ist der Winzerund SelbstkeltererTho-mas Schmid, Schmid-weine, Schlattingen/TG. Er hat mit uns die-

senBlickhinterdieKulissengeworfen. Schmid,dersechs Hektaren Rebfläche bewirtschaftet und 16verschiedeneWeine keltert (ab Frühjahr neu aucheinen Merlot Bianco), holt Jahr für Jahr Medaillenan den beiden für ihn wichtigen WettbewerbenGrandPrix duVin Suisse undMondial des Pinots.AlsVerkostermacht er auch gerne bei Spezialkate-gorienwieSchaum-oderSüssweinemit.OberseineeigenenWeineherausschmeckenwürde?Dafürmöchte er dieHandnicht ins Feuer legen!

Page 20: Weinland POST - April 2015

20 | Ausgabe 4 terz «POST» April 2015

Anzeige

Einfach finden.

VertreterinderEndverbraucherDie terzStiftungbeteiligt sich seitdrei Jahrenals InteressenvertreterinderEnd-verbraucheraneuropäischenFörderprojekten. Für zwei zusätzlicheProjekte,die sichzumZielgesetzthaben, innovativeAssistenzsystemezurEntlastungimHaushaltund fürein selbstständigesWohnenzuentwickeln,habenaktuellein italienischesWirtschaftsunternehmenundeineSchweizerUniversitätdieterzStiftungzurTeilnahmeangefragt. IhreBeteiligungalsEndverbraucher-Or-ganisationbietetRaumzurMitgestaltung.Die terzStiftungkanndieNeuent-wicklungenbewertenund indie sinnvollsteRichtung lenken.Auch für zu-kunftsgerichteteModelle zurEntlastungder jüngerenGenerationmöchte sichdie terzStiftungstarkmachen.

NurdankderaktivenMitarbeitder terzExpert/-innen,derBeiträgeundSpen-dender terzGönner/-innenunddankdesgrossenPartnernetzwerks ist esderterzStiftungmöglich, sichals Interessenvertreterin fürdieBelangederälterenGenerationeinzusetzenund inProjekteeinzubringen.

Selbstbestimmt lebenundwohnen

Abgesehendavon,dasseinGross-teil der Senioren den Wunschhat, wenn möglich bis ans Le-

bensende ein autonomes Leben führenzu können, wächst auch die Nachfragenach einer kostengünstigeren Variantezum Altersheim. Ergänzend dazu ver-langt auch der in den nächsten Jahrenrasch steigende Anteil der älterenBevölkerung nach neuenWohnformenund -konzepten.Bereits das 2002 von der Schweizeri-schen Gesellschaft für Prävention undGesundheitswesen herausgegebeneDokument «Gesundheitsziele für die

Schweiz» (Gesundheit für alle im 21.Jahrhundert, WHO Europa) empfiehltu.a., dassbis zumJahr2020keineälterePersonohnekognitiveDefizitemehr imAltersheim leben sollte, wenn sie diesnicht freiwillig wählt. Ferner, dass bisim Jahr 2010 (!) alle Wohnungen auchfür ärmere Menschen mit einfachenHilfsmitteln ausgerüstet sein sollten.Noch aber wird dafür viel zu weniginvestiert. Dabei kommen den Bedürf-nissen älterer Menschen angepassteWohnformen und -konzepte auch jün-gerenMenschenmitBehinderungoderspäter Familienmit Kindern zugute.

Längermobil undgesundGefragt sind unter anderem etwa:● Mit Griffen, Handläufen bzw. mo-

dernen Kommunikationsmittelnfunktionell eingerichtete, barriere-freieWohnungenmitDienstleistun-gen nach Bedarf – die Mieterinnenund Mieter sind autonom undwählenDienstleistungen, die sie be-nötigen oder wünschen (u.a. Spitex,Mahlzeitendienst, Begleitung beimEinkauf, Hilfe bei administrativenAufgaben).

● Das Bauen von Wohnungen anzentraler Lage, so dass auch in ihrerphysischen Mobilität eingeschränk-te ältereMenschenwichtigeEinrich-tungen zu Fuss erreichen könnenund ihnen auch die Teilnahme amAlltagsgeschehenundankulturellenAktivitäten ermöglicht, was sie vorVereinsamung bewahrt.

● Das Fördern von Senioren-Wohnge-meinschaften mit der Möglichkeitgegenseitiger Unterstützung und

von intergenerationellem Wohnen(Generationenhäuser)was zumVer-ständnis von Jung undAlt beiträgt.

● Mit Blick auf die wachsende Zahlalleinstehender älterer Menschen,besonders Frauen, braucht es aberauch mehr kleinere sowie für dasmittlere bis kleinere Budget bezahl-bareWohnungen.

IndenkommendenJahrenwirdderAnteilderüber65-JährigeninderSchweizerBevölkerungdeutlichzunehmen. IhrenWohn-bedürfnissensolltemanbereitsheutebesserentgegenkommen.

MARGARETA ANNEN-RUF

EinbeidseitigerHandlaufgehört zueiner funktionellenEinrichtung Bild zVg

Nicht zuletzt fördern auf Selbststän-digkeit ausgerichtete Wohnkonzeptedie Lebensqualität und die physischeund psychische Mobilität, was zu ei-ner besseren Gesundheit der älterenBevölkerungsgruppen und damit zurEntlastung der Gesundheitskosten fürden Einzelnen und die Gesellschaftbeiträgt. n

GenerationeneinbindenWas bedeutet es,wenn Generationen-gerechtigkeit undGenerationenverträg-lichkeit die Zielvorga-ben für gesellschaftli-che und politischeEntwicklungen sind?

Welche Rolle werden die Menschen der drittenGeneration künftig übernehmen, nachdem mansie bislangmit der Pensionierung auf die Tribüneverbannthat?Unbestreitbar sinddie zukünftigenBeziehungen zwischen den Generationen we-sentliche Voraussetzungen für eine friedliche,sozialeund liberaleGesellschaft. Bei einerUmfra-ge haben kürzlich fast zwei Drittel der befragtenreifen Personen dafür gestimmt, eher erfahreneArbeitnehmer im Betrieb zu halten, als Jüngerenachrückenzu lassen.DerWunsch ist klar.Nungiltes, dieBalance zu finden, umkeineGeneration zubenachteiligen.

René Künzli. [email protected]

Page 21: Weinland POST - April 2015

April 2015 terz «POST» Ausgabe 4 | 21

Anzeige

Freitag 8 bis 21 Uhr | Sa. /So. 9 bis 17 Uhr

Meier Maschinen AG | Ruedelfingerstrass 11 | 8460 Marthalen

GartengeräteAusstellung

27.–29. März

STARKERABATTE

STARKERABATTE

Meier Maschinen AG | Ruedelfingerstrass 11 | 8460 Marthalen

GartengeräteGartengeräte

EinAnzug,derumJahrzehntealtern lässt

Das oberste Ziel der terzStif-tung ist es, die Interessen vonMenschen im dritten Lebens-

abschnitt wirksam zu vertreten undfür ihre tatsächlichen Bedürfnissezu sensibilisieren. Darum hat siesich entschlossen, den Alterssimula-

tionsanzug zu vermitteln. Er ergänztden direkten Dialog mit erfahrenenKonsument/-innen. Dieses Instru-ment kann bei denjenigen, die in derAltersarbeit tätig sind, zu einem bes-seren Verständnis von Menschen imfragilen Alter (4. Generation), aberauch zur Verbesserung von Dienst-leistungen und Produkten für ältereKonsument/-innen beitragen.Bei mehreren Veranstaltungen hatJürgen Kupferschmid, Leiter Öffent-lichkeitsarbeit der terzStiftung, inden vergangenenMonaten den «Gert»vorgestellt: An der Jahrestagung derRheumaliga stellte er das Instrumentin Zürich am 23. Januar vor. Wie viel-fältig einsetzbar der «Gert» ist, zeigtsich in der Vielfalt der Interessenten:Heimbetriebe, Spitex-Organisationen,Berufsfachschulen und auch Privat-personen wünschen Informationsver-anstaltungen.

Bei zwei Anlässen in Gossau, am5. Februar und am 5. März, habenauch Journalisten sich den «Gert»anlegen lassen und ausprobiert, wiees ist, mit zusätzlichem Gewicht, ver-steiften Gelenken, eingeschränkterFeinmotorik, Seh- und Hörschwächeim Alltag zurechtkommen zu müssen.«So macht es der gerontologischeTestanzug …möglich, sich in die Haut

DergerontologischeTestanzug,kurz«Gert»,dendie terzStiftungexklusiv fürdieSchweizseit2014vermittelt

undzuSchulungennutzt, stösstaufgrosses Interesse.

LUDOLF ROONSTRASSER

ältererMenschen einzufühlen»,meintAngelina Donati vom «St. GallerTagblatt». Ein genaues Alter, das mitdemAlterssimulationsanzug simuliertwird, lässt sich nicht angeben, weildas Altern selbst ein Prozess ist, keinZustand.Nähere Informationen unterwww.alterssimulationsanzug-gert.ch. n

ClarissaRohrbachvomTagblattder Stadt ZürichbeimSelbstversuch. Foto zVg.

HeimbefragungenMit demgerontologischenTestanzug «Gert»schulen Mitarbeitende der terzStiftung z.B.Pflegeschüler/-innen. In Heimbetrieben istsie seit fast vier Jahren aber auch aktiv, in-dem die terzStiftung Umfragen durchführt,mit denen sie die Zufriedenheit von Bewoh-nern, ihren Angehörigen und von Mitarbei-tenden ermittelt. Auch so pflegt sie den di-rekten Dialog mit erfahrenen Personen.Interessierte Heimleitungenwenden sich fürnähere Informationen bitte an terzstiftung@terzstiftung.

Page 22: Weinland POST - April 2015

22 | Ausgabe 4 «POST» Küche April 2015

FürgediegenesTête-à-Têteund rauschendeFeste

Das Schloss aus dem Jahr 858gelangte nach einer wechsel-vollen Geschichte 1845 in den

Besitz des Kunstmalers Louis Bleuler.1941 verkauften es seine Erben demKanton Zürich, der es 2008 bis 2010einer grösseren Renovation unterzog.

Seit demFrühjahr 2010 ist das Schlossganzjährig geöffnet; seit dem 1. März2011 steht es unter der Leitung vonBruno Greuter, der Restaurant undAnlage imWinter mit 40 und im Som-mermit 60Mitarbeitenden betreut.

OptimalesRaumangebotMit seiner Vielzahl an Räumlichkeitenist das gastliche Haus für jeden Anlassgerüstet: Im ehemaligen BannersaalCastello mit dem gemütlichen Chemi-néefeuer und auf der Sonnenterrassemit 180 Sitzplätzen werden die indi-viduellen Gäste verwöhnt. (Allein aufdieser Terrasse werden in Spitzenzei-ten innerhalb von fünf Stunden 500Essen serviert.) Für Firmenanlässe,Leidmahle, Hochzeits- und Geburts-tagsfeiern stehen, je nach AnzahlGäste, der Bleulersaal, der Rittersaal,der Rundturm und mehrere Stubenzur Verfügung. In einem der Räumefinden auch standesamtliche Trauun-gen statt. Apéros geniessen die Gesell-schaften bevorzugt im charmantenInnenhof.

Attraktive SpecialsDie Speisekarte bietet viel Abwechs-lung. Regionale Produkte stehen imVordergrund, sei es bei den Salatenund kalten Gerichten, zu denenSchlossbrot gereicht wird, sei es beiFisch und Fleisch aus Schweizer Fangbzw. Produktion. Das Gleiche gilt fürdie Desserts wie die Schloss-Glacé,die mit Uhwiesener Obst zubereitetwerden. Glanzlichter der Restaurationsind das bekannte Chateaubriand«Schloss Laufen» für zwei Personen,

das am Tisch tranchiert wird, weiterder reichhaltige Ritterbrunch, derjeden Sonntag von 10 bis 14 Uhr (au-sser in der Sommerpause) angebotenwird und stets sehr gut besucht ist.Ausserdem wird täglich ab 18 Uhr einmonatlich wechselndes Degustations-menü mit wahlweise drei, vier, fünfoder sechs Gängen serviert – begleitetvon edlen Tropfen eines regionalenWeinguts. ImApril ist das Familie Zah-ner aus Truttikon, imMai dasWeingutLenz aus Uesslingen und im Juni derWinzerkeller Strasser aus Uhwiesen.Letzterer keltert auch die beidenSchlossweine, einen Räuschling undeine rote Assemblage. Ebenfalls einefrühe Reservation lohnt das Feuer-werk mit Schweizer Buffet und Musikvom 31. Juli 2015.

AusgesuchteWeineAuf der vielseitigenWeinkarte spielenregionale Winzer dies- und jenseitsdes Rheins die Hauptrolle: Winzer-keller Strasser, Uhwiesen; NadineSaxer Weine, Neftenbach; HedingerWeingut & Kellerei, Wilchingen; GVSWeinkellerei, Schaffhausen; «aagne

SchlossLaufenthronthochüberdemRheinfallundhatvielenvielzubieten.Hierkannmantagen, feiern,einedlesChateaubriandgeniessenodersicheinfacheinenWurstsalatmunden lassen.

JOACHIM BAUER

Frontansicht vomSchloss LaufenmitTerrasse. Bild zVg

TippvonBrunoGreuter

Rezeptfür vier Personen

PochiertesForellenfiletmitBärlauchhollandaise,neuenKartoffelnundSpargelnZutaten: 4 Forellenfilets, 1 Bund Bärlauch, 800g grüner Spargel, 600 g neue Kartoffeln,Zitrone, 50 g Butter. Sauce: 150 mlWeisswein, 1Eigelb, 1 Stück Schalotte, 1 Lorbeerblatt, 1 Nä-geli, 250 g geklärte Butter

Zubereitung: Forellenfilets häuten, entgrä-ten, salzen, pfeffern und mit gehacktem Bär-lauch bestreuen. Filets in Klarsichtfolie einrol-len und zehn Minuten in 80 Grad warmemWasser pochieren. Kartoffeln schälen, in Salz-wasser kochen und in Butter schwenken. Spar-geln schälen, in Butter glasieren, mit Salz undZucker würzen. Sauce: Schalotten würfeln, gla-sig in Butter dünsten, mitWeisswein ablö-schen, Lorbeer, Nägeli, Salz und Pfeffer dazuund auf die Hälfte reduzieren, passieren undkalt mit Eigelb mischen, imWasserbad schau-mig schlagen, flüssige geklärte Butter langsameinrühren und den gehakten Bärlauch hinzuge-ben.

WeintippSchlosswein rot 2012Für das Schloss Laufen kompo-niert, gekeltert und gepflegt imWinzerkeller Strasser, Uhwiesen.Assemblage aus Gamaret-, Ca-bernet-, Regent- und Blaubur-

gunder-Trauben vom sonnigen Kohlfirsthangoberhalb des Rheinfalls. Der Gamaret sorgtfür dieWürze, der Regent für die Farbe, derCabernet unterstützt das Aromamit feinenTanninen und Cassisnoten, der Pinot Noir ver-leiht demWein ein langes Fruchtfinale.

Zu geniessen im Schloss Laufen zu Fr. 6.90pro dl und Fr. 48.00 die 75-cl-Flasche.www.schlosslaufen.ch

Familie Gysel», Hallau; und Wein-Stamm, Thayngen. Ergänzt wird dasAngebot durch ausgewählte Crûs ausdem Tessin und dem Wallis sowieitalienischen und französischen Pro-venienzen. Wie auf der Speisekartesind auch auf derWeinkarte die Preiseder Qualität des Gebotenen und dereinzigartigen Ambiance absolut an-gemessen. n

Anzeige

www.gvs-weine.ch

Ebnatring 278200 SchaffhausenTel. 052 620 00 73

Öffnungszeiten:Mo–Fr ab 6.00 hSa/So ab 8.00 h

….. Wo man sich trifft !!!Für Morgen-­‐ und Mittagessen,Hausgemachte DessertsSamstagabend: Heisser Stein.Reservation erwünscht !!www.cafedachs.com

Dorfstrasse 5, 8447 Dachsen, Tel. 052 659 10 38Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Page 23: Weinland POST - April 2015

Winterthur, Industriestrasse 13, 052 235 15 05 • Schaffhausen, Unterstadt 15-17, 052 633 02 80 51

Baden – von der Bade-wanne bis zumWhirlpool

Kleine Bäder – schon ab 2.0 m2

Die Badewanneohne Duschlösung:Die muss jetztraus!

Die neue Duscheund Badewannein einem ist fertig.

Fr. 500.–Rabatt beim Kaufeiner Twinline

Auf exakt der gleichen Fläche, aufder bisher Ihre alte Badewanne stand,steht in Zukunft die neue TWINLINE 2oder ARTLIFT mit Hebebsitz.Im Klartext: Dusche UND Bade-wanne in einem – auf derselbenFläche, ohne mehr Platzbedarf. Gültig bis 25. April 2015

Jetzt vom Währungsvorteil und der garantierten Sicherheiteines Schweizer Unternehmens profitieren!

WährungsvorteilSchweizer Unternehmens

Küchen und Badezimmer

Währungs-vorteil

JahreErfahrung

35Über

355

gibt laufend alle Währungsvorteile weiter!Jetzt sparen dank deutlich gesenkter Preise!

WC-Anlagen – von der einfachstenToilette bis zum Dusch-WC mit DesignSpülkasten

Duschen – von derDuschabtrennung bis zurDampfdusche

Grosse Bäder –Der Phantasie freien Lauf lassen.

Mittelgrosse BäderAlle Möglichkeiten nutzen

GästebäderDen perfekten Eindruckhinterlassen

Wannentausch leichtgemacht: Innert 1 Tag!

Fr.1000.–Rabatt beim Kaufeiner Twinline mitdem Artlift Hebesitz

Lassen Sie sich von Ihrem FUST-Badezimmerberater inspirieren und den Badumbau nach Ihren individuellen Wünschen entwerfen.

GUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINimWert von Fr. 500.–

Superpunkte-GutscheinJetzt Ihr 25'000 Superpunkte-Guthaben in FUST-Küchen-/Badezimmer-Gutscheinvon Fr. 500.– tauschen.

Im Detail liegt der Charme!Lassen Sie sich bezaubern von dieser Küchen-komposition in echtem Lack.

Fr. 500.– Rabatt beim Küchen-kauf mit Steamer und InduktionskochfeldGültig bis 25. April 2015

KüchenBadezimmerRenovationen

Alles aus einerHand.

«Online» erste Ideen selbst gestalten!www.fust.ch/kuechenplaner

FUST bietet auch alles für IhrBadezimmer und Ihre Wellness-Oase.

Das spricht für Fust-Küchenund -Badezimmer1. Kompetente Bedarfsanalyse

und Top-Beratung mit Gratis-Offerte2. Montage mit eigenen Schreinern3. Superpunkte mit der Coop

Supercard/Supercard Plus.Je Franken 1 Superpunkt

4. Lebenslange Qualitätsgarantie5. Sicherheit eines soliden

Schweizer Unternehmens

Heimberatung: Nutzen Sie unseren kosten-losen und unverbindlichen Kundenservice.Jetzt anfordern: Tel. 031 980 11 55oder Mail an: [email protected] Mail an: [email protected]

Stauraumwunder Küche!Wie organisiere ich meine Kücheam besten? Antworten findenSie im FUST.

Page 24: Weinland POST - April 2015

Kreuzgarage Schaffhausen AG, Schweizersbildstrasse 61, 8207 Schaffhausen, Tel. +41 52 632 44 44,E-Mail: [email protected], www.kgsh.ch

Handcrafted by Racers.Der neue Mercedes-AMG GT.

Von welchem Sportwagen Sie auch träumen – er wird ihn ablösen.Erleben Sie die Legende der Zukunft bei uns. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.