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Weinland Post – die Monatszeitung Januar 2012 Glaubst du an Wunder? MARCEL TRESCH L ange schon sass er im Res- taurant. Einsam an einem Tisch. Ganz in sich versunken. Unendlich traurig. Wie lange er schon so da sass, wusste er nicht. Es muss wohl schon am Morgen gewesen sein. Oder war es am frühen Nachmittag? Egal. Heute war der 24. Dezember. Und er war alleine. Ohne einen Men- schen, mit dem er sprechen konnte. Ohne eine Person, die ihm zuhörte. Und wenn er ehr- lich zu sich selbst war, dann wollte er auch gar keine Kontak- te. Er hatte die Nase gestrichen voll. Früher? Ja früher da ging es ihm trotz seiner Melancholie, die ihn jedes Jahr um diese Jah- reszeit ergriff, viel besser. Da hatte er eine Familie. Ein Zu- sammengehörigkeitsgefühl, das er sich von Kindheit an immer erträumt hatte. Dasein für seine Frau. Dasein für seine Mäd- chen. Dasein für diejenigen, die er liebte. Ja! Damals ging für ihn ein Traum in Erfüllung. Und heute? Jetzt sass er da und die letzten Jahre seines Lebens lie- Weihnachten ist das Fest der Familie, das Fest der Liebe und des Friedens. Für viele aber ist gerade dieses Fest ein Horror: Sie füh- len sich einsam und verlassen. Sie haben gegen Depressionen anzukämpfen und tragen sich mit dem Gedanken, dem Leben ein Ende zu bereiten. Davon handelt unsere Weihnachtsgeschichte. Oase zwischen Rhein und Thur In der Serie «Unsere Gemeinden der Region» präsentiert Martin Günthardt «sein» wachstumsorientiertes Ossingen. S. 8 «POST» persönlich Stefan Koene von der ZKB An- delfingen im Porträt. S. 15 WEINLAND www.weinlandpost.ch Stellenmarkt S. 16 fen wie ein Film vor seinen Au- gen ab. Er erinnerte sich an die erste Begegnung mit seiner Traumfrau. Gedankenverloren sass er plötzlich mit ihr im Kreuzfahrtschiff, befand er sich da und dort, wo er mit ihr die schönste Zeit erlebte. Sekun- denlang erlebte er innerlich «POST»-Leserreise Die «Weinland POST» offe- riert ihrer Leserschaft eine exklusive Wellness-Reise mit dem Luxus-Car von Moser Reisen in Flaach nach See- feld im Tirol. S. 26 «Mir wänd Hilari ha» Vom 12. bis 15. Januar 2012 wird in Langwiesen, Feuer- thalen, Flurlingen und Lau- fen-Uhwiesen wieder nach altem Brauch Hilari gefeiert. Mit Fasnacht hat das Ganze aber nichts zu tun. S. 3 FORTSETZUNG AUF SEITE 4 noch einmal das Wunder der grossen Liebe. Wunderschön war die Zeit, die er erleben durf- te. Als er so seiner eigenen Ver- gangenheit nachhing, huschte ihm ein kaum merkbares Lä- cheln übers Gesicht. Schnell holte ihn die Gegenwart aber wieder ein und er wurde sich bewusst, wo er war. Ein Blick durchs Fenster zeigte ihm, dass es nicht mehr regnete. Das elen- de Nass hatte sich in dicke Schneeflocken verwandelt, die langsam die Strasse und die Bäume vor dem Gasthof mit ei- ner weissen Decke zudeckten. Eine Szene der Weihnachtskrippe in der Stadtkirche St. Nikolaus in Frauenfeld. Bild as Schön, dass Sie 2011 bei uns waren. Die besten Temporärstellen im Mittelthurgau für Industrie, Gewerbe und Logistik Universal-Job AG, Sven Tresch Bahnhofplatz 68, 8500 Frauenfeld Tel. 052 728 98 83 [email protected] www.universal-job.ch

Weinland POST - Januar 2012

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Januarausgabe der Weinland POST 2012

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Page 1: Weinland POST - Januar 2012

Weinland Post – die Monatszeitung Januar 2012 Weinland Post – die Monatszeitung Weinland Post – die Monatszeitung Weinland Post – die Monatszeitung Januar 2012 Januar 2012

Glaubst du an Wunder?

MARCEL TRESCH

Lange schon sass er im Res-taurant. Einsam an einem

Tisch. Ganz in sich versunken. Unendlich traurig. Wie lange er schon so da sass, wusste er nicht. Es muss wohl schon am Morgen gewesen sein. Oder war es am frühen Nachmittag? Egal. Heute war der 24. Dezember. Und er war alleine. Ohne einen Men-schen, mit dem er sprechen konnte. Ohne eine Person, die ihm zuhörte. Und wenn er ehr-lich zu sich selbst war, dann wollte er auch gar keine Kontak-te. Er hatte die Nase gestrichen voll. Früher? Ja früher da ging es ihm trotz seiner Melancholie, die ihn jedes Jahr um diese Jah-reszeit ergri� , viel besser. Da hatte er eine Familie. Ein Zu-sammengehörigkeitsgefühl, das er sich von Kindheit an immer erträumt hatte. Dasein für seine Frau. Dasein für seine Mäd-chen. Dasein für diejenigen, die er liebte. Ja! Damals ging für ihn ein Traum in Erfüllung. Und heute? Jetzt sass er da und die letzten Jahre seines Lebens lie-

Weihnachten ist das Fest der Familie, das Fest der Liebe und des Friedens. Für viele aber ist gerade dieses Fest ein Horror: Sie füh-len sich einsam und verlassen. Sie haben gegen Depressionen anzukämpfen und tragen sich mit dem Gedanken, dem Leben ein Ende zu bereiten. Davon handelt unsere Weihnachtsgeschichte.

Oase zwischen Rhein und ThurIn der Serie «Unsere Gemeinden der Region» präsentiert Martin Günthardt «sein» wachstumsorientiertes Ossingen. S. 8

«POST» persönlichStefan Koene von der ZKB An-del� ngen im Porträt. S. 15

WEINLAND

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Stellenmarkt S. 16

fen wie ein Film vor seinen Au-gen ab. Er erinnerte sich an die erste Begegnung mit seiner Traumfrau. Gedankenverloren sass er plötzlich mit ihr im Kreuzfahrtschi� , befand er sich da und dort, wo er mit ihr die schönste Zeit erlebte. Sekun-denlang erlebte er innerlich

«POST»-Leserreise

Die «Weinland POST» offe-riert ihrer Leserschaft eine exklusive Wellness-Reise mit dem Luxus-Car von Moser Reisen in Flaach nach See-feld im Tirol. S. 26

«Mir wänd Hilari ha»Vom 12. bis 15. Januar 2012 wird in Langwiesen, Feuer-thalen, Flurlingen und Lau-fen-Uhwiesen wieder nach altem Brauch Hilari gefeiert. Mit Fasnacht hat das Ganze aber nichts zu tun. S. 3

FORTSETZUNG AUF SEITE 4

noch einmal das Wunder der grossen Liebe. Wunderschön war die Zeit, die er erleben durf-te. Als er so seiner eigenen Ver-gangenheit nachhing, huschte ihm ein kaum merkbares Lä-cheln übers Gesicht. Schnell holte ihn die Gegenwart aber wieder ein und er wurde sich

bewusst, wo er war. Ein Blick durchs Fenster zeigte ihm, dass es nicht mehr regnete. Das elen-de Nass hatte sich in dicke Schnee� ocken verwandelt, die langsam die Strasse und die Bäume vor dem Gasthof mit ei-ner weissen Decke zudeckten.

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Wir wünschen Ihnen frohe Festtage und «beste Aussichten im 2012». Wir freuen uns, Sie im neuen Jahr wieder persönlich begrüssen zu können. Ihr H&G Team

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Page 2: Weinland POST - Januar 2012

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Januar 2012 Ausgabe 1 | 3www.weinlandpost.ch

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Liebe Leserinnen und Leser

Weihnachten steht vor der Tür und ein erlebnisreiches Jahr neigt sich dem Ende zu. Zu den prägenden Ereignis-sen in der Region zählten mit Sicherheit das 1250-Jahr-Jubiläum des Stammertals mit seinen über das Jahr ver-teilten Events, das Rheinauer Inselfestival oder auch das Weinländer Herbstfest.

Die «POST» blickt aber vor-aus und wagt darum in der vorliegenden Ausgabe schon einen ersten Ausblick auf die kulturellen Höhepunkte im 2012. Zudem haben wir für unsere Leserschaft die Rub-riken «Fahrzeugmarkt», «Stel-lenmarkt» und «Immobilien-markt» in Zusammenarbeit mit unseren Partnern weiter verbessert und präsentieren Ihnen gewohnt lesenswerte Ratgeber. Im Internet warten auf www.weinlandpost.ch zu-dem wieder spannende Verlo-sungen und tagesaktuelle Neuigkeiten aus dem Zürcher Weinland.

Redaktion und Verlag wün-schen Ihnen eine entspannte Weihnachtszeit im Kreise Ih-rer Familien und Freunde und viel Glück und Gesundheit im neuen Jahr.

Mit freundlichen Grüssen IhrOliver Schmid Verlagsleiter «POST»

Immer um den Tag des heili-gen Hilarius, den 13. Januar, herrscht in den vier Chol� rst-gemeinden Langwiesen, Feu-erthalen, Flurlingen und Lau-fen-Uhwiesen der Ausnahme-zustand. Gefeiert wird dann nicht aber etwa Fasnacht, sondern einer der ältesten Bräuche des Kantons Zürich.

Der Hilari-Brauch fand sei-nen Ursprung gemäss un-

datierten Überlieferungen in der Geschichte des Schlossfräu-leins Berta von Laufen. Als einst ein verwegener schwäbischer Ritter ihre Hand begehrte und das Schlossfräulein seinem Wunsche nicht entsprach, da sie ihre Landsleute nicht verlassen mochte, liess der aufdringliche Ritter das Schloss belagern. In dieser Bedrängnis schickte sie um Hilfe nach den Dörfern Uh-wiesen, Flurlingen, Feuerthalen und Langwiesen aus. Und dies nicht vergebens: Die fremden

Belagerer wurden verjagt. Zum Dank für die erlösende Tat und zum Andenken an ihren und des Schlosses Schutzpatron, den heiligen Hilarius, schenkte das Fräulein den vier Gemeinden

den ganzen Chol� rstwald auf ewige Zeiten. Darüber herrschte natürlich grosse Freude und seither wird der Anlass gefeiert.

Gemeinsam zelebrierenFür die Hilari-Vereine in den vier Gemeinden Grund genug, diesen altehrwürdigen Brauch von kulturhistorischem Interes-se weiter zu hegen und zu p� e-gen. Gerade auch deshalb, weil der Hilari die verschiedenen Bevölkerungsschichten zu ge-meinsamem Handeln, dem ge-meinsamem Zelebrieren von Lust und Freude, zusammen-führt, Unterschiede au� ebt und so die Gemeindebevölke-rung friedlich vereint. Selbst-verständlich sind auch Gäste aus Nicht-Hilari-Gemeinden gern gesehene Gäste. Nur das Tragen von Masken sollte man tunlichst vermeiden, denn Hila-rianer kostümieren und schminken sich stets fantasie-voll. Der kommende Hilari � n-det vom Donnerstag, 12. Januar, bis und mit Sonntag, 15. Januar 2012, statt. Oliver Schmid ■

VOM 12. BIS 15. JANUAR 2012 WIRD IN DEN VIER HILARI-GEMEINDEN GEFEIERT

Hilari – ein verbindender Brauch

Masken sind am Hilari verpönt ‒ stattdessen sind fantasievolle Verklei-dungen, je ausgefallener, desto besser, gefragt. Bilder zVg/os

Einige Details zum Hilari 2012Of� ziell beginnt der Hilari jeweils am Freitagmorgen um 4 Uhr mit der Tagwache respektive dem Einläuten.

Höhepunkte in Langwiesen und Feuerthalen sind zum Beispiel der Kinderumzug am Freitag, 13. Januar, um 13.30 Uhr mit anschliessendem Monsterkonzert, der «Weisch no...?»-Ball abends ab 17 Uhr, der grosse Hilari-Umzug vom Samstag,14. Januar, ab 14.30 Uhr, das «Böögverbrennen» ab 17 Uhr oder die grosse Hilari-Fete im Stumpenboden ab 20 Uhr.

In Flurlingen ist am Freitag, 13. Januar, nach dem morgendli-chen Einläuten ab 13.30 Schüler-Hilari und abends ab 21 Uhr Flurlinger Abend angesagt. Am Samstag, 14. Januar, � ndet dann um 16 Uhr der grosse Umzug durchs Dorf statt.

In Laufen-Uhwiesen wird am Freitag, 13. Januar, nach dem Einläuten den Tag über gefeiert, etwa mit Luntschenprämierung oder Schülertheateraufführung. Am Samstag, 14. Januar, steht ab 14.15 Uhr der Hilari-Umzug und danach Feiern in den Bars und der Villa Hilari im Landi-Gebäude auf dem Programm.

Alle Infos zum Hilari � ndet man auch unter www.hilariverein.chHöhepunkt: das «Böögverbrennen» am Samstagabend in Feuerthalen.

Page 4: Weinland POST - Januar 2012

4 | Ausgabe 1 Januar 2012www.weinlandpost.ch

Er senkte den Blick auf seine halb leere Kaffeetasse. Selbst die von ihm so geliebte Natur ver-mochte nun sein Interesse nicht mehr zu wecken. Immer wieder und wieder fragte er sich, was sein Dasein, seine Vorstellun-gen, sein Glaube, seine Ziele und seine Hoffnungen überhaupt noch wert seien.

*****«Welch ein Scheissleben», mur-melte er vor sich hin, als gerade die Türe aufflog, ein Windstoss

Fortsetzung von seite 1 die Schneeflocken in die warme Stube blies und von fern eine Weihnachtsmelodie erklang. Das Lied liess sein Herz augen-blicklich mehr als sonst schmer-zen. Die Greisin, die gerade gebückt hereinstapfte, um sich an den Nebentisch zu setzen, bemerkte er kaum. Was küm-merte ihn die Alte? Zu sehr war er mit sich selbst beschäftigt, war er von der eigenen Vergan-genheit benebelt, als dass ihn jetzt noch jemand interessierte. Es war Heiligabend und er sass verdammt noch mal ganz allein in einer Kneipe. Ohne dass sich

jemand um sein Schicksal, um seine nagende Einsamkeit küm-merte. Warum sollten also aus-gerechnet ihn andere interes-sieren? Früher hätte er bestimmt die Gefühle mit der Alten ge-teilt. Aber das war auch eine andere Zeit. Damals war er glücklich. Damals nahm er sich für seine Mitmenschen gerne Zeit. Aber jetzt sass er selber in der Tinte. Von der Menschheit verlassen. Von allen im Stich gelassen. «Ist es nicht besser, der verfluchten Sinnlosigkeit ein Ende zu setzen?», verfolgte er seine Gedanken, als er be-merkte, dass ihn die Alte am Nebentisch mit ihren Blicken durchlöcherte. Langsam schiel-te er in ihre Richtung, um sicherzugehen, ob er sich nicht täuschte.

Da hockte sie, das Kinn fast in der dampfenden Kaffeetasse, und starrte ihn unverhohlen an. Als sich ihre Blicke trafen, durchfuhr es ihn wie ein Blitz. Eine seltsame Vertrautheit machte sich in seinem Herzen breit. Doch sein Verstand blockte das aufkommende Ge-fühl sofort ab. «Merkt die nicht, dass ich in Ruhe gelassen wer-den und allein sein will?» Er wich ihren Blicken aus und starrte durchs Fenster. Dabei ertappte er sich, wie er darin das Spiegelbild der Alten beob-achtete. Die Greisin drehte den Kopf und wieder traf sie ihn mit ihren durchdringenden Augen. Blitzartig drehte er sich zu ihr um. «Lass mich in Ruhe», herrschte er sie an. «Was willst du von mir?», giftete er aufge-bracht weiter.

*****Starr richtete er seinen Blick auf die Tischplatte, als er vernahm, dass sich das vertraute Gefühl plötzlich in Unwohlsein ver-wandelte. Panik packte ihn. «Nichts wie weg von hier. Ich muss allem ein Ende berei-ten», hämmerte es in seinem Kopf. «Lieber heute sterben, als noch einmal irgendje-mandem vertrauen.» Er öff-nete den Geldbeutel und leerte den Inhalt. Es war mehr, als er hätte berappen müssen. Doch was kümmer-te ihn jetzt noch Geld? Er hatte soeben den Entschluss gefasst, sich für immer zu verabschieden. Also spielte

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nichts mehr eine Rolle. Gerade als er sich mit einem Ruck vom Stuhl erhob, um in die Kälte zu gehen, grinste ihn die Tisch-nachbarin an. «Geh nur! Setze deinem elenden Leben ein Ende, wenn du kannst!» Die Worte trafen ihn wie ein Hammer-schlag. Wutentbrannt knallte er die Faust auf die Platte und schrie: «Was geht das dich alte Schachtel an?» «Nichts, aber auch gar nichts», kicherte die Frau von seiner Wut unberührt. «Ich weiss aber, wie du wirklich fühlst und denkst.» Wieder tra-fen sich ihre Blicke. Wieder spürte er das Vertraute und das gleichzeitige Unwohlsein. Das war zu viel. Woher wollte die Alte wissen, wie er sich fühlte, was er dachte? Noch bevor er weiter überlegen konnte, stol-perte er in Richtung Ausgang. Er hatte genug. Und es war sein persönlicher Entscheid, dem Leben ein Ende zu setzen. Nie-mand hatte das Recht, ihn daran zu hindern. Niemand konnte ihn davon abhalten. Zu sinnlos war alles, um weiterzumachen.

*****«Glaubst du an Wunder?», hörte er noch die Alte krächzen, bevor die Türe ins Schloss fiel. Drau-ssen schaute er noch einmal durch das Fenster. Die Frau war nicht mehr da. So als hätte sie Sekunden vorher nie dageses-sen. «Wunder», grummelte er vor sich hin. «Pah! Zu lange habe ich darauf gewartet, als dass ich jetzt daran glauben könnte.» Verunsichert blickte er zurück, ob die Schachtel ihm nicht folgte. Vor ihm lag die menschenleere Strasse. Zum Glück war niemand da. Jetzt konnte er vollenden, wozu er sich entschlossen hatte. Schnell ging er der Strasse entlang. Bald käme ein Fahrzeug. Kurz und schmerzlos würde es sein. Nur ein Schwenker Richtung Strasse.

Schon wäre er alle Sorgen für immer los. Noch einmal schlug er den Mantelkragen hoch. Dann setzte er innerlich leer seinen zu Ende gehenden Weg fort. Durch das dichte Schnee-treiben konnte er nur noch we-nige Meter sehen. Ideale Ver-hältnisse für sein Vorhaben. Und wie er es vorausgesehen hatte, leuchteten im Dunkel zwei grelle Scheinwerfer auf. Das Licht versuchte, sich den Weg durch das dichte Schnee-treiben zu bahnen. Jetzt ging al-les rasend schnell! Er stürzte sich direkt auf den schneebedeckten Asphalt. Nur noch Sekunden-bruchteile und es gäbe ihn nicht mehr.

*****In diesem Augenblick bemerkte er, dass die Schneeflocken auf-hörten zu tanzen. Um ihn her-um wurde es urplötzlich hell. Er konnte alles klar erkennen. Die Umrisse des Lastwagens, der auf ihn zubrauste. Die Schein-werfer. Die weisse Strasse. Den Gehsteig. Die angrenzenden Wiesen, Büsche und Bäume.

Da plötzlich sah er wieder die Bucklige, die wie aus dem Nichts auftauchte und sich zwischen ihn und das immer grösser werdende Fahrzeug stellte. Alles pas-sierte derart schnell, dass er gedanklich den Szenen nicht folgen konnte. Gerade noch sah er die Alte zwischen den Scheinwerfern stehen. Dann rannte er los. Wie in Zeitlu-pe waren seine Bewegungen, die ihn nicht vom Fleck

«ich bin dein schutzengel! ...»

UNSERE REISEHIGHLIGHTS 2012 Dolomitenskisafari 28. Jan.–3. Februar 2012 Fr. 880.–Internationale Musikparade Stuttgart10. März 2012 Fr. 135.–Saisoneröffnungsfahrt24.–25. März 2012 Fr. 265.–Ostern am Kaisergebirge6.–9. April 2012 Fr. 580.–Blütenzauber Südtirol 23.–27. April 2012 Fr. 630.–Jubiläumsreise / Sardinien5.–11. Mai 2012 Fr. 1340.–Wanderwoche Südtirol 30. Juni–6. Juli 2012 Fr. 970.–Basel Tattoo15., 16. und 18. Juli 2012Mühlviertel / Wachau6.–10. August 2012 Fr. 650.–Badeferien Insel Elba3.–12. September 2012 Fr. 1460.–Törggelen in Südtirol7.–10. Oktober 2012 Fr. 500.–Kastelruther Spatzenfest 12.–14. Oktober 2012 Fr. 455.–Herbst im Engadin / Wallis22.–24. September 2012 Fr. 470.–Kreativ Welt Wiesbaden 3.– 4. November 2012 Fr. 225.–

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Page 5: Weinland POST - Januar 2012

Januar 2012 Ausgabe 1 | 5www.weinlandpost.ch

brachten. Zu spät! «Neeeeiii-in!», brüllte er aus Leibeskräf-ten: «Nicht!» Sein Atem stiess Nebelschwaden aus dem Ra-chen. Die Alte sah er nicht mehr. Sie verschwand zwischen den Rädern. Nun rollte der Koloss unaufhaltsam auf ihn zu. Erst im letzten Moment hechtete er zur Seite, um sich zu retten.

*****Hilflos sank er auf die Knie, schlug die Hände vors Gesicht, heulte und schrie hemmungs-los drauflos. Panik und Entset-zen machten sich in ihm breit. Was hatte er getan? Wie konnte das passieren? Lange Zeit kau-erte er wie ein Bündel Elend da. Unfähig, die Hände von seinem Antlitz zu nehmen. Er wollte nicht sehen, welch Grauenvol-les seinetwegen geschah. Lang-sam setzte das Denken wieder ein. Erst jetzt spürte er wieder den Frost. Eine entsetzliche Kälte. Er spürte wieder die Schneeflocken im Nacken. Langsam schmolzen sie zu Wasser, liefen den Rücken hin-

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unter. Ein Traum? Eine Vision? Wo war der Lastwagen? Wo die Frau? Fragen, die wie schmer-zende Blitze durch seinen wach werdenden Verstand schossen. Endlich. Endlich konnte er die Hände von seinem Gesicht nehmen und den Kopf heben. Nichts, aber auch gar nichts war zu sehen. So sehr er auch die Augen zusammenkniff, erkann-te er nichts. Ausser dem dichten Schneetreiben in unendlicher Finsternis. Er stand auf, schüt-telte sich den Schnee ab. Und während er minutenlang be-nommen dastand, kam er nur zu einem Entschluss. «Ich muss verrückt geworden sein», sagte er halblaut vor sich hin. Und als er sich gerade umdrehen wollte, um dahin zu gehen, wo er noch gar nicht wusste hinzugehen, legte sich eine knöchrige Hand auf seine Schulter und eine Stimme sagte: «Du bist nicht verrückt!»

*****Langsam drehte er sich um und blickte in wunderbar strahlende Augen. Gleichzeitig wurde er von der vertrauten Wärme, die er längst vergessen glaubte, durchflutet. Gefühle der unend-lichen Geborgenheit, des Frie-dens, des Glücks. Liebe durch-strömte ihn und sprengte seine inneren Fesseln. Er konnte nicht mehr anders und umarmte die Frau. So fest, dass er sie beinahe erdrückte. Tränenströme liefen ihm übers Gesicht. Er war dank-bar, dass der Alten nichts passiert war. Es waren Tränen des Glücks. Tränen der Freude. Tränen, die ihn von seiner un-endlich schweren Last befreiten. Als er sich allmählich wieder erholte, fragte er nur: «Wer bist du?» «Glaubst du an Wunder?», kam es ruhig zurück. Konnte er nach dem Erlebten diese Frage anders als mit einem Ja beant-

worten? Doch anstatt zu spre-chen, stand er einfach unschlüs-sig da. Sein Innerstes war aufgewühlt wie nie zuvor. «Dann will ich dir deine Frage beantworten», lächelte die Frau. «Wenn du mir versprichst, dein Leben hier zu leben und deine irdischen Aufgaben zu erfül-len.» In seinem Blick und sei-nem Nicken erkannte die Frau die aufrichtige Zustimmung. «Ich bin dein Schutzengel. Zwar, wie es scheint, ein etwas alter. Doch du hast mich seit deiner Kindheit gesucht und nun end-lich gefunden.» Gerade wollte er etwas erwidern, als sie ihn zur Stille ermahnte und andeu-tete, dass sie nicht mehr viel Zeit für Erklärungen habe. «Schon vor zwei Jahren spürtest du die allumfassende Liebe in dir. Doch sie wurde nicht mehr er-widert. Heute bist du mir begeg-net, damit du trotz deiner Schicksalsschläge erneut daran glaubst, was die wahre Liebe bewirkt. In mir erkanntest du dein Spiegelbild und damit dei-ne Fähigkeit, wahrhaftig zu lie-ben.» Und während sein Schutz-engel so zu ihm sprach, wurde er von einem Lichtkranz umge-ben, dessen Helligkeit ihn blen-dete. Vieles dämmerte ihm. Vieles war ihm aber auch nicht bewusst. Vieles wollte er den Engel noch fragen. «Es ist nicht die Zeit, Fragen und vieles in-frage zu stellen. Was du wissen musst, wird dir dein Dasein auf Erden selbst beantworten», fuhr der Himmelsbote fort.

*****«Geh nun zurück in dein Le-ben. Erfülle deine Pflicht. Sei ein Vorbild und lebe die Liebe. Sei dir bei deinem Tun aber stets bewusst, dass es nie ein-fach sein wird, diesen Weg zu gehen!» Der letzte Satz löste bei ihm erneut ein Unbehagen aus.

Er fragte sich, ob er sich auch diesmal wieder dem Leben, seiner Bestimmung, verschlie-ssen würde. In Gedanken war die Frage bereits formuliert, als der Engel einen Finger auf seine Lippen legte, um ihn am Reden zu hindern. Instinktiv spürte er, dass der Moment des Abschieds gekommen war. Aber in seiner Seele vernahm er gleichzeitig, dass es in fernen Tagen ein Wie-dersehen geben würde, wenn seine Pflichten auf Erden erfüllt sind. Der Engel nickte ihm lä-chelnd zu und gab ihm zu ver-stehen, dass für ihn die Zeit gekommen war, zu gehen. «Um deiner selbst willen und um deine unendliche Sehnsucht nach der wahren Liebe zu stil-len, wirst du es schaffen», flüs-terte der Himmelsbote ihm zu. Danach wurde der Körper der alten Frau von einem gleissen-den Licht durchdrungen. Der Mann sah die Verwandlung des Engels, der nun plötzlich in ju-gendlichem Körper erstrahlte. Noch einmal gewann die Kraft des Lichtes für Sekunden ein Mehrfaches an Energie. Himmli-sche Klänge er-füllten die Szene. Und von einem Moment auf den anderen wurde es wieder stockfins-tere Nacht. Dort wo der Engel ge-rade noch stand, lagen drei gold-farbene Karten. Der Mann bückte sich, hob sie auf und begann die erste zu lesen: «Die Kraft der Liebe schützt und umgibt mich in Ewigkeit.»«Ich öffne mein Herz und ruhe im Frieden göttlicher

Liebe», stand auf der anderen. Auf der dritten die Worte: «Ich bin erfüllt vom Wunder der allumfassenden und unendli-chen Liebe.» Die Sätze prägten sich tief in seine Seele. Gleich-zeitig verschwanden die letzten Zweifel am Erlebten. Als er die Karten nahm, um sie behutsam in der Manteltasche zu verstau-en, lösten sie sich auf. Der gol-dene Staub fiel auf den Schnee und wurde vom Wind davon getragen.

*****Kurze Zeit später sass der Mann seit Jahren das erste Mal wieder in der Mitternachtsmesse der Dorfkirche. Vergessen waren der Schmerz, der Kummer, das Alleinsein und die Sorgen, die ihn noch vor Kurzem quälten. In Dankbarkeit, Zuversicht und voller Liebe faltete er die Hände zum Gebet. Er dankte Gott für das schönste Weihnachtsfest, das er in seinem Erdendasein erleben durfte. ■

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Page 7: Weinland POST - Januar 2012

Januar 2012 Ausgabe 1 | 7www.weinlandpost.ch

mArcel tresch

Bereits vor dem Zusammen-schluss der beiden kleinen

Baumeisterverbände Schaffhau-sen und Weinland pflegten die Mitglieder auf beiden Seiten des Rheins gute Kontakte. Die Fusi-onsidee war indes nicht neu und geisterte schon vorher in einigen Köpfen umher. Doch der Dach-verband respektive die damalige Aufteilung der Gebiete liess ein

Zusammengehen über die Kan-tonsgrenzen hinaus gar nicht zu. Erst mit der Umstrukturierung des Schweizerischen Baumeis-terverbandes SBV konnten neue Wege beschritten werden. Heute umfasst das Verbandsgebiet mit der Romandie, dem Tessin, dem Kanton Bern, der Nordwest-, Zentral- und Ostschweiz sowie Zürich-Schaffhausen total sie-ben geografisch eingeteilte Regi-onen. Zudem gehören dem SBV Fachverbände sowie Fachgrup-pen und weitere Gruppierungen an. Die Regionen setzen sich aus den ihnen zugehörigen Sektio-nen zusammen. Zürich, Schaff-hausen-Weinland, Winterthur, Zürichsee/Sihltal und Amt, Zür-cher Oberland sowie Unterland bilden den Baumeisterverband Region Zürich-Schaffhausen.

Weiterbildung in EffretikonFür die Schaffhauser und Wein-länder Sektionsmitglieder stand

die gewerbeverbände der region – heute: der bAumeisterverbAnd schAffhAusen-weinlAnd

ein Jahr mit gut gefüllten Auftragsbüchern

von Anfang an das Zusammen-gehen fest. Ein Grund dafür war, dass es je länger je schwieriger wurde, die eigene Verbandsar-beit abdecken zu können. «Zu-dem ist unser Einfluss und un-sere Schlagkraft innerhalb des Verbandes deutlich gestiegen», so Vizepräsident Peter Branden-berger. Der Flaacher Bauunter-nehmer schätzt sich glücklich, dass sich die Fusion der beiden kleinen Verbände in den letzten

Jahren stets bewährt hat. Für die Schaffhauser Bauleute hingegen war die Zusammenlegung auch mit dem Verlust und der Aufga-be der einstigen Maurerausbil-dungsstätte, dem «Murerhuus», einhergehend. Heute absolvie-ren die künftigen Baufachleute die fünf mal drei Wochen dau-ernde Weiterbildung im Bau-fachkurszentrum in Effretikon.

Keinerlei KonfliktpotenzialAuf Verbandsebene sind aber nicht nur die beiden bisherigen Gebiete, sondern ebenfalls die Vereinsvermögen zusammen-gelegt worden. Im Bereich der Arbeits- und Auftragsvergaben ergab sich durch das Fusionie-

ren keinerlei zusätzliches Kon-fliktpotenzial, da die scheinbare Konkurrenzsituation schon vor 2003 bestand. Einerseits waren zum Beispiel die Rüdlinger und Buchberger Firmen ohnehin in Richtung Zürcher Seite ausge-richtet, andererseits gibt es be-

reits seit mehreren Jahrzehnten Baugeschäfte, die in beiden Ge-bieten vertreten sind. «Spezia-listenfirmen wie beispielsweise Hersteller von Fertigelementen sind ausserdem schon immer ausserkantonal tätig gewesen», führt Peter Brandenberger ei-nen weiteren Grund an.

Zuversichtlich in die ZukunftAuftragsabwicklungen der Bau-firmen über die «fliessenden» Grenzen der Kantone Thurgau, Zürich sowie Schaffhausen hinweg, dürften deshalb auch

in Zukunft zu keinerlei Miss-stimmungen untereinander führen. Die Auftragssitua-tion im ablau-

«Unser Einfluss und die Schlagkraft sind grösser geworden.»

Als der dachverband landesweit neue regionen erstellte, be-schlossen 2003 die schaffhauser und weinländer baumeister den Zusammenschluss über die Kantonsgrenze hinweg.

fenden Jahr schätzt Peter Bran-denberger als sehr positiv ein. «Es war ein sehr interessantes und intensives Jahr mit gut ge-füllten Auftragsbüchern», blickt er auf die letzten zwölf Monate zurück. Trotz der guten Markt-lage dürfte bei den meisten Unternehmungen aber eine miserable Wertschöpfung durch zu tiefe Margen resultie-ren. Beklagen wollen sich die Baumeister, die trotzdem ihre Festangestellten weiterhin voll beschäftigen, jedoch nicht. Anhand der bisherigen Aus-schreibungen und Vergaben wird sich die Auftragssituation und das Auftragsvolumen 2012 auf einem hohen Niveau min-destens für ein halbes Jahr hal-ten können. ■

«Es war ein sehr interessantes und intensives Jahr.»

Peter brandenberger ist vizepräsident des baumeisterverbandes.die Auftragslage 2011 war für die regionalen baumeister gut und …

… wird sich auf hohem niveau bis ins 2012 hineinziehen. Bilder Marcel Tresch

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Die ruhig gelegene, idyllische und bilderbuchhaft wirkende Weinländer Gemeinde Ossingen gehört zum Bezirk Andel� ngen und umfasst neben dem Hauptort auch die Siedlungen Hausen, Gisenhard, Langenmoos, Werdhof und Burghof sowie das Schloss Widen.

«Wir sind auf die Hilfe aller Einwoh-ner angewiesen.»

So wie das Gemeindehaus, gibt es in der Gemeinde Ossingen zahlreiche Riegelhäuser. Bilder Marcel Tresch / zVg

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Naturschönheiten, Ruhe so-wie Erholung sind die ers-

ten Stichworte, die Gemeinde-präsident Martin Günthardt in den Sinn kommen, wenn man

ihn auf die vielen Vorteile seines Dorfes anspricht. Entsprechend ist es ihm und dem Gemeinderat ein grosses Anliegen, den attrak-tiven Lebensraum des Weinlän-der Dorfes nachhaltig zu entwi-ckeln. «Allerdings können wir

das nicht alleine, sondern sind auf die Mitarbeit und Unterstüt-zung der Einwohner angewie-sen», erklärt er. So verwundert nicht, dass die Behörde für die Bevölkerung und diese wieder-um für ihren Gemeinderat stets

Martin Günthardt ist mit Leib und Seele Gemeindepräsident.

ein o� enes Ohr hat. Für Martin Günthardt, der mit Leib und Seele sein Amt seit dem letzten Jahr ausübt, aber bereits in den Jahren zwischen 1986 und 1994 in der Exekutive sass, ist denn auch das Miteinander ein sehr wichtiges Anliegen. Dazu steht der Einwohnerscha� eine breite Palette an Dienstleistungen zur Verfügung, wozu die im Zent-rum gelegene Gemeindeverwal-tung den Dreh- und Angelpunkt mit Schreiber Wilfried Stein-mann an der Spitze bildet.

Eindrückliche Landscha� Ossingen bietet für die Einwoh-ner und Besucher sowie Touris-ten diverse, herrliche Naherho-lungsgebiete. Besonders beliebt sind dabei die im Sommer zum Baden einladenden Hauserseen im rund fünfzig Hektaren gros-sen Naturschutzgebiet, die � ur, die sich durch die Landscha� schlängelt, der Rhein und die Rebberge. Das ganze Paket be-inhaltet zahlreiche Aus� ugs- so-wie Wandermöglichkeiten und für die Bewegungsfreudigen je-

derzeit die Gelegenheit, ihr Ste-ckenpferd jahraus und jahrein in der freien Natur auszuüben. Für Martin Günthardt in der heutigen stressigen Gesellscha� und Zeit eine absolute Einma-ligkeit. «In der Stadt läu� man anders herum als wie bei uns im Dorf, wo ein unbewusstes Erho-len vom Alltag immer möglich ist», weiss der Gemeindepräsi-dent aus eigener Erfahrung.

Nimmt man die Bevölkerungs-zahlen in den letzten 60 Jahren unter die Lupe, so stellt man ein kontinuierliches Wachstum von jährlich zehn Personen fest. Für den Gemeinderat mit ein Grund dafür, zukun� sgerichtet nach vorne zu schauen. Entsprechend verabschiedete er zu Beginn des Jahres ein neues Leitbild, das die Veränderungen mit der laufen-den Bevölkerungsentwicklung, Schülerzahlen, diversen Dienst-leistungen und der Ortsplanung

Page 9: Weinland POST - Januar 2012

Januar 2012 Ausgabe 1 | 9www.weinlandpost.ch

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Blasonierung des Gemeindewappens der Weinländer Gemeinde Ossingen: ein in Sil-ber hängendes, rotes Weidenblatt..

etc. und die Reformen des Kan-tons Zürich mit der Volksschule, Raumplanung sowie dem Fi-nanzausgleich beinhaltet. Zuvor standen über längere Zeit die Auswirkungen auf die kurz- und mittelfristige Entwicklung zur Diskussion. Die dadurch mögli-

Zahlen und Fakten der Gemeinde OssingenVerwaltungseinheit: Kanton Zürich Bezirk Andelfingen

Meereshöhe: Schienenhöhe Bahnhof 427 m ü.M. höchster Punkt: Hirnibuck 485 m ü.M. tiefste Punkt: Werdhof 360 m ü.M.

Fläche: Gesamtfläche 1307 ha Stand 1996 Siedlung 4,5 Prozent Wald 30,1 Prozent Landwirtschaft 58,1 Prozent Gewässer 2,8 Prozent

Einwohner: Stand per 31.12.2010 1339

Konfessionen: evangelisch-reformiert 842 Stand 2009 römisch-katholisch 195 andere/ohne Konfessionen 312

Sehenswertes: Riegelbauten im Dorfkern in Ossingen Kapelle Hausen Schloss Wyden Husemerseen Thur

Umgebung Neuhausen am Rheinfall Rheinfall Rheinau Klosterkirche Stein am Rhein altes Städtchen Schaffhausen Munot/Altstadt Untersee und Rhein Flussschifffahrt

Die Vogelperspektive der Gemeinde Ossingen verdeutlicht, wie gelungen kompakt das Dorf gewachsen ist.

«Weitere Betriebe sollen sich hier im Dorf ansiedeln.»

che Bewertung der Ziele und die wertvollen Informationen für das Zusammenleben, nicht zu-letzt dank der «Tischgespräche» mit der Teilnahme der Bevölke-rung, haben es ermöglicht, so genannte Handlungsachsen und Massnahmen zur Umsetzung der Leitziele in den nächsten Jahren zu formulieren.

Hervorragende InfrastrukturEntsprechend finden Gewerbe-treibende unter anderem in der Gewerbezone eine bestens aus-gebaute Infrastruktur. «Wir sind stark daran interessiert», erklärt der Gemeindepräsident, «dass

sich weitere Betriebe in unserem Dorf ansiedeln.» Von Ossingen aus erreicht man in rund einer Viertelstunde die Städte Winter-thur, Schaffhausen und Frauen-feld, in einer halben Stunde die Agglomeration Zürich. Mit ein Grund dafür, dass die Weinlän-der Gemeinde sowohl als Ar-beits- wie auch als Wohnort an Beliebtheit zunimmt. Zur Erhal-tung und Stärkung des dörfli-chen Lebens sowie des Schul-standortes ist in Ossingen eine Bevölkerungszunahme auf 1800 Personen erwünscht. Die beste-henden Infrastrukturen lassen eine solche Erhöhung zu.

Bevölkerung soll wachsenMit dem voraussichtlichen Be-völkerungswachstum und der damit verbundenen Erhöhung des Finanzausgleichs soll letzt-endlich einer Steuerfusserhö-hung entgegengewirkt werden. Um das gesteckte Ziel zu errei-chen, ist bereits heute eines von zwei Projekten mit 60 Wohnun-gen in Zentrumsnähe geplant, wobei der Anteil an Mietobjek-

ten ungefähr 40 Prozent betra-gen soll. Die bevorzugte Wohn-gemeinde entwickelte sich mit einer umfassenden Infrastruk-tur und einer fabelhaft geschütz-ten Landschaft an der Thur und am Hausersee. Die teils gut er-

haltene bäuerliche Bausubstanz aus dem 17. bis 19. Jahrhundert wird auf schonende Weise für Wohn- sowie Gewerbezwecke umgenutzt. Im sehr modernen und neuen Schulzentrum mit-ten im Dorf kann die gesamte

Grundausbildung vom Kinder-garten bis zur Oberstufe genos-sen werden. Etliche Vereine in der Gemeinde ermöglichen es ausserdem, sowohl den kultu-rellen als auch sportlichen Akti-vitäten nachzugehen. ■

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Dacia, die rumänische Re-nault-Tochter, erlebt auch

in der Schweiz immer grösseren Markterfolg. Mit dem Duster ist das Modellangebot um ein SUV erweitert worden. Vom bisheri-gen Dacia-Styling unterscheidet sich der Duster deutlich. Kurze Überhänge, ausgestellte Kot� ü-gel und Unterfahrschutz sorgen für robuste und selbstbewusste O� road-Optik. Die schwung-

voll modellierte Karosserie weckt auf jeden Fall keine Billig-Assoziationen und ist eine starke Ansage an die Mitbewerber in diesem Segment.Im Innenraum erlauben diehöhenverstellbaren Vordersitze auch Grossgewachsenen eine ideale Sitzposition und die Be-dienelemente sind bis auf Hupe und Bedienungen für die Fens-terheber dort platziert, wo man

sie erwartet. Viele der Bedienele-mente stammen aus dem Re-nault-Baukasten, weshalb Mate-rialqualität und Verarbeitung an vielen Stellen durchaus in Ord-nung gehen. Edles Ambiente darf man aber nicht erwarten.Das getestete Modell verfügt über einen 1,5-Liter-Vierzylin-der-Diesel mit 110 PS und 240 Newtonmetern Drehmoment. Der Motor geht ziemlich rau

zu Werke, was bei höheren Tem-pi zu einem relativ hohen Ge-räuschpegel im Innenraum führt. Dafür überzeugt er mit einem ausgewogenen und äus-serst tiefen Verbrauch. Und selbst ins Gelände darf man sich dank hoher Bodenfreiheit, kurz übersetztem 1. Gang und All-radsystem mit 3 Modi (2WD,

automatisch oder gesperrt) wa-gen. Der Dacia Duster bietet bis auf ein serienmässiges Radio alles, was ein SUV braucht ‒ zum Sparpreis.Erhältlich ist der Dacia Duster bei der Hutter Auto Weinland AG in Henggart. os ■

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seunternehmen, bei dem der Gast im Mit-telpunkt steht. Daher werden alle Reisen aus dem eigenen Programm mit Reisebe-gleitung durchgeführt. «Das Vertrauen un-serer Kunden und das Bemühen, uns stets zu verbessern, haben uns den Erfolg der vergangenen 5 Jahre gebracht.»

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Helvetic Energy erhält Minergie-Zerti� kat

Zahlreiche Bauherren und Hausbesit-zer stehen vor der Entscheidung, ob

sie den Wert ihrer Liegenscha� und den Wohnkomfort der Bewohner erhalten wollen. Bauen nach Minergie hat min-destens drei Vorteile: höheren Komfort, verbesserte Werterhaltung und deutlich tiefere Energiekosten. Als Schlüsselgrös-se für die Bewertung der Bauqualität ei-nes Gebäudes dient normalerweise der Heizwärmebedarf. Gerade hier lässt sich mit dem Einbau einer Solaranlage wert-volle Energie gewinnen.

Minergie-StandardDie energiee� zienten Solarsysteme von Helvetic Energy werden mit dem Miner-

gie-Label ausgezeichnet, wenn sie mit einem Hochleistungskollektor installiert werden. Dabei muss die installierte Net-to-Kollektor� äche mindestens folgenden Anteil abdecken:2 Prozent der beheizten Wohn� äche bei Warmwasseranlagen und 5 Prozent der beheizten Wohn� äche bei Warmwasser und Heizungsunterstützung.Pro Quadratmeter Kollektor� äche ist ein Volumen von mindestens 60 respektive 80 Litern vorgesehen. Diese Anforderun-gen werden vom Hochleistungskollektor von Helvetic Energy erfüllt. Die nach Swissolar zerti� zierten Fachpartner sind berechtigt, Anlagen nach Minergie-Label zu installieren. os/pd ■

Helvetic Energy aus Flurlingen liefert Solaranlagen, die mit dem Minergie-Label ausgezeichnet werden können. Das Minergie-Label ist mittlerweile ein häu� g an-gewandtes und verlässliches Instrument, welches Neubau- und Modernisie-rungsprojekte quali� ziert.

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Mehr Kompetenz in Beratung und Service

Page 15: Weinland POST - Januar 2012

Januar 2012 Ausgabe 1 | 15www.weinlandpost.ch

biAncA ritter

Auf die Frage, was er, Stefan Koene, für ein Typ sei, wie

er seine Charakteristika um-schreiben würde, entgegnete er Stichworte wie ausgeglichen, hilfsbereit, ausgeprägt teamfä-hig, ehrgeizig. Ehrgeiz war si-cher auch ein wichtiger Punkt, als eine Entscheidung anstand: nämlich die, ob er sich für die Stelle als Filialleiter der ZKB in Andelfingen bewerben sollte.Letztlich wurde diese Frage mit einem klaren Ja beantwortet. Zum einen sicher, weil er da von 1996 bis 2008 schon mal als Teamleiter und stellvertretender Filialleiter wirkte und zuvor, vom März 1993 bis Dezember 1995, bereits als Kundenberater da arbeitete. Und mit «da» ist

«POSt» PerSönlich: StefAn kOene

Ja-Wort für Andelfingen und das Weinland

eben die seit 1874 bestehende Filiale der ZKB im schönen Andelfingen gemeint.

Stolz auf VergangenesIn dem Zusammenhang darf auch erwähnt werden, dass unser heutiger Gesprächspart-ner reges Interesse hat an der Geschichte der Bankfiliale und auch an jener des Standorts

Andelfingen. Stefan Koene ist stolz, in einer der ältesten Filia-len der Zürcher Kantonalbank arbeiten zu können, dieser Sor-ge zu tragen und sie – aufbau-end auf der bewegten Historie – sicher in die nahe bis langfris-tige Zukunft zu führen.

Family BusinessAufgewachsen ist Koe-ne in Neftenbach, wo er heute wieder wohnt – nach einem kurzen Abstecher 1993/94 in Andelfingen. Er lebt da zusammen mit seiner Frau und den beiden Kids Selina und Sascha, 13- und 11-jährig. Ver-steht sich von selber, dass ihn diese auf Trab halten und weite Teile des Privatlebens ein-nehmen.

Mannschaftssport ist sein DingStefan Koene ist ein absoluter Teamplayer. Im Beruf mag er den Kontakt zu den Menschen, seien das Kunden oder Mitar-beiter. Und dann zusammen im Team etwas bewerkstelligen, das treibt ihn an. Und auch sportlich ist es eben dieser Mannschafts-geist, der ihn zu Höchstleistun-gen treibt. Seine grösste Passion ist Handball. Bereits im zarten Alter von 13 Jahren hat ihn die-ses Fieber gepackt. Und seither nicht mehr losgelassen. Jahre lang spielte er selber sehr aktiv Handball. Das tut er bisweilen noch heute, jedoch liegt das Schwergewicht momentan bei seinem Job als Trainer einer U17-Mannschaft. Aus den Youngsters alles herausholen und mit ihnen wiederum etwas Tolles gemeinsam erarbeiten ... Das ist die hohe Schule, die einen Stefan Koene glücklich macht. Daneben kann man Stichworte wie Fitness, Joggen oder Wandern ins Feld führen. Koene liebt die Natur.

Goldrichtige berufliche AnlageKommen wir noch einmal zum Werdegang. Wie er der «Wein-land POST» erzählte, lag eine kaufmännische Ausbildung ir-gendwie in der Familie. Dass es dann eine Bank sein sollte, war eher zufällig, sollte sich aber im Lauf der Jahre als goldrichtig erweisen. Nach der Lehre und einem Job als Sachbearbeiter Akkreditiv bei der SKA (heute CS) in Winterthur zog es ihn

ins Ausland, genauer nach Syd-ney, «down under».

Die ZKB gehört zu seinem LebenDie nächste nennenswerte Job-Etappe war Exportsachbearbei-ter bei der Baumwollhandels-firma Paul Reinhart AG in Winterthur. Und dann tritt 1993 eben erstmals die ZKB auf im Curriculum Vitae. Und mal abgesehen von einer kurzen Zeit als stellvertretender Filial-leiter in Winterthur von drei Jahren, steht und fällt jene Lie-be zur gewählten Bankfiliale in Andelfingen klar im Fokus. Bis heute und wer weiss, wie lange noch. Gemäss dem eidg. dipl. Bankfachmann Koene dürfen

es noch sehr viele Jahre sein. Wohlan denn.

Es brauchte Mut dazuStefan Koene hat Mut bewiesen mit der Wahl zu dieser sehr verantwortungsvollen Aufgabe, gab es doch sehr viele Fakten und Unbekannte zu gewichten. Aber es macht ganz den An-schein, als ob sich dieser Mut ausbezahlt hat. Irgendwie hat man das Gefühl, dass da genau der richtige Mann am richtigen Ort schaltet und waltet. Ein Mann, der keinen Hehl aus seiner Liebe zu Andelfingen macht. Das Ja-Wort würde er der Filiale und dem Zürcher Weinland also auch heute noch ganz klar geben. ■

Er macht keinen Hehl aus seiner Liebe zum

Zürcher Weinland.

Seit Mai 2011 ist er im Amt als filialleiter der Zürcher kantonal-bank in Andelfingen: Stefan koene. Mit entscheidend für ein Ja zugunsten dieses anspruchsvollen Jobs war sicher die Verbun-denheit zu Andelfingen und auch der mit viel ehrgeiz verbunde-ne Wunsch, der historie mit blick in die Zukunft Sorge zu tragen.

Der kontakt zu kunden und Mitarbeitern ist dem teamplayer wichtig.

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Seit Mai 2011 ist Stefan koene filialleiter der Zürcher kantonalbank in Andelfingen.

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Page 16: Weinland POST - Januar 2012

16 | Ausgabe 1 Januar 2012 Stellenmarkt

DAS BERUFSBILD: EXPORTFACHMANN/EXPORTFACHFRAU

Fachwissen und internationale Erfahrung

Exportfachleute sind je nach Umfang des Arbeitsgebie-

tes als Spezialisten oder Gene-ralisten in export-/importori-entierten Unternehmen sowie im internationalen Handel in den Bereichen Export-/Import-administration, Au� ragsab-wick lung (order processing), Verkaufsinnendienst, Export-verkauf, Shipping, Distributi-onslogistik, Supply Chain-Ma-nagement oder Versand tätig. Sie arbeiten auch in der Doku-mentenabteilung von internati-onalen Banken, wo Bankgaran-tien, Dokumentarinkassi und Akkreditive erstellt werden, bei internationalen Speditions- und Logistikunternehmen so-wie in Transportversicherungs-gesellscha� en.Sie können Gefahren und Chancen im internationalen Geschä� beurteilen, sind sprachgewandt und wissen,

Exportfachleute organisieren den Export von Gütern. Als Führungs-kräfte des Aussenhandels verfügen sie über vertiefte Fachkenntnis-se im internationalen Speditionswesen, Zoll- und MwSt.-Recht,internationalen Marketing, in der Aussenhandels� nanzierung sowie im internationalen Recht.

VoraussetzungenBei Prüfungsantritt erforder-lich: Abschluss einer dreijäh-rigen beru� ichen Grundbil-dung oder Handelsmittel-schule, einer gymnasialen Maturität oder Abschluss ei-ner Hochschule, einer Fach-hochschule oder Abschluss einer höheren kaufmänni-schen Fachprüfung und2 Jahre beru� iche Praxisim Export oder eine von der Prüfungskommission als gleichwertig anerkannte Aus-bildung und entsprechende Berufspraxis im Export. Diese Anerkennung umfasst auch die nach bi- und multilatera-len Abkommen gegenseitig anzuerkennenden ausländi-schen Diplome, Abschluss-zeugnisse und beru� ichen Tätigkeiten.

AusbildungDauer: rund 3 Semester.

Grundlage: Eidg. genehmig-tes Reglement vom 3.1.1994.Prüfungsvorbereitung: Die für die Prüfung erforderli-chen Quali� kationen werden meist in Kursen erworben. Reglement und Wegleitung sind beim Verband SAK-CES sowie bei Schulen erhältlich. Geprüfte Fächer: Volkswirtschaftslehre, Be-triebswirtschaftslehre, inter-nationales Marketing, grenz-überschreitende Liefer- und Absatzmittlerverträge (Recht), Export� nanzierung und Zahlungs-/Devisenver-kehr, internat. Rahmenbe-dingungen und Aussenwirt-schaftspolitik, Zoll und MwSt., Spedition usw.Abschluss: «Exportfachmann/-frau mit eidg. Fachausweis.»Weitere Infos: www.sak-ces.ch; www. berufsberatung.ch.

worauf es bei Verhandlungen mit ausländischen Geschä� s-partnern respektive in anderen Kulturen ankommt. Dank guter Marketingkenntnisse sind sie fähig, das Marktpotenzial in ausländischen Zielmärkten zu erkennen. Vertie� e Kenntnisse der schweizerischen Aussen-wirtscha� spolitik und der inter-nationalen Rahmenbedingun-gen sind dabei von grossem Nutzen. Als Basis für den Ab-schluss und eine e� ziente Ver-tragsabwicklung mit ausländi-schen Absatzmittlern und

internationalen Abnehmern klären sie auch Fragen zu inter-nationalem Recht, zu Kaufrecht und Gerichtsstand ab. Ebenso müssen sie für die Verkaufs-abwicklung komplexe steuer-, zoll- und versicherungstechni-sche Fragen abklären sowie die Finanzierungsmöglichkeiten mit und ohne Exportrisiko-garantie und Wechselkursab-sicherungen klarstellen. Diese gewährleisten eine sichere Zah-lung der Lieferungen und un-terstützen den Absatz. biz/as ■

Exportfachleute organisieren unter anderem den Export von Gütern.

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Alleinbuchhalter 80-100 % (m/w) in bodenständigem Industriebetrieb?

Das spezialisierte Unternehmen wurde Mitte des letzten Jahrhunderts gegründet und verdankt seinen ausgezeichneten Ruf nebst Know-how und Erfahrung in erster Linie dem erstklassigen Kundenservice. Der bewusste Einklang von Qualität, Wirtschaftlichkeit und Ökologie bildet das Fundament für eine erfolgreiche Zukunft.Für diesen Mandanten suchen wir personelle Verstärkung!Sehen Sie sich in Zukunft als

Ihre Hauptaufgaben:Sie kümmern sich um sämtliche Bereiche der Unternehmensbuchhaltung von den Debitoren/Kreditoren, dem Zahlungsverkehr bis über die Aufbereitung der Steuer- und Mehrwertsteuererklärungen sowie den periodischen Abschlüssen. Sie bereiten die Jahresbilanz auf und wenden dabei das hausinterne ERP-System versiert und effizient an. Zuverlässig stellen Sie die Zahlen für das Controlling bereit und gewährleisten ein differenziertes Reporting. Je nach Fähigkeiten und Entwicklung können weitere Gebiete wie zum Beispiel das Personalwesen dazukommen.Sie interpretieren Ihre Position als Buchhalter/-in nicht nach 08-15-Manier, sondern gehen ambitioniert, eigeninitiativ und mit Enthusiasmus an Ihre Aufgabe heran.

Sie stecken sich Ihre Ziele selber und wollen auf unkomplizierte Art einiges bewegen.

Kaufmännische Grundausbildung. Sie sind in Buchhaltung zu Hause und beherrschen die gängige EDV. Einige Jahre Berufserfahrung, in denen Sie Ihre Selbstständigkeit unter Beweis gestellt haben, sind ein absolutes Muss. Ihre wichtige Funktion verlangt nach Zuverlässigkeit, Flexibilität, Eigenverantwortung und einer gesunden Belastbarkeit.Als Vorbereitung auf Ihre Arbeit mit der branchenspezifischen Business-Software besuchen Sie zweimal eine einwöchige Schulung in Landshut (D). Zudem werden Sie mindestens während Ihrer Einführungszeit ein 100 %-Pensum innehaben.

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Page 17: Weinland POST - Januar 2012

Januar 2012 Ausgabe 1 | 17 Stellenmarkt

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Auf das kommende Jahr möchten wir wiederum die Lehrstelle zur Ausbildung als Detailhandelsfachfrau EFZ neu besetzen. Deshalb suchen wir Sie per 2012 als unsere neu auszubildende

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Wie ein geölter Blitz! unser Auftraggeber ist die Lang Energie AG aus Kreuzlingen. Als Handelsfima von Mineralpro-dukten wie: Benzin, Diesel, Heizöl gehört er zu den führenden Anbietern in der Branche. Ein bewährter Mitarbeiter nimmt eine neue Herausforderung an. Aus diesem Grund suchen wir einen neuen

für Mineralölprodukte. Sie beraten und betreuen ein fest zugewiesenes Verkaufsgebiet im Raum Ostschweiz (tG, SG, ZH). Ihre tägliche Aufgabe wird es sein die verschiedenen Kunden (Firmen aus allen Branchen, Liegenschaftenverwalter, Wie-derverkäufer, Private, usw.) Heizöl und treibstoffe zu verkaufen und die Grosskunden laufend über die Preisentwicklung der Mineralölprodukte zu informieren. Sie nehmen telefonische Anfragen der Kunden entgegen, beraten sie kompetent und schliessen nach Möglichkeit das Geschäft ab. Sie kennen die Bedürfnisse Ihrer Grosskunden, verfolgen die Warenbörse und reagieren aktiv bei entsprechender Markt- und Preisentwicklung. Ihre hohe Sozialkompetenz und die Fachkompetenz die Sie sich im Laufe der Zeit aneignen, helfen Ihnen dabei Ihren Job erfolgreich auszuführen. Gelegentliche Aussendienst-besuche verstärken die Kundenbindungen zusätzlich.

Sie sind eine verkaufsorientierte Person mit Freude am telefonischen Kundenkontakt. Nebst der Betreuung des bestehenden Kundenstammes macht es Ihnen nichts aus, Neukunden zu kontaktieren. Interesse an wirtschaftlichen und politischen Zu-sammenhängen, der Entwicklung der Warenbörse, gute EDV-Anwenderkenntnisse und den Besitz des PW-Ausweises runden Ihr Profil ab.

Wenn sich Ihre Vorstellung vom zuküftigen Job im Anforderungsprofil wiederspiegelt, freuen wir uns auf Ihre kom-pletten Bewerbungsunterlagen. Gerne geben wir Ihnen weitere telefonische Auskünfte.

universal-Job AG, Herr Hans-Jörg Höpli, Bahnhofplatz 68, 8500 Frauenfeld, tel. 052 728 98 84, [email protected]

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Page 18: Weinland POST - Januar 2012

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Page 19: Weinland POST - Januar 2012

Januar 2012 Ausgabe 1 | 19www.weinlandpost.ch

Die «Weinland Plaza» an der «WintiMäss» begeisterte Jung und Alt. Als besonderes Highlight konnte man Künstler aus dem Zürcher Weinland bei der Arbeit beobachten.Gesehen

In the Clubmit DJ Stan Lee

Am Samstag, 28. Januar 2012, steigt mit Tiqui Taca im Swisscasino in Schaff-hausen ab 22 Uhr eine ex-klusive Houseparty, powered by 1. Mannschaft des FCS. Für einen unvergesslichen Abend sorgen mit Dario D’Attis, Sam, Lennix sowie Mason & Jonson die besten House-DJs aus Schaffhausen.

Am Samstag, 7. Januar 2012, lädt die Visions Bar & Lounge in Weinfelden ab 20 Uhr zur Iglu Bar auf der US-Mex-Terrasse. Die coolste Party über den Dächern von Weinfelden, im tempera-mentvollsten Iglu der Stadt. Die ultimative Skihüttenstim-mung macht die Nacht zum Après-Ski-Tag.

Regionale Party-Tipps im Januar

Am 1. Dezember erreichte meine Nervosität gegen 15 Uhr ihren Höhepunkt. Als ich dann aber, umgeben von Stress und gefühlten 3 Milli-onen Problemchen, zum ers-ten Mal die fertig eingerich-tete Weinloft betrat, war ich einfach nur noch überwältigt. Mit Tränen in den Augen durf-te ich beruhigt feststellen, dass sich Schweiss und Auf-wand mehr als nur gelohnt haben. LED-Beleuchtung und Kerzenschein vermitteln ein wohlig wärmendes Ge-fühl, während die chilligen Soulful-Klänge aus der Soundanlage das rustikal-moderne Ambiente unglaub-lich stimmig unterstützen.

Davon durften sich an der Eröffnung am Abend auch die rund 90 Gäste beim offe-rierten Champagner-Apéro mit auserlesenen Häppchen überzeugen. Der internatio-nale Gitarrero Eddy G. sorgte zudem mit seinem ausserge-wöhnlichen Spiel für einen rundum gelungenen Start meines neuesten Projektes. Am 31. Dezember 2011 steht in der Weinloft ab

17 Uhr eine Silvester-Party an. Verwöhnt wird man mit einem Austern-Apéro, beglei-tet von feinsten Tropfen, di-versen Showacts und einem englischen Star-Gastrono-men. Lasst euch überraschen!

Vorher möchte ich meiner Leserschaft und ihren Liebs-ten aber noch ein wunder-schönes Weihnachtsfest so-wie einen guten Rutsch ins neue Jahr wünschen. Und vergesst die guten Vorsätze nicht: Ich für meinen Teil möchte mein für den Früh-ling geplantes Bistro im Ringpark gut starten lassen und den Weinloft-Gästen vor Augen führen, dass man nicht nur in Lokalen mit Rheinblick genussreiche Abende verbringen kann. Der Rauchstopp fliegt mangels Erfolgsaussichten wieder von der Vorsatzliste ... Meine Musik-Tipps Besonders angesagt sind derzeit im Bereich Club-house «DJ Stan Lee – Party Go Wild» und bei den Party-tunes «DJ BoBo – Every-body’s Gonna Dance».

Page 20: Weinland POST - Januar 2012

20 | Ausgabe 1 Januar 2012www.weinlandpost.ch

DVD des MonatsDer aktuelle Filmtipp der Redaktion

Kill The Boss

Der brave Büroangestellte Nick wird von seinem sadistischen Boss unter-drückt, der schwächliche Zahnarzt-assistent Dale von einer sexuell ag-gressiven Zahnärztin traktiert, und der selbstsichere Chemiefirmenma-nager Kurt leidet unter seinem koks-süchtigen Chef Bobby. Als das Mass voll ist, beschliessen die drei lang-jährigen Freunde, füreinander ihre jeweiligen Peiniger permanent aus dem Weg zu schaffen. Zu diesem Zweck trinken sie sich reichlich Mut an und lassen sich vom aufdringli-chen Ex-Knacki und mutmasslichen Killer Motherfucker Jones zu einem windigen Komplott überreden ... das Ergebnis ist ein komplizierter, angeb-lich todsicherer Plan, der sie ein für alle Mal von ihren Arbeitgebern be-freien soll. Ein kleines Problem bleibt allerdings ungelöst: Selbst die besten Pläne sind nur so narrensi-cher wie die Köpfe, die sie sich aus-gedacht haben.

Regisseur Seth Gordon inszenierte eine sehr schwarzhumorige Komödie um einen Mord(s)plan mit straffem Tempo und erhält hervorragende Leistungen, insbesondere von Kevin Spacey, Jennifer Aniston und Colin Farrell, die in den fiesen Chefrollen glänzen.

Genre: Komödie Produktion: USA 2011 Darsteller: Jason Bateman, Charlie Day, Jason Sudeikis, Jennifer Anis-ton, Colin Farrell, Kevin Spacey, Donald Sutherland, Jamie Foxx u.a. Regie: Seth Gordon FSK: frei ab 16 Jahren Laufzeit: 98 Minuten Verkaufsstart: 13.1.2012 Warner Bros. ■

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Mit dem Yaris Vollhybrid bringt Toyota 2012 den Hybridantrieb in

das Kleinwagen-Segment, dem volu-menstärksten Markt in Europa. Der Yaris Vollhybrid stellt die einzigartige Synthese aus dynamischem Design sowie erstklas-sigen Verbrauchs- und Emissionswerten

dar. Ein weiteres Highlight wird der Pri-us+, der die Vorzüge des Vollhybridan-triebs und eines Siebensitzers kombi-niert. Der Prius+ glänzt mit dem tiefsten Kraftstoffverbrauch in seiner Klasse. In der zweiten Jahreshälfte folgt mit dem Prius Plug-In Hybrid der Brückenschlag in Richtung Null-Emissions-Fahrzeug. Die 4. Generation der Prius-Flotte ist Toyotas nächster Schritt auf dem Weg in eine emissionsfreie Mobilität der Zu-kunft. Der Prius Plug-In Hybrid verbin-det die Vollhybridtechnik mit dem zu-

sätzlichen Nutzen einer in eineinhalb Stunden über nor-male Steckdosen aufladbaren Batterie. Etwa bis 25 Kilome-ter weit kann der Prius Plug-In rein elektrisch emissi-onsfrei betrieben werden. Im Durch-schnitt verbraucht er so lediglich 2,1 Liter

Benzin auf 100 Kilometern bei einem CO2-Ausstoss von nur 49 g/km.Emotional wird es im Sommer, wenn der neue Toyota-Sportwagen GT 86 mit Bo-xermotor und Heckantrieb die Strassen erobert. Der GT 86 transferiert die legen-dären sportlichen Toyota-Modelle wie 2000 GT, Corolla Levin AE86 und Celica in eine Zukunft voller Fahrfreude und automobiler Dynamik.Knapp 30 Jahre Firmengeschichte und emotional geprägte Zukunft treffen übri-gens auch beim ergänzenden Firmen-schriftzug der Hässig & Gonzalez AG (siehe Inserat auf Titel- und Rückseite) aufeinander. os/pd ■

Der dynamische Yaris Vollhybrid ist der erste Toyota-Kleinwagen mit der zukunftsweisenden Antriebstechnologie. Bilder Toyota AG

Der japanische Autohersteller Toyota präsentiert im kommenden Jahr einige aufsehenerregende Modelle. Die Hässig & Gonzalez AG wagt zusammen mit der «PoST» einen Blick in die Zukunft.

Der Sportwagen GT 86 kommt im Sommer.

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Page 21: Weinland POST - Januar 2012

Januar 2012 Ausgabe 1 | 21www.weinlandpost.ch

Erneut stagnierende Mieten in der Schweiz

Gemäss homegate.ch zeigt sich im November bei den Schweizer An-

gebotsmieten erneut eine Stagnation (Indexstand 118,9 Punkten). Im Ver-gleich zum Vorjahresmonat verteuern sich die Mieten um 2,0 Prozent. Zu die-sem Ergebnis kommt der homegate.ch-Angebotsmietindex, der vom Immobili-enportal homegate.ch in Zusammenarbeit mit der Zürcher Kantonalbank (ZKB) erhoben wird. Er misst die monatliche, qualitätsbereinigte Veränderung der Mietpreise für neue und wieder zu ver-mietende Wohnungen.

Anhaltende Verteuerung in der Region ZürichIm November 2011 verteuern sich die Mieten in der Region Zürich erneut um 0,3 Prozent, womit der Index neu bei 118,5 Punkten steht. In den Regionen Basel und Bern wird ein Rückgang von 0,2 Prozent (Indexstand 109,9 Punkte) bzw. von 0,4 Prozent (Indexstand 122,3 Punkte) verzeichnet. Im Vergleich zum Vorjahresmonat steigen die Mieten in Basel um 0,4 Prozent, in Zürich um 2,1 Prozent und in Bern um 2,4 Prozent.

Kleine und grosse Wohnungen bleiben im November unverändertIm November 2011 sind bei den Ange-botsmieten der kleinen und grossen Wohnungen keine Veränderungen fest-stellbar. Die beiden Indizes stehen unver-ändert bei 118,7 Punkten (kleine Woh-

nungen) und bei 120,1 Punkten (grosse Wohnungen). Ein leichter Anstieg ist mit 0,2 Prozent bei den neuen Wohnungen zu verzeichnen (Indexstand 121,9 Punk-te), während die Mieten der alten Woh-nungen um 0,1 Prozent (Indexstand 117,9 Punkte) günstiger werden. Der 12-Monate-Vergleich zeigt in allen Seg-menten einen Anstieg der Mieten, am stärksten verteuern sich die Mieten der neuen Wohnungen mit 3,2 Prozent, ge-folgt von den kleinen und grossen Woh-nungen mit 1,9 Prozent bzw. mit 1,8 Prozent. Die Mieten der alten Wohnun-gen steigen im Vergleich zum Vorjahres-monat um 1,4 Prozent.

QualitätsbereinigungDie Entwicklung der Angebotsmietprei-se für die Schweiz wird um die unter-schiedliche Qualität, Lage und Grösse der Wohnungen korrigiert. Der Vorteil dieser sogenannten hedonischen Me-thode liegt darin, dass die wirkliche Mietpreisentwicklung für neue und wieder zu vermietende Wohnungen auf homegate.ch abgebildet wird. Berück-sichtigt werden nur diejenigen Faktoren, die für die e� ektive Preisbewegung eine Rolle spielen. Dadurch werden Verzer-rungen weitgehend vermieden.Der homegate.ch-Angebotsmietindex ist der einzige qualitätsbereinigte Mietpreis-index der Schweiz. Basis bildet der Januar 2002 mit Indexstand 100.

pd/os ■

homegate AGWebereistrasse 68

8134 AdliswilTel +41 1 711 86 88Fax +41 1 711 86 09www.homegate.ch

homegate.ch-Angebotsmietindex "Zentralschweiz, Ostschweiz und Tessin"

Im 3. Quartal 2011 verzeichnet die Region Arc Lémanique mit 3,0 Prozent dengrössten Mietpreisanstieg (Indexstand 130,0 Punkte), gefolgt von der RegionOstschweiz mit einem Plus 0,2 Prozent (Indexstand 114,6 Punkte). Die RegionenTessin und Zentralschweiz zeigen leichte Mietpreisrückgänge mit 0,7 Prozent(Indexstand 115,9 Punkte) und 0,1 Prozent (Indexstand 121,5 Punkte). DieBetrachtung der letzten 12 Monate zeigt die stärksten Mietpreisteuerungen in denRegionen Zentralschweiz mit einer Zunahme von 3,1 Prozent und Arc Lémanique mitplus 2,9 Prozent. In der Region Ostschweiz verteuern sich die Mieten um 1,8 Prozent.Mit 0,8 Prozent zeigt die Region Tessin den geringsten Anstieg der Angebotsmietenüber die letzten 12 Monate.

Der homegate.ch-Angebotsmietindex "Innerschweiz, Ostschweiz, Tessin" misst dievierteljährliche Veränderung der Angebotsmieten von neu und wieder zuvermietenden Wohnungen in den entsprechenden Regionen. Basis bildet das ersteQuartal 2002 mit einem Indexstand von 100.

Nach einer Verteuerung der Schweizer Angebotsmieten im Oktober bleiben die Mieten im November 2011 unverändert. Der homegate.ch-Index «Schweiz» steht nach wie vor bei 118,9 Punkten. Im 12-Monate-Vergleich steigen die Mieten um insgesamt 2,0 Prozent.

Der homegate.ch-Angebotsmietindex «Arc Lémanique, Innerschweiz, Ostschweiz, Tessin» misst die vierteljährliche Veränderung der Angebotsmieten von neu und wieder zu vermie-tenden Wohnungen in den entsprechenden Regionen. Basis bildet das erste Quartal 2002 mit einem Indexstand von 100. Gra� k homegate.ch

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Vom Schenken und EmpfangenIn Zeiten der emotionalen Leere, der zwischenmenschlichen Kälte, ist es besonders wichtig geworden, sich der wirklichen, menschlichen Werte zu besinnen. Doch sollte man nur in der Adventszeit die Ruhe suchen und sich den Menschen zuwen-den, welche einem wichtig sind? Ist es nicht eigentlich Teil unseres Lebens, füreinander da zu sein, und uns nicht lau-fend zu kritisieren bzw. zu erniedrigen? Kontrolle, Zwang, Überwachung, Stress, Druck und vieles mehr bestimmen un-seren Alltag.

Einer zeigt mit dem Finger auf den anderen, die Unzufriedenheit wird grösser, weil man selber kaum noch intensiv lebt, Wut und Hass steigern sich ins Unendliche und lösen einen Flächenbrand aus. Genau das möchte der Mensch zwar im Unterbewusstsein nicht, trägt aber durch das eigene Handeln meist trotzdem dazu bei. Advent, Weih-nachten, Geburtstage, Ostern – all diese wundervollen Zeiten nützen uns Menschen nichts, wenn wir den Rest der Zeit nicht miteinander reden können. Jedes «Froher Advent», «Fröhliche Weihnachten» oder das freudige Lächeln bei einem Geschenk wird bedeutungslos, wenn man seine Freiheit nicht zu nutzen weiss, statt-dessen lieber lebt in einem geschaffenen Kä� g. Jedes Geschenk ruft nach jemandem, der empfängt und aufnimmt. Schenken und empfangen gehören zueinander. – Als Gott seinen Sohn den Menschen als Bruder schenken wollte, suchte er daher auch jemanden, der offen war für sein Geschenk. Er sandte seinen Boten aus, um Maria aus der Stadt in Galiläa namens Nazaret an-zufragen. Als sie ihr Ja gab, nahm das sensationellste Ereignis der Weltgeschichte seinen Lauf. Gott wurde Mensch. Er wurde einer von uns und hat unser Menschenle-ben mit uns geteilt.Maria emp� ng das von Gott geschenkte Kind. Sie hat es aber nicht einfach an sich gezogen, sondern blieb offen. Sie hat es allen Menschen weitergeschenkt. Alle, die of-fen waren und bereit, konnten Gottes Sohn aufnehmen und mit ihm leben. Noch heu-te ist das möglich und es ist wunderbar.Dies feiern wir am Fest von Christi Geburt, an Weihnachten. Wir beschenken einander, weil Gott uns zuerst beschenkt hat. Maria emp� ng als Erste und gab das göttliche Ge-schenk weiter. Dadurch kann Licht in der Welt aufstrahlen und Freude unsere Herzen erfüllen – aber eben nicht nur in der Adventszeit.

Benedikt Wey, Pfarradministrator Sta. Maria, Schaffhausen

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Page 22: Weinland POST - Januar 2012

22 | Ausgabe 1 Januar 2012Immobilienmarkt

Tipps zum ErwErb von immobiliEn

Kaufprozess: schritte zum Traumobjekt

Jürg zulligEr

Die gewichte auf dem wohnungs- und immobilienmarkt haben sich in den

letzten Jahren zugunsten von Konsumentin-nen und Konsumenten verschoben. Täglich sind in verschiedenen medien und auf inter-netportalen Tausende von objekten für miete oder Kauf ausgeschrieben. in fast allen Teilen der schweiz wird rege gebaut. landauf, land-ab kann man immobilienmessen einen be-such abstatten und musterhäuser besichti-gen. Den leuten steht der gang zu einem der wachsenden maklernetzwerke offen, oder sie wenden sich an einen Architekten, dem sie einen individuellen bauauftrag anvertrauen.

Die Qual der WahlDer vielfalt an suchmöglichkeiten zum Trotz: Das Aufspüren des Traumobjekts ist deshalb nicht unbedingt leichter geworden, denn viele leute haben die Qual der wahl. wie soll man bloss die grosse vielfalt auf einen nenner bringen? was blühen einem für

Abenteuer, wenn man eine bauparzelle selbst überbauen will?

Eigene Bedürfnisse klärenDamit die suche nach einem Traumobjekt nicht einen zick-zack-Kurs nimmt, braucht es vor allem eines: sie sollten sich zuerst Klarheit über die eigenen bedürfnisse ver-schaffen! Das bietet am ehesten gewähr, sich von der vielfalt des Angebots nicht blenden zu lassen.Aus schaden wird man klug, sagt das sprich-wort. Doch die wenigsten haben das nötige Kleingeld, um zwei oder drei mal zu bauen oder einen Kauf, der schief lief, ganz einfach zu wiederholen. wer sich schlecht vorbereitet oder aufs blaue hinaus Kaufverträge unter-zeichnet, darf sich im nachhinein nicht wundern: im schlimmsten Fall sind bauärger und später wohnfrust vorprogrammiert.

Königsweg zum Eigenheimsie haben es selbst in der Hand: wenn sie mit etwas system und einer portion Fach-

wissen an die sache herangehen, erhöhen sie die Chancen ganz beträchtlich, den Kö-nigsweg zum Eigenheim zu nehmen. besichtigen sie nur objekte, die im grossen und ganzen ihren Anforderungen und ihrem budget entsprechen. Die besichtigung ist natürlich die ideale gelegenheit, um alle nötigen informationen zusammenzutragen und dann später mithilfe von ihrer Checklis-te bzw. ihrem Anforderungskatalog vertieft auszuwerten.

Kritische Fragen stellenstellen sie dem verkäufer alle Fragen, die ihnen wichtig sind. Achten sie darauf, wie er auf kritische punkte reagiert und ob er ein gehör für ihre bedürfnisse hat. Klären sie vorgängig, ob ihnen der verkäufer schon alle wichtigen unterlagen ausgehändigt hat oder spätestens bei der besichtigung vorlegt (grundbuchauszug, pläne, verkaufsdoku-mentation usw.)Falsch und überstürzt wäre es, wenn sie schon bei der besichtung irgendwelche schriftliche zusagen machen oder gar verträ-ge unterzeichnen. Die eigentliche Handände-rung wird beim notar vollzogen und wird von gesetzes wegen öffentlich beurkundet.

Prüfen ja, aber objektiv!Eine gute gedächtnisstütze sind Aufnah-men, die sie mit einem Fotoapparat oder

mit ihrem Handy vor ort machen. wenn sie zu zweit hingehen, reduzieren sie das risiko, wichtige Dinge zu übersehen oder sich zu sehr von Emotionen tragen zu lassen. Auch wenn die Küche oder die Aussicht noch so hübsch sind, macht dies allein noch nicht die gute immobilie aus!

Kaufvertrag ist entscheidendEmpfehlung: besuchen sie den ort mehr-mals, unbedingt zu unterschiedlichen Tages-zeiten und an verschiedenen wochentagen. Auch wenn sie das Haus nicht x-mal von innen besichtigen können, bekommen sie nur mit einem mehrmaligen Augenschein vor ort ein gefühl für die lage und sammeln dabei Eindrücke zum lauf der sonne, lärm oder sonstige immissionen, nachbarschaft, Quartierleben usw.vorsicht: Handelt es sich lediglich um eine musterwohnung in einer gesamtüberbau-ung, sind alle Details des innenausbaus rein informativ und unverbindlich. Entscheidend ist rechtlich, was im Kaufvertrag (oder im baubeschrieb als Teil des vertrags) beurkun-det wird. Auch lärmimmissionen und be-sonnung präsentieren sich in der wohnung ihrer wahl vielleicht ganz anders als in der musterwohnung, die sie gesehen haben.Den vollständigen beitrag finden sie unter: http://krz.ch/homegate-kaufprozess. powered by homegate.ch ■

mit etwas system und Fachwissen nehmen sie den Königsweg zum Eigenheim.

von der Klärung der bedürfnisse über die immobilienwahl, den bau, den Kaufver-trag, die besichtigung sowie die übernahme des neuen Eigenheims müssen im immobilienkaufprozess verschiedene schritte durchlaufen werden. was dabei wichtig ist, erfahren sie hier.

Checkliste – die 10 wichtigsten Punkte1. maximal möglicher preis2. lage: wie steht es um immissionen (lärm und geruch)? wie wichtig sind ihnen ruhe, sonne und Aussicht?3. merkmale der gemeinde und des wohnumfeldes: Freizeitangebot, Einrichtungen für Kinder, sport, medizinische versorgung usw.4. Erschliessung mit öffentlichem und privatem verkehr5. Distanzen zu Arbeitsplatz, schule und Einkaufsmöglichkeiten6. Architekturstil und bauweise: klassisch «alt» oder modern?7. grösse und Anzahl der zimmer8. grundriss allgemein, Flexibilität hinsichtlich der später nötigen Änderungen9. innenausbau, Farben, materialien: Ästhetik, praktischer nutzen und Dauerhaftigkeit10. soziales umfeld, nachbarschaft.

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Page 23: Weinland POST - Januar 2012

Januar 2012 Ausgabe 1 | 23Immobilienmarkt

immobilienmArkt in lAndwirtschAftszonen

strukturwandel – chancen für immobilien

wenn hansjörg walter aus wängi 2012 als nationalratspräsident amtet, hat

das mit seinem breiten erfahrungsschatz zu tun: er ist ein pragmatischer, bescheiden gebliebener schaffer mit scharfem blick für die herausforderungen der zukunft, an de-nen es in seiner branche nicht gerade mangelt. ein eigentliches spannungsfeld sieht er im landwirtschaftlichen immobili-enmarkt, der vom gegenwärtigen struktur-wandel in der landwirtschaft geprägt ist. es müsse möglich sein, liebhaberobjekte und bausubstanz in der landwirtschaftszone zu sichern. es gehe dabei nicht nur darum zu vermeiden, dass Gebäude dem zerfall ausgesetzt werden. Vielmehr müsse die zukunft des bauernstandes gesichert und das landschaftsbild im Auge behalten werden.

Als Nationalratspräsident will der landwirtschaftliche Unternehmer Hansjörg Walter aus Wängi im nächsten Jahr die unterschiedlichsten Berufsgruppen einander näher bringen: «Letztlich sind alle aufeinander angewiesen.» Besonders deutlich wird das auch im Hinblick auf den Immobilienmarkt in Landwirtschaftszonen, dessen beson- dere Herausforderungen der Bauernpräsident und SVP-Politiker kennt wie kaum ein anderer.

hansjörg walter (rechts) bespricht mit werner fleischmann auf seinem hof die entwick-lungen auf dem landwirtschaftlichen immobilienmarkt.

Sinnvoll umnutzen«es ist eine grosse Aufgabe, landwirtschaft-liche liegenschaften zu vermitteln», sagt hansjörg walter. diese Ansicht teilt werner fleischmann, inhaber der fleischmann im-mobilien AG. sie sind sich einig, dass der strukturwandel für landwirtschaftliche im-mobilien eine chance darstelle. dabei ist es äusserst wichtig, dass nicht mehr benötigte scheunen oder Altliegenschaften gut ver-kauft und umgenutzt werden können. dies ermöglicht dem Verkäufer, den erlös in neue und moderne Anlagen oder betriebserweite-rungen zu investieren. deshalb hat fleisch-mann seit über einem Jahr seine Geschäfts-tätigkeit ausgebaut und den ausgewiesenen fachmann und diplomierten Agronom Alfred ernst für die Vermittlung landwirtschaftlicher immobilien angestellt.

Betriebe müssen wachsender strukturwandel in der landwirtschaft zeichne sich durch einen rückgang der land-wirtschaftlichen betriebe von 1,8 Prozent im Jahr aus, sagt walter. dies sei jedoch kein Problem: «sozialverträglich wäre sogar ein rückgang zwischen zwei und drei Prozent.»

denn: «der durchschnittliche betrieb muss grösser werden und aus rentabilitätsgründen zwei bis drei Prozent wachsen. wir setzen deshalb alles daran, dass betriebe langfristig erfolgreich geführt werden und betriebsver-änderungen mit dem Generationenwechsel zusammenfallen.» ■

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Page 24: Weinland POST - Januar 2012

24 | Ausgabe 1 Januar 2012www.weinlandpost.ch

VeranstaltungenMusik/Konzerte

Sonntag, 1.1.2012, 17 Uhr Bergkirche Hallau Neujahrskonzert mit dem Schaffhauser Blasorchester und den Gästen Bonnie J. Taylor (Gesang) und Lisa Stoll (Alphorn). Auch am Mo., 2.1., um 17 Uhr in der Kirche St. Johann in Schaffhausen.

Freitag, 6.1.2012, 20 Uhr Mehrzweckhalle Osterfingen Neujahrskonzert und Theater von und mit dem Männerchor Osterfingen, dem gemischten Chor Illnau und der Theater-gruppe Osterfingen.

Sonntag, 8.1.2012, 10.45 Uhr Rathauslaube Schaffhausen «Kulturelle Begegnungen»; Konzert mit dem Schaffhauser Barockensemble, Eintritt frei.

Sonntag, 8.1.2012, 17 Uhr Zentrum Oberwis Seuzach «Brillant & Virtuos»; Neu-jahrskonzert mit Bin Huang (Violine), Claude Hauri (Cello) und Daniel Moos (Klavier).

Freitag, 13.1.2012, 19.30 Uhr Kirche St. Johann Schaffhausen «Stradivaris italienische Wur-zeln»; 5. MCS-Konzert mit dem Stradivari Quartett.

Freitag, 20.1.2012, 19.30 Uhr Saal Schloss Andelfingen Konzert mit der Kapelle «Warth-Buebe»; Appenzeller-formation mit Hackbrett, Handorgel und Bassgeige.

Samstag, 21.1.2012, 19.30 Uhr Kirche St. Johann Schaffhausen 2. Schaffhausen Klassik mit dem Chor «salto corale» aus Schaffhausen.

Samstag, 28.1.2012, 20 Uhr Flügelsaal Musik Hug Bülach «Begeisterung für neue Mu-sik»; Konzert mit dem Klavier-duo Ute Gareis und Klaus-Ge-org Pohl.

Pop/Rock/JazzFreitag, 6.1.2012, 20 Uhr Schlosshof Altikon Konzert mit «Mengis/Stoffner/Schramm», ein wildes Konglo-merat aus Rock, Grunge und Jazz.

Freitag, 13.1.2012, 20 Uhr Salzhaus Winterthur Konzert mit «Phenomden & The Scrucialists» (CH) feat. Ali-na Amuri (CH), De Luca (CH).

Freitag, 20.1.2012, 19 Uhr Casinotheater Winterthur «Frisch & Früh»; ein poetisch-lustvolles Theaterstück mit Graziella Rossi und Helmut Früh.

Donnerstag, 26.1.2012, 20 Uhr Stadttheater Schaffhausen «Bundesordner '11»; ein satiri-scher Jahresrückblick auf 2011.

Dienstag, 31.1.2012, 20 Uhr Casinotheater Winterthur «Absolut Rolf»; Premiere des neuen Programms von Rolf Schmid.

PartyMontag, 2.1.2012, 21 Uhr Cuba Club Schaffhausen «Gastro Silvester Party»; mit Resident DJ, Dresscode Abend-garderobe, Champagner und Cocktail-Specials.

Donnerstag, 5.1.2012, 22 Uhr Güterhof Schaffhausen «Thursday Mix»; mit DJ Darelito.

Samstag, 7.1.1.2012, 21 Uhr Salzhaus Winterthur «High 5»; Fette Beats, dicke Banger und viel Bass mit «The Niceguys».

Samstag, 14.1.2012, 22 Uhr Salzhaus Winterthur «DIM3NSION»; mit den DJs Killsonik und Tomba.

Donnerstag, 26.1.2012, 22 Uhr Güterhof Schaffhausen «Güterhof Guest Mix»; Old-school mit Sascha und Armin.

Freitag, 27.1.2012, 22 Uhr Güterhof Schaffhausen «Partysound»; mit DJ HI 5.

Samstag, 28.1.2012, 22 Uhr Casino Schaffhausen «Tiqui Taca»; Houseparty mit den DJs Dario D'Attis, Sam, Lennix und Mason&Jonson.

DiversesSamstag, 14.1.2012, 19 Uhr Schwertsaal Oberstammheim Abendunterhaltung des Mu-sikvereins Stammheim mit Nachtessen und Konzert (ab 20 Uhr). Auch am Mi., 18.1. und Sa., 21.1., jeweils um 19 Uhr.

Sonntag, 29.1.2012, 16 Uhr Banana City Winterthur «Irland ‒ Grünes Glück»; Live-Multivision von Corrado Filipponi.

Sonntag, 15.1.2012, 11 Uhr Löwensaal Andelfingen Konzert mit dem «Sophie Lüssi String-Quartett»; Jazz-Stan-dards, Bossa Novas und eigene Kompositionen.

Mittwoch, 18.1.2012, 20.30 Uhr dolder2 Feuerthalen Konzert der «Glorreichen Sie-ben» (A/CH/D/FIN); musika-lisch irriger Desert-Rock- Fusion mit den schönsten Western-Titelmelodien.

Do., 19.1.2012, 20.30 Uhr Kammgarn Schaffhausen «Celticmusic at Kammgarn»; Konzert von «Gwennyn» mit modernen Chansons aus der Bretagne.

Freitag, 20.1.2012, 22 Uhr Salzhaus Winterthur «Shock ’n’ Roll Circus»; mit Konzerten von «Kamikaze Queens» (D), «Signori Misteri-osi» (CH) u. «The Dead» (CH).

Samstag, 21.1.2012, 21.30 Uhr Kammgarn Schaffhausen Doppelkonzert mit «The Rambling Wheels» (NE) und «Eating Black Milk» (SH), Pop, Rock, Electro und Ambient.

Do., 26.1.2012, 20.30 Uhr Gems Singen (D) Konzert mit Stephan Crump und seinem «Rosetta Trio» (USA); Jazz vom Allerfeinsten.

Freitag, 27.1.2012, 21 Uhr Kammgarn Schaffhausen Konzert mit «Giulia y los Tellarini» (ESP); Latin Folk und Chansons.

Sonntag, 29.1.2012, 13.30 Uhr Salzhaus Winterthur Konzert mit Linard Bardill (CH), Bruno Brandenberger und Kinderchor mit Winter-thurer Schülern.

Theater/TanzDienstag, 3.1.2012, 20 Uhr Casinotheater Winterthur «Theatersport»; Winterthur TS vs. Teatr 05. Impro-Comedy-Show, gespickt mit Fallgruben durch Publikumseinwürfe.

Freitag, 6.1.2012, 20 Uhr Casinotheater Winterthur «Expedition Weltgeschichte»; Lachen Sie sich schlau mit Se-bastian Schnoy.

Sonntag, 8.1.2012, 18 Uhr Hombergerhaus Schaffhausen «Der Nussknacker»; das Russi-sche Nationalballett aus Mos-kau präsentiert den Klassiker von Tschaikowski.

Dienstag, 10.1.2012, 20 Uhr Fasskeller Schaffhausen «Hopetown»; Frauengeschich-ten aus dem Wilden Westen mit dem Jugendclub momoll. Alle weiteren Januar-Termine unter www.schauwerk.ch

Montag, 16.1.2012, 19.30 Uhr Stadttheater Schaffhausen «Der Meister und Margarita»; Schauspiel nach dem Roman von Michail Bulgakow mit dem Landestheater Tübingen. Auch am Di., 17.1., um 19.30 Uhr.

Visuell-akustisches Spektakel mit «Bubble Beatz»Ob auf der Open-air-Bühne, im schweisstriefen-den Club oder vor einem TV-Millio-nenpublikum: «Bubble Beatz» sind überall zu Hause, wo es um fette Beats und ein ebensolches visuelles Spekta-kel geht. Die zwei Drummer Kay Rauber und Christian Gschwend sind seit 1999 gemeinsam unterwegs, um sich regelmässig die Seele aus dem Leib zu trommeln. Mit ihrer «Trashmachine» begeisterten sie auch im vergangenen Jahr bei der RTL-Cas-tingshow «Das Supertalent» und spielten sich mit ihrem eigen-willigen Sound bis ins Finale vor. «Bubble Beatz» sind am Samstag, 21. Januar 2012, live im Winterthurer Salzhaus zu erleben. Konzertbeginn ist um 19 Uhr.

«Weinland POST» Schuelerwisstrasse 9 CH-8477 Oberstammheim

WYPAG AG «POST» Medien Iselisbergstrasse 4 CH-8524 Uesslingen [email protected] www.wypag.ch Telefon +41 52 740 54 40 Telefax +41 52 740 54 41

Geschäftsleiter Felix Walder [email protected]

Chefredaktor Dr. Alois Schwager (as) [email protected]

Verlagsleiter Oliver Schmid (os) [email protected]

Redaktion Marcel Tresch (mt) [email protected] Bianca Ritter (br) [email protected]

Anzeigenverkauf Bianca Ritter [email protected] Manuela Doster [email protected]

Produktion und Druck AZ Print Neumattstrasse 1 CH-5001 Aarau Telefon +41 58 200 42 70 Telefax +41 58 200 42 71 www.azprint.ch

Vertrieb APZ Direct AG Ernst Müller-Strasse 8 CH-8207 Schaffhausen Telefon +41 52 632 31 30 Telefax +41 52 632 31 90 www.apz.ch

Druckauflage 15 000 Exemplare

Verteilung Die «Weinland POST» wird einmal monatlich mit einer Auflage von 12 401 Exemplaren kostenlos in alle Haushaltungen (inkl. Postfächer) im ganzen Bezirk verteilt. Zusätzlich erfolgt der Vertrieb von 2500 Exemp-laren an ausgewählten POS.

Online-Abstimmungen, News aus der Region sowie attraktive Verlosungen finden Sie immer unter:

www.weinlandpost.ch

WEINLAND

w w w . w e i n l a n d p o s t . c h

Page 25: Weinland POST - Januar 2012

Januar 2012 Ausgabe 1 | 25www.weinlandpost.ch

Wellnesshotel Golf PanoramaGolfpanorama 6CH-8564 Lipperswil

T +41 (0)52 208 08 08F +41 (0)52 208 08 [email protected]

DaySpa

Machen Sie einen Tag Ferien undgönnen Sie sich eine Auszeit.Besuchen Sie unsere neue undeinzigartige Spa- und Wellnessoase «FLEUR DE POMME» mit ihrenWohlfühlangeboten.

Der Geschenktipp! Preise DAY SPA Tageseintritt CHF 99.–

Inklusive Vital-Wellnesslunch im Restaurant LION D’OR. (Eintritt ab 10.00 Uhr / 9 Stunden)

DAY SPA Halbtageseintritt CHF 55.–(Eintritt ab 10.00 Uhr / 4 Stunden)

INFOS & RESERVIERUNGDAY SPA-Angebote sind jeweils von Montag bis Freitag (am Wochenende und anFeiertagen auf Anfrage) buchbar.Buchen Sie Ihre gewünschten Anwendungen rechtzeitig telefonisch unter0041 52 208 08 08. Die Vergabe der Behandlungstermine erfolgt nach Verfügbarkeit.

✱ WELLNESS-TAGESEINTRITT

Ferien für einen Tag

Weihnachtsgeschenke in letzter Minute:

Alljährlich denkt man be-reits im November an die geliebten Weihnachtsge-schenke. Weihnachten ist ja noch weit entfernt. Plötz-lich steht man kurz davor und eine allgemeine Hektik bricht aus. In der Schnelle noch das Passende zu fin-den oder zu bekommen, wird kurz vor Weihnachten immer schwieriger.Im Wellnesshotel Golf Pano-rama sind wir bestens dafür gerüstet. Wir nehmen Tele-fone für Gutscheine entge-gen oder stellen diese bei Abholung direkt an der Ré-ception aus. Dazu verkür-zen wir Ihre Wartezeit mit ei-nem Gläschen Apfelsekt.Von 49 Franken für einen halben Tag Wellness-Eintritt oder 99 Franken für einen ganzen Tag Wellness mit Mittag- oder Abendessen.Das kann natürlich jeder-zeit mit zusätzlichen Mas-sagen oder Kosmetikan-wendungen kombiniert werden. So gestalten Sie sich Ihren Gutschein ganz nach Ihren Wünschen. Wir freuen uns auf Sie.

Telefon 052 208 08 08

Saunen hilft Atemwegsinfektionen vermeiden.

WEllNESS uND GESuNDHEIT: SAuNAbADEN

Wie wirkt ein Saunabad auf den Körper?FERDINAND THoMA

Auf starke Wärme reagiert der menschliche Körper

mit Erweiterung der Blutgefässe in der Haut (Hautrötung) und Schweissabsonderung. Er tut dies mit dem Ziel, die Innen-temperatur auf ihrem Normal-wert von 37 °C zu erhalten. Diese Bemühungen sind in der Sauna nur teilweise erfolgreich. Obwohl von der schnell be-feuchteten Körperoberfläche in jeder Minute 10 g Wasser ver-dampfen, reicht diese Kühlung nicht aus, um die Temperaturen in Schale und Körperkern zu erhalten. Die Temperatur der Haut, welche unter «Zimmer-bedingungen» nur gut 30 °C betrug, steigt um nahezu 10 °C auf etwa 40 °C an. Im Innern des Körpers erreicht die Tem-peratur 38 bis 38,5 °C.Viel Wärme dringt also in den Körper ein, als Wärmestrahlung («Infrarot») aus den heissen Holz- und Ofenflächen, aus der umgebenden Luft in die Haut und aus der Atem-luft in die Schleimhäute der Atemwege. Dabei wirkt die Wärmestrah-lung am stärksten, weil der Wärmeübergang aus der heissen Luft durch eine ruhende Luftschicht («Isolierschicht»), die der Haut überall anhaftet, ab-gebremst wird.Diese Haftschicht ist auch der Grund, warum trotz der Trockenheit der Saunaluft nicht die ganze Schweissmenge verduns-tet, sondern zum Teil Tropfen auf der Haut bil-det und von ihr abläuft. Die Blutgefässe im gan-

zen Hautorgan erweitern sich, dazu entleeren sich Blutspei-cher. Die umlaufende Blutmen-ge wird grösser und fliesst schneller. Die Pulszahl nimmt etwa um 50% zu. Der verstärk-te Blutstrom versorgt die Schweissdrüsen mit genügend «Material» und verteilt Wärme aus der Haut in das Innere des Körpers. Hinsichtlich des Blut-drucks bewirken die Kreislauf Veränderungen eine gewisse Normalisierung vorher zu ho-her oder zu niedriger Werte.

Warum sollte man während des Saunabades nicht trinken?Zugegeben, mancher Saunabe-nutzer hat diese Angewohnheit, aber sie ist nachteilig. Das ist leicht einzusehen.Der menschliche Körper ist darauf ausgerichtet, dass ge-trunkene Flüssigkeit recht schnell den Magen-Darm-Ka-nal durchläuft und in das Blut aufgenommen wird. Die Schweissabsonderung in der

Saunakabine führt zu einer ge-wissen Eindickung des Blutes, die der Organismus dadurch ausgleicht, dass Wasser aus den Körpergeweben in das Blut überführt werden. Dieser Ent-zug von Wasser und, wie nach-gewiesen wurde, «Schlacken-stoffen» würde unterbleiben, wenn das Blut seine Wasserer-gänzung aus dem Darm, näm-lich durch die getrunkene Flüssigkeit, erhielte. Man zahlte für die Trinkgewohnheit also mit dem Verzicht auf «Ent-schlackung». Das wäre doch bedauerlich.Beim Saunabad ersetzt man die über die Haut verlorene Flüs-sigkeit erst nach Abschluss des Bades mit Wasser oder Säften.

Gesamtwirkung des Saunabades Hautreinigung und Anregung der Zellneubildung, Übung des Herzens und der Kreislaufan-passung, Abhärtung, Steigerung der Abwehr gegen Infekte, An-

regung des hypophysen Nebennierenrindensys-tems, vegetative Um-stimmung mit allgemei-nem Wohlbefinden.

Dauerwirkungen Regelmässiges Saunaba-den vermeidet Infektio-nen von Atemwegen, wirkt als Funktionstrai-ning für die Anpassung von Blutdruck und Blut-verteilung und verbessert die Durchblutung der Haut und der Schleim-häute der Atemwege, gegebenenfalls der Herz-kranzgefässe und pflegt die Haut.

«Chum mir gönd go bädälä»

Day Spa oder nur SPA. Was heisst das oder was ist da-mit gemeint? Die Abkür-zung Spa ist aus der latei-nischen Sprache abgeleitet und heisst ausgeschrieben: Sanus per aquam. Über-setzt heisst es Gesundheit durch Wasser.bereits die Römer pflegten diese Kultur mit ihren vie-len badetempeln. In den heutigen Wellnessanlagen lebt diese Kultur wieder auf. Was aber immer dazu gehört, ist Wasser in irgend-einer Form. Sei es ein Schwimmbad oder ein Whirlpool für mehrere Per-sonen. Auch Kneipp-Zonen dienen der Gesundheit.Eine Sauna ist natürlich auch gesundheitsfördernd, aber nur eine Sauna ohne das Erlebnis Wasser kann nicht als Spa bezeichnet werden, weil eben der Teil Wasser fehlt.Viele Hotels verfügen über solche Spas, die auch für Tageseintritte zur Verfügung stehen. Das heisst in mo-derner Wellnesssprache: Day Spa. Ein Tagesaufent-halt in einer Wellnessanla-ge kann man mit Anwen-dungen wie Massagen, Kosmetikan wen dungen und gesunder Gour met-küche kombinieren.

beim Saunabad wirken im Wechsel Wärme- und Abkühlreize auf den Körper. Dabei handelt es sich um eine Vielfalt von Wirkungen.

Page 26: Weinland POST - Januar 2012

Unsere Leistungen

■ Carfahrt im bequemen Reisecar ■ Halbpension im Hotel Seespitz ■ Freie Benutzung der gesamten Badelandschaft ■ Ausflugsangebot

Nicht inbegriffen: Versicherungen, Getränke, Trinkgelder, Ausflüge, Auftragspauschale Fr. 35.– pro Auftrag

«POST» Wellness Leserreise nach

Liebe Leserinnen, liebe Leser

Die «POST» bietet Ihnen dieses Mal ein ganz spezi-elles Highlight an. Luxus pur zu erschwinglichem Preis. Ihr versierter und zuverlässiger Partner: Moser Reisen in Flaach.

Wellness, abschalten, ausspannen, einfach mal die Seele baumeln lassen. Und das Ganze in einer Ge-gend, die traumhafter kaum sein könnte. Mitten im malerischen Tirol zur freundlichsten und schönsten Jahreszeit.

Die Luxus-Cars von Moser Reisen verfügen über modernste Einrichtung, es fehlt an nichts. Weder technisch noch in Bezug auf die Professionalität der Begleitpersonen im Car. Genuss pur beginnt schon vor dem Hotelaufenthalt.

Sie können die viertägige Reise im Frühjahr oder aber erst im goldenen Herbst 2012 buchen. Und in beiden Fällen profitieren Sie von einem unschlag-baren Preis. Das Angebot in dieser Form und zu diesem Preis ist nur möglich dank der Zusammen-arbeit der «POST» Medien und dem renommierten Reiseunternehmen mit Sitz im Zürcher Weinland.

Geschäftsinhaber Richard Moser persönlich oder aber auch seine Frau oder Tochter – wir reden hier von einem echten und sehr sympathischen Famili-enbetrieb – stehen Ihnen jederzeit für ergänzende Auskünfte zur Verfügung.

Nutzen Sie die einmalige Chance und reservieren Sie sich Ihren Platz am besten schon heute. Denn: Kaum je war Wellness-Urlaub so bequem und günstig zugleich.

Bianca Nadine Ritter

Kundenberaterin und Redaktorin «POST»

Reiseprogramm 4 TageTermin 1: 22. – 25. März 2012Termin 2: 11. – 14. Oktober 2012

Klare Bergluft, wunderbare Landschaft und intakte Natur, ein Sportangebot, das keine Wünsche offenlässt, eine Vielzahl von Veran-staltungen und echte Tiroler Gastfreund-schaft - hier wird garantiert jeder Urlaubst-raum wahr! Lassen Sie sich durch die Schönheit der Landschaft inspirieren und lernen Sie das vielfältige Angebot im sportli-chen und im kulturellen Bereich der Olympi-aregion Seefeld kennen.

4**** Hotel Seespitz in Seefeld im TirolDas Hotel Seespitz liegt auf 1.200 m Höhe am Sonnenplateau in Seefeld in Tirol, direkt am naturgeschützten, idyllischen Wildsee. In schönster Lage und nur wenige Gehminuten vom Zentrum entfernt, ist das Hotel der ide-ale Ausganspunkt für einen unvergesslichen Urlaub. Die Zimmer sind einerseits mit ge-diegener Eleganz im Tiroler Landhausstil ge-staltet und andererseits mit modernem Komfort ausgestattet.In dem Hoteleigenen Restaurant lassen ge-mütliches Ambiente, zuvorkommender Ser-vice und hervorragende Küchenkreationen keine Wünsche offen - entdecken Sie Zeit für Genuss. Wohlbefinden für Körper und Geist erleben Sie in der Seespitz-Badelandschaft mit beheiztem Pool, Sauna, Dampfbad uvm. Kommen Sie zur Ruhe und fühlen Sie sich rundum wohl.

1. Tag: Fahrt im modernen Moser-Car via St. Gallen nach Diepoldsau, hier überqueren

wir die Grenze nach Oesterreich, durch das Bundesland Vorarlberg und über den Arl-bergpass erreichen wir das Inntal. Bei Telfs beginnt die Strasse zu steigen, schon bald erreichen wir Seefeld.

2. + 3. Tag: Lassen Sie sich verwöhnen in der schönen Hotelanlage mit eigenem Wellness-Bereich.Ausflugsangebot:Besuch in Garmisch-PartenkirchenSilberbergwerk Schwatz (exkl. Eintritt)

4. Tag: Rückfahrt im modernen Moser-Car, vorbei an Landeck und Bludenz in die Schweiz. Schon bald erreichen Sie Ihren Aussteigeort wieder.

Leistungen:• Carfahrt im bequemen Reisecar• Halbpension im Hotel Seespitz (reichhaltiges Frühstücksbuffet, nachmittags Kuchen, abends • 4-Gang-Wahlmenü mit Salat- buffet und Käsebrett)• Freie Benutzung der gesamten Badelandschaft mit beheiztem Freibad mit Inneneinstieg, Sauna, Biosauna, Dampfbad, Whirlpool• Ausflugsangebot

Preis:Pro Person im Doppelzimmer Fr. 590.00Pro Person im Einzelzimmer Fr. 665.00Obligatorische Reiseversicherung Fr. 25.00

«POST» Wellness Leser- reise nach Seefeld im Tirol Ja, ich buche die Leserreise zum «POST»-Vorzugs-preis (CHF 590.– DZ/CHF 665.– EZ Spezialrabatt bereits abgezogen). Als «POST»-Leser erhalte ich zusätzlich CHF 50.– Ermässigung auf die auf- geführten Aktionspreise.

Gewünschtes Reisedatum:

Doppelzimmer:

Einzelzimmer:

Eigene Annullationsversicherung: ❒

Bitte Annullationsversicherung abschliessen: ❒Der Veranstalter wird sich für die definitive Buchung direkt mit Ihnen in Verbindung setzen. Vielen Dank und – än sunnige Tag!

Name:

Vorname:

Adresse:

PLZ: Ort:

Name 2. Person:

Telefon (tagsüber):

Ort, Datum:

Unterschrift:

Die «POST»-Leserreise «Wellnes» Seefeld im Tirol wird von Moser-Reisen organisiert und durchge-führt. Der Veranstalter wird sich für die definitive Buchung mit Ihnen direkt in Verbindung setzen.

Den vollständig ausgefüllten Talon bitte einsenden an:

WYPAG, «POST» Medien Iselisbergstrasse 4, 8524 Uesslingen

!

Seefeld im Tirol 4 Tage ab CHF 590.–

Moser Car-Reisen, Botzen 11, 8416 Flaach, Tel. 052 305 33 10, Fax 052 305 33 15 [email protected], www.moser-reisen.ch

Page 27: Weinland POST - Januar 2012

Unsere Leistungen

■ Carfahrt im bequemen Reisecar ■ Halbpension im Hotel Seespitz ■ Freie Benutzung der gesamten Badelandschaft ■ Ausflugsangebot

Nicht inbegriffen: Versicherungen, Getränke, Trinkgelder, Ausflüge, Auftragspauschale Fr. 35.– pro Auftrag

«POST» Wellness Leserreise nach

Liebe Leserinnen, liebe Leser

Die «POST» bietet Ihnen dieses Mal ein ganz spezi-elles Highlight an. Luxus pur zu erschwinglichem Preis. Ihr versierter und zuverlässiger Partner: Moser Reisen in Flaach.

Wellness, abschalten, ausspannen, einfach mal die Seele baumeln lassen. Und das Ganze in einer Ge-gend, die traumhafter kaum sein könnte. Mitten im malerischen Tirol zur freundlichsten und schönsten Jahreszeit.

Die Luxus-Cars von Moser Reisen verfügen über modernste Einrichtung, es fehlt an nichts. Weder technisch noch in Bezug auf die Professionalität der Begleitpersonen im Car. Genuss pur beginnt schon vor dem Hotelaufenthalt.

Sie können die viertägige Reise im Frühjahr oder aber erst im goldenen Herbst 2012 buchen. Und in beiden Fällen profitieren Sie von einem unschlag-baren Preis. Das Angebot in dieser Form und zu diesem Preis ist nur möglich dank der Zusammen-arbeit der «POST» Medien und dem renommierten Reiseunternehmen mit Sitz im Zürcher Weinland.

Geschäftsinhaber Richard Moser persönlich oder aber auch seine Frau oder Tochter – wir reden hier von einem echten und sehr sympathischen Famili-enbetrieb – stehen Ihnen jederzeit für ergänzende Auskünfte zur Verfügung.

Nutzen Sie die einmalige Chance und reservieren Sie sich Ihren Platz am besten schon heute. Denn: Kaum je war Wellness-Urlaub so bequem und günstig zugleich.

Bianca Nadine Ritter

Kundenberaterin und Redaktorin «POST»

Reiseprogramm 4 TageTermin 1: 22. – 25. März 2012Termin 2: 11. – 14. Oktober 2012

Klare Bergluft, wunderbare Landschaft und intakte Natur, ein Sportangebot, das keine Wünsche offenlässt, eine Vielzahl von Veran-staltungen und echte Tiroler Gastfreund-schaft - hier wird garantiert jeder Urlaubst-raum wahr! Lassen Sie sich durch die Schönheit der Landschaft inspirieren und lernen Sie das vielfältige Angebot im sportli-chen und im kulturellen Bereich der Olympi-aregion Seefeld kennen.

4**** Hotel Seespitz in Seefeld im TirolDas Hotel Seespitz liegt auf 1.200 m Höhe am Sonnenplateau in Seefeld in Tirol, direkt am naturgeschützten, idyllischen Wildsee. In schönster Lage und nur wenige Gehminuten vom Zentrum entfernt, ist das Hotel der ide-ale Ausganspunkt für einen unvergesslichen Urlaub. Die Zimmer sind einerseits mit ge-diegener Eleganz im Tiroler Landhausstil ge-staltet und andererseits mit modernem Komfort ausgestattet.In dem Hoteleigenen Restaurant lassen ge-mütliches Ambiente, zuvorkommender Ser-vice und hervorragende Küchenkreationen keine Wünsche offen - entdecken Sie Zeit für Genuss. Wohlbefinden für Körper und Geist erleben Sie in der Seespitz-Badelandschaft mit beheiztem Pool, Sauna, Dampfbad uvm. Kommen Sie zur Ruhe und fühlen Sie sich rundum wohl.

1. Tag: Fahrt im modernen Moser-Car via St. Gallen nach Diepoldsau, hier überqueren

wir die Grenze nach Oesterreich, durch das Bundesland Vorarlberg und über den Arl-bergpass erreichen wir das Inntal. Bei Telfs beginnt die Strasse zu steigen, schon bald erreichen wir Seefeld.

2. + 3. Tag: Lassen Sie sich verwöhnen in der schönen Hotelanlage mit eigenem Wellness-Bereich.Ausflugsangebot:Besuch in Garmisch-PartenkirchenSilberbergwerk Schwatz (exkl. Eintritt)

4. Tag: Rückfahrt im modernen Moser-Car, vorbei an Landeck und Bludenz in die Schweiz. Schon bald erreichen Sie Ihren Aussteigeort wieder.

Leistungen:• Carfahrt im bequemen Reisecar• Halbpension im Hotel Seespitz (reichhaltiges Frühstücksbuffet, nachmittags Kuchen, abends • 4-Gang-Wahlmenü mit Salat- buffet und Käsebrett)• Freie Benutzung der gesamten Badelandschaft mit beheiztem Freibad mit Inneneinstieg, Sauna, Biosauna, Dampfbad, Whirlpool• Ausflugsangebot

Preis:Pro Person im Doppelzimmer Fr. 590.00Pro Person im Einzelzimmer Fr. 665.00Obligatorische Reiseversicherung Fr. 25.00

«POST» Wellness Leser- reise nach Seefeld im Tirol Ja, ich buche die Leserreise zum «POST»-Vorzugs-preis (CHF 590.– DZ/CHF 665.– EZ Spezialrabatt bereits abgezogen). Als «POST»-Leser erhalte ich zusätzlich CHF 50.– Ermässigung auf die auf- geführten Aktionspreise.

Gewünschtes Reisedatum:

Doppelzimmer:

Einzelzimmer:

Eigene Annullationsversicherung: ❒

Bitte Annullationsversicherung abschliessen: ❒Der Veranstalter wird sich für die definitive Buchung direkt mit Ihnen in Verbindung setzen. Vielen Dank und – än sunnige Tag!

Name:

Vorname:

Adresse:

PLZ: Ort:

Name 2. Person:

Telefon (tagsüber):

Ort, Datum:

Unterschrift:

Die «POST»-Leserreise «Wellnes» Seefeld im Tirol wird von Moser-Reisen organisiert und durchge-führt. Der Veranstalter wird sich für die definitive Buchung mit Ihnen direkt in Verbindung setzen.

Den vollständig ausgefüllten Talon bitte einsenden an:

WYPAG, «POST» Medien Iselisbergstrasse 4, 8524 Uesslingen

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Seefeld im Tirol 4 Tage ab CHF 590.–

Moser Car-Reisen, Botzen 11, 8416 Flaach, Tel. 052 305 33 10, Fax 052 305 33 15 [email protected], www.moser-reisen.ch

Page 28: Weinland POST - Januar 2012

28 | Ausgabe 1 Januar 2011www.weinlandpost.ch

Ein Blick zurück ...... muss nicht sein, aber er kann. Aufrei-bend war es, dieses Jahr 2011. Und einmal mehr

hat sich die Schweiz in ihrer grundneutralen (ich gseh nüt und drum sägi au nüt) Haltung mit Bravour aus fast allem rausgehalten. Und am Ende bleibt doch irgendwie alles beim Alten. Ebenso wie im europäischen Umland hat sich das eidgenössische Finanz- departement beim Haushalt ebenfalls verrechnet. Nur steht vor «unseren» zwei Milliarden ein Plus. Dafür haben führende Banker des Landes die frühe-ren Gewinnziele als nicht mehr realistisch erklärt. Geblieben sind die Millionenboni den-noch. Auch zeigen nach der Fu-kushima-Katastrophe ange-wiesene Überprüfungen Mängel bei allen Schweizer Atomkraftwerken. Egal, die Dinger werden jetzt wohl noch ein paar Jahre durchhalten. Derweil zeigt eine Studie auf, dass Jugendliche in der Deutschschweiz häufiger Zei-tung lesen als junge Romands und Tessiner und ihre persönli-chen Daten im Internet besser schützen. War ja klar, denn wer lesen kann und will, ist immer klar im Vorteil. Immerhin bleibt Sepp Blatter für weitere gefühl-te 20 Jahre FIFA-Präsident. So-lange er nur durch Beste-chungsversuche auffallende Wahlherausforderer hat, könn-te es auch noch 40 Jahre so weiter gehen. Aber dafür gibt die Nationalbank eine untere Limite für den Euro-Wechsel-kurs bekannt. Die Folgen da-von bekommen wir dann erst im nächsten Jahr so richtig zu spüren. Die Bundesratswahl wird im Vorfeld spannender ge-macht, als sie es dann wirklich ist. Zwar taktieren die Parteien, wieder was das Zeug hält, nur scheitert der Angriff der SVP auf der ganzen Linie. Zum gu-ten Glück hat Thomas Gott-schalk zum letzten Mal «Wet-ten, dass...?» moderiert. Der Blick zurück hat also auch et-was Gutes – es muss einfach besser werden ...

Oliver Schmid «POST»-Fingerzeiger

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Unter dem Motto «Daheim und unterwegs» findet die bereits dritte Ausgabe des deutsch-schweizerischen Literaturfestivals «Erzählzeit ohne Grenzen» Singen-Schaffhausen vom 26. März bis 1. April 2012 statt.

Über 30 namhafte Autorin-nen und Autoren aus der

Schweiz, aus Deutschland und aus Österreich erzählen in 31 Städten und Gemeinden, unter anderem auch in Trüllikon, bei-derseits der Grenze vom Reisen und Heimkommen. Wieder wird die ganze Region in das einwöchige Festival einbezogen. Mit interessanten Autorinnen und Autoren, ungewöhnlichen Lesungsorten sowie vielfältigen, attraktiven Veranstaltungen wird die «Erzählzeit ohne Gren-zen» auch 2012 zum literari-schen Ereignis des Frühjahrs. Im Sinne einer nachhaltig ver-tieften, grenzüberschreitenden Zusammenarbeit sowie der Lese- und der Literaturförde-rung wird die «Erzählzeit ohne Grenzen» von Interreg IV, dem gemeinsamen Förderprogramm der Europäischen Union und der Schweiz, bezuschusst.

Ferne Länder, magische Orte und KatastrophengebieteDie Autorinnen und Autoren der Erzählzeit 2012 sind reisen-

de Sinnsucher, verwegene Aben-teurer, Wanderer zwischen zwei Welten und kritische Reporter. Sie reisen auf den Spuren be-rühmter Vorfahren, von Aben-teurern, Forschern und Ausstei-gern. Sie wecken Neugier, Sehnsüchte und Abenteuerlust. Sie nehmen ihre Leser mit ins ewige Eis der Arktis, machen sie neugierig auf den Hippietrail in Indien oder eine Missionssta-tion in den Tropen. Ihre Ge-schichten und Reportagen han-deln von Reisen in ferne Länder, zu magischen Orten, aber auch zu Katastrophengebieten. Sie lassen ihre Leserinnen und Le-ser die Welt erfahren und von Sehnsuchtsorten träumen.

Reisen beginnen stets im KopfPeter Bichsel zum Beispiel er-kundet die Welt beim «Eisen-bahnfahren», Vincent Klink reist «Immer dem Bauch nach» und Wladimir Kaminer schickt «Liebesgrüsse aus Deutsch-land». Thomas Glavinic ist «Unterwegs im Namen des Herrn», und Martin R. Dean

reist mit einem «Koffer voller Wünsche». Marko Martin er-zählt in «Schlafende Hunde» vom Lieben und Leben in Tehe-ran, Prag, Mexico-City, dem Kongo und anderswo, und Reinhard Kaiser-Mühlecker verspricht ein «Wiedersehen in Fiumicino». Simon Urban er-schafft in «Plan D» die beste aller Welten und Angelika Ove-rath entdeckt in ihrem Ferien-ort «Alle Farben des Schnees». Arnold Stadler erzählt vom Ankommen und Bleiben und beschliesst: «New York machen wir das nächste Mal.» Bei Thommie Bayer wird ein rastlo-ser Erzähler vom «Heimweh nach dem Ort, an dem ich bin» überrascht. Denn ferne Orte sind meist nur flüchtige Heimat und fast immer ist Reisen auch die Freude auf die Rückkehr. Das Festival-Publikum jeden-falls kann gefahrlos mitreisen, denn die schönsten Reisen be-ginnen stets im Kopf! os/pd ■

«ERZäHLZEIT oHNE GRENZEN» VoM 26. MäRZ BIS 1. APRIL 2012

Das literarische Ereignis im Frühjahr

Die Schweizer Autorin Milena Moser (r.) wird an der «Erzählzeit ohne Grenzen» von «Schtärneföifi»-Frontfrau Sibylle Aeberli begleitet. Bild zVg

Einige Details zur «Erzählzeit ohne Grenzen» 2012Teilnehmende Autorinnen und Autoren Richie Arndt, Thommie Bayer, Peter Bichsel, Hans Christoph Buch, Marc Buhl, Arno Camenisch, Martin R. Dean, Katharina Geiser, Thomas Glavinic, Martin Grzimek, Reinhard Kaiser-Mühlecker, Wladimir Kaminer, Bodo Kirchhoff, Vincent Klink mit Patrick Bebelaar, Niklas Maak, Marko Martin, Milena Moser mit Sibylle Aeberli, Angelika overath, Ralf Schlatter, Arnold Stadler, Helge Timmer-berg, Simon Urban u.a.

Teilnehmende Gemeinden Beggingen, Beringen, Buchberg, Dachsen, Dörflingen, Engen, Feuerthalen, Gaienhofen, Gailingen, Gottmadingen, Hallau, Hilzingen, Jestetten, Klettgau, Löhningen, Lohn, Lottstetten, Mühlhausen-Ehingen, Neuhausen am Rheinfall, Ramsen, Rielasingen-Worblingen, Rüdlingen, Schaffhausen, Schleitheim, Singen, Stein am Rhein, Steisslingen, Tengen, Thayngen, Trüllikon und Wilchingen.

Alle Informationen zur «Erzählzeit 2012» sind auch auf www.erzaehlzeit.com zu finden.

Der Beck für feinste Backwaren, Festtagstortenund Partyservice

Öffnungszeiten 6:00 Uhr – 12:15 Uhr 14:00 Uhr – 18:30 Uhr

Sa: 6:00 Uhr – 15:00 UhrSo: 7:30 Uhr – 12:00 Uhr

Mo – Fr:

Der Beck für feinste Backwaren, Festtagstortenund Partyservice

Öffnungszeiten 6:00 Uhr – 12:15 Uhr 14:00 Uhr – 18:30 Uhr

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Mo – Fr:Beck Schneider

Hauptstrasse 20 CH-8416 Flaach

Tel.: +41 (0)52 318 11 60Fax:+41 (0)52 318 11 [email protected]

Beck SchneiderHauptstrasse 20 CH-8416 Flaach

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Tel.: +41 (0)52 318 11 60Fax:+41 (0)52 318 11 [email protected]

Page 29: Weinland POST - Januar 2012

Januar 2012 Ausgabe 1 | 29 www.weinlandpost.ch

WEINWELTEN UND -PERLEN FÜR GENIESSER: CAMARGUE, FRANKREICH

Naturparadies und Wein Arbeiten im Weinberg: der Rebschnitt

Ab November, wenn der Stoffwechsel der P� anzen beendet ist, erfolgt der Rebschnitt auf zwei oder drei Triebe. Bereits hier wer-den die Weichen für die Qualität des neuen Jahr-gangs gestellt.

Von Natur aus ist die Rebe ein Lianengewächs, das an Stämmen hochklettert und seine Triebe über den Baumkronen ausbreitet. Solch wild treibende Reb-stöcke bringen nur geringe Erträge und kleine, saure Trauben. Um wirtschaftlich ausreichende Erträge von guter Qualität zu erzielen, muss man die Reben durch den Schnitt in eine Kultur-form bringen.

Meist im Februar und März bindet man die verbliebe-nen Ruten bogenförmig an den Bindedraht oder den Stickel. Ebenfalls im März erfolgt die Bodenlockerung. Diese aktiviert die Mikroor-ganismen der unteren Bo-denschicht und erhöht gleichzeitig die Feuchtig-keitsspeicherung. Durch Aussaat von kurzwurzeln-den Grünp� anzen wird die natürliche Aktivität des Bo-dens zusätzlich unterstützt.

Welch eine Überraschung für viele – in der wasser-

getränkten Camargue wird auch Wein produziert, der zu den Landweinen des Her-kun� sgebiets Bouches-du-Rhône gehört. Im Laufe der Geschichte haben die Rhone und ihre unzähligen Seitenar-me, die ständig ihren Lauf ver-änderten, überall kalkhaltiges Schwemmland abgelagert. Das so entstandene Schwimmland enthält Sand, Schlamm und Ton. Heute wird die Rhone durch Staustufen und Kanäle (oder Entwässerungsgräben), Teiche, Sümpfe und andere Au� anganlagen reguliert.Trotzdem hat das kleine Wein-baugebiet in der Camargue seine Besonderheiten, wie Jean-Paul Michel erklärt, der zusammen mit seinem Bruder Patrick die 22 Hektaren der «Domaine de la Valériole» bewirtscha� et: «Im Winter, wenn der Salzgehalt viel zu hoch ist, setzen wir die Flä-chen unter Wasser.»Die beiden Brüder sind echte Ureinwohner der Camargue Die Camargue-Bewohner ha-ben eine Inselmentalität wie die Korsen. Diese köstlichen kleinen Landweine werden also von Leuten produziert, die

ihre Camargue in- und aus-wendig kennen. Das Weingut ist ein Familienbetrieb, der vom Grossonkel und vom Va-ter übernommen wurde. Kürz-

lich haben die Winzer mit der Umstellung auf den biologi-schen Anbau begonnen und erreichen damit eine neue Qualitätsklasse. Die Rebsorten sind trotz des vielen Wassers in der Gegend (der Etang de Vac-carès liegt gleich nebenan) ganz klar südliche Sorten, wie

Carignan, Grenache, Caladoc oder Marselan.Ausserdem denkt Jean Michel beim Keltern seiner Weine im-mer an die Speisen und Produk-te, zu denen sie serviert werden, vorzugsweise lokale Erzeugnisse oder allgemein mediterrane Küche, denn die Familie zählt auch Spanier und Italiener zu ihren Vorfahren. Die Rebsorte Marselan, eine Kreuzung aus Cabernet-Sauvi-gnon und Grenache noir, ist an die Weinbaubedingungen im Mittelmeerraum perfekt ange-passt. In der «Domaine de la Valériole»wird sie seit 1999 an-gep� anzt. Die Cuvées stammen zu zwei Dritteln aus dem Holz-fass und zu einem Drittel aus dem Tank. as ■

Weintipp Ein guter ApéroweinCharmentin 2010Domaine Saint Vincent

Ein Weisswein aus demsogenannten Bouches-du-Rhône, der Camargue.Trauben: Chardonnay; eine weisse Rebsorte mit ho-hem Qualitätspotenzial. Vini� zert wurde der Wein von den Gebrüdern Mi-chel. Schon seine Farbe besticht den Kenner: ein zartes Gelb mit grünen Re-� exen. Seine knackig leichte Textur und mässige Säure, begleitet von einem breit gefächerten Aromen-reichtum – allen voran hochpikante Anklänge von Zitrusfrüchten, gebrannten Mandeln und dem Duft von Blüten weisser Blumen – betören Nase und Gau-men gleichermassen.

Kühl serviert eignet er sich hervorragend als Aperitif. Er ist aber auch ein guter Begleiter.

Er kann bezogen werden bei: Heinz Belz, Bahnhof-platz 76, Postfach 171 8501 FrauenfeldTelefon 052 723 27 50Fax 052 723 27 52

In der wildromantischen Camargue verbergen sich einige Reb� ächen, die dem Anbaugebiet Bou-ches-du-Rhône angehören und die Qualitätsbezeichnung Vin de pays, also Landwein, tragen. Un-berührte wilde Sump� andschaften, Flamingos, Pferde, Stiere, Vögel und unvergessliche Sonnen-untergänge und aromatischer Wein, aber auch Stechmücken und ein Mistral, der gnadenlos über die endlosen Weiten peitscht, das alles ist Camargue.

Salz, Reis, Pferde, Stiere, Flamingos

und Reben – legen-däre Wahrzeichen

der Camargue.

Ein feines Weihnachtspräsent für Ihre Kunden, Mitarbeiter, Familie und Freunde:

Marselan Rouge 2010GrenacheCabernet Sauvignon

75cl Fr. 19.– / Flasche

Karton à 6 Flaschen

Barbera d‘Asti«La Tranquilla 2009»

75cl Fr. 19.– / Flasche

Karton à 6 Flaschen

Wein-Aktion Fax: 052 721 14 11

Telefon: 052 721 14 10Post: Belz Weine, Bahnhofplatz 76 Postfach 171, 8501 Frauenfeld

Diese Aktion ist gültig bis 31. Dezember 2011. Preise inkl. Versandkosten.

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Page 30: Weinland POST - Januar 2012

30 | Ausgabe 1 Januar 2012 www.weinlandpost.ch

Die «POST»-KücheWein des MonatsDer AusgezeichneteKernling Spätlese 2009 Weingut Burkhart

Der Kernling ist eine bläu-lich-rote Knospenmutation der Rebsorte Kerner. Er wurde 1974 in der Pfalz entdeckt und 1982 als Sorte geschützt. Er ähnelt dem Kerner, ist jedoch im Gegensatz zur grünen Trau-be des Kerners bläulich-rot durchfärbt. In der Schweiz wurde der Kernling erst-mals auf dem Weingut Burkhart in Weinfelden an-gep� anzt.Der Wein ist gehaltvoll und exotisch mit feinem souve-ränem Auftakt, einem aus-geprägt fruchtigen Bukett im Gaumen und betontem Abgang. Er zeichnet sich aus durch frische Zitrus- und Grapefruitaromen. Der Kernling ist neben Apéros ideal für alle Speisen aus-ser kräftigem Fleisch. Be-sonders gut passt er zur fernöstlichen Küche. An der «KostProbe» Schlaraf� a ist er mit der Goldmedaille ausgezeichnet worden.Erhältlich im: Weingut Burkhart, Hagholzstrasse 5 8570 WeinfeldenTel. +41 622 47 79www.weingut-burkhart.chPreis: 75 cl: Fr. 17.50

Tipp des ChefsRezept für vier PersonenZander� let an Apfelweinsauce

Zutaten:600 g Zander� let 1 Apfel geschält in kleine Würfeli 10 g Olivenöl10 g Schalotten20 g Butter1 dl Apfelwein1 dl Fischfond1 dl Rahm 36 %0,5 dl geschlagener Rahm

Zubereitung: Schalotten in Butter an-dünsten. Apfelwein und Fischfond beigeben. Einkochen bis die Sauce dick� üssig ist.Den geschlagenen Rahm beigeben und kurz auf-kochen. Auf 4 Teller verteilen, die ge-bratenen Zander� lets in die Sauce setzen und mit Apfel-würfeli garnieren. Dazu ser-vieren wir Gemüsereis.

Seit nunmehr zehn Jahren sind Rolf und Dorothea Böhi Gast-geber im Restaurant Scha� au-serhof. Dieser ist ausgezeich-net mit 15 GaultMillau-Punkten und erwähnt im Guide Miche-line, im Guide plaisire und im Schlemmeratlas.de. Rolf Böhi ist eidg. diplomierter Küchen-chef und Mitglied der Ausstel-lungsmannscha� Cercle des Chefs de Cuisine Zürich. Von 1989 bis 1992 war er Mitglied der Schweizer Kochnational-mannscha� . Er ist mehrfacher Goldmedaillengewinner, so bei-spielsweise in Frankfurt, Luxem-burg, Chicago und Basel. Im Nebenamt war er auch als Be-rufsschullehrer und Prüfungs-experte der Kantone Zürich und

Scha� ausen tätig: kurz, ein Fachmann von hohem Niveau. Entsprechend ist auch das Re-nommee des Scha� auserhofs.

Fischküche mit AuszeichnungFischgerichte gehören zu den Spezialitäten von Rolf Böhi, da-rum ist sein Restaurant von der «Tafelgesellscha� zum Golde-nen Fisch» auch ausgezeichnet worden. Ob Äschen aus dem nahen Rhein, Fische aus dem Bodensee oder aus dem Meer (nur mit WWF-Label), Böhi kreiert daraus eine Vielzahl von Gerichten mit verschiedensten Saucen – immer frisch zuberei-tet. Er verwendet ausschliesslich frische Produkte, wenn möglich aus der Region, das Gemüse

Ein Blick in die geschmackvoll eingerichtete Gaststube, in der alltägliche und ausgefallene Gerichte, welche das Auge und den Gaumen gleichermassen entzücken, angeboten werden.

beispielsweise aus dem � urgau. Besonders hohe Qualitätsan-sprüche stellt er ans Fleisch. So setzt er in erster Linie auf Swiss Prim Gourmet. Das Fleisch, das diesen geschützten Namen trägt, stammt ausschliesslich von aus-gesuchten Rassetieren und von Schweizer Bauernhöfen. Es steht unter anderm für tierfreundli-che Haltung, natürliche Fütte-rung und hundertprozentige Rückverfolgung.Das Ehepaar Böhi bietet in ih-rem rund 50 Plätze fassenden Restaurant neben der Menü-karte täglich ein Fisch- und ein Gourmetmenü mit Weinbeglei-tung und am Mittag preisgüns-tige Tagesteller an. Eine Reser-vation wird empfohlen. as ■

Die gute Adresse in Schaffhausen

Rolf und Dorothea Böhi, Gastgeber im Restaurant Schaffhauserhof, Schaffhausen

nixwie hinHotel Blumenstein | Am Bahnhofplatz | 8500 Frauenfeld | Telefon 052 721 47 28

Profitieren Sie zum Mittagessen vom Mittagspass!Öffnungszeiten über die Festtage: 24.12.2011 bis 02.01.2012, von 07.00 Uhr bis 17.00 UhrÖffnungszeiten über die Festtage: 24.12.2011 bis 02.01.2012, von 07.00 Uhr bis 17.00 Uhr

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Wir wünschen Ihnen frohe Festtage und «beste Aussichten im 2012». Wir freuen uns, Sie im neuen Jahr wieder persönlich begrüssen zu können. Ihr H&G Team

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