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Ausgabe 1 – Januar 2015 Anzeige Der Kommunikationsberater und Rhetoriker Marcus Knill stellt sich vor und erzählt über seine Tätigkeit als Coach, was seine Ziele sind und warum er gern mit Menschen zusammenarbeitet. S. 4 Die Hallenturniere des FC Seuzach stehen wieder vor der Tür. Um die triste Zeit zu überbrücken geben die Fussballer an zwei Wochenenden Gas. S. 9 Das junge Kochtalent Martin Aeschlimann aus Teufen ZH hat es nicht nur in die Schweizer Koch-National- mannschaft geschafft, er holte an der Welt- meisterschaft auch noch Gold. S. 14 Dorfstrasse 19 8458 Dorf Tel. 052 317 11 90 www.friho.ch Ihr Getränkefachgeschäft in der Region Mosterei ++ Abholmarkt ++ Hauslieferdienst ++ Festservice www.mfit.ch Standorte in: Chur, Frauenfeld, Gossau (ab 2015), Kreuzlingen, Schaffhausen, Wil und Winterthur Fitnesstraining und Gruppenkurse Gratis Probetraining D ie Medienlandschaft hat sich in den letzten drei bis fünf Jahren rasant und radikal verändert. Auf der einen Seite stehen Übernahmen, Fusionen, Medien-Verflechtungen in verschiedensten Formen, Vernetzungen und Schliessungen: das Tages-Zeitungs- Geschäft haben wenige Medien-Häuser (NZZ, Tamedia, AZ-Medien, Somedia) unter sich aufgeteilt. Kantonale oder regionale Titel wie beispielsweise die «urgauer Zeitung» haben ihre Eigen- ständigkeit verloren – Ausnahmen wie die «Schaffhauser Nachrichten» bestäti- gen die Regel. Druckerei-Schliessungen sind beinahe an der Tagesordnung. Davon sind nicht nur die kleineren und mittleren Verlagshäuser betroffen. Wer hätte vor einem Jahr gedacht, dass die NZZ-Mediengruppe ihr Druckzentrum in Schlieren aufgeben und ihre Flagg- schiffe künftig im Druckzentrum ihrer Konkurrenz, der Tamedia, drucken las- sen würde? Neue Medien-Vielfalt Während im Printsektor sich der Kon- zentrationsprozess fortsetzt, wächst einerseits die Informationsflut weiter an, anderseits entwickeln und öffnen sich immer neue Medienkanäle, die auch über die neueren Fernsehgeräte empfangen werden können. Die digi- talen Medien werden immer wichtiger. In immer kürzeren Abständen kommen auch neue Endgeräte auf den Markt: Mobile, Tablets, Notebooks … . All diese Neuerungen führten auch zu ei- ner Änderung des Konsumverhaltens. Dieses fällt besonders auf, wenn man häufig die öffentlichen Verkehrsmittel benutzt. Früher «vergruben» sich die Pendlerinnen und Pendler bis sie an ihrem Ziel angelangt waren hinter einer mitgebrachten Tageszeitung. Heute bedienen sie sich an den im Bahn- hofareal aufgestellten Ständern mit der Gratiszeitung, «20minuten» oder dem «Blick am Abend», blättern diese im Schnellzugstempo durch, nehmen das Tablet zur Hand und holen sich die gewünschten Informationen online, hören Musik oder geniessen einen Film. Es ist offensichtlich, dass die Printme- dien – nicht nur im Inseratebereich – an Boden verloren haben und vermutlich noch weiter verlieren werden. Vorwärts-Strategie In dieser Situation stellt sich für die Verlage die Frage, wie man auf diese Her- ausforderung reagieren soll. Die «POST»- Medien haben sich für eine Vorwärts- Strategie entschieden. Wir kommen ab dieser Ausgabe mit neuen Angebotsfor- men auf den Markt. Die neue interaktive «POST wird «läbig» und kann auf allen Kanälen empfangen werden. n FORTSETZUNG SEITE 6 «POST» – die läbig Ziitig» Die «POST»-Medien gehen mit der Zeit, indem sie dem rasanten Wandel in der Medienlandschaft Rechnung tragen. Sie lancieren mit dieser Ausgabe das Projekt «POST» –die läbig Ziitig». ALOIS SCHWAGER DasTeam, das für das Projekt «POST» – die läbig Ziitig» verantwortlich zeichnet. Bild: red

Weinland POST - Januar 2015

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Januarausgabe 2015 der Weinland POST

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Page 1: Weinland POST - Januar 2015

Ausgabe1–Januar2015

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DerKommunikationsberaterund Rhetoriker Marcus Knill stellt sich vorund erzählt über seine Tätigkeit als Coach,was seine Ziele sind und warum er gern mitMenschen zusammenarbeitet. S. 4

DieHallenturnieredes FC Seuzach stehen wieder vor der Tür.Um die triste Zeit zu überbrücken geben dieFussballer an zwei Wochenenden Gas. S. 9

DasjungeKochtalentMartin Aeschlimann aus Teufen ZH hat esnicht nur in die Schweizer Koch-National-mannschaft geschafft, er holte an der Welt-meisterschaft auch noch Gold. S. 14

Dorfstrasse 19

8458 Dorf

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Standorte in: Chur, Frauenfeld, Gossau (ab 2015), Kreuzlingen, Schaffhausen, Wil und Winterthur

Fitnesstrainingund Gruppenkurse

GratisProbetraining

Die Medienlandschaft hat sich inden letzten drei bis fünf Jahrenrasant und radikal verändert.

AufdereinenSeite stehenÜbernahmen,Fusionen, Medien-Verflechtungen inverschiedensten Formen, Vernetzungenund Schliessungen: das Tages-Zeitungs-Geschäft haben wenige Medien-Häuser(NZZ, Tamedia, AZ-Medien, Somedia)unter sich aufgeteilt. Kantonale oderregionale Titel wie beispielsweise die«Thurgauer Zeitung» haben ihre Eigen-ständigkeit verloren – Ausnahmen wiedie «Schaffhauser Nachrichten» bestäti-gen die Regel. Druckerei-Schliessungensind beinahe an der Tagesordnung.Davon sind nicht nur die kleineren undmittleren Verlagshäuser betroffen. Werhätte vor einem Jahr gedacht, dass dieNZZ-Mediengruppe ihr Druckzentrumin Schlieren aufgeben und ihre Flagg-

schiffe künftig im Druckzentrum ihrerKonkurrenz, der Tamedia, drucken las-senwürde?

NeueMedien-VielfaltWährend im Printsektor sich der Kon-zentrationsprozess fortsetzt, wächsteinerseits die Informationsflut weiteran, anderseits entwickeln und öffnensich immer neue Medienkanäle, dieauch über die neueren Fernsehgeräteempfangen werden können. Die digi-talenMedien werden immer wichtiger.In immerkürzerenAbständenkommenauch neue Endgeräte auf den Markt:Mobile, Tablets, Notebooks … . Alldiese Neuerungen führten auch zu ei-ner Änderung des Konsumverhaltens.Dieses fällt besonders auf, wenn manhäufig die öffentlichen Verkehrsmittelbenutzt. Früher «vergruben» sich die

Pendlerinnen und Pendler bis sie anihremZiel angelangtwarenhinter einermitgebrachten Tageszeitung. Heutebedienen sie sich an den im Bahn-hofareal aufgestellten Ständern mitder Gratiszeitung, «20minuten» oderdem «Blick am Abend», blättern dieseim Schnellzugstempo durch, nehmendas Tablet zur Hand und holen sich diegewünschten Informationen online,hörenMusikodergeniesseneinenFilm.Es ist offensichtlich, dass die Printme-dien–nichtnur imInseratebereich–anBoden verloren haben und vermutlichnochweiter verlierenwerden.

Vorwärts-StrategieIn dieser Situation stellt sich für dieVerlage die Frage,wiemanauf dieseHer-ausforderung reagieren soll. Die «POST»-Medien haben sich für eine Vorwärts-Strategie entschieden. Wir kommen abdieser Ausgabe mit neuen Angebotsfor-men auf denMarkt.Die neue interaktive«POST wird «läbig» und kann auf allenKanälenempfangenwerden. n

FORTSETZUNGSEITE 6

«POST»–die läbigZiitig»Die«POST»-MediengehenmitderZeit, indemsiedemrasantenWandel inderMedienlandschaftRechnungtragen.Sie lancieren

mitdieserAusgabedasProjekt«POST»–die läbigZiitig».

ALOIS SCHWAGER

DasTeam,dasfürdasProjekt«POST»–dieläbigZiitig»verantwortlichzeichnet. Bild: red

Page 2: Weinland POST - Januar 2015

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Page 3: Weinland POST - Januar 2015

Januar 2015 «POST» Region Ausgabe 1 | 3

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Liebe Leserin, lieber Leser

Bereits steht dasWeihnachtsfest wieder vorder Tür. DasWeihnachtsfest, das als Fest desFriedens und der Liebe gilt. Doch in allenEcken derWelt herrschen Krieg, Hass undZwietracht. Millionen von Menschen lebenunverschuldet in äusserster Armut, sind aufder Flucht und haben nicht einmal ein Dachüber dem Kopf.Wir können zwar die Kriegenicht beenden.Wir können jedoch im Kleinendafür sorgen, dass unsereWelt etwas friedli-cher und freundlicher wird. Begraben wirdoch gerade jetzt den Streit mit unseremNachbarn oder einem politischen Gegner.Weihnachten ist die beste Zeit, einen Schrittauf einen Mitmenschen zuzugehen, demwirein Unrecht angetan oder den wir vielleichtunbewusst verletzt haben. Es ist auch eineZeit der Vergebens und des Verzeihens.

Verlag und Redaktion wünscht Ihnen in die-sem Sinne ein Frieden stiftendesWeihnachts-

fest und ein glückliches neues Jahr.

Alois SchwagerChefredaktor «POST»

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MärchenvomAuszugallerAusländer

Es war einmal... etwa drei Tagevor Weihnachten, spät abends.Über den Marktplatz der klei-

nen Stadt kamen ein paar Männergezogen. Sie blieben an der Kirchestehen und sprühten auf die Mauer«Ausländer raus» und «Deutschlandden Deutschen». Steine flogen in dasFenster des türkischen Ladens gegen-über der Kirche. Dann zog die Hordeab. Gespenstische Ruhe. Die Gardinenan den Bürgerhäusern waren schnellwieder zugefallen. Niemand hatteetwas gesehen.

Es reicht,wir gehen«Los, kommt, es reicht, wir gehen». –«Wo denkst du hin! Was sollten wirdenn da unten im Süden?» – «...daunten? Das ist immerhin unsere Hei-mat. Hier wird es immer schlimmer.Wir tun einfach das, was da an derWand geschrieben steht: «Ausländerraus!»

Tatsächlich, mitten in der Nacht kamBewegung in die kleine Stadt. DieTüren der Geschäfte sprangen auf:Zuerst kamen die Kakaopäckchen her-ausmit den Schokoladen und Pralinenin ihren Weihnachtsverkleidungen.Sie wollten nach Ghana und West-afrika, denn da waren sie zu Hause.Dann der Kaffee, palettenweise, derDeutschen Lieblingsgetränk; Ugan-da, Kenia und Lateinamerika warenseine Heimat. Ananas und Bananenräumten ihreKisten, auch die Traubenund die Erdbeeren aus Südafrika. Fastalle Weihnachtsleckereien brachenauf, Pfeffernüsse, Spekulatius undZimtsterne, denn die Gewürze in ih-rem Inneren zog es nach Indien. DerDresdner Christstollen zögerte. Mansah Tränen in seinen Rosinenaugen,als er zugab: Mischlingen wie mirgeht’s besonders an den Kragen. Mitihm kamen das Lübecker Marzipanund derNürnberger Lebkuchen.Nicht

Qualität, nur Herkunft zählte jetzt. Eswar schon in der Morgendämmerung,als die SchnittblumennachKolumbienaufbrachen und die echten Pelzmäntelmit Gold und Edelsteinen an ihrerSeite in teuren Chartermaschinen inalleWelt starteten.

Chaos bricht ausDer Verkehr brach an diesem Tagzusammen. Lange Schlangen japani-scher Autos, vollgestopft mit OptikundUnterhaltungselektronik krochengen Osten. Am Himmel sah man dieWeihnachtsgänse nach Polen fliegen,auf ihrer Bahn, gefolgt von den feinenSeidenhemden und den Teppichenaus dem fernen Asien. Mit Krachenlösten sich die tropischen Hölzer ausden Fensterrahmen und schwirrtenzurück ins Amazonasbecken. Manmusste sich vorsehen, um draussennicht auszurutschen, denn von über-all her quollen Öl und Benzin hervor,floss zu Bächen zusammenund ström-te in Richtung Naher Osten.Doch man hatte bereits Vorsorgegetroffen. Stolz holten die grossendeutschen Autofirmen ihre Krisen-pläne aus den Schubladen: Der alteHolzvergaser war ganz neu aufgelegtworden. Wozu ausländisches Öl?!Aber es half nichts, die VW´s und dieBMW´s begannen sich aufzulösen inihre Einzelteile, das Aluminium wan-derte nach Jamaika, das Kupfer nachSomalia, ein Drittel der Eisenteilenach Brasilien, der Naturkautschuknach Zaire. Und die Strassendeckehatte mit dem ausländischen Asphaltim Verbund auch immer ein besseresBild abgegeben als heute.

StilleNachtNach drei Tagen war der Spuk vorbei,der Auszug geschafft, gerade recht-zeitig zum Weihnachtsfest. NichtsAusländisches war mehr im Land.Aber Tannenbäume gab es noch, auchÄpfel und Nüsse. Und «Stille Nacht»durfte gesungen werden – wenn auchnur mit Extragenehmigung, das Liedkam immerhin aus Österreich. n

HELMUTWÖLLENSTEIN

Eswareinmal ..., sobeginnendiemeistenMärchen,auch jenes«Vondenen,dieauszogen,weil siedasFürchtengelernthatten. »

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Page 4: Weinland POST - Januar 2015

4 | Ausgabe 1 «POST» Persönlich Januar 2015

Eindeutigundeinfachkommunizieren

Es wurden schon viele Bücherüber Kommunikation geschrie-ben und viele Kurse werden zu

diesem Thema angeboten. Allerdingswissen die wenigsten, um was es beider Kommunikation, Präsentation undRhetorik wirklich geht. Dass es nichtnur ums Reden und Zuhören geht,vielmehr auch ums Verstehen, die Aus-strahlung und Überzeugung zu dem,was man sagt. Doch wie verhält mansich, wenn ein Auftritt vor grossemPublikumbevorsteht?MarcusKnill hatKonzepte und Methoden entwickelt,die massgeschneidert und individuellauf die Bedürfnisse seiner Kundenzugeschnitten sind. Die Übungen sindpraxisorientiert, bauen die Anspan-nung ab und verhelfen zur eigenenNatürlichkeit – ohne Schauspielerei.Videoaufzeichnungensindeingeeigne-tesMittel,welchesdaseigeneVerhalten

bestens widerspiegelt und bei Knill +Knill Kommunikationsberatung häufigzum Einsatz kommt. Trainiert werdenvor allem das Verhalten bei Interviews,Streitgesprächen oder in der Argumen-tation.

Hilfe zur SelbsthilfeFür ein adressatenorientiertes undinhaltsbezogenes Auftreten braucht eslaut Marcus Knill gar nicht so viel. Wasaber hindert die Menschen daran, voreinerKamera zu stehen oder vor einemgrösseren Publikum zu sprechen? «Vie-le Leute sehen sich schlechter als siewirklich sind. Das hat unter anderemdamit zu tun, dass wir das Negativegerne zuerst sehen. So ist das auchbei den persönlichen Stärken undSchwächen,womansich zu sehr aufdieSchwächen konzentriert. Deshalb willich bei meinen Coachings, dass meine

Kunden ihre Stärken erkennen, umdamit arbeiten zu können», so MarcusKnill. Das Schlüsselwort dabei ist dieHilfe zurSelbsthilfe,woeinemdasnöti-geWerkzeugmitgegebenwird, um sichbei künftigen Herausforderungen imkommunikativen Bereich selber helfenzu können.

Botschaften einfachplatzierenDamit man nicht wie viele Politikerweichgespühlt spricht und sich nichtinDetails verzettelt, gibt es eine relativsimple Methode. Marcus Knill machtbildhaft auf die Zahl eins aufmerksam.Doch was hat es mit dieser Zahl aufsich? Sie beschreibt die Eindeutigkeitund Einfachheit, mit der man seineKernbotschaft platzieren kann – mitWorten, die beim Gegenüber Bilderauslösen. Wichtig ist einem öffentli-chen Auftritt weniger der Bezug aufsich selbst, vielmehr dieKonzentrationauf das Du und die Sache. Durch dieseWeise ist man ganz sich selbst. Auf dieFrage, was ihn dazumotivierte, sich alsKommunikationsberater selbständigzumachen, antwortet der Uhwiesener:

MarcusKnill istheuteeinanerkannterExpertefürMedienrhetorik.FüreinenglaubwürdigenAuftrittüberzeugtmannur,wennman

selbstvonderBotschaftüberzeugt ist.

DAMARIS BÄCHI

«DerUmgangmitMenschen fasziniertemich schon immer. Ich will die Gründeanalysieren, warum viele Auftritteschief gehenundbeidenMenschen,diezumirkommen,mitwenigAufwandbeiAuftritten überzeugen.» n

MarcusKnill zeigtMethoden füreinebessereKommunikation inderÖffentlichkeit. Bild: zvg

UmdaseigeneVerhaltenbesser analysieren zukönnen, sindKamerasnötig. Bild: zvg

PersönlichesMarcus Knill ist aufder SchaffhauserSeite des Rheinfallsaufgewachsen.Nach der Kantons-schule Schaffhau-sen und einemTeilder Ausbildung in

Zürich zog es ihn wieder an die Zürcher Rhein-fallgemeinde Uhwiesen und war dort einigeJahre an der Oberstufenschule tätig. Das Stu-dium in Angewandter Psychologie absolvierteer in Zürich. Als Autor von Fachbüchern undFachartikeln vor allem aber mit dem virtuellenBuch www.rhetorik.ch machte er sich einenNamen. Zusammenmit seiner Frau Hildegardist er selbständiger Kommunikationsberater inUhwiesen imWeinland.

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Page 6: Weinland POST - Januar 2015

6 | Ausgabe 1 «POST» Region Januar 2015

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«POST»–di läbig Ziitig»einGeschenkzumAbschluss

Die «POST» Medien sind nunbereits seit über fünf Jahrenerfolgreichmit vier gedruckten

regionalen Monats-Zeitungen und ei-ner Homepagemit in der Zwischenzeitnicht weniger als 16 regionalen undtagesaktuellenOnline-Plattformen aufdem Markt. Die Print-Ausgaben sind,wie das Bild links unten zeigt, bereitszwei Mal leserfreundlich umgestaltetworden. Ähnliches gilt auch für dengesamtenOnline-Bereich.

Mit externenPartnernIm Online-Bereich haben wir vonBeginn weg mit Roger Klein, Inhaberund Geschäftsleiter der CrossmediaAgentur Acrom, zusammengearbeitet.Erhat dieWebseite erstellt und sie seit-

her laufend den Bedürfnissen und denaktuellen technischen Entwicklungenangepasst, sie ständig verbessert undauf die neuen Endgeräte ausgerichtetwie Mobile und Tablets. Durch ihnist der Verlag im Jubiläumsjahr auftaBook, ein neues, auf PDF basieren-des digitales Format des St. GallerUnternehmens eCrome Digital AGaufmerksam gemacht worden, das esmöglich macht, die auf der Printver-sion basierende Onlineausgabe mitmultimedialen Inhalten wie Videos,animierten Grafiken, Bildstrecken,Audiodaten, Ergänzungstexten undder Integration von Interaktions- undDialogfunktionen anzureichern.

Vorreiter-Rolle in der SchweizDie Verantwortlichen der «POST» Me-diensind indernochkurzenGeschichteihrer Monatszeitungen für neue Ten-denzen stets offen geblieben. Sie habendie rasante Entwicklung der NeuenMedien bereits bisher mit offenen Au-gen und interessiertem, aber durchauskritischem Blick verfolgt. So liessen siesich die vielfältigen Möglichkeiten desneuen Systems taBook zeigen, das diePrintmedienmit der digitalenWelt aufeinfacheArtverbindetunddiskutiertendiese mit Lesern und Inserenten. Nacheingehender Prüfung liessen sie sichvon den Möglichkeiten rasch begeis-tern. Zusammen mit Dominik Bollenvon eCrome (Bild Frontseite links) undRoger Klein von Acrom (rechts) habensie sich entschlossen, das Jubiläums-projekt «POST»–die läbigZiitig» inAn-griff zu nehmen. In Rekordzeit haben

sie dieses nun umgesetzt. Die «POST»verbindet damit als erste Zeitung derSchweiz die traditionelle, gedruckteZeitung mit der multimedialen Welt.Sie lanciert ein Package mit diversenMöglichkeiten, die verschiedenen Ka-näle zu bündeln. Dieses neue digitaleFormat ermöglicht vieles, wovon dieMedienmacher bisher nur zu träumenwagten. Um dieses neuartige SystemeinerbreitenÖffentlichkeit bekannt zumachen, wenden wir uns jetzt mit denAusgaben 01/2015 mit drei weiterenTiteln und einer Grossauflage an diebreiteÖffentlichkeit.

Das JubiläumsprojektDas mit dieser Ausgabe realisierte Ju-biläumsprojekt kann sich sehen lassen.Es ist eingrosserSchritt indieZukunft.Das Resultat ist für Sie liebe Leserin-nen, Leser und Inserentinnen und In-serenten ab dieser Ausgabe zugänglich.Die «läbig «POST», die neue interaktiveOnline-Zeitung, bringt allen einenMehrgewinn. Für Inserenten eröffnensich mit diesem digitalen Format ganzneueWerbemöglichkeiten.ÜberzeugenSie sich davon. Das System ist sehr ein-

«POST»–die läbigZiitig»bringteinengrossenMehrwert fürLeserwie Inserenten.SieverbindetPrint-undOnline-Ausgabenundverhilft zueinemneuen interaktivenLese-Erlebnis.

ALOIS SCHWAGER

Dankdemneuen taBookpublisher sinddie «POST»-Zeitungen

fach. Siemüssen imApp-Store lediglichdas «POST»-App herunterladen undschon können Sie das Resultat «POST»– die läbig Ziitig» viaMobile, Tablet, PCoder auchFernsehgerätbetrachtenundaustesten.

SohabensichdiePrintmedien seit ihrer Lancierungentwickelt.

Acromstartetmitden«POST»Mediendurch

Seit den Anfängenwird das Online-Marketing durch dieAcrom betreut. In-zwischen ist diezweite Version derpostmedien.ch-Plattform online.

Stark auf Facebook und nun auch nochmit einerinnovativen App ausgestattet, wurde aus einereinfachen regionalen Zeitung ein lebendiges,zukunftsorientiertes Blatt. UnserTeam liess alleIdeen ins Projektmanagement einfliessen.Durch die optimale Partnerschaft und das ZielNeues zu erschaffen, entwickeln wir Zukunft.

Roger Klein, Acrom GmbH

Page 7: Weinland POST - Januar 2015

Januar 2015 «POST» Region Ausgabe 1 | 7

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Wir wünschen Ihnenfrohe Festtage undein gutes Neues Jahr!Annelies & Kurt WattingerDoris Fuog, Tanja GammenthalerErika Tanner, Yvonne Güttinger

Abschlussdes Fünfjahr-Jubiläums

eitungene-Tablet-tauglichgeworden. Bilder red

KonkreteBeispieleDie Beiträge mit Zusatzinformationensindmit Buttons ausgestattet. Das Bilddes Frontartikels mit dem Mauerfallder Dezemberausgabe beispielsweiseist mit einer Filmrolle ausgezeichnet.

Wenn sie diese anklicken, können sieeinenFilmüberdenMauerfall imJahre1989 betrachten. Bei verschiedenenWerbeangeboten kann man mit An-klicken des endsprechenden Buttonsdirekt ein Mail-Formular öffnen odereine Verbindung mit der Homepageherstellen. Den Leserinnen und Lesernwerden also mit «de läbige Ziitig» vielezusätzlichevirtuelle Informationsmög-lichkeiten angeboten. In diesem SinnekanndasGeniessenderOnline-Versionzu einem interaktiven Lese-Erleniswerden.

MitmachenundgewinnenMitmachen lohnt sich mehrfach! MitdemHerunterladendesneuen«POST»-Apps können Sie nicht nur vom neu-en digitalen Angebot profitieren. Siehaben zusätzlich die Möglichkeit, amgrossen Jubiläums-Wettbewerb, derwährend des ganzen nächsten Jahresdurchgeführt wird, teilzunehmen. Umsich andiesemattraktivenWettbewerbzu beteiligen, bei dem es Preise im Ge-samtwert von rund 50’000 Franken zugewinnengibt,müssenSie lediglichdasApp herunterladen, das Teilnehmer-

Formular ausfüllen, dieses abschickenund gewinnen.

AttraktivePreiseIm «Gabentempel» finden Sie bei-spielsweise verschiedene Candle-Light-Dinner für zwei Personen, Essens-Gut-scheine in Top-Speiserestaurants, 120Kino-Tickets für zwei Personen, diverseEinkaufsgutscheine,Familientickets fürdas Aranea-Kletterzenrum, Helikopter-Rundflüge, vier Jahreskarten «Jubilä-um» Schifffahrtsgesellschaft URh, Jah-resabos fürM-Fit und vielesmehr.Laden Sie noch heute das «POST»-Medien App herunter, betrachten Siedie neuen Möglichkeiten kritisch undmachen Sie uns auf allfällige Verbesse-rungsmöglichkeiten aufmerksam. Wirwünschen Ihnen vor allem viel Glückbeim Wettbewerb. Geniessen Sie dasneue interaktive Lese-Erlebnis. ■

«POST»–di läbig Ziitig» ist für alleKanäle, vomMobilebis zumFernseher, geeignet.

IslamischerStaatinBeringenNach den Terroran-schlägen vom 11.September 2001 hatder Bundesrat flugsdie Gruppierung Al-Kaida und verwandteOrganisationen ver-boten. So wie viele

andere Staaten auch. Dieses Verbot wäre nuneigentlich per Ende 2014 ausgelaufen. Noch imletzten Sommer sahder Bundesrat keinenHand-lungsbedarf, das Al-Kaida-Verbot zu verlängern.Der «Islamische Staat» (IS) wäre dadurch in derSchweiz legalisiert worden.

Zweifelsohne wurde die sicherheitspolitischeLage komplett falsch eingeschätzt. Da dieKämpfe in Syrien nun schon lange andauern,habe ichMühe, diese Lageeinschätzungnachzu-vollziehen.Habenerst die öffentlichgemachten,schrecklichen Enthauptungen den Nachrichten-dienst und Bundesrat aufgeweckt? Immerhinbleibt nun der IS verboten, das Gesetz wurdedoch noch verlängert.

Jedoch stört mich folgendes: Trotz jahrzehnte-langem Verbot, sich an diesen Organisationenzu beteiligen, habe ich noch kaum von einerVerurteilung gelesen. Ich fände es wichtig,dass endlich Verurteilungen gesprochen unddiese aktiv kommuniziert werden. Dies wäredasWirksamste überhaupt, um junge Schweizervon einer Andienung an den IS abzuhalten.Anscheinend haben sich immerhin 56 Personenaus der Schweiz dem Dschihad angeboten. EinUnteroffizier habe in Syrien gar eine Kampftrup-pe geleitet.

Bisher wurden einzig drei Personen verhaftet,die sich jeweils in einerWohnung in Beringen SHtrafen. Erwähnenswert ist, dass diese Personenüber das Asylwesen in die Schweiz gelangt sind.Wirmüssen uns bei der Aufnahmevon Flüchtlin-gen bewusst sein, dass auch solche Charakteredarunter sein können. Ich hoffe fest, dass dieVerantwortlichen des Migrationswesens dienotwendigenVorkehrungen getroffen haben.

ThomasMinder, Ständerat (parteilos,Schaffhausen). [email protected]

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Page 8: Weinland POST - Januar 2015

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Page 9: Weinland POST - Januar 2015

Januar 2015 Sport «POST» Ausgabe 1 | 9

Turnier-Feelinggibtesauch imWinter

DerWinter ist bekanntlich nichtgerade die Jahreszeit, die inSachen Fussball zu sportlichen

Höchstleistungen führt. Damit vor al-lem die Nachwuchs-Kicker wettkampf-mässig am Ball bleiben, dürfte in denkommenden Wochen reichlich mehrlos sein als sonst im Winter, denn dieHallenturniere stehen wieder einmalvor der Tür. Auch wenn die Turnierestatt des grossen Fussballfeldes in denSporthallen durchgeführt werden, gibtes auch hier jede Menge Spass. Es istdas 16. Mal, wo der FC Seuzach dieTurniere in der Dreifachsporthalle inSeuzach austrägt. Diese finden an zweiWochenenden des 23. bis 25. Januarund 30. Januar bis 1. Februar 2015 vonFreitagabend bis Sonntagabend statt.Pro Wochenende helfen 120 Personen,damit der Spielbetrieb, dieVerpflegungund die Infrastruktur gewährleistet

sind.Daswird eine kleineHerausforde-rung darstellen, wenn 1’000 Spielerin-nen und Spieler aus 100 Teams aus derRegiondieGemeindeSeuzachbelagern.

Speziell und intensivEs gibt mehrere Dinge, wovon sichdie Hallenturniere vom Spiel auf demRasen abheben. Zuerst das kleinereFeld, das aber meistens attraktiverenFussball bietet. Nicht nur die Juniorengeben an den beiden Samstagen undSonntagen ordentlich Gas, auch dieVeteranen, Senioren können freitagsihr Bestes geben sowie die Juniorinnenund Frauen am Samstagmittag bzw.Abend. Zum zweiten ist die Atmo-sphäre durch die vielen Leute, die hierzusammenfinden, sehr speziell. Auchdeshalb, weil gegen Mannschaftenangetreten wird, gegen die man aufdem Fussballplatz normalerweise we-

niger Chancen hat. Das hängt mit derhohen Spielintensität zusammen, daein Match 10 Minuten dauert und dieTurniere sichmit41/2Stunden ineinemangemessenen Zeitrahmen bewegen.Es ist dann auch kaum verwunderlich,dass es dieMannschaften des FC Seuz-achmit Teams wie dem FCWinterthuraufnehmen können. Es entstehendadurch keine «Ego-Spiele», von denennur eineMannschaft profitiert. Eswirdeine Wettkampfsituation hergestellt,die wiederum die sportliche Vielseitig-keit der Spieler fördert.

ZeitintensiveOrganisationDa die Hallenturniere in der SporthalleSeuzachs stattfinden, ist der Verein inSachen Infrastruktur gut ausgerüstet.VordenTurnierenbrauchtesdanndochrelativ viel Zeit, um die Hallen einzu-richten. BeimAuf- und Abbau benötigtder Verein gute anderthalb Stunden –inklusive saubermachen. Und dochhaben die Trainer während der Spieledie Möglichkeit, mit Trainern andererMannschaften ins Gespräch zu kom-men, um Erfahrungen untereinander

DieWinterzeit istdaunddieZeitaufdemRasen ist fürdieses Jahrvorüber.DochLangeweilegibtesnicht,denndieHallenturniere

stehenanundsorgenreichlich fürAction.

DAMARIS BÄCHI

auszutauschen. Die Sieger des B-, undC-Turniers erhalten Eintrittsbillettefür die Challenge League oder SuperLeague für die ganze Mannschaft. Dalohnt es sich, bei der sportlichen Leis-tung alles zu geben und trotzdem dieFreude amSpiel beizubehalten. n

FürdieKindersinddieHallenturniereeineguteGelegenheit,dieWinterzeitzuüberbrücken.

Die Sporthallen inSeuzacheignen sichhervorragend fürdieTurniere. Bilder: zvg

Helfergesucht!Die Hallenturnieredes FC Seuzach ge-hören zu den High-lights anfangs Jahr.Dass so viele Spielerdaran teilnehmenzeigt, wie beliebtsolche Anlässe sind.

Lässig finde ich, dass man teilweise auch vonanderenVereinen angefeuert wird, was fürtolle Stimmung sorgt. Und doch kann so einAnlass nur gut über die Bühne gehen, wennviele Helfer vorhanden sind. Dabei ist es wich-tig, dass diese Arbeit ehrenamtlich geleistetwird und dass man aus freien Stücken auf denVerein zugeht.Wer Interesse hat, am Hallen-turnier mitzuwirken, darf sich gerne bei unsmelden.

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Page 10: Weinland POST - Januar 2015

10 | Ausgabe 1 «POST» Region Januar 2015

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DieEngelwerdendannspürbar,wennsichdie

Unabhängig von unserer Her-kunft und Religion sind Engelomnipräsent. Sie begleiten uns

ein Leben lang, auch wenn wir es vor-erst nichtwahrhabenwollen. Sowie imFall vonMontschaH. ausK. (NameundAdresse der Redaktion bekannt). Dochlesen Sie selbst ihre eigeneGeschichte:Schon das ganze Leben lang begleitetsie der Engel ihrer Mutter: Bessergesagt, ein billiger Reprodruck, dereinenüberdimensionalenallegorischenSchutzengel zeigt, wie er zwei angster-füllte Kinder während eines Unwettersauf ihremWeg über eine halb zerstörteBrücke beschützt. Ein solches Bildniswar in den späten Fünfzigern des letz-tenJahrhunderts inunsererRegionderletzte Schrei, denn dieses Darstellunghängt (nochheute)nichtnur imSchlaf-zimmer meiner Mutter, sondern auch

in vielen Gemächern ihrer Altersge-nossinnen, wie ich bereits mit eigenenAugen feststellen durfte. Später erfuhrichdannsogar, dassdiesesBildoffenbareinen Siegeszug durch ganz Europamachte und sich viele Familien darübererfreuten – oder auch weniger. MeineMutter erklärte den damaligen Kauffolgendermassen: Zusätzlich zum neuerworbenenSchlafzimmerkonntemansich auch gleich ein Bild aussuchen,dessen Rahmen in der selben Holzartder Betten – so quasi das ultimativeHighlight des Zimmers – darstel-len sollte. So einfach funktionierteRaumgestaltung damals! Neben einemgrossen, röhrenden Hirsch vor einemdramatischenSonnenuntergang, gabesalsMotiv auchebendiesenSchutzengelmit den beiden Kindern, wofür sichmeine Mutter also entschieden hatte.

Und das Bildnis begleitet sie nun seitrund sechzig Jahren tagaus und tagein.

Eine Sanftmütigkeit berührtemeinHerz

Und so kenne auch ich dieses himmli-sche Wesen mit dem Jungen und demMädchen schon mein ganzes Lebenlang. Als Kind habe ich mir dieses Bildstundenlang anschauen können. Wiesehr gefielmir dieser schöneEngel! Sei-neSanftmütigkeit berührtemeinHerz!Ja – und auch mit den beiden Kindernkonnte ich mich sogar identifizieren.Wieoft erlebtmanalsHeranwachsendeSituationen, die einem Angst machenund die man nicht lösen kann. Ichstelltemir oft vor,wie schön eswäre, soeinenmächtigen Beschützer anmeinerSeite zu haben. Ich wurde älter undmeine Beziehung zu dem Bild (und zuden Engeln) änderte sich naturgemäss:«Mama, jetzt hast du endlich neueSchlafzimmermöbel, aber noch immerhängt dieses alte Bild da! Willst du dirnicht endlich ein neues und moder-neres kaufen? Ist ja voll retro! Totalpeinlich!» Aber nein. Meine Mutterwolltenicht.DerEngelbliebunderlebtebeziehungsweise überlebte noch eini-ge Modernisierungsphasen im Hausemeiner Eltern. Eine Zeit lang hatte ichihn komplett vergessen. Ich nahm ihngar nicht mehr wahr, wenn ich schnelletwas aus dem Schlafzimmer holte. Esschien, als existierte er nicht mehr fürmich, als existiertenEngel indieserZeitfürmich überhaupt nichtmehr!

DieEngelwollenundmüssenvonuns gebetenwerden

Wie durch Zufall fielen mir einigeEngelbücher in die Hände, die ichheimlich las, weil ich schliesslich mitdem «esoterischen Zeugs» nicht inVerbindung gebracht werden wollte.Undmanchesempfand ich inderTat als

Schonseit jeherwirdMontschavomEngelderMutterbegleitet.Einst spieltenderFraudieseLichtwesenkeineRolle.Doch inden

letztenpaar Jahrenhatsichdasgrundlegendverändert.

MARCELTRESCH

InMutters Schlafzimmer:DasBildmitdemSchutzengel

skurril: «So, und wenn du ein Anliegenhast, dann rufe einfach einen Engel,und ruckzuck ist alles in Butter!» DeinEngel, dein freundlicher 24-Stunden-Servicedienst, gerne behilflich bei derlästigen Parkplatzsuche und sonstigenUnannehmlichkeiten des Alltags! Ja,super! All meine Wünsche an das Uni-versum, die trotz Lektüre sämtlicherBücher, die esdamals indiesemZusam-menhang zu kaufen gab, nicht geliefertwurden, sind nun in die Obhut derHimmelsboten gestellt und nochmalsin Auftrag gegeben worden. Die Engelwollen und müssen ja darum gebetenwerden, weil sie den freien Willen desMenschen akzeptieren und ihn nichtbehindern dürfen! Die Lektüre einigerweiterer Schmöker erklärte mir dann,dass die Engelmanchmal die Bitten derMenschennicht erfüllendürfen,weil esder geistigenEntwicklungderPersonennicht zuträglich ist. Nun hatte ich alsoeine Erklärung dafür, warum ich mich

SehroftwedenEngel als strahlendeLichtwesendargestellt. Bild: zVg

Page 11: Weinland POST - Januar 2015

Januar 2015 «POST» Region Ausgabe 1 | 11

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Einfach finden.

dieMenschenauch«engelhaft»benehmen

engelunddenKindernhängt invielenHäusern. Bild: zVg

statt im gewünschten Luxusanwesenmit Seeblick in einer gewöhnlichenDrei-Zimmer-Wohnung wieder fand –die Glamourvilla stand einfach nicht inmeinem Seelenplan! Sollte ich wiedereinmal die Gelegenheit haben, einensolchen Plan zu entwerfen, dannwüss-te ich heute schon, welche Extra-An-nehmlichkeiten mein nächstes Lebenbeinhalten sollten.

Alle Engel tragendie LiebeGottes in sich

ObwohlvielemeinerBegehrlichkeiten–ausheutigerSichtoft «Gott seiDank!»–nicht erfüllt wurden, fand ich langsamGefallenandiesenhimmlischenWesen.Ich erfuhr auch, dass Engel niemalsMenschenwarenundauchniemalswel-che seinwerden,obwohl einigeAutorenvon inkarnierten Engeln sprechen. Ichlernte die Hierarchien der Engel ken-nen und begann folglich meine Bittenan die Erzengel zu richten. Dies nach

dem Motto: «Ist mehr, kann mehr!»Was natürlich wieder ganz falsch war,weil alle Engel die Liebe Gottes in sichtragen. Und weil nichts MEHR als dieUniverselle Liebe sein kann, gibt esauch keine Unterschiede zwischen denEngeln. Später dann kamen auch nochElohim ins spirituelle Spiel,wasdieErz-engel wiederum etwas blass aussehenliess. Aber natürlich nur so vonmeinermenschlichenSeite ausbetrachtet!UnddawardannplötzlichdieSachemitdemSchutzengel! Jeder Mensch hat einen!EinenpersönlichenSchutzengel, der ei-nen das ganze Leben lang begleitet undbeschützt!Der immerda ist – einLebenlang!DerdenSeelenplandesMenschenkenntundhieunddaauchgestalterischeingreifendarf,wennerdarumgebetenwird! Undwenn er es darf!

Aber ich binmir sicher,dassmeinEngel da ist

Uiuiui! Da hat mein Schutzengel aberbisher viel von mir gesehen. Aktionen,die mir heute noch peinlich sind unddie ich keiner Menschenseele erzählenwürde. Aber mein Engel kennt sie alle.Gut, dass er nicht reden kann! Zumin-dest nicht im irdischen Sinn. Nein – imErnst!AusheutigerSicht ist es schönzuwissen,dass ichallmeineLebensaugen-blicke, die tollenunddieweniger guten,mit jemandem geteilt habe! Schön zuwissen, dass es da jemanden gibt, dermich in- und auswendig kennt und dermich auch den Rest des Lebens beglei-ten wird! Jemand, der beide Augen zu-drückt undmich auch dann noch liebt,wenn ich trotzmeines Bemühens all zusehrMenschbin.Heutebin ichdankbardafür, meinen Schutzengel an meinerSeite zu wissen. Ich sehe ihn zwar nachwievornicht, höreauchkeineBotschaf-ten, aber ich bin mir sicher, dass er daist, um mich auf meinem Lebenswegzu begleiten.

Nichtnur einmal imJahr,sondern jedenTag aufsNeue

So wie der grosse Schutzengel auf demBild meiner Mutter, der die beidenKinder beschützt. Und was die Engelim Allgemeinen betrifft, so bin ich zurErkenntnis gelangt, dass sie auch dannspürbar werden, wenn Menschen sich«engelhaft verhalten»: Ein herzlichesLachen inmitten der hektischen Zeit.Ein Verzeihen, wo Unfriede herrscht.Ein Mitgefühl mit allem Lebendigen.Eine stille Umarmung, wo Tränenfliessen. Ein Ausstrahlen von Lichtund Liebe in einer Zeit der scheinbarenDunkelheit. Gelingt uns dieses «en-gelhafte Verhalten», dann können dieEngel durch uns Menschen ihre Liebeausstrahlen. Dann können wir auchwahrhaft Weihnachten feiern. Nichtnur einmal im Jahr, sondern jedenTag aufs Neue. Engel führen uns auchletztendlich zu der Erkenntnis, unserwahres Zuhause wiederzufinden. Wirmüssenunsnurbewusstwerden:UnserDenken, Reden und Handeln könnenwir jederzeit verändern–wennwir dieswollen. Es liegt allein an uns. n

UmeinBildvon ihnenzuhaben,werdenEngel inverschiedenstenFormendargestellt. Bild: zVg

DenSchutzengelumarmenStell dir vor, dusitzt in einem Kris-tall. Aus diesemBewusstsein her-aus fühlst du, wiesich dein Herz öff-net und du deinenSchutzengel be-

grüsst. Bitte ihn um eine Umarmung. Spüre,wie seine Energie dich umarmt. Vielleichtfühlst duWärme, Kribbeln, vielleicht schwingtdein Körper etwas hin und her. Lass dich einund geniesse die Umarmung. Spüre, wie du si-cher und geborgen bist. Lass dich die bedin-gungslose Liebe deines Schutzengels spüren.Wie ein Verschmelzen in Verbundenheit undHarmonie. Verweile so lange in der Umar-mung, wie es sich stimmig anfühlt. Bedankedich beim Schutzengel für die Umarmung. Dukannst, wann immer du willst, diese Umar-mung geniessen. AmMorgen, wenn du auf-stehst, am Abend, bevor du zu Bett gehst, odereinfach wenn du fühlst, dass es für dich wich-tig ist. Dein Schutzengel ist immer bei dir undfür dich da!» (Copyright Nadine Reuter).

Page 12: Weinland POST - Januar 2015

12 | Ausgabe 1 «POST» Persönlich Januar 2015

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DieEngelundLichtwesenkönnenerlebtwerden

Wir alle sehnenunsnachetwasHöherem, Liebe, Schutz, Ge-borgenheit und nach dem

SinndesLebens.GeradeumWeihnach-ten ist dieses Sehnen der Menschenbeinahe greifbar. Viele assoziieren denWunsch nach dem «Mehr-als-bisher-im-Leben» im bewussteren In-sich-gehen, gemeinsam mit den Engeln.Seit Urzeiten glauben dieMenschen andiese Lichtwesen. Jede Religion reprä-sentiert Engel auf ihre eigene Weise.Selbst in Naturvölkern geniessen sieunangefochten ihreExistenz.Trotzdemlassen sich bei einem Vergleich allerReligionen nicht nur Parallelen von derWahrhaftigkeit der Engel entdecken.Am Ende gelangt man zur Folgerung,dass es sich bei diesem «Phänomen»umeinunddasselbehandelt. Engel sindBoten, Unterstützer, Retter, Wächterund Beschützer. Sie sind diejenigen

unsichtbaren Wesen, die uns in jederSituation helfen, das Leben zu meis-tern. Sie sind Freunde an unserer Seite,für viele auchVermittler zwischenGottund uns. Gerade jetzt scheinen sie,wenn es auf Weihnachten zugeht, inbesonders grosserVielzahl hier zu sein.

Engel sind reineEnergie«Um von ihm eine Vorstellung habenzu können, gibt derMensch demEngeleinBild»,weissNadineReuter,Mediumund Beraterin für Bewusstseinswandelaus Stein am Rhein. Wahrgenommenwerden Lichtwesen auf unterschied-lichsten Ebenen. Viele können Engelhören. Andere sehen sie. Nicht wenigefühlen sie. Dann gibt es solche, diedeutliche Botschaften oder Symboleerhalten. Das Meiste ist mit demVerstand nicht zu fassen, was Zweifelaufkommen lässt, dass es «solche

Dinge überhaupt gibt». Der Verstandorientiert sichnurandem,waserkenntund lernt. Engelwesen sind reine, sehrfeinstoffliche Energie. Das Erkennenvon ihnen hatmit demVerstand nichtszu tun, ist nicht greifbar. «Zweifel istein Teil des Menschen. In der Welt derPolarität braucht es den Zweifel», er-klärtNadineReuter.DasErkennenvonEngeln ist für sie keine Glaubenssache.Dafür eine persönliche Bereitschaft,sich auf die energetische Ebene einzu-lassen, um siemit einemunserer Sinnewahrnehmen zu können.Dazu brauchtes keineWissenschaft. Nur Übung unddasVertrauen, etwasUnvergleichlicheswahrnehmen zu können.

Wahrnehmenüber dieGefühleJederMensch ist bis zueinemgewissenGrad intuitivundsensitiv, jenachseinerpersönlichenAusrichtung.Kontakte zuEngeln lassen sich beispielsweise überGebete und Meditationen, also überunsere Herzenskräfte und das In-sich-Gehen herstellen. Wahrnehmbar sindsie dann bei den meisten Menschenüber die Gefühlswelt. Beispielsweise

EngelkönnenaufvielerleiWeisenmituns inKontakt treten.DasMediumNadineReuterausSteinamRheinerklärt im

Gespräch,weshalbdasgeradeanWeihnachtensehroftderFall ist.

MARCELTRESCH

indem, dass man spürt, nicht mehrallein zu sein, oder auch in Form einerUmarmung. Dies vermittelt uns auchdie Zuversicht und das Vertrauen, dassEngel stets ein Teil unseres Bewusst-seins und dass wir auch ein Teilaspektin der geistigenWelt sind. n

Selbst amFirmament lassen sichmanchmal Engelsgestaltenentdecken. Bilder zVg

AlsMediumhatNadineReuter schonviele Engelsbegegnungenmachendürfen.

DieEngelerscheinenvor allem um dieWeihnachtszeit.Wir öffnen jetztmehrheitlich unse-re Herzen und be-finden uns im Chris-tusbewusstsein. DieGeburt Jesu wird

gefeiert und zelebriert. Ein Zeichen, dass inuns das Urvertrauen, verbunden mit der all-umfassenden Liebe, immer noch vorhandenist. Nadine Reuter ist seit je her sehr sensitivund hat eine aussergewöhnlicheWahrneh-mungsbegabung. DieWelt der Lichtwesen,Engel und geistigen Helfer ist vertraut. IhreLebensaufgabe sieht sie darin, die Menschenan sich selber zu erinnern und sie auf ihremeinzigartigenWeg zu unterstützen.

Page 13: Weinland POST - Januar 2015
Page 14: Weinland POST - Januar 2015

14 | Ausgabe 1 «POST» Events Januar 2015

WenndasKochenzumWeltsportwird

Kochen begeistert viele von unsund dient nicht nur der Er-nährung sondern lässt viel

Spielraum für Kreativität und Improvi-sation. Kochen als sportliche Disziplinzusehen, ist für viele jedochnochetwasungewohnt – für Martin Aeschlimannhingegen schon seit mehreren JahrenRealität. Seit 2014 ist er Mitglied derSchweizer Koch-Nationalmannschaft.Doch schon vorher war der 27-Jährigebei derAargauerKochgilde, die sich aufregionaleKochkunst spezialisierthatte.2009 gewann er mit seinem Team dieGoldmedaille an der IGEHO Basel undein Jahr später folgte die zweite Gold-medaille an der Zagg Luzern und 2010trat er erstmals anderVilleroy&Boch–CulinaryWorldCup inLuxemburg zumkulinarischenWettbewerbanundholteauch dort Gold.

WeltmeisterschaftmitNervenkitzel

Villeroy & Boch – Culinary World CupistdieKoch-Weltmeisterschaftschlecht-hin und findet alle vier Jahre in Lu-

xemburg statt. Dieses Jahr vom 22. bis26. November 2014. Alle Teilnehmer –etwa 105 Teamsmit 1’000Köchen undPâtissiers ausderganzenWelt–müssenfünf Tage lang ein Gourmet-Menükreieren, das dann im Restaurantverkostet wird und von einer interna-tionalen Jury bewertet wird. Das hörtsich zwar einfach an, ist aber eine echteKnacknuss, da ein warmes sowie einkaltes Programm mit je drei Gängen

AussergewöhnlicheTalentemussmangarnichtweit suchen.MitMartinAeschlimannwirddieSchweizdurcheinen

besonderenSpitzenkochausdemZürcherUnterlandvertreten.

DAMARIS BÄCHI

für 110 Personen zusammengestelltwird. Doch das wäre noch die kleinsteHerausforderung: Schwieriger ist es,praktisch ohne Schlaf und nur kleinenPausen hochkonzentriert und mitäusserster Präzision die Gerichte aufdie Teller zu zaubern. Man kann sichfragen, wie so eine Meisterleistungunter so viel Nervenkitzel möglichist. «Während der Arbeit waren wir sokonzentriert, dass wir regelrecht unterStrom standen und dadurch die Zeitvergassen», sagt Martin Aeschlimann.«Es ist zu vergleichenmit demSpitzen-sport.» Er und sein Team bestehen auszwölf Profiköchen, wovon jeder seinGericht kocht. Im luzernischen Surseefindet sich die Mannschaft zum Trai-ning zusammen, wo auch die Menüsbesprochen werden. Mit der National-mannschaft war der Erwartungsdruckum einiges höher als mit der AargauerKochgilde, «aber man ist auch stolz,das eigene Land, die Schweiz, vertretenzu können.» Die Mühe hatte sich auchgelohnt: Das Schweizer Koch-Teamgewinntmit über 90 Punkten dieGold-medaille beim kalten Programm undSilber beimwarmen Programm. n

MartinAeschlimann ist stolz, die SchweizamCulinaryWorldCupzuvertreten. Bild: Damaris Bächi

BeimkaltenProgrammwerdendieSpeisengekochtundmitGeléeüberzogen. Bild: zvg

Zufällig reingerutschtBei Anlässen wiebeim CulinaryWorld Cup an derLuxExpo braucht esnebst viel Finger-spitzengefühl auchviel Flexibilität.Aber genau das

bringt einem voran, persönlich sowie auch alsTeam. Es ist toll, mit so verschiedenen Leutenzusammen zu kochen.Wir arbeiten alle aufgleich hohem Niveau und man spricht vonProfi zu Profi. Per Zufall rutschte ich in die Na-tionalmannschaft und bin dort als Assistentund für den Fingerfood zuständig. An dieserWeltmeisterschaft geht es zu und her wie ineinem normalen Restaurant-Betrieb, nur mitmehr Zeitdruck.

Silvester 2014Ab 18.00 Uhr sind wir für Sie dadarum geniessen Sie bei Kerzen-schein unser Silvesterangebot

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1. Januar 2013 geschlossen!

Wir danken allen unseren Gästenfür das uns entgegengebrachte

Vertrauen und freuen uns,alle auch im neuen Jahr wieder

verwöhnen zu dürfen!

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Page 15: Weinland POST - Januar 2015

Januar 2015 «POST» Events Ausgabe 1 | 15

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WodieHeimatauf Leinwandgezeigtwird

Der ersteVolksfilmtag imJanuar2014 war in Weinfelden einvollerErfolg.Viele zoges inden

kaltenWintertagen ins Kino. Doch wiekam es zu diesem Volksfilmtag? Auf-grund des Erfolges des Eisenbahnfilms«DieBahn immittlerenThurgau» fragtedie Gemeinde Weinfelden den Filme-macher Daniel Felix an, diesen Filmaufzuführen. Daraus entstand die Ideedes Volksfilmtags, der von Daniel Felixund Alexandra Beck ins Leben gerufenwurde. In Zusammenarbeit mit demKinoLibertyCinemaWeinfeldenwurdeder Volksfilmtag auf die Beine gestellt.DassdieserdiedreiKinosäle füllenwür-de, hätten die Veranstalter selbst nichtgedacht. Selbst Leute, die praktisch nieins Kino gehen, besuchten denAnlass.

Ein ganzerTag imKinoAuch dieses Jahr wird es am 17. Ja-nuar 2015 wieder einen Volksfilmtag

geben. Den ganzen Tag können sichdie Besucher dem Filmgenuss fröh-nen, zwischen den drei Sälen bewegenund sich das Programm ansehen, dasihnen am besten gefällt. Das Themadieses Mal lautet «Heimat» und eswerden mehrere Kurz,- Spiel- undDokumentarfilme gezeigt, die einenengen Bezug zur Schweiz haben. AlsSpielorte dienennichtnurdieBerge alsKulisse, auch ein Campingplatz ist mitdabei. Es sind nicht nur Filme neuerenDatums, sondern auch alte SchweizerFilmklassiker wie «HD Läppli», «Heidiund Peter» oder «Die Schweizerma-cher» darunter. Auch Filme, die sonstnie gezeigt werden, kommen zumZug.ImSaal 3werden amVormittag in zweiDokumentarfilmen Rätoromanen unddie Walser gezeigt, wie sie leben undwelche Sprache bzw. Dialekt sie spre-chen. Das beste ist: Die Filme werdenohne Pause dazwischen gezeigt, was

für zusätzlichen Filmgenuss sorgenwird. Für 35 Franken kann man sichein Tagesticket ergattern. Wer liebernur halbtags dabei sein will, holt sichdas Matinée-Ticket oder Aprés-midi-Ticket für 20 Franken. Es empfiehltsich allerdings zu reservieren, da dieAnzahl Sitzplätze im Liberty Cinemabeschränkt ist.

Zeit zumDiskutierenEs ist nicht so, dass die Filme nonstopüber die Leinwand flattern, im Gegen-teil: Das Programm verläuft so, dasses zwischen den einzelnen Filmen län-gere Pausen gibt. Ziel der Veranstalterist es, dass nach denFilmen anregendeDiskussionen entstehen können undsich der Volksfilmtag nicht nur auf dieFilme selbst konzentriert. Wer weiss,ob man im Kino vielleicht auf alteBekannte trifft. «Wir wollen, dass sichdie Leute auch wirklich Zeit nehmen,miteinander darüber zu reden undgleichzeitig besteht auch die Möglich-keit, sich ausreichend im Filmstübliverpflegen zu können», meint DanielFelix. Das fünfköpfige Team dieses

NochnichtsvorüberdiekaltenWintertage?Am17. Januar2015isteswiedersoweit:AmVolksfilmtag inWeinfeldenkannmansich

beiPopcorn&Co.mitSchweizerFilmeneindecken.

DAMARIS BÄCHI

Filmfestivals hat derzeit alle Händevoll zu tun. Technisch muss alles ein-wandfrei funktionieren, damit alleFilme abgespielt werden können. «Wirsind aber guterDinge undhoffen, dasswir JungundAltmit demVolksfilmtagansprechen können.» n

Das fünfköpfigeTeamumDaniel Felix sorgt für einengelungenenAnlass. Bild: Damaris Bächi

ConnySchmölderundDaniel FelixbeimBegutachteneines35mm-Films. Bild:Max Iseli

PersönlichesDaniel Felix wurdedie Filmkamerapraktisch in dieWiege gelegt.Durch seinenVaterKurt Felix kam erschon früh in Kon-takt mit dem Fern-

sehen. Heute ist er als Sendeleiter beimSchweizer Radio und Fernsehen tätig undführt eigene Videoproduktionen durch. NebstWerbefilmen macht er auch Produktionen fürsTheater. Seine zweite Leidenschaft gilt der Ei-senbahn und diese Kombination galt als Start-schuss für denVolksfilmtag. Unterstützt wirder dabei von Liberty-Cinema-Inhaber ConnySchmölder und Alexandra Beck sowie vonFranziska Schenk und Max Iseli.

Page 16: Weinland POST - Januar 2015

16 | Ausgabe 1 NOSUF «POST» Januar 2015

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DieQualität einesWeinsbeginnt imRebberg

Die GVS ist als Dachverband derLandwirte im Kanton Schaff-hausenbekanntundwurdevor

etwa 103 Jahren gegründet. Landwirt-schaftliche Produkte vermarkten, diedafür benötigten Produktionsmittelgünstig einzukaufen und den Bauernzu vermitteln, gehören zu den Kern-aufgaben. Zuerst konzentrierte derBetrieb sich auf das Agro-Geschäft, dader Kanton Schaffhausen früher alsKornkammer galt. 1931 begann mandie Weinkellerei aufzubauen, um denWinzern bei der Vinifizierung und Ver-marktungzuunterstützen,weshalbdieeinzelnen Abteilungen gegründet wur-den. In den 1960er-Jahren entstandmit dem Ankauf von Landmaschinendie GVS Agrar, die heute nicht nur diegrösste Abteilung umfasst, sondernauch der grösste Landmaschinen-Importeur der Schweiz darstellt. 1998

übernahmen die GVS die Firma Scha-chenmann, daraus resultierte die GVSSchachenmannAG.

EinUnternehmenmitVorzügenMit 30 Mitarbeitenden ist die Wein-kellerei die kompakteste Abteilungder GVS-Gruppe. Das UnternehmenGVS Schachenmann beschäftigt dreiAussendienstmitarbeiter, die vor allemdie Gastronomie beraten. Mit ihremumfangreichen Know-how nehmen siedenGastgeberngrosseEntscheidungenzum Weinkauf ab. «Gleichzeitig wirdaber auch die Stellung unseres Schaff-hauser Weins gestärkt, womit wir un-serem Ziel, die lokalen und regionalenProdukte zu fördern, näher kommen»,erklärt GeschäftsführerDr. PabloNett.Die GVS Schachenmann ist zudem dieeinzige Weinkellerei, die Weine ausallen Regionen Schaffhausens bezieht

und pflegt den regelmässigen Kontaktzu etwa 160 Rebbau-Betrieben. Auchdas unterstreicht die Förderungszieledes Betriebs, ganz nach deren Leitsatz:«Qualität beginnt im Rebberg». MitKompetenz und langjähriger Erfah-rung wird das Traubengut sorgfältigzu qualitativ hochstehenden Weinenverarbeitet, die sowohl national alsauch international Auszeichnungenerhalten.

Regional handelnNicht nur der Förderung desWeins hatsich die GVS Schachenmann verschrie-ben, auch das Sponsoring für regionaleAnlässe kommt nicht zu kurz. So willdas Unternehmen die Jugend im Juni2015beimKantonalturnfest inDörflin-gen unterstützen. In Zusammenarbeitmit der Schifffahrtsgesellschaft Unter-see undRheinundder SauterAGfindetseit wenigen Jahren im Dezember eingenussreiches Degustations-Wochen-ende auf zwei Schiffen statt, das sichimmer grösser werdender Beliebtheiterfreut. Durch die «POST»Medien kamderWeinkellerei-Betrieb zumNordost-

DerGenossenschaftsverbandGVSkannaufeine langjährigeGeschichtezurückblicken.DabeihatsichdasUnternehmen

aufAgro,LandmaschinenundaufWeinspezialisiert.

DAMARIS BÄCHI

schweizer Unternehmerforum Nosufund sind nun offiziell seit 2014 dabei.«Die Idee, regional etwas zu bewirken,finde ich toll», so Pablo Nett. «NOSUFträgt viel dazu bei, unsere Kontakteüber die Kantonsgrenze hinaus auszu-weiten.» n

DamitderWein seinenGeschmackbehält,wirder luftdicht verschlossen. Bilder: Damaris Bächi

DieGesichterdesAussendienstes: GostinoRicci undRolandGüntert.

LokalundmittelständischDie GVS ist ein mit-telständisches Un-ternehmen, das so-wohl den Kontaktzu seinen Kundenals auch zu seinenMitarbeitern pflegtund lokal sehr gut

verankert ist. In Schaffhausen sind wir unteranderem in Verbänden wie dem Blauburgun-derland vertreten. Damit wir uns auch bran-chenübergreifend vernetzen können, brauchtes das Nosuf. Ich finde es gut, dass man sichregional vernetzt und einander unterstützt.Das entspricht auch dem Gedankengut vonGVS.Wir erwarten, interessante Kontakte zuknüpfen, unsere Dienstleistungen anzubietenund regionale Partner zu unterstützen.

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Page 17: Weinland POST - Januar 2015

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Jahresschluss-Event inder «Chäsi Pfyn»

Gastgeber des Nosuf-Jahresab-schluss-Events waren diesesJahrLiselotteundPeterJörg in

Pfyn. Hier wird bereits seit 1822 Käsehergestellt. Die Käserei Pfyn ist somitdie wohl älteste Käserei im Thurgau.Vier Generationen lang, von 1913 bis

2005, war die Familie Jörg Pächterder Käserei Pfyn und verarbeitete dieMilch der Bauern zu Emmentaler Käseund andern Milchspezialitäten. 2006machten sich Liselotte und Peter Jörgselbständig und wandelten ihren Be-trieb in neuen Räumlichkeiten in eine

Spezialitätenkäserei um. Seither wirdhier nur noch Schafs- und ZiegenmilchzuKäse verarbeitet.

WieausMilchKäsewirdDas Prinzip der Käseherstellung istseit Jahrhunderten bekannt. Käse ent-steht, wenn Milch sauer wird und sichdie festen Bestandteile (Eiweiss, Fett,Milchzucker und Mineralstoffe) vomflüssigen Teil derMilch trennen. Für dieKäse-Herstellung wird dieses natürlichePrinzip beschleunigt. In einem erstenSchritt wird dieMilch gefiltert und ther-misch behandelt. Um den gewünschtenFettgehalt desKäses zu erhalten,mischtman der Milch Magermilch oder Rahmbei. Dieses Gemischwird dannmitHilfevonMilchsäurebakterien vorgereift undanschlissend mit Lab zum Gerinnengebracht. Dieses sogenannte Dicklegendauert je nach Käseart zwischen 30 Mi-nuten und mehreren Stunden. Dadurchentstehtdie sogenannteGallerte.Umdie richtigeKonsistenzderGallertezu bestimmen, sinddasWissenunddieErfahrung des Käsermeisters gefragt.Hatdie «Dickete»die richtigeFestigkeiterreicht,wird siemit einerKäseharfe in

ZumJahresabschluss trafensichdieNosuf-Mitglieder inderChäsiPfyn.NacheinereindrücklichenEinführung indieKunstder

KäseherstellungfolgteeingemütlicherFondueplausch.

ALOIS SCHWAGER

DieTeilnehmerinnenundTeilnehmerwurden indieKunstdesKäsenseingeführt. Bild as

Stücke (Käsebruch) zerteilt. Je feinerderKäsebruch, destomehrMolke setztsichabundumsohärterwirdder fertigeKäse. FürWeichkäse benötigtman alsogrössere Bruchkörner als für Hartkäse.Beim nächsten Arbeitsgang ist Finger-spitzengefühl gefragt! Der Käser mussabschätzen, wann der Käsebruch dierichtige Konsistenz zum Abfüllen indie sortentypischen Formen erreichthat. Durch Abtropfen, Pressen undWenden wird die restliche Molke vomKäsebruch getrennt. Damit die Käse-herstellungwirklichgelingt,werdenalleKäsesortenausserFrischkäsenachdemFormen im Salzbad gebadet. Das hältschädliche Bakterien fern und fördertdie Rindenbildung.ImletztenAbschnittderKäseherstellungdarfderKäseruhen.WärendderReifungwerden die Laibe regelmässig gewendetund je nach Sorte gebürstet, gewaschenodermitEdelschimmelbehandelt. Indie-ser Zeit des Veredelns und Verfeinerns,was je nach Käse zwei Wochen bis meh-rere Monate dauern kann, bekommt erseinen ganz besonderen Charakter. DasErgebnis ist eine wunderbare Vielfalt anköstlichenKäsesorten. n

Page 18: Weinland POST - Januar 2015

18 | Ausgabe 1 «POST» Cars Januar 2015

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des letzten Jahrhunderts. Die Fir-mengründer Ernst und Rosalie Dünkirichteten damals ihr Hauptaugenmerkauf einen karosserieorientierten Auto-reparaturbetrieb. 1958 erwarben diebeiden die «DKW-Autounion», was denWeg zum Erfolg ebnen sollte. Schonin den Sechzigern und später auch inden Siebzigern wurde das Garagenun-ternehmen baulich erweitert. Die Um-wandlung in eine Aktiengesellschafterfolgte im Jahr 1977. Die Auto DünkiAG wird heute in zweiter Generationvon Marco und Guido Dünki sowieRosalie undRolf Preisig-Dünki geleitet.Durch konsequente Expansion unddie Übernahme der Markenvertretungvon VW und Audi wurden vor rund 30Jahren weitere bauliche Anpassungennotwendig. Der 1988 eröffnete Show-room mit 335 Quadratmetern Aus-

stellungsfläche, war zu dieser Zeit diegrösste VAG-Autoausstellhalle in derRegion. Flexibilität und Vielfältigkeitwerden im Unternehmen, das nebender Verkaufsabteilung für VW, VW-Nutzfahrzeuge undAudi auch einemo-dernausgestatteteReparaturwerkstatt,Karosseriespenglerei, Spritzwerk undein Ersatzteillager beinhaltet, gross ge-schrieben. «Selbstverständlich führenwir auch Reparaturen und Unterhaltfür Fremdmarken aus», erklärt dasGeschäftsleitungsmitglied Rolf Preisig.

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Page 19: Weinland POST - Januar 2015

Januar 2015 «POST» Cars Ausgabe 1 | 19

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Page 20: Weinland POST - Januar 2015

20 | Ausgabe 1 Gewerbe «POST» Januar 2015

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drei davon sind Lehrlinge. Vor wenigenJahren bezog der Betrieb den Neubauan der Hohentwielstrasse in Jestetten,um den Kundenbedürfnissen gerechtzu werden. Kunden kommen hier inden Genuss einer persönlichen, indivi-duellen Beratung undwerden auch vonHundRonja freundlich begrüsst.

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EinweisungzurBedienungeinesGerätsgehören zumgutenService vonElektroAbend. Herausragend ist das Unter-nehmen in Falle von Reparaturen. DasWerkstatt-Team hat langjährige Erfah-rung und erkennt Funktionsfehler amGerät schnell, besorgt für den Kundendie entsprechenden Ersatzteile undrepariert die Apparatur – unabhängig,obmandasGerät bei ElektroAbend ge-kaufthatodernicht.Zudemerhältmanauf alle Werkstattarbeiten 6 MonateGarantie. Das lässtman sich dochnichtentgehen! ImmermehrKundenausdenKantonen Zürich, Schaffhausen undThurgauprofitierenvondiesemService.

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Page 21: Weinland POST - Januar 2015

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Page 22: Weinland POST - Januar 2015

22 | Ausgabe 1 «POST» Immobilienmarkt Januar 2015

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Nach einer langen Aufwärts-phase zeigt sich der SchweizerWohnungsmarktderzeit stabil,

zum Teil sogarmit leichter Abkühlung,wobei regionale und objektspezifischeUnterschiede bestehen. Wie sehen dieEntwicklungen des regionalen Immo-bilienmarktes für 2015 und die folgen-den Jahre aus? Während sich in denletzten Jahren die Immobilienpreise inden meisten Gebieten der Schweiz ummindestenseinenDrittel erhöhthaben,wurde gemäss Immobilien-Report derETHZürich und comparis.ch beispiels-weise in Zürich ein Preiswachstum von64% festgestellt, in der RegionWinter-

thur zwischen 26–50% (verglichen anpublizierten Kaufinseraten zwischen2007 – 2013). Aktuell ist in gewissenRegionen und vor allem auch in höhe-ren Preisklassen eine Marktsättigungzuerkennen.Anbieter sindgezwungen,den Preis dem Markt anzupassen. DieMarktsituation lässt Spuren der Unsi-cherheit erkennen.

BewertungsgutachtenManch ein Eigenheimbesitzer stelltsich nun die Frage nach dem re-alen Wert seines Wohneigentums.Die Antwort darauf kann ein profes-sionelles, objektives Bewertungsgut-achten geben. In einem Gutachtenwerden mehr als nur die Liegenschaftsowie deren Lage und Substanz be-rücksichtigt. Verschiedene preisbe-stimmende Faktoren haben einengrossen Einfluss auf den Immobilien-wert.Grundsätzlichgilt:DerWert einesGutes bemisst sich nach dem Nutzen,den es in der Zukunft spendet.

Einflussfaktor 1: LageDie Lage einer Immobilie beeinflusstden Verkaufspreis am Stärksten. Esheisst nicht umsonst: Lage – Lage –Lage. Hierbei werden auch Makrolage(Region) und dieMikrolage (CharakterdesQuartiers)berücksichtigt.Verschie-deneEinflussfaktorenkönnensichnunpositiv, aber eben auch negativ auf denWert der Immobilie auswirken, wasmanche Eigentümer infolge emotio-naler Verbundenheit mit dem Objektzum Teil ausser Acht lassen. Zu denpositiven Punkten gehören zum Bei-spiel eine attraktive Infrastruktur, ein

gutes Dienstleistungsangebot, Stadt-nähe, vielfältiges kulturelles Angebot,steuerliche Aspekte, Nachfrage in derRegion, Arbeitsplätze etc.

Einflussfaktor 2:DasObjektAuch Faktoren wie Gebäudevolumen,Wohnfläche, Nutzungsmöglichkeiten,Baujahr, Zustand und Bausubstanzsowie kürzlich getätigte Renovatio-nen usw. beeinflussen den Wert ei-ner Immobilie. Objekte mit einemattraktiven, den Marktbedürfnissenentsprechenden und flexibel odervariabel nutzbaren Raumangebot sindpositiv zu bewerten. Hingegen werdenältere Häuser mit wenig Wohnflächeund kleinen Räumen tiefer eingestuft.Dienstbarkeiten, Anmerkungen undGrundlasten etc. können ebenfalls ne-gative Faktoren darstellen.

Einflussfaktor 3:Angebot undNachfrage

Natürlich spielen auch im Immobilien-marktAngebotundNachfrageeineent-scheidendeRolle. Besteht in einerRegi-on eine rege Neubautätigkeit, so kann

DiePreisedes Immobilienmarktessind inden letztenJahrennurineineRichtunggewandert:nachoben.WelchenEinflusshatdies

aufdenWertdereigenenLiegenschaft.

ANDREAS RUEF

dies zu einer stagnierenden Nachfragefür einzelne Objekte führen. Dies istauchumgekehrtmöglich: eineAttrakti-vitätssteigerung eines Quartiers durchbessere Infrastruktur wirkt sich auchpositiv auf denWert von Bestandeslie-genschaften aus. Ein Nachfrageüber-hang, ein geringes Immobilienangebotin der Umgebung oder auch das immernoch historisch tiefe Zinsniveau sindpositive Faktoren für einenVerkauf. ■

DiederzeitigeMarktsituationverunsichertKäuferundEigentümer. Bild: zvg

Immo-TippvomProfiDurch die ständi-genVeränderungendes Marktes istdieWert- undPreisermitt-lung einer Liegen-schaft heutezu einer kom-

plexen Aufgabe geworden. Nur wer sichstets am Puls des Marktes bewegt, kanneinschätzen, wo sich dieWerte der Objektebewegen. Besser vertraut man fachkundigenSchätzungs- und Immobilienexperten.Es empfiehlt sich, eineWertbeurteilung(ausführliches Schätzungsgutachten oderhedonische Bewertung) in Auftrag zu geben,wenn einVerkauf, eine Übertragung anKinder ansteht oder ein Erbfall vorliegt.

Andreas Ruef, Immobilienbewerter miteidg. FA, HEV [email protected] EineBewertung ist zuempfehlen. Bild: zvg

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Page 23: Weinland POST - Januar 2015

Januar 2015 «POST» Immobilienmarkt Ausgabe 1 | 23

WernerMessmer (l.) undWerner FleischmannwollenBautenvernünftigumnutzen. Bild zVg

VerdichtetBauen tutnot

Es sei falsch zu glauben, mankönne von Bern aus die Raum-planung in der ganzen Schweiz

steuern, um so Land zu sparen. DieneueRaumplanungsgesetzgebung spa-rekeineneinzigenQuadratmeterLand,ist Messmer überzeugt. Auch Mehr-wertabschöpfung oder Rückzonung seikein Allerheilmittel.

Baumasse als RichtlinieEs müsse das Ziel sein, auf wenigerGrünflächemehrNutzungzuerreichen.DiesmüsseaufKantonal- undvorallemaufGemeindeebenepassieren.DieAus-nützungsziffern müssten erhöht unddieGemeindenüberzeugtwerden, dasses unabdingbar wird, mehrstöckig zubauen: «Wirmüssenverdichtet bauen–indieHöheund indieTiefe.»Als Ersatzfür die Ausnützungsziffer sieht Mess-merdieBaumasse, diedefiniertwerdenmüssten: «Dort müssen wir den Hebelansetzen.» Er sei auch ein Verfechter,dass in gewissen Zonen minimale Flä-

chenbebauungen und Ausnutzungenvorgeschriebenwerden.

ÜbertriebenerHeimatschutzEr stelle überdies «übertriebenen Hei-matschutz» fest, sagt Messmer: «Wirmüssen uns vermehrt dafür einsetzen,dass Liegenschaften abgebrochen undein Areal neu überbaut werden kann.Ich habe mich deshalb im Nationalratauch schon für eine Abwrackprämiestarkgemacht.» Alte Liegenschaften,so Werner Fleischmann, Inhaber vonFleischmann Immobilien, seien zwarZeitzeugen, «aber nicht alle müssendenkmalpflegerisch geschützt werden,wenn sich andere vernünftige raum-planerische Lösungen anbieten. ImGe-gensatz zu historischen Gebäuden gibtes viele veraltete Liegenschaften, derenSchutz die sinnvolleUmnutzungunnö-tig verhindern. Sie sind quasi wertlos,denn eine Umnutzung scheitert ander Dimension und an der veraltetenBausubstanz.»

Eine Gefahr für das verdichtete BauensiehtMessmer aber auchdarin, dass beiGeländen mit Altlasten zu stark einge-schränkt werde: «Wir müssen entregu-lieren, denn wir können nicht auf be-grenztemLandunbegrenztwachsen.»

EinKränzchenfürdenThurgauEin Kränzchen windet Messmer jedochdemKantonThurgau in dieserHinsicht.«Bei der Planung und Realisierung vonöffentlichen Bauten gilt der Thurgauals vorbildlich. Diese Investitionen sindüber Jahre hinweg ungefähr gleich und

MitderEntwicklungderRaumplanung istderscheidendeSchweizerBaumeisterpräsidentWernerMessmerüberhaupt

nichtglücklich: «Wir setzenaufs falschePferd.»

damit kalkulierbar. Ich erwarte kein an-tizyklisches, sondern konstantes Inves-titionsverhalten.»ZudemsagtMessmer,dass sich die Bauwirtschaft im KantonThurgau in den letzten Jahren immerleicht besser entwickelt habe als der ge-samtschweizerische Durchschnitt. Diegute Entwicklung der Bauwirtschaft imThurgau habe einerseits mit der ländli-chenStrukturzutun, inderWohnbautenanteilsmässig stärker gewichtet sind. Eshänge aber auch damit zusammen, dassderThurgauüber Jahrzehnte vonkeinergrösserenFirmadominiertwurde. n

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Page 24: Weinland POST - Januar 2015

24 | Ausgabe 1 terz «POST» Januar 2015

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Stürzen:UnfallschwerpunktNr.1Jedes Jahr stürzen oder stolpern in der Schweiz fast 300’000Menschen, da-von 100’000 auf einer Treppe. Allein 2011 haben Sturzunfälle im häuslichenBereich inder Schweiz1’500Menschenlebengefordert (4Todesfälle proTag!)und Gesundheitskosten in Milliardenhöhe verursacht. Es gibt keine Unfall-kategoriemit gravierenderen Folgen, als der Sturz.

Zum Vergleich: Im Strassenverkehr verlieren jährlich um die 300 Menschenihr Leben. 2013 sind 69 Fussgänger getötet worden. Zu den Unfallschwer-punkten: ImFussball ereignen sich jährlich45’000Unfälle, beimSchneesport33’000, mit dem Velo 16’000 und beim Handball 2’800 Unfälle. Mit weitemAbstandsindStolper-undSturzunfälle somitderUnfallschwerpunktNummer1 in der Schweiz. Die Bedrohung ist real und alltäglich. Die Gefahren lauernvor der eigenenTür, in derWohnung, auf Treppen, in öffentlich zugänglichenGebäuden. Auf demWeg zumArzt, ins Kino, zumEinkaufen.

ImNamendesGesetzes, gegen jedeVernunft

Mit weitem Abstand sind Stol-per- und Sturzunfälle derUnfallschwerpunkt Num-

mer 1 in der Schweiz (siehe Kasten).Seit ihrer Gründung setzt sich dieterzStiftung engagiert für sichereMo-bilität aller Generationen ein. Dabeiwird sie regelmässig mit Absurditätenkonfrontiert, die sie nicht tatenloshinnimmt. Mit tatkräftiger Unter-stützung ihrer Gönner/-innen, Stif-tungspartner und terzExpert/-innengeht sie entschlossen dagegen vor. Diejüngste Absurdität, die an sie herange-tragenwurde, spielt sich in Schaffhau-

sen ab: In einem 30 Jahre alten Hausmit fünf Eigentumswohnungen auffünf Geschossen soll das Treppenhausauf Initiative von zwei Eigentümernmit einem Handlauf nachgerüstetwerden. Auf der nicht normgerechtgeplanten und erstellten Treppe ereig-neten sich schon mehrere Sturzunfäl-le. Über alle fünf Stockwerke hinweggibt es keinen einzigen Handlauf –obwohl es sich um die Fluchttreppehandelt. Als Vertreterin der gesamtenEigentümergemeinschaft trifft dieHausverwalterin Abklärungenmit derStadt, die sie auf einen «Bestandes-schutz» hinweist. Sie erklärt, dass dasNachrüstenmit einemHandlauf nichtzwingend erforderlich ist. Aufgrundeiner fehlenden Mehrheit in der Ei-gentümergemeinschaft konnte dasTreppenhaus bislangnochnicht sichernachgerüstet werden.

Nicht hinnehmbarAufNachfrage teilt die Beratungsstellefür Unfallverhütung bfu mit, dassdas kantonale Baugesetz (SH) fürhindernisfreies Bauen so interpretiertwerden kann, dass für bestehendeMehrfamilienhäuser mit mindestensacht Wohneinheiten so lange ein Be-standesschutz gilt, bis dasGebäude sa-niert oder erweitert wird. Unabhängigdavon empfiehlt die bfu dasAnbringenvonHandläufen auf freiwilliger Basis.Die terzStiftung erachtet es als nichthinnehmbaren Skandal, dass Sicher-heit mit dem Argument des «Bestan-desschutzes» aktiv verhindert wird.Es ist unverantwortlich und grobfahrlässig, dass bauliche Mängel mit

einem hohen Sicherheitsrisiko perGesetz geschützt werden! Es ist einAffront gegenüber den Menschen,die auf dieser Treppe bereits gestürztund zu Schaden gekommen sind. Wielange will die Politik noch tatenloszuschauen, bis sie aktiv etwas gegenSturzunfälle unternimmt? Es ist ander Zeit, die Gesetze den Risiken ent-sprechend zu verschärfen und Unter-lassen so konsequent zu verfolgen wieParksünden.

InderSchweizstürzentäglichmehrals270MenschenaufeinerTreppe.KantonalesGesetzgewährtBestandesschutz fürSicher-heitsmängel, stattnormgerechtesNachrüsteneinzufordern.

RENÉ KÜNZLI

Bestandesschutz trotz Sicherheitsrisiko?Die terzStiftunggehtdagegenvor. Bild: zVg

Grob fahrlässigWie lange nehmen wir es billigendin Kauf, dass Architekten und Pla-ner aus ästhetischen Gründen oderaus purer Unachtsamkeit Urhebernicht normgerechter Treppen sindund damit grob fahrlässig handeln?Die terzStiftung fordert deshalbmit Nachdruck, dass sich das Parla-ment damit beschäftigt und dieseunsinnige Überordnung von Bestan-desschutz vor Sicherheit aufhebt. n

IhreMeinung istgefragtSturzunfälle sind einintergenerativesProblem, dem vonPolitik, Versicherun-gen und Bauverant-wortlichen noch vielzu wenig Aufmerk-samkeit geschenkt

wird. Als Leser/-in der terzPOST können Sieden Einsatz der terzStiftung für sichere Mobili-tät unterstützen, indem Sie Gönner/-in wer-den und sich als terzExperte anmelden. Dennje grösser die Gemeinschaft, desto wirkungs-voller kann sie dafür tätig werden. Ihre Mei-nung interessiert uns:Wie denken Sie über ei-nen gesetzlichen «Bestandesschutz» für nichtnormgerecht erstellte Treppenanlagen?Wirwerden uns auch im Jahr 2015 mit voller Ener-gie für die Interessen der erfahrenen Generati-onen einsetzen mit dem Ziel, einen Beitrag zueiner noch höheren Lebensqualität zu leisten.

René Künzli. [email protected]

Page 25: Weinland POST - Januar 2015

Januar 2015 terz «POST» Ausgabe 1 | 25

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Wissenschaft erklärt sichereMobilität

Unter dem provozierenden Titel«Senioren am Steuer – wie ge-fährlich sind sie wirklich?» ver-

anstaltete die bfu (Beratungsstelle fürUnfallverhütung) vor kurzem in Bernein Forummit Podiumsdiskussion. Für

die terzStiftung nahmGeschäftsführe-rin Sabine Kaiser daran teil.

VergleichderUnfallzahlenSeit Jahren widerspricht die terzStif-tung den Versuchen, alle über 70-Jäh-rigen als Unfallgefahr hinzustellen.Ältere Verkehrsteilnehmer sind eherOpfer als Verursacher von Unfällen.Kurz gefasst: Jüngere verursachenmehrUnfälle, fürÄltere sinddieFolgenschlimmer. «Der Anteil der Seniorenan allen Getöteten steigt seit Jahrenkontinuierlichan.» (Sinus-Report2014,S. 32) Gleichwohl müssen nur über70-Jährige zur Kontrolluntersuchung.

Tests umsich zubeurteilenIn ihrem Referat am bfu-Forum stellteBritta Lang, die amTransport ResearchLaboratory in Abu Dhabi tätig ist, Eva-luationsergebnisse der Selbstbeurtei-lungstests vor, die in Grossbritannien

und den USA auf dem Markt sind. Umenge gesetzliche Regeln zu vermeiden,gibt es in England die freiwillige Selbst-einschätzungalsAutolenker.Unterstüt-zend werden wie in den USA Tests amMonitor zur Überprüfung der eigenenFertigkeitenangeboten.Was inEnglandund den USAmöglich ist, sollte auch inder liberalen Schweiz umzusetzen sein:den mündigen Bürger bei der Beurtei-

Seit Jahrensetzt sichdie terzStiftungfürsichereMobilitätder reifenGenerationenein.AneinemForumderBeratungsstelle

fürUnfallverhütungwerden ihreGrundsätzebestätigt.

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lung seiner Fahreignung stärker einzu-beziehen. Die terzStiftung fordert auchhierzulande Kurse zum Fithalten fürden Strassenverkehr anstelle der Ver-schärfung der Kontrolluntersuchung.Dazu ist Training am Fahrsimulator/Monitor ein hilfreichesMittel. Deshalbhabenwir einenKurs entwickeln lassenund Übungen auf der Seite sicher-mobil.ch aufgeschaltet. n

LebhafteundkontroverseDiskussionen imPodium. Foto: bfu

VerschiebungderLimiteIn ihrer Petition an Stände- und Nationalrathat die terzStiftung bereits im September2010, also vor mehr als vier Jahren gefordert:«Beginn der Fahreignungschecks vom70. auf 75. Jahr verlegen. Oder derZeitpunkt wird bei 70 Jahren belassen,jedoch bis undmit 79. Altersjahr inIntervallen von je drei Jahren – statt derheutigen zwei – ausgedehnt. Danachwird das Intervall auf 2 Jahre redu-ziert.» Durch die Vorträge am bfu-Forumsehen wir diese Forderung wissenschaftlichuntermauert und weiter bestärkt.

Page 26: Weinland POST - Januar 2015

26 | Ausgabe 1 «POST» Kalender Januar 2015

Mit stimmungsvollen weltbekannten Melo-dien aus demMittelmeerraum, eröffnet dieSeuzacher Konzertreihe am 11. Januarim Saal Zentrum Oberwis das Jahr 2015 !Drei grosse Stimmenmit einer jungen Blitz-karriere, die sich schon heute wie ein «Who isWho in music» lesen. Viele Destinationen ha-ben die Solisten bereits erfolgreich besun-gen. Ihr Repertoire ist umfangreich. Mitebenso beliebten Liedern und Canzoni wiefesseln sie das Publikum in den Konzertsälenmit «standing ovations».

Musik/Konzerte

Freitag,26.12.2014,17.00hKircheSt. JohannSchaffhausenKonzertchor SchaffhausenFünfPaukenschläge,glitzerndeFlöten-triller, schnelleGeigenkaskaden,derChoreinstimmig«Jauchzet, frohlocket»- sobeginntdasweltberühmteWeih-nachtsoratoriumvonJ. S. Bach.

Mittwoch,31.12.2014,17.30hStadttheaterSchaffhausenSilvesterkonzert 2014DieSinfoniettaSchaffhausenpräsen-tiertgemeinsammitdemTenorChris-tophWaltleundderSopranistinLéonieRenaudWerkevonRossini, Strauss,SuppéundMillöcker.

Sonntag,04.01.2015,17.00hKirchgemeindehausLiebestrasseWinterthurNeujahrskonzertZumdiesjährigenNeujahrskonzertkonntediePianistinAlenaChernyalsSolistinengagiertwerden.ZuBeginnerklingtBoccherini’s SinfonieNr. 3op.35–einunbekanntes, festlichesWerk.

Freitag,09.01.2015,19.00hKircheSt. JohannSchaffhausen5.MCS-KonzertMitdemKammerorchesterBasel.

Freitag,23.01.2015,20.00hSchloss-SaalAndelfingenLaseyerQuartettDaskreativeQuartettpräsentiertAp-penzellerVolksmusik sowohl innovativals auchursprünglichmitSpielwitz–einmusikalischerFarbtupferausdemAppenzellerland.

Freitag,23.01.2015,19.30hKircheSt. JohannSchaffhausen6.MCS-KonzertMitderSüdwestdeutschenPhilharmo-nie.

Rock/Pop/JazzSonntag,28.12.2014,19.30hDolder2FeuerthalenReverendRusty&The CasevomWeihnachts-HangOverheilendesKracher-Triomit aktuellemAlbum«Struggle»…

Mittwoch,31.12.2014,23.00hKammgarnSchaffhausenSilvesterkonzertMitKingPepe&LeRex (CH).

Donnerstag,01.01.2015,16.00hTheaterWinterthurNeujahrskonzertMitderBrassBandWinterthur.

Sonntag,04.01.2015,18.00hSchlosshofAltikonJam-pointDieersteSessionpräsentiert zuBeginndie Jam-Point-Group,diealsBasisbanddie Jam-Sessionsbegleitet.Anschlies-sendsindanwesendeMusikereingela-den, indieSessioneinzusteigen.

Donnerstag,15.01.2015,20.30hKammgarnSchaffhausenPhil Campbell's (Motörhead)All Starr BandDieseAllstar-Bandbesinnt sichganzaufdieStärkendesHeavyMetals.Auf ihrenKonzertenstellensie jedenAbendeinneuesProgrammzusammenausMotörhead-CoverversionensowieSongsvonanderenKünstlern.

Freitag,16.01.2015,20.00hSchlosshofAltikonFettFett ist einedeutsch-österreichischeBand.DieMusikkommtausdenGenrenRockPopundJazz.DieTextesind indeutscherSprache.

Freitag,23.01.2015,20.00hSchlosshofAltikonBig FishDie11-köpfigeBand«BigFish» reisstunsmit kluggeschriebenenKompo-sitionen, sattenund farbigenArrange-mentsunddruckvollemSpiel vondenSitzenund lässtuns freudigberührtdenken,welcheKraftdieMusikdochhabenkann.

Theater/Tanz

Mittwoch,31.12.2014,21.30hKinotheaterCentralNeuhausenAuf eigene FaustEinkorrupterSyndikatsboss führteinDoppelleben.DannwirdeinPolizister-schossenundistnichttot,weileinbe-schränkterAuftragskillerkillt,wasnichtindieGeschichtepasstundeinguterCopverliertdieheisseSpurwegenei-nemTippfehler,deneinübermüdeterAutornichtschnellgenugkorrigierenkann...

Dienstag,06.01.2015,20.00hCasinotheaterWinterthurTheatersport–DieImpro-Comedy-ShowAngefeuertdurchdieZuschauer istTheatersportseit JahreneinfesterBe-standteilunseresSpielplans.ZweiTeamsfordernsichgegenseitig ineinemDuellmitdenMittelnder Improvisation–undbuhlendabeiumdieGunstdesPubli-kums.

Freitag,16.01.2015,20.15hTrottentheaterNeuhausenTheatergruppe«JestetterLüüchte»EsgehtumdieZukunfteineskleinenProvinztheaters,welchessichzurAuf-führungdesMärchenklassikers«Schneewittchen»entschiedenhat.

Mo,19.01.2015undDi,20.01.2015StadttheaterSchaffhausenGauthierDance–«Alice»DanceCompanyTheaterhausStuttgart.Tanzstücknach«Alice imWunderland»vonLewisCarroll.

Mittwoch,21.01.2015,19.30hStadttheaterSchaffhausenBundesordner’14EinsatirischerJahresrückblickvonundmitschön&gut,KathrinBosshard,AnetCorti,UtaKöbernick,NilsAlthaus,LesTroisSuissesÀDeuxundRenatoKaiser.

Mittwoch,21.01.2015,20.00hCasinotheaterWinterthurIgudesman&Joo–ALittleNightmareMusicAleksey IgudesmanundHyung-ki JoosindzweiklassischeMusiker,diedieMu-sikwelt indenletztenJahrenmit ihrereinzigartigenShoweroberthaben.

Diverses

Freitag,17.01.2015,14.30hDorfFeuerthalenHilari Feuerthalen-LangwiesenDerSamstagstartetwie immermitdemgrossenHilariumzugdurchFeu-erthalenundLangwiesen. InderTurn-halleStumpenbodensteigtab20UhrdiegrosseHilari-FeteunterdemMotto«Zauberwald».

Impressum«Weinland POST»Schuelerwisstrasse 9, 8477 OberstammheimTelefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01

WYPAGAG «POST»MedienIselisbergstrasse 4, CH-8524 [email protected], www.postmedien.chTelefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01

Geschäftsleiter und Herausgeber:FelixWalder, [email protected]

Chefredaktor:Dr. Alois Schwager (as), [email protected]

Redaktion:Marcel Tresch (mt), [email protected];Damaris C. Bächi (db), [email protected]

Autoren:Joachim Bauer, [email protected];Ralph Bauert, [email protected];Guy Besson, [email protected];Herbert Bollhalder, [email protected];Ursula Dünner, [email protected];René Künzli, [email protected];Jürgen Kupferschmid, [email protected];Josef Mattle, [email protected];Dr. Tomas Meyer, [email protected];Thomas Minder; [email protected];Karl Svec, [email protected]

Online: Michèle Lauber, [email protected]

Anzeigenverkauf:Alex Birchler, [email protected];Enrico Di Bartolo, [email protected];Doris Huser, [email protected];Petra Kempers, [email protected]

Anzeigensupport:Martin Bader, [email protected]

Produktion: bachmann printservice gmbhInhaber: S. Bachmann. Seestrasse 86, CH-8712 StäfaTelefon +41 44 796 14 44. Telefax +41 44 796 14 [email protected]

Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AGPostfach, Bubenbergstrasse 1, CH-8045 Zürichwww.zeitungsdruck.ch

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Page 27: Weinland POST - Januar 2015

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Page 28: Weinland POST - Januar 2015

Herzlichen Dankfür Ihren Besuch!Die Crew von «Genuss auf dem Schiff» bedankt sich bei den Besuchern,

die wir am Wochenende vom 6.– 7.Dezember an Bord begrüssen durften.

Wir wünschen Ihnen allen schöne Festtage und ein frohes neues Jahr.

Dr. Pablo Nett,Geschäftsführer GVS Schachenmann AG

Thomas Gründler,Geschäftsleitung Sauter AG

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Page 29: Weinland POST - Januar 2015

Januar 2015 Wein «POST» Ausgabe 1 | 29

EinWeinländerTriounterden«Top100»-Winzern

Die neue Vinum-Publikationist ein übersichtlicher Führermit einer bemerkenswerten

Einleitung zurWeinszene Schweiz undinteressanten Einstiegstexten zu deneinzelnen Anbaugebieten. Zur Einfüh-rung in den Kanton Zürich schreibtAutor Vaterlaus: «Vom alteingesesse-nen Räuschling bis zum von weit herzugezogenenMalbec:WasdenZüricherWeinbau auszeichnet, ist seine stetsvon Neuem überraschende Vielfalt.Doch der Grandseigneur unter denZürcher Crus ist und bleibt der Pinot.»Vaterlaus portraitiert die einzelnenWinzer und ihre Philosophie, liefertZahlen und Fakten und benotet diebeidenaus seinerSichtherausragendenWeinedesBetriebsnacheiner20-Punk-te- Skala. 18 bis 20 Punkte bedeuteninternationales Topformat, mit 16 bis17.5 Punktenwerden exzellenteWeineausgezeichnet, die zu den Besten ihrerRegion gehören.

Kunst undCharakterBeginnen wir mit den zwei Betrieben,die auch von Gault Millau zu den «100

besten Schweizer Winzern 2015» ge-zählt werden: Urs Pircher aus Eglisauund die Familie Zahner in Truttikon.Zu Pircher, dem «Künstler vom Stadt-berg»,meint Vaterlaus: «Er gilt zwar alsabsoluter Pinot-Spezialist, aber auchseine weissen Crus sind stets von erle-sener Qualität.» Sein Gewürztraminer(17 Punkte) zeige eine sortentypischeAromatik, wirke aber im Gaumenfiligran. Zum Pinot Noir Barrique (18)merkt Vaterlaus an: «Einer der bestenPinots der Schweiz. ImGaumen samtigmit viel Struktur».«KernigerWinzer, kernigeWeine» stehtüber dem Portrait von Niklaus Zahner.Der Autor bezeichnet das Weingut alsGaranten für charaktervolleWeine, diezeigten, was das Weinland önologischzu leisten imstande sei. Den Trutti-ker Pinot Blanc (17.5 Punkte) lobt erals «selten finessenreichen Barrique-Weissburgunder», die Selektion alterReben mit dem Namen Truttiker dun-kelrot Stiefelhalde (17) charakterisierter mit den Worten: «Rotbeerig, erdig,samtig, bekömmlich und doch mitKraft».

Traditionund InnovationSchlicht als nobel sieht Vaterlaus dasWeingut Nadine Saxer in Neftenbach.Und dies nicht nur, weil die Weine Na-menwie «NoblerWeisser»oder «NoblerBlauer» tragen, sondern auch weil esNadine Saxer und ihr Ehemann StefanGysel immerwieder verstünden, Tradi-tion und Innovation neu miteinanderzu verknüpfen. Dem Sauvignon Blancgibt er 16.5 Punkte und meint: «DerPrototyp eines gelungenen Ostschwei-zer SauvignonBlanc. ImGaumenweichund fruchtbetont.»AmCabernet-Pinot(17) gefällt ihm die erfolgreiche Ver-mählung von Cabernet-Sorten (70%)mit Pinot Noir: «ImGaumen füllig, mitedlem, feinkörnigem Tannin und einersaftigen Säure.»Bleibt anzumerken, dass vier weitereBetriebe aus dem Weinland auf der 40Betriebe umfassenden Watchlist vonVinum stehen: Herter Wein, Hettlin-gen, Weingut Gehring, Freienstein,Staatskellerei Zürich, Rheinau, undBaurWeine, Rafz.

Obenauf demWeinozeanWas es für seinWeingut bedeutet, zweiMal unter den «100 Besten» zu stehen,erklärt Niklaus Zahner: «Es ist schön,oben auf dem Weinozean zu schwim-men und dadurch bei Weinliebhabern

38DeutschschweizerProduzentenhabenes indenVinum-Pocketguide«Die100bestenWeingüterderSchweiz»von

ThomasVaterlausgeschafft–darunterdreiausdemWeinland.

JOACHIM BAUER

imGesprächzusein.Besonders freut esmich, dass die Experten vermehrt auchQualitätsweine ausserhalb der Hot-spots wie dem Wallis, der Waadt, demTessin und der Bündner Herrschaftwahrnehmen und in die erlauchtenKreise der Besten aufnehmen – Wei-ne aus so genannten Cool Climate-Regionen wie dem Zürcher Weinland.Dabei ist mir der Gault-Millau-Eintragwichtiger, aber auch die Aufnahme un-seres Pinot Blanc in die ‹Top 10 weisseSpezialitäten› von Vinum bedeutetmireiniges.» n

Niklaus Zahner, Truttikon. BildHansPeter Siffert.weinweltfoto.ch

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Page 30: Weinland POST - Januar 2015

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Ein halbes Jahr ist es nun her,seit der gebürtige WadtländerJacques Marmillod zusammen

mit seiner Partnerin Heidi Dettlingdie «Wirtschaft zur Hoffnung» inErzenholz von Joe Lackner über-nommen haben. Marmillod ist ge-lernter Koch und hat zusätzlich ander Hotelfachschule eine Service-Ausbildung absolviert. Er stammtursprünglich aus demWaadtland, lebt

und arbeitet aber bereits seit 1977 inder Ostschweiz. So war er beispiels-weise zwischen 1981 und 1987 in derTraube in Dietingen und anschlie-ssend im Bahnhöfli Sulz-Rickenbachtätig.

Mit französischemAkzentEr pflegt eine saisonale, abwechs-lungsreiche, gutbürgerliche Küchenach Grossmutter Art. Wichtige Zu-taten sind für ihn Rahm und Butter.Dafür verwendet er so wenig Chemiewie möglich. Als Waadtländer bringter eine französische Note in seineKreationen. Er verwendet wennimmer möglich Frischprodukte ausder Re-gion, sorgt für eine leicht-be-kömmliche Zubereitung der Speisen,bei der die Produkte aus der Regionmöglichst in ihrer Natürlichkeit be-lassen werden. Er legt viel Wert auffrisches Gemüse aus der Region. SeineDessert-Kreationen passt er jeweilsdemMenü an. Als Hits herauskristal-lisiert haben sich in der kurzen Zeitin der Hoffnung das Chateaubriand,das Seezungenfilet mit Mandarinen-sauce, die französische Zwiebelsuppesowie die Hummersuppe. Unterstütztwird er in der Küche von seinem SohnManuel, der ebenfalls Koch gelernthat.

SpezialitätenwochenQualität wird in der Hoffnung auchunter dem neuen Wirtepaar HeidiDettling und Jacques Marmillodsowohl im Service als auch in derKüche weiter gross geschrieben. Siemöchten jedoch das Image eines

«Gourmet-Tempels» loswerden undsich als Restaurant für alle etablie-ren. Für das kommende Jahr habensie bereits verschiedene Spezialitä-tenwochen vorgesehen. Im Januarbieten sie Chateaubriand zu redu-zierten Preisen an. Im Februar folgenWaadtländer Spezialitäten wie Sau-cisson und Lauchgemüse. Im Märzsind Kuttelwochen vorgesehen. ImApril sind wegen diverser Famili-enanlässe wie Konfirmationen undErstkommunion keine Spezialitäten-wochen vorgesehen. Spargelgerichtedominieren im Mai. In den MonatenJuni/Juli werden Grillhits mit Som-mersalaten angeboten. Wildgerichtefolgen im September/Oktober. AufMetzgete mit Hausmetzger ErnstSchwarzer freuen können sich Lieb-haber im November.

Familienfeste undFirmenessenVon der Grösse und vom einmaligenAmbiente her eignet sich die Hoff-nung ausgezeichnet für Familien-und Firmenanlässe. Das Restaurantfasst 25 bis 30 Personen. Weitere 20

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TippvonJacquesMarmillodundHeidiDettling

Rezept pro Person

Riesencrevetten«indischeArt»Zutaten:6 Riesencrevetten1 kleine Zwiebel2 KnoblauchzehenWürzmischung, Curry Madras1,5 dlWeisswein2 dl Rahm

Zubereitung:Die Crevetten mit gehackten Zwiebeln undKnoblauch beidseitig anbraten; nach Belie-ben würzen und mit Currypulver zerstäuben.MitWeisswein ablöschen und köcheln lassenbis derWein beinahe verdunstet ist. Danachmit Rahm verfeinern und einkochen lassen.Mit Reis und Früchten servieren.En Guete!

Gäste finden im stimmungsvollenStübli Platz. Im gemütlichen hellenWintergarten können zusätzlich bis20 Personen tafeln. Die HoffnungErzenholz ist von Dienstag bisSamstag von 10.30 bis 14.30 Uhrund von 17.30 bis 24 Uhr geöffnet.Für angemeldete Gesellschaften abzehn Personen wird auch an Sonnta-gen geöffnet. n

Page 31: Weinland POST - Januar 2015

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