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Weinland POST – Ihre Monatszeitung Juni 2012 WEINLAND www.weinlandpost.ch Gemeinde mit dem Rundumblick In der Rubrik «Unsere Gemeinden der Region» stellt Gemeinde- präsident Dominik Krebs «sein» Buch am Irchel vor. S. 6 Porträt Kolumnist Florian Rexer im «POST» persönlich. S. 4 Stellenmarkt S. 16 «POST» Politique Prävention oder Geldmache- rei? Die Meinungen von Poli- zei und Teilnehmenden an der aktuellen «POST»-On- lineumfrage gehen teils dia- metral auseinander. Mehr zum heiklen Thema auf S. 5 Weinländer Musiktag Blasmusik hat im Zürcher Weinland einen hohen Stel- lenwert. Dies lässt sich am 74. Weinländer Musiktag von Mitte Juni in Stamm- heim selbst erleben. S. 15 FORTSETZUNG AUF SEITE 3 OLIVER SCHMID W enn es die Schnee- schmelze mit Hochwas- ser nicht scha, dann bringt das 5. RheinfallFestival ab dem 26. Juni den Rheinfall kulturell zum Überlaufen. Neu ist indes der Name, geblieben ist die Idee des organisierenden Vereins Wort- und BildFestival, an einem der inspirierendsten Kraſtorte Europas etwas Ver- bindendes Wirklichkeit werden zu lassen. Kunst und Generationen verbinden «Einerseits ist das RheinfallFes- tival das einzige Festival der Schweiz, das Musik, Literatur, eater, Ballett und Kunst ver- bindet. Andererseits wird damit ein generationenübergreifendes Publikum angesprochen, am Rheinfall unterschiedliche Kul- tursparten zu erleben und auf sich wirken zu lassen», fasst es Beat Toniolo, künstlerischer Co- Der Rheinfall kann singen, lesen, lachen, tanzen und schauen Vom 26. Juni bis 1. Juli 2012 findet das RheinfallFestival zum fünften Mal statt und wartet mit einem aussergewöhnlichen Kulturpro- gramm für Jung und Alt auf.Als einziges Festival der Schweiz verbindet es Musik, Literatur,Theater, Ballett und Kunst miteinander. Leiter des RheinfallFestival, zu- sammen. Abwegig? Mitnichten, denn immerhin sind schon Eduard Mörike, Victor Hugo oder Arthur Schopenhauer der überwältigenden Kraſt des Rheinfalls verfallen. Und wenn sich vom 26. Juni bis 1. Juli 2012 unter anderem nicht weniger als sieben aktuelle Kulturpreisträ- ger an dieser eindrücklichen Kulisse treffen, steht einem ein- zigartigen Miteinander nichts mehr im Wege. Aussergewöhnlicher Auſtakt Begonnen wird das Rheinfall Festival 2012 mit einem De- menz-Kulturabend unter dem Titel «Kann Kultur Demenz lindern?» Nach einer themati- schen Einführung, einer szeni- schen Lesung mit den Schaff- hauser Schauspielern Graziella Rossi und Helmut Vogel aus dem Buch «Alois und Auguste» wird das preisgekrönte Ballett- stück «Revolver besorgen» der Der Schweizer Ausnahmekünstler und Musiker Dieter Meier lässt zum grossen Finale des RheinfallFestivals im Rahmen eines grossartig in- szenierten Rezitals den Rheinfall erklingen und leuchten. Bild zVg

Weinland POST - Juni 2012

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Juniausgabe der Weinland POST 2012

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Page 1: Weinland POST - Juni 2012

Weinland POST – Ihre Monatszeitung Juni 2012

WEINLAND

w w w . w e i n l a n d p o s t . c h

Gemeinde mit dem RundumblickIn der Rubrik «Unsere Gemeinden der Region» stellt Gemeinde-präsident Dominik Krebs «sein» Buch am Irchel vor. S. 6

PorträtKolumnist Florian Rexer im«POST» persönlich. S. 4

Stellenmarkt S. 16

«POST» PolitiquePrävention oder Geldmache-rei? Die Meinungen von Poli-zei und Teilnehmenden ander aktuellen «POST»-On-lineumfrage gehen teils dia-metral auseinander. Mehrzum heiklen Thema auf S. 5

Weinländer Musiktag

Blasmusik hat im ZürcherWeinland einen hohen Stel-lenwert. Dies lässt sich am74. Weinländer Musiktagvon Mitte Juni in Stamm-heim selbst erleben. S. 15

FORTSeTZUnG aUF SeITe 3

OlIveR SchMID

Wenn es die Schnee-schmelzemitHochwas-

ser nicht schafft, dann bringtdas 5. RheinfallFestival ab dem26. Juni den Rheinfall kulturellzum Überlaufen. Neu ist indesderName, geblieben ist die Ideedes organisierenden VereinsWort- und BildFestival, aneinem der inspirierendstenKraftorte Europas etwas Ver-bindendesWirklichkeit werdenzu lassen.

Kunst undGenerationenverbinden«Einerseits ist das RheinfallFes-tival das einzige Festival derSchweiz, das Musik, Literatur,Theater, Ballett und Kunst ver-bindet. Andererseits wird damitein generationenübergreifendesPublikum angesprochen, amRheinfall unterschiedliche Kul-tursparten zu erleben und aufsich wirken zu lassen», fasst esBeatToniolo, künstlerischerCo-

Der Rheinfall kann singen, lesen,lachen, tanzen und schauenvom 26. Juni bis 1. Juli 2012 findet das RheinfallFestival zum fünften Mal statt und wartet mit einem aussergewöhnlichen Kulturpro-gramm für Jung und alt auf.als einziges Festival der Schweiz verbindet es Musik, literatur,Theater, Ballett und Kunst miteinander.

Leiter des RheinfallFestival, zu-sammen. Abwegig?Mitnichten,denn immerhin sind schonEduard Mörike, Victor Hugooder Arthur Schopenhauer derüberwältigenden Kraft desRheinfalls verfallen. Und wennsich vom26. Juni bis 1. Juli 2012unter anderemnichtweniger alssieben aktuelle Kulturpreisträ-ger an dieser eindrücklichenKulisse treffen, steht einem ein-zigartigen Miteinander nichtsmehr imWege.

Aussergewöhnlicher AuftaktBegonnen wird das RheinfallFestival 2012 mit einem De-menz-Kulturabend unter demTitel «Kann Kultur Demenzlindern?» Nach einer themati-schen Einführung, einer szeni-schen Lesung mit den Schaff-hauser Schauspielern GraziellaRossi und Helmut Vogel ausdem Buch «Alois und Auguste»wird das preisgekrönte Ballett-stück «Revolver besorgen» der

Der Schweizer ausnahmekünstler und Musiker Dieter Meier lässt zumgrossen Finale des RheinfallFestivals im Rahmen eines grossartig in-szenierten Rezitals den Rheinfall erklingen und leuchten. Bild zVg

Page 2: Weinland POST - Juni 2012

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Page 3: Weinland POST - Juni 2012

Juni 2012 Ausgabe 6 | 3www.weinlandpost.ch

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Berlinger Choreographin Hele-naWaldmannundderTänzerindes Jahres 2011 Brit Rodemundauf die Bühne des Festivalzeltesbeim Kurvenparkplatz ‒ es istdasselbe wie amArosa-Humor-Festival ‒ amRheinfall gebracht.

Frauen fürMänner und spe-zielle AufeinandertreffenDerMittwoch stehtmit demTi-tel «Frauenabend ‒ auch fürMänner». im Zeichen zweierstarker Frauen Den Abend be-ginnt SchauspielerinundSänge-rin Jasmin Tabatabai (Echo«Jazz») mit dem «David KleinQuartett»und ihremProgramm«Eine Frau». Danach wird Mo-deratorin und Sängerin BarbaraSchöneberger («Prix Médial»2012), ihr Programm «Männermuss man mögen» zum Bestengeben.Am Donnerstag kommt es zueinem nur am Rheinfall zu hö-renden Konzerterlebnis: Das

international rennomierte Or-chester «Ensemble Modern»unterderLeitungdes gebürtigenSchaffhausers Beat Furrer(Kompositionspreis MargueriteStaehelin 2012) trifft auf dieSchweizer Beat-Boxerin Steff laCheffe.Der Freitag bringt erstmals dreiActs desGenresComedy auf dieBühne.GardiHutter, dieGesslerZwillingeunddasOropaxChaos

Theater stehen alleine mit ihrenSoloprogrammen und zumFinale alle gemeinsam auf derRheinfallbühne und imRhein.

Fulminanter AbschlussZum grossen Finale am Wo-chenende vom 30. Juni und 1.Juli macht der AusnahmejazzerJooKraus (Echo«JazzBlechblas-instrument»)mit demTrio «Ta-les in Tones» denAuftakt, bevor

Dieter «Yello»Meier denRhein-fall im Rahmen eines Rezitals«Der Rheinfall singt» gemein-sam mit dem Schaffhauser Ro-ger Staub (Licht) und AndresBosshard (Klang) in einen gros-sen Licht- und Klangfall ver-wandelt. EinepischerKampfmitden Naturgewalten inklusive.DenAbschlussdesRheinfallFes-tivals bildet einKonzertmitdemWeltstar Simone Kermes (Echo«Klassik») und dem Berner Ba-rockorchester «Les Passion del'Ame» in der Kirche St. Johannin Schaffhausen.

Herzstück für Alt und JungUmrahmt wird das Festival vonacht Literatur- und Musikboo-ten amWochenende. Sie bildendasHerzstückunduntermauerndas 3-Generationen-Konzept.EineMischung aus Literatur fürErwachsene, Kinder und Ju-gendliche wird unter anderemmitdenAutorenMartinWalker,Peter Bichsel, Hansjörg Schnei-der, Eva Mattes, Ursula Haas,Denis Scheck, Eva Gritzmannund Stefan Gemmel geboten.Weitere Infos dazu auch unterwww.rheinfallfestival.com.Das RheinfallFestival ist desEntdeckens alleweil wert undwird verbindend begeistern. ■

Der Rheinfall kann singen, lesen ...

Joo Kraus (r.) und das Trio «Tales in Tones» sorgen mit jazzig veredeltenPopklassikern für einen Horchgenuss am Samstagabend. Bilder zVg

Das Programm des RheinfallFestivalsDienstag, 26. Juni 201219 Uhr, Rheinfall-Festivalzelt; Ballett/szenische Lesung «Kann Kultur Demenz lindern?»

Mittwoch, 27. Juni 201220 Uhr, Rheinfall-Festivalzelt; Frauenabend auch für Männer mit Barbara Schöneberger, JasminTabatbai und dem «David Klein Quartett»

Donnerstag, 28. Juni 201220 Uhr, Rheinfall-Festivalzelt; Musik mit dem «Ensemble Modern», Beat Furrer (mit zwei SchweizerErstaufführungen) und Special Guest Steff la Cheffe

Freitag, 29. Juni 201220 Uhr, Rheinfall-Festivalzelt; Theater/Comedy mit Gardi Hutter, den Gessler Zwillingen und Oropax

Samstag, 30. Juni 201219.30 Uhr, Rheinfall-Festivalzelt; Musik mit Joo Kraus & «Tales in Tones Trio»22 Uhr, Rheinfallquai und Mändli-Boote; Dieter Meiers «Der Rheinfall singt» – das Rezital

Sonntag, 1. Juli 201217 Uhr, Kirche St. Johann Schaffhausen; Musik/Klassik mit Simone Kermes und «Les Passions del'Ame»,Abschlusskonzert

Tickets sind bei den bekannten Vorverkaufsstellen (Manor, Coop, Post, SBB, Schaffhauserland Tourismusoder im Internet unter www.starticket.ch) erhältlich. Komplettes Programm unter www.rheinfallfestival.com

FORTSETZUnG VOn SEITE 1

Sopranistin Simone Kermes, Preis-trägerin des Echo «Klassik» 2011,gibt dasAbschlusskonzert.

Liebe LeserInnen und Leser

Menschen wollen heute inihrer Freizeit etwas erleben.Wer heute im Freizeitbereicheinen Anlass organisiert,muss sich darum, um erfolg-reich zu sein, etwas einfallenlassen. TourismusprofessorHansruedi Müller hat vorzwei Jahren den Satz ge-prägt: «Wer aufhört, besser,schöner, nachhaltiger zu wer-den, hört auf gut zu sein.»Auf die Tourismusbrancheangewendet meinte er: «Manmuss im Tourismus den Mutzu Überdurchschnittlichemhaben!» In diesem Sinneforderte er Mut zu Events, diein der nordostschweiz Identi-tät schaffen.

In dieser Ausgabe zeigen wirIhnen einige Beispiele, diediesen Ansprüchen mehr alsnur gerecht werden. Da wärezum Beispiel das 5. Rhein-fallFestival mit neuen namenund fulminantem Programmoder auch die Säntis Clas-sics, die bereits zum13. Maldurchgeführt wird. Danebenwartet die «POST» wie ge-wohnt mit neuerungen auf.Eine davon besteht in der Zu-sammenarbeit mit der terz-Stiftung (siehe Seite 27).

Viel Spass beim Lesen derneuen Ausgabe der «POST».

Mit freundlichen Grüssen IhrOliver SchmidVerlagsleiter «POST»

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Page 4: Weinland POST - Juni 2012

4 |Ausgabe 6 Juni 2012www.weinlandpost.ch

Oliver Schmid

Aufgewachsen ist FlorianRexer (Jg. 1976) im badi-

schen Möhringen bei Tuttlin-gen, bekannt alsPartnergemein-de von Bischofszell. SeinenWerdegang bezeichnet er rück-blickend als klassisch: nach derSchulzeit lernte und arbeitete er

zunächst im Hotelfach als auchbei Rundfunk und Zeitung. Alssich aber die Möglichkeit ergab,eine vierjährige Ausbildungzum bühnenreifen Schauspieleran der Schauspielschule Frei-burg i. Brsg. zu absolvieren, er-griff er sie. Stationen, die aufseiner künstlerischen Wande-

«POST» PerSönlich: FlOriAn rexer

der erste Schweizer Kabarettist aus deutschland

rung folgten, waren die Würt-tembergischeLandesbühneEss-lingen, das Théatre Déjazet inParis, das Theater im ZentrumStuttgart und das berühmteBerliner Ensemble in der deut-schen Hauptstadt. Dort wurdeRexer erster Assistent derThea-ter-Koryphäe Claus Peymann.Nachdem er mit Künstlern wieBenBecker,HerbertGrönemey-er und Klaus-Maria Brandauerzusammenarbeitete, zog es ihn2004nicht indieweiteWelt hin-aus. Stattdessen in die Schweiz.Ernst Josef Köpplinger, damali-ger Schauspieldirektor amThe-ater St. Gallen, holte Rexer alsAssistenten an seine Seite.

Desserts wie aus eineranderenWeltBereut hat Rexer diesen Schrittnie. Schliesslich verband ihn seitjeher viel mit der Schweiz: «AlsKind fuhr ich jede Woche mitden Eltern in den HerblingerMarkt bei Schaffhausenundwarimmer aufs Neue vom riesigenDesserbüffet überwältigt. So et-

was gab es bei uns in Deutsch-land nicht. In Zürich sah ich dieNiederdorfoper und fand alsjunger Mann meine erste festeFreundin in Weinfelden.» MitsolchprägendenErlebnissen imGepäck ist es auch nicht ver-wunderlich, hat es den Schwa-ben hierher verschlagen. 2007feierte Rexer die erfolgreichePremiere als Regisseur mit sei-ner Interpretation des Stückes«Shakespeare Sämtliche Werke– leicht gekürzt».Danachwech-selte er ins Musiktheater undwurde Mitglied des Produkti-onsteams der St. Galler Kloster-hoffestspiele.

AlteMauern, neue IdeenWährend andere sich dann zueinem ausgedehnten berufli-chen Zwischenstopp hinreissenlassen hätten, lief es bei Rexergenauumgekehrt.NeueFormenderUnterhaltungundRaum fürGenuss zu schaffen waren An-trieb genug. Sogründete er 2010zusammen mit SchlossherrAndi Angehrn und Marketing-profi Roman Bottlang dieSchlossfestspiele Hagenwil. DerThurgauer Regierungsrat Bern-hardKochübernahmdasPatro-nat undWAM (Walter Andreas

Müller) wurde künstlerischer«Götti» der Schlossfestspiele.RexersprofessionellesEnsemblemit Theater- und Filmgrössenwie Julian Weigend (Lambock,Schimanski) und Livio Cecini(Heidimusical, Amadeus) be-geisterte bereits fast 5000 Zu-schauer mit dem lebendigenSchlosstheater, eingebunden insFlair der 800 Jahre altenSchloss-mauern. Ab August steht aufSchloss Hagenwil die Komödie«Der eingebildete Kranke» mitWAM in der Hauptrolle sowiedas Kindertheater «Rumpel-stilzchen» auf demProgramm.

«Rexers Rexorzismus»Nach nunmehr acht JahrenempfindetRexerdieOstschweizals seine neue Heimat. So heisst

dennauchderArbeitstitel seinesKabarett-Soloprogramms «Dererste Schweizer Kabarettist ausDeutschland». Demnächst wirdman Rexer damit schweizweiterleben können – bis es soweitist, gewährt er als «POST»-Ko-lumnist tiefgründige Einblickein sein Leben in der Schweiz.Erste Hürden hat er bereitsüberwunden, wie Sie in dieserAusgabe in «Rexers Rexorzis-mus» nachlesen können.

Grusliges HobbyAuch sonst hat Rexer noch eini-ges vor. So amtet derGastdozentan zwei SchweizerUniversitätenfür «Lampenfiebertraining,FreieRede undAuftrittskompe-tenz» 2012/13 als Gesamtpro-jektleiter des 100. Geburtstagsdes Grandhotel «SuvrettaHouse» in St. Moritz. Zusam-menmit demFilmkomponistenKlaus Doldinger, dessen SohnNicolas (Kameramann undFilmregisseur) sowie demKünstler Ted Scapa gestaltetRexer ein internationales Ge-burtstagsprogramm. Privat ver-bringt er oft Zeit mit seiner Le-bensgefährtin am Bodensee (ja,dazu hat er tatsächlich Zeit),reist wenn immer möglich undlacht gerne. Auch deshalb hat eraus einem seiner Hobbys, dem«Gruseldinner», ein gefragtesAbendevent geschaffen,dasbaldauch im Schloss Laufen amRheinfall gezeigt wird. ■

regisseur, Schauspieler, Kabarettist, moderator, Theaterleiterund Kolumnist. das alles ist Florian rexer, unser Gast im «POST»persönlich. der gebürtige Schwabe und bekennende Schweiz-Fan kreiert seit 2004 seine Kunst in der Schweiz, lässt bisweilentief blicken und versteht es, das Publikum in seinen Bann zu zie-hen. Stilvoll, frech und einzigartig.

rexers inszenierungen reichen von pfiffigen Komödien bis zu berührendenTragödien (hier mit seiner Produktionsleiterin BarbaraWinteler). Bilder zVg

mit den schaurig schönen Gruseldinnern im einzigartigen Ambiente aufSchloss hagenwil schafft Florian rexer genussreiche Abende mit raumfür gesellige Gespräche und Zeit zum lachen.

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Page 5: Weinland POST - Juni 2012

Mai 2012 Ausgabe 6 | 5www.weinlandpost.ch

MArcel tresch

Die Sicherheit der Fahrzeu-ge hat sich in den letzten

10, 20 Jahren durch innovativeTechnologienundMassnahmenzu Gunsten des Personenschut-zes drastisch verbessert. Aberdennoch haben die Kontrollenin dieser Zeit ebenso zugenom-men. «Warum müssen die Mo-torfahrzeuglenker trotz diesesenormen Fortschrittes zuneh-mend häufiger kontrolliert wer-den?» So lautete eine Frage andiePolizei. «WelcheVorgaben inBezugaufdie Sicherheitwurdenin den letzten zehn Jahren beidenmobilenGeschwindigkeits-kontrollen gemacht und welcheZiele statistisch gesehen er-reicht?», lautete eine andere.

Nur eine Empfindungssache?«Je grösser die Kontrolldichte ist,desto geringer sinddieZahlenderVerkehrsunfälle sowie der Todes-opfer und der Schwerverletztenim Strassenverkehr. Durch auto-matische Geschwindigkeitsanla-gen konnte die Überwachung desStrassenverkehrs und damit dieUnfallprävention – insbesonderean neuralgischen Stellen, wo einehoheÜbertretungsquoteherrscht,oder massive Geschwindigkeits-überschreitungen begangen wer-den – massgeblich intensiviertwerden», hiess es aus der Federder Kapo Thurgau. «Das Prob-lem im Strassenverkehr ist nichtdas Fahrzeug, es ist wie überallder Mensch, der es fährt. Wennder Mensch versagt, nützt diebeste Technologie nichts, die phy-sikalischen Gesetze kann mannicht aushebeln. Wenn zum Bei-spiel die Kurvengeschwindigkeitzu hoch und somit die Fliehkraftstärker ist als die Schwerkraft, istder Unfall Gesetz. Innovativeneue Technologien wie beispiels-weise Airbag, ABS, Knautschzo-nen, aber auch gesetzliche Vor-schriften wie Gurtentragpflicht,Reduktion der Höchstgeschwin-digkeit, haben dazu geführt, dassdie Zahl der Todesfälle bei Ver-kehrsunfällenmassiv gesenktwer-

«POst» POlitique – heute: 82 PrOzent der leser sind gegen POlizeiliche geschwindigkeitsMessungen An Allen ecken und enden

die hälfte meint: «reine geldmacherei!»

den konnte. Fahrzeuglenkendewerden nicht immer häufigerkontrolliert. Unsere Verlagerungvon der stationären Geschwin-digkeitskontrolle (fest montierteKabinen) auf diemobile, semista-tionäre, wird als vermehrte Kon-trolltätigkeit empfunden», lässtderKantonZürichverlautbaren.

ImWiderspruch zuVorgabenAus Schaffhausen heisst es: «DieVorgabenpunkto Sicherheit erge-ben sich zum grössten Teil ausAnliegen, welche durch besorgteBürger an die Polizei herangetra-gen werden. An solchen Brenn-punktenwerden spezifische Kon-trollendurchgeführt,wodurchdieVerkehrssicherheit erhöhtwerdenkann. Hinzu kommt, dass dieRegeln, die im Strassenverkehrgelten, eingehalten werden müs-sen. Diese (…) dienen der Ver-kehrssicherheit und der Unfall-verhütung. Hier kann auch dieVerkehrsunfallstatistik beigezo-gen werden. Seit 2005 sinddie Strassenverkehrsunfallzahlenrückläufig.» Und: «Kontrolle ist

und bleibt die beste Prävention.Werden durch polizeiliche Kon-trollen keine Leitplanken mehrgesetzt, so würde eine Verwilde-rung im Strassenverkehr stattfin-den. Aufgrund neuester Techno-logien haben Lenker manchmaldas Gefühl, den physikalischenGesetzen seien keine Grenzenmehr gesetzt. Und genau dort wosich solche Gefühle auf das Gas-pedal übertragenund teilweise inGeschwindigkeits- respektive Ra-serexzesse ausarten, woraus wie-derumeinGefährdungspotenzialfür die anderen Verkehrsteilneh-mer entsteht, muss polizeilich in-terveniert werden.» Soweit diese

Antworten sowohl logisch wieauch verständlich erscheinen,so stehen sie doch zum Teil –oder auch gerade – im Wider-spruch zu politischen Vorga-ben. So ist beispielsweise von«…als vermehrteKontrolltätig-keit empfunden» die Rede, ob-wohl vorhandeneBudgetvorga-ben eigentlich keinen anderenSchluss zulassen, als dass diezusätzlichenMillionen in Formnur von Zusatzkontrollen ein-genommenwerden können.

Eine reine GeldmachereiWie dem auch sei! Auf der an-deren Seite steht dafür mit Si-

die Bussenerteilung wird von vielen – gemäss umfrage fast vonjedem zweiten – als reine geldmacherei des staates betrachtet.die Polizei bezeichnet ihre tätigkeit als «vermehrt empfundenekontrolltätigkeit».Auch wenn die zusätzlichen Millionen eigent-lich nur durch zusatzkontrollen eingenommen werden können.

cherheit fest, dass die Meinun-gen zwischen BussenverteilernundBussenbezahlerndiametralauseinandergehen. Die Online-Antworten auf die Umfrage«Sind für Sie die Geschwindig-keitsmessungen der Polizei anallen Ecken und Enden eineNotwendigkeit?» lassen punktoDeutlichkeit nichts missen.Achtzehn Prozent – oder jederFünfte – ist der Meinung, dassdie Sicherheit dadurch überallerhöht wird. 35,5 Prozent unddamit ein Drittel der Umfrage-teilnehmer vertritt die Aussage:Nein. Sie sind nur an neuralgi-schen Stellen notwendig. Dieverbleibenden 46,5 Prozent derAntwortenden – damit beinahejeder Zweite – ist klar derÜber-zeugung: Nein. Das ist nur einereineGeldmacherei des Staates!

Unter dem Titel «POST» Poli-tique greifen wir in loser Rei-henfolge aktuelle Themen undDiskussionen auf, an denen Siesich ebenfalls beteiligen sollen.Beachten Sie bitte auch unsereneue und aktuelle Online-Ab-stimmung unter der Homepagewww.weinlandpost.ch zu einerweiterhin brisanten Frage rundumdie Polizeitätigkeit.

Mit geschwindigkeitskontrollen werden Millionen gescheffelt. Bild SHPol

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Page 6: Weinland POST - Juni 2012

6 | Ausgabe 6 Juni 2012www.weinlandpost.ch

mArcel tresch

Nichtmotorisierte Menschen, die inder grünen Oase nördlich von der

Eulachstadt lebenundwohnen, benützendas öffentliche Verkehrsmittel. Mit demPostautokurs im Stundentakt istWinter-thur in lediglich 20 Zeigerumdrehungenzuerreichen.DieDistanz zudenArbeits-plätzenundGrosseinkaufsmöglichkeitenbeträgt lediglich zehn und diejenige zurGrossstadt Zürich 25 Kilometer. Inner-halb der letzten sechs Jahre ist die sehrbeliebteWohngemeinde Buch am Irchelumungefähr110Personenangewachsen.DieneuenWohnquartiere sind zwischendem alten Dorfkern und dem landwirt-schaftlichenKulturlandbehutsameinge-

Buch liegt, wie in der Dorfbezeichnung genannt, am Fusse des Irchels. Die typi-sche landgemeinde mit rund 900 einwohnern liegt zwar fernab von urbanenlärmbelastungen, ist aber dank der guten Verkehrserschliessung nicht weit wegzur stadt Winterthur und zum Flughafen und damit zur «grossen weitenWelt».

bettet. Das kontinuierliche und dadurchüberschaubareWachstum von 30 Perso-nen pro Jahr entspricht den Vorstellun-gen der Kommune und des Gemeinde-rates. Trotz der sehr vielen Eigenheimeund Eigentumswohnungen stehen fürdiejenigen ausreichend Angebote zurVerfügung, um im äusserst beschauli-chenDorf inMiete lebenundwohnenzukönnen. Buch am Irchel wurde ge-schichtlich erstmals im Jahre 1089 er-wähnt. Allerdings war die herrliche Ge-gend schon zu römischen Zeiten be-wohnt,was entsprechendeFunde bei derKirche bezeugen. Auch im Gebiet Zieg-len oberhalb desOrtsteilesWilerwerdenrömische Bauten vermutet. Im 8. Jahr-hundert stand die Irchelgegend im Be-

sitztum eines alemannischen Herzog-hauses. Die dazugehörigen Siedlungenund Pfungen und Neftenbach wurden724 von diesem abgetrennt. Übrig bliebdie GrafschaftWülflingen-Buch.

Seit dem Jahr 1855 die heutige FormDem Besitzer Graf Kuno von Achalm-Wülflingen ist die erste urkundliche Er-wähnung von Buch zu verdanken. AusderHistorie ist zu vernehmen, dass 1089das Jahr war, in dem dieser die Kirchesamt dem grössten Teil des Dorfes fürüber 20Huben (1Hub=1Bauerngutmit30bis 50 JuchartenLand=10bis 16Hek-taren), an das Kloster Zwiefalten inWürttemberg vergabte. Diese Güter ge-langten aber bereits nach seinem Able-ben fünf Jahre später an die Söhne seiner

Schwester, die Grafen von Horberg. Im13. Jahrhundert war Buch im Besitz derGrafen von Habsburg. Um die Mitte des14. Jahrhunderts verpfändeten diese dieHerrschaft an die Herren von Seen. Vondiesen kamdieGerichtsherrschaftWülf-lingen, zu der ausser Buch noch Gräsli-

unsere gemeInDen Der regIon — heute: Der gemeInDepräsIDent DomInIk kreBs präsentIert seIn DorF Buch Am Irchel

Auf dem turm des höhenzuges Irchel genies

Das harmonisch in die grüne landschaft des Zürcher Weinlandes eingebettete Buch am Irchel vom

um den Irchelturm zu besteigen, überwin-det man insgesamt 150 metallstufen.

Buchs gemeindepräsident Dominik krebsschätzt das sehr aktive und doch geselligeleben in seiner heimatgemeinde.

Barbara Senn und Rocco StankeHauptstrasse 12 • 8414 Buch am IrchelTel. 052 318 11 67

www.sonnebuchamirchel.ch

Dienstag bis Samstag 8.30–24.00Sonntag 8.30–17.00 • Montag Ruhetag

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Wichtige Eckdaten1832: Bildung einer kommission

für die Aufhebung und Ab-zahlung des Zehnten

1844– Bau des heutigen strassen-1895: netzes in der gemeinde

1847: Bau des Armenhauses

1911: Bau der Wasserversorgung

1916: elektrifizierung des Dorfes

1930: Bau des Irchelturmes

1953: Bau des gemeindehauses

1983: Abbruch und neuerstellungdes 8 m höheren Irchelturms

1985: Bau desWerkgebäudes mitneuem postlokal und schnit-zelheizung, an die diverseBauten angeschlossen sind

Page 7: Weinland POST - Juni 2012

Juni 2012 Ausgabe 6 | 7www.weinlandpost.ch

st man eine fantastische rundsicht

Aussichtsturm aus gesehen. Bilder Marcel Tresch

kon gehörte. Danach lag dieGerichtsherrschaft über Jahrehinweg indenHänden stadtzür-cherischer Familien. Im Jahr1760übernahmdieStadtZürichdie Herrschaft und übergab dieso genannte niedere Gerichts-

barkeit und den Einzug der Ab-gaben der Vogtei Andelfingen.Mit dem Übergang von Gräsli-konanBergamIrchel 1855, fanddie Politische Gemeinde Bucham Irchel ihre heutige Form.

Von Europas ältester BucheMit hoher Sicherheit verdanktBuch die Ortsbezeichnung auf-grund grosser Buchenbestände.Die Buche imWappen erinnertdirekt an die Rotlaubbuche imGemeindeholz auf demStamm-berg, die seit dem Jahr 1680 be-kannt ist und in Europa die äl-teste ihrerArt seindürfte.Damit

macht Gemeindepräsident Do-minik Krebs den Übergang zuSchönheiten und HerrlichkeiteninseinemDorfunddergesamtenUmgebung.Von jederHimmels-richtung, aus derman in die äus-serst ländlichgeprägteGemeindegelangt, ist sofort zu sehen, dassdas Dorf sanft in sattes Grün ineinem leicht abfallenden Süd-hang eingebettet ist. Ausgedehn-te Wälder laden gleichsam zumBikenundWandern in freierNa-turein.DerhöchstePunktbefin-det sichmit 694Metern ü.M. aufdem Irchel. Vom Turm geniesstmannachdemÜberwindenvon150 Stufen eine einmalige, fas-zinierende und herrliche Rund-sicht, die bei klaren Wetterver-hältnissen bis in die Österrei-cher und Schweizer Alpen sowieden benachbarten deutschenSchwarzwald undHegau reicht.

Aktives und attraktives LebenÄusserst sehenswert sind nebenBuch nicht nur die Gegend undumliegenden Dörfer. Im Beson-deren ist die Stippvisite imOrts-museum, bei der SammlungalterTraktorenund inderKirchezu empfehlen. Beim Aufenthalt

im einzigenRestaurant desDor-fes lerntman schliesslich schnelldie Einheimischen kennen, diesehr gesellig und – nicht zuletztüber die zahlreichen Vereine –äusserst engagiert sind, wenn esum das attraktive und vor allemaktiveDorfleben geht. ■

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die kirche in buch am irchel ist von überall her gut zu sehen.

in buch am irchel geniesst man das ruhige und idyllische dorfleben.

die stadt Winterthur und die schweizer Alpen sind ganz in der nähe.

das gemeindehaus wurde vor rund einem halben Jahrhundert erbaut.

Buch am Irchel in KürzeBezirk AndelfingenDorfteile oberbuch, unterbuch, bebikon,Wiler

und desibachHöchster Punkt irchelturm 694 meter über meerTiefster Punkt 407 meter über meerFläche 1026 hektarenEinwohnerzahl rund 900Geschichte 1089 erstmals chronikalisch erwähnt

grafschaft Wülflingen-buch / herrschaftstadt Zürich / niedere gerichtsbarkeitÜbergang von gräslikon an berg (1855)

Page 8: Weinland POST - Juni 2012

8 | Ausgabe 6 Juni 2012www.weinlandpost.ch

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Schwaschweizer – EinSchwabe in der SchweizEinmal muss man das tun, wasjeder Mensch in der Schweizeinmal machen muss: «Posten»(das dies nichts mit Briefen zutun hat, lernt man auch alsSchwabe schnell).Wow. alsomit deutschen Supermärktenhatte das in meinen Augen nurwenig zu tun.Was für eine Aus-wahl erstklassiger Produkte,saubere Fussböden und klareInformationen zu Angebotenmusikalisch unterlegt! An derKasse legte ich brav die so auf-regend anders betiteltenWarenaufs Band.Wenigstens dasfühlte sich an wie beim Shop-ping z'Dütschland.Als ich ander Reihe war und mit einemnoch unsicheren «Grüezi» eröff-nete, durchbrach die Kassiere-rin jäh die von mir bereits da-mals sehr geschätzte höflicheZurückhaltung der Schweizer:«Grüezi, händ Sie Cumulus?»Ich verstand nicht, was es FrauÖzdemir anging, was ich fürKrankheiten habe oder nicht.«Das geht Sie ja wohl mal garnichts an junge Frau», antwor-tete ich und verliess rasch be-zahlend und einpackend die-sen peinlichen Schauplatz.AmAusgang rief ich ihr noch zu:«Ausserdem bin ich geimpft!».Ich erntete nur KopfschüttelnHeute weiss ich, was «Cumu-lus» ist und ich sammle fleissigdiese super Punkte.Äh, also,ich meine ... Sie wissen schon.

Ihr Schwabe Florian Rexer

Rexers«RExoRzISmuS»

WiMu SchuheSaarstrasse 8 (neben ALDI)D - 79798 JestettenT.: +49(0) 7745 - 928 46 [email protected]Öffnungszeiten:Montag bis Freitag:9.00 –12.30 und 14.00 –18.30 UhrSamstag: 9.00 – 16.00 Uhr

... und viele weitereausgesuchte Marken.

Ab Herbst 2012

auch Kinderschuhe

Die 13. Säntis Classic zwischen Alpstein und Bodensee findet amWochenende vom 16./17. Juni2012 statt. Sie ist wie in früheren Jahren als grosses Rad-Erlebnisfest für die ganze Familie geplant.

AloIS SCHWAGER

DasBesondere ander SäntisClassic ist das vielfältige

Angebot. Die Teilnehmer kön-nen wählen zwischen der Clas-sic-Tour, die über 130 Kilome-ter geht und 1800 Höhenmeterüberwindet, oder dem Radath-lon über 200 Kilometer miteiner Differenz von 2000 Hö-henmetern. Für Eltern mit ih-renKindern undPlauschfahrersteht die Öpfel-Tour mit einerDistanz von 40 Kilometern be-reit. Einen Tag vor der SäntisClassic, am Samstag, 16. Juni,findet wieder die Slow-Tourstatt.

Neumit internationalemRadrennen für SchülerRadprofiundOrganisatorDani-el Markwalder baut die SäntisClassic ständig aus. Neben dentraditionellen Velofahrten fin-den am Samstag erstmals Meis-

terschaften für den sportlichenNachwuchs statt. Ebenfalls amSamstagwird erstmals ein inter-nationales Radrennen für bis zu15jährige Schüler ausgetragen.«Das Schüler-Radrennen ist einSignal fürdenRadsport imKan-ton Thurgau», meint Markwal-der. «Wir haben im letzten Jahrdie Radsportschule gegründetund wollen den Schülern Gele-genheit geben, jetzt an einemRennen zu starten.».

RahmenprogrammausgebautDie Teilnehmer werden diesesJahr noch mehr Freude an die-

sem einzigartigen Radevent ha-ben. Denn das Rahmenpro-grammwurdeweiter ausgebaut.

So wird am Samstagabend erst-mals einThurgauerVelo-PoetrySlam, powered Pro Velo Thur-gau, durchgeführt. Zu dieser«Dichterschlacht» werden Teil-nehmerinnen und Teilnehmeraus der ganzen Schweiz erwar-tet. Markwalder: «Bedingungist, dass sich die Texte mit demWort Velo befassen.» Ebenfallsneu ist amSamstagundSonntagdie Laufradmeisterschaft, eben-falls powered von Pro VeloThurgau.

Wie jedes Jahr bieten die Orga-nisatoren diverseDienstleistun-gen rundumdieVelofahrtenan,zum Beispiel das Starterpaketfür die Teilnehmer, Übernach-tungsmöglichkeiten beim Start-gelände, eine Pastaparty nachdem Zieleinlauf und die Mög-lichkeit, sich von einem Teammassieren zu lassen. Für dieKleinen ist ein Rad-Hindernis-parcour vorbereitet. ■

13. SÄntIS ClASSIC voM 16./17. JunI InWEInFElDEn unD uMGEBunG

Erlebnistour für die ganze Familie

An der Säntis Classic wird für jeden Geschmack und Fitnessstand etwas geboten.

In verschiedenen Kategorien pedalen die teilnehmerinnen und teilnehmer durch die einzigartige landschaft.

Programm Samstag, 16. Juni

9 – 19 uhr Slow-tour Mittelthurgau, Strecke ausgeschildert und offen11 – 19 uhr Slow-tour Mittelthurgau,verpflegungsstationen offenAb 9 uhr Festwirtschaft und village bei Eishalle Weinfelden offenAb 9 uhr Eröffnung Classic-Büro für nachmeldungen und Flyermiete12 – 19 uhr Startausgabe für Radlathlon, Classic-tour und Öpfel-tour15 – 21 uhr Musikalische unterhaltung auf Classicbühne im village15 – 17 uhr laufrad Meisterschaft im village, Stand Pro velo thurgau16 – 16.30 uhr Schülerradrennen 4-länder-Cup mit Kat. u9 / u1117 – 17.30 uhr Schülerradrennen 4-länder-Cup mit Kategorie u1318 – 18.30 uhr Schülerradrennen 4-länder-Cup mit Kategorie u1519 – 21 uhr 1. thurgauer velo-PoetrySlam, Classicbühne im village.

Page 9: Weinland POST - Juni 2012

Juni 2012 Ausgabe 6 | 9www.weinlandpost.ch

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Die Mieten in derSchweiz sinken leicht

Zu diesem Ergebnis kommt der ho-megate.ch-Angebotsmietindex, der

vom Immobilienportal homegate.ch inZusammenarbeitmit derZürcherKanto-nalbank (ZKB) erhoben wird. Er misstdie monatliche, qualitätsbereinigte Ver-änderung der Mietpreise für neue undwieder zu vermietendeWohnungen..

Leichter Rückgang in Basel undZürichIm April 2012 werden dieMieten in denRegionen Basel und Zürich um minus0,2bzw.minus0,1Prozent günstiger.DerIndex für die Region Basel steht neu bei110,5 Punkten. In Zürich beträgt der In-dexstand 119,4 Punkte. In der RegionBern wird eine Mietpreisverteuerungvon0,3Prozent (Indexstand121,9Punk-te) gemessen. Im Vergleich zumVorjah-resmonat steigen dieMieten in Bern um0,6 Prozent und in Zürich um 2,2 Pro-zent,während inBasel einRückgangvon0,4 Prozent festgestellt wird.

NeueWohnungenweiterhin imTrendImApril 2012 sinkendieMietender altenund kleinenWohnungen um je 0,2 Pro-

zent (Indexstand118,6Punktebzw. 119,2Punkte), die grossen Wohnungen wer-den um 0,1 Prozent günstiger (Index-stand 121,2 Punkte). Die Mietpreise derneuen Wohnungen steigen indes weiter,der Anstieg beträgt im April 0,1 Prozent(Indexstand 123,3 Punkte). Im Jahres-Vergleich zeigt sich in allen SegmenteneineMietpreisverteuerung, am stärkstensteigen mit 2,5 Prozent die Mieten derneuenWohnungen, gefolgt vondenklei-nen und grossen Wohnungen mit 1,6Prozent bzw. 1,4Prozent.Die altenWoh-nungen verteuern sich imVergleich zumVorjahresmonat um 1,1 Prozent.

QualitätsbereinigungDie Entwicklung der Angebotsmiet-preise fürdie Schweizwirdumdieunter-schiedliche Qualität, Lage und Grösseder Wohnungen korrigiert. Der VorteildieserMethode liegt darin, dassdiewirk-licheMietpreisentwicklung fürneueundwieder zu vermietende Wohnungen aufhomegate.ch abgebildetwird.Derhome-gate.ch-Angebotsmietindex ist der ein-zige qualitätsbereinigte Mietpreisindexder Schweiz. os/pd■

Der homegate.ch-Angebotsmietindex «Wohnungsalter» misst die monatliche Veränderungder Mietpreise von neuenWohnungen bis und mit sieben Jahren und von altenWohnun-gen ab sieben Jahren für die gesamte Schweiz. Grafik homegate.ch

ImApril 2012 reduzieren sich die Schweizer Angebotsmieten erstmals seit achtMonaten um 0,1 Prozent. Im Vergleich zumApril 2011 wird jedoch ein Anstieg von1,7 Prozent verzeichnet.

Wylandlauf, Andelfingen16. Juni 2012

Zürcher Neujahrslauf, Dietikon 14. JanuarLaufsporttag Winterthur 3. MärzMännedörfler Waldlauf 31. MärzGP der Stadt Dübendorf 14. AprilZürich Marathon, Zürich 22. AprilFlughafenlauf, Kloten 17. MaiZumiker Lauf, Zumikon 9. JuniWylandlauf, Andelfingen 16. JuniRütilauf, Rüti ZH 1. SeptemberTürlerseelauf, Affoltern a. A. 8. SeptemberPfäffikersee-Lauf, Wetzikon 30. September

www.zkbzuerilaufcup.ch

Damit Zürich in Form bleibt:der ZKB ZüriLaufCup 2012.

Frühlings-Degustation am:

Fr. 25.Mai 16 –20 UhrSa. 26.Mai 10–20 Uhr

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Page 10: Weinland POST - Juni 2012

10 | Ausgabe 6 Juni 2012Fahrzeugmarkt

testbericht | Der renAult grAnD scénic energy Dci 110 «DynAmique»

Frische französische AlternativeFürpraktischeFamilien-Vans

hat man bei Renault seit je-her immer ein gutes Näschenbewiesen. Das unterstreichtauch die facegeliftete Versiondes Renault Grand Scénic. DerAltmeister ist erneut in Designund Technik aufgewertet wor-den, etwa mit dem neuen Mo-dell Renault Grand ScénicEnergy dCi 110 mit serienmäs-sigem Stop& Start-System.Optisch kommt der frischeFranzose sehr gefällig daher.Das Design wirkt nicht auf-dringlich, kommt sehr zeitge-mäss und bisweilen innovativdaher. Besonders im Innen-raum, wo weiche Linien und

mittig platzierte Inst-rumente den Fahrerempfangen. Hinterdem Lenkrad setztRenault auf ein digi-tales Zentralinstru-ment, auf dem sichverschiedene Infor-mationen einspielenlassen. Das luftigeRaumangebot des 21Zentimeter längerenRenaultGrand Scénicüberzeugt auf ganzerLinie. Hinten wartendrei oder aufWunsch fünf indi-viduell verstellbare Einzelsitze.Ablagen sind reichlich anBord,und der Kofferraum fasst bis zu

2083 Liter. Sowird er zumtreuen Begleiterfür Familie undFreizeit.Handling undKomfort desRenault GrandScénic EnergydCi 110 sindinsgesamt bes-ser als beimVor-

gängermodell. Der Vierzylin-der-Diesel mit 110 PS schiebtdie 1,6 Tonnen bei Bedarf mitSchwung voran. Er entpupptsich dank Stop & Start-Systemund grafisch zu verhaltenerFahrweise animierenden Ein-blendungen aber auch als ech-ter Spritsparer.Erhältlich sind die RenaultScénic-Modelle mit aktuell5000 Franken Eurobonus undbis zu 1000 Franken Lagerwa-genprämie (je nach Verfügbar-keit) bei den Garagisten vonwww.renaultnordost.ch.

Der renault grand scénic empfiehlt sich für den Alltag genauso wie für reisen.

TECHNISCHE DATENMotorisierung: Vierzylinder-Dieselmotor mit 1461 cm3, com-mon rail-Direkteinspritzung, turboaufladung, 81 kW (110 Ps)bei 4000 u/min, max. Drehmoment: 260 nm ab 1750 u/min,und 6-gang-schaltgetriebe mit stop & start-system.Fahrleistungen: Von 0 auf 100 km/h in 12,8 sekunden,höchstgeschwindigkeit: 180 km/h.Verbrauch/Emission: 4,1 liter/100 km (Diesel), 105 g cO2/km (energieeffizienz-Kategorie A).Grundausstattung: Abs, esP, notbremsassistent, Front- undseitenairbags vo., Kopfairbags vo./hi., leD-tagfahrlicht, tempo-mat, regensensor, teflonbehandelte sitze, sonnenstoren hi.,Klimaanlage, radio/cD m.mP3, bluetooth-Freisprecheinr. u.v.m.Preis: Der renault grand scénic energy 1.5 dci («Dynamique»)ist mit eurobonus ab chF 30 200.– erhältlich.

Renault «Family Day»Am Sonntag, 17. Juni 2012,kannman sich auf dem «Asper-hof» in Thalheim an der ThurvondenVorzügenaller aktuellerRenault-Modelle überzeugenund diese auch Probe fahren.DieKinder vergnügen sichwäh-renddessenunter anderembeimMelkwettbewerb, beim Pony-Reiten odermit Elektro-Quads.

Der renault «Family Day» auf dem «Asperhof» bie-tet spielspass für Kleine und Fahrspass für grosse.

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Page 11: Weinland POST - Juni 2012

Juni 2012 Ausgabe 6 | 11Fahrzeugmarkt

Bevor Sie auf www.car4you.chmit der Suche nach einenneuen Auto beginnen, solltenSie sich überlegen, welchesFahrzeug zu Ihnen passt undIhre Bedürfnisse am bestenabdeckt.

Transportieren Sie oft Wa-ren? Brauchen Sie Platz für

Kinder? Fahren Sie regelmässiglange Strecken oder nur schnellzum nächsten Supermarkt?Suchen Sie ein umweltfreundli-ches Fahrzeug? Ist das Auto IhrErst- oder ein Zweitwagen?Benziner oder Diesel? All dieseFragen helfen Ihnen bei derWahl des für Sie passendenAuto-Typs.

Transportieren Sie oftWarenoder brauchen Sie Platz fürKinder?Oft ist es auf längere Sicht deut-lich günstiger, sich für den All-tag ein kleines Auto zu kaufenund fürdie Ferien ein grosses zumieten.

Fahren Sie regelmässig langeStrecken oder nur schnellzum nächsten Supermarkt?Wenn Sie mit Ihrem Auto zumgrössten Teil in der Stadt unter-wegs sind oder auch mal einenAnhänger ziehen, empfiehltsich einAutomitAutomatikge-triebe.

Suchen Sie ein umwelt-freundliches Fahrzeug?Dann suchen Sie Ihr Fahrzeugauf www.car4you.ch/eco undachten Sie auf die Energie-Eti-kette. Die Energie-EtikettemachtAngaben zumTreibstoff-verbrauch, dem CO2-Ausstossund der Energieeffizienz des

Fahrzeugs. Seit 2003 ist dieseEtikette für alleNeuwagen inderSchweiz obligatorisch.

Ist das Auto Ihr Erst- oder einZweitwagen?Ist es ein Zweitwagen, dannmüssen Sie nicht zwingend zweiNummern lösen, dennWechsel-

cAr4you-rAtgeBer zum AutokAuF: teIl 2 – Auto-modell AuSSuchen

Welcher Fahrzeugtyp passt zu Ihnen?schilder sind in der Schweizmöglich.Das Fahrzeugmit demgrösserenHubraum ist dann fürdie Berechnungslage der Ver-kehrsabgabemassgebend.

Benziner oder Diesel?Ob ein Benziner oder einDieselsinnvoller ist, hängt stark vomausgewähltenModell ab. Nebendem Kaufpreis und dem Ver-brauch ist auch der Dieselpreisein entscheidender Faktor.

Umfangreiches OnlineportalWeitere nützliche Tipps rundum den Kauf und Verkauf vonFahrzeugen im Onlineportalwww.car4you.ch finden Sie je-derzeit auch in der jeweiligenRatgeber-Rubrik. os/pd■

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Page 12: Weinland POST - Juni 2012

12 | Ausgabe 6 Juni 2012www.weinlandpost.ch

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I have a dreamWer singt, betet doppelt, soll der Kirchenvater Augustin gesagt haben. Der deutsche Reformator Martin Luther hat sich diesen Satz desnordafrikanischen Bischofs angeeignet und dem Gesang einen hohen Stellenwert eingeräumt. Ein Resultat dieses Interesses der Reforma-tion am Gesang sind die eindrücklichen Bach-Oratorien, die wir in den letztenWochen am Bachfest in Schaffhausen genossen haben. Inder Schweiz soll ja Luthers Bibelübersetzung vorwiegend durch die Musik von Johann Sebastian Bach verbreitet worden sein.Auch heutevermag diese fulminante Musik viele Menschen zu begeistern.

Doch auch durch moderne Musik wird heute neues Gedankengut an unsere Kirchen herangetragen. In ei-nem Jugendgottesdienst wurde der ABBA-Song «I have a dream» aufgegriffen. Die Jugendlichen freutensich merklich darüber und sangen kräftig mit.Aber nicht nur die Jugendlichen waren von dem Lied ange-tan, auch mein Schwiegervater gehört nun zu dessen Anhängern.Als er es an der Konfirmation vor einemJahr hörte, sprach er ein Jahr lang davon, bis wir ihm die Musik besorgten. Nun hört er das Lied täglich undwill auch den Text haben zum Mitsingen.

Neue Musik mit neuen Träumen kommt aber auch aus anderen Kontinenten zu uns.Am Pfingstsamstagtritt ein Kirchenchor aus Tanzania im südlichen Afrika im Begegnungszentrum in Rüdlingen SH auf. Unterdem Titel «HujamboAfrika» wird er danach durch die Schweiz touren und dabei auch Schweizer Kirchen-chören begegnen. Längst gehören ja Lieder wie das südafrikanische «Siya Hamba» auch zu unserem Mu-sikrepertoire. Die Rhythmen lockern unsere Chorauftritte auf und bringen neuen Schwung hinein. Diese

Klänge aber original aus Tanzania zu hören, wird ein besonderes Erlebnis sein! Vor allem ist der Körper stärker miteinbezogen als bei uns.Tanzen gehört in Afrika zum Gesang. Der Körper ist nicht nur Klangraum für die Stimme, sondern bebt mit dem Rhythmus mit.

Auf eine stillereWeise erfahre ich dies im meditativen Tanzen und möchte Augustins Zitat deshalb erweitern:Wenn Singen doppelt gebetetist, ist Tanzen viermal gebetet. Der Körper nimmt die Musik auf, lässt sich von ihr transformieren. Er erinnert sich an die Bewegungen. DerKörper kommt in den Rhythmus hinein, in die Andacht, die Freude, das Lob Gottes.Wenn wir jetzt Pfingsten feiern, das Fest des heiligenGeistes, so kommt dieser Geist Gottes bestimmt auch durch die Musik zu uns, fordert uns heraus, bewegt und begeistert uns.

Doris Brodbeck, PfarrerinEvang.-ref. Kirche des Kantons Schaffhausen

PraxiseröffnungPD Dr. med. Erich Kast

Facharzt für Neurochirurgie FMHPraxis Breite, Rietstrasse 30, 8201 Schaffhausen

Telefon: +41 (0)52 620 30 21, Fax: +41 (0)52 624 92 38E-Mail: [email protected], Sprechstunden nach Vereinbarung

Belegarzttätigkeit an der Hirslanden Klinik Belair

Seit dem 1. März 2012 habe ich meine ärztliche Tätigkeit in der Praxisgemein-schaft Breite und in der Praxisgemeinschaft ZeniT in Schaffhausen aufgenom-men. Mein medizinisches Spezialgebiet ist die Behandlung von Erkrankungender Wirbelsäule. Als niedergelassener Facharzt und Belegarzt der HirslandenKlinik Belair freue ich mich auf meine ärztliche Tätigkeit im Dienste der Schaff-hauser Bevölkerung.

PD Dr. med. Erich Kast

Ausbildung, Werdegang1986–1992 Medizinstudium Universität Ulm1993 Promotion (Universität Ulm)1992–1999 Weiterbildung zum Facharzt für Neurochirurgie an der

Neurochirurgischen Klinik der Universität Ulm/Günzburg2000–2002 Oberarzt der Neurochirurgie, Universität Ulm2000–2011 Oberarzt Klinik für Neurochirurgie2009 Habilitation an der Universität Ulm im Fachgebiet Neurochirurgie2011–2012 Leitender Arzt Klinik für Neurochirurgie, KSWAb 1.3.2012 Selbstständige Praxistätigkeit und Belegarzt an der Klinik Belair

Klinische TätigkeitenAmbulante und stationäre Behandllung bei• degenerativen Wirbelsäulenerkrankungen• Wirbelsäulenverletzungen• Tumoren der Wirbelsäule• Verletzungen und Erkrankungen peripherer Nerven

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Fotowettbewerb vonVolg und proWeinland

Gesucht: Das schönste Bildvom Zürcher Weinland

Im Rahmen der frisch gestartetenZusammenarbeit zwischen den Volg-Läden des Zürcher Weinlandes undProWeinland ist ein grosser Fotowett-bewerb angelaufen. Gesucht wirddas schönste Bild aus dem ZürcherWeinland. Die fünf von einer Juryausgewählten Aufnahmen werden fürein gemeinsames Plakat der Volg-Lä-den und von ProWeinland verwendet.

Für die Sieger liegen fünf Einkaufs-gutscheine imWert von 100 Frankenbereit, die in den Volg-Läden derRegion eingelöst werden können. DieWettbewerbsbestimmungen liegen inden Volg-Läden auf oder können un-ter www.zuercher-weinland.ch oderwww.proweinland.ch eingesehenwerden.

Einsendeschluss zur Teilnahme amFotowettbewerb ist der 9. Juni 2012.

Wer schiesst das schönste Foto aus demZürcher Weinland? Teilnahmebedingun-gen in allen Volg-Läden der Region oderunter www.zuercher-weinland.ch undwww.proweinland.ch.

Freut sich auf die Teilnahme. Erna Keller(Kleinandelfingen) nimmt in ihrem Volgdie Teilnahmebedingungen entgegen.

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Auch preisgünstige Weine aus demschönen Zürcher Weinland sowievom sonnigen Waadtland.

Grosse Auswahl an Coupe + Dessert.

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Sonntag 10.00–19.00 Uhrdurchgehend warme Küche

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8467 Truttikon / ZH

Telefon 052 301 56 64

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Page 13: Weinland POST - Juni 2012

Juni 2012 Ausgabe 6 | 13www.weinlandpost.chJuni 2012 Ausgabe 6 | 13www.weinlandpost.ch

JAam 17. Juni 2012

zu Managed Care

zum Hausarzt

am 17. Juni 2012

Dr. med. Michael LangÄrzte am RheinHausarzt in Eschenz

«Eine gute medizi-nische Versorgungerfolgt im Team.»

Am 17. Juni stimmen wir über eine Teilrevision des Krankenversicherungs-gesetztes (Managed Care) ab. Dazu drei Fragen an den ehemaligenThurgauer Kantonsarzt Dr. med. Max Dössegger.

Was meint Managed Care?Managed Care ist ein Versicherungsmodell, welches die verbindliche Zusammenarbeit allermedizinischen Fachpersonen innerhalb eines Versorgungsnetzes vorsieht. Der Patient wen-det sich immer an eine feste Anlaufstelle (meist der Hausarzt, bei chronisch Kranken derSpezialist), welche dann die weiteren Behandlungsschritte koordiniert. Ärztenetzwerke sindim Kanton Thurgau seit Jahren im Betrieb. Alle Hausärzte gehören diesem Modell an.

Warum soll Managed Care gefördert werden?Integrierte Versorgungsnetze (Managed Care) gibt es seit rund 20 Jahren. Im Vergleich mitanderen Versicherungsmodellen konnte man feststellen, dassManaged Care dank der Zu-sammenarbeit in drei Bereichen besser abschneidet. Erstens verbessert sich die Qualität, weilPatienten rascher Zugang zu medizinischem Fortschritt und den richtigen Spezialisten erhal-ten. Zweitens erhöht sich die Patientensicherheit, weil sich durch die Zusammenarbeit gefähr-

liche Komplikationen vermeiden lassen. Drittens wird einBeitrag zur Kostendämpfung erzielt, weil auf unnötige Be-handlungen und Doppelspurigkeiten verzichtet werden kann.Aufgrund dieser Vorteile wollen Bundesrat und ParlamentManaged Care fördern. Es gibt keinen Zwang, sondern finan-zielle Anreize für den Wechsel des Versicherungsmodells.

Was ändert sich für die Versicherten?Die Versicherten könnenwie bisher unter verschiedenen Ver-sicherungsmodellen, Krankenkassen, Ärztenetzen und Haus-ärzten auswählen. Wer zu einem integrierten Versorgungs-netz wechseln will, wird mit einem tieferen Selbstbehaltbelohnt (200.– Franken tiefer als heute). Wer eine uneinge-schränkte freie Arztwahl will, der bezahlt künftig einen leichthöheren, nach oben beschränkten Selbstbehalt (max. 300.–Franken mehr als heute).

Dr. med. Max Dösseggerehem. Kantonsarzt undlangjähriger Hausarztmit Praxis in Ermatingen

www.bessere-behandlung.ch«Stärkere Hausärzte durch Managed Care»

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News aus DachsenBadi Bachdelle mit neuem SpielplatzIn der Badi Bachdelle ist die alte Schaukel durch eine neue ersetztworden. Letztes Jahr wurde bereits der Kletterturm saniert und er-neuert. Beide Spielgeräte sind neu zudem mit Fallschutzmattenausgelegt. Die Badi Bachdelle hat seit dem15.Mai geöffnet.

Gruseln im Schloss Laufen

Schaurig und schön sinddie «Gruseldinner»-Abende.

Keine billige Geisterbahn oderMitmachtheater. Ein Abend derRaumundZeit lässt fürgesellige,schöne Gespräche. Zeit zu La-chen und zu geniessen.

Gesunder Umgangmit AngstDie grusligen Geschichten ha-ben immer einen wahren Kernund Basieren auf örtlichen Le-genden und Erzählungen. Gru-seln geschieht letztlich im Kopf.Beim «Gruseldinner» wirdnebst einem raffinierten Menüund schaurig schönemAmbien-te noch viel mehr geboten: At-mosphärischeAbende, dieMen-schen ab frühestens 12 Jahrenentführen sollen in dieWelt derGeister und unserer Ahnen, die

deren Phantasie anregen undeinen gewissen gesunden Um-gangmit Angst vermitteln.

Das «Gruseldinner» gastiertmit dem neuen Stück «Das

Haus der Ahnen ‒ der schein-toteGraf» vom17.bis19. Janu-ar 2013 im Schloss Laufen beiDachsen. Weitere Termine sindim Internet unter www.grusel-dinner.ch zu finden. os/pd■

Für das neue «Gruseldinner»-Stück «Das Haus der Ahnen – der scheintote Graf» kreiert ein profes-sionelles Team von Theater- und Filmemachern ein schaurig, schönes und einzigartiges Erlebnis.Momente voller Poesie, Romantik, Musik und dazu ein Hauch fröstelnder Gänsehaut. Das neueProgramm startet im Herbst und gastiert Anfang 2013 auch auf Schloss Laufen.

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Der bekannte Schauspieler JulianWeigend gehört nebst vielen anderenzum aktuellen «Gruseldinner»-Ensemble. Bild zVg

Page 14: Weinland POST - Juni 2012

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Diese Wohnung mit Cheminée wird demnächst frei.

Sie möchte sich vor dem Cheminée räkeln.

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Page 15: Weinland POST - Juni 2012

Juni 2012 Ausgabe 6 | 15www.weinlandpost.ch

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mArcel tresch

Bereits 1923 hat Johan Peter,Dirigent des MV Stamm-

heim, erstmals versucht, dieMu-sikvereine der Region zu einerVereinigung zusammenzufas-

sen. Der Vorstoss fand jedochkeinGehörundso solltebis 1934alles beim Alten bleiben. Am 6.Mai 1934 jedoch rief er anläss-lich der Fahnenweihe der MGRheinau die Bezirksvereine ineinermarkantenAnsprache auf,sich zu einer Vereinigung imZürcher Weinland zusammen-zuschliessen. Im Oktober ver-sammelten sichdieGründersek-tionen Andelfingen, Berg amIrchel, Henggart, Marthalen,Rheinau und Stammheim zurGründerversammlung ein.Knapp ein Jahr später wurde inStammheim der erste Musiktagder «Musikvereinigung ZürcherWeinland» durchgeführt.

Jungewerden eingebundenDamals wie heute ist es das ZieldesVerbandes, die Blasmusik zu

fördern, die interessierte Jugendzu rekrutieren sowie auch – ent-sprechend der aktuellen moder-nen Zeit – zu fördern sowie zufordern. Jahre der Befehle undDisziplin, wie sie einst in denKorps vorherrschten, sind längstpassé. «Die Jungenkönnenheutebereits mit zwölf Jahren aktivwerden, in denVereinenmitent-scheiden und lernen schon früh,schrittweise Verantwortung zuübernehmen»,weissWerner Stu-cki. Auch die Ausbildung erfolgtnicht mehr rudimentär über einAktivmitglied, wie dies früher oftder Fall war. Die Jugend geniesstdas Erlernen der Instrumente inJungbläserkursensowievermehrtundmit steigenderTendenz auchanMusikschulen oder imEinzel-unterricht beiMusiklehrern.

Moderne und Traditionelles«Das Ausbildungsniveau ist inden letzten Jahren sowohl beiden Musikern als auch bei denDirigenten deutlich gestiegen»,

bestätigt der BVZW-Präsident.Der eigene Nachwuchs kann –wie in anderen Vereinen auch –eben nur durch ständige Moti-vation undAbwechslung in denVereinen gehalten werden. Ent-sprechendhabenauchmoderneInstrumente wie z.B. E-Bass, E-Gitarre, PerkussionundSynthe-sizer Einzug gehalten. Dadurchhat sich natürlich das Unterhal-tungsrepertoire der Musikver-eine ebenfalls stark verändert.Trotz Moderne wird beim Ver-band und den Mitgliedern aberauch an der beliebten Traditionfestgehalten. Dies zeigt sich un-ter anderembei denWeinländerMusiktagen wie in diesem JahrMitte Juni in Stammheim. Be-wertete Wettspielkonzerte, Un-terhaltungskonzerte, dieVetera-nenehrung, Rangverkündigungund das gesellige Beisammen-sein gehören genauso dazu, wiedie beim Publikum sehr belieb-tenGesamtchöre sowieMarsch-musikparade auf der Strasse. ■

Der BVZW betreut als einer von sechs Untersektionen des Zür-cher Blasmusikverbandes zwölf Weinländer Blasmusikvereinemit mehr als 400 musikanten. Gemeinsam freut man sich aufden bevorstehendenWeinländer musiktag in stammheim.

Unsere Vereine UnD VerBänDe Der reGion – heUte: Der BlAsmUsikVerBAnD ZürcherWeinlAnD (BVZW)

Zwischen Blasmusik und topunterhaltung

Beim Publikum äusserst beliebt ist die marschmusikparade. Bild zVg

Weinländer Musik-tag in Stammheim

Donnerstag, 14. Juni 2012

20.15 Uhr: UniformenweihemV stammheim mit konzertGrenadiermusik Zürich

Freitag, 15. Juni 2012

20.00 Uhr: schlagerpartymit schlagerband «comBox»

Sonntag, 17. Juni 2012

9.00 Uhr: empfang und Apé-ro der musikvereine undsponsoren, Gesamtchor undFahnenübergabe (linden-platz oberstammheim)

10.00 Uhr Beginn Unterhal-tungskonzerte im Festzelt10.15 Uhr BeginnWettspiel-konzerte im «schwert»-saal11.30 Uhr mittagessen13.00 Uhr start der marsch-musikparade (hauptstrasse)

14.30 Uhr Unterhaltungs-konzerte im Festzelt14.50 Uhr Wettspielkonzerteim «schwert»-saal16.45 Uhr resultate undVeteranenehrung im Festzelt18.00 Uhr Programmschluss

Der einmarsch der Vereinsfahnen im Festzelt ist auch tradition. Bild zVg

BVZW-Präsident Werner stucki istangetan davon, dass Alt und Jungzusammenwirken. Bild Marcel Tresch

8477 Oberstammheim Tel. 052 745 21 15www.leihkasse-stammheim.ch

persönlich &individuell

Page 16: Weinland POST - Juni 2012

16 | Ausgabe 6 Juni 2012Stellenmarkt

Zimmerleute arbeiten miteinem ausgereiften Pro-

dukt, das dieNatur seit Jahrmil-lionen in unzähligen Arten er-zeugt. Sie verarbeiten diesenfaszinierenden Rohstoff Holzzu dauerhaftenWerken, Konst-ruktionen und Bauten. Holzsteht denMenschennahe, sei es

als Baustoff, als Möbel,alsWärmespender oderals Naturprodukt in allseinen Arten und For-men.

Ihr Arbeitsfeld imHolzbau könnte vielsei-tiger nicht sein. In derZimmereiwirdmitmo-dernen, elektronischgesteuerten Hochleis-tungsmaschinen gear-beitet, zudemaber auchmit gutem Augenmassund geschickten Hän-den. Mit dem Compu-ter solltenZimmerleuteebenso vertraut sein,beispielsweise um die3D-Pläne richtig umzusetzen.Bei der Montage auf dem Bauist eine robuste, sportlicheKon-dition gefragt. Selbst etwas ar-tistisches Talent ist von Vorteil,wenn es gilt, eine Dachkonst-ruktion schwindelfrei einzu-bauen.

Der Beruf des Zimmermannshat nicht nur Jahrtausendeüberdauert und ist auf derganzen Welt gefragt, er ist zu-dem ein krisenfester Beruf mituneingeschränkter Zukunft.Kaum ein anderer Werkstoffhat eine so lückenlos erfolg-

AusbildungDauer: 3 Jahre (ab 2014 vo-raussichtlich 4 Jahre).Bildung in beruflicher Praxis:In einer Zimmerei bzw. ei-nem Holzbaubetrieb

Schulische Bildung:1 Tag proWoche an der Be-rufsfachschule.

Berufsbezogene Fächer:Berufskunde (Werkstoffkun-de, Fachkunde, Konstrukti-onslehre), Fachzeichnen,Fachrechnen.

Überbetriebliche Kurse:Zu verschiedenen Themen.

DAs BeruFsBIlD: ZImmermAnn/ZImmerIn

ein Handwerk mit Zukunft, das fesseltDer Beruf des Zimmermanns ist tatsächlich einer der vielseitigsten überhaupt. Hier wird man alsganzer mensch gebraucht und gefördert – mit Kopf, Herz und Hand. Zimmerleute erstellen und sa-nieren die verschiedensten Holzbauwerke im Innen- und Aussenbereich. sie sind zuständig fürden ganzen Produktionsablauf, von der Herstellung der einzelteile bis hin zur montage vor Ort.

VoraussetzungenVorbildung:Abgeschlossene Volksschule

Anforderungen:- handwerkliches Geschick

- räumliches Vorstellungsver-mögen

- technisches Verständnis

- hohe Teamfähigkeit

- robuste Gesundheit

- Körperkraft und Beweglich-keit

- schwindelfreiheit.

Auf dem Bau ist artistisches Talent von Vorteil.

reiche Geschichte im Bau-sektor. Und das Ressourcenschonende, umweltgerechteBauen verspricht dieser Bran-che weiterhin ein gesundes

und stabiles Wachs-tum, um nicht zusagen goldene Zei-ten.

Vielfältige Einsatz-gebieteJe nach Ausrichtungdes Betriebes arbei-ten Zimmerleute imHoch- und Tiefbau,Gerüstbau, Innen-ausbau von Gebäu-denoder sie erstellenlandwirtschaftlicheBauten, Ferienhäu-ser und Chalets. Zuden Spezialgebietenzählen Brückenbau,Ausstellungs- und

Werkhallen sowie grosse Lager-und Sporthallen. Holzbau-Fachleute stellen im weiterenFassaden und Treppen her,verlegen Böden, setzen Fensterein und täfern Wände und De-cken. In der Werkstatt bereitensie anhand von Plänen die be-

nötigten Holzelemente vor.Nebst dem fachgerechten Ein-satz der Werkzeuge sind sieauch mit der Anwendung derCAD-Pläne auf demComputervertraut. Auf dem Bauplatzführen sie Montagearbeiten imTeam aus. Sie lernen die ver-schiedenen Holzarten kennenundwissen,wie sie gelagert undbearbeitet werden. Je nach Ver-wendungszweck haben Zim-merleute das richtige Holz aus-zuwählen und es bis zumEndprodukt zu verarbeiten.

Weitere Informationen: www.holzbau-schweiz.ch; www.be-rufsberatung.ch. pd/as■

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Unser Geschäftspartner ist ein führendes Haustechnikunternehmen aus dem Mittelthurgau. Ihrlangjähriger Niederlassungsleiter hat eine neue Herausforderung angenommen und darum sind wirmit der Nachfolgeregelung beauftragt worden. Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung einen

Als Filialleiter sind Sie verantwortlich für eine ganzheitliche Firmenstrategie. Sie sichern sichMarktanteile, gewinnen Neukunden und betreuen die bestehende Kundschaft aus dem Industrie-KMU- und Privatkundensegment. Im weiteren legen Sie Wert auf eine schlanke und effizienteOrganisationsstruktur. Ein bewährtes Kader unterstützt Sie bei dieser anspruchsvollen und äusserstspannenden Aufgabe. Wir stellen uns vor, dass Sie sich nach der Ausbildung zum El. Monteur wei-tergebildet haben z.B. als:

Sie sind eine Führungspersönlichkeit mit einer oben erwähnten Ausbildung. Als Kaderperson sindSie bereits in einer ähnlichen Position tätig und können dies mit entsprechenden Referenzen bestä-tigen. Ganz wichtig sind uns Ihre Sozialkompetenz, Macherqualitäten und Ihre Motivationsfähigkeit.

Ein Geschäftsauto zur freien Verfügung und ein attraktives Salär plus Bonus gehören zum Standarddes oberen Kaders.Eine im Markt bestens eingeführte Firmengruppe ist ein Garant für eine weiterhin erfolg-reiche Firmengeschichte. Sie erhalten von der GL einen grossen Spielraum und die nötigen

Kompetenzen dazu. Für weitere Fragen gibt Ihnen der beauftragte PersonalberaterHans-Jörg Höpli gerne weitere Auskünfte, oder schicken Sie ihm gleich Ihr vollständigesBewerbungsdossier zu. Wir versichern Ihnen vollste Diskretion!

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Page 17: Weinland POST - Juni 2012

Juni 2012 Ausgabe 6 | 17Stellenmarkt

Für die Betriebszentralen in Olten und Zürich Flughafen suchen wirQuereinsteiger/innen als

angehendeZugverkehrsleiter/innenIhre Aufgaben– Überwachung des Schienennetzes– Stellen von Signalen und Weichen– Schnelle Reaktion und kompetente Information bei Störungen– Steter Kontakt mit Kolleg/innen in Leitstellen und auf den Zügen

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«Gegenseitiges Vertrauen ist Voraussetzung für eine runde Beziehungzwischen Treuhänder und Kunde sowie für eine erfolgversprechendeZusammenarbeit.» Auf diesem klaren Fundament hat unser Mandant seineErfolgsgeschichte aufgebaut. Seit über 25 Jahren bietet das fortschrittlicheUnternehmen individuell angepasste treuhänderische Dienstleistungen.Wir suchen zur Ergänzung des Teams in Sulgen, per 1. Juni 2012 oder nachVereinbarung, eine

Hier dürfen Sie aktiv Verantwortung übernehmen, selbstständig agierenund das ganze Spektrum Ihres Know-hows einbringen: Sie kümmern sichversiert um Kundenbuchhaltungen, bereiten periodische Abschlüsse undSteuererklärungen auf und erstellen Mehrwertsteuer-Abrechnungen. Dabeiübernehmen Sie sukzessive eigene Mandate und pflegen einen konstruk-tiven, zuvorkommenden Kundenkontakt. Selbstverständlich kommen IhreErfahrungen im Umgang mit PC und Software, insbesondere MS Office, vollzum Tragen.Ihr Profil: Kauffrau/-mann im Bereich Treuhand. Neben Berufserfahrung in derTreuhandbranche bringen Sie idealer Weise eine Weiterbildung im BereichTreuhand bzw. Finanz- und Rechnungswesen mit. Ihre Arbeitsweise ist kun-denorientiert, zielstrebig und zuverlässig.Ein junges, ambitioniertes und fröhliches Team freut sich auf Sie!

Wenn Sie optimistisch und lösungsorientiert denken sowieTeamspirit und Initiative besitzen passen Sie in Team unsereMandanten. Freuen Sie sich auf attraktive Anstellungs- undRahmenbedingungen sowie ein grosses Entgegenkommen inBezug auf Ihre künftigen Einsatzzeiten.

Universal-JobAG, Claudia Bucher, Bahnhofplatz 688500 Frauenfeld, Tel: 052 728 98 81, [email protected]

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Page 18: Weinland POST - Juni 2012

18 | Ausgabe 6 Juni 2012www.weinlandpost.ch

Impressionen vom «Chliandelfinger Früeligsmärt», der amSamstg vor Muttertag wieder für gewohnt charmanten Be-trieb im verwinkelten Hinterdorf sorgte.Gesehen

In the Clubmit DJ Stan Lee

Am Samstag, 23. Juni2012, heisst es im Güterhofin Schaffhausen ab 21 Uhrwieder «36 Grad und es wirdnoch heisser». Coole Bars,die angesagten Djs DarelitoJam Janiro sorgen für guteStimmung und viel Lebens-freude.Svenja & Jose gebenzudem einen Salsa-Tanzkursund an der Bar sind hübscheSommergirls amWerk.

Am Samstag, 2. Juni 2012,ist im Schlosskeller in Frau-enfeld ab 22 Uhr die grosse«Urbn Season End Party»angesagt. The Niceguys ge-ben Disco, HipHop, Funk,Dance & Mashup zum Bes-ten und verabschieden sichin den Sommerschlaf.Aberdavor wird nochmal gesha-ked was die Knochen undHüften hergeben.

Regionale Party-Tipps im Juni

Nein, einWetterfrosch bin ichnoch keiner, aber diesereigenartige Frühling zwingtmich quasi dazu, auch in die-ser Ausgabe etwas zumWet-ter zu sagen. Nachdem dieEisheiligen Geschichte sind,darf sich dasWetter jetzt ru-hig einmal stabilisieren. Sowie es sich für einen richtigenSommeranfang gehört!

Wir wollen endlich warmeAbende bei einem guten GlasWein auf der Terrasse genies-sen und den Feierabend ander frischen Luft verbringen.In den Clubs führt das zwardazu, dass der DJ die erstenStunden oft für sich selbstund das motivierte Personalauflegt, denn die Feierwüti-gen gehen erst spätabends inden Ausgang oder «höckeln»noch gemütlich irgendwodraussen. Dafür geht es dannzu vorgerückter Stunde umsogut gelaunter auf die Piste.

Grundsätzlich liesse sich aberbeides wunderbar kombinie-ren, weshalb ich in meinemBistro im Schaffhauser Eb-natring künftig regelmässig

Afterwork-Partys veranstaltenwerde. Dann kann man sei-nen Feierabend ab 17 Uhrgleich mit heisser Musik undcoolen Drinks doppelt genies-sen. Ob das Konzept zum Kultwerden kann, hängt also vonEuch ab!

Am Freitag, 1. und Samstag,2. Juni 2012, steigt die ersteAfterwork-Party inklusive offi-zieller Eröffnung des Auto-Waschzentrums Ringpark.Geboten wird an beiden Ta-gen Partyfeeling mit grosserAussen-Bar der Party-Crew«chill events» und vielen wei-teren Attraktionen. Kommtalso vorbei und unterstütztdas freitägliche Konzept einermonatlichen Afterwork-Party.Und am Samstag steht dannnach ausführlicher Testphasedie Eröffnung des Auto-Waschzentrums und Roger'sBistro auf dem Programm.

Meine Musik-TippsBesonders angesagt sind imBereich Clubhouse «Remady– Single Ladies» und bei denPartytunes «Jason Derulo –Breathing».

Page 19: Weinland POST - Juni 2012

GESUNDHEITSTIPPS

Allergien erfolgreich behandeln

Juni 2012 Ausgabe 6 | 19www.weinlandpost.ch

Manfred Heggli,eidg. dipl. Drogist und kant.appr. Naturheilpraktiker.

Naturheilpraxis Manfred HeggliHohlenbaumstrasse 71, 8204 Schaffhausen

Telefon 052 620 03 53, Fax 052 620 03 50

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Bei vielen chronischenund allergischen Be-schwerden kann mit her-kömmlichen medizini-schen Methoden oft nursehr schwer eine wirklicheBesserung erzielt werden.Die BICOM Bioresonanz-Therapie (BRT) ist einganzheitliches Verfahren,das neueAnsätze in derTherapie ermöglicht. Sieist besonders wirkungsvoll, da sie beiden wirklichen, individuellen, versteck-ten Ursachen krankmachender Pro-zesse ansetzt. Sie hat sich seit über 25Jahren bei zigtausenden Personen be-währt.Viele wissenschaftliche Untersu-chungen, Erfahrungsberichte von The-rapeuten und Patienten über erfolg-reiche Behandlungen und umfangrei-che Literatur bestätigen dies.

Die Bioresonanz-Therapie ge-hört zu den «BiophysikalischenTherapien» und arbeitet mitkörpereigenen elektromagneti-schen Schwingungen.Da sieweder belastend nochschmerzhaft ist, stellt sie auchfür Kinder eine ideale Thera-pieform dar. Besonders erfolg-reich ist die Bioresonanztherapie übri-gens bei folgenden Krankheitsbildern:Allergien jeglicher Art (z.B. Pollen,Tier-haare, Nahrungsmittel, Heuschnupfen,etc.), Neurodermitis, Hautbeschwer-den jeglicher Art,Asthma, Problememit dem vegetativen Nervensystem(Stress, Nervosität, stressbedingterSchlaflosigkeit etc.), chronisches Mü-digkeitssyndrom,Hyperaktivität (beiKindern und Erwachsenen: «Ritalin»-

Problematik), körperlicheErtüchtigung von Sport-lern, damit verbundenauch Sportverletzungen(chronische und akute)und vielen mehr.

Bei der BRT werden vomKörper des Klienten überKontaktelektroden diepatienteneigenen elektro-magnetischen Informati-

onen abgenommen und mittels einesKabels an das Bioresonanz-Therapie-gerät geleitet. Es stellt daraus nachverschiedenen Kriterien die Therapie-Information zusammen, die wiederumper Kabel an den Klienten gehen. Beider Allergie-Behandlung beispiels-weise wird im Gerät das körpereigeneSchwingungsspektrum in sein Spie-gelbild verwandelt und so dem Orga-nismus wieder zugeführt werden.Tref-

fen nun die phasengedrehtenSchwingungen auf das körpereigeneFrequenzspektrum, so heben sich dieStörschwingungen gegenseitig auf. Siesind neutralisiert.

Die BRT bietet neue Ansätze für dieBehandlung von vielen chronischenErkrankungen,Allergien und Schmer-zen, die mit der herkömmlichen Medi-zin häufig nicht ursachenbezogen und

zufriedenstellendbehandelt werdenkönnen.

Mehr Informatio-nen und individu-elle Beratungenzur BRT erhaltenSie bei der:

Im Hinblick auf das 90-Jahr-Jubiläumwird Nüssli Mode sich einem Faceliftingunterziehen. «Da wir auch in ZukunftIhren modischen Ansprüchen gerechtwerden wollen, bauen wir an den Stand-orten Frauenfeld undWeinfelden für Sieum.» Ab 1. September 2012 eröffnet ander Zürcherstrasse 155 in Frauenfeld ein

neuer GERRYWEBER Store im Erdge-schoss auf 200 m2 Verkaufsfläche.Vom 9. bis 31. Mai findet daher ein Aus-verkauf wegen Umbaus statt. ProfitierenSie von aussergwöhnlichen Konditionenmit Rabatten zwischen 30 und 50% aufdas bestehende Damen- und Herren-modesortiment.Das Nüssli-Modeteam freut sich, Sieberaten zu dürfen.

Nüssli ModeZürcherstrasse 1558500 FrauenfeldTelefon +41 52 725 00 56Web [email protected]

Nüssli Mode wird 90 – Grosser Ausverkauf

News & Trends

In der Katzenferienoas findet Ihre Katzeein Zuhause, während Sie in den Ferienweilen. Im Grünen gelegen bietet sie vieleAbwechslungsmöglichkeiten, Streichel-einheiten, unzählige Spielmöglichkeiten,grosszügigen Auslauf im Aussenbereich,grosse Fenster mit viel Licht imWohnraumsowie Versteckmöglichkeiten hinter demSichtschutz,Auswahl zwischenWärme-und Kälteplatz, zwischen Sonnen- undSchattenplatz und viel eigene Entspan-nungsecken.Auf über 50m2 Raum stehenzweiWohnhäuschen mit grossen Fenstern

und geregelter Temperatur als Unterkunftzur Verfügung. Durch die Ausgangslöcherin derWand steht es jeder Katze frei, ihrenPlatz beliebig drinnen oder draussen aus-zusuchen. Die separaten Einrichtungensind grosszügige Gehege, welche mindes-tens vier Kletter-, Spiel- und Versteckmög-lichkeiten bieten und sind alle in denWohnhäuschen so platziert, dass die Kat-zen allein sind, sich zurückziehen, oder dieanderen Katzen aus der Ferne beobachtenkönnen.Da die Betreiber am gleichen Ort woh-nen, werden die Katzen rund um die Uhrbeobachtet und betreut.

Katzen Ferienheim & TierpensionDr. med. vet. Jones N. & M.Oberherten 18, 8479 AltikonTelefon +41 43 300 15 88Web www.katzenferienoase.ch

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Page 20: Weinland POST - Juni 2012

20 | Ausgabe 6 Juni 2012www.weinlandpost.ch

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Sie laufen, laufen, laufen … nur so davon. Nicht nur die Läuferin-nen und Läufer, nein, auch die Jahre. Genau vor 25 Jahren wur-de der Wylandlauf dank dreier innovativer Männer vom SportClub Alten ins Leben gerufen.

DerWylandlauf ist nichtnurTradition, sondern hat

sich inzwischen zum grösstenwiederkehrenden Breitensport-anlass im Zürcher Weinlandgemausert. Der Lauf steht auchindiesemJahrwiederunterdembewährtenPatronatderZürcherKantonalbank.AmSamstag, 16.Juni 2012 werden wiederumgegen 1000 Laufbegeisterte am25. Wylandlauf in Andelfingenan den Start gehen, der auch indiesem Jahr zur Wertung desZKBZüri-Lauf-Cup zählt.

Von gemächlich bisambitioniertFür die Organisation werdendie Helferinnen und Helfer desSport Club Alten besorgt sein.Das Startgelände ist bei derAndelfinger Sporthalle an der

Niederfeldstrasse. Der Haupt-lauf (14,85 km) führt über dieEbene des Niederfeldes zur Al-tener Thurbrücke und dort,zwischen Kilometer drei undvier folgt der Anstieg hinauf insDorf Alten. Vorbei geht es ander kleinen Festwirtschaft aus-gangs Alten und weiter Rich-tung Norden. Nach einer gros-sen Schlaufe im Elliker-Holzführt die Strecke wieder nachAlten (km 10) zurück. Mit demAbstieg zumBüelhof geht es viaHundsau und der Thurbrückezurück über die angenehmenNaturstrassen des Niederfeldesins Ziel (Sporthalle). Der Wy-landlauf ist ein Sportereignis füralle die Spass am Laufen haben– für Jung und Alt, Frau undMann, für Ambitionierte undjene, die es etwas gemächlicher

mögen. Alle sind herzlich will-kommen, sei es als Läuferinoder Läufer, als Gast auf demFestplatz, ander Laufstrecke zurUnterstützung der Läuferinnenund Läufer.

Zusatzattraktionen zumJubiläumDas OK des Wylandlaufs willnatürlich die Jubiläumsveran-staltung mit entsprechendenAttraktionen bereichern. Sogibt es für die jüngeren Besu-cher eine Hüpfburg, einen Bal-lonwettbewerb und das Duo«Seppino und Manolito» wirdbeim Startgelände als Zaubererund Ballonkünstler unterwegssein. Mit Musik, Trommel-wirbel und einer Show-Tanz-gruppe möchte man an derLaufveranstaltung weitere Ak-

zente setzen. Zudem wird miteinem VIP-Apéro das 25-Jahr-Jubiläum offiziell gefeiert.Nach dem letztjährigen Ver-suchwird amMittwoch, 6. Juni

JubiLäuMSLAuf: 25 JAhreWyLANdLAuf ANdeLfiNGeN AM 16. JuNi 2012

ein Lauf für alle, die freude am Laufen haben

2012, um 14 wieder ein Vorbe-reitungslauftraining für dieKids angeboten. Treffpunkt istbei der Sporthalle Andelfingen.

os/pd■

der Wylandlauf begeistert mit verschiedenen Strecken rund um Andelfingen. Bilder zVg

Wie schon im letzten Jahr wird im Vorfeld des 25.Wylandlaufs Andelfin-gen ein Vorbereitungslauf für Kids angeboten.

25.Wylandlauf Andelfingen im DetailSamstag, 16. Juni 2012Start-Zielgelände: bei der Sporthalle Andelfingen an derNiederfeldstrasse 1

Anmeldung online: bis am 15. Juni 2012, 10.00 uhr viae-Mail: [email protected]

Nachmeldung: Am renntag ab 11 uhr bis eine Stunde vordem Start möglich, Zuschlag 5 franken

Strecken: die angebotenen Strecken führen über distanzenzwischen 0,6 und 14,85 Kilometern.

Preise: Alle Teilnehmenden erhalten einen tollen finisher-Preis. Gabentisch für fast alle Kategorien

informationen unter: www.zkbzuerilaufcup.ch/wyland

Beratung und Bestellungper Telefon auch amWochenende und abends

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Telefon 071 422 20 20Email [email protected] www.valair.ch

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Bei einer Gruppenbuchung von 3Passagieren ist ein Zwischenstoppmit Aufenthalt von ca. 90 Minuteninklusive (ohne Essen und Getränke)

Page 21: Weinland POST - Juni 2012

Juni 2012 Ausgabe 6 | 21www.weinlandpost.ch

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VW Tiguan 2.0 TDI Sp&Sp 4M Automat (SUV/Geländewagen)2/ 2012, weiss, 1400 km, Panoramadach, Leder, Navi, Xenon,18z, 24 Monate Garantie, Automat, Allrad, Diesel, 5 Türen, 1968 cm3

Hubraum, 4 Zylinder, 140 PS, usw.

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Mit dieser Serie wollen wir die Arbeiten im Rebberg währendeines Jahres begleiten.Am Beispiel von Glesti Weinbau in Ober-stammheim zeigen wir auf, welche Arbeiten in diesem Jahr inWeinberg und Keller bisher bereits angefallen sind und was innächster Zeit noch ansteht.

AlOiS SchWAGeR

Marlies und Hans Glestibearbeiten auf ihrem

Weingut in Oberstammheimrund sechs Hektaren Rebland,wovon 60 Prozent mit rotenRebsorten bestückt sind undzwar mit Blauburgunder, Mer-lot, Cabernet Sauvignon, Mal-bec und Cabernet Gubin. Aufden restlichen 40 Prozent wer-den Chardonnay, Pinot gris,

Gewürztraminer und Rieslingkultiviert. Insgesamt produzie-ren sie 16 verschiedene Weine.Glestis sind Selbstkelterer. Siesind also von der Pflege der Re-benüber dieVinifikationbis zurAbfüllung und den Verkaufselber für ihrenWein zuständig.

So viel Natur wiemöglichKaum ist der Wein gekeltert,beginnt fürdenWinzerdasneueWeinjahr. In den Monaten De-zember/Januar wird mit demSchneidenderRebenbegonnen.Wenn, wie dieses Jahr, eine ex-treme Kälte hereinbricht, mussdiese Arbeit unterbrochen wer-den. Anschliessend ist die Reb-anlage instand zu stellen. AbMitte März, noch bevor dieAugen aufbrechen, werden dieSchosse angebunden. Im Aprilfällt die Bodenbearbeitung an:VermulchendesRebholzes, spa-ten, eggen,Kompost einarbeitenund einsähen von Ölrettich in

jeder zweiten Reihe, die in die-semJahrnicht befahrenwerden.Unter den Rebstöcken wird derBoden mit Unterstockmulch-geräten sauber gehalten.Gleich-zeitig beginnt man mit derSchädlingsbekämpfung Mitdem Aufhängen von Dispen-sern, die weibliche Duftstoffeabgeben,werden dieMännchenverwirrt und finden so dieWeibchen nicht. Ebenfalls imApril müssen die Anbauflächenvorbereitet werden, damit manAnfang Mai mit dem Pflanzenbeginnen kann. Ein Sprichwortsagt: «Wer ernten will, muss sä-hen!» Im Rebberg beginnt dieZukunftallerdingsmit Stecklin-gen. Dieses Jahr wurden beiGlestis 2000 Jungreben ge-pflanzt. Drei Jahre wird es dau-ern, bis sie zum erstenMal eini-ge Trauben tragen. Ebenfalls imMai folgt dann das Erlesen derSchosse. Überzählige Triebewerden ausgebrochen. Bis EndeAugust gilt es nun regelmässigaufzuheften und auszulauben.

Die Arbeit imKellerKaum ist die Weinlese und dasKeltern abgeschlossen, beginnt

die Arbeit im Keller. VomHerbst bis Februar erfolgt derWeinausbau. Sämtliche Rot-weine werden in Holzfässernaus dem eigenen Wald ausge-baut. Benötigt werden jährlichrund70Barrique.Abdawerdendie jungen Weine umgezogen

DASWeinJAhR: ARBeiten iM ReBBeRG unD iM KelleR AM BeiSpiel MARliS & hAnS GleSti WeinBAu, OBeRStAMMheiM

DasWeinjahr 2012 hat längst begonnen

(Fässer leeren, reinigen undwieder einfüllen). Im Mai wer-den die Weissen für die Abfül-lung vorbereitet. Ab Juni, runddrei Monate vor dem Abfüllenwerden die Roten degustiertund eingestellt. Glesti gibt denWeinen Zeit. ■

Aufregung imWeinberg

Für die Nacht vom 16. auf 17.Mai wurde für die ganze Schweizeine Frostwarnung herausgegeben. Das löste bei verschiedenenWeinbauern hektik aus, denn bei späten nachtfrösten besteht dieGefahr, dass die frischen fruchtbringenden Austriebe erfrieren undso ein totaler ernteausfall für die begonnene Vegetationsperiodeeintritt. eine Methode, die Frostgefahr herabzusetzen, ist das Ab-brennen von Frostkerzen während der kritischen phase. Mit rund200 Kerzen pro hektare kann die temperatur im Rebberg um zweiGrad erhöht werden: eine aufwändige und kostspielige aber loh-nende Aktion, zu der sich dieWeinfelder Weinbauern am 16. Maientschieden hatten. noch am nachmittag galt es, Frostkerzen zuorganisieren, die dann am Abend imWeinberg verteilt wurden. inder nacht hiess es die temperaturen zu beobachten. Morgens um2.30 uhr war das Gras imWeinberg unterhalb des SchlossWein-felden gefroren und die temperaturen fielen weiter. So entschlossman sich, die Kerzen anzuzünden. Fazit von Michael Burkhart vomWeingut Burkhart: «es hat sich gelohnt.»

Zu den Arbeiten imWinter und Frühjahr gehören neben dem Schneiden und Schosse anbinden, das einleitenerster Schädlingsbekämpfungs-Massnahmen (Verwirrungstechnik), das Ausbrechen überzähliger triebe,Gründüngung und das neuanpflanzen von Reben. Bilder as

Weindegustationstage,22. bis 24. Juni, Freitag ab16 uhr, Samstag und Sonn-tag 11 bis 18 uhr.

- Degusgtation aller neuenund altenWeine

- Degustation entlebucherBergkäse aus dem Fami-lienbetrieb Aeschlimann-Glesti

- Kleine Festwirtschaft.

Ab herbst bis Februar erfolgt der Weinausbau im Keller.

Page 22: Weinland POST - Juni 2012

22 | Ausgabe 6 Juni 2012Immobilienmarkt

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Page 23: Weinland POST - Juni 2012

Juni 2012 Ausgabe 6 | 23Immobilienmarkt

Nach Genehmigung der Baubewilligungentstehen nochmals zehn helle und

Von den zehn Stadtwohnungen und acht Stadthäusern in der ersten Bauetappe sindbereits elf Einheiten verkauft worden. Nun wird die Planung und Realisierung derzweiten Bauetappe in Angriff genommen.

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Im pfaffenholz entstehen nochmals zehn komfortable Wohnungen und vier Stadthäuser. Bild zVg Fleischmann Immobilien AG,Sabina Quinz,Telefon 052 722 14 10,www.fleischmann.ch

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Page 24: Weinland POST - Juni 2012

24 | Ausgabe 6 Juni 2012www.weinlandpost.ch

VeranstaltungenMusik/KonzerteSamstag, 2.6.2012, 20UhrChilebückli OberstammheimKonzert mit «Anderscht»;Hackbrettmusik verwobenmitverschiedenenMusikstilen.

Sonntag, 3.6.2012, 17UhrRef. Kirche Buchberg-Rüdlingen«Alles Barock»;Musik fürFagott undOrgel, mit NatalieHolzer undChristianGautschi.

Do., 14.6.2012, 20.15UhrFesthütte OberstammheimUniformweiheMusikvereinStammheimmit anschl.Konzert der GrenadiermusikZürich und Barbetrieb.

Freitag, 15.6.2012, 19 UhrRestaurant Guggere BenkenLachen, singen und feiern mitden «Comedian Tales».Nur bei schönemWetter(Verschiebedatum Fr., 22.6.)

Samstag, 16.6.2012, 10.30UhrStumpenboden FeuerthalenSchülerkonzert derMusik-schuleWeinland Nord zumThema «VomWasser».

Sonntag, 17.6.2012, 9UhrFesthütte Oberstammheim74.WeinländerMusiktag mitWettspielkonzerten, Marsch-musikparade und Unterhal-tungskonzerten.

Sonntag, 17.6.2012, 17UhrKloster St. KatharinentalDiessenhofen«Schola Gegoriana Scaphusi-ensis»; Zeitreise mit gregoria-nischen Gesängen undOrgelmusik.

Samstag, 23.6.2012, 16UhrPrimarschulhaus DachsenSchülerkonzert mit denCelloschülerInnen derMusikschuleWeinland Nord.

Freitag, 29.6.2012, 19UhrRestaurant Guggere BenkenStubete mit Ländlervom Feinsten.

Samstag, 30.6.2012, 16UhrBadi Bachdelle DachsenOpenair derMusikschuleWeinland Nord.

Pop/Rock/JazzFreitag, 1.6.2012, 20UhrSchlosshof AltikonKonzert mit «LSD-3»; Release-Tour der CD «Labyrinth».

Freitag, 22.6.2012, 19UhrAlte Rheinmühle Büsingen (D)«Verliebt, verlobt, vergiftet»;DinnerKrimi-Schauspielmit 4-Gang-Schlemmermenü.Infos und Reservationen unterwww.dinnerkrimi.ch

PartyFreitag, 1.6.2012, 22 UhrGüterhof Schaffhausen«4 Jahre Güterhof»; mitLive-Band «Diva», Tanz undfeinenDrinks.

Samstag, 2.6.2012, 22 UhrSalzhausWinterthur«90s are now–BaywatchSpecial»mit denDJs Ficklestar,Captain Jonez&TheRockaway.

Donnerstag, 7.6.2012, 21 UhrSurstoffbar SchaffhausenPartymit Resident DJ.

Freitag, 15.6.2012, 20 UhrFesthütte OberstammheimSchlagerparty mit Tanz, Unter-haltung und Show der Band«ComBox».

Freitag, 22.6.2012, 22UhrGüterhof Schaffhausen«36 Grad – Playa SanMiguel»;mit DJ Darelito und Salsa-Tanzkurs mit Svenja & José.

Samstag, 30.6.2012, 22 UhrGüterhof Schaffhausen«Schlager/NDW»mit DJ Pino.

DiversesSamstag, 9.6.2012, 10UhrFeuerwehrgebäudeMarthalen«Weinländer Imkertag»; Erleb-nis Imkerhandwerk anlässlich125 Jahre BienenzüchtervereinAndelfingen&Umgebung.

Sonntag, 10.6.2012, 9.15UhrChileplatz Berg am Irchel«EinHotel fürWildbienen»;bauen Sie unter fachkundigerAnleitung einWildbienenhotel.

Freitag, 15.6.2012, 18.30 UhrUndertorparkplatz Stein a. Rh.Fischplausch des Fischereiver-eins im Festzelt. Auch am Sa,16.6. ab 10.30Uhr und am So,17.6. ab 10Uhr.

Samstag, 23.6.2012, 16 UhrWorbighalle Flaach«50 Jahre Primarschulhaus»,Jubiläumsfest mit Schulhaus-führungen, Ansprachen, Dar-bietungen der Schülerschaftsowie Kaffee und Kuchen.

Samstag, 2.6.2012, 16 UhrKulturwiese HallauGrüschFangOpenAirmitKonzerten von «Clockwork»(SH), «ToniHoffmann Band»(D), «Trummermit Band»(BE), «TheVadVuc» (TI),«TheRamblingWheels» (NE)und «Palko!Muski» (SH/ZH).

Montag, 4.6.2012, 20 UhrSalzhausWinterthurKonzertmit «Wolves in theThrone Room» (USA),BlackMetal.

Freitag, 8.6.2012, 20.30UhrSommerlust SchaffhausenDas «Thierry Lang Trio» aufderOpenair-SommerbühneamFlügel.

Samstag, 16.6.2012, 20.30 UhrGaswerkWinterthurKonzert mit den Bands «Sage-buzz» (CH), «TheNewGlas-ses» (CH) und «Useless» (CH).

Sonntag, 17.6.2012, 11 UhrSchlosspark AndelfingenKonzert mit der «AndelswingJazzband»; traditioneller Jazzder 20er- bis 50er-Jahre.

Mittwoch, 20.6.2012, 20.30UhrGaswerkWinterthurKonzert mit «Jaakko & Jay»(FIN), Acoustic Folk Punk.

Mittwoch, 27.6.2012, 20.30UhrGaswerkWinterthurKonzert mit «Kepi Ghoulie»(USA); Pop-Punk und «DogParty (USA); Zweimädchen-Punk.

Samstag, 30.6.2012, 20.30 UhrGaswerkWinterthurMetal-Konzertmit «MalevolentCreation» (USA) und Support.

Theater/TanzFreitag, 1.6.2012, 20 UhrCasinotheaterWinterthur«Casino Slam»; acht Dichter,Wortakrobaten undGeschich-tenerzähler tretenmit ihrenTexten gegeneinander an.

Dienstag, 5.6.2012, 20.30 UhrKlosterplatz Rheinau«Kasimir und Karoline»;mit demTheater KantonZürich. Bei schlechtemWetterimMehrzweckgebäude.

Samstag, 9.6.2012, 20UhrTheater Alti Fabrik Flaach«Cabaret Grotesque»; das neueProgrammder CompagnieBuffpapier überzeugtmitstarken Bildern voller Humor,Magie und Poesie.

Montag, 11.6.2012, 20UhrCasinotheaterWinterthur«ImweissenRössl»; anlässlichdes 10-jährigen JubiläumsdesCasinotheatersWinterthur fin-det ein grosser JubiläumsballmitGästen statt, Singspiel in dreiAkten.WeitereDaten im Inter-net unterwww.casinotheater.ch

Mittwoch, 13.6.2012, 20UhrDancing Riverside Diessenhofen«Mittwoch Tanz-Treff»;Standard und Latin, mit Live-Musik vonCharly und gratisFrühlingsblumen.

«Gumboot Rednex» live in OberstammheimUnter dem Ti-tel «AuthenticAmericanaand Folk»sorgenWom-bat Jones(Sänger undGitarrist),Tan-ja Stephani(Stehbass), Hannes Maeder (Mandoline, Gitarre, Irish Bouzouki)und Gastmusiker Dani Frey an der Fiddle für viel musikalischeAbwechslung.Mit viel «Fätzigem» aber auch gefühlvollen Balla-den sowie Bekanntem und Unbekanntem lassen diese Herzblut-musiker ihrer Spielfreude freien Lauf. Das Repertoire von «Gum-boot Rednex» aus Bachenbülach reicht vonWestern Swing undBluegrass via Old Time, Cajun, Skiffle und Irish Folk bis hin zuderen Eigenkompositionen und sogar Blues. Da ist für jeden Ge-schmack etwas dabei.«Gumboot Rednex» gastieren am Freitag, 1. Juni 2012, um20.30 Uhr in der Besenbeiz «Alabama» in Oberstammheim.

«Weinland POST»Schuelerwisstrasse 9CH-8477 Oberstammheim

WYPAG AG «POST» MedienIselisbergstrasse 4CH-8524 [email protected] +41 52 740 54 40Telefax +41 52 740 54 41

Geschäftsleiter:Felix Walder, [email protected]

Chefredaktor:Dr.Alois Schwager (as)[email protected]

Verlagsleiter:Oliver Schmid (os)[email protected]

Redaktioneller Mitarbeiter:Marcel Tresch (mt), [email protected]

Autoren:Guy Besson, [email protected],Florian Rexer, [email protected];Josef Mattle, [email protected];Jürgen Kupferschmid,[email protected];Ferdinand Thoma,[email protected]

Anzeigenverkauf: Manuela Doster,[email protected]; Anita Sulser,[email protected]; Tanja Sonderegger,[email protected]

Produktion: Bachmann PrintserviceInhaber: Samuel BachmannSeestrasse 86, CH-8712 StäfaTelefon +41 44 796 14 44Telefax +41 44 796 14 [email protected]

Druck: Tamedia AG DruckzentrumBubenbergstrasse 1, CH-8045 ZürichTelefon +41 44 248 61 60tamedia-druckzentrum.ch

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Page 25: Weinland POST - Juni 2012

Juni 2012 Ausgabe 6 | 25www.weinlandpost.ch

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Page 26: Weinland POST - Juni 2012

26 | Ausgabe 6 Juni 2012www.weinlandpost.ch

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NEWS

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Beat Ettlin konnte an der 29.GVzahlreicheVertreter der

Firmen, die dem Ausstellerver-einMartini-Mäss Frauenfeld alsMitglied angehören, begrüssen.Insbesondere hiess er im Frau-enfelder Restaurant «zum Gol-denen Becher» Remo Reinholdals Ehrenmitgliedwillkommen.Nach der Wahl der Stimmen-zähler konnten die traktandier-ten Geschäft sehr zügig behan-delt werden. Das Protokoll vonder Generalversammlung 2011fand mit dem Dank an die Ver-

fasserinHanniWismer einstim-migeAbnahme.Die Jahresrech-nung, derRevisorenbericht unddas Budget 2012 wurden nachBeantwortung von einigen Ver-ständnisfragen genehmigt, wo-mit sowohl Rechnungsführerinwie auch der Vorstand entlastetsind. Finanziell steht der Vereinauf gesunden Füssen.

Zusätzliche VorstandsleuteEmi Berceviczy zeigt seine Be-reitschaft, das Amt als künftigerBeisitzer und die damit verbun-denen Pflichten bei derMithilfefür denMessebau, Verkehr usw.

zu übernehmen. Stefan Heesenerklärt sich ebenfalls bereit, alsneuerHomepage-Verantwortli-cher denVorstand zu unterstüt-zen.Er ist bereits seit fünf JahrenversierterOK-Präsidentder Isli-koner Herbstmesse. Beide Kan-didaten und der bisherige Vor-stand in den Personen von BeatEttlin, BettinaMeile,Dölf Lang-hans, Emanuel Inäbnit, MarkusChristen, und die Rechnungs-revisoren Reto Berther sowieMax Wellauer wurden einmütig

gewähltbeziehungsweise in ihrenÄmtern bestätigt. Esther Katterbleibt Rechnungssuppleantin.

Sechs neue AktivmitgliederNach drei Aus- respektive sechsNeueintritten hat sich die aktu-elleMitgliederzahl imVergleichzumVorjahr auf 59 erhöht. DerVorstand steht schon mitten inder Vorbereitung der kommen-denMartini-Mäss 2012.BestensBewährtes wird wieder mit vonder Partie sein. Eine Gastregion

Ein halbes Jahr vor der nächsten Durchführung der martini-mässin Frauenfeld tagten die mitglieder des Ausstellervereines derFrauenfelder Fachgeschäfte und des Gewerbes. Die Generalver-sammlung stand im Zeichen der Neu- und Bestätigungswahlen.

Das motto 2012: «heiss auf Kontakte!»

Die anwesenden Vorstandsmitglieder stellen sich nach der Generalversammlung zum Fotoshooting.

steht derzeit noch nicht fest. Dievorgeschlagene Kandidatin hatvorübergehend eine Absage er-teilt, die Teilnahme jedoch fürspäter zugesagt.Die aktualisierteHomepagewirddemnächst auf-geschaltet. Für die regelmässigeVorberichterstattung wird die«POST»-Medien-Familie inihrenAusgaben vonFrauenfeld,Weinfelden, Schaffhausen sowieWeinland sorgen.DasMottoderkommendenMartini-Mäss lau-tet: «Heiss auf Kontakte!» ■

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Die GV im restaurant «zum Goldenen Becher» verlief reibungslos.

Page 27: Weinland POST - Juni 2012

Juni 2012 Ausgabe 6 | 27www.weinlandpost.ch

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Mobilität ist in jedemAlterwichtig für Lebensqualität

thoMAs Meyer

Momentan hat terz eineUmfrage lanciert, die

alle Teilnehmenden am Stras-senverkehr betrifft.Wir bezie-hen dadurch alle Leser und alle,die an der terzStiftung interes-siert sind, mit ein in die Suchenach Antworten. Unsere Aus-gangsfrage lautet, wieMobilitätund Lebensqualität zusam-menhängen.

Machen Siemit: antworten SieWir möchten gerne herausfin-den, in welchen Bereichen vonMobilität erfahrene Menschenanders «ticken» als jüngere,und inwelchen Feldern es keineUnterschiede zwischen denGenerationen gibt. Dafür brau-chen wir eine möglichst breiteBeteiligung aller Altersgrup-pen. Wir bitten Siedeshalb, diesen Linkim Internet einzuge-ben und sich an un-serer Umfrage zubeteiligen: http://terzstiftung.reso-nanza.net/index.php.

Kampagne «Sichermobil imAlter»In ihrer Eigenschaftals Interessenvertre-

ter für die dritte Generationvertritt die terzStiftung denStandpunkt, dass persönlicheGesundheit, Fitness, Mobilitätund Fahrkompetenz ausschlag-gebend sind für die Beurteilungder Fahrtauglichkeit. Dies giltfür Lenkerinnen und Lenkeraller Generationen – nicht nurfür über 70-Jährige. Von dieserÜberzeugung ausgehend hatterz die Kampagne «Sichermo-bil im Alter» konzipiert. Sieverfolgt damit das Hauptziel,die Verkehrssicherheit durchverantwortungsbewusstesHan-deln aller Verkehrsteilnehmerzu erhöhen.Die Umfrage zur Mobilität istein zentraler Aspekt der Kam-pagne. Der Fonds fürVerkehrs-sicherheit findet das Konzeptder terzStiftung so überzeu-gend, dass er esmit einemgros-

sen finanziellen Zuschuss för-dert.

Kampagnenpartner TCS/VerkehrssicherheitDerTCS/Verkehrssicherheit istCo-Partner bei dieser Kampag-ne. In ihremZentrumwird eineInternet-Plattform bei terz ste-hen, auf der Übungen zur Ver-kehrssicherheit sowie wichtigeSicherheitshinweise und wei-terführende Informationen ste-hen werden.

FahrberatungZusätzlich sponsert terz 120Fahrberatungen: Wer ganz un-abhängig von der obligatori-schen ärztlichenKontrollunter-suchung seine Fahrfähigkeitenobjektiv einschätzen möchte,kann sich für eine kostenloseFahrberatung (im Wert von

CHF 80.-) bei der terz-Stiftung (Seestrasse 112,8267 Berlingen) bewer-ben. Fahrberater vomSchweizerischen Fahr-lehrer-Verband SFV invielen Kantonen habensich bereit erklärt, andieserAktion teilzuneh-men. Der Verband ar-beitet mit terz im Rah-men der [email protected]

Die terzstiftungstellt sich vor

Die terzstiftung freut sichsehr, mit den «post»-Mo-natszeitungen künftig zu-sammenzuarbeiten.

terz ist eine unabhängige,überparteiliche, gemein-nützige und nicht gewinn-orientierte stiftung. sie willeine neue, generationen-faire Vision des Alterns inder schweiz mitgestalten.Die stiftung finanziert sichüber Gönnerbeiträge,spenden und Legate. Diestiftungspartner leistenkeine zahlungen an terz,sie bieten Gönnern spezi-al- und exklusivangebote.

terz versteht sich als Inter-essenvertreter und Konsu-mentenschützer für erfah-rene Menschen.Wirbenötigen keine senioren-,sondern generationen-freundliche produkte undDienstleistungen.

terz arbeitet mit über 300terzscouts. sie unterstüt-zen dieWirtschaft, den Ge-nerationenwandel erfolg-reich zu meistern. terzfordert keine sonderrechtefür die reifere Generation,jedoch Gleichbehandlung.Willkürliche einschränkun-gen sind nicht hinnehm-bar.

herzlich willkommen auf

www.terzstiftung.ch.

terz: partner von prosenectute thurgau

seit kurzem ist pro senec-tute thurgau Kooperations-partner der terzstiftung.

pro senectute thurgau, dasKompetenz- und Dienst-leistungszentrum für ältereMenschen, hat in der terz-stiftung einen zuverlässi-gen partner gefunden, dersich für dieselbe Gruppevon Menschen stark macht.Diese Ansicht vertritt Ge-schäftsführerin Ursula Dün-ner-sommer. In verschiede-nen tätigkeitsbereichenergänzen sich beide orga-nisationen und könnendurch eine vertiefte zusam-menarbeit gegenseitig syn-ergien nutzen. In mehrerenprojekten, etwa an den«Blib fit-Aktionstagen», ha-ben in den vergangenenJahren pro senectute thur-gau und terz bereits erfolg-reich zusammengearbeitet.

Gönner der terzstiftungprofitieren nicht nur vonVergünstigungen bei prosenectute: Am 4. Juli kön-nen sie exklusiv dasihomeLab der UniversitätLuzern in horw besichtigen.Bitte melden sie sich anbei der:

terzStiftung,Seestrasse 112,8267 BerlingenTel. 0800 123 333,[email protected]

In zukunft wird die terzstiftung an dieser stelle regelmässig die Leser der «post» über ihre events,Umfragen, Kampagnen und das projekt terzscouts informieren. Die terzscouts sind erfahreneKonsumentinnen und Konsumenten, die produkte und Dienstleistungen für die terzstiftung aufBenutzerfreundlichkeit und Generationenverträglichkeit testen.

Fahrkompetenz ist nicht am Alter festzumachen. Bild zVg

Page 28: Weinland POST - Juni 2012

28 | Ausgabe 6 Juni 2012www.weinlandpost.ch

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Der Weltlachtag ist von Dr. Madan Kataria in 1998 in Mumbai,Indien kreiert worden. Dieser Tag wird heute überall auf der Weltin allen Kontinenten am ersten Sonntag im Mai gefeiert.Auch inunserer Region wurde der Weltlachtag 2008 lanciert.

In Kopenhagen, Dänemarkhaben im Jahr 2000 bereits

10000 Leute den Weltlachtaggefeiert, und wurden ins Guin-ness Buch der Rekorde einge-tragen. Ziel desWeltlachtags istauf die positive Energie undKraft des Lachens aufmerksamzu machen, und mit Lachen,Fröhlichkeit und Freude dieMenschen auf unkomplizierteArt zu verbinden. In verschie-denen Städten der Schweizwirdder Weltlachtag gefeiert. DieseEvents haben Stuart Goodmanaus Schaffhausern inspiriert,2008 den ersten WeltlachtagSchaffhausen.

NeuerOrt, ähnlichesKonzeptDer Weltlachtag Schaffhausenfandbereits imHotelKronenhofund in den letzten Jahren amRheinfall statt. Da der Event in

der Vergangenheit aber stetigwuchsund so auch immermehrZeit für die Organisation undRessourcen zur Finanzierungerforderte, hat sich InitatorGoodman dazu entschlossen,den Weltlachtag dieses Jahrnicht wie sonst üblich am erstenSonntag imMaiund inanderemRahmen durchzuführen.Stattdessen findet der 5. Welt-lachtagSchaffhausen, auchdankgrosszügiger Unterstützung derZahnarztpraxisObertor inDies-senhofenundzahlreicherweite-rer Sponsoren, nun am Sonn-tag, 17. Juni 2012, von 10 bis 15Uhr als Benefizbrunch im Rit-tersaal des Unterhofs in Dies-senhofen statt. Der Erlös geht,wie schon in derVergangenheit,an die Vereinigung zur Unter-stützung krebskranker Kinder(www.kinderkrebs.ch).

Vielfältiges ProgrammDerLach-Yoga-ClubSchaffhau-sen hat wiederum ein abwechs-lungsreiches Programmorgani-siert. Neben einem gediegenen,reichhaltigenBrunchbuffetwirdMusik mit der Steelband «Mu-not Pans» und Melanie Burton,

Tanz mit «Dancegroove», Kin-derschminken mit BellissimaKosmetik, Comedy mit YvonneVilligerundLachyogamit StuartGoodman geboten.Im Zentrum steht wie gewohntdas Lachen, denn Lachen ist diebeste Aerobic-Übung und der

5.WelTlAchTAg SchAffhAuSeM AM 17. JunI 2012 füR eInMAl In DIeSSenhofen

lachtag-Benefizbrunch für krebskranke Kinder

Nutzen, den das Lachen fast je-dem bringt, ist ein Gefühl desWohlbefindens. Es gibt keineMedizin, die zu einem solchunmittelbaren Ergebnis führtwie das Lachen. Infos und Ti-ckets zum Event gibt es unterwww.lachyoga.ch. os/pd■

BeimWeltlachtag steht das gemeinsame, verbindende lachen im Mittelpunkt (hier 2011 am Rheinfall). Bild zVg

Page 29: Weinland POST - Juni 2012

Juni 2012 Ausgabe 6 | 29www.weinlandpost.ch

proJekt «DAs blAuewunDer – rhein 2012» Abgebrochen

Der rhein ist wertvoll und tückisch zugleich

die Menschheit mit den zentra-len Botschaften «Natur undAuthentizität» näher gebrachtwerden. Jetzt ist es anders ge-kommen: das Wasser hat denMenschen in die Schranken ge-wiesen.

Expeditionen können auchscheiternZwar bedauert man bei ST denAbbruch des Projektes, stimmteihm aber vorbehaltlos zu. «Eskann niemand böse auf ErnstBromeis sein, denndieGesund-heit geht in jedem Fall vor. Mo-mentan ist noch offen, ob diegeplanten Events in Deutsch-landundHolland, andenen sichauch die TourismusregionNordostschweizhätte präsentie-ren können, in irgendeinerForm nachgeholt werden», er-klärt Sarah Edelmann, Marke-ting-Verantwortliche beiSchaffhauserland Tourismus.Schweiz Tourismus liess indesverlauten, dass der Abbruchkeinen merklichen Einfluss aufdie Zielerreichung der weltweitausgelegten Sommerkampagnehabe. Das Projekt «Das blaueWunder ‒Rhein2012»hatte vonAnfang an Expeditionscharak-ter und bei Expeditionen kannauch ein Scheitern nie ausge-schlossenwerden.Eine Expeditionmit ähnlichemCharakter startet übrigens am13. Juni 2012, wenn Reto Hun-ziker insgesamt 1330Kilometervon der Quelle bis zur Mün-dung rennt. Dabei sammelt erGeld, das krebskranken Kin-dern zugute kommt. Infos un-ter www.1330km.ch os/pd■

häufiger als ursprünglich ge-plant, auch im Kajak. Dabeihatte ermit zahlreichenHeraus-forderungen und äusserst har-ten Bedingungen zu kämpfen.So lag der Rhein an der Quellenoch unter einer meterdickenEisschicht und einmal gerietBromeis gar in einen Hagel-sturm. «Extrem kräfteraubendist vor allem das ungewöhnlichkalte Wasser gewesen», konsta-tiert Bromeis. Zudem sei auchseine Etappenplanung zu opti-mistisch gewesen.

Natur undAuthentizitätNicht die sportliche Leistungoder gar ein Rekord stand fürErnst Bromeis bei dieser Was-serreise im Vordergrund, son-

dern die Botschaft,dass Wasser eineendlicheRessourceist, der es Sorge zutragen gilt. Darü-ber hinaus reprä-sentierte Bromeisim «Jahr des Was-sers» die Schweizals attraktivesWas-sererlebnisland imRahmen von Me-dienanlässen, dieST entlang derStrecke veranstal-ten wollte. So soll-ten den 50 Millio-nen Menschen, dieentlang des Rheinsleben, die touristi-schen Schönheitendes WasserlandesSchweiz sowie dieBedeutungdesEle-ments Wasser für

Sommerkampagne im«Jahr desWassers 2012» zu präsentieren.Daraus wurde nun nur entlandden Schweizer Rheinabschnit-ten etwas.

ZuharteBedingungenNach zwei Wochen und rund400 schwimmend und pad-delnd zurückgelegten Kilome-tern musste Bromeis sein Vor-haben, nachdemer noch für die70 Kilometer von Basel inssüdbadische Breisach zehnStunden im Kajak sass, aus ge-sundheitlichenGründen abbre-chen. Rund 40 Kilometer täg-lich hatte er sich im Wasserflussabwärts gekämpft und,

AmzweitenMai startete derSchweizer Schwimmer

und Wasserbotschafter ErnstBromeismit einer grossenVisi-on und begab sich auf eine 1230Kilometer langeReise: als ersterMensch den Rhein von derQuelle im Bündner Tomaseebis zur Mündung in Hoek vonHolland schwimmend zurück-zulegen lautete das extrem an-mutende Vorhaben. SchweizTourismus (ST) nutzte das Pro-jekt, um gemeinsam mit ihrenPartnern eine einmalige River-show mit zahlreichen Medien-und Publikums-Events in dreiLändern entlang des Rheins alseinen der Höhepunkte ihrer

Der schweizerwasserbotschafter ernst bromeis wollte den rheinvon der Quelle bis zur Mündung durchschwimmen. nach rund400 kilometern und der Durchquerung der schweizer rheinab-schnitte musste er das projekt im südbadischen breisach aus ge-sundheitlichen gründen abbrechen.

hier war diewelt bei sonnenschein noch in ordnung: schwimmer ernstbromeis (l.) mit beat hedinger, Direktor von schaffhauserland tourismus,bei seiner Ankunft am rheinfall. Bilder os

Neu: Zahnarztpraxis in RafzEndlich wieder ein unbeschwertes, schönes Lächeln!Unser Ziel ist, wenn möglich weg vom herausnehmbaren Zahnersatz,hin zu festsitzenden Zähnen! Unsere Preise sind erschwinglich und oftsogar günstiger als in Ungarn für sofort belastbare Titan-Implantate,

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Die Frage bleibt, was bleibt?erinnern sie sich noch, was sievor 10 Jahren gemacht haben?wenn nicht, geht es ihnen ver-mutlich gleich wie den meistenschweizerinnen und schwei-zern. obwohl man uns 2002immer wieder das Modewort«nachhaltigkeit» um die ohrengehauen hat, und sie von gros-sen teilen der bevölkerungauch besucht wurde, ist vonder «expo.02» im kollektivenbewusstsein nicht allzuviel ge-blieben. physisch noch weni-ger: der rostige Monolith imMurtensee, die verspieltewol-ke in Yverdon oder die türmevon biel sind allesamt nichtmehr.Vielmehr blieb die letztelandesausstellung vielerortsals zu teuer, zu abgehoben, zuindividualistisch in erinnerung.Darum war sie wohl auch nichtso verbindend, wie sich dasMacher und befürworter ge-wünscht haben. schön zwar,aufregend und innovativ – aberin unserer von jährlichengrossanlässen geprägtenwelteben auch nicht viel mehr. pro-fitiert hat vor allem das Drei-seenland zwischen Yverdonund biel, dass er seit der«expo.02» schweizweit als at-traktive touristische regionwahrgenommen wird. Da mages nicht verwundern,machendieselben köpfe wie damalsmedial darauf aufmerksam,dass die schweiz alle 25 Jahreeine landesausstellung brau-che. 2027 hiesse also der an-zuvisierende termin. Die ost-schweiz würde dann gerne erst-mals eine expo rund um säntisund bodensee ausrichten –und wartet für die konkrete pla-nung noch auf grünes lichtdurch den bundesrat. bis da-hin fliesst wohl noch vielwas-ser den rhein hinab und auchdie Frage bleibt, was bleibt?ein rostiger Monolith im bo-densee wäre schon mal etwasmehr als das von 2002 ...

Oliver Schmid«POST»-Fingerzeiger

FINGERZEIGER

ernst bromeis bei der Ankunft in stein am rhein am 10. Mai.

Page 30: Weinland POST - Juni 2012

30 | Ausgabe 6 Juni 2012www.weinlandpost.ch

Ferien wie ein JungbrunnenWellness-Entschlackungswoche für mehr Gesundheit und Wohlbefinden!

Bringen Sie Ihren Säure-Basen-Haushalt wieder in Harmonie und starten Sie mit neuerEnergie! Die Acidosana®-Basenkur basiert auf den 4 Säulen der Wellness und bezieht dieBereiche Ernährung, Bewegung, Entspannung und positive Gedanken mit ein. Erle-ben Sie das wohltuende Reinigen, Entschlacken und Entsäuren des eigenen Körpersüber die Haut (Bäder mit basischen Badezusätzen, Salzpeeling, Packungen, basischeSolekosmetik für Ihre Gesichtsbehandlung). Unterstützen Sie mit aktiver und passiver Be-wegung Ihren Körper (Aqua Fit, Nordic Walking und Acidosana®-Entsäuerungsmassage).Zusätzlich unterstützen wir Ihre Entschlackungswoche mit gezielt für Sie ausgewählterbasenüberschüssiger Ernährung. Und dazwischen gönnen Sie sich viel Ruhe, Entspannenund relaxen Sie bewusst.

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Ein Basenbad am Abend wirkt Wunder. Bilder zVg

WEllnEss und GEsundhEit: ÜBErsäuErunG

Körper kann Übersäuerungnatürlich abbauen

fErdinAnd thomA

DieNiere scheidet Säure biszum pH-Wert 4,3 aus.

Wichtig dabei ist genügendLeitungswasser zu trinken. DieLunge scheidet Säure in Formvon Kohlensäure aus. Bei mehrBewegung ist die Atmung in-tensiver und die Ausscheidunghöher. Deshalb ist Bewegungimmer besser. Lieber wenigBewegung als keine Bewegung.Die Haut wird als das grössteOrgan bezeichnet. Wenn wirallerdings denDarmmit seinenZotten ausbreitenwürden,wäredie Oberfläche um ein Vielfa-ches grösser als bei der Haut.DieAusscheidungüberdieHauterfolgt beim Schwitzen. Entwe-der bei entsprechender Bewe-gung oder in der Sauna. WennSie in der Nacht durchge-schwitzt aufwachen, hat IhrStoffwechsel die Körper-Kern-temperatur erhöht, umsodurchSchwitzen Säure über die Hautabzuleiten. Sie können, um daszu vermeiden, abends ein Ba-senbad nehmen. Sie werden er-staunt sein, wie Sie plötzlich vielbesser, längerund tiefer schlafenkönnen. Wenn Sie 90 Gramm

Basenbad vonKokodermaCos-metics (zu bestellen über dasWellnesshotel Golfpanorama0522080808) auf eineWannen-füllung anwenden, erreicht IhrBadeinenpH-Wert von8,5.Dasist der gleiche pH-Wert wie dasgesunde Fruchtwasser einerSchwangeren. Da freut sich IhreHaut und nimmt dieseHilfe zurAusscheidung gerne an. DieAusscheidung diesbezüglichkönnen Sie ebenfalls mit pH-Wert-Messungen vor und nacheinem 40-minütigen Bad selbstfeststellen. Auch basische Fuss-bäder sind sehr wirkungsvollund helfen zusätzlich beiSchweissfüssen oder Fuss-/ Na-gelpilzen. Die Fusssohle ist dieHilfsniere des Körpers.Die SäureneutralisationüberdieLeber erfolgt durch die Produk-tion von Natriumbikarbonat,das alsPuffer indasBlut abgege-benwird.

Alternativen für die KücheFür die Küche gibt es Alternati-ven wie Kokosmilch, Hirse-milch, Mandelmilch oder auchHafermilch. Verwöhnen SieIhre Familie am Sonntag miteiner frisch gekochten Schoggi-

creme undverwenden Sieals GrundlageKokosmilch.Mit ein paarBananenwür-feln und gerös-teten Mandel-splittern wirddas ein Hoch-genuss.

Der Säure-Basen-HaushaltSäuren und Basen im Körpersind der gesunde Normalfall.Wirhabenalle sechs Stunden imWechsel Säure- und Basen-schübe.Man kann dasmit Indi-kationspapier testen, indemüber einen Streifen uriniert unddie Verfärbung anhand derFarbskala entsprechendderpH-Wert bestimmtwird.Der pH-Wert beschreibt dieKonzentration vonWasserstoff-ionen in einer Flüssigkeit. DieBezeichnung pH kommt vonden lateinischenWorten poten-tia =Kraft oderMacht und hyd-rogenii = Wasserstoff. Die bei-den Buchstaben bedeuten dieMacht des Wasserstoffs. Vondiesem hängt ab, ob eine Flüs-sigkeit im chemischen Sinnesauer, neutral oder basisch ist.Der pH-Wert wird auf einerSkala von0bis 14gemessen.DerWert 7 ist neutral, unter 7 istsauer, über 7 ist basisch. Salz-säure hat einenWert von 1.Der ideale menschliche pH-Wert zeigt im TagesverlaufSchwankungen auf. Nur eineMessunghat keineAussagekraftüberunsere eventuelleÜbersäu-erung.Morgensnachdennächt-lichen Reparaturarbeiten desKörpers ist derUrinmeistens imsauren Bereich, wobei nach ei-nem vegetarischen Mittagessenohne Alkohol der pH-Wert ge-nerell im basischen Bereich bisüber pH 8 liegen kann. TestenSie 7 Tage bei jedem Urinieren,dann sehenSie, obSie imSchnittzu sauer oder neutral sind.

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die Ganzheitlichkeiteiner Basenkur

die Basenkur stellen wirauf vier säulen: «Ernäh-rung, Bewegung, Entspan-nung und die gezielten Be-handlungen.»

Ernährung: Während einerBasenkur servieren wirausschliesslich vegetari-sche menus ohne milch-produkte.Wer währendeiner Kur auf Kaffee,Alko-hol und tierisches Eiweissverzichtet, erlebt einentollen Erfolg, der auch mitunserem Prefit Bodyscangemessen werden kann.

Bewegung: das täglicheBewegungsprogrammkann frei gewählt werden.Von der morgendlichenWassergymnastik, übernordic Walking bis zur aus-gedehnten, geführtenWan-derung in der frischenschwarzwaldluft findentägliche Aktivitäten statt.

Behandlungen: die spezi-elle Acidosana® massage,Basenbäder, basischePackungen und die Acido-sana® selbstmassage las-sen die Acidosana® Basen-kur zum entschlackendenWohlfühlerlebnis werden.

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messungendes säuregehalts

der säuregehalt im Bindege-webe kann elektronisch ge-messen werden.mit demPrefit Bodyscan wird überdrei Elektroden an händen,füssen und am Kopf mit 13hertz Gleichstrom gemessen.

Auf der darstellung einermessung sehen sie die seitemit der Angabe von Bmi (Ver-hältnis Körpergrösse und Ge-wicht), den akuten säurege-halt im Bindegewebe, denchronischen säuregehalt imBindegewebe, die dynamikund die Energiereserven.

Wir haben anhand vielermessungen festgestellt, dassein unmittelbarer Zusam-menhang mit der Übersäue-rung und den Energiereser-ven besteht.Wenn einÜbersäuerungsgrad von ins-gesamt über 50% gemessenwird, entsteht eine Blockadezwischen dynamik und Ener-giereserven. in der folgebauen sich die Energiereser-ven und auch die dynamik,das heisst die unmittelbarzur Verfügung stehende Ener-gie, ab.müdigkeit und lust-losigkeit sind dann die stän-digen Begleiter. die weiterefolge dieser Acidose kannein Burnout syndrom sein,welches sich mit den be-kannten symptomen zeigt.die messung zeigt auch dieübersäuerten muskelpartienin roter farbe und gibt indivi-duelle Empfehlungen überErnährung und Bewegung.Wellnesshotel Auerhahn0049 7656 97450www.auerhahn.net

Alle im stoffwechsel anfallenden säuren kann unser Körper auf natürliche Art abführen. folgendeorgane helfen mit, säuren wieder aus dem Körper auszuleiten oder zu neutralisieren: niere, leber,lunge, haut und darm. Bei den heutigen Ess- und lebensgewohnheiten sind 90% übersäuert.

Page 31: Weinland POST - Juni 2012

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Page 32: Weinland POST - Juni 2012

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