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Ausgabe 6 – Juni 2014 Anzeige Pilgerort für Sportler Ganz im Zeichen des Sport steht Ossingen im Mittelpunkt der kommenden Ereignisse. Ob Radsportfan oder Turner – jeder findet hier seinen Platz. S. 6+7 Der Umzug hat sich gelohnt Tennisworld und Rider's Corner zeigen sich in Oberohringen von einer anderen Seite und erklären, wie sich ihr Umzug positiv aufs Geschäft auswirkte. S. 8 Das 15-Kilometer-Rennen Der Juni wird der Monat des Sports sein, denn auch dieses Jahr findet der bekannte Wylandlauf in Andelfingen statt. S. 13 Dorfstrasse 19 8458 Dorf Tel. 052 317 11 90 www.friho.ch Ihr Getränkefachgeschäft in der Region Mosterei ++ Abholmarkt ++ Hauslieferdienst ++ Festservice 3 MONATE TRAINING, KURSE UND WELLNESS www.migros-fitness.ch CHF 299.- An 9 Standorten: Abtwil SG | Chur | Frauenfeld | Kreuzlingen | Schaffhausen | St.Gallen | Wil | Winterthur 2x S eit 1891 haben die Schweizer Bürgerinnen und Bürger die Mög- lichkeit, per Volksinitiative (VI) direkt in die Politik von Bundesrat und Parlament einzugreifen. Mit ihr kann eine bestimmte Anzahl von Stimmbe- rechtigten – ursprünglich 50'000 Unter- schriften (damals 7,6 Prozent der Stimm- berechtigten) und ab 1978 als Reaktion auf die Einführung des Frauenstimm- rechts 100'000 Unterschriften (noch 1,9 Prozent, gleich viermal weniger) – einen Volksentscheid über einen Vorschlag auf Verfassungsebene herbeiführen. Wie beim Referendum handelt es sich dabei primär um ein Misstrauens- und Oppo- sitionsinstrument gegenüber Behörden und politischer Mehrheit. Die VI bildet zusammen mit dem Stimm- und Wahl- recht sowie dem Referendum den Kern der direkten Demokratie. Missbrauch des Initiativrechts In den letzten Jahren werden wir von Volksinitiativen richtiggehend über- schwemmt. Über 30 VI harren zurzeit der Behandlung. Vier sind abstimmungs- reif, sechs sind beim Bundesrat hängig, weitere zwölf beim Parlament. Elf sind im Sammelstadium. Das sind insgesamt mehr, als in den ersten 60 Jahren des Initiativrechts zur Abstimmung gelangt sind. Eine formell zustande gekommene VI muss innerhalb einer vorgegebe- nen Frist behandelt und dem Volk unterbreitet werden, sofern sie nicht zurückgezogen wird. Das beansprucht wertvolle Zeit von Bundesrat, Verwal- tung und Parlament, die diese Gremien für andere Geschäfte einsetzen könnten. Ein Reformstau ist die Folge. Wichtige Geschäfte wie die Sicherung der AHV und grundlegende Weichenstellungen etwa im Gesundheitswesen bleiben auf der Strecke und müssen stark emotiona- lisierenden emen wie Sexualstrafrecht und Sexualunterricht, Minarette, Ein- bürgerung und Zuwanderung weichen, emen also, die staatspolitisch von geringer Bedeutung sind. Das hat in ers- ter Linie damit zu tun, dass immer mehr einzelne Parteien – vor allem Polparteien – und Verbände dieses Volksrecht als Marketinginstrument einsetzen oder damit reine Wahlpropaganda betreiben. Geradezu absurd wird es, wenn eine VI zur Durchsetzung einer VI lanciert wird. In den vergangenen Jahren sind zudem vermehrt Initiativen lanciert worden, welche Grundrechten oder dem Völker- recht widersprechen. Missbrauch Einhalt gebieten Dieser Trend muss gebrochen werden. Das kann auf verschiedene Arten gesche- hen. Die naheliegendste Massnahme wäre eine massive Erhöhung der Un- terschriftenzahlen, die wohl effektivste aber, wieder vermehrt konsensfähige Politiker zu wählen. n Direkte Demokratie in der Krise? Nicht weniger als 33 Volksinitiativen müssen auf Bundesebene in nützlicher Frist behandelt und dem Volk zur Abstimmung vorge- legt werden. Wo bleibt da noch Zeit für die dringenden Geschäfte? ALOIS SCHWAGER Die überbordende Zahl an Initiativen führt zu einem gravierenden Reformstau.

Weinland POST - Juni 2014

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Juniausgabe der Weinland POST - 2014

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Page 1: Weinland POST - Juni 2014

Ausgabe6–Juni2014

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Pilgerort fürSportlerGanz im Zeichen des Sport steht Ossingen imMittelpunkt der kommenden Ereignisse. ObRadsportfan oder Turner – jeder findet hierseinen Platz. S. 6+7

DerUmzughatsichgelohntTennisworld und Rider's Corner zeigen sich inOberohringen von einer anderen Seite underklären, wie sich ihr Umzug positiv aufsGeschäft auswirkte. S. 8

Das15-Kilometer-RennenDer Juni wird der Monat des Sports sein,denn auch dieses Jahr findet derbekannteWylandlauf in Andelfingenstatt. S. 13

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Seit 1891 haben die SchweizerBürgerinnenundBürger dieMög-lichkeit, per Volksinitiative (VI)

direkt in die Politik von Bundesrat undParlament einzugreifen. Mit ihr kanneine bestimmte Anzahl von Stimmbe-rechtigten – ursprünglich 50'000Unter-schriften(damals7,6ProzentderStimm-berechtigten) und ab 1978 als Reaktionauf die Einführung des Frauenstimm-rechts 100'000Unterschriften (noch1,9Prozent, gleich viermal weniger) – einenVolksentscheidüber einenVorschlag aufVerfassungsebene herbeiführen. Wiebeim Referendum handelt es sich dabeiprimär um ein Misstrauens- und Oppo-sitionsinstrument gegenüber Behördenund politischer Mehrheit. Die VI bildetzusammen mit dem Stimm- und Wahl-recht sowie dem Referendum den KernderdirektenDemokratie.

Missbrauchdes InitiativrechtsIn den letzten Jahren werden wir vonVolksinitiativen richtiggehend über-schwemmt. Über 30 VI harren zurzeitderBehandlung.Viersindabstimmungs-reif, sechs sind beim Bundesrat hängig,weitere zwölf beim Parlament. Elf sindim Sammelstadium. Das sind insgesamtmehr, als in den ersten 60 Jahren desInitiativrechts zur Abstimmung gelangtsind. Eine formell zustande gekommeneVI muss innerhalb einer vorgegebe-nen Frist behandelt und dem Volkunterbreitet werden, sofern sie nichtzurückgezogen wird. Das beanspruchtwertvolle Zeit von Bundesrat, Verwal-tung und Parlament, die diese GremienfürandereGeschäfteeinsetzenkönnten.Ein Reformstau ist die Folge. WichtigeGeschäfte wie die Sicherung der AHVund grundlegende Weichenstellungen

etwa im Gesundheitswesen bleiben aufderStreckeundmüssenstarkemotiona-lisierendenThemenwieSexualstrafrechtund Sexualunterricht, Minarette, Ein-bürgerung und Zuwanderung weichen,Themen also, die staatspolitisch vongeringer Bedeutung sind. Das hat in ers-ter Linie damit zu tun, dass immermehreinzelneParteien–vorallemPolparteien– und Verbände dieses Volksrecht alsMarketinginstrument einsetzen oderdamit reineWahlpropaganda betreiben.Geradezu absurd wird es, wenn eine VIzurDurchsetzung einer VI lanciertwird.In den vergangenen Jahren sind zudemvermehrt Initiativen lanciert worden,welche Grundrechten oder dem Völker-rechtwidersprechen.

MissbrauchEinhaltgebietenDieser Trend muss gebrochen werden.DaskannaufverschiedeneArtengesche-hen. Die naheliegendste Massnahmewäre eine massive Erhöhung der Un-terschriftenzahlen, die wohl effektivsteaber, wieder vermehrt konsensfähigePolitiker zuwählen. n

DirekteDemokratie inderKrise?Nichtwenigerals33VolksinitiativenmüssenaufBundesebene innützlicherFristbehandeltunddemVolkzurabstimmungvorge-legtwerden.wobleibtdanochzeit fürdiedringendengeschäfte?

alois schwager

DieüberbordendeZahlanInitiativenführtzueinemgravierendenReformstau.

Page 2: Weinland POST - Juni 2014

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Page 3: Weinland POST - Juni 2014

Juni 2014 «POST» Region Ausgabe 6 | 3

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Interessenwerdenkaumvertreten

Auf der Suchenach einer Lösung,um die Staus zu reduzieren unddas Unfallrisiko zu vermin-

dern, definiert nun ein ETH-Professordas Singapur-Ziel, das nichts anderesbedeutet, die Geschwindigkeit aufAutobahnen auf 65 bis 70 km/h zureduzieren, was das Tempolimit aufallen anderen Strassen 35 bis 40 km/hnach sich zöge. Dass dabei grüne undlinke Politiker ins gleicheHorn stossen,versteht sich von selbst. Experten mei-nen dagegen, dass eine konsequenteTempoverringerung nichts nütze, weilunterschiedliche Verkehrsmittel auchunterschiedliche Bedürfnisse hätten.Sie befürchten, dass eine derartigeMassnahmeunsinnig verlängerte Stau-zeiten brächten. Konträr dazu stehendie Unterschriften, die diese Woche

offiziell gesammelt werden. Ziel ist es,das Tempolimit auf Autobahnen auf140km/hzuerhöhen. Initiantder Initi-ative ist bekanntlich der ZürcherMarcoSchläpfer, der ein höheres Tempo for-dert. Warum? «Ich und 152'000 anderePersonen (auf Facebook, Anm. d. Red)finden, dass 140 bei günstigen Stra-ssen-,Verkehrs-undSichtverhältnissenohne Probleme verhältnismässig ist»,erklärtderdipl.Wipäd.HSGund lic.oec.HSG. Und: «Wenn es die Verkehrssitu-ation zulässt, soll der Bürger frei ent-scheiden können, welches Tempo er bis140wählt und schneller unterwegs seinwill. Die Bürger sind genügendmündig,um selbstbestimmt zu fahren.»

MehrEinfluss für dasVolkWelchen Sinn macht eine höhereGeschwindigkeit angesichts der Be-mühungen in Bezug auf die Unfall-

prävention des Staates? «Studien ausDeutschland zeigen, dass es dortprozentual nicht mehr Unfälle gibt,obwohl man dort uneinschränkt fah-ren kann. Als Gründe wurde unteranderem genannt, dass die Fahreraufmerksamer sein müssen, als wennjeder bei monotonen 120 km/h fährt»,argumentiert Marco Schläpfer. Für ihnist die Initiative zudem zu 100 Prozentvereinbar mit dynamischen Geschwin-digkeiten. Wenn es die Verkehrslageund Strassenverhältnisse zulassen, solles seiner Meinung nach möglich sein,schneller fahren zu dürfen. «Die Her-absetzung auf 120 km/h wurde nichtdemokratisch legitimiert und ich will,dass das Volk mehr Einfluss auf denStrassenverkehr nehmen kann», ist einweiteres Schläpfer-Argument. Für ihngeht es deshalb nicht nur um 140. Fürihn ist es auch ein wichtiges Zeichennach Bern, damit die Verkehrspolitikendlich wieder im Sinne des Bürgersmacht wird. «Die Interessen der Auto-fahrer werden durch die Politiker ausWiederwahls- und Imagegründen vielzuwenig vertreten.» n

marceltresch

aufdenstrassensinddiestauszunehmendeinProblem.Überdiemassnahmenistmansichuneinig.währenddieeineneinetemporeduktionfordern,verlangendieandereneineerhöhung.

AuchdasTempolimit80ist eine rein ideolo-gische Lösungdurch Einzelne, diedas Autofahren we-niger attraktiv ma-chen wollen. UmdenVerkehrsflusszu optimieren gibt

es viele bessere Lösungen, die im Sinne derAutofahrer sind. Die grösste Behinderung desVerkehrsflusses auf Autobahnen sind nämlichrücksichtslose Schleicher und Lastwagen, dortmuss angesetzt werden. Um bei der Initiativezu bleiben: Unser Ziel ist es, in der Sammelwo-che, die noch bis am 24. Mail läuft, die not-wendigen Unterschriften zu sammeln. Dazuhaben wir über 1000 freiwillige Stimmen-sammler und Stände in den Kantonen.

DasVolk soll inBernmehrverkehrspolitischenEinflussnehmenkönnen. Bild zVg

Liebe Leserinnen, liebe Leser

Kennen Sie den schon? Da fragt die Frau inder Pause des Fusball-WM-Finalspiels:

«Schatz, hast du etwas gesagt?» Da entgeg-net ihr der Mann: «Nein, das war vor der

Weltmeisterschaft!» – In wenigen Tagen be-ginnt in Brasilien das alle vier Jahre stattfin-dende weltgrösste Fussballturnier. Mitten-drin statt nur dabei ist die Schweizer

Nationalmannschaft und mit ihr die Hoffnun-gen einer ganzen Nation, dass sich ihre Kickerso weit wie möglich vorne positionieren kön-nen. Und das Träumen wird vom SchweizerNati-Coach kräftig geschürt: «Wir werdenbesser sein als 2010!»Wir erinnern uns: Da-mals schieden wir bereits in der Vorrundeaus. Mit Ecuador, Frankreich und Hondurashaben wir durchaus schlagbare Gegner. Also:«Hopp Schwiiz!» – Auch wenn unsere Frauenoft gerne etwas anderes imTV sehen wollen.

Marcel TreschRedaktionsleiter «POST»

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4 | Ausgabe 6 «POST» Persönlich Juni 2014

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Dass Menschen im Laufe ihresLebens den Beruf wechseln,ist in der heutigen Zeit keine

Seltenheit. Fritz Strähle hingegen hatseinen Traumberuf gefunden. Der ge-lernte Heizungszeichner fühlt sich imGebiet der Haustechnik sichtlich wohl,da diese Branche eine grosse Auswahlan Berufenmit vielseitigen Tätigkeitenbietet. Schon während der Schulzeitentwickelte er eine Leidenschaft fürMathematik und Geometrie, was sichin seinemBeruf gutumsetzen lässtundihmheute noch grosse Freude bereitet.Als Abteilungsleiter der Fritz Schnei-der AG in Oberstammheim arbeitetSträhle nicht nur im Büro, sondernfährt oft zu seinen Kunden raus. Mitseinem grossen Wissen und breitenErfahrungsschatz berät er Wohneigen-tümer und Liegenschaftsbesitzer überdie Installation und optimale Nutzung

von Solarwärme, Wärmepumpen undLüftungen. Von der Objektbesichti-gung über die Offertenerstellung zurAuftragsbearbeitung gehören zu seinerTätigkeit. Die Instruktion der Anlagenunter Beizug anderer Fachleute ist fürSträhle selbstverständlich.

Am liebsten inderNaturLange Zeit lebte Fritz Strähle in Affol-tern am Albis, im sogenannten Säuli-amt, bevor er 2010 nach Weiningen inden KantonThurgau zog. Dort fühlt ersich sehr wohl. Aber auch das ZürcherWeinland hat es ihm angetan. «Es isteinfach schön, hier zu arbeiten. Dieländliche Atmosphäre hat etwas Magi-sches und man hat viel weniger Hektikwie in der Stadt», meint er und schätztdas Ländliche an seinem Arbeitsort.Das ist kaumverwunderlich, dennauchsonst istFritzSträhle gernedraussen in

der Natur, unternimmt gerne Wande-rungen – sogar bei Regenwetter, fährtVelo oder Langlauf. Ansonsten findeter seinen Ausgleich «in guter Gesell-schaft», wie er selber sagt, in einemguten Restaurant bei feinem Essenoderwenn ermit seiner Partnerin nachWinterthur insTheater geht.

DieBescheidenheit inPersonAls Person, die sich mit wenig zufrie-den gibt, hegt Fritz Strähle keine extragrosse Reisepläne. «Am besten ist es inEuropaundhier inderSchweiz. SolangemandaseigeneLandnichtkennt, solltemandochseineFerienhierverbringen»,ist der 56-Jährige überzeugt. Da er dasLappland im Winter schon einmal be-sucht hat, könne Strähle sich dennochdurchaus vorstellen, Skandinavien imSommer zu erleben – wenn möglichmit einem Wohnmobil. Kulinarischmager allemöglichenKäsegerichteundSpezialitäten und hat eine Schwächefür Desserts. Auf die Frage, was er sicham meisten für die Zukunft wünscht,entgegnet er lachend: «Was ichmir undmeiner Familie wünsche ist eine gute

FritzstrählehateinenspannendenBeruf.alsabteilungsleiterheizungundlüftunghatermitverschiedenenmenschenzutununderzählt,was ihmanseinerarbeitammeistenFreudemacht.

Damaris c. Bächi

Gesundheit.VielGeldzubesitzennütztnicht im entferntesten etwas, wenndieGesundheitnichtmitspielt.»DasmachtFritz Strähle zu einer sympathischenPersönlichkeit, die das Leben auf demLand geniesst und dankbar für die klei-nenDinge des Lebens ist. n

HeizungenundLüftungensindFritz Strähles Spezialgebiet. Bild: Damaris Bächi

Sehrkundennahe: Fritz Strähle ist oftunterwegs. Bild: Damaris Bächi

ZurPersonFritzSträhleGeboren und auf-gewachsen ist FritzSträhle in Nieder-urnen im KantonGlarus, bevor er sei-ne Lehre als Hei-zungszeichner beider Gebrüder Sulzer

inWinterthur absolvierte. In Horw bei Luzerndurchlief er das Technikum und schloss mitdem Ing. HTL/HLK ab. Danach war Strählenebst Gebrüder Sulzer inWinterthur und St.Moritz in weiteren Haustechnik- und Ingeni-eurunternehmen tätig. Seit Herbst 2013 arbei-tet er als Abteilungsleiter Heizung/Lüftung beider Fritz Schneider AG in Oberstammheim.Seit bald vier Jahren lebt Fritz Strähle mit sei-ner Partnerin inWeiningen TG.

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Page 5: Weinland POST - Juni 2014

Juni 2014 Sport «POST» Ausgabe 6 | 5

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diese nicht plötzlich mit wichtigen Betriebs-geheimnissen bei Konkurrenten anheuern.Während einer gewissen Frist nach ihrer Kün-digung – höchstens zwei, drei Jahre –, dürfensolche Mitarbeiter also bei keiner Firma dergleichen Branche arbeiten. Dafür kann ihnen injener Zeit als Gegenleistung eine Entschädigungbezahlt werden.

Soweit sogut. Docherstaunlicherweise erfreuensich Konkurrenzverbote nun plötzlich eines neu-en Frühlings: Bei den Grossbanken Credit Suisseund UBS, aber auch bei Schmolz + Bickenbachund Geberit beispielsweise wurden soebenwieder längere Konkurrenzverbote eingeführt.Mit saftigen Millionenentschädigungen alsKompensation.

Für Ingenieure oder Kundenberater? Weit ge-fehlt: Fürs Topmanagement aus Verwaltungsratund Geschäftsleitung. Man erinnere sich: Seitdem 3. März 2013 sind Goldene Fallschirme fürdiese Personenkreise per Verfassungsabstim-mung klipp und klar verboten. Und dabei wäreneigentlich auch solche Hintertüren mit erfasst.Die Übergangsverordnung von BundesrätinSommaruga sollte im Prinzip per 1. Januar 2014die Abzocker-Initiative getreulich umsetzen.Doch in ihrem Begleitbericht ermuntert siedie Millionenbezüger fast schon, doch fortaneinfach auf solche «Karenzentschädigungen fürKonkurrenzverbote» auszuweichen, wie sie esausdrückt.

Daniel Vasella hat vor Jahresfrist mit seinem70-Millionen-Fallschirm die ganze Schweizvorgeführt. Dank Frau Sommarugas Einladungkönnen es nun viele weitere Topmanager«Super-Dan» gleichtun. Sie lassen sich nichtzweimal bitten.

ThomasMinder, Ständerat (parteilos,Schaffhausen). [email protected]

SMJ14–Eleganz,KraftundAusdauer

Rund 200 junge Turnerinnen ausder ganzen Schweizmessen sicham Wochenende vom 21./22.

Juni in verschiedenen Kategorien undkämpfen umMeisterschaftsmedaillen.Vielleicht ist bereits die NachfolgerinvonGiulia Steingruber unter ihnen.

ErsterGrossanlassDer Schweizerische Turnverband STVhat die Organisation dieser SchweizerMeisterschaften Kunstturnen Juni-orinnen (smj14) dem noch jungenVerein Turnfabrik übertragen. Dieserist im Februar 2013 aus dem Zusam-menschluss des Thurgauer Kunst-turnverbandes und der Kunst- undGeräteturnriege des Stadtturnver-eins Frauenfeld entstanden. Mit dersmj14 wird der neue Verein erstmalseinen Grossanlass durchführen. DieThurgauer Kunstturnerinnen undKunstturner haben in der Vergangen-heit jedoch mehrfach bewiesen, dasssie attraktive und faire Wettkämpfe

mit grossem Publikumsaufmarschorganisieren können. Ein erprobtesOK unter Leitung von Christoph As-prion sorgt für einen reibungslosenund fairen Ablauf der spannendenWettkämpfe. Diese werden in derSportanlage Auenfeld durchgeführt.Auf die Zuschauer warten Spitzen-leistungen, gepaart mit Eleganz, Kraftund Ausdauer.

DasWettkampfprogrammDas Wettkampfprogramm besteht auseinem Mehrkampf (Kategorie P1–P5),einem integrierten Mannschaftswett-kampf (Kategorie P1–P4) und den Ge-rätefinals (Kategorie P5). Der Zeitplansieht wie folgt aus:

Samstag, 21. Juni08.30 – 11.45Wettkampf P113.30 – 15.30Wettkampf P317.00 – 18.30Wettkampf P4Amateur20.00 – 21.30Wettkampf P516.00 Empfang der Ehrengäste

Sonntag, 22. Juni08.30 – 11.45Wettkampf P213.00 – 14.10Wettkampf P415.15 – 16.45Gerätefinals P5

DieChancenderEinheimischenAus Thurgauer Sicht darf man insbe-sondere auf das Abschneiden der Tur-nerinnendesneuenVereinsTurnfabrikgespannt sein. Er rechnet aus seinenReihen mit elf bis 15 Qualifikationenundwirdmit einerAusnahme(P4)mut-masslich in allen Kategorien mit eineroder mehreren Turnerinnen antreten.Einigen dieser Athletinnen sind Topp-latzierungen durchaus zuzutrauen, sobeispielsweiseLilliHabisreutinger (P2),Vivien Kressebuch und Giulia Ziliani(P3), Jeannine Künzle, Elisa Zilianiund Dana Salathé (P4 Amateur) sowieChiara Gander (P5). Eventuell könnendieVertreterinnenderTurnfabrik sogarden einen oder anderen Podestplatzerturnen.

Niemandgeht leer ausDie rund 200 Teilnehmerinnen habenwährend eines ganzen Jahres Ent-behrungen auf sich genommen undsich mit vollem Einsatz auf diesenWettkampf vorbereitet. Die Bestenerhalten als Lohn für ihren Trainings-fleiss eineMedaille. DasOKwill jedochdafür sorgen, dass auch die anderennicht leer ausgehen. Mit Hilfe vonSponsorinnen und Sponsoren sollenalle Teilnehmerinnen einen coolenTurndress in pink (Wert 50 Franken)erhalten. Das OK unter Leitung vonChristoph Asprion wird sich sehrfreuen, möglichst viele Tunfreunde

amwochenendevom21./22. Juni führtder jungeVereinturnfabrik indersportanlageauenfeld inFrauenfelddie

schweizermeisterschaftenderJuniorinnenimkunstturnendurch.

alois schwager

JeannineKünzleDie talentierte undehrgeizige jungeKunstturnerin ausdem Zürcher Unter-land zählt zu denMedaillenanwärte-rinnen. Sie turntbereits im zweiten

Jahr in der Kategorie P4 Amateurinnen. Imvergangenen Jahr holte sie an den SchweizerMeisterschaften sowohl imMehrkampf alsauch imTeamwettbewerb je eine Bronzeme-daille. Eine Knieverletzung hemmt sie imMo-ment noch etwas. Ihre Chancen stehen abersehr gut, den Bronzeplatz vom vergangenenJahr zumindest zu wiederholen. Ihr Motto lau-tet «Träume nicht dein Leben, sondern lebedeinen Traum!»

an diesem Anlass in der SportanlageAuenfeld willkommen zu heissen. Eswird mit Sicherheit attraktiver Sportgeboten. n

NinaCabalzar (l.) undvorallemElisa Ziliani (r.) sindTopresultate zuzutrauen. Bild: zVfg

Page 6: Weinland POST - Juni 2014

6 | Ausgabe 6 «POST» Events Juni 2014

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Ossingen–dasMekka fürTurner, Gümmeler

Die Weinländer Gemeinde Os-singen zeigt sich dieses Jahrvon seiner ganz sportlichen

Seite. Wo am 17. und 18. Juni 2014

dasDorf das Etappenziel und Start fürdie Tour de Suisse ist, wird am 14. bis15. sowie 20. bis 22. Juni das Regio-nalturnfest das sportliche und kultu-relle Highlight für die Gemeinde imThurtal. Das Regionalturnfest (RTF)überrascht mit vielen Attraktionen,dabei steht die sportliche Leistung derTurner im Vordergrund. Turnsportin all seinen Facetten, von Jugend-wettkämpfen, über das Nachwuchs-schwingfest bis hin zu den Vereins-wettkämpfen und den KantonalenMeisterschaftenwird alles gezeigt, wasdas Turnsportherz begehrt. Die Tourde Suisse rundetmit der Zusatzschlau-fe durch den Bezirk Andelfingen dasProgrammab. Eswird garantiert nichtlangweilig. Das Turnen steht beimOrganisationskomitee des Regional-turnfestes natürlich im Vordergrund.Nebst top Wettkampfanlagen dürfendie Sportler aber auch auf eine einmali-ge Atmosphäre im Festbereich zählen.

Für jeden Geschmack hat das OK vor-gesorgt. Am Sonntag, 22. Juni, findetvor der Rangverkündigung das 1. undeinzigartige Feldschlittenziehen statt.Ein kurzweiliger, spannender und lus-tiger Wettkampf für jedermann. DasMusik-Corps «Alte Garde» aus Win-terthurwird die Veteranentagungmu-sikalisch umrahmen. Rund 45 pensio-nierte Bläser, unter der Leitung ihresOssinger Dirigenten Meinrad Lagler,werdenmit ihrem Spiel erfreuen.

Wo sportliche Leistunggefeiert wird

In diversen Lokalitäten, wie dem ge-mütlichen Holzhaus als Weinstube,in der Bar, im grossen überdachtenBiergarten und im Festzelt findet sichein gemütliches Unterhaltungsange-bot, woman Bekannte trifft oder neueGesprächspartner kennen lernt. «InSachen Unterhaltung kann man denTurnfest-StadlmitOesch’s dieDrittenund den Säntisfegern sowie die zweiFlugvorführungen des PC-TEAM derSchweizer Luftwaffe hervorheben»,unterstreicht OK-Präsident Andreas

ossingenwirdzumPilgerortdessports.Nebstdertourdesuissefindethierüberdengleichenzeitraumauchdasregionalturnfeststatt.Diegemeindepräsentiert sichdabeivonseinerbestenseite.

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BeimRegionalturnfestOssingenwird sogar für eine schöne

Künzli. Als Botschafter der SchweizerLuftwaffe präsentiert das PC-7 TEAMDynamik, Eleganz und Präzision desFormations-Kunstfluges auf höchstemNiveau. Dieser Kunstflug im Verband

DerKomandoturmstehtbereits.

ÜberOssingenhinausIch bin bereits zumdrittenMal alsOK-Präsident einesTurnfestes in Os-singen tätig. JedesMal schweisst einsolches Fest einenVerein zusammen.

Mir persönlich hat derTurnverein so viel zurück-gegeben, dass esmir ein grosses Anliegen ist,diese Kultur in Ossingenweiterleben zu lassen.Die Euphorie ist gross. Und ich höreweiter überdie Grenzen Ossingens hinaus, dassman sich,ob Jung oder Alt, darauf freut. Ich habe deshalbden Eindruck, dass etwas Grosses auf uns zukommt, und damit auf Ossingen und die Region.

Andreas Künzli, OK-Präsident RTF Ossingen

Page 7: Weinland POST - Juni 2014

Juni 2014 «POST» Events Ausgabe 6 | 7

Bahnagentur Ossingen, zur Station 2, 8475 Ossingen

Öffnungszeiten:Mo, Mi, Fr 6.15–9.45 /

13.15–17.45 UhrDonnerstag 6.15–9.45 /

16.30–19.30 UhrSamstag 9.00–12.00 UhrDienstag, Sonntag und allg.Feiertage geschlossen

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schöneDekorationgesorgt. Bilder: zvg

mit Propellerflugzeugen stellt höchsteAnforderungen an die fliegerischeLeistungsfähigkeit der Militärpiloten.Aus diesemGrunde sind alle Teammit-glieder Piloten des Berufsfliegerkorps

der Schweizer Luftwaffe und fliegenauf F/A-18Hornet.Mit klarenFlugwe-gen, attraktiven Formationswechselnund abwechslungsreichen Figurenbietet das PC-7TEAMäusserst profes-sionelle Flugvorführungen, bei denenFlugsicherheit und Teamgeist anoberster Stelle stehen.Das PC-7TEAMwird am Dienstag, 17. Juni 2014, umzirka 18.00 Uhr, und am Samstag,21. Juni 2014, um zirka 17.00 Uhrüber dem Festgelände seine Rundendrehen. Ossingen gibt auch den Güm-melern Gastrecht und ist am 17. und18. Juni Etappenort der Tour de Su-isse. Ossingen wird dadurch zu einemwahren Mekka für Turner und Tour-de-Suisse-Begeisterte. Ossingen 2014schaltet aber noch einen Gang höher,ist Ziel- und Startort, also Etappenort,wie es im Jargon heisst. Das OK unterLeitung von Gemeindepräsident Mar-tin Günthardt ist seit einem halbenJahr an der Arbeit und froh, nicht beiNull beginnen zu müssen. Ziemlichsicher werden die Fahrer imWeinlandaber eine Zusatzschlaufe drehen, eheder Sieger auf der Neunfornerstrasse

(Kuss-)Hände in die Luft werfen wird.Aber schon während des ganzen Tageswird sich imWeinlandund inOssingenspeziell vieles ums Velo drehen. FürRad-Fieber dürfte also auch in dieserGegend gesorgt sein. Für das Regio-nalturnfest werden laut Künzli vieleTurnvereine teilnehmen. «Herauszu-heben sind die Vereinswettkämpfemit über 250 Vereinen aus der ganzenSchweiz mit rund 6000 TurnerinnenundTurnern.DieKantonalenMeister-schaften mit amtierenden Schweizer-meistern, das Nachwuchsschwingfestund die Jungendwettkämpfe. Weiterfindet die Kantonal-Veteranentagungbei uns statt mit über 1500 Teil-nehmern.» Das allein zeigt schondie Attraktivität des Regionalturn-festes.

Gut organisiertUm den ganzen Aufwand bewältigenzu können, erfreut sich das OK desRegionalturnfestes über die vielenHelfer, die ehrenamtlich Unglaubli-ches leisten. Für Andreas Künzli istklar, dass rund 20’000 Stunden dafürnotwendig sein werden. Der Kom-mandoturm steht bereits. Dennochgibt es noch Vieles zu meistern. «DieUnterbringung aller Anlagen war einegrosseHerausforderung.Weiter ist derganze Festbereich derart gewachsen,dass hier die Koordination mit demTurnen eine grosse Herausforderungist», meint Künzli. Was das Turnma-terial betrifft, so hat dies das OK gutgelöst. Es wird von verschiedenenGemeinden in der Umgebung sowievon Fachgeschäften zusammenge-führt. Die Baumaterialen stammenvielfach aus Betrieben, in welchendie OK-Mitglieder tätig sind. Nebstden gemeldeten Turnern erwartetdas RTF noch einmal rund 10’000Besucher – wenn das nicht ein Besuchwert ist. n.

DerTurnvereinOssingenwirdandenWettkämpfen seinBestesgeben.

AusflugstippaufdieSchwäbischeAlb

Erleben Sie die faszinierende Ferienviel-falt des Donauberglands, z. B. bei einemBesuch der Naturbühne Steintäle in Fridingen –dem Freilufttheater mitten im Naturschutzge-biet des oberen Donautals. Dort erwarten dieBesucher tolle Aufführungen in einer einzigar-tigen Kulisse vor einem felsigen, baumbe-wachsenen Hang, umgeben von alten Tannenund knorrigen Buchen. Ab Freitag, 27. Juni2014, wird das Volksstück «Geschichtenaus demWienerWald» von Ödön von Hor-váth gespielt. Als Kinderstück steht in die-sem Jahr dasMärchen «Jorinde und Jorin-gel» von Bruno und ChristaWittchen auf demProgramm (ab Sonntag, 6. Juli 2014).

Ausführliche Informationen über dieNa-turbühne Steintäle finden sich im Internetunter:www.steintaele.de

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Page 8: Weinland POST - Juni 2014

8 | Ausgabe 6 Gewerbe «POST» Juni 2014

Umzug,dermit einempositivemEffektbelohnt

In der Innenstadt ein Fachgeschäftzu betreiben ist nicht immer ein-fach, da die Parkplatzsituation oft

prekär ist und die Geschäftsräume zuklein sind. Die beiden Fachgeschäfte«Tennisworld» und «Rider's Corner»taten sich aus diesem Grund zusam-men und schafften mit dem Umzug andie Aspstrasse 8 in Oberohringen (wirberichteten) viel Platz in einer kunden-freundlichen Umgebung. «Der Umzughat sich wirklich gelohnt. Einerseitskönnen wir unseren Kunden Grati-sparkplätze anbieten, andererseits dasSortiment besser präsentieren. Dafürerhielten wir sehr viel positives Feed-back», bestätigt Claude Leardini, dersichmit demRider's Corner auf Pferde-und Reiterzubehör spezialisiert hat.Seit beide Geschäfte sich die Räumlich-keiten teilen,habendieLeardinis etwasbeobachtet: «VonunserenKunden sind

viele Familien, wovon ein Familien-mitglied Tennis spielt und das anderereitet und gleich bei beiden Geschäfteneinkaufen», erklärtDaniel Leardini vonTennisworld. Dank der perfekten Lageströmen viele aus der Region Winter-thur, FrauenfeldundZürcherWeinlandzu Claude undDaniel Leardini.

Auf die Saison ausgerichtetWährend der Saison kommen mehr-mals viele Neuheiten auf den Markt,was die Sortimentsgestaltung nichtimmer leicht macht. Derzeit führtDaniel Leardini ein breites Angebotan Tennisschuhen für Damen, Herrenund Kinder. Auch bei den Racketsgäbe es viele Neuheiten, die es sich zutesten lohnt. Eine top Dienstleistungist der Bespannungsservice innerhalbeines Werktags, was immer mehrAnklang findet und geschätzt wird.

Bei Claude Leardini sind es vor al-lem Bekleidungsstücke für Reiter undPferde, wegen des Fellwechsels auchPferde-Nahrungsergänzungsmittel undInsektenschutz. Einen Deckenwasch-service und Lederreparaturen gehörenebenfalls zu seinen Dienstleistungen.Rider's Corner gibt seinen Kunden dieMöglichkeit, Sattel undTrensengebissezu testen,was regegenutztwird, rät sei-nenKunden aber auch, die Lederwarenwie Steigbügel und Gurt regelmässigzu kontrollieren, ob sie noch ganz sind,da diese gerne reissen und für Reiterund Pferd unangenehme Auswirkun-gen haben können. Wegen des immergrösser werdenden Angebots auf demMarkt, konzentrieren sich die beidenGeschäftsführer auf Kunden, die einengewissen Anspruch an das Equipmenthaben. «Wer ein Hobby betreibt, sollteeine Ausrüstung haben, die zu ihmpasst und Spass macht. Dazu kannman in unseren beiden Online-Shops(riderscorner.ch/tennisworld.ch) bequemvon zuhause aus einkaufen. Allerdingsersetzt das die Beratung nicht», verrätDaniel Leardini. Beide sind für die Zu-

seitneunmonatenteilenDanielundclaudeleardinidiegeschäftsräumlichkeiten inoberohringen.

Derumzughatte fürbeidepositiveauswirkungen.

Damaris c. Bächi

kunft optimistisch. «Unser Ziel bleibtes, die Kunden mit unserer Fachkom-petenz so zu beraten, dass sie die Spor-tausrüstung finden, die zu ihnen passtund in der sie sich wohlfühlen. ZudemwollenwirdieZusammenarbeitmitdenClubs undVereinen verstärken.» n

Daniel undClaudeLeardini sindnachdemUmzugpositivüberrascht. Bilder: Damaris Bächi

Daniel Leardinis schnellerBespannungsservicewirdvondenKundengeschätzt.

SynergiengutgenutztDank unseres Um-zugs nachOberohringenkonnten die Syner-gien zwischen bei-den Fachgeschäftengut genutzt werdenund unsere Kunden

reagierten überwiegend positiv. Dadurch, dasswir einen guten Draht zu den Clubs und denSportlern selbst haben, macht das die Sorti-mentsgestaltung viel einfacher. Uns ist eswichtig, dass die Kunden neue Artikel testenkönnen, bevor sie sie kaufen. Es macht vielaus, wennman das Produkt schon einmal inder Hand hatte und ein eigenes Gefühl dafürentwickelt. Claude und Daniel Leardini,Rider’s Corner und Tennisworld

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Page 9: Weinland POST - Juni 2014

Juni 2014 «POST» Events Ausgabe 6 | 9

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Rock imTal–EinAnlass für einengutenZweck

Das Flaachtal rockt! Am14. Juni2014findetwiederdasBenefiz-Openair Rock im Tal statt.

Was bei einem gemütlichen Bier unterFreunden anfing, entwickelte sich zueinem beliebten, gut besuchten Anlassfür Gross und Klein. Manche kommennach Volken, um die vielfältige Musikzu hören, andere, um die Geselligkeitund die Stimmung zu geniessen. Dassdieses Openair im Flaachtal ausge-tragen wird, hat seinen Grund: «Manwar sich einig, dass irgendetwas im Talpassierenmusste. Etwas, was die Leutewieder mehr zusammenbringt. Jungund Alt sollten sich wieder näherkom-men», sagt OK-Präsident Lucky Keller.Rock im Tal findet alle zwei Jahre stattund dient dazu, dass sich alle Generati-onen, alle Schichten und alle Gruppenvon Leuten gemeinsam an einem An-lass begegnen.

Ein gelungenes Line-UpInsgesamt werden sieben Bands mitihrem Auftritt die Besucher beglücken.Den Start gibt der Kindernachmittagum 15.30 Uhr, welcher in diesem Jahrdurch «Chinderland» von Ueli Schme-zer bestritten wird. Mit der «Rock-BandTruttikon» folgt eine regionaleGruppe, welche altbekannte Hits spie-lenwird. ImAnschluss starten«Airline»aus Bern ihre Triebwerke. Mit «SilenceLost»betreten imAnschlussdieGewin-nerdeskleinenPrixWalodieBühnedesRock imTal, bevor dannmit «Jeff ScottSoto» der erste internationale Star auf-tritt. Die «Great White» aus den USAwerden den Headliner-Part überneh-men und mit Sicherheit nahtlos an dieErfolgeaufderganzenWelt anknüpfen.Den Abschluss werden dann «DirtyAge» aus Deutschlandmachen undmitihren eigenen Songs im Stil von AC/DC

denAbendausklingen lassen.Natürlichgibt es lautKellernochweitereAttrakti-onen des Openairs. «Nebst den Bands,welche natürlich den Hauptteil desAnlasses ausmachen, habenwir unserebeliebte ‹Kinderecke› etwas erweitert.Für unsere kleinsten Besucher stehennebst tollen Spielen, Malsachen usw.neu auch eine Hüpfburg bereit. DieFestwirtschaft lockt wieder mit lecke-ren Speisen zu fairen Preisen, die Barbietet feurige Drinks an und der Frau-enchor Volken verwöhnt die Besuchermit feinenKuchen undKaffee.»

Musik für einengutenZweckWie bereits erwähnt, ist Rock im Talein Benefiz-Openair, das für eine Insti-tution Geld sammelt. Dieses Mal wirdder Verein «Lebensfreude», der älterenunddementenMenschenwieder etwasmehr Licht in den trüben Alltag bringt,hoffentlich reich beschenkt werden.«Wir haben nun seit 2004 immer wie-der zum Teil recht stattliche Beträgean Organisationen übergeben können,welche sich um benachteiligte Kinderkümmern. Irgendwie dachten wir uns:

seit zehnJahrengibtesnundasopenair «rock imtal» inVolken.einevent,derdasgesamteFlaachtalbelebt.esgehtnichtnurummusik, sondernumgeselligkeit,wovielgutesgeleistetwird.

Damaris c. Bächi

Lasst uns doch auch einmal etwas fürdie Älteren machen – da wir ja auchnicht jünger werden», betont LuckyKeller. Wer also gern Rockmusik vomFeinstenhatunddabei etwasGutes tunwill, ist herzlich eingeladen, dem RockimTal beizuwohnen. n

Rock imTal ist eingelungener Familienanlassmitbis zu2′500Besuchern. Bild: zvg

«GreatWhite»wird fürordentlichStimmungsorgen. Bild: zvg

EineingespieltesTeamImWissen, füretwas Gutes zuarbeiten machtmir enormSpass. Undauch die Tatsa-

che, dass man immer wieder neue Leute ken-nen lernt und sich mit ungewohnten Aufga-ben auseinandersetzen muss. Es sind in denzehn Jahren Freundschaften fürs Leben ent-standen, und ich möchte keine einzige Erfah-rung missen. Und, natürlich, die Arbeit und dieZeit, die ich mit meinemTeam verbringenkann. Das ist etwas einmalig Tolles und machteinem unglaublich viel Spass, Freude, Freund-schaft undVertrauen. Für Rock imTal wün-schen wir Ihnen viel Vergnügen. Lucky Keller,OK-Präsident «Rock im Tal»

Page 10: Weinland POST - Juni 2014

10 | Ausgabe 6 «POST» Fahrzeugmarkt Juni 2014

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CarrosseriebetriebmitgrosserArbeitsvielfalt

Nach dem erfolgreichen Ab-schluss der Meisterprüfung,entdeckte Roger Gehrig ein

Inserat, gemäss dem für eine Carros-serie ein Betriebsleiter mit spätererGeschäftsübernahme gesucht wurde.DasKleinandelfingerUnternehmen lagzwarweit vonseinemdamaligenWohn-ort imThurgau entfernt, aber das hieltihn nicht davon ab, den Schritt in diegeplante Selbstständigkeit zu wagen.1999 wurde daraus die heutige Car-rosserie Gehrig GmbH. Der Geschäfts-inhaber und seine Frau Andrea wareninzwischen umgezogen und fühlten

sich hier so wohl, dass sie die privateund geschäftliche Zukunft auf dieRegion ausrichteten. Dank sehr guterAuftragslage undmangels Platz, kaufteman 2002 gegenüber ein Grundstückund errichtete ein neues Gebäude mitmodernster Einrichtung. Mitte 2004konnten Roger Gehrig und neun Ange-stellte in den neuen Betrieb einziehen.Seither hat sich die Mitarbeiterzahlmehr als verdoppelt. Heute bearbeitetdieCarrosserieGehrigGmbHmit ihren25 Fachkräften nicht nur Fahrzeuge,sondern auch Boote, Küchen und allesandere, das in die Infrastruktur passt.

VonJahr zuJahr grösserNeben dem Geschäftsalltag legt derBetrieb auch grossen Wert auf gezielteWerbung. Der «Silverman» als haus-eigenes Maskottchen geniesst einenhohen Bekanntheitsgrad. Diesen ver-dankt er unter anderem der Tatsache,

dassdieKleidungstets andieJahreszeitoder einer Aktualität angepasst wird.«Spielt dieSchweizanderFussball-WM,trägt der Silverman natürlich ein Nati-onaltrikot», lacht der Geschäftsführer.Allgemein hält er viel vomTeamgedan-ken, der entsprechend im Carrosserie-betrieb starkgelebtwird.Entsprechendmotiviert wird gearbeitet und ist derUmgang untereinander. Seit dem Ein-zug indasneueBetriebsgebäude ist dasUnternehmen jedesJahrgewachsen.25Angestellte zeichnen für die Schadens-abwicklungunddieReparaturvon jähr-lich rund 3000 Aufträgen verantwort-lich. Das eingespielte Team sorgt dafür,dass anvertraute Fahrzeuge im neuenGlanz erstrahlen. Auch Nutzfahrzeugeund Cars kommen in der Werkstattund den Spritzkabinen unter. Kleinim eigentlichen Sinne ist das Gebäude

Vor15Jahren istdiecarrosseriegehriggmbhgegründetwordenundbeschäftigtheute25angestellte.DaskundenorientiertehandelnwirdnebenderQualitätsarbeitgrossgeschrieben

marceltresch

nicht, aber der vielen Angestellten undFahrzeuge wegen, die gleichzeitig Platzfinden müssen, doch etwas eng. Unddie 20 Ersatzwagen der Gehrig-Flottesollen ja ebenfalls noch unterkommen.Zumindest die Platznot der Fahrzeugeist Geschichte. Roger Gehrig konntedas Nachbargrundstück erwerben understellte dort 40 Parkplätze für Per-sonenwagen und deren drei für LKWund Cars. Bevor aber ein zusätzlichesGebäudeerrichtetwird,willmanzuerstdie Prozessabläufe weiter optimieren.«In den Bereichen Organisation, Ab-lauf und Schulung können wir sichernoch effizienter sein», ist Roger Gehrigüberzeugt. Wenn alles perfekt aufein-ander abgestimmt ist, wird nämlich dieArbeit nicht nur angenehmer, sondernauch profitabler, wobei wiederum dieKunden profitieren können. n

Die interneAus-undWeiterbildungwird imBetriebgrossgeschrieben. Bilder zVg

DasmotivierteGehrig-Teamzeichnet für jährlich3000Aufträgeverantwortlich.

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Page 11: Weinland POST - Juni 2014

Juni 2014 «POST» Region Ausgabe 6 | 11

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Altikon–diePerlederNatur imThurtal

An der Grenze zum BezirkAndelfingen sowie zum Kan-ton Thurgau befindet sich die

Gemeinde Altikon. Trotzdem gehörtAltikon praktisch zum Zürcher Wein-land. Zur Gemeinde Altikon gehörendas eigentliche Dorf, die DörfchenHerten und Feldi, der drei Häuserumfassende Weiler Schneit, dazu 13

Siedlungen. Erwähnt wird Altikonerstmals in einer Urkunde vom Jahr1243. Darin erscheint ein Angehöri-ger des kyburgischen Ministerialenge-schlechts der «Herren von Altilincon».Das Geschlecht hauste bis zu derenAussterben auf einer Burg oberhalbdes Dorfes. Die Stadt Zürich erwarbim 1452 zunächst das österreichischeLehen über die Burg, später von denGrafen von Lupfen auch die Gerichts-herrschaft über Altikon und übertrug1696 die Verwaltung einem Obervogt.AnstelledesehemaligenSchlosses stehtseit 1791 ein Landhaus. Dieses erlebtenach Aufhebung der Obervogtei man-cherlei Besitzerwechsel. 1838 konnteesdieGemeineAltikonerwerben. 2002wurde das Schloss komplett renoviert.Im Erdgeschoss befindet sich heute dieGemeindekanzlei, im ersten Stock hates eine 5-Zimmer-Wohnung und im

Dachgeschoss eine Dachwohnung, woreges Leben herrscht.

EinOrt derKulturFür gesellschaftliche Aktivitäten undKultur sorgt hauptsächlich der Turn-verein, der mit seinen Gruppierungenregen Zulauf verzeichnet. Dieser exis-tiert seit 76 Jahren undwirkt an vielenTurnfesten – unter anderem dem Re-gionalturnfest in Ossingen – und demLeben inderGemeindemit.NebstChö-ren ist auch derKochclub «Immerguet»eine gute Adresse für gemeinsameInteressen. Im Spätfrühling präsen-tieren die Mitglieder der Fleckvieh-genossenschaft ihre Kühe, wovon dieschönsten gewinnen. Wer Kultur mitMusik vom Feinsten bevorzugt, kannim Schlosshof Altikon in aller Ruheverweilen. Dennmit seinenKlang- undBildwelten sorgt der Schlosshof für eineinmaligesundangenehmesAmbiente.Der Schlosshof kann benützt werdenfür private Anlässe, Seminare, Work-shops, Tagungen, Proben, Aufnahmenund vielem mehr. Gerne bereitet dasSchlosshofteam ein Buffet aus Tapas

mitseinemländlichencharmegehörtaltikonzudenNaherho-lungsgebietendesBezirkswinterthur.miteinemFuss imzürcher

weinlandwirddie ruhigelagealtikonssehrgeschätzt.

Damaris c. Bächi

für Sie vor, oder stellt ein Menü nachWunschzusammen.Dazuwirdauchdiemusikalische Begleitung nicht fehlen –egal, ob Klassik, Jazz, Salsa oder Blues;für jeden Geschmack ist etwas dabei.Die Vielfältigkeit Altikons bietet Raumfür viele Erlebnisse. n

DassdieGemeinde ländlichgeprägt ist,wirdmitder «MissAltikon» sichtbar. Bild: zvg

DerTurnvereinAltikon leistet einengrossenBeitrag zumDorfleben. Bild: zvg

EinschönesErlebnisDie Gemeinde Alti-kon bietet als Nah-erholungsgebiet inder Nähe vonWin-terthur viel Naturund eine wunder-volle Landschaft.Mit den Aktivitäten

der Vereine und dem Schlosshof ist Altikonauch ein Ort der Kultur und des miteinanderAustauschens. Mit dem öffentlichenVerkehrist unsere Gemeinde gut zu erreichen.Wer sichhier niederlässt, will nicht mehr so schnellweg und freut sich über das intakte Dorflebensowie einen Spaziergang an die Thur und wirdfeststellen, dass Altikon ein Ort der schönenErlebnisse ist.Beat Ramseier, Gemeinderat Altikon

ZahlenundFaktenName AltikonEinwohner 619 (Stand 2012)Bevölkerungsdichte 81 Einw./km²Kanton ZürichBezirk WinterthurHöhenlage 393 m ü. M.Fläche 768 haGemeindepräsident Jörg Schönenberger

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Page 12: Weinland POST - Juni 2014

12 | Ausgabe 6 Wein «POST» Juni 2014

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TrendwendebeimWeinkonsumGemäss neuer Statistik des Bundesamtes fürLandwirtschaft zumWeinkonsum 2013 wirdwieder mehr SchweizerWein getrunken. Ge-genüber 2012 stieg der Absatz an SchweizerWein um 10,2 Prozent auf rund 107 MillionenLiter, während der Konsum an ausländischenWeinen um 2,6 Prozent oder rund vier Millio-nen Liter abnahm. Die Deutschschweizer Re-gionen legten um insgesamt sechs Prozentzu. Der ZürcherWein liegt mit einem Plus von20 Prozent sogar weit über dem Landes-durchschnitt. Insgesamt wurden im vergan-genen Jahr fast 35'000 Hektoliter ZürcherWein abgesetzt (13’008 HektoliterWeissweinund 21’976 Hektoliter Rotwein).

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Alles für einenguten Jahrgang2014

Heuer fängt alles etwas früheran–wenwundert es angesichtseines fast viermonatigen Früh-

lings seit Jahresbeginn? Die Düngunghat bereits stattgefunden, um demBoden die durch die Ernte entzogenenNährstoffewieder zuzuführen.

Frühes ErlesenDie Weinbauern haben daher auchschon Ende April, AnfangMaimit demErlesen begonnen, das heisst mit derReduktion auf fünf bis sieben Triebepro Quadratmeter. Bei dieser Tätigkeitwerden dann auch alle Doppelschosseeliminiert. Die Spaliere werden damitgelichtet und die Ernte limitiert.

Sich gegenFrostwappnenNoch ist die Gefahr von Frühlingsfrostnicht gebannt: Viele Winzer lassendeshalb eine mittlere, sogenannte

Frostrute stehen.Dies fürdenFall, dassdie grösseren Triebe der anderen zweiRuten Schäden erleiden. Wenn auchdas letzte Frostrisiko vorbei und allesgut gegangen ist,wirddiemittlereRuteabgeschnitten.

Reben schützenMitte bis Ende Mai steht nun derPflanzenschutz auf dem Programm:mit einer zweiten Spritzung gegendie beiden Hauptrisiken echter undfalscherMehltau. Es folgt dasMulchen(Mähen) der Gassen zwischen den Re-benreihen.Dies geschieht alternierend,das heisst: zunächst wird jede zweiteGasse gemäht, anschliessend kommendie anderen dran. DasMulchen fördertdieArtenvielfalt desUnterwuchsesundder Nützlinge, die wiederum auf Blü-tenpollen angewiesen sind (Raubmil-ben).

FestbindenundAuslaubenWährend des Wachstums, ab demMonat Juni, werden die Zweige anden Spalierdrähten festgebunden.Früher als in anderen Jahren dürf-te sich auch die riesige Laubwandbilden, die normalerweise von Junibis August heranwächst. In dieserZeit legen die Reben täglich umsiebenbisneunZentimeterzuodermehralseinenhalbenMeterproWoche.DiesesBlattwerk muss gebändigt und schonbald in «Form» gebracht werden: DieGeiztriebe und die Stockausschlägewer-den ausgebrochen. Mit dem EntfernenüberschüssigerBlätterwirddenTraubenmehr Freiheit verschafft. Die verstärk-te Lichteinwirkung und Durchlüftungsorgen für eine bessere Traubenqualität.Allerdings gilt es bei der Laubarbeit dieFaustregel zubeachten,dass jedeTraubesieben Blätter braucht, um den begehr-ten Zucker zu produzieren. Ausserdembleibt so noch etwas Schatten, damit dieTrauben zwar Licht und Wärme, aberkeinen«Sonnenbrand»bekommen.

Die strengsteZeit steht bevorMitte Jahr steht somit die anstren-gendsteZeit imArbeitsjahr derWinzer

Derweisswein2013 istaufFlaschengezogenundwirdbereitsgenossen,derrotwein lagertnoch,und imrebbergbereitendiewinzereinemhoffentlichexzellentenJahrgang2014denBoden.

Joachim Bauer

auf dem Programm: Denn nach demAuslaubenmuss auchwieder gespritztwerden– rechtzeitig bevor die Traubenzudickwerden, sich schliessenunddasMittel nicht mehr aufnehmen kön-nen. Dies gilt für systemische Mittel,die – auch nach einem möglichenBefall – von innen wirken. Kontakt-mittel dagegen dienen lediglich demäusseren Schutz der Reben. n

IndiesemBlütestadiumwirdes Zeit fürdas Erlesen. BildBTW

Sopräsentieren sichdieReben,nachdemsieausgelaubtworden sind.. BildBTW

Page 13: Weinland POST - Juni 2014

Juni 2014 «POST» Events Ausgabe 6 | 13

AufdiePlätze, fertig, los!

Der ZüriLaufCup der ZürcherKantonalbank erfreut sich gro-sser Beliebtheit, da 13 Mal im

Jahr Läufe an verschiedenen Ortenstattfinden. Zwei Läufe führen durchdas Zürcher Weinland. Unter anderemder Wylandlauf, dessen Start und Ziel-ort die Sporthalle Andelfingen ist. Diezirka 15 Kilometer lange Strecke istsehr abwechslungsreich gestaltet undführt von Andelfingen via Niederfeldüber die Altenbrücke auf der Haupt-strasse entlang nach Alten, mit einergrossen Schlaufe durch das Niederholzwieder zurück zum Bezirkshauptort.Ganz so locker ist diese Laufstreckejedoch nicht, denn vor demNiederholzgehtes schönbergauf.Dennochkönnensich die Teilnehmer auf angenehmeVerhältnisse freuen, da das Geländeüber Naturstrassen, Feldwegen oderdurchdenWald führt.DieZeitmessung

erfolgt mittels elektronischem Chip,welcher an der Startnummer befestigtwird. Für dieHauptkategorie ZüriLauf-CupbeginntdieLaufzeitmitder indivi-duellenÜberquerungdesStartsystems.

Gut eingerichtetDen Wylandlauf gibt es nun seit 27Jahren und wird vom Sport-Club Al-ten organisiert, die neue Strecke mitdem Start- und Zielort bei der neuenSporthalle Andelfingen erst seit zehnJahren. Dank der Sporthalle sind dieOrganisatoren mit Parkplätzen undÖV-Verbindung in der Nähe, sanitärenAnlagenundGarderobengut eingerich-tet. Es gibt Sportutensilien zu kaufen,eine Hüpfburg für die Kinder und dieZürcher Kantonalbank ist mit einemStandund ihremMaskottchenFilouda-bei. Die Festwirtschaft in Andelfingenund Alten kann auch bei schlechtemWetter betrieben werden. Insgesamtbeteiligensichgut100Helfer andiesemAnlass, um die 900 bis 1000 Läufer zuversorgen. Für die Verkehrsregelungsorgt die Feuerwehr Andelfingen, wodie Zusammenarbeit hervorragendfunktioniert. Vor dem Lauf beträgt dasStartgeld beim ZüriLaufCup 30 Fran-ken, bei den Junioren 17 Franken undbeim JugendLaufCup 6 Franken. «WirhabenamWylandlaufmehrereKatego-rien, wo die Läufer beim ZüriLaufCupnach Geschlecht und Alter (Männervon A bis E und Y, Frauen von F bisJ und Z) eingeteilt werden», erklärtThomas Kuhn vom Wylandlauf. «Au-sserdemgibt esdenJugendLaufCup fürJugendliche ab Jahrgang 2006 sowiefür Kinder im Kindergartenalter denPiccolo/Piccola-Lauf.» Die ersten dreiGewinner bis zu den Junioren erhalteneineMedaille. n

amsamstag,14.Juni,wirdzum27.mal inandelfingenderalljährli-chewylandlaufdeszürilaufcup–mitderzkBalshauptsponsorin–ausgetragen.einanlass,beidemläufer jedenaltersteilnehmen.

Damaris c. Bächi

DerWylandlaufbietetals besondereStreckevielNatur. Bild: zvg

AlsLäufer fürLäuferFrüher betrieb ichselbst Leistungs-port als Läufer,deshalb ist dasHerz für denLaufsport noch im-mer da. Es ist er-staunlich, dass sich

heute noch Leute finden lassen, die sich eh-renamtlich in die Organisation einbringen.Unser Ziel ist es, das Optimum für die Läuferbereitzustellen und einen spezifischen Servicezu bieten. Das hat in den letzten Jahr sehr gutfunktioniert, denn die Zufriedenheit der Läu-fer steht bei uns imMittelpunkt.Wir freuenuns auf Ihre Teilnahme und wünschen Ihneneinen schönenWylandlauf.

Thomas Kuhn, PräsidentWylandlauf

Wylandlauf, 14. Juni 2014Dietiker Neujahrslauf, Dietikon 11. JanuarLaufsporttag Winterthur, Winterthur 1. MärzMännedörfler Waldlauf, Männedorf 29. MärzZürich Marathon, Zürich 6. AprilGP der Stadt Dübendorf, Dübendorf 12. AprilZumiker Lauf, Zumikon 10. MaiFlughafenlauf, Kloten 29. MaiWylandlauf, Andelfingen 14. JuniGeländelauf am Bachtel, Oberdürnten 29. JuniRheinfall-Lauf, Neuhausen 24. AugustTürlerseelauf, Affoltern a. A. 30. AugustRütilauf, Rüti 13. SeptemberPfäffikersee-Lauf, Wetzikon 28. September

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Damit Zürich in Form bleibt:der ZüriLaufCup 2014.

Page 14: Weinland POST - Juni 2014

14 | Ausgabe 6 «POST» Ratgeber Juni 2014

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Emotionenzulassenundsinnvoll nutzen

Das Fundament für Entschei-dungen besteht oftmals ausdem Sammeln und Auswerten

vonDatenundFakten. FürEmotionen,heisst es so schön, isthierbei keinPlatz.Entscheidungenmüssenrational gefälltwerden, und das ist ein Problem! Emo-tionen und Gefühle helfen uns selbstkomplexe und plötzlich auftretendeEreignisse um ein Vielfaches schnel-ler einzuschätzen, als es bewussteAnalysen je könnten. Dies erlaubt unsAussagen zu treffen und Handlungeneinzuleiten oder auch zu vermeiden,welchewir reinmitderVernunftniemitdieser Qualität und in diesem Tempobewerkstelligenkönnten.Mandarf sichjedoch nicht nur auf seine Emotionenverlassen, da sie uns auch fehlleitenkönnen. Emotionen und Gefühle sinddieVerkehrszeichen inunseremLeben.Manchmal weisen sie uns eine Rich-tung, ein anderes Mal dienen sie alsWarnsignal und selbst als Tempovorga-be könnenwir sie wahrnehmen.

Warumverstellen sich vieleMenschen imGeschäftsalltag?Wer die Emotionen aussen vor lässt,wirkt stark, zielgerichtet und souverän– so denken viele. Ein Wutausbruchoder eine ehrlich gemeinte Entschul-digung können jedoch in manchenSituationen genau richtig sein. Weremotional reagiert und dies offenzeigt, wirkt authentisch. Kollegenund Geschäftspartner können einensolchen Menschen besser einschät-zen und das ehrliche Verhalten wirktenormvertrauensfördernd.Mankannihnen nachfühlen und sich leichter inihre Sichtweise versetzen. Emotionenim Geschäftsleben können unbequemsein. Es kann Überwindung kostensich offen und ehrlich zu entschuldi-gen. EinWutausbruch kann für andereim ersten Moment wie ein Schlagins Gesicht wirken. Menschen, dieihre Emotionen und Gefühle auch imGeschäftsleben als Ressource nutzen,sindMenschenmit EckenundKanten.

Diese Ecken und Kanten definierendas Profil und die Persönlichkeit undheben einenMenschen aus der grossenMasse hervor. Dies ist die eigentlicheStärke und Souveränität nach der vielestreben.

SeineGefühle vermittelnSelbstverständlich heisst dies nicht,dass man seinen Emotionen freienLauf lassen sollte, denn auch dies be-deutet ein Extremum. Vielmehr gehtes darum, demUmfeld respektvoll undauf sachliche Ebene seine Emotionenund Gefühle zu vermitteln.Halten Sie immer mal wieder inneund gönnen Sie sich die Zeit, sichIhrer Gefühle bewusst zu werden.Scheuen Sie sich nicht davor, diessogar schriftlich festzuhalten. Wieoft Sie das tun und in welcher Form,bleibt vollkommen Ihnen überlassen.Geben Sie Ihrem Umfeld auch dieChance Ihre Gefühle zu erkennenund unterdrücken Sie nicht längerdiese Fähigkeit, die sich über Millio-

Beschäftigtmansichmitdemthemaemotionen,kommtmanunweigerlichzumergebnis:weremotionenunterdrückt,

beschneidetsichselbstumeine«lebensnotwendige»Fähigkeit.

mark D.wiDmer

nen von Jahren entwickelt hat und dieIhnen gerade in der Geschäftswelteinen entscheidenden Vorteil bringenkann. n

Manchmal sindEmotionenunbequemundchaotisch–genaudarin liegt ihreKraft. Bilder zVg

Eskommtdaraufan, Emotionen imGeschäftslebenzu integrierenundeinzusetzen.

VeranstaltungstippIn der Terminver-einbarung amTele-fon, was oftmalsein Erstkontakt ist,können bewussteingesetzte Emoti-onen sehr hilfreichsein.Wenn Ihr Ge-

sprächspartner Ihnen «nachfühlen» kann,bringt er grösseres Vertrauen auf und machteher einen Termin mit Ihnen.Wie Sie dies imDetail erreichen, können Sie am Seminar «Er-folgreich Termine vereinbaren» mit UmbertoSaxer amMi, 25. und Do, 26. Juni 2014 in Aa-dorf erlernen.Weitere Infos und die Möglich-keit, sich einen Platz zu sichern, finden Sie aufwww.umberto.ch unter dem Punkt Trainings.Mark D.Widmer,Verkäufer, [email protected]

Page 15: Weinland POST - Juni 2014

Juni 2014 «POST» Immobilienmarkt Ausgabe 6 | 15

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EineLiegenschaft zuneuemLebenerweckt

Eine optische Veränderung beiMenschen kann innerhalb vonwenigen Stunden vollzogen

werden. Bei Immobilien dauert esum einiges länger. Dies hat auchdie neue Eigentümerin der «Bleibe»Barbara Florin nun selber erlebt. Nachknapp zwei Jahren seit der erstenBegegnung erhalten wir nun nach dergelungenen Sanierung Einblick in diespannende Verwandlung. Es erstrahltin neuem Glanz – der alte Geist lebtweiter.

Gesucht und gefundenWas einst im Kopf von Barbara Flo-rin als Idee herumschwirrte, wurdenun Wirklichkeit. Sie träumte voneiner Liegenschaft, in der sie ihreQualität als Gastgeberin und ihrFlair für Schönes leben kann. «Ein‹Vier Jahreszeiten› im Kleinformatzu eröffnen, das ist mein Wunsch.Zauberhaft und charmant, eine echtePerle», so Barbara Florin. Bevor siemit der Immobiliensuche begann,setzte sie sich intensivmit der Traum-liegenschaft auseinander. Plötzlichentdeckte Florin ein Inserat des HEVRegionWinterthur undwusste genau,dass sie sich diese Liegenschaft an-schauen wollte. «Es war Liebe auf denersten Blick. Das Haus fesselte michmit seinem Leuchten und zog michmit seiner Ausstrahlung sofort in denBann. Von mir aus hätte ich gleichnach der Zweitbesichtigung denKauf-vertrag unterschreiben und mit demUmbau beginnen können. Es machtesofort ‹Klick› und ich wusste, hier willich bleiben. Das Endergebnis nach derSanierung ist um viele Zacken besserals es mein Traum war!» wie BarbaraFlorin voller Begeisterung erzählt.Rund siebenWochen nach der Erstbe-sichtigung klingelte bei Barbara Florindas Telefon. Mit der Idee des Bed &Breakfast konnte sie nicht nur dieMaklerin begeistern, sondern vor al-lem die Eigentümerfamilie. Das Hauswar über 100 Jahre im Besitz dersel-ben Familie, und so war es auch einAnliegen des Verkäufers, dass derGeist des Hauses weiterlebt. Barba-ra Florin: «Ich bekam weiche Knie

vor Freude, als mir der HEV RegionWinterthur die frohe Botschaft überden Zuschlag meines Traumhausesmitteilte. Die Zusammenarbeit mitdemHEVRegionWinterthur habe ichsehr geschätzt.»

Das neue KleidDie ehemalige Eisenwarenhandlungmit zweiWohnungen imObergeschossverwandelte sich in einenWohlfühlortmit neuem Glanz, unterstrichen mitden alten Elementen aus der Zeit.«Die Bleibe» präsentiert sich nun

wasandereinfangstrasse14 inwinterthur-töss1896mitderer-stellungdiesermarkantenliegenschaftbegann, strahltheutemitdemcharmevondamalsalsB&BunterdemNamen«DieBleibe».

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mit charmantem Frühstücksraum,sechs einladenden und modernenGästezimmern mit teilweise eigenenNasszellen, den privaten Räumlich-keiten für die Eigentümerin sowiedem schmucken Garten für denEspresso an sonnigen Sommertagen.Die Gäste und Besucher sind be-geistert von der gelungenen Ver-wandlung. Barbara Florin heute:«Ich bin einfach nur froh, vollerFreude und vor allem angekommen.Hier bleibe ich – in der Bleibe.»www.diebleibe.ch n

AuseinemEisenwarenladenwurdeeingemütlichesBed&Breakfast. Bild: zvg

Immo-TippvomProfiDie Suche nacheinem Eigenheimbeginnt nicht erstmit dem Stöbernim Internet undin Zeitungen,sondern vielmehrmit der gedankli-

chen Auseinandersetzung mit demWunschobjekt. Nur wer klar weiss, wonacher sucht, kann sich gezielt im Markt orien-tieren. Zögern Sie nicht, Fachberater früh inden Prozess zu integrieren. Lassen Sie sichzu Besichtigungen begleiten, damit Siewissen, was für Sanierungen im Objektmöglich und nötig sind – und vor allem zuwelchem Preis. Gerne stehen Ihnen auchdie Fachberater des HEV RegionWinterthurzur Verfügung.

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DieAussenfassadeerstrahlt inneuemGlanz–mitdemCharmevondamals . Bild: zvg

Page 16: Weinland POST - Juni 2014

16 | Ausgabe 6 «POST» Region Juni 2014

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MartiniMässmitneuemdynamischemAuftritt

Wie Präsident Beat Ettlin inseinem Jahresbericht an-lässlich der 31. GV des Aus-

stellervereins der Frauenfelder Fachge-schäfte unddesGewerbes am5.Mai imRestaurant Plättli ausführte, stand dieletzte MartiniMäss ganz im Zeichendes 30-Jahr-Jubiläums. Das dafür er-arbeitete neue Konzept mit geführtemBesucherfluss und der Zusammenfas-sung der Dienstleister in Fachgruppenhabe sich sowohl ausSichtderBesucherals auch der Aussteller bewährt. ZuKritik Anlass gaben die Standorte desKinderparadiesesundderTombola.DieAnzahl Besucher bewegten sich in etwaauf Vorjahresniveau. Hier sei durchausnoch Potenzial vorhanden. Um dieMartiniMäss auch für die kommendeGeneration attraktiv und sehenswertzu gestalten, sind nach Ettlin «weitereAnpassungen amMesseauftritt nötig.»

Diesem Umstand soll unter andermmit einem erweiterten und verjüngtenVorstand Rechnung getragenwerden.

Zwei neueVorstandsmitgliederDie wichtigsten GV-Geschäfte warendie Erneuerungs- und Ergänzungs-wahlen sowie die Vorstellung einesneuen Logos und damit eines neuenAuftritts des «MartiniMäss»-Vereins.Ergänzungswahlen sind notwendiggeworden, weil der bisherige Vizeprä-sident Markus Christen auf die GV hinseinen Rücktritt angekündigt hat. Erhat während 15 Jahren sehr aktiv imVorstand mitgearbeitet, die letztenJahre als Vizepräsident. Für seine gro-ssen Verdienste für die MartiniMässwurde ihm einstimmig die Ehrenmit-gliedschaft verliehen. Das Amt desVizepräsidentenkonntemitStephan teHeesen intern neu besetzt werden. Als

neue Vorstandsmitglieder vorgeschla-gen und einstimmig gewählt wurdenMonika Casutt, Leiterin RoomserviceHotellerie am Kantonsspital – sie wirdzusammen mit Simone Jud das Res-sort Gastronomie übernehmen – undRoman Gull, Grafiker, Inhaber undGeschäftsführer der gull zünd & funkeag in Frauenfeld. Er übernimmt dasRessort Werbung. Gull hat sich an derGV mit der Präsentation eines neuenLogos bereits bestens in den Vorstandeingefügt.

DieGans istflügge gewordenDie MartiniMäss soll nach demWillendes Vorstands attraktiver und dynami-scher werden. In diesem Sinne hat erRoman Gull den Auftrag erteilt, demVerein einen neuen Auftritt zu verpas-sen. Gull hat diese Aufgabe nach ein-helligem Urteil der GV mit der Präsen-tationeinesneuenLogoshervorragenderfüllt. Die behäbige blaue Martini-Gans, dieVersammlunghat demneuenAuftritt einstimmig zugestimmt, eben-falls demBudget, das nach demVerlustin der Jubiläumsrechnung in der Höhe

DerausstellervereindermartinimässFrauenfeldhatanlässlichdergV imrestaurantPlättli einstimmigbeschlossen, sicheinen

zeitgemässeren,dynamischerenauftritt zugeben.

alois schwager

von rund6200FrankenwegenderUm-setzung des genehmigten Neuauftrittserneut ein Defizit von 3400 Frankenvorsieht.ManwareinhelligderAnsicht,dassdieseMehrauslagenangesichtsdesVermögens von gut 65'000 Franken zuverkraften sind. n

RomanGull, neu imVorstand,präsentiert das von ihmkreierteneueLogoderMartiniMäss.

DeranderGVgewählteVorstandmitdemneuenEhrenmitgliedMarkusChristen (r.). Bilder as

GedankenzumneuenLogo«Die alte Gans hatausgedient...» – diesist liebevoll gemeintund hat doch ihrenernsten Kern. Seit 30Jahren ist die Gans dasMarkenzeichen der

Martini Mäss – gesellig, gesättigt, gemütlich...Mit neuem Messekonzept wurde die Messe imJubiläumsjahr aufgewertet und nun erfährt die31. Martini Mäss ein Face-Lifting! Das neue Logozeigt ganz klar wohin die Reise geht: die Ganssteht nicht mehr teilnahmslos herum, sie startetdurch, fliegt hoch – modern und mit vielSchwung und Energie in die Zukunft. Die Schriftnimmt den Schwung des Flügels auf und unter-streicht die moderne Ausrichtung der Messe.

Roman Gull, gull zünd & funke ag

Page 17: Weinland POST - Juni 2014

Juni 2014 «POST» Immobilienmarkt Ausgabe 6 | 17

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Mit schönem Dachstudio!

FrancineGaggioli, Heidi Capatt, AlexandraundDaniel Schümperli (v.l.n.r.). Bild zVg

Verliebt ineinBauernhaus

Alexandra Schümperli freut sich:«Es war an der Zeit, unserTräumli zu haben.» Alles be-

gann aber ganz unverhofft im Inter-net, wo Fleischmann Immobilien ihrTraumhaus ausgeschrieben hatte: Ale-xandra und Daniel Schümperli leben15 Jahre zufrieden ihn ihrer Eigen-tumswohnung in Märstetten. Wiedereinmal ist die Zeit da, um sich über dieVerlängerung vonHypothekenGedan-ken zumachen.An einem Samstagabend nutzt DanielSchümperli seine Freizeit, umohne di-rekte Absicht im Internet zu erfahren,was sich auf dem Immobilienmarktalles so tut. Plötzlich stösst er auf einkleines, schmuckes Bauernhaus in Ze-zikon (Affeltrangen), ruft seiner Frau –undda ist es umsie geschehen: Sie ver-lieben sich in das 200-jährige Kleinod– erst recht, als sie am Sonntag daraufgleich einen ersten Augenschein vorOrt nehmen. Alexandra Schümperli:«Da ist es schon passiert.»

Hausmit Seele undGeschichteDer Hausherr mag es, in einem Haus«mit Seele undGeschichte» zuwohnen.Als gelernter Schreiner kann er seinehandwerklichenBegabungen indiesemspeziellen, heimeligen Haus mit nied-rigen Räumen und viel Holz voll ent-falten. Seine Frau kann ihr praktischesGeschick ebenfalls gut einbringen: Beiden Renovationsarbeiten bilden sie eingutes Team und haben grossen Spassdaran.

«Rundum-Wohlfühlpaket»Die beiden haben schon immer miteinem Bauernhaus geliebäugelt, dochnun sei es doch überraschend schnellgegangen. Sie sind denn auch froh,dass zwei Liegenschaftsexpertinnenvon Fleischmann Immobilien die Fä-den in der Hand hielten: Heidi Capattkümmert sich um die Besichtigungs-termine und den Verkauf der Eigen-tumswohnung inMärstetten, FrancineGaggioli umdie Formalitäten rundum

den Kauf des Bauernhauses. Die Un-terstützung der beiden Liegenschafts-expertinnen sei eine grosse Hilfegewesen, sagt Alexandra Schümperli.Sie seien in allem entlastet wordenund hätten sich voll und ganz auf dieEinrichtung und die Renovation desneuen Heims konzentrieren können:«Ein richtiges Rundum-Wohlfühlpa-ket. Es gab keinen Zeitdruck, undman spürte, dass unsere Beraterinnenreiche Erfahrungen mitbringen, diefür eine gelungeneAbwicklungwichtigsind.»

manspürtDanielundalexandraschümperlidasherzblutan,dassie für ihr«neues»Bauernhaus investieren:

«Vielesehendiearbeit.wir freuenunsamPotenzial.»

Romantik drinnenunddraussenKochen wird bei Schümperlis zu einembesonderen Erlebnis, z. B., wenn sieeinenBratenimHolzofenschmoren,wo-beimanaufdieüblichenAnnehmlichkei-ten in der Küche nicht verzichten muss.Auch den Kachelofen haben sie «just forfun», sagt die Hobbyköchin: «Daraufhabe ichmichmega gefreut.» Frühlings-und Sommergefühle entfalten sich,denn der Garten mit den Blumen unddem Sitzplatz wird erneut ein speziellesProjekt,wobeiwie immergilt:ArbeitundGenuss aus einemGuss. n

Page 18: Weinland POST - Juni 2014

18 | Ausgabe 6 «POST» Kalender Juni 2014

Weltklasseartisten, Tänzer und Sänger erzählendie Geschichte des Zirkus: vomWanderzirkus biszummodernenMultimedia-Spektakel.

Kommen Sie am 4. Juni 2014 inWiesendan-genmit auf eine Zeitreise durch dieseWelt. SvenEpiney zeigt Ihnen die Schauplätze der jahrhun-dertaltenTradition. BurlesqueTänzerinnenmitbunter Federpracht und Strassenkünstler zeigenin den Strassen ihr Können.Multimedia-ShowsbegeisternMassen in riesigen Hallen oder ein-fach der Zirkus, der entsteht, wenn die Kindernicht zur Schulewollen.

DAS ZELT –Varieté.

Musik/KonzerteVom28.05.bis01.06.2014KonzerteanverschiedenenOrten25. Internationales BachfestSchaffhausen«Bach festlich»–Das InternationaleBachfestSchaffhausensteht zum25. Jubiläumunter feierlichemMotto!

Mittwoch,28.05.2014,19.00hSchulhausSpilbrett (Singsaal)FeuerthalenMusikschuleWeinlandNordSchülerkonzertderMusikschuleWein-landNordmitderKlavierklassevonMayavanderWaerdenundderGe-sangsklassevonKatharinaGigerGasse.

Mittwoch,28.05.2014,19.30hStadthausWinterthurClassicMeets JazzMitdemMusikkollegiumWinterthur,MichelCamilo(Kl),WerkevonLeonardBernstein,MichelCamilo,AaronCopland,GeorgeGershwin.

Rock/Pop/Jazz

Samstag,31.05.2014,23.00hKraftfeldWinterthurWildWild EastKonzertmitDJNoSikiriki.

Di,03.06.2014bisSo,08.06.2014Halle53, SulzerArealWinterthur25. Afro-Pfingsten Festival 2014AmAfro-PfingstenFestival 2014gibtesneuvierTageLivemusik.

Mittwoch,04.06.2014,20.00hSalzhausWinterthurThe FratellisKonzertmitderBandausGrossbritannien.

Freitag,06.06.2014,21.00hKammgarnSchaffhausenMotorama (RUS)Motorama:RusslandsAntwortaufJoyDivisionund Interpol.

Samstag,07.06.2014,21.00hKammgarnSchaffhausenBubble Beatz (CH)«All youcanBeat» istmehralseineüblicheBühnenshow.

Freitag,13.06.2014,20.30hSchlosshofAltikonOpenMindMemoryTestersGarantiertüberraschendeMusik!

Mittwoch,18.06.2014,20.00hRestaurantOchsenMarthalenOld Iron Stompers

Seit 1997stehtderOrchesternameunsererbekannten«Old IronStom-pers»ausdemZürcherWeinland füreinen fröhlichenwiehochstehendenundvorallemfamosswingendenDixieland-Jazzstil.

Theater/TanzSonntag,25.05.2014,11.00hStadttheaterSchaffhausenGeführteTheater GeschichteDieSchauspielerDominikKaschke&RomeoMeyer führenSie spielenddurchdasTheater imRahmendes Jubi-läums«150JahreMusikschuleMKS».

AktuellbisSamstag31.05.2014CasinotheaterWinterthurChäs undBrot &Rock'n'RollEigentlichwäreLorenzKeisergerneRockgitarristgeworden.Nunhater sichdieKomplettausstattung füreineRockbandgekauft.

Mittwoch,11.06.2014,19.30hStadttheaterSchaffhausenKapelle eidgenössischMoos«Ländlerwollenmitreden»einmusiktheatralischerBalanceakt.

DiversesAktuellbisSonntag,05.10.2014MuseumStammertalUnterstammheimSonderausstellungDieSonderausstellung2014widmetsichderGeschichtederWirtschaftenundGasthöfe imStammertal.

14./15.06.und20.bis22.06.2014LattenbachOssingenRegionalturnfestWTUDasRTF2014 inAussingenbieteteinäusserst vielseitigesProgrammfürTurnerInnenvon13bis70.

Di,17.06.bisMi,18.06.2014LattenbachOssingen78.Tour de SuisseDieTourdeSuissekommtbei ihrer78.Austragung insZürcherWeinland.Am17. Juni soll dasWeinlandnichtnurDurchfahrtsortderTour, sondernZiel-undanderntagsStartort sein.

Impressum«Weinland POST»Schuelerwisstrasse 9, 8477 OberstammheimTelefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01

WYPAGAG «POST»MedienIselisbergstrasse 4, CH-8524 [email protected], www.postmedien.chTelefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01

Geschäftsleiter und Herausgeber:FelixWalder, [email protected]

Chefredaktor:Dr. Alois Schwager (as), [email protected]

Redaktion:Marcel Tresch (mt), [email protected];Damaris C. Bächi (db), [email protected]

Autoren:Joachim Bauer, [email protected];Ralph Bauert, [email protected];Guy Besson, [email protected];Herbert Bollhalder, [email protected];Ursula Dünner, [email protected];René Künzli, [email protected];Jürgen Kupferschmid, [email protected];Josef Mattle, [email protected];Dr. Tomas Meyer, [email protected];Thomas Minder; [email protected];Karl Svec, [email protected]

Online: Alex Birchler, [email protected]

Anzeigenverkauf:Manuela Doster, [email protected];Petra Kempers; [email protected]éatrice Keul, [email protected];

Produktion: bachmann printservice gmbhInhaber: S. Bachmann. Seestrasse 86, CH-8712 StäfaTelefon +41 44 796 14 44. Telefax +41 44 796 14 [email protected]

Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AGPostfach, Bubenbergstrasse 1, CH-8045 Zürichwww.zeitungsdruck.ch

Vertrieb: APZ Direct AG. ErnstMüller-Strasse 88207 Schaffhausen.Telefon +41 52 632 31 30Telefax +41 52 632 31 90. www.apz.ch

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Page 19: Weinland POST - Juni 2014

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Als junges, erfolgreiches und regionales Medien-unternehmen präsentieren die «POST» Medien dieauflagenstärkste und kostengünstigste Lesezeitungder Nordostschweiz sowie das grösste Onlineportalder Ostschweiz. Auf Grund der rasanten Entwicklungim Print- und Onlinebusiness bietet unsere Redaktionein Praktikum zur Ergänzung im Bereich redaktio-nelle Mitarbeit und Content-Management..

Ihre Aufgaben● Selbständige Übernahme von Berichten und Recherchen; Print und Online● Redaktion von Medienmitteilungen und Eventberichten● Selbständiges Content-Management auf allen «POST» Plattformen● Betreuung und Optimierung des täglichen Content-Angebotes● Überwachung, Analyse und Auswertung der Userbewegungen

Ihr Profil● Sie verfügen über journalistische Grunderfahrung im Onlinebereich● Sie verfügen über Stilsicherheit in deutscher Sprache● Sie sind ehrgeizig, ausdauernd, zuverlässig und teamfähig● Sie verfügen über gute onlinetechnische Kenntnisse

Das dürfen Sie von uns erwarten● Eine vielseitige, entwicklungsfähige Aufgabe● Einführung, Aus- und Weiterbildung sowie laufendes Training „on the job“● Selbständige Arbeit mit Raum für Eigeninitiative in einem motiviertenTeam

Interessiert und schon bald einsatzfähig? Dann erwarten wir gerne Ihre vollständige Online-Bewerbung. Wir freuen uns, von Ihnen zu hören.

Ihre Chance: Praktikum als RedakteurInbei den «POST» Medien (Print & Online)

«POST» MedienWYPAG AGIselisbergstrasse 4CH-8524 [email protected]

Zugverkehrsleitende:Mitten imBahnnetzwerk

Die Schweiz ist ein Eisenbahn-Land:Das 5000 Kilometer lange Strecken-netz gehört zu den dichtesten und ammeistenbefahrenenderWelt. ImBahn-fahren sind Herr und Frau Schweizersogar Weltmeister. Zu diesen Erfolgentragen auch die ZugverkehrsleitendenderSBBbei. Sieüberwachenund lenkendie Personen- und Güterzüge auf demihnen anvertrauten Schienennetz. Anihrem modernen Arbeitsplatz stellensie Weichen und Signale. Tritt eineStörung auf, reagieren sie blitzschnellund sicherheitsorientiert, um den nor-malen Fahrplanwieder sicherstellen zukönnen. Zugverkehrsleitende sind derMittelpunkt eines dichten Netzwerks.So stehen sie in engem Kontakt mitLokführerinnen und -führern, ihremTeam und den Leitstellen. Auch diedirekte und zeitnahe Information vonReisenden am Bahnhof gehört zumumfangreichenAufgabengebiet.DaderEisenbahnbetrieb nie still steht, arbei-ten Zugverkehrsleitende auch nachts

undamWochenende.Dafürprofitierensie bei der Freizeitgestaltung z. B. vonfreien Skipisten oder Shopping undAmtsgängen ohneHektik.

In achtMonatenfit für denJobDieSBBbildet jährlich rund100Zugver-kehrsleitende inderganzenSchweizaus.Die Zweitausbildung dauert achtMona-te.WährendderAusbildungsinddieZug-verkehrsleitendenbei der SBBangestelltund beziehen einen Ausbildungslohn.Für den nachhaltigen Lernerfolg wer-den klassischer Präsenzunterricht undPraxiseinsätze in der Betriebszentralemit e-Learning und praxisorientiertenLernsequenzen an modernen Simulati-onsanlagenangewandt.ErfolgreicheAb-solventinnen und Absolventen erhalteneinenunbefristetenArbeitsvertrag.

Jetzt die ChancepackenAuch aktuell sucht die SBB angehendeZugverkehrsleitende für die Betriebs-zentralen in Zürich Flughafen, Olten,

Lausanne und Pollegio. Geeignete Kan-didatinnen und Kandidaten haben eineabgeschlosseneBerufslehreoderMaturaundsind idealerweisebiszu40Jahrealt.Sie sindfit in einer zweiten Landesspra-che, teamfähig,verantwortungsbewusstund bereit zu unregelmässigen Arbeits-zeiten. Als Zugverkehrsleiterin oderZugverkehrsleiter stehen umfangreicheMöglichkeiten zur beruflichen Weiter-entwicklung und einer Karriere bei derSBBoffen, zumBeispiel in der Führung,Planungoder in derAusbildung.

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Beruf fürverantwortungsbewussteQuereinsteigende.

ZugverkehrsleitendeBetriebszentrale ZürichFlughafen. Bild: SBB

AusbildungDauer: acht Monate Institution: SBBAnforderungen: Abgeschlossene Berufslehreoder Matura, Idealalter bis zu 40 Jahren, Kennt-nisse einer zweiten Schweizer Landessprache,Verantwortungsbewusstsein, Teamfähigkeit,Belastbarkeit und Bereitschaft zu unregel-mässigen Arbeitszeiten.Offene Ausbildungsstellen undweitereInfos unter:www.sbb.ch/zvl

Page 20: Weinland POST - Juni 2014

20 | Ausgabe 6 terz «POST» Juni 2014

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GemeinnützigeProjekteverwirklichenMitgemeinnützigenProjekten,wiez.B.„Inspiration“,bezwecktdienichtge-winnorientierte terzStiftung, Selbständigkeit,MobilitätundSicherheit imAlterzu fördern, zu stärkenundzuverbessern.Mit ihrenAktivitäten trägt siedazubei, dassMenschenso langewiemöglichgesund, selbständig, aktivundmobilbleibenunddadurchauchdienachfolgendenGenerationenentlasten.DieterzStiftung finanziert sichüberGönnerbeiträge, SpendenundLegate. IhreProjektekannsiemitHilfevonFördergeldernverwirklichen, inKooperationmitPartnernsowiemiteigenen finanziellenMitteln,dievomStifterpaarSilviaundRenéKünzli eingebrachtwerden.ObPrivatpersonoderUnternehmen–werdieZieleder terzStiftungausÜberzeugungunterstützt, der kannmit sei-nemGönnerbeitrag (CHF60.- imJahr fürEinzelpersonen), einerSpendeodereinemLegateinenaktivenBeitrag füreinegenerationenverträglicheZukunftderSchweiz leisten.TragenauchSiebittedazubeiundwerdenSieGönner.Weitere Informationen:www.terzstiftung.ch

ProduktentwicklernutzenErfahrungswissen

Dankdes grossenEinsatzes drei-er Gruppen von terzExpert/-innen, Stiftungsräten und

Freunden der terzStiftung sowieregelmässigen Hörer/-innen des Part-ners «Akademie Berlingen» konnte dieterzStiftung Ende April 2014 erfolg-reich drei Workshops ausrichten.

Jeweils zwischen sechs und acht Per-sonen, welche die terzStiftung einge-laden hatte, konnten dabei erläutern,welche Aktivitäten – von Sport überHobbies bis zu Essgewohnheiten – siezu welcher Tageszeit ausüben, welcheSchwierigkeiten dabei auftreten kön-nen und welche Lösungen sie gefun-

den haben, um diese Schwierigkeitenim Alltag zu beheben.

Selbstbestimmtes LebenDieWorkshops fanden imRahmendesAAL-Projekts «Inspiration» statt. AALsteht für «ambient assisted living».Wie Sabine Kaiser, Geschäftsführerinder terzStiftung, jeweils zu Beginnder Veranstaltungen erklärte, meintder Ausdruck ein selbstbestimmtesLeben im Alter durch (digitale) As-sistenzsysteme. Unter dem NamenAAL fördert die EU Projekte, bei de-nen Institutionen oder Unternehmenaus mehreren europäischen Ländernzusammenarbeiten, um ein techni-sches Produkt zu entwickeln, das dasAlltagsleben von älteren Menschenim eigenen Zuhause ermöglichensoll. Bei «Inspiration» kooperierenUnternehmen aus Irland und Belgienmit mehreren Schweizer Einrichtun-gen, wie z.B. der terzStiftung. DieSchweiz ist an das Fördersystem an-geschlossen.

EinemBedürfnis entsprechenDadurch, dass die späteren «End-verbraucher» bereits in der Ent-wicklungsphase einbezogen werden,sollen Fehlentwicklungen vermiedenwerden: Nur solche Produkte oderDienstleistungen sollen fertiggestelltwerden, die einem wirklichen Bedürf-nis entsprechen, die von den Endver-brauchern auch angenommenwerden.Die Konsortiumpartner wollen nichteinfach davon ausgehen, dass ihr spä-teres Produkt sinnvoll ist, sie wollendie Zielgruppe selbst fragen, was siesich vorstellt.

Die belgischen Entwickler des Work-shopmodells nennen das Verfahren

CoCreation. Ganz nach dem Mottoder terzStiftung: «Nicht über erfah-rene Personen sprechen, sondernmit ihnen.» Diese Befragung erfolgtein Berlingen in drei unterschied-lich zusammengesetzten Gruppen:mehr Männer oder mehr Frauen,grösseres und geringeres Interessean digitalen Medien, ältere Perso-

Dieterzstiftungkooperiertmit institutionenundunternehmenausmehrereneuropäischenländern.Dabeibringen

dieterzexpert/-innenihrwertvolleserfahrungswissenein.

Dr. thomasmeyer

DiePartner verfolgendieBeiträgeder terzExpertinnenamWorkshop. Foto: S. Kaiser

nen und ihre jüngeren Angehörigen.So wollten die Inspirationspartner,die aus Zug (Firmen Romus undYouPers) und aus Belgien (U-Sen-tric) angereist waren, herausfinden,welche Produkte und digitalen As-sistenten die Workshopteilnehmen-den im Alltag wirklich unterstützenkönnten. n

NeueFelderundChancenDie terzStiftungschafft mit denterzExperten Pio-nierleistungenfür Angehörigealler Generatio-nen. Sie zeigt Äl-teren Möglichkei-

ten auf, ihre Kenntnisse, Erfahrungen,Fähigkeiten und Fertigkeiten zumVorteilder Gesellschaft und derWirtschaft einzu-bringen. Für dieWirtschaft wird der Marktder älteren Kunden neue Felder und Chan-cen eröffnen, sobald die Konzentration aufjüngere Kunden nachlassen wird. Jedes Un-ternehmen tut gut daran, sich vorausschau-end und aktiv auf diesen Marktwandel ein-zustellen, wenn es nicht in existenzielleSchwierigkeiten geraten will. Auch deshalbverdienen die Leistungen und das Erfah-rungswissen Älterer mehrWertschätzung.

René Künzli. [email protected]

Page 21: Weinland POST - Juni 2014

Juni 2014 terz «POST» Ausgabe 6 | 21

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Für sichereMobilitätDie gemeinnützigeund nicht gewinno-rientierte terzStif-tung bezweckt, fürMenschen im drit-

ten Lebensabschnitt in der Schweiz Selbst-ständigkeit, Mobilität und Sicherheit im Alterzu fördern, zu stärken und zu verbessern. Da-bei macht sie Mut zur Eigeninitiative und Ei-genverantwortung, denn das ist für eineselbstständige und selbstbestimmte Lebens-führung zentral wichtig. Die terzStiftung trägtmit ihren Aktivitäten dazu bei, dass Menschenso lange wie möglich gesund, selbstständig,aktiv und mobil bleiben – auch im Strassen-verkehr. Aus diesem Grund empfiehlt sie ausÜberzeugung die VSR-Kampagne Besserfah-rer.ch, die ein umfassendes Angebot an Fahrsi-cherheitskursen bietet.

SchutzlosausgeliefertVelo- und E-Bike-Lenkende sind im Stra-ssenverkehr besonders gefährdet. Sie sindden übrigenVerkehrsteilnehmern schutzlosausgeliefert. Kommt es zu einem Unfall,sind die Folgen für Zweiradfahrer in der Re-gel verheerend. Im 2013 verunfallten in derSchweiz 17 Velofahrende tödlich. Hinzukommt die rasante Verbreitung der E-Bikes.Das neueVerkehrsmittel wird immer be-liebter auf unseren Strassen. Doch E-Bikessind schnell und leise unterwegs – sie ber-gen Risiken, die oft unterschätzt werden.Die Zahl der E-Bike-Unfälle ist in kurzer Zeitdramatisch gestiegen.

Wer sichweiterbildet, fährt sicherer

21’648 Menschen – das ent-spricht der Bevölkerung einerkleineren Schweizer Stadt –

wurden 2013 auf Schweizer Strassenverletzt. 269 Personen wurden getö-tet. Obwohl die Anzahl Unfälle mitPersonenschaden im Vergleich zumVorjahr um vier Prozent zurückgegan-gen ist, gibt es immer noch zu vielevermeidbareUnfälle. Denn viele dieserUnfälle könnten verhindert werden,wenn die Verkehrsteilnehmenden ihrFahrzeug besser beherrschen undsich im Strassenverkehr bewusst undkontrolliert verhalten würden. Hiersetzt die Kampagne Besserfahrer.chdes Schweizerischen Verkehrssicher-heitsrates (VSR) an. Sie sensibilisiertund motiviert: Egal, ob im Auto oderLastwagen, auf dem Motorrad, Velooder E-Bike – nur wer sich regelmässigweiterbildet, fährt sicherer.

Die neue Kampagne zeigt auf, wiesich Fahrer/-innen im Strassenver-kehr sicherer verhalten können. Siesensibilisiert Auto-, Motorrad- undLastwagenfahrer sowie Velo- und E-Bike-Lenkende im Strassenverkehr.Und sie motiviert Fahrer/-innen, dasumfassende Angebot an Fahrsicher-heitskursen zu nutzen und so die eige-nen Fahrfähigkeiten zu trainieren.

UnterschätzteGefahr«Der Strassenverkehr wird immerdichter und unübersichtlicher», sagtVSR-Geschäftsführer Stefan Ingold,«es ist deshalb umso wichtiger, ge-fährliche Situationen frühzeitig zuerkennen und sein Fahrzeug jederzeitzu beherrschen.» Und genau dieswerde in Fahrsicherheitskursen inTheorie und Praxis geschult. Lebens-langeWeiterbildung seiwichtig – nichtnur im Berufsalltag, sondern auch imStrassenverkehr. Es ist ebensowichtig,dass man auf das Verhalten der ande-ren Verkehrsteilnehmer eingeht undauchdie nötige Toleranz gegenüber an-derenVerkehrsteilnehmern aufbringt.Dies gelte auch für Velo- und E-Bike-Lenkende, sagt Ingold: «Sie sind imStrassenverkehr besonders gefähr-det.» Die Geschwindigkeit der immerbeliebter werdenden E-Bikes werdegrundsätzlich unterschätzt. Mit fata-len Folgen: Die Zahl der schwerver-letzten E-Bike-Fahrenden ist im Jahr2013 auf 114 angestiegen (plus 36Verletzte). E-Bikes stehen deshalb imersten Kampagnenjahr im Fokus.Besserfahrer beherrschen ihrFahrzeugund verhalten sich imStrassenverkehr

bewusst undkontrolliert. Sie überneh-men Verantwortung für sich sowie fürdie anderen Verkehrsteilnehmenden.Und sie trainieren kontinuierlich ihreFahrfähigkeiten. Technische Errun-genschaften wie Fahrerassistenzsys-teme haben die Unfallzahlen zwargesenkt, einen geübtenFahrer könnensie jedoch nicht ersetzen. Deshalbruft der VSR dazu auf: «Als Besser-fahrer machen Sie unsere Strassensicherer. Dank jedem Besserfahrergibt es weniger Unfälle. Machen auchSie mit!»

Reduktion auf dieKurskostenÜber die Plattform www.besserfahrer.chfinden Besserfahrer den geeig-ne-ten Kurs in ihrer Umgebung. Au-sserdem erhalten neu nicht nurJunglenkende und Senioren, son-dern alle Kursteilnehmenden eineReduktion von 40 bis 100 Frankenauf die Kurskosten – vorausgesetzt,sie besuchen einen der zahlrei-chen Kurse mit dem Qualitätslabeldes VSR. In einer Broschüre findenInteressierte einVerzeichnis derKurs-

DiekampagneBesserfahrer.chdesschweizerischenVerkehrs-sicherheitsratesmotiviertFahrer/-innen jedenalters, regelmässig

Fahrsicherheitskursezubesuchen.

schweizerischerVerkehrssicherheitsrat (Vsr)

veranstalter, die von ihm empfohlenwerden.Besserfahrer.ch ist einPräventionspro-jekt des Schweizerischen Verkehrssi-cherheitsrats. Finanziert wird es durchden Fonds für Verkehrssicherheit. n

LebenslangeWeiterbildung istwichtig–auch imStrassenverkehr. Bild: VSR

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22 | Ausgabe 6 «POST» Küche Juni 2014

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Die frischeKüchemitechterGaumenfreude

Die Alte Mühle pflegt eine krea-tive, marktfrische und auf diejeweilige Saison ausgerichtete

Küche und zählt dank des stimmungs-vollen Ambientes, der einzigartigenLageunddenSpeisenzudenerstenAd-ressen in der Region. Dass man im Re-

staurant Alte Mühle – egal ob drinnenoder im Sommer auch draussen – zuzweit oder in Gesellschaft einen schö-nenAbend bei gutemEssen verbringenkann, ist hinlänglich bekannt. Aberauch tagsüber gehört das, an einemeinzigartigen Ort gelegene, besagteHaus mit den vielen Gratisparkplätzenzu einem Muss. Die Alte Mühle bieteteine gemütliche Stube für Familien-,Firmen- und andere besondere Anlässeund man merkt, dass die GastgeberSabine Krapf und Peter Fullin mit vielHerzblut dahinter stehen. Das Côtede boeuf – am Stück grilliertes Rinds-kotelett – ist es wert zu probieren.Peter Fullin zaubert in der Küche jedesFleischstück in der perfekten Garstufe– ein echter Rôtisseur. Aber auch diehausgemachten Teigwaren und andereSpezialtiäten mit Produkten aus derRegion sind ein guter Grund für einenBesuch in der AltenMühle.

Hausgemacht schmeckt esambesten

Als traditionelle klassische Küche wirdinderAltenMühlegrossenWertdaraufgelegt, Frischprodukte aus der Regionzu bekommen. Das meiste beziehtPeter Fullin aus demDorf, die Spargelnaus der Nachbargemeinde Attikon.Den Wein erhält er von Winzern, dieer selbst gut kennt und stellt damitauch anspruchsvolle Weinliebhabervollumfänglich zufrieden. Doch nichtnur die heimischen Produkte machendas Speiserestaurant mit dem ländli-chen Flair so besonders: Die Gerichtesind vom Brot und den Nudeln bis hinzu den Guetzli zum Kaffee allesamt

hausgemacht.Undwie jederGastweiss,schmeckt Hausgemachtes einfach ambesten. Die Karte ist sehr saisonal undauf die Region bezogen ausgerichtet.Während im Frühling einfallsreicheSpargelmenüs auf dem Programm ste-hen, kommtschonbald imSommerdasMüli-Rindstatar zum Zug. Im Herbstkönnen die Gäste das legendäre Wine&Dine geniessen.

Klein aber feinSeine Kochlehre absolvierte PeterFullin in Winterthur. Darauf folgtenWanderjahre. Dabei war Fullin unteranderemalsKochbeim«Quellenhof» inBad Ragaz oder dem «Hirschen» in Er-linsbach tätig. Später führte er16Jahrelang ein Restaurant. Die Alte Mühlein Rickenbach kannte er bereits vonfrüher. Als das Restaurant einen neuenWirt suchte, zögerte Fullin nicht lange.Heute ist die Alte Mühle in den gutenHänden von Peter Fullin und SabineKrapf, welche die Gästemit der Frischeaus der Region verwöhnen. «Mir ist eswichtig, dass ich die Gerichte so koche,wie ich sie gerne esse», betont Fullin.Eine schöneHerausforderung sei es für

Füralle,dieabseitsdesmainstreamsvonzürichundwinterthur, inländlicherumgebungundzuvernünftigenPreiseneinehervor-

ragendeundfrischeküchegeniessenmöchten.

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Inder Jakob-Nägeli-StubederAltenMühle lässt es sichgemütlich speisen. Bild: zvg

TippvonPeterFullinRezeptfür vier Personen

RickenbacherRieslingxSylvaner-SchaumsuppeZutaten:3 dl Rickenbacher Riesling x Sylvaner,3 dl Bouillon, 3 dl Rahm, ½ Zwiebel gehackt,20 g Butter, 1 Lorbeerblatt, 1 gestrichener ELMehl, 1 kleiner Bund Schnittlauch, Pfeffer ausder Mühle

Zubereitung:Zwiebel fein hacken und in Butter andünsten;Mehl sowie Pfeffer aus der Mühle zugeben.Mit dem Riesling x Sylvaner aus dem DorfRickenbach und Bouillon auffüllen, Lorbeer-blatt beigeben und alles auf kleiner Flammeetwa 20 bis 30 Minuten köcheln. Rahm zuge-ben und nochmals kurz einköcheln. Lorbeer-blatt entfernen. Vor dem Servieren kurzschaumig mixen und mit frischem Schnitt-lauch bestreuen und geniessen.

Tipp: Die Suppe schmeckt abgekühlt und ein2. Mal erwärmt noch besser! En Guete!

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nach der Kelterung mehrere Monate in fran-zösischen Barrique-Fässern ausgebaut. UnserBlauburgunder mit dunkelroter Etikette wirdaus Trauben von über 30-jährigen Reben tra-ditionell gekeltert und danach je nach Jahr-gang zwischen fünf und acht Monaten infranzösischen Barrique-Fässern ausgebaut.Ein gehaltvoller Pinot Noir mit sehr dezenterHolznote und kräftigen Aromen.

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ihn, immer wieder Neues zu entdecken– was ihmwiederum Spassmacht. Werechte Gaumenfreude geniessenwill, istin der AltenMühle genau richtig. n

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Page 24: Weinland POST - Juni 2014

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